Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Begrüßung Madagoniens
Kommissarischer Regierungsführer und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens Madagonien auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Begrüßung Hakkarias
Kommissarischer Regierungsführer und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens Hakkaria auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Jogianien: Zusammenarbeit gegen Drogenbanden?
Innenminister Ivan Ivanoze beglückwünschte den erfolgreichen Schlag, der dem jogianischen Militär gegen die im Land operierenden Drogenbanden gelungen ist. Zudem schlug er vor, dass Jogianien und Hylalien in Zukunft enger bei der Bekämpfung der Drogenmafia zusammenarbeiten sollten, da diese "Verbrecher nicht nur innerhalb eines Landes" operierten.
Ferner verurteilte er die Anschläge, die in Folge der Razzien verübt wurden.
Boscoulis: Genesungswünsche
Link Zora entsandte der boscoulischen Präsidentin Isabelle Vogt seine Genesungswünsche nach ihrem Schlaganfall.
"Die gesamte Regierung Hylaliens hofft, dass Frau Vogt wieder schnell auf die Beine kommt.", ließ er verlauten.
Ferner wurden der Präsidentin Prospekte von ausgezeichneten Rehakliniken in Hylalien zugeschickt.
URS: Batista bereits erwartet
Der anstehende Besuch Jose Manuel Batistas wird in Hylalien bereits mit Spannung erwartet. Besonders an der Königlichen Universität laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Präsident der KU, Roberto Umbartez von Alquinien, kündigte vorab eine Überraschung für Batista an.
Derzeit lässt der König den Gästeflügel von Schloss Wilhelmshöh für den hohen Besuch aus Arancazuelaz herrichten.
Adeba-Qumquat: König kann sich nur anschließen
In aller zusammenfassenden Kritik, die der Großherzog zuletzt unter anderem am UKSI und an Ugandia übte ob ihrer Einmischungen und Drohungen, konnte sich der hylalische König nur anschließen.
Er sei vom sevischen König "absolut enttäuscht", von der Einmischung Ugandias "entsetzt".
Lago: Glückwünsche zur Wahl
Link Zora beglückwünschte Lago zur erfolgreichen und reibungslos verlaufenen Wahl. Ferner ist er sehr erfreut zu sehen, dass die große Staatsreform beim Bündnispartner wohl fast abgeschlossen sei.
"Diese Reform des Staates ist absolut vorbildlich verlaufen. Der große Gewinner ist jetzt schon das Volk von Lago.", meinte Zora weiter.
Galapagos-Vertrag wohl nur Formsache
Der von der URS angeregte gemeinsame Vertrag zum Schutz und der Verwaltung der Galapagosinseln trifft in Hylalien auf breite Zustimmung. Auch in der Entscheidungsetage sei die Ratifizierung eines solchen Vertragswerks kaum mehr als eine Formsache.
Der König zeigte sich ob dieser Idee "entzückt" und schlug vor, dass alte hylalische Lustschloss "Vistachida" auf der Hauptinsel als gemeinsamen Verwaltungssitz zu nutzen.
Reichstag tritt letztes mal zusammen: Eindeutiges Statement!
Vor der anstehenden Weihnachtspause und der folgenden Reichstagswahl ist der hylalische Reichstag ein letztes Mal zusammen gekommen, um über die Bermudafrage zu debattieren und votieren. Das Ergebnis fiel insgesamt sehr eindeutig aus:
Nur 85 Abgeordnete stimmten für die vom König vorgeschlagene Vorgehensweise, die auch einen Militärschlag nicht ausgeschlossen hätte, allen voran die gesamte Royalistenfraktion.
Demgegenüber stimmten 251 Abgeordnete gegen die Vorgehensweise und setzten damit ein klares Zeichen gegen jegliche militärische Intervention.
Jedoch sei sich das Parlament einig den Anspruch auf die Bermudas solange zu unterstützen, bis die Besitzverhältnisse durch den Erbvertrag in der alten Verfassung Edens endgültig geklärt sei.
Dieses Ergebnis stieß im Volk auf gespaltene Meinungen.
Der König gab dazu bisher keinen Kommentar ab, jedoch munkelt man, er sei "not amused".
HÖG: Expansion nach Temuschkin?
Derzeit wird beim hylalischen Ölkonzern neben der Expansion nach Kalurgistan auch laut über das kostenlose Angebot für die Förderrechte in Temuschkin nachgedacht.
"Wir werden dies genau prüfen müssen. Jedoch wäre Hylalia Öl&Gas grundsätzlich bereit, ein solches Angebot anzunehmen.", ließ Vorstandsvorsitzender Eduard von Kempichen verlauten.
MVH: Expansion über Expansion
Der Minenverbund Hylalien erlebt momentan eine gewaltige Wachstumsphase. Nachdem man in Astana den Abbau von Eisen und Bauxit begonnen hat und ein Stahl-, Aluminium und ein Kaltwalzwerk baut und in Neuseeland Gold abbaut, möchte der MVH vorallem in Nordamerika weiter expandieren. Dabei steht besonders Lago im Fokus. Für den Korridor zwischen Shawinigan und Terrebonne sei ein Antrag gestellt worden, hier Eisen, Gold, Kupfer, Blei, Zink und Nickel fördern zu dürfen, die hier nachweislich in erträglicher Manier gefördert werden können. Hinzu würde der MVH für den Metallmarkt nördlich der UNAS Verarbeitungsstandorte in Lago aufbauen wollen.
Auch an Fördergebieten in den Rocky Mountains in den UNAS sei man interessiert, jedoch hat man noch keinerlei Antrag auf Förderrechte gestellt.
Anders sieht es da im Fall Madagonien aus: Auf der Insel im indischen Ozean seien reichhaltige Ilmenitvorkommen entdeckt worden. Ilmenit ist ein Mineral, das sowohl sehr eisen-, als auch titanhaltig ist. Ferner würde man gerne ein Stahlwerk errichten.
Als Referenzen bot der MVH die lange Erfahrung des Unternehmens und gerade auch die Etablierung von umweltschonenden Förderverfahren, sog. Biomining, auf.
Weiteren Gerüchten zufolge möchte der MVH die erst kürzlich erworbenen Eisen- und Kohlefördergebiete in Boscoulis wieder abtreten. Das Stahlwerk in Misopiel soll allerdings bestehen bleiben.
SupaCool Klimatronics: Bestellung
Diverse hylalische Elektronikeinzelhändler möchten eine Sammelbestellung für insgesamt 2.500 Hausklimaanlagen einreichen. Je nachdem, wie sich diese in Hylalien verkaufen sollten, stellt man dem Familienunternehmen aus Rio weitere Aufträge in Aussicht.
Geschäfte voll wie lange nicht
Der gesamte Wirtschaftsaufschwung Hylaliens hat sich bis zuletzt auch im Weihnachtsgeschäft bestätigt. Der Einzelhänderverband Hylaliens zeigte sich über die Zahlen sehr erfreut, verglichen zum Vorjahr hätten die Hylalier bisher bereits 11,3% ausgegeben, und das obwohl noch eine Woche bis Weihnachten ist.
New Glasgow Caledons an David Kulinka interessiert
Der hylalische Topclub New Glasgow Caledons aus Hylalia-Stadt hat offensichtlich Interesse am boscoulischen Star David Kulinka. Jedoch sei man nicht bereit, die abgerufene Summe von über 58 Mio. Zinu auf den Tisch zu legen. Diese sei "astronomisch, ja sogar vollkommen haltlos". Momentan steht ein Angebot von umgerechnet 14 Mio. Zinu im Raum.
SVSC: Caledon-Hylalischer Folk!
Im landesweiten Vorentscheid zum SVSC setzte sich überraschend die caledon-hylalische Folk Punk Band "Volleykick Murphys" mit ihrem Song "Johnny, I hardly knew ya!" gegen harte Konkurrenz, u.a. den letztjährigen hylalischen Teilnehmer Rising 4, durch.
HFB: Freundschaftsspiel gegen Madagonien?
Der Hylalische Fußballbund (HFB) schickte dem madagonischen Fußballdachverband eine Anfrage zu einem Freundschaftsspiel. "Las Feroyalizes", wie die hylalische Fußballnationalmannschaft genannt wird, sucht zudem zwei weitere Gegner für Freundschaftsspiele im kommenden Jahr.
Angebot des PenClubs angenommen, Erklärung abgelehnt
Die ODHH würde dem Angebot für ein Treffen mit PenClub gerne nachkommen, jedoch lehnt man entschieden die Erklärung, die der PenClub im Namen Temuschkins verlautbarte, entschieden ab.
"Die Regierung Temuschkins ist als einzige Instanz in der Lage, eine annehmbare Entschuldigung für das, was vorgefallen ist, zu formulieren."
Daher sei ein erneutes Engagement in Temuschkin wohl auch vorerst reine Träumerei, unabhängig davon, wie die Gespräche mit dem PenClub verlaufen.