*FS* Rivalinen auf Eis - Falsches Spiel

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Sweet Cherry

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März 2007
Vorwort​

So, nach meiner abgeschlossenen Story,
möchte ich jetzt noch eine Beginnen.
Ich hoffe ich habe den Richtigen Titel gewählt,
Zur Auswahl hätte ich auch noch:
Eiskalte Rivalinen - Falsches Spiel
gehabt.
Aber der Titel ist ja nicht so wichtig,
ich hoffe, die FS gefällt euch.
Viel Spaß noch beim Lesen.​


Inhaltsangabe: Klarissa ist eine Fabelhafte Eiskunstläuferin, doch Arlia Steng ist ihr schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Doch irgendetwas stimmt bei den Wettbewerben nicht, und Katja benimmt sich auch so komisch? Was ist da los?​

Tipp: Lasst euch nicht von den Bildern abshrecken, die sind nur in der Einleitung so bunt!!​
Tipp 2: Lasst euch benachrichtigen :lol:

Inhaltsverzeichnis:

Einleitung (nach unten Blättern)

Kapitelübersicht

Kapitel 1 Vorbereitungen.
Kapitel 2 Das vermasselte Date.
Kapitel 3 Tränen fliesen.
Kapitel 4 Dolph
Kapitel 5 Mein Traum: Eislaufen.



Benachrichtigungsliste:​

1. Miss_Simlish_94; Onyx; SkatyPunk; J@mie 07; --alex--​

2. -​



Einleitung:



Haserfüllt blickte ich auf Arlia, wie sie sich auf dem Eis drehte. Einen Moment lang hatte ich sogar das Gefühl, als würde sie mir einen Blick zu werfen, der sagen würde: Ich weiß was du denkst. Das Eis gehört mir, du bist nur eine hoffnungslose Anfängerin.
Allein dafür, hasste ich sie noch ein Stückchen mehr.



Mein Blick hing wie gefässelt an ihrem Bild. Wenn sie nur einmal einen Fehler machen würde, nur einmal.
Ich weiß, ich bin 18, und sie 22, sie machte das ganze schon länger. Aber trotzdem, immer wieder zeigte sie's mir, wie miserabel ich bin. Wie gut und großartig und anmutig sie sich auf dem Eis bewegte.
Und wie amateurhaft ich mich anstellte.



Wie gerne würde ich sie stürzen sehen. Wenn sie nur einen Fehler machen würde. Aber das tat sie nicht. Sie bewegte sich elegant wie eine Gazelle weiter, ohne auch nur den geringsten Fehler.



Da kam Katja so unerwartet, und tippte mir auf die Schulter, dass ich einen kleinen Schrei los lies.
"Oh, entschuldigung, dein Trainer wartet in deiner Kabine."
Mit dem Zeigefinger deutete sie auf die Tür.
Ich nickte nur, musste mich immer noch von den Schrecken, den sie mir eingejagt hatte erholen, und ging dann zu Nelson.



Kaum habe ich die Tür geöffnet begrüßteer mich schon, gemütlich auf der Bank hockent:
"Hallo, ich muss mit dir reden Klarissa." Er hatte diesen strengen Blick, den ich nie so ganst traute.
"Ja, was denn?" ,fragte ich zögernd nach.



Als ich mich zu ihm setzte, begann er schon, weiter zu reden: "Du musst dich mehr anstrengen, wir müssen jetzt noch länger Trainieren, für den Narionalen Wettbewerb.



Ich kann mich noch erinnern, als wir noch glücklich waren, als wir uns noch liebten.
Wo war die schöne Zeit gewesen, in der wir uns noch glücklich in den Armen lagen. Als wir noch nicht so verbittert um den Sieg im Eiskunstlaufen kämpfen mussten.



Ja.... als wir noch glücklich waren. Eine Träne rollte mir über die geschminkte Wange. Als Nelson das erblickte nahm er mich sofort auf den Schoß.



"Ich will doch nur das Beste für dich." ,schmeichelte er mir. Ach was, wir waren immer noch glücklich. Und er, er liebte mich immer noch, genau so wie ich ihm.
Ich wusste es einfach.



Da kam Kira plötzlich so unerwartet zur Tür reingestürmt, dass ich und Nelson erschrocken in ihr erstauntes Gesicht blickten.
"Oh, ihr seit gerade beschäftigt." ,kicherte sie.
So, da jetzt fast alle Charaktere genannt sind, hier noch der Letzte.



Dolph, einer der Bewerter. Immer cool drauf, Geldsüchtig.


So, ich hoffe, die Einleitung hat euch gefallen.
Bis dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hättest du auch editieren können :rolleyes:
Hui Caro, du steigerst dich echt enorm im Text :D
Fängst da einfach klammheimlich ne neue FS an^^
Aber ich finde die Bilder sind etwas übertrieben bearbeitet. Jedes einen anderen Rahmen ist zu bunt, also ich finde das net so dolle. Hätte es lieber einheitlich gehabt...
 
Ja, hab den Beitrag jetzt gelöscht. Ich weiß, besonders die letzten sind etwas übertrieben.
Aber in der Story selbst Bearbeite ich sie nur bei Rückblicken, etc., wo man sie auch bearbeiten muss.
Und danke für dein Kommi, hoffe es gibt noch viele Begeisterte Leser, denen meine Story auch gefällt, doch ohne noch viel drum herum zu reden, lest selbst, viel Spaß noch dabei.

Liebe Grüße :hallo:
Eure ~Caro~
 
ich finde es etwas unrealistisch, dass du auf dem ersten bild den rasen mit abfotografiert hast. auch der rahmen um die bilder passt irgendwie nicht.. du machst einen rahmen und machst den weißen rand des bildes nicht weg.. sieht nicht so schön aus. auch ist das alles irgendwie zu "farbenreich"... zuerst ein recht normales bild, dann so schwarz weiße und dann die mit dem knallbunten rahmen....

der text hingegen ist wie ausgewechselt.. ist wirklich okay :)

bin mal gespannt wie du dich verbesserst ;) alex
 
Ich bin eigentlich ganz gespannt was so passiert und so und ich finde deine Story eigentlich recht gut.Würde mich freuen,würdest du mich benachrichtigen.
Eins noch:Lies dir deine FS immer erstmal durch,wenn du fertig bist.Dann vermeidest du Rechtschreibfehler.
 
Deine neue *FS* ist auch gut geworden.
Kannst du mich bitte benachrichtigen wenn es weiter geht ;);););););)!!!
ONYX
 
Viel Spaß beim Lesen, Kapitel 1:



Es war früh morgens, ich Arlia und Katja sind gerade beim duschen, was wir jeden Morgen machen.
„Und Kleine, musst du heute wieder viel trainieren?“ Ich muss wohl kaum erwähnen, von wem diese Worte kamen. Ein breites Grinsen durchzog ihr Gesicht, mit einem darauf folgenden triumphierenden Blick.
Sie wusste genau, dass heute unser freier Tag ist, wie jeden Samstag, und trotzdem versuchte sie mich fertig zu machen.
„Nein, heute hab ich….“ ,fast wäre es mir herausgerutscht. „Jetzt fällt dir kein guter Spruch ein, war ja klar… Anfängerin.“
Ich hasste sie. Oh ja, ich hasste sie so sehr. Warum erstickte sie nicht einfach an ihren Worten.



„Hört auf mit der Zankerei.“ Die friedliebende Katja schaute uns genervt an, um dann noch etwas Unverständliches in den Duschstrahl zu flüstern, von dem wir jedoch kaum Notiz nahmen.
Schweigend duschten wir uns alle drei weiter.



„Ich zieh mich mal um, ich will ja nicht so wie du rumlaufen.“ Hochnäsig wackelte sie mit ihren Hintern zum Kleiderschrank hin.
So Erwachsen, und doch so kindisch.
Am liebsten wäre ich hingegangen und hätte ihr eine gescheuert, doch Katja hielt mich mit ihrem „Lass dich nicht aus der Fassung bringen“ Blick davon ab.



„Hach, ich fühle mich wie in meiner eigenen Haut.“
„Ist ja auch aus Schafwolle gemacht.“ Doch alles, was ich dafür einheimste waren skeptische Blicke, meiner besten Freundin, und meiner Erz-Feindin.
Mit einem abfälligen „Pff“ verlies sie den Raum. Ich wünschte mir so sehr, sie würde ausrutschen, aber natürlich schritt sie anmutig mit ihren hohen Stöckelschuhen zur Tür hinaus.



„Komm schon, begrabt zu mindest jetzt das Kriegsbeil, heute ist doch euer freie Tag. Und abgesehen davon, hast du ja heute dein Date.“
Katja fing an, wie ein kleines Kind zu kichern, wurde dann aber gleich wieder ernst.
„Und reib es ihr bloß nicht unter die Nase, du hättest dich ja fast verplappert, du weißt ja, wie Arlia da ist, sie liebt ihn doch auch.“
„Aber er sie schon lange nicht mehr.“ ,entfuhr es mir so laut, dass es richtig im Duschraum hallte.
Katja verdreht angestrengt die Augen.
„Wo ist eigentlich Kira?“ ,fuhr sie fort, als ich gerade, mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden zum Kleiderschrank latschte.



„Ich habe keine Ahnung, die hängt wohl wieder in der Stadt herum.“ Ich warf einen skeptisches Blick in den Schrank, wo sich unsere Kleider, schön aufgeteilt für jeden ein Fach, befanden.
„Ja ja, die liebe Kira.“ ,seufzte Katja, was mich wieder aus meinen Gedanken, welches Kleid ich wohl anziehen sollte, wenn mich Nelson zum Mittagessen einlud, rausholte.
„Was soll ich anziehen?“ ,rief ich nach einiger Zeit des Überlegens gestresst in den Kleiderschrank.
„Nimm doch das.“ Katja deutete herüber, zu einem Kleid, das ganz am Rand anscheinend als Staubfänger diente. Ich hatte es wohl mal für eine Verabredung gekauft, es aber anscheinend noch nie angehabt.
„Probier’s mal an.“ ,sagte Katja ungeduldig, als ich es vor mich hin hielt.
Was hatte ich zu verlieren, ich schlüpfte in das viel zu enge Kleid. „Das hat mir wohl gepasst, als ich es vor zwei Jahren gekauft habe.“



Ich schaue an mir runter. „Was meinst du?“ Katja betrachtete mich forschend von unten bis oben.
„Es betont deine Figur.“ ,bekam ich von unserem Mode Genie zu gören.
Katja interessiere sich sehr für Mode, also musste sie es wissen.
„Jetzt noch die passende Frisur, und Make-up….“ ,fuhr sie fort und betrachtete mich noch mal ausgiebig „das wars.“
Mit entsetzen stellt ich vor dem Spiegel fest, wie Recht sie doch hatte. Mein ganz verwischtes Make-up und dann noch die hochgesteckten Haare. Ich war wirklich nicht gerade eine Beautyqueen.
Ich machte mich vor dem Spiegeln breit, und fing wie verrückt an, an meinen Haaren zum zu fummeln und mir die ganze Schminke aus dem Gesicht, durch schmerzhaftes Reiben mir den harten Papiertüchern, zu wischen, und mir neues aufzutragen.



Als ich fertig war betrachtete ich mich zufrieden im Spiegel.
„Hübsch siehst du aus.“ ,rief meine Freundin, die sich anscheinend schon fertig gemacht hat, während ich mit meiner Umstylung beschäftigt gewesen war.
„Danke.“
„Jetzt bisst du fertig für dein Date.“ Ihre Stimme wurde so grell, das es durch den ganzen Raum hallte.



Als wir an den Tisch setzten servierte uns Arlia bereits das Essen. Sie war heute mit Frühstück zubereiten dran, obwohl sie Kochen über alles hasste.
Sie knallte die Schüssel mit voller Wucht vor mich auf den Tisch hin, dass ich glaubte, sie würde gleich in 1000 kleine Scherben zerbrechen.
Wortlos, und diesmal auch Wut los, stellte sie auch meine Freundin ihr Frühstück hin.



„Dann ist ja alles fertig für eure Verabredung in das teure französische Restaurant.“ ,flüsterte mir Katja so leise zu, das ich es kaum verstand, obwohl Arlia gerade auf dem Weg war, die anderen Schlafsecke zum Frühstückstisch zu holen.
„Ja, ich hoffe es wird ein Erfolg.“

So, das war Kapitel 1, bitte lasst nen Kommi da, danke.
 
Hach, ne ne ne, einfach noch ne neue FS anfangen???? Dat gibbet donnet!! Also die bilder in der Einleitung fand ich auch zu bunt, die andern sehen einfach nur geil aus!!! Das thema an sich fin ich auch klasse! Mal was anderes! Aber wie hast du das mit dem eislaufen gemacht? ein anderes addOn?? jahreszeiten vielleihct??? naja , mach weiter so!!! aber bitte auch an der story mit der WG!! Ja???;)
:):):)
lg
_____________________
SWEET SIM
 
Deine FS ist klasse!!
Deine Bilder sind auch spitze, aber vorher hat es mir auch gefallen!
Mach weiter so, klingt alles bis jetzt spannend.
Könntest du mich benachrichtigen wenn es weiter geht?

Lg J@mie 07
 
Fragen und Antworten zum 1. Kapitel:

Frage: Wer ist Kira?
Antwort: Kira sieht man in der Einleitung im vorletzten Bild. Sie ist eine der Bewerterinnen.

Frage: Wie alt ist Nelson?
Antwort: Da das nie erwähnt wird, er ist 24 Jahre.

Frage: Wie können die Sims eislaufen? Ist das ein Download?
Antwort: Nein, das gibt es beim AddOn 4 Jahreszeiten.


Falls ihr noch fragen zu kapitel 1 habt, schickt sie mir per PN, ich stelle sie dann hier (mir Antwort) rein.
 
Sop, Kapitel 2, viel Spaß beim Lesen



Als ich aus meinen Zimmer ging wartete Nelson bereits auf mich. Ich blickte mich verwirrt um, da er normalerweise eine Limousine hatte, in der 16 Leute passten. Als er noch mit Arlia zusammen war, sind sie immer damit Gefahren, was sie mir auch immer wieder auf die Nase reib.
„Da Taxi kommt gleich.“ Mit diesen unsensiblen Worten begrüßte er mich, kurz bevor er mich dann in die Arme nahm.
„Was soll’s,“ ,dacht ich mir ,„Hauptsache wir sind zusammen.“ Doch das es dann so endete hatte ich mir nicht gedacht.



Da kam schon das Taxi an. Dreckig war es. Und gelb, ich hasste gelb, und vor allem gelbe Wagen.
Wie ein Gentleman griff er nach den Autogriff und öffnete mit einer leichten Armbewegung die Tür des hässlichen Autos. „Treten sie ein Mademoiselle.“ Er griff nach meiner Hand, und bat mich ins Auto, danach küsste er sie.
„Die Dame muss vorne.“ ,brüllte die Fahrerin nach hinten und deutete auf den riesigen Berg dunkler Müllsäcke, der hinten auf dem Rücksitz lag.
Angewidert hielt ich mir die Nase zu, und stieg vorne ein.



Ich warf noch einen letzten Blick auf das Haus, ob es doch die richtige Entscheidung war, mit ihm Essen zu gehen. Durch das Fenster erblickte ich noch Katjas Haarschopf, und wie sie dann durch das Geräusch des losfahrendem Auto aufschrak und mir noch einen „Viel Glück“ Blick zuwarf.
Mit einem leisen Seufzen dann sah ich dem Haus noch hinterher.



Im Haus angekommen ließen wir uns gleich von einer freundlichen alten Dame an den Tisch führen.
„Den besten für meinen Schatz und mich.“ ,betonte er mit so lauter Stimme, dass es mir schon fast peinlich war und ich ihm mit meinen Ellbogen in die Rippen schupste.
Erschrocken schrie er auf, was mir noch peinlicher war, so das ich ab jetzt nur noch still da stand.
Die alte Dame führte uns an einen Tisch und schrie dann mit lauter Stimme nach der Kellnerin, so dass es der ganze Raum hörte, dass wir etwas Essen wollten.
„Kann es denn noch schlimmer werden.“ Angestrengt blickte ich zum Fenster hinaus.
Doch dann schien sich alles wieder zum Guten zu wenden.
„Auf uns.“ ,prostete mir Nelson zu, mit dem Sekt, wo ich gar nicht bemerkt habe, wie wir ihn bekommen haben.
„Auf uns.“ ,wiederholte ich mit angespannter Stimme.



Dann kam endlich die Kellnerin, sichtlich genervt, anscheinend von den Rumgebrüllen ihrer Chefin.
„Ja?“ ,schnauzte sie uns gereizt an. Ich warf meinem Date einen flehenden Blick zu, der anscheinend gerade mit seinen Getränk beschäftigt.
Die überforderte Kellnerin verdrehte die Augen und machte schon den Mund auf, doch da begann Nelson endlich zu sprechen.
„Hummer, Hummer für uns beide.“ Seine Stimme wurde so laut, das es durch den ganzen Raum halte, und die Köpfe sich schon alle nach uns regten.
Glücklich starrte ich in ihre Gesichter, wie sie tuschelten und uns anstarrten.
In diesen Moment, glaubte ich, die glücklichste Frau der Welt zu sein.



Nelson hielt glücklich meine Hand.
„Für dich nur das Beste!“ ,flüsterte er mir ins Ohr. Ich begann zu kichern, als ich jedoch sah, wie mich alle anstarrten war es mir wiederum peinlich und ich zog beschämt den Kopf ein.



Da kam die mies gelaunte Kellnerin wieder und knallte den Teller vor uns hin, was mich doch sehr an Arlia heute Morgen erinnerte.
Doch das konnte uns den Abend nicht mehr verderben. Wir plauderten über dies und das.



Alles schien perfekt, bis zu dem Satz, den Nelson besser nicht ausgesprochen hätte.
„Wie läuft es eigentlich mit deinem Training? Meinst du, du kannst den Wettbewerb gegen die Französische momentane Gewinnerin gewinnen, oder muss ich mich auf Arlia verlassen?“
Fassungslos starrte ich ihn an, und lies mir seine Worte wieder und wieder durch den Kopf gehen. Immer mehr bot sich mir das Bild, das ich schon vor Jahren hätte erkennen müssen.
Wie konnte er nur! Schlimm genug, dass er an meinem Können zweifelte, aber dass er auch noch glaubt, Arlia kann das besser als ich, oder überhaupt, dass er sie, seine vorherige Freundin, bei unserem Date erwähnt, konnte ich nicht fassen.



Wortlos lief ich mit Tränen in den Augen ins Bad. Dort lies ich ihnen dann freien Lauf, dass sie nur so, bunt gefärbt durch das Make-up, über mein Gesicht rollten, von dem Kinn tropften und schließlich auf den eiskalten Steinboden platschen.
Ich schaute mein Gesicht in den Spiegel an, rund um den Augen waren rote Flecken.
Meinen Anblick konnte ich nicht mehr ertragen und wandte mich gedemütigt ab.



Mit verheultem Gesicht Wusch ich mir die Hände, und rieb mir dann die verwischte Schminke aus dem Gesicht, die mich noch hässlicher aussehen lies.
Den Reste des Abends, und zwar genau 30 Minuten verbrachten wir getrennt, ich heulend auf der Damentoilette und Nelson allein im Speisesaal.
Bis ich dann irgendwann zu ihm kam und den Wunsch äußerte, nach Hause zu fahren, den er mir dann sogleich erfüllte.

So, ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen, weiter geht’s in Kapitel 3.
 
Die Fortsetzung ist wie gesagt gut :) ;)
Freu mich auf die Fortsetzung.
ONYX
 
Das Kapitel ist erste Sahne!
Ich glaube langsam das Nelson pleite ist und nur zwischen den Erfogreichen hin und her taumelt um Aufmerksamkeit auf sich zuziehn.
Hoffe das renkt sich alles in ihrem Leben wieder ein!

Lg J@mie 07
 
Fragen uns Antwort zu Kapitel 2

Frage: Wo hast du das Restaurant her? Wie heißt es?
Antwort: Das Restaurant ist bei Nightlife in Downtown. Der Name: Caffe (muss noch nachschauen.

Frage: Wie machst du das, dass er ihr die Tür öffnet?
Antwort: Das ist ganz simpl, er will gerade einsteigen, ich fotografiere ihn, stelle sie mit dem Cheat Move_objects on vor die Tür und schon sieht es so aus,, als würde er ihr di eTür aufhalten.

Wenn ihr noch Fragen zu Kapitel 2 habt, schickt sie mir bitte per PN, ich werde sie dann hier reinstellen udn beantworten, danke.
 
Hallo ihr lieben, :hallo:

So, leider bin ich gestern nicht dazu gekommen, :rolleyes:
das Kapitel reinzustellen.

Meine Schwester hat Morgen Geburtstag und hat heute ihr Feier :p mit ihren Fraundinnen, ich darf wahrscheinlich nicht zum Computer. :schnief:
Morgen aber, ganz bestimmt, wenn ich noch Zeit habe, muss nämlich meine Mäuse ausmisten, (Stuard, Ramona und ihr Kinder Rainbow und Red) aber das dauert ja bestimmt nicht den ganzen Tag.

Liebe Grüße
~Caro~ :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, endlich bin ich dazu gekommen, das nächste Kapitel zu schreiben, also hier, ganz frisch, Kapitel 3, viel Spaß beim Lesen:



Enttäuscht von dem gänzlich schief gelaufenen Date öffnete ich die Tür zum Aufenthaltsraum. Doch als ich sah, wer mich da schon mit spöttischen Blicken begrüßte wollte ich sie sofort wieder zuschlagen, tat es dann aber doch nicht, denn schon begann Arlia zu sprechen.
„Hy, na, wie ist dein Date gelaufen, natürlich hat mir Katja alles im genauen Detail erklärt, die Plaudertasche.“
Katja? Nein das konnte nicht sein, woher weiß sie es dann. Wie konnte Katja mir das antun? Doch ehe ich dazu kam, weiter zu denken, fuhr sie bereits fort:
„Dass ich hier nur eines klarstelle, Nelson liebt immer noch mich, kapiert. Doch ich habe mit ihm Schluss gemacht, damals. Der ist bei mir unten durch, aber er liebt mich immer noch, dich nimmt er doch nur, um dich zu trösten. Also dass du mir keine falschen Hoffungen in dir erweckst.“



„Das ist nicht wahr!“ ,schrie ich so laut durch den Raum, dass Arlia regelrecht zusammen zuckte. Und ohne noch weiter zu überlegen ging ich auf sie los. Ich riss an ihren Haaren und brüllte durch die Gegend. Noch nie hatte ich mich je so aggressiv erlebt.
Am liebsten hätte ich ihr eine geklebt auch noch, doch dazu war keine Zeit, denn die Tür schlug auf.



„Na na na, nun hört mal auf mit der Zankerei.“ Kira, die gut gelaunt, von ihren Stadtausflügen zurück war hatte mich anscheinend brüllen hören, und hob nun genervt den Zeigefinger.
„So benimmt man sich doch nicht.“ Weitere Wörter, die aus ihren Mund vielen, und die ich dann aufschluckte. Sie brachten mich dann zum nachdenken.



Mein Blick fiel auf die heulende Arlia. Was habe ich getan? Wie konnte ich mich nur in ein solches Monster verwandeln? Ihre zersauste Frisur, und momentane jämmerliche Gestalt prägte sich tief in mein Gedächtnis ein.
Was habe ich getan? Rief es erneut in mir, als ich die Arme sah.
Kira betrachtete mich, als wäre ich ein Monster.
Ich habe immer gedacht, Arlia sei die Gemeine von uns zwei. Sie würde das Ungeheuer sein, doch jetzt kam ich drauf, ich hatte dieses Ungeheuer geweckt.
War ich wirklich so aggressiv? Ich verstand mich selbst nicht mehr.



Beschämt wandte ich mich zu ihr. „Hey, tut mir leid Arlia, verzeihst du mir?“ Doch im nächsten Moment hätte ich mich für diese Worte ohrfeigen können.
Wie konnte ich nur so blöd sein und dachte, sie wäre nett, und ich die Gemeine.
Sie fuhr sich in die zerzausten Haare und richtete sie wieder.
„Auf deine Entschuldigung kann ich verzichten.“ ,sagte sie und rümpfte angewidert die Nase.
Dann schritt sie hoch erhobenen Hauptes Richtung Tür. Am liebsten hätte ich ihr meinen Schuh nachgeschmissen, doch dass war es nicht wert.



Da kam Dolph zur Tür reingestürmt. Sie hatten alle die besondere Begabung, in den unpassensten Momenten ins Zimmer zu kommen, und dann ein entsetztes Gesicht zu ziehen.
Doch seines war eher verzweifelt.
„Ach nein, mir ist das Geld ausgegangen, ich bin Pleite!“ ,jammerte er, und fuhr sich mit den Händen an den Kopf, was seine Aussage noch bekräftigte.



Da zog Arlia ein honigsüßes Gesicht und ging auf Dolph zu. Mir bot sich ein so seltsamer Anblick, dass ich die beiden nur noch entgeistert anstarren konnte.
Arlia umarmte Dolph? Nein, das konnte nicht sein.
Zuerst rieb ich mir ungläubig die Augen, er war so gar nicht ihr Typ.
„Ich gebe dir Geld Liebling.“ ,zwitscherte sie mir ihrer hellen Stimme durch den ganzen Raum.
Doch schon machte sich der Gedanke von vorhin wieder in mir breit.
Nelson! Genau, Nelson! Warum hatte Katja Arlia alles erzählt.
Und stimmt es, dass er sie liebte? Hat er mich nur ausgenutzt? Wie konnte er mir das nur antun? Und hat Katja Arlia wirklich alles erzählt?
Die beiden suchten schnell das weite.



Kurz darauf kam Katja auch schon zu mir.
„Na süße, wie ist es gelaufen?“ Sie setzte ein Zuckersüßes Gesicht auf und wollte mich schon umarmen, doch ich war zu sehr enttäuscht von ihr.
„Lass mich in Ruhe.“ In meine Stimme erklang Verzweiflung, Misstrauen und Angst.
Entsetzt starrte mich Katja an, doch sie hatte merkwürdigerweise Verständnis.
„Was ist denn?“ ,fragte sie und blickte mich mitleidig mir ihren schönen grünen Augen an.



Da begannen die Tränen zu fliesen, und ich lies ihnen freien Lauf, konnte sie nicht mehr zurückhalten.
„Lass mich.“ ,sagte ich zu ihr, nur diesmal eine Sput leiser und verweinter.
Katja blickte mich nur an, sagte nicht, doch ihre Blicke machten das. Sie bedrängten mich regelrecht.
Ich rannte verheult auf die Tür zu meinen Zimmer zu, und öffnete sie.
Ich rechnete damit, dass mir Katja gleich hinterher stürmte und mir zurief, doch sie blieb einfach stehen. Sie machte nichts.



Vor dem Bett brach ich unter Tränen zusammen. Mein Kleid hatte schon lauter Nasse Flecken, die unangenehm auf die Haut drückten.
Ich lies mich in die harte Matratze fallen und vergrub mein Gesicht im Polster.
Auch dieser wurde immer feuchter, biss er regelrecht nass war. Die Tränen verwischten mein Make-up.
Da fing ich nur noch mehr an zu heulen.



Nach einigen Minuten der blanken Verzweiflung setzte ich mich in das Bett und lehnte meinen Rücken gegen das nasse Kissen.
Wieder dieselben Fragen. Was ist mit Nelson? Liebt er mich nicht? Und hat Katja mich verraten?
Wieder schoss es mir aus den Augen, wie eine Wasserfontäne und landete auf dem bereits grün gefleckten Kleid.

So, das War Kapitel 3, ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen.

Benachrichtigt wurden:

Miss_Simlish_94
Onyx
SkatyPunk
J@mie 07

Liebe Grüße,
Eure ~Caro~
 
Fragen und Atnworten zu Kapitel 3

Frage: Wie kann Kira den Ziegefinger heben?
Antwort: Normalerweise redet sie gerade mit jemande, aber mir Move_objects on kann man die Sims wegstellen?

Frage: Und wie geht dann die Tür auf, wenn sie wo anders gestanden ist.
Antwort: Ich habezuerst jemanden durchgehen lassen, den dann weggestellt und dann Kira hingestellt.

habt ihr noch weitere Fragen zu diesen Kapitel, schickt sie mir bitte per PN, ich werde sie dann hier reineditieren und bentworten.
 
Deine Fortsetzung ist klasse.
Die Bilder sind auch wieder cool geworden, was ich von dir echt nett finde ist das du auch erklätst wie du manche Scenen gemacht hast...
Wenn ich mal ne Frage habe wende ich mich da gerne an dich!
Aber zurück zur *FS*.
Mach biite damit schnell weiter, ich will unbedingt wissen wie das weitergeht.

Lg J@mie 07
 
Ja, ich werde versuchen, oder besser, ich werde es heute noch reinstellen, das nächste Kapitel.
Die Mäuse hab ich schon fertig ausgemistet. Ich bin jetzt beim Essen, komme später wieder.
Und danke für dein Kommi.

Liebe Grüße,
~Caro~
 
So, Kapitel 4, viel Spaß beim lesen:



Drück. Schon wieder ging eine Türklinke nach unten, dieses Mal diese zu meinem Zimmer.
Dolph spazierte gut gelaunt in die Mitte des Zimmers, was mich aufschrecken lies.
Ich setzte mich im Bett aufrecht hin und wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht.
„Was willst du?“ ,fragte ich schniefend und stand auf, was mir ziemlich schwer fiel, da mein Körper versuchte, mich wieder aufs Bett zu drücken.



„Hi Süße.“ Er trat näher an mich heran. Was sollte das? Wütend fuhr ich ihn an:
„Was soll das? Wenn du Geld willst bist du bei mir bei der falschen Adresse.“
Wütend zeigte ich auf mich, um die Aussage zu betonen.
Doch er blieb ganz ruhig und sah mich nur durch seine dunkle Sonnebrille an.
Ja, er schaute direkt in meine Augen, da musste ich lächeln.
„Ich will kein Geld, ich bin wegen dir gekommen.“
„Ich dachte du bist mit Arlia zusammen.“ Schallte es aus mir heraus. Was war hier überhaupt los. Katja hat mich verraten, Arlia war mit Dolph zusammen, der liebte anscheinend mich, Nelson hat mich nur benutzt. Nelson! Genau. Hat er mich wirklich nur benutzt.



In meinen Gedanken versunken, und Wut auf alle anderen lies ich zu, dass er sanft mein Kinn berührte, obwohl ich noch immer keine Antwort bekommen hatte.
„Nein, bin ich nicht, sie will was von mir, aber ich brache ihr Geld nicht, das habe ich ihr auch gesagt.“
„Aber warum…..“



Weiter kam ich mit meiner Frage nicht, denn er drückte seine Lippen direkt auf meine. Eine Zeit lang schien sie still zu stehen. Eine Sekunde, nur eine einzige, schien ich es zu genießen.
Doch dann konnte ich endlich wieder einen klaren Gedanken fassen.



Schnell stieß ich ihn von mir weg. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen? Das durfte ich Nelson nicht antun.
„Was ist denn?“ Seine Augenbrauen zogen sich verwundert auf, und sein Mund öffnete sich fragend. Seine Blicke durchbohrten mich regelrecht.



„Ich kann das nicht tun, ich liebe Nelson, und er liebt mich!“ Wütend starrte ich ihn an. Er war an allem Schuld, an meinen schlechten Gewissen.
Nein, nein. Ich war ganz alleine Schuld, was habe ich bloß getan?



„Hör zu, er liebt dich nicht, er liebt Arlia, ich hab es selbst gesehen!“ ,versuchte er mit zu erklären, aber ich hörte nicht auf ihn.
„Du lügst!“ ,entführ es mir. Ich hielt mir die Ohren zu, ich wollte es nicht hören, obwohl ich genau wusste, dass es stimmte, ich fühlte es in mir.
„So glaube mir doch Klarissa, er liebt dich nicht. Ich liebe dich, ich will nicht, dass er dir das herz bricht!“
Diese Worte, sie waren so hart. Er liebt dich nicht. Er liebt dich nicht. So hallte es in meinen Kopf.
Und wie ein Reflex löste es wieder die Tränen aus, und sie schossen mir aus den Augen.
Er fuhr mir sanft über die Wange und wischte mir meine Tränen weg.
Als er seine Hand wegziehen wollte drückte ich mein Gesicht noch einmal dagegen. Ich brauchte jetzt jemanden, ich wollte den Schmerz überwinden.
Es stach so ihn mir, es schmerzte, mein herz fühlte sich so an, als würde es brennen.



Dann küsste er mich zum zweiten Mal, ich war so wütend auf Nelson, dass ich mich darauf einließ. Er liebte mich, nicht Nelson. Ich hasse Nelson, ich hasse Arlia, und ich hasse Katja.



Es dauerte nicht lange, da fanden wir uns küssend in seinem Zimmer wieder. Es war in einen richtigen Meereslook eingerichtet, mit Aquarien, passenden Boden und Tapeten, einen blauen Bett und ein paar passende Teppiche.



Ich wusste nicht warum, aber ich konnte Nelson nicht vergessen. Sein Name hatte sich in meinen Kopf eingebrannt, und wollte nicht mehr raus.
Nein, ich konnte das nicht machen, was tat ich da. Nelson hatte mich nicht betrogen, wo waren die Beweise? Wie konnte ich nur so dumm sein und Dolph glauben. Langsam löste ich meine Arma von ihm.
"Was ist los?" ,fragte er verunsichert.
„Ich kann das nicht.“ ,vielen die Worte aus meinen Mund. Ganz leise und verzweifelt klangen sie.
„Was?“ Er hatte es genau gehört, wieso tat er mir das an und fragte noch nach.
Ich ließ ihn langsam los. Noch ein letztes mal atmete ich seinen Duft ein, der sich in mein Gedächtnis einprägte.
Dann machte ich mich ganz los von ihm.
Ohne noch ein Wort mit ihm zu wechseln rannte ich weinend aus dem Zimmer.

So, das war’s erst mal mit Kapitel 4. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen.
 
Fragen und Antworten zu Kapitel 3
Story Info

Frage: Wie macht man dass, dass sie (wie beim letzten Bild) beim Küssen traurig dreinschauen.
Antwort: Wenn sie aufhören mit "rumschmusen", dann haben sie für einen kurzen Moment diesen Geichtsausdruck, muss man die Zeit aber passend anhalten.

Frage: Wie macht man das, dass er sie am Kinn berührt?
Antwort: Das Bild ist vor einem zärtlichen Kuss gemacht worden, da berühren sie sich am Kinn.

Frage: Wie bekommst du gewisse Gesichtsausdrücke hin.
Antwort: Ich lasse sie einfach miteinander sprechen, bzw. streiten usw.
Dann, wenn der Gesichtsausdruck passt, halte ich die Zeit und und fotografiere das, wenn es sein muss, stelle ich dann den einen Sim noch weg (z.B. wie in Kapitel 3 Kira).
 
Deine Fortsetzung ist toll.
Ich finde es gut das du sie heute noch reingestellt hast.
Jetzt geht's deinen Mäusen wieder gut,
aber zurück zur Story...
Ich glaube er verar**** sie nur, ich habe da nen ganz komisches Gefühl...
Aber Nelson würde ich an der Stelle von Klarissa sofort abschießen, son Mistkerl!
Man weiß ja in ihrer Lage gar nicht mehr wem man vertrauen kann!?
Na ja es heißt ja auch nicht umsonst: "Jeder lebt und stirbt für sich allein" !
Mach bitte bald weiter.

Lg J@mie 07
 
J@mie: Vielleicht schaffe ich es heute noch, das nächste Kapitel reinzustellen. Ja, den Mäusen gehts wieder gut. Ja, sie weiß wirklich nicht mehr, wenn sie noch vertrauen kann. Na ja, aber es wendet sich ja alles wieder zum guten.
 
Huhu....finde dein neues Kapitel sehr gelungen!!!

Also ich glaub Dolph verarscht die irgendwie nur voll.Auf jeden Fall glaube ich aber ,dass Nelson Klarissa doch noch liebt.Das sind nur so meine Vermutungen.

Bin schon richtig gespannt auf das nächste Kapitel!

LG Miss_Simlish_94
 
Kapitel 5, viel Spaß beim Lesen.



(Sorry wegen dem Stück Himmel)

Ich wusste nicht mehr, wen ich glauben konnte. Mit den Nerven völlig Fertig, in meinen Kopf machte sich ein großes nichts breit, dass mir sagte, dass ich die Welt nicht mehr verstand.
Es gibt nur eines, was mich von den tiefen Wunden in meinen Herzen, und der großen Enttäuschung heilen kann.
Eislaufen!
Ich ging in die Halle hin zu meinen Spint. Als ich das Schloss umdrehte quietschte es durch die ganze Halle. Mein Blick viel auf die vielen Eislaufkleider die ich hatte.



Eines, das ganz oben auf lag stach besonders heraus, woraufhin ich beschloss es anzuprobieren. Ohne auch nur den Gedanken daran zu verschwenden, dass jemand reinkommen könnte zog ich mein schönes grünes Kleid aus und knallte es voller Wut auf alles, was in meinen Leben je schief gelaufen ist in den Spint.
Dann probierte ich das blaue an, und sah an mir herunter.
„Meine kleine Eiskunstläuferin.“ ,hallten die Worte in meinen Kopf wieder, die Mutter immer zu mir gesagt hatte. Mein Traum fing an, als ich 7 war. Mutter nannte mich immer ihre kleine Eiskunstläuferin, ich war die beste aus meiner Klasse, die anderen waren immer gelb vor Neid.
Zum ersten mal rollte mir eine Träne über das Gesicht, eine Träne des Glückes. Ich füllte wie mein Herz schnell schlug und mir ganz warm wurde.
„Los, wage dich schon aufs Eis!!“ ,rief es in meinen Kopf.
„Was mache ich hier eigentlich noch?“
Schnell lief ich zum Spiegel hin, um mir noch schnell die Haare hochzustecken.



Doch meine Stimmung änderte sich schlagartig. Ich blickte in das Gesicht einer kleinen hässlichen Eiskunstläuferin. Oh ja, ich war hässlich.
Ich schaute an mir angeekelt herab. Was machte ich hier eigentlich? Das Kleid war viel zu schön für mich. Arlia konnte es tragen, aber nicht ich.
Nie werde ich eine perfekte Eiskunstläuferin wie sie, nie.
Darauf schüttelte ich jedoch energisch den Kopf, um die Gedanken aus ihm zu vertreiben.
„Nein, nein!“ ,schrie ich und wollte mich dagegen wehren ,“Ich werde meine Traum nicht aufgeben, ich werde ihn leben, und niemand wird mich davon abhalten.



Langsam wagte ich mich aufs Eis. Kurz, nur einen Bruchteil einer Sekunde verlor ich den Mut, und dachte, ich könnte es nicht schaffen. Ich spielte mir dem Gedanken, alles abzubrechen, aufzugeben. Doch dann spürte ich es wieder. Dieses unbeschreibliche Gefühl, das meine Körper durchlief, wenn ich auf dem Eis stand. Mit wurde warm ums Herz, wie von einer mächtigen Kraft getrieben setzte ich einen Fuß vor den anderen. Ich lief auf dem Eis, so schnell wie der Wind und konnte es nicht aufhalten.
Oh ja, ich wollte es nicht aufhalten.
Denn ich war glücklich, ja glücklich, glücklich. Am liebsten hätte ich es der ganzen Welt erzählt, es hinausgeschrieen, dass alle es hören konnten.



Als ich mich auf einen Bein drehte wurde dieses Gefühl nur noch stärker. Es sollte nie wieder aufhören, nie wieder. Alles soll so bleiben, ich will die Ganze Zeit nur noch auf dem Eis sein. Mein ganzes Leben lang.
Ich schloss die Augen und genoss den Schwindel der Drehung, der auf mich einwirkte, als wäre ich ein Kreisel. Immer schneller drehte ich mich, mein Körper wurde heiß und meine Füße bewegten sich wie von alleine. Nicht den kleinsten Fehler machte ich.
Nein, ich bewegte mich, als wäre ich auf dem Eis geboren, als hätte ich dort mein ganzes Leben verbracht.



Ich wollte es aufhalten, doch konnte nicht, denn als ich es versuchte, war ich bereits dabei.
Meine Beine hoben vom Boden ab, mein Körper warf sich elegant zurück, die Arme voran.
Die Zeit schien still zu stehen. Ich atmete langsam, konnte es hören.
Ein….aus…..ein........aus……………
Meine Augen waren geschlossen. Ich hatte keine Angst vor dem Sturz, lies es nur auf mich einwirken.


(Uhh, wo sind den die Eislaufschuhe hin? Kleiner Scherz, sorry, wegen Move_objects on hat sie keine an)

Dann hoben sich auch meine Knie, wurden zum Höchsten Punkt, und zogen meine Beine hinauf.
Ich drehte den Kopf darunter durch und Winkelte die Arme ab.
Danach lies ich die Beine nach hinten fallen, richtete meinen Körper auf.
Sie berührten sanft, leise, ja fast unspürbar den Boden, und hielten meinen Körper, so dass ich nicht stürzte.



Oh ja, ich war glücklich. Ich hatte es geschafft, was nicht mal Arlia geschafft hat. Mir wurde so schwindelig vor Glück, ich wäre beinahe umgefallen.
Ich blieb einen kurzen Moment lang stehen und schaute durch die Halle.

So, das war’s erst mal, ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.

Liebe Grüße
Eure ~Caro~
 
Deine Fortsetzung ist wie immer toll!!!
Das eine Bild mit dem Himmel-das wäre mir nie auggefallen:rolleyes:
Das sie an die Vergangenheit denkt finde ich toll, aber auch traurig...
Und der "Stunt" war auch spitzenmäßig!!!
Mach bitte schnell weiter(mittlerweile mein Standardspeuch bei dir):D

Lg J@mie 07
 
Danke.
Ja, es ist ein kleine sStück, aber bevor mich jemand drauf hin wiest, dachte ich, ich schreibs gleich dazu.
Sicher beeile ich mich, wie du weißt.
 
Fragen und Antworten zu Kapitel 5:
Storyinfo:

Frage: Wie macht Klarissa den Stand?
Antwort: Ich habe sie auf der Bank spielen lassen und dann mit dem Cheat move_objects on auf die Schlittschuhbahn geholt.

Frage: In der Einleitung war der Eislaufplatz draußen?
Antwort: Es gibt 2 Eislaufplätze, einen großen draußen und einen kleinen drinnen.

Frage: Wie macht Klarissa das mit dem grimmigen Gesichtsausdruck?
Antwort: Das hängt vom Sim ab, dieses Bild wurde fotografiert, nach der umgestaltung vor dem Spiegel. Dann machen sie entweder einen guten Gesichtausdruck, oder einen schlechten. Je nachdem, ob sie sich dann gefallen.
 
diue fortsetzung war wieder spitzenmässig und hat mir super gefahllen
deR stunt ist gur geworden find aber witzig ohne die schlittschuhe :)
:D hihi sonst fand ich alles kalsse mach weiter so
und mach schnell weilter würde geren wissen was passiert %)
lg skaty :hallo:
 
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