Hey 
Also ich eröffne jetz auch mal eine Fs ich hoffe sie gefällt euch. Es ist meine erste, also versprecht euch nicht zu viel davon
und ich möchte noch einen riesen danke an Lucy_Nyu sagen, weil sie hat mir echt ganz doll weitergeholfen und hat mir das thema zu verfügung gestellt. So, in meiner FS geht es um das Leben einer eigentlich ganz normalen Jugendlichen, deren Leben nach der Trennung von ihrem Ex Freund immer rasanter wird, bis sie es nur noch anhalten will....doch was alles passiert....lest selbst.
Also ich eröffne jetz auch mal eine Fs ich hoffe sie gefällt euch. Es ist meine erste, also versprecht euch nicht zu viel davon
und ich möchte noch einen riesen danke an Lucy_Nyu sagen, weil sie hat mir echt ganz doll weitergeholfen und hat mir das thema zu verfügung gestellt. So, in meiner FS geht es um das Leben einer eigentlich ganz normalen Jugendlichen, deren Leben nach der Trennung von ihrem Ex Freund immer rasanter wird, bis sie es nur noch anhalten will....doch was alles passiert....lest selbst.
Prolog:
Dich zu spüren - alles was ich will - unmöglich
Dich zu lieben - ich tue nichts anders - verboten
Dich zu begehren - ich liebe dich - sinnlos
Denn du gehörst ihr - nicht mir - meiner besten Freundin
Dich zu spüren - alles was ich will - unmöglich
Dich zu lieben - ich tue nichts anders - verboten
Dich zu begehren - ich liebe dich - sinnlos
Denn du gehörst ihr - nicht mir - meiner besten Freundin
Kapitel 1
Ich schloss die Augen und folgte dem Rhythmus der Musik. Ich fühlte mich frei, dachte an nichts mehr. Mein Kopf war frei von allen Problemen. Ich tanzte bis ich kaum noch Luft hatte, doch ich musste an ihn denken. Dabei durfte ich das doch nicht, er war jetzt Lisas Freund und ich hatte keine Chance dagegen irgendwas zu unternehmen. Ich wollte es auch nicht, denn Lisa war meine beste Freundin. Und ich wollte für sie nur das Beste und das war für sie Nick, die Liebe meines Lebens. Ich hielt es einfach nicht aus, wenn ich daran dachte, wie er sie küsste oder anlächelte. Ich hätte zusammenbrechen können. Doch ich musste damit klar kommen.
Ich weiß noch, wie sie mich damals angerufen hat und mir
freudig die Botschaft mitteilte „Mia, wir sind zusammen. Er hat mich geküsst“. Mit Tränen in den Augen stand ich da und wusste einfach nicht, was ich sagen sollte, mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl voller Schmerz und Traurigkeit. „Mia? Mia?“ holte Lisa mich wieder aus meinen Gedanken. „ Das ist ja super, ich freue mich so für dich“ kreischte ich ins Telefon um meine Traurigkeit zu überdecken, was leider nicht viel half, denn Lisa fragte mich „ Ist alles in Ordnung bei dir?“ , „Na klar mir geht’s gut“ log ich. „ Na dann ist ja gut“ sagte Lisa ungläubig und nach einem kurzem „Tschüs“ hatte sie aufgelegt.
freudig die Botschaft mitteilte „Mia, wir sind zusammen. Er hat mich geküsst“. Mit Tränen in den Augen stand ich da und wusste einfach nicht, was ich sagen sollte, mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl voller Schmerz und Traurigkeit. „Mia? Mia?“ holte Lisa mich wieder aus meinen Gedanken. „ Das ist ja super, ich freue mich so für dich“ kreischte ich ins Telefon um meine Traurigkeit zu überdecken, was leider nicht viel half, denn Lisa fragte mich „ Ist alles in Ordnung bei dir?“ , „Na klar mir geht’s gut“ log ich. „ Na dann ist ja gut“ sagte Lisa ungläubig und nach einem kurzem „Tschüs“ hatte sie aufgelegt.
Ich ließ mich einfach auf den kalten Fliesenboden fallen und fing an zu heulen. Das konnte doch nicht wahr sein, das ist alles bestimmt nur ein Traum, aus dem ich gleich aufwache. Nein, das war es nicht, ich sollte mir nicht so was einreden und mich lieber ein bisschen zusammenreißen denn das Leben geht weiter. Er war nicht der einzigste Typ auf der Welt. Doch, für mich war er der einzigste, den ich so sehr liebte wie mein eigenes Leben.
Ein klingeln riss mich wieder aus den Gedanken, es war mein Handy, das so doll gebimmelt hatte. Ich drehte die Musik leiser und nahm das Handy aus meiner
Tasche, die am Seitenrand des Tanzsaales stand. „Ja?“ meldete ich mich kurz und knapp „ Mia? Hier ist Nick“. Mein Herz fing wie wild an zu schlagen als ich seine Stimme hörte „Hey, na wie geht’s dir?“
„ Ja ganz gut, kann ich dich nachher mal sprechen? Es ist wichtig“ ich schreckte hoch, als ich das hörte. Meinte er das ernst? Was wollte er denn so wichtiges mit mir besprechen? „ Ja klar in einer Stunde bin ich zu Hause, dann kannst du von mir aus kommen“. „ Okay gut dann bis nachher, hab dich lieb“ und er legte auf.
Als er sagte „ Hab dich lieb“ dachte ich, mein Herz blieb für eine Sekunde stehen wie jedes Mal. Jedes Mal hatte ich dieses Glücksgefühl, wenn er das sagte. Aber dann, wenn ich drüber nachgedacht hatte, dass er ja mit Lisa zusammen ist, war die Traurigkeit umso größer. Als ich fertig mit dem Tanzen war, packte ich schnell meine Sachen und fuhr nach Hause. Zu Hause huschte ich schnell unter die Dusche und machte mich ein wenig zurecht, in der Hoffnung, er würde doch wieder an mir gefallen finden. Doch das war unwahrscheinlich, denn er liebte Lisa über alles und ich war aus seinem Kopf verschwunden, zumindest als seine frühere Liebe. Ich wollte, dass alles wieder so ist wie früher. Ja, früher war es schön, als wir auf der Parkbank saßen und uns aneinander kuschelten und uns küssten aber das zählt nicht mehr.
Tasche, die am Seitenrand des Tanzsaales stand. „Ja?“ meldete ich mich kurz und knapp „ Mia? Hier ist Nick“. Mein Herz fing wie wild an zu schlagen als ich seine Stimme hörte „Hey, na wie geht’s dir?“
„ Ja ganz gut, kann ich dich nachher mal sprechen? Es ist wichtig“ ich schreckte hoch, als ich das hörte. Meinte er das ernst? Was wollte er denn so wichtiges mit mir besprechen? „ Ja klar in einer Stunde bin ich zu Hause, dann kannst du von mir aus kommen“. „ Okay gut dann bis nachher, hab dich lieb“ und er legte auf.
Als er sagte „ Hab dich lieb“ dachte ich, mein Herz blieb für eine Sekunde stehen wie jedes Mal. Jedes Mal hatte ich dieses Glücksgefühl, wenn er das sagte. Aber dann, wenn ich drüber nachgedacht hatte, dass er ja mit Lisa zusammen ist, war die Traurigkeit umso größer. Als ich fertig mit dem Tanzen war, packte ich schnell meine Sachen und fuhr nach Hause. Zu Hause huschte ich schnell unter die Dusche und machte mich ein wenig zurecht, in der Hoffnung, er würde doch wieder an mir gefallen finden. Doch das war unwahrscheinlich, denn er liebte Lisa über alles und ich war aus seinem Kopf verschwunden, zumindest als seine frühere Liebe. Ich wollte, dass alles wieder so ist wie früher. Ja, früher war es schön, als wir auf der Parkbank saßen und uns aneinander kuschelten und uns küssten aber das zählt nicht mehr.
Es Klingelte, Nick war schon da. Ich machte
ihm die Tür auf und umarmte ihn. Wir gingen nach oben und setzten uns auf mein Bett. „ Was ist denn los?“ fragte ich. „Mia, meinst du Lisa liebt mich?“ Ich saß erstmal so da und guckte mit großen Augen in die Gegend, denn ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie immer noch Jason liebte, ihren Ex- Freund. „Na klar liebt sie dich, sonst wäre sie doch nicht mit dir zusammen“ sagte ich unsicher. Es tat so verdammt weh ihn anzulügen aber ich wollte Lisa nicht verraten, denn sie war doch meine beste Freundin.
Er sah mich eine Weile ungläubig an. „ Mia, auch wenn du Lisa schützen willst, du kannst mir die Wahrheit sagen, ich verrate ihr schon nichts“. Ich wusste, dass er ihr das verraten würde, denn wenn er wütend war, konnte er sowieso nie seinen Mund halten. „Wenn es so ist, dann redet sie auf jeden Fall nicht mit mir darüber“. „ Okay“ kam es kurz von ihm. „ Okay?“ fragte ich vorsichtig. „ Ja okay, ich glaube dir“. Er lächelte, ich hatte das Gefühl, ich würde dahin schmelzen wenn er mich anlächelte. „ Hast du Lust, heute was trinken zu gehen?“ fragte er.
„Klar“ sagte ich . „Okay gut dann bin ich jetzt auch mal wieder weg bis später“ er umarmte mich. Ich hätte ihn am liebsten ganz fest an mich gedrückt und nie wieder los gelassen, aber ich musste, er war verdammt noch mal Lisas Freund. Ich begleitete ihn noch zur Tür und umarmte ihn noch mal. Als er weg war rannte ich in mein Zimmer und zog mich um.
ihm die Tür auf und umarmte ihn. Wir gingen nach oben und setzten uns auf mein Bett. „ Was ist denn los?“ fragte ich. „Mia, meinst du Lisa liebt mich?“ Ich saß erstmal so da und guckte mit großen Augen in die Gegend, denn ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie immer noch Jason liebte, ihren Ex- Freund. „Na klar liebt sie dich, sonst wäre sie doch nicht mit dir zusammen“ sagte ich unsicher. Es tat so verdammt weh ihn anzulügen aber ich wollte Lisa nicht verraten, denn sie war doch meine beste Freundin.
Er sah mich eine Weile ungläubig an. „ Mia, auch wenn du Lisa schützen willst, du kannst mir die Wahrheit sagen, ich verrate ihr schon nichts“. Ich wusste, dass er ihr das verraten würde, denn wenn er wütend war, konnte er sowieso nie seinen Mund halten. „Wenn es so ist, dann redet sie auf jeden Fall nicht mit mir darüber“. „ Okay“ kam es kurz von ihm. „ Okay?“ fragte ich vorsichtig. „ Ja okay, ich glaube dir“. Er lächelte, ich hatte das Gefühl, ich würde dahin schmelzen wenn er mich anlächelte. „ Hast du Lust, heute was trinken zu gehen?“ fragte er.
„Klar“ sagte ich . „Okay gut dann bin ich jetzt auch mal wieder weg bis später“ er umarmte mich. Ich hätte ihn am liebsten ganz fest an mich gedrückt und nie wieder los gelassen, aber ich musste, er war verdammt noch mal Lisas Freund. Ich begleitete ihn noch zur Tür und umarmte ihn noch mal. Als er weg war rannte ich in mein Zimmer und zog mich um.
Keine halbe Stunde später klingelte das Telefon „ Mia Zimmermann ?“ meldete ich mich. „ Nah du, hast du heute Abend schon was vor? Wir wollen in die Sansi, was trinken gehen“. klang die Fröhliche Stimme von Lisa aus dem Hörer. „ Ja klar ich komme“ „Okay gut dann um acht an der Sansi“ sagte Lisa. „ Okay see you later aligator.“ Sagte ich lachend „After a while crocodile“ Lachte sie ebenfalls. Dann legte sie auf und ich begann mich zu schminken und mich fertig zu machen.
Dann lief ich nach unten „ Mama? Ich bin in der Stadt, bin spätestens um 11 wieder zurück“ rief ich ins Wohnzimmer“. „Stopp! Warte mal, wohin und mit wem?“ „Mit Nick und Lisa ins Sansi“ sagte ich genervt. „Ach so. Okay. dann ist gut, viel Spaß“ Antwortete sie lächelnd.
Komisch, immer wenn sie wusste, dass Nick mitging, war sie zufrieden. Sie mochte Nick sehr gern, irgendwie mochte meine ganze Familie Nick.
Komisch, immer wenn sie wusste, dass Nick mitging, war sie zufrieden. Sie mochte Nick sehr gern, irgendwie mochte meine ganze Familie Nick.
An der Sansi warteten Nick und Lisa schon vor ihr. Wir gingen nach oben und setzten uns aufs Sofa. Nick legte seinen Arm um Lisa. Ich guckte stur gerade aus und ging in Gedanken meine Choreografie durch, um mich abzulenken, denn ich konnte es immer noch nicht verkraften, dass sie sich in den Armen lagen. Es war einfach grausam für mich. Wenn ich in Gedanken war, half es mir gegen die Tränen anzukämpfen, die immer hochkamen, wenn ich sie zusammen sah.
“Hallo? Noch da?“ lächelte mich Nick an. Ich zuckte zusammen, als er mich aus meinen Gedanke riss „Oh na klar, alles Okay“ stammelte ich. „ Habt ihr eigentlich auf dem Abschlussball einen Auftritt?“ fragte Lisa. „ Ja, haben wir“ lächelte ich. Nick, Lisa und Ich waren in der gleichen Tanzschule. Nur sie lernten eher Standarttänze und ich Video – Clip – Dancing, da mir das viel mehr lag und ich die meisten Standarttänze schon konnte. Im Dezember war ein Ball, wie viermal im Jahr und Lisa freute sich schon seit Ewigkeiten drauf. Ich war schon 4 - mal auf solchen Bällen. Trotzdem fand ich es immer noch aufregend. Alle zogen sich feine Kleider an und versuchten, sich so hübsch wie möglich zu machen, es war einfach toll. Ich musste lächeln, wenn ich daran dachte. Um 11 stand ich auf „ So ich bin dann mal weg sonst, flippt meine Mutter wieder aus“.
Ich umarmte Lisa und sie versprach mir, dass sie mich morgen anrufen würde. Nick umarmte mich ebenfalls und zwinkerte mir noch einmal zu und ich hatte wieder dieses Gefühl. „Aber nein“ dachte ich mir. „Du musst ihn dir aus dem Kopf schlagen, das ist der beste Weg.“
Als ich zuhause ankam zog ich mich schnell um und ließ mich in mein Bett fallen. Der Tag war viel zu anstrengend gewesen um noch fern zu sehen oder noch etwas zu lesen. Ich wollte einfach nur noch schlafen und in den träumen versinken, in denen ich und Nick noch ein paar waren und Lisa mit Jason zusammen war.
So das wars mit dem 1. Kapitel
Ich hoffe es gefällt euch und kommis sind immer erwünscht und Kritik natürlich auch
wenn ihr wollt benachrichtige ich euch auch gerne, einfach nur bescheid sagen
wenn ihr wollt benachrichtige ich euch auch gerne, einfach nur bescheid sagen
Lg Mimi
Zuletzt bearbeitet:
deswegen bin ich so selbstlesefaul
habs mir vorm on stellen durchgelesen aber habs wohl übersehen *g* 
Das gefällt mir ..
hab ich die stadt gelöscht wo die ganze familie drin gelebt hat 
und hatte auch noch z iemlich viel zu tun (weihnachten halt) aber ich hoffe ihr habt dafür verständnliss 
