Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
TKF: Beitritt Donezks begrüßt
Erfreut nahm Link Zora das Beitrittsgesuch der Demokratischen Republik Donezks auf, noch weitaus erfreuter zeigte er sich jedoch nach dem einstimmig positiven Votum für den Beitritt der Republik.
"Die Demokratische Republik Donezk passt absolut zur Transkontinentalen Föderation, genauso, wie die Transkontinentale Föderation zur Demokratischen Republik Donezk passt! Nochmals poche ich persönlich auf eine gute Zusammenarbeit mit der Republik nun auch innerhalb der TKF.", resümierte er seine Erklärung.
Südostasien/Ozeanien: Lage wird bedenklicher
Zweierlei nahm man zuletzt die Entwicklungen in der Region zwischen Ulani und Australien ungut zur Kenntnis. Einerseits sei es untragbar, "dass die vereinten Reiche von Ulani zuletzt die Überreste Irian Javas für sich beantspruchten. Dies grenzt an Leichenfledderei und ist absolut nicht zu dulden.", erklärte Zora. Man müsse nun allerdings abwarten, wie sich der Nachfolgestaat Hakkaria entwickelt.
Ebenso bereiten momentan die erstarkenden Nationalisten in Australien unter der Führung Andy Hiddicks hylalischen Ozeanien-Experten Magenschmerzen.
Es gilt die Lage nun ganz genau zu beobachten, da sich ein fast schon unausweichlicher Konflikt anbahnt, sollten die rechten Kräfte im UAK weiter an Schlagkraft gewinnen.
Adeba-Qumquat: HMS Napoleon auf dem Weg zu den Bermudas?
Die Meldung des adebischen Nachrichtensenders AdebiaOne, die HMS Napoleon sei mit dem Ziel der Bermudas ausgelaufen, viele Hylalier hellhörig werden. Stimmen werden laut, nachdem nun ein kriegerischer Konflikt mit dem Großherzogtum unausweichlich wäre, da die Entsendung eines Kriegsschiffes zu den Bermudas ein großer Affront gegenüber des hylalischen Königshauses sei, der nicht lange auf eine Konsequenz warten lassen würde.
Überraschend gelassen gab sich der hylalische König Adelbert-Wilhelm III. in einer Stellungnahme und versicherte, es wird zu keiner bewaffneten Auseinandersetzung mit dem Großherzogtum kommen. Man müsse nun die Gespräche mit dem Großherzog abwarten.
URS: Batista zu Gast in Hylalien
Der legitime Präsident der URS, Jose Manuel Batista gastiert zur Zeit in Hylalien. Gestern war er vom König persönlich zu einem vielgängigen Abendessen auf Schloss Wilhelmshöh eingeladen worden, an dem auch Link Zora und weitere Delegierte teilnahmen.
Im Laufe des Abends wurde u.a. die weitere Vorgehensweise Hylaliens gegen die Militärjunta besprochen, einander wurden zahlreiche Bekenntnisse zur nahen Zusammenarbeit abgegeben.
Was, bzw. ob tatsächlich etwas handfestes beschlossen wurde, wurde nicht bekannt gegeben, jedoch soll Batista noch ein paar Tage in der hylalischen Hauptstadt verweilen.
UNAS: "Stets bereit zu Gesprächen"
Auf die Ankündigung Joachim Siegerts hin, sich nun mit der hylalischen Regierung im Vorgehen gegen die Militärjunta in der URS miteinander auszutauschen, begrüßte Link Zora.
"Wir sind stets bereit zu Gesprächen und gerade in einer solchen Lage ist es von absoluter Wichtigkeit und Priorität, dass alle Kräfte an einem Strang ziehen.", erklärte er.
Hylalische Wirtschaftsdelegation reist weiter: Caltanien und Donezk
Die hylalische Wirtschaftsdelegation, die zuletzt Preußen besucht und erreicht hatte, dass sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Hylalien und Preußen sehr verdichten, setzte spontan ihre Reise fort anstatt den Rückflug nach Hylalien anzutreten.
Dabei führte es die Delegation um Wirtschatsstaatssekretär Gonzalo Hidalgo zu einem kurzen Zwischenstopp nach Caltanien. Jedoch wurde nicht weiter bekannt gegeben, was die Wirtschaftsvertreter dort zu besprechen hatten. Gerüchte besagen jedoch, Hylalien und Caltanien planen die Entwicklung von neuen, größeren Frachtschiffen. Der Kontext sei jedoch unklar.
Nun möchte die Delegation Kurs auf Donezk nehmen. Vor allem die mitgereisten Vertreter des MVH scheinen dies zu forcieren, da sie äußerst interessiert an einer Zusammenarbeit mit der DUMWI sein sollen.
NAPHALEX: Geschäft brummt/Eaton bekommt Proben
Die jüngsten Bestellungen, insbesondere für den Schweinegrippe-Impfstoff "Cerdolax" und das universell einsetzbare Influenzamedikament "Daniflu", lässt das hylalische Unternehmen absolute Rekordumsätze verzeichnen.
"Alleine durch die gewaltigen Bestellungen aus Lago, Ulani und Preußen konnten wir mehr als dreimal so viel umsetzen, wie im gesamten letzten Geschäftsjahr.", frohlockte Aufsichtsratsvorsitzende Nadine Pesciane. Ferner ließ man durchblicken, dass wohl eine weitere große Bestellung der Mittel aus Temuschkin bevorstehe und die Zahlen noch weiter nach oben treiben könnten.
Ferner zeigte man sich auf die Anfrage aus Eaton bereit, Proben von "Cerdolax" und "Daniflu" zur Untersuchung zu schicken.
"Wir sind absolut überzeugt davon, dass man in Eaton mit dem hohen Wirkungsgrad und den minimalen Anzahl an Nebenwirkungen und Risiken zufriedens ein wird. Immerhin wurden beide Medikamente über die letzten knapp 50 Jahre in Sachen Wirkung und Verträglichkeit optimiert."
Internationale Gesundheitsorganisation gegründet
Im Zeichen der globalen Verbreitung der Schweinegrippe hat ein Expertenkreis in Hylalia-Stadt heute eine weltumspannende Organisation gegründet, dessen Ziel die Verwirklichung des bestmöglichen Gesundheitsniveaus bei allen Menschen ist. Die Hauptaufgabe der Internationalen Gesundheitsorganisation, kurz IGO, ist die Bekämpfung der Erkrankungen, mit besonderem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten, sowie Förderung der allgemeinen Gesundheit unter Menschen auf der Welt.
Staaten, die der Organisation nicht zugehören wollen, mögen bitte Austrittsgesuche stellen.
Aktuell im Vordergrund der Aktivität der IGO steht die weltweite Eindämmung der Schweinegrippe. Hierfür wird nun ein Koordinations- und Organisationsplan erstellt, der zur schrittweisen zurückdrängung des Viruses führen soll. Essentiell hierbei sollen die vorhandenen Impfstoffe sein, Cerdolax von NAPHALEX wie auch Voxetria von UPI. Jedoch soll vor allem letzterer erst noch genaue Tests durch die IGO unabhängig auf das Verhältnis von Wirkung und Risiken geprüft werden.
Stormic Open: Carles Juan Fardorker brilliert und begeistert
Der hylalische Tennisstar Carles Juan Fardorker begeistert momentan hylalische Tennisfreunde. Schon das Spiel der 1. Runde gegen Petr van Eden, ein absolutes Knüllermatche, löste eine ungeahnte Euphorie im Land aus, der sich nicht einmal der König entziehen konnte. Kurzerhand reiste er zum Match der 2. Runde nach Breclav und nahm im Centrecourt Platz. Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, so bot sich ihm ein weiterer richtiger Tenniskrimi gegen den Star Abi Al-Kalto aus Jardim. Doch auch dieses dramatische Match konnte er für sich entscheiden. Dagegen schaltete er im Achtelfinale Dominik Yam vergleichsweise souverän aus und trifft nun im Viertelfinale auf den nordamerikanischen Ausnahmespieler York Terry. Dies verspricht abermals ein absolut hochklassiges Match zu werden, doch bei aller Euphorie und Unterstützung für ihren Liebling Fardorker, rechnen viele Anhänger durchaus mit einer Niederlage gegen den 2. der Weltrangliste.
"Es wäre keine große Schande, gegen Terry rauszufliegen. Für mich ist er der beste aktive Tennisspieler.", so gibt Fardorker selbst zu.
Auch für viel Wirbel sorgten die hylalischen Damen die nun noch vierfach im Viertelfinale vertreten sind. Dabei stach vor allem das große Talent Suzanna Hernandes bisher heraus. Sie ließ ihr großes Können aufblitzen und steigerte sich von Spiel zu Spiel, jedoch sieht sie sich noch lange nicht am Ende ihres Leistungsvermögens.
"Ich weiß, dass ich noch sehr viel besser werden kann.", gibt sie zu.