FleurDeAmore
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- Registriert
- August 2007
*FS* Das ist der Plan, das ist meine Geschichte. Jetzt muss sie nur noch geschehen.
Hi!
Ich habe mich nun auch an eine erste FS gewagt. Es ist die Geschichte von Eliza Steinberg, bishin zu ihrem Tod. Mehr verrate ich ab hier nicht. Achja: Die Geschichte basiert von Isabel Abedis Buch "Whisper".
Let the show begin! (oder so ähnlich...)
Hi!
Ich habe mich nun auch an eine erste FS gewagt. Es ist die Geschichte von Eliza Steinberg, bishin zu ihrem Tod. Mehr verrate ich ab hier nicht. Achja: Die Geschichte basiert von Isabel Abedis Buch "Whisper".
Let the show begin! (oder so ähnlich...)
Eins

Ich hasse, hasse, hasse ihn! Er nimmt mich
mit in dieses Haus wie etwas,
das ins Gepäck gehört, nicht, weil es schön
ist, sondern, weil es mitmuss,
ein notwendiges Übel wie ein
sperriger Regenschirm. Notwendig bin ich
nicht, aber ein Übel werde ich sein.
darauf kann er Gift nehmen.
mit in dieses Haus wie etwas,
das ins Gepäck gehört, nicht, weil es schön
ist, sondern, weil es mitmuss,
ein notwendiges Übel wie ein
sperriger Regenschirm. Notwendig bin ich
nicht, aber ein Übel werde ich sein.
darauf kann er Gift nehmen.
Eliza, 3. Juli 1975
Dies war der erste Eintrag in ihren Juwel, ihrem Tagebuch. Elizas Augen wanderten über ihre geschrieben Wörter, Sätze. Mit einem lauten Knall schlug sie ihr Juwel zu und gab es in eine ihrer Schreibtischschubladen. Das Juwel hatte sie sich gekauft, in einem kleinen Laden, gegenüber dem Park. Früher hatte sie in der Stadt gewohnt, vor genau einer Woche. Eliza nahm ein Buch und begann darin zu lesen. Es war ein Buch von Astrid Lindgren, Die Gebrüder Löwenherz, und Eliza las es immer und immer wieder. Jonathan hatte es ihr zu ihrem zehnten Geburtstag geschenkt. Bei den Gedanken an Jonathan füllten sich Elizas Augen mit Tränen, denn ihr Bruder war bei einem Motorradunfall verunglückt. Die Tür ging auf. Es war Elizas Vater. Elizas Augen wurden zusehends abweisender und kälter.
"Kommst du jetzt oder nicht?", fragte er mit lauter Stimme. Eliza pfefferte ihr Buch auf ihr Nachtkästchen und sagte trotzig: "Nein!"
Ihr Vater wurde rot, er platzte gleich vor Wut. Ohne ein Wort zu sagen drehte er sich um und knallte die Tür zu. Eliza sperrte ihre Zimmertür zu und schaute aus dem Fenster. Der Regen klatschte schwer gegen die Scheiben, und es machte nicht den Anschein, als ob bald die Sonne zum vorscheinen kam. Das ging nun schon seit ihrer Ankunft so.
Eliza dachte an ihren Vater. Jeder Faser ihres Körpers sehnte sich nach Rache. Bei diesen Gedanken musste Eliza lächeln. Doch es war kein schönes Lächeln. Es war kalt und grausam. Sie öffnete das Fenster und augenblicklich wehte ein eisiger Wind durch Elizas Zimmer. Es klopfte. Eliza stellte sich taub. Sie wartete, bis die zornigen Schritte ihres Vaters nicht mehr zu hören waren, dann stieg sie aus dem Fenster. Eliza kletterte hinunter. Dies war eine schwierige Arbeit, denn die Wand war glitschig und nass. Ein paar mal rutschte Eliza ab doch dann hatte sie es endlich geschafft. Als sie sich umdrehte, sah Eliza das Robert vorbeikam. Robert half bei der Renovierung des Hauses. Er kam Eliza gerade Recht.
Eliza lief schnell auf ihn zu und fragte scheinheilig: "Kann ich mit zu euch kommen?", eine Erklärung machte Eliza keine. Robert nickte nur. Er war sonst auch nur schweigsam.
Eliza nahm sich vor ihn einmal genauer anzusehen.

"Kommst du jetzt oder nicht?", fragte er mit lauter Stimme. Eliza pfefferte ihr Buch auf ihr Nachtkästchen und sagte trotzig: "Nein!"
Ihr Vater wurde rot, er platzte gleich vor Wut. Ohne ein Wort zu sagen drehte er sich um und knallte die Tür zu. Eliza sperrte ihre Zimmertür zu und schaute aus dem Fenster. Der Regen klatschte schwer gegen die Scheiben, und es machte nicht den Anschein, als ob bald die Sonne zum vorscheinen kam. Das ging nun schon seit ihrer Ankunft so.

Eliza dachte an ihren Vater. Jeder Faser ihres Körpers sehnte sich nach Rache. Bei diesen Gedanken musste Eliza lächeln. Doch es war kein schönes Lächeln. Es war kalt und grausam. Sie öffnete das Fenster und augenblicklich wehte ein eisiger Wind durch Elizas Zimmer. Es klopfte. Eliza stellte sich taub. Sie wartete, bis die zornigen Schritte ihres Vaters nicht mehr zu hören waren, dann stieg sie aus dem Fenster. Eliza kletterte hinunter. Dies war eine schwierige Arbeit, denn die Wand war glitschig und nass. Ein paar mal rutschte Eliza ab doch dann hatte sie es endlich geschafft. Als sie sich umdrehte, sah Eliza das Robert vorbeikam. Robert half bei der Renovierung des Hauses. Er kam Eliza gerade Recht.

Eliza lief schnell auf ihn zu und fragte scheinheilig: "Kann ich mit zu euch kommen?", eine Erklärung machte Eliza keine. Robert nickte nur. Er war sonst auch nur schweigsam.

Eliza nahm sich vor ihn einmal genauer anzusehen.
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So das wars fürs erste mal. Ich weiß, es ist grottenschlecht, aber in Anfängen von Geschichten bin ich immer so. Ich bin da einfach nicht gut darin. Ich hoffe das nächste schaffe ich besser.
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