"Lebendiges Deutsch"

S

Saki

Tadai : D

Vllt haben sicherlich schon welche von dieser Aktion gehört...

Man hat sich anscheinend gedacht, alle gebräuchlichen englischen Begriffe in der deutschen Sprache ausmerzen zu müssen und so wurde jetzt diese Aktion gestartet, in der neue und vor allem deutsche Wörter gesucht werden. Beispiele:

Airbag = Prallkissen

Laptop = Klapprechner

Countdown = Startuhr

Stalker = Nachsteller

usw...

wers nochmal ausführlich haben möchte:

http://www.stiftung-deutsche-sprache.de/aktion.php

Was haltet ihr davon? Kann sich sowas durchsetzen?

Findet ihr es gerechtfertigt, das sowas jetzt angestrebt wird oder eher völlig unsinnig?


ruki mii-sama
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist eben NICHT lebendig. Das ist genau der gleiche Käse, den uns die sogenannten Sprachexperten bei der ersten Rechtschreibreform auftischen wollten, das ist genau der gleiche Käse, mit dem während des Kaisserreichhs im 1. Weltkrieg versucht wurde, die damals sehr beliebten französischen Worte durch deutsche zu ersetzen, z.B. Kotelett durch Rippenschnitte.

Mindestens seit dem Kaiserreich haben die hochwohlgeborenen Experten mit der Adresse 00000 Elfenbeinturm, oberster Stock, ABteilung "Weltfremde Inkompetenz" also null und nichts dazugelernt.

Sprache lässt sich nicht von oben verordnen, wenn die schon längst eigene Wege eingeschlagen hat. In anderen Ländern gibt es Stiftungen und Einrichtungen, die bei Aufkommen einer neuen Technik sofort überlegen, ob sich dafür ein gutes Wort in der Landessprache finden ließe. Wird das dann von Anfang an eingestreut und von den Leuten akzeptiert, dann kann es sich etablieren und wird schließlich Teil der lebenden Sprache.

Aber erst alles verpennen und dann hinterher, wenn sich lääääängst andere Begriffe etabliert haben, mit solchen Brechstangenaktionen kommen zu wollen, ist auch einfach nur zum Brechen, weil schwachsinnig und so gut wie aussichtslos.
 
Hmm ja. Sehr sinnvoll. Wird garantiert viel nutzen, weil bestimmt alle jetzt alles auf Deutsch sagen, wofür es eigentlich englische Begriffe gibt.
Wollen wir auch gleich die französischen, lateinischen und andere Begriffe ins Deutsche übersetzen, damit die deutsche Sprache wieder "lebt"?
 
Solche "verordnete Sprache" mag ich auch nicht. Sprache entwickelt sich und Neues wird von der Masse aufgenommen und setzt sich durch oder verschwindet aus dem Sprachgebrauch.
Pfelge der deutschen Sprache finde ich durchaus sinnvoll und es gibt dafür genügend Ansatzpunkte im Alltäglichen. Warum muss ein Fahrradladen Bike-House heißen? Schlimmer noch finde ich den Plauener "Back-Shop". Was denn nun? Backwaren kaufen oder zurück kaufen, also eher An- und Verkauf?
 
Ich finde es um ehrlich zu sein, totaler Schwachsinn. Ich meine die Wörter sind da und man kann sie nicht einfach absetzen.

Willow schrieb:
Wird garantiert viel nutzen, weil bestimmt alle jetzt alles auf Deutsch sagen, wofür es eigentlich englische Begriffe gibt.

Außerdem, wie wollen die das denn Bewerkstelligen? Es wird sich, denke ich niemand daran halten, warscheinlich wird es nur im Duden oder in einem Wörterbuch stehen. Ich bin aber sehr dafür das das Wort "chillen" aus der deutschen Sprache verschwindet, weil ich diesen Begriff schrecklich finde û . u aber trotz alledem werden sicherlich noch viele oder auch die meisten die englischen Begriffe benutzen.

ruki mii-sama
 
Soll diese Seite etwa ernstgemeint sein?

Ich kenne sowas schon seit Jahren ... und zwar von den allseits bekannten löblichen und redlichen Menschen im Internetz, auf deren Heimseiten man beim stehsegeln ja öfters mal trifft. :rolleyes:



Mit redlichen Grüßen,
Herr Kugelhagel.


P.S.:
Wer es noch nicht kennt, sollte mal seinen Internetz Erkunder, der ja bei Winzigweichs Fensters intergriert ist, anschmeißen und auf den Heimseiten von Herrn Pfaffenberg und Co vorbeischauen.
 
Ruki Mii-Sama schrieb:
Außerdem, wie wollen die das denn Bewerkstelligen? Es wird sich, denke ich niemand daran halten, warscheinlich wird es nur im Duden oder in einem Wörterbuch stehen. Ich bin aber sehr dafür das das Wort "chillen" aus der deutschen Sprache verschwindet, weil ich diesen Begriff schrecklich finde û . u aber trotz alledem werden sicherlich noch viele oder auch die meisten die englischen Begriffe benutzen.


Eben wie will man das umsetzen? Alleine daran scheitert es schon. Irgendwie müssen die Leute die solche Ideen haben zu viel Zeit haben, um sich sowas alleine einfallen zu lassen.
Die Zeit kann man garantiert auch sinnvoller verwenden:ohoh:
 
Ich glaube, man könnte schon viel erreichen, wenn man es schaffen würde, den Kindern einen Sinn für Sprache mitzugeben. Wer so etwas hat, der windet sich bei "Back-Shop" oder "chillen" oder "City-Call" von ganz alleine in Schmerzen und macht auch nicht jeden Murks mit. Aber da wir uns nicht zuletzt wegen des bescheidenen Bildungssystems und des Wandels von Schrift- zu Bildmedien in ein Volk von funktionalen Analphabeten verwandeln, das nur noch ein minimales Denglisch-Pidgin beherrscht, sehe ich da eher schwarz.

Übrigens scheint mir noch ein ganz anderer Punkt eine Rolle zu spielen, nämlich der Wandel von der Produktions- zur Dienstleistungsgesellschaft. Das entführt jetzt vielleicht den ursprünglichen Thread ein bisschen auf Pfade, die er gar nicht gehen sollte, aber ich stelle das jetzt trotzdem mal in den Raum. :p

Meine Theorie ist, dass in früheren Zeiten mehr das Produkt zählte und weniger die Vermarktung. Heute dagegen ist jedes Produkt von einer Masse an Dienstleistungen umgeben (oft gibt es gar nur noch Dienstleistungen als Produkt), und statt unspektakulärer, aber langfristig haltbarer Ware (sei es ein Haushaltsgerät oder Musik) wird heute oft nur noch auf kurze Sicht gedacht und mit hochprofessionellen Vermarktungsstrategien auch noch der letzte Schrott, die letzte Eintagsfliege bis aufs Letzte ausgequetscht.

Horden von Beratern, Serviceagenturen und was-nicht-alles schwirren umher und werben, werben, werben. In einem solchen Umfeld dient die Sprache natürlich dazu, sich möglichst im besten Licht darzustellen, andere zu übertrumpfen. So verliert sie oft ihren eigentlichen Zweck (kommunizieren, erklären, anschaulich machen) und wird zum Gegenteil benutzt: Kulissen aufbauen, verschleiern, blenden.

Dazu kommt, dass wir heute überall und von allen Seiten von Werbung und Angeboten überflutet werden. Früher sendeten zwei Fernsehkanäle ein paar Stunden lang, Internet gab es nicht, und am Telefon riefen Freunde und Bekannte an. Heute senden -zig Kanäle rund um die Uhr, es gibt ausgefeilte Schleichwerbestrategien, das werbevermüllte Internet, Telefonmarketing und und und... kein Club, kein Anbieter, der die Kundenanmeldung nicht nutzt, um einen pausenlos mit "exklusiven" Angeboten und Gewinnspielen zu überschütten, sich in den Vordergrund zu drängen. Die Produkte sprechen nicht mehr für sich selbst, und der Kunde wird davon angelockt und geht hin. Nein, auf dem Kunden wird mit Sprache und Bildern herumgeklopft wie auf einem zähen Schnitzel, bis er endlich weich wird.

Der Inhalt tritt zurück, Hauptsache, die Form macht was her. Hausmeister? Das geht heute nicht mehr, das klingt so nach... Hausmeister! Da nennt man das Kind beim Namen, das ist nicht sexy. Ab sofort heißt das facility manager, das ist so weltläufig und kosmopolitisch... ok, zugegeben: Es weiß keine Sau mehr, was gemeint ist, aber das zählt eben auch nicht mehr! Nicht mehr Inhalt ist gefragt, sondern tolle Verpackung. Das soll nicht mehr aussagen "jetzt weißt Du, was ich mache", sondern "keiner weiß Bescheid, aber alle sind wahnsinnig beeindruckt".

In solch einem Klima können die abstrusesten Wortschöpfungen und Sprachvergewaltigungen gedeihen, eben weil die Sprache nicht mehr an Anforderungen wie Transparenz und Klarheit gebunden ist. Ich habe gestern einen Testbericht zu einem neuen Computerchipsatz gelesen. Die kleinste Version davon heißt "Ultra". :naja: Auch hier das übliche Schema: Es ist gar nicht mehr Sinn und Zweck, die kleinste Version als das identifizierbar zu machen, was sie ist. Es ist gar nicht beabsichtigt, die genauen Eigenschaften dieses Produkts durchblicken zu lassen (klein, billig, ohne Firlefanz) - sch31ß was auf Sinn und Inhalt, etwas reißerisches muss her! Eine simple Holzzahnbürste muss heute Retro-Style PowerDent UltraWood Turbobrush XL 5000 heißen, anders läuft es nicht.

Es herrscht geradezu eine panische Angst davor, Dinge einfach beim Namen zu nennen und dabei auch mal Beschreibungen zu verwenden, die nicht vor hohlen Superlativen und pseudo-weltläufigem Imponiergehabe strotzen.

Und ich versteige mich jetzt glatt mal zu der Behauptung, dass es verdammt schwer sein wird, in dieser unserer 'Bunzreplik' (wie Ex-Kanzler Kohl so unnachahmlich sagte) wieder einen Sinn für Sprache und deren guten Gebrauch zu erwecken, solange das hier beschriebene Klima vorherrscht.

Vielleicht ist es auch ein Ausdruck der derzeit herrschenden allgemeinen Verunsicherung, dass die meisten sich nicht mehr trauen, einfach selbstbewusst die Dinge beim Namen zu nennen und nicht jede Strömung mitzumachen, bis sie so sehr "streamlined" sind, dass man früher wahrscheinlich einfach nur "aalglatt" oder "charakterlos" dazu gesagt hätte?

Um das Beispiel "chillen" aufzugrifen: Welcher Jugendliche traut sich heute noch, zu seinen Freunden zu sagen "Ich bleib heute einfach zu Hause und entspanne mich 'n bisschen?" Wie uncool - hauptsache, man "chillt". Was das so genau ist, weiß zwar im Grunde auch keiner (ich kann mir das Gedruckse bei Fußgängerzoneninterviews lebhaft vorstellen, bis zum hilflosen Eingeständnis "na ja, so entspannen und nichts tun, irgendwie, so... keine Ahnung"), aber man muss ja cool sein und darf nicht einfach sagen, was man tut. Man muss es schon schön verpacken und unter hippen Begriffen verschleiern. Merke: Auch wenn man nur angeödet in den Kissen hängt und sich durch Klingeltonwerbung zappt - es muss für Andere so klingen, dass jeder, der es hört, sich in den A... beißt, dass er es verpasst hat!

So, jetzt habt Ihr's überstanden.:lol:
 
Das ist wirklich alles andere als Lebendig.

@ T Wrecks: Jugendsprache ist imo etwas anderes als Werbeslang, ersteres vergeht wenigstens mit dem Alter und dient der Abgrenzung von den Alten, letzteres ist aber nur sinnloser bullshit.
 
Ruki Mii-Sama schrieb:
Beispiele:

Airbag = Prallkissen

Laptop = Klapprechner

Countdown = Startuhr

Stalker = Nachsteller
Ach du Schitte, hast du jetzt die schlimmsten Beispiele von der Seite ausgesucht. Was soll ein Airbag mit einem Kissen zu tun haben. Luftsack würde es wohl eher treffen, weil dass ist es ja letztendlich. Und der Klapprechner ist nun völlig abstrus, warum nicht direkt als Schoßrechner bezeichnen, was der eigentlichen Funktion eines "tragbaren Rechners" doch am ehesten kommt. Dswegen hat sich doch der Begriff eingebürgert. Und für den Countdown gibt es ein althergebrachtes deutsche Wort, nämlich den Abwärstzähler. Aber das ist schön, und wir machen aus der Stoppuhr gleich mal einen Countup, wir wollen ja hipp sein. Und ob man jetzt umbedingt einen Stalker als Nachsteller bezeichnen sollte, hier handelt es sich schließlich um mehr als ein blosses Nachstellen.

Auf der einen Seite finde ich die Sprachverunglimpfung einfach fürchterlich, ich habe mich diese Woche in der PE ja schon über "activiert Abwehrkräfte" ausgelassen, falsch geschrieben und eigentlich vom Sinn her eine Warnung vor dem Verzehr des Jogurts mit diesem Werbespruch. Komischerweise kaufen es die Leute trotzdem, wahrscheinlich weil sie kein Gefühl für die Sprache haben. Da passt auch der Name der angegebenen Webseite wunderbar zu, statt lebendiges Deutsch sollten sie lieber totes Deutsch sagen. Jede Sprache ist Wandlung unterworfen, es sterben Begriffe aus und es kommen neue hinzu. Schlecht wird es nur, wenn die Wandlung der Sprache Kommunikation unterdrückt oder ein Verstehen schwierig macht. Der Dino hat sich da ja schon so schön drüber aufgeregt.

Ich werde dann mal weiter durch die Beiträge zappen und zu manchen Beiträgen meinen Senf darüber giessen. :D
 
Mein Mund wird wohl schlichtweg das Meiste davon nicht aussprechen, da sich mein Hirn wichtigere Dinge als "Klapprechner" merken möchte.
Teilweise mag es ja ganz sinnvoll sein, nicht gleich jeden Begriff aus Fremdsprachen zu übernehmen, aber manche Dinge klingen übersetzt bzw. eingedeutscht zu dämlich.
 
Frostwyrm schrieb:
Mein Mund wird wohl schlichtweg das Meiste davon nicht aussprechen, da sich mein Hirn wichtigere Dinge als "Klapprechner" merken möchte.
Teilweise mag es ja ganz sinnvoll sein, nicht gleich jeden Begriff aus Fremdsprachen zu übernehmen, aber manche Dinge klingen übersetzt bzw. eingedeutscht zu dämlich.
Wenn es denn richtig übersetzt werden würde. Klapprechner ist es nicht. Aber ich wiederhole mich...
 
Dergleichen Sprachpurismus ist natürlich höchst lächerlich. Ebenso albern ist aber auch der Deutschen Sitte, englischklingende Begriffe zu erfinden und zu verwenden, die es im Englischen so gar nicht gibt. Beispiele: Handy (mobile phone), Autoscooter (dodgem cars). Mir ist auch hinterbracht worden, dass deutsche Politiker im Fernsehen wiederholt bestimmte Probleme als "handlebar" bezeichnet haben. Ein solches Adjektiv gibt es natürlich im Englischen nicht, als Substantiv bedeutet "handlebar" Fahrradlenker...
 
T Wrecks schrieb:
ziemlich viele Sachen, denen ich weitgehend zustimme, wie immer.. und dann:

Es herrscht geradezu eine panische Angst davor, Dinge einfach beim Namen zu nennen und dabei auch mal Beschreibungen zu verwenden, die nicht vor hohlen Superlativen und pseudo-weltläufigem Imponiergehabe strotzen.
Dazu empfehle ich mal: http://blog.trnd.com/wordpress/2006/04/30/pils-50-original/

Die profitieren vom ganzen Gesülze. Und es schmeckt auch noch.
 
Danke für den Link. Habe gerade das Bier "5.0 original" gesehen. *kopfschüttel*

Übrigens, wo ich gerade hier bin: Gestern, wenige Minuten nach meinem Aufreger, habe ich noch mal eine Wäsche angesetzt. Unser reguläres Waschpulver war alle, also habe ich ein wenig das Schränkchen durchwühlt, um noch irgendwelche Reste zu finden. Diese Suche war auch von Erfolg gekrönt, allerdings musste ich dafür das Kleingedruckte lesen. Dass es sich bei dem weißen Pulver in der Tüte um ein Waschmittel (und zwar ein ganz normales Billigwaschmittel ohne irgendwelche Sperenzchen wie Farb- Fein- oder Schließmichtotwaschmittel) und nicht z.B. um Abflussreiniger oder dergleichen handelte, ließ der Produktname nämlich wirklich nicht erkennen: Super Pro Ultra Plus. :naja:

Toll: Ich steige in meinen Turbo Extra Mega XL, fahre in den Super Trendy Hyper Action, kaufe eine Tüte Super Pro Ultra Plus und esse auf dem Heimweg noch schnell einen Galactic Ultra Xpert Killer V2. Darauf ein 5,0 Original!

Entschuldigt mich, ich gehe eben kotzen.
 
T Wrecks schrieb:
Entschuldigt mich, ich gehe eben kotzen.

Meinst du nicht, du hättest das ein bisschen weniger direkt ausdrücken können?! (Vorsicht, Ironie!)

Ähm, und zum Thema "Lebendiges Deutsch"... ich weiß ja nicht so recht, ob es was bringt, alles Englische zu verbannen, wenn man sonst die ganze Zeit mit den Amerikanern herumklüngelt und massenweise von denen hier leben. Zudem müsste man die Leute schätzungsweise sogar dafür bezahlen, dass sie die auf dieser Seite genannten Wörter verwenden, was ich, nebenbei gesagt, ganz gut verstehen kann! :rolleyes: Es gibt wirklich üble Wörter (chillen, downloaden, Handy, rippen, ...) und man sollte versuchen einen adäquaten Ersatz für sie zu finden (das sollte doch wohl zu schaffen sein, oder?!)... aber sowas wie auf dieser Seite beschrieben wird sich garantiert nicht durchsetzen können.
 
Rippen? Du meinst doch rappen oder?
 
Kenn ich gar nicht, gibts dafür auch eine Umschreibung? Bei Rippen muss ich immer an Knochen denken=) :ohoh:
 
Ist ja eigentlich nix anderes als die Musik von der CD in Form von MP3 oder was auch immer auf den Computer zu bringen, oder irre ich mich da jetzt? So ähnlich hört sich das auch an, wenn ich sowas sage: "Jo, die CD war insgesamt nicht so meine Hausnummer, aber die 2-3 Lieder, die mir gefallen haben, hab ich mir mal auf'n Rechner gezogen".

Natürlich rein hypothetisch gesprochen, denn wenn ich sowas wirklich machen würde, wäre ich ja ein Raubmordkopierschwerverbrecher.
 

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