*FS* Kessy und Sandra *FS abgeschlossen / Bilder fehlen zum Teil*

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Sweet Cherry

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März 2007
Ok, ich schreib hier meine erste Fotostory, zumindest in diesem Forum. Aber zuerst mal komnpliment an alle, die schon eine geschrieben haben. das ist echt superklasse, ich hab mal ein paar ein bisschen gelesen, da kann man ja glatt neidisch werden .

Kurze Einleitung:
Kessy uns Sandra sind nach Merkwürdighausen gezogen, um ein neues Leben zu beginnen.
Doch dann meldet sich der Telefonterrorist wieder.
Danach wird Sandra auch noch schwanger!
Der Terrorist, lässt sie eine Zeit lang in Ruhe, doch keiner weis, wann er sich wieder meldet.

Inhaltsverzeichnis:

Kapitel 1 Darf ich vorstellen? Kessy und Sandra
Kapitel 2 Der Terrorist! Bitte nicht.
Kapitel 3 Dennis Uter! Liebe auf den ersten Blick?
Kapitel 4 Schwanger! Und weiter?
kapitel 5 Gefahr im Anmarsch! Baby in Gefahr?
kapitel 5 Daniels 2. Kind! Ist die ganze Familie in Gefahr? (Sorry, wegen 2 mal Kapitel 5, sind zwei verschiedene.)
Kapitel 6 Umzug! Ein neues Leben beginnt.
Kapitel 7 Kessys Geschäft! Auch: Simones Geschäft!
Kapitel 8 Sandras Baby! Darf ich vorstellen: Donias.
Kapitel 9 Donias entführt! Der Telefonterrorist meldet sich wieder.
Kapitel 10 Verbrecher im Wald! Kessy in Gefahr!
Kapitel 11 Der Entfüher wird Entlarvt! Wer ist es?
Kapitel 12 Alles wieder in Ordnung! Frieden kehrt ein.


Benachrichtigt werden:

Lioness77
Jucara
Kuckiducki

Also, hier ist die Story:



Endlich im neuen Haus. Die Umzugsexperten, die uns geholfen haben, alles von Janson nach Merkwürdighausen zu transpotieren, so wie alles einzurichten, haben ganze Arbeit geleistet.



Hier sieht man meine Schwester, Sandra. Sie ist 21, und möchte Wissenschaftlerin werden. Sie interessiert sich aber auch für Jungs (meiner Meinung nach ein bisschen zu viel).
Sie muss sich erst einen neuen Job suchen, da sie an ihrem letzten Arbeitsplatz, wegen zu viel Personal und zu wenig Geld gefeuert wurde.



Und hier bin ich. Kessy. Ich bin 16 Jahre alt, werde aber bald 17.
Ich liebe es, in die Stadt zu fahren und ein zu kaufen.
Ich durfte meinen alten Job behalten, da die Entfernung zur Arbeitstelle gleich weit ist, als in Janson.
Die Schule hab ich beendet, und wohne nun bei meiner Schwester.



Wir gehen in unsere neue Wohnung. Ich schau sie mir skeptisch an. Ich weiß nicht. die Tapete passt so gar nicht zur Einrichtung, aber da kann man nichts machen, uns ist ja mittlerweile das Geld ausgegangen.



Meine Schwester ist da anscheinend ganz anderer Meinung. "Hey super, tolle Bude hier." ,ruft sie entzückt.
Ich versteh sie manchmal nicht. Sicher, es ist gemütlich, die Möbel sind bequem und cool (haben ja auch wir ausgesucht).
Aber trotzdem, das Gesamtbild unserer Wohnung gefällt mir nicht.
Aber na ja, Haupstache keine nervigen Erwachsenen, die einem was vorschreiben wollen.



Sandra holt die Sektgläser heraus, die wir von unserer Mutter als Geschenk bekommen haben.
Wir setzen uns hin.
"Auf unser neues Leben, in unserer eigenen Wohnung." ,prostet Sandra mir zu.
Ich nehme das Glas und stoße mit ihr an.
Als wir ausgetrunken haben gehe ich nach draußen.

"Wo willst du hin?" ,fragt mich meine Schwester.
"Ich hol die Zeitung." ,beantworte ich ihre Frage.



Ich nehem die Zeitung hoch und bringe sie herein.
"Was willst du denn damit?" Sandra schaut mich unwissend an.
"Lesen." ,lache ich, manchmal stellt sie sich wirklich dumm. "Ja ja, das schon, aber was liest du?"
"Die News." ,antworte ich schnell.



Dann setze ich mich hin zum Lesen. Sandra holt sich ein Buch und sezt sich auf unsere Couch um es dort zu lesen.
"Die News, ich dachte schon du liest die "Partnersuche" Anzeige." ,murmelt sie vor sich hin und grinst.
"Pff." ,mache ich, "Ich bin doch erst 16, also bitte." Ich schaue sie an, dann les ich wieder weiter.



Dann klingelt es. "Ich gehe schon." ,sage ich. Obwohl es nicht so danach aussieht, als würde Sandra großes Interesse zeigen, an die Tür zu gehen.
Davor steht ein junger Mann, so zirka 28 Jahre alt, vielleicht auch 25, oder 32, ich kann es nicht genau sagen.
Hi, ich bin ihr Nachbar, schön sie begrüßen zu dürfen, ich komme vom städtischen Garterein und heiße Angelo Langer."
"Hallo, ich bin Kessy, und wohne hier mit meiner großen Schwester Sandra." ,stelle ich mich vor.



Wir reden eine Menge, ich finde ihn ganz nett. Wir könenn sicher Freunde werden.
Wir reden über den Umzug, und wie er hier her gekommen ist, und auch über den Gartenverein. Nur blöd, das mich Gartenarbeit so kein bisschen interessiert, aber ich wollte nicht unhöflich sein und hörte gespannt zu.
Oder tat zu mindest so, als würde ich es tun.
meine Schwester würde sicher alles tun, um enldich einen Freund zu haben, auch ein Gartenbeet anlegen.



"Oh entschuldigung, sie stehen hier schon so lange, kommen sie doch rein." ,bitte ich ihn herein, als ich bemerke, wie lange wir schon reden.
"Hi." ,sagt meine Schwester, als wir rein kommen , "Ich bin Sandra Hendrik." Dann liest sie wieder weiter in ihrem Buch.
Was? Kein Flirt Versuch? Ist sie krank?
Ich mache mir wirklich sorgen, sonst flirtet sie bei jeder Gelegenheit, sogar mit dem Mann, der unsere Möbel abholt, wenn wir die Rechnungen nicht bezahlt haben, und der musste in unserem alten Haus oft genug kommen.
Nicht das wir kein Geld gehabt hätten, aber wir waren alle immer so beschäftigt, na ja, da kann man so was schon mal vergessen.
So, aber genug erzählt.
Ich gehe in den Kochbereich und mache uns allen ein paar Sandwichs.



Ich serviere sie, doch anscheinend ist meine Schwester die einzige, die Hunger hat.
Dabei ist es 5 Uhr, gerade Zeit, um Abendessen zu essen.
Wir essen ein bisschen. Ich bemerke, das meine Schwester auch noch andere Nachbarn hereingelassen hat.
Ich sage nur kurz "Hallo ich bin Kessy.", und danach esse ich wieder weiter.



Ich hätts mir eigentlich denken können.
Meine Schwester steht auf. Auch ich mache das und gehe in Richtung Küche, wo sich gerade die anderen Nachbarn versammelt haben.
Da merke ich, das Sandra versucht mit Angelo zu flirten.
Genau, das Stichwort ist "versucht".
Ich hätts wissen müssen, also, sie ist doch nicht krank.
Doch er hält nichts davon.
"Ich mag es nicht, wenn man so mit mir umspringt." ,sagt er.



"Ich hab doch nichts getan." ,antwortet Sandra verärgert, dann versucht sie es aber nochmal.
"Ich sagte lass das." ,sagt er streng. Dann fangen sie an zu streiten.
"Mann, was hast du, ich wollte doch nur reden." ,ruft Sandra.
"Darunter verstehe ich was anderes." ,sagt er ruhig, dann geht er weg zu den anderern Nachbarn.
Sansdra sieht wirklich wütend aus.



"Schwester komm mal!" ,ruft sie mich streng. Ich hasse es, wenn sie so ist, dann glaubt sie, sie kann über alle bestimmen.



"Ich weiß ja nicht, was du ihm da für einen Floh ins Ohr gesetzt hast, aber wenn du dich noch einmal einmischt, oder glaubst, du kannst ihn haben, dann bekommst du es mit mir zu tun. Der ist so wie so zu alt für dich, der ist doch schon mindestens 25!"
Naja, zumindest Alter raten kann sie genau so wie ich.
Das ist doch die Höhe. Die dumme Kuh glaubt wohl, ich habe ihm gesagt, er soll nicht mit ihr reden und flirten!!!
Die denkt wohl auch, ich sei daran Schuld, das er so reagiert hat.



"Also erstens mal hab ich ihm nichts gesagt, wir haben gar nicht über dich gesprochen, und zweitens ist er so wie so zu alt für mich, wir werden vielleicht Freunde, ja aber mehr nicht, du kannst ihn gerne haben. Aber das er dich nicht will, damit hab ich nichts zu tun! Was denkst du eigentlich von mir." ,rechtfertige ich mich.
Es ist schon schlimm, was die eigenen Schwestern manchmal von einem denken. Also echt!!!!!



"Pff." ,macht sie abfällig und schaut mich ungläubig an.
"Nein nein nein, jetzt mal ehrlich, ich kann ihm so gar sagen, wie nett du bist, wenn du das willst, aber ich hab ihm sonst nichts gesagt." ,sage ich.
"Das fehlte mir ja gerade noch, die kleine Schwester als Verkupplerin, nee, nee, danke." Sie geht weg und holt sich noch ein Teller, anscheinend hat sie sich wieder beruhigt.



Ich hingegen glaube, ich habe nicht recht gehört.
Die Frau weiß nicht was sie will, einerseits glaubt sie, ich rede mit ihm schlecht über sie und andererseits, wenn ich für sie ein gutes Wort einelgen will, möchte sie das auch nicht.



"Und wehe du versuchst mich zu verkuppeln!" ,sagt sie, als sie an mir vorbei geht.
Ich nicke. Dann setzt sie sich hin. Ich hab soweiso etwas besseres zu tun, als den richtigen freund für meine große Schwester zu finden. Sie ist 21, ich glaube, das schafft sie schon allein.



Icc rede so lange ein bisschen mit Jenny.
"Tja, ich finde es auch so aufregend hier, Merkwürdighause, das hört sich schon so, .. nun, wie soll ich sagen.. merkwürdig an!" ,sage ich, und wir lachen.
Ich glaube, wir werden nochmal gute Freundinnen.
"Tja, genau deshalb lebe ich so gerne hier, weist du? Hier ist es so geheimnisvoll." ,flüstert sie mir zu, und macht ein geheimnissvolles Gesicht.
"Tja, das passt gut, Sandra möchte so wie so Wissenschaftlerin werden und das geheimnisvolle" ,ich versuche auch so ein Gesicht zu machen, "zu entdecken!
Wir lachen und albern noch ein bisschen herum.
Es ist scho spät, ich muss los." ,sagt sie. Da verasbcheiden sich auch die anderen, udn gehen zur Tür raus.
"Ciao." ,schreie ich ihnen nach.



Meine Schwester nimmt das Geschirr und spült es ab.
"Und jetzt schlafen gehen Kessy." ,sagt sie.



"Was, es ist doch erst halb 8." ,sage ich und werfe eienn Blick auf die Uhr. ich finde es nciht in ordnung, wenn sie mit mir umspriongt, als wäre ich ein kleines Kind.
"Der Umzug war anstrengend, du hast morgen noch die ganze Zeit Zeit, um die Stadt zu erkunden. Auserdem wollte Mama, das ich auf die aufpasse, also wird gemacht was ich sage."
Sandra zeigt in Richtung Schlafzimmertür.



Wiederwillig gehe ich ins Zimmer und lege mich ins Bett. Da höre ich, das Sandra nach draußen geht. Ach was, es ist so wieso noch zu früh um schlafen zu gehen.
Ich schleiche mich isn Wohnzimmer und beobachte durch die Glastür, was drausen vor sich geht.



Sandra redet mit einer Zigeunerin, die anscheinend draußen vor unserem haus gewartet hat. Dann gibt sie ihr Geld. Zwei Simoleons, so viel ich erkenenn kann.
Wofür denn das?



"Oh danke." ,sagt Sandra, so viel ich verstanden habe.
Die Zigeunerin holt ein Handy heraus, und tuschelt etwas hinein.



Nur wenige Sekunden später kommt ein Mann daher. Jetzt weiß ich, warum sie mich los werden wollte.
Offenbar hat Sandra sich von ihr verkuppeln lassen! Für 2 Simoleons. Ich kann nciht fassen, was ich da gerade seh.
Von mir lässt sie sich nicht verkuppeln, aber von der, für 2 Simoleons!
Und dann hats ie heute auch noch so eienn Aufstand wegen Angelo gemacht! Das ist doch der Gipfel!



Ich sehe zu, wie sie mit ihm flirtet. Und ihm gefällt es anscheinend. Na ja, wenn sie so einen bekommt, ist ihr Angelo, der sie so wie so nicht sehr mag, egal. Zum Glück, jetzt kann er mich auch mal besuchen, ohne, das er gleich von irh angeflirtet wird. Sagte ich mich? mich? Ich meinte natürlich uns, uns besuchen. Klar doch.



Angewiedert stehe ich da, und schaue raus, was passiert.
Ich hasse meien Schwester, wenn sie so drauf ist. Die spinnt doch.
Und so was ist mit mir verwandt!



Ich kann es nicht mehr ertragen und setze mich auf die Couch. Am Boden leigt noch ein Buch, das Sandra vorher gelesen hat. Ich schlage es auf.
Die Wörter "Wie lerne ich schnell und einfach kochen" kommen mir entgegen. Ein Kochbuch, war ja klar. Sandra musste anscheiennd mal wieder ihren Wissensdurst stillen.
Ich lege das Buch zurück und hole mir ein anständiges Buch.
Ein Buch über eien Liebesgeshcihte, so etwas lese ich gerne.



Ich höre, wie die zwei draußen herumalbern.
"Ciao." ,höre ich Sandra sagen. Schnell lege ich das Buch bei seite. Sie darf nicht merken, das ich noch auf bin, und gelauscht habe. Ich renne ins Zimmer und lege mich ins Bett.


Da kommt auch shcon Sandra. Die Augen ahbe ich nur leicht geöffnet, ich sehe, wie sie sich umzieht und sich dann ins Bett legt.
Es dauert nicht lange, da sind wir beide eingenickt.

Tja und wie es am nächsten Tag aussieht erzähle ich euch in Kapitel 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, da für zwei Kapitel auf einmal zu viele Grafiken vorhanden waren. muss ich eine neue Antwort für Kapitel schreiben.
Also, heir kommt Kapitel 2:

So, hier kommt Kapitel 2



Ich bin schon früh Morgen auf. Ich stelle mich gleich etwas unter die Dusche. Ich dusche mich fast jeden Morgen. Nach dem Duschen schleiche ich mich in unser Zimmer und zieh mich schnell an.



Dann gehe ich zum Tisch und räume die restlichen Teller von Gestern weg. Meine Schwester ist so faul. Sie legt ja nicht mal ihr Bücher zurück. Ich ghe zum Waschbecken hin. Dann setze ich mich auf die Couach. Ich entdecke ein Buch, was auf dem Boden leigt. Natürlich das Buch von Sandra. Ich hebe es auf und lese ein bisschen.



Da komm Sandra plötzlich aus dem Zimmer. Sie sagt kein Wort uns setzt sich hin. Sie nimmt ein Buch, das sie anscheinend ebenfalls liegen gelassen hat und blättert es auf.
Schweigend lesen wir weiter, ohne die andere zu begrüßen, oder auzuschauen.



Dann steht Sandra plötzlich auf und legt das Buch beiseite. Sie geht auf mich zu. Ich blicke von meinem Buch auf und schaue ihr ins Gesicht.
"Ich muss mit dir reden." ,sagt sie. Wortlos lege ich das Buch beiseite und stehe auf.
"Was ist?" ,frage ich sie.
"Hey, es tut mir leid wegen gestern. Ich hätte dich nciht so anschreien sollen, nur wegen so einem Typen. du kannst ihn gerne haben, ich finde schon den richtigen. Du weißt ja, wie man in meinem Alter ist. Man denklt, man muss einen Freund haben, gleich wie die anderen und wirft sich dann an jeden gleich ran. Frieden?"
"Ok." ,sage ich.



Dann setzen wir uns hin und reden noch ein bisschen. Soll ich ihr erzählen, was ich gestern gesehen habe. nein ich kann es ihr nicht sagen. Ich bin zu enttäuscht von ihr. Ich will jetzt aber auch keinen Streit anfangen.



"Gut, ich bin froh, dass das geklärt ist." ,sagt Sandra. Anscheinend ist sie wirklich erleichtert. Sie muss gestern wohl ein schlechtes Gewissen gehabt haben. Vielleicht aber auch nur, weil sie jetzt erst wieder einen anderen Typen hat. Für 2 Siomoleons!



Wir stehen auf und sie umarmt mich. Sie scheint es wohl wirklich ernst zu meinen.



Dann gibt sie mir noch einen Kuss und geht dann in unser Zimmer.
Ich mache mich auf den Weg zum Kühlschrank.
Dort hole ich eine große Schüssel aus den Kasten. ich giese Mildch rein, und dann das Müslie. Als ich mich umdrehe erschrecke ich.



Sandra steht vor mir. "Hast du mcih erschreckt! Wie kannst du dich nur so an mich heran schleichen!" ,sage ich. "Sorry." ,entschuldigt sich Sandra. Erst da mekr ich, das sie ihren Jogging Anzug angezogen hat. Da beginnt sie auch schon:



"hey, ich werde mir mal ein bisschen die Beine veertreten, ich gehe joggen." Früher ind er alten Stadt ist sie immer joggen gegangen, fast jedem Morgen. Doch jetzt macht sie das schons eit einigen Wochen nciht mehr.
"Ich möchte mich mal entspannen." ,fährt sie fort.
"OK." Sage ich, und steuere auf den Tisch zu.



"Was hast du den Kessy? Du wirkst so abweisend." meint Sandra,
ich kann ihr doch unmöglich sagen, dass ich sie gestern beobachtet habe. Sonst glaubt sie noch, ich spioniere ihr hinterher, und ich möchte echt keinen Streit mit ihr anfangen, jetzt wo endlich Freiden zwischen uns ist. Obwohl ich schon ein bisschen enttäuscht von ihr bin.
"Ach nichts, ich habe nur nachgedacht." ,sage ich.
"Gut, dann denke nciht so vierl nach, das bekommt dir nicht." Auf ihrem Gesicht leigt ein breites Grinsen, dann geht sie zur Haustür raus.



Draußen angekommen, rennt sie gleich in eine Richtung. Sie braucht auch mal etwas Zeit für sich. Ich auch.
Es ist nciht gerade einfach, wenn man der Schwester die ganze Zeit über den Weg läuft, udn auf engsten Raum zusammen lebt.
Ich brauche ja auch zeit für mich, schlieslich bin ich 16.
Und Sandra 21.



Ich nehme mir eine kleine Schüssel und fülle sie mit Müsli. Erdbeer Schocko stand auf der packung, deshalb ahbe ich es auch gekauft, ich leibe alles was mit Beeren oder Schockolade zu tun aht.
Meine Schwester amg zum Frühstück eher Pfannkuchen und so.
Ich mag eigentlich alles.
Ich fülle gleich eine Schüssel für Sandra, die kann sie ja dann essen, wenn sie zurück kommt.



Ich beginne das Müsli zu löffeln. Schmeckt gar nciht mal so übel, ganz gut eigentlich. Als ich fast fertig bin klingelt plötzlich das Telefon. ICh gehe schnell ran und hebe den Hörer ab.



"Hallo?" ,rufe ich in den Telefonhörer. "Hüte dich, ich rufe dich an, um dich zu warnen." ,flüstert eine geheimnissvolle Stimme. "Oh nein." ,flüstere ich leise und mir läuft ein kalter Schauer über den Rüken. Bitte nicht, bitte nicht hier auch.
Bereits in unserer alten Stadt wurden wir Opfer von Telefonterror. Ich war 14, als es anfing. War es derselbe mann, die Polizei hat ihn nie gefasst. Woher hat er unsere Adresse, unsere Telefonnummer?
"W..wer ist da."" ,flüstere ich leise hinein. In der Hoffnung, das gleich wer rufen würde: "Nein, war nur ein Spaß!" Aber das tut er nicht. Meine Stimme klingt ängstlich, und zittert, ich kann kaum sprechen.



Stille.
"B-bitte sagen sie mir wer da ist." ,fordere ich, meine Stimme klingt ncoh ängstlicher.
"Du kennst mich nicht, aber ich kenne dich." ,sagte er, ich höre, wie sich sein Mund verzog, wahrscheinlich grinst er gerade.
"Bitte, hören sie auf, wer sind sie." ,sage ich, ich hab kaum mehr eine Stimme, und gehe in die Knie. Eine kleien Träne rollt mir über das Gesicht, Panik durchzieht meinen Körper, ich war drauf und dran, nach draußen zu renenn, irgendwo hin, Sandra hinterher, oder rüber zu Jenny.



Von der Panik angetrieben brülle ich laut in den Hörer:
"Sagen sie sofort, wer sie sind, sonst rufe ich die Polizei." Doch er lässt sich nicht einschüchtern.
"Das kannst du nicht, ich weiß es. Aber sag nicht, ich hätte dich nciht gewarnt!" ,sagt die Stimme am anderen Ender der leitung in den Hörer, dann legt er auf.



Ich gehe auf die Wand zu und lege dann den Telefonhörer mit zitternder Hand auf. Angst macht sich in mir breit. Meine Beine zittern ebenfalls, mit weichen Knien ging ich zum Tisch. Dort nehme ich meine Frühstücksschüssel.



Ich steuere auf das Waschbecken zu und spüle die Schüssel ab.
Hoffentlichw ar das nicht wieder der Telefonterrorist, der uns auch in der alten Stadt schon terrorisiert ahrt. Ich kann mcih ncoh genau errinern.
Er hat fast jeden tag angerufen, jeden Tag hatte ich Angst, das er kommt. Er hat nie damit gedroht, das er usn was tut, aber allein schon, das er wissen könnte, wo wir wohnen, lies mich erschaudern.
Die Polizei hat ihm gesucht, die Anrufe verfolgt, doch ihn nie gefunden.
Ich habe Angst, schaue mich öfters im Zimmer um, ob vielleicht jemand da ist, ich wurde immer unruhiger und nervöser.
Mir viel eien Träne ins Waschbecken.
"Ach Sandra, komm bitte schnell." ,flüstere ich und schaue beim Fenster hinaus. Es ist bereits hell geworden. Da hupt es plötzlich.



Schnell lasse ich die Schüssel in der Spüle liegen und renne naxch draußen. Meine Fahrgemeinschaft war gerade gekommen.
Ichbin so erleichtert, ich renne so schnell zur Tür hinaus, dass ich nciht mal mehr weiß, ob ich sie richtig zugemacht habe.



Schnell öffne ich die Autotür.
"Ich bin so froh, das du da bist." ,sage ich zu Florian.
Florian ist auch umgezogen, er ist der Fahrgemeinschafts Fahrer und wohnt nur eine Stadt weiter hier von Merkwürdighausen.
Vorher wohnte er wie ich und Sandra in Janson.
Ich erzähle ihm während der Fahrt die Geschichte, von dem Anruf.
"Du solltest unbedingt zu Polizei gehen, wenn das so weiter.." ,beginnt Florian.
"Nein." ,unterbreche ich ihn "Wenn sie ihn wieder nicht fangen, dann hab cih ncoh mehr Angst, dann weiß er, das ich zu Polizei gegangen bin, vielleicht komtm er dann. Bitte sag neimanden etwas davon." Mit flehendem Blick schaue ich ihm an.
"Ok, aber du musst mir versprechen, wenn es zu gefährlich wird, das du dann zur Polizei gehst, versprichst du mir das?"
"Ok." ,sage ich leise.
Den Rest der Fahrt über reden wir nichts.

Das war Kapitel 2, wie es dann weitergeht erfährt ihr in Kapitel3.

So, das Kapitel ist zu Ende, Kapitel 3 der Geschichte schreib cih dann später weiter.
 
Nicht schlecht deine FS.
Wäre noch besser wenn du deine Beiträge vor dem Abschicken nochmal durchlesen würdest, dir passieren da doch diverse Buchstabendreher, die den Lesefluss etwas stören.
 
ich finde du machst dir viel mühe und die bilder sind auch nicht schlecht :) hab gerne gelesen, mir ist nur aufgefallen, dass du immer sschreibst: antworte ich, lache ich, sage ich... versuch mal das ganze etwas lebendiger zu schreiben - zum beispiel anstatt:

Ich nehem die Zeitung hoch und bringe sie herein.
"Was willst du denn damit?" Sandra schaut mich unwissend an.
"Lesen." ,lache ich, manchmal stellt sie sich wirklich dumm. "Ja ja, das schon, aber was liest du?"
"Die News." ,antworte ich schnell.

es eben anders zu formulieren wie:

ich ging hinaus - alles war von sand umgeben und es staubte, als ich die zeitung hoch hob um sie hinein zu bringen. "Was willst du denn mit der Zeitung?" - fragend blickte meine Schwester mich an - manchmal konnte sie wirklich dumme Fragen stellen. "Ich möchte sie natürlich lesen " gab ich lachend zurück. "Was liest du denn" kam es erneut aus ihr heraus. "Die News. Ich suche einen Job."

zum beispiel :)
 
Hmm da hast du recht, ich ändere das beim nächsten Kapitel, schreibt ruhig mehr Kritik, ich möchte mich schleislich auch verbessern.

Aber danke für dein Kommi
 
geht mir ähnlich ^^ auch wenn später viel text herauskommt, ich weiß was du meinst :) lese deine fs auf jeden fall weiter und bin sehr gespannt was draus wird :)
 
So, hier kommt Kapitel 3



Von der Arbeit nach Hause gekommen, sehe ich, wie Sandra mit ihren neuen Busenfreundinnen abhängt. Ich steige aus dem Wagen aus. „Ciao Floh.“ Rufe ich Den Fahrgemeinschaftsfahrer hinterher.
„Ciao.“



Ich schlage die Tür zu, denn fährt Florian los. Er winkt mir noch hinterher, dann verschwindet er in der nächsten Kurve.
„Hi.“ ,sagt Sandra. Sehr viel zeit hat sie anscheinend nicht, denn sie quasselt gerade mit den anderen über Jungs.




„Komm ich muss mal mit dir reden.“ Ich mache ein ernstes Gesicht. Versuche es zumindest, denn anscheinend hat es nicht geklappt.
„Ach was, siehst du nicht, das ich gerade mit den anderen rede?“ ,winkt sie ab.
„Aber es ist wichtig.“ Wieder blicke ich sie ernst an, aber anscheinend gelingt es mir diesmal , denn Sandra steht auf.



Ich bitte sie ins Haus, und wir gehen hinein. Drinnen angekommen beginne ich gleich: „Also heute war wieder..“ Weiter komme ich nicht, denn in diesem Moment klingelt das Telefon.
„Wahrscheinlich hat der Telefonterrorist wieder angerufen.“ ,lacht Sandra, und geht ans Telefon.



„Aber das…“ „Ach was, jetzt sei mal nicht so, was kann schon schlimmes passiert sein.“ ,lacht sie, und hebt den Hörer ab.
Doch plötzlich verstummt sie.



„Wer ist es denn?“ ,frage ich gespannt.
„Jetzt hören sie auf anzurufen, wer sind sie überhaupt, wie haben sie die Telefonnummer rausbekommen.“ Ich ahne schon, wer wieder am Telefon ist.



„Hören sie auf, ich rufe die Polizei.“ ,sagt Sandra laut in den Hörer. Ich stehe wortlos daneben, und schau meine Schwester an.



„Wenn sie nicht sofort anrufen, die Polizei ist gleich neben an, ich gehe rüber, und dann sind sie geliefert……Nein, ich weiß nicht wo sie wohnen aber….. aufgelegt.“ Sandra ist wütend. Ich stehe noch immer daneben.



„So, es reicht, hast du mir versucht das zu sagen? Woher hat der Spinner unsere Nummer. Ich gehe jetzt zur Polizei, sie ist zwar nicht nebenan, aber ich gehe.“ „Nrin.“ ,werfe ich ein.
„Dann kommt er vielleicht, er weiß doch, wo wir wohnen, bitet mach das nicht, lass uns abwarten!“ Sie soll bloß nicht zu Polizei gehen, wenn sie ihn nicht fasst, kann es gefährlich werden.



„Da hast du recht, aber irgendetwas müssen wir tun.“ ,sagt Sandra und schaut mich fragend an. Ich bin stumm. Genau, was sollen wir eigentlich tun? Wieder umziehen? Kommt nicht in frage, wir können nicht ewig davonrennen.



„Hör zu:“ ,flüstert Sandra, „Ich gehe jetzt aber zumindest zu Angelo, er war mal bei der Polizei, bevor er zum Gartenverein wechselte. Er weiß sicher, was zu tun ist. Traust du dich alleine zu bleiben?“
Was denkt die von mir? Ich bin schließlich schon 16, da kann man ja ruhig mal alleine zu hause bleiben, ich bin ja kein kleines Kinde mehr.
„Sicha.“ ,sage ich.
Mit einem „OK, dann tschüss“ verabschiedet sich Sandra und geht dann nach draußen.



Doch sobald Sandra bei der Tür draußen ist, klingelt das Telefon wieder. Ich bekomme wieder Angst. Zögernd hebe ich den Hörer ab.
„Ja hallo?“ ,rufe ich in den Hörer.
„Hi, kannst du dich noch an mich erinnern? Deine Schwester darf nichts verraten, sonst komme ich!“ Die Stimme klingt, als meint sie es ernst.



„Hey, bitte lassen sie das, ich zeige sie an, ich mach es wirklich!“ Meine Stimme klingt panisch.
„Wenn du das machst komme ich!“ Ich schlucke. Vielleicht sieht er mich? Vielleicht ist er in der Nähe. Der Gedanke daran lässt mich erschaudern.



„Hören sie auf, mein Freund ist gerade hier, der erzählt ihnen das was, stimmt’ s ähh.. Ric?“ ,flunkere ich. So, das wird er wohl hoffentlich schlucken. Gute Arbeit, jetzt traut er sich sicher nicht vorbei.



„Du hast keinen Freund, du bist alleine zu Haus. Ich komem jetzt vorbei, wenn ich du wäre, würde ich rennen.“
„Mann, sie wissen doch nicht mal, wo ich wohne!“ Rufe ich.
Doch als er sagt: „Doch, ich sehe dich.“ Ist es aus mit mir.



Ich knalle den Hörer auf, und renne so schnell ich kann aus dem Haus. „Bitte, tun sie mir nichts!“ ,schreie ich in die Nacht, es ist bereits dunkel geworden, was es mir nicht gerade leichte macht, vor einem unbekannten in irgendeine Richtung davonzurennen.



Ich renne und renne, meine Schritte werden immer schneller, ich bekomme immer mehr das Gefühl, das ich verfolgt werde. Er ist hinter mir, er sieht mich.
Ich renne, bis ich das Haus nicht mehr sehe.



Es beginnt zu regnen, ich erreiche den Wald.
Ich bin darauf gefasst, dass der Unbekannte jeden Moment hinter einem Baum hervorspringt. Mein Herz rast. Ich laufe immer tiefer in den Wald, einfach in irgend eine Richtung, ohne zu wissen, wohin ich laufe. Im Brustkorb beginnt es zu stechen, meine Beine werden schwer, mir wird schwarz vor Augen.



Trotzdem renne ich weiter. Ich renne und renne, bis es einfach nicht mehr geht.



Erschöpft bleibe ich stehen, an einem kleinen See, oder eher Teich. Ich keuche. Dann bin ich ruhig, ich horche in die Stille. Stille, alles ruhig, was mich umso nervöser macht. Er schleicht sich an. Ich drehe mich nach allen Seiten.
Da höre ich plötzlich Schritte. Sie kommen näher, immer näher.
„Bitte, hören sie auf.“ ,weine ich. Schützend halte ich mir die Hände vors Gesicht.
„Bitte.“ Meine Stimme ist leise, zitternd und ängstlich.



„Alter, was machst du hier, das ist Privatgrundstück!“ ,nehme ich eine Stimme hinter mir war.
Ich drehe mich um.
„Zum Glück, sie..“ ,beginne ich. Doch er unterbricht mich.
„Verlass den Wald, oder ich rufe die Polizei.“
„Ja bitte.“ ,sage ich flehend. Doch er lässt nicht locker.
„Ich hole das Gewehr, also verschwinde. Da geht es raus“
„Aber.“ Da merke ich, dass es nichts nützt.



Schnell renne ich in die Richtung. In die er gezeigt hat. Endlich, ich komme aus dem Wald raus. Doch dann erinnere ich mich wieder an den Telefonterrorist.
Ich renne, bis ich zum Strand komme.



Tränen laufen mir herunter. Ich renne, suche Schutz zwischen den Felsen. Doch mein Körper macht nicht mehr mit.



Ich breche zusammen. Ich merke nur noch, wie ich am Boden liege. Vor meinen Augen wird es schwarz, ich nehme nur mehr wenige Sachen war, das rauschen der Wellen. Da höre ich Schritte. Ich will schreien und davonlaufen. Doch ich bin zu schwach. Alles was ich noch herausbringe ist: „Bitte nicht.“



Ich merke nur noch, wie sich ein Mann nähert.
„Oh nein.“ ,sagte er. Dann murmelt er noch etwas, doch ich bekomme nichts mehr davon mit.



Dann hebt er mich auf. Ich kann nicht mehr sprechen, möchte nur noch schlafen. Dann trägt er mich ein Stück. Bringt er mich nach Hause? Er weiß doch nicht, wo ich wohne, vielleicht bringt er mich nach sich zu hause, oder er lässt mich wo liegen.



Er legt mich auf eine Bank. Ich merke, wie er mich ansieht, er rührt sich keinen Schritt, wird er morgen auch noch da sein? Dann schlafe ich sofort erschöpft ein.



Am nächsten Tag. Ich rapple mich auf. Wo bin ich? Ach ja, ich bin am Strand, ob der Fremde von gestern noch da ist.
Ich setze mich hin, plötzlich erschrecke ich.



„Ah, haben sie mich erschreckt.“ ,rufe ich aufgeregt.
„Oh, das tut mir wirklich leid, ich habe sie gestern hier auf dem Boden liegen sehen, wissen sie, ich komme immer hier her, um nachts ein bisschen zu baden, normalerweise sind emien Kumpels dabei, aber diesmal hatten sie zu tun. Also hab ich sie dort hingelegt und habe dann hier gewartet. Ich bin übrigens Dennis Uter.“
Ich bekomme kein Wort heraus. Er ist wirklich hübsch. Dennis, was für ein schöner Name. Und wie rührend, er hat die ganze Nacht gewartet. Er ist bei mir geblieben.



Er setzt sich neben mich. Ich bekomme Herzklopfen.
„Und was haben sie hier gemacht?“ ,fragt er und schaut mich so an, dass ich in seine wunderschönen dunkelblauen Augen blicken kann. Sie sind so dunkel, wie das Meer, ein Traum.
„Also, ich dachte, ich werde verfolgt, aber das habe ich mir nur eingebildet.“ Ich möchte ihm nicht die ganze Geschichte erzählen, sonst macht er sich sicher nur unnötig Sorgen, das bekommen wir schon alleine hin, ich und Sandra. Abgesehen davon, ich hab ja niemanden gesehen, der Terrorist wollte mir wohl einfach nur Angst einjagen, was er letztendlich auch geschafft hat.
„Wissen sie am Telefon spielt uns jemand Streiche und….“



Ich stoppe denn plötzlich küsst er mich. Mein Herz pocht, und seins auch, das spüre ich. Ich schließe die Augen.
Als ich sie wieder öffne sehe ich direkt in seine. Er sieht mich verliebt an. Vielleicht meine erste große Liebe? Ich fühle es, ja, ich bin verleibt, es ist so romantisch.



Dann setzt er sich auf und nimmt mich auf den Schoß.
„Was war das?“ ,frage ich verträumt. Ja, ich bin verliebt, ganz sicher, ich liebe ihn. Ich leibe Dennis Uter! Am liebsten würde ich es laut hinausschreien. Aber wie alt wird er wohl sein, der ist doch sicher schon über 20?
Weiter komme ich jedoch nicht.



„Das.“ ,beantwortet er meine Frage und küsst mich noch mal.
Ich glaube, ich kippe gleich weg, aber diesmal vor Glück, dann kann er mich wieder tragen.



Dann stehen wir auf. Er flüstert mir ins Ohr:
„Komm, ich kenne da einen geheimen Platz, den wissen nicht viele!“ Das klingt so geheimnisvoll, er fährt gleich fort: „Komm mit.“
„Ok.“ ,sage ich.



Dann machen wir uns auf und gehen los.
Ich bin schon gespannt. Er steuert auf eine kleine Felsspalte zu, ich gehe ihm hinterher. Doch als wir näher rankommen, sehe ich, dass es gar keine Spalte ist. Es ist ein kleiner weg, zu einem kleinen Platz, der hinter den Hügeln versteckt ist.



Dort angekommen nimmt er mich in die Arme. „Ich liebe dich.“ ,sagt er, dann küsst er mich wieder. Schon der dritte Kuss am selben Tag. Ich bin überglücklich. "Aber ich kenne dich doch kaum." ,sage ich dann noch. Ob er nur Witze macht, vielleicht macht er das mit jedem Mädchen, das ihm in die Arme rennt. Und trotzdem, ich fühle mich irgendwie wohl dabei.
"Glaubst du denn nicht an Liebe auf den ersten Blick?" ,fragt er mcih und schaut mich traurig an.
"Dcoh, aber das ist zu schnell." ,sage ich, versuche aber, nicht zu abweisend zu klingen.



Doch dann packt mich langsam wieder die Vernunft.
„Und auserdem ich bin 16, bin ich dir nicht zu jung? Und du bist…. wie alt bist du eigentlich?“ ,frage ich ihn.
Ach nein, ich Blödkopf. Er wird jetzt sicher davonrennen, warum sage ich immer so etwas. Jetzt hab ich mal einen Mann gefunden, der süß ist, und dann für ich mich so blöd auf, meine Schwester hat recht, ich verkraule alle.
„Ich bin 22, und außerdem, Liebe kennt kein Alter, also bitte, bleib bei mir.“ Er blickt mich wieder ganz verträumt an, ich kann nicht anders, und blicke ebenso verträumt zurück.
„Komm, da hinten ist eine alte Fotokabine, machen wir ein paar Fotos?“
„Sicha.“ ,antworte ich, dann gehen wir hinein.



Wir gehen hinein und alberne ein bisschen. Nach ein paar mal Aufblitzen gehen wir wieder hinaus.



Er nimmt die Bilder, und ich bin schon gespannt, wie sie geworden sind.
„Komm mal her, sieh sie dir an, sie sind klasse.“ ,sagt Dennis und haltet mir dann die Bilder entgegen.



„Hey toll.“ Sie sehen wirklich gut aus.



„Hach, idas ist aj so romantsich..“ ,sage ich zu ihm. „Ja!“ Wir umarmen uns.



Dann küssen wir uns nochmal. Ich weiß nciht warum, aber irgendwie kommt mir alles so vertraut vor. Ich weiß, das erwähne ich schon seit einiger Zeit. Dieser geheime Ort ist echt super. Ich möchte für immer hier bleiben, mit Dennis.
Da fällt es mir plötzlich wieder ein.
Sandra, der Telefonterrorist, oh nein, ich muss schnell nach hause.



„Dennis, ich muss nach Hause, meine große Schwester macht sich bestimmt Sorgen. Bitte verzeih mir.“
Sage ich. Was war ich bloß so dumm, ich treffe mich hier mit einem Typen, denn ich gerade erst kennen gelernt habe, und küsse ihn, während meine Schwester wahrscheinlich zu Hause krank vor Sorge am Sofa sitzt, vielleicht hat sie die Polizei schon alamiert.



„Echt schade.“ ,seufzt er , „Aber bitte, gib mir deine Telefonnummer. Ich ruf dich dann an, dann können wir uns hier wieder einmal treffen.
„Ok.“ ,schnell sage ich ihm die Nummer an.



Dann gebe ich ihm noch einen Kuss, dann verabschiede ich mich.
„Es tut mir leid, bitte ruf mich an ok?“
Dann gehe ich aus dem geheimen Versteck.
„Auf wieder sehen.“ ,rufe ich noch.



Dann renne ich weg, nach Hause, so schnell wir möglich.

So, und was zu Hause auf mich wartet, erzähle ich euch dann in Kapitel 4.

So, weiter geht es in Kapitel 4.
 
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So, hier kommt Kapitel 4



Als ich nach Hause komme traue ich meinen Augen kaum. Da sitzt meine Schwester auf den Sofa und knutscht gerade mit jemand. Von Sorge um mich keine Spur.
Sie hat mich anscheinend nicht mal reinkommen gehört.
Jetzt schlägt es aber 13!
„Sandra!“ ,rufe ich. Da schaut sie mich endlich an.
„Oh hallo, ich habe dich gar nicht reinkommen gehört.“ Sie klingt, als würde sie sich überhaupt nicht schämen, sollte sie sich aber. Ich war gestern in Gefahr, und sie amüsiert sich währenddessen.




Ich gehe auf sie zu.
„Ach Schatz, könntest du mal kurz nach draußen gehen?“ ,fragt sie ihren neuen Freund.
Wortlos steht er auf und verlässt das Haus. Anscheinend schaue ich sie wütend an, denn Sandra steht auf und fragt:



„Was ist denn mit dir? Übrigens, Angelo meinte, das sei nur ein Spaß der Jugendlichen, das kommt in der Stadt öfters vor, vor allem bei neuen Einwohnern, also keine Sorge. Hattest du denn gestern Angst? Warst du bei Jenny?“
Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem rund möchte ich ihr nicht erzählen, wo ich gestern wirklich war, vielleicht, weil sie mir für einen Angsthasen hält, wenn es wirklich nur ein Scherz war. Vielleicht auch aus einem anderen Grund.
„Nein, ich bi zum Strand gegangen, wollte mal die Gegend anschauen, bin wohl eingenickt.“
Ganz anlügen möchte ich sie schließlich auch nicht. Und so stimmt es ja. Zum Teil zumindest.
„Ach ja, ich habe ein paar Coucherweiterungen gekauft, sie ist nun größer.“



Und wirklich, der Telefonterrorist lässt uns in Ruhe. Ein Monat vergeht wie im Flug, er hat sich nie mehr gemeldet.
Und in der Zwischenzeit ist einiges passiert: Ich habe Sandra Dennis vorgestellt, sie mir ihren neuen Freund, und die beiden kamen manchmal zu Besuch. Auch Angelo kam ein paar mal. Ich hab mich mit Jenny angefreundet, aber mehr ist in der zeit nicht passiert.
Doch schon kommt das nächste:



Am frühen Morgen. Ich will gerade ins Badezimmer gehen, um zu duschen, da sehe ich Sandra, wie sie über der Toilette kniet. Sie übergibt sich gerade.
„Ach Mist.“ ,jammert sie.



Anscheinend hat sie mich nicht hereinkommen gehört, denn sie erschrickt plötzlich, als sie aufsteht und sich umdreht.
„Oh, guten morgen Kessy, wusste gar nicht, das du schon wach bist.
„Hast du was falsches gegessen?“ ,frage ich sie.
Sie überlegt kurz. „Nicht das ich wüsste. Ach Kessy, ich muss mich schon seit einigen Tagen jeden Morgen übergeben, was ist bloß los mit mir.“
Hmm, da fällt mir etwas ein.
„Vielleicht bist du schwanger? Wer könnte der Vater sein?“



„Schwanger? Ich kann doch nicht schwanger sein, das gibt es nicht! Ich weiß ja nicht mal, wer der Vater ist und…... oh.“ ,sagt sie. Anscheinend ist es ihr gerade eingefallen.
„Oh.“ ,wiederhole ich. „Na ja, weist du, als du am Strand warst, damals, da ist Daniel ja bei mir gewesen, und na ja..“ Sandra wird rot.
„Ich will’s gar nicht näher wissen.“ ,wehre ich ab. Will ich wirklich nicht.



Dann höre ich eine laute Stimme von draußen: „Kessy.“ ,ruft sie.
„Warte hier kurz Sandra.“ ,sage ich und gehe nach draußen. Ich winke. „Hallo Dennis.“
Er kommt zu mir rüber. „Wie geht es dir?“
„Ach gut. Ich kann ncith darüber klagen, der Telefonterrorist hat sich auch schon lange nicht mehr gemeldet, ich glaube, das war wirklich bloß ein Scherz.“



„Bin ich froh.“ ,sagt er erleichtert und küsst mich dann.



„Aber ein Problem gibt es noch. Du warst doch mal Arzt, meine Schwester glaubt, sie ist schwanger, könntest du mal mir ihr drüber reden?“
Ich glaube, er kennt sich da besser aus. Er hat mal in einem Krankenhaus gearbeitet, als Assistentenarzt.



Wir gehen hinein ins Haus, wo Sandra sich bereits auf unsere Couch gesetzt hat.
„Sandra, Dennis kann dir helfen, er war ein mal Assistentenarzt.“
„Ok.“ ,sagt Sandra.



Ich nehme auf der Couch platz, während Sandra und Dennis über Sachen reden, die ich sowieso nicht verstehe. Das einzige, das ich mitbekomme ist, das sie über ihre Beschwerden redet, aber mehr nicht.



Nach einigen Minuten sind sie anscheinend fertig und Sandra nimmt neben mir Platz.
„Tja,“ ,meint Dennis ,“es sieht so aus, als wärst du wirklich schwanger, weiß der Vater es schon?“
Ich und Sandra schauen uns an.



„Nein.“ ,stottert Sandra.
„Du solltest es ihm sagen.“ Dennis schaut sie an.
„Aber, ich glaube, er will keine Kinder, wie soll ich es ihm sagen?“
Ich muss mir einen kleinen Scherz erlauben: „Er bekommt auch keine Kinder, er bekommt bloß 1 Kind.“
Doch anscheinend kommt das nicht so gut an, denn Dennis und Sandra schauen mich beide komisch an.
Ich bekomme einkleines „Entschuldigung“ heraus.
Dann werde ich wieder ernst und rede weiter auf meine Schwester ein:
„Du musst es ihm aber sagen, er muss es wissen, du musst es ihm einfach erzählen, dann muss er zumindest Unterhalt zahlen.“
Hey, neuer Rekord, ich habe in einem Satz viermal muss bzw. musst verwendet.
Das ist mir noch nie gelungen.



Zaghaft geht Sandra zum Telefon hin. „Ok.“ ,sagt sie leise und wählt die Nummer von Daniel.



„Hallo, Daniel bist du’s? Ja, ich muss dir etwas wichtiges sagen…… Ok, komm dann vorbei.“
Zitternd legt sie den Hörer auf.
„Aber was, wenn er es nicht will?“ ,fragt sie und beginnt zu weinen.



„Komm schon, auch wenn nicht, ich werde dir immer beistehen, du wirst sicher eine gute Mutter.“
Erst jetzt beginnt sie darüber nachzudenken.
„Ja, ich werde Mutter.“ ,flüstert sie. Auch ich muss mich an den Gedanken erst gewöhnen.
Es dauert nicht langer, da hören wir schon Daniels Wagen kommen.



Sandra rennt nach draußen und begrüßt ihn mit einer Umarmung. Ich setze mich solange mit Dennis in den Pool und drücke meiner Schwester die Daumen.
„Also, was gibt es?“ Daniel schaut sie fragend an.
„Also…ich….äh.“ ,beginnt Sandra.
Dann wirft sie mir einen flehenden Blick zu.



Dann schaut sie wieder Daniel an.
„Ich.. also, ich…wir werden Eltern.“ ,bekommt sie heraus.
Sandra und ich sehen Daniel gespannt an, auch Dennis schaut zu ihm rüber. Wie wird er bloß reagieren? Wird er für das Kind sorgen, oder es ablehnen, noch irgendetwas mit Sandra und dem Kind zu tun haben?

Was glaubt ihr? Jetzt könnt ihr etwas schreiben, was ihr glaubt, wie es weitergeht, der Auflösung kommt dann später.
 
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Huhu^^
Ich schreib dir jetzt auch mal ein Kommi, finde die FS nämlich echt spannend.
Allerdings meine Kritik:
Das dritte Foto im 3Kapi ist im Baumodus fotografiert worden, war bestimmt ein Versehen oder?
Du hast manchmal Buchstabendreher drin, gib das Kapi doch in Word ein, dann hast du das problem auch nicht mit rechtschreibfehlern oder grammatikfehlern (nicht, dass da jetzt welche drin wären)
Kessy sagt ja zu Dennis, er solle sie anrufen, aber woher hat er ihre Nummer?
Ansonsten, tolle FS^^
Ach ja und ich glaube, dass Daniel sich entweder zum zerplatzen übers kind freut oder es total ablehnt. aber wahrscheinlich überraschst du uns mit etwas ganz anderem^^
Achja, kann ich bitte benachrichtigt werden?
 
Hi, danke mal für dein Kommi.
Ja, das mit dem Baumodus ist mir ein paar mal passiert.
In letzter Zeit schreibe ich das Kapitel immer in Word, nur das erste und zweiter habe ich noch nicht in Word getippt.
 
Kapitel 5, Gefahr im Anmarsch



"Das ist ja toll." ,freut sich Daniel.
"Aber ich dachte, du magst keine Kinder?" Da blickt Daniel plötzlich ganz witzig. Man kann nicht genau sagen.
"Ich glaube, es ist Zeit, dir einiges zu erklären. Ich wollte so schnell nicht noch ein Kind!" Doch ehe er weitersprechen kann entfährt es Sandra und mir:
"Noch eins?" ,schrien wir wie im Chor.
"Ja." Daniel hat einen beschämten Blick.
"Ich dachte, ich müsste es dir nicht sagen, zumindest noch nicht jetzt, aber ich habe ein Kind mit meiner vorherigen Frau, es wohnt bei mir und komme immer am Wochenende zu ihrer Mutter."
Ach deshalb durfte Sandra immer nur am Wochenende zu ihm auf Besuch. Sandra weiß anscheinend nicht, was sie davon halten soll.
"Ich könnte hier einziehen und für unser Kind sorgen, allerdings müsste Jennette dann mit."
Dann sieht er Sandra angespannt an.



"Okay, wir werden für beide Kinder sorgen, wenn du willst, kannst du gleich Morgen kommen." Dann umarmen sie sich. Ich und Daniel sind sichtlich erleichtert.
"Da Samstag ist, kommt Jennette erst wieder am Montag, ich rufe ihre Mutter gleich an, dann kann Jennette zu uns ziehen."
Und ehe ich mich versehe, ist beschlossen, das er bei uns einzieht. Und ich hab da kein Wörtchen mitzureden!



Ich steige aus dem Whirlpool und gratuliere Sandra. Da beginnt sie nach zu denken.
"Jennette zieht auch hier ein. Dann sind wir eine große Familie."
Sandra wirkt etwas verunsichert, aber ich umarme sie schnell. Ich finde eine große Familie wundervoll.



Am nächsten Tag kommt Daniel mit drei vollgepackten Koffern an. Er stellt sie angestrengt ab.
Es ist schon 8 Uhr Abends, da klingelt plötzlich das Telefon.
"Ich geh ran." ,rief Daniel richtig Familienvaterhaft und hebt ab.
"Hallo...wovor wollen sie uns warnen?" ,spricht er in den Hörer.
Da durchzog mich ein Schauer, und ich blicke Sandra an.



Daniel fuhr fort: "Woher wissen sie von dem Baby, wieso sind die Kinder in Gefahr?" Da beginnt er plötzlich zu schwitzen. Und Sandra schießen Tränen in die Augen.
Sie griff sich auf den Bauch: "Nicht mein Baby." ,schluchzt sie.
Ich tobe daneben.



"Hallo...hallo? Aufgelegt!"
Schnell gehe ich zu Daniel hin, er weiß das mit dem Telefonterroristen bereits.
"Das war er wieder!" ,stelle ich fest. Sandra steht immer noch schluchzend daneben.



Da geht Daniel auf seine heulende Feundin zu und nimmt sie in den Arm.
"Wir werden das schon schaffen, wir gehen jetzt alle zur Polizei, so schnell wie möglich." ,tröstet er seine Frau.
"Ok." ,sagt sie. Dann machen wir uns auf den Weg nach draußen.



Dort schaut Sandra sich um.
"Und wenn er hier ist." ,wieder begintn sie zu heulen. Auch Daniel dreht sich nach allen Richtungen um.
"Hier ist niemand, und jetzt beruhige dich." ,sprach Daniel Sandra zu.
Und dann machen wir uns wirklich so schnell wie möglich auf ins Polizeirevier.
Währenddessen dreht sich Sandra immer wieder um. Doch es sieht nicht so aus, als würde uns jemand auf den Fersen sein.

So, und wie es auf dem Polizeirevier aussieht erfährt ihr im nächsten Kapitel.

Weiter geht es im nächsten Kapitel, Kapitel 6, das neue Leben in der neuen Stadt II.
 
Schöne fortsetzung, ich will unbedingt wissen, wer da so terror macht
und vor allem: Woher weiß er von dem baby?!
Du hast auf einiegn bildern den diamanten drauf, du kannst den mit dem cheat Plumbbobtoggle off wegmachen
(ich glaube dass der so heißt, ich schau morgen mal an meinem pc nach
 
hey Caro! Also ich habe eben deine *FS* entdeckt und finde sie echt spitze! Allerdings musst du noch ein wenig auf die Rechtschreibung und die Zeiten achten (manchmal scheibst du in Vergangenheit). Am Besten schaust du dir mal die Tipps und Tricks für Fotostories an. Die sind sehr wissenswert. Sandra würden die bestimmt gefallen!=)

Ansonsten großes Lob. Kannst du mich auch benachrichtigen?


P.S. Schreib bitte schnell weiter! Will wissen, woher der Terrorist die ganzen Infos hat... Hab schon so 'ne Vorahnung...
 
Hi, danke für dein Kommi, und natürlich benachrichtige ich dich.
Ja, im nächsten Kapitel ist Jennette schon da. Und dann werden alle umgesteltet um am Schutzprogramm teil zu nehmen und.. hups, schon so viel verraten, morgen eghts weiter, die Bilder hab ich schon fast alle.
 
hm... sry, aber mit deinem schreibstil kann ich nix anfangen. grad der erste teil is extrem flach... ist es für die story entscheidend zu wissen, dass kessy nun die zeitung holt?
die geschichte als solches klingt recht interessant, aber auch nich der knaller. aber ich will nich zuviel nörgeln, es is schließlich deine erste fs...
die bilder sind gut geworden, man könnte aber auch daran noch arbeiten.

weiterhin viel spaß beim schreiben und lass dich von mir nich demotivieren... rom wurde auch nich an einem tag gebaut ;)
 
So, Kapitel 5



Plötzlich hält ein gelbes Auto neben uns auf der Straße. Eine etwas mollige Frau steigt aus, und hinter ihr ein kleines Kind.
„Ach da seid ihr!“ ,flötet die Blondine im rosaroten Kleid und geht auf uns zu.
„Ich hab dich schon überall gesucht Daniel.“ Sie hob drohend den Zeigefinger.
„Darf ich bekannt machen.“ ,sagte der ,„Meine Ex-Freundin und meine Kleine Tochter Jennette, sie ist 9 Jahre alt.



„Papa.“ Die kleine läuft auf Daniel zu und gibt ihm einen Kuss. „Ich werde aber bald 10.“ ,korrigiert sie ihren Vater.
Sandra wendet ihr Gesicht vom ganzen Geschehen ab, während ich ganz gerührt zusehe.
„So, jetzt muss ich aber wieder los.“



Jennette gibt ihrer Mutter noch einen Kuss, dann steigt diese ins Auto ein. Und noch bevor wir etwas Weiteres sagen können rauscht sie gleich los.
„Ich bin so froh, dich zu sehen.“ ,schwärmt Daniel ,“Und ich hab eine Überraschung für dich, du bekommst ein Geschwisterchen.“
„Juchuu.“ ,sagt Jennette. Da stupst Sandra Daniel in die Seite. Ein Zeichen dafür, dass wir schnellstens weiter sollten.



Wir erklären Jennette noch einiges. So gut, wie es geht, sie soll natürlich keine Angst bekommen.
Da verliert anscheinend auch Sandra ihre Angst.
„Wisst ihr was, ich ziehe mich vorher noch um, ich laufe ja schon die ganze Zeit in den gleichen Fetzen herum.“ Dann rennt sie schnell nach Hause und binnen weniger Minuten kommt sie mit anderen Klamotten wieder zurück.
Merkwürdig, manchmal ist sie wirklich wie ein kleines Kind, lässt sich die Angst mit ein paar Worten austreiben.



Am Polizeirevier angekommen, führt uns der Polizist in einen dunklen Raum im Keller, nachdem wir ihm unser Problem erzählt haben.
„Ich sehe, sie sind in Schwierigkeiten, da bleibt nur eine Lösung! Hilde, bitte komm mal.“
Schon kommt eine Frau rein, anscheinend auch eine Polizistin.
„Ja Schatz?“ ,fragt sie.
„Bitte nimm doch die kleine Jennette mit.“ Und schon führt die Frau die kleine Jennette hinaus.



„Sie sollten an einem Schutzprogramm teilnehmen.“ ,fährt der Polizist fort.
„Auf keinen fall.“ ,ist die überraschende Reaktion von meiner Schwester. „Ich möchte mein Leben nicht aufgeben, ich möchte, so wie es ist.“
„Mit einem Telefonterrorist?“ Lautet die schnelle Antwort des Polizisten.



Sandra steht auf. „Aber mein Baby wächst ja dann in einer völlig falschen Familie auf.“
Doch dann nimmt sie wieder Vernunft an.
„Ok, wenn es sein muss.“ ,flüstert sie leise.
„Dann folgen sie mir.“



Der Polizist führt uns in einen Raum, mit vielen Kleiderschränken.
„So, dann müssen wir zuerst mit einer Umgestaltung beginnen. Such euch hier neue Kleider heraus.“ Wir durchstöbern das Angebot. Sandra schaut sich alles kritisch an, beschließt dann aber, ihr altes Gewand zu behalten.
Ich habe mir bereits was tolles gefunden, und es gleich anprobiert.



Danach gehen wir in einen anderen Raum, zur Umgestaltung.



Wir nehmen nacheinander alle Platz und nacheinander werden wir alle umgestaltet. Danach steigen wir in ein Auto.
„Die Möbeln lassen wir dann hohlen. Meine Frau hat schon alles am Telefon geregelt.“ ,sagt der Polizist. Und dann fahren wir in ein neues Haus, wo ein neues Leben für uns beginnt. Wir wissen nicht, wohin es geht, wir wissen nur, dass wir jetzt hoffentlich endlich alle Ruhe haben werden, währenddessen erklärt uns der Polizist so einiges.

So, das war Kapitel 5, weiter geht’s in Kapitel 6.
 
Ahhh! Ich will weiterlesen! Mach weiter!
Das Kind sieht voll hübsch aus, nur schade, dass man das Gesicht noch nicht komplet sehen konnte.
LG und mach bitte schnell weiter
Jucara
 
Gutes Kapitel. Wird aber hoffentlich noch besser, oder?
Schreib schnell weiter!
Warum richtet die Polizei eigentlich nicht einfach eine Fangschaltung ein? So können sie den Terrorist orten...
 
@ Kuckiducki: Warum sie das nicht einfach direkt machen? Weil es so einfach spandender ist nehm ich an oder willst du, dass die Storry nach 6 Kapiteln schon vorbei ist?
LG Jucara
 
Stimmt, abgesehen davon, habe ich gar nicht daran gedacht. Hoffe aber, mir fällt noch viel spannendes für die Story ein.
Und ihr werdet staunen, wer der Terrorist ist, erfährt ihr aber erst am Ende, hab da schon so einige Ideen.

Und danke für das Lob, ich werde mich beeilen.
 
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@Jucara: Da hast du Recht, aber man könnte doch schreiben:
... Ploizist: "Es tut mir Leid, aber der Terrorist hat aus einer Telefonzelle angerufen. Das heißt, er könnte überall und jeder sein. Sogar ich könnte derjenige sein (um die angespannte situation ein wenig zu lockern;) )"
"Was sollen wir jetzt tun?", klagte Sandra und blickt angsterfüllt zu mir herüber.
"Zunächst müssen Sie abwarten, bis er sich wieder meldet. Wir werden alle Anrufe, die bei ihnen eingehen, überwachen. Er wird sich irgendwann verraten, das heißt irgendeinen Hinweis geben, wo er sich aufhält oder wer er ist. Hatten Sie nicht gesagt, er kenne und sehe Sie? Daraus könnte man schließen, dass er bei Ihnen eine Videoübertragung eingerichtet hat. Wir werden das überprüfen. Machen Sie sich keine Sorgen."
"Vielen Dank." Wir verlassen das Polizeipräsidium und fahren nach Hause. Die Angst sitz bei uns allen tief in den Gliedern.

Ich denke das reicht, oder? =)
 
Schön!Also, bitte mach schnell weiter, will wissen, wo die jetzt alle hinkommen!
(Kleiner Tipp: Versuch mal das Ende deines nächsten Kapitels etwas spannender zu gestalten. Vielleicht bekommst du dann mehr Leser.)
 
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So, hier kommt Kapitel 6



Während der Fahrt kommt mir die Gegend immer entlegener vor. Wir fahren an immer Weniger Häuser vorbei.
Dann fahren wir auf ein kleines Örtchen zu. Da kommt mir Dennis plötzlich wieder in den Sinn.
„Aber was ist mit meinem Freund?“ „Und was mit meiner Mama?“ ,unterbrach mich die kleine Jennette.
„Das mit deiner Mama ist schon geregelt. Ein Polizist als Busfahrer verkleidet wird sie jedes zweite Wochenende abholen, und sie für zwei Tage zu ihrer Mutter bringen. Und das mit ihrem Freund werde ich dann regeln. Schreiben sie sie mir auf.“
Er kramt einen weißen Zettel und einen Kugelschreiber aus dem Handschuhfach hervor.
Ich schreibe sie ihm auf und gebe den Polizisten den Zettel zurück.



Dann halten wir an einem großen Haus, am Rande des kleinen Ortes. „Das ist Sancevill, und das ist euer neues Haus.“ ,erklärt er uns, als wir aussteigen und wie erstarrt vor dem großen Haus stehen bleiben.



Noch ein paar Sekunden blieben wir draußen wortlos stehen und sehen das riesige Gebäude an.
„Kommt, rein, wir müssen noch einiges Besprechen. Ihre Möbel sind schon alle hier, ein paar wurden zu Hause gelassen, und andere waren schon da.“



Drinnen setzen wir uns alle hin, und schon beginnt der Polizist zu sprechen.
„Also, sie sind jetzt Maria,“ ,er zeigt auf Sandra ,“Simone, Dixen und die kleine Chelsy Kemmens. Kessy, sie haben einen Laden hier, in Eckstraße 44. Ich lasse ihnen ein paar ich lasse ihnen da.“
Na toll. Nun heiße ich Simone. So heißt doch sicher die halbe Stadt. Zumindest in Merkwürdighausen.
„Und „Simone“, ihren Freund werde ich informieren, können wir ihn vertrauen?“ Entsetzt starre ich ihn an. „Natürlich.“ ,bestätige ich.



„Ich gehe jetzt, falls es ein Problem gibt, rufen sie mich an, die Nummer kennen sie ja.“
Er legte noch eine Karte auf den Tisch, dann sucht er das Weite.



Jennette hat es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht. Daniel und Sandra, pardon, Maria und Dixen stehen auf und knutschen, sie merken gar nicht, dass das Telefon läutet.
Ich verdrehe die Augen.
„Gehe schon ran.“ rufe ich den zwei Turteltauben zu, die auch das scheinbar nicht wahrnehmen.

So, und wer am Telefon ist erfährt ihr in Kapitel 7.
 
Der Terror-Typ!!
Und der Freund von "Simone" muss es sein, denn bei ihrem ersten Treffen hat er nach ihrer bitte (ruf mich an) nicht nach der telefon nummer sein!!
Hach ich bin ganz hibbelig, das MUSS doch stimmen! Schnell MAch weiter:heul:
 
Gutes Kapitel! Muss ich echt sagen! Aber ich kann bei mir die Bilder nciht sehen. Da ist immer nur ein winziges weißes Kästchen mit einem roten Kreuz drin... Weiß jemand, wie ich das wegmachen kann, bzw. die Fotos sehen kann? Bitte melden!
 
So, Kapitel 7



Ich gehe in Richtung Hörer. Doch dann zögere ich kurz. Was wenn es wieder der Telefonterrorist ist? Was dann?
In Gedanken klebe ich mir selbst eine dafür.
Ich kann doch nicht bei jedem Telefonklingeln in Panik geraten. Ein weiteres Klingeln holt mich wieder aus meinen Gedanken.
„Ja hallo?“ Gespannt lausche ich in den Hörer. Als sich eine mir bekannte Stimme meldet bin ich sichtlich erleichtert.



„Oh Dennis, du bist’s.“ „Ja, die Polizei hat mich informiert, Simone.“ Man hört, wie ein breites Grinsen sein Gesicht durchzog. Ich erzähle ihm natürlich alles gleich, wo wir wohnen, von meinem Geschäft und alles anderem, was mir sonst noch so einfällt.
„Dann ciao Süße.“ ,verabschiedet er sich, als ich alles gesagt habe, was ich weiß.



„Wer war es denn?“ ,fragt mich Jennette und setzt ein unschuldiges, aber grinsendes Gesicht auf.
„Mein Freund.“
Ihr Grinsen wird noch breiter und sie kichert.



„Hey, wisst ihr was, ich fahre mal zu meinem Geschäft ok?“ Dixen hat bereits auf dem Sofa platz genommen. Maria geht auf mich zu.



„Toll, ach nimm doch bitte gleich Jennette mit, ich und Dani… äh Dixen, haben etwas zu besprechen ok?“
Sie macht ihre berühmte Schmollmundnummer, und ich kann ich kann gar nicht nein sagen.
„Ok, aber sie muss brav sei…“
Noch bevor ich den Satz zu ende sprechen kann, beginnt die kleine zu jubeln.
„Juhuuu, ich bin sicher brav.“ ,ruft sie durch den ganzen Raum.
Dann verabschiedet sie sich noch und wir gehen zum Wagen.



Im Auto werfe ich einen Blick auf das Haus, wo Jennette gerade heraus kommt, was mich dazu veranlasst, ihr „Beeil dich“ zuzurufen. Nicht das ich ein ungeduldiger Mensch bin, nein, ganz und gar nicht, nur neugierig.



Jennette steigt ein. Es kann sein, das sie das mit Absicht tut, aber irgendwie bewegt sie sich in Zeitlupe.
Unruhig hüpft sie während der Fahrt auf dem Autositz auf und ab. Ich habe ein wenig Probleme, den Wagen zu lenken, normalerweise komme ich mit allen Wagen klar, aber das ist ja ein richtiger Sportwagen.



Als wir ankommen staue ich nicht schlecht. Ich blicke das große Geschäft an.



Wir steigen aus und betreten das große Gebäude.
„Wow.“ Jennette ist sichtlich begeistert und schaut sich in alle Richtungen um. Vergessen, mittlerweile heißt sie ja schon Chelsy.



Da kommt eine schlanke Frau mit schwarzen Haaren zur Tür herein. Ich begrüße sie gleich, woraufhin sie gleich beginnt:
„Hallo, ich bin Silvie, die Vermieterin des Ladens, sie sind anscheinend die neue Besitzerin. Keine Sorge, ich bin informiert.“ Sie zwinkert mir zu. Einen Moment stehe ich auf der Leitung, doch dann verstehe ich, was sie meint. Sie muss wohl mit der Polizei in Verbindung stehen.



Sie deutet auf ein Brett, das auf einem Tisch liegt. Ich werfe einen Blick darauf.
Es stehen alle Waren, samt Preis und Menge dazu.
„Danke.“ ,sage ich, während ich noch immer das ganze durchblättere.
Doch lange dauert es nicht, da trudeln schon die ersten Kunden ein.



Auch Silvie kauft etwas, anscheinend, um nicht aufzufallen. Ich tippe gestresst auf der Registrierkasse herum.



Nach den letzten Erledigungen, schließe ich den Laden, hole Chelsy, die sich gerade, die gerade das Angebot an Teppichen ansieht und fahre schließlich mit ihr zu Hause.

Einige Monate vergehen, ohne besondere Vorkommnisse. Und dann kommt das Baby.

Aber weiteres erfährt ihr erst in Kapitel 8. Also, bis dahin, viel Spaß noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolles Kapitel! Du steigerst dich immer mehr!
Ist aber irgendwie komisch, dass schon sooo viel Zeit vergangen ist!^^
Warum kann Kessy, ich meine natürlich Simone, denn schon Auto fahren? *verdutzt geuck* Die ist doch erst 16!!!
P.S: Kann jetzt auch die Bilder vom letzten Kapitel sehen!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, anscheinend ist sie schon 17 geworden ;)
Nein, sorry, hab gar nicht daran gedacht.
Ist halt anders in merkwürdighausen und Sancevill :ohoh:
Naja, hoffe der kleine "Fehle" beeinträchigt die Geschichte nicht.
Viel Spaß noch beim Lesen.
 
Kapitel 8

So, hier noch die kleine Geschichte von Sandras, Baby.




Es ist in der Nacht, und Wochenende. Ich und Jennette schwimmen im Pool hinter dem Haus, während Sandra fernseht, und Daniel (Ich nehm jetzt mal mit Absicht die alten Namen, damit es nicht zu verwirrend wir) liest ein Buch.
Plötzlich hüpft Sandra wie von der Biene gestochen auf und lässt einen Schrei los, das ich und Jennette schnell ins Haus gerannt kommen. Auch Daniel wirft (ja, es landet auf dem Esstisch) das Buch weg und rennt zu seiner Freundin.
Gemeinsam platzieren wir Sandra auf dem Sofa.
Ich kann es nicht mit an sehn, und als ich beginne panisch im Kreis zu rennen, bestellt mich Daniel nach draußen, der aber anscheinend noch nervöser ist als ich.



Dann höre ich den schrei des Babys. Erleichtert sinke ich in der Schaukel zurück. Ich weiß gar nicht, warum ich eigentlich so aufgeregt bin, schließlich bekommt Sandra das Baby, und nicht ich.



Als ich herein komme hat Sandra sich bereits frische Klamotten angezogen, und das Baby liegt in frischen Windeln, die wir schon vor 8 Monaten gekauft haben (ja ja, das erste Baby), in Sandras Armen
Ich beglückwünsche sie.
„Kessy, äh, Simone, hier ist dein kleiner Neffe Donias.“ „Super.“



Da wendet sich der frisch gebackene Vater an Jennette:
„Du hast einen kleinen Bruder bekommen.“ Enttäuscht schaut sie ihn an.
„Ich wollte doch ne Schwester.“ Mir entkommt ein kleines Kichern.



Ich spiele natürlich oft mit dem kleinen, ich glaube, ich bin eine richtig gute Tante. Jetzt wird sich wohl sicher alles zum guten Wenden.

So, kurz, aber hoffentlich interessant, im Nächsten Kapitel geht es wieder um… Na, mehr wird noch nicht verraten.

Das war Kapitel 8, weiter geht’s in Kapitel 9
 
So, viel Spaß beim Lesen von Kapitel 9



Es ist einer, dieser normalen Tage. Ich stehe im Geschäft und warte, ob noch jemand kommt.
Doch als mir ein blick auf meine Uhren, die zum Verkauf angeboten werden, verraten, dass es schon 21:30 ist, beschließe ich, den Laden zu schließen.



Gesagt, getan. Ich gehe nach draußen und drehe das Schild um. Dann schaue ich auf die Lehren Straßen auf und ab.
Meine Geldtasche liegt ja noch drinnen. Schnell gehe ich hinein, doch noch bevor ich die Tasche nehmen kann, klingelt das Telefon.



„Hallo.“ „sch..schss….wir…schhhhh…“ Nur ein komisches Rauschen und Geflüster am anderen Ende der Leitung. Ich will jetzt nach Hause gehen, genervt rufe ich in den Hörer:
Wer ist da, bitte melden, ich muss nach Hause.“ Ich bin wirklich nicht die Geduldigste Person.
„Ich leg jetzt auf.“ Genervt bin ich schon dabei, Hörer wütend aufzuknallen, nachdem sich wieder keiner gemeldet hat, da höre ich plötzlich eine Stimme im Hörer.



„Hallo, wo bist du gerade?“
Was soll das jetzt. „Hallo, wer ist da?“ „Ich weiß, wo du ist, du bist im Geschäft, hinter der Kasse.“ Ich schlucke.
„Woher….“ „Ich sehe dich. Jetzt werden deine Augen immer größer und ein Klos aus Angst bildet sich in deinem Hals.“
Dann beginnt die Person am anderen Ende der Leitung laut zu lachen.
„Ich sehe dich, Kessy Hendrick.“
„Sie müssen sich wohl verwählt haben, hier ist Simone, und nicht Kessy.“
Da weiß ich plötzlich wer am Hörer ist.



„Sandra, lass den Blödsinn. Du dumme Kuh, du hast ein Kind, hör auf mit dem kindischen Getue.“ Wie kann sie mir nur so einen Schrecken einjagen.
Jetzt bin ich wirklich wütend auf sie.
„Hier ist nicht Sandra, ich bin keine Frau, ich beobachte dich.“
Ich gehe in die Knie. „Lass den Blödsinn, bitte.“ ,piepse ich in denn Hörer.



Mein Blick fällt aufs Fenster, vor der sich eine schwarze Gestalt tummelt. Langsam fasse ich wieder Mut.
Ohne weitere Worte knalle ich den Hörer auf und schleiche nach draußen.



Ich suche schnell das Weite und verlasse das Geschäft so schnell wie Möglich, in Richtung Wagen.



Da erblicke ich hinter dem Geschäft eine schwarze Gestalt. Die gleiche Person, die anscheinend Beim Fenster reingeschaut hat.
Ich renne auf ihn zu, ohne zu wissen was ich tu. Dann bleibe ich stehen. Mir könnte was passieren. Du dumme Kuh. Jetzt steig in den Wagen.
Doch meine Beine laufen Weiter.
„Geh weg, renn, renn so schnell du kannst.“ ,zischt die Person hinter dem Haus.
Ich bleibe kurz stehen, um zu erkennen, wer die Person ist. Vielleicht bin ich ein dummer Teenager, aber ich bleibe stehen.
Nur für einen kurzen Augenblick, stille. Ruhe. Die Person bleibt stehen.
Doch dann verlässt mich der Mut wieder. So schnell ich kann renne ich in Richtung Wagen und steige ein.



Als ich losfahre wird mit meine dumme Tat erst bewusst. Renne da den wahrscheinlich bewaffneten Mister Unbekannt hinterher. Denn das es ein Mann war, so viel konnte ich gerade erkennen.
Ich fahre schnell, ja rase fast. Als ich das Haus erblicke fahre ich noch schneller.
Als der Wagen hält steige ich aus und renne schnell ins Haus.



Da treffe ich direkt auf die jungen Eltern, die sich vor dem Sofa in den Armen liegen und bitterlich weinen. „Was ist den los.“ ,frage ich die völlig verheulte Sandra.
„Mein Baby, es ist weg.“ Mein Blick fällt auf die leere Wiege.
„Der Telefonterrorist, er hat sich gemeldet und gesagt, wir sollen in die Wiege schauen. Übrigens, Jennette ist bei ihrer Mutter.“



Der Zorn spiegelt sich in meinen Augen. „Der Typ kann mir Angst einjagen, mich verfolgen, bis ans Ende der Welt, aber er wird es so was von bereuen, das er meinen kleinen Neffen gestohlen hat.“
„Was hast du vor?“ Sandra tupft sich die Tränen mit einem bereits völlig durchnässten Taschentuch ab.
„Ich habe ihn gesehen, und jetzt kriegt er was zu hören.“
Noch ehe mich Sandra und Daniel davon abhalten können Blödsinn zu machen, zische ich aus dem Haus und steige in den Wage.

So, weiter geht’s in Kapitel 10.
Hoffe es hat euch gefallen.
Bitte lasst nen Kommi da, danke.

Liebe Grüße :hallo:
~Caro~
 
Hey! Coole Kapitel! Man bin ich gespannt auf die Fortsetzung!
P.S: Du hast ne PN! ;)
 
Jucara

Sorry, habe deinen Beitrag wohl überlesen. Nein, das Haus ist nicht selbst entworfen. Das kann ich nämlich nicht so gut. Ist bei irgendeienm Erweiterungspacck dabei, glaube ich.

Kuckiducki

Jetzt wirds wirklich spannend, unbedingt weiterlesen.
 
@SsiaA: Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass der was mit der Sache zu tun hat... Der ist ja über alles informiert.
 
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