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Erster Schritt: Den Namen der Stadt in die man will richtig schreiben lernen. Es heißt Buxtehude. ;D
und angenommen ichwill nach amerika oder sonstwohin?
NEUE BESTIMMUNGEN ÜBER FREIZÜGIGKEIT UND AUFENTHALTSRECHT
Am 29. April 2004 verabschiedeten das Europäische Parlament und der Rat eine Richtlinie zur Aktualisierung der Rechtsvorschriften über Freizügigkeit und Aufenthaltsrecht, mit der den Bürgern die Mobilität in der Europäischen Union erleichtert werden soll2. Die Mitgliedstaaten müssen diese Richtlinie bis 30. April 2006 in innerstaatliches Recht umsetzen.
Mit der Richtlinie werden neun frühere Richtlinien, eine Verordnung sowie die einschlägige Rechtsprechung in einem Text zusammengefasst. Das sorgt für mehr Transparenz und erleichtert Bürgern und Verwaltungen der Mitgliedstaaten die Anwendung der Bestimmungen.
Durch die neue Richtlinie werden Verwaltungsformalitäten abgebaut. EU-Bürger brauchen in dem Mitgliedstaat, in dem sie wohnen, keine Aufenthaltsgenehmigung mehr zu beantragen. Eine einfache Meldung bei den zuständigen Behörden reicht künftig aus. Und auch darauf können die Mitgliedstaaten, wenn Sie es nicht für notwendig halten, verzichten.
Auch nach der neuen Richtlinie müssen EU-Bürger, die ihren Wohnsitz in einen anderen Mitgliedstaat verlegen möchten, dort erwerbstätig sein oder über ausreichende Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhaltes verfügen. Nach fünf Jahren ununterbrochenem Aufenthalt im Gastland erhalten Unionsbürger und ihre Familienangehörigen nach dieser Regelung jedoch ein Daueraufenthaltsrecht, das an keinerlei Voraussetzungen mehr gebunden ist. In diesem dauerhaft angelegten Recht kommt ganz klar ein Konzept der Unionsbürgerschaft zum Ausdruck, das EU-Bürgern, die enge Beziehungen zu dem Wohnsitzmitgliedstaat aufgebaut haben, mehr Rechte zugesteht.
Allerdings haben diese Länder auch ein staatliches Stipendiadsprogramm, mit dem auch Studenten ohne ausreichende finanzielle Mittel die Studiengebühren bezahlen können. Sinn und Zweck ist ein Wettbewerb der Universitäten in ihrem Lehrangebot. In Deutschland findet Wettbewerb zwischen den Universitäten höchsten um die knappen Forschungsmittel statt, um ein wenig zusätzliche Drittmittel zu erlangen. Das bringt Reputation und erlaubt die Verbesserung der Labor-Ausstattung . Die Lehre ist nur ein Übel, welches man nebenbei erledigen muss.Interessante Länderauswahl (USA, Kanada, Australien, Neuseeland)
- Alle haben Studiengebühren
So etwas gibt es? Wo?Genau. Gehen wir in ein Land, wo es nicht so viele doofe Politiker gibt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Fachkräftemangel auch weiterhin bestehen bleiben wird. Dazu müsste nämlich die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Naturwissenschaften höher sein, kann ich aber nicht erkennen. Das Hauptproblem ist ja, dass die große Masse der Arbeitslosen eher für Tätigkeiten in der Produktion zu gebrauchen sind. Im Handwerk wird es schon problematisch, da der Wandel in den Anforderungen handwerklicher Tätigkeiten ein Mindestmass an Mathematikwissen erfordert. Die Kenntnis, wie Mathematik geschrieben wird, reicht da leider nicht aus.Für Deine Generation müssten die Chancen nach Adam Riese eigentlich sehr gut stehen: Wir haben viel zu wenig Kinder und deshalb aller Voraussicht in Kürze einen Fachkräftemangel auf allen Gebieten, das fängt ja bereits jetzt an.
Der große Vorteil der Nachfolgegeneration dürfte die Alterssicherung sein. Die geburtenstarken Jahrgänge dürften dann langsam weg sterben, so dass das Verhältnis zwischen Rentnern und Arbeitnehmern sich wieder etwas ausgleicht.
Nun ja, wenn ich in Rente gehe, gibt es eh fast keine Deutschen mehrWenigstens lebe ich nicht mit der Illusion, dass der Vater Staat für meine Rente aufkommen wird.