Tiger_Lady
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---FS abgebrochen---
Tut mir Leid!
Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Ich und meine Familie (Bilder werden bald ersetzt)
Kapitel 2: Ein merkwüriges Mädchen (Bilder werden bald ersetzt)
Kapitel 3: Schwere Zeiten
Kapitel 4: Im Gartencaffé
Kapitel 5: Die Versöhnung
Kapitel 6: Ganz normale Teenager - oder doch nicht?
Kapitel 7: Das Mädchen mit der magischen Stimme
Kapitel 8: Ein Junge namens Domenico
Kapitel 9: Die wahre Geschichte
(weitere folgen bald)
Prolog: Eine schlimme Nachricht...
Es war ein Abend wie jeder andere auf Schloss Feetrizia. Und doch lag etwas in der Luft, etwas undefinierbares, welches auf magische Weise verkündete, dass sich heute alles ändern würde.
Königin Miasha wärmte sich am knisternden Feuer des Kamins. Das Zimmer war kaum eingerichtet, nur ein Sofa und ein kleiner Teppich schmückten es.
Die Flammen züngelten hoch und Miasha war es, als ob sie unruhig wären und vor etwas warnen wollten. Was das wohl sein konnte?
Sie war wieder mal tief in Gedanken versunken. In letzter Zeit war viel passiert und sie hatte wenig Zeit gehabt, einmal aus zu spannen. Mal hatte sie eine Feenkonferenz in Fairy-Villiage, das lag fast zwei Flugtage von hier entfernt. Kaum war das gemacht, musste sie auch schon wieder weg, diesesmal zu einer Hochzeit.
Ja ja, das Leben als Feenkönigin war nicht leicht. Aber Miasha mochte es, so wie es eben war. Ihr Volk verehrte sie zu tiefst und sie war überall herzlich willkommen. Ausserdem besass sie mächtigere Zauberkräfte als jede andere Fee, die sie aber nur im Notfall einsetzte.
Die Königin wurde vom quietschenden Geräusch einer sich öffnenden Tür aus ihren Gedanken gerissen. Es war ihr Dienstmädchen Gabriela, die mit schnellen Schritten das Zimmer betrat.
Miasha schreckte auf und drehte sich um. Gabrielas Gesicht wirkte traurig, vielleicht auch etwas fassungslos. Ihr Atem rasselte; sie schien es wirklich sehr eilig zu haben.
"Meine Königin", keuchte sie. "Es...es..."
"Gabriela, was ist los?", fragte Miasha.
"Der...der magische Rat...", stammelte sie.
"Ja...?"
"Eine schlimme...Nachricht..."
"Gabriela, nun sag es mir doch endlich!", drängte Miasha. "Es kann doch wohl nicht so schlimm sein, oder?"
Das Dienstmädchen sah sie nur mit einem verzweifelten Blick an.
"Menschen", presste sie heraus. "Es sind Menschen in Sarakkin..."
Miasha blieb einen Augenblick wie erstarrt stehen. Was sie da gehört hatte, kam ihr vor, als wäre es ein Albtraum, der nie hätte wahr werden sollen.
"Menschen?"
"Ja, sie sind hier!" Gabriela verbarg ihr Gesicht in den Händen und begann bitterlich zu weinen.
Wortlos schritt Miasha im Zimmer umher. Gabriela sagte die Wahrheit, das spürte sie genau, auch wenn sie es nicht wollte. Menschen also. Sie wusste ganz genau, was das für ihr Land bedeutete.
"Wir werden alle gefangen...", schluchzte Gabriela. "Und dann stecken sie uns in Käfige und stellen uns aus... Es ist aus... Unsere Welt... Wir sind verloren..."
Miasha hatte Mitleid mit dem Dienstmädchen und legte ihr zuversichtlich den Arm um die Schultern.
"Nein, Gabriela, so weit werde ich es gar nicht kommen lassen", tröstete Miasha sie. "Ich glaube, dass ist alles nur ein Missverständnis."
Gabriela schneifte.
"Meinen Sie?"
Die Königin nickte.
"Ja." Dann drückte sie Gabriela an sich, um zu zeigen, dass sie keine Angst haben soll. "So, mein Kind, und jetzt trockne deine Tränen. Ich werde das mit dem magischen Rat abklären."
Nachdem Gabriela das Zimmer verlassen hatte, seufzte Miasha tief. Sie hatte Gabriela angelogen. Nur so war es ihr gelungen, sie zu beruhigen. Es war kein Missverständnis. Ganz und gar nicht.
Mit einem Kloss im Hals nahm sie das Telefon von der Gabel und tippte die Nummer ein. Sie musste unbedingt mit dem magischen Rat sprechen. Sie konnten doch nicht einfach zusehen, wie Menschen Sarakkin besiedelten! Sarakkin - das Lande der Magie!
"Hallo?", meldete sich eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung. "Wer ist da?"
"Ich bin es, Königin Miasha", erwiderte Miasha.
"Ach Sie sind es, Königin!", lachte der Mann. "Sie wollen mit dem obersten Mitglied des magischen Rates sprechen, nehme ich an?"
"Ja, so ist es." Miashas Stimme klang leicht wütend. Wie konnte dieser Typ bloss noch lachen, wenn Sarakkir am Abgrund stand?
Das Gespräch mit dem magischen Rat dauerte nicht lange. Es war die Wahrheit: Menschen waren nach Sarakkin gezogen! Fünf, um genau zu sein. Vier weibliche und ein männliches Wesen. So jedenfalls hatte der magische Rat es Miasha gesagt.
Lautlos legte die Königin den Hörer auf. Das würde eine schwierige Zeit werden.
Zur selben Zeit auf Burg Dracula...
Es war eine schöne Nacht heute. Die Sterne am Himmel funkelten, der Mond war hinter ein paar Wolken versteckt.
Hoch oben, auf dem höchsten Punkt von Sarakkin, lag Burg Dracula im Mondlicht. Sie war ein imposantes Gebäude mit vier Türmen und vielen Zimmern.
Vom innern der Burg erklang leise Klaviermusik. Dort, in einem dunklen Winkel der Burg, sass Prinzessin Narvana und spielte auf ihrem Flügel. Sie war stolze Besitzerin dieser Burg, auch wenn das nicht wirklich das war, was sie sich immer gewünscht hatte.
Ihr Grossvater, Graf Dracula, hatte diese Burg vor fast dreihundert Jahren erbaut. Narvana hatte ihn noch nie leiden können und er sie sowieso nicht, da sie ein Halbblut war. Ihre Mutter war eine Vampirin, ihr Vater jedoch ein Elf. Es kam so, wie es kommen musste... Narvanas Vater wurde von ihrer Mutter gebissen und starb kurz darauf. Kurz darauf wurde Narvana geboren. Sie war nicht so, wie jeder andere Vampir. Zwar war ihre Haut weiss, jedoch schadete es ihr nicht, sich an der Sonne auf zu halten. Und blutgierig war sie sowieso nicht.
Leider war ihre Mutter tot. Sie, Graf Dracula und dessen Frau wurden von einem Sonnenaufgang überrascht und zerfielen alle drei zu Staub. Übrig blieben einzig und allein Narvana - und ihre Schwester Livara, die jedoch nun alleine irgendwo in Sarakkin wohnte. Also blieb Narvana nichts anderes übrig, als Burg Dracula zu übernehmen.
Wie gesagt spielte sie an diesem Abend auf ihrem Flüge - so wie eigentlich immer. Doch heute schien nichts mehr zu funktionieren: ständig traf sie den falschen Ton und es klang schräg, als ob ein Hund heulen würde. Gerade hatte sie es geschafft, den richtigen Ton zu spielen, als das Telefon klingelte. Seufzend erhob sie sich vom Stuhl und hob das Telefon ab. Diese Nacht würde sie nie mehr vergessen.
"Burg Dracula, Narvana am Aparat?"
Es war ein Mann des magischen Rates, der sie freundlich begrüsste.
"Na, alles okay?", erkundigte sich Narvana.
Leider war das nicht ganz der Fall. Es war eine schlimme Nachricht. Viel schlimmer, als Narvana es je erwartet hätte.
"Menschen?! Das darf doch nicht wahr sein!", rief sie in den Hörer.
Aber es war kein Aprilscherz, wie sie sich zuerst dachte. Es war bittere Realität.
"Ja, ist gut... Bis dann...", legte Narvana auf. Toll! Kaum drei Monate war sie die Besitzerin von Burg Dracula - und schon musste sie die Welt vor Menschen retten! Das fing ja gut an...
Plötzlich kam ihr eine Idee: die Kristallkugel! Nur sie wusste, ob das alles wahr sein konnte!
Narvana rannte los, so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Durch den Thronsaal bis hin zur Treppe, die in den Turm hinaufführte.
Stufe um Stufe nahm sie, bis sie endlich ganz oben angekommen war. Da war sie, die Kristallkugel, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Narvana atmete zuerst einmal tief aus, bevor sie die Beschwörungsformel sprach. Die Kugel begann hell zu leuchten, doch Narvana achtete nicht darauf und sprach eine weitere Formel.
Als die Kugel endlich die Antwort geliefert hatte, bleib Narvana für einen Moment der Atem stehen. Nein, nein, das konnte doch nicht wahr sein! Aber die Kugel hatte es gesagt...
Voller Verzweiflung rannte sie auf den Balkon und stiess einen lauten Schrei aus, der in ganz Sarakkin zu hören war.
Tut mir Leid!


Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Ich und meine Familie (Bilder werden bald ersetzt)
Kapitel 2: Ein merkwüriges Mädchen (Bilder werden bald ersetzt)
Kapitel 3: Schwere Zeiten
Kapitel 4: Im Gartencaffé
Kapitel 5: Die Versöhnung
Kapitel 6: Ganz normale Teenager - oder doch nicht?
Kapitel 7: Das Mädchen mit der magischen Stimme
Kapitel 8: Ein Junge namens Domenico
Kapitel 9: Die wahre Geschichte
(weitere folgen bald)
Prolog: Eine schlimme Nachricht...
Es war ein Abend wie jeder andere auf Schloss Feetrizia. Und doch lag etwas in der Luft, etwas undefinierbares, welches auf magische Weise verkündete, dass sich heute alles ändern würde.
Königin Miasha wärmte sich am knisternden Feuer des Kamins. Das Zimmer war kaum eingerichtet, nur ein Sofa und ein kleiner Teppich schmückten es.
Die Flammen züngelten hoch und Miasha war es, als ob sie unruhig wären und vor etwas warnen wollten. Was das wohl sein konnte?

Sie war wieder mal tief in Gedanken versunken. In letzter Zeit war viel passiert und sie hatte wenig Zeit gehabt, einmal aus zu spannen. Mal hatte sie eine Feenkonferenz in Fairy-Villiage, das lag fast zwei Flugtage von hier entfernt. Kaum war das gemacht, musste sie auch schon wieder weg, diesesmal zu einer Hochzeit.
Ja ja, das Leben als Feenkönigin war nicht leicht. Aber Miasha mochte es, so wie es eben war. Ihr Volk verehrte sie zu tiefst und sie war überall herzlich willkommen. Ausserdem besass sie mächtigere Zauberkräfte als jede andere Fee, die sie aber nur im Notfall einsetzte.
Die Königin wurde vom quietschenden Geräusch einer sich öffnenden Tür aus ihren Gedanken gerissen. Es war ihr Dienstmädchen Gabriela, die mit schnellen Schritten das Zimmer betrat.

Miasha schreckte auf und drehte sich um. Gabrielas Gesicht wirkte traurig, vielleicht auch etwas fassungslos. Ihr Atem rasselte; sie schien es wirklich sehr eilig zu haben.
"Meine Königin", keuchte sie. "Es...es..."
"Gabriela, was ist los?", fragte Miasha.
"Der...der magische Rat...", stammelte sie.
"Ja...?"
"Eine schlimme...Nachricht..."
"Gabriela, nun sag es mir doch endlich!", drängte Miasha. "Es kann doch wohl nicht so schlimm sein, oder?"
Das Dienstmädchen sah sie nur mit einem verzweifelten Blick an.
"Menschen", presste sie heraus. "Es sind Menschen in Sarakkin..."
Miasha blieb einen Augenblick wie erstarrt stehen. Was sie da gehört hatte, kam ihr vor, als wäre es ein Albtraum, der nie hätte wahr werden sollen.
"Menschen?"
"Ja, sie sind hier!" Gabriela verbarg ihr Gesicht in den Händen und begann bitterlich zu weinen.

Wortlos schritt Miasha im Zimmer umher. Gabriela sagte die Wahrheit, das spürte sie genau, auch wenn sie es nicht wollte. Menschen also. Sie wusste ganz genau, was das für ihr Land bedeutete.
"Wir werden alle gefangen...", schluchzte Gabriela. "Und dann stecken sie uns in Käfige und stellen uns aus... Es ist aus... Unsere Welt... Wir sind verloren..."
Miasha hatte Mitleid mit dem Dienstmädchen und legte ihr zuversichtlich den Arm um die Schultern.
"Nein, Gabriela, so weit werde ich es gar nicht kommen lassen", tröstete Miasha sie. "Ich glaube, dass ist alles nur ein Missverständnis."
Gabriela schneifte.
"Meinen Sie?"
Die Königin nickte.
"Ja." Dann drückte sie Gabriela an sich, um zu zeigen, dass sie keine Angst haben soll. "So, mein Kind, und jetzt trockne deine Tränen. Ich werde das mit dem magischen Rat abklären."
Nachdem Gabriela das Zimmer verlassen hatte, seufzte Miasha tief. Sie hatte Gabriela angelogen. Nur so war es ihr gelungen, sie zu beruhigen. Es war kein Missverständnis. Ganz und gar nicht.
Mit einem Kloss im Hals nahm sie das Telefon von der Gabel und tippte die Nummer ein. Sie musste unbedingt mit dem magischen Rat sprechen. Sie konnten doch nicht einfach zusehen, wie Menschen Sarakkin besiedelten! Sarakkin - das Lande der Magie!
"Hallo?", meldete sich eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung. "Wer ist da?"
"Ich bin es, Königin Miasha", erwiderte Miasha.
"Ach Sie sind es, Königin!", lachte der Mann. "Sie wollen mit dem obersten Mitglied des magischen Rates sprechen, nehme ich an?"
"Ja, so ist es." Miashas Stimme klang leicht wütend. Wie konnte dieser Typ bloss noch lachen, wenn Sarakkir am Abgrund stand?

Das Gespräch mit dem magischen Rat dauerte nicht lange. Es war die Wahrheit: Menschen waren nach Sarakkin gezogen! Fünf, um genau zu sein. Vier weibliche und ein männliches Wesen. So jedenfalls hatte der magische Rat es Miasha gesagt.
Lautlos legte die Königin den Hörer auf. Das würde eine schwierige Zeit werden.
Zur selben Zeit auf Burg Dracula...
Es war eine schöne Nacht heute. Die Sterne am Himmel funkelten, der Mond war hinter ein paar Wolken versteckt.
Hoch oben, auf dem höchsten Punkt von Sarakkin, lag Burg Dracula im Mondlicht. Sie war ein imposantes Gebäude mit vier Türmen und vielen Zimmern.
Vom innern der Burg erklang leise Klaviermusik. Dort, in einem dunklen Winkel der Burg, sass Prinzessin Narvana und spielte auf ihrem Flügel. Sie war stolze Besitzerin dieser Burg, auch wenn das nicht wirklich das war, was sie sich immer gewünscht hatte.

Ihr Grossvater, Graf Dracula, hatte diese Burg vor fast dreihundert Jahren erbaut. Narvana hatte ihn noch nie leiden können und er sie sowieso nicht, da sie ein Halbblut war. Ihre Mutter war eine Vampirin, ihr Vater jedoch ein Elf. Es kam so, wie es kommen musste... Narvanas Vater wurde von ihrer Mutter gebissen und starb kurz darauf. Kurz darauf wurde Narvana geboren. Sie war nicht so, wie jeder andere Vampir. Zwar war ihre Haut weiss, jedoch schadete es ihr nicht, sich an der Sonne auf zu halten. Und blutgierig war sie sowieso nicht.
Leider war ihre Mutter tot. Sie, Graf Dracula und dessen Frau wurden von einem Sonnenaufgang überrascht und zerfielen alle drei zu Staub. Übrig blieben einzig und allein Narvana - und ihre Schwester Livara, die jedoch nun alleine irgendwo in Sarakkin wohnte. Also blieb Narvana nichts anderes übrig, als Burg Dracula zu übernehmen.
Wie gesagt spielte sie an diesem Abend auf ihrem Flüge - so wie eigentlich immer. Doch heute schien nichts mehr zu funktionieren: ständig traf sie den falschen Ton und es klang schräg, als ob ein Hund heulen würde. Gerade hatte sie es geschafft, den richtigen Ton zu spielen, als das Telefon klingelte. Seufzend erhob sie sich vom Stuhl und hob das Telefon ab. Diese Nacht würde sie nie mehr vergessen.

"Burg Dracula, Narvana am Aparat?"
Es war ein Mann des magischen Rates, der sie freundlich begrüsste.
"Na, alles okay?", erkundigte sich Narvana.
Leider war das nicht ganz der Fall. Es war eine schlimme Nachricht. Viel schlimmer, als Narvana es je erwartet hätte.
"Menschen?! Das darf doch nicht wahr sein!", rief sie in den Hörer.
Aber es war kein Aprilscherz, wie sie sich zuerst dachte. Es war bittere Realität.
"Ja, ist gut... Bis dann...", legte Narvana auf. Toll! Kaum drei Monate war sie die Besitzerin von Burg Dracula - und schon musste sie die Welt vor Menschen retten! Das fing ja gut an...
Plötzlich kam ihr eine Idee: die Kristallkugel! Nur sie wusste, ob das alles wahr sein konnte!
Narvana rannte los, so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Durch den Thronsaal bis hin zur Treppe, die in den Turm hinaufführte.
Stufe um Stufe nahm sie, bis sie endlich ganz oben angekommen war. Da war sie, die Kristallkugel, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Narvana atmete zuerst einmal tief aus, bevor sie die Beschwörungsformel sprach. Die Kugel begann hell zu leuchten, doch Narvana achtete nicht darauf und sprach eine weitere Formel.

Als die Kugel endlich die Antwort geliefert hatte, bleib Narvana für einen Moment der Atem stehen. Nein, nein, das konnte doch nicht wahr sein! Aber die Kugel hatte es gesagt...
Voller Verzweiflung rannte sie auf den Balkon und stiess einen lauten Schrei aus, der in ganz Sarakkin zu hören war.

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