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Republik Antares


Neues Staatsoberhaupt- Aim Abda
Vor wenigen Augenblicken wurde die Wahl des Senats betreffend unseres Staatsoberhauptes bekannt gegeben. Das Duell zwischen dem NPA-Fraktionschef Aim Abda und LUA-Fraktionschef und ehemaligem Staatsoberhaupt Eduardo dos Islandos verlief klar. Mit 62% der Stimmen erreichte Aim Abda bereits bei dem ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Eduardo dos Islandos kam nur auf 30% der Stimmen. 8% der Senatoren enthielten sich. Es kam wie prophezeit. Aim Abda ist nun unser neues Staatsoberhaupt für die nächsten vier Jahre. Aim Abda kündigte direkt seine Pläne für Staatsbesuche an. Er würde gerne bei den folgenden Staaten Besuche durchführen:
-UNAS
-Ugandia
-Temuschkin

Antarische Reichspresse

Vereidigung der Minister/innen
Gestern wurde die letzte Vereidigung eines Ministers durchgeführt. Somit sind jetzt alle neuen von der NPA gestellten Minister vereidigt. Die Namen der Minister/innen lauten wie folgt:

Reichsministerin für Äußere Angelegenheiten
Eleonora Gisborne

Reichsminister für Innere Angelegenheiten
Daniel Wynd

Reichsminister für Wirtschaft und Außenhandel
James Fras

Reichsminister für Innere Sicherheit
Maximilian Auck

Reichsminister für Militärische Verteidigung
Ley Enda

Reichsministerin für Soziale und Arbeitstechnische Themen
Jessica Oldmon

Reichministerin für Gesundheit
Lena Gülter

Reichsminister für Bildung
Hamzeh Alpo

der Antarische Senat

Verbot der KPA
Wie das Reichminsterium des Inneren gestern mitteilte, hat der Senat dem Verbot der Kommunistischen Partei Antares zugestimmt. Die KPA hat sich schon in Vergangenheit als treibende Kraft hinter linken Ausschreitungen entpuppt. "Die KPA arbeitet bewusst gegen den Willen des Volkes und ist damit sind alle Mitglieder der Partei als Volksfeinde anzusehen", so Reichinnenminister für Innere Sicherheit Maximilian Auck.
Die Partei ist somit mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Die Polizei hat bereits einige Wohnungsdurchsuchungen durchgeführt und rund 21 Volksfeinde festgenommen, darunter auch den ehemaligen Fraktionschef der KPA. Weitere Durchsuchungen sind geplant.

Antarische Reichspresse

Der Senat beschließt die Ausweisung krimineller Ausländer
Die Nationale Partei Antares hat bereits wenige Tage nach der Wahl das erste Wahlversprechen eingelöst. Wie der Senat mit 71% Mehrheit beschloss, bemüht man sich jetzt um die Ausweisung krimineller Ausländer. Eigens zu diesem Zweck wurde vor wenigen Stunden die Behörde für Ausländerangelegenheiten eingerichtet. Rund 100 Beamte werden sich in Zukunft um ebendieses Thema kümmern. Bisher beschränkt sich die Ausweisung auf Migranten, die ein Kapitalverbrechen begangen haben und erst vier Jahre in Antares leben. Das Verbrechen darf außerdem mindestens nur drei Jahre zurückliegen. Ob die Betreffenden schon verurteilt wurden spielt keine Rolle. Die ersten Ausweisungen sollen in einem Monat beginnen. Die betreffenden Staaten werden dann noch ausführlich davon in Kenntnis gesetzt.

Antarische Reichspresse

Antares Mines- Ugandia Mines
Wir sind sehr erfreut über die Meldung und würden aber gerne mit Ihnen gemeinsam die Goldvorkommen abbauen. Näheres muss natürlich noch besprochen werden, aber wir sind davon überzeugt, dass unsere Regierung dem Vorhaben zustimmen wird.
 
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Herzogtum Cosasima

Flaggenstreit endlich gelöst
Das Ducado de las Islas Corse, Sardinia, Sicilia y Malta (Ducado Cosasima), deutsch: Herzogtum der Inseln Korsika, Sardinien, Sizilien und Malta (Herzogtum Cosasima) besteht aus vier Regionen jede Region entspricht einer Insel.
Lange Zeit gab es keine gemeinsame Flagge jede Region benutzte ihre regionalen Flaggen, so konnte Cosasima nicht in die internationale Politik.
Alle Versuche eine gemeinsame Flagge zu finden scheiterten, alle Vorschläge wurden abgelehnt, immer fühlte sich eine Region benachteiligt.
Jetzt wurde ein großer Wettbewerb gestartet und der Sieger gefunden: Die neue Flagge steht fest.
Die vier Farben stehen für die vier Regionen, als Wappentier wurde der Adler gewählt ein altes Symbol der Inseln, der ähnlich auch schon in der Flagge Simmaniens abgebildet war zu dem die Inseln früher mal gehörten.​

Gute Beziehungen zu allen Staaten besonders die Nachbarstaaten
Das Herzogtum Cosasima hofft auf gute Beziehungen zu allen Staaten, besonders zu den Staaten des früheren Simmanien zu dem auch die Inseln des Herzogtums Cosasima früher mal gehörten.
Auch zu den südlichen afrikanischen Staaten Aminier, Bananas und Damas wünschen wir uns gute Beziehungen.

Zukunft von Italien
Das Herzogtum Cosasima findet es sehr schade das es ausgerechnet in unserem nächsten Nachbarland Italien einen Krieg gab.
Hoffentlich steht bald fest wie es mit Italien weitergeht und es entstehen dort neue Staaten.

Bald mehr von den Firmen
Das Herzogtum Cosasima berichtet bald mehr über die Firmen des Herzogtums Cosasima und hofft dann Handelspartner zu finden.


Herzog Alfonso XIII. de Sardinia
 
זנדאריע SINDARIA


Vereinigte Staaten von Mexicali
Die Sindariesche Regierung gratuliert EMANUELA ZAPAZURO zu Ihrem Wahlsieg und wünscht Ihr, alles Gute und möge Sie Ihr Volk gut führen.

Ugandia

Finanzielle Probleme?

Aus verschiedenen Quellen haben wir entnommen, das unser Nachbarstaat Ugandia in einer Krise steckt.

Sollte dies wirklich der Fall sein, sieht sich die Bundesrepublik Sindaria ohne Wenn und Aber dazu verpflichtet dem Staat zu helfen.

Gute (innerafrikanische) Beziehungen sind uns sehr wichtig, darum soll diese liquidierungsangebot Finanziell sowie wenn nötig materiell sein.

Einzige Hilfestellung die wir nicht anbieten sind Militärische.

African Shark

3 Häfen in Ugandia - 1 Hafen auf Sindaria.
Später eventuell noch weitere Häfen der Großstädte an der Afrikansischen Südostküste.

Wir möchten Sie bitten uns Ihre 3 Häfen zu nennen.
Der Sindariesche Hafen liegt in der 3. größten Stadt Nesher, gut an Bahn- und Straßennetz angebunden.

Auf Angebote von Antares Shipyards würden wir uns freuen.

Antares
Wir möchten im Namen der Sindarieschen Regierung Aim Abda gratulieren und Laden Ihn auf einen Staatsbesuch in Sindaria ein, um die innerafrikanische Bindung zu stärken.

Aquilon: Ausbau genehmigt
Der Ausbau des internationalen Flughafens (Ben Gurion) und intern. Seehafens (Heodor Thertsl) werden in kürze beginnen.
 
זנדאריע SINDARIA


Vereinigte Staaten von Mexicali
Die Sindariesche Regierung gratuliert EMANUELA ZAPAZURO zu Ihrem Wahlsieg und wünscht Ihr, alles Gute und möge Sie Ihr Volk gut führen.

Ugandia

Finanzielle Probleme?

Aus verschiedenen Quellen haben wir entnommen, das unser Nachbarstaat Ugandia in einer Krise steckt.

Sollte dies wirklich der Fall sein, sieht sich die Bundesrepublik Sindaria ohne Wenn und Aber dazu verpflichtet dem Staat zu helfen.

Gute (innerafrikanische) Beziehungen sind uns sehr wichtig, darum soll diese liquidierungsangebot Finanziell sowie wenn nötig materiell sein.

Einzige Hilfestellung die wir nicht anbieten sind Militärische.

African Shark

3 Häfen in Ugandia - 1 Hafen auf Sindaria.
Später eventuell noch weitere Häfen der Großstädte an der Afrikansischen Südostküste.

Wir möchten Sie bitten uns Ihre 3 Häfen zu nennen.
Der Sindariesche Hafen liegt in der 3. größten Stadt Nesher, gut an Bahn- und Straßennetz angebunden.

Auf Angebote von Antares Shipyards würden wir uns freuen.

Antares
Wir möchten im Namen der Sindarieschen Regierung Aim Abda gratulieren und Laden Ihn auf einen Staatsbesuch in Sindaria ein, um die innerafrikanische Bindung zu stärken.

Aquilon: Ausbau genehmigt
Der Ausbau des internationalen Flughafens (Ben Gurion) und intern. Seehafens (Heodor Thertsl) werden in kürze beginnen.

Herzogtum Cosasima
Wir begrüßen den neuen Inselstaat und bieten einen Botschaftenaustausch an.
Aron al-Nedi
 

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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association



Sitzung des Nationalrates mit anschließender Pressekonferenz

Nach einer mehrstündigen Sitzung trat heute gegen Mittag das Staatsoberhaupt der DR Astana, Ivan Gorkonov, vor die Presse, um sich zur MS-Nahme der URS und des Großherzogtums Adeba-Qumquat zu äußern. Seit einigen Wochen wurde bis zum heutigen Tage erwartet, wie sich die Regierung äußern würde.

Sehr geehrte Bürger der demokratischen Republik Astana,
wie ihnen vermutlich bekannt ist, wurde der Süden Europas vor geraumer Zeit durch einen Krieg erschüttert, dessen Folge die Zerschlagung der Republik von Macon-Lanyard war. Die Siegermächte, das Großherzogtum Adeba-Qumquat, die URS und das Königreich Hylalien, nahmen daraufhin Land und Militärische Stärke der Republik in ihre Regierung auf. Während das Königreich Hylalien - absolut gerechtfertigt und in bester Absicht - einen Streifen des Landes unter Kontrolle nahm, so entschieden sich die beiden anderen Staaten, militärische Stärken zu nehmen.

Eingehend wurde dieser Schritt danach von unseren Ministerien und Diskret-Exekutiven Einrichtungen geprüft, und bis zum heutigen Tage war eine ganze Reihe von Würdenträgern und Spezialisten mit der Auswertung gesammelter Informationen beschäftigt. Das Ergebnis steht für die Regierung fest: Die Annahme der MS der Republik Macon-Lanyard gilt für die Regierung als gerechtfertigt. Zwar hätte nach Meinung vieler Menschen dieser Schritt nicht vollzogen werden müssen, doch durch die Agressive Haltung der Republik Macon-Lanyard war eine solche Entscheidung abzusehen.
Bänker aus Astana äußern sich zur Situation Ugandias

Während Bänker aus dem Großherzogtum Adeba-Qumquat, das wirtschaftlich eng mit der DR Astana verbunden ist, starke Zweifel an der Kreditwürdigkeit Ugandias äußerten, so gab der Vorstandsvorsitzende der Bank of Astana bekannt, dass den astanischen Banken bisher alle Kredite zurückgezahlt werden konnten. Jedoch lies er zugleich verlauten, dass die astanische Wirtschaft unter der Haltung Ugandias über einen längeren Zeitraum zu leiden habe, weshalb er darum bittet, dass Ugandia den Kurs ändert. Unter den fehlenden Mitteln können Menschen aus aller Welt leiden.


 
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Autonome Regionen Latein Amerikas


Wahl der Republik Antares - Verbot der KPA

Der Nationalrat begrüßt die Wahl des neuen Staatsoberhauptes der Republik Antares, betrachtet aber das Verbot der Kommunistischen Partei Antares zwiespältig. Natürlich möchte man auch in den Regionen keine Gruppierungen, welche sich mit gewaltsamen Mitteln durchzusetzen versuchen, jedoch ist ein Parteienverbot auch immer ein Schritt der demokratischen Grundrechten zuwiderläuft. Wir möchten die Regierung deshalb bitten, ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken.

Öl- und Gasexport
Diana Jebero, Mitglied des Collectivo Petrol, hab heute bekannt, dass noch Förder- und Raffineriekapazitäten von bis zu 140.000 Barrel Öl pro Tag vorhanden sind. Dies würde man gern in andere Staaten exportieren.


Begrüßung neuer Staaten
Wir begrüßen das Herzogtum Cosasima und bieten einen Botschaftsaustausch an.

- Manuel Acosta, Produktionsförderrat, Ratssprecher

ORGanic Verwaltungsprogramm vorgestellt
Die ORGanicGroup hat heute eine vorläufige Version ihres Vorzeigeprojektes ORGanic vorgestellt. Das Programm soll jetzt zu Test- und Verbesserungszwecken in zahlreichen Räten in der Region Mendozza eingesetzt werden. Vor allem Diskussions- und Entscheidungsprozesse, aber auch die Information der Bürger sollen dadurch gestärkt werden. In nächster Zeit wird man sich auf die Fertigstellung des Programmes konzentrieren. Außerdem will man sich überlegen, welche Möglichkeiten sich durch die baldige Expansion auf die europäischen Märkte bieten.

- Diana Jebero, Produktionsförderrat

Libertad! Kurznachrichten


- Die Nahrungskrise in der Region Montevideo schein vorüber zu sein. Heute Morgen kamen auch in der letzten betroffenen Region endlich die lang ersehnten Nahrungsmittel an.

- erste Datenerhebungen ergeben, dass sich nur ca. 2% der Bevölkerung nicht am partizipatorischen Planungs- und Produktionsprozess teilnehmen. Die dadurch entstehenden Kosten scheinen vernachlässigbar zu sein. Trotzdem will man auf kommunaler Ebene diesen Menschen eine Teilnahme an der Wirtschaft nahelegen.

- das Treffen eines betrieblichen Produktionsrates in Santiago wurde heute von einer Gruppe von fünf maskierten Personen angegriffen. Zwei Arbeiter wurden leicht verletzt. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass es sich um eine Gruppe von Royalisten handelt, die der Laricostanischen Monarchie nahestehen. Der Sicherheitsrat der Stadt beschäftigt sich vorerst mit dem Problem.
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

20. August 2026

Politik

Wahlsieg der NPA in Antares

Breclav - Mit Sorge blickt die Regierung der Storm Republic auf den eindeutigen Sieg der Nationalen Partei Antares in der Senatswahl. Besonders die ersten Maßnahmen der neuen Regierung sorgten für Beunruhigung in der Republik. So zeigte sich die kommunistische COM, die zweitstärkste Partei im Parlament ist, regelrecht entsetzt vom Verbot der KPA, welches "Ein Rückschritt für Antares und Afrika" darstelle. Die Ausweisung krimineller Ausländer wurde gemischt aufgenommen, die konservative CPS etwa befürwortete diesen Schritt. Dennoch sehen etwa 77% der Stormics die NPA nicht fähig, einen Staat zu leiten. So wird weiterhin sorgenvoll auf die Entwicklung in Antares geblickt.

Nachrichten

Vorbereitungen für Republikentag laufen

Breclav - Einen Monat vor dem elften Republikentag beginnen die Vorbereitungen für die große Feier in Breclav. Es ist eine große Parade sowie ein gigantisches Feuerwerk geplant. Auch in anderen Städten wird bereits fleißig an den Vorbereitungen für das Fest gearbeitet. So wird in Klatovy eine große Eisshow veranstaltet werden. In Guillham ist eine Hundeparade geplant und ein Feuerwerk wird in jeder größeren Stadt zu sehen sein. Am 19. September gedenken die Stormics der Ausrufung der Republik vor elf Jahren in Storm City in der alten Storm Republic.

Wirtschaft

Alstorm plant Projekt in Sindaria

Breclav - Der Stormic Eisenbahnbauer Alstorm hat vor ein paar Tagen mit der Planung für den Bau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes in Sindaria begonnen. Das Netz, welches durch die Tochterfirma Translev errichtet werden soll, soll die Großstädte Sindarias schnell und direkt verbinden. Mit dem Translev, welcher das Netz befahren soll, sollen Geschwindigkeiten von bis zu 650 Stundenkilometern erreicht werden. Die Planungen sollen bis Ende September beendet sein, Baubeginn soll im November 2025 sein.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 23.108,83 Punkte ( +12,21 )
  • 1Z = 0,26$ || 1 $ = 3,79 Z ( +0,05% )
  • Translev entwickelt derzeit neuen Zug für bis zu 800 km/h
  • Hundeball-WM: Zuspruch fehlt, WM unwahrscheinlich
Wetter

Breclav: 18°C, Nieselregen
Klatovy: 13°C, Regen
Pribram: 19°C, wolkig
Lake Somehore: 20°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Mexo-Acero plant Rückkauf der Anteile von Ugandia Mines!

Aufgrund der der derzeitigen wirtschaftlichen Situation von Ugandia Mines möchte Mexo-Acero seine Anteile zurückkaufen, um nicht mit in den Pleitesumpf gerissen zu werden.

Ugandia Mines - Anfrage Abgelehnt!

Die von ihnen Angesprochenen Märkte werden derzeit vollends von Tiquanto und Mexo-Acero Bedient, es gibt keine freien Gebiete mehr.

Banco de Mexicali - Umbenennung und Expansion geplant!

Der Neue Chef der Banco de Mexicali Benennt die Bank um, und zwar in Banco Unitad, weiters ist eine Expansion in den Amerikanischen Bankenmarkt geplant.

Präsidentin Plant Fälschungssichere Banknoten!

Wie Präsidentin Zapazuro Heute bekanntgab wird eine Firma gesucht, die dabei hilft, die Mexicalischen Peso Banknoten Fälschungssicherer zu machen, um den Blütenproblem Herr zu werden.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Union of Northamerican States



NPA in Antares!

Wir wissen nicht so recht, was wir vom Wahlsieg der NPA in Antares halten sollen. Wir sehen dies mehr kritisch als gut. Wir hoffen, dass dies nicht schlecht sein wird für die Weltpolitik.
Allerdings finden wir die Auflösung einer Partei alles andere als gut. In der UNAS kann man auch nicht einfach Parteien auflösen, nur weil sie die Regierung nicht mag.


SIM Vinloni!

Vor ein paar Tagen gab Futuresoft nun bekannt, dass man gemeinsam mit Loogle nun am Nachfolger des erfolgreichsten Betriebssystems aller Zeiten arbeiten wird. SIM Vinloni soll laut Futuresoft komplett neu Programmiert werden um die unnötigen alten Lasten aus den bisherigen Betriebssystem los zu werden. Allerdings wird der Kern des Systems weiterhin wie die alten Versionen des SIM OS arbeiten.


Monpek!

Nun kommt eine neue Firma aus der UNAS in die Weltwirtschaft! Die Monpek Corp. hat sich auf die Produktion und Sicherheit von Geld spezialisiert. Nun will die Monpek Corp. in allen Ländern der Welt helfen, das Geld sicherer zu machen.


UAFA Champions League!

Nun ist es soweit: Die Qualifikation für die UAFA Champions League 2026/27 hat begonnen. Hier gibt es bereits die ersten Ergebnisse der 1. Qualifikationsrunde. Eine Sensation dabei ist, dass der FC Jesus Mexico City in die 2. Runde der Qualifikation gekommen ist, was niemand gedacht hätte.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,002360 Z || 1 Z = 0,333071 AD (+0,08 %)
  • ASI in Vancouver: 29.064,49 Punkte (+3,20 %)
  • Ergebnisse der FFWM Qualifikation
  • Ergebnisse der UAFA CL Saison 2026/27
  • Bestätigung: Loogle Anteile haben neuen Besitzer aus der UNAS
  • Batistas Rede als großer symbolischer Akt aufgenommen
  • Trauer um die Opfer des letzten Weltkrieges
  • Gerücht: 75 % der Weinanbaugebiete in der UNAS sollen an Vin Poreille gehen
  • Weltrekord: Translev schafft auf der Strecke Salt Lake City - Seattle knapp 800 km/h
 
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الأمم الغربية
Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Wahlprognose für 2028
Schon zwei Jahre vor der ersten Wahl gab es nun nach Umfrageergebnissen erste Prognosen. 10.000 Bürger des Landes, aus allen Schichten, wurden gefragt, welche Partei sie wählen würden, wenn heute Wahl wäre. Dabei kam heraus dass die beiden Parteien Partei22 und Westpersiens Soziale Partei die Oberhand haben. Ebenfalls zur Wahl stand die Republikanische Partei Westpersien.
P22 - 41%
WSP - 39%
RPW - 13%
keine Stimme - 7%
Natürlich muss angemerkt sein, dass eine Prognose zwei Jahre im vorraus noch nicht besonders aussagekräftig ist. Dazu wurden kleinere Parteien für die Umfrage nicht berücksichtigt.

Westpersien erreichte das Viertelfinale der Fußball-WM
In der Gruppe B konnte sich das Team von Trainer Bakri Al-Shoufi den zweiten Platz hinter Storm Republic sichern und zog ins Viertelfinale ein. Gegen Gastgeber und Titelverteidiger United Kingdom of Sevi Island wurde dort mit 0:1 verloren. Die Fans waren dennoch stolz auf die Leistung der Mannschaft bei der ersten Endrundenteilnahme. Viele tausend Fußballbegeisterte empfingen das Team bei der Ankunft in Damaskus und feierten die ganze Nacht.
 
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Autonome Regionen Latein Amerikas


Neues Verkehrskonzept - Föderation "Transit" gegründet
Beratungen zwischen den verschiedenen Regionalvertretern haben ergeben, dass in allen vier Regionen der Wunsch nach einem zuverlässigen und flächendeckenden Öffentlichen Nah- und Fernverkehr besteht. Hierfür wurde die Förderation Transit gegründet, welche sich in den nächsten Jahren um die Modernisierung und den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs bemühen wird.

- Giancarlo Zutos -Produzentenrat
- Frieder Gonzales - Transit - Produzentenrat
- Edward Richards - Produzentenrat




Libertad! Nachrichten

- Peoples University of Santiago eröffnet
In Santiago Stadt wurde heute die Universität unter neuem Namen wiedereröffnet. Die unter der brutalen Herrschaft der Königsfamilie mehrmals besetzte und ebenso oft geräumte Universität wurde seit Gründung der Regionen wieder aufgebaut und modernisiert. Bei der Eröffnung wurde der neue Acosta - Flügel eingeweiht. In diesem ab nächster Woche der Studiengang kritischer Journalismus unterrichtet. Dieser entstand auf Antoß durch Nationalratssprecher Manuel Acosta und der Lokalredaktion der Libertad. Schwerpunkte des Studiengangs liegen im Bereich Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Ökonomie, Kommunikationswissenschaften und natürlich Journalimus

- Tausende feiern Champions League Qualifikation
In Buenos Aires und Santiago feierten letztes Wochenende mehrere zehntausend Menschen den Einzug ihrer Fußballmanschaften in die zweite Phase der Qualifikation. "Nachdem Fußball hier immer nur eine Randerscheinung war und die Vereine von Günstlingen der Königsfamilie geführt wurden, kann ich es kaum glauben, dass wir die Qualifikation überstanden haben", sagte ein Fan von Santiago Internacional einem Reporter.



Vorstellung verschiedener Unternehmen/Kollektive/Föderationen der Regionen:


Collectivo Petrol

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Der größte Zusammenschluss von Arbeiterkollektiven (Föderation) in den Regionen. Im Collectivo Petrol sind ein großer Teil der Kollektive involviert, die sich mit der Förderung, der Raffinierung und dem Transport von Eröl und Erdgas beschäftigen. Fast 400.000 Arbeiter repräsentiert die Föderation mit Sitz in Mendozza Stadt. mehr

Libertad!

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Die erste freie Zeitung die in den Regionen nach mehr als 10 Jahren erschienen ist. Sitzt eigentlich in Mendozza Stadt, hat mittlerweile aber schon zwei Ableger in den Regionen Santiago und Montevideo. mehr

ORGanic group

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Die ORGanic group ist ein Kollektiv, dass sich auf die Entwicklung von Software Lösungen zur Organisation und Verwaltung spezialisiert hat. Dabei entwickelt man vor allem Open Source Lösungen. Eine Community von mehr als 2000 Menschen arbeitet regelmäßig an der Entwicklung mit. mehr

Transit

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Transit ist eine neu gegründete Föderation. In ihr vereinen sich Arbeiterkollektive aus dem Eisenbahn-, Bus- und PKW- Bereich, Bau- und Elektronikkollektiven sowie verschiedenen Vertretern der Konsumentenräte der Regionen. Transit wurde gegründet um das Mobilitätskonzept der Regionen vollkommen umzustellen. Hierfür wird die Föderation in den nächsten beiden Jahren eine komplette Modernisierung des Schienennetzes durchführen. mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Isengart Nachichten



Regierungsantritt in Isengart

Heute wurde das Ergebnis der Wahlbekannt gegeben!

Mit über 50 % der Stimmen steht das Ergebnis fest. Benito Sussolini und seine Partei die PNF treten ihre Regierung in Isengart an.
Bei einer Rede mahnte er vor den schweren Zeiten und den Maßnahmen die ergriffen werden um das Land zukunftstauglich zu machen. Der Wiederaufbau wird aus Rom koordiniert. Alle sind gebeten und aufgeforert sich zu beteiligen und unsere Nation stark zu machen.

Benito Sussolini


Außenpolitik

Isengart läd gern alle Interessierten Länder ein einen Botschafter zu entsenden. Außerdem sind alle nahegelegenden Länder speziell die europäischen auch eingeladen zu einen Staatsbesuch.

Innenpolitk

Die Polizei wird massiv aufgestockt. Das Bildungssystem wird
umgekrempelt, absofort sind die Schulen so gestalltet das die Schüler von der ersten bis zur zehnten Klasse gemeinsam lernen. Der Wiederaufbau steht im Mittelpunkt , die Chance wird genutzt und die Infastruktur wird besonders in den Städten ausgebessert. Wichtigstes Ziel ist die Schaffung von Wohnraum und Aufbau der Fabrikanlagen.
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association



Regierung beschließt Grundsanierung der Energiebranche

In der demokratischen Republik Astana gilt seit der Gründung das Recht des Monopolisten Encom, wenn es um Energiebeschaffung geht. Doch dadurch entstehen große Nachteile, wie sie seit jeher von Monopolen bekannt sind: Kontrolle der Preise, die Fähigkeit, starken Druck auszuüben und ähnliches. In den letzten Wochen hat eine Gruppe von Spezialisten das Energiewesen Astanas analysiert und heute der Regierung vorgelegt, was zu ändern ist. Aus diesem Grund hat die demokratische Republik Astana beschlossen, dass zwei weitere Firmen für die Betreibung von Kraftwerken und des Stromnetzes zugelassen werden, einer aus dem Inland und einer aus dem Ausland. Der ausländische Posten darf nun von Firmen aus aller Welt beworben werden.

Isengart vorerst nicht anerkannt

Aufgrund der Informationen, die Astana bisher erreicht haben, wurde beschlossen, dass Isengart vorerst nicht als Nation mit Regierung anerkannt wird. Zu begründen ist dies mit den ersten Maßnahmen der Regierung bezüglich der Exekutive und der fehlenden Information über die Regierung.

 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Gespräche zwischen Spartan und Temuschkin!

Die Gespräche zwischen Präsident Silvio Laristas und Präsidentin
Natascha Chmakova verliefen äußerst erfolgreich.
Beide Seiten setzten sich intensiv mit dem Geschehenen auseinander
und entschuldigten sich beieinander. Wie sich die Beziehungen
zwischen den Staaten nun weiterentwickeln werden, werden wir
in wenigen Tagen wissen, wenn Präsident Silvio Laristas
Temuschkin einen Besuch abstatten wird.


Straße von Konstantinopel geöffnet!

Einen wichtigen Schritt unternahmen die beiden Staatsoberhäupter
sofort. Natascha Chmakova unterzeichnete den Vertrag
von Konstantinopel, der die Durchfahrt durch die Straße
von Konstantinopel regelt. Ab morgen früh soll die Straße
von Konstantinopel bereits wieder für Schiffe aus und
mit Ziel Temuschkin geöffnet werden.


Lena gewinnt SVSC!

Die Tageszeitung Athenae Times titelte heute die Meldung
"Lena gewinnt SVSC". Das ganze Land fragte sich daraufhin
"Wer ist Lena?". Wie sich herausstellte war dieser Artikel eine
kleine Fakestory, die die Tageszeitung aus Protest gegen die
aktuelle mediale Präsenz des SVSC rausbrachte.





Präsident Silvio Laristas
 


Isengart - Nachichten

Außenpolitik

Da wir sehr an guten Beziehungen zu allen demokratischen Ländern der Welt interessiert sind,
erläutern wir gern unser politisches System.
In unseren Land dürfen alle Männer und Frauen die einen Volljährigkeitstest bestanden haben an der Wahl teilnehmen. Die Wahl erfolgt geheim unmittelbar frei, geheim, persönlich, gleich, aktiv als auch passiv . Unser Präsident wird auf 5 Jahre gewählt. Er ist der Regierungschef , er übt allerdings keinen Einfluss auf die anderen Gewalten.
Das heißt konkret das die Legislative die Exikutive und die Judikative nach internationaler Vorstellung von einander getrennt ist. Unsere Verfassung garantiert alle bereits genannten Punkte.

Wir möchten außerdem Anfrage an unsere Nachbarn stellen ob eine Wiederaufbau- unterstützung möglich wäre. Isengart stellt ebenfalls Anfrage auf einen Bündnis beitritt in die UES und ist gerne bereit einige Vertreter zu Gesprächen zu entsenden.


Innenpolitik


Der Wiederaufbau steht nach wie vor im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. In den verschiedenen Regionen der Republik wurden auch erste Volksabstimmungen anngesetzt die über verschiedene Aufbauprojekte abstimmen, so zum Beispiel in Nord-Isen wurde dem Bau einer Straße dem Volksbegehren ausgesetzt , welche entschieden, dass sie zum Wohle der Gemeinschaft gebaut werden könne.
 


Isengart - Diplomatische Anfrage

Isengart würde gern ein Treffen mit dem Königreich Hyalien arrangieren um über eventuelle Zusammenarbeit und Verbleib des Norditalienischen Gebiets zu diskutieren. Wir bitten um schnelle Rückmeldung.
 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Republik Isengart
Die brûmaanische Armee wird etwa tausend Mann in ihr Land schicken um beim Wiederaufbau zu helfen. Allerdings verlangen wir im Zuge dessen auch eine eindeutigere Erklärung über diesen 'Volljährigkeitstest', dieser erscheint und nämlich sehr suspekt.​

AOFA Champions League
Der Verein Kickers Visaknampatt besiegte mit einem 1:0 heute den Saana FC. Und ist damit im viertel Finale der AOFA Champions League. Das Spiel lief friedlich ab. Es gab keinerlei Randale, die die Harmonie gestört hätten. Das Tor wurde in der 79. Minute von Mohinder Tenzin geschossen.​

Neuer Trend
In Dhaka hat ein Fastfoodresturant eröffnet. Das alle seine Speisen friert. Von Pommes über Frikadellen bis hin zu Hamburgern wird hier alles fritieren. Sogar Schockoriegel hat das Resturant im Angebot. Brûmaanische und temuschkenische Gesundsheitsexperten warnen allerdings vor dem häufigen Verzehr dieser Produkte da sie einen riesigen Fettanteil haben.​
 
Zuletzt bearbeitet:


Republik Antares


Sindaria- Staatstreffen
Die Regierung zeigt sich sehr erfreut über das Angebot des jungen Staates Sindaria. Auch entschuldigte man sich dafür, dass Sindaria nicht schon von Anfang an eingeplant wurde. Man müsse jetzt nur noch einen festen Termin für das Staatstreffen aushandeln, so Aim Abda.

Storm Republic- Zweifel
Ein wenig überrascht nahmen die Senatoren der NPA im Senat die Nachricht aus der Storm Republic auf. Es seien überhaupt gar keine Gründe gegeben Zweifel zu hegen, so Reichministerin für Äußere Angelegenheiten Eleonora Gisborne.
Aim Abda erklärte, dass man diese Zweifel so schnell wie möglich aus dem Weg räumen wolle. Die Antarische Regierung bietet der Storm Republic jetzt ein Staatstreffen an, falls die dortige Regierung damit einverstanden ist. Auf diesem Wege wird es wohl am besten möglich sein der Regierung Storm Republics und auch dem Volk ein klareres Bild zu vermitteln. Man hofft nun auf eine positive Rückmeldung.

Wiederaufbau Isengart
Wie aus einer Mitteilung des Senats von heute Mittag hervorgeht, sind sich die Parteien im Senat einig, unbedingt bei dem Wiederaufbau der vom Krieg geplagten Region Isengart mit zu helfen. Es sei von "elementarer Bedeutung", so Reichministerin für Äußere Angelegenheiten Eleonora Gisborne, der dortigen Bevölkerung so gut es geht zu helfen und die zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen, damit die Menschen dort in eine blühende Zukunft blicken können.
Aus diesem Grund stellt die Regierung jetzt eine Anfrage an die Regierung Isengarts, ob es ihr erlaubt sei, an dem Wiederaufbau teilzuhaben. Antares würde dann mit 1500 Hilfskräften und zahlreichen Gütern bei dem Wiederaufbau helfen und ihn vorantreiben. Man hofft jetzt auf eine positive Rückmeldung.

Kritik aus der Autonomen Regionen Lateinamerikas
Die Antarische Regierung kann die Kritik der Autonomen Regionen Lateinamerikas nicht ganz nachvollziehen. Einerseits sagt die dortige Regierung, dass es wichtig sei, radikale Gruppierungen zu verbieten, aber andererseits kritisiert sich gleichzeitig einen solchen Schritt als "Schritt gegen demokratische Grundrechte". Die ehemalige Kommunistische Partei Antares' hat schon seit ihrer Existenz zahlreiche Ausschreitungen, die nicht immer glimpflich ausgegangen sind, angeführt und somit gegen das Volk und den Staat gearbeitet. Es ist die Aufgabe des Staates mit allen Mitteln die Verfassung und die Stabilität zu wahren, sowie verfassungsfeindliche Gruppierungen zu verbieten. Aus diesen Gründen ist das Verbot der KPA absolut gerechtfertigt. Unterstützt wird der Schritt auch vom Volk. Rund 91% der Bürger sind zufrieden mit dem Handeln des Senates.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Unión veranstaltet große Siegesfeier!


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San Cristobal - Mit einer großen Siegesfeier hat man heute auch in der URS dem Kriegsende in Italien gedacht. Bei dem Einsatz hatten rund 10.000 Soldaten der Unión ihr Leben lassen müssen. Damit ist er, nach dem 3. Weltkrieg, der verlustreichste Konflikt, in den die Unión in ihrer jüngeren Geschichte verwickelt war.
Daher gedachte man während der Parade auch der Toten Kameraden, als der Siegeszug für 2 Schweigeminuten innehielt.
Präsident Batista ehrte die Leistungen der Soldaten, die auf dem europäischen Schlachtfeld für den Sieg der Demokratie und Freiheit gefallen sind.
Er mahnte aber auch alle, die sich in diesen Tagen für Abrüstung und Pazifismus aussprechen. Gerade der Überfall auf Adeba-Qumquat hat gezeigt, dass die Welt nie sicher sein kann und dass die einzige Möglichkeit die Freiheit der Völker zu garantieren ist, verbrecherischen Regimen mit den gebotenen Waffen begegnen zu können!

Scharfe Kritik an Antares und Ugandia

San Cristobal -
"Wieder einmal bedrohen diese beiden Länder..." begann Außenminister Gutierrez heute mit einem tiefen Seufzer seine Pressekonferenz zum Thema Ugandia und Antares.
Ersteres bedroht zur Zeit massiv den Frieden, indem es gegen das Großherzogtum Adeba-Qumquat Drohungen ausspricht. In der Unión stieß jedoch vorallem die Forderung nach Abrüstung, sowie die Feierlichkeiten zum 4. Weltkrieg, als auch die Nichtanerkennung der arancazuelischen Leistungen für den Erhalt der ugandischen Souveränität während der Süd-Afrika-Krise auf Unbehagen. Vor der ugandischen Botschaft in San Cristobal versammelten sich heute tausende Menschen mit Transparenten wie "ehrt die Verdienste Vargas'" oder "Ugandia! Die unverdiente Souveränität!". Gegen die Mittagszeit wurde die Demonstartion jedoch friedlich von der Polizei aufgelöst.
Antares hingegen entwickelt sich, wie bereits von einigen Experten vorausgesagt. Die NPA hat mit dem Verbot der kommunistischen Partei ihren ärgsten Gegner ausgeschaltet und dies alles unter dem Vorbehalt, die Verfassung und den Volkswillen schützen zu wollen. Dabei hat der Senat jedoch anscheinend vergessen, dass auch Minderheiten einen Teil des Volkswillen darstellen und sich dieser erst aus dem Summa Summarum aller Meinungen im Staat zusammensetzt. Der demokratische Prozess in Antares ist erneut in Gefahr und es ist fraglich, ob es dem Land je glingen kann, aus eigener Kraft den Weg von Freiheit, Gleichheit und Demokratie einzuschlagen!
Die Regierung kündigte beiden Staaten gegenüber jedoch vorerst keine weiteren Maßnahmen an. Dennoch werde man die Entwicklung der beiden Länder genau beobachten um dem erneuten Aufflammen der Afrikakrise rechtzeitig entgegen wirken zu können.

Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal -
Die URS heißt die neuen Staaten in der Gemeinschaft willkommen und möchte gerne diplomatisches Personal austauschen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Herzogtum Cosasima

Botschaftsaustausch
Das Herzogtum Cosasima bedankt sich für die schon zahlreichen Botschaftsangebote und nimmt alle gerne an.
Hoffentlich kann das Herzogtum bald ein fester Teil der Weltgemeinschaft werden.​

Staatstreffen
Das Herzogtum Cosasima würde sich als erstes gern mit seinen nächsten Nachbarstaaten treffen, Royaume Bourgogne im Norden, Bananas im Süden und Isengart im Osten.
Auch mit anderen Staaten besonders die früheren simmanischen Staaten würde sich das Herzogtum gerne treffen.

Aufteilung von Italien
Das Herzogtum Cosasima beobachtet die Gründung des neuen Staates in Italien und hofft auf gute Nachbarschaft.
Leider hat das Herzogtum noch zu wenige Informationen wie Italien aufgeteilt wurde und zu wem das Gebiet nun gehört.

Bekanntgabe der Firmen verzögert sich
Das Herzogtum Cosasima kann noch nicht seine Firmen bekant geben weil die Logos mancher Firmen noch nicht dem Standard von anderen Staaten entsprechen.


Herzog Alfonso XIII. de Sardinia
 


Isengart Außenpolitik


Danke und Zusage für Aufbauhilfe:

Den Aufbauhelfern aus den Ländern die bereits anfrage stellten stehen die Tore zu Isengart offen. Wir danken für die freundliche Hilfe und wissen Ihre Arbeit zu schätzen. Auf gute Zusammenarbeit.

Erklärung des Volljährigkeitstestes:

In Isengart wird jeder der den Volljährigkeitstest besteht als erwachsen angesehen, doch was macht den Volljährigkeitstest aus ?
Zunächst wird am wichtigesten das Verhalten der Person anhand von Fragen geprüft und beurteilt ob diese angemessen und reif sind.
Desweiteren steht eine Artikulationsprüfung an, in welcher überprüft ist ob sich die Person erwachsenen gemäß ausdrücken kann.
Außerdem müssen Allgemeine Fragen beantwortet werden rund um den Staat zum Beispiel ,,Warum ist die Demokratie die beste Staatsform für unser Land?". Wir hoffen die Erklärung ist soweit verständlich bei Fragen kann natürlich sofort auskunft gegeben werden.

Treffen

Wir treffen uns gern mit unseren Nachbarn und schlagen vor unseren Außenminister in ihr schönes Land zu entsenden ,da es in Isengart momentan mehr Arbeit als schöne Orte gibt.

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People's Republic of Goatania


Amtsantritt
"Es ist an der Zeit, dass wir, das Volk, wieder zu unseren Wurzeln zurückkehren. Familie, Freiheit, Vaterland; das sind die Maxime, auf die wir bauen werden, denn nur gemeinsam sind wir stark.", erklärte ein stolzer Jamón Caballo Piñata den Reportern des staatlich kontrollierten Fernsehsenders Goat-TV. Der frisch gewählte Präsident wird in Zukunft die Geschicke der Volksrepublik Goatania leiten. Nach Bekanntgabe der eindeutigen Wahlergebnisse feierten bis zu 1,5 Mio. Menschen ausgelassen auf den Straßen.
Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen kam es auf dem Plaza de Armas zu Ausschreitungen, als Regierungsgegner mehrere Ziegen töteten. Die Unruhestifter wurden nach einem Verhör noch am Abend zu Staatsfeinden erklärt und inhaftiert.


Außenpolitik
Die People's Republic of Goatania ist stets bemüht, die Beziehungen zu ihren Nachbarstaaten zu verbessern und neue sozialistische Verbündete zu finden, denn nur gemeinsam kann der Klassenkampf gewonnen werden. Es wurde bereits eine Anfrage an die Regierung der demokratische Volksrepublik Brûmiasta geschickt.


Innenpoltik
Um auch in Zukunft eine solide Ausbildung für jeden Volksgenossen zu gewährleisten, wurde heute die Abschaffung der Studiengebühren beschlossen. Dies soll mit einer Kürzung der Sozialleistungen für Arbeitsunwillige sowie diverser Optimierungen in verschiedenen Bereichen, wie z.B. beim Strafvollzug, finanziert werden. Genaue Angaben wollte die Regierung nicht machen.
Zudem wurde eine größere Anzahl an leistungsfähigen Pick-Up Trucks mit montierten CWM S 50 Gewehren für die "People's Police" (Volkspolizei) angeschafft, um sowohl in urbanen als auch im unwegsamen Gelände alle Aufgaben optimal erfüllen zu können. Der Polizeischef Asesino Matanza zeigte sich nach einer ersten Probefahrt sehr zufrieden.
 
זנדאריע SINDARIA

Isengart:
Die Sindariesche Regierung möchte den neuen Staat herzlich in der Welt begrüßen.

Um Ihnen den Wiederaufbau zu erleichtern, senden wir Ihnen 2.500 Männer und Frauen für den Wiederaufbau, weitere 60 für medizinische Fragen und weitere 15 sollen als "Beobachter" fungieren.

Wir möchten die Regierung von Isengart jedoch darum bitten, die noch ca. 500 in Isengart lebenden Sindaristen ungehindert nach Sindaria emmigrieren zu lassen, sofern diese dies möchten.

Peoples Republic of Goatania
Die Sindariesche Regierung erkennt den neuen Staat (vorerst) nicht an, wie Aron al-Nedi wörtlich verlauten ließ : "Einen weiteren 'asozialen Sozialisten' können wir in unserer Welt nicht gebrauchen"
Begründen ließ man dies vorallem mit der "Staatsfeinderklärung an Ziegenmörder" in goatania sowie die "Optimierung des Strafvollzuges"

Wir werden Sie Beobachten
 
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Autonome Regionen Lateinamerikas


Treffen zwischen ARL und HYL
Bei einem Staatstreffen zwischen Reichskanzler Link Zora und Manuel Acosta gab es erste Verhandlungen über mögliche Hilfe des Königreichs Hylalien beim Aufbau der dezentralen Energieversorgung. Zudem wurde in Abstimmung mit dem Sicherheitsrat Santiagos sowie Vertretern der Regionaldelegation beschlossen, dass den Anhängern der Laricostanischen Monarchie, welche in der vergangenen Woche in Santiago erstmalig Angriffe auf Arbeiterräte durchführten, ein Angebot zur Ausreise nach Hyalien gemacht werden soll.


Republik Antares - Verbot der KPA - Aufnahme von inhaftierten KPA-Mitgliedern
Als der Nationalrat davon sprach, dass man keine gewalttätigen Gruppierungen in den Regionen wolle, geschweige denn langfristig tolerieren könne, war dies nicht automatisch mit dem Wunsch nach einem Verbot verbunden. Es mag Beweise geben, dass die KPA für Ausschreitungen verantwortlich sei. Das jedoch die neue Regierung direkt nach dem Wahlsieg dieses Verbot beschließt und durchsetzt, lässt den Eindruck entstehen, dass hier ein politischer Gegner entmachtet werden soll. Im Gegensatz zu Regierung in Antares sehen wir den Staat nicht als befugt mit allen Mitteln gegen diese Gruppierungen vorzugehen. Letzten Endes werden durch ein Verbot Teile der Gesellschaft von der Teilnahme am demokratischen Prozess fern gehalten. Im Zuge dessen könnte sogar eine Radikalisierung eintreten. Trotzdem sind wir froh, über die Einigung mit der Republik Antates, die es den Regionen erlaubt Personen, die im Zuge des Verbots der KPA verhaftet wurden aufzunehmen. Wir hoffen, dass damit letzten Endes das Konfliktpotential zwischen den politischen Gruppen in Antares sinkt und die innerstaatlichen Spannungen abnehmen.


Isengart
Wir begrüßen den neuen Staat in Europa und bieten einen Botschaftsaustausch an.


People's Republic of Goatania
Wir begrüßen ebenfalls den neuen Staat in Asien und bieten einen Botschaftsaustausch an. Die Verhaftung von sogenannten "Staatsfeinden" direkt nach der Machtübernahme wird jedoch vom Nationalrat der Regionen kritisch gesehen.


Sindaria
Im Nationalrat war man heute morgen überrascht über die Weigerung Sindarias Goatania anzuerkennen. Vor allem stieß dabei die Formulierung des sindarischen Staatschefs negativ auf, der von Goatania als einem "weiteren asozialen Sozialisten" sprach. Wir hoffen, dass dies keine Anzeichen für die eigentlichen Ziele und Ansichten sindarischer Außenpolitik sind.


- Manuel Acosta, Sprecher des Nationalrats



Libertad! Kurznachrichten

- Die Königliche Universität Humboldt von Hylalien ist nun die erste Partneruniversität der Peoples University of Santiago. In den nächsten Wochen werden einige Dozenten der Hylalischen Universität nach Santiago kommen und Gastbeiträge halten.

- Beim Bau eines Wohnhauses in Mar del Plata kamen bei einem Unfall 10 Menschen ums Leben. Etwa 23 wurden verletzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro




Gefechte mit Chestavo Rebellen an der Hylalischen Grenze!

Es gab gestern einen Langen Heftigen Schusswechsel zwischen der 34. Infanterieeinheit der Mexicalischen Armee und 300 Bewaffneten Rebellen die bis zum Grenzdorf Coahinu, 5 km vor der Hylalischen Grenze Vordrangen, laut General Manuquez dauern die Gefechte an, aber es sind 40 Tote Mexicalische Soldaten zu Beklagen. Präsidentin Zapazuro Forderte ein dringendes Eingreifen auf Hylalischer Seite, da diese Angriffe so nicht weitergehen dürfen. Es wurden mittlerweile 2000 zusätzliche Soldaten ins Kampfgebiet entsendet, die Soldaten haben den Befehl, die Grenze nicht zu überschreiten.General Manuquez sagte, dass sich teile der Rebellenarmee hinter die Grenze zurückziehen.

Präsidentin Präsentiert Ihr Programm für die kommenden Jahre!

Heute Abend Präsentierte Emanuela Zapazuro ihr Programm für die Kommenden Jahre:

Arbeitsmarkt und Wirtschaft

1. Ein Jahr Gewerbesteuer-Erlass für Neue Firmen und Unternehmen die in Mexicali Fuß fassen wollen.
2. Fortbildung für über 50 jährige Arbeitssuchende.
3. Abschaffung der Uni-Gebühren
4. Sprachkurse für Einwanderer in English, spanisch oder Deutsch wird Ermöglicht

Steuerwesen und Staatsfinanzen

1. Mehr Rechte für die Nationalbank Mexicalis
2. Einführung einer Reichen- und Erbschaftssteuer
3. Steuersenkung für den Mittelstand von 20% auf 15%
4. Steuerfreiheit für Arme und Arbeitslose.

Energiewesen und Umweltschutz

1. Erneuerung der Veralteten Stromsysteme.
2. Abriss aller Umwelt-verschmutzenden Kraftwerke
3. Umbau Ungenutzter Ölplattformen zu Windkraftwerken.
4. Aufbau eines Solarenergietankstellen-Netzes in Mexicali

Verkehrswesen und Tourismus

1. Ausbau des Freizeitangebots in Küstenstädten
2. Einführung von Jahreskarten für den Öffentlichen Nahverkehr
3. Erhöhung der Kfz-Steuer für Umwelt-verschmutzende Pkw
4. Staatliche Anreize für den kauf eines Elektroautos.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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الأمم الغربية
Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Wirtschaftsaufschwung
In Westpersien konnte im vergangenen Halbjahr ein Wirtschaftssaufschwung vermeldet werden. Unter anderem liegt dies an der Gründung des neuen westpersischen Softwareherstellers "Game Arts" oder auch dem neuen Blockbuster "Bloody Regime" der von Regisseur Peter Weiner. International werden genauere Zahlen zur westpersischen Wirtschaft jedoch erst zum Jahresende präsentiert.

Partei22 und Westpersiens Sozial Partei führen Gespräche
Die beiden aktuell offenbar größten Parteien des Landes haben erste Gespräche geführt, um schon vorab die Möglichkeit einer großen Koalition zu erwägen. Da beide eine generell sehr ähnliche Grundauffassung der Politik haben, scheint es nicht unwahrscheinlich, dass sich zumindest 2028 erstmal nahezu ein Einparteiensystem durchsetzt. Lediglich in der Frage der Privatisierung von Firmen ist man in den beiden Lagern gepalten. In den nächsten Wochen kann mit ersten zählbaren Ergebnissen gerechnet werden. Die Frage wird dann nur noch sein, inwieweit es bei einer prognostizierten Mehrheit von etwa 70% noch Sinn macht, noch etwa zwei Jahre beim aktuellen System zu verharren. "Sollte die Wahl tatsächlich erneut vorgezogen werden, werden wir einen Termin im Winter vorschlagen. So bleibt allen möglichen Parteien, die sich noch für die Wahl registrieren lassen genug Zeit, ihr Wahlprogramm durchzuziehen", sagte der aktuelle Staatschef Murat Ayolla heute in einem Interview.

Isengart
Auch wir begrüßen den neuen Staat und hoffen auf eine friedvolle und gute diplomatische und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
 


Außenpolitik



Westpersien
Autonome Regionen Lateinamerikas
Gerne nehmen wir Diplomaten in Rom auf. Ebenfalls werden Diplomaten so fern es erwünscht ist mit dem Flugzeug direkt sich in ihre schönen Länder begeben. Wir bieten ebenfalls wirtschaftliche Zusammenarbeit an, in der Technsiches Know how und auch waren und Recourcen ausgetauscht/ verkauft werden können.



SINDARIA
Gerne nehmen wir ihre Staatsbürger auf und integrieren diese. Ein Antrag auf Staatsbürgerschaft wird gestellt nachdem die Auswertung der eingegangenden Information abgeschlossen ist. Bisher ist allerdings noch niemand straffällig geworden und kann somit sein Leben als Iserischer Staatsbürger antreten.
Die Wirtschatfshilfe wird mit offenen Armen begrüßt.


Bedauern
Wir bedauern sehr das noch nicht alle Staaten der Welt uns als selbstständige Republik aktzeptieren, wir werden allerdings alles dafür tun, uns die angemessene Annerkennung zu erarbeiten.

 
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People's Republic of Goatania

Außenpolitik

Sindari
Präsident Piñata hält die Äußerungen der sindarischen Regierung für diffamierend dem ganzen Volk gegenüber. Man erwarte eine persönliche Entschuldigung von Aron al-Nedi.
Ziegen sind Gottes Tiere und haben eine lange Tradition in der Geschichte unseres Landes. Wer in unserem Land leben will, muss auch das geltende Recht wahren. Die Schändung und Hinrichtung des heiligsten Tieres in unserem Land verstößt gegen dieses Recht und wird hart bestraft.

Autonome Regionen Lateinamerikas
Wir sind höchst erfreut über die Begrüßung und werden umgehend einen Botschafter entsenden. Die Kritik wird als unbegründet zurückgewiesen und verweist auf die Erklärung an die Sindari.


Innenpoltik
Ein weiteres Verhör der drei erklärten Staatsfeinde hat keine neuen Erkenntnisse gebracht. Nach wie vor geht man davon aus, dass es die Tat von Einzeltätern war und dahinter keine terroristische Gruppierung steckt. Der oberste Richter des Landes Razón Entuerteo verurteilte unterdessen die Drei zu lebenslangen Haftstraßen.

Neues Wappen
Voller Ehrfurcht präsentierte heute Präsident Piñata das Wappen von Goatania, auch bekannt als "Goat of Arms". Es wird u.a. die Uniformen von hohen Staatsdinern und Diplomaten auf ihren Auslandsreisen zieren.
Das Symbol beruht auf jahrtausenden alten historischen Aufzeichnungen, welche beschreiben, wie Goatus der Erste vom Goldfruchtbaum fraß und sich darauf hin in eine Menschen verwandelte, welcher schließlich Ciudad Cabra gründete.

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זנדאריע SINDARIA

PR Goatania: Aron al-Nedi antwortet harsch!
Als Antwort auf das Verlangen einer Entschuldigung Aron al-Nedis gegenüber dem neuen Staat Goatania ließ Staatschef Aron al-Nedi in einer Konferenz verlauten:

"Ich bin nicht gewillt mich zu Entschuldigen, bei einem Staat welches die Menschenrechte bereits im Kern zertrampelt. Sollte der Staatschef Goatanias in irgendeiner Hinsicht mit meiner durchaus berechtigten, und im Grundegenommen ehrlichen Antwort nicht klarkommen, lade ich Piñata gern hier nach Ashqelon zum Essen ein, ich kenne ein Gutes Restaurant. Es heißt " haTova leKor" (Das beste der Ziege)"
 
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Autonome Regionen Lateinamerikas


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Batista besucht Buenos Aires
Buenos Aires Heute trafen José Manuel Batista, Präsident der URS, und Manuel Acosta, Repräsentat des Nationalrates, endlich zum lange geplanten Staatstreffen zusammen. Batista überreichte dem inoffiziellen Staatsoberhaupt der Regionen eine Kiste bester arancazulanischer Zigarren, bevor sich beide auf eine Rundfahrt durch Buenos Aires machten, während der Acosta seinem Amtskollegen die beachtlichen Fortschritte beim Aufbau der Regionen zeigte. Danach setzten sich beide im Nationalratsgebäude zu Gesprächen zusammen. Dabei wurden verschiedene Themen angesprochen. Man einigte sich dabei auf ein Bruderschaftsabkommen zwischen beiden Staaten, infolge dessen man die wirtschaftliche, diplomatische und militärische Zusammenarbeit stärken will. Zudem wurde beschlossen, den Bürgern beider Staaten uneingeschränkte Reisefreiheit ins jeweilige Nachbarland zu gewähren und man möchte bei der Erforschung und Entwicklung regenerativer Energien zusammenarbeiten. Desweiteren sprachen Batista und Acosta über eine mögliche Mitgliedschaft der Regionen in der Interkontinentalen Liga, sowie der Organisation of American States.
Verschiedene Vertreter der wirtschaftlichen Institutionen und Unternehmen einigten sich im Laufe des Nachmittages darauf, dass die Regionen Teile ihrer Überschüsse an Textil- und Petrochemieprodukten sowie Rindfleisch in die URS exportieren werden. Manuel Acosta bestätigte zudem dass es auch kurze Gespräche über eine Beteiligung der Regionen am FAPS gegeben habe. Die Atmosphäre bezeichnete er als durchweg freundschaftlich und gelassen. (cm)

Unverständnis über Äußerungen Aron al-Nedis
Buenos Aires Mit Unverständnis nahmen heute die Mitglieder des Nationalrates die Antwort Sindarias auf die geforderte Entschuldigung durch die People's Republíc of Goatania auf. Den Staatschef der PRG in ein Restaurant einzuladen, welches das Nationaltier seines Staates serviert, könne man von seiten der PRG wohl nur als unnötige Provokation des Sindarianischen Staatsoberhauptes werten. Sindaria hat sich mit seiner nationalen Sicherheitspolitik bisher selbst nicht mit Ruhm bekleckert. Militärische und polizeiliche Aktionen wurden bisher mit dem angeblichen Antisindarimus durch die sogenannten Völkischen begründet. Eine diplomatische oder versöhnliche Vorgehensweise steht für die Regierung Sindarias anscheinend außer Frage. Teile der Regionalräte forderten, den Sindarischen Botschafter vorerst des Landes zu verweisen. Bisher wurde dieser Schritt vom Nationalrat jedoch abgelehnt, mit der Begründung, dass dies dem Dialog zwischen den Staaten schade. (fo)


Kurznachrichten
- Auf dem Flughafen Santiago kamen heute die ersten 8 Personen an, welche im Zuge des KPA Verbots in Antares verhaftet wurden.
- Erste Modernisierungsarbeiten am Schienennetz haben begonnen. Nachfrage nach Stahl steigt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Begrüßung neuer Staaten
Wir begrüßen alle neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Gespräche zwischen Spartan und Temuschkin
In Jardim begrüßt man die gemeinsamen Gespräche und ist erfreut über die gegenseitige Offenheit der beiden Länder. Man hofft nun, dass es nicht erneut zu Spannungen zwischen den Ländern kommen wird. Auch rechnet man es der Regierung Spartans hoch an, dass die Straße von Konstantinopel für den Schiffsverkehr aus Temuschkin wieder geöffnet wurde.
Dies sei keine Selbstverständlichkeit und ist ein deutliches Signal für Temuschkin, erklärte Außenminister Bin Al-Sharqi.

Adebischer Stützpunkt in Doha
Nach intensiven Gesprächen mit dem Großherzogtum Adeba-Qumquat beschloss die Regierung, dass die derzeitige Truppenstärke in dem Stützpunkt auf 500 Soldaten gesenkt werden muss. Die jardimische Regierung zieht damit erste Konsequenzen aus den Kriegsforderungen des Großherzogtums.

Arabian Trade Center - BusinessBay

Das Arabian Trade Center wurde nach zweijähriger Bauzeit fertiggestellt. Das neue Trade Center steht im Stadtviertel BusinessBay in Dubai.
Pünktlich zur Eröffnung des Arabian Trade Center, wurden auch die ersten Gebäude im BusinessBay fertig gestellt, so kann das Gebäude der Oil Company of Jardim und Arabian Real Estate absofort bezogen werden. In Kürze soll der Bau der Gebäude für Arab Palace und Casino Palace beendet werden.
 
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الأمم الغربية
Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Lächerliche Anschuldigungen der DR Temuschkin
Wir betrachten die Anschuldigungen unseres Nachbarn als inhaltlos und aus der Luft gegriffen. Offenbar scheint man die diktatorischen Zustände der Emire verehrt zu haben und verurteilt nun den Aufbau der Demokratie. Es sollte nun geklärt werden, wie es dazu kommen kann, dass man in Temuschkin offenbar unsere Demokratie verachtet. "Unsere Nachbarn aus dem Norden haben keinerlei Ahnung, wie sich unser Land innenpolitisch entwickelt und sollte sich damit die blinden Anschuldigungen lieber sparen. Sobald dort das Wort "Westpersien" fällt, hört man nur noch, wie anscheinend die alten diktatorischen Herrscher verehrt werden. Man ist vollkommen blind für aktuelle Entwicklungen und wünscht unserer Bevölkerung wohl kein Recht nach Freiheit jeglicher Art", fand Murat Ayolla heute scharfe Worte gegen die temuschkine Regierung.
Bestätigt wird er durch die Indizierung des Films "Bloody Regime" in DR Temuschkin. Regisseur Peter Weiner äußerte sich ebenfalls dazu: "Wieso der Film als Propagandafilm betrachtet wird, ist einfach nur idiotisch und naiv. Der Film dient zur Unterhaltung. Offenbar hat man sich den Film vor der Indizierung nicht einmal angesehen, sonst würde doch klar deutlich, dass man mit der Aussage falsch liegt. Der Film beinhaltet keinerlei politische Botschaft. Sollte man so etwas hineininterpretieren wollen, so würde sofort erkennbar sein, dass die rebellische Haltung des Protagonisten eher eine Antipropaganda-Wirkung auf die Bevölkerung unseres Landes haben müsste."

Zukunft von Damaskus - es sollen Gespräche mit VR Damas gesucht werden
Nachdem es lange still war, was die Zukunft der westpersischen Hauptstadt Damaskus angeht, sollen nun wieder Gespräche mit der Regierung Damas' gesucht werden. In Westpersien ist man gewillt, dieses Kapitel möglichst bald und friedlich beenden zu können, nachdem es nun schon fast zwei Jahre still geworden ist. "Wir wollen endlich Klarheit schaffen und uns mit Damas zusammensetzen um endlich eine gute Lösung zu finden, mit denen alle Beteiligten leben können", äußerte sich Ayolla.

1.SC Damaskus erneut Fußballmeister in Westpersien
Zum dritten Mal in vier Jahren konnte der Fußballverein 1.SC Damaskus die Fußballmeisterschaft in Westpersien gewinnen. Pokalsieger wurde der BSV Aleppo, der im Finale den SC Davtashen besiegen konnte.
 
זנדאריע SINDARIA

Autonome Regionen Latein Amerikas
Die Sindariesche Regierung ist sich zur zeit nicht ganz sicher, aus welch einem Grund sich die ARLA sich in Dinge einmischt, die Sie nichts angehen.

Aufgrunde der Drohung, den sindarieschen Botschafter auszuweißen, holen wir Ihn zurück und stoppen damit jegliche diplomatische Beziehung zu den Regionen.

Desweiteren fodern wir eine sofortige Klärung Ihre anmaßenden Ausagen über unsere "eigentlichen außenpolitischen Ziele", über die die Regionen offensichtlich mehr wissen als unser Außenminister.

Desweiteren möchten wir Betonen das unsere Sicherheitspolitik doch besser funktioniert als ARLA es uns zutraut, den seit Staatsgründung kam kein Vökischer durch die Hand von Sindarier/sindaristen ums Leben.

Arabian Trade Center
Die Sindariesche Regierung beglückwünscht das prächtige Projekt Dubais. Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Geschäfte in dem neuen Stadtteil
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Special Unit 73

Special Unit 73

Gestern nahm die SU 73 einen Terrorverdächtigen in Adeba-Qumquat fest, welcher der SiPB angehörte und einen Anschlag in Boscoulis plante, was er auch zugab. Zudem wurde ein bekannter Terrorist leider erschossen, was wir sehr bedauern, aber auch er plante Anschläge in Boscoulis. Dieser bekannte Terrorist wehrte sich mit allen mitteln.
Die SU 73 ist der Boscoulischen Regierung direkt unterstellt, aber sie sind nicht an Gesetzen und Paragraphen gebunden. Dies gilt auch für die anderen Staaten, müssen aber auch dort auf die jeweiligen Regierungen Rücksicht nehmen.

Zudem wird zurzeit ein Terrorist der SiPB in Temuschkin observiert, man warte aber noch auf die Freigabe der dortigen Regierung, diesen zu stellen, hieß es.


Öl läuft weiter aus

Das Öl aus der Bohrinsel, welches in der Nordsee versank, sprudelt immer weiter. Die Mission Top Kill scheiterte, als die Ölfirma DP mit Schlamm und Golfbälle in die Sprudelnde Quelle am Meeresboden zu stopfen versuchte. So fließt nun täglich 300 Tonnen Öl weiter in die Nordsee. Man wird sich weiter mit den Behörden aus den UNAS und Aquilon beraten. Auch wird man sich über eine Entlastungsbohrung beraten.
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

9. September 2026

Politik

Neue Staaten

Breclav - Die Regierung der Storm Republic begrüßt alle neuen Staaten herlzlichst und bietet einen Botschaftenaustausch an.

Nachrichten

Breclav startet Volksabstimmung zur Umbenennung

Breclav - Im letzten Monat hat es vermehrt Forderungen gegeben, die Hauptstadt der Storm Republic umzubenennen. Sogar Demonstrationen wurden abgehalten. Viele Bürger Breclavs sind mit dem Namen, der aus der bourischen Zeit stammt, unzufrieden und wünschen, dass die Stadt ihren alten Namen zurückerhält, welchen sie zu Zeiten der United States of Newyam trug: New Pacific City. Gestern gab die Regierung der Storm Republic bekannt, dass eine Volksabstimmung unter den Einwohnern Breclavs abgehalten werde. Diese wird nun am 20. September 2026 stattfinden. Danach kann dann möglicherweise die Hauptstadt der Storm Republic umbenannt werden. Laut Expertenberichten wird der Ausgang der Abstimmung wahrscheinlich recht knapp sein.

Rechtschreib- und Grammatiktests in der ganzen Republik

Breclav - Vor drei Wochen wurden in allen Schulen der Republik Tests geschrieben, mit denen die Kenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik überprüft wurden. In den Tests, die für jedes Schuljahr und jede Schulform einzeln konzepiert wurden und sprachliche Korrektheit in den Sprachen Deutsch und Englisch (ab der dritten Klasse in Nordstormic) prüften, erzielten die meisten Schüler sehr gute Ergebnisse. Nur bei etwa 1,4% aller Schüler wurden größere Mängel festgestellt. Damit zeigt sich, dass das Bildungssystem der Storm Republic zumindest im Bereich der deutschen und englischen Sprache gut funktioniert. Ein Sprecher des Bildungsministeriums betonte, dass dies nicht in aller Welt so sei. "Sorgen bereiten uns Staaten, deren von der Regierung verfasste internationale Bekanntgaben sogar meist sprachlich alles andere als korrekt sind. Dort scheint es leider nicht allzu gut mit der Vermittlung von Rechtschreibung und Grammatik zu stehen." Demnächst sind auch ähnliche Tests in Mathematik und Allgemeinwissen geplant.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 23.091,52 Punkte ( +0,10 )
  • 1Z = 0,26$ || 1 $ = 3,79 Z ( +0,01% )
  • TRV-800 nimmt Testbetrieb auf
  • Verwunderung über Saisonende in Westpersien - zwei Monate nach der Weltmeisterschaft
Wetter

Breclav: 16°C, leicht bewölkt
Klatovy: 11°C, Regen
Pribram: 18°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 15°C, Gewitter


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Sonderpressekonferenz

Scharfe Kritik an DR Boscoulis – Großherzogtum jederzeit zur Verteidigung der Souveränität bereit

Mit versteinerter Miene trat Staatsminister nach der Unterredung mit Großherzog Alexander IX. bezüglich des Einsatzes der boscoulischen SU 73 vor die Presse.

„Der adebische Großherzog und die adebische Regierung haben soeben die Mobilisierung der adebischen Truppen angeordnet. Unsere Nation ist jederzeit dazu bereit, bedingungslos und aufopferungsvoll für die Souveränität unseres Landes und unserer Krone zu kämpfen.“

Der Einsatz der SU 73 gegen adebisches Recht komme einer Kriegserklärung frei. Es sei ohnehin inakzeptabel, dass solche Staaten die unbestreitbaren Rechte anderer Nationen selbstgefällig missachten. Von militärischen Gegenschlägen werde jedoch abgesehen, sollte Boscoulis den adebischen Forderungen nachkommen.

„Zum Schutze unserer Nation wird von nun an allen Staatsbürgern der Demokratischen Republik Boscoulis die Ausreise verweigert, sollte gegen diese Bestimmung verstoßen oder der Versuch dazu unternommen werden, so sind die betroffenen Subjekte unverzüglich zu arrestieren.

Desweiteren hat der boscoulische Botschafter das Land innerhalb von zwölf Stunden zu verlassen.

Eine Beschwichtigung der Lage kann derweil nur dann geschehen, wenn unsere folgenden Forderungen rücksichtslos erfüllt werden. Das Großherzogtum Adeba-Qumquat missbilligt die Entführung eines seiner Bewohner, daher ist die Freilassung des Entführten unerlässlich.

Ebenso wird eine Auslieferung aller beteiligten Spezialeinheiten der Terrorzelle SU 73 gefordert und als notwendig erachtet. Solange die Demokratische Republik diese der Gerichtsbarkeit des Großherzogtums vorenthält, bleibt der Status der DRB als Feindstaat unangetastet.“


 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Special Unit 73

Die Nachricht aus Adeba-Qumquat hatte Boscoulis erreicht und die Präsidentin stellte sofort klar, das man die SU 73 mit sofortiger Wirkung aus Adeba-Qumquat abziehen werde, da man keinen Krieg mit dem Karibikstaat eingehen möchte.
Auch wird die SU 73 aus Temuschkin abgezogen und man werde ab sofort an jeder Regierung anfragen, ob die SU 73 dort operieren darf.

Zwar sind wir nicht ganz davon begeistert, dass wir den Terroristen wieder laufen lassen sollen, aber wir möchten auch keinen neuen Konflikt herrauf beschwören. Daher wird der Gefangene mit sofortiger Wirkung frei gelassen.
Sie müssen aber als Gegenleistung alle Boscoulische Bürger die Ausreise gewähren.
Der Botschafter und seine Familie hat bereits die Heimreise angetreten.

Die 5 SU 73 Spezialagenten haben sich den Adebischen Behörden gestellt und warten auf die Anklage. Die Boscoulische Regierung wird das Urteil dann hinnehmen
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderatio

Begrüßung aller neuen Staaten auf der Welt
Reichskanzler Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die vielen neuen Staaten auf der Welt auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Ugandia: "Internationales Paradoxon" ringt nur müdes Kopfschütteln ab
Die heftige Reaktion Ugandias rief in Hylalien größtes Unverständnis aus, in den kleinen rechten Lagern wusste man sich darüber bestens zu amüsieren.
"Die Verleumdungen aus Ugandia haben ein wahnwitziges Ausmaß angenommen", erklärte Außenminister Lazarius. Jegliche zuletzt getägtigte Äußerung in Richtung Hylalien sei mit purem Menschenverstand zu widerlegen. Eine durch Krieg verwüstete Region, deren Wiederaufbau lange dauern und kostspielig sein wird, kann wohl kaum wie von Ugandia bezeichnet als "Beute" gelten.
Ferner sei internationale Hilfe auch im Savoyengebiet gerne gesehen und mit nichten ausgeschlossen.
"Das größte ist jedoch die Androhung eines Kriegs. Diese Art der Infamie und Irrationalität, für die Ugandia nicht erst seit heute steht, lässt einmal mehr die nicht vorhandene Integrität des Landes durchscheinen. Einen Krieg für quasi unumgänglich zu halten, aber gleichsam noch in einem Nebensatz behaupten, man bevorzuge eine diplomatische Lösung, ist ein internationales Paradoxon sondergleichen. Nicht Hylalien, nicht Adeba-Qumquat, nicht die URS sind damit die Gefahr für den allgemeinen Frieden, sondern Ugandia selbst.", führte Lazarius aus.

Mexicali: Rebellen attackiert und eingekesselt
In einer geplanten Nacht-und-Nebel-Aktion begann die Offensive gegen die sich bei Vallusa verschanzten Chevasto-Rebellen. Anfänglich heftigen Gefächten folgte ein schneller Rückzug der deutlich unterlegenen Rebellen tiefer in den Talkessel, was sich als entscheidender Fehler der auf eine Stärke von ca. 2.500 Frauen und Männer geschätzten Rebellentruppe entpuppen könnte. Den einzigen Ausweg aus dem Tal begann die Königswehr abzuriegeln, sodass die Rebellen nun belagert werden. Lange werden sie diesen Zustand, abgeschnitten von sämtlichen Nachschublinien nicht aushalten können.
Der hylalische Militärminister Witzel zeigte sich optimistisch, dem Nachbarn Mexicali die Rebellen bald ausliefern zu können.

Isengart: Hylalische Pioniertrupps zum Wiederaufbau
Nach einem Gespräch zwischen Link Zora, Joseph Lazarius und Michael Witzel wurde in Absprache mit der Regierung Isengarts vereinbart, dass auch im südlichen Teil Italiens hylalische Pioniertruppen beim Wiederaufbau der grundlegenden Infrastruktur helfen werden. Die in dieser Aufgabe erprobten Männer und Frauen konnten ihre Qualitäten bereits u.a. in Donezk und dem Akitanischen Reich eindrucksvoll unter Beweis stellen und leisten z.Zt. auch im Protektorat Savoyen gute Arbeit bei der Instandsetzung von Verkehrswegen, Versorgungsleitungen und Telekommunikationsnetzen.

Europa: Dialog wird gesucht
Nachdem Link Zora zusammen mit Joseph Lazarius den Autonomen Regionen Lateinamerikas einen ersten Kurzbesuch abstattete, machte sich der Reichskanzler auf in Richtung Europa. Sein erstes Ziel bei einer Reihe von Staatsbesuchen auf dem alten Kontinent sei Aquilon. Bei diesen Treffen möchte Zora betonen, wie sehr ihm am Dialog mit den zuletzt, zum Teil zurecht verstimmten Staaten Europas, liegt.
"Es geht allen voran darum, Transparenz im Bezug auf das Savoyengebiet zu schaffen.", erläuterte Zora.
Doch auch Staaten außerhalb Europas, die weiteren Aufklärungsbedarf sehen, möchten demnächst Termine mit Zora vereinbaren.

Boscoulis: Entlarvte SU 73-Agenten verhaftet
Dem KGD gelang es durch Gegenspionage, drei Agenten des boscoulischen Geheimdiesntes SU 73 im direkten Umfeld des Königshauses zu entlarven, die danach umgehend verhaftet wurden. Die SU 73, die meint, sich über anderer Länder Gesetzeswerke hinwegsetzen zu können, gilt in Hylalien als terrororganisationsähnlich, weswegen die drei Agenten mit einer Anklage wegen Verschwörerischer Aktivität rechnen müssen.

Große Gedenkfeiern zur 5. Jährung des Endes des 4. Weltkriegs
Kurz nach der großen Parade in Adeba-Qumquat, flog der König nach Hylalia-Stadt, wo die wohl größte Gedenkfeier zu Ehren der Opfer des 4. Weltkriegs, aber auch zur Befreiung von der brutalen kanumbischen Herrschaft, in Hylalien stattfand.
In einer Rede mahnte König Adelbert-Wilhelm III. von Hylalien vor neuerlichen Despotien und richtete den damaligen Alliierten, allen voran dem Großherzogtum Adeba-Qumquat, nochmals seinen Dank aus. Ohne den beherzten und von Gott gewollten Einsatz dieser wäre die Reetablierung des Königreichs in Hylalien wohl weiterhin undenkbar gewesen.

Einweihung der großen Kanäle
Mit einiger Verzögerung wurden nun mit einer großen Feier in Puroyalimar der Teschepeckkanal und der Nikeratiakanal durch die Königin eingeweiht. Nachdem Clara-Maria unter Jubel eine Fähre bestieg, die den Teschepeckkanal hoch nach Carmetgart fuhr, war der Kanal, der wohl eine neue, wichtige Achse des Verkehrs und Handels in Hylalien und der ganzen Welt werden wird offiziell auch für den Frachtverkehr freigegeben. Auch auf dem Nikeratiakanal schipperten die ersten Frachter mit Ziel Finsalt.
Wirtschaftsminister
Daniel Beermann sprach von einem "historischen Tag für Hylalien und für die gesamte Weltgemeinschaft".

Wiederaufbau des Protektorats Savoyen geht gut voran
Die Wiederaufbauarbeiten im hylalischen Protektorat Savoyen in Norditalien schreiten auch dank großzügigen adebischen Krediten und Hilfslieferungen aus den URS planmäßig voran. Behelfsmäßig instandgesetzte Pumpspeicherkraftwerke in den Alpenausläufern können den größten Teil des momentan niedrigen Strombedarfs decken, kleinere Schäden an Wasserversorgungssystemen konnten bereits repariert werden. Als nächstes stünde die Wiederherstellung wichtiger Verkehrswege, allen voran der drei Eisenbahnmagistralen Turin-Mailand-Verona-Venedig, Turin-Genua-La Spezia-Livorno-Siena und Siena-Florenz-Bologna-Ferrara-Venedig, an.
Verheerend ist die Lage nach wie vor in Bologna. Gerüchte, nach denen die Stadt, die zu großen Teilen in Schutt und Asche liegt, aufgegeben werden soll, wurden bisher strikt dementiert.

NAPHALEX: Modernisierung der Sindarischen Krankenhäuser
Der hylalische Medizin- und Gesundheitskonzern möchte dem
"Masterplan Sindaria" folgend die Krankenhäuser des afrikanischen Landes modernisieren. Darunter sei neben der Einrichtung einer übersichtlichen Krankenhaus-EDV auch die Ausrüstung mit neuen Gerätschaften angedacht. Ferner böte man Ratschläge beim Um- und Ausbau von Krankenhäusern an.

MVH: Autonome Regionen Lateinamerikas erhalten Angebot über Stahllieferungen
Der durch die bekanntgegebene Modernisierung des Schienennetztes in den Autonome Regionen Lateinamerikas steigenden Stahlbedarfs rief den MVH auf den Plan, der ein Angebot zur Belieferung des nötigen Materials machen wolle.

Grenadier: Bestellungen für VBHS
Die Verkehrsbetriebe Hylalia-Stadt machten heute einen Großauftrag für die Grafenberger Firma Grenadier bekannt. Im Bestreben, das Verkehrsnetz der Hauptstadt weiter zu modernisieren, nachdem Grenadier zuvor bereits in Zusammenarbeit mit der LMAGHS das S-Bahnnetz grundlegend sanierte, bestellten die VBHS wie folgt:

  • 200 B-Trains mit 2,90 Metern Wagonbreite
  • 500 A39 "Lion's City DD"
  • 150 A23 "Lion's City G"
  • 200 A21 "Lion's City"

Hylalien ist Fußballweltmeister!
Ungekannte Jubelstürme lösten die Feroyalizes, wie die Fußballnationalmannschaft in Hylalien genannt wird, durch ihren Finalsieg gegen die URS aus. In der Wiederauflage des KHP-Finals von 2023 gelang es den Phönixen, den Titel in einem dramatischen Elfmeterschießen klarzumachen. Dabei avancierte Viktor Xabixente, der Keeper der Hylalier, zum Volkshelden, indem er zwei Elfmeter parierte.
Der Sieg wurde im ganzen Land frenetisch gefeiert, tagelang schien das ganze Königreich in einer blauen Welle der Begeisterung unterzugehen. Als die Siegermannschaft auf dem Flughafen von Hylalia-Stadt erstmals wieder Heimatboden unter den Füßen hatte, wurden sie vom König persönlich empfangen, der Tage zuvor noch im UKSI das Finale im Stadion verfolgte.
Momentan wird über die weitere Ehrung der Mannschaft, die in den hylalischen Medien bereits als "Los Conquistadores", die Eroberer, tituliert werden, spekuliert. Dabei scheint auch eine Auszeichnung mit Reichsverdienstphönixen, der höchsten bürgerlichen Auszeichnungen in Hylalien, nicht mehr unwahrscheinlich.
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association




Chamokow Waffenmanufaktur umgehend geschlossen

Nachdem der Nachrichtendienst für innere Angelegenheiten in Astana einen Waffenschmuggel enttarnt hat, der von höchster Stelle der Manufaktur gebilligt wurde, hat das Kriminalamt die umgehende Schließung der Manufaktur bekannt gegeben und den Bau von Schusswaffen in Astana verboten. Interessenten aus anderen Ländern können nun die Technologie und Rechte der Firma kaufen, im Austausch muss eine andere Firma angeboten werden, dies jedoch ist verhandelbar.

Wahlen in allen Quazaq-Distrikten

Seit gestern darf in Süd-, Nord-, Zentral-Quazaqstan und Zî-Lak gewählt werden. Für die bevölkerungsarme Provinz Zentral-Quazaqstan liegen bereits erste Ergebnisse vor: Demnach erreichen die Kommunisten mit den Sozialisten und Sozialdemokraten mehr als 90% aller Stimmen.




 
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Ugandia


Königreich Hylalien

Ihre Behauptungen
eine durch Krieg verwüstete Region, deren Wiederaufbau lange dauern und kostspielig sein wird nicht als Beute sehen zu können ist einfach nur lächerlich.Natürlich muss ihr Staat am anfang viel Geld aufbringen um diese Region wieder aufzubauen.Doch auf Lange sicht bietet ihnen diese rücksichtlose Landannahme strategische sowie wirtschaftliche Vorteile und dies ist sowohl als nutzen oder Beute zu sehen. Wenn sie dies nicht erkannt haben sollten sie darüber nachdenken was für hohlköpfe sie in ihrer Regierung sitzen haben und diese eventuell zu ersetzen. Mit der androhung eines Krieges ihnen gegenüber wollten wir lediglich den druck auf ihren Staat erhöhen oder denken sie wirklich unser Staat maßt sich an gleich gegen zwei große Bündnisse in den Krieg zu ziehen. Zudem die Bereitschaft der meisten Staaten gegen diese ungerechtigkeit etwas zu unternehmen anscheinend nicht vorhanden ist und es viele Staaten einfach aktzeptieren hätten wir so oder so keinerlei chancen etwas dagegen zu unternehmen.Letztendlich bleibt es eine bedrohung und ein Problem für die Europäischen Staaten. Allerdings werden wir weiterhin keinerlei diplomatishe Beziehungen zu ihrem Staat unterhalten und das Wirtschaftsembargo aufrechterhalten. Denn mit einem Staat wie Hyalien wollen wir nichts mehr zu tun haben.Zudem sprechen wir ihnen das Gebiet in Italien nicht zu sondern seinem Nachfolgerstaat.


Außenminister Kajombo


Großherzogtum Adeba-Qumquat


Die unverschämtheit ihres Staates unser Land als Pleite dastehen zu lassen werden nun mit ernsthaften folgen für ihre Bürger bestraft!So werden alle Konten in Ugandia die Personen oder Gesellschaften aus Adeba-Qumquat gehören eingefroren sowie die Ausreise von Bürgern aus Adeba Qumquat nicht gestattet die zurzeit in Ugandia verweilen.Zudem bleiben alle diplomatischen und wirtschaftliche Beziehungen ausgesetzt bis sie sich für diese frechheit entschuldigen.Die Kredite die Ugandia bei Banken aus Adeba-Qumquat erhalten haben werden bis zu einer entschuldigung und einsicht ihres Staates nicht zurückbezahlt.Das Verteidigungsministerium sprach zudem schon vor Tagen eine Reisewarnung für ihr Land aus, mittlerweile dürfte sich kein Bürger unseres Landes mehr in ihrem Staat aufhalten.


Außenminister Kajombo


URS


Uns ist klar warum unsere Forderungen nach Abrüstung ihnen noch nie gefallen haben weil ihr Staat vom 3 Wk an nur aufgerüstet hat.Durch unseren Geheimdienst wissen wir viel mehr vom 3 WK als andere Staaten und wir wissen auch was ihr Staat für Blut an seinen Händen kleben hat.Nur dadurch ist die URS eine militärische Macht geworden. Auch wenn sie unser Land vor mehr als sechs Jahren befreit haben von einem Staat der unrechtmäßig unser Land und unsere MS Forderte so sind wir kein Marionettenstaat von ihnen und außerdem können sie doch nicht von uns verlangen auf ewig ihnen alles durchgehen zu lasssen und ihren Staat nicht zu kritisieren nur weil sie unseren Staat vor einer ewigkeit gerettet haben.Zudem wäre ihre Hilfe nicht unbedingt nötig gewesen da auch andere Staaten uns halfen.Unsere Forderung wenigstens einen teil der genommenen MS zu vernichten bleibt weiterhin bestehen.Ebenso wie die bis dahin unterbrochenen diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen.


Außenminister Kajombo



SINDARIA

Wir können ihnen versichern dass die behauptungen aus Adeba-Qumquat nicht stimmen unser Land hat derzeite keine Finanziellen probleme trotzdem danken wir für das Angebot uns zu helfen.

African Shark

Für das Projekt African Shark können wir die Häfen in ALLA sowie den Hafen auf der Insel Pemba zur verfügung stellen alle Häfen insbesodere die in ALLA verfügen über direktanschlüsse an Öffentliche Verkehrsmittel sowie gut ausgebaute Straßen und Autobahnen.


Außenminister Kajombo


Straße von Konstantinopel geöffnet

Wir sind sehr froh,dass sich die beiden Staaten Temuschkin und Spartan wieder versöhnt haben und die Blockade der Straße von Konstantinopel beendet wurde. In Ugandia hoffe man das die versöhnung der beiden Staaten anhalten werde und damit zur entspannung der Region beitragen werde.Die ugandische Wirtschaft kündigte unterdessen an einen kleineren teil als früher mit ziel Temuschikn durch die Straße von Konstantinopel schicken zu wollen so werden weiterhin die Wege über Westpersien genutzt werden und die abhängigkeit eines einzelen Weges reduziert.


Außenminister Kajombo,
Wirtschaftsminister Odiambo


Neue Staaten


Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen einen Botschaftenaustausch an


Außenminister Kajombo


Weitere Nachrichten

-Ugandischer Wirtschaftsindex (UWI) + 14,8 % , 1033
-Bauboom in Ugandia setzt sich fort
-500 Kg Drogen in Wohnung gefunden Drogendealer auf der Flucht
-Grenzübergänge werden stärker überwacht
 


Isengart - Nachichten

Außenpolitik

Wir nehmen das Angebot aller Länder auf Botschatsaustausch an.

Innenpolitik-

Aufbaupolitik
Der Aufbau läuft nun mit noch
größeren Schritten vorran.
Die alten Fabrikanlagen des
in Rom angesiedelten
Großindustriellen Autobauers
sind schon mit beachtlichen
Fortschritten zum Teil wieder
aufgebaut und werden auf den
Produktionsalltag vorbereitet.
Wir sind zuversichtlich das man
aus den noch im Krieg übrig
gebliebenden und den nun wieder
neu aufgebauten Anlagen sich
einen Platz als Industrienation
sichern kann. Unser Land war ohne
hin früher ein gut ausgebautes
Industriegebiet und wir werden
diesen Standart durch die starke
Unterstützung wieder erreichen
und dann schließlich in allerdings
etlicher Zeit wieder zum Wachstum verhelfen.
 
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Königreich Flugghingen

Chimeran unter Kontrolle der TKF
Der Chimeran-Einsatz der TKF nähert sich zumindest aus militärischer Sicht seinem Ende.
Das Land ist ganzflächig besetzt, die Warlord-Nester mit größtmöglicher Präzision ausgehoben und die Übeltäter dingfest gemacht.

„Die Soldaten aus den Damas, Fluggingen, Lago, Temuschkin und den UNAS haben großartige Arbeit geleistet. Zwar gab es eine Vielzahl größerer Gefechte, die Opfer auf beiden Seiten sind nicht unerheblich, jedoch ist das Land von den Warlords befreit, der Wiederaufbau, sowohl aus infrastruktureller als auch aus kultureller, politischer und gesellschaftlicher Sicht kann nun beginnen.
Ich spreche den Angehörigen der Gefallenen mein tiefstes Beileid aus, halten wir sie in Ehren.

Die Truppen werden zur Stabilisation und zur Mithilfe beim Wiederaufbau der Region noch in Chimeran verbleiben, das Kommando wird Hervé Georgelin aus Lago, der bereits Gouverneur in Tolland war, übergeben.“ – General Otto von Misbarck, Oberster Einsatzleiter

Ugandia – eine Gefahr für den Weltfrieden
Die unverschämten Äußerungen der ugandischen Regierung, die u.a. die hylalische Regierung als „Hohlköpfe“ bezeichnete, gepaart mit einer Kriegsdrohung, die „nur“ der Einschüchterung diente und offenbar zu keinem Zeitpunkt ernst gemeint war, rücken den Staat Ugandia in ein düsteres Licht.
Offenbar scheint man sich der vollkommen unangebrachten Wortwahl nicht bewusst, auch die Entscheidung, Kredite nicht zurückzubezahlen und die Gefangennahme adebischer Bürger im eigenen Land ist ein politischer Fehltritt sondergleichen.
„Die ugandische Regierung ist sich offenbar nicht bewusst, dass sie auf bestem Kurs sind, von der gesamten Welt als inkompetent eingestuft zu werden. Auch scheint man vollkommen zu ignorieren, dass Hylalien, Adeba-Qumquat und die URS ernstzunehmende Weltmächte sind und, im Gegensatz zu Ugandia, viele befreundete und verbündete Staaten hinter sich versammeln zu wissen.
Eine solche Selbstverherrlichung, Ignoranz und Inkompetenz darf nicht länger toleriert werden.

Die flugghische Regierung rät der ugandischen dringend, sich zu zügeln; ansonsten wird eine Aberkennung des ugandischen Staates erfolgen.

Des Weiteren raten wir dazu, den Staat Ugandia nicht ernst zu nehmen, eine solch inkompetente Regierung ist nicht zu rational nachvollziehbaren Entscheidungen fähig.
Ugandia befindet sich nun neben Salluvien und Farinland, welche wegen ihrer Inkompetenz lange untergegangen sind, auf der flugghischen Liste der inkompetenten Staaten.

Auch die angebliche Abwesenheit von wirtschaftlichen Problemen in Ugandia lässt sich von flugghischer Seite nicht bestätigen.
Unser Geheimdienst meldet starke wirtschaftliche Einbrüche, die Handelsbeziehungen zum Rest der Welt verschlechtert sich, auch dem Staat fehlt es an vielen Ecken an Geld.
Die Entscheidung, die adebischen Kredite nicht zurückzubezahlen fußt lediglich darauf, dass der ugandische Staat nicht in der Lage ist, sie zurückzubezahlen.
Ein kompletter Zusammenbruch des ugandischen Staatshaushalts lässt sich für die nahe Zukunft prognostizieren.“ – König Willibald I.
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Ugandia: "Hort der Ignoranz" brodelt
In einem neuerlichen verzweifelten Versuch, sich zu profilieren, war es der ugandischen Regierung lediglich gelungen, die eigene Glaubwürdigkeit zu begraben.
Schon alleine durch die ausfällige Formulierung und Titulierung der hylalischen Politiker als "Hohlköpfe", sei eine sofortige Entschuldigung das Mindeste. Ferner zeige diese Wortwahl aber dreierlei: Unfähigkeit zum Dialog, Respektlosigkeit und absolut fehlende Contenance.
"Mit solchen unflätigen Hasstiraden hat Ugandia absolut nichts erreicht, davon abgesehen, dass man der Weltöffentlichkeit einen wunderbaren Lacher spendiert. Denn dies ist allen voran schlichtweg lächerlich.", erklärte Außenminister Lazarius im Namen des Königs von Hylalien.
"Da sich Ugandia schon öfter als Hort der Ignoranz entpuppt hat, der wenig mehr als heiße Luft produziert, gewahren wir auch den letzten Ausstoß mit äußerster Gelassenheit. Umso lächerlicher wird die ganze Sache für die ugandische Regierung, wenn sie sich darüber im Klaren war, somit keinen wirklichen Druck ausüben zu können. Zumal die Anmaßungen Ugandias zuletzt astronimische Ausmaße erreichten, wäre auch eine gewisse Ernsthaftigkeit in der Kriegsdrohung durchaus passend für das Bild, welches Ugandia momentan von sich für die Welt neu zeichnet.", legte er dar.
"Davon mal ganz abgesehen liegt es nicht im Ermessen Ugandias, einem Paradebeispiel eines Unrechtsstaats, anderswo auf der Welt "Ungerechtigkeiten" anzuprangern, am besten noch in Gebieten, wo die Regierung keinen blassen Schimmer von der dortigen Lage hat. Ganz eben so, wie es im Fall des Protektorats Savoyen ist. Anscheinend teilen eben nicht unbedingt viele Länder den ugandischen Eindruck von Unrechtsmäßigkeit, wodurch der Standpunkt Ugandias nur noch infamer wird. Es ist nicht, dass Staaten ein Unrecht in Europa akzeptieren, es ist das Gegenteil. Viele Staaten wissen um die wohlbegründete Errichtung des Protektorats Savoyen und akzeptieren eben diese. Ugandia sollte seine Standpunkte überdenken."
Dabei mahnt Lazarius weiter: "In Ugandia hat man nach wie vor die Umstände der Errichtung des Protektorats nicht verstanden, aber das möchte man auch gar nicht. Es geht denen nur um das Erzeugen von Schall und Rauch, wodurch sie sich nur selbst ins Abseits manövrieren."
Damit sei auch der Wortlaut der Erklärung Fluggingens in Richtung Ugandia unterschrieben.

Darüber hinaus seien der Beziehungsabbruch und das Wirtschaftsembargo seitens Ugandia verschmerzbare Verluste, da weder sonderlich intensive politische, noch wirtschaftliche Verflechtungen zwischen Hylalien und Ugandia bestünden. Außerdem wurde der hylalische Botschafter aus
Tadoa abgezogen, weil sein Verbleib durch den Abbruch der Beziehungen nicht mehr von Nöten sei. Auch riet das hylalische Außenministerium den wenigen Hylaliern in Ugandia zur sofortigen Ausreise und Verhing eine Reisewarnung über das afrikanische Land.

Als letzten, ernsthaft gut gemeinten und nötigen Ratschlag entrichtete Lazarius folgenden Wink mit dem Zaunpfahl:
"Die Regierung eines Landes sollte niemals mit den im Land ansässigen Unternehmen gleichgesetzt werden. Nur Ignoranten sind nicht in der Lage, zwischen einer privaten Bank und dem Staat zu unterscheiden. Daher sollten auch die Bürger eines solchen Landes nicht an der Ausreise gehindert werden..."
 
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Autonome Regionen Lateinamerikas

Sindaria
Bei den Autonomen Regionen Lateinamerikas handelt es sich nicht um einen sozialistischen Staat, trotzdem sieht sich unsere Bevölkerung Idealen verbunden, welche auch von sozialistischen Staaten repräsentiert werden. Zudem begründet sich die Staatsform der ARL auf sozialistischen sowie anarchistischen Ideen. Wir mischen uns zudem ein, weil wir es als einen fundamentalen Unterschied betrachten, ob die sindariesche Regierung eine Misachtung der Menschenrechte kritisiert oder ob sie dies als Vorwand nimmt einen ganzen Staat, seine Bevölkerung und seine Ideale zu beleidigen. Die Reaktion der Sindarianischen Regierung, ihren Botschafter, trotz anderweitiger Meinung des Nationalrates, aus den Regionen abzuberufen unterstreicht nur, dass Sindaria offensichtlich nicht gewillt ist, diese Differenzen diplomatisch zu klären.
Die Forderung bezüglich einer Klärung unserer Aussage über Sindarias potentielle "eigentlichen außenpolitischen Ziele" weisen wir zurück und fordern die Regierung im Sindarias im Gegenzug dazu auf, erst einmal Klärung bezüglich ihrer Worte von einem "weiteren asozialen Sozialisten" zu schaffen.
Der Behauptung, dass seit der Staatsgründung keine Angehörigen der völkischen Minderheit ums Leben gekommen sind, blicken wir skeptisch entgegen. Schließlich hat die sindariesche Regierung bisher keine Andeutungen gemacht, wie sie die Gewalt in ihrem Land mit friedlichen Mitteln verhindern will.
Sollte sich die sindariesche Entschließen, wieder am einem diplomatischen Austausch teilzuhaben zu wollen, sind wir jederzeit bereit ihren Botschafter in den Regionen aufzunehmen.
- Manuel Acosta, Sprecher des Nationalrats


South American Human Rights Association gegründet
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Aufgrund der simocracyweit stattfindenden Verletzungen der Menschenrechte gründete sich vorgestern in Bahia Blanca die South American Human Rights Association (SAHRA). Die SAHRA sieht sich selbst ausschließlich als Beobachter und Berichterstatter möglicher Verletzungen der Menschen- und demokratischer Grundrechte. In den nächsten Tagen wird man versuchen Vertretungen und Büros in den ersten Staaten zu errichten. Zudem hoffen wir auf eine baldige Zusammenarbeit mit der Organizacion des derechos humano do Hylalia.
- Olivia Ferrara, SAHRA Vorsitzende



Arabische Emirate Jardim
Die Independent Bank for Developement und die ORGanic group würden gern mit den Arabischen Emiraten Jardim über einen Platz in der BusinessBay von Dubai verhandeln.
- Giancarlo Zutos, Produzentenrat
- Diana Jebero, Produktionsförderrat

Angebot von Stahllieferungen aus HYL
Wir freuen uns über das Angebot aus Hylalien und möchten gerne über die Konditionen mit dem MVH verhandeln.
- Diana Jebero, Produktionsförderrat
- Frieder Gonzales, Transit, Produzentenrat



Libertad! Kurznachrichten
- weitere 10 Mitglieder der in Antares verbotenen KPA kamen heute per Flugzeug in den Regionen an.
- Vorbereitungen für den Carnival de Mendozza laufen an. Erstes Volksfest seit dem Sturz der Monarchie.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


An die DR Temuschkin und Hylalien

Ja, die Special Unit 73 war bei ihnen, aber niemals 52 Personen von der Organisation. Es waren für Temuschkin nur 7 Agenten eingeteilt die den Ex-SiPB Mitglied, wie sie ihn nennen, observierten. Wo sie die anderen 45 Personen her haben ist uns ein Rätsel. Die SU 73 schickt maximal 7 Leute zum Observieren einer Person. Warum sollte die SU 73 eine Person mit 52 Agenten beschatten?
Dies wäre viel zu aufwendig und zu auffällig gewesen. Man wird nicht sich nicht mehr in Temuschkin blicken lassen.

Die 3 angeblichen Agenten, die in Hylalien in der nähe des Königshauses waren, kann die SU-73 nicht bestätigen. Es gibt oder gab keine Berichte für einen derartigen Einsatz in Hylalien. Anscheinend haben Sie Touristen aufgefangen, die wahrscheinlich Fotos vom Königshaus machen wollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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الأمم الغربية
Westpersien

Mitglied der Independent States Association


In Temuschkin erfindet man Geschichten
Erneut wurden falsche Aussagen in Temuschkin als wahr dargestellt. Zum Einen ist schon lange bekannt, dass Fürst Saeed Murad keinen direkten Nachkommen hatte. "Wir wissen nicht, wo man in Temuschkin diesen Mann ausgegraben hat, der sich nun als Sohn von Saeed Murad in der Öffentlichkeit zeigen will. Da kann es sich doch nur um irgendwelche Medienspielereien handeln. Allein die Aussage, wir hätten Fürst Murad damals umgebracht ist totaler Schwachsinn. Wir waren mit seiner Politik noch einverstanden, denn er hatte das Wohl der Bevölkerung im Sinne. Da sind wir also mit den Temuschkinern auf einer Wellenlänge. Fakt ist jedoch, dass Saeed Murad sein Amt als Staatsoberhaupt schon im Frühjahr 2023 niederlegen musste, und im September 2024 verstorben ist. Wenn man in Temuschkin schon das blaue vom Himmel herunterlügt, sollte man sich doch wenigstens bitte gescheit informieren. So macht man sich dort einfach nur lächerlich." Murat Ayolla war über die Anschuldigungen der Nachbarn erbost und will so etwas nicht mehr lange auf sich sitzen lassen. "Temuschkin hat sich in unsere innenpolitischen Angelegenheiten nicht weiter einzumischen und Propaganda gegen uns zu unternehmen."
Wir sind gespannt ob sich die aktuell angespannte Lage in den nächsten Tagen wieder etwas beruhigen wird. Nach Aussagen eines Regierungssprechers hatte man Temuschkin ein Gespräch angeboten, das jedoch abgelehnt wurde.

Solaranlage südwestlich von Al-Mawsil ins Stromnetz integriert
Nach ersten Testläufen konnte die Solaranlage in der Wüste südwestlich von Al-Mawsil nun ins Stromnetz von Westpersien integriert werden. Der Solarpark in der Wüste soll fast alleine die zweitgrößte Stadt des Landes mit Strom versorgen. "Wir sind stolz auf diese Anlage, die den neuesten Stand der Technik zeigt und an einem wolkenlosen Tag die Stadt Al-Mawsil komplett mit Strom versorgen", sagte ein Sprecher des Auftraggebers.
 
זנדאריע SINDARIA


Autonome Regionen Latein Amerikas
Die Sindariesche Regierung sieht sich Ihnen gegenüber nicht verpflichtet zu irgendetwas Antwort zu stehen, besonders nicht über Kritik welche nicht gegen ARL gerichtet wurde.
Da sich zur Zeit einige Bürger der ARL in unserem Land befinden, und wir diese nicht in einen Politischen Konflikt ziehen möchten, werden wir, gegen unserer ersten Drohnungen, den Botschafter Sindarias in ihrem Land nicht urückziehen, dennoch stehen wir Ihrer Regierung kritisch gegenüber.

Nachrichtendienst gegründet
Zur eigenen Staatsicherheit hat die Sindarische Regierung kürzlich bekanntgegeben, einen Nachrichten- und Geheimdienst gegründet zu haben. Der Dienst (haMosad merkasi leModi'in uLeTafkidim Mejuchadim leMedinat Sindarja= kurz: haModi'inat) soll in verschiedenen Ländern eingerichtet werden. Ziel soll es sein, der Weltsicherheit, und Primär der Sicherheit der Republik Sindaria, zu dienen und diese zu schützen.

Völkisches Gebiet eingerichtet
An der Süd-West Küste Sindarias wird ein Gebiet eingerichtet, welches ausschließlich der Völkischen Gruppe zusteht.
Die größe des Gebietes beträgt 156 km² und besteht aus 5 Ortschaften (Ószövel, Némecsorá, Kålhegy, Mara und dem Hauptort Döðerin)
Ziel ist es, den großteil der 50.000 Völkischen dort anzusiedeln, und Ihnen dort eine Provinz einzurichten, in welcher sie (großteils) unabhängig vom Rest Sindarias, exestieren können.
Förderungen vom Staat Sindaria beinhalten:
- förderung der Völkischen Amtsprache Szöðerul (Södisch)
- Gesundheitswesen und weitere soziale Abteilungen
- Wohnbau
-Wasser und Nahrungsmittelzufuhr aus dem Kernland
- Strom aus Sindaria

Grund für die Einrichtung eines Autonomen Gebietes, ist der Wunsch der Völkischen "einen eigenen Staat" zu bekommen.
Verwaltungstechnisch wird die Region jedoch von Sindaria abhängig bleiben.

Haaretz meldet
- Gesundheitswesen wird von HYL: NAPHALEX modernisiert
- Rekordtemperaturen halten weiter an. Bis zu 54° Celsius im Kernland. Experten warnen vor schweren Stürmen
-Ashdod over the Rainbow: voller Erfolg. Die Erste Schwulen- und Lesben Parade in Sindarias Partystadt Ashdod war ein voller Erfolg. "die aufgeschlossenheit der Sindarier gegnüber Homosexueller sei vorbildich", so ein Reporter aus dem Ausland
 
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United Kingdom of New Zealand

Bürgerkrieg!
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In Neuseeland tobt der Bürgerkrieg.
Die Königstreue Nordinsel steht im konflikt mit der Sozialistischen Südinsel.
Rebellen haben die rathäuser der Städte auf der südinsel übernommen.
König William sammelte Streitkräfte in Wellington um eine offensive gegen die Rebellen zu starten.
Durch die Offensive konnte das Nordkap der Südinsel zurückerobert werden.
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2 Tage nach der Offensive brachen die Royalen Truppen nach Cristchurch durch. Doch Sie wurden dort umschlossen und in Christchurch eingekesselt

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In und um Christchurch sind c.a 2/5 Der neuseeländischen Armee eingekesselt.
1/5 Sind in Wellington stationiert und c.a 2/5 Kämpfen für die Rebellen.
Der König plant ein Krisentreffen mit dem König des UAK um eine gemeinsame Offensive zu besprechen.

 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Staatstreffen mit Präsident Siegert in Groß-Staufen!

Heute Traf sich Präsidentin Zapazuro in Groß-Staufen mit Präsident Siegert, um über Wirtschaftliches und internationale Themen zu reden.es wurden einige wirtschaftliche Verträge unterzeichnet wodurch Banco Unitad 50 Filialen im Süden der UNAS errichten kann.Ebenfalls wurde Electronics ein Werk in Las Chimas Angeboten um die Versorgung mit Autobatterien für E-Cars Elektroautos zu Verbessern.Präsidentin erkundigte sich auf dem Rückweg in Ciudad Juarez über den Zustand der Mexicalischen Auswanderer und war erfreut über die Gute Versorgung ihrer Landsleute.

Kämpfe im Grenzgebiet zu Hylalien vorübergehend Beendet!

Wie ein Offizier der Mexicalischen Armee mitteilte, wurden die Kämpfe eingestellt. 100 der 250 angreifer wurden Verhaftet und ihre Waffen Konfisziert, darunter auch Vermisste Waffen aus MExicalischen, aber auch aus Hylalischer oder Fremdländischer Herkunft, darum ersuchen wir dass Hylalien einen Attaché der Hylalischen Armee nach Mexico City zu Entsenden, um die fremdartigen Waffen zu Untersuchen.General Manuquez Entsendet ebenfalls einen Attaché nach Vallusa um mögliche Mexicalische gefangene und Mexicalische Waffen wieder in den Besitz der Mexicalischen Armee zu bringen.

Adeba-Qumquat: Präsidentin Zapazuro Fordert eine Diplomatische Lösung!

Präsidentin Zapazuro forderte heute von Adeba-Qumquat Eine Diplomatische Lösung seiner Konflikte, da die Welt keinen Willen hat in einen neuen Weltkrieg Hineingezogen zu werden.

Präsidentin hält Ansprache im Fernsehen

Heute Abend hielt Präsidentin Zapazuro, als erste Präsidentin Mexicalis eine Ansprache im Fernsehen:

"Ich bin Stolz, dass unser Schönes Mexicali wieder das ist, was es früher war und morgen sein wird, Unsere Junge Nation wird sich einen Platz in der Weltwirtschaft als Industrienation erkämpfen, Wir werden unsere Armut Hinter uns lassen und EIN VOLK und EINE NATION zu werden die sich nicht von Nachbarn einengen lässt wie es in vergangenen Zeiten der Fall war! Viva Mexicali!"

die Presse meint, es sei die ungewöhnlichste Ansprache eines Präsidenten die es jemals gab.

Banco Unitad: Expansion geplant!

Heute gab die neue Führung der Banco Unitad bekannt, demnächst 100 Filialen in Hylalien, und 50 Filialen im Süden der UNAS zu eröffnen.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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United Australian Kingdom

Flottenverbände in Alarmbereitschaft versetzt
Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate sind die Australischen Flottenverbände in Alarmbereitschaft versetzt worden.
Erst vor kurzem auf Grund des Italien-Konfliktes, wo die Alarmbereitschaft allerdings bald wieder aufgehoben werden konnte, nun auf Grund eines Konfliktes in unmittelbarer Nähe.
Erste Verbände haben bereits den Heimathafen verlassen und patroulieren an der Grenze der Australisch-Neuseeländischen Hoheitsgewässer.
Derzeit beraten auf Einladung Seiner Majestät König Askaran die Spitzen aus Regierung und Opposition über das weitere Vorgehen.

Aufklärung von Boscoulis gefordert
Die Regierung fordert von der Republik Boscoulis Aufkärung über die Aktivitäten der SU 73 und über mögliche Einsätze in der Vergangenheit.
Zur Zeit gibt es keine gesicherten Erkenntnisse das die SU 73 auch schon in Süd-Ost-Asien aktiv gewesen sein könnte.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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