*FS*Heimliche Küsse - Verliebt in einen Star

super kapitel. bin sehr sehr gespannt, wie's weiter geht...
und zuerst landet mia wegen rob im krankenhaus und jetzt umgekehrt... find ich gut ^^

bye
 
Nymphomanie – abgeleitet von griechischen Naturgottheiten, den Nymphen, und mania (Wahnsinn) – ist die Bezeichnung für ein krankhaftes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Sex. Bei Männern wird dies als Satyriasis bezeichnet. Mit der Quantität des Aktes nimmt die Qualität des Liebeslebens in Relation dazu ab, sodass die Betroffenen meistens keine sexuellen Höhepunkte erleben können; das wiederum führt dazu, dass die Betroffenen ihre Partner sehr oft wechseln (Promiskuität), nach der sexuellen Enttäuschung sofort neue Hoffnung in anderen Partnern sehen. Dieser Teufelskreis ist das Endstadium der Nymphomanie, und ist vergleichbar mit Alkohol- und anderen Drogensüchten. Die Grenzen sind fließend, und wie auch in anderen Süchten akzeptieren Betroffene ihre Krankheit nicht und meiden deshalb professionelle Hilfe.
Ursachen der Nymphomanie sind oft sexuelle Missbräuche in jungen Jahren, für die sich die Opfer schämen und ihre dadurch entstandenen Minderwertigkeitskomplexe durch körperliche Nähe (Scheinliebe) zu anderen Personen – unbewusst – verdrängen wollen. Jedoch haben sich auch viele Betroffene ohne vorhergehenden Missbrauch „infiziert“.
Dieser gesteigerte Geschlechtstrieb gilt als Symptom oder in der axialen Bewertung im ICD und im DSM als Indikator für die Diagnose von verschiedenen Persönlichkeitsstörungen. So hab ich mal für dich raus gesucht.Ich dachte shcon du wärst sauer auf mich,wiel ich deiner Haupt figur nur schlechtes wünsche *lol* Super fortsetzung!!!Und das passt irgentweie zu rob XD

Bye mitsuki:hallo:
 
Mitsuki schrieb:
Nymphomanie – abgeleitet von griechischen Naturgottheiten, den Nymphen, und mania (Wahnsinn) – ist die Bezeichnung für ein krankhaftes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Sex. Bei Männern wird dies als Satyriasis bezeichnet. Mit der Quantität des Aktes nimmt die Qualität des Liebeslebens in Relation dazu ab, sodass die Betroffenen meistens keine sexuellen Höhepunkte erleben können; das wiederum führt dazu, dass die Betroffenen ihre Partner sehr oft wechseln (Promiskuität), nach der sexuellen Enttäuschung sofort neue Hoffnung in anderen Partnern sehen. Dieser Teufelskreis ist das Endstadium der Nymphomanie, und ist vergleichbar mit Alkohol- und anderen Drogensüchten. Die Grenzen sind fließend, und wie auch in anderen Süchten akzeptieren Betroffene ihre Krankheit nicht und meiden deshalb professionelle Hilfe.
Ursachen der Nymphomanie sind oft sexuelle Missbräuche in jungen Jahren, für die sich die Opfer schämen und ihre dadurch entstandenen Minderwertigkeitskomplexe durch körperliche Nähe (Scheinliebe) zu anderen Personen – unbewusst – verdrängen wollen. Jedoch haben sich auch viele Betroffene ohne vorhergehenden Missbrauch „infiziert“.
Dieser gesteigerte Geschlechtstrieb gilt als Symptom oder in der axialen Bewertung im ICD und im DSM als Indikator für die Diagnose von verschiedenen Persönlichkeitsstörungen. So hab ich mal für dich raus gesucht.Ich dachte shcon du wärst sauer auf mich,wiel ich deiner Haupt figur nur schlechtes wünsche *lol* Super fortsetzung!!!Und das passt irgentweie zu rob XD

Bye mitsuki:hallo:


Danke jetzt bin ich gleich schon viel gebildeter *gg*. Du kannst meine hauptfigur so viel schimpfen wie du willst es ist deine Meinung über sie und ich kann nicht ändern wie du über sie denkst. Also keine sorge ich schreie dich sicher nicht an wenn noch ein paar mal solche Kommentare von dir kommen! Denn ich weis am ENDE diesr Story änderst du deine Meinung noch!
Lg michelle
 
oah geile geschichte, ich frag mich, was mia jetzt ma eigtl machen will.. und robbie, der hat ja endlich ma gefühle für sie :/ bin gespaaaant
 
Mia und ein Kind von Robbie *lol* Am Ende werden die 2 mit dem Kind eine richtige kleine glückliche Familie *gg*
Aber die Story is echt so was von cool! Ich hätt nie gedacht, dass Robbie doch noch Gefühle für Mia hat und sich wegen ihr betrinkt! Mach weiter so! Is echt super!!
 
tut wirklich Leid das ich mich so lange nicht gemeldet habe es war ziemlich viel los bei mir.......und heute sind wir auch noch um 9:00 Uhr in der Früh zum Tierarzt gefahren um meine süße Ratte einzuschläfern *schnief*!
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Ich werde schauen ob ich heute am Abend einen teil zusammen bringe kann es aber nicht versprechen!
Kommis beantworte ich auch später......
 
Töpfchen schrieb:
:argh: Oh, du Arme! Das war sicher schrecklich für dich!
Tut mir Leid, dass mit deiner Ratte!

Wäre aber trotzdem schön, wenn du heute einen Teil schaffst, vielleicht lenkt dich das ja auch ein bisschen ab?!

Liebe Grüße
Töpfchen

[FONT=&quot]Danke ist wirklich lieb von dir das du mich trösten möchtest, aber weist du irgendwie bin ich jetzt nicht mehr traurig, weil sie hat nichts mehr gegessen voll abgemagert und hatte auch noch am Samstag 3 Erstickungsanfälle und mir hat’s halbert das Herz zerrissen, dass ich sie so leiden sehen muss. Irgendwie weis ich jetzt das es ihr besser geht ich vermisse zwar aber ich weis das sie jetzt keine schmerzen hat!
Gestern habe ich nichts mehr geschafft meine Friends haben mich zur Ablenkung aufs Feuerwehrfest gezogen wo wir uns dann auf Riesen Leinwand das finale von da WM angeschaut haben......aber ich glaube heute schaff ich’s noch!

Lg Michelle
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So es geht weiter! Viel spaß beim Lesen!

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[FONT=&quot]In Gedanken vertieft ging Mia zum Pool, aber von Brendon weit und breit keine Spur, sie breitete ihr Handtuch aus und machte es sich gemütlich.
In ihrem Kopf spielte sich schon der Film vom Ehedrama hab, wenn sie wirklich schwanger sei.
Sie streichelte sich sanft über ihren Bauch und vergoß einige Tränen.
<Brendon wird mich verlassen>
Mia machte der Gedanken fast verrückt, nicht zu wissen was mit ihr los ist.
Sie schloss ihre Augen und hörte den anderen Urlaubsgästen zu, aber vor ihren Augen tauchte immer wieder das lächeln von Rob auf.
<Veschwinde doch endlich aus meinem Leben und meinen Gedanken> sagte sie leise und wischte einen Träne aus ihrem Auge.
Um so mehr sie versuchte nicht an Rob zu denken, desto mehr Szenen spielten sich in ihrem Kopf ab, sie fühlte seine zährtlichen Küsse und sein After Shave Geruch vernebelte ihr fast die Sinne.
Als Mia langsam die Augen wieder öffnete, sah sie Brendon über sich gebeugt, der ihren Hals küsste.
<Du riechst aber gut. Das After Shave ist doch neu> schoss es aus ihr heraus.
<Ja das habe ich im Hotel gekauft. Gefällt es dir?> fragte Brendon, der immer noch über Mia gebeugt war.
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[FONT=&quot]<Ob mir das gefällt, blöde Frage, ich dachte Robbie würde mich küssen.> dachte sich Mia und stosste Brendon sachte von sich.
<Komm las uns schwimmen gehen> sagte Mia und lief in Richtung Pool.
Brendon folgte Mia zum Pool, warf sie ins Wasser und sprang hinter her.
Nach kurzer Zeit stieg Mia über die Leiter aus dem Wasser.
<Was hast du?> wollte Brendon wissen.
<Mir ist nur wieder schlecht> sagte Mia und legte sich auf die Liege.
<Jetzt hat Brendon auch noch das selbe After Shave wie Rob, wie soll ich ihn denn da vergessen?> dachte sich Mia und verteilte die Sonnencreme auf ihrem Bauch.
Kurze Zeit später kam auch Brendon und legte sich aufs Handtuch neben Mia.

So verbrachten Mia und Brendon doch noch einige schönen Stunden miteinander, bevor es am nächsten Tag wieder nach Hause ging.
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[FONT=&quot]Wieder zuhause bei Mia und Brendon [/FONT][FONT=&quot]
Zuhause begann wieder der alte Trott, Brendon musste wieder ins Krankenhaus, seinen Zivildienst antreten und Mia musste ins Hotel.

Vor der Arbeit stand aber noch das gemeinsame Frühstück an, daß den beiden sehr wichtig ist.
Mia war schon früher wach als Brendon und bereitete gerade den Kaffee zu, als sie wieder diese Übelkeit verspührte, ihr kam der Geruch vom Kaffee noch intensiver vor als es sonst immer der Fall war, sie öffnete das Fenster in der Küche und atmete die frische Luft ein, danach fühlte sie sich wieder etwas wohler und setzte sich an den Tisch.
Kurze Zeit später kam auch Brendon und nahm gegenüber von Mia Platz.
Er schaute sie sehr merkwürdig an, sagte aber nichts und nahm sich ein Brötchen aus dem Korb.
<Warum schaust du mich so an?> wollte Mia wissen.
<Du siehst so blaß aus. Ist deine Übelkeit immer noch nicht verschwunden?> fragte Brendon und biß in sein Marmaladen Brötchen.
Mia schüttelte den Kopf, ihr wurde schlecht als sie sah wie genüsslich Brendon auf seinem Brötchen rum kaute, sie hielt sich die Hand vor dem Mund, aber sie musste sich nicht übergeben.
<Jetzt erzähl mir doch nicht das, daß von dem Essen kommt. Ich denke das du schwanger bist, ich arbeite jetzt lange genug im Krankenhaus und bekomme so einiges mit was die Ärzte oder die Patientinen erzählen.> sagte Brendon und fuhr mit seiner Zunge über seine Lippen.
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[/FONT] [FONT=&quot]Mia fiel der Unterkiefer runter, sie verschluckte sich an ihrem Tee und begann zu husten.
Sie merkte wie der warme Tee sich in ihrem Magen drehte und musste sich übergeben.
Mit der Hand vor dem Mund rannte sie ins Bad und konnte gerade noch verhindern das sie Brendon vor die Füsse kotze.
Brendon klopfte an der Tür und ging auf sie zu, Mia stand mit weit geöffnetem Mund vor ihm und schnappte nach Luft.
<Alles in Ordnung?> fragte Brendon und strich ihr über die Wange.
<Geht schon wieder> sagte sie und ging zum Wasserhahn.
Sie trank einen Schluck Wasser aus der Leitung und beobachtete im Spiegel Brendon´s misstrauische Blicke, sie drehte sich um und versuchte zu lächeln.
<Ich kann nicht schwanger sein, wir haben doch immer verhütet.>
Er schüttelte den Kopf und schaute Mia an.
<Aber irgendwas stimmt nicht mit dir. Am besten du gehst mal zum Arzt>
Mia ging zurück in die Küche und räumte das Geschirr vom Frühstückstisch in die Spühlmaschine, dabei wurde ihr schwindelig und schwarz vor den Augen.
Brendon ging zu Mia und stützte sie ab.
<Du gehst zum Arzt und zwar heute.> sagte Brendon in einem bestimmenden Ton.
<Ja gut, aber davor muß ich noch mal ins Hotel und mich bei Kristina zurück melden> gab Mia zurück und ging in Richtung Tür.
<Mach das. Ruf mich bitte sofort nach dem Arzt Besuch an.>
Mia nickte und öffnete die Haustüre, als sie drausen stand, kullerten ihr erst mal Tränen über die Wange.
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[FONT=&quot]Mit verweintem Gesicht kam Mia im Hotel an und suchte nach ihrer Chefin, sie wurde aber sehr schnell fündig, denn Kristina saß an der Rezeption.
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und ging auf sie zu.
<Hi Kristina, ich bin wieder aus meinem Urlaub zurück> sagte sie mit zittriger Stimme.
Kristina stand vom Stuhl auf und begrüßte Mia mit einer herzlichen Umarmung.
<Noch mal alles gute zur Hochzeit, hattet ihr schöne Flitterwochen?>
Mia´s Blick fiel zu Boden und sie wirkte bedrückt.
<Geht so. Ist denn Robbie noch da?> wollte Mia wissen.
Kristina trat einen Schritt zurück und blickte aus dem Fenster.
<Ja er ist noch da. Aber ich sollte dir was sagen. Es ist zwar nicht so wichtig, aber du solltest es wissen. Mia ich habe mit Robbie geschlafen.>
Mia runzelte die Stirn und drehte die Augen raus.
<Was hast du? Das glaub ich nicht. Ich dachte er liebt mich>
Kristina nahm Mia in den Arm, denn sie bemerkte wie traurig sie das machte.
<Zu mir hat er gesagt es war ne Affäre. Er meinte zwar das es von deiner Seite aus mehr war, aber für ihn war es bestimmt keine Liebe, sagte er jedenfalls>
Mia liefen einige Tränen die Wange runter, ihr wurde immer mehr bewusst, daß Robbie sie wieder nur verarschte um sie in die Kiste zu bekommen.
<Naja wenn er das so gesagt hat, dann wird das schon stimmen, daß ändert aber nichts daran das er vielleicht bald Papa wird>
Kristina starrte Mia mit weit geöffneten Augen an und verzog ihr Gesicht.
<Du bekommst ein Kind?>
Mia nickte und drehte sich von Kristina weg.
<Vielleicht. Ich habe noch keinen Test gemacht. Ich wollte dich sowieso fragen ob ich heute noch mal Urlaub bekomme um zum Arzt zu gehen?>
<Geh aufjedenfall zum Arzt, am besten du rufst sofort an, dann bist du dir wenigstens sicher.> sagte Kristina.
<Ok dann werde ich sofort anrufen. Oder soll ich vorher noch irgendetwas machen?>
Kristina war schon dabei, in ihr Büro zu gehen, sie drehte sich noch mal um und warf Mia einen scharfen Blick zu.
<Du gehst erst zum Arzt, arbeiten kannst du später auch noch> sagte sie und verschwand im Büro.
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[FONT=&quot]Noch eine ganze Zeit blieb Mia an ihrem Platz stehen und starrte auf die Tür in der Kristina so eben verschwand.
<Ich glaub das nicht, dass sie mit ihm im Bett war> dachte sich Mia und ging zum Telefon.
Als sie gerade die Nummer von ihrem Frauenarzt wählte, kam Robbie an die Rezeption, er erkannte Mia zuerst nicht und begutachtete sie von oben bis unten.
<Oh wer ist das denn? Die wäre aber auch was für mich> dachte sich Rob und belauschte ungewollt das Gespräch von Mia.
<Frauenarzt Praxis Soit, was kann ich für sie tun?> sagte die freundliche Arzthelferin.
Mia wirkte aufgeregt und spielte an ihre Halskette rum.
<Hallo, ich bräuchte einen Termin>
<Um was geht es denn?>
<Ja wie soll ich sagen, mir ist jeden morgen schlecht und ich denke das ich schwanger bin.>
Erst jetzt hatte Robbie bemerkt das, diese Frau Mia ist.
<Was sie ist schwanger?> dachte sich Robbie und lauschte dem Gespräch weiter.
Mia machte einen Termin für den späten Nachmittag aus.
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[FONT=&quot]Mia legte das Telefon auf die Station und spürte wie sich die Erleichterung in ihrem Körper ausbreitete, sie wirkte ruhiger, denn bald hätte sie Gewissheit.
Sie drehte sich rum und wollte gerade ins Büro zu Kristina, als sie in Rob´s Augen blickte.
<Was willst du denn hier? Hast du wohl gelauscht?> fauchte sie ihn an.
Rob runzelte die Stirn.
<Mal langsam, ich wusste zuerst nicht wer du bist. Stimmt das? Du bist schwanger?> gab Rob zurück.
Langsam lief sie auf Rob zu, sie wirkte genervt und war sauer auf ihn.
<Was geht’s dich an?> schrie sie ihn erneut an.
Rob schüttelte den Kopf und fuhr sich durchs Haar.
<Kann es sein das, dass Kind von mir ist>
Mia starrte ihn an, sie wurde wieder nervös und wusste nicht was sie ihm als Antwort geben sollte.
<Klar nur du kommst als Vater in Frage> dachte sie sich und hätte es am liebsten auch gesagt, aber sie konnte nicht und sagte lieber gar nichts.
<Ich warte auf eine Antwort? Bin ich der Vater?>
Mia schaute auf ihren Ehering und drehte ihn.
<Wie kommst du darauf das du der Vater sein könntest? Natürlich bist du es nicht. Und jetzt lass mich einfach in Ruhe> sagte Mia und setzte sich an den Computer.
Rob fiel ein Stein vom Herzen, als er erfuhr das er nicht Vater wird.
<Es hätte ja sein können, dass ich der Vater wäre. Aber ich freue mich für dich> sagte er und schaute sie an.
Mia starrte in den Computer und ihr kullerten einige Tränen die Wange runter.
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[FONT=&quot]Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schaute zu Rob hoch.
Der verstand nicht warum Mia weinte.
<Warum weinst du denn jetzt? Du müsstest doch glücklich sein, du hast einen tollen Mann und bekommst vielleicht ein Kind von ihm. Was will eine Frau mehr?>
Sie stand wieder auf und ging kopfschüttelnd zu Rob.
<Du glaubst das ich mit Brendon glücklich bin? Ich habe ihn nur geheiratet, weil du es so wolltest und du hast nichts besseres zu tun als mit meiner Chefin in die Kiste zu springen. Finde ich toll von dir>

Rob wollte Mia´s Hand nehmen, aber sie zog sie weg.
<Dachte ich mir schon das dir Kristina das sofort erzählen würde, aber ist ja nicht so schlimm. Sag mal was erwartest du denn von mir? Glaubst du ich lebe wie ein Mönch? Du hattest bestimmt tolle Flitterwochen und du und Brendon habt garantiert die meiste Zeit im Bett verbracht> fauchte er Mia an.
Mia fing an laut zu lachen.
<Ja ich hatte einen wunderschönen Urlaub. Brendon hatte nichts besseres zu tun und unterstellte mir die ganze Zeit eine Affäre mit dir.>
<Wie kommt er denn darauf? Du hast ihm doch nichts gesagt?>
Mia schüttelte den Kopf und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
<Ich kann dir sagen wie er darauf kommt. Er hatte einen tollen Artikel in der Zeitung auf der ersten Seite entdeckt, mit der Überschrift. "Robbie Williams konnte nur knapp dem Tod entrinnen". Die Zeitung hat er mir natürlich vor die Füße geknallt und da kam er drauf. Weil es ja ausgerechnet an dem Tag meiner Hochzeit war. Tja und Brendon hat einfach eins und eins zusammen gezählt.>
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[FONT=&quot]Sie ging zum Fenster und wollte nicht weiter mit Rob reden.
Er ging zu ihr und packte sie am Arm, sie stieß ihn aber von sich.
[FONT=&quot]<Laß das Rob. [/FONT][/FONT][FONT=&quot]Von wegen du liebst mich, ich war doch nur eine Affäre, dass ist echt mies von dir. Ich konnte meinen Urlaub nicht mal genießen und meine Hochzeit war der reinste Horror für mich.>
Rob versuchte es erneut und zog sie zu sich.
<Schau mich an bitte, ich möchte dir was sagen>
Mia blickte Rob fragend in die Augen und sah das er einige Tränen vergoss.
<Ich wollte deine Hochzeit verhindern, ich war aber zu spät dran, ich sah dich und Brendon wie ihr euch geküsst habt und dann sind alle Sicherungen mit mir durch gegangen und ich hab mich sinnlos betrunken. Ich wollte uns eine Chance geben, aber da war es zu spät, ihr wart schon verheiratet. Mia du hast so wunderschön ausgesehen und ich wünschte ich wäre an Brendon´s Stelle gewesen. Ich hoffe er weiß was für eine tolle Frau er an seiner Seite hat.> sagte er und strich ihr dabei liebevoll über die Wange
Mia hatte schwer mit den Tränen kämpfen müssen und seine Worte waren Balsam für ihr Herz.
<Warum hast du mich nicht daraus geholt? Meine ganze Ehe ist eine verdammte Lüge. Unsere Hochzeitsnacht...ich musste nur an dich denken, es war wie der Gang in die Hölle.>
<Komm las dich mal drücken> sagte er und nahm sie in den Arm, Mia schmieg sich ganz fest an ihm ran und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
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[FONT=&quot]Wieder stieg sein After Shave Geruch ihre Nase hoch und ihr wurde schwindelig vor Liebe.
<Dann verlasse ich Brendon halt jetzt? Rob ich liebe dich und möchte mit dir zusammen sein, gib uns doch jetzt die Chance?>
Rob drückte Mia von sich und blickte ihr tief in die Augen.
<Es ist zu spät. Du bist jetzt verheiratet und ich dränge mich nicht in eine Ehe. Es tut mir leid>

Mia konnte es nicht glauben und fing an zu weinen.
<Soll das heißen....> sie konnte nicht weiter reden.
<Es soll heißen, dass du mit Brendon glücklich werden sollst. Ich werde bald wieder nach Hause fliegen und versuchen dich zu vergessen. Mensch Mia mach es uns nicht so schwer, du liebst Brendon doch auch und er hat es nicht verdient das wir ihn so hintergehen, lass es uns ein für alle mal beenden.>
Mia schüttelte den Kopf.

<Ich will das aber nicht. Tu mir das nicht noch einmal an. Bitte.>
Rob drehte sich um und ließ Mia einfach stehen.
<Rob bitte bleib da, lass uns nicht so auseinander gehen.> schrie sie ihm nach.
Er drehte sich noch einmal um <Ich wünsche dir viel Glück, wenn du mal jemanden zum reden brauchst, dann kannst du mich gerne anrufen. Mach dein Herz endlich für Brendon frei und vergiss mich> dann verschwand er aus dem Hotel.
Mia verstand die Welt nicht mehr und fing jämmerlich an zu weinen.
<Diesmal ist es entgültig vorbei, dabei liebe ich ihn doch so sehr> dachte sich Mia und verließ weinend das Hotel
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[FONT=&quot]Mia blieb vor dem Hotel stehen, denn sie konnte nicht mehr weiter gehen, ihre Füße fühlten sich schwer an und ihr Herz war gebrochen.
Ihr Gesicht war mit Tränen übersehen und ihre Wimperntusche lief ihr langsam die Wange runter.
Als sie plötzlich jemanden ihren Namen schreien hörte, warf sie ihre Hände vor dem Gesicht, sie wollte nicht das sie jemand so sah.
Es war Kristina die mit schnellen Schritten auf sie zukam und sofort tröstend ihren Arm über ihre Schulter legte.

<Ich habe dein Gespräch mit Robbie mit angehört, es war ja nicht zu über hören und ich denke du solltest dir endlich einen Ruck geben und ihn vergessen>
Mia legte ihren Kopf auf Kristinas Schulter und wischte sich ihre verlaufene Schminke aus dem Gesicht.
<Ich kann ihn nicht vergessen. Du hast es doch selbst gehört, dass ich ihn liebe und ich würde alles dafür tun um mit ihm glücklich zu werden.>
Kristina packte Mia am Arm und rüttelte sie einmal kräftig durch
<Er will aber nicht. Warum kapierst du das nicht! Du liebst doch Brendon auch, also werde mit ihm glücklich und hör auf ihn weiter zu betrügen, dass hat er nicht verdient.>
Mia reagierte geschockt über Kristinas Versuch sie wieder zur Vernunft zu bringen.
<Klar liebe ich Brendon, aber ich liebe auch Rob. Kristina wie geht das? Man kann doch nicht zwei Männer auf einmal lieben? Ich bin total verzweifelt.>
Kristina streichelte Mia über die Schulter.
<Du siehst doch das es geht. Mia du hast einen tollen Mann, der dich begehrt und liebt und du liebst ihn auch, möchtest du das alles wegwerfen? Rob mag zwar Gefühle für dich haben, aber er möchte keine Beziehung mit dir.>
Mia nickte mit ihrem Kopf und strich sich durchs Haar.
<Du hast recht. Ich muss jetzt los>
Mia machte sich auf den Weg zum Frauenarzt, noch lange dachte sie über die Worte von Kristina nach
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[FONT=&quot]Beim Frauenarzt [/FONT][FONT=&quot]
Tief in Gedanken versunken betrat sie die Frauenarzt Praxis, sie ging zur Anmeldung und die freundliche Sprechstundenhilfe bat sie schon mal auf der Toilette eine Urin Probe für den Schwangerschaftstest zu hinterlassen.
Nachdem Mia von der Toilette wieder kam setzte sie sich ins Wartezimmer und nahm sich eine Zeitung vom Tisch.
<Mia bist du es?> fragte eine bekannte Stimme.
Mia legte die Zeitung zur Seite und blickte nach oben und sah in das Gesicht von Beate.
<Beate. Das ist ja eine Überraschung. Was machst du denn beim Frauenarzt?>
Beate nahm lächelnd gegenüber von Mia Platz.
<Ich bin zur Krebs Vorsorge da und du?>
Mia spielte nervös an ihrem Ehering rum und biss sich auf die Unterlippe.
<Lange Geschichte. Aber ich mache es kurz ich bin wahrscheinlich schwanger>
Beate verdrehte die Augen und ihr Blick fiel auf den Ring von Mia.
<schwanger! Schön. Bis du verheiratet?>
Mia nickte und ihre Kopf fiel traurig nach unten.
<Lass mich raten. Du bist mit Brendon verheiratet?>
Und wieder kam nur ein nicken als Antwort.
<Aber warum wirkst du denn dann so traurig?> wollte Beate wissen.
Mia hob ihren Kopf und ihr standen erneut Tränen in den Augen.
<Weil ich nicht von Brendon schwanger bin, sondern von Robbie>
In dem Moment kam die Sprechstundenhilfe und rief Mia auf.
<Wenn du willst warte ich bis du fertig bist> rief ihr Beate noch hinter her.
Mia ging nickend ins Sprechzimmer zum Arzt und setzte sich an den Tisch.
<Also ich mache es kurz, der Test war eindeutig positiv. Glückwunsch sie werden Mutter. Aber ich möchte sie gerne noch mal untersuchen. Machen sie sich doch unten rum mal bitte frei> sagte der Arzt und ging schon mal ins Untersuchungszimmer.
Mia stand total unter Schock und bekam nichts mehr mit, sie ließ die Untersuchung über sich ergehen.
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[FONT=&quot]Als der Dok mit der Untersuchung fertig war, zog sich Mia wieder an und nahm noch mal am Schreibtisch des Arztes Platz.
<Freuen sie sich denn gar nicht?> fragte der Arzt
Mia schaute zu Boden und hatte tränen in den Augen.
<Das Kind ist nicht von meinem Mann> schoss es aus Mia heraus
<Sie können das Kind auch abtreiben wenn sie möchten. Bis zur 12. Woche haben sie Zeit. Sie können sich das gerne überlegen und mir dann Bescheid geben.>
Sie blickte den Arzt an.
<Abtreibung? Das kommt nicht in Frage. Aber ich werde es mir trotzdem durch den Kopf gehen lassen> sagte Mia und verabschiedete sich vom Arzt.
Sie ging wieder ins Wartezimmer, dort saß Beate schon auf heißen Kohlen.
<Und? Bist schwanger?>
Mia blieb stehen und fing an zu weinen, Beate nahm sie sofort in den Arm und streichelte ihr über den Kopf.
<Was soll ich denn jetzt nur machen?> fragte Mia.
Beate schüttelte den Kopf.
<Ich weiß es auch nicht. Wenn du willst können wir ja noch einen Kaffee trinken. Du musst nur warten bis ich fertig bin>
Mia nickte und nahm im Wartezimmer Platz.
Während Beate beim Arzt war, dachte Mia über das Baby in ihrem Bauch nach und über das was der Arzt wegen Abtreibung sagte.
Nachdem auch Beate fertig war, gingen sie zum Cafe, dass neben dem Hotel ist, indem Mia arbeitete.
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[FONT=&quot]Im Cafe [/FONT][FONT=&quot]
Während Mia schon mal einen Platz im Cafe suchte, ging Beate noch mal schnell zur Toilette.
Mia sah einen freien Tisch in der letzten Ecke und lief hin, als sie ein knutschendes Paar wahrnahm, musste sie wieder mit den Tränen kämpfen.
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und sah das es Rob ist, der sich da mit einer schwarzhaarigen amüsierte.
Rob bemerkte Mia nicht und zog das Mädchen auf seinen Schoß und küsste sie leidenschaftlich. Für Mia war es wieder eine schmerzliche Erfahrung mit Ansehen zu müssen, wie der Mann den sie über alles liebte, eine andere küsste.
<Da muss ich jetzt durch.> dachte sich Mia und setzte sich an den Tisch neben Rob und dieser Frau.
Mia wollte nicht zu Rob schauen, aber ihre Blicke fielen immer wieder auf ihn und ihr Herz schmerzte vor Eifersucht.
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[FONT=&quot]Als Beate endlich von der Toilette kam, war Mia heilfroh, denn länger hätte sie es alleine an den Tisch nicht mehr ausgehalten.
Mia starrte traurig zu Rob und blickte dann wieder zu Beate.
<Da neben uns, hast schon gesehen, dass ist Rob mit so ner Tussi> sagte Mia und deutete in Rob´s Richtung.
Beate drehte sich schnell um und nahm dann Mia´s Hand.
<So ist er eben. Aber willst mir vielleicht erzählen, was zwischen euch vorgefallen ist? Ich verstehe das nicht so ganz, ich dachte ihr hattet keinen Kontakt mehr?> fragte Beate nach
Mia holte tief Luft und begann ihr alles zu erzählen, die ganzen 2 Jahre, in denen sie Beate nicht gesehen hatte, die Hochzeit von ihr und Brendon, ihre Liebe zu Rob und schließlich von dem Unfall wo sie schwanger wurde.
Beate schüttelte den Kopf und runzelte unglaubwürdig die Stirn.
<Wow. Ich verstehe das alles nicht ganz, wenn er dich so liebt. Warum steht er einfach nicht dazu. Stattdessen macht er mit ner anderen rum> sagte Beate und drehte sich erneut kurz zu Rob um.
Mia saß verdattert da und starrte auf Rob.
<Diese schwarzhaarige, die kommt mir bekannt vor> stellte Beate fest und warf noch mal einen Blick auf sie.
<Ach ja. Wer ist sie denn? Und woher kennst du sie?> wollte Mia wissen.
Beate fuhr sich nachdenklich mit der Hand über ihre Stirn und warf immer wieder einen Blick auf diese schwarzhaarige Frau.
<Jetzt weiß ich es. Sie heißt Jenny. Ich kenne sie aus dem Chat> schoss es aus Beate raus.
Mia linste noch mal zu Rob und dann wieder zu Beate.
<Ich kenne sie nicht> sagte Mia.
<Ich war noch nicht fertig. Sie hatte schon öfter was mit Rob, dass zwischen den beiden geht schon einige Jahre und Rob lässt sie immer wieder mal aus England einfliegen wenn er sie braucht>
Mia fuhr sich traurig durchs Haar.
<Naja dann wird er sie wohl jetzt wieder öfter brauchen.> sagte Mia und sah wie Rob in ihre Richtung blickte.
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[FONT=&quot]Rob blickte Mia direkt in die Augen und schob Jenny langsam von seinem Schoß, dann lief er zu den Tisch von Mia und Beate und blieb davor stehen.
Mia warf ihm einem bösen Blick zu und Beate strafte ihm mit nicht Achtung.
<Hi, ihr beiden. Mia wie wars beim Arzt?> wollte Rob wissen und lächelte schüchtern.
Mia schüttelte den Kopf und fuhr sich mit ihrer Zunge über die Lippen.
<Geh wieder zu deiner Jenny und Nerv die. Kaum hast du mich abserviert, knutscht schon mit ner anderen rum, dass ist ja so was von billig>
<Woher kennst du sie?> wollte Rob wissen und blickte die beiden fragend an.
<Ich kenne sie aus einem Chat. Und sie hat ziemlich viel über dich erzählt.> gab Beate ihm als Antwort.
Rob ging vor Mia auf die Knie und versuchte ihre Hand zu nehmen, aber sie wollte es nicht und zog sie weg.
<Hör auf> fuhr Mia ihn an.
<Ich hätte dir gerne noch einiges erklärt, aber wenn du nicht willst.> sagte Rob der immer noch vor Mia auf den Knien war.
<Lass sie endlich in Ruhe> mischte sich Beate ein.
<Halt du dich daraus> gab Rob wütend an Beate zurück.
<Rob sie hat Recht. Ich glaube du solltest deinen Gast nicht so lange alleine lassen> sagte Mia und schaute ihm ein aller letztes Mal in die Augen, bevor er wieder zu Jenny rüber ging.
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[FONT=&quot]Im Hotel bei Rob [/FONT][FONT=&quot]
Rob nahm Jenny bei der Hand und verließ grinsend mit ihr das Cafe.
<Wer war die blonde? Ihr beide habt so vertraut ausgesehen.> wollte Jenny wissen und drückte Rob´s Hand ganz fest.
Rob blieb kurz stehen und sein Blick war in den Himmel gerichtet.
<Das war Mia. Wir hatten eine kurze Affäre....> er begann zu stottern und brach den Satz ab.
<Wie eine Affäre hat mir das aber nicht ausgeschaut. Bist du in sie verliebt?> fragte Jenny nach und versuchte Robbie´s Blicke zu fangen.
<Ich denke schon das ich in sie verliebt bin. Aber das hätte keine Zukunft, sie ist verheiratet und wahrscheinlich bekommt sie ein Kind von ihrem Mann. Aber lass uns lieber darüber reden, was wir jetzt noch machen.> sagte Rob und drückte Jenny einen Kuss auf den Mund.
<Ich wüsste da schon was> gab Jenny verführerisch zurück.
Rob fuhr sich mit seiner Zunge über seine Lippen.
<Was denn?>
Jenny blickte Rob nur an und er folgte ihr schweigend ins Hotel, dort ging es sehr schnell und die beiden landeten im Bett.
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[FONT=&quot]Rob riss Jenny die Klamotten vom Leib und in seinen Gedanken küsste er nicht Jenny sondern Mia.
Dann ging alles recht schnell und die beiden schliefen miteinander.
Als die beiden fertig waren, warf er Jenny aus seinem Zimmer und hatte schwer damit zu kämpfen nicht weinen zu müssen.
<Was hat Mia nur an sich, dass ich nicht mal mehr mit einer anderen ins Bett kann ohne an sie zu denken? Sie macht mich total verrückt, obwohl sie nicht mal hier ist> dachte sich Rob und zog langsam seine Klamotten wieder an.
Er ging dann noch in die Hotel Bar und nahm einige Drinks zu sich, danach ist er betrunken in sein Bett gefallen.
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[FONT=&quot]Zurück zu Mia und Beate im Cafe [FONT=&quot]
Beate und Mia verbrachten den ganzen Nachmittag im Cafe und bemerkten nicht das es schon spät am Abend ist und bereits dunkel geworden ist.
<Was soll ich denn Brendon jetzt sagen?>
fragte sie Beate.
Beate schüttelte den Kopf, nahm einen Schluck von ihrer Cola und fuhr sich mit dem Finger nachdenklich über die Stirn.
<Ich denke du solltest ihm nichts von dem Seitensprung erzählen und ihm sagen das es sein Kind ist> meinte Beate und zuckte mit den Schultern.
Mia räusperte sich und senkte ihren Kopf zu Boden.
<Ich soll ihm Rob´s Kind unter jubeln? Ich glaub das bring ich nicht fertig.>
Sie nahm Mia´s Hand und mit der anderen streichelte sie Mia über den Arm.

<Mia dir bleibt nichts anderes übrig. Überleg doch mal, Brendon würde dich verlassen und dann stehst du ganz alleine da.>
Mia warf ihre Hände vor ihrem Gesicht und begann zu weinen.
<Warum bin ich nur mit ihm ins Bett. Jetzt bekomme ich auch noch ein Kind von ihm. Es ist bestimmt besser wenn ich es weg machen lasse und Brendon gar nichts davon erzähle>
Beate schlug mit ihrer Hand auf dem Tisch.
[/FONT][FONT=&quot]<Spinnst dujetzt total. [/FONT]
[/FONT][FONT=&quot]Du wirst bestimmt nicht abtreiben, dass ist doch Mord. Du erzählst es Brendon so wie ich es dir gesagt habe.>
Mia holte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
<Du hast Recht. Ich werde es ihm erzählen, dass es sein Kind ist. Ich weiß aber jetzt schon das er mir das nicht glauben wird.>

Beate rief den Kellner zu sich an den Tisch und verlangte nach der Rechnung.
<Das wird schon.> sagte Beate und legte das Geld für die Getränke auf den Tisch.
[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]
434dc.jpg
[/FONT]


[FONT=&quot]Zuhause bei Mia und Brendon [FONT=&quot]
Mit einer herzlichen Umarmung und einem Bussi auf die Stirn verabschiedete sich Beate von Mia.
<Ruf mich morgen an und erzähl mir wie alles gelaufen ist> sagte Beate und machte sich auf den Weg nach Hause.
Mit gesenktem Kopf lief Mia langsam auf das Haus zu, ihr war schlecht und sie hatte ein ungutes Gefühl in ihrer Magengegend.
Sie steckte den Haustürschlüssel ins Schloss und sperrte auf, sofort entdeckte sie Brendon, der schon wartend auf der Couch saß.
<Na endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht> sagte Brendon.

Mia ließ die Tür zu fallen und setzte sich zu Brendon auf die Couch.
<Ich habe Beate getroffen, weißt ja wir haben uns seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und wir haben total die Zeit vergessen>
Brendon schaute Mia mit fragendem Blick an.
<Was hat der Arzt denn gesagt?>
Mia´s Kopf fiel zu Boden und ihr schossen Tränen in die Augen.
<Was hast du? Bist du etwa krank> wollte Brendon wissen und legte tröstend seinen Arm um Mia.
kopfschüttelnd richtete sie langsam ihren Kopf wieder auf und wischte sich die Tränen weg.
<Brendon ich bin....> sie schüttelte den Kopf <ich kann nicht> sagte sie weiter und vergoss erneut Tränen.
[/FONT][/FONT]
[FONT=&quot]
447fn.jpg

[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Er legte Mia´s Hand in seine und drückte sie fest an seine Wange.
<Was kannst du nicht? Was ist denn los mit dir? Ich mache mir Sorgen um dich>
Mia zog ihre Hand von Brendon´s Wange und ging zum Fenster, eine weile stand sie am Fenster und starrte nach draußen, es war toten stille im Haus und Brendon wartete auf Mia´s Antwort.
Sie ging zurück zur Couch und beugte sich zu Brendon runter.
<Ich bin schwanger>
Brendon drückte Mia von sich weg und sie fiel auf den Boden.
<Das kann nicht von mir sein> sagte er und verschwand im Schlafzimmer.
Mia blieb am Boden sitzen und brach in Tränen aus.
<Ich habe gewusst das er mir nicht glauben wird> dachte sie und schlug sich mit ihrer Hand gegen den Kopf.
Langsam raffte sie sich vom Boden wieder auf und setzte sich auf die Couch.
Nachdenklich blieb sie sitzen bis sie laute Musik aus dem Schlafzimmer hörte, dann stand sie auf und ging ins Schlafzimmer.
[/FONT]

450zi.jpg




[FONT=&quot]Leise öffnete Mia die Tür zum Schlafzimmer und spitzte hin durch, sie sah Brendon der tobend in der Ecke stand und mit seinen Füßen stampfte er wütend auf den Boden.
<Da musst du jetzt durch> dachte sich Mia und betrat fast schon verängstigt den Raum.

<Können wir reden?> sagte sie und ging langsam auf Brendon zu.
Immer noch stand Brendon in der Ecke und fuchtelte wie ein wilder mit seinen Händen vor ihrem Gesicht rum.
<Ich möchte nur wissen. Wer ist der Vater?> schrie er sie an.
Sie versuchte ihn zu beruhigen und wollte seinen Hand nehmen, aber er zog sie weg.
<Hör auf mit dem Mist auf. Mit wem hast du mich betrogen, denn ich komme ja nicht als Vater in Frage> fauchte er Mia erneut an und lief wie ein Irrer im Schlafzimmer hin und her.

[/FONT]



So das wars hoffe es hat euch gefallen! Bitte hinterlasst mir ein paar Kommis

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[FONT=&quot]Töpfchen[/FONT][FONT=&quot]
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[/FONT]​
Nicole132


 
Zuletzt bearbeitet:
super... aber sie stellt sich nicht gerade klug an..^^ freue mich auf eine hoffentlich baldige fortsetzung?!
 
Klasse Fortsetzung!!!
Jetzt ist sie wirklich von Rob schwanger....
Und er liebt sie...Und sie ihn auch...Aber Brendon kann einem echt leid tun.
Aber Mia ja auch!
Mmh, ich wünsche mir irgendwie, dass sie mit Rob glücklich wird. ;)
Aber ich lass mich überraschen. Ich hoffe, es geht bald wieder weiter!
 
oah krass krass, wie soll das nur weiter gehen o.O
kannst du das nächste mal die schrift größer machen? mir tun ein bisschen die augen beim lesen weh^^ wird wohl am bildschirm lesen, aber vllt machst dus ja!
thx, bin gespannt
 
Wann geht es denn weiter ^.^
Die FS ist echt geil (;
+Tausend Kekse zuwerf+
Habe mir alles durchgelesen ... echt schöne FS (;
 
Doggi schrieb:
Wann geht es denn weiter ^.^
Die FS ist echt geil (;
+Tausend Kekse zuwerf+
Habe mir alles durchgelesen ... echt schöne FS (;

Das frage ich mich auch - mach doch bitte bald weiter!! Die Geschichte ist wirklich klasse! Seitdem muss ich immer an die Geschichte denken, wenn ich das Lied "Feel" höre
lachen0011.gif
 
Hey!
Bin grad erst dazu gekommen weiter zu lesen!
Jetzt is Mia auch wirklich noch von Robbie schwanger!!! Und er benimmt sich wie ein schwein!! tz tz tz... Aber echt super wahnsinns Fortsetzung!!
 
So es tut mir wirklich Leid das ich erst jetzt schreibe, aber ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, dass ich bei diesem heißen Wetter nicht andauernd vorm Computer sitze!

So jetzt kommt einmal ein neuer Teil!


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<Brendon du bist der Vater, ich habe dich mit niemandem betrogen> sagte Mia und hätte sich am liebsten für diese Lüge selbst geohrfeigt.
Brendon blieb stehen und auf seinem Gesicht zeichnete sich ein verschmelztes lächeln ab.
<Lügst du mich auch nicht an? Jetzt kannst du es mir sagen? >
Am liebsten hätte sie ihm die Wahrheit gesagt, aber dann wäre Brendon am Boden zerstört und das wollte sie nicht.
<Ich lüge dich nicht an. Du bist der Mann denn ich liebe> sagte sie fast schon flüsternd zu Brendon.
Er legte seine Hände um ihre Hüfte und schaute ihr tief in die Augen.
<Sagst du das bitte noch mal, dass ich dir auch glauben kann>
Mia wusste, dass sie Brendon nicht anlügen konnte, wenn er ihr in die Augen sieht, sie musste schlucken und hätte am liebsten ihre Augen geschlossen.
<Brendon ich liebe dich und es ist dein Kind> log sie Brendon ins Gesicht, dabei standen ihr Tränen in den Augen, aber das konnte er schon nicht mehr sehen, denn er zog sie an sich ran und drückte ihren einen stürmischen Kuss auf den Mund.


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Sie erwiderte seinen Kuss und war froh das sie Brendon so leicht davon überzeugen konnte, dass sie von ihm schwanger sei.
Er hob sie hoch und legte sie zaghaft aufs Bett, sie setzte sich auf und schaute ihn an.
Brendon setzte sich neben Mia und streichelte ihr liebevoll über den Bauch.
<Aber was ich mich trotzdem noch Frage, wir hatten doch immer verhütet? > fragte er nach und ließ seine Hand auf ihrem Bauch ruhig liegen.
Sie legte ihre Hand auf seine und mit der anderen strich sie ihm über die Wange.
<Ich kann mir das ja auch nicht erklären, aber anscheinend muss das Kondom gerissen sein>
langsam zog Brendon Mia am Kopf zu sich ran und fuhr mit seinem Finger über ihre Lippen.
Mia kam ihm immer näher und konnte seinem Atem schon fast auf ihrem Mund spüren, sie schlossen ihre Augen und ihre Lippen trafen seine.

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Ihr Zunge umkreiste zaghaft seine Lippen, er öffnete seinen Mund und sie liesen ihre Zungen mit einander spielen.
Brendon knöpfte Mia´s Shirt auf und sie wusste was jetzt kommen würde.
<Ich möchte nicht mit ihm schlafen> dachte sie sich und lies es über sich ergehen.
Brendon wollte einen Gummi holen <Ach den brauchen wir ja nicht mehr> scherzte er rum und verteilte seine Küsse auf ihrem Körper.
Mia schloss ihre Augen und wünschte Rob an Brendon´s Stelle.
Obwohl Mia nicht mit Brendon schlafen wollte, tat sie es.


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Der nächste Morgen
Als Mia früh aufwachte, war Brendon bereits bei der Arbeit, sie war erleichtert ihm nicht begegnen zu müssen, denn gern log sie Brendon nicht an.
Sie raffte sich aus dem Bett, als sie spürte das sich ihr Magen drehte, rannte sie ins Bad und musste sich übergeben.
Als sie gerade ihren Mund abwischte klingelte das Telefon.
<Ich komm ja schon> schrie sie in Richtung Telefon, in der Hoffnung das Telefon könnte sie hören.
<Ja> sagte sie ins Telefon und musste stark schnaufen.
<Hi. Ich bins Rob> sagte er leise und verschüchternd.
Mia runzelte die Stirn und drehte die Augen raus, denn mit einem Anruf von Rob hätte sie nie gerechnet.
<Was willst du? > fragte sie nach und spielte nervös an ihrer Halskette rum.
<Ich möchte noch mal in Ruhe mit dir reden. Bitte gib mir die Chance dir alles zu erklären> fehlte er Mia an.
Nachdenklich faste sich Mia an die Stirn und strich darüber.
<Ok. Wann und wo?>
<Sagen wir in einer Stunde im Cafe neben dem Hotel? Und bring mal deine Badesachen mit> sagte Rob und seine Stimme wirkte glücklich.
<Also bis gleich> sie hängte den Telefonhörer wieder ein und blieb verdattert auf ihrem Platz stehen.
<Ich hätte ihm nicht zusagen sollen. Vielleicht sollte ich besser nicht hin gehen> dachte sich Mia und musste sich erst mal setzen.


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Im Cafe
Nach kurzer Überlegung war für Mia klar, sie musste ihn noch mal sehen.
Sie sprang noch schnell unter die Dusche und danach machte sie sich mit wackeligen Knien und Schmetterlingen im Bauch auf den Weg ins Cafe.
Sie sah Rob schon von weitem, der auf der Veranda saß und ihr zuwunk.
<Jetzt ganz ruhig bleiben, er möchte nur mit dir reden> dachte sie sich und ging mit einem nervösen lächeln auf ihn zu.
<Hi> begrüßte sie ihn und nahm mit etwas Abstand neben ihm Platz.
Im selben Augenblick stieg auch schon sein Geruch Mia die Nase hoch und machte sie wieder völlig willenlos vor Liebe.
<Schön das du gekommen bist> sagte Rob und legte seine Hand auf ihr Knie.
Skeptisch blickte sie auf seine Hand, die von ihrem Knie immer höher in Richtung Brust wanderte, schnell nahm sie seine Hand und schüttelte den Kopf.
Obwohl sie seine Berührungen genoss und seine zarten Hände auf ihrem Knie liesen ihren Körper vor Lust zusammen zucken.
<Du wolltest mit mir reden und deshalb bin ich da> sagte sie.
Er nahm ihre Hände, legte sie in seine und seine Blicke durchflossen ihren Körper und machte sie immer nervöser.
<Mia was soll ich dir sagen? Du bist einfach wunderbar>
Mia lächelte verlegen, zog ihre Hände zurück und legte ihren Arm um Rob.

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Er packte sie zärtlich, zog sie auf seinen Schoss und seine Hände umschlingten ihre Hüfte.
<Wenn ich dich sehe, dann möchte ich dich einfach nur küssen und vergesse alles andere> sagte er.
Mia biss sich verlegen auf ihrer Unterlippe rum und errötete leicht.
<Aber ich dachte...>
Rob legte seinen Finger auf ihre Lippen <Sag jetzt nichts> und strich ihr mit seiner Hand über die Wange.
Ihre Hände zitterten und seine Berührungen waren voller Liebe.


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Seine Hände wanderten von ihrer Hüfte zu ihrem Po und stoppten an ihrem Bein, erneut blickte Rob tief in ihre Augen, sie wusste das er sie küssten möchte und sie wünschte sich nichts sehnlichster als ihm nahe zu sein.
Er zog sie am Hinterkopf zu sich, dabei schaute er sie an und feuchtete mit seiner Zunge seine Lippen an.
Immer wieder zuckte sie bei jeder Berührung von Rob zusammen und verspürte immer mehr den drang ihn endlich küssen zu dürfen.
Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann schloss er seine Augen und drückte ihren Kopf ganz fest an seinen. <Ich liebe dich> flüsterte er ihr ins Ohr und streichelte ihr dabei über ihre rot gewordenen Wange.
<Ich liebe dich auch> gab sie zurück und küsste Rob auf die Stirn.
Er ging mit seinen Kopf zurück um sie leidenschaftlich zu küssen.
Nach kurzer Zeit kam der Kellner auf die beiden zu und stand grinsend neben Rob und Mia.
Er räusperte sich um auf sich aufmerksam zu machen, Rob schreckte zusammen und schaute zu dem Kellner auf.
<Ich möchte sie ja nicht stören, aber könnten sie das bitte woanders machen, die Gäste fühlen sich dadurch gestört> sagte der Kellner mit feuerrotem Kopf.
<Oh Entschuldigung.> gab Rob zurück.
Er bezahlte schnell die Rechnung und nahm Mia bei der Hand.
<Wo willst du hin?> fragte sie überraschend nach.
Rob lächelte sie an und drückte ihr Hand.
<Lass dich überraschen> gab er zurück und die beiden verließen das Cafe.


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Sie liefen zu einem abgelegenen See und Mia schaute sich um.
<Schön hier> sagte sie und zog ihrer Klamotten aus.
Rob breitete schon mal die Decke aus und dann zog auch er sich aus.
Dann ging er zu Mia und musterte sie von oben bis unten.
<Sag mal bist du jetzt eigentlich schwanger> fragte Rob.
Mia schaute ihn verdattert an und wusste nicht warum er das jetzt wissen wollte, sie nickte nur und senkte ihren Kopf zu Boden.
Mit seiner Hand zog er ihren Kopf wieder nach oben und strich ihr über die Wange.
Jetzt standen beide da und schauten sich an, keiner sagte ein Wort und man hörte die Vögel zwitschern.


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Mia wirkte nervös und begann sich auf die Unterlippe zu beißen.
Rob packte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Mia öffnete ihren Mund und ließ sich auf einen wildes Zungenspiel mit Rob ein.
Seine Hand wanderte vorsichtig zu ihrem Rücken und er versuchte den Verschluss von ihrem Bikini Oberteil zu öffnen.
Sie ließen sich langsam auf die Decke fallen und küssten sich immer heftiger.
Mia spürte Rob´s zärtliche Küsse auf ihrem Körper.
<Noch nie war es so schön mit dir> sagte sie leise und gab sich Rob und ihrer Lust hin.
Sie schlief erneut mit Rob und bereute es nicht, dass sie Brendon wieder betrogen hatte, denn sie wusste das auch Rob ihre Gefühle erwiderte.

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Nach dem heißen Erlebnis von Rob und Mia, blieben beiden stumm nebeneinander auf der Decke liegen und blickten zum Himmel.
Sie hatten beide ein lächeln auf den Lippen, aber keiner wagte es die wunderbare Stimmung mit einigen Worten zunichte zu machen.
Mia fühlte sich wie im 7. Himmel und genoss es sichtlich, neben Rob zu liegen und den Geräuschen der Natur zu lauschen.
Alles um die beiden herum, schien weit weg zu sein, keine Probleme, kein Brendon, einfach nur Mia und Rob.

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Rob setzte sich auf, er pflügte eine Blume und strich Mia zärtlich damit über den Bauch, dann beugte er sich wieder zu ihr und gab ihr ein Bussi auf die Wange.
<Es wird Zeit Abschied zu nehmen> flüsterte er leise in ihr Ohr.
Sie schaute ihn überraschend an und dabei fiel ihr der Unterkiefer runter.
<Abschied nehmen? Ich dachte wir bleiben zusammen?> sagte sie und setzte sich ebenfalls auf.
Rob streichelte ihr liebevoll über die Wange.
<Ich weiß nicht wie ich es sagen soll...> er brach den Satz ab und musste schlucken, Mia saß da und wartete gespannt auf seine Erklärung.
<Hör zu. Es ist entgültig aus, dass gerade, hätte nicht mehr passieren dürfen. Du bist verheiratet. Es geht einfach nicht, ich kann mit dir keine Beziehung führen. Es tut mir leid.> sagte er und blickte traurig zu Boden.
Mia schüttelte unglaubwürdig den Kopf und konnte Rob nicht mehr ansehen, schon wieder hatte er sie nur benutzt.
<Das glaub ich jetzt alles nicht. Du hast gesagt du liebst mich, es war doch wunderschön mit uns. Ich spüre doch das es mehr ist als nur Sex.>
Rob stand von der Decke auf und zog seine Klamotten langsam wieder an.

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Dann blickte er nach unten, in das traurige Gesicht von Mia.
<Mach es uns doch bitte nicht so schwer. Du weißt doch selber das es nicht klappen würde. Ich bin berühmt und ständig unterwegs. Bitte Mia hör auf zu weinen> sagte er und reichte ihr seine Hand um ihr beim aufstehen zu helfen.
Sie zog sich an seiner Hand hoch und ihr kullerten einige Tränen über die Wange.
<Woher willst du wissen das es nicht klappt? Wir haben es doch noch gar nicht versucht.> sagte sie und zog sich langsam wieder an.
Rob ging langsam auf sie zu und nahm sie in den Arm.
<Lass es gut sein. Ich weiß das es nicht funktionieren würde. Ich muss jetzt gehen>
Mia drückte ihren Kopf ganz fest an Rob´s Schulter und schloss ihre Augen.
<Geh nicht bitte>
Rob stieß Mia sachte von sich und dann drehte er sich um und ging.


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<Bleib stehen> rief sie und rannte zu ihm.
Rob drehte sich um und wischte Mia die Tränen aus dem Gesicht.
<Dann sag mir wenigstens das ich nicht nur eine Affäre für dich war> sagte Mia und hielt Rob am Arm fest.
Rob nahm ihre Hände und legte sie in seine.
<Du bist die tollste Frau, die ich jemals getroffen habe und deshalb ist es besser ich gehe, bevor ich dir dein Herz brechen werde.>
Mia schaute Rob an und errötete leicht.
<Aber mein Herz ist gebrochen wenn du jetzt gehst. Rob ich liebe dich so sehr, noch nie zuvor hat mir ein Mann so viel bedeutet.>
Rob schüttelte den Kopf und seine Blicke wirkten traurig.
<Bitte lass mich jetzt gehen. Werde mit Brendon glücklich, er ist ein toller Mann und er liebt dich>
Noch bevor Mia zu Wort kam, drückte er ihr noch mal einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.


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<Ich muss los.> flüsterte er leise in ihr Ohr und seine Stimme klang traurig.
Mia nickte und wischte sich ihre Tränen weg.
Dann lief er davon und er drehte sich nicht noch einmal zu ihr um.
Mia blieb wie angewurzelt auf der Stelle stehen und faste sich an den Bauch.
<Ich werde dich immer lieben> sagte sie leise zu sich selbst und bekam einen Heulanfall.

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Immer noch stand Mia da und hoffte das Rob es sich anders überlegen würde und zurück kommen würde.
<Mia> hörte sie jemanden schreien, sie drehte sich um und schaute in das lachende Gesicht von Beate.
<Hast du geweint?> fragte Beate nach.
<Ich hab mich noch mal mit Rob getroffen> antwortete sie.
Beate runzelte die Stirn und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
<Hast du ihm gesagt das es sein Baby ist, dass du unter deinem Herzen trägst?>
Mia schüttelte traurig den Kopf.
<Ich hätte es ihm gerne gesagt, dann wäre er sicher bei mir geblieben, aber das wollte ich nicht. Wenn er mit mir ne Beziehung will, dann möchte ich das er es macht weil er mich liebt und nicht weil ich ein Kind von ihm bekomme. Er wird es nie erfahren.>
Mia und Beate unterhielten sich den ganzen Nachmittag miteinander.


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Am nächsten Tag
Für Rob steht heute die Abreise nach England an, aber davor wollte er sich von Kristina verabschieden.
Er ließ seine Koffer vom Hotel Personal in seine Limousine tragen, gab ihnen Trinkgeld und wirkte genervt von allem und jeden.
Er ging an die Rezeption und Kristina, saß am PC, als sie Rob sah begann sie sofort zu lächeln.
<Hallo Rob. Deine Rechnung hat dein Manager schon bezahlt> sagte Kristina leicht irritiert.
<Das weiß ich. Ich wollte mich einfach von dir verabschieden, denn wenn ich das nächste Mal nach Amarcity komme werde ich nicht in dieses Hotel kommen.> sagte Rob und senkte seine Kopf zu Boden.
Kristina nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
<Ich weiß schon wegen Mia. Aber dieses Hotel wird es dann auch nicht mehr geben, denn ich werde nach Australien auswandern.>
Rob fiel der Unterkiefer runter und schaute sie fragend an.
<Bevor du fragst. Es gibt keinen besonderen Grund, aber mich hält hier nichts und ich habe eine gutes Angebot bekommen und kann dort eines der besten Hotels übernehmen.> sagte Kristina


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Rob breitete seine Arme aus <Na dann lass dich noch mal fest drücken>
Das ließ sich Kristina nicht zweimal sagen und fiel ihm und den Hals.
<Ich wollte dich eigentlich noch bitten, dass du ein Auge auf Mia hast, aber daraus wird wohl nichts mehr> sagte Rob leise.
<Sie wird ihren Weg schon gehen. Mach dir keine Sorgen. Sie hat genug Freunde mit denen sie reden kann> sagte Kristina und wuschelte Rob grinsend durchs Haar.
<Dann mach es gut und wenn ich mal nach Australien kommen sollte, werde ich in dein Hotel einchecken> dann drehte sich Rob um und verließ das Hotel, er sieg in seine Limousine und fuhr zum Flughafen.


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Einige Wochen später
Die Wochen vergingen wie im Fluge und unter Mia´s Shirt konnte man schon ein kleines Babybäuchlein erkennen.
Sie trug Rob´s Kind mit stolz unter ihrem Herzen, denn nur dieses Baby wird sie für immer an Rob binden, auch wenn er wahrscheinlich nie davon erfahren würde.
Mia hat inzwischen ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau erfolgreich beendet und nun hieß es auch für Mia, abschied von Kristina zu nehmen, es fiel ihr schwer, weil ihre Chefin ist in den vergangenen Jahren zu einer Freundin geworden.

<Schön das du gekommen bist. Sehe ich da schon einen kleinen Babybauch?> begrüßte sie Mia und zeigte mit ihrem Finger auf ihren Bauch.
Mia schaute nach unten zu ihrem Bauch und strich sich mit der Hand darüber.
<Kleiner Bauch? Ich komme wir schon vor als ob ich bald platzen würde.> scherzte Mia.
Kristina musste schmunzeln und war froh das Mia wieder ausgeglichener und glücklicher wirkte.
<Steht dir aber gut. Mir fällt es echt schwer dich zurück zulassen.> sagte Kristina und biss auf ihrer Unterlippe rum.
<Es gibt doch Telefone und Internet. Wir werde schon irgendwie in Kontakt bleiben und wenn das Baby da ist, kannst uns ja mal besuchen.> gab ihr Mía als Antwort und schaute sich noch mal in der Rezeption um.
<Hast recht. Wir finden schon einen Weg. Was wirst du jetzt eigentlich machen? Willst dich nur um das Kind kümmern oder wieder arbeiten gehen?> fragte Kristina nach.
<Das weiß ich noch nicht. Brendon ist ja auch mit seinem Zivildienst fertig und verdient als Journalist recht gut, dass werde ich sehen, wenn das Kind erst mal auf der Welt ist.>


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Kristina ging einen Schritt auf Mia zu und drückte sie fest an sich ran.
Die beiden umarmten sich und genossen diesen Moment, denn sie wussten das sie sich eine verdammt lange Zeit nicht sehen würden.
<Alles gute zur bestanden Abschlussprüfung> sagte Kristina leise in Mia´s Ohr.
Mia nickte nur und streichelte Kristina durchs Haar.
<Du meldest dich aber wenn du in Australien bist, ich will doch wissen das es dir dort auch gut geht.> gab sie leise zurück und schaute sie dabei traurig an.
Kristina streichelte ihr mit ihrer Hand über den Bauch.
<Ich melde mich und du passt auf dich und dein Baby auf und mach keinen Mist mehr.>
Mia wusste das Kristina auf Rob anspielte, aber sie hatte keine Lust über ihn zu reden, denn sie versuchte gerade mit ihm abzuschließen.
<Also dann wünsche ich dir viel Glück in Australien> sagte Mia und wischte sich die Tränen aus den Augen, die ihr über die Wange liefen.
Kristina lief zum Fenster und blickte traurig nach draußen.
<Und ich hoffe für dich, dass du mit Brendon glücklich werden kannst und alles gute für die Geburt. Ich hoffe auch das du mit deinem Gewissen klar kommst wenn das Baby erst mal da ist>
Mia ging zu Kristina und umarmte sie noch mal, bevor sie traurig das Hotel verließ und sich langsam auf den Heimweg machte.


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Mia kurz vor der Geburt
Der Geburtstermin von Mia´s Sohn rückte immer näher und sie wurde immer nervöser und fing an sich Gedanken zu machen. Sie hatte Angst das, dass Baby Rob ähnlich sehen könnte und Brendon dann wieder misstrauisch werden könnte.

Mittlerweile ist sie zwar über Rob hinweg, aber ihren Gedanken sind immer noch fast täglich bei ihm. Sie redet sich zumindest ein, nichts mehr für ihn zu empfinden und konzentrierte sich auf die bevorstehende Geburt.
Der Frauenarzt konnte auf den Ultraschall feststellen, dass es ein Junge werden würde.
Brendon und Mia einigten sich auf den Namen Nico.


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Auch Brendon konnte sich mittlerweile auf den kleinen Nico in Mia´s Bauch freuen.
Er lass Mia jeden Wunsch von den Augen ab und die beiden wirkten glücklich, zumindest nach außen, denn wie es im inneren von Mia aussah, dass wusste Brendon nicht. Er wusste auch nicht, dass Mia ihn eigentlich gar nicht heiraten wollte. Aber das alles gehörte der Vergangenheit an.
Brendon arbeitete in den letzten Monaten hart an sich selbst und konnte sein misstrauen seiner Frau gegenüber endlich ablegen und entwickelte Vatergefühle.
Täglich streichelte er ihren Bauch oder redete mit dem Baby.
Das ungeborene dankte Brendon mit einigen zaghaften Tritten gegen Mia´s Bauchdecke und Brendon hatte seinen Spaß dabei.


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Für Mia waren die letzten Tage der Schwangerschaft eine schmerzliche Erfahrung, sie hatte starke Wadenkrämpfe und Wasseransammlungen in den Füssen.
Daher verbrachte sie die meiste Zeit mit rumliegen oder vor dem Fernseher. Meistens schaltete sie von einem Programm zum anderen, bis sie was passendes gefunden hatte.
<Nichts gescheites dran> dachte sie sich und wollte gerade den TV wieder ausschalten, als sie im Musikkanal ein Bericht über Rob sah.


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Sie stellte den Ton lauter und lauschte mit grimmigen Blicken dem Bericht im TV.
<Jenny Anderson, ist das die neue Frau an Rob´s Seite? Wie es aussieht hat Europas bekanntester Popstar Robbie Williams, seine große Liebe gefunden, er kaufte sich zusammen mit Jenny Anderson ein großes Anwesen in L.A. Uns berichtete Robbie, dass er ans Heiraten denke....>
Mia musste den Fernseher ausschalten, sie konnte und wollte sich das nicht länger mit antun.
<Soll er die doch heiraten, ist mir doch egal> dachte sie sich und stand von der Couch auf.


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Plötzlich spürte sie ein heftiges ziehen im Unterleib und Wasser lief an ihren Beinen runter.
<Brendon das Baby kommt, mir ist gerade die Fruchtblase geplatzt> rief sie und verkrampfte sich vor schmerzen.
Brendon schnappte den Schlüssel vom Auto und half seiner Frau beim einsteigen.
Mit quietschenden Reifen fuhr er aus der Ausfahrt in Richtung Krankenhaus.
<Halt durch Schatz, wir sind gleich da.>
sagte Brendon und streichelte ihr über den Bauch.
<Rede nicht rum. Fahr lieber, dass tut höllisch weh. AUUUU> schrie Mia und krallte sich in den Autositz.


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Nico erblickt das Licht der Welt
Im Krankenhaus angekommen, brachten die Ärzte Mia sofort in den Kreissaal. Brendon begleitete seine Frau natürlich und unterstützte sie so gut er konnte.
Aber es war nicht leicht für ihn Mia so leiden zu sehen, immer wieder krümmte sie sich vor Schmerzen und verkrampfte.
Nach 10 Stunden wehen, hatte der Kampf endlich ein Ende.
Nico erblickte das Licht der Welt.
Mia schloss ihren Sohn in die Arme und begann vor Freude zu weinen. Auch Brendon standen vor Glück und Erleichterung Tränen in den Augen.


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Die Hebamme nahm Mia vorsichtig den kleinen Nico aus den Armen und untersuchte ihn.
<3030g schwer, 48cm groß und kerngesund> sagte die Hebamme und drückte Brendon seinen Sohn in den Arm.
Überglücklich ging er zu Mia und gab ihr einen Kuss.
<Er sieht aus wie du> sagte Brendon und gab Nico ein Bussi auf die Wange.
Auch Mia betrachtete den kleinen ganz genau, aber sie konnte keine Ähnlichkeiten feststellen.
<Der sieht aus wie sein Dad> dachte sich Mia und wischte sich die Tränen aus den Augen.



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Wieder zu Hause
Nach 3 Tagen Krankenhausaufenthalt konnte Mia mit ihrem Sohn das Krankenhaus verlassen.
Brendon hatte in der Zwischenzeit das Kinderzimmer zu Ende renoviert.
Als Mia das Haus betrat, fiel sie aus allen Wolken, Brendon hatte ein Riesen Plakat mit <Herzlich Willkommen im Leben Nico> über das ganze Wohnzimmer gespannt.
<Komm mit Schatz ich zeig dir mal Nico´s Zimmer> sagte Brendon und ging ins Kinderzimmer.
Mia schaute sich im Zimmer um und freute sich, dass Brendon den kleinen so ins Herz geschlossen hatte.
Er konnte gar nicht genug von Nico bekommen und versuchte ihn zum lachen zu bringen.
<Schatz in dem Alter lachen Babys noch nicht.> bemerkte Mia und legte Nico in sein Bett.
Als der kleine Nico endlich die Augen schloss und eingeschlafen ist, fielen sich Mia und Brendon um den Hals und küssten sich.


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Heimliche Küsse - Verliebt in einen Star/Teil 3
So das war Teil 2 von Heimliche Küsse - Verliebt in einen Star. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinungen hinterlassen würdet.

Wer noch Lust hat noch mehr von Mia zu lesen, der kann auch gerne noch Teil 3 von Heimliche Küsse lesen.
aber es wird warscheinlich bevor ich in den Urlaub fahre nichts mit Teil 3 werde, denn ich bin von 8.8-22.8 im Urlaub!

eure kommentare beantworte ich nachdem ich die benachrichtigungen erledigt habe!
lg eure michelle




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[FONT=&quot]Setaldona[/FONT]​
[FONT=&quot].:Jule:.[/FONT]​
[FONT=&quot]Glamour-Girl[/FONT]​
Nicole132​
~*Evanescene*~​
Marcia​
Lillilia​
Doggi[FONT=&quot][/FONT]​
 
So jetzt mal zu den Kommies

@Carina2204 danke für dein Kompliment!

@Setaldona ja da hast recht aber naja so ist halt Mia

@Simsi@Franzi danke für das Kompliment!

@Nicole132 das soll es ja auch sein *gg*

@Töfpchen *juhu* endlich mal ein LANGES Kommie ja Mia ist von ihm schwanger aber ob er sie wirklich liebt wer weis?! Ja Brendon ist schon ein armer Kerl. Ja hmm ob sie mit Rob glücklich wird? Sag ich nicht *gg*
danke nochmal für ein endlich langes Kommie!!

@Aripoo danke für dein Kompliment aber vergiss nicht der Schreibstil ist nicht von mir! Sondern von meiner FREUNDIN aber sie freut sich auch über diese liebe Kommies! Ich gib dir recht Mia ist wirklich nicht nett zu Brendon, aber was soll man machen wo die Liebe hinfällt....

@TzuTzu und wie hat dir der Teil gefallen bitte schreibt doch wenigstens "super teil oder so" mit schnell weiter weis ich zwar das du es nicht erwarten kannst weiter zu lesen aber trotzdem. Aja ist nicht böse gemeint!!!

@PrincessOfLove danke für das liebe Kompliment und ich hoffe der Teil besänftigt dich *gg*

@Totenkopfäffchen danke für das Kompliment

@Mileena so ich hoffe die Schrift ist jetzt leserlich genug!

@Doggi jetzt gehts weiter *gg* danke das du die Story "geil" findest. AUU bitte keine Kekse ich mag die zwar aber nicht auf meinen Körper *lol*

@Lillilia
ja sicher hab dich schon auf die Liste gesetzt

@Maricia
hab dich schon auf die liste gesetzt aber das nächste mal bitte auch schreiben wie du die Story findest!

@~*Evanescene*~
ja das geht mir genau so oder wenn ich irgendwas von Robbie hör muss ich an die geschichte denken! Freue mich das es dir genauso geht.....

@Dinah
ja so ist Robbie halt............danke für dein Kompliment

@Shiva77 oja es geht weiter......

lg eure michelle
 
ich finds echt geil, und hoffe dass es bald weitergeht!!

(bin meistens nur zu faul zum schreiben, sorry ^^)
 
Dieser Teil war wieder sehr traurig für Mia! Die arme!
Aber der kleine Nico sieht wirklich aus wie sein Dad!

Natürlich möchte ich TEIL 3 lesen!!

Wäre genial wenn du vor deinem Urlaub noch den Anfang einstellen könntest - macht aber auch nichts, wenn du es nicht mehr schaffst!
 
Ich wünsche dir schon mal einen schönen urlaub.
der Teil war echt klasse schade das Rob und Mia nicht zusammen sind, naja Brendon ist nicht ganz so mein fall *sorry*
Also dann bis zum 3. Teil

MFg
Carina

P.s danke für die benachrichtigung
 
das kapitel war wieder sehr schön und auch traurig. erwarte schon wieder sehnsüchtig das nächste :)

bye,
set
 
wieder mal ging ein tolles kapitel zuende. Schade das es solange dauert bis das nächste kapitel kommt. Aber ich wünsche dir viel spaß im Urlaub! =)
Gruß Franzi
 
Tolle Fortsetzung! Aber wieso wurde ich nicht benachrichtigt? :confused::(
 
Oh wie süüüüüüüüßßßß!!! Der kleine Nico ist echt ein süßer!! Unhd Robbie sollte sich schämen!!! Da will er doch glatt diese Jenny heiraten!
Das wollt ich dir scho lang ma sagen: dein Schreibstil ist echt ma der Hammer! Da bekommt man richtig Gänsehaut und man fühlt sich, als wenn man dabei wäre! Du erzählst die Geschichte so schön... Die Worte sind total super gewählt. Schön fand ich auch, dass du bei Nico die Größe und das Gewicht angegeben hast und die Bilder haben auch total gut zum Text gepasst.
Ich will auf jeden fall weiter benachrichtigt werden! Kanns kaum erwarten bis Teil 3 endlich da ist!!
 
Sorry, dass ich erst jetzt was zur Fortsetzung schreibe...ich war im Urlaub... :)
Die Fortsetzung ist wieder super geworden! Der kleine Fratz... Und Rob weiß nichts...Und Brendon wird auch nur belogen...Bin gespannt was nun mit Mia und Rob und Brendon wird...

:hallo:
 
ich finde den kleinen auch echt putzig.
aber ich find es amüsant mit dem " ich finde er schaut dir ähnlich..."
weil irgendwie schaun alle sims-babys gleich aus, oder liegt das daran, dass sich meine sims alle ähnlich schaun!?
auf jeden fall echt gute fortsetzung.

lg
 
Ich wurde nicht benachrichtigt :(
Aber nicht schlimm, kann ja passieren! ABER HALLO! Das war mal wieder supi!
Aber das ist sooo fies, Brendon gibt sich voll die Mühe und alles und so und sie??? Argggh! Irgendwie ist sie mir arg unsympathisch geworden >.<
Nenenne...
Benachrichtige mich doch das nächste Mal wieder, ja?
BYE!

LG aripoo =)=)=)
 
@ All Also danke für eure lieben Kommis ich hoffe ihr seit nicht böse, wenn ich jetzt nicht jeden antworte aber bin gerade im Packen und fahr ja eben Morgen in Urlaub und wollte mich nur mal schnell verabschieden!
Vielleicht schaue ich mal rein, wenn ich kann und lass euch sonnige Grüße da........
@Aripoo tut mir wirklich leid aber bei deiner hatte gerade mein Server gesponnen und ich konnte keine PN mehr schreiben und du warst die letzte es tut mir wirklich leid aber auf der liste stehst du ja und ich werde dich, sobald ich aus dem Urlaub wieder zurück komme als erstes benachrichtigen, wenn der 3 Teil da ist!

Lg Michelle


 

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