Bambi119
Member
So und das ist nun mein erstes *FS* geholfen wird mir dabei von Betterknower!
Ein riesen Dankeschön an dich.Das erste Kapitel habe ich noch selbst gemacht.
Also wird das zweite Kapitel sehr viel besser.Viel Spaß beim lesen!
Benachrichtigungen:
♥The day I will stop Loving you♥
Ich heiße Flora und bin 16.
Meine Mutter ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
"Ihr kam plötzlich ein Auto entgegen und beim ausweichen kam meine Mutter von der Straße ab und überschlug sich mehrmals",
so hatte es mir jedensfals die Polizei erzählt.
Komischerweise fand man die Leiche meiner Mutter nicht,
nur jede menge Blut blieb am Unfallort zurück.
Der Fahrer des anderen Autos war auch verschwunden aber ohne Blut und Fingerabdrücke.
Daher nahm man an er hatte die Leiche meiner Mutter aus Angs verschlept und hatte sich selbs irgendwo versteckt.
Heute weiß ich noch immer nicht genau, was damals geschah
aber die Leiche meiner Mutter wurde noch immer nich gefunden
so wie ihr anscheinender Entführer!
Seid dem versucht Dad, für mich uns meine Schwester,
Mutter und Vater zu sein.
Wegen seinem Job bei der Polizei hat er allerdings wenig Zeit für uns,
also kümmer ich mich meist um meine kleine Schwester Merfina,die von aldem noch nicht viel versteht weil sie erst fünf ist.
Ich liebe sie über alles.
Sie gibt mir das Gefühl das ich nicht alles so schwer nehmen solte,
wie es ist!
Gerne wäre ich so sorgenfrei wie sie.
Sie ähnelt meiner Mutter,
das ganz im Gegensatz zu mir.
Ich ähnel meiner Mutter nämlich so gut wie garnicht.
Meine Mutter hatte braune Haare,
ich aber schwarze.
Meine Schwester hat natürlich die Haarfarbe meiner Mutter geerbt,
worum ich sie beneide.
Mein größtes Problem, hab ich mit Jungs,
Ich hatte noch nie einen Freund,
bis er kam.
Er kam so unverhoft und genau dann als ich ihn brauchte.
Kapitel:1
Wir lebten damals in Merkwürdighausen,
einer sehr kleinen Stadt, die mich immer an die Westernfilme erinnert hatt,
bis mein Vater einmal spät nach Hause kam
und uns mitteilte,
dass wir nach Schönstingen ziehen würden
um ein neues Leben zu beginnen.
Allerdings hatte das auch mit einem neuen Jopangebot zu tun.
Damals wusste ich nicht, ob ich mich freuen solte.
Eigendlich hatte es mir hier immer gut gefallen.
Auch das Haus war ganz hüpsch.
Nur leider hatte ich hier kein eigenes Zimmer, weil ich eines mit meiner kleinen Schwester teilte,
Und als mein Vater sagte, das unsere Wohnung dort sehr groß wäre,
und das wir beide dan wohl ein eigenes Zimmer bekämen,
war ich gleich viel besser drauf,
und ich freute mich sogar darauf endlich dort weg zu kommen.
Eine Woche später war es soweit,
wir packten unsere Sachen,
und verstauten sie in unserem kleinen Auto.
Vor ein paar Jahren noch,
hatte ich Angst davor mich in ein Auto zu setzen,
weil meine Mutter bei einem Unfall damit ums Leben kam.
Doch in der heutigen Zeit kommt kein Mensch mehr ohne ein Auto klar
und so überwand ich mich später.
Ich freute mich schon darauf das neue Haus zu sehen,
die wundervollsten Vorstellungen machte ich mir,
doch als ich es sah, übertraf es all meine Vorstellungskraft.
Es war kein Haus sondern eine hüpsche Villa.
Vor Begeisterung wäre ich fast umgekipt.
Es war einfach riesig und war sogar mit Pool ausgestattet.
Ein risiger Garten, sowas war schon immer ein Traum,
ein wenig mehr grün in meinem Leben,
den Pflanzen gab es in Merkwürdighausen nicht.
Nur dämliche Kakteen.
Dort
durfte ich mir selbst einen Raum für mein neues Zimmer aussuchen,
(da es ja so viele davon gab)
Und entschied mich für eines mit einem schönen Balkon.
Mein Vater versprach mir, dass wir es später mit der gewünschten Farbe zusammen streichen würden.
Nachdem das geklärt war, bewunderten wir die restlichen Räume.
Schon wenige Tage später war unser neues Haus
fertig gestrichen und eingerichtet.
Es war einfach wundervoll!.
Aber am meisten gefiel mir mein Zimmer,
mit den warmen roten Wänden
und den vielen Pflanzen darin.
Ich wünschte mir innerlich, dass meine einzige Freundin, Monika,
die ich in Merkwürdichhausen hatte,
dies sehen könnte.
Es tat mir in dem Moment total leid, dass ich sie zurück gelassen hatte,
hätte sie nicht mittkommen können?
Ich war grad so in Gedanken versunken,
als ich plötzlich hochschreckte.
Eben hatte es an der Tür geklingelt,
aber ich kannte hier doch noch keinen?!
Ein riesen Dankeschön an dich.Das erste Kapitel habe ich noch selbst gemacht.
Also wird das zweite Kapitel sehr viel besser.Viel Spaß beim lesen!

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Prolog

Ich heiße Flora und bin 16.
Meine Mutter ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
"Ihr kam plötzlich ein Auto entgegen und beim ausweichen kam meine Mutter von der Straße ab und überschlug sich mehrmals",
so hatte es mir jedensfals die Polizei erzählt.
Komischerweise fand man die Leiche meiner Mutter nicht,
nur jede menge Blut blieb am Unfallort zurück.
Der Fahrer des anderen Autos war auch verschwunden aber ohne Blut und Fingerabdrücke.
Daher nahm man an er hatte die Leiche meiner Mutter aus Angs verschlept und hatte sich selbs irgendwo versteckt.
Heute weiß ich noch immer nicht genau, was damals geschah
aber die Leiche meiner Mutter wurde noch immer nich gefunden
so wie ihr anscheinender Entführer!
Seid dem versucht Dad, für mich uns meine Schwester,
Mutter und Vater zu sein.

Wegen seinem Job bei der Polizei hat er allerdings wenig Zeit für uns,
also kümmer ich mich meist um meine kleine Schwester Merfina,die von aldem noch nicht viel versteht weil sie erst fünf ist.
Ich liebe sie über alles.
Sie gibt mir das Gefühl das ich nicht alles so schwer nehmen solte,
wie es ist!
Gerne wäre ich so sorgenfrei wie sie.

Sie ähnelt meiner Mutter,
das ganz im Gegensatz zu mir.
Ich ähnel meiner Mutter nämlich so gut wie garnicht.
Meine Mutter hatte braune Haare,
ich aber schwarze.
Meine Schwester hat natürlich die Haarfarbe meiner Mutter geerbt,
worum ich sie beneide.

Mein größtes Problem, hab ich mit Jungs,
Ich hatte noch nie einen Freund,
bis er kam.
Er kam so unverhoft und genau dann als ich ihn brauchte.
Kapitel:1

Wir lebten damals in Merkwürdighausen,
einer sehr kleinen Stadt, die mich immer an die Westernfilme erinnert hatt,
bis mein Vater einmal spät nach Hause kam
und uns mitteilte,
dass wir nach Schönstingen ziehen würden
um ein neues Leben zu beginnen.
Allerdings hatte das auch mit einem neuen Jopangebot zu tun.

Damals wusste ich nicht, ob ich mich freuen solte.
Eigendlich hatte es mir hier immer gut gefallen.
Auch das Haus war ganz hüpsch.
Nur leider hatte ich hier kein eigenes Zimmer, weil ich eines mit meiner kleinen Schwester teilte,
Und als mein Vater sagte, das unsere Wohnung dort sehr groß wäre,
und das wir beide dan wohl ein eigenes Zimmer bekämen,
war ich gleich viel besser drauf,
und ich freute mich sogar darauf endlich dort weg zu kommen.
Eine Woche später war es soweit,
wir packten unsere Sachen,
und verstauten sie in unserem kleinen Auto.
Vor ein paar Jahren noch,
hatte ich Angst davor mich in ein Auto zu setzen,
weil meine Mutter bei einem Unfall damit ums Leben kam.
Doch in der heutigen Zeit kommt kein Mensch mehr ohne ein Auto klar
und so überwand ich mich später.

Ich freute mich schon darauf das neue Haus zu sehen,
die wundervollsten Vorstellungen machte ich mir,
doch als ich es sah, übertraf es all meine Vorstellungskraft.
Es war kein Haus sondern eine hüpsche Villa.
Vor Begeisterung wäre ich fast umgekipt.
Es war einfach riesig und war sogar mit Pool ausgestattet.
Ein risiger Garten, sowas war schon immer ein Traum,
ein wenig mehr grün in meinem Leben,
den Pflanzen gab es in Merkwürdighausen nicht.
Nur dämliche Kakteen.

Dort
durfte ich mir selbst einen Raum für mein neues Zimmer aussuchen,
(da es ja so viele davon gab)
Und entschied mich für eines mit einem schönen Balkon.
Mein Vater versprach mir, dass wir es später mit der gewünschten Farbe zusammen streichen würden.
Nachdem das geklärt war, bewunderten wir die restlichen Räume.

Schon wenige Tage später war unser neues Haus
fertig gestrichen und eingerichtet.
Es war einfach wundervoll!.
Aber am meisten gefiel mir mein Zimmer,
mit den warmen roten Wänden
und den vielen Pflanzen darin.
Ich wünschte mir innerlich, dass meine einzige Freundin, Monika,
die ich in Merkwürdichhausen hatte,
dies sehen könnte.
Es tat mir in dem Moment total leid, dass ich sie zurück gelassen hatte,
hätte sie nicht mittkommen können?

Ich war grad so in Gedanken versunken,
als ich plötzlich hochschreckte.
Eben hatte es an der Tür geklingelt,
aber ich kannte hier doch noch keinen?!
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So das wars erstmal!
Ich freue mich auf Nachrichten!Auch Tips was ich besser machen könnte
fänd ich gut!
Kapitel zwei is schon in Arbeit!
Grüße Bambi119
So das wars erstmal!

Ich freue mich auf Nachrichten!Auch Tips was ich besser machen könnte
fänd ich gut!

Kapitel zwei is schon in Arbeit!
Grüße Bambi119
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