Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Schöne Bilder.
Allerdings solltest du noch schnell eins dazu stellen, sonst wird der Thread geschlossen.
Ein Kapitel (oder Prolog) muss mind. 5 Bilder enthalten.
Hi, danke für die lieben Kommis und dass ihr mich davor gewarnt habt, dass es 5 Bilder sein müssen. Natürlich benachrichtige ich euch, ist doch keine Frage
Ich glaube das ist der kürzeste Prolog den ich jemals gelesen habe
Gefällt mir aber eigentlich ganz gut und er macht mich neugierig ^^ Sagst du mir Bescheid wenn's weiter geht?
So, das erste Kapitel ist fertig, ich hoffe es gefällt euch! 5umbrella93
Kapitel 1: Hot Date
Pete sah auf die Uhr. "Mist, ich muss sofort los, Doggi, sonst komm ich noch zu spät!" "Zu spät wohin, hast du etwa schon wieder ein Date, Frauenchecker?" "Ach, halt die Klappe!" "Schon gut, schon gut! Wir sehen uns dann morgen." Pete öffnete die Tür und stürmte nach draussen. "Danke, dir auch einen schönen Abend!" knurrte Doggi verbissen. "Dann frag ich eben Jewel, ob sie Zeit hat."
Pete schlug die Tür auf und er spürte wie die kühle Herbstluft gegen sein Gesicht pustete. Er stürmte zum Parking, riss die Autotür auf, stieg ein und raste die Hauptstrasse entlang in Richtung des Restaurants "Chanson d’amour"
Pünktlich auf die Minute, kam Pete am "Chanson d’amour" an. Bevor er ausstieg blickte er noch mal in den Rückspiegel um zu schauen ob seine Frisur sass. Jep, alles perfekt, dachte er bei sich. Mit grossen Schritten ging er auf die Eingangstür zu. Drinnen, wurde er am Empfangspult begrüsst. "Haben Sie reserviert?" fragte ihn ein Angestellter. " Ja auf den Namen Inserti" antwortete Pete. "Bitte folgen Sie mir!" Er brachte ihn an seinen Tisch. Pete bedankte und setzte sich.
Er musste nicht lange warten, als schliesslich eine hübsche, junge Dame an seinen Tisch stolziert kam. "Hi Pete!" flötete sie und setzte ihren verführerischsten Blick auf. "Darf ich mich zu dir gesellen?" "Natürlich!" antwortete er. "Na, hattest du einen schönen Tag?" Sie nickte, zog einen ihrer Schuhe aus und liess ihren Fuss langsam Petes Bein hochgleiten. "Aber der war bestimmt nicht so schön wie dieser Abend wird!" hauchte sie ihm ins Ohr. Ihr Fuss glitt immer höher und war schon fast an seinem Glied angelangt. Ihm wurde unwohl zumute und er schüttelte ihren Fuss ab.
Er dachte Sie würde jetzt beleidigt abhauen, aber sie lächelte nur verschmitzt. "Ehm...was machst du so hier, in Las Vegas?", wollte Pete die Stimmung etwas lockern. "Ich hab mir gerade hier eine Wohnung gekauft. Und ich geniesse gerade mein Jugendleben." antwortete sie etwas gelangweilt. "Und was ist mit ´nem Beruf?" "Oh, ich studiere gerade an einer Universität, Jura. Ich wohne in Zimmer nummer 13! Vielleicht könnten wir heute Nacht dahin gehen?" Pete konnte es kaum glauben: "Hast du nicht eben gesagt du hättest hier eine Wohnung?"
Ihr gebräuntes Gesicht, erbleichte schlagartig. Dann zichelte sie leise und schüttelte den Kopf. Sie bückte sich über den Tisch und hielt nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht an. "Jetzt mach dich doch mal locker Pety!" säuselte sie.
Mit diesen Worten stolzierte sie wieder aus dem Restaurant. Mann, diese Weiber dachte sich Pete und da er nicht wusste was er noch hier zu suchen hätte, verliess er ebenfalls das Restaurant. Er fragte sich, ob Doggi noch wach sein würde?
So, das war erst mal Kapitel 1, ich hoffe es hat euch gefallen.
hmm also der text hat mich jetzt ein bisschen enttäuscht, muss ich sagen. mir fehlen ein bisschen die gefühle und nähere beschreibungen..und die bilder sind etwas verpixelt - oder trügen mich da meine augen?
Die Qualität der Bilder und den Text kann man sicher noch verbessern, aber die Handlung hört sich bisher interessant an. Werde auf jeden Fall nochmal reinschauen. ^^
Hi, jetzt gehts hier weiter, diesmal mit mehr Gefühl und Spannung
Ich freu mich schon riiiiiieeeeesig auf eure Kommis!!!!!
Kapitel 2: Böse Überraschung
Betrübt, setzte sich Pete ins Auto und lehnte seinen Kopf gegen das Steuerrad. „Das war das kürzeste Date meines Lebens!“ dachte er. „Wieso hat sie gelogen?“ Schliesslich schaltete er das Radio an und fuhr langsam zurück zu Doggi.
Langsam schlenderte er das Treppenhaus hinauf. „Sie wollte nicht mal zum Essen bleiben! War ich ihr zu schüchtern? Oder ist sie einfach eine falsche Schlange?“ An der Tür angekommen bemerkte er, dass die Wohnungsschlüssel noch am Türschloss hingen. „Mann, Doggi muss ja im Moment genauso zerstreut sein wie ich!“ murmelte Pete.
Er schloss die Tür auf, öffntete sie lagsam und trat hinein, es war still in der Wohnung. Kein Fernseher lief. War er am Computer?
Auf Zehenspitzen bewegte er sich in Richtung Büro. Der Bildschirm flackerte munter vor sich hin, aber Doggi war nicht da. „Doggi?!“ rief er durch die Wohnung, „DOGGI?!“. Keine Antwort war zu hören.
Er lief mit kleinen Schritten durch die Wohnung. Dann sah er dass im Schlafzimmer Licht brannte. Erleichtert tummelte er zu Tür und während er sie öffnete stöhnte er: „Du bist du ja, wieso hast du nicht gea- .“ Doch weiter kam er nicht. Aus dem Holzschrank stürmte jemand hervor und hielt ihn fest, mit der andern Hand tupfte dieser ihm Täubungsmittel auf den Mund. Jemand anders, mit einem Schlagstock bewaffnet, erschien. Pete versuchte sich aus den kräftigen Armen zu befreien und riss sich hin und her.
Der Bewaffnete, schlug ihm heftig auf den Kopf und im nächsten Moment erlosch ihm das Licht vor den Augen.
So, ich hoffe es hat euch gefallen Bitte schreibt mir ein paar Kommis, danke
Cooles Kapitel nur fand ich den Ausdruck, sich zur Tür zu tummeln nicht ganz passend. Taumelnd wäre da wohl besser gewesen...Aber gefällt mir insgesamt gut
Hi Leute, danke für die Kommis. Ich freu mich immer drüber
So jetzt gehts aber erst mal weiter--->
Kapitel 3: Verdacht
Auf den Strassen Vegas’ bummelte eine schöne, gut gebaute, reiche Frau an den Läden entlang, bis sie bei einem Frisörladen stehen blieb. Sie öffnete die mit Fotos bestückte Tür und eine Klingel ertönte.
Eine andere zierlich, dünne Frau kam aus einer Ecke gerannt und schrie euphorisch los: „Sarah! Oh mein Gott, Liebling komm her!“ Sie rannte auf Sarah zu und umarmte und küsste sie. „Komm setz dich ich komme sofort.“ Sprudelte sie munter und verschwand hinter einem Vorhang.
Sarah setzte sich auf einen der vielen Stühlen vor den Spiegeln und wartete auf die zierliche Frau. „Ich komm schon, ich komm schon!“ flötete sie gut gelaunt hinter dem Vorhang. Sie kam hervorgestürmt und mit kleinen, beinahe winzigen Schritten auf Sarah zugerannt. „Ok Schätzchen, wie möchtest du deine Haare den haben? Vielleicht etwas tupiert? Nein nein, das würde nicht zur Gesichtsform passen! Vielleicht verkürze ich sie und werde dir einen Wuschelkopf zaubern? Was meinst du?“ fragte sie Sarah, schon fast aufdringlich. „Ach weisst du Janine, schneide mir nur die Spitzen etwas, du kannst mir aber gerne ein oder zwei Locken machen, dass die Haare dicker aussehen!“ antwortete Sarah.
Na klar Mäuschen, kein Problem!“ und Janine begann drauf los zu schneiden. „Hast du eigentlich schon was von Jewel gehört?“ „Nein leider nicht, seit Tagen kann ich sie nicht erreichen! So langsam mache ich mir Sorgen!“ meinte Sarah.„Ja, sie hat sich auch schon seit längerem nicht mehr hier blicken lassen!“ säuselte Janine.
„Mhm, schon seit letztem Samstag hab ich sie nicht mehr gesehen.“, jammerte Sarah. Sie überlegte ob da wirklich alles in Ordnung sein sollte, Ist sie sauer auf mich? Aber ich hab doch nichts getan! Wieso ist sie nicht zu erreichen? Ach wie gerne würde ich heute mit ihr ins Kino gehen! Was ist eigentlich mit Doggi? Und Pete? „Sag mal, hast du eigentlich noch was von Pete gehört? Oder Doggi?“ fragte sie Janine. Die hob ihre Unterlippe hervor, als würde sie schmollen, und schüttelte nur den Kopf. Wieso haben die sich auch schon länger nicht mehr bei mir gemeldet?, dachte sie, Ich muss sie mal anrufen.
„Na wie gefällt dir der Schnitt?“ fragte Janine sie und klimperte liebevoll mit den Augen. Sarah blickte in den Spiegel, konnte aber kaum Veränderungen feststellen. Trotzdem nickte sie mit gesenktem Kopf. Mit einer kleinen Handbewegung deutete Janine ihr, dass sie aufstehen solle. „ Na komm schon mach nicht so ein Gesicht Schatz!“, munterte sie Sarah auf, „ Das ist bestimmt nur ein blödes Missverständnis, die sind nicht böse auf dich. Mach dir keine Sorgen!“ Sie schloss Sarah mitleidig in die Arme und verabschiedete sich von ihr. „ Bye Sarah, wir sehn uns.“ Und mit gesunkenem Kopf schritt Sarah raus.
Janine musste schmunzeln. Sie blickte ihr höchst vergnügt hinterher. Als sie nicht mehr zu sehen war, schnappte sie sich ihr Handy und wählte eine Nummer. Sie wartete. „Hallo?“ fragte jemand. „Hi, der Fisch hat angebissen!“ antwortete Janine kurz mit ernstem Blick und beendete das Telefonat.
So, das wars erst mal wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich freu mich auf ganz viele Kommis von euch. BYE
ui, das beste kapitel bis jetzt ^^ du steigerst dich ja echt toll die bilder gefallen mir auch super, nur frag ich mich jetzt wen sie da angerufen hat? du machst geile cliffhanger ^^ und jetzt mach schnell weiter damit ich mehr erfahre xD
Hey, ich hab deine FS bisher übersehn *rotwerdumentschuldigungbitteundselbstschlage*
ich finde die Fs wirklich gut und jetzt auch total spannend. Einfach hammer, wie du dich gesteigert hast
Ach ja, bist du nicht der von Norbys Love Contest???
Bin mir nicht sicher, naja ich möchte auf jeden Fall benachrichtigt werden THX
Hey,
super Story! Die Bilder sind echt geil gemacht und dein Schreibstil ist sehr schön.
Außerdem ist die Handlung sehr spannend und interessant.
Ich bleibe auf jeden Fall dabei und freu mich schon auf die Fortsetzung.
So und hier das neue Kapitel!
Würd mich über Kommentare freuen Falls jemands gut finden sollte...
Kapitel 4: Erstes Erwachen
Pete wachte in einem kleinen, stickigen Raum auf. Er spürte ein furchtbares Pochen im Kopf und sein Bein schmerzte. Er versuchte die Augen zu öffnen. Es ging nur schwer aber er konnte verschwommene Umrisse von dreckigen Gegenständen wahrnehmen. Er hörte aufdringliche Stimmen die miteinander sprachen und eine Tür, die auf und zu geschlagen wurde. Immer wieder verstummte alles und fing wieder an.
Er musste sehr lange Zeit da drin gelegen haben als er endlich wieder klar denken konnte und versuchte etwas näher herauszufinden wo und mit wem er war hier war. Eine rostige Badewanne stand in einer Ecke, an der Wand war alles mit Röhren belegt. Er sass auf kaltem, steinernem Boden.
Beim Versuch nach links und nach rechts zu schauen entdeckte er etwas erstaunliches, was sein Herz noch höher schlagen liess, wie es sowieso schon tat. Neben ihm lagen Jewel und Doggi. Sie sahen vollkommen zerstört aus. Traurig blickte er in ihre blutigen Gesichter. Wer konnte so etwas grauenvolles tun? Tränen schossen ihm in die Augen und kullerten langsam seine glühend heissen Wangen hinab. Beide waren noch immer bewusstlos. Sind sie tot?, fragte er sich. Lansam hob er seine Hand und legte sie auf Jewels Brust. Ihr Herz schlug noch.
Erleichtert lehnte Pete sich wieder an die schmutzige, feuchte Wand und dachte nach. Wieso haben die uns entführt! Wo ist Sarah, haben die sie auch geholt? Warum? Wollten die Sarah erpressen? Oder verlangten die Lösegeld? Bestimmt! Immerhin hatte sie das ganze Vermögen ihrer Eltern geerbt.
Die Tür wurde mit einem Schlag geöffnet, schnell duckte Pete sich und tat so, als wäre er immer noch bewusstlos. „Gute Arbeit, hast du die Telefonnummer der Kleinen?“ fragte jemand. Es war eine Frauenstimme, sie kam ihm sehr bekannt vor. „Ja, wann wirst du ihr anrufen? Werdet ihr euch treffen wegen dem Lösegeld?“ antwortete eine zweite Frauenstimme, die ihm ebenfalls sehr vertraut schien. Er musste versuchen sich unbemerkt umzudrehen, um heraus zu finden, wer diese Frauen waren. -„ Ich werde sie wahrscheinlich treffen müssen, du kannst deine Maske jetzt abnehmen.“ -„Ok!“ Gerade in dem Moment, als sie ihre Masken ablegte, drehte sich Pete auf den Rücken. Jah! Sie haben nichts bemerkt!, triumphierte er.
Jetzt konnte er unbemerkt einen Blick auf die Frauen werfen. OH MEIN GOTT!, schreckte Pete auf, wie konnte das möglich sein?
Das wars erst mal, bitte hinterlasst mir doch Kommis, Kritik, Lob, Benachrichtigungen...egal
Sarah sass in der U-Bahn und schaute sich die neue Ausgabe ihrer Lieblingszeitschrift an. Doch irgendwie konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Ob es nun daran lag, dass die Bahn solchen Lärm machte oder dass sie dauernd an Jewel und die andern dachte.
Stockend hielt die Bahn an. Betrübt stand Sarah auf, verliess das Abteil und stellte sich vor die Glastür. Kaum öffnete sie sich, strömte Sarah eine kühle Herbstbrise ins Gesicht. Sie stieg die enge Stufen hinab und landete auf der Haltestation. In Gedanken versunken schlenderte sie den kleinen Weg zu ihrer Wohnung zurück.
Sie schloss die Tür auf und schon hörte sie das Haustelefon klingeln. Eilig schmiss sie ihre Handtasche in die Ecke und lief ins Wohnzimmer um abzuheben. „Hallo?“ fragte sie. Jenseits antwortete jemand: „Hi, sind Sie Sarah Deviscour?“ Es war eher ein leichter Hauch als eine feste Stimme die da mit ihr sprach und hatte etwas furcht erregendes an sich.
„Ja bin ich, was wollen Sie?“ –„Nun ja eigentlich will ich nur ihr Geld!“ Hatte sie das richtig verstanden? Ihr Geld? „ Welches Geld und wer sind Sie?“ – „ Wer ich bin geht Sie nichts an ok! Ich spreche vom Lösegeld für Pety und deren zwei Freunde!“
Bei diesen Worten glaubte sie einen Herzschlag zu kriegen, sie liess kurzerhand das Telefon auf den Wohnzimmerteppich fallen und blickte starr gerade aus. Sie hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. - Aber nicht doch! Wie konnte das passieren? Würden die ihnen etwas antun, sie schlecht behandeln? Oder sogar umbringen?- strich es Sarah durch den Kopf.
Bei dem Gedanken daren, einen ihrer besten Freunde zu verlieren sank sie neben den Höhrer auf die Knie. „Hey, Heeey Püpchen! Biste noch dran?" gröllte dieser.Zitternd hob Sarah eine Hand und umklammerte das Telefon. Sie hielt es ans Ohr und fragte halblaut: „Wie viel wollen Sie?“ – „Ah, du musst wissen, dass ich gern spiele. Folgendes: Ich halte deine drei Schnuckis da versteckt, wo du sie nicht so schnell findest. Sagen wir, du findest sie innerhalb drei Wochen, so wirste allle drei unbeschädigt bekommen. Findest du sie innerhalb vier Wochen, kriegst du zwei, wenn du dazu 500.000 bezahlst! Innerhalb 5 Wochen, einen wenn du 1.000.000 zahlst! Und noch später……KEINEN!“…Aufgelegt!
Völlig am Ende liess Sarah sich auf die Couch fallen und schluchzte ins Kissen. Wo sollte sie suchen, Vegas ist doch so gross! Sie könnten überall sein. Erschöpft vom Weinen schlief Sarah ein, und träumte von den glücklichen Zeiten, als sie noch unbeschwert das Leben mit ihren Freunden geniessen konnte. Diese Träume wurden wiederum von schaurigen Alpträumen gepackt, von gepeinigten Schreie und immer wieder dieser Stimme die sagte:" Und noch später...KEINEN! Und noch später...KEINEN!"
So, das wars mal wieder, ich hoffe, ich bekomme ein paar Kommis von euch. Egal was...Kritik, Lob, Benachrichtigungen...
Hallo danke dass du mich benachrichtigt hast
Das Kapitel ist mal wieder supergut! Du machst soooo gute Simsbilder
4 und 5 sind die besten Bilder find ich. Wie hast du das gemacht mit der Bahn????? Das sieht echt klasse aus!
Naja, auf jeden Fall freue ich mich schon auf das nächste Kapitel, ciciciaoo
Heho, endlich gehts hier weiter. Also viel Spaaß beim Lesen
Kapitel 6: Erwachen nach dem Schock
An diesem Morgen wurde Sarah vom Klingeln des Telefons geweckt. Sie rappelte sich auf und sah auf die Uhr. Halb 10 erst! Wer konnte das sein? Sie nahm den Hörer und sagte: „Sarah Deviscour am Apparat“ Und da war sie wieder dieser Hauch von Stimme die ihr einen Schauder über den Rücken laufen ließ. Jetzt dämmerte es allmählich bei ihr und sie war auf einmal hellwach. „Ah Püppchen, wir treffen uns jetzt in ’ner halben Stunde am Bahnhof auf Gleis 7 verstanden?“ Ohne auf eine Antwort zu warten legte die Stimme auf.
So dumm es auch klang aber nach dem Sarah ausgeschlafen hatte, ging es ihr besser und sie konnte wieder klar denken. Sie würde Informationen bekommen…über das Spiel?...ihre Freunde? Sie hatte Angst über das, was sie dort erwartete aber sie wusste dorthin gehen…sie musste ihre Freunde finden!
Aufgeregt rannte sie die Treppe hinauf zum Kleiderschrank und zog sich um. Sie machte ihre Frisur zurecht und rannte aus dem Haus. Sie wohnte weit vom Hauptbahnhof weg also musste sie laufen.
Auf dem Weg dorthin begegnete sie dem Haus ihrer Eltern. Es war ihr Erbe, aber was sollte sie damit anfangen? Es war groß, ja riesig! Wollte sie es verkaufen. Als kleines Kind ist sie da aufgewachsen…bis sie vor 8 Jahren ihr Zuhause verlassen hat und sich ein paar Straßen weiter niedergelassen hat. Heute mit 27 sah sie traurig auf ihr Elternhaus. Wie gerne hatte sie doch in dem großen Garten gespielt, gelacht, getanzt, gezeltet…
Mist! In ihrer Träumerei hatte sie die Zeit ganz vergessen. Noch 10 Minuten…dasmüsste reichen, wenn ich Vollgas gebe! Sie rannte quer über die Hauptstraße, an denBüros entlang, Richtung Park…bissie schließlich im Norden Vegas’ angekommen war.
I-wie sind verschiedene Bilder diesmal sehr unscharf, hatte was mit meinem neuen Gafikprogramm probiert und gespeichert, das Endergebnis sieht aber jetzt so aus
Hallo,
hört mal Leute ich muss euch was gestehen
Irgendwie ist meine Lust an dieser Story verflogen, ich schreibe meine Kapitel nicht mehr mit so viel Freude als sonst. Das heißt aber nicht dass ich überhaupt keine FS mehr schreibe, im Gegenteil, bei der Story Liebeschaos&Gefühle kann ich mich i-wie besser entfalten und verspüre super Lust dazu sie zu ende zu bringen
Ich werde Hexleiin fragen ob sie den Thread zu macht,
LG 5umbrella93
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.