blackrose22w
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ich glaube nun gehts denen wirklich nich mehr gut was soll das den jetzt werden, da sieht man ma das die nich alle tassen im schrank haben , oda wie sieht ihr das ?
Nur wer Deutsch kann darf in Bayern in die Schule"
Wenn es nach dem bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber geht, gehören Kinder mit mangelnden Kenntnissen nicht in die Regelschule, sondern in die Sonderschule.
Bayern plant scharfe Regeln
Regelschulbesuch nur noch mit Deutschkenntnissen
München - In Bayern sollen Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen vom nächsten Schuljahr an nicht mehr in die Regelschule gehen dürfen. Das Kabinett will am Dienstag eine Verschärfung der Vorschriften beschließen. Demnach wird bei Bedarf ein Vorkurs zum Deutschlernen im Kindergarten verpflichtend. Wer danach noch Defizite hat, kommt in eine Sprachlernklasse oder in die Sonderschule. In der "Bild"-Zeitung forderte Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) zudem Sanktionen gegen integrationsunwillige Ausländer. Ein offener Brief der Lehrer der Berliner Rütli-Hauptschule hatte bundesweit eine hitzige Debatte über die Integration von Zuwandererkindern und den Umgang mit Gewalttätern ausgelöst.
Außerdem sollen die Schulleiter und Lehrkräfte in Bayern mehr Befugnisse erhalten, die Klassengemeinschaft vor notorischen Störern zu schützen. Stoiber erläuterte in der "Bild"-Zeitung den bayerischen Kurs mit den Worten: "1. Wer nicht Deutsch kann, wird nicht eingeschult. 2. Wer an der Schule randaliert, fliegt aus der Klassengemeinschaft. 3. Wer sich dauerhaft nicht integriert, muss Deutschland wieder verlassen."
"Konsequenter Kurs in der Ausländerpolitik"
Stoiber bejahte die Frage, ob bei diesem Thema eine Zeitbombe ticke. Notwendig sei nun ein "konsequenter Kurs in der Ausländerpolitik". Der CSU-Chef fügte hinzu: "Wir sind insgesamt bisher viel zu tolerant gewesen. Wenn wir die Integration von Ausländern jetzt nicht durchsetzen, dann werden wir unser Land in 20 Jahren nicht mehr wiedererkennen."
Ausweisung als letztes Mittel
Schon am Wochenende hatte Stoiber verlangt, die Eingliederung ausländischer Mitbürger nicht nur zu fordern, sondern auch durchzusetzen. Wer sich verweigere, müsse mit Sanktionen rechnen - von der Kürzung sozialer Leistungen bis hin zur Ausweisung. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sagte, es müsse eine umfangreiche Förderung, aber auch Sanktionen für nicht integrationswillige Zuwanderer geben. Diese sollten "mit Leistungskürzungen und im Extremfall mit der Rückkehr in die Heimat bestraft werden", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Schavan: Notfalls ins Internat
Bildungsministerin Annette Schavan schlug eine Unterbringung von aggressiven Schülern in Internaten vor. "Für besonders schwierige Fälle muss überlegt werden, Internatsplätze zu schaffen", sagte die CDU-Politikerin der "Financial Times Deutschland". Dies sei aber nur ein zusätzliches Angebot.
CDU-Politiker fordern "hartes Durchgreifen"
Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach forderte einen "Integrationsgipfel". Die aktuelle Debatte solle nicht folgenlos bleiben, sagte er dem Berliner "Tagesspiegel". Während Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Generalsekretär Hubertus Heil am Wochenende vorrangig für die Verbesserung der Deutschkenntnisse plädierten, kamen von anderen Unionspolitikern Forderungen nach einem hartem Durchgreifen
Rütli-Schule nicht allein
Wie der "Spiegel" berichtet, klagen inzwischen Lehrer der Theodor-Plivier-Hauptschule in Berlin-Wedding über ähnlich kritische Zustände wie an der Rütli-Schule in Neukölln - eskalierende Gewalt, Autoritätsverlust der Lehrerschaft und ausufernde Disziplinlosigkeit der Schüler. Die Polizei teilte mit, dass die am Freitag an der Rütli-Schule eingesetzten sechs Polizisten von heute an dort nicht mehr präsent sind
ich glaube nun gehts denen wirklich nich mehr gut was soll das den jetzt werden, da sieht man ma das die nich alle tassen im schrank haben , oda wie sieht ihr das ?
Nur wer Deutsch kann darf in Bayern in die Schule"
Wenn es nach dem bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber geht, gehören Kinder mit mangelnden Kenntnissen nicht in die Regelschule, sondern in die Sonderschule.
Bayern plant scharfe Regeln
Regelschulbesuch nur noch mit Deutschkenntnissen
München - In Bayern sollen Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen vom nächsten Schuljahr an nicht mehr in die Regelschule gehen dürfen. Das Kabinett will am Dienstag eine Verschärfung der Vorschriften beschließen. Demnach wird bei Bedarf ein Vorkurs zum Deutschlernen im Kindergarten verpflichtend. Wer danach noch Defizite hat, kommt in eine Sprachlernklasse oder in die Sonderschule. In der "Bild"-Zeitung forderte Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) zudem Sanktionen gegen integrationsunwillige Ausländer. Ein offener Brief der Lehrer der Berliner Rütli-Hauptschule hatte bundesweit eine hitzige Debatte über die Integration von Zuwandererkindern und den Umgang mit Gewalttätern ausgelöst.
Außerdem sollen die Schulleiter und Lehrkräfte in Bayern mehr Befugnisse erhalten, die Klassengemeinschaft vor notorischen Störern zu schützen. Stoiber erläuterte in der "Bild"-Zeitung den bayerischen Kurs mit den Worten: "1. Wer nicht Deutsch kann, wird nicht eingeschult. 2. Wer an der Schule randaliert, fliegt aus der Klassengemeinschaft. 3. Wer sich dauerhaft nicht integriert, muss Deutschland wieder verlassen."
"Konsequenter Kurs in der Ausländerpolitik"
Stoiber bejahte die Frage, ob bei diesem Thema eine Zeitbombe ticke. Notwendig sei nun ein "konsequenter Kurs in der Ausländerpolitik". Der CSU-Chef fügte hinzu: "Wir sind insgesamt bisher viel zu tolerant gewesen. Wenn wir die Integration von Ausländern jetzt nicht durchsetzen, dann werden wir unser Land in 20 Jahren nicht mehr wiedererkennen."
Ausweisung als letztes Mittel
Schon am Wochenende hatte Stoiber verlangt, die Eingliederung ausländischer Mitbürger nicht nur zu fordern, sondern auch durchzusetzen. Wer sich verweigere, müsse mit Sanktionen rechnen - von der Kürzung sozialer Leistungen bis hin zur Ausweisung. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sagte, es müsse eine umfangreiche Förderung, aber auch Sanktionen für nicht integrationswillige Zuwanderer geben. Diese sollten "mit Leistungskürzungen und im Extremfall mit der Rückkehr in die Heimat bestraft werden", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Schavan: Notfalls ins Internat
Bildungsministerin Annette Schavan schlug eine Unterbringung von aggressiven Schülern in Internaten vor. "Für besonders schwierige Fälle muss überlegt werden, Internatsplätze zu schaffen", sagte die CDU-Politikerin der "Financial Times Deutschland". Dies sei aber nur ein zusätzliches Angebot.
CDU-Politiker fordern "hartes Durchgreifen"
Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach forderte einen "Integrationsgipfel". Die aktuelle Debatte solle nicht folgenlos bleiben, sagte er dem Berliner "Tagesspiegel". Während Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Generalsekretär Hubertus Heil am Wochenende vorrangig für die Verbesserung der Deutschkenntnisse plädierten, kamen von anderen Unionspolitikern Forderungen nach einem hartem Durchgreifen
Rütli-Schule nicht allein
Wie der "Spiegel" berichtet, klagen inzwischen Lehrer der Theodor-Plivier-Hauptschule in Berlin-Wedding über ähnlich kritische Zustände wie an der Rütli-Schule in Neukölln - eskalierende Gewalt, Autoritätsverlust der Lehrerschaft und ausufernde Disziplinlosigkeit der Schüler. Die Polizei teilte mit, dass die am Freitag an der Rütli-Schule eingesetzten sechs Polizisten von heute an dort nicht mehr präsent sind