Satellit droht Ende Februar oder Anfang Mai auf die Erde zustürzen

Ahlcaussie

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WASHINGTON. Ein außer Kontrolle geratener US-Spionagesatellit könnte schon Ende Februar oder Anfang März auf die Erde stürzen. Wie am Samstag aus US-Regierungskreisen verlautete, könnte er gefährliches Material enthalten. Es sei aber noch nicht klar, wo der künstliche Himmelskörper auf die Erde auftreffen werde. Der Satellit habe keine Energie und keinen Antrieb mehr, sagten Gewährsleute am Samstag in Washington.


Die zuständigen Regierungsbehörden beobachteten die Lage, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Gordon Johndroe. Die Regierung sei bemüht, Schäden abzumildern, die der Satellit verursachen könnte. In der Vergangenheit seien immer wieder Satelliten außer Kontrolle geraten und ohne Schaden anzurichten abgestürzt. Johndroe wollte sich nicht dazu äußern, ob die Möglichkeit besteht, den Satelliten abzuschießen. Es sei noch zu früh, derartige Einzelheiten zu besprechen.
Giftiger Raketentreibstoff
Der Flugkörper enthält nach Angaben aus Regierungskreisen Hydrazin, einen Raketentreibstoff. Die farblose Flüssigkeit ist giftig. Bei einem unkontrollierten Absturz bestehe die Gefahr, dass geheime Dinge in die falschen Hände gerieten, erklärte der Militärexperte John Pike. Spionagesatelliten würden normalerweise kontrolliert über dem Meer zum Absturz gebracht, um zu verhindern, dass jemand Einzelheiten über sie erfahre. Pike erklärte, der Satellit wiege vermutlich rund neun Tonnen und habe die Größe eines Kleinbusses. Satelliten hätten nur eine begrenzte Betriebsdauer. Möglicherweise arbeite der US-Satellit schon seit einem Jahr nicht mehr und trete jetzt wieder in die Atmosphäre ein.

quelle: http://www.nachrichten.at/weltspiegel/639335?PHPSESSID=7a120f48dd4942276fe7a4096d48151b

Hoffen wir mal dass es so wird wie der Komet vorletztes Jahr.
 
1. Der grösste Teil des Satelliten wird beim Eintritt in die Erdatmosphäre wahrscheinlich verglühen. Ein Kleinbus ist, universell und auch global gesehen von einer lachhaften Grösse.

2. 71% der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt, also stürzt der Rest wahrscheinlich ins Meer.
Wer nichts Besseres zu tun hat, als auf einer Fläche von rund 366 Mio. km² (die Tiefe will ich mal nicht erwähnen) nach einem geschmolzenen Klumpen Metall zu suchen, der eventuell noch Reste einer einfachen Stickstoffverbindung enthält... viel Spass! ;)

Und Angst haben, dass der irgendwo auf einen bewohnten Landstrich stürzt (bestimmt New York, die Stadt trifft es in den Filmen wohl am meisten ;)), muss auch niemand. Die werden ihn vorher irgendwo über dem Meer abschiessen, bevor ein solches Risiko eingegangen wird.
 
Den (natur)wissenschaftlichen Teil hat Nonuna schon übernommen wie ich sehe ;)

Ich der Artikel fällt unter die Kategorie "Winterloch" :)
 
Besser wäre es wenn du ab heute nur noch im Keller wohnst.
Nicht das er plötzlich eines Nachts, wärend du gemütlich schläfst, in dein Zimmer kracht. Dann hast du nämlich den Salat.
 
Na bösartig muss man ja auch nicht gleich werden, leiber/s/e Viatmin.

Im ersten Moment kann man da schon einen Schreck bekommen...
 
1. Der grösste Teil des Satelliten wird beim Eintritt in die Erdatmosphäre wahrscheinlich verglühen. Ein Kleinbus ist, universell und auch global gesehen von einer lachhaften Grösse.

2. 71% der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt, also stürzt der Rest wahrscheinlich ins Meer.
Wer nichts Besseres zu tun hat, als auf einer Fläche von rund 366 Mio. km² (die Tiefe will ich mal nicht erwähnen) nach einem geschmolzenen Klumpen Metall zu suchen, der eventuell noch Reste einer einfachen Stickstoffverbindung enthält... viel Spass! ;)

Und Angst haben, dass der irgendwo auf einen bewohnten Landstrich stürzt (bestimmt New York, die Stadt trifft es in den Filmen wohl am meisten ;)), muss auch niemand. Die werden ihn vorher irgendwo über dem Meer abschiessen, bevor ein solches Risiko eingegangen wird.
Wie das halt mit Statistiken so ist. Im Durchschnitt ist der Teich 10 cm tief und trotzdem ist die Kuh ersoffen...
 
Hergott, es muss ihn jetzt auch nicht jeder verarschen. :naja:
Der einzige sinnvolle Beitrag dazu ist auch nur der von Nouna
Mir war beim Lesen der Überschrift auch ein klein wenig mulmig zumute :ohoh:
 
Gut, man kann natürlich auch morgen aufstehen, auf die Strasse gehen, und irgend so ein besoffener Autofahrer überfährt einem auf dem Fussweg.

Jetzt mal ehrlich, der Satellit wird wohl kaum eine Existenz auch nur annähernd bedrohen! Und das darf man auch sagen! Klar, klingt es auf den ersten Blick erst mal erschreckend, schliesslich haben wir ja alle "Armageddon" im Fernsehen gesehen...

Wieso will eigentlich jeder lieber Angst haben zu sterben, als die Fakten sehen und beruhigt zu Bett gehen?

Ich glaube, das ist wieder mal so richtig schön zum ausschlachten für die werten Ami-Politiker. Wenn die den abschliessen, so können sie dem werten Erdenvolk wieder mal sagen: Seht ihr, wir beschützen euch! Mit den wirklich grossen und wichtigen Problemen ist die Regierung ja offensichtlich sowieso komplett überfordert :naja:

Juhu, Satellit abgeschossen, Menschheit gerettet, lasst uns jetzt in den Iran einmarschieren, oder Wale jagen, wir haben gerade so'ne Glückssträhne...

*hüstel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ein kleiner Trümmer-Regen ist nicht ganz auszuschließen, man bedenke, beim Absturz der Columbia sind noch sehr viele Teile herunter gekommen, und dabei auch sehr große Stücke, und das über mehrere hundert Kilometer! Dabei vielen einige sogar in Städte und auf Straßen, etc, dabei kam auch kein weiterer Mensch mehr um. Der Satellit kann, aber muss nicht restlos verglühen. 1979 vielen auch einige Teile vom Skylab in den Ozean, jedoch ohne Schaden. Motorola wollte im Jahr 2000 sogar 74 Satelliten zum "Verglühen" freigeben. Das heißt, die werden in die Atmosphäre gelenkt, und somit "gezielt verschrottet". Diese waren für das in Konkurs gegangene Mobilfunknetz Iridium bestimmt. Dabei haben sich die auch bestimmt Gedanken über Trümmer-Regen gemacht. Und meine Meinung dazu: Der Satellit wurde eh von den Amerikanern gebaut, warum sollen die ihren eigenen Schrott nicht wieder zurückbekommen? Aufs Weiße am besten, oder? Und von oben geht doch viel mehr Gefahr durch Flugzeuge und deren Abstürze aus. Denkt man an die Menschen die irgendwie durch so was dann umkommen, schade. Aber bis es einen von uns hier trifft, steht die Wahrscheinlichkeit genauso gut wie vom Blitz getroffen zu werden.

Und noch was zum Thema Trümmer-Regen: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/raumfahrt_aid_193558.html. Da musste ich sogar beim lesen etwas schmunzeln.

Mei, zumindest ist dann auch der Fasching, Karneval vorbei, weil die Närrischen das sonst noch mit Kamellen verwechseln und danach schnappen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal ehrlich, der Satellit wird wohl kaum eine Existenz auch nur annähernd bedrohen!
Hah! Das ist ein Spionagesatellit! Der enthält Aufzeichnungen von Telefonaten und Bilder (hochauflösend und durchs Fenster geschossen) von einem Herrn Buschnix und einer Frau Merknix beim techtelmechteln. Man stelle sich nur die Auswirkungen auf den asiatischen Markt vor, wenn die Festplatte mit den Daten ausgerechnet dem Chefredakteur der Blind-Zeitung beim Mittagstisch in den Eintopf fällt!!

Weiah!

;)

Cheers
hobome
 
na so wie ich mein glück kenne, landet der dreckige rest von dem verglühten dingens in meinem vorgarten...
 
Ja, das kannst du dann wirklich als Glück bezeichnen! Die Trümmer kannst du dann auf Ebay entweder als moderne Kunst, Ami-Fanartikel oder an jene, die auf das bis dahin längst verpuffte Hydrazin scharf sind verkaufen...
Und dir dann vielleicht einen Wintergarten aus schuss-sicherem Panzerglas dafür leisten ;)
 
:sleep: Aus welchen Quellen kommt den dieser Blödsinn wieder her. Ein Satellit, wo sie nicht wissen wo er ist, gibt es nicht. Standardmässig stürzen alle Spionagesatelliten auch wieder auf die Erde zurück, da sie in niedrigen Erdorbits fliegen. Nach 10 Jahren sind sie so langsam geworden, dass sie absinken, in die Eratmosphäre eindringen und verglühen. Da bleibt kein Staubkorn von über, schon gar nicht von dem standardmäßig verwendeten Treibstoff Hydrazin, von dem nichts mehr über ist. Ansonsten hätte der Satellit nämlich noch ein Antrieb. :rolleyes:
 
Pssssssssssssst, Mathe Man, es haben sich doch gerade alle so schön beunruhigt! Musst du die Schlagzeile auch kaputt machen? Worüber sollten wir uns denn jetzt noch ängstigen? ;)

Mist, dann müssen wir wohl wieder dazu übergehen, uns um die globale Erwärmung, die drohende Wasserknappheit und Hungernöte zu kümmern und wieder - ach, wie schade - vor der eigenen Tür kehren.

Schön war's... :naja:
 
"Ohne Worte"

http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,233391,00.html

Man beachte den letzten Satz: "Bürger wurden gewarnt, sich vor herabstürzenden Trümmerteilen zu schützen."

Aber jetzt keine Massenpanik!
Bei Hausarbeiten sterben die meisten Leute.

Und was soll es mit einem etwas Busgroßen Tank mit giftigem Treibstoff?
Jeder von uns alleine schon verschmutz pro Jahr viel mehr mit Giften die Umwelt als das hier noch ein Bruchteil von dem Satelliten davon zu uns kommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe, wisst ihr, woran mich das erinnert? Mein Partner hat mir erzählt, dass während der kalten Krieges Handzettel verteilt wurden, in denen stand, was zu tun sei im Falle eines Atom-Angriffs. Ich fasse das hier knapp zusammen:

1.) In jedem Haushalt haben sich folgende Gegenstände zu befinden: Batteriebetriebenes Radio, Keksdose, Zeitung, Tisch

2.) Falls Sie den Blitz des Einschlags einer Atombombe sehen, halten Sie sich die Zeitung vor die Augen um nicht zu erblinden.

3.) Schieben sie den Tisch in eine Ecke und kriechen sie darunter, um sich vor Trümmern zu schützen.

4.) Stecken sie den Radio in die Keksdose, so dass er nicht durch den elektromagnetischen Impuls der Bombe beschädigt wird.

5.) Halten Sie sich die Ohren zu, um diese vor der Druckwelle zu schützen und warten Sie auf weitere Anweisungen

...
Wenns nicht so traurig ernst wäre, wäre das fast lustig... :naja:
 
Pssssssssssssst, Mathe Man, es haben sich doch gerade alle so schön beunruhigt!
Jaa Mensch, du kleiner Spielverderber, du! ;):lol:
.... dann müssen wir wohl wieder dazu übergehen, uns um die globale Erwärmung, die drohende Wasserknappheit und Hungernöte zu kümmern und wieder - ach, wie schade - vor der eigenen Tür kehren.
Pöööhh, ist das öde! Schon wieder bloss Rentenkürzungen, Entlassungen und Kinder mit geschwollenen Bäuchen. Ist doch sowas von langweilig!!
Habt ihr schon gehört, das Monika Lewinsky keinen Job mehr bekommt? Finde ich total doof, die sollte mindestens eine lebenslange Rente bekommen, wenn nicht sogar länger!

Und der Satellit verändert garantiert noch unser aller Leben, wenn erstmal alle Chips von den Chinesen ausgewertet wurden.


Cheers
hobome
 
Oder man macht sich schlau mit einem Kinder-Lehrvideo aus den 50ern zu eben diesem Thema (oh youtube ... du Quell meiner Freunden)

Ich kannte das ja schon aus dem Englisch Unterricht... aber ich hab schon wieder einen Ohrwurm davon "Duck - and cover" *sing* .... Traurig aber einprägsam....
 
Hehe, wisst ihr, woran mich das erinnert? Mein Partner hat mir erzählt, dass während der kalten Krieges Handzettel verteilt wurden, in denen stand, was zu tun sei im Falle eines Atom-Angriffs. Ich fasse das hier knapp zusammen:

1.) In jedem Haushalt haben sich folgende Gegenstände zu befinden: Batteriebetriebenes Radio, Keksdose, Zeitung, Tisch

2.) Falls Sie den Blitz des Einschlags einer Atombombe sehen, halten Sie sich die Zeitung vor die Augen um nicht zu erblinden.

3.) Schieben sie den Tisch in eine Ecke und kriechen sie darunter, um sich vor Trümmern zu schützen.

4.) Stecken sie den Radio in die Keksdose, so dass er nicht durch den elektromagnetischen Impuls der Bombe beschädigt wird.

5.) Halten Sie sich die Ohren zu, um diese vor der Druckwelle zu schützen und warten Sie auf weitere Anweisungen

...
Wenns nicht so traurig ernst wäre, wäre das fast lustig... :naja:
Du meinst den hier. Völliger Irrwitz!

Schon schade, das von all den gesammelten Geheimnissen nur eine glühender Punkt übrig bleibt! Und irgend jemand sieht eine Sternschnuppe und wünscht sich, das alle Menschen sich lieb haben.


Cheers
hobome


Edith: Zu spät, AAA war schneller.
 
Oh mann, das ist echt erschreckend tragisch ...

Mein Vater hat uns immer gesagt: Wenn sie mit ABC-Waffen kommen, Kinder, so stellt euch auf den Balkon, dann geht es wenigstens schnell... *brrrrrrrr*

Im übrigen frage ich mich gerade, wieso sich die Leute wie die Geier auf solche Schlagzeilen stürzen und in Panik umherlaufen wie kopflose Hühner, aber gleichzeitig offenbar niemand wirklich sonderlich bestürzt darüber zu sein scheint, dass wir weit grössere Probleme haben... Vielleicht sollten wir uns endlich mal an dem orientieren, wovor wir uns wirklich fürchten sollten! Und wo wir nunmal auch noch was tun können!
 
Mein Vater hat uns immer gesagt: Wenn sie mit ABC-Waffen kommen, Kinder, so stellt euch auf den Balkon, dann geht es wenigstens schnell... *brrrrrrrr*
Ein weiser Mann! Ich bin froh, in einem Kilometer Luftlinie vom Kernkraftwerk Leibstadt zu wohnen. So geht`s im Ernstfall schneller :naja:

Apropos "Duck and Cover": Die volle Version


Cheers
hobome
 
Danke für den Link ... Ich hatte es jetzt 5 Jahre im Hinterkopf....
In allen möglichen & unmöglichen Situationen :lol:

Es wird uns irgendwann blühen.... fürchte ich.... von wegen Wettrüsten oder Kernkraft....
Ich hoffe nur wir hatten dann alle schon ein erfülltes Leben und sterben friedlich im Schaukelstuhl auf der Veranda...
 
Ich hoffe nur wir hatten dann alle schon ein erfülltes Leben und sterben friedlich im Schaukelstuhl auf der Veranda...
Na, wie gesagt: In einem Kilometer Entfernung das KKW. Mit Etwas Glück erlebe ich auf dem Balkon Nachts um 12 den Sonnenaufgang!:cool: =)

Cheers
hobome
 
Na dann nimm aber bitte einen hohen LSF.... man will ja keinen Hautkrebs davontragen :D
 
Selbstverständlich! Ich gehe Nachts nie ohne Sonnenbrille und LSF 20 ausser Haus
p015.gif




Cheers
hobome
 
Muharahrrrr! =)

Jetzt aber Schluss mit Spam... ich muss ohnehin bald in die Heia sonst überleb ich den morgigen Tag nicht.

Macht euch nicht zu viele Gedanken.... das wirkt sich ungut auf die Schlaf/Wach-Zeit-Kurve aus... und ändern können wir diesen Umstand nicht.... :argh:
 
Im übrigen frage ich mich gerade, wieso sich die Leute wie die Geier auf solche Schlagzeilen stürzen und in Panik umherlaufen wie kopflose Hühner, aber gleichzeitig offenbar niemand wirklich sonderlich bestürzt darüber zu sein scheint, dass wir weit grössere Probleme haben...
Z. B. vor Innenministern, die den Inhalt des Grundgesetzes scheinbar nicht kennen. :naja:
 
Nein, die Menschheit, aber das aus anderen Gründen. Selbst ein wirklich grosser Meteoriteneinschlag, den die Menschheit auslöschen würde, würde nicht das Ende der Welt bedeuten, sondern nur das Ende des Anthropozäns...
Tausende Arthropoden-Arten werden uns überleben! Und sehr wahrscheinlich die Ratten...
 
Für alle, die es interessiert: Heute morgen ist ein Asteroid namens 2007 TU24 dicht an der Erde vorbeigerast. "Dicht" bedeutet in diesem Fall in Rund 540'000 Kilometern Entfernung (das ist ein Drittel weiter weg als der Mond). Der Asteroid hat einen Durchmesser von 250 Metern und wird in diesem Jahrhundert wohl der letzte gewesen sein, der so dicht an die Erde rangekommen ist. Die NASA hat bekanntgegeben, dass in den nächsten 2000 Jahren kaum mit einer grösseren Annäherung eines Himmelskörpers in dieser Grösse und grösser zu rechnen sein, geschweige denn mit einem Einschlag.
Mehr dazu findet ihr auf der Website der NASA selber, und zwar hier.
 
Der Asteroid hat einen Durchmesser von 250 Metern und wird in diesem Jahrhundert wohl der letzte gewesen sein, der so dicht an die Erde rangekommen ist.

Na Na! Wenn dann solltest du richtig lesen. Ich zitiere mal aus deinem verlinktem Artikel:
"This will be the closest approach by a known asteroid of this size or larger until 2027," said Don Yeomans, manager of the Near Earth Object Program Office at JPL.
2027 ist irgendwie noch in diesem Jahrhundert und wenn ich mich recht erinnere wird dieser mit einer Entfernung von 2/3 Erde-Mond-Entfernung vorbei sausen. Und die Aussage gilt auch nur für die Bekannten. Die Unbekannten sind in der Mehrheit. ;)
 
2027 hat sich die Technk schon wieder soweit entwickelt, dass die das Teil mal ganz schnell "wegschieben" können... :D
 
,,,,ich hoffe ja insgeheim das der Satellit nicht verglüht und den Typen trifft der mir gestern das auto angefahren hat und dann einfach abgehauen ist....

....ok ein 6er im Lotto ist wahrscheinlicher :D
 
Na, wie gesagt: In einem Kilometer Entfernung das KKW. Mit Etwas Glück erlebe ich auf dem Balkon Nachts um 12 den Sonnenaufgang!:cool: =)

Cheers
hobome

Daraus wird wohl nichts, in einen KKW gibt es nichts das eine Explosion erzeugen könnte die dich auf 1km noch "erlösen" könnte.
Das dauert schon ein paar Tage bis dein Körper unter unertragbaren Schmerzen endgültig abstirbt. Mit Blut aus allen Körperöffnungen fängt es an...

Horrorgeschichten yay :read:
 
Och sowas, du kleiner Spielverderber, du!
Lass mir doch den Glauben daran, dass ich es schneller und effektvoller hinter mir habe wie andere Leutz, die ein paar dutzend Kilometer mehr vom "Big Bang" entfernt leben.


EDITH: Im Radio verkünden "sie" es natürlich erst mal, wenn der Brocken schon vorbei ist:naja:
Naja, hat bestimmt die eine oder andere Panik verhindert. Ist schon OK so, ich möchte gar nicht wissen, wann mir der Himmel auf den Kopf fällt;)


Cheers
hobome
 
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