Finanzierung und "Management" eines Studium

Supersonic86

Member
Registriert
Mai 2006
Ort
Düsseldorf
Geschlecht
w

Ich glaube, an der FH Düsseldorf sind noch keine Studiengebühren eingeführt worden...aber prüf es lieber nochmal selbst nach^^;;

Zunächst einmal stellt sich die Frage, was du studierst. Ich habe es so erlebt, dass Leute die auf Diplom studieren (vielleicht gibt es den Studiengang auch gar net mehr :ohoh:) relativ selten an der Uni sein müssen.
Ich studiere auf Bachelor Germanistik und Anglistik. Und da hätte ich absolut keine Zeit für einen Nebenjob. Etwa 20 Stunden an der Uni pro Woche, dann noch die Zeit einberechnet, wo ich den Stoff lernen oder vorbereiten muss. Da noch nebenbei arbeiten zu gehen ist fast unmöglich, ich könnte es nicht...

Nun, du bist sicher nicht die Einzige, die eine lange Anfahrt zur Uni hat. Zwei meiner Freundinnen müssen auch etwa 2h zur Uni fahren. Da du deinen Studenplan selbst zusammenstellen kannst, ist es nicht sooo anstrengend.
Zb. keine Kurse nehmen, die um 8h morgens anfangen und darauf achten, dass du keine Freistunden hast, die du an der Uni verbringen musst.

Ich glaube, deine Eltern sind dazu gesetzlich verpflichtet, dir dein Studium zu finanzieren, aber nicht dazu, eine Wohnung für dich zu unterhalten.
Und zu den Wohnungskosten, Lebenskosten und Studiengebühren kommen auch noch Kosten für die Anschaffung von Büchern :argh:

Um dir mal Preise zu nennen: Ein Zimmer würde dich etwa 250 Euro kosten (zumindest kosten in meiner Umgebung soviel die WG Zimmer). Dann noch Geld einberechnet für Kopien und Bücher, das kann auch viel werden...und Studiengebühren von 500 Euro (sofern es die an der FH Düsseldorf gibt) und eventuell auch noch den Semesterbeitrag von ca.150 Euro.

Ich kriege Bafög und dann noch Geld von meiner Mutter, da Bafög allein nicht reicht. Für dieses Semester müsste ich mir Bücher für 200 Euro anschaffen (ok, das ist nicht jedes Semester so^^). Ich habe Freitags frei, ohne diesen freien Tag würde ich es kaum schaffen alles für die nächste Woche vorzubereiten.
Nun, das ist nur meine Erfahrung, ich weiß, dass es auch Studenten gibt, die viiiel weniger zu tun haben, und somit auch Zeit hätten nebenbei arbeiten zu gehen.

Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, kannst du mir gerne ne PM schreiben :hallo:
 
FH Düsseldorf? Soziales?
Okay, besorg dir zuallererst die geltende Studienordnung. (Wird es aber vermutlich nicht geben, fürchte ich...) Setz dich in den Zug und fahr hin, geh in den Fachschaftsrat und laß dir jetzt schon erzählen, wie das Studium aufgebaut ist.
Zu meiner Zeit war für die meisten Erziehungswissenschaften DAS Problemfach, weil Prof. Zänker über Jahre der einzige Dozent war und sich entsprechend die Prüfungen stauten.
Laß dir das derzeit noch geltende kommentierte Vorlesungsverzeichnis (KomVor) geben, das kostet ein paar Euro. Lies dir durch, was es alles für Seminare gibt.
Möglicherweise gibt es schon in den Semesterferien die ersten Blockseminare, in die du einsteigen kannst.
Vergiß auch auf gar keinem Fall, die Einführungsveranstaltungen mitzunehmen. Du lernst Mitstudis kennen und erhältst sinnvolle Tipps von älteren Studis. (Schon ein Tip vorab: Das Müsli in der Mensa ist toll!)

Du hast 2,5 Stunden Fahrt vor dir? Wunderbar! Sag Papa, du brauchst nen Schlepptop. Du kannst die Fahrtzeiten nämlich sinnvoll nutzen, um Fachliteratur zu lesen, vorbereitet in die Seminare zu gehen und Seminare nachzuarbeiten. Und mit Schlepptop kannst du deine Hausarbeiten wunderbar in dieser Zeit erledigen.
Sieh dich auf der Fahrt um. Gibt es andere, die immer mit fahren? Das sind ideale Dauerbegleiter. Du bist nicht die einzige, die Weltreisen hinter sich bringt, um zu studieren, anderen geht es genauso. Mit ein bißchen Glück hast du Leute mit dem selben Studienfach dabei, ihr könnt euch zu gemeinsamen Seminaren verabreden und gemeinsam im Zug eure Seminararbeiten erledigen.

Wichtig: Du kannst in Düsseldorf in Psychologie m.W. Klientenzentrierte Gesprächsführung belegen. Viele künftige Arbeitgeber wollen Weiterbildungen darin sehen. Die Seminarbescheinigungen werden als solche anerkannt und steigern deine beruflichen Einstiegschancen.
 
Bei zwei einhalb Stunden Fahrt würde ich trotzdem ein Zimmer vor Ort wählen, sonst wird das mit dem Jobben nämlich auch nichts. ;) Von der gesetzlichen Lage sind deine Eltern verpflichtet, dich finanziell bis zum Abschluss deiner Ausbildung zu unterstützen, die Realität sieht aber anders aus. Manchmal läßt sich aber auch beim Bafög-Antrag drehen, z.B negative Einkünfte (Hypothekenzinsen) aus Vermietung und Verpachtung einkommenmindernd ansetzen. Das war der Trick für mich, um überhaupt etwas Bafög zu bekommen.

Ansonsten schon einmal schlau machen über die Studentenwohnheime, welche meist noch günstiger als WGs sind. Ein frühzeitiger Kontakt mit der Fachschaft und der FH sind natürlich nie verkehrt. Erfahrene Studenten vor Ort haben doch meist gute Tipps parat.

Und dann natürlich Nebenjobs, ab Hauptstudium gegebenenfalls auch als studentische Hilfskraft. Vorteil bei solchen Jobs ist, die helfen einen manchmal wissenmäßig selber weiter. :D Einige Studenten nehmen sich auch häufig Jobs in der Sommerzeit als Urlaubsvertretung, hier in Braunschweig z.B. meist bei Volkswagen, weil die recht gut bezahlen.
 
Ich wuerde auch n Zimmer in D suchen. Ehrlich, bei 2,5 Stunden Zugfahren bekommste nix geschafft. Also ich konnte mich zumindest in der S-Bahn nie auf was sinnvolles konzentrieren. Und das war pro Tag nur eine Stunde.
Auch gibt es an der Uni/ FH recht viel soziales Leben, das du gar nicht geniessen koenntest, wenn du jeden Tag pendeln musst. Wenn du dann noch in irgendeiner studentischen Gruppe mitmachen willst, koenntest du das durch das Pendeln wohl auch vergessen..

Wichtige Frage jetzt erstmal: Was willst du ueberhaupt studieren? Es gibt sehr zeitintensive Studiengaenge und welche, die eher locker sind.

Zahlen muessen dir deine Eltern das Kindergeld plus Unterhalt. Das sind im Monat schonmal mindestens 300 €, die du so bekommen solltest. Gut, davon kann man nicht leben.. Aber vllt koennen sie ja noch etwas drauflegen, so dass du nicht allzu viel nebenher arbeiten musst. Das verlaengert die Studiendauer naemlich unheimlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
FH Düsseldorf? Soziales?
Okay, besorg dir zuallererst die geltende Studienordnung. (Wird es aber vermutlich nicht geben, fürchte ich...) Setz dich in den Zug und fahr hin, geh in den Fachschaftsrat und laß dir jetzt schon erzählen, wie das Studium aufgebaut ist.
Durchaus sinnvoll, weil vor Ort die Studienberatung, Studentenwerk wegen Wohnheimzimmer usw. zu befragen, geht meist leichter als über Telefon.

Zu meiner Zeit war für die meisten Erziehungswissenschaften DAS Problemfach, weil Prof. Zänker über Jahre der einzige Dozent war und sich entsprechend die Prüfungen stauten.
Der Herr dürfte über 70 sein und emeritus.:ohoh:
Laß dir das derzeit noch geltende kommentierte Vorlesungsverzeichnis (KomVor) geben, das kostet ein paar Euro. Lies dir durch, was es alles für Seminare gibt.
Gibt es an den meisten Hochschulen nicht mehr, wegen eines mehr als unangemessenen Urheberrechtstreites mit dem Context Verlag.
Du hast 2,5 Stunden Fahrt vor dir? Wunderbar! Sag Papa, du brauchst nen Schlepptop. Du kannst die Fahrtzeiten nämlich sinnvoll nutzen, um Fachliteratur zu lesen, vorbereitet in die Seminare zu gehen und Seminare nachzuarbeiten. Und mit Schlepptop kannst du deine Hausarbeiten wunderbar in dieser Zeit erledigen.
5 Stunden Fahrzeit (hin und rück), um wegen 1 oder 2 Seminaren (ca. 4 Stunden) an der Hochschule zu sein? Da ist es auf jeden Fall kostengünstiger sich am Studienort ein Zimmer zu suchen. Zumal die Baccalaureus-Studiengänge z.T. sehr zeitintensiv sind, weil sehr viel Nacharbeit und Zeit für Literaturresearche usw. anfällt, je nach Organisation des Studienganges auch Präsenstermine mit den Dozenten bzw. Mentoren notwendig sind. Da kann es dann durchaus eng werden mit Fahrgemeinschaft oder Zugverbindung.
Sieh dich auf der Fahrt um. Gibt es andere, die immer mit fahren? Das sind ideale Dauerbegleiter. Du bist nicht die einzige, die Weltreisen hinter sich bringt, um zu studieren, anderen geht es genauso. Mit ein bißchen Glück hast du Leute mit dem selben Studienfach dabei, ihr könnt euch zu gemeinsamen Seminaren verabreden und gemeinsam im Zug eure Seminararbeiten erledigen.
Auf der Strecke braucht man wahrscheinlich viel Glück, um einen gleichgesinnten Pendler aus dem Vogtland nach Düsseldorf zu finden.

@Jimmy Rotten

Dein Rat in allen Ehren, aber er ist weit weg von dem was heute Usus an den deutschen Hochschulen ist. Alle Hochschulen, FHs wie Unis, die sich an die Bologna-Regelung halten und auf Bachelor/Master (Baccalareus/Magister) Studiengänge umgestellt haben, erlauben aufgrund der straffen Studienordnungen den Studierenden kaum noch Freiräume. Die knapp bemessene Freizeit geht für Seminarvor- und nachbereitung drauf, der Rest für die Anfertigung von Prüfungsleistungen, jede Seminararbeit (Hausarbeit, Referat usw.) ist Teil der Abschlussprüfung. Von den Klausuren für die Vorlesungen ganz zu schweigen.

Als Dozent an der Uni Erfurt weiß ich von was ich rede. Studierende, die vor Übermüdung (Überforderung? ) im Seminar oder Konsultation fast einschlafen oder vom Stuhl fallen sind durchaus Alltag.

Und dann noch 2,5 Stunden Heimfahrt und nebenbei Semiararbeiten erledigen? :confused:

@Lima

Lass Dich nicht entmutigen wegen des obigen.

Fahr am besten mal während der Woche nach Düsseldorf. Erkundige dich bei der Studienberatung nach den genauen Vorraussetzungen, das Studentenwerk ist der Ansprechpartner wegen Wohnheimzimmer (zumindest für die Anfangszeit) oder evtl. BaFöG. Sonst helfen heute nur die sogenannten Studienkredite der KfW oder der Banken.

PoohBear
 
Also, ich möchte halt gern etwas in Richtung Kommunikation/Medien studieren. Am liebsten würde ich direkt Kommunikationswissenschaften studieren- das wird aber wohl mit dem NC nicht hinhauen, da der oft bei 1,3-1,8 liegt und ich wohl "nur" nen Abischnitt von ~2,0-2,4 schaffen werde wenn nix schief geht.
:hallo:
Wie sieht es mit Erfurt aus?
http://www.kommunikationswissenschaft-erfurt.de/studium/index.html

Allerdings gibt es ein Eignungsfeststellungsverfahren

http://www.kommunikationswissenschaft-erfurt.de/studium/bastudium/14371.html

Vielleicht eine erwägenswerte Alternative, weil es nicht nur auf die Abi-Note ankommt.

PoohBear
 
Naja, Erfurt ist nur gleich sehr sehr weit weg ne... Da wäre dann ein Umzug ja absolut unumgänglich und ich müsste hier komplett die zelte abbrechen...

Für sein bevorzugtes Studium sollte man zu diesem Schritt bereit sein. Du wirst dich für deinen ersten Arbeitsplatz nach dem Studium auch bundesweit bewerben müssen.
 
Okay, ich hatte angenommen, daß ein Umzug gar nicht in Frage kommt.

Ich war ja Autofahrer, daher waren mir solche Überlegungen wurscht. Aber meine Schwester, die bis heute keinen Führerschein hat, hat in den 3 Stunden Fahrtzeit ALLES gelernt, was sie für ihre Prüfungen brauchte, die sie mit 1,0 ohne Ausreißer abgeschlossen hat. Die ist dann zu Hause angekommen und hat nichts mehr gelernt, weil sie das schon im Zug hinter sich gebracht hat. Ich weiß also, wovon ich geredet habe.

Natürlich ist es so nicht möglich, während des Semesters zu arbeiten (außer vielleicht am Wochenende, aber auch nicht während der ersten beiden Semester, da du dich da ohnehin erst eingewöhnen mußt), außerdem auf gar keinem Fall während der Prüfungszeiten. Ich weiß aber, daß an der FH am Schwarzen Brett immer fachbezogene Jobs ausgeschrieben waren, vorzugsweise auch für die Semesterferien. Und das ist natürlich super, weil du da auch gleich einen vernünftigen Einblick in dein Berufsleben bekommst. Und die Zeugnisse helfen auch später bei der Bewerbung weiter. (Es kommt immer gut, wenn man während des Studiums gearbeitet hat und das durch Zeugnisse nachweisen kann, weil dann die Arbeitgeber sehen, daß man keine faule Socke ist, die sich auf Bafög- oder Unterhaltszahlungen ausruht.)

Solltest du nach Holland gehen, fang jetzt schon mal mit dem Sprachenlernen an. Holland ist eine Superidee, weil sich dort sehr intensiv um die Studenten gekümmert wird. Google mal ein bißchen, ich glaube, es gibt Stipendien von der EU für Auslandsstudien. Und ruf an deiner Wunschuni an, und zwar zügig, bevor da alle Leute in Sommerurlaub sind. Vielleicht haben die tolle Tips für dich. Und vielleicht läuft deren Anmeldefrist für das nächste Semester schon. Wäre doch dumm, wenn du das nicht wußtest und deshalb nicht genommen wurdest.
 
Umzug: Ich persoenlich kann dir nur empfehlen, zum Studium auch von zu Hause auszuziehen. Fuer mich war zu Hause wohnen alles andere als gut. Nach meinem Auszug ging eigentlich alles besser. Sogar das Verhaeltnis zu meiner Mutter hat sich deutlich verbessert!
Du wirst einfach selbstaendiger und lernst, dich mal selbst zu organisieren. Auch das ist am Anfang ganz schoen viel, lohnt sich aber auf alle Faelle.

Und jetzt seid mal nicht so pessimistisch, was das Arbeiten angeht. Ihr stellt das ja als eine absolute Unmoeglichkeit hin. So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht (ok, kommt auf die Hochschule an. Und ich glaub schon, dass es die Bacherlorleute da schwerer haben...) Meistens arbeitet man ja so etwa 8 Stunden pro Woche. Macht im Schnitt pro Tag etwas mehr als ne Stunde. Das ist durchaus machbar.
 
Arbeiten neben dem Studium ist für die meisten Stdenten problemlos möglich. Fast alle unsere Aushilfen sind Studenten und arbeiten etwa 3-4 Mal in der Woche für 3 Stunden bei uns. Und sie schaffen ihr Lernpensum trotzdem locker.
 
Und wenn es sich mit dem Arbeiten neben dem Studium nicht ausgeht (so wie bei mir wegen zu vielen SWS, Anwesenheitspflicht und geblockten LVs), hast du in den Ferien immer noch Zeit. Ich arbeite im Sommer auch 8 Wochen in nem Labor bei ner Firma.

Und ich würde auch auf jeden Fall umziehen, 5 Stunden am Tag sind schon heftig. Ich wohn nur eine Stunde von zu Hause weg und bin trotzdem umgezogen.
 
ich hab ne uni in der nächsten stadt, halbe stunde und ich wäre da... würde aber trotzdem hinziehen, weil das leben einfach einfacher wird wenn du nicht dauernd auf irgendwelche züge etc angewiesen bist und dein leben eben freier gestalten kannst... ich könnte mir nie vorstellen jeden tag auch nur eine stunde mit dem zug zu fahren, wär doch viel zu umständlich... da gibts viel mehr vorteile wenn du zu deinem unistandort ziehst... DENKE ICH....
lg, die floozie
 
Hey freut mich fuer dich, dass du ne Idee gefunden hast, die dir gefaellt! Und wenn du in den Niederlanden das studieren kannst, was dir am meisten zusagt, warum nicht? So schlimm schwer ist die Sprache wohl auch nicht zu lernen.
Kuemmere dich nur bitte rechtzeitig um die Zulassung etc. Waere doch schade, wenn es dann wegen sowas nicht klappt. ;)

Nochmal was zum Thema Ausziehen: Wenn du weg bist ist es glaub ich fast egal, ob du 100 oder 300 oder noch mehr km weg bist. Wenn du viel Kontakt mit deinen Eltern haben willst, dann wirste den auch so haben.
 
Du kannst während des Studiums auch als studentische Aushilfskraft arbeiten, dann darfst du im Monat mehr als 400 Euro verdienen. Du darfst dann während der Vorlesungszeit bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten und in den Semesterferien im Prinzip so viel wie du schaffst und magst. Kommt halt immer darauf an wie zeitintensiv dein Studium ist. Ich bin zum Beispiel sehr selten an der Uni und mache vieles von zu Hause aus, so dass ich oft arbeiten gehen kann. So verdiene ich mir durch meinen Nebenjob ca. 520 Euro monatlich.

Ich glaube in Holland bekommt man nach dem Studium auch einen Teil der Studiengebühren zurück?! Jedenfalls war das mal so. ;)
 

In Düsseldorf würde ich dann wenn auf Master of Arts „Kultur, Ästhetik, Medien"
studieren- das Angebot da hört sich denke ich ganz gut an, daran hätte ich Interesse und ich denke damit lässt sich auch was anfangen.


Soweit ich weiß, musst du um einen Master-Studiengang studieren zu können, erst ein abgeschlossenes Bachelor-Studium haben.
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten