Huhu
Endlich geht es weiter mit Kapitel 2

Ich konnte mich nun endlich wieder aufraffen Sims2 zu spielen, da mein computer kurz vorm Ende steht und die Schule sich den Sommerferien hinneigt.
Dann vielen Spaß, das Kapitel dient vorerst wieder nur der Erklärung, bald gehts richtig weiter, wenn mein neuer Computer dann angeschlossen ist

Außerdem habe ich das letzte Bild in Kapitel 1 ersetzt!
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Merkwürdigkeiten...
Ich musste husten. Ich lag auf etwas kaltem und meine Haut klebte daran. Langsam öffnete ich meine Augen und versuchte aufzustehen. "Bleib liegen.", sagte eine ruhige Stimme. Sie kam von Robert. "Ich hab dich aus dem Wasser geholt. Geht es dir wieder gut?", fragte er. " Ja, ja ich denke schon. Bin ich ausgerutscht?", fragte ich ihn. "Ich weiß es nicht, wir haben vorher extra gewischt, damit nichts passiert", meinte Robert und schaute mir in die Augen. Ich schüttelte nur den Kopf und richtete mich auf. "Ich geh mich duschen und fahre dann.", sagte ich und torkelte in Richtung Duschraum. "Ich kann dich auch fahren, vielleicht ist das eine bessere Idee", rief mir Robert hinterher, doch ich hob nur die Hand und gab ihm zu verstehen, dass ich es schon schaffen würde.
Als ich wieder in meine trockenen Sachen geschlüpft war verabschiedete ich mich von Robert und dem Team und ließ das Fotoshooting streichen. Sie sollten wen anderes finden, vorerst hatte ich genug von Schwimmbädern. Ich stieg in mein Auto und schaltete den Motor ein. Viel Benzin blieb mir nicht, ich konnte nur hoffen zu Hause anzukommen. Als ich die Straße zu meinem Haus entlang fuhr, hörte ich durch das halb offene Autofenster ein lautes Äste knacken zwischen den Büschen. Ich schrak aus meinen Gedanken und schaute raus. Dort war nichts, vermutlich nur ein Tier.
Total erschöpft trat ich ins Haus und knallte die Tür hinter mir zu. Sofort stand Jana vor mir und schaute mich verdutzt an. "Ist etwas mit dir? Du siehst so kaputt aus!", stellte sie fest. Langsam schleppte ich mich in den Wohnbereich und ließ mich auf das Sofa fallen. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und mein Kopf knickte runter, doch da setzte sich Jana neben mich und ich öffnete meine Augen wieder. "Erzähl, was ist los?", sagte Jana und schaute mich wartend und neugierig an. "Irgendwie verfolgt mich heute das Pech. Erst vergesse ich total, dass heute das Fotoshooting verschoben wurde und hetze mich ab, bekomme dann zu hören, dass ich mich mal wieder vertan habe und falle dann auch noch ins Schwimmbecken, obwohl ich eigentlich gar nicht hätte ausrutschen dürfen.", erklärte ich ihr. "Das ist.. seltsam.",stellte Jana fest und schaute mich schon wieder so verdutzt an. "Leg dich lieber erstmal hin, du kannst mir später alles erklären!", meinte sie und verschwand.
Mit schweren Schritten ging ich in mein Schlafzimmer, zog mich um und legte mich ins warme Bett. Wie gut das doch tat. Meine Gedanken schwirrten die ganze Zeit um diesen Tag. Wie viel Pech musste jemand denn haben? Und wieso um gottes Willen war ich ausgerutscht? Und warum beschäftigte ich mich mit so einer Sache? Jeder konnte mal ausrutschen. Jedem kann mal etwas passieren. Aber warum gerade dann, wenn extra darauf geachtet wurde, dass alles trocken ist damit mir nichts passiert?
Ich versuchte mich zu beruhigen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Um 22 Uhr weckte mich ein Geräusch vor dem Fenster. Ich hob meinen Kopf und schaute mich in dem dunklen, nur schwach vom Mondlicht beleuchtetem Zimmer um. Meine Hand taste auf dem Nachtisch herum und fand den Schalter für die Lampe. Ich musste blinzeln und stieg aus dem Bett. Langsam schlich ich zu einem der Fenster und schaute heraus. Ich sah etwas, das aussah wie ein Fuß, doch dieses verschwand sofort. Wahrscheinlich wieder nur ein dummes Tier. Ich litt anscheinend unter Verfolgungswahn. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich auf den Fersen um. Der Tag hat mir schwer zu Schaffen gemacht, dachte ich und schlurfte nun in die Küche. Alles wird wieder gut, flüsterte ich mir zu.