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Ugandia


Bergbauunglück in der DR Boscoulis


Als man in Ugandia von diesem Bergbauunglück hörte war man sehr betroffen. Auch in Ugandia gab es schon mehrere Unfälle vorallem in den Goldminen die bis zu 4000 Meter tief reichen. Erst kürzlich hat sich das Staatsunternehmen Ugandia Mines neue Spezialtechnik für Bergbauunglücke zugelegt. So besitzt man mehrere Spezialbohrmaschinen die Computergesteuert kleine Schächte von 15x15 Zentimetern breite bis je nach Gestein in eine Tiefe von 2300 Metern tiefe bohren können. Diese können innerhalb weniger Stunden gebohrt werden und so die Versorgung von Frischluft, Wasser , Medikamenten , Kommunikation usw. ermöglichen. Desweiteren besitzt man von diesen Bohrern eine größere Ausgabe ,die einen Rettungstunnel mit Fahrstuhl innerhalb weniger Tage bohren können um die eingeschlossenen Kumpel an die Oberfläche bringen zu können.

Dies und weitere Technik wie Ortungssysteme , Spezialpumpen um eindringendes Wasser abzupumpen wurde bereits in Richtung Boscoulis geschickt um zu helfen. Auch einige Experten die derzeit den Bau von Abbauanlagen in Temuschkin Planen und besichtigen wurden nach Boscoulis gesandt um Fachwissen falls benötigt bereitzustellen.

Geschäftsleiter Ugandia Mines



Militär geht weiter gegen staatsfeindliche Gruppen vor

Das Militär ging in den letzten Tagen weiter gegen staatsfeindliche Gruppen und Vereinigungen vor. So wurden weitere 230 Personen festgenommen die zur WPU gehören sollen. Außerdem wurde bei einem gezieltem Luftangriff eine Bombenwerkstatt im Regenwald zerstört sowie 60 Menschen getötet.

Verteidigungsminister Mugambi


 
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Minenverbund Hylalien
Bergbauunglück in der DR Boscoulis:
Ein Funken Hoffnung!

Mit dem Erreichen von Helfern und Spezialgerät aus Neuseeland, Temuschkin und Ugandia im betroffenen Gebiet tendiert die momentane Lage sehr zum Positiven.
Als besonders nützlich erwies sich dabei der Einsatz der neuseeländischen Echolotgeräte. Mit ihnen gelang es schnell, die Lage unter Tage zu analysieren: Der Schacht ist durch einen Erdrutsch in zwei größere Kammern geteilt, beide sind von der Außenwelt und auch von einander abgeschnitten

Vergleichsweise schwer gestaltete sich dagegen, zu prüfen, ob, und wenn ja wie viele, Menschen sich dort unten befinden. Besonders die feuchte Witterung im extrem sumpfigen Gelände machte den Rettungskräften zu schaffen, erwies sich doch ein Teil der Maschinerie für das Bohren von Prüf- und Versorgungsschächten als für schlicht zu schwer für den vollkommen aufgeweichten Boden.
Erst durch das künstliche Einfrieren einer Bodenplatte konnte man die eigentliche Arbeit weiter fortführen.

Und diese gestalteten sich abermals schwierig, aber erfolgreich: Durch Testbohrungen konnte festgestellt werden, das sich tatsächlich 227 der bestätigten 242 Menschen in den beiden Kammern befinden. Unter den 224 gibt es mehrere schwer, zum Teil sogar lebensbedrohlich Verletzte. 15 Personen gelten offiziell als verschollen. Bisher sind leider auch bereits drei Todesfälle zu bestätigen. Dabei ist noch unklar, um wen es sich genau dabei handelte.

Die Rettungsarbeiten laufen weiterhin auf Hochtouren. Besonders die Versorgung der Kumpel und Ingenieure in den beiden Kammern hat vorerst oberste Priorität, bis man sich im Klaren darüber ist, wie man die Verschütteten auf sicherstem Wege bergt.

Derweil versuchen die Geologen des MVH die Ursache(n) des Unglücks zu ergründen. Hierfür werden Daten der Bodenbeschaffenheit, des Wetters, der Konstruktionsweise des Schachts und von Arbeitsprotokollen ausgewertet.

gez.
Minenverbund Hylalien (EU) Pressestelle

 
Zuletzt bearbeitet:
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Eaton - LF

Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit Sorge erblicken wir die neusten Nachrichten uns dem LF-Mitgliedsstaat Ugandia. Eine so unstabile Sicherheitslage hätten wir in Afrika gar nicht für möglich gehalten - doch leider wurdern wir eines besseren belehrt. Wir sprechen deshalb allen Angehöhrigen der Opfer unser Beileid aus und hoffen auf die ugandischen Behörden, auf das sie die Situation wieder in den Griff bekommen werden. An einem geplanten Staatstreffen möchten wir aber weiterhin festhalten.

Sehr geehrte Damen und Herren in Bosculis,
Eine weitere schlimme Nachricht erreichet uns gestern in den Abendstunden: In unserem Nachbarstaat ist ein Bergwerk eingestürzt und hat zahlreiche Menschen verschüttet. Wir fühlen uns als Nachbarstaat verpflichtet, den Eingeschlossenen zu helfen und haben aus diesem Grund ein Katastrophenschutzteam der Feuerwehr Richtung Bosculis entsandt, die allerdings aufgrund der Bodenbeschaffenheit ohne schweres Gerät anrücken werden, sondern mit Techniken, die schon beim Beinahe-Einsturtz des Southshire-Plateaus zum Einsatz gekommen sind und sich deshalb, so hoffen wir, besser eignen werden.

Sehr geeherte Damen und Herren der ODHH,
In Eaton wurde die Zusage zu unserem Projekt sehr begrüßt. Wir werden allerdings, auch wenn diese Organisation eigentlich nicht-staatlich sein sollte, sie für die erste Zeit bezuschussen, bzw. von den Vereinsgebühren entbinden, damit sie die finanzielle Last besser stemmen kann.

Sehr geehrte Staatschefs der LF,
Da die Informationspolitik Ihrer Pressestellen nach oben scheinbar nicht besonders gut funktioniert, schreibe ich sie diesmal direkt an: Die Regierung Eatons bitten um Staatstreffen, um aktuelle bilaterale und weltpolitische Situation sowie die wirtschaftlichen Beziehungen unserer Staaten zu besprechen.

mit freundlichen Grüßen
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher

2. öffentlicher Brief zu weltpolitischen Lage
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie auch unseren letzten Brief beginnen wir diesen wieder mit dem Thema der "neuen Grippe". Wir möchten Ihnen mitteilen, dass die Regierung diese Grippe nach ersten Tests als relativ harmlos einstuft, da sie sich als nicht gefährlicher als die "normale" Influenza herausgestellt hat. Dennoch vernehmen wir die Nachricht aus Hyalien mit Freude, dass es scheinbar ein Produkt gibt, das auch gegen die etwas abgeänderte Form der Grippe hilft. Wir würden deshalb gerne einige Exemplare des Nase-Sprays in unsere Laboratorien auf die Wirksamkeit testen.
Als weiteren Punkt möchten wir noch die Hochzeiten bzw. Verlobungen des weltweiten Adels ansprechen, und allen glücklichen unsere herzlichen Glückwünsche übermitteln.

mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Kabinetts und des Parlaments Eatons
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher
 
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Demokratische Republik Donezk



Großherzogtum Adeba-Qumquat - Probleme beseitigt!

Die Probleme zwischen der DR Donezk und dem
Großherzogtum Adeba-Qumquat konnten in einem klärenden
Gespräch beseitigt werden. Die DR Donezk zieht hiermit den
Antrag
auf Auslieferung Thaylors zurück. Beide Staaten beschlossen
einen diplomatischen Neuanfang und werden dazu Botschafter
im jeweils anderen Land stationieren.


Erste Firmen wagen sich auf den Weltmarkt!

3 donezkische Firmen wagen sich nun auch auf den Weltmarkt.

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Grainstar ist der größte Produzent von Agrargütern,
insbesonderes Getreide in der DR Donezk.

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Die Sunflower Company züchtet und vertreibt verschiedene
Blumensorten und Nutzpflanzen, unter anderem auch Sonnenblumen,
die Nationalpflanze der DR Donezk.

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Die Donezkian Union of Metalworking Industry ist eine Vereinigung
der Metallerzeugenden und Metallverarbeitenden Firmen in der
DR Donezk. Zu ihr gehören Minen, sowie Schmelzen
und weiterverarbeitende Betriebszweige.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 

Vereintes Königreich Preußen

Politik

Hochzeit im United Kingdom of New Zealand

Heute war die Traumhochzeit unseres Prinzen Josef der III. mit seiner großen Liebe Salome. Im ganzen Land war heute Feiertag und alles wurde Live im Fernsehen übertragen. Zudem waren viele Bürger nach Neuseeland gereist um der Trauung live bei zu wohnen.

Viele Prominente wie der Adebianische Großherzog waren Anwesend. Nicht zuletzt die Heiligkeit unser Papst, um das Paar zu trauen. Vielen Bürgern Preußens liefen die Tränen über die Wangen als Salome, in der Jungfrauenkirche in Wellington, "ja ich will" zu ihrem künftigen Ehemann sagte.

Danach fand die Hochzeitsfeier im Königspalast in Wellington Royalem statt. Über das Großzügige Geschenk aus Temuschkin freute man sich sehr. Salome wird den "Albertdiamant" zukünftig als Amulett um den Hals tragen.
Zudem werden sie ihre Hochzeitsreise in das Großherzogtum Adeba Qumquat antreten. Dort werden sie 2 Wochen lang ihr Flitterwochen verbringen.

Darauf wird das Paar wieder nach Preußen reisen, wo unser Prinz seine Arbeit als Verteidigungsminister wieder aufnehmen wird.



ODHH

Man ist sehr erfreut darüber das ihre Organisation in unser Land expandiert und hofft auf gute Zusammenarbeit.

Minenunglück in der DR Boscoulis

Man ist sehr erschreckt über das Unglück und wird ihnen natürlich Hilfe zu senden, in Form von Spezialisten der Minengesellschaft Preußen.

Wirtschaft

Treffen mit dem Königreich Hylalien

Gestern wurde eine Wirtschaftsdelegation aus Hylalien, in Empfang, von Simon Kalwas(Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) und Dr. Sebastian Schneider(Wirtschaft und Technologie) genommen. Diese bestand aus Staatsekretär Gonzalo Hidalgo, Wirtschafts- und Verbandsvertretern. Der Delegation wurden die Sehenswürdigkeiten von Berlin gezeigt. Darauf begannen die Gespräche, welche sehr positiv und Zufriedenstellend verlief.

Hier sind die Ergebnisse:
- Preußen liefert Getreide nach Hylalien
- Die Königliche Preußische Bank expandiert nach Hylalien. Zudem wird in Hylalia-Stadt ein Hauptquartier für den amerikanischen Markt gebaut.
- PMW (Preußische Motoren Werke) expandiert nach Hylalien. Zudem wird in Hylalia-Stadt ein Hauptquartier für den amerikanischen Markt eröffnet. Zudem wird ein PMW-Werk in der Nähe von Hylalia-Stadt gebaut in dem die Autos für den Amerikanischen Markt gefertigt werden.
- Der Minenverbund Hylalien kauft 26% der Anteile an der Minengesellschaft Preußen. Außerdem wurde ein Dauerauftrag für den Verkauf von Salz und Kohle vergeben.
- Hyalien liefert Mais nach Preußen
- Hyalien liefert Tropische Früchte, Kakao und Kaffe nach Preußen
- NAPHALEX liefert den Impfstoff gegen die Schweinegrippe ins Königreich, dazu wird ein Vertriebszentrum und Werk für den Europäischen Markt in Stettin gebaut.
- Außerdem expandieren die Firmen Lovotel, Rudolfi und Skybaks nach Preußen

Man ist sehr zufrieden mit dem Treffen und hofft weiterhin auf gute Beziehungen.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


UPI entwickelt neuen Impfstoff
Nachdem der sevische Pharmakonzern UPI vergangenen Monat mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das A/H1N1-Virus, das derzeit auf der ganzen Welt grasiert, beauftragt wurde, stellte die Firma letzte Woche ihren Impfstoff "Voxetria" vor, der heute offiziell vom KMfG im UKSI als Impfstoff zugelassen wurde. Damit ist nun neben "Cerdolax" der hylalischen Firma NAPHALEX ein zweiter Impfstoff auf dem Markt. Voxetria ist ein auf Hühnereibasis und aus Bestandteilen des Virus hergestellter Impfstoff, im Gegensatz zu Cerdolax, dass auf Ganzvirenbasis hergestellt wurde.
Der KMfG empfiehlt jedem Bürger des UKSI zur Impfung gegen das Virus, besonders aber den speziell gefährdeten Personengruppen, beispielsweise Kindern, älteren Leuten oder medizinischem Personal.
Ausserdem liess sich heute morgen König Sevi XXI. impfen, um die Ungefährlichkeit des Impfstoffes zu demonstrieren und die Bevölkerung gleichzeitig ebenfalls zum Impfen aufzurufen.

Minenunglück in Bocoulis
Der König war sehr schockiert, als er die Nachricht des Minenunglücks in Boscoulis vernahm und spricht hiermit sein Beileid aus. Eine Gruppe aus Geologen wird sich nun auf den Weg nach Boscoulis machen, um dort die Beschaffenheit des Bodens zu untersuchen. Sollten noch weitere Hilfsmittel oder Rettungskräfte benötigt werden, wären wir jederzeit dazu bereit, diese zu entsenden. Wir hoffen, dass die noch verschütteten Personen bald geborgen werden können und die Zahl der Todesopfer so gering wie möglich bleibt.

Neue Donezkische Firmen
Wir bieten ihrer Firma Sunflower Company hiermit eine Expansion in unser Königreich an. Es gibt im UKSI derzeit nur kleinere Blumenhändler, aber keine grösseren Blumenkonzerne, weswegen eine Expansion sinnvoll wäre. Ausserdem würden wir ihre Blumen aufgrund ihrer hohen Qualität gerne für den Bau neuer Stadparks verwenden.

Aktuelle Lage in Sosaria
Aufgrund der sehr bedrohlichen politischen Lage in Sosaria wurde eine Reisewarnung für das Gebiet ausgesprochen, der sosarische Botschafter wurde aus dem UKSI ausgewiesen, der sevische aus Sosaria zurückgeflogen.
Wir sind ausserdem erfreut über den schnellen Entscheid der TKF, Sosaria aus dem Bund auszuschliessen und hoffen, dass in Sosaria bald ein neue Regierung gewählt wird.


Kurznachrichten:
-Umfrage bestätigt: Über 85% der Sevier wollen Demokratie, nur 7% unterstützen die Monarchie
-Klimawandel: Permafrostboden in Grönland taut auf, 750 EW-Dorf wegen Erdrutschgefahr aufgegeben

 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association



Minenunglück in der Provinz Opernaria:
Betreff: Weltweite Hilfsaktion

Wir sind sehr gerührt über die Weltweite Anteilnahme, nach dem schweren Minenunglück, nahe der Zumanischen Grenze, in der Provinz Opernaria. Auch wir werden alles tun, um die Bergarbeiter vor ihrem Tod zu bewahren und schicken deshalb auch spezialisten dorthin.

Auch werden wir für die Verpflegung der zahlreichen Helfer aus den Staaten Hylalien, Ugandia, Eaton, Temuschkin, Preußen und unserem Bündnisspartner, dem UKSI gerade stehen, da die Helfer Tag und Nacht arbeiten.


AKW Jerantia II:
Betreff: Notabschaltung

Als wenn das Minenunglück nicht das einzige Problem wäre, tratt heute ein anderes größeres Problem auf. Das AKW Jerantia II, welches nur 50km von den Minen der MVH liegt, erforderte eine Notabschaltung, als das Kühlwasser die Brennelemente nicht mehr kühlte. Es traten kleinere Mengen an Strahlung aus, aber zum Glück nicht ganz nach draußen, da die Notabschottung noch funktionierte.

Dieses AKW ist das noch einzig verbliebende Atomkraftwerk in ganz Boscoulis, welches seit 1988 betrieben wird. Das Kraftwerk liefert für Südost-Boscoulis (auch für die Minen der MVH) und teile des Zumanisches Reiches mit Strom. In Boscoulis gibt es nur Fusionsenergie, Osmose und alle erneuerbaren Energien. Auch sind 2 Kohlekraftwerk noch in Betrieb.


Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt
 
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Minenverbund Hylalien
Bergbauunglück in der DR Boscoulis:
Der Tragödie nächster Teil!

Optimistisch und guter Dinge wurden die Rettungsarbeiten für die verschütt gegangenen Arbeiter unter Tage fortgeführt. Mit größter Vorsicht wurden kleine Versorgungsschächte in beide Kammern gebohrt, durch die die Eingeschlossenen mit Trinkwasser und Nahrung sowie Atemluft versorgt werden können.

Doch überschlugen sich dann die Ereignisse: Während die Arbeiten für einen Bergungsschacht für eine der beiden Kammern, der kleineren, begannen, errechneten die sevischen Geologen, dass die Bodenstatik einen solchen absolut unmöglich macht. Der Boden sei zwar oberflächlich einfrierbar und somit für kleinere Bohrungen, wie die kleinen Versorgungsschächte nutzbar, jedoch würde ein Schacht zur Rettung schlichtweg versacken. Schuld ist der vollkommen durchgeweichte Boden nach der sommerlichen Schneeschmelze in den letzten Monaten.

Just im Moment, als diese Nachricht publik wurde, trat das prophezeite Schreckensszenario ein: Kaum waren die Spezialbohrmaschinen dabei, die Hälfte des beabsichtigten Schachts auszuheben, da gab der Boden nach. Eine der Maschinen rutschte mit ab und steckt seither im sumpfigen Untergrund fest. Als wäre dies nicht Grund genug zum Aufruhr, ereignete sich durch das Nachrutschen des Bodens eine weitere Erruption, durch die die gesamte Kammer kolabierte!

Eine erneute Echolotuntersuchung, ergab, dass der Hohlraum der Kammer vollends verschwunden ist und alle 77 Menschen, die in ihr eingeschlossen waren, lebendig begraben wurden. Es gibt keinerlei Hoffnung auf Überlebende aus der Kammer.

Jetzt muss genauestens abgewägt werden, wie die Menschen aus der übrigen Kammer gerettet werden können. Eins steht fest: Leicht wird es nicht.

gez.
Minenverbund Hylalien (EU) Pressestelle

 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

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TEA-FF greift nach Douma Chocolates – Rekordofferte abgegeben

Die adebische Luxusholding RoyaliTea - Floco Flanell hat heute ein Übernahmeangebot für den Schokoladenhersteller Douma Chocolates aus Aminier abgegeben. Insgesamt bietet die Gesellschaft, die vor allem durch RoyaliTea im Genussmittelgeschäft tätig ist, 8,5 Milliarden adebische Pfund (ca. 15,73 Mrd. Zinu) für den Süßwarenproduzenten

Als Beweggrund wird die weltweite Stagnation in der Luxusbranche genannt, daher sei organisches Wachstum für die Holding kaum noch möglich. Zudem biete Douma Chocolates herausragende Konditionen und großes Potential.

„Hochwertige Lebensmittel sind vielleicht der am meisten unterschätze Bereich des Luxussegment,“ meint Andrew McLloyd, der zuständige Vorstand der Holding für Afrika und Asien. Das Unternehmen wolle daher nicht den Zeitpunkt verpassen, sich in diesem Segment gut zu positionieren. Falls das Angebot nicht genügen sollte, stellte McLloyd bereits eine Erhöhung in Aussicht.

Bermudas: Immer zu Gesprächen bereit

Der großherzogliche Palast ließ verkünden, dass er immer bereit sei, mit Hylaliens Monarchen über die Zukunft der Bermudas zu konferieren. Er wäre sogar höchst erfreut, könnte eine einfache Lösung gefunden werden, die das Ansehen des Hochadels beider Seiten nicht beschädigt.

Kurz nach Bekanntgabe der großherzoglichen Bereitschaft verkündete AdebiaOne, der landesweit führende Nachrichtenkanal, dass die HMS Napoleon in Richtung Bermudas ausgelaufen sei. An Bord befinde sich der adebische Erbgroßherzog, der es sich nicht nehmen lassen möchte, „sein Land zu besuchen“. Nach aktuellem Stand ist noch unklar, inwieweit der Großherzog selbst in das Vorgehen eingeweiht ist.

UNAS gegen Arancazuelaz?

Die Gerüchte, die UNAS wolle militärisch gegen die URS vorgehen, halten sich hartnäckig in allen internationalen Medien. Die nordamerikanische Staatsführung tut ihrerseits wenig, um diese Gerüchte zu beseitigen, befeuert sie gar noch.

Das Großherzogtum Adeba-Qumquat ist höchst unzufrieden über diese Informationspolitik. Truppen der UNAS würden im Falle eines Krieges keinesfalls die Karibik passieren, ansonsten werde das Großherzogtum vehement auf die Einhaltung seiner Hoheitsrechte drängen, ließ der Großherzog mitteilen. Sowohl die Karibikflotte, als auch die adebische Atlantikflotte erhöhen derzeit ihre Präsenz innerhalb der adebischen Hoheitsgebiete. Aber auch die internationalen Gewässer des Atlantiks will man der UNAS nicht offenstehen lassen.

Minenunglück in Boscoulis

Die adebische Regierung drückt ihr größtes Bedauern über die Ereignisse in Boscoulis aus. Es sei bedrückend, dass so viele Menschen sterben müssen und auch das Schicksal der anderen Vermissten weiterhin unklar sei.

An der Rettungsaktion könne und werde man sich allerdings nicht beteiligen. Die adebische Ausrüstung ist nicht für solche Gegebenheiten geeignet.

Der Großherzog kündigte aber an, etwa eine Million adebische Pfund (1,85 Mio. Zinu) für eine katholische Hinterbliebenenstiftung in Boscoulis zur Verfügung zu stellen.
 
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United Australian Kingdom
(OT: Da kein Wunsch unerfüllt bleiben soll hier nochmal der Text des Artikels, der in der geposteten Version etwas unschärfer als das Original ist.)

"Was Australisch war, muß Australisch bleiben"
Andy Hiddick

Australien, ein stolzer Kontinent, ist von ausländischen Mächten zerschlagen worden.
Ehedem geteilt in zwei Staaten, deren Nachfolger nun zum Australischen Reich vereinigt sind, wurden von fremden Mächten eigenmächtig Teile abgespalten und dem fremdländischen Joch unterworfen.
Diesem Treiben können wir nicht länger tatenlos zusehen, die fremden Invasoren müssen aus dem Australischen Territorium davongejagt werden.
Wie alle Kameraden auf der Karte sehen können, wurden weite Teile des einst stolzen Australischen Reiches von fremden Mächten okkupiert.
Nicht weniger als 5 Länder laben sich auf Australischem Boden und beuten das Land für ihre Zwecke aus.
Kameraden, kämpfen wir dafür diesen Mächten unsere historischen Besitztümer zu entreißen!
Noch ist der Zeitpunkt nicht gekommen loszuschlagen, doch bald schon wird sich das Australische Reich von der Tyrannei befreit haben und im alten Glanze wiederauferstanden sein.
Erste Erfolge wurden bereits erreicht, Kamerad Hiddick hat die Führung der Provinz Perth übernommen, bald schon wird das Reich unter der Führung der letzten aufrechten Partei wieder auferstehen.
Dafür kämpfen wir!
Dafür leben wir!
Dafür sterben wir!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kalurgistan


Botschaftsaustausch

Neu-Dheli. Das Angebot zum Botschaftsaustausch mit Caltanien, Hylalien und Lago nehmen wir mit Freuden an, ließ der Außenminister verlauten. Außerdem dürfen caltanische Flugzeuge , zwar mit zeitweiser Beschränkung wegen der Grippe, kalurgische Flughäfen anfliegen.


Kurznachrichten:
-wieder Verdachtsfälle der Schweinegrippe in Kalurgistan
-Kalurgistan verzichtet auf Vorratskäufe des Schweinegrippe-Medikaments
 
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Der Daily Prophet vom 18.09.2024 ist da! Diesmal wieder mit einer zusätzlichen Sportseite:



Viel Spaß beim Lesen und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Minenverbund Hylalien
Bergbauunglück in der DR Boscoulis:
Ein Schrecken mit Ende!

Verhaltener Jubel und freudige Tränen begleiteten die nun doch geglückte Rettungsaktion der in der zweiten Kammer verbliebenen 147 Menschen. Die tapferen Männer und Frauen mussten fast zwei Wochen dort ausharren, selbst den unerschrockensten Hoffnungsmachern war bis zuletzt bewusst gewesen, dass sie auch dem Tod ins Auge blicken müssten. Doch sie haben es geschafft.

Mit der Hilfe der sevischen Geologen konnte eine Möglichkeit entdeckt werden, wie man die Leute schnellstmöglich aus der Kammer bergen konnte. Diese bestand darin, wie schon im Fall der ersten Kammer, einen Bergungsschacht zu bohren. Jedoch geschah dies diesmal in viel kleineren Abschnitten: Jeder neue Bohrabschnitt wurde sofort mit einem Mantel aus Stahlbetonplatten ausgekleidet, um die Stabilität des Schachts zu gewährleisten.

Tatsächlich gelang dies, sodass durch den Einsatz eines kleinen Krans nacheinander die Menschen geborgen werden konnten.

Die Freudentränen und Jubelrufe ob der Rettung verstummten prompt, als die Geretteten die Schreckensnachricht mitgeteilt wurde, die andere Kammer sei vollends kollabiert.

Es wird wohl nur wenig Zeit zur Trauer geben, da der gesamte Vorfall aufgeklärt werden muss.

gez.
Minenverbund Hylalien (EU) Pressestelle

 
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United Australian Kingdom
(OT: Da kein Wunsch unerfüllt bleiben soll hier nochmal der Text des Artikels, der in der geposteten Version etwas unschärfer als das Original ist.)

"Was Australisch war, muß Australisch bleiben"
Andy Hiddick

Australien, ein stolzer Kontinent, ist von ausländischen Mächten zerschlagen worden.
Ehedem geteilt in zwei Staaten, deren Nachfolger nun zum Australischen Reich vereinigt sind, wurden von fremden Mächten eigenmächtig Teile abgespalten und dem fremdländischen Joch unterworfen.
Diesem Treiben können wir nicht länger tatenlos zusehen, die fremden Invasoren müssen aus dem Australischen Territorium davongejagt werden.
Wie alle Kameraden auf der Karte sehen können, wurden weite Teile des einst stolzen Australischen Reiches von fremden Mächten okkupiert.
Nicht weniger als 5 Länder laben sich auf Australischem Boden und beuten das Land für ihre Zwecke aus.
Kameraden, kämpfen wir dafür diesen Mächten unsere historischen Besitztümer zu entreißen!
Noch ist der Zeitpunkt nicht gekommen loszuschlagen, doch bald schon wird sich das Australische Reich von der Tyrannei befreit haben und im alten Glanze wiederauferstanden sein.
Erste Erfolge wurden bereits erreicht, Kamerad Hiddick hat die Führung der Provinz Perth übernommen, bald schon wird das Reich unter der Führung der letzten aufrechten Partei wieder auferstehen.
Dafür kämpfen wir!
Dafür leben wir!
Dafür sterben wir!
Off-Topic: Der Artikel mit der Grafik ist nach einer Beschwerde eines ehemaligen Mitspielers (Ihr-wißt-schon-wer) bei der Forenleitung auf deren Bitte entfernt worden.
Natürlich bleiben Inhalt des Artikels und der Grafik weiterhin gültig.
 

die aktuellsten Mitteilungen aus den vereinten Reichen von Ulani. Herausgegeben vom Pressebüro des geheimen Rates.


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Erklärung an Australien
Wir sind über den Machtzuwachs der Nationalisten nicht erfreut. Die aktuellen Propagandaschriften sind ein Schlag ins Gesicht jedes Pragahni. Dies belastet unnötig die Beziehungen zwischen unseren Staaten. Sollte sich dieser Trend aber weiter fortsetzen, werden wir dies nicht weiter dulden können.
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Irian Java erhält neue Regierung und Namen: Hakkaria
Offenbar ist die Lage wieder unter Kontrolle. Das Volk hat eine neue Regierung bestimmt, womit die ulanische Hilfe wohl hinfällig wird. Daher werden bis auf das diplomatische Personal alle Kräfte abgezogen. Das zuvor entstandene Machtvakuum ist nun wieder gefüllt. Nichtsdestotrotz wird man die Vorgänge im Nachbarstaat weiterhin genau beobachten. Ein vergleichbarer Fall darf sich nicht mehr wiederholen. Derzeit wird ein Bericht erarbeitet, der die Abrüstung im ehemaligen Irian Java dokumentieren soll.


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Prozesse gegen Hardliner beginnen
Während der Unruhen in Irian Java wurden zahlreiche Hardliner und Regierungsgegner festgenommen und nach Ulani gebracht. Dort werden Sie nun vor Gericht gestellt. Vorgeworfen wird ihnen die Förderung und aktive Teilnahme an Terrorismus im Nachbarlande, der auch die vereinten Reiche bedrohte. Gemäß ulanischen Recht werden sie sich selbst verteidigen.
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Lebenserhaltungskosten steigen
Nach einer Analyse stiegen die Lebensmittelpreise infolge der Reismissernte bisher um 1,8 - 2,1 Prozent an. Ein Nahrungsengpass besteht allerdings nicht. Der geheime Rat wird kommende Woche über Subventionen beraten, um die eigene Wirtschaft zu entlasten.


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Artega meldet neue Quartalszahlen
Der traditionsreiche Automobilhersteller Artega hat seine aktuellen Quartalszahlen veröffentlicht. Insgesamt stagnierte der Absatz, aber man schreibt noch schwarze Zahlen. Der starke Kurs des Kyō setzt dem Unternehmen zusätzlich zu, da es die Exporte massiv verteuert. Entsprechend stark brach dieser ein. Dafür ist die Binnennachfrage stark gewachsen.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

GOBIERNO ILEGITIMO DE LA REPUBLICA

Präsident Batista reist weiter nach Hylalien

Victoria -
Präsident José Manuel Batista war einige Tage bei seinem guten Freund und Verbündeten, dem Großherzog Adeba-Qumquats, zu Gast. Thema der Gespräche war vorallem die Reaktion des Großherzogtums auf den Militärputsch in der URS, sowie das weitere Vorgehen.
Das Großherzogtum wird sich vorerst nicht an wirtschaftlichen Sanktionen gegen die Militärführung beteiligen, da es in erhöhtem Maße von der Wirtschaft des südlichen Nachbarn abhängt. Sanktionen würden nur dem Volke Adeba-Qumquats schaden, ohne einen großen Druck auf die Militärjunta in San Cristobal auszuüben.
Zugeständnisse machte das Großherzogtum jedoch dennoch. Man werde wie ein Bollwerk in der Karibik und dem Atlantik stehen, um eine mögliche militärische Intervention der UNAS zu unterbinden und so das arancazuelische Volk vor Unheil zu bewahren. Zudem verhängte das Großherzogtum ein Waffenembargo gegen die URL und brach nun endgültig die diplomatischen Beziehungen zu San Cristobal ab.
Präsident Batista bezeichnete die Gespräche durchaus als angenehm und sehr positiv.
Neben dem seiner Majestät dem Großherzog traf sich der Präsident auch mit dem ehemaligen Botschafter der URS, Miguel Raul Allende. Dieser war von seinem Amt zurück getreten, als das Militär die Macht übernommen hatte und lebt seitdem im Großherzogtum im Exil.
Zusammen mit Allende hat Batista am Morgen das Großherzogtum verlassen und ist nun auf dem Weg in das Königreich Hylalien.
Eine Reise nach Lago war ebenfalls angedacht, wurde jedoch wegen der Reiseroute durch den Luftraum der UNAS vorerst abgesagt. Dennoch würde der Präsident es begrüßen, Gespräche mit der Regierung Lagos zu führen. Dieser entsendete er heute nochmals seine Danksagungen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Union of Northamerican States



Hochzeit in Neuseeland!

Wir wünschen dem Brautpaar alles gute und viel Glück für die Zukunft.



Australien und die ehml. Gebiete!

Wir kritisieren die Pläne der NPA aus Australien aufs schärfste!
Viele dieser Gebiete, die Sie wieder "fordern", wollten aus eigenem Willen unabhängig werden!

Falls Sie doch diese Gebiete gewaltsam einfordern, werden wir entsprechende Sanktionen gegen Sie ausführen!



URL!

Heute kam es überraschend zu einem Telefongespräch zwischen Batista und Joachim Siegert.
Besprochen wurde die Lage in Südamerika und die Reaktionen der UNAS darauf.

Die UNAS wird nun erstmal von einer militärischen Offensive absehen.
Jedoch behalten wir uns diese Option im äußerstem Notfall vor und lassen das Militär erstmal in Bereitschaft.

Die UNAS wird sich nun erstmal den Sanktionen anderer Staaten gegen die URL anschließen und zu einem gegebenen Zeitpunkt weitere Entscheidungen treffen.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,070761 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.210,16 Punkten
  • Neues Botschaftsgebäude in Ugandia bezogen
  • Phrama-fia kurz vor Insolvenz?
  • Gerüchte: Wird ein neues Flugzeug entwickelt?
 
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Kaiserreich Fluggingen


Spatismus psychologisches Experiment
Überraschend veröffentlichte Lorchudan Pamil, Gründer des Spatismus, heute ein Buch mit dem Titel „Spatismus“. Hinter dem zunächst unscheinbaren Titel verbirgt sich eine grausame und zugleich skandalöse Offenbarung – der Spatismus war ein bloßes psychologisches Experiment, die angebliche Erleuchtung nie geschehen.
„Ich wollte beweisen, dass Religion nichts mit Glauben an eine überirdische Erscheinung zu tun hat, sondern bloß eine Erscheinung in der Gruppe ist – was für eine genau kann ich noch nicht genau sagen, aber ich denke, dass es in die Richtung „Schaut mal her, was ich kann“ geht. Das schnelle Wachstum des Spatismus hat mir gezeigt, dass es bloß eine Ideologie braucht, die Anklang bei den Menschen findet, damit sich eine Bewegung verbreitet. Insofern kann man auch die Physik oder die Chemie als Religion bezeichnen, deren Ideologie darin besteht, dass allem, was in diesem Universum existiert, eine mehr oder wenige simple Grundregel zugrunde liegt – die Physik und die Chemie beschäftigen sich damit, diese Grundregel zu suchen.“ - so schreibt Pamil im Vorwort seines Buchs. Auf 284 Seiten erörtert er in hobbypsychologischer Fachsprache, was auch diese drei zitierten Sätze ausdrücken – eine Botschaft, die ganz Fluggingen erschütterte.


„Mit Verlaub, Herr Pamil, aber Sie sind ein Arschloch.“ - das waren die Worte des fluggischen Kaisers in einer öffentlichen Stellungnahme, in der er unter anderem auf die moralische Verwerflichkeit Pamils „Experiments“ hinwies.
Nach Aussagen der Kriminalpolizei Herias dürfte das ungefähr das Letzte gewesen sein, was Lorchudan Pamil von dieser Welt mitbekam, seine Leiche sackte eine Minute nach der Ausstrahlung im Fernsehen auf den Couchtisch und stieß eine Uhr hinunter, deren Batterie wegen des Aufpralls auf den Fliesen heraussprang, das Messer ragte aus seinem Rücken.
Nach dem Mörder wird derzeit noch gefahndet, das Motiv scheint jedoch klar zu sein.


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Unter den Spatisten herrscht die Meinung, dass man sich von diesem Skandal nicht beirren lassen wird – trotz allem wird der Spatismus bestehen bleiben.
„Es brauche schon mehr als einen klapsenreifen Spinner, der gläubige Menschen als Versuchskaninchen missbraucht“, so das spatistische Glaubenshaus.


Spatismusverbot im UKSI aufgehoben
Kaiser Rheiner I. zeigte sich hocherfreut, dass das sevische Spatismusverbot aufgehoben wurde.
Somit sind auch die Gründe für die Sanktionen des Staates beseitigt, weshalb diese nun aufgehoben sind. Man sei nun um weitere Annäherungen der beiden Staaten bemüht, hieß es von der fluggischen Regierung.
Kaiser Rheiner riet auch den anderen Staaten, in denen weiterhin das Spatismusverbot herrscht, dem Beispiel des UKSI zu folgen.


Quality Print legt Steilflug hin


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Der fluggischen Großformatdruckerei Quality Print gelang vor knapp einem Jahr eine bahnbrechende Erfindung – ein neues Druckverfahren, kombiniert mit einer neuartigen Tintenmischung, führten dazu, dass es dem Unternehmen gelang, den Druck auf Glas für ca. 30% des Preises des günstigsten Konkurrenten anzubieten. Mittlerweile ist die Druckerei Monopolinhaber des Drucks auf Glas, mehr Informationen sind dem Internetauftritt der Firma zu entnehmen.
Derzeit sucht das Unternehmen verstärkt nach ausländischen Kunden, interessierte Unternehmen mögen sich bitte melden.
 
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Demokratische Republik Donezk



Die Bündnisfrage!

Nach ausführlicher Prüfung der ISA und der TKF wurden die Ergebnisse
heute dem Parlament vorgeführt. Beide Bündnisse bieten der
DR Donezk viel positives. Auch wenn bei der TKF mehr negative
Punkte bestehen, bietet sie vor allem wirtschaftlich deutlich mehr
Vorteile für die DR Donezk. Daher entschied sich das Parlament
nach reiflicher Überlegung für Beitrittsanträge bei der TKF
und somit auch bei der FWF.


Präsident Miroslav Revec sagte jedoch auch, dass man eng mit
der ISA zusammenarbeiten will. Vor allem mit dem United Kingdom
of Sevi Island, den Vereinigten Emiraten Westpersiens und dem
Königreich Eder Tomahn, dass sich sehr für eine Einigung zwischen
Temuschkin und der DR Donezk einsetzte.


Sunflower Company - UKSI Expansion!

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Die Sunflower Company zeigte sich erfreut über das Angebot aus
dem United Kingdom of Sevi Island und wird nun nach Sevi Island
expandieren. Eine Gruppe von Firmenvertretern der Sunflower
Company befindet sich bereits auf dem Weg
um die Expansion vorzubereiten.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
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Kaiserreich Fluggingen


Trauerfeier für Lorchudan Pamil
Für den kommenden Dienstag wurde die Trauerfeier für den am Freitag brutal ermordeten Lorchudan Pamil anberaumt. Wegen des Spatismus-Skandals, wie er in den Medien mittlerweile genannt wird, wird sie aber unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Nur engste Angehörige werden teilnehmen.
„Es mag einigen Menschen bisher nicht aufgefallen sein – aber mein Bruder war nicht nur Begründer des Spatismus, sondern nebenbei auch noch ein Mensch. Diesen Menschen wollen wir feiern, nicht den Spatismus-Lorchudan.“, so Pamils jüngere Schwester, Anita Tinata.


Ehemalige Kleinstaaten auf fluggischem Boden fordern mehr Mitspracherecht
Um diese Meldung in ihrer Gänze zu verstehen, ist es notwendig, die vorfluggische Geschichte zu kennen. In der Grobform war Fluggingen vor seiner Staatsgründung eine chaotische, anarchische Region, in der jeder Mensch um seine Existenz kämpfen musste.


Die gesamte Wahrheit sieht jedoch weitaus humaner aus – nach dem Zerfall Tollands wurden viele Kleinstaaten aufgebaut, die Adelsdynastien beriefen sich auf Fürstentümer, Grafschaften, Königreiche und Herzogtümer aus dem Mittelalter, um eine Übergangslösung zu finden und das Zusammenleben der Menschen in der Region möglichst friedlich zu gestalten.
In weiten Teilen der Region konnte dieser Plan auch umgesetzt werden – es gab aber auch schwarze Schafe unter den Herrschern, weswegen viele Staaten von äußerst machthungriger und kriegstreiberischer Natur waren, bestrebt, die Vorherrschaft der Region zu erlangen.
Die Großmächte der Region, Manius, Herias, Flerm und Gimp waren unter höchstem Truppen- und Geldaufgebot und vorbildlicher Zusammenarbeit in der Lage, das Ausufern dieser Kleinkriege in einen Bürgerkrieg, dessen Folgen unvorhersehbar schrecklich für die Menschen der gesamten Region und des Umlands gewesen wären, zu verhindern.
Da dieser Zustand aber nicht für die Ewigkeit haltbar war und die Goldvorräte der Großmächte langsam, aber sicher zuneige gingen, schlugen sie sämtlichen Herrschern der Region vor, ihre Zwiste und Streitigkeiten augenblicklich fallenzulassen und sich zu einem staatsähnlichen Gebilde zusammenzuschließen. Viele Herrscher schlugen dieses Angebot aus, jedoch gab es einige, die zustimmten und bereit waren, einen Plan zum Aufbau des Staats zu schmieden.
Problematisch war die Verteilung dieser Staaten – zwar lag ein recht großer Teil von ihnen im Necksass, jedoch waren sie zu weit verstreut, um einen zusammenhängenden Flächenstaat aufbauen zu können.
Wieder wurden Ersuchen an die uneinsichtigen Herrscher, diesmal mit weitaus mehr Unterschriften, gesandt, und wieder wurde es ausgeschlagen.
Die Großmächte waren verzweifelt und nahezu bankrott, das Aussenden von Friedenstruppen in die gesamte Region forderte seinen Preis.


Zum Glück der Großmächte breitete sich im ganzen Land eine schwere Krankheit mit meist tödlichem Ende aus, ein Großteil der Bevölkerung der rückständigen Region siechte dahin. Es existierte ein Impfstoff, weshalb das reiche Ausland fast nichts von der Krankheit mitbekam, jedoch war Fluggingen zu dem Zeitpunkt eine arme und von Kriegen gebeutelte Region, weshalb der Großteil der Bevölkerung sich keinen Impfstoff leisten konnte.


Die uneinsichtigen Mächte sahen sich, auch aus Truppenmangel, gezwungen, die Kampfhandlungen untereinander einzustellen und die weitere Ausbreitung der Krankheit durch Schutzmaßnahmen unter großer Zusammenarbeit einzudämmen.


Diese Zusammenarbeit in der Notsituation war der erste Schritt zum gemeinsamen, großen Flächenstaat, und weitere Staaten unterzeichneten das Gesuch um einen gemeinsamen Staat.
Nur vereinzelte Staaten konnten ihren Machthunger nicht stillen und griffen weiterhin ihre Nachbarn an, jedoch war das Lager der Staaten, die nach dem gemeinsamen Staat griffen, groß genung, um die kriegstreiberischen Staaten zu überrennen und die Herrscher gefangenzunehmen.
Sie wurden später vor Gericht zu Rechenschaft gezogen.


Um den Gedanken der Kleinstaaten vollkommen auszulöschen, ließ man die fluggische Staatsgründung von den Hauptstädten der vier Großmächte, Flerm, Tarp, Herias und Joul ausgehen. Die Herrscher dieser Großmächte (Anne Meininger, Präsidentin von Flerm, Al Z. Heymer, Großherzog von Herias, Otto von Misbarck, König von Gimp und Alizad Al Tahtawi, Großkönig von Manius) wurden die Bürgermeister dieser Städte, um auch im neuen Fluggingen Teil der Regierung zu sein.
Für die Einheit wurden den restlichen Staaten weitgehende Mitbestimmungsrechte in der fluggischen Politik versprochen.



Karte der vorfluggischen Kleinstaaten mit eingezeichneten heutigen fluggischen Provinzen, deren Grenzen auf ebendiesen Kleinstaaten basieren (klicken für größere Ansicht)


Bisher sieht es aber so aus, dass die Herrscher der Staaten lediglich in den Räten ihrer Provinzen sitzen und dort über provinzinnere Angelegenheiten diskutieren und entscheiden können.
Sie fordern nun eine Art Parlament mit Mandaten für die einzelnen Staaten und mit dem fluggischen König als eine Art Präsident.
Rheiner I. äußerte sich noch nicht dazu.
 
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Republik Antares



Staatstreffen mit Temuschkin
Gestern trafen sich das Staatsoberhaupt Antares' Eduardo dos Islandos und Juri Westerwelle zum Staatstreffen in Kakuchi.
Das zentrale Thema des Treffens war das Kakuchi-Schutzabkommen zwischen den beiden Staaten, welches nun seit dem Staatstreffen in Kraft getreten ist.
Auch gab Eduardo dos Islandos bekannt, dass im Rahmen des Kakuchi-Schutzabkommen ein Militärhafen Temuschkins in New Portland errichtet wird.
Damit sind beide Staaten wieder eng mit einander verbunden.
Außerdem verhandelte man über weitere wirtschaftliche Zusammenarbeit. Antares kauft nun Kartoffeln und Zwiebeln von der T-L-W, während Temuschkin Kakao, Bananen und weitere Tropenfrüchte von Antares importiert.
Ein weiterer Punkt des Staatstreffen war ein Großauftrag für die weltgrößten Schiffswerften Antares Shipyards, welche 23 Fähren für den Personen- und Autotransport und eine neue Handelsflotte bestehend aus Tankern und Frachter für Temuschkin bauen soll.

Nach dem Staatstreffen zeigte man Juri Westerwelle die Großstadt Kakuchi, in der auch das Staatstreffen stattfand. Nach einer ausführlichen Führung lies man Herrn Westerwelle vom Hubschrauber aus noch ein Blicke auf den beeindruckenden antarischen Regenwald werfen, bevor er zufrieden am Abend zurück nach Temuschkin reiste.

Wissenschaftler aus UNAS und Antares stellen neues Flugzeugprojekt vor
Heute Mittag stellten Wissenschaftler aus den UNAS und Antares ein neues Flugzeugprojekt vor. Sie beschäftigten sich mit dem Thema: "Fliegen wir bald im Dreieck?".
Die Antwort: Eine spezielle Dreiecksform die durch ihre große Fläche für mehr Auftrieb sorgt und 800 Passagieren Platz bietet.
Demnach soll bald ein neues Flugzeug auf den Markt gebracht werden. Es hat eine 80-Meter Flügelspannweite und 30% weniger Verbrauch als andere Flugzeuge.
Die Flügel werden zum großen Teil aus ultraleichtem Karbon bestehen um noch mehr Treibstoff zu sparen. Außerdem besitzt das Flugzeug eine Klimaanlage die sich automatisch an die Menge der Flugpassagiere und an die Kabinentemperatur anpasst. Durch die Dreiecksform gibt es des außerdem keine Mittelreihen mehr. Kein Sitz befinden sich mehr als zwei Plätze vom Gang entfernt.
Die neu entwickelten Triebwerke (davon soll es drei geben pro Flugzeug geben) liegen offen und rotieren in entgegengesetzte Richtungen.
Der sogennante B-94X soll bereits 2028 einsatzbereit sein.

Senat debattiert über Lockerung von Polizeischussgesetz
Wie bekannt wurde, wird im Senat gerade darüber diskutiert, ob das sogenannte Polizeischussgesetz gelockert werden soll. Es schreibt vor, dass Polizisten nur im äußersten Notfall feuern dürfen.
Im Senat wird nun debattiert, ob die Polizisten auch in weniger gefährlichen Situationen zur Waffe greifen dürfen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen von Radikalen. Nach der NSPA sollte die Polizei schon dann schießen dürfen, wenn Steine auf sie geworfen, oder Fahrzeuge in Brand gesetzt werden. Doch nicht nur die NSPA, auch in der Regierungspartei LUA sind breite Linien für die Lockerung des Gesetzes. Ganz dagegen ist die KPA, deren Parteimitglieder wohl auch größtenteils aus Linksradikalen besteht.
"Unser Land braucht keine radikalen Demonstranten! Festnahmen helfen nichts! Wir, meine lieben Freunde, müssen etwas gegen den steigenden Radikalismus tun! Und wir werden es, mit der Lockerung dieses Gesetzes! Und die tapferen Polizisten, die gegen diese kranken und verrückten Menschen ankämpfen, dürfen in diesem Fall in keinster Weiße bestraft werden!", so der Antarische Minster für innere Sicherheit Caldon New (LUA).
Erst letze Woche gab es bei einer Außeinandersetzungen zwischen der Polizei und Linkradikalen fünf Tote. Vier davon waren Polizisten.
Derzeit sieht es so aus, als würde die Mehrheit des Senats bei einer Abstimmung für die Lockerung des Gesetzes stimmen. Die endgültige Entscheidung soll nächste Woche fallen.
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association


Spatismus wird zulegen, sagen Theologen

Nach dem tragischen Tod des Begründers des Spatismus erwarten Theologen in Astana eine Welle der Missionierung zu Gunsten des Spatismus. Die Spatisten, die etwa 15% der Gesamtbevölkerung ausmachen, bekamen einen Urlaubstag, ein verlängertes Wochenende.
Viele der Anhänger behaupten, das Lorchudan Pamil als Märtyrer für seinen Glauben gestorben ist, und das er gezwungen wurde, das Buch mit dem Geständniss zu schreiben. Bis 2030 erwartet der Staat, das etwa 24% der Landesbevölkerung spatistischen Glaubens sind.

Staatstreffen mit Kaiserreich Fluggingen

Das Staatstreffen mit dem Kaiserreich Fluggingen verlief Reibungslos, schnell und bündig. Folgende Ergebnisse kamen zustande:


  1. Die Grenzen zwischen beiden Ländern werden geöffnet
  2. Es findet ein Botschaftsaustausch statt
Pläne einer Eisenbahn

Mehrere Vertreter der National Railway of Astana (NRA) sowie der Transportminister Roman Putakin gaben bekannt, sich mit anderen Staaten, namentlich den VE Westpersien, dem Königreich Eder Tohman, der Freien Nation Temuschkin, dem Kaiserreich Fluggingen und der VR Damas in fortgeschrittenen Gesprächen über einen Express mit all diesen Ländern zu befinden. Dieser Express soll Mobilität und gute Wirtschaftliche Bedingungen zwischen den Ländern schaffen. Im Augenblick wird die Streckenführung geplant (Die Planungen befinden sich im Entstadium) und über eine Zugbestellung entschieden.

Schweinegrippe flaut ab

Die kürzlich ausgebrochene Schweinegrippe wurde weitestgehend eingedämmt, so dass keine Gefahr mehr besteht. Insgesamt starben 5 Menschen an der Grippe, tausende erkrankten.

Ivan Gorkonov,
Außenminister

 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

UNAS: Mißtrauen bleibt bestehen

Das Großherzogtum Adeba-Qumquat begrüßt den erklärten Verzicht der UNAS auf einen militärischen Einsatz, zweifelt aber dennoch an der Glaubwürdigkeit desselben. Die Außenpolitik der UNAS in Bezug auf die URS und insbesondere Arancazuelaz hätte sich noch nie durch besondere Kontinuität und Glaubwürdigkeit ausgezeichnet, so Außenminister Marc Clinton am Rande des Staatstreffens in Jogianien.

Aus diesem Grunde werden die adebischen Sicherungsmaßnahmen im karibischen Raum auch weiterhin aufrecht erhalten. Die Gefahr sei erst dann gebannt, wenn Batista wieder sein Amt bekleidet.

Jogianien: Grundlagen für gute Beziehungen gelegt

Das Großherzogtum Adeba-Qumquat und der Staat Jogianien haben in einer jüngsten Besprechung der beiden Regierungen die Grundlagen für eine fruchtbare wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit gelegt.

Außenminister Marc Clinton war mit einer Wirtschaftsdelegation in den benachbarten Staat gereist. Diese kann die Reise als einen vollen Erfolg verbuchen, da gerade wirtschaftliche Themen Teil der Gespräche waren.

Die Verhandlungspartner trafen einige Vereinbarungen, wobei im Mittelpunkt des Interesses der nun vollzogene Botschafteraustausch stand. Desweiteren wird die adebische Supermarktkette AdebianZeitgeist nun auch jogianische Südfrüchte aus ökologischem Anbau in das Sortiment aufnehmen.

Desweiteren wird das Großherzogtum nun auch Öl der Firma Jogian-Oil beziehen, während Atelebia, der größte südamerikanische Mobilfunker, ein landesweites Netz für den Mobilfunk aufbauen und betreiben wird.

Selbstverständlich blieb auch die Finanzbranche nicht unbeachtet. Es wurde vereinbart, dass eine Beteiligung von 25% an der Jogian National Bank in die Hände von Royal Invest übergeht und die adebischen Banken BPPR-AIG, Lloyd’s of Adeba und die GBSAQ mit ihrem arancazuelischen Tochterunternehmen BanaNorte nach Jogianien expandieren werden.
Der weltgrößte Baukonzern AdebuildO&F konnte sich auch Aufträge holen, so wird es das neue Parlament und das neue Stadion des Jogian City FC bauen.

Insgesamt äußerten sich die Beteiligten beider Seiten zufrieden und äußerst erfreut über die Ergebnisse und prognostizierten schon eine belebende Wirkung für beide Staaten aus diesen Vereinbarungen.
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Vereintes Königreich Preußen!

Präsident Silvio Laristas kündigte an demnächst ins Vereinte Königreich
Preußen reisen zu wollen um mit der neuen Staatsführung Preußens
über die zwischenstaatlichen Beziehungen und mögliche
gemeinsame Projekte zu beraten.



FN Temuschkin!

Präsident Silvio Laristas äußerte sich besorgt über die Äußerungen
Temuschkins während den Verhandlungen mit der DR Donezk,
bzgl. einer möglichen Verwaltungsrolle Spartans bei den Stauanlagen.
Ihm zufolge ist ein erneutes Staatstreffen unbedingt von Nöten.



Königreich Fluggingen!

Präsident Silvio Laristas plant eine Reise ins Königreich Fluggingen
um die "eingeschlafenen" Beziehungen wieder aufzufrischen
und neue Projekte zu besprechen.



Spatisten in Aufruhr!

Die rund 16% Spatisten in Spartan gingen heute auf die Straßen
und äußerten lautstark ihre Bestürzung über die Nachrichten aus
Fluggingen. Sowohl über den Tod Pamils, als auch über dessen Buch.
Teilweise war die Polizei gezwungen randalierende Spatisten zu
verhaften. Die meisten von ihnen wurden bereits wieder freigelassen.



Constantine Motors!

Es ist soweit, seit heute vertreibt Constantine Motors erste Modelle
mit serienmäßigem Algae-Bioreactor. Über 6000 Fahrzeuge wurden
schon in den letzten Monaten vorbestellt. Die ersten von ihnen wurden
heute ausgeliefert. Der Algae-Bioreactor ist eine saubere Alternative
zu vielen anderen Antriebsarten für Fahrzeuge. Entwickelt wurde der
Algae-Bioreactor zusammen mit Radetzky-Rose Motor Cars.





Präsident Silvio Laristas
 
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Präsidialrepublik Jogianien

Außenpolitik/ Wirtschaft
Nachdem das Großherzogtum Adeba-Qumquat schon gestern die Ergebnisse der Gespräche zwischen dem Präsidenten und dem Großherzog bekannt gab, trat der Präsident heute offiziell an die Öffentlichkeit und bestätigte die Punkte der Bekanntgebung des Großherzogtums. Der Präsident äußerte sich positiv zur schnellen Einigung im wirtschaftlichen Bereich. "Ich hoffe das diese ersten Schritte auch noch zu einer guten politischen Zusammenarbeit führen werden." -so der Präsident.

Nach diesem positiven Teil seiner Ansprache kam der Präsident auch auf das andere Nachbarland, der Union de Las Republicas Socialistas, zu sprechen. Er äußerte sich besorgt zu der derzeitigen Situation im Nachbarland und erinnerte die Regierung an die international festgelegten Menchenrechte, welche auch in der Republik gelten sollten, bzw. müssen. "Es kann nicht sein, das die Menchenrechte einfach ausgeblendet werden und das auch noch in dieser Zeit. Ich dachte man hätte aus der vorangeganen Weltgeschichte gelernt. Ich werde keine wirtschaftlichen oder politischen Beziehung mit dem Nachbarland beführworten, so lange diese menchenunwürdigen Verhältnisse in der Republik herschen." -so der Präsident.



 
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Transkontinentale Föderation
Für Frieden! Für Wohlstand! Für Gemeinsamkeit!


Dem Beitrittsgesuch der Demokratischen Republik Donezk wird stattgegeben - wir begrüßen die Demokratische Republik daher als neustes Vollmitglied in der Transkontinentalen Föderation. Auf eine gute Zusammenarbeit!

Die Mitgliedsstaaten der Transkontinentalen Föderation
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation


TKF: Beitritt Donezks begrüßt
Erfreut nahm Link Zora das Beitrittsgesuch der Demokratischen Republik Donezks auf, noch weitaus erfreuter zeigte er sich jedoch nach dem einstimmig positiven Votum für den Beitritt der Republik.
"Die Demokratische Republik Donezk passt absolut zur Transkontinentalen Föderation, genauso, wie die Transkontinentale Föderation zur Demokratischen Republik Donezk passt! Nochmals poche ich persönlich auf eine gute Zusammenarbeit mit der Republik nun auch innerhalb der TKF.", resümierte er seine Erklärung.

Südostasien/Ozeanien: Lage wird bedenklicher
Zweierlei nahm man zuletzt die Entwicklungen in der Region zwischen Ulani und Australien ungut zur Kenntnis. Einerseits sei es untragbar, "dass die vereinten Reiche von Ulani zuletzt die Überreste Irian Javas für sich beantspruchten. Dies grenzt an Leichenfledderei und ist absolut nicht zu dulden.", erklärte Zora. Man müsse nun allerdings abwarten, wie sich der Nachfolgestaat
Hakkaria entwickelt.
Ebenso bereiten momentan die erstarkenden Nationalisten in Australien unter der Führung Andy Hiddicks hylalischen Ozeanien-Experten Magenschmerzen.
Es gilt die Lage nun ganz genau zu beobachten, da sich ein fast schon unausweichlicher Konflikt anbahnt, sollten die rechten Kräfte im UAK weiter an Schlagkraft gewinnen.

Adeba-Qumquat: HMS Napoleon auf dem Weg zu den Bermudas?
Die Meldung des adebischen Nachrichtensenders AdebiaOne, die HMS Napoleon sei mit dem Ziel der Bermudas ausgelaufen, viele Hylalier hellhörig werden. Stimmen werden laut, nachdem nun ein kriegerischer Konflikt mit dem Großherzogtum unausweichlich wäre, da die Entsendung eines Kriegsschiffes zu den Bermudas ein großer Affront gegenüber des hylalischen Königshauses sei, der nicht lange auf eine Konsequenz warten lassen würde.
Überraschend gelassen gab sich der hylalische König Adelbert-Wilhelm III. in einer Stellungnahme und versicherte, es wird zu keiner bewaffneten Auseinandersetzung mit dem Großherzogtum kommen. Man müsse nun die Gespräche mit dem Großherzog abwarten.

URS: Batista zu Gast in Hylalien
Der legitime Präsident der URS, Jose Manuel Batista gastiert zur Zeit in Hylalien. Gestern war er vom König persönlich zu einem vielgängigen Abendessen auf Schloss Wilhelmshöh eingeladen worden, an dem auch Link Zora und weitere Delegierte teilnahmen.
Im Laufe des Abends wurde u.a. die weitere Vorgehensweise Hylaliens gegen die Militärjunta besprochen, einander wurden zahlreiche Bekenntnisse zur nahen Zusammenarbeit abgegeben.
Was, bzw. ob tatsächlich etwas handfestes beschlossen wurde, wurde nicht bekannt gegeben, jedoch soll Batista noch ein paar Tage in der hylalischen Hauptstadt verweilen.

UNAS: "Stets bereit zu Gesprächen"
Auf die Ankündigung Joachim Siegerts hin, sich nun mit der hylalischen Regierung im Vorgehen gegen die Militärjunta in der URS miteinander auszutauschen, begrüßte Link Zora.
"Wir sind stets bereit zu Gesprächen und gerade in einer solchen Lage ist es von absoluter Wichtigkeit und Priorität, dass alle Kräfte an einem Strang ziehen.", erklärte er.

Hylalische Wirtschaftsdelegation reist weiter: Caltanien und Donezk
Die hylalische Wirtschaftsdelegation, die zuletzt Preußen besucht und erreicht hatte, dass sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Hylalien und Preußen sehr verdichten, setzte spontan ihre Reise fort anstatt den Rückflug nach Hylalien anzutreten.
Dabei führte es die Delegation um Wirtschatsstaatssekretär Gonzalo Hidalgo zu einem kurzen Zwischenstopp nach Caltanien. Jedoch wurde nicht weiter bekannt gegeben, was die Wirtschaftsvertreter dort zu besprechen hatten. Gerüchte besagen jedoch, Hylalien und Caltanien planen die Entwicklung von neuen, größeren Frachtschiffen. Der Kontext sei jedoch unklar.
Nun möchte die Delegation Kurs auf Donezk nehmen. Vor allem die mitgereisten Vertreter des MVH scheinen dies zu forcieren, da sie äußerst interessiert an einer Zusammenarbeit mit der DUMWI sein sollen.


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NAPHALEX: Geschäft brummt/Eaton bekommt Proben
Die jüngsten Bestellungen, insbesondere für den Schweinegrippe-Impfstoff "Cerdolax" und das universell einsetzbare Influenzamedikament "Daniflu", lässt das hylalische Unternehmen absolute Rekordumsätze verzeichnen.
"Alleine durch die gewaltigen Bestellungen aus Lago, Ulani und Preußen konnten wir mehr als dreimal so viel umsetzen, wie im gesamten letzten Geschäftsjahr.", frohlockte Aufsichtsratsvorsitzende Nadine Pesciane. Ferner ließ man durchblicken, dass wohl eine weitere große Bestellung der Mittel aus Temuschkin bevorstehe und die Zahlen noch weiter nach oben treiben könnten.

Ferner zeigte man sich auf die Anfrage aus Eaton bereit, Proben von "Cerdolax" und "Daniflu" zur Untersuchung zu schicken.
"Wir sind absolut überzeugt davon, dass man in Eaton mit dem hohen Wirkungsgrad und den minimalen Anzahl an Nebenwirkungen und Risiken zufriedens ein wird. Immerhin wurden beide Medikamente über die letzten knapp 50 Jahre in Sachen Wirkung und Verträglichkeit optimiert."

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Internationale Gesundheitsorganisation gegründet

Im Zeichen der globalen Verbreitung der Schweinegrippe hat ein Expertenkreis in Hylalia-Stadt heute eine weltumspannende Organisation gegründet, dessen Ziel die Verwirklichung des bestmöglichen Gesundheitsniveaus bei allen Menschen ist. Die Hauptaufgabe der Internationalen Gesundheitsorganisation, kurz IGO, ist die Bekämpfung der Erkrankungen, mit besonderem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten, sowie Förderung der allgemeinen Gesundheit unter Menschen auf der Welt.
Staaten, die der Organisation nicht zugehören wollen, mögen bitte Austrittsgesuche stellen.

Aktuell im Vordergrund der Aktivität der IGO steht die weltweite Eindämmung der Schweinegrippe. Hierfür wird nun ein Koordinations- und Organisationsplan erstellt, der zur schrittweisen zurückdrängung des Viruses führen soll. Essentiell hierbei sollen die vorhandenen Impfstoffe sein, Cerdolax von NAPHALEX wie auch Voxetria von UPI. Jedoch soll vor allem letzterer erst noch genaue Tests durch die IGO unabhängig auf das Verhältnis von Wirkung und Risiken geprüft werden.

Stormic Open: Carles Juan Fardorker brilliert und begeistert
Der hylalische Tennisstar Carles Juan Fardorker begeistert momentan hylalische Tennisfreunde. Schon das Spiel der 1. Runde gegen Petr van Eden, ein absolutes Knüllermatche, löste eine ungeahnte Euphorie im Land aus, der sich nicht einmal der König entziehen konnte. Kurzerhand reiste er zum Match der 2. Runde nach Breclav und nahm im Centrecourt Platz. Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, so bot sich ihm ein weiterer richtiger Tenniskrimi gegen den Star Abi Al-Kalto aus Jardim. Doch auch dieses dramatische Match konnte er für sich entscheiden. Dagegen schaltete er im Achtelfinale Dominik Yam vergleichsweise souverän aus und trifft nun im Viertelfinale auf den nordamerikanischen Ausnahmespieler York Terry. Dies verspricht abermals ein absolut hochklassiges Match zu werden, doch bei aller Euphorie und Unterstützung für ihren Liebling Fardorker, rechnen viele Anhänger durchaus mit einer Niederlage gegen den 2. der Weltrangliste.
"Es wäre keine große Schande, gegen Terry rauszufliegen. Für mich ist er der beste aktive Tennisspieler.", so gibt Fardorker selbst zu.

Auch für viel Wirbel sorgten die hylalischen Damen die nun noch vierfach im Viertelfinale vertreten sind. Dabei stach vor allem das große Talent Suzanna Hernandes bisher heraus. Sie ließ ihr großes Können aufblitzen und steigerte sich von Spiel zu Spiel, jedoch sieht sie sich noch lange nicht am Ende ihres Leistungsvermögens.
"Ich weiß, dass ich noch sehr viel besser werden kann.", gibt sie zu.
 

Kalurgistan


Spatismusverbot

Neu-Dheli. Die Regierung von Kalurgistan verabschiedete heute mit einem Eilbeschluss das Gesetz zum Spatismusverbot. Der Älteste Anand sagte dazu:"Diese Sektenschmarotzer dürfen sich nicht einen Tag länger an unseren Steuergeldern laben! Andere, echte Religionen haben diese wesentlich nötiger für ihre humanen Aufgaben."


Ältester Abur Anand

Außerdem sollen Verfahren gegen die Führer der hiesigen Spatisten, wegen Betrug eingeleitet werden. Man könne diese riesigen Betrug kaum fassen und müsse gegen ihn vorgehen, so die offizielle Verlautbarung der Regierung.


Anspruch auf Nachbargebiete

Bombay. Die Rufe radikaler Gruppen werden immer lauter, nach denen man endlich Ordnung in die Nachbargebiete bringen sollte und das nur unter kalurgischer Führung möglich sei. Die Stimmung in Bombay steht kurz vor dem Überkochen, es wurde die Polizei bereits in Alarmbereitschaft versetzt. Stellungnahmen von der offiziellen Seite gibt es bis jetzt noch nicht.


Expansion nach Amerika

Neu-Dheli. DheliCars ist auf der Suche nach einem Standort in Amerika. Man ist der Meinung das man bereit ist zu diesem Schritt und deshalb sucht man nach einem Hauptsitz in Amerika. Man hofft auf ein schnelles Angebot, da man eine Bereicherung für den amerikanischen Markt sei und das Land , in dem der Hauptsitz errichtet wird, einen wirtschaftlichen Vorteil erhalten würde.


Ölfund

Bombay. Das kalurgische Geologie Institut bestätigt nun den Fund von Erdöl auf und um Sri Lanka, es sollen große Mengen in Küstennähe entdeckt worden sein. Nun sucht das Wirtschaftsministerium nach einer Gesellschaft, die bereit wäre das Öl zu fördern, aber man legt sehr großen Wert auf diskrete Förderung um den Tourismus nicht zu gefährden.


Kurznachrichten:
-Schweinegrippefälle nicht bestätigt
-Fischer demonstrieren friedlich gegen das geplante Gesetz gegen die Überfischung
 
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United Australian Kingdom

Regierungserkärung des Premierministers
Premierminister Gareth O'Hama verurteilte heute die jüngsten Veröffentlichungen der National Party of Australia und stellte klar das diese nicht der Meinung der Australischen Regerung entsprechen.
Man könne die Sorgen der ausländischen Staaten nachvollziehen, gleichzeitig mahnte O'Hama aber auch sich mit zu offensiver Kritik zurückzuhalten, da diese letztlich nur den Nationalisten in die Hände spielt.

Gewalt unter Jugendlichen nimmt stark zu
Im Laufe des Jahres hat die Gewalt unter Jugendlichen stark zugenommen.
Wiederholt kam es zu Übergriffen auf ausländische Jugendliche, aber auch Angriffe von Jugendbanden die hauptsächlich aus Einwandererkindern bestehen auf Australische Jugendliche haben stark zugenommen.
Premierminister O'Hama kündigte an, das Problem im Auge zu behalten und den Jugendlichen mehr Perspektiven bieten zu wollen.
Andy Hiddick, Ministerpräsident der Provinz Perh, verkündete härter gegen ausländische Gewalttäter vorzugehen und diese schneller ausweisen zu wollen.
Den Australischen Jugendlichen müßten dagegen bessere Freizeitaktivitäten geboten werden, so könnten Wehrsportübungen einen Ausgleich bieten.

Wahlkampf für Nationalwahlen hat begonnen
Der Wahlkampf für die Nationalwahlen Ende des Jahres ist eröffnet worden.
Premierminister O'Hama kündigte im Falle eines Wahlsieges Reformen an.
In Umfragen führt zur Zeit die National Party of Australia, die ihren Vorsprung in jüngsten Umfragen weiter ausbauen konnte.

Spatismus: Buch und Tod Pamils Verschwörung der Geheimdienste?
Australische Spatisten geben den Meldungen aus Astana voll und ganz recht, das angebliche Enthüllungsbuch soll unter Druck entstanden sein.
Geheimdienste zwangen Pamil das Buch zu schreiben und sollen ihn anschließend ermordet haben.
Andere Quellen berichten ein Geheimbund wäre der Initiator gewesen, wieder andere glauben die Credo-Stadt ließ Pamil durch päpstliche Gesandte ermorden aus Angst der Spatismus können der Kirche den Rang ablaufen.
Aus allen Teilen der Welt wird berichtet, der spatismus erlebt einen Zulauf wie seid seiner Gründung nicht mehr.

König Askaran beendet Militärdienst

Seine Majestät König Askaran hat Seine einjährige militärische Ausbildung beendet.
Als nomineller Oberbefehlshaber der Australsichen Streitkräfte -die Australischen Soldaten kämpfen für "König und Vaterland"- sei dies ein wichtiges Zeichen gewesen, auch wenn die tatsächlichen Entscheidungen im Kriegsministerium und Generalstab getroffen werden.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Kaiserreich Fluggingen


Spatismusverbot in Kalurgistan
Nun, meine Herren aus Kalurgistan, man weiß in Fluggingen noch nicht viel über Sie, Sie sind ein recht neuer Staat, der sich auf dem internationalen Politparkett präsentiert.
Und ich muss Ihnen sagen, dass das Ihr Spatismusverbot kein gutes Licht auf Ihren Staat und seine Regierung wirft.
Mehr noch, Sie deklarieren die Spatisten als Sektenschmarotzer – eine Behauptung ohne jede Grundlage, ich fordere Sie hiermit auf, Ihre Meinung und Ansicht über den Spatismus ausführlich begründet darzulegen.
Anderenfalls ist Ihre Behauptung als bloße Propaganda gegen den Spatismus, der droht, weitaus höhere Mitgliederzahlen als traditionelle kalurgische Religionen zu erreichen, einzustufen.


Die Tatsache, dass sie eine bloße, nicht weiter fundierte Behauptung aufstellung, stützt die Theorie, dass Sie sich nicht ausreichend über den Spatismus (Wikiartikel) informiert haben. Ich empfehlen Ihnen, Ihre Kenntnisse über den Spatismus besonders auf theologischer Ebene zu erweitern, um ein fundiertes Meinungsbild erwerben zu können.
Bislang erwies sich ihre Regierung als unfähig und inkompetent, sie droht, auf der fluggischen Liste der inkompetenten Staaten zu landen.
Diese Liste enthält bisher Salluvien, das aufgrund seiner Inkompetenz bereits lange untergegangen ist, Mexicali, das aufgrund seiner Inkompetenz das selbe Schicksal ereilte sowie Antares, das allerdings Einsicht zeigte und daher auf gutem Wege ist, von der Liste entfernt zu werden.


Ihre Aussagen zwingen uns, sämtliche Beziehungen zu Ihrem Staat einzustellen und ein Handelsembargo zu verhängen, da Sie mit ihren Verfahren gegen leitende Spatisten wegen Betrugs einen grundlegenden Aspekt der Menschenrechte, die Meinungs- und Glaubensfreiheit, untergraben.


Abschließend fordere ich Sie noch einmal auf, begründet darzulegen, warum Sie den Spatismus als Sekte und leitende Spatisten als Betrüger einstufen.


Gezeichnet,
Kaiser Rheiner I. von Flerm, Altenberg, Hinten, Jitting, Hemdenaus, Franzium, Frankenstein, Bavarien, Hattentann, Julorien, Bokland & Harentam, Karstadt, Lützenhalt, Männingen, Mittenhart, Gimkastan, Hunnenburg, Nordland, Gnorien, Binoleus, Janitscharien, Komarien, Huglomo, Geminia, Obenhell, Roichgorb, Trianum, Asfaranien, Mondau, Falkenstein, Arronias, Kalling, Terasch, Schalmenei, Necksass, Grunewald, Haulien, Kappen, Gariota, Gimp, Hahnenberg, Hohenmark, Catalanien, Gallernstein, Kollenhack, Golenheim, Luchtenhett, Westphalen, Ährenfeld, Karstenstein, Steinhausen, Turuna, Herias, Zwicken, Arkanien, Untastan, Ulmenau, Rofland, Odensteyn, Ostland, Costulumbien, Hohenkamp, Markenwald, Cruhenhaus, Muhlenstein, Zahnelung, Erstental, Runzenhenn, Auenland, Maniues und des forolinischen, polatischen und großkerhianischen Reichs
 
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Republik Antares


Antares Shipyards


Caledonia- Bestellung
Wir haben ihre Bestellung zur Kenntnis genommen und werden schnellstmöglich mit der Produktion der:
-10 Autofähren ATID
-8 Personenfähren Illustrious

beginnen.
Die Bestellung dürfte in 2 Wochen (RL) fertiggestellt sein.
Wir danken Ihnen für Ihren Auftrag.

Temuschkin- Bestellung
Wir haben ihre Bestellung zur Kenntnis genommen und werden schnellstmöglich mit dem Produktionsvorgang beginnen. Die Fähren, sowie die Handelsflotte, bestehend C3, C4, C5, C6 Cargos und T1, T4, T5, T6 Tanker werden in ungefähr vier Wochen (RL) fertiggestellt sein.
Wir danken für Ihren Auftrag.

Übernahme von Skyocean
Absofort gehört die temuschkenischen Skyocean-Werften zum weltgrößten Schiffshersteller Antares Shipyards. Darauf einigten sich gestern die Oberhäupter beider Firmen. Der andere Teil der Firma, der Zeppelinbau, wird ausgegliedert und bleibt eigenständig während der andere Teil nun den Namen Antares Shipyards trägt. Alle Arbeitsplätze werden erhalten. Außerdem plant Antares Shipyards einen Ausbau der Werften in Temuschkin um weitere Arbeitsplätze zu schaffen, und um die ohnehin großen Produktionskapazitäten weiter zu erhöhen.


Schweinegrippe- Öffnung der Häfen
Da die grassierende Schweinegrippewelle anscheinend abschwillt, wurden heute Antares alle Seehäfen, Flughäfen und Grenzen (außer die zu Ugandia, da die ugandische Regierung darauf besteht die Grenze geschlossen zu halten) wieder für den Personenverkehr zugelassen. An allen Ein- und Ausgängen werden die Personen jedoch auf die Schweinegrippe untersucht. Die Regierung behält sich vor, jederzeit den vorherigen Zustand wieder auszurufen, sollte sich eine zweite Welle bemerkbar machen.

Lockerung des Polizeischutzgesetz- Abstimmung
Heute kamen die Senatoren zu einer Entscheidung in der Debatte zur Lockerung des Polizeischutzgesetz. Nach einer überzeugenden Rede des Staatsoberhauptes, welches sich gegen die geplante Lockerung aussprach, waren nur noch 47% der Senatoren für einen neuen Gesetzesentwurf. 51% der Senatoren dagegen. 2% enthielten sich.
Damit wird es für das Erste keine Änderungen geben. Sollten sich jedoch die Verhältnisse ändern ist man nicht abgeneigt, eine weitere Abstimmung durchzuführen.​
 
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Königreich Eder Tomahn


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Freie Nation Temuschkin

Der Königliche Botschafter
Seine Majestät König Atrus würde es begrüßen, mit ihnen ein Staatstreffen auszumachen, um die von ihnen beschriebenen Themen näher zu erörtern. Eine Abordnung von Photovoltaik Industries wird natürlich an den Gesprächen beteiligt sein. Auf die Frage nach Fährverbindungen gab sich der König sichtlich überrascht, dass ihm von unserer Seite noch keine Vorschläge in diesem Gebiet gemacht wurden. Wir hoffen darauf, die Vorteile für beide Länder maximieren zu können. Seine Majestät ist auch neugierig auf Perbronn.
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association


Spatismusverbot in Kalurgistan

Die Regierung kritisierte das Verbot des Spartismus in Kalurgistan aufs schärfste. Außerdem betonten Spatismusvertreter des Landes Astana, dass sie keinerlei Verständniss für ein solches Verbot hegen und wünschten sofortigen Dialog und falls dies nicht hilft, einen Boykott der Spatisten. Dass die Religionsfreiheit in Kalurgistan derart eingeschränkt wird, befindet die Regierung sowie das Ministerium für Menschenrechte für äußerst fragwürdig. Die DR Astana hofft, dass die Regierung Kalurgistans die Entscheidung nochmals überdenken wird, und fragt an, ob ein Staatstreffen möglich sei.

Forderungen auf Nachbargebiete Kalurgistans

Die demokratische Republik Astana hofft, dass die kalurgische Regierung die Forderungen nach den Nachbargebieten nicht anerkennt oder auf diese eingeht. Man werde einen Länderraub nicht akzeptieren, schrieb Präsident Oleg Patschinskjukow in einer Mitteilung.

Staatstreffen gewünscht:

- Demokratische Republik Donezk
- Kalurgistan
- Union of American States

Gründung einer Spatismuspartei

In Ulmiagrad, einer Spatismus-Hochburg, wurde die Partei des freien Spartismus Astanas (PASPAS) gegründet. Sie soll Ordnung in das Chaos bringen und die Spatistische Religion ausreichend vertreten.

Ivan Gorkonov,
Außenminister
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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Heute fand in Túnis die Bekanntgabe der Spieltermine statt, damit kann das Turnier in Kürze beginnen.



Gruppe A:
  • Arabische Emirate Jardim
  • Bananas
  • Volksrepublik Damas
  • Ugandia
Gruppe B:
  • Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier
  • Vereinigtes Kaiserreich Radivien
  • Republik Antares
  • Libera
1. Spieltag, Gruppe A:
Arabische Emirate Jardim:Bananas
Volksrepublik Damas:Ugandia

2. Spietag, Gruppe A:
Arabische Emirate Jardim:Volksrepublik Damas
Bananas:Ugandia

3. Spieltag, Gruppe A:
Ugandia:Arabische Emirate Jardim
Bananas:Volksrepublik Damas

1. Spieltag, Gruppe B:
Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier:Vereinigtes Kaiserreich Radivien
Republik Antares:Libera

2. Spieltag, Gruppe B:
Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier:Republik Antares
Vereinigtes Kaiserreich Radivien:Libera

3. Spieltag, Gruppe B:
Libera:Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier
Republik Antares:Vereinigtes Kaiserreich Radivien

1. Halbinale: Sieger Gruppe A:2. Gruppe B

2. Halbfinale: 2. Gruppe A:Sieger Gruppe B

Finale: Sieger 1. Halbfinale:Sieger 2. Halbfinale

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Vereintes Königreich Preußen

Politik

Schweinegrippe

Durch die schnelle Lieferung von NAPAHLEX, aus Hylalien, wurde die Schweinegrippe weitestgehend zurück gedrängt. Zudem dürfen sich Bürger impfen lassen wenn sie die Beschaffungskosten aufbringen. Manche Versicherungen decken diese Kosten auch. Zudem hat das Königreich einen Vorrat an dem Medikament angelegt.

Treffen mit der Freien Republik Spartan

Das Vorgeschlagene Treffen wird gern angenommen. Wir werden sie für den Termin des Staatstreffen kontaktiern.

Minenunglück

Man ist sehr bestürzt über die neuen Todesfälle in den Minen. Umso mehr ist man erfreut das die restlichen Kumpels gerettet werden konnten. Positiv sprach sich das Königreich über die Zusammenarbeit der Verschiedenen Staaten aus.

Independent States Association

Nach mehreren Gesprächen mit Vertretern der ISA, kam die Regierung heute zu dem Schluss sich für den Beitritt in das Bündnis zu bewerben. Man hofft auf baldige und positive Antwort der Bündnisstaaten.

Wirtschaft

Antares Shipyards

Nachdem man sehr viel gutes über dieses Unternehmen gehört entschließt man sich dort eine Bestellung von Fähren aufzunehmen. In letzter Zeit wurden viele neue Fährruten eingerichtet, deswegen möchte unser Königreich neue Auto- und Personenfähren kaufen. Man würde gerne Angebote diesbezüglich erhalten.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Temuschkin: Unternehmerbund kritisiert Politik der „Abschottung durch Monopolisierung“

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Not amused: Sir Philipp Burda de Niese

Der adebische Unternehmerbund, eine wichtige und traditionsreiche Institution der karibischen Wirtschaftswelt und Vertreter der kapitalkräftigen Investoren des Großherzogtums, mokiert sich lauthals über die neuste Ankündigung der temuschkischen Wirtschaftspolitik.

Diese schlug vor, dass alle Anrainerstaaten des kaspischen und des Schwarzen Meeres eine gemeinsame Schifffahrtsgesellschaft gründen, die einen „bürgerfreundlichen und kostengünstigen“ Fährbetrieb auf den Meeren gewährleisten soll. Der Unternehmerbund warnt die Staaten ausdrücklich davor, diesem Ansinnen ihre Stimme zu geben.

„Monopole sind selten der richtige Weg, aber vor allem dann falsch, wenn es um Bürgerfreundlichkeit und Servicequalität geht,“ äußert sich Philipp Burda de Niese, der Vorsitzende des Bundes. „Wir finden es bedauerlich, dass Temuschkin nach und nach versucht, privates Kapital aus dem Land zu drängen und alles in die Hand von eigenen Firmen zu legen.

Sehen sie, es wäre dem Bürger dienlicher, den Fährverkehr privatwirtschaftlich zu organisieren. Der Wettbewerb ist es, der faire Preise und angemessene Qualität garantiert. Monopolgesellschaften führen zwangsläufig zu Bürgerferne und Kungeleien, die eine positive Wirtschaftsentwicklung behindern.

Diese Politik der Monopolisierung wird glücklicherweise nur von wenigen Staaten betrieben, aber in Temuschkin scheint sie sehr gängig zu sein, wie man an Beispielen wie TEnergie sieht.“


Der Unternehmerbund machte noch einmal deutlich, dass es vielmehr Interesse der Staaten sein sollte, privates Kapital in das Land zu holen. Man selbst verfüge über hohe Milliardenbeträge, die direkt für Investitionen in Firmen und Projekte bereitstünden.

„Letztendlich zeigt die Freiheit der Wirtschaft auch immer die Freiheit der Menschen in einem Land an.“
 
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Betreff: Beitrittsgesuch des Vereinten Königreichs Preußen vom 20.08.2024

Die Independent States Association hat ihre Anfrage auf Aufnahme in den Bund zur Kenntnis genommen und wird diese bearbeiten. Wir gehen davon aus, dass sie sich den Bedingungen der ISA zur Aufnahme und den Richtlinien nach der Aufnahme bewusst sind. In Kürze wird eine Kommission, eingerichtet speziell zur Untersuchung neuer Beitrittskandidaten, mit dem Prozedere fortfahren und in ihr Land einreisen. Die Abgeordneten prüfen ihren Staat auf folgende Gesichtspunkte:

Geschichte
Stabilität der Politik und Regierung
Innere Verhältnisse (Arbeitslosigkeit etc.)
Militär

Des Weiteren bitten wir sie, verhandlungsberechtigte Repräsentanten zur Hauptzweigstelle der ISA zu entsenden, damit weitere Aufnahmeverhandlungen vollzogen werden können.
Sollte die Untersuchung der Kommission zeigen, dass ihr Staat die Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht genügend Vertrauen erweckt, sehen wir uns leider gezwungen, ihrem Gesuch nicht stattzugeben.
Verläuft die Prüfung hingegen ohne Komplikationen und wenn die Kommission keine, oder nur geringe Mängel beanstandet, so wird anschließend eine beendigende Abstimmung über ihre Aufnahme durch die Staatsoberhäupter der Mitgliedsländer gehalten. Bei einem positiven Ausgang dürfen sie sich als offizielles neues Mitglied der ISA betrachten.

Wir bitten sie jetzt, sich auf die Ankunft der Abgeordneten der ISA-Erweiterungskommission vorzubereiten und Ihrerseits Abgeordnete zu beschriebenem Hauptgebäude in Sevi City zu senden.

Wir hoffen auf reibungslosen Ablauf des Prozedere und setzen sie sobald wie möglich über die Entscheidung der ISA in Kenntnis.

Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Königreich Eder Tomahn
Storm Republic
Demokratische Republik Boscoulis
Demokratische Republik Astana
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

REPUBLICA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Demonstrationen in Santa Marta - Entsendung der Armee

San Cristobal -
Seit gestern abend haben sich in der Provinzhauptstadt Santa Marta immer mehr Menschen zu illegalen Demonstrationen gegen unsere rechtmäßige Regierung zusammen gefunden.
Nach ersten Informationen befindet sich unter den Demonstranten auch Ex-Präsident José Manuel Batista. Wie er die Grenze überschritten hat, ist zur Zeit nicht bekannt. Eine Beihilfe des hylialischen Geheimdienstes gilt momentan jedoch am wahrscheinlichsten.
Da Batista sich somit illegalerweise auf Uniónsgebiet aufhält, hat die Regierung heute seine Verhaftung veranlasst.
Zur Niederschlagung des Aufstandes wurde die Armee entsandt.
Wie einst unser großer Unabhängigkeitsheld General Alvaro Obledo, werden auch wird in Santa Marta die Unabhängigkeit unseres Vaterlandes bewahren. Unsere tapferen Streitkräfte werden gewissenhaft den Keim der Zersetzung ersticken!

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Regierung wünscht den nationalen Kräften in Australien Erfolg

San Cristobal -
Präsident Ernesto Madrazo hat heute der National Partei Australiens viel Erfolg im bevorstehenden Wahlkampf gewünscht. Man sehe in Australien einen engen und wichtigen Verbündeten, sollten die nationalen Kräfte die Wahl dort für sich entscheiden können. Eine Achse Sydney-San Cristobal könne den gesamten süd-pazifischen Raum beherrschen!

MINISTERIO DE LA DEFENSA NACIONAL

Fregatte im Nordpazifik vermisst!

San Cristobal -
Eine Fregatte unserer Armada, die sich in internationalen Gewässern vor der Küste der UNAS befand, wird seit einigen Tagen vermisst. Laut einem letzten Funkspruch, geht das Verteidigungsministerium davon aus, dass das Schiff nach einem Torpedotreffer gesunken ist.
Momentan finden Bergungsarbeiten statt, die Aufschluss über den Vorgang des Unglückes geben werden. Das Ministerium schließt einen Übungsunfall nicht aus.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA ERNESTO MADRAZO!
 
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Kaiserreich Fluggingen


Fährgesellschaftsmonopol in Temuschkin
Als der fluggische Kaiser die Nachricht aus Temuschkin erhielt, schlug er den Kopf über den Händen zusammen.
„Mich macht es fertig, dass ein namhafter Wirtschaftsmann aus Temuschkin die Argumentation aus Adeba-Qumquat nicht ansatzweise begreift oder begreifen will.
Des Weiteren stört mich das Vorurteil, die Adebassen seien Finanzhaie, die nur auf Profit, Kapital und Gewinn aus sind.


Ich stimme dem adebischen Unternehmerbund zu, es ist schwachsinning , für die Gründung eines gemeinsamen Fährbetriebs für das Schwarze Meer mit niedrigeren Preisen zu argumentieren.
Wenn zumindest aus der Idee nicht direkt hervorgeht, dass diese Gesellschaft das Monopol innehaben wird, so besteht zumindest eine Wettbewerbsverzerrung, da diese Gesellschaft gegenüber eventuellen anderen Fährgesellschaften auf schwarzem und kaspischem Meer Vorteile hätte, die schon in der Verlautbarung Temuschkins genannt wurden.
Aus diesen Vorteilen könnte eine Monopolstellung resultieren, was die von Sir Philipp Burda de Niese bereits genannten Nachteile hätte.
Fluggingen wird auf keinen Fall an diesem Projekt teilnehmen.


Des Weiteren muss ich die in der letzten temuschkinesischen Verlautbarungen zitierten Persönlichkeiten scharf kritisieren.
Ihre Hetze und Propaganda ist in keiner Weise hinnehmbar, ihr Vorwürfe gegen das adebische Gesellschaftssystem sind unhaltbar und absolut unverschämt.


Des Weiteren scheinen Sie nicht auf die Argumentation des adebischen Unternehmerbunds einzugehen, sondern ein verklärtes Bild der Realität widerzuspiegeln. Ich bitte Sie, Ihre Position noch einmal genauestens zu überdenken und sich auf den adebischen Unternehmerbund einzulassen.
Denn das scheinen Sie in keiner Weise getan zu haben, Ihre Vorurteile gegen die Adebassen verschleiern Ihre Sicht der Realität.
Das hier ist kein Stück Gummi, das man sich zurechtbiegen kann wie es einem gefällt, sondern die knallharte Realität.
Ich bitte Sie, sich mit dem Gedanken anzufreunden.“
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Präsident Cruzarez erzürnt nach den neusten Meldungen aus der URL
Der Präsident Cruzarez meldete sich heute überaschend aus dem Parlamento de República in Santiago de República:

"Meine sehr geehrten Damen und Herren,

die ach so demokratische und freiheitliche URL hat sich heute selbst verraten! Sie sprachen mit vollem Stolz ihre gesamte Unterstützung an die National Party im Australischen Wahlkampf aus. Die National Party ist eine rechtsextreme Partei die unter keinen Umständen an die Macht gelangen darf! Putschführer
Ernesto Madrazo hat nun aller Welt gezeigt was seine Ziele sind. Demokratie oder gar Freiheit sind Fehlanzeige! Ich fordere daher weiterhin den Faschisten, die zur Zeit die ehemalige demokratische URS führen, aufzugeben!

Ebenso wie die angeblich verlorene Fregatte nahe der UNAS. Diese Meldung gab die Regierung aus um weiterhin den Konfliktherd brodeln zu lassen und einen Krieg gegen den Konkurrenten im Norden an zu zetteln! Es wird auf einen Krieg hinauslaufen, das ist so sicher wie das Amen in der Kriche."

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Präsident Cruzarez sorgt für klare Linien
 
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Union of Northamerican States



DheliCars!

Wir können Ihnen Los Angeles als Standort für Sie in Amerika anbieten.
Die Gegend um LA zeichnet sich besonders durch die hohe Qualifikationen der Arbeitnehmer aus. Außerdem gibt es in LA einen großen internationalen Flughafen und den 2. größten Seehafen in der UNAS.


Fregatte der URL!

Wir wundern uns etwas, dass die URL offen zu gibt, dass ein Übungsunfall nicht ausgeschlossen werden kann. Jedoch haben wir damit nichts zu tun.
Es war kein Schiff der UNAS zum besagtem Zeitpunkt am besagtem Ort.
Auch konnten wir kein anderes Schiff orten.

Wir vermuten daher, dass dies reine Propaganda ist.

Joachim Siegert sagte während einer Pressekonferenz, dass man Sudamerica zustimmen muss. "Wir vermuten sehr stark, dass die URL einen Krieg gegen die UNAS anzetteln will."





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,071394 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.204,91 Punkten
  • Spatisten empört - neue Spatistenwelle erwartet
  • Pharma-fia pleite - Investor oder Käufer gesucht
  • Führt das Publishing House Louker gespräche mit QP?
  • Flugprojekt mit Antares bestätigt
  • NPA in Australien wird stark von den Parteien kritisiert
 


Republik Antares




Antares Shipyards

Vereintes Königreich Preußenien- Bestellung
Wir können Ihnen folgende Auto/Personen- und Trajektfähren anbieten:

Trajektfähre Oamsa
  • Kapazität: 500 Personen, 850m Eisenbahn auf 5 Gleise verteilt.
  • Mannschaft: 50
  • Geschwindigkeit: 21 Knoten
  • Länge: 200m
  • Breite: 100m
  • Tiefgang: 10m
Anmerkung: Ebenfalls Platz für LKW's und PKW's auf dem Deck, falls Trajektfähre nicht so beladen.
Trajektfähre Angot

  • Kapazität: 450 Personen, 700m Eisenbahn auf 4 Gleise verteilt.
  • Mannschaft: 45
  • Geschwindigkeit: 21 Knoten
  • Länge: 185m
  • Breite: 90m
  • Tiefgang: 9m
Trajektfähre Monsola

  • Kapazität: 350 Personen, 500m Eisenbahn auf 3 Gleise verteilt.
  • Mannschaft: 40
  • Geschwindigkeit: 19 Knoten
  • Länge: 170m
  • Breite: 80m
  • Tiefgang: 8m
Personenfähre Illustrios

  • Kapazität: 240 Personen
  • Mannschaft: 7
  • Geschwindigkeit: 0-45 Knoten
  • Länge: 60m
  • Breite: 30m
  • Tiefgang: 4m
Personenfähre Bogue

  • Kapazität: 120 Personen
  • Mannschaft: 5
  • Geschwindigkeit: 0-50 Knoten
  • Länge: 40m
  • Breite: 20m
  • Tiefgang: 3m
Autofähre ATID

  • Kapazität: 60 PKW's
  • Mannschaft: 6
  • Geschwindigkeit: 0-55 Knoten
  • Länge: 60
  • Breite: 15m
  • Tiefgang: 3m
Autofähre TIIV

  • Kapazität: 35 PKW's
  • Mannschaft: 6
  • Geschwindigkeit: 0-60 Knoten
  • Länge: 40m
  • Breite: 15m
  • Tiefgang: 3m
Autofähre BIIT

  • Kapazität: 20 PKW's
  • Mannschaft: 6
  • Geschwindigkeit: 0-110 Knoten (High-Speed Fähre, nur geeignet für kurze Entfernungen, z.B für den Fährtransport zwischen Inselgruppen)
  • Länge: 30m
  • Breite: 15m
  • Tiefgang: 2m
High-Speed-Fähre RIID
  • Kapazität: 15 PKW's
  • Mannschaft: 11
  • Geschwindigkeit: 0-120 Knoten High-Speed Fähre, nur geeignet für kurze Entfernungen, z.B für den Fährtransport zwischen Inselgruppen)
  • Länge: 25m
  • Breite: 10m
  • Tiefgang: 1,5m
Wir freuen uns auf Ihre Bestellung und hoffen, dass sie das große Angebot zufrieden stellen wird.

Temuschkin- Bestellungserweiterung
Ihre Bestellungserweiterung nehmen wir danken an und teilen Ihnen außerdem mit, dass die Produktion der bestellten Firmen auf die Antares Shipyards Werften in Temuschkin verlegt werden um eine schnelle Auslieferung zu gewährleisten.

Ausbau der ehemaligen Skyocean Werften
Der versprochene Ausbau der vor kurzem aufgekauften Skyocean Werften wurde heute morgen von der Firmenleitung offiziell beschlossen. Der Ausbau soll rund 30 Millionen Zinu kosten und 5.000-8.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Damit werden viele neue Arbeitsplätze für die temuschkenischen Bürger geschaffen und außerdem wird die ohnehin großen Produktionskapazitäten Antares Shipyards um ein Weiteres erhöht. Der Ausbau soll in einem am 7.November 2024 beginnen und etwa im Oktober 2025 beendet sein.
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

UPI an Pharma-fia interessiert
Wie der Sprecher von UPI heute bekannt gab, sei UPI, der grösste sevische Pharmokonzern, an einem Kauf von Pharma-fia, dem grössten Medikamenthersteller der UNAS, interessiert. Es laufen sogar bereits Kaufverhandlungen mit Pharma-fia, dem Unternehmen wurde ein Kaufangebot in Höhe von 9 Milliarden SD unterbreitet. Sollte es tatsächlich zu einer Übernahme kommen, würde das Unternehmen vollkommen in UPI integriert werden.


Preußen möchte ISA beitreten
König Sevi XXI. zeigte sich erfreut über den Beitrittsantrag des Vereinten Königreichs Preußen. Während andere Bündnisse in letzter Zeit Mitglieder verloren, wächst die ISA stetig zu einem immer grösseren Bündniss an, immer mehr Staaten zeigen Interesse an einem ISA-Beitritt. Mit der Aufnahme
Preußens würde die ISA ihr weltweites Einflussgebiet zur Erhaltung des Weltfriedens und ihre Präsenz in Europa weiter ausbauen. Die bisherigen Beitrittsverhandlungen verliefen äusserst gut, einem Beitritt des VKP steht nichts mehr im Wege.


 
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Bananas
Africa Cup 2024
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1. Spieltag, Gruppe A:
Arabische Emirate Jardim:Bananas 2:0 (2:0)
Volksrepublik Damas:Ugandia 1:1 (0:0)

Heute fanden die ersten Spiele des Afrika Cups statt, im Eröffnungsspiel konnte Jardim die Gastgeber mit 2:0 besiegen.
Schon in der 10. Minute der ersten Halbzeit ging Jardim in Führung, in der 33. Minute wurde die Führung weiter ausgebaut.
In der zweiten Hälfte ließ es Jardim dann ruhiger angehen, die Führung war ungefährdet und man schien sich schon für die nächste Partie schonen zu wollen.

Nach einer torlosen ersten Halbzeit setzten Damas und Ugandia alles daran das Spiel in der zweiten Hälfe für sich zu entscheiden.
Damas konnte in der 51. Minute das 1:0 erzielen, doch gelang Ugandia in der 73. Minute der Ausgleich.

In der Tabelle führt Jardim vor Damas und Ugandia, Gastgeber Bananas ist nach dem ersten Spieltag Gruppenletzter.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Königreich Hylalien und die Freie Wirtschaftsföderation


Bekanntgabe des "Las Alcantarillas Grandes"-Projekts

Zusammen mit Vertretern aller FWF-Mitgliedsstaaten gab Marietta Cassado, ihres Zeichens Hylaliens Ministerin für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, das wohl spektakulärste Infrastrukturprojekt der Welt bekannt: "Las Alcantarillas Grandes", zu Deutsch simpel "die großen Kanäle", kurz einfach "LAG-Projekt" genannt, ist der Name des Projekts, dass im Kern die Anlage der zwei wohl modernsten Schifffahrtskanäle beinhaltet, die die Erde je gesehen hat. Bei beiden handelt es sich um Verbindungskanäle zwischen Atlantik und Pazifik durch hylalisches Gebiet.
Desweiteren beinhaltet das LAG-Projekt auch die Modernisierung und den Umbau lokaler Infrastruktur, allen voran betrifft dies im speziellen den Aufbau von Brücken von bereitsvorhandenen Verkehrswegen über die entstehenden Kanäle.
Der Baubeginn der beiden Kanäle und der Nebenprojekte ist für Anfang des kommenden Jahres festgesetzt.

Nikeratia-Kanal
Der Nikeratia-Kanal ist in erster Linie der Ausbau des San-Juan-Flusses, der vom Nikeratiasee aus ostwärts in den Atlantik fließt, für den Schiffverkehr. Dieser Abschnitt des Kanals ist 140 km lang. Ein weiterer, nur 20 km langer Abschnitt wird den Nikeratiasee dann nach Westen hin mit dem Pazifik verbinden. Die eigentlich große Leistung bei der Anlage dieses Kanals liegt darin, dass keine Schleußen benötigt werden! Die zwar nur geringen Höhenunterschiede werden durch natürlich angelegte Gefälle erklommen, die durch ihre exakten Abmessungen optimale Wasserfließgeschwindigkeiten und somit den Schiffsverkehr begünstigen. Dies wird auch durch die große Tiefe des Kanals erreicht.
Der NK wird von insgesammt 16 Brücken überspannt werden, darunter zwei Bahnlinien, zwei Reichsstraßen und eine Autobahn.

Die Eckdaten des Nikeratia-Kanals:
Länge: 140 km + 20 km
Breite: 75 m
Tiefe: 32 m
Schleußen: keine!
Veranschlagte Bauzeit: 6-8 Monate
Skizze:



Teschepeck-Kanal
Der Teschepeck-Kanal soll die eigentliche Meisterleistung des LAG-Projekts darstellen, da bei seiner Anlage der gesamte Isthmus von Teschepeck auf einer Strecke von 220 km durchquert werden muss. Da im Isthmus von Teschepeck größere Höhenunterschiede als um den Nikeratiasee zu bewältigen sind (insgesamt fast 100 Meter!), wird die Anlage von zwei Schleußen nötig. Ansonsten wird auch beim Teschepeck-Kanal möglichst entlang des natürlichen Gefälles gebaut und auf dem Abschnitt zwischen Carmetgart bis ca. zum 70. km des Kanals das natürliche Flussbett des Cempije-Flusses als Grundlage für die Anlage des Kanals mit Kusshand genommen. Insgesamt ist der Wasserdurchfluss langsamer, da der Kanalgraben voluminöser ausfallen wird, wodurch die Höhenunterschiede noch besser zu überwältigen sind.
Der Teschepeck-Kanal soll von insgesamt 29 Brückenbauten überspannt werden, davon u.a. zwei Autobahnen, zwei Bahnlinien und zwei Reichsstraßen. Ferner wird der Kanal die beiden Städte Carmetgart (der momentan 2. Hafen Hylaliens nach Hylalia-Stadt, in Sachen Öl-/Gasumschlag der größte) und Puroyalimar (in der Entstehung, geplant als größter hylalischer Hafen) direkt miteinander verbinden und somit auch die überlasteten Nord-Süd-Achsen auf Asphalt und Schiene durch den Isthmus entlasten.

Die Eckdaten des Teschepeck-Kanals:
Länge: 220 km
Breite: 80 m
Tiefe: 29 m
Schleußen: 2
Veranschlagte Bauzeit: 12-14 Monate
Skizze:



Für dieses gewaltige Projekt ziehen die Mitglieder der Freien Wirtschaftsföderation am gleichen Strang und tragen den durch sie leistbaren Teil hinzu. Besonders zu erwähnen sind jedoch die großen Engagements der UNAS, Jardims, Spartans, Caltaniens, Fluggingens und Aminiers.
 
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Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier (VASA)
الولايات المتّحدة الأمريكيّة من أمينير




Schweinegrippe!

In Aminier verlief die Schweinegrippe bisher relativ mild, mit zwar mehreren tausend Erkrankten, aber lediglich 16 Todesopfern. Alle Opfer hatten schon schwere Vorerkrankungen.


Africacup of Nations - Bananas 2024!

Mehr als 120 Mio. Menschen sahen sich in Aminier die ersten Spiele des Africacup of Nations in Bananas an. Dies entspricht einer Fernsehquote von rund 28%.


Schweinefisch-Skandal!

Wie heute durch einen Reporter der "Perim Times" aufgedeckt wurde hat die Firma Red-Sea-Delikatessen Schweinefleisch unter ihren Fisch geschmuggelt. Die Firma produziert hauptsächlich Fischfrikadellen und Fischstäbchen. Dabei wird der Fisch entgrähtet, kleingemalen und anschließend in Form gepresst. RSD mischte dabei wohl monatelang billiges Schweinefleisch bei um den Fisch zu strecken. Die muslimische Gemeinschaft reagierte höchst entsetzt. Ein wütender Mop steckte sogar die Werkshalle von RSD in Brand. Die Produktion bei RSD wurde sofort stillgelegt und ein Untersuchungsverfahren eingeleitet. Die Supermärkte wurden angewiesen die Produkte der RSD umgehend aus den Regalen zu entfernen.

Offenbar begrenzt sich der Schweinefisch-Skandal nicht nur auf Aminier. RSD exportierte auch Waren nach Damas, Jardim, Spartan, Grafenberg, Sevi-Islands, Adeba-Qumquat und Hylalien.


Temuschkin - Caledonia!

Wir rufen beide Staaten nochmals auf miteinander über die bestehenden Probleme zu sprechen, bevor diese eskalieren.


Eaton - Staatstreffen!

Königin Li Tuan Hashim freut sich bereits auf ein Staatstreffen mit Ihnen.


Donezk - Grainstar!

Die Vereinigten Afrikanischen Staaten von Aminier planen einen großen Teil ihrer Getreideproduktion zu erwerben, da besonders in den Wüstenregionen des Landes getrocknetes Getreide die sicherste Nahrungsquelle bietet.


Donezk - DUMWI!

Für die großen Bauprojekte in Perim wird eine große Menge Stahl benötigt. Gerne würden wir daher eine große Stückzahl Stahlträger von ihnen erwerben.


Perim - Bau der größten Moschee der Welt!

In Perim soll die größte Moschee der Welt errichtet werden und den Namen Sheikh Ahmad Hashim III.'s tragen. Die Baupläne wurden bisher noch nicht veröffentlicht und es werden noch immer Investoren und Baufirmen für das Projekt gesucht.


Militär testet neue Rakete in der Sahara!

Die neue Rakete NTR-1297 wurde erfolgreich in der Wüste der Sahara getestet. Die neuen Raketen übertrafen dabei die Reichweite und Durchschlagskraft der bisher vom aminierischen Militär benutzten Raketen bei weitem.


Tea-FF greift nach Douma-Chocolates!

Die Firmenleitung fühlt sich geschmeichelt durch das Angebot von Tea-FF. Ein Verkauf kommt derzeit jedoch nicht in Frage. Douma Chocolates ist ein äußerst gut laufendes Unternehmen, dass nun sogar seine Produktion ausweiten musste um die Belieferung der hunderten neuen Filialen der Bakery of Duke sicherstellen zu können. Gerne bietet man Tea-FF eine Zusammenarbeit an, einen Verkauf wird es derzeit jedoch nicht geben.


Aeroscraft und Spruce Whale - Kreuzfahrtschiffe der Lüfte!

Ein Team von Experten der Abidjan Airlines und SciMali forschen derzeit an der Entwicklung eines "Kreuzfahrtschiffes der Lüfte", einem riesigen Zeppelin, der lange Zeit in der Luft bleiben kann und gemächlich wie ein Kreuzfahrtschiff Touristen über die Welt schippern soll, ob durch ein tropisches Inselparadies, über die beeindruckensten Städte der Welt, oder über das beeindruckende Himalayagebirge. Derzeit stehen zwar Konzepte zur Auswahl, die in Kürze vorgestell werden sollen.


Constantine Motors - Algae Bioreactor!

In Aminier gibt es bereits viele Anfragen über eine mögliche Umrüstung von normalen PKWs auf den Algae Bioreactor. Wir würden uns daher um eine Erklährung ihrerseit dazu freuen.


LAG-Projekt!

Spezialisten von Al Aqua werden sich am Bau beteiligen und einige Schwimmbagger mit.




Jabao Tshelam

Oberster Minister der VASA​
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Das Vaterland ist unser - Es lebe die Demokratie, es lebe die Freiheit!

San Cristobal -
In den vergangenen 48 Stunden haben sich die Ereignisse in der Unión überschlagen.
Gestern standen sich in der Provinz-Hauptstadt Santa Marta, Symbol für die Unabhängigkeit der Republik, Batisteros und Militär gegenüber.

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An ihrer Spitze niemand anderes als Präsident José Manuel Batista selbst. Auf dem großen Hauptplatz im Zentrum der Stadt hielten die beiden Parteien inne und standen sich mehrere Minuten angespannt gegenüber. Ein lautes Knacken durchfuhr die Stille als einer der Soldaten seine Waffe auf den Boden fallen lies. Im selben Moment tat es ihm das gesamte Batallion gleich und verbrüderte sich mit dem Volk, anstatt gegen es vorzugehen. Von diesem Moment an war das Schicksal der Junta besiegelt, denn es erschien nun offensichtlich, dass die Militärs keine Macht mehr im Lande ausübten.

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So zog eine riesige Gruppe von Menschen nach San Cristobal um ihr Recht auf Freiheit und Demokratie einzufordern. Auch in anderen Großstädten, wie Trinidad oder Simscu kam es zu ähnlichen Vorgängen.

Angesichts der Sanktionen und diplomatischen Konsequenzen aus allen teilen der Welt und dem zunehmend fehlenden Rückhaltes im Inland sah sich die Junta schließlich zur Aufgabe gezwungen. Führende Persönlichkeiten der Militärregierung gingen fast anstandslos in den Gewahrsam der Polizei über. Lediglich der Polizeipräsident von San Cristobal und zwei Brigardekommandeure entzogen sich ihrer Verhaftung durch den Gebrauch ihrer Dienstwaffen.

Der Führer der Junta, Ernesto Madrazo, wurde seines Amtes enthoben, ebenso wie seine Mitstreiter, und in das Hochsicherheitsgefängnis der Hauptstadt überführt.

Sofort nach der Machtübernahme durch Präsident Batista hat dieser eine provisorische Übergangsregierung gebildet, die umgehende Kongresswahlen angesetzt hat.

Nun gilt es die Ordnung im Lande wieder herzustellen, alte und morsche Strukturen zu erneuern und den Staat von regimetreuen Elementen in Verwaltung und Militär zu befreien.
Zudem betonte Präsident Batista, dass man den außenpolitischen Anschluss auf keinen Fall verpassen dürfe. Ein zu schlechtes Licht sei in den vergangenen Monaten auf die Unión gefallen.
Zu diesem Zweck widerrief der Präsident als eine der ersten Amtshandlungen jegliche außenpolitischen Aktivitäten, die durch die Militärführung getätigt worden wahren.
Mit ihm war der ehemalige Botschafter in Adeba-Qumquat, Miguel Raul Allende, in die Hauptstadt zurück gekehrt, den der Präsident zum Nachfolger des verstorbenen Vizepräsidenten Mendez ernannt hat.
Auch werde nun die Aufklärung vieler innenpolitischer Geschehnisse getätigt werden.

Für den Moment befindet sich das ganze Volk jedoch in einem Freudentaumel über den gewaltlosen Sieg von Freiheit und Demokratie. Welch ein Beispiel hat dieses Volk in den letzten Tagen für die Demokratie geliefert; denn nie stimmte dieser Satz mehr als heute "alle Macht geht vom Volke aus!".

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

 

Kalurgistan


Spatismus

Neu-Dheli. Nach der scharfen Kritik aus Fluggingen, wehrt man sich in Kalurgistan. Ersteinmal möchte man klar stellen, dass die einfache Bevölkerung natürlich außen vor bleiben, bei den Prozessen und nicht für ihren Glauben zur Rechenschaft gezogen werden, da diese wohl auch nichts von diesem Betrug wussten. Nachdem sich die Beweise des kalurgischen Nachrichtendienstes verdichten, dass Pamil wirklich hinter dem Buch steht und deswegen der Spatismus keine Religion ist, sondern ein riesiger Betrug der Millionen Menschen auf der Welt betrifft. In den Verfahren soll jetzt geprühft werden, ob die kalurgischen Oberhäupter der Spatisten von der Sache wussten.
Außerdem verbittet man die Einmischung von Fluggingen in Dinge die sie nichts angehen. "In einem Land in dem eine absolutistische Monarchie herrscht sollte man nicht mit Menschenrechten argumentieren!" so Anand.


Staatstreffen mit Astana

Neu-Dheli. Aus dem Außenministerium zeigt man sich angetan über das Angebot aus Astana. Man müsse nur noch Ort und Zeit besprechen.


DheliCars expandiert nach Amerika

Neu-Dheli. Die Führung von DheliCars gab heute bekannt, dass man zwei Hauptsitze in Amerika einrichten würde. Für Nordamerika wird ein Sitz in Los Angeles errichtet und für Süd- und Mittelamerika in Puroyalimar. Man bedankt sich bei den UNAS und Hylalien für diese vorzüglichen Standorte.


Zerstreuung der Demonstranten

Bhubaneswar. Nach mehreren Tagen konnten endlich die rechten Demonstranten, die die Übernahme der Nachbargebiete forderten, glücklicherweise friedlich zerstreut werden. Die Polizei teilte am heutigen Abend, dass die letzten Demonstranten die Stadt verlassen haben.


Kurznachrichten
-Fischer weiten Demonstrationen aus
-Angriffe durch Tiger im zentralen Kalurgistan ungewöhnlich hoch, dieses Jahr bereits 119 Tote und 481 Verletzte
 
Flagge-Adeba-Qumquat.png


Großherzogtum Adeba-Qumquat

URS: Batista kehrt zurück

Erfreut reagierte der adebische Großherzog auf die Rückkehr Jose Manuel Batistas in das Amt des Unionspräsidenten. Es sei eine große Errungenschaft der Gerechtigkeit und hoffentlich die Basis für eine Auferstehung der Union als Stern Südamerikas.

Nun stünden dringende Innen- und Außenpolitische Entscheidungen an, die auch das Großherzogtum betreffen. Daher sein erneute Gespräche im Rahmen der bilateralen Beziehungen unumgänglich und dringend.

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Staatsminister John W. Chamberlain: Freud...

Man hoffe bei der Zusammenarbeit auch auf den neuen Vizepräsidenten, der sich zu Recht durch seine herausragenden Leistungen als Botschafter in Adeba-Qumquat ausgezeichnet habe.

Auch wenn alle außenpolitischen Entscheidungen der Junta relativiert wurden, so hofft das Großherzogtum doch auf eine weitere Unterstützung der Ansprüche auf die Bermudas. Ebenso werden aber auch Nachfolgeverträge für die Behandlung der eigenen Staatsbürger im jeweils anderen Land zu verabschieden, die das provisorische Regelwerk der Post-IKL-Phase ersetzen können.


Temuschkin: Entsetzen über die Auswirkungen der Propaganda

Die adebische Regierung gab in ihrer jüngsten Erklärung „äußerstes Bedauern über die verfehlte Pauschalisierungspropaganda des Staates Temuschkin gegen den souveränen Unternehmerbund und die Gesellschaft des Großherzogtums“ bekannt.

Die Regierung verwies auf Unsachlichkeit und falsche Behauptungen in der Ausführung des politischen Demonstranten und bezichtigt die beteiligten Personen der Volksverhetzung und des Rassenhasses.

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...und Leid so nahe beieinander.

Das adebische Volk ist nicht gewillt und anerkennt nicht, die temuschkische Infamie gegenüber seiner selbst. Der soziale Frieden im Großherzogtum werde nicht durch Hungerlöhne, sondern durch leistungsgerechte Bezahlung garantiert. Die Verunglimpfung der Bevölkerung als Finanzhaie ist der ohnehin schon brachliegenden kaum förderlich.

Bei einem weiteren Punkt stießen die adebischen Dolmetscher auf unüberbrückbare Sprachdifferenzen. In niedriger Sprachqualität wurde dabei die temuschkische Regierung bezichtigt, der adebischen Seite große Zugeständnisse zu machen. Dies ist dennoch definitiv nicht der Fall.

Es ist das Großherzogtum, das sich bisher bedeckt hielt, um eine Eskalation zu vermeiden. Die Regierung ihres Landes gießt jedoch weiter gerne Öl ins Feuer, durch ungerechtfertigte Kritik an der adebisch-katholischen Kirche oder den vermeintlichen wirtschaftlichen Vorgehensweisen des Staates selbst.

Um einem ernsthaften Konflikt aus dem Wege zu gehen sollte der Staat Temuschkin sein Verhalten überdenken, die Achtung vor der heiligen Kirche wahren und sich bei dem adebischen Volke demütigst entschuldigen, denn auch dieses hat in seiner ganzen Barmherzigkeit grenzen. Es ist nicht länger gewillt sich solches Verhalten bieten zu lassen und denkt bereits über ernsthafte Konsequenzen nach.​
 
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