So, das ist sozusagen meine erste *FS*! Über Lob und Kritik würde ich mich natürlich sehr freuen! 
Ich hab da aber noch ein kleines Problemchen... ich komme mit meinem Bildbearbeitungsprogramm nicht klar!
es wäre also total super dolle lieb, wenn jemand von euch diese Aufgabe übernehmen kann und für die Fotostory ein hübsches Cover zaubert!
Wer möchte muss sich nur melden! Mach dann ein paar Fotos dafür!
Schickt mir einfach eine PN!!!
So, nun genug geredet, fangen wir an!
Geld macht nicht immer glücklich...
1.Kapitel

"Da ihr eure Arbeiten zurück bekommen habt, könnt ihr auch gehen. Nun geht schon!" verkündete Miss Morisson.
Ich war dankbar, den ich wollte nur aus diesem stickigen Klassenzimmer raus. Ich hasste die Schule, aber nicht. weil ich schlechte Noten schrieb. Nein, ganz im Gegenteil, ich war eigentlich immer ein Einserkanidat.
Doch schon war es zu spät. Gerade hatte Miss Morisson den Klassenraum verlassen, da rief jemand: "Charleen? Charleeen?"
Ich drehte mich mit einem Ruck um, doch schon bereute ich es, nun war mir übel!

"Was hast du den geschrieben?" Marco tat so, als würde er überlegen: "Ach ja. Eigentlich eine fünf, doch da deine Mutter ja so stinkreich ist ist daraus jetzt eine eins plus mit Sternchen geworden!"
Alle im Klassenzimmer fingen an zu lachen. Ein schallendes Lachen das mir immer wieder in den Ohren hallte.
Schnell drehte ich mich wieder zur Tür um und lief zum Bus. Auf der Fahrt nach Hause brach ich fast in Tränen aus.

Zu Hasue legte ich micha uf mein Bett und dachte über den Tag und mein Leben nach. Und langsam merkte ich, was mein Leben für ein Chaos war.
Meine Familie war reich, sehr reich, doch glücklich bin ich deshalb bei weitem nicht. Aber ich musste es hinnehmen, wie es war.
Ich weinte, und umso mehr ich mich nicht mehr an den sachrecklichen Tage erinnern wollte, desto schneller tropten die Tränen auf mein Kopfkissen.
Nach einer halben Stunde fasste ich mich wieder und beschloss ein heißes Sprudelbad zu nehmen. In der Badewanne konnte ich mich entspannen und ablenken. Doch plötzlich klopfte es ander Tür.
"Wer ist da?" fragte ich.

"Lina!" antwortete meine kleine Schwester aufgeregt.
"Was ist den?" fragte ich genervt.
Ich hörte, wie sie vor der Tür auf und aufging.
"Was ist den nun?" fragte ich nochmals.
"Charleen. Komm schnell, die...die."

Langsam kletterte ich aus der Wanne, schlüpfte in meine Kleidung und schaute noch einmal in den Spiegel dochi ch merkte, das etwas nicht stimmte. Nochmals rief ich: "Was ist den los, Lina?"
"Unten warten Polizisten auf uns!"
Gerade wollte ich sie ermahnen, nicht so laut zu schreien, da verstand ich sie.
Nochmals an diesem Tag drehte sich mir der Magen um. Polizisten? Polizisten, draußen? Warum?
Schnell zog ich mich an und band mir ein Handtuch um die klitschnassen Haare. So rannte ich die Treppe hinunter. Im Lauf überlegte ich mir, warum die Polizisten herkamen. Und zugleich, warum meine kleine Schwester einen Schlafanzug anhatte..

Als ich unten an der Treppe ankam sah ich, wie Lina weinte. Stum rannen ihr Tränen vom Gesicht. Es tat mir so weh, sie so sehen zu müssen. Ich setzte mich zu ihr und legte einen Arm um sie.
Kurz nach dem schrekclichen Unfall hatten wir beide so dagessen. Meine Mutter konnte ihre Tränen gerade noch zurück halten und holte den Polizisten Kaffee.
Diese bedankte sich und schauten meine Mutter mit diesem bohrendem, durchdringenden Blick an.
So hatten sie uns immer angesehen, immer!

"Was wollen sie denn?" fragte ich zaghaft. Aber ich wollte die Antwort nicht hören! Nicht hier, nicht jetzt!
"Wir haben eine heiße Spur. Ein Anonymer Anrufer", antwortete einer der Polizisten
ein Kloß rutschte mir den Hals hinunter.
Heißt das nun, das es immer noch nicht vorbei ist? Das ich immer noch nicht ruhig schlafen konnte?
Das ertse Kapitel ist zuende, und ich hoffe es hat euch gefalllen!
Bitte schreibt fleißig Komis, und denkt an das Cover...
Wenn ihr Details sehen wollt, einfach mal draufdrücken!
Benachrichtigt werden:
Susi~Su

Ich hab da aber noch ein kleines Problemchen... ich komme mit meinem Bildbearbeitungsprogramm nicht klar!


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1.Kapitel

"Da ihr eure Arbeiten zurück bekommen habt, könnt ihr auch gehen. Nun geht schon!" verkündete Miss Morisson.
Ich war dankbar, den ich wollte nur aus diesem stickigen Klassenzimmer raus. Ich hasste die Schule, aber nicht. weil ich schlechte Noten schrieb. Nein, ganz im Gegenteil, ich war eigentlich immer ein Einserkanidat.
Doch schon war es zu spät. Gerade hatte Miss Morisson den Klassenraum verlassen, da rief jemand: "Charleen? Charleeen?"
Ich drehte mich mit einem Ruck um, doch schon bereute ich es, nun war mir übel!

"Was hast du den geschrieben?" Marco tat so, als würde er überlegen: "Ach ja. Eigentlich eine fünf, doch da deine Mutter ja so stinkreich ist ist daraus jetzt eine eins plus mit Sternchen geworden!"
Alle im Klassenzimmer fingen an zu lachen. Ein schallendes Lachen das mir immer wieder in den Ohren hallte.
Schnell drehte ich mich wieder zur Tür um und lief zum Bus. Auf der Fahrt nach Hause brach ich fast in Tränen aus.

Zu Hasue legte ich micha uf mein Bett und dachte über den Tag und mein Leben nach. Und langsam merkte ich, was mein Leben für ein Chaos war.
Meine Familie war reich, sehr reich, doch glücklich bin ich deshalb bei weitem nicht. Aber ich musste es hinnehmen, wie es war.
Ich weinte, und umso mehr ich mich nicht mehr an den sachrecklichen Tage erinnern wollte, desto schneller tropten die Tränen auf mein Kopfkissen.
Nach einer halben Stunde fasste ich mich wieder und beschloss ein heißes Sprudelbad zu nehmen. In der Badewanne konnte ich mich entspannen und ablenken. Doch plötzlich klopfte es ander Tür.
"Wer ist da?" fragte ich.

"Lina!" antwortete meine kleine Schwester aufgeregt.
"Was ist den?" fragte ich genervt.
Ich hörte, wie sie vor der Tür auf und aufging.
"Was ist den nun?" fragte ich nochmals.
"Charleen. Komm schnell, die...die."

Langsam kletterte ich aus der Wanne, schlüpfte in meine Kleidung und schaute noch einmal in den Spiegel dochi ch merkte, das etwas nicht stimmte. Nochmals rief ich: "Was ist den los, Lina?"
"Unten warten Polizisten auf uns!"
Gerade wollte ich sie ermahnen, nicht so laut zu schreien, da verstand ich sie.
Nochmals an diesem Tag drehte sich mir der Magen um. Polizisten? Polizisten, draußen? Warum?
Schnell zog ich mich an und band mir ein Handtuch um die klitschnassen Haare. So rannte ich die Treppe hinunter. Im Lauf überlegte ich mir, warum die Polizisten herkamen. Und zugleich, warum meine kleine Schwester einen Schlafanzug anhatte..

Als ich unten an der Treppe ankam sah ich, wie Lina weinte. Stum rannen ihr Tränen vom Gesicht. Es tat mir so weh, sie so sehen zu müssen. Ich setzte mich zu ihr und legte einen Arm um sie.
Kurz nach dem schrekclichen Unfall hatten wir beide so dagessen. Meine Mutter konnte ihre Tränen gerade noch zurück halten und holte den Polizisten Kaffee.
Diese bedankte sich und schauten meine Mutter mit diesem bohrendem, durchdringenden Blick an.
So hatten sie uns immer angesehen, immer!

"Was wollen sie denn?" fragte ich zaghaft. Aber ich wollte die Antwort nicht hören! Nicht hier, nicht jetzt!
"Wir haben eine heiße Spur. Ein Anonymer Anrufer", antwortete einer der Polizisten
ein Kloß rutschte mir den Hals hinunter.
Heißt das nun, das es immer noch nicht vorbei ist? Das ich immer noch nicht ruhig schlafen konnte?
Das ertse Kapitel ist zuende, und ich hoffe es hat euch gefalllen!


Wenn ihr Details sehen wollt, einfach mal draufdrücken!

Benachrichtigt werden:
Susi~Su
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