Sweet Cherry
Member
- Registriert
- März 2007
So, ganz frisch geschrieben für euch. Viel Spaß beim Lesen von Kapitel 10.

Am Geschäft angekommen, sehe ich den mutmaßlichen Telefonterroristen in Richtung Wald gehen. Ich möchte unbedingt wissen, was er als nächster tut, und wo er meinen kleinen Neffen hat.
Schnell renne ich zum nächsten Baum und verstecke mich dahinter. Er dreht sich um. Ich stehe mit dem Rücken zum Baum und wage dann einen kleinen Blick in Richtung der unbekannten Person. Gut, er hat mich nicht gesehen.

Ich schleiche mich ganz Leise ran. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass mir was passieren kann.
Einen Moment stutz ich.

Was mach ich hier eigentlich? Bin ich verrückt?
Doch so gleich fällt mir auch die Antwort wieder ein. Nein, ich bin eine Tante, die ihren kleinen Neffen besonders Lieb hat, und die ihn zurückhaben will. Ich schlucke die ganze Angst auf einmal runter.

In der Dunkelheit kann man den in schwarz gekleideten Mann kaum sehen. Vielleicht hat er auch etwas Dunkles an. Doch in der Nacht kann man das nicht genau sagen. Ich schleiche mich an, doch plötzlich trete ich auf einen Ast. Ein kleines Knacksen. Doch es genügt, dass sich der Man umdreht und anfängt zu rennen.
Mist.

Dieser Blöde Ast. Ich blicke auf meine ungeschickten Beine und stelle fest, das ich ja noch meine ungünstigen Stöckelschuhe trage.

Doch ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken, denn sonst entwischt der Fremde. Ich schleiche schnell hinterher. Achte diesmal besonders auf dem Boden.
Mein Herz pocht.
Ich starre den Man an, der sich immer weiter entfernt. Immer weiter in den Wald hinein, immer tiefer. Die Bäume werden immer dichter.

Ich beginne zu rennen. An den Bäumen vorbei. Die Äste peitschen mir ins Gesicht, und auf meine Beine. Das enge Kleid hält drückt auf meinen Bauch. Ich bekomme kaum Luft, es nimmt mir die Luft zum Atmen weg. Ich beginne zu keuchen.

Ich renne und renne, und renne, bekomme schlimmes Seitenstechen. Meine Beine schmerzen. Mir wird schwindelig, aber ich renne, renne immer weiter ohne zu wissen, wo ich bin, oder wohin ich renne.

Plötzlich knickt der Stöckel von meinem Schuh ab. Ich stürze und fahre mit dem Gesicht in den steinigen Waldboden ein. Meine Wange schmerzt, von meinen Ellbogen rinnt Blut auf den Boden.
Nicht viel, es tropft eher, aber die Schürfwunden schmerzen. Ich merke, wie sich die Person umdreht und auf mich zugeht.
„Bitte nicht.“ ,flüstere ich, dann werde ich unmächtig.

Das letzte Bild, das ich sehe ist sehr verschwommen.
Ich erkenne eine Person, die vor mir steht in schwarzer Kleidung. Weiter weiß ich nicht mehr.
So, wies weiter geht erfährt ihr in Kapitel 11.
Und sorry, wenn die Bilder dänlich aussehen, Ausrede:
Sind ja auch von mir bearbeitet

Am Geschäft angekommen, sehe ich den mutmaßlichen Telefonterroristen in Richtung Wald gehen. Ich möchte unbedingt wissen, was er als nächster tut, und wo er meinen kleinen Neffen hat.
Schnell renne ich zum nächsten Baum und verstecke mich dahinter. Er dreht sich um. Ich stehe mit dem Rücken zum Baum und wage dann einen kleinen Blick in Richtung der unbekannten Person. Gut, er hat mich nicht gesehen.

Ich schleiche mich ganz Leise ran. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass mir was passieren kann.
Einen Moment stutz ich.

Was mach ich hier eigentlich? Bin ich verrückt?
Doch so gleich fällt mir auch die Antwort wieder ein. Nein, ich bin eine Tante, die ihren kleinen Neffen besonders Lieb hat, und die ihn zurückhaben will. Ich schlucke die ganze Angst auf einmal runter.

In der Dunkelheit kann man den in schwarz gekleideten Mann kaum sehen. Vielleicht hat er auch etwas Dunkles an. Doch in der Nacht kann man das nicht genau sagen. Ich schleiche mich an, doch plötzlich trete ich auf einen Ast. Ein kleines Knacksen. Doch es genügt, dass sich der Man umdreht und anfängt zu rennen.
Mist.

Dieser Blöde Ast. Ich blicke auf meine ungeschickten Beine und stelle fest, das ich ja noch meine ungünstigen Stöckelschuhe trage.

Doch ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken, denn sonst entwischt der Fremde. Ich schleiche schnell hinterher. Achte diesmal besonders auf dem Boden.
Mein Herz pocht.
Ich starre den Man an, der sich immer weiter entfernt. Immer weiter in den Wald hinein, immer tiefer. Die Bäume werden immer dichter.

Ich beginne zu rennen. An den Bäumen vorbei. Die Äste peitschen mir ins Gesicht, und auf meine Beine. Das enge Kleid hält drückt auf meinen Bauch. Ich bekomme kaum Luft, es nimmt mir die Luft zum Atmen weg. Ich beginne zu keuchen.

Ich renne und renne, und renne, bekomme schlimmes Seitenstechen. Meine Beine schmerzen. Mir wird schwindelig, aber ich renne, renne immer weiter ohne zu wissen, wo ich bin, oder wohin ich renne.

Plötzlich knickt der Stöckel von meinem Schuh ab. Ich stürze und fahre mit dem Gesicht in den steinigen Waldboden ein. Meine Wange schmerzt, von meinen Ellbogen rinnt Blut auf den Boden.
Nicht viel, es tropft eher, aber die Schürfwunden schmerzen. Ich merke, wie sich die Person umdreht und auf mich zugeht.
„Bitte nicht.“ ,flüstere ich, dann werde ich unmächtig.

Das letzte Bild, das ich sehe ist sehr verschwommen.
Ich erkenne eine Person, die vor mir steht in schwarzer Kleidung. Weiter weiß ich nicht mehr.
So, wies weiter geht erfährt ihr in Kapitel 11.
Und sorry, wenn die Bilder dänlich aussehen, Ausrede:
Sind ja auch von mir bearbeitet
