*FS* Kessy und Sandra *FS abgeschlossen / Bilder fehlen zum Teil*

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So, ganz frisch geschrieben für euch. Viel Spaß beim Lesen von Kapitel 10.




Am Geschäft angekommen, sehe ich den mutmaßlichen Telefonterroristen in Richtung Wald gehen. Ich möchte unbedingt wissen, was er als nächster tut, und wo er meinen kleinen Neffen hat.
Schnell renne ich zum nächsten Baum und verstecke mich dahinter. Er dreht sich um. Ich stehe mit dem Rücken zum Baum und wage dann einen kleinen Blick in Richtung der unbekannten Person. Gut, er hat mich nicht gesehen.



Ich schleiche mich ganz Leise ran. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass mir was passieren kann.
Einen Moment stutz ich.



Was mach ich hier eigentlich? Bin ich verrückt?
Doch so gleich fällt mir auch die Antwort wieder ein. Nein, ich bin eine Tante, die ihren kleinen Neffen besonders Lieb hat, und die ihn zurückhaben will. Ich schlucke die ganze Angst auf einmal runter.



In der Dunkelheit kann man den in schwarz gekleideten Mann kaum sehen. Vielleicht hat er auch etwas Dunkles an. Doch in der Nacht kann man das nicht genau sagen. Ich schleiche mich an, doch plötzlich trete ich auf einen Ast. Ein kleines Knacksen. Doch es genügt, dass sich der Man umdreht und anfängt zu rennen.
Mist.



Dieser Blöde Ast. Ich blicke auf meine ungeschickten Beine und stelle fest, das ich ja noch meine ungünstigen Stöckelschuhe trage.



Doch ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken, denn sonst entwischt der Fremde. Ich schleiche schnell hinterher. Achte diesmal besonders auf dem Boden.
Mein Herz pocht.
Ich starre den Man an, der sich immer weiter entfernt. Immer weiter in den Wald hinein, immer tiefer. Die Bäume werden immer dichter.



Ich beginne zu rennen. An den Bäumen vorbei. Die Äste peitschen mir ins Gesicht, und auf meine Beine. Das enge Kleid hält drückt auf meinen Bauch. Ich bekomme kaum Luft, es nimmt mir die Luft zum Atmen weg. Ich beginne zu keuchen.



Ich renne und renne, und renne, bekomme schlimmes Seitenstechen. Meine Beine schmerzen. Mir wird schwindelig, aber ich renne, renne immer weiter ohne zu wissen, wo ich bin, oder wohin ich renne.



Plötzlich knickt der Stöckel von meinem Schuh ab. Ich stürze und fahre mit dem Gesicht in den steinigen Waldboden ein. Meine Wange schmerzt, von meinen Ellbogen rinnt Blut auf den Boden.
Nicht viel, es tropft eher, aber die Schürfwunden schmerzen. Ich merke, wie sich die Person umdreht und auf mich zugeht.
„Bitte nicht.“ ,flüstere ich, dann werde ich unmächtig.



Das letzte Bild, das ich sehe ist sehr verschwommen.
Ich erkenne eine Person, die vor mir steht in schwarzer Kleidung. Weiter weiß ich nicht mehr.

So, wies weiter geht erfährt ihr in Kapitel 11.

Und sorry, wenn die Bilder dänlich aussehen, Ausrede:
Sind ja auch von mir bearbeitet :rolleyes:
 
Uih! Wie spannend! Ich, weiß, wer das ist! Nänänänänänänä!! *glücklich durch Zimmer spring*
Übrigens find ich die Bilder gar nicht so schlecht. Das Bild, wo die blutet hast du bestimmt mit moveobjects on gemacht, ne? Das kenn ich irgendwo her...:rolleyes:
Freu mich auf die Fortsetzung, LG Kucki
 
@ Kuckiducki: ja, das ist mit MoveObjects on.
Denn wenn sie in die Sterne schauen würde, würde das ganze nicht so echt aussehen. Das mit dem Blut ist allerdings etwas schiefe gegangen, das ist nicht dunkel geworden.
 
Das finde ich aber nicht so schlimm. Ich kann meine Fotos auch nicht so gut bearbeiten. Dadurch mache ich bloß alles noch schlimmer!
Auf jeden Fall ein cooles Kapitel.
 
Ja Kuckiducki ich erinnere mich an den roten Punkt :lol:
Aber ich fand, den hast du toll hingekriegt... war bestimmt auch nicht soo schwer oder?^^
Tolles Kapi, pls mach schnell weiter *hundeblickaufsetz*
 
Der hat irgendwie die Farbe geändert, der war nämlich braun, statt rot! *grimmig guck*
 
:lol::lol:
Ich hab den erst voll spät bemerkt, von daher hat mich die Farbe nicht sonderlich gestört. Ich dachte erst, ich hätte was auf dem PC-Bildschirm!

Caro: Wieviele Kapitel wirds denn noch von der Story geben?
 
Naja, ich bin jetzt bald am Ende angelangt. Und so bald ich mit meiner anderen Story, die 4 Mädel WG fertig bin, hab ich schon eine gute Idee für eine neue: Entweder Rivalinen auf Eis, oder Eiskalte Rivalinen. Beende aber zuerst mal die angefangenen.
Viel Spaß trotzdem noch beim Lesen.
 
So, viel Spaß beim Lesen von Kapitel 11



Ich liege auf einem weichen Sofa. Langsam komme ich zu mir. Meine Augen sind leicht geöffnet und ich sehe die Gegend nur sehr verschwommen.



Mein Rücken schmerzt. Ich fahre mir ins Gesicht, und ertaste die Schürfwunden. Auch meine Erinnerungen kommen wieder zurück.



Ich rapple mich auf, währenddessen schmerzen die Beine. Dann erschrecke ich.
Ich blicke in das Gesicht des Telefonterroristen.



Es ist vermummt. Er trägt dunkle Kleidung und starrt mich an. Erschrocken schaue ich mich im Raum um. „W-wo bin ich, wer sind sie.“ ,bekomme ich unter großer Angst heraus. Noch immer kann ich keinen klaren Gedanken fassen.



„Du bist bei mir.“ Er grinst. Dann schaue ich auf seine Augen. „Moment mal, ich kenne dich.“ Kann es wirklich sein das….



Nein, das gibt es nicht. Ich beuge mich nach vor, um besser zu erkennen, oder ist es wirklich… Doch ehe ich den Gedanken zu Ende denken kann, fasst er sich an seine Kopfbedeckung und zieht sie vorsichtig herunter.
Als ich in sein Gesicht sehe erschrecke ich zuerst.



Er ist es doch. Dennis. Tränen schießen mir ins Gesicht.
„Hallo Kessy.“ ,sagt er nur. Anscheinend bin ich ihm ganz egal.



Doch im nächsten Moment bin ich wütend.
„Sag mal hast du sie nicht mehr alle. Wie kannst du das bloß machen, wieso terrorisierst du uns. Ich hätte dir nie vertrauen dürfen. Wieso machst du das.“
Ich schaue ihn mit einem finsteren Blich an, sehe mich um. Am liebsten hätte ich ihm eine Vase an den Kopf geknallt. Ich stehe auf und hole mit meiner Hand aus.



Doch er schaut mich so an. Nein, ich kann ihm keine scheuern. Ich beruhige mich und setze mich wieder hin.
„Wieso machst du so was?“ ,frage ich ihn.



Stille. Er sagt nichts, blickt mich einfach nur an.
„Wieso machst du das?“ ,frage ich zum zweiten mal, aber diesmal lauter.
Es dauert eine Weile, doch dann beginnt er zu reden.
„Ich kann mich noch genau erinnern…“ ,beginnt er.
Er macht eine lange Pause, was mich nervös schreien lies: „Was??!!??“



„Immer wieder habe ich irgendwelche Nummern gewählt, angerufen. Viele Leute haben sich aufgeregt, doch die Polizei hat nichts unternommen. Die waren zu faul dazu. Irgendwann reif ich dann bei euch an. Du hattest Angst, ich kann mich noch genau erinnern.
Und woher wusste ich etwa von Sandras Baby? Und warum war ich am Strand? Ja, du hättest mir nicht vertrauen sollen.
Du klangst so ängstlich und hilflos am Telefon, das hat mir gefallen. Ich war damals erst 16.“
„Du…“ ,wende ich ein, doch er unterbricht mich.
„Lass mich ausreden.



So rief ich nur mehr noch bei euch an. Ich versteckte mich hier im Wald, so das mich die Polizei nie gefunden hat.“
Da fällt mir etwas auf. „Du warst 16? Aber das ganze hat doch erst angefangen, als ich 14 war, und wie du 16 warst, war ich 11.“
Ein breites Grinsen durchzog dein Gesicht.



„Ja, da war deine Schwester 16. Sie hat dir nie davon erzählt. Um ehrlich zu sein, warst nicht du, die, weswegen ich angerufen hatte. Deine Schwester hatte noch mehr Angst. Und erst als du alles mitbekommen hast, hat es die Polizei erfahren. Ich musste dein Vertrauen gewinnen, dass die Polizei nicht darauf kommt, dass ich etwas mit der Sache zu tun haben würde.“



Da fällt mein Blick das erste Mal auf eine Wiege, die an der Wand steht. Mein kleiner Neffe ist darinnen.



Ich hechte so schnell ich kann hin und nehme Donias heraus. Einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen. Der kleine schaut mich an, als würde er sagen: „Hallo Tante, ich bin froh, dich zu sehen.



Ich halte ihn fest, und bin schon bereit, zur Tür zu rennen, als sich diese plötzlich mit einem großen Knall öffnet.

So, und wies weitergeht erfährt ihr in Kapitel 12.
 
Hah! Ich habs doch gewusst! Ich habs doch gewusst!
Aber wer könnte jetzt in den Raum kommen? Ich denke mal die Polizei, oder?
Tolles Kapi!!
 
Mich freut es, wenn ihr mit den Figuren mitfühlt, und das du jetzt auch eine (hoffentlich) begeisterte leserin meiner Story bist.
Wie hab ich das mit den SChüwfwunden hinbekommen?
Okay, nicht perfect, aber es síeth schon mehr nach blut aus, als im anderen kapitel.
 
So, viel Spaß beim Lesen des letzten Kapitel der Geschichte, Kapitel 12.



Mein Blick hängt wie gefesselt bei der Tür, durch die gerade die zwei Polizisten kommen. „Hände hoch.“ ,schreien sie. Erschrocken steht Dennis auf.
„Niemals kriegt er mich.“ Er rennt Richtung Fenster. Da erblicke ich Sandra, die zusammen mit ihren Freund herein. Ich lege den kleinen Donias wieder zurück ins Gitterbett.



„Ich bin so froh, das dir nichts passiert ist. Du blutest ja.“ Sie nimmt mich in die Arme, und ich glaube, ihre Tränen auf meiner Schulter zu spüren.
„Ich bin gestürzt.“ ,erkläre ich ihr, und sie drückt mich fest.



Währenddessen haben die Polizisten den Verbrecher „umzingelt“.
„Ach Mist. Das werde ich euch heimzahlen.“ ,droht uns Dennis.
„Du wirst erstmal gar nichts tun, du kommst ins Kittchen.“ ,sagt die Polizistenfrau, während ihr Mann Dennis die Handschellen anlegt.



Danach nimmt er das kleine Baby und gibt es Sandra.
„Aber eines interessiert mich noch. Wie habt ihr uns gefunden.“ „Tja.“ ,antwortet der Polizist auf meine Frage ,“bei der Umgestaltung gab es für jeden Ohrringe, sie senden alle paar Minuten ein Funksignal ins Revier. Doch die meisten Leute wollen nicht, dass man sie auf Schritt und Tritt verfolgen kann, deshalb haben wir nichts gesagt.“
Nach einigen Klarstellungen setzen wir uns in das eine Polizeiauto, Dennis wird ins andere gebracht.



Zuhause angekommen betrachten wir zufrieden unser Haus.
„Ich bin so froh, das alles wieder in Ordnung ist.“ Sandra betrachtet glücklich ihren kleinen Sohn.
Jetzt wird wohl hoffentlich nichts mehr passieren.



Besonders, dass es dem kleinen Donias gut geht, und er glücklich aufwächst, mein süßer kleiner Neffe.

So, leider ist die Story nun aus. Aber wer nicht genug von meinen Geschichten bekommen kann, der kann ja mal in meine andere reinschauen:
 
Oh schöööön ich mag Happy Ends!!
Und Kessys Wunden sich ja auf einmal weg :lol:
Das war ne schöne story, du hats dich echt von kapitel zu kapitel gesteigert, super gemacht!
Hab dich lieb ;)
Mach weiter so!!
 
Boah, cooles Ende! Schade, dass die Story schon aus ist... *traurig guck* Naja, war auf jeden Fall gut! *dickes Lob aussprech*
 
So, ich dachte, wer sich bei der STory nicht auskennt, hier ein paar Fragen und Antworten.

Fragen und Antworten zu Kessy und Sandra.

Frage: Warum hat Kessy am Schluss keine Wunden mehr?
Antwort: Das habe ich schlicht und einfach vergessen. Werde es nachholen.

Frage: Wie heißen sie später?
Antwort: Simone, Maria, Dixen und Chelsy, Donias bleibt Donias.

Frage: Wie alt ist Jennette?
Antwort: Jennette ist 9 Jahre alt.

Frage: Warum kann Kessy mit 16 Jahren schon Autofahren?
Antwort: Das ist ein Fehler meinerseits, Entschuldigung.

Frage: Wieso kommen bloß zwei Polizisten reingestürmt?
Antwort: Ich denke, mehr waren für die Story selbst nicht nötig, und zu kompliziert gewesen. Abgesehen davon hätten alle nicht auf einmal durch die Tür gepasst.

Frage: Ich hab das Ende nicht gelesen, darf ich trotzdem erfahren, wer der Telefonterrorist ist?
Antwort: Klar darfst du das erfahren, es ist Dennis Utter.

Frage: Wie alt ist Daniels vorherige Freundin.
Antwort: Das wird im Text nie so richtig erwähnt, aber da sie ein 9 – jähriges Kind hat schätzen wir sie so auf mindestens 26 Jahre.

Frage: Kommt Angelo, Jenny, oder die Polizisten noch mal vor?
Antwort: Angelo wird im 3. Kapitel erwähnt. Jenny im 4. Die Polizisten kommen bei der Festnahme des Verbrechers im letzten Kapitel noch einmal vor. Die übrigen Nachbarn allerdings nicht mehr.

Frage: Sieht man mal ihre Eltern oder Verwandten.
Antwort: Nein, da ich im Spiel keiner Verwandten für sie erstellt habe.

Frage: Wie heißt Kessys Geschäft?
Antwort: Das kommt in der Geschichte nicht vor, aber das Geschäft beinhaltet vor allem Dekorationssachen.

Frage: War der Park in Kapitel 3 der gleiche im anderen Kapitel?
Antwort: Nein, das eine ist ein Park (Ok, halb Wald), und Dennis Versteck ist im Wald.
 
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