Fotostory Landluft oder Einsame Herzen *FS abgeschlossen**Bilder fehlen*

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Ich hoffe sehr, dass Damian Sancho beruhigen kann. Es wäre ja noch schöner, wenn es Angelo gelingen würde, Sancho durch seine List aus dem Rennen zu werfen,
damit er bei Liane freie Bahn hätte. NEIN NEIN NEIN, das darf nicht passieren. Hoffentlich bekommt Liane noch ein Kind von Sancho.
:up: Es ist super, was Dir so für Verwicklungen und Überraschungen für Deine Story einfallen. Es bleibt weiterhin sehr spannend.
Liebe Grüße
Lia
 
Guten Abend Lia:hallo:

Nun ob Damian ihn beruhigen kann, oder ob unsere kluge Liane da was deichselst wird man bald lesen können.

Nun sich Bosheiten für Angelo auszudenken ist gar nicht mal so einfach, vor allem wenn man sie meistens wenigstens in einem Kapitel zuvor noch vorbereiten muss*g* Aber ich denke, mir wird da noch einiges einfallen was er anstellen kann.:lol: Und ich denke bevor Sancho, Liane gehen lassen würde, würde er sich mit dem personifizierten Bösen höchstpersönlich anlegen, Inkarnation hin oder her.:lol:

Aber dir ist es vieleicht nicht aufgefallen, aber wir sind bei Seiteeee 10.:lalala:

Dank dir für deinen lieben Kommentar.

LG

Lady​
 
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So und weiter gehts, viel Spass beim lesen.:read:
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Die Wut des Krieges

Als Liane nach Hause kam hörte sie das Gebrüll bereits bis draußen. Einen Moment wartete sie noch bevor sie das Haus betrat, um zu verstehen um was es ging. Angelo war für sie nicht sichtbar, aber er stand in der Nähe und bekam alles mit. Er rechnete damit das Sancho sich Liane sogleich schnappen und über sie herfallen würde. Damit hätte er den ersten Schritt getan um Liane ganz zu verlieren. Angelo rieb sich wieder mal die Hände.
Als es leiser wurde, weil Sancho sein Wüten in den Garten verlegt hatte, betrat sie endgültig das Haus, sich bereits wappnend, gegen eventuelle Angriffe von Sanchos Seite, mit denen sie rechnete.

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Sie ging gleich durch, dem Gebrüll folgend. Als Damian sah das Liane erschien zog er sich etwas zurück aus der Schusslinie, er rechnete damit das es nun heiß her gehen würde. Liane ging ruhig auf Sancho zu, der immer noch wie ein Wilder tobte. Als er sie sah wollte er gleich auf sie los gehen und brüllte sie an: „Was fällt dir ein, du weisst genau das du..........“Dann war Stille, absolute Stille. Denn Liane hatte ihre Kräfte eingesetzt und Sancho war nicht mehr in der Lage auch nur einen Ton heraus zu bringen, was ihn nun natürlich noch wütender machte.

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Liane sah den Zettel in Damians Hand und nahm ihm den ab, durch ihr lauschen, sofern man das bei Sanchos Gebrüll so nennen konnte, wissend das es um einen Brief ging. Dann blickte sie darauf, Sancho im Augenwinkel immer beobachtend, sie rechnete mit einem Angriff von ihm. Als sie den Brief gelesen hatte, sah sie Sancho ruhig an: „Also glaubst du wirklich was in diesem schmierigen Wisch steht? Du lässt dich auf hundert neunzig bringen weil irgendwer dir irgendwas erzählt? Hast du verdammt noch mal so wenig Vertrauen zu mir?“ :mit jedem Wort und mit jedem Satz wurde ihre Stimme lauter. Dann gab sie Sancho seine Stimme wieder und sah ihn weiterhin ruhig an. Sie wusste das er kaum zugänglich war, wenn er so wütend und zornig war. Er kannte dann nur eine Sprache. Und so legte sie blitzschnell einen Arm um ihn, drückte sich fest an ihn und küsste ihn mit aller Leidenschaft die sie besaß.

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Sie wusste das dies zwar seine Begierde steigern würde, aber sie wusste auch, das damit seine Wut und der Zorn die in ihm tobten verrauchen würden. Und Sancho legte seine Arme um sie und presste sie in wilder Begierde an sich, ihren Kuss fordernd erwidernd. Schwer atmend sah er sie anschließend an, tief in seiner Stimme war das bekannte dunkle Grollen zu hören.“Ist alles gelogen was dort drin steht?“ man konnte sehen wie sehr er sich beherrschen musste, aber Liane stand ruhig vor ihm und übertrug einen Teil ihrer Ruhe auf ihn. „Nein, nicht alles, der Schmierfink ist her gegangen und hat Wahrheit mit Lüge gemischt. Wahrheit an dem Wisch ist, ich habe mich von meiner Vergangenheit und somit auch von Victor gelöst. Wahrheit ist auch das ich damit wirklich offen für eine neue Liebe bin.“

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Sancho wollte gerade etwas einwerfen, als sie ihn mit einer Handbewegung unterbrach: „Ich bin noch nicht fertig........denn LÜGE ist, das ich irgendeinen anderen außer dir habe. Nun kannst du zeigen ob du meiner Liebe würdig bist oder nicht. Jetzt hast du die Möglichkeit alles das zu bekommen was du dir von Herzen wünscht. Ich weiß das du zu Wutanfällen und schnellem Zorn neigst. Ich weiß das deine Begierde dich manchmal um den Verstand bringt.“ Abermals wollte Sancho etwas einwerfen, doch wiederum schnitt sie ihm das Wort ab bevor er überhaupt beginnen konnte. Und Damian sah, wie zahm Sancho in Lianes Nähe wurde. Und auf einmal begriff er das ganze Ausmaß, der Verbindung der beiden. Wenn Sancho die Begierde überkam konnte ihm nur eine geben was er brauchte. „Aber ich weiß auch“ :fuhr Liane fort. “das du mich liebst, wenn auch auf deine eigene Art und Weise. Und ich weiß auch, das wenn du mich in unser Bett zerrst auch gegen meinen Willen, das es deine Natur ist und nicht dein freier Wille. So und nun bist du dran.“

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Sancho stand schwer atmend von dem Wutanfall als auch von ihrem leidenschaftlichen Kuss, der immer noch in ihm nach hallte und seine Begierde wirklich bis ins unermessliche gesteigert hatte vor ihr und sah sie an. Leise grollte er: „Du hast keinen anderen? Du gibst keinem anderen das, was ich mir so sehr wünsche?“ Liane schüttelte verneinend den Kopf. „Eine Lüge?“ Liane nickte: „ja es ist eine Lüge und ich ahne auch von wem, wenn ich auch noch nicht weiß wieso.“

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Nun sah Sancho sie um Verzeihung bittend an:“ Ich werde es heraus finden, und dann sollte sich derjenige warm anziehen.“ Liane lächelte leicht und flüsterte leise: “Das brauchst du wahrscheinlich nicht, suche nach dem Bösen in Person, suche die Inkarnation, die das Böse verkörpert und ich denke du hast deinen Schmierfink.“ Dann erklärte sie ihm in kurzen und knappen Worten was diese Inkarnation bereits für Unheil angerichtet hatte und das sie nun davon aus ging, aus welchen Gründen auch immer, das auch hier dieser jemand seine Hände im Spiel hatte.

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Sancho nickte und begriff. „Gut ich werde ihn suchen, und werde aus ihm heraus prügeln was er vorhat.“ Nun musste Liane grinsen und schüttelte leicht den Kopf, das war typisch für Sancho. „Ja was...?“ :fragte dieser als er ihr Gesicht und ihr Kopf schütteln sah . „Töten kann ich ihn ja nicht, aber dafür sorgen das er einige Zeit seine Wunden lecken muss, bis er mit der nächsten Bosheit ankommt. Aber vorher.....“damit deutete er mit dem Kopf zum Schlafzimmer. „.....will ich was anderes. Gibst du es mir freiwillig?“

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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
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Erste! *g*
Kluge Liane. Klasse, wie sie es schafft Sancho zu beruhigen, der ist ja auf einmal fromm wie ein Lamm. Ich glaube, jetzt tobt ein anderer, nämlich Angelo.
Vor allem, wenn Liane und Sancho sich in leidenschaftlicher Liebe vereinen, und danach sieht es ja am Ende des Kapitels aus.
Aber das Böse gibt bestimmt nicht so schnell auf. Bin gespannt, was Du Dir noch alles ausgedacht hast.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Guten Morgen Lia :hallo:
Jepp das wäre auch zu einfach, das Angelo so leicht aufgeben würde, schliesslich geht es ihm um weit aus mehr als nur Liane zu besitzen, denn selbst das wäre ja nur ein Mittel zum Zweck.

Und ob nun Sancho wirklich Lianes Liebe erringen kann, wird man bald lesen können. Es ist ja nicht so das sie ihn nicht mag, vor allem da sie jeden einzelnen seiner Fehler kennt. Aber zur Zeit denke ich noch darüber nach, wie ich das umsetzen kann, das Sancho Angelo wirklich windelweich prügeln kann*lol* denn das wäre doch mal Aktion.:lol:

Aber erst mal geht es in der anderen Geschichte weiter, denn dort hat sich inzwischen auch einiges getan. Und es wird wieder mal Zeit für ein wenig Erotik.;)

Danke für deinen lieben Kommi.

LG

Lady​
 
UIUIUIUIUI! So viel auf einmal zu lesen... Da hab ich einmal ein paar Stündchen (aufsummiert zu Tagen) keine Zeit... *g* Mir fehlen die Worte! Du hast es wieder wunderbar geschafft einige Spannungen zu lösen, einige aufrecht zu erhalten und neue zu kreieren! Erste Klasse! Vielen, vielen Dank für diese wunderbare Story!!!
 
Guten Abend (ich kürz mal ab) Fan

Nun ich habe zu danken, für deinen lieben Kommentar. ich versuche immer mein bestes. Auch wenn ich mal einen Tag dafür brauche, um zu überlegen wie es weiter gehen soll. Vor allem mit solchen Charakteren. Da wäre eine normali durchnitts Simfamilie einfacher zu schreiben. Allerdings wahrscheinlich bei mir auch tierisch langweilig.

Jedenfalls danke für deinen Kommi.

LG

Lady​
 
Auch heute habe ich wieder ein Kapitel für euch. Viel Spass beim lesen.:read:

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Spekulationen

Nun Liane wusste was in ihrem Schlafzimmer geschehen würde. Und ihr war auch klar, das sich in Sancho einiges aufgestaut hatte. Als er diese Frage stellte, sah sie ihn sanft an: „Willst du das denn?“ Er nickte, „Ja ich will spüren das du mich willst, ich will spüren das du bereit bist....für mich.“ Sie nickte ebenfalls, und nahm seine Hand : “Nun dann komm.“ Damian sah den beiden nach. Er wurde nachdenklich, und in diesem Moment wurde ihm klar, wie kindisch er sich Liane gegenüber verhalten hatte. Sicher, sie war eine attraktive Frau, und er müsste lügen würde er nicht zugeben das er sich, obwohl er Rowan liebte, nicht doch hier und da mal gewünscht hatte, Liane würde sich mal für ihn interessieren. Doch jetzt kam ihm das lächerlich vor. Diese Frau trug die ganze Welt auf den Schultern und hatte immer noch die Zeit, sich um seine und auch Rowans Probleme zu kümmern. Damit ging er um nach Rowan zu sehen.

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Als Sancho und Liane im Schlafzimmer ankamen, schob er sie gleich zum Bett“ Es tut mir leid das es auch ab und zu auf andere weise geschehen muss, doch diesmal nicht, ich will dich freiwillig in meinen Armen sehen. Wie du schon sagtest, ich liebe dich, auch wenn es nicht immer so deutlich zu spüren ist. Gewalt ist eben mein Geschäft.“ Dann legte er sich neben sie, nach wie vor war das grollen tief in seiner Stimme zu hören. Und Liane wusste was das bedeutet. Zärtlich würde es bei ihnen nicht zu gehen, aber sie war darauf vorbereitet. Sie spürte das er sich kaum noch beherrschen konnte und doch sprach er noch mit ihr, ohne gleich über sie her zu fallen. Er wollte ihr beweisen, das er sich bei aller Begierde, doch noch so weit zurück halten konnte. Obwohl sie genau wusste, das dies nicht der Fall war, aber alleine die Mühe die er sich nun gab, zeigte ihr wie viel sie ihm bedeutete. Und ihr großes Herz öffnete sich langsam für ihn. Er legte einen Arm um sie, während sie sich noch zurück hielt und ihn nur sanft an sah.

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Sie wusste eine kleine Berührung ihrerseits und seine Beherrschung würde zusammen brechen wie ein Kartenhaus. Als er sie langsam an sich heran zog, sah sie wie sein gewaltiger Brustkorb sich unter der Anspannung hob und senkte. Wie schwer es ihm fiel sich zurück zu halten und doch versuchte er es. Dann legte sie ihre Hand auf seinen Arm und strich sanft darüber. „Ich weiss das du mich liebst, und ich weiß das du nicht anders kannst. Und es ist nicht so das ich dich nicht will, deine Nähe reizt mich schon, doch ich musste mich erst von der Vergangenheit lösen, um dir ganz gehören zu können.“ Ihre Worte als auch ihre zärtliche Geste, zeigten ihm das sie doch mehr für ihn empfand als sie im Moment zugeben wollte, aber das war für ihn in Ordnung. Einen kleinen Moment beherrschte er sich noch, doch dann brach es aus ihm heraus.

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Sancho oder auch Mars, war die körperlich stärkste Inkarnation und so fiel es ihm nicht sonderlich schwer, Liane recht schnell von der Kleidung zu befreien, wenn gleich sie diese anschließend auch wegwerfen konnte. Dann beugte er sich über sie und sein Kuss war hart und verlangend. In diesem Kuss spürte Liane die Begierde die ihn trieb. Und als er spürte das Liane bereit war ihm alle Wünsche freiwillig zu erfüllen die er hatte, war er nicht mehr aufzuhalten. Er hätte nun jeden der es gewagt hätte das Schlafzimmer zu betreten mit einer Handbewegung getötet.

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Und vor dem Haus? Angelo hatte nicht alles mit bekommen, denn Liane hatte eine Art Glocke über das Haus gelegt und es kamen nur noch dumpfe Gesprächsfetzen zu ihm herüber. So hatte er nicht hören können, das man ihm bereits auf der Spur war. Doch eins hörte er nun deutlich. Nämlich das Gäia sich dem Herrn des Krieges freiwillig hingab. Nun tobte er und wütete herum. Damit hatte er nicht gerechnet. Wieso hatte sich Mars so beherrschen können, wieso war er nicht gleich über sie hergefallen wie es in seinem Plan stand. Liebe war für das Böse etwas abstraktes, etwas das man nicht fassen konnte und so wendete er sich ab. Er würde nicht aufgeben, dann musste eben ein neuer Plan her. Und im Schlafzimmer von Sancho und Liane ging es heiß her.

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Nachdem sich Sancho aus getobt hatte saßen sie anschließend auf dem Sofa und Sancho fragte Liane nun sehr ruhig geworden aus. Er wollte Einzelheiten wissen. Nur die konnte ihm Liane nicht geben, da sie es selber nicht wusste. „Ich weiß nicht ob es ein Mann oder eine Frau ist. Laut Zeit und Schicksal hat ihn nie jemand gesehen, hinzu kommt wie ich heraus fand das er, sie, es wie auch immer, viele Gesichter hat. Das heißt es könnte dir auf der Straße begegnen und man wüsste es nicht.“
Sancho nickte: „Gut also gilt es erst einmal heraus zu finden ob es weiblich oder männlich ist. Wobei ich denke es ist ein Mann, denn diese Intrige zeigt ja wohl deutlich, das man uns entzweien wollte. Was für mich heißt es wollte einen von uns für sich haben, aus irgendeinem Grund. Womit man weiter darüber nach denken sollte, warum sollte das Böse, den Krieg für sich haben wollen, das wäre doch dämlich, denn spätestens wenn ich dahinter käme wem ich aufgesessen wäre, würde sie ihre Knochen sortieren dürfen. Abgesehen davon ist allen Inkarnationen, also auch ihm, bekannt, das ich dich brauche. So das sich mir nur ein Schluss offenbart, es muss ein Mann sein, denn die Natur ist ein weit aus besseres Ziel. Und er will dich.“

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Liane nickte nachdenklich. „Du könntest recht haben, aber wir wissen es eben nicht genau. Das sind alles nur Spekulationen, und wir müssen es wissen. Ich hoffe nur das er mal einen Fehler macht und wir ihn entlarven können. Jetzt sage ich auch schon ..er. Vielleicht ist das instinktiv sogar richtig.“
Dann sah Sancho sie an: “Du .sag mal...wäre es uns möglich auch ein Kind zu bekommen? Sagen wir mal einen Sohn?“ Liane nickte immer noch mit den Gedanken beim Bösen: „Sicher wäre es möglich, ich müsste nur sicher stellen, das es nicht unsere Kräfte über nimmt, denn ansonsten macht es ..Puff... und wir waren einmal.““Puff?.....was heisst das?“ Sancho sah sie fragend an: „ Na ganz einfach, wenn das Kind unsere Kräfte übernehmen würde, müssten wir unsere hergeben, was den unweigerlichen Tod bedeuten würde. Denn es kann nur einen Krieg und nur eine Natur geben. Und wenn das Kind bereits, wie im Fall von Väterchen Zeit beziehungsweise Hans, schon als Inkarnation geboren wird, bedeutet das .....Puff.“

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Sancho sah sie weiter hin an, dann grinste er hinterlistig: „Also nur mal angenommen, das Böse wäre ein Kerl, und er würde mit dir ein Kind zeugen, und man würde dafür sorgen das es seine Kräfte übernimmt, hätten wir das Böse dann nicht in unserer Hand?“ Liane sah ihn sprachlos an: „Sag mal tickst du nicht ganz richtig? Niemals würde ich mit dem Bösen ins Bett gehen, das schmink dir mal ganz schön ab.“

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Nun lachte Sancho:“ Also bevor ich zulassen würde das er mit dir das Bett teilt würde ich dich bewachen wie ein Zerberus, darauf kannst du Gift nehmen. Aber mir kam eben der Gedanke. Du bist Mutter Natur, und kannst du ihm nicht eine Frau in den Weg schicken die so aussieht wie du, und mit der er dann das Kind zeugt, anschließend nehmen wir das Kind und ziehen es in unserem Sinne auf.“ Liane sah ihn an“Also Gedanken hast du, sag mal du bist nicht zufällig selber das Böse oder? Denn diese Idee kann ja nur von einem Wahnsinnigen stammen. Abgesehen davon würde dein so großartiger Plan auch nur funktionieren, wenn das Böse ein Kerl ist, was wir nicht genau wissen.“ Sancho grinste sie frech an:“ ne.. ich bin nicht das Böse, aber ich bin Mars, und auch der Krieg kennt List und Winkelzüge. Ich würde mal sagen, das Böse hat sich mit dem falschen angelegt. Aber eins noch, wie wäre es wenn wir ein Kind bekommen würden, also einen Sohn, hätte ich schon gerne.“

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Nun wurde es Liane zu bunt und sie erhob sich: „Ich glaube du spinnst. Einen Sohn, ist klar. Sicherlich und dann müssen wir zusehen wie er altert, und stirbt, ja.. ne... ist klar.“ Sancho sah sie an und leise kam: „Das müssen wir auch bei Rowan und Damian und ihren Kindern. Bitte ......Liane, ein Kind, einen Sohn.... ja?“ Liane sah ihn mit schmerzvollem Gesicht an und ging.

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Dann erhob auch er sich und folgte ihr. Er würde seinen Sohn bekommen, er musste sie nur überzeugen, davon war er überzeugt. Sie wusste ja nun was er wollte. Und irgendwann würde er sie soweit haben. Dann machte er sich auf die Suche, um das Böse und wie er sich im stillen sagte, den Mistkerl zu finden.

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So ich wünsche euch viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady

 
Ja, da musste Angelo erst mal eine Niederlage kassieren und abziehen. Aufgeben wird er sicher nicht.
Es ist schön, dass sich Liane Sancho freiwillig hingegeben hat, ich hoffe auch, dass die beiden doch noch mal ein Kind bekommen.
Um das Böse zu finden, wird sich Sancho bestimmt noch eine List überlegen. So ganz abwegig finde ich die Idee,
Liane und das Böse gar nicht. Und sei es nur, um Angelo dadurch zu entlaven.
Echt spannend, was hier noch zu erwarten ist.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Guten Morgen Lia:hallo:

Danke für deinen Kommi

Na das wäre ja auch noch schöner, wenn Angelo aufgeben würde. Immerhin hat man ihn ja noch nicht mal richtig gesehen*g* Nun Angelo versteht einfach Lianes Wesen nicht, und als sie freiwllig mit Sancho mit machte, verstand er das noch weniger. Nun und Sancho ist stinksauer auf das Böse, also da wird noch einiges kommen, denke ich mal.:lol:

LG

Lady​
 
Auch heute soll man nicht leer ausgehen, so habe ich hier ein neues Kapitel das allerdings noch fortgesetzt wird.:lol:
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Ein merkwürdiges Baby

Wut verleitet einen zu Fehlern, und Angelo war stinkwütend, das sein Plan nicht geklappt hatte. Er verstand einfach nicht, wieso Liane Sancho fast alles verzieh, seine Wutausbrüche, seine Zornanfälle, selbst seine Gewaltakte. Obwohl es diesmal dazu nicht mal gekommen war. Er fragte sich was war es was sie so an Sancho faszinierte das sie ihm alles verzieh. Wie dem auch sei, seine Wut jedenfalls verleitete ihn zu einem Riesenfehler.

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Ihm war klar, den Inkarnationen konnte und durfte er sich nicht nähern, sie hätten sofort gewusst wer er sein würde. Also musste eine Alternative her. Und die kam, als Rowan eines Nachmittags einen Spaziergang machte. Er sprach sie freundlich an, so schwer es ihm auch fiel. „Hallo schöne Lady, so alleine unterwegs?“ Rowan zog kurz ihre Augenbraue hoch und ging in Abwehrhaltung. Was wollte diese komische Type von ihr? „ Ne, wie sie sehen können, habe ich eine ganze Armee bei mir, und ich würde ihnen raten mir den Weg frei zu machen.“

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Der Fremde wollte gerade noch was sagen als Rowan auf einmal ihr Gesicht leicht in Schmerzen verzog. Ihr Baby meldete sich, es trat und wirbelte regelrecht in ihrem Bauch herum. Angelo bemerkte das sie Schmerzen hatte und fragte scheinheilig:“ Kann ich ihnen helfen, junge Lady? Sie scheinen Schmerzen zu haben. Vielleicht sollte ich sie ins Krankenhaus bringen“ Doch instinktiv keuchte Rowan: “Das kann ich auch selber, wenn es nötig ist“ „Oder ich tue es“ klang es auf einmal dunkel hinter Angelo.

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Angelo fuhr herum und hinter ihm stand wie aus dem Nichts erschienen....... Sancho. Dieser war alarmiert worden, durch die Gefühle die er auf einmal von dem Baby empfing das Rowan unter ihrem Herzen trug. Er wusste noch nicht wie alles zusammen hing, aber er spürte dass das Baby furchtbare Angst hatte und so stand er auf einmal in Rowans Nähe und direkt hinter Angelo. Und als er in dessen Nähe stand wusste er wen er dort vor sich hatte. Angelo hatte einen Riesenfehler gemacht, und wusste es nicht. Er hatte die Mutter des Babys das einen goldenen Schicksalsfaden besaß belästigt, und dieses Kind rief selbst im Mutterleib bereits um Hilfe, wenn auch auf seine eigene Art.

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Sancho hingegen stellte sich schützend neben Rowan. „Wage es nicht meine Enkeltochter zu belästigen, oder ihr irgendwas an zu tun." Rowan sah von einem zum anderen, sie wunderte sich auch wo Sancho auf einmal her kam. Kurzzeitig hatte sie gänzlich vergessen das er eine Inkarnation war und somit ohne Zeitverlust an jedem Ort auftauchen konnte.

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Angelo sah Sancho hasserfüllt an:“ Ich hatte nicht vor der jungen Lady irgend etwas zu tun. Ich wollte mich lediglich ein wenig unterhalten.“ Er hoffte noch das Sancho nicht wüsste wer er sein würde. Und schauspielerte so also erst mal weiter. Sancho sah kurz aber freundlich Rowan an. „Es wäre wohl besser wenn du jetzt gehst, denn was jetzt kommt, könnte sehr unschön werden.“ Diese schüttelte allerdings mit dem Kopf und wollte bleiben. Sancho zuckte kurz mit der Schulter und brüllte dann Angelo an. Und wenn Mars brüllt, fliegen einem fast die Ohren weg.

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„Du hinterlistige Kröte, an einen Kerl wie mich traust du dich nicht ran, nein da gehst du lieber an eine unschuldige junge Frau. Aber diesmal mein Guter hast du dich mit dem falschen angelegt. Und tu nicht so unschuldig ich weiß genau was und wer du bist. Du bist die Inkarnation des Bösen. Wenn ich auch deinen Namen noch nicht kenne.!!“

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Angelo zuckte zurück, damit hatte er nicht gerechnet. Er fluchte leise in sich hinein. Woher sollte er auch wissen das die kleine Schlampe die Enkeltochter von Mars wäre. Er hatte gedacht das wäre lediglich eine junge Frau die Gäia bei sich aufgenommen hatte, weil sie das Kind unter dem Herzen trug, das einmal ........Und dann wurde ihm alles klar, und er schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. Ja klar hier stand die Begründerin der zukünftigen Dynastie, die auf Gäia und Mars aufgebaut werden sollte. Verdammt wie konnte ihm das nur entgehen? Er hatte gedacht, das das Kind erst noch geboren werden müsste und hatte nicht darauf geachtet das Mars und Gäia bereits ein Kind zusammen hatten. Und ihm war eines klar, mit Mars war nicht zu spaßen.

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Doch auch Sancho war nun langsam in Wut geraten und forderte Rowan nochmals auf zu gehen. Doch als Rowan abermals den Kopf schüttelte, beliess er es dabei und ehe Angelo sich versah hatte sich Sancho schon auf ihn gestürzt. Angelo würde nun die Prügel seines Lebens kassieren. „Und du wirst mir nun sagen was du vorhast und vergiss nicht deinen Namen zu nennen!!“ :brüllte Sancho wieder, „oder ich brech dir jeden einzelnen Knochen im Leib.“ Mit knallharten Schlägen prügelte Sancho auf den Kerl ein. Nun der immensen Kraft des Mars hatte Angelo absolut nicht gegen zu setzen. Er war eine Inkarnation des Geistes, nicht der Kraft, auch wenn er nicht gerade schmächtig war.

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Und so kassierte er die erste Prügel: „Du kannst mich nicht töten“ keuchte er. „Das weiß ich du Idiot“ :brüllte Sancho zurück. „Aber ich kann dir jeden Knochen brechen, und es wird eine ganze Weile dauern bis das wieder in Ordnung ist, auch bei einer Inkarnation, wir mögen unsterblich sein, aber wir sind nicht unverletzlich. Also raus mit der Sprache, wie heißt du und was hast du vor?“ Dabei droschen seine Fäuste immer wieder auf Angelo ein, der sich nach besten Kräften versuchte dagegen zu wehren, was ihm aber so gut wie unmöglich war und so hörte Rowan die ersten Rippenknochen brechen........




Fortsetzung folgt...............

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So viel Spass beim lesen:read:

LG

Lady

 
Zuletzt bearbeitet:
Hahaha, Angelo bezieht Prügel! Echt klasse, dass das ungeborene Kind schon um Hilfe rufen kann und dass Sancho auch sofort zur Stelle ist.
Ich bin gespannt, wie dieses Kapitel weitergeht.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
ich finde das kapitel einfach prima, das sancho sofort kam wie das baby um hilfe gerufen hat,der soll das böse ruhig mal richtig verprügeln hat der verdient nachdem was der alles gemacht hat.
freue mich schon auf die fortsetzung.:lol:
lady deine kapitel sind einfach immer super und fesseln einen beim lesen nochmal großes lob an dich.liebe grüße powerwomen02:hallo:
 
Guten Morgen ihr Lieben:hallo:

Lia:

Nun ich hatte da einige Ideen wie Sancho und seine Mitinkarnationen hinter die Identität kommen würden, dann dachte ich aber ich muss noch mal ein wenig herausstellen, das, das Kind das Rowan erwartet kein normales Kind ist. Und so kam ich auf diese Idee. Also bekommt Angelo Prügel.:lol:

Powerwoman:

Und es war klar das Sancho sofort kommen würde, wenn das Kind in Gefahr ist. Und wenn er nichts hätte ausrichten können, weil er ja nicht wissen konnte was für eine Gefahr, hätte er im Notfall halt eine der anderen Inkarnationen gerufen, die es vermocht hätten.
Aber so kann er sich mal richtig austoben.:lol:

Danke für eure lieben Kommentare, das nächste Kapitel wird auch heute noch kommen und auch mit einigen Auflösungen.:hallo:

LG

Lady​
 
So und hier die Fortsetzung, viel Spass beim lesen.:read:

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Verdiente Prügel


Immer wieder prasselten die Schläge von Sancho auf Angelo ein. Und wenn er versuchte zu entkommen, griff Sancho schraubstockartig mit einer Hand seinen Arm um ihn am flüchten zu hindern. Angelo war bisher der erste der jemals wirklich die gesamte Kraft des Mars zu spüren bekam. Hier hielt dieser sich auch nicht zurück, denn er wusste genau, töten könnte und würde er ihn nicht.

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Langsam begann Angelo zu wimmern und immer noch brüllte Sancho: „Raus mit der Sprache, wenn du noch einen heilen Knochen behalten willst. Namen und was du vor hast.“ Als Rowan die ersten Knochen brechen hörte, lief es ihr eiskalt den Rücken herunter und sie lief davon. Sie wollte Liane benachrichtigen, damit diese Sancho Einhalt gebieten würde. Denn wenn es einer könnte dann sie. Denn Sancho war inzwischen blind vor Zorn. Angelo keuchte unter den Schmerzen die Sancho ihm bei brachte“ Ich heisse Angelo.......jetzt ..weisst...du.... meinen. .Namen und nun lass mich gehen.“

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„Ja sicher ist klar, damit du dann die nächste Gemeinheit aushecken kannst. Nein mein Bester diesmal wirst du leiden, das verspreche ich dir. Also was hast du vor?“ Sancho hielt ihn nun lediglich noch am Arm fest damit er nicht abhauen konnte und hatte vorerst seine Schläge eingestellt. Ihm war daran gelegen alles aus ihm heraus zu bekommen. Angelo wimmerte vor Schmerzen und hielt sich mit der freien Hand die Rippen, die Sancho ihm gebrochen hatte. Bei dem Griff hatte Angelo das Gefühl sein Arm würde von einer Schraubzwinge gehalten, so stark umfasste Sancho ihn. Aber langsam beruhigte sich Sancho wieder, vor allem da die Gefahr für Rowan gebannt war.

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„Also raus damit oder ich prügel wieder los, oder wie wäre es mit einem gebrochenen Arm?“ Damit begann Sancho vorsichtig, weil er wollte ihm ja nicht wirklich den Arm brechen, Angelos Arm zu verdrehen. „ Nein, nein.....ich sag ja alles“ wimmerte Angelo. Er war sich sicher das Sancho ihm sonst auch noch Arme und Beine brechen würde. „Gut also los, ich warte“ erwiderte Sancho eiskalt.
Doch Angelo überlegte fieberhaft, was sollte er sagen, seinen wahren Plan konnte er ja kaum offenbaren. Es vergingen einige Minuten, und Sancho wartete, doch als es ihm zu bunt wurde, begann er abermals auf Angelo ein zu prügeln. „Denk dran je länger es dauert bis du redest, um so größer werden deine Schmerzen“

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Doch auf einmal stand Liane in der Nähe, wie zuvor auch Sancho war sie wie aus dem nichts erschienen, und sah wie Sancho auf , das Böse einschlug. Rowan hatte sie beim Schicksal und Väterchen Zeit gefunden und benachrichtigt. Doch die Aufregung war zuviel für Rowan und das Baby, so musste sie schleunigst ins Krankenhaus, und das Kind kam. Angelo sah Liane dort stehen, und flehte sie an:“ Lady Gäia haltet den Wahnsinnigen auf, er bricht mir ja alle Knochen.“

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Und Liane sah ihn nur eisig an: „Das hast du dir selber zu zu schreiben, ich werde ihn mit Sicherheit nicht auf halten. Du hast, Väterchen Zeit rein gelegt. Du hast versucht Mars und mich aufs Kreuz zu legen. Du hast stinkende Lügen verbreitet. Und nun hast du es gewagt dich an unserer Enkeltochter heran zu machen, so das sie vor lauter Aufregung das Kind bekommen wird, und das viel zu früh. Und ich sage dir eins, geschieht ihr oder dem Kind etwas, werde ich Mars sogar noch anfeuern.“ Sancho sah Liane an. “Rowan ist im Krankenhaus und das Kind kommt zu früh?“ Liane nickte. „Also brech ihm meinetwegen alle Knochen, so haben wir wenigstens für eine weile Ruhe vor ihm. Doch zuvor soll er uns sagen, was er vor hat.“

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Sancho stieß Angelo leicht an so das er auf Liane zugehen musste, ohne ihn natürlich los zu lassen. Ihm war klar, sobald Angelo die Möglichkeit bekommen würde zu fliehen, wäre er weg. Denn Sancho vergass nicht, das auch Angelo jederzeit, auftauchen oder verschwinden könnte. „Er heißt Angelo......allerdings was er vorhat sagte er bisher nicht“ Liane nickte verstehend. „In Ordnung brich ihm einen Arm, mal sehen ob ihm dann einfällt was er vor hat und wenn das nicht reicht, er ist eine Inkarnation, er kann Teleportieren und braucht nicht unbedingt seine Beine.“ :eiskalt kamen ihre Worte.

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Sancho grinste: „Du hast es gehört, Gäia hat gesprochen, also sage lieber was du zu sagen hast, ansonsten tue ich was sie mir befohlen hat.“ Dann sprudelte es aus Angelo heraus, das er die Weltenherrschaft haben wollte, und auch das er es mit einem Sohn von ihm und Gäia erreichen wolle. Liane blieb die Spucke weg: “So so und wie wolltest du erreichen das ich dir einen Sohn schenke? Hältst du mich für so blauäugig das ich nicht mit bekommen hätte, wer das Bett mit mir teilt? Mal abgesehen davon das ich keinen anderen will außer Mars?“ Der letzte Satz ging Sancho runter wie Öl und er lächelte leicht.

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Liane sah Sancho an:“ Ich glaube wir wissen nun was wir wissen müssen, ich denke du kannst ihn gehen lassen.“ Sancho blickte Liane an, dann bedauernd auf Angelo:“ Bist du sicher? Es begann gerade mir Spaß zu machen und ich bin doch gerade erst richtig warm geworden.“ Angelo sah von einem zum andere, er hatte unerträgliche Schmerzen, sein Körper war übersät mit blauen Flecken, hinzu kamen die gebrochenen Rippen. „Du hast gehört was sie gesagt hat, also tue gefälligst was deine Herrin sagt.“

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Angelo konnte es einfach nicht lassen, Sancho zu provozieren, und dieser ließ es sich nicht nehmen ihm noch einige Ohrfeigen zu geben.“ Hüte deine Zunge, denk dran ich bin weit aus stärker als du.“ „Ja ja aber nur körperlich, geistig bist du mir weit unterlegen und nun lass mich geben.“ daraufhin platzte Sancho endgültig der Kragen und er drehte Angelo den Arm im Gelenk um, und man hörte es knirschen. „So jetzt kannst du gehen“ :damit lies er ihn los und ehe man auch nur bis drei zählen konnte war Angelo verschwunden, sein Schmerzgeheul hörte man noch eine weile und auch das er rief: “Denkt dran ich bin noch da und das werdet ihr mir büßen.“

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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja selbst schuld, was wollte dieser Angelo eigentlich mit Rowen machen? Der sieht doch dass sie schwanger ist!
 
Großes Lob auch diesmal (wenn ich zuviel lobe, sag Bescheid =)), die Story ist großartig. Und ich hab endlich auch mal etwas mehr auf die Fotos geachtet, nicht nur den Text verschlungen. Unglaublich, wie perfekt die Bilder zur Geschichte passen, sie sind auch immer im richtigen Augenblick geknippst. Wieso machen Deine Sims immer das, was Du willst?

Ausserdem würde ich vorschlagen, dass Du Dich mal ans Fernsehen wendest. Die sollten mal die Story verfilmen. Dann käme endlich mal gute Unterhaltung im TV!!!

Aber das das Böse sich nicht mal was Neues einfallen läß, die Weltherrschaft? :sleep: Na gut, es ist ja "nur" das Böse, und nicht die Inkarnation der Fantasie. :D

Viele liebe Grüße und jede Menge Fantasie ;)
Niskaa
 
So, nun will ich auch Dir ein Kommi dalassen. Sancho geht ja ziemlich ruppig um mit Angelo, aber der hat es auch nicht anders verdient.
Es hat mich erstaunt, dass sogar Liane dafür ist, dass Sancho ihm alle Knochen bricht, wo sie doch sonst nichts mit Gewalt am Hut hat.
Ich hoffe, Angelo ist erst mal eine Weile außer Gefecht gesetzt. Aber er hat ja schon Rache geschworen, also kann man noch mit mehr Gemeinheiten rechnen.
Kein Wunder, dass Rowan ihr kind zu früh bekommt, bei der Aufregung. Sind denn wenigstens Mutter und Kind wohlauf?
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle ihr Lieben:hallo:

So bevor ich ins Bett gehe will ich mal noch flott eure Kommis beantworten.

Coconut:

Nun Angelo wollte aus Rowan Infos heraus locken, nicht mehr und nicht weniger. Und da war es ihm doch egal das sie schwanger ist. Und das Baby spürte das Böse und bekam Angst und seine Angst rief Sancho herbei.

Niskaa:

Erst mal danke, und Lob kann man immer gebrauchen.;)
Wieso machen Deine Sims immer das, was Du willst?

Tun sie nicht, ich habe alleine für diese beiden Kapitel, 80 Fotos geschossen und sie dann gesichtet und die passenden raus gesucht.:lol: Und die einzige die nicht das tat was ich ihr sagte war Rowan, doch als ich sah das sie abhaute, setzte ich noch ein warum sie los lief, und schon passte es wieder.:lol:

Lia:

Es hat mich erstaunt, dass sogar Liane dafür ist, dass Sancho ihm alle Knochen bricht, wo sie doch sonst nichts mit Gewalt am Hut hat.

Nun Liane ist auch immer noch gegen Gewalt, sie hat simpel und einfach geblufft und Angelo fiel drauf rein. Sancho wusste genau das Liane das niemals zu lassen würde, aber er erkannte ihren Bluff und spielte mit. Er kennt sie ja um einiges besser als Angelo. Dieser wird sie wohl nie verstehen. Das war auch der Grund warum er sich an Rowan ran machte, er wollte von ihr einiges über Liane erfahren, doch dazu kam es ja nicht mehr. Also steht Angelo immer noch im dunklen.:lol:
Ach und was Mutter und Kind angeht, wird man im nächsten Kapitel erfahren.

Danke für euren lieben Kommis. Über die freue ich mich immer riesig.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich schon wieder denke :rolleyes:! Immer das schlimmste. Pessimist halt!:lol:
 
Hallöle ihr Lieben:hallo:


coconut: da kann man mal sehen*g*


Sodele ihr Lieben.

Ich weiss hier kam schon eine Weile keine Fortsetzung mehr. Allerdings muss ich erst mal wieder dazu kommen zu spielen, um auch Bilder zu bekommen. Weil die sind mir nämlich ausgegangen. Es kann also noch ein oder zwei Tage dauern bis hier wieder was kommt. Aber kommen wird was, sofern es mir nicht wie so vielen anderen die Nachbarschaft zerschiesst.

Danke für euer Verständnis.

LG​

Lady​
 
Sodele, da ihr so geduldig gewartet habt soll diese Geduld auch belohnt werden. Hier ist also der nächste Teil. Und fragt nicht, als es mich gestern dreimal immer wieder beim aufrufen der Nachbarschaft auf den Desktop zurück brachte, kriegte ich schon Panik. Doch auf einmal kam ich doch rein, und so habe ich neue Bilder und auch ein neues Kapitel. Viel Spass beim lesen.:read:

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Mutter und Kind wohlauf

Nun Angelo würde wohl für eine ganze Weile ausser Gefecht sein. Sancho hatte ihm reichlich körperliche Verletzungen beigebracht. Den tangierte das allerdings überhaupt nicht. Angelo hatte einen gebrochenen Arm, einige Rippen gebrochen, von den anderen Blessuren mal gar nicht zu reden. Und lag so nun in seinem Haus, wo auch immer das sein möge und pflegte sich. Er hatte ja keine Mutter Natur an der Seite die seine Wunden heilen würde. Sancho hingegen hatte nicht mal einen blauen Fleck davon getragen.

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Als Liane und Sancho nach Hause kamen, war Rowan bereits wieder da. Damian der von Liane benachrichtigt worden war, war sofort als er erfuhr das seine Frau das Baby bekommen würde, ihr ins Krankenhaus gefolgt. Er machte sich große Sorgen. Doch alles ging gut und so hatte das Haus einen kleinen Bewohner mehr. Zerrus war geboren, ein kleiner Junge, der schon im Mutterleib begann seine Mutter und seine Umgebung zu schützen. Was wohl mal aus ihm werden würde? Nun ja Liane hätte es sagen können oder das Schicksal, aber sie schwiegen.

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Nun Sancho und Liane waren stolz auf den kleinen Jungen, und natürlich ebenso auf Rowan und Damian. Doch Rowan sagte gleich, das sie vorerst kein weiteres Kind wollen würde. Der Schreck saß ihr noch zu sehr in den Knochen.

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Und Sancho bedrängte Liane immer mehr, mit dem Wunsch nach einem Sohn. Doch sie blieb standhaft und lehnte es immer wieder ab. Sancho vermisste so einiges, vor allem aber Lianes Liebe. Sie hatte sich immer noch nicht geäußert. Als er sie nach dem Kampf fragte, da sie Angelo doch gesagt hatte, das sie nur einen wolle, ob sie ihn jetzt lieben würde, hatte sie keine Antwort gegeben.
Und so stand er an dem Platz an dem sonst Liane immer stand und sah über das Meer.

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Auf einmal spürte er das Liane hinter ihn getreten war. Sie strich sanft mit den Fingern über sein Schulterblatt. „Mach dir nicht so viele Gedanken. Du willst einen Sohn? Gut du sollst deinen Sohn bekommen, aber nicht jetzt. Lass mir noch ein Weilchen Zeit. Denn es ist im Moment doch recht unruhig, vor allem wenn dieser Angelo auf weitere Intrigen kommen sollte. Was wahrscheinlich ist.“

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Sancho drehte sich zu ihr um. „Es ist nicht nur der Sohn alleine. Sicher ich hab gehört das du zu dem Mistkerl gesagt hast das du nur einen willst. Aber willst du das wirklich? Tust du es nicht nur um mich ruhig zu stellen? Seit wir hier sind, habe ich dich gefordert, dich genommen wenn ich es brauchte. Doch niemals hatte ich das Gefühl das du mich wirklich auch willst. Und was Angelo angeht, nun er sollte sich hüten noch mal irgendwas zu unternehmen. Ich finde ihn und dann kann er sein Mittagessen mit dem Strohhalm trinken. Und dann frage ich dich, was hat er davon wenn du ihm einen Sohn schenken würdest.“

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Liane nickte verstehend. Er hatte ja recht, von ihr war nie eine Initiative gekommen. Er musste ja glauben das sie ihn nicht wollen würde. „ Nun, sicher will ich dich. Und Angelo, nun er ist so blind in seinem Wahn die Welten beherrschen zu wollen, das er einen grossen Denkfehler beging, was den Sohn angeht. Aber das will ich jetzt nicht mit dir besprechen. Das ist ein Problem für einen anderen Tag.“
Sancho trat näher an sie heran und blickte ihr in die Augen“ Was ist es dann was du mit mir besprechen willst, denn was anderes wird es ja wohl nicht sein, weswegen du zu mir gekommen bist:“ Aus seinen Worten war Resignation zu hören. Der Mann der das Böse mal eben zu Brei geprügelt hatte, hatte resigniert. Und Liane spürte es, sie musste was tun. So sah sie ihn an.

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Trat auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn: „Doch es gibt etwas das du mir geben kannst und das ich von dir will“ Er sah sie groß an: „Ist das dein ernst? Du kommst zu mir um etwas zu fordern? DU kommst zu MIR? „ Er sah sie ungläubig an, doch dann begriff er, sie zeigte ihm gerade damit das sie ihn wirklich wollte. Dann küsste sie ihn, er musste nicht mal fordern, sie gab es von sich aus, oder nein, eher noch sie wollte etwas von ihm.Und er spürte leidenschaft in diesem Kuss und eine unterschwellige Forderung, und da wusste er das sie es wirklich ernst meinte. Und es nicht nur sagte oder tat um ihn ruhig zu stellen.

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Als sie den Kuss löste sah sie ihn an: „Ja es ist wahr, ich habe mich in dich verliebt, so merkwürdig es auch sein sollte. Ich liebe dich und ich begehre dich, und das meine ich vollkommen ernst. Und du sollst deinen Sohn bekommen.“ Langsam begann sein Gesicht zu strahlen. „ Du liebst mich? Und du willst was von mir? Und du schenkst mir einen Sohn?...........Na worauf warten wir dann noch?“ Nun Liane konnte keinen Mars gebrauchen der resignierte, sondern er musste stark sein und voller Tatendrang. Denn das Böse schlief nie. Und sie würde alles tun damit er weiterhin so wäre wie sie ihn brauchte.

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Wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen. Und wer mag kann ja mal spekulieren, welchen Denkfehler Angelo begangen hat. Wer die letzten Kapitel aufmerksam gelesen hat.:read: Wird es wissen.:lol:

LG

Lady​
 
Super, sie liebt ihn wirklich. Das ist ja mal 'ne gute Nachricht. Und weil ich ja so verrückt auf Sims-Babys bin,
freue ich mir gerade ein Loch in den Bauch, es wird noch einen Sohn geben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Jo Lia ein Baby wird es noch geben, Aber erst mal ziehe ich Zerrus gross, zumindest bis er Kind ist. Und dann kann Liane noch mal nach ziehen. Sonst wird mir das Haus wieder zu voll*lacht* Vor allem muss ich mir auch was überlegen was aus dem kleinen Fratz dann werden soll*g* Aber ich hab da schon den hauch einer Idee.:lol:

Dank dir für deinen Kommi.

LG

Lady​
 
So auch hier habe ich wieder mal etwas. Viel Spass beim lesen:read:


Ein Verzweiflungsschrei


Als Liane sich von ihm gänzlich löste, lächelte sie: „Na dann komm, sonst fange ich noch ohne dich an.“ Das brachte selbst Sancho zum lachen. „Das will ich sehen.“ Dennoch folgte er ihr geschwind als sie sich auf den Weg in Richtung Schlafzimmer machte.

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Und als er das Schlafzimmer betrat und sie bereits dort am Bett stehen sah, strahlte er sie an. Es war das erste mal seit sie sich nach so vielen Jahren wieder sahen, das sie von sich aus zu ihm kam. Und das eine mal wo sie ihn lediglich ins Schlafzimmer geschliffen hatte, damit er seine Kräfte abbauen konnte zählte für ihn nicht. Weil das eine Notwendigkeit war und nicht weil sie es wollte.

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Als er sich zu ihr legte, griff sie mit einem Arm um seine Schulter und zog ihn an sich. Er grinste sie an und Liane merkte das er sehr entspannt war. Er war glücklich, das war deutlich zu spüren. „ Und du willst es wirklich?“ Er fragte noch mal nach, weil er es einfach nicht fassen konnte. „Ja, ich will es wirklich. Und bevor du noch mal fragst, ich liebe dich auch wirklich, vielleicht nicht so wie ich Victor liebte, aber das war auch eine ganz andere Sache.“

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Als er gerade wieder was fragen wollte beugte sie sich über ihn“ Halt den Mund und küss mich lieber“ damit küsste sie ihn. Und Sancho griff um sie herum und zog sie zu sich herunter. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Und als er ihre Forderung in dem Kuss spürte und ebenso die Leidenschaft die sie nun offenbarte, stöhnte er leise unter diesem Kuss auf. Er war am Ziel aller seiner Wünsche, nun ja bis auf den Sohn, aber den wollte sie ihm ja auch schenken.

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Und wer nun denkt der Herr des Krieges könnte nur gewalttätig sein, der irrt. Denn es ging nun sehr zärtlich und liebevoll im Schlafzimmer zu. Sicher, alleine seiner körperliche Kraft hätte keine sterbliche Frau standgehalten, aber das stand auch auf einem anderen Blatt. Liane jedenfalls empfand es als zärtlich und das war auch das wichtigste. Er war zwar stürmisch und leidenschaftlich, aber dennoch zärtlich soweit es ihm möglich war.

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Anschliessend hielt er sie in seinen Armen, und sah auf einmal Lianes sorgenvolles Gesicht. „ Was ist los, war es nicht genug oder stimmt was nicht?“ Liane nickte“ Ja es stimmt was nicht. Irgend jemand fuscht in meinen Belangen herum.“ Sancho sah sie an: „Was soll das heißen?“

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Liane sah ihn an:“ Na ganz einfach, ich wollte von dir empfangen, aber es klappte nicht. Und ich weiss das es nicht immer auf Anhieb klappt, aber diesmal war es so das.........ich hatte empfangen, und doch wieder nicht. Das heißt nach der Empfängnis löste es sich auf einmal auf, als wäre nie was da gewesen. Irgendwer hat es verhindert.“ Sancho knurrte wütend“ Und ich ahne auch wer. Er hat mir meinen Sohn gestohlen.“

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Jetzt musste Liane doch lachen:“ Grosser, deinen Sohn bekommst du noch. Und es hat niemand was gestohlen. Es löste sich einfach auf. Und das ist normalerweise nur möglich wenn ich es veranlasse. Aber in einem hast du recht, ich denke wir wissen beide wer da versucht in meine Belange ein zu greifen. Wagt er es noch mal wird er sein blaues Wunder erleben. Denn jetzt bin ich gewarnt und werde sein eingreifen blocken und ihn zurück schlagen.“ Sanchp sah sie an und knurrte leise. „ Nun du kannst es ja mental tun, aber wenn ich ihn finde verliert er seine Zähne und kann sein Frühstück aus der Schnabeltasse lutschen.“ Damit erhoben sie sich vom Bett.

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Liane sah ihn sanft an: „Muss denn alles mit Gewalt erledigt werden?“ „ Na bei dir vielleicht nicht, bei mir schon, er wird sich wünschen mir niemals begegnet zu sein.“ So sprachen die beiden mit einander als sie auf einmal einen lauten Schrei aus dem Schlafzimmer der jungen Leute hörten. Dort hatte eindeutig Damian in lauter Verzweiflung geschrien.

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Ich hoffe ihr hattet Spass beim lesen:read:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön zu lesen, dass Sancho auch zärtlich sein kann, gefällt mir auch besser als mit Gewalt.
Ach, was ist denn nun schon wieder? Da denkt man alles ist OK. und dann dieser Schrei.
Da steckt doch bestimmt auch der böse Angelo dahinter.:argh:
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
super das sancho so zärtlich war aber was ist passiert warum schrie damian auf.bin gespannt auf die fortsetzung super kapitel.lg powerwomen02
 
Danke Powerwoman:hallo:
Es wird bald weiter gehen. Nur noch ein wenig Geduld. Bei drei Fotostorys, einem eigenen Forum mit den dazu gehörenden Downlaods, und einer aufarbeitung von einer anderen Geschichte, komme ich kaum noch dazu im Moment. Aber ich denke der Stress lässt auch irgendwann mal nach.

Dank dir für deinen lieben Kommi.#

LG

Lady​
 
So hier habe ich heute auch mal wieder was.:lol:
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Alpträume

Sancho und Liane verließen sofort das Zimmer und schauten nach was mit Damian los war. Der Junge war in der Regel nicht ängstlich also wenn er so geschrien hatte musste es einen Grund geben. Dieser sprang gerade aus dem Bett als Sancho und Liane das Zimmer der beiden betraten. „Was ist hier los?“ : fragte Sancho sofort und blickte sich bereits nach einem Angreifer um.. Und Damian in Panik antworte nur: „ Zerrus Zerrus, er ist nicht mehr da, man hat ihn gestohlen, er wurde entführt.„ „Beruhig dich, er ist noch da, niemand kann hier eindringen ohne das ich es bemerke und er eine aufs Maul bekommt. Aber sieh selber nach.“ Sancho hatte da so seine eigene Art die Leute zu beruhigen und Liane musste nur grinsen und erwiderte trocken.. “Also das hat dem Jungen jetzt sehr geholfen.“​

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So ging Damian nach sehen und stellte fest das sein Sohn noch da war, und ruhig schlief. Liane schüttelte mit dem Kopf und dachte sich das sie dann auch noch ein wenig malen könnte und ging nach draußen, es war inzwischen schon recht spät geworden. Sancho maulte nur leise rum, das er doch eigentlich ihr noch ein wenig an die Wäsche gehen könnte, wenn alles in Ordnung sei. Allerdings hörte das Liane nicht mehr da sie schon fast an ihrer Staffelei stand.

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Also sie so vor sich hin malte dachte sie nach, der Junge hatte Alpträume, die Frage war nur wo kamen sie her? Auch hier vermutete sie etwas ganz anderes dahinter, es geschah nichts ohne Sinn und Zweck, und langsam war sie geneigt, Sancho wirklich mal auf Angelo los zu lassen und zwar volle Breitseite. Sie hatte immer schon was gegen Gewalt, aber wenn man schon mit dem Krieg zusammen lebt färbt das wohl doch ein wenig ab. Und langsam platzte auch Liane der Geduldsfaden. Und kaum hatte sie ihre Magie entfacht und es bildeten sich Muster auf der Leinwand, wurde sie schon wieder gestört, diesmal stand Rowan hinter ihr. „Liane, hast du einen Moment Zeit?“

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Sie nickte und drehte sich zu Rowan um:“Was gibt es mein Schatz?““.... Nun ja weisst du, er hat in letzter Zeit oft solche Alpträume, letztens hat er mich doch glatt beschuldigt das Kind sei nicht von ihm. Bis ich ihm sagte, von wem es denn dann sein sollte, ob er je gesehen hätte das ich auch nur mit einem anderen Kerl reden würde. Er sah dann ein das es eine haltlose Anschuldigung sei und entschuldigte sich damit, das er in letzter Zeit kaum noch Traum und Wirklichkeit unterscheiden könne, das es bei ihm alles verschwimmen würde.“ Liane verstand, das Problem war schlimmer als sie dachte.

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Was die beiden nicht bemerkten war, das Sancho hinter ihnen stand und das Gespräch mit bekam. “Ich drehe ihm den Hals um, darauf könnt ihr euch verlassen. Schon morgen werde ich sein Versteck ausfindig machen und dann sollte er wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes seine Knochen nummerieren, denn das wird er brauchen. Hatte er auch beim letzten mal nur einige gebrochene Rippen und gebrochenen Arm so wird diesmal kein Knochen heil bleiben.“ Sancho kochte vor Wut. Und Liane war geneigt es ihm sogar zu erlauben.

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Sancho trat zu ihnen:“ Siehst du nun ein, das man dem Kerl wirklich eine Abreibung die sich gewaschen hat, verpassen muss? Er wird es sonst nie kapieren.“ Er sah Liane abwartend an. Rowan sah von einem zum anderen. „Also gut, such ihn, und gib ihm was er verdient hat, denn langsam bin ich es auch leid.“ „ Haa das ist der schönste Tag in meinem ganzen Leben. Ich habe meine Liebe bekommen, werde einen Sohn kriegen und ich darf Angelo hoch offiziell verprügeln bis er nicht mehr laufen kann.“ Kochte Sancho eine Sekunde zuvor noch vor Wut, strahlte er nun über das ganze Gesicht, als hätte ihm Liane das Geschenk des Jahrhunderts gemacht. Da mussten sogar Liane und Rowan lachen. „Na was denn?“ er sah von einer zur anderen.“ Man legt sich eben nicht mit Mars an. Und wer in meiner Familie Unheil stiftet sollte sich warm anziehen.“

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Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.

LG

Lady​
 
oh alpträume sind nicht gut,der arme junge,aber da freut es mich das angelo eins aufs Maul bekommt,wie kann der sowas machen.aber wieder super kapitel.lg powerwomen(liebelein):lalala:
 
Danke Powerwoman*g* also unter dem Namen versteckste dich*lacht*Gut zu wissen, dann weiss ich ja wer mein Forum so vollspamt.:lol:
Nun es wird auch bald weiter gehen, nur muss ich zu sehen das ich in jeder Geschichte mal ein Kapitel bringe, langsam artet das in Stress und Arbeit aus*lol*:lalala:

Dank dir für deinen lieben Kommi.
LG
Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Armer Damian, ich fühle mit ihm. Alpträume sind etwas ganz schreckliches. Anscheinend steckt ja wieder Angelo dahinter.
Soll ihm hören und sehen vergehen, wenn Sancho sich ihn vorknöpft.
Super Kapitel, nur leider zu schnell vorbei.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Neugierig, neugierig, neugierig!!! Was wohl die Ursache von Damians Alpträumen ist????... Was da wohl dahinter steckt???? Ob das Baby die Träume als "Warnung" sendet, weil es sich anders nicht verständigen kann? Oder ist das eine besonders hinterhältige Art von Angelo, Unruhe zu stiften? Kann kaum die Fortsetzung abwarten. Möchte aber natürlich Lady nicht hetzen!!! Sie soll sich so viel Zeit nehmen, wie sie es braucht, um weiterhin so spannendtolleinteressanteromatischesüchtigmachende Geschichten zu schreiben. :D

GlG Niskaa
 
Danke euch beiden:hallo:

Lia:

Kann ich verstehen, aber die Arbeit im Forum braucht viel Zeit. Vor allem wenn ich jeden Tag oder zumindest jeden zweiten, ein update raus bringen will. Was mir fehlt sind Helferlein.
Aber nun zur Story. Ja Damian hat schreckliche Alpträume, vor allem wie Rowan schon sagt, verschwimmt bei ihm Traum und Wirklichkeit. Rowan scheint dagegen immun zu sein. Und was genau dahinter steckt, wird man bald erfahren.

Siskaa:
Ob es wirklich Angelo ist, oder doch was anderes, wird man bald erfahren, doch es kommen noch mehr Sachen, ich bin noch nicht am Ende angelangt.:lol: Und hetzen lasse ich mich eh nicht*g* Es kommt wie ich Zeit habe und ich weiss ihr seit verwöhnt, aber wie schon an andere Stelle gesagt, drei Geschichten, plus eine Aufarbeitung, und das Forum, machen halt Arbeit so das immer nur für eine Geschichte Zeit bleibt. Irgendwann muss ich mal eine beenden.
Aber erst mal gehts noch weiter.


Danke für eure lieben Kommis.

LG

Lady​
 
:) Ich hab wirklich vollstes Verständnis dafür, dass Du Zeit brauchst, um die Geschichte so vernünftig zu schreiben, wie Du es nun Mal tust. "Gut Ding will Weile haben." Schon klar.

Aber: Geduld ist nicht meine Kernkompetenz :lol: Und erst recht kann ich nicht geduldig sein, wenn Du es mal wieder sooooo spannend machst. Und gib's doch zu: es macht Dir Spaß uns zappeln zu lassen =)

GLG Nicht-Siskaa :lol:
 
Als ich vor zwei Tagen sah, dass deine Fotostory 10 Seiten umfasst, dachte ich mir, toll, ich kann eine ganze Story am Stück durchlesen, ohne lange auf Fortsetzungen warten zu müssen. :read:
Pustekuchen! :lol: Jetzt bin ich voll dabei und muss nun doch warten, was Sancho mit Angelo vor hat, was genau mit Zerrus ist und und und...

Ich bin echt begeistert. Du schreibst sehr toll und deiner Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. Ich fand auch sehr gut, wie du die ungeplanten Zwischenfälle eingearbeitet hast. :up:

Wirklich toll. Ich reihe mich dann mal in die Schlange der Wartenden ein. :hallo:
 
Hey du,
ich habe jetzt erstmal alles überflogen. Durch die Schule habe ich kaum noch Zeit was zulesen. Unsere Story musst du erstmal weiter machen. Habe aber bald 2 Wochen Ferien. Da könnten wir einiges schaffen.
Zumindest find' ich es immer noch spannend. Ich bin gespannt wie's weiter geht!

Lady Black
 
Hallöle und guten Morgen

Niskaa:

Danke für dein verständnis. Nun früher hate ich nur meine geschichten und da war es kein problem, morgens zu spielen um bilder zu bekommen und nachmittags die Geschichten zu schreiben. Aber jetzt wird es eng. Ich muss in drei Geschichten spielen , für Bilder und dann noch Zeit finden diese Bidler auch zu verarbeiten.
So kann es etwas dauern bis es weiter geht.

Lady Betty:

Danke, es freut mich das ich noch einen Fan mehr habe.:lalala: Und Fantasie habe ich reichlich und genug. Selbst jetzt spuken Ideen in meinem Kopf rum für neue und andere Geschichten. Aber die werden wohl auch erst mal nur Spukbilder bleiben. ich habe jetzt schon zu wenig Zeit die Geschichten die ich habe weiter zu führen. Und selbst für die noch nicht mal gezeugten Kinder von Sancho und Liane habe ich bereits Ideen was aus ihnen werden wird. Allerdings wird das dann auch die Geschichte endgültig abschliessen, denn sie werden der Oberclou werden. aber mehr verrate ich jetzt noch nicht*g*
Aber wenn du eine abgeschlossene Geschichte lesen möchtest, da hab ich" die Zukunft hat zwei Gesichter" Die ist fertig.

Lady Black:

Ja sorry aber zu der Kurzgeschichte komme ich im Moment gar nicht. Es ist zum Mäusemelken. Ich arbeite gerade darauf hin mal zwei meiner drei aktuellen Geschichten ab zu schliessen um dann mal wieder den Kopf etwas frei zu bekommen. Ich entschuldige mich dafür, aber mehr kann ich im Moment echt nicht tun. Ich komme ja noch nicht mal mehr zum spielen um Bilder für die aktuellen Geschichten zu bekommen.:scream:

Danke euch allen für die lieben Kommis.

LG

Lady​
 
Hallo meine treuen Fans und Leser:hallo:

Ich habe heute mal nichts anderes getan als für diese Story Bilder zu schiessen. Und es sind über 250 geworden, das heisst es reicht für mindestens noch 10 Kapitel.:lol:

Aber ich habe euch auch noch eine Kleinigkeit mit gebracht, bis es dazu kommt dauert zwar noch ein wenig. Aber als kleine Vorschau was euch noch erwartet.:lalala:

Hier einmal Zerrus als Kleinkind

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Und hier zwei Babys, deren namen ich jetzt noch nicht nenne, denn was mit ihnen sein wird, werdet ihr früh genug erfahren.


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LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow :eek: Zerrus ist ein richtig goldiges Kerlchen, na, bei den Eltern ja auch kein Wunder.
Von den beiden anderen Babys sieht man ja nicht viel. Handelt es sich um Zwillinge? Da bin ich ja mal gespannt (ich hab da so'ne Ahnung).
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Na ja Lia,. ich weiss ja das du Sim Babys magst. Ob es sich nun um Zwillinge handelt oder nicht, verrate ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Allerdings soviel, mit ihnen wird die Geschichte enden.;)

Aber bis dahin wird noch einiges geschehen. Ich habe da noch so die eine oder andere Idee, die noch in die Story passt.:lol:

LG

Lady​
 
So und hier habe ich noch mal einen Teil für euch.:read: Viel Spass beim lesen.

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Schachbrett der Legenden


An einem Ort den man kaum beschreiben kann saßen zwei alte Männer über einem Schachspiel, zumindest sah es so aus. Der eine war schwarz gekleidet der andere weiss. Sie blickten auf das merkwürdige Schachspiel,ich nenne sie mal Ying und Yang, Ying ist der in weiss gekleidete, Yang der in schwarz. Ying klatschte in die Hände: “ Ja mein guter, also das war ein Schuss nach hinten. Deine Figur hat ganz schön was abbekommen, man fordert eben den Krieg nicht heraus, das endet meistens böse.“ dabei deutete er auf eine dunkle Schachfigur, die wohl Yang gehörte. Dieser knurrte: „Das ist er selber schuld, wie kann man auch so dämlich sein. Er hat es zu offensichtlich gemacht. Allerdings muss ich zugeben, das deine Figuren besser sind als meine. Wenn ich könnte würde ich gerne tauschen“ Nun lachte Ying. „Das könnte dir so passen, nichts da, du wolltest die schwarzen jetzt hast du sie.“ Nun wovon die beiden sprachen war einfach. Mars hatte seine Schergen ausgesandt um den schwarzen Engel zu suchen, und hatte ihn gefunden, und das endete damit das der dunkle Engel für einige Zeit mehr als außer Gefecht gesetzt war.

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„Aber warte ab, ich habe noch einen Trumpf im Ärmel“: sprach Yang und schubste eine seiner Figuren an. Einem genaueren Beobachter wäre aufgefallen das die Figur, Ähnlichkeit mit Mars hatte. „ Was hast du nun wieder vor?“ fragte Ying. „Das wirst du gleich sehen“: antwortete Yang und sah auf das Spielfeld. Auch Ying beugte sich nun interessiert über das Spielfeld um zu sehen was nun geschah.
Sancho kam zurück von seiner Mission: „ Mission erledigt und einen Patienten zurück gelassen der für mindestsn 4 Tage außer Gefecht gesetzt ist. Ich glaube er kann, nicht mal mehr einen Finger bewegen. Also wird es jetzt Zeit für den Sohn zu sorgen.“ damit schob er Liane ins Schlafzimmer, obwohl diese leicht protestierte.“ Aber dafür habe ich jetzt keine Zeit“ „Interessiert mich nicht, jetzt wird ein Sohn gezeugt.“ kam es von Sancho zurück. Damit hob er Liane auf seine Arme und warf sie auf das Bett. „ und ich warne dich blockierst du die Zeugung, ist was los.“ Liane sah ihn verwundert an, was war nur mit ihm auf einmal los. „Sag mal hast du dich bei Angelo angesteckt oder was? Was ist los mit dir?“ Doch Sancho schien taub zu sein. Er legte sich lediglich zu ihr ohne zu antworten und zog sie zu sich heran.

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Liane überlegte, irgendwas stimmte hier nicht. Sancho war schon lange nicht mehr so fordernd gewesen, seit sie ihm ihre Liebe gestanden hatte. Natürlich hätte sie ihn abwehren können, aber das wollte sie nicht, dann fiel ihr ein was sie erst vor kurzem beim Schicksal in einem Buch gelesen hatte, das diese gut hütete. Und dann kam ihr die Erleuchtung. „Du willst einen Sohn zeugen?“ Sancho nickte: „Ja und ich werde mich auch nicht davon abhalten lassen.“ „ Na gut aber ich bitte um eine Bedingung.“ „Welche?“ „Lass es nicht mit Gewalt geschehen. Nimm mich, mit Zärtlichkeit und Liebe, nicht mit Gewalt.“ Sancho nickte: „Das lässt sich einrichten. Solange es überhaupt geschieht.“ Und Liane begann ihn sanft zu streicheln, und er erwiderte es, obwohl sie merkte das es ihm sehr schwer fiel, doch er hielt sich an die Bedingung. Und so zeugten sie einen Sohn. In Liebe zwischen Krieg und Natur gezeugt.

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Und an einem Schachbrett, lachte Ying auf einmal auf und er lachte so sehr das er glatt mit seinem Stuhl um fiel. Und Yang hätte am liebsten in das Schachbrett gebissen. „So ein Hornochse, warum nur, warum? Warum muss das immer mir passieren? Hätte er sie nicht einfach auf das Bett werfen können und tun was er sollte? Aber nein, die verdammte Liebe. Er versaut mir damit meine ganze Strategie. Erst das er sich in sie verliebt und nun das. Er war gezeugt worden um Gewalt zu verbreiten und nicht Liebe zu geben.“ :fluchte er laut. Derweil hob Ying seinen Stuhl wieder auf und setzte sich Yang wieder gegen über. „ Tja mein Lieber, ich habs besser gemacht. Die von mir gezeugte Liane, oder Natur wie du willst, ist bedeutend besser als dein Angelo oder Mars. Und ich warne dich, löst du dieses Kind auch wieder auf. Begehst du eine Regelverletzung“.: knurrte Ying ihn an. „ Ja ja halt es mir noch unter die Nase. Und nun sieh, der kleine Zerrus hat Geburtstag, er wird älter. Auch er hat mir nur Ärger gemacht, oder vielmehr Angelo.“

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„Na jetzt mecker nicht rum, du wolltest Söhne und hast über mich gelacht das ich „nur“ eine Tochter zeugen musste. Um das Gleichgewicht zu halten. Aber diese Tochter ist gut, sogar sehr gut. Was ist nun mit deinen Söhnen? Nur Fliegenschiss.“ Und wieder lachte Ying.“ Und schau doch mal wie liebevoll Mars mit dem kleinen Zerrus umgeht, das sprechen bringt er ihm bei. Ist das nicht allerliebst.“ Der Blick den ihn nun traf hätte wohl jeden anderen getötet, doch Ying lachte nur amüsiert und sah interessiert auf das Schachbrett.
Geduldig versuchte dort Sancho Zerrus das sprechen bei zu bringen. Ihn interessierte einfach was in dem kleinen Kopf vor ging, also musste der kleine Kerl sprechen lernen. Denn das der Junge nicht ganz normal war, war selbst Sancho klar. Die Frage war nur was war mit ihm los, wieso war er in der Lage gewesen ihn herbei zu rufen und wieso schützte er seine Mutter und vor allem wie?

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Zu anderen Zeiten trug Sancho ihn durch die Gegend oder sah nur mit ihm Fern. Er war vernarrt in den kleinen Kerl. Er spielte mit ihm, brachte ihm das laufen und Sauberkeit bei und ansonsten schleppte er den kleinen einfach nur durch die Gegend. Er freute sich auf die Zeit da er einen Sohn haben würde. Und laut Liane hatte sie diesen Sohn auch empfangen. Und niemand hatte ihm den wieder weg genommen. Wobei er sich immer noch fragte, wer diese Tat begangen hatte, denn Angelo schwor er sei es nicht gewesen. Und irgendwie glaubte Sancho ihm das sogar, vor allem da er zugab das er für die Alpträume von Damian verantwortlich gewesen sei. Auch das Schicksal konnte ihm nichts sagen. Er wusste keine Lösung für dieses Rätsel, aber das war jetzt auch unwichtig, denn sein Sohn wuchs in Liane heran und nur das war ihm wichtig. Er würde einen Sohn haben. Also übte er schon mal mit seinem Urenkel.

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So viel Spass beim lesen.

LG

Lady​
 
Super Kapitel :up: Ying und Yang scheinen ja irgendeine Art höhere Mächte zu sein, sowas wie gut und böse.
So da werden also alle Ereignisse am Schachbrett entschieden. Geniale Einfälle hast Du *Dir auf die Schulter klopf*
„Aber warte ab, ich habe noch einen Trumpf im Ärmel“: sprach Yang und schubste eine seiner Figuren an. Einem genaueren Beobachter wäre aufgefallen das die Figur, Ähnlichkeit mit Mars hatte.
Was hat das denn nun schon wieder zu bedeuten? Ist da etwa nicht der echte Sancho von der Mission zurückgekehr,
sondern sein "Doppelgänger"? Ich ahne nichts Gutes.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Danke Lia

Und bevor es hier zu Missverständnissen kommt. Nein das war schon der echte Sancho. Nur Sancho ist ein Sohn von Yang ebenso wie Angelo. Scheinbar ist das nicht richtig rüber gekommen. Also kein Doppelgänger, nur durch die Berührung von Yang, bekam Sancho wieder mal sozusagen einen bösen Schubs. Allerdings brachte ihm das nicht viel, deswegen lachte Ying ja auch so, als Sancho sich darauf einliess es nicht mit Gewalt geschehen zu lassen. Yang hatte was anderes erwartet.


Danke für deinen Kommi und man sieht so kann man flott Missverständnisse aus der Welt räumen bevor es in falsche Bahnen rennt.

LG

Lady​
 
So und weiter gehts, viel Spass beim lesen.:read:
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Zerrus, das Kind mit dem goldenen Lebensfaden


Abermals verging die Zeit. Und Liane wurde dicker. Sancho behütete sie gut, er war sanft und liebevoll. Er wollte nichts riskieren. Schließlich trug sie seinen Sohn. Zumindest hoffte er das, aber Liane versicherte ihm immer wieder das es ein Sohn werden würde. Allerdings verschwieg sie ihm eins. Ihr Sohn der nun zur Welt kommen würde, würde keinen Lebensfaden haben.
Und an ihrem Schachbrett sitzend war das auch Ying und Yang klar. Und Ying lachte immer mal amüsiert, darüber das sich Yang aufregte. „Sei still, das bist du selber schuld, vor allem mit deinem eingreifen. Und mit der Auflösung des ersten Kindes hast du mir einen Zug mehr gegeben. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Yang sah ihn an: „Was hast du vor.?“ Ying grinste“ Ich?... noch nichts, ich warte ab, ich kenne deine Bosheit und ich weiß das du wieder auf eine Gelegenheit wartest. Und dann setze ich meinen extra Zug ein.“

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„Nur ich empfehle dir, deine Finger nicht nach dem Kind aus zu strecken. Das es keinen Lebensfaden hat beweisst, dort wird eine Inkarnation geboren. Aber eine ganz besondere Inkarnation. Und ich weiss das du das beim ersten mal schon verhindern wolltest. Aber diesmal musst du damit leben. Ich bekomme eine Spielfigur mehr. Und ich habe einen Zug mehr.“ Damit lehnte sich Ying zufrieden zurück. Yang knurrte leicht wütend. Sancho hatte ihm den ganzen Plan über den Haufen geworfen, damit das er Liane liebte. Dann beugte sich Ying wieder vor. „Doch sieh, Zerrus hat schon wieder Geburtstag, und nun wird dein Mars erfahren was mit dem Kleinen los ist. Ob ihn das sehr wundern wird? Schließlich ist Zerrus nicht unsterblich und doch wird er so vieles verändern.“ Dann blickten beide wieder auf das Brett und sahen, wie Zerrus Geburtstag feierte.

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Und immer noch suchte Sancho die Nähe des Kindes. Irgendwie liebte er den Kleinen und er wollte immer noch wissen was mit ihm los war. Das er ihm das sprechen beigebracht hatte, hatte nicht viel gebracht. Da der Kleine ja noch gar nichts wusste. Auch sah er immer mal Liane an, ob sie nicht irgendwas wissen würde. Doch sie sagte nichts. Er hatte sie auch nie gefragt. Allerdings sah er wie Liane sanft über ihren Bauch strich und dabei geheimnisvoll lächelte. Also irgendwas war hier im Busch, die Frage war, nur was?

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Und eines Morgens in der Frühe fragte er Zerrus und hoffte das er wissen würde , was ihn so besonders machte. „Kleiner, sag mal, ich weiss ja nicht ob du dich überhaupt erinnerst, aber wieso war es möglich das du mich rufen konntest als du dachtest deine Mutter sei in Gefahr? Du warst noch nicht mal geboren. Ebenso hast du als Baby deine Mutter vor Angelo geschützt als er Alpträume über das Haus fallen lies.“ Und Zerrus lächelte und Sancho erschrak bei diesem Lächeln.
„Ich bin Blut von deinem Blut, ich bin Blut vom Blute der Mutter Natur, und ich bin Blut vom Blute Angelos. Und ich musste entscheiden, was ist das größere Böse. Du oder Angelo, aber ich wusste immer, das du deine Familie schützen würdest und somit auch sofort kommen würdest wenn ich dich rufe. Und so geschah es auch, du kamst und hast mich und meine Mutter geschützt.“ Sancho sah ihn an. „Was soll das heißen vom Blute Angelos? Das du von meinem Blut und das Lianes bist, ist klar. Oder ist Damian etwas Angelos Sohn?“

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Zerrus schüttelte den Kopf: “Nein. Mein Vater ist mein Vater, er hat nichts mit Angelo zu tun. Du bist auch vom Blute Angelos. Ihr beide seid verwand.. Er ist das reine Böse und du bist die Gewalt die das Böse begleitet.“ Sancho sah den kleinen sprachlos an: „Sag mal wie kommst du denn auf die Idee, vor allem woher willst du das wissen?“ Doch Zerrus antwortete mit einer Stimme die älter als er zu sein schien.. „ Frag Liane, sie wird es dir bestätigen, denn sie weiss zwar nicht alles und das ist auch gut so, aber sie weiss mehr als du denkst. Frag sie was sie dort unter ihrem Herzen trägt. Frag sie wessen Kindes ich bin. Frag sie woher sie wusste das Väterchen Zeit seine Kräfte abgeben musste. Frag sie. Sie weiss es. Und sie weiss auch woher ich meine Kräfte habe und wieso. Frag sie.“

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Dann sprang er hüpfend wie jedes andere Kind davon um zu rutschen. Er liebte es morgens in der Frühe draussen zu spielen. Und als Sancho ihn so sah, schüttelte er mit dem Kopf. Er schien ein ganz normaler kleiner Junge zu sein. Dieser drehte sich um, er wollte Lianes suchen und sie fragen, was Zerrus ihm da gesagt hatte. Weil irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, das es wichtig war.

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Nun Sancho fand Liane im Bad wo sie gerade die Toelette reinigte. „Ich muss mit dir reden, ich denke du hast mir einiges zu sagen und zu erklären.“
Ying sah interessiert auf das Schachbrett. „Jetzt geht er den richtigen Weg“ Yang antwortete nicht sondern schien auf einmal stumm zu sein, und so sah Ying auf und blickte ihn an..... und nickte. „Es hat also begonnen.“ :grinste er fröhlich. Nun um Yangs Gesicht zu beschreiben, es war entsetzt, und noch mehr als das, ihm hatte es glatt die Sprache verschlagen. Er starrte Ying nur an.

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Und ich hoffe ihr hattet Spass beim lesen.
LG

Lady​
 
Also kein Doppelgänger, nur durch die Berührung von Yang, bekam Sancho wieder mal sozusagen einen bösen Schubs. Allerdings brachte ihm das nicht viel, deswegen lachte Ying ja auch so, als Sancho sich darauf einliess es nicht mit Gewalt geschehen zu lassen.
Danke für die Erklärung, ich hatte das falsch verstanden.
In diesem Kapitel wird so einiges klar. Ich wäre nicht darauf gekommen, dass Sancho und Angelo Brüder sind, obwohl es so nahe liegt.
Das Böse und die Gewalt. Nun bin ich ja noch mehr gespannt, welche besondere Inkarnation mit Sancho's Sohn geboren wird.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Danke Lia,:hallo: für deine lieben Worte. Nun, ich habe die Geschichte heute vollendet. Der letzte Teil ist fertig. Sicher ich hätte es noch raus ziehen können, noch einige Verwicklungen oder Probleme schreiben können. Aber nach drei Monaten wo ich jeden Tag, ausser den letzten zwei Wochen eine Kapitel geschrieben und online gestellt habe, wurde es Zeit sie endlich zu beenden. Und ich muss gestehen, mit einem lachenden und einem weinenden Auge.;) Aber es wird eine neue Geschichte geben, und dann mal sehen wie fantastisch die sein wird.:lol:

LG

Lady​
 
So das wird das letzte Kapitel und auch der Epilog der Geschichte sein. Ich wünsche euch wie immer viel Spass beim lesen.:read:

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Der Kreis schließt sich

Yang sah entsetzt Ying an. „Du wusstest das so was geschehen würde? Und hast mir nichts gesagt? Wir werden jünger.“ Ying nickte: „Natürlich, das hättest du dir aber auch denken können, oder nicht? Sobald der Kreis sich schließt, beginnt alles wieder am Anfang. Und langsam schließt sich der Kreis, ob es dir nun gefällt oder nicht. Aber keine Angst, wir werden nicht vergehen oder sterben. Wir werden nur wieder zu dem was wir einmal waren. Und nun lass uns schauen was weiter geschieht.“ Die beiden Männer die zuvor noch aussahen als würden sie die letzten Stunden ihres Lebens vor sich haben, sahen nun aus, wie Männer im mittleren Alter. Sie wurden tatsächlich jünger. Dann blickten beide, obwohl Yang immer noch entsetzt war, wieder auf das Schachbrett. Um sie herum war es dunkel, es war nichts zu sehen. Und in der Mitte dieses Dunkels stand das Schachbrett und daran saßen die beiden Männer und sahen was nun geschah.

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Liane wandte sich zu Sancho um. „Was willst du wissen? Ich bin gerne bereit dir alles zu erklären soweit ich es weiss.“ Sie sah ihn sanft an und wartete seine Fragen ab. Er nickte: „Also ich habe einige Fragen, einmal wer oder was ist Zerrus, dann was für ein Kind wächst dort in dir heran? Zerrus sagte ich soll dich fragen WAS da heran wächst. Ist es ein Monster? Und dann als letztes wieso sind Angelo und ich verwand? Der Kleine schien sich sicher zu sein, das du die Antworten kennst.“ Nun lächelte Liane:“ Ja ich weiss die Antworten, aber ich weiss auch das noch mehr geschehen muss bevor eine alte Prophezeiung sich erfüllt. Selbst das Schicksal hatte versucht es zu verhindern, aber es ist ihr nicht gelungen. Die Strafe dafür ist der Verlust ihres alten Gefährten.“

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Sancho wartete ab und sah sie weiter hin an. „Also aber um zu deinen Fragen zu kommen, erst mal und ich denke das ist deine größte Sorge, es wächst kein Monster in mir heran, das wäre gar nicht möglich. Dein Sohn wird keinen Lebensfaden haben, dein Sohn wird eine Inkarnation sein.“ Nun sah Sancho sie entsetzt an“ So also wolltest du mich loswerden? Mir Liebe vor heucheln um mir dann meine Kräfte zu nehmen und sie dem Balg zu geben das dort heran wächst?“ Liane winkte ab:“ Beruhige dich wieder, du wirst deine Kräfte behalten, nein, diese Inkarnation wird eine ganz neue sein. Ihr oder vielmehr sein Name steht schon seit Anbeginn der Zeit fest. Und er wartete nur darauf geboren zu werden. Es musste eine Natur erscheinen, die in der Lage war neues zu erschaffen und nicht nur altes auf zu wärmen. Und das war oder bin ich. Ich erschuf ihn in dem Moment als du mich mit Liebe nahmst. Er wird einen Teil deiner körperlichen Kraft haben, und keine sorge, es wird deine nicht vermindern, es ist lediglich Erbgut. Und er wird meine Liebe zu allem in sich tragen. Und genau das wird er sein. Die reine Liebe. Sein Name wird Amor sein.“ damit zog sie Sancho sanft zu sich und umarmte ihn. Und er legte beruhigt seine Arme um sie und nickte. „Mein Sohn wird die Inkarnation der Liebe sein? Kein Monster?“ „ Nein er wird etwas besonderes sein, eine ganz neue Inkarnation.“

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Dann sah er sie wieder an und nickte dankbar. „ Und nun zu deinen anderen Fragen. Zerrus....nun er ist das Licht. Er entstand aus dem Keim den wir mit unserer Tochter gesetzt hatten, und..........“Liane stockte. Sancho sah sie an, „und was?“ Liane sah ihn sanft an: „ Ich hoffe du kannst mir verzeihen, aber du hattest bereits einen Sohn. Als ich dich damals verließ , war ich schwanger. Und aus dieser Linie entstammt Damian. Auch er ist dein Enkel, wenn auch mit einigen Urs davor. Und nun schliesst sich der Kreis, das Licht ist erschienen, die Liebe wird neu geboren werden, und das Böse wird......nein das sollte ich dir noch nicht sagen. Dafür ist es noch zu früh. Aber soviel , auch Angelo wird nicht bleiben wie er ist.“ Sancho sah sie fassungslos an: „Ich hatte bereits einen Sohn und wusste nichts davon? Warum in drei Teufels Namen hast du es nie gesagt und warum hast du mich dann verlassen?“ „Weil dein Sohn nicht mit bekommen sollte, welches Wesen sein Vater war, erinnere dich. Du bestandest nur aus Gewalt und Bosheit. Es war nichts Gutes in dir. Erst die Suche nach mir hat dich geläutert und das du gesehen hast, wie Victor mit mir um ging und wie schön Liebe sein kann. Sollte ich wirklich meinen Sohn dem aus setzen? Wohl kaum. So gab ich ihn in gute Hände als er geboren war und zog weiter durch die Welt.“ Sancho nickte verstehend, sie hatte ja recht. Er sah Liane liebevoll an: „Du hast dein Herz weg gegeben um ihn zu schützen?“ Liane nickte.

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„Und was ist nun mit Angelo und mir? Wieso sind wir verwandt?“ Er sah sie fragend an. Liane seufzte. „Also gut, dann will ich dir das auch noch sagen. Ihr beide habt den gleichen Vater. Euer Vater ist kein sterblicher. Als eure sterblichen Väter, ich nenne sie mal so mit euren Müttern schliefen um euch zu zeugen, war es nicht ihr Samen der sie schwängerte, sondern der Samen eines Geistes der Legenden. Ebenso bin ich entstanden. Auch ich habe keinen sterblichen Vater.“

Yang sah Ying an:“ Sie weiß es? Wieso weiß sie es?“ „Na weißt du denn gar nichts? Sie ist Mutter Natur, und alles was in der Natur geschieht offenbart sich ihren Augen, ist doch logisch. Also natürlich auch das entstehen neuen Lebens und wo durch es entsteht. Und so weiß sie natürlich, wer Angelos und Sanchos Vater ist. Sie weiß das du es warst.“ und damit grinste er Yang frech an. „ ha aber sie weiss auch das du sie gezeugt hast.“ Nun sah Yang, Ying triumphierend an, doch Ying blieb ruhig.“Sicher und wieso auch nicht, ich hab nichts schlechtes getan, ich muss nicht den Zorn der Natur fürchten.“

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Sancho sah Liane an:“ Dann bin ich dein Bruder? Sag das das nicht wahr ist.“ Nun lachte Liane doch leise: „Nein keine Angst du bist nicht mein Bruder, aber das hättest du dir auch denken können. Ich bin anders als du. In mir liegt Frieden, Liebe und Sanftmut. Und in dir Gewalt und Bosheit wenn es drauf ankommt, ebenso wie in Angelo.“ „Aber du sagtest doch du bist ebenso entstanden.“: verwirrt blickte Sancho sie an.“Ja das sagte ich. Alles muss im Einklang leben, es muss gut und böse geben, es muss Kriege und auch Frieden geben, wo dunkel ist, ist auch Licht. Das eine kann ohne das andere nicht sein. Und so war mein Vater der Geist des guten und dein Vater der Geist des bösen. Allerdings wenn sich das böse mit dem guten in Liebe vereint, bricht es alle Gesetze und was daraus entsteht, ist etwas ganz seltenes.“ Damit strich Liane abermals sanft über ihren stark gewölbten Bauch und zwinkerte Sancho zu. Und dieser begriff endlich. Und nun lachte auch er. „So ist das also und deswegen hast du darauf bestanden, das ich es nicht mit Gewalt tue, sondern mit der Liebe die ich für dich empfinde.“ Liane nickte: „ So ist es. Allerdings brachte mich ein Absatz in einem Buch darauf das ich letztens beim Schicksal entdeckte. Dort stand etwas von einer Prophezeiung die nur den Inkarnationen bekannt ist. Doch sie wollte es verheimlichen, zudem hat sie noch etwas verheimlicht. Nämlich was mit Zerrus ist und wieso er einen goldenen Lebensfaden hat. Man hat uns unter falschen Voraussetzungen hier her gelockt. Denn wenn Zerrus erwachsen wird, wird er in die Unsterblichkeit gehen, und zum reinen Guten werden. Und wenn das geschieht, wird das Schicksal als Inkarnation nicht mehr gebraucht. Weil dann jedes Lebewesen keinen Schicksalsfaden mehr benötigen wird, da sie dann ihr eigenes Schicksal weben. Des Schicksals Webrahmen wird im Licht vergehen, wie auch sie.“

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„Und was wird mit uns? Werden wir dann auch nicht mehr gebraucht?“ fragte Sancho sie. „ Doch die Natur, und ebenso den Krieg und das Böse wird man brauchen. Denn das Gute kann ohne das Böse nicht existieren. Und die Sims neigen dazu auch Krieg zu führen, so das auch Mars nicht gehen darf. Ebenso wenig wie die Liebe und die Muse zur Kunst. Und sterben werden sie auch immer noch, also braucht man auch den Tod, aber eins braucht man nicht mehr und das ist das Schicksal.“ „Die Muse?“ fragte Sancho. Liane nickte. „Ja es wird eine weitere Inkarnation kommen und das Schicksal ablösen. Die Muse und sie wird dafür sorgen das auch Angelo nicht mehr der gleiche sein wird. Denn diese junge Frau, wird eine Stimme wie eine Nachtigall haben, ihre Finger werden Musik hervorbringen die alle verzaubert, sogar das Böse.“ „ Eine weitere Inkarnation? Und woher wird sie kommen?“ Nun zwinkerte Liane Sancho zu. „Lust noch ein Kind zu zeugen?“

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Und so kam es das erst Amor geboren wurde, der Einzug hielt in das Haus der Natur. Und Sancho schwängerte Liane abermals und kaum drei Tage später lag in einem zweiten Bettchen ein weiteres Kind. Die Muse, die das Böse besänftigen würde. Beide wuchsen schneller auf als gewöhnliche Kinder. Und so kam es wie Liane sagte. Der Kreis schloss sich.

Und an einem Schachbrett saßen nach einer gewissen Zeit, zwei Kinder die sich ansahen. Sich dann erhoben und Arm in Arm ins Dunkel schritten. Leise hätte man noch hören können, wie Yang zu Ying sagte. „Aber das nächste mal nehme ich die weißen. Die sind irgendwie besser als die schwarzen“. Und Ying lachte und meinte: “ Wie du meinst Bruder, mir soll es recht sein, obwohl ich weiß das es dich eh wieder reizen wird, die schwarzen zu nehmen." Dann wurde alles ins Dunkel getaucht.
Und eine sanfte Frauenstimme rief:“ Wo steckt ihr beiden Lausbuben. Habt ihr wieder mit meinem Schachbrett gespielt?“


Ende

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So ihr Lieben, ich weiss das die letzten Bilder nicht ganz passen, aber ich wolte euch auch nicht die Bilder von den beiden Babys vor enthalten. Ich danke allen meinen treuen Lesern, für ihre vielen und vor allem lieben Kommentare. Ebenso wie meinen stillen Lesern, von denen sich nach und nach einige geoutet haben. Es wird mit Sicherheit eine neue geschichte geben. Doch diese hier ist wenn auch vieleicht jetzt ein wenig schnell, so doch zu Ende.

Vielen vielen Dank euch allen.

LG

Lady​
 
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