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República de Mírabella
Mitglied der ISA


Persia: Keine Religionsfreiheit?

Präsident Uriál zeigte sich sehr bestürzt über die Nachrichten aus Persia. So hat man den Eindruck, die Menschen in diesem Land würden gezwungen werden, die Religion des Islams anzunehmen, ohne vorher gefragt zu werden. Dies würde sich dadurch zeigen, dass viel Geld in den Bau von Moscheen investiert würde, anstatt ein wenig Geld für die Allgemeinheit aufzuheben.

Jamón Caballo Piñata und Goganov in Mirandá angekommen

Die Vertreter der Länder Goatania und Astana kamen am gestrigen Abend gegen 20 Uhr auf dem Flughafen in Mirandá an, um den Mírabellosischen Sommerspielen beizuwohnen. Goganov meinte, dass dies "ein wahrhaftig interessantes Event" sei und er "begeistert von der Euphorie im gesamten Land" ist.

Die mírabellosischen Sommerspiele
Ergebnisse vom 2. Juli - 5. Juli 2027


Fußball
2. Spieltag

Wilmá - Flamenco 2:2
New Míra - Opera 4:2
Zarsa - Barcefona 2:3
Riá - Vassalo 3:0
Tagá - Galiquia 0:0
Nisillia - Fertuso 0:4
Girlá - Mirandá 4:1

3. Spieltag

Flamenco - New Míra 4:3
Mirandá - Wilmá 1:0
Fertuso - Girlá 0:1
Galiquia - Nisillia 2:1
Vassalo - Tagá 2:2
Barcefona - Riá 0:2
Opera - Zarsa 4:1

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Die Spieler die hier spielen sind nicht die Profi-Fußballer aus der Míra-Division!


Badminton
1. Runde

Flamenco - Mirandá 2:6
Wilmá - New Míra 3:5
Zarsa - Riá 8:0
Tagá - Nisillia 2:6
Fertuso - Galiquia 8:0
Vassalo - Barcefona 3:5
Opera - Girlá 1:7

Tennis
1. Runde
Galiquia - Zarsa 2:0 (6:3/6:4)
Opera - Fertuso 1:2 (5:7/7:6(7:4)/4:6)
Tagá - Girlá 1:2 (7:5/3:6/4:6)
Barcefona - Flamenco 0:2 (1:6/6:0)
Wilmá - Vassalo 2:0 (6:5/6:3)
Riá - Nisillia 1:2 (5:7/6:4/6:7(7:8))
New Míra - Mirandá 2:1 (6:4/5:7/7:5)

Autorennen

1. Rennen
Flamenco - 19,82 Min (19,82 sind 19 Minuten und 82 s (Schreibfauligkeit und so ^^))
Mirandá - 10,81 Min.
Wilmá - 15,50 Min.
New Míra - 10,10 Min.
Zarsa - 12,10 Min.
Riá - 13,478 Min.
Tága - 15,19 Min.
Nisillia - 19,87
Fertuso - 15,47 Min.
Galiquia - 18,92 Min.
Vassalo - 19,99 Min.
Barcefona - 10, 21 Min.
Opera - 10,51 Min.
Girlá - 15,46

Sumoringen
1. Runde
Wilmá - Nisillia
Vassalo - New Míra
Opera - Flamenco
Fertuso - Barcefona
Zarsa - Tagá
Galiquia - Mirandá
Riá - Girlá
Schwimmen

1. Runde
Flamenco - 1 Min, 9s
Mirandá - 1 Min, 19s
Wilmá - 58s
New Míra - 1 Min, 2s
Zarsa - 1 Min, 38s
Riá - 1 Min, 7s
Tága - 1 Min, 5s
Nisillia - 55s
Fertuso - 1 Min, 13s
Galiquia - 1 Min, 25s
Vassalo - 1 Min, 11s
Barcefona - 1 Min, 1s
Opera - 52s
Girlá - 1 Min, 4s

Handball

Gruppe A:
New Míra
Zarsa
Fertuso
Riá
Nisillia
Wilmá
Opera

New Míra - Zarsa 44:30
Wilmá - Riá 30:45
Opera - Fertuso 45:33

Nisillia war am 1. Spieltag nicht gesetzt

Gruppe B:
Vassalo
Barcefona
Tagá
Mirandá
Flamenco
Galiquia
Girlá

Ringen
Achtelfinale

New Míra - Vassalo
Barcefona - Zarsa
Fertuso - Tagá
Mirandá - Riá
Nisillia - Flamenco
Galiquia - Wilmá
Opera - Girlá


Wasserball

Achtelfinale
Wilmá - Nisillia 7:9 n.V
Vassalo - New Míra 7:10
Opera - Flamenco 10:12
Fertuso - Barcefona 12:10
Zarsa - Tagá 10:9
Galiquia - Mirandá 9:11 n.V
Riá - Girlá 9:15

Sprint - 400m
1. Lauf
Flamenco - 49s
Mirandá - 45s
Wilmá - 1m 1s
New Míra - 55s
Zarsa - 1m 25s
Riá - 44s
Tága - 47s
Nisillia - 1m 7s
Fertuso - 1m
Galiquia - 57s
Vassalo - 1m 5s
Barcefona - 1m 11s
Opera - 52s
Girlá - 1m 3s

Badminton - Relegation

Die 4 Besten Verlierer des Achtelfinals treffen in der Relegation im K.O-Modus aufeinander. Der Sieger der Relegation darf als 8. in das Viertelfinale einziehen, die Verlierer scheiden entgültig aus.
Relegation

Vassalo - Flamenco 6:2
Wilmá - Tagá 5:3

Vassalo - Wilmá 0:8

---> Wilmá zieht ins Viertelfinale ein!




 
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Royaume Bourgogne du Sud - Federation of Monarchies

Auch das Fürstentum Neuseeland würde sich selbstverständlich sehr
geehrt fühlen, würde man einem Beitritt des Landes in die neugegründete
Federation of Monarchies zustimmen. Bereits vor dem Wechsel zu einem
Fürstentum konnte Neuseeland über mehrere Monate eine Monarchie
aufweisen. Ziel eines neuseeländischen Beitritts ist, die gemeinsamen
Interessen auch im Südpazifik vertreten zu können.

Gericht entscheidet über homo.tv

Nach wochenlangen öffentlichen Debatten über das Verfahren mit dem
RBS-Fernsehsender "homo.tv" wurde nun nach einem Entscheid des
Staatsoberhauptes per Supreme Court über die Ausstrahlung des laut
Bürgerinitiativen "entwicklungsschädlichen" Programmes entschieden. Das
letztinstanzliche Gericht bestehend aus sieben vom Fürsten ernannten
Richtern entschied mit 5:2 eindeutig darüber, das Programm nicht auszustrahlen.

Die Vorsitzende des Supreme Court verkündete dazu: "Wir sind immer
schon ein weltoffenes Land gewesen. Doch gegen die Sexualisierung der
immer jünger werdenden Gesellschaft wehren wir uns. Neuseeländisches
Kinderfernsehen hat nun einmal einen bestimmten Qualitätsstandard zu
übertreffen und der Fokus des Fernsehens liegt besonders in diesem Alter
nicht darauf, erweiterte zwischenmenschliche Interaktionen zu vermitteln.
Es gibt bekanntlich einen Internetstream des Programmes, welcher
außerhalb unseres Verwaltungseinflusses liegt, das heißt, das Programm
wird im Fürstentum über das Internet erreichbar sein. Nicht aber über das
Fernsehen. Neuseeländisches Kinderfernsehen hat auch Bildungsfernsehen
zu sein und kein Schauplatz für Zeichentrickserien, die die Realität verwischen.
"​

IR Persia - ein Staat wider die Vernunft

"Die Islamische Republik ist empört über den Sender homo.tv und rät
dem Königreich Süd-Burgund, den Sender schnellstmöglich zu verbieten.
Die Verbreitung Homosexuellen Gedankengut an Kinder ist im höchsten
Maße unmoralisch und verstößt massiv gegen die islamische
Weltvorstellung. Homosexualität ist und eine Sünde und muss bestraft
werden; und dann auch noch Kinder diese Sünde als gut und normal zu
verkaufen sollte hart sanktioniert werden!" - so die Aussage der
Islamischen Republik Persia.


Tiefste Empörung herrscht nach dieser Aussage des Landes. Zwar sei in
Neuseeland homo.tv ebenfalls nicht im Kinderfernsehen zu finden, dennoch
ist es inakzeptabel, Homosexualität als krank, als Sünde darzustellen.
Das ist in höchstem Maße veraltet und eine Wertvorstellung wie diese will
das Fürstentum nicht anerkennen. Es ist die Sache jedes Landes, Dinge zu
erlauben oder zu verbieten, doch wenn Rechte der Menschen eingeschnitten
werden, dann sei man zu weit gegangen. His Serene Highness lehnt daher
einen Botschafteraustausch bis auf Weiteres entschieden ab und stellt alle
bisher erfolgten diplomatischen Beziehungen ein. Bürger des Landes sind
selbstverständlich weiterhin in Neuseeland willkommen, man hofft, es
kommt zu keinerlei Versorgungsengpässen durch die Aberkennung des
Staatsstatus durch viele andere Länder​

Eine Entschuldigung an das United Australian Kingdom​

Eine offizielle Entschuldigung für das Nichtkontaktieren des nächsten
Nachbarkönigreiches richtete der Fürst heute persönlich an das UAK aus.
Man verweise darauf, dass die Staatsbesuche in Amerika erst in zwei
Wochen beginnen und man daher vorsorglich für einen Staatsbesuch
Australiens Zeit offengelassen hätte. Jede diplomatische Delegation Aus-
traliens ist in Neuseeland herzlichst willkommen, um Benachrichtigung wird
ein paar Tage im Voraus gebeten. Die Regierung freut sich im Namen des
Volkes bereits auf die ersten Kontakte.

Civitas Populi Insulae Magnae

Die neuseeländische Regierung bietet offiziell einen Botschafteraustausch
mit dem neuen Staat an - jeder Freund eines Freundes unserer Nation
soll auch unser Freund sein, so der Fürst, Winston I. - auch ein Staats-
besuch nach der Amerikareise ist gern gesehen.

DR Astana - Wahlen etwas eintönig?


Etwas... eintönig, grau-in-grau, oder doch eher rot-rot-grün, scheinen
die Wahlen in der Demokratischen Republik Astana zu sein. Mit nur fünf
Parteien, vier davon links ausgerichtet und die andere nur "liberal", scheint
die Auswahlmöglichkeit für das Volk sehr ungleich zu sein. Dies soll die
Beziehungen zwischen den beiden Ländern nicht beeinträchtigen, dennoch
zweifelt man an einer Wahl, die keine konservative Möglichkeit offenlässt.

Fußball in Neuseeland - 1. Spieltag​


Der hierzulande beliebte Sport Fußball feierte gestern Abend mit vier
Spielen der Zeatron Soccer League seinen Saisonauftakt. Die Ergebnisse:

Team Wellington 4:0 Otago United
Auckland City 2:1 Christchurch FC
Waitakere United 0:0 Hawke's Bay
Manawatu 1:3 Waikato FC

Damit liegt Team Wellington, der Klub der Hauptstadt, dank der hervor-
ragenden Tordifferenz vor Waikato FC und Auckland City. Kleinere Aus-
schreitungen gab es in Waitakere, dessen Team sich ein 0:0 gegen
Hawke's Bay lieferte.​

Zeatron Polo National Cup​

Der neue Trendsport des Landes, eine neue Version des traditionellen Polo-
Spiels, bei dem jedoch die Reittiere durch Zeatronroller ersetzt wurden,
begann ebenfalls gestern und war die Sensation des Monats. In Anwesenheit
des Fürsten sowie der gesamten Regierung gewannen die Wellington
Aftershocks gegen die Stewart Island Strikers. Alle Ergebnisse im Anschluss:

Wellington Aftershocks 8:5 Tauranga Strikers
Auckland Turtles 4:6 Christchurch Sailors
Hamilton Bulls 11:9 Napier City
Dunedin 5:2 Rotorua West
Manukau Blizzards 2:4 North Shore
Upper Hutt 4:3 Lower Hutt
Palmerston Town 8:9 Invercargill
Nelson Horns 6:3 Porirua

Die zweite Spielrunde enthält daher folgende Begegnungen und wird morgen
ausgespielt:

Wellington Aftershocks - Christchurch Sailors
Hamilton Bulls - Dunedin
North Shore - Upper Hutt
Nelson Horns - Invercargill
 

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Neue Staaten

Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.
Außerdem wird bekanntgegeben, dass Alpenland die Anerkennung als Staat zugesprochen wird. Man hofft, dass die Beziehungen zu Alpinia dadurch nicht verschlechtert werden.

VR von Damas

Président Wallace Hakon richtete den Angehörigen des kürzlich verstorbenen, ehemaligen Präsidenten Nizam Khakheperraseneb sein Beileid aus. Er hatte Khakheperraseneb während dessen langjähriger Amtszeit sehr geschätzt.

SVSC

Zum diesjährigen Songcontest entsendet das lagonnische Komitee die sehr beliebte Indie-Rock-Band "Le Feu de l'Arcade" mit ihrem englisch-französischen Beitrag "Une année sans lumière". Damit wird erstmals die Verbundenheit zur zweisprachigen Tradition Lagos ausgedrückt; sowohl Französisch als auch Englisch gelten in Lago als Amtssprachen.

homo.tv

Bei einem Interview erklärte Sylvia Poulain (Ministre de la Formation, de la Recherche et de la Culture [Kultusministerin]) klar, dass die Zulassung von homo.tv aufgrund der enormen öffentlichen Debatte untersucht worden ist und man zum Schluss kam, den Sender nicht einschränken zu wollen. "Mir ist klar, dass das Programm durchaus kontrovers ist - auch ungeachtet meiner persönlichen Meinung verstößt der Sender jedoch gegen keine gesetzlichen Regelungen. Die Verantwortung liegt in diesem Sinne bei den Eltern. Sollte homo.tv tatsächlich in Lago ausgestrahlt werden, müssen allerdings Warnhinweise angebracht und etwaige weitere Auflagen beachtet werden."
Poulain stieß damit sowohl auf Protest als auch Zustimmung.

Persia

Außenminister Rowell forderte die Islamische Republik Persia dazu auf, die Einführung der Todesstrafe erneut zu überdenken und die intoleranten Äußerungen bezüglich Homosexualität zurückzuziehen. Man erwarte in Zukunft
mehr diplomatisches Geschick, andernfalls würden sich die Beziehungen zu Lago nachhaltig verschlechtern.

SR Puerro Perdido

GlobeNET fühlt sich über das persönliche Engagement von El Presidente geehrt und wird schon bald mit der Ausstattung der großen Studienhallen und der präsidialen Residenz beginnen!

New Zealand

GlobeNET wird in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Unternehmen und Providern die Leitungen der Großstädte sanieren, indem dort COMFORT verlegt wird.

Brumiasta

Ebenso wird Dhaka mit BUSINESS und Gangtah in Kürze mit COMFORT versorgt.



 
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Islamische Republik Persia

Homosexuelle protestieren für ihre Rechte

Nach der Stellungsnahme der Islamischen Republik zum Thema Homosexualität gingen Hunderte Schwule und Lesbische Persier in Teheran auf die Straße. Sie protestierten für Freiheit und meinten, dass Homosexualität sehr wohl mit dem Koran vereinbar ist. Aufgrund dieser Proteste sowie harter Kritik aus dem Ausland überlegt die Regierung, Homosexualität nicht doch offiziell anzuerkennen.
Ein Regierungssprecher sagte wörtlich: "Zwar entspricht die sexuelle Orientierung dieser Bürger nicht der, die der Koran uns zu lehren versucht, dennoch sind es Menschen, und wir versuchen einen Kompromiss zu finden, der beide Seiten zufrieden stellt."
Ein entsprechender Gesetzesentwurf dürfte jedoch nicht vor der Parlamentswahl im August zu erwarten sein.

Persia hält an der Todesstrafe fest

Nach reichlichen Überlegungen kam die Regierung zu dem Ergebnis, dass man an der Todesstrafe festhalten wird. Hauptgrund sei, dass es keine Sanktionen gibt, die für einige Straftaten ausreichend ist. Der Vorschlag der lebenslangen Haftstrafe wurde bald verworfen, da einige Gefangene ein besseres Leben führen als viele unserer Mitbürger unterhalb der Armutsgrenze.
Die Regierung stellte außerdem noch einmal klar, dass andere Nationen sich zu Unrecht über die Todesstrafe aufregen. Präsident Mohammed Abdahl sagt wörtlich:
"Es ist ja nicht so, dass wir jeden, der eine rote Ampel überfährt, ermorden wollen. Stattdessen soll die Todesstrafe nur Schwerverbrecher betreffen, welche eine außerordentlich große Gefahr für die Bürger darstellt. Dies betrifft besonderst Wiederholungstäter."

Botschafteraustausch mit den Vereinigten Emiraten Jardim

Die Islamische Republik Persia ist erfreut darüber, Botschafter aus Jardim bei uns zu begrüßen. Der Termin sollte am Besten noch vor der Präsidentschaftswahl stattfinden, als Ort böte sich Teheran an.

Grundstein in Koraneran gelegt

Gestern um 11.21 Uhr Ortszeit wurde der Grundstein für das neue Parlamentsgebäude in Koraneran gelegt. Es ist das erste von insgesamt mehr als Hundert Bauprojekten, die in der neuen Hauptstadt Koraneran verwirklicht werden sollen. Das Parlamentsgebäude soll Ende nächsten Jahres fertig gestellt werden, bis dahin sitz die Volksvertretung noch in Teheran.




 
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Königshaus Preußen

Verkündungen

Machtwechsel in Neuseeland

Verwirrt zeigt man sich von den Geschehnissen in Neuseeland. Eine Versammlung hat entschieden den König abzusetzen und nun ist ein unbekannter Herzog an der Macht. Mit Besorgnis erfüllt uns auch der Umstand, dass noch nichts über den Verbleib des Neuseeländischen Königshaus bekannt ist. Somit wäre Königin Salome von Preußen, Tochter Jonathan des XIII, die rechtmäßige Thronfolgerin und nicht Winston I.. Man erwartet hier ein Statement aus dem Fürstentum Neuseeland.

Federation of Monarchies

Unser König bestätigte heute die Unterzeichnung des Vertrages zum Schutz der Monarchie. Man ist Stolz ein Gründungsmitglied dieses wichtigen Bundes zu sein.

Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein, Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


Federation of Monarchies
König Sevi XXI. lobte die Gründung der FoM und zeigte sich sehr interessiert daran. Es sei wichtig, dass sich die Monarchien dieser Welt endlich vereinen um gemeinsam ihre Standpunkte in der Staatengemeinschaft zu vertreten, so der König. Das UKSI, welches schon seit über 400 Jahren als absolute Monarchie besteht, würde dem Bund sehr gerne beitreten. Der König hofft, dass sein Beitrittsantrag bald angenommen wird.


Islamische Republik Persia
Aufgrund der radikalen und schon fast mittelalterlichen Ansichten, welche Ihre Regierung vertritt, wird das UKSI vorerst weder diplomatische noch wirtschaftliche Beziehungen mit Ihnen aufnehmen. Ausschlaggebend dafür war vor allem die Einführung der Todesstrafe sowie die neuliche Aussage bezüglich Homosexualität.
Der König hofft, dass die dortige Regierung unter dem internationalen Druck bald zur Vernunft kommt und ihre Politik nochmals überdenkt.


Mírabellosische Sommerspiele
Der König entschied sich heute, im Verlauf der Woche nach Mírabella zu reisen um dort die
Mírabellosischen Sommerspiele zu besuchen. Er lobte die gute Organisation seines Bündispartners und die Idee, verschiedene Sportler aus allen Städten des Landes in einem grossen Sportsfest antreten zu lassen, weswegen er dieses Event nicht missen möchte.


Staatsreffen in Europa
Der König zeigte sich erfreut über die schnelle Zustimmung zu einem Staatstreffen. Wir warten nun noch die Antworten der anderen Staaten ab, bevor ein Termin zum endgültigen Treffen festgelegt werden kann.
Als Übersicht über die Staatsreffen nochmals eine kleine Liste der Staaten, welche der König gerne besuchen möchte:


  • Republik Lyrien
  • Aquilon
  • Royaume Bourgogne du Sud (bestätigt)
  • Königreich Alpina
  • Vereinigte Königreich Preußen
  • DR Boscoulis
Der König hofft auf eine schnelle Antwort der Staaten.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Vorerst keine Sendeerlaubnis für homo.tv

Großherzog Alexander IX. reagierte auf die Expansionspläne des südburgundischen Skandalsenders homo.tv mit einem Erlass. Dieser untersagt bis auf weiteres die Ausstrahlung des Programms innerhalb des Großherzogtums.

Der Monarch kritisierte die „frühzeitige Sexualisierung asexueller Wesen, unserer Kinder“ als inakzeptabel für die adebische Gesellschaft. Das Land stehe dennoch für persönliche Freiheit und Toleranz, jedoch müsse abgewogen werden zwischen Schaden und Nutzen. Die Nützlichkeit für die kindliche Entwicklung konnte bislang nicht nachgewiesen werden.

Erwachsenen Menschen wolle der Staat den Empfang des Senders dennoch grundsätzlich ermöglicht werden, auch wenn eine große Mehrheit der Adebassen dem durch diesen Kanal geprägten Lebensstil ablehnt. Sollten die Verhandlungen der staatlichen Medienaufsichtsbehörde bis zum 1. August allerdings nicht abgeschlossen sein, so ist eine Sperre der entsprechenden Internetseiten unumgänglich.

Todesstrafe weltweit kritisiert – Keine Abschaffung im Großherzogtum

Die Todesstrafe steht derzeit weltweit in der Kritik und wird mit einem veralteten und unmenschlichen Regierungssystem in Verbindung gebracht. Das Großherzogtum sieht sich dennoch nicht unter Druck gesetzt und bekräftigt die Islamische Republik Persia in ihrem Beschluss, dieses Strafmaß auch anzuwenden.

Viele Staaten dramatisierten das Problem ohne zu beachten, dass das Strafmaß eher die Außnahme als die Regel ist, so Justizministerin Margaret Morgenthau-Albright. Die Ministerin verwies auf die abschreckende Wirkung der Strafe. Gerade im Drogenmilieu habe sie geholfen, die Täter einzuschüchtern. Sie äußerte sich anlässlich des Vollzugs des höchsten adebischen Strafmaßes an zwei schwerkriminellen Drogenbaronen.

Federation of Monarchies: Alexander IX. spricht sich gegen Beitritt des UKSI aus

Der adebische Großherzog Alexander IX. lehnt es ab, das UKSI in die Federation of Monarchies aufzunehmen. Begründet wird dies mit antimonarchistischen Avancen der sevianischen Außenpolitik.

Damit erfülle der Staat nicht die Bedingungen des Gründungsvertrages. Sevi XXI. Sei schon häufig mit unangebrachten und gegen die Monarchien von Adeba-Qumquat und Hylalien gerichteten Kommentaren, insbesondere im Bermudakonflikt, aufgefallen.

„Adelbert-Willem III. und Alexander IX. lehnen schon seit langer Zeit den Kontakt mit diesem despotischen Willkürherrscher ab,“ erklärte ein Sprecher des Palastes.

Nizam Khakheperraseneb verstorben

Staatsminister Clinton betrauert den Verlust des großen damaszenischen Staatsmannes und ehemaligen Präsidenten der Volksrepublik, Nizam Khakheperraseneb. Das adebische Volk stehe aber auch in diesen Zeiten an der Seite seiner Brüder aus Damas.

AdebuildO&F möchte Walhalla restaurieren

Der adebisch-arancazuelische Baukonzern bewirbt sich um den Auftrag der Restaurierung der Walhalla im Norden Damas. Man zeigt sich optimistisch, das Projekt im angegebenen Zeitrahmen beenden zu können.

Cameron Phones: Atelebia möchte exklusiven Zugriff auf das neue ePhone

Der adebische Mobilfunkkonzern Atelebia verhandelt derzeit mit dem sudamericanischen Cameron Phones über einen exklusiven Vertrieb des neuen ePhones in den von dem Mobilfunker erschlossenen Märkten. Die Konzernführung ist sich sicher, dass beide Firmen von der Stärke des jeweiligen Partners außerordentlich profitieren könnten.
 
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República Socialista del Puerro Perdido

Wirtschaftsexperten aus Goatania angekommen

Schon wenige Stunden nach dem Beginn des Fluges waren sie auch schon hier: fleißige Wirtschaftsexperten aus unseren Bruderstaat, die unsere Wirtschaft förmlich dopen könnten. El Presidente zeigte sich im übrigen über die Handstickereien erfreut. Diese Darbietung traditionsreicher Kultur hat unseren Líder sehr gerührt.

CUBA mit den Vereinigten Emiraten einverstanden

Inzwischen bestätigte Quellen zeigen, dass die Automarke CUBA die Proposition Jardins gerne annimmt. "Wie es die Arabischen Emiraten bereits erwähnt haben, ist Jardim der perfekte Drehkreuz für Exporte in die alte Welt", so der Sprecher des Unternehmens. Man freue sich, dass Verhandlungen starten könnten; konkretere Pläne werden inzwischen erstellt.

Máximo Líder erkennt Persia weiterhin an

Man zeige sich auch über diese nicht gerade menschenfreundliche Desizion seitens der Islamischen Republik Persia erfreut. Trotzdem bestehe man auf zivilisierte Gespräche. Durch Aberkennung eines Staates zeige man nur Arroganz, und eine Abschottung wäre kontraproduktiv. Vor allem wenn man bedenke, dass durch solch eine Aktion Persia weiterhin Menschen unterdrücke könne. El Presidente sei trotzdem weiterhin über die Menschenrechtslage in diesem Estado besorgt. Jeder Mensch habe die Freiheit, seine Kultur, Religion und alles andere zu bestimmen, ohne dabei diskriminiert zu werden. Man hofft, dass Persia seine Gesetze lockern könne, da es im angesichts der weltweiten Situation heutzutage einfach nur mittelalterlich ist, die Todesstrafe so einzusetzen und Andersgläubige zu verfolgen. El Presidente erwähnte, dass nur die katholische Kirche weiß, wie man Fiestas feiert: Inquisitionen, Hexenverfolgungen, Progrome; der Papst wusste eben wie man seinen Spaß hat. Nur wolle Puerro Perdido nicht, dass das ein islamischer Staat nachmacht.

Civitas Populi Insulae Magnae anerkannt
El Presidente ist sehr darüber erfreut, dass ein weiterer Staat die Unabhängigkeit erfolgreich übersteht. Man bietet Botschaftenaustausch an, und man freue sich sehr, wenn die CPIM sich an Handel mit uns interessieren würde. Kurzes Zitat El Presidentes: "Ich persönlich kenne mich nur mäßig mit Latein aus, aber als Ursprache des Spanischen und Portugiesischen bin ich herzlichst darüber erfreut, dass ein weiterer Staat Romanische Sprachen gewählt hat. Oder eher die Romanische Sprache schlechthin."

König Sevi XXI dem Anschlag knapp entkommen; El Presidente freut sich

Es ist schön zu hören, dass der Anschlag vereitelt werden konnte. Da man bisher keinerlei schlechte Erfahrungen mit dem Fürstentum gemacht habe, habe die Nachricht des vereitelten Anschlags Erleichterung in unserem Estado hervorgerufen. El Presidente lobt übrigens die herausragende Redefähigkeit Winston I.

Uvasluvas will sich jetzt auch im Weltmarkt einsetzen

Das seinem Gewinn nach erfolgreichste Früchteunternehmen Puerro Perdidos habe sich als zweite Firma (nach CUBA) die Expansion auf dem Weltmarkt erläutert. Man freue sich auf Angebote anderer Staaten, Produkte Uvasluvas sind vielfältig.

Nationaler Wettbewerb zur Gestaltung des Landeswappens eröffnet

El Presidente hat heute die Eröffnung des Wettbewerbs bestätigt. Jeder Vorschlag sei willkommen, eine 200-köpfige Jury aus allen Ecken des Landes wird in 3 Monaten aus den Bewerberbildern das beste Wappen wählen. Natürlich seien auch internationale Vorschläge herzlich willkommen.​
Weitere Neuigkeiten:
-El Presidente mag Pixelkunst aus Preußen: so schöne 8-Bit-Kronen sieht man selten!
-Puerro Perdido trauert um Nizam Khakheperraseneb, den Ex-Líder eines großartigen Estados
-El Presidente wartet mit Begeisterung auf GlobeNET
-Waldbrände nehmen zu
-Neuer T-Shirtlogan in Puerro Perdido ist ein Verkaufsschlager: "Ist die Ostsee verschmutzt, schläft der König im Schloss allein, nimm ich eine Flinte in die Hand, schon lässt die Klug*******rei sein!"
 


Islamische Republik Persia

Demonstrationen nehmen zu - Präsident in der Kritik

Die Demonstrationen in der Islamischen Republik Persia haben innerhalb der letzten 24 Stunden deutlich zugenommen und sich auf das gesamte Staatsgebiet ausgebreitet. Viele Schwule und Lesben, die sich bisher nicht getraut haben, offen über ihre sexuelle Orientierung zu sprechen, gehen nun offen auf die Straße. In Teheran haben zurzeit Tausende Menschen ihre Arbeit niedergelegt um für die Rechte Homosexueller zu streiken. Die Demonstrationen verliefen bisher allerdings friedlich, so ein Sprecher der Persischen Polizei.

Die Wut der Demonstranten richtet sich hauptsächlich auf die Regierung um Präsidenten Mohammed Abdahl, die erst Ende Mai an die Macht gekommen ist.
Diese scheint nun einzulenken: Heute Morgen trat die Regierung zu einer Sondersitzung zusammen, um sich mit den Problemen auseinander zu setzen. Erste Ergebnisse sind noch nicht bekannt.

Andere Minderheiten nutzen die Gunst der Stunde


Die Demonstrationen der Homosexuellen hat anscheinend eine Welle der Streiks ausgelöst. Neben ihnen seinen unbestätigten Angaben zufolge auch mehrere Hundert Christen, Juden und Hindus auf die Straßen gegangen. Die Polizei versucht ihr Bestes, dieses Problem zu lösen, doch sie scheint machtlos, da die Zahl der Demonstranten rasant ansteigt.

Zahlreiche Gegendemonstranten kämpfen für den Koran

Neben den Demonstranten, die für liberalere Gesetze und öffentliche Auslebung der Homosexualität streiken, gibt es eine große Gruppierung, die für die Ehre des Korans auf die Straßen gehen. Ihre Zahl liegt allerdings deutlich niedriger als die der Gegenseite.
Die Muslimische Gemeinde hat jeden gläubigen Moslem aufgerufen, sich an der Gegenbewegung aktiv zu beteiligen, um so doch noch die Verfassung zu retten.

Finanzielle Einbußen durch Streiks

Aufgrund der Streiks der letzten Tage erscheinen viele Persier nicht mehr zu ihrer Arbeit, was einen finanziellen Schaden von vielen Millionen Rial verursachen könnte. Einige Arbeitgeber sind erbost über die Vorgänge im Land, andere gaben ihren Arbeitnehmern sogar frei, um für die unislamischen Ziele zu kämpfen!





 



Civitas Populi Insulae Magnae


Erste außenpolitische Bande geknüpft

Außenminister Caeso Licinius bekundete vor wenigen Minuten in einer Pressemeldung seinen außerordentlichen Dank an alle Staaten, die die C.P.I.M. so kurz nach ihrer Gründung bereits als souverän anerkannten. Die Angebote zu einem Botschafteraustausch mit der Islamischen Republik Persia, dem United Kingdom of Sevi Island, dem Royaume Bourgogne du Sud, der Volksrepublik von Damas, den Arabischen Emiraten Jardim, dem Fürstentum Neuseeland, der Republik Lago sowie der República Socialista del Puerro Perdido wurden zudem offiziell angenommen.

Des Weiteren wäre das Ministerium des Äußeren sehr erfreut über den Austausch diplomatischen Personals mit den Vereinigten Staaten von Mexicali sowie dem United Australian Kingdom, die beide ebenfalls bereits die Civitas als souveränen Staat anerkannten.

Über das Angebot betreffs eines Staatsbesuches vonseiten des Fürsten Winston I. zu Wellington des Fürstentums Neuseeland zeigten sich darüber hinaus sowohl der Außenminister als auch Staatsoberhaupt Gaius Optimus überaus glücklich. Dem Fürsten allein wird dazu die Wahl eines pässlichen Termins überlassen.

Staatsbesuch von Konsul Lucia Venus steht unmittelbar bevor

Zu Ehren des ausländischen Gastes, der als eines der beiden Staatsoberhäupter des Imperium Chryseum die Civitas besuchen wird, ließ Präsident Gaius Optimus in seinem Amtssitz, der Villa Magna etwas außerhalb der Hauptstadt Caput Civitatis, bereits den Ballsaal sowie je zwei Gäste- und Konferenzzimmer herrichten. In Regierungskreisen erhoffe man sich von dem Treffen vor allem fruchtbare Gespräche über Kultur und Handelsbeziehungen, so eine in Caput ansässige Boulevardzeitung.

Währungssystem nun offiziell

Das vom jetzigen Staatspräsidenten Optimus bereits zu Zeiten des Umbruchs, etwa drei Monate nach der Atrox-Ermordung, durchgesetzte und seither verwendete Währungssystem ist nun gesetzlich bestätigt worden und damit kein Provisorium mehr. Das System basiert auf dem traditionsreichen Denarius und wird in folgenden Münzen ausgegeben:

I Denarius = II Quinarii = IV Sestertii = XVI Asses

Zudem werden Banknoten für die Beträge V, X, XX, L, C, CC sowie D Denarii ausgegeben.

Der aktuelle Umrechnungskurs der Währung beträgt: I Denarius = 1,45 Zinu.

Weitere Meldungen:

-- Als erster Kanal überhaupt hat der Privatsender MMX, benannt nach seinem ursprünglichen Gründungs- und zugleich Verbotsjahr, heute seinen Sendebetrieb aufgenommen. Da noch nicht genug sendbares Material für ein Vollprogramm für Verfügung steht, wird vorerst in der Zeit von XXIII bis VII Uhr der einzige bisher geschaltete Werbespot in einer Schleife ausgestrahlt. Das spartanisch aufgemachte Filmchen, das ebenfalls bereits im Jahre MMX entstand, war unter der Atrox-Diktatur als Propagandamittel verwendet worden, da es die Nachteile einer eigenen Meinung authentisch veranschaulichte. Nun wirbt es in unveränderter Form für den Sadomaso-Verband in Caput.
 
זנדאריע SINDARIA



Welanja

Der vorwurf einer "Abschottung" Sindarias wird klar zurückgewießen.

Zum Thema der sindarieschen Inseln können wir nur sagen, dass dies NICHT zur Verhandlung steht. Sindarisches Territorium (GRUNDLOS) nach Welanja einzuverleiben ist einfach unakzeptabel.

Dem. Rep. Boscoulis

Mit Bedauern haben wir die Verschmutzung der schönen Fjorde im Norden mitbeobachtet.

Um das System zu schützen, bieten wir an, in Kooperation mit Boscoulischen Experten, das biologische Wasserreinigungsmittel "OxyGen" in den Fjorden anzuwenden.

Goatania

Mit großer Entrüstung mussten wir beobachten wie in Goatania die erste Mittelstreckenrakete getestet wurde.

Besorgnis löste im Knesset die Tatsache aus, das diese Rakete mit leichtigkeit die Sindarieschen Inseln treffen könnte.

Wir verlangen eine Offenlegung über Pläne des Baus einer Goatanischen Langstreckenrakete, welche das Sindariesche Kernland treffen könnte.

Royame Bourgogne du Sud

TV Sindaria wäre interessiert an einer einstellung des homo.TV im Sindarieschen Fernsehn, sofern die Erlaubnis bestünde, es in Sindariescher Sprache auszustrahlen.

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen alle neuen Staaten und bieten generell jedem einen Botschaftenáustausch an.
 
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The People's Republic of Goatania



Äußerungen von Präsidentin Zapazuro sorgen für Unmut

Die Behauptungen aus Mexicali, die glorreiche Volksrepublik Goatania habe einen "zweifelhaften Ruf", stieß bei Präsident Piñata auf großes Unverständnis. "Unser Land existiert seit fast einem Jahr, wir sind weltweit als Staat anerkannt und werden von unseren Brüder- und Bündnisstaaten geschätzt. Auch genießen goatanische Produkte international einen guten Ruf, was nicht zuletzt auch der kürzlich abgeschlossene Großauftrag aus Neuseeland beweist. Nicht zu vergessen ist auch die Mitgliedschaft in zwei Bündnissen. Unseren Staat dann unter der Rubrik 'Anerkennung neuer Staaten' aufzuführen, muss sich wohl um einen Fehler handeln."
Das goatanische Staatsoberhaupt, welches zur Zeit die Gastfreundschaft bei den mírabellosischen Sommerspielen genießt, erklärt, dass auch die Vereinigten Staaten von Mexicali keine weiße Weste haben. "Bevor man andere Länder diskreditiert, sollte man sich vielleicht selbst mal an die Nase fassen. Nicht nur der zuletzt bekannt gewordene Giftskandal sorgte weltweit für negative Schlagzeilen. Auch die als äußerst unsicher geltenden mexikalischen Minen, die schon hunderte von Todesopfern gefordert haben empörten die Staatengemeindschaft."


Sindaria Synomym für Paranoia?
Auch uns ist nicht entgangen, dass es in letzter Zeit sehr ruhig um Sindaria geworden ist. Es ist daher nicht ganz einfach, Gerüchte um eine Isolation und Abschottung von der Welt gänzlich zu ignorieren. Umso mehr sind wir über diesen durchaus aggressiven Tonfall von al-Nedhi verwundert. Wie schon von anderen Staatsoberhäuptern richtig festgestellt, dienen Raketen auch zur Verteidigung des eigenen Staatsgebietes. Sie haben natürlich mit der Aussage Recht, dass sindarische Inseln innerhalb der Reichweite goatanischer Raketen liegen. Aber Ihre durchaus beeindruckenden Geographiekenntnisse zum trotz, sind Sie das einzige Land, welches sich darüber brüskiert, obwohl sich mindestens drei weitere Staaten in diesem Radius befinden. Und von diesen Regierungschefs gab es bis jetzt keine Beschwerden.
Wir möchten uns auch über die Gerüchte bezüglich der Entwicklung einer Langstreckenrakete äußern. Wir wissen zwar nicht, woher Sie Ihre Informationen über dieses bis jetzt streng geheime Projekt haben und wir wollen den sindarischen Geheimdienst auch nichts unterstellen. Die Informationen sind zumindest teilweise korrekt. Die Wissenschaftler der Volksrepublik Goatania arbeiten an einer Langstreckenrakete mit großer Reichweite. Aber nicht, wie Sie vermuten, um das sindarische Kernland anzugreifen, sondern um eigene Satelliten in den Orbit zu befördern. Da Sie die Pläne ja allem Anschein nach bereits kennen, macht es keinen Sinn mehr, sie offenzulegen. Ein Prototyp existiert auch nicht, da sich alles noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befindet.
 
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Innenpolitik

Landesweite Unruhen
Die Zumanische Regierung verliert landesweit weiter rapide an Zustimmung. Im ganzen Reich gingen heute mehrere Millionen Bürger auf die Straßen um gegen die Politik der Regierung zu protestieren. Mehrere Spendenskanale in hohen Kreisen, Steuererhöhungen und Kürzungen im Sozialsystem hatten vor einigen Wochen den Beginn der Proteste ausgelöst. Die Demonstranten forderten den sofortigen Rücktritt der Regierung. In Zheng und Sykty warfen Demonstranten Steine auf die Polizei. In Zheng belagerten Demonstranten zudem das Innenministerium, das die Polizei nur mit Wasserwerfern und Gummigeschossen verteidigen konnte. Die Regierung beharrt weiter auf ihrem Kurs und lehnt einen Rücktritt geschlossen ab. Präsident James Turner kündigte ein hartes Durchgreifen gegen die Demonstranten an.

Anschläge auf Hawaii
Auf Hawaii wurden vor wenigen Studen beinahe zeitgleich insgesamt drei Anschläge auf Gebäude der Provinzverwaltung verübt. Dabei kamen ersten Angaben zufolge mindestens 34 Menschen ums Leben. Zwei Verdächtige wurden festgenommen. Sie sollen aus den UNAS stammen und einer Untergrundorganisation angehören, die für die Zugehörigkeit Hawaiis zu den UNAS kampft. Alle Flüge in die UNAS wurden mit sofortiger Wirkung annulliert um die Ausreise weiterer Mittäter zu verhindern. Außerdem wurden die Sicherheitskontrollen auf den Flughäfen in Hawaii drastisch verschärft und hierzu auch das Militär hinzugezogen. Somit soll auch eine mögliche Ausreise über Drittländer verhindert werden.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Innenminister Emanuel Huanez



Hunderttausende am Plaza de la Republica!

Seit wenigen Minuten Haben sich Hunderttausende Bürger vor dem Präsidenten-Palast versammelt, sie fordern, dass Hawaii wieder Mexicali Zugeschlagen wird, wie vor 42 Jahren!

Meinung der Regierung zur Forderung des Mexicalischen Volkes

Wir, die Regierung der Vereinigten Staaten von Mexicali stehen der Forderung des Volkes Gespalten gegenüber, Einerseits war die Provinz Hawaii Bestandteil unseres Vorgängerstaates, der Zentralamerikanischen Großrepublik, und sollte daher dem Mexicalischem Staat zugesprochen werden. andererseits wollen wir nicht die Beziehungen zu den UNAS oder dem Zumanischem Reich gefährden. Auf Hawaii leben einige Ausgewanderte Mexicalier die Vielleicht höchstens 10% der Bevölkerung ausmachen.

Vorschlag, der Regierung von Mexicali

Wir schlagen ein Gipfeltreffen zwischen UNAS, Mexicali und dem Zumanischem Reich auf Neutralem Boden Vor, um die Hawaii-Frage zu Lösen. Es wäre das beste für alle Beteiligten.


Mit Freundlichen Grüßen

Innenminister Emanuel Huanez

(OT: Es handelt sich so dass mein Volk panisch auf die hawaii sache reagiert und ich irgendwas tun musste um es zu beruhigen es gibt keine Kriegerischen Absichten seitens Mexicalis oder meiner weise als spieler)
 
Zuletzt bearbeitet:
29.06.2027

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Neues aus dem Imperium Chryseum


Gründung der "States of the Southern Hemisphere"

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Hiermit wird offiziell der neue Südhalbkugelbund bekanntgegeben.
Dieser Bund ist vor allem ein wirtschaftlicher Bund, es ist werden keine Zölle für Ware aus einem anderen Land des Bundes erhoben.
Weiterhin ist das Bündnis auch ein politisches, da die Staaten politische Fragen gemeinsam diskutieren werden.
Die SSH sind zugleich auch ein militärisches, aber nur defensives, Bündnis. Im Fall, dass ein Mitgliedsstaat unberechtigterweise angegriffen wird, werden es die anderen Mitgliedsstaaten verteidigen.

Dies sind die vier Gründerstaaten:
1. Imperium Chryseum
2. Fürstentum Neuseeland
3. República Socialista del Puerro Perdido
4. Civitas Populi Insulae Magnae

Der feste Sitz des Bündnis ist in Buenos Aires City (Imperium Chryseum). Einen festen Vorsitz gibt es allerdings nicht, den bildet jedes Jahr ein neues Land. Dabei wird sich in der Reihenfolge von oben abgewechselt.

Weitere Staaten nehmen wir gerne, wenn eine Abstimmung der Mitgliedsstaaten es so will, auf. Diese müssen selbstverständlich zum Großteil auf der Südhalbkugel sein. Jedoch wollen wir uns nicht nach dem Äquator richten. Es sind alle Staaten potenzielle Mitglieder, wenn sie...
- in Südamerika sind,
- in Afrika südlich von dem derzeitigen Königreich Aminier sind oder
- in Asien südlich vom südlichsten Punkt des zumanischen Festlandes sind

+++Ein Wiki-Artikel zu den SSH wird bald folgen+++

Persia rudert zurück
Nach den Demonstrationen von tausenden Homosexuellen und christlichen Bürgern ihres Landes und der massiven Kritik anderer Staaten scheint Persia zurückzurudern und einen "Kompromiss finden zu wollen". Die Regierung freut sich zwar, dass man jetzt doch so weit zu sein scheint, doch wird sie das Land erst dann wieder anerkennen, wenn eine konkrete, gute Lösung für das "Homosexuellen-Hass-Problem" vorliegt, völlige Religionsfreiheit besteht und die Todesstrafe abgeschafft wurde.

Newsticker
+++Nichts passiert+++Das ist total langweilig+++Ich mag Kiwis
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hawaiifrage - Ein Land wider die Logik

Man komme so gut mit den Vereinigten Staaten Mexicalis zusammen, da plötzlich donnert es am Himmel zwischen den beiden Nationen, der vorher noch so schön tiefblau war. Fakt ist anscheinend, einer der vielen Vorgängerstaaten Mexicalis habe Hawaii einst besessen. Doch soweit unsere Aufzeichnungen es erkennen lassen, war Hawaii einst nicht nur Besitz eines Vorgängerstaates der UNAS, nein, es gehörte der UNAS selbst. Das Problem nimmt seinen Lauf - der eine Staat, der mächtigste Staat der Welt, beruht auf seiner berechtigten Position, Hawaii zu besitzen, da er das Gebiet schließlich in einem bewaffneten Konflikt erobert hat. Auch ein Vertrag darüber wurde unterschrieben. Der andere Staat, der mächtigste Staat Nordamerikas und sowieso zweitstärkster Staat der Welt, kann darauf beruhen, dass die Inseln einst im Besitz der Union of Northamerican States waren - zwar im Krieg verloren, aber dennoch war die UNAS vor dem ZR der Besitzer der Inseln. Diese beiden Staaten haben Hawaii besessen, nicht ihre Vorgängerstaaten, nein, sie selbst.

Doch plötzlich ruft ein dritter Staat, von der Militärpräsenz her nicht herausragend, von der Wirtschaft schon eher, aber dennoch nicht so stark wie einige Nachbarländer seiner selbst, dass Hawaii vor vielen, vielen Jahren Besitz eines der vielen, vielen Vorgängerstaaten war. Anschließend meint man aber selbst, es wären vielleicht 10% der Bewohner Hawaiis Angehörige des eigenen Staates. Warum also will man eine Inselgruppe, die rein gar nichts mit dem Land zu tun hat? Würden wir alle in der Vergangenheit leben, dann hätten viele Staaten nicht einmal demokratische Ansätze vorzuweisen. Warum also fordern, wenn man selbst zugibt, recht wenig bis gar nichts mit den Inseln zu verbinden?​

Königshaus Preußen - kurze und knappe Erklärung


Sehr geehrtes Königshaus Preußen,
anscheinend ward der eine unsere Beitrag nur so überflogen, denn wir sind zwar genauso wie Sie monarchisch orientiert, jedoch verfügt unser Monarch über kein Herzogtum, sondern ein Fürstentum und erst recht kein Königreich. Das alte Neuseeland nannte sich bekanntlich United Kingdom of New Zealand und verfügte über einen König. Dann jedoch brachen Klassenkämpfe aus, und das Volk schickte den Monarchen, der all diese Dinge nicht wahrnahm oder gar nicht wahrnehmen wollte, beinahe ins Exil, dies wurde durch seine "Stille" verhindert. "Unser" alter König hätte das Land an den Abgrund geführt, wie es scheinen mag. Doch ein Entscheid des nationalen Supreme Court, welcher auch heute noch besteht, verbot die Auflösung der monarchischen Strukturen des Landes und siehe da - das Volk beugte sich dieser einen Entscheidung. Durch eine Wahl der Versammlung der Oberen dann gelangte Fürst Winston I. an die Macht und das Volk stellte alle Proteste ein, denn diese entstanden bekanntlich erst durch die Fehlregierung unseres "Königs", welcher sich bis heute nicht mehr sehen ließ. Sofern das Königshaus Preußen jedoch auf einer mit menschlicher Logik unvereinbaren "Familienregelung" besteht, möchten wir anstatt der Regierung eines unabhängigen Landes, dessen Adelsverwandtschaft mit Preußen im Moment des Machtwechsels endete, eine Kostenteilung anbieten. Der Regent, dessen Tochter mit einem geschätzten Mitglied des preußischen Königshauses verheiratet war, erwarb mehrere Tausend sinnlose U-Bahn-Garnituren, Neuseeland schenkt Preußen gerne im Falle des Bedarf einige dieser Wägen, denn nach Ihrer Theorie gehören diese Fahrzeuge auch Ihnen. Selbstverständlich stellt die Regierung des Fürstentumes eine um 1% Verwandtschaftsbonus reduzierte Rechnung an das Königshaus.

Oder, um es klarer auszudrücken: Der Thron ist gewandert. Gerne lädt Winston I., seines Zeichens von der Versammlung der Oberen gewählter und vom Volke gestützter Herrscher, zu einem Treffen im momentan bitterkalten Wellington ein, wo man in Anwesenheit unseres Finanzministers gerne über 4.000 U-Bahnen spricht, welche Ihnen als ehemals rechtmäßiger Herrschaftsnachfolgestaat selbstverständlich zum oben erwähnten Vorzugspreis überlassen werden. Und da eine Verwandtschaft zwischen unserem Unglücksregenten und Ihrem Königshaus besteht, seien Sie bitte so nett und erstatten uns einige Millionen Zinu, welche durch die Misswirtschaft des "Königs" Jonathan XIII. angefallen sind. Denn dieser König, der übrigens aus einem demokratischen Staat einfach so eine Monarchie errichtete, weist außer der Verwandtschaft zu Ihnen weder Geschick noch Hintergrund auf.

Eine Möglichkeit gäbe es natürlich - Sie übernehmen eine Insel des Fürstentums und können sich damit offiziell "König von Preußen und einer ehemals neuseeländischen Insel" nennen. Das hört sich toll an und ist vielleicht gar groß genug für das große Selbstbewusstsein des Staates. Denn wie sonst kommt man auf die Idee, nach einem Machtwechsel einmal wieder ans Tageslicht zu kommen und sofort Verwandtschaftsverhältnisse einzufordern? Das braucht Mut. Viel Mut.

Es verbleibt mit vorzüglicher Hochachtung

die Regierung des Fürstentums.

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Global Waste expandiert

Global Waste, das erste Müllentsorgungsunternehmen der Erde, würde gerne in viele Länder der Erde expandieren, um für saubere Straßen und gesunde Bürger zu sorgen. Alle Informationen über das reichhaltige Angebot des Unternehmens finden alle interessierten Staaten unter global-waste.nz
 


Islamische Republik Persia

Demonstrationen nehmen epische Ausmaße an

Die Demonstrationen im Staatsgebiet der Islamische Republik Persia dauern nun bereits eine Woche an. Die Zahl der Demonstranten beträgt landesweit nun schon über 200.000. In Teheran, Isfahan und Qom kam es zu ersten Ausschreitungen. Neben den Homosexuellen beteiligen sich nun immer mehr heterosexuelle Menschen an den Demonstrationen, um die Rechte ihrer Mitbürger zu stärken. Inzwischen hat sich sogar eine Organisation mit dem Namen "Vereinigung zur Verbesserung der Rechte Homosexueller Persias" gegründet, kurz VVRHP.

Kritik an Abdahl wird lauter

Einer der Hauptgründe für die Unterdrückung sehen die Demonstranten in unserem Präsidenten Mohammed Abdahl. Er sei zu radikal und vertrete andere Ansichten als die Mehrheit der Bevölkerung.

Ein Sprecher der Sozialistischen Partei Persias sagte: "Was Mohammed Abdahl in den letzten 6 Wochen angerichtet hat, ist ein riesiger Schaden für unsere Gesellschaft. Man kann die Gesetze des Korans auch friedlich durchsetzen und muss Andersdenkende nicht unterdrücken! Unsere Partei fordert den sofortigen Rücktritt Abdahls und offene, freie Präsidentschaftswahlen. Doch selbst wenn Abdahl sofort zurücktritt, wird die Bevölkerung noch Jahre unter seinen Beschlüssen leiden müssen!"

So sehen es auch weite Teile der Bevölkerung und verbrennt landesweit Bilder unseres Präsidenten.
Der wiederum gab unmissverständlich bekannt, dass er mindestens bis zu den nächsten Wahlen in zwei Jahren Staatsoberhaupt bleiben wird.

Sondersitzungen führen zu ersten Ergebnissen

Die Sondersitzungen der Regierung in den letzten Tagen sei anscheinend zu den ersten Ergebnissen gekommen. Bevor diese allerdings bekannt gegeben werden, würden sich Botschafter der Regierung lieber erst mit Vertretern anderer Länder treffen, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Alle Länder seien herzlich eingeladen, so die Regierung.
 
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Union of Northamerican States



Anschläge auf Hawaii!

Wir verurteilen diese Anschläge! Seit Jahren kann man auf Hawaii nun friedlich und ohne Konflikte leben und nun Anschläge. Die UNAS wird auf jeden Fall Helfen, diese Anschläge aufzuklären.
Während der gleichen Zeit, als die Anschläge auf Hawaii passierten, gab es auch ein Anschlag auf die Zumanische Botschaft in Groß-Staufen. Verletzt wurde niemand, da es in Groß-Staufen bereits spät Abends war. Zu diesem Anschlag haben sich die Ritter Gottes bekennt, die laut einem Bekennerschreiben mit der Untergrundorganisation auf Hawaii zusammenarbeitet und das zusammen geplant hat.

Allerdings kritisieren wir, dass Mexicali die Hawaii-Frage wieder neu aufgewürfelt hat und Hawaii selber fordert. Dabei gehört Hawaii seit Ewigkeiten nicht mehr zu Mexico, sondern zu unserem damaligen Vorgängerstaat, der Republik Rivero.
Einem Gipfeltreffen zwischen dem Zumanischem Reich, Mexicali und der UNAS über Hawaii möchten wir aber nicht im Wege stehen.


Neue Staaten!

Wir begrüßen Sie alle in der Staatengemeinschaft und möchten einen Austausch von diplomatischem Personal durchführen.


Aberkennung von Staaten!

Wir finden es nicht so toll, dass Staaten gleich aberkannt werden. Das kommt einem Entzug des Existensrechtes gleich.
Wir werden daher keinen Staat aberkennen, allerdings werden wir diplomatische Kontakte zu Persia einstellen, bis dort die Menschenrechte anerkannt werden und die Todesstrafe besteht.


4-Nationen-Pokal!

Die Football Association of Nortamerican States (FANS) hat bekannt gegeben, dass man 2029 ein inoffizielles Fußballturnier durchführen möchte. Beim 4-Nationen-Pokal handelt es sich um ein Turnier wie der KHP. Die 4 Teilnehmernationen sind die UNAS sowie 3 weitere Nationen, die eingeladen werden.
So sollen für den ersten 4-Nationen-Pokal die Fußballmannschaften aus Hylalien, Süd-Burgund und Antares eingeladen werden.
Man hofft, dass dieses Turnier in der internationalen Sportgemeinschaft aufgenommen wird.






Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:



  • 1 AD = 2,845196 Z || 1 Z = 0,351470 AD (-0,24 %)
  • ASI in Vancouver: 29.734,46 Punkte (-1,22 %)
  • Megastadt wird skeptisch betrachtet - Wirtschaft wartet ab
  • Gerücht: Electronics will Cameron kaufen
  • Marine der UNAS hilft bei Suche nach Astanischer Frauenfußballmannschaft
  • Federation of Monarchies wird alles gute für die Zukunft gewünscht
  • Gründung der "States of the Southern Hemisphere" wird skeptisch betrachtet
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Ansprache der Präsidentin vor dem Mexicalischen Volk

Volk von Mexicali, Ich bitte um Beruhigung. Ich Möchte euch an die Einheit Mexicalis erinnern, wir kamen bisher auch ohne Hawaii aus und das werden wir Vielleicht auch in Zukunft tun können, darum hört mir, eurer Gewählten Präsidentin zu: Um den Hawaii Streit Rechtsgültig zu klären, werden wir die OAS um Unterstützung Bitten, nur sie ist Neutral genug um dieses Problem Gerecht zu Lösen.Darum ersuche ich Euch, Geht nach hause und beruhigt Euch, zum Wohle unserer Jungen Nation!

Präsidentin Fordert OAS zum eingreifen im Hawaii-Streit ein!

Präsidentin Zapazuro Forderte heute die OAS auf, in diesem Streit zu Vermitteln es droht sonst der Frieden in Amerika gestört zu werden.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Organization of American States

Angespannte Lage auf Hawaii betrifft auch amerikanisches Festland

Die OAS bietet dem Zumanischen Reich ihre Hilfe bei der Aufklärung der Anschläge auf Hawaii an. Die Generalsekretärin Cillary Clinton bedauerte das Ableben von 34 unschuldigen Menschen und forderte, rasch Maßnahmen zur Ergreifung der Täter einzuleiten. Die zumanischen Bemühungen sein in dieser Hinsicht lobenswert.

Eine Kooperation mit der OAS ist nach Clintons Meinung notwendig, da die Vorfälle aufgrund brisanter politischer Hintergründe auch starken Einfluss auf die Situation des amerikanischen Festlandes hätten.

In diesem Zusammenhang forderte die Generalsekretärin auch, die Frage nach der territorialen Zugehörigkeit der Pazifikinseln zurückzustellen. Unbestreitbar sein die Inseln Teil des Zumanischen Reichs, bei Forderungen anderer Staaten könne die Organisation aber als Vermittler bereitstehen.



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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Erklärung zu den Dissonanzen zwischen Preußen und Neuseeland

Als Mitglied der Federation of Monarchies und als respektabler Vertreter der Monarchien der simokratischen Welt sind wir, das Großherzogtum Adeba-Qumquat, dazu gezwungen, die neuesten Unstimmigkeiten zwischen den Monarchien aufs Schärfste zu verurteilen.

Die Nation missbilligt den angeschlagenen Ton der Vertreter des Fürstentums Neuseeland gegenüber einer informativen Anfrage durch das preußische Königshaus, welches zu Recht Aufklärung über den Verbleib von Familienmitgliedern verlangt.

Unanständig ist insbesondere die Weise, wie über die Politik eines beachteten Monarchen wie Jonathan XIII. geurteilt wird und wie in diesem Zusammenhang die Monarchie in die Nähe von Unrecht und undemokratischen Strukturen gerückt wird, ebenso wie der verwandtschaftliche Hintergrund des neuseeländischen Königshauses bedauerlicherweise verleumdet wird.

Despektierlich erscheint auch die schreiende Kritik an den Regeln der Erbmonarchie. Nicht, dass die Anwendung derselben bisher gefordert worden wäre, dennoch wird mit roher Gewalt auf die preußische Anfrage eingedroschen und als „Entschädigung“ die Beteiligung an einer gewaltigen Infrastrukturinvestition angeboten, mit der die mitteleuropäische Adelsdynastie nichts anfangen kann.

Für die Federation of Monarchies sollte klar sein, dass solche Disharmonien nicht in den Bund gehören. Sie sind zersetzende Elemente, das das hohe Ansehen monarchischer Strukturen in der ganzen Welt nachhaltig gefährden kann. Daher erscheint eine angemessene Entschuldigung und eine eindeutige Erklärung über den Verbleib der neuseeländischen Thronfolgerin als einzige Option, um beide Staaten an der Brüderlichkeit unseres Bundes teilhaben zu lassen.

Landesweite Unruhen im Zumanischen Reich – Staatsminister Clinton sichert Unterstützung zu

Die landesweiten Unruhen in dem Zumanischen Reich, einem Staat, dem das Großherzogtum schon seit langer Zeit in Brüderlichkeit und Freundschaft verbunden ist, insbesondere die gegen die Regierung James Turner gerichteten Bestrebungen, stoßen in Adeba-Qumquat auf harsche Ablehnung.

Staasminister Clinton versicherte James Turner und seiner Regierung jedenfalls die Rückendeckung seiner Nation und bot, sofern sie gefordert sei, Hilfe durch sein Land an. Dabei gehe es nicht darum, die demokratische Willensbildung des zumanischen Volkes zu unterbinden, sondern die rechtmäßig amtierende Regierung in ihre Autorität und Verantwortung für das Wohl und die Prosperität der Supermacht zu unterstützen. Als Zeichen der Freundschaft plant der Staatsminister seinen Amtskollegen Turner bei einer kurzfristigen Reise in das Zumanische Reich zu besuchen.
 
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Sozialistische Slawische Föderative Republik

Социалисти́ческая cлавянский Федерати́вная Респу́блика


Außenpolitik



Neue Staaten

Wir erkennen alle neuen Staaten an und hoffen auf Gute Diplomatische Beziehungen. Wir bieten allen Staaten einen Botschaftenaustausch an.

Einverständnis für ein Treffen der Sozialistischen Staaten in San Cristobal

Man ist mit diesem Vorschlag einverstanden, dass Treffen in die Stadt zu verlegen, dass die Wiege des Sozialismus darstellt. Die Kritik, dass wir sozialistischen Staaten nicht in der Lage wären uns darüber einig zu werden weisen wir zurück. Wir hielten nur
República Socialista del Puerro Perdido als Ort für dieses Treffen aus schon genannten Gründen für ungeeignet..

Kritik an HomoTV

Wir sind erschrocken darüber, dass sie Kinder ihres Staates derartig mit der homosexuellen Lebensweise konfrontieren. Den Sozialistischen Lehren nach, schaden diese Ausrichtungen dem System. Diese Ausrichtungen werden in unseren Staat als Unsittlich und widersprechen den Zielen des Sozialismus und wird daher hart bestraft.

The People's Republic of Goatania

Wir gratulieren ihnen zu diesem Schritt mit dem sie die Sicherheit ihres Staates und ihren Bürgern noch besser gewährleisten können. Wir wären an ihrer Waffentechnik interessiert um unserem Grundrecht uns im Angriffsrecht zu verteidigen mehr Ausdruck zu verleihen, vom Effekt der Abschreckung ganz zu Schweigen.



Innenpolitik


5 Jahresplan veröffentlicht.

Das slawische Wirtschaftsministerium veröffentlichte heute den ersten 5 Jahresplan, der die Wirtschaft der Republik Stück für Stück wieder auf ein hohes Niveau bringen soll. Er enthält u.a. Pläne für die Errichtung mehrerer Eisenhüttenkobinate im Ural und anderen Regionen der Republik, sowie der Modernisierung und den Ausbau schon vohandener Anlagen. Auch der Bergbau soll gefördert werden, da das Land über sehr viele Mineralien verfüge. Am kaspischen Meer werden die schon vorhandenen Ölförderanlagen ausgebaut und in ihrer Effektivität verbessert, der Staatliche Konzern Stawrow Oil soll mithilfe von Ölbohr- und Ölförderplattformen im Kaspischen Meer weiteres Öl fördern. Dies sind nur Auszüge aus den großen, genau bemessenen und effektiven 5 Jahresplänen. Die verfügbaren Ressourcen werden mit diesem Plan bedarfsgerecht und effektiv verteilt.

Regierung setzt auf Atomenergie

Die slawische Regierung möchte zur Sicherung des Energiebedarfs der Republik auf Atomkraft setzen. Diese soll neben durch Kohlekraftwerke und Wasserkraftwerke erzeugten Energie zum 3. großen Pfeiler unserer Energieversorgung werden. Trotz noch einiger Erkenntnisse über Atomenergie die in der Region noch aus der tolländischen Zeit stammen, möchte man um ausländische Hilfe bei der Errichtung von Atomkraftwerken bitten.

Streichung der Gelder für die Miliz

Da durch die weitverbreitete Zufriedenheit und Gleichheit dank unseres an den Sozialismus ausgerichteten Systems und der schwindenden Gefahr von Anschlägen der Ritter Gottes, die Kriminalitätsrate stetig sinkt, will man zu Beginn des nächsten Quartals der Miliz weniger Gelder zur Verfügung stellen, und dieses zur Finanzierung von anderen Projekten zu nutzen.

Geheimakten des ehem. Tolländischen Geheimdienstes entdeckt
Im inzwischen mehrfach renovierten und umgebauten Hauptsitz des ehem. Tolländischen Nachrichtendienstes, fand man einen Zugang zu einem auf keinem der bisher verbliebenen Pläne verzeichneten Keller. Man fand Dokumente über tausende von Geheimoperationen der damaligen Regierung. Man hat bisher nur einen Bruchteil der Dokumente Analysiert. Doch schon wurde zu Tage gefördert, dass die Tolländische Regierung an einer enormen Vergrößerung ihres Atomwaffenarsenals arbeitete. Die SSFR möchte trotz dieser dunklen Vorgeschichte dieser Dokumente Erkenntnisse damaliger Forschungen für Zivile Zwecke nutzen.

Nachrichten

  • Kriminalitätsrate sinkt auf Rekordtief
  • Bürger glauben an eine strahlende Zukunft für Osteuropa
  • Haiwaiifrage wird für unnötig gehalten
  • Dammbauende Blumenkübel Unterstützen den Sozialismus
 
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Revision der Aussage Neuseelands​

Das Staatsoberhaupt, Winston I., nahm soeben Stellung zu den Vorwürfen, die seiner Meinung nach "nicht ganz unberechtigt" seien.
"Hochverehrte Staatengemeinschaft, verehrtes Großherzogtum und Königreich, es ist nicht wirklich falsch, was gegen unser Land unter meiner Regierung vorgetragen wird. Ich kann Ihnen dennoch versichern, dass dieses Dokument, welches scheinbar von der Regierung des Fürstentums geschrieben ward, weder von meiner Person, noch von meinen Ministern stammt. Eine Aufklärung diesbezüglich wurde selbstverständlich bereits in Auftrag gegeben und soll den Schreiber dieses Briefes ans Tageslicht bringen. Doch nun möchte ich erst einmal persönlich auf das Schreiben des Königreiches Preußen eingehen. Es tut mir leid, dass jemand aus meinen Reihen in dieser Weise an ein mindestens gleichberechtigtes Königreich geschrieben hat, ich selbst maße mir diesen Ton keinesfalls an, auch nicht, wenn die Umstände brenzlig zu sein scheinen. Um direkt und mit möglichst wenig Umschweifen auf das von Ihnen angesprochene Thema zurückzukommen - es entzieht sich meinem Wissen selbstverständlich nicht, wo genau sich die Familie des ehemaligen Königs des Landes aufhält. Jonathan XIII. lebt auf einem Anwesen auf Stewart Island südlich des "Binnenlandes" unserer schönen Nation. Leider weiß ich nicht genau, wo sich Salome von Preußen aufhält, da sich die Regierung auch nicht in die Privatsphäre des ehemaligen Monarchen einzumischen hat. Ich nehme allerdings an, dass auch sie sich auf Stewart Island befindet. Bitte kommen Sie doch persönlich nach Neuseeland, da ich mir von Herzen sicher bin, dass wir diese kleinere Zwistigkeit einfacher zu lösen vermögen, wenn wir uns in einem persönlichen Gespräch treffen. Selbstverständlich kommt ein solcher Zwischenfall wie dieses Schreiben, dessen persönlicher Schreiber noch unbekannt ist, schlecht für eine neue Regierung wie die meine es ist. Zu den Umständen der Entstehung des Fürstentums möchte ich eines anfügen: Es ist keinesfalls so, wie vorhin "geschildert" in dieser Nachricht, wir sind sehr dankbar, dass Jonathan XIII. uns durch die Zeit der Monarchisierung des Landes geführt hat. Seine merkwürdige Nichtanwesenheit verunsicherte die Situation im Land und begünstigte die schwelenden Konflikte zwischen monarchistischen und republikanischen Truppen. Darum musste eine rapide Lösung her, mit der sowohl unser Rechtssystem als auch die Bürger leben konnten. Dies ist auch der Grund für die starke Beteiligung des Volkes in unserem System: Wir mussten, um den Frieden wiederherzustellen, einen Kompromiss finden, in dem beide Gruppierungen als Gewinner gesehen werden dürfen. Mehrmals versuchten wir, den Kontakt zu Jonathan XIII. oder Salome von Preußen aufzubauen, doch leider wussten wir zu dieser Zeit nicht, dass der König sich auf der nur 400 Bewohner zählenden Insel Stewart Island versteckt hielt. Eine Suche wäre zu offensichtlich gewesen für die Absichten unserer Freunde, weshalb wir keinen anderen Weg fanden, als eine Regierung zu schaffen, die ohne Jonathan auskommt. Problematisch ist auch die fast nichtvorhandene Akzeptanz in weiten Teilen des Volkes für den König. Auch wenn ich mich nicht gerne dem Willen einer Mehrheit beuge, so mussten wir akzeptieren, dass es keinen anderen Ausweg gab, als dem Volk zu folgen. Jetzt, wo sich die Zustände beruhigt haben, bitte ich Sie nochmals imständigst darum, selbst nach Wellington zu kommen - alle Unkosten werden selbstverständlich von uns übernommen. Machen Sie sich ihr eigenes Bild, aber verstehen Sie bitte, dass wir das einzig Richtige getan haben, das uns möglich war. In jedem anderen Fall würde der Bürgerkrieg noch immer lodern.

Auch an die Regierung des Großherzogtums Adeba-Qumquat möchte ich mich in dieser Nachricht richten. Bitte verstehen Sie im Namen der Federation of Monarchies, dass diese Nachricht, gespickt von scharfzüngigen, haltlosen Aussagen, nicht von uns gekommen ist. Neuseeland war unter Jonathan XIII. ein aufrichtiges Land und ist auch heute ein aufrichtiges Land. Und auch wenn wir alles in unserer Macht stehende tun, wird es noch eine Zeit lang brauchen, bis jeder Mensch des Fürstentums verstanden hat, dass wir nur gemeinsam in die Zukunft schreiten können.

Ich verbleibe mit freundlichsten Grüßen und einer Entschuldigung aus dem Herzen aller aufrechten Neuseeländer
Fürst Winston I.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Begrüßung aller neuen Staaten

San Cristobal -
Die URS-Regierung begrüßt offiziell alle neuen Staaten und hofft auf gute Zusammenarbeit innerhalb der Staatengemeinschaft. Zudem ist man uneingeschränkt an Austausch von diplomatischem Personal interessiert.

Anschläge auf Hawaii - Aufkommen der Hawaiifrage

San Cristobal -
Präsident Gutierrez bedauerte heute zutiefst die Anschläge auf Hawaii, die unschuldige Menschenleben gefordert hatten. Auch in Bezug auf die Probleme in der Provinz Guran betonte er noch einmal, dass einzelne Separatistengruppen nicht das Handeln der großen Regierungen der Welt beeinflussen dürften.
Die nun aufgekommene Hawaiifrage sei jedoch indiskutabel. Hawaii gehöre zum Staatsgebiet des Zumanischen Reiches und sei als dieses von allen Staaten anzuerkennen. Er sehe auf lange Frist die OAS gefragt, vermittelnd einzugreifen, sollten sich die Fronten zwischen Mexicali, der UNAS und dem Zumanischen Reich weiter verhärten.

URS über Vorkommnisse im Reich besorgt

San Cristobal -
Die URS-Regierung äußerte sich heute besorgt über die Geschehnisse im Zumanischen Reich. Es sei immer äußerst besorgniseregend, wenn ein Staat von der Größe und militärischen Macht des ZR politische Instabilität aufweise. Man wird die Entwicklung in Zheng weiterhin aufmerksam und mit äußerster Vorsicht beobachten.
Zugleich beteuerte San Cristobal seine Loyalität gegenüber der Regierung Turner.

Präsident Gutierrez bezeichnet seine Reise nach Puerro Perdido als wenig erfolgreich

San Cristobal -
Etwas verstimmt war Präsident Gustavo Gutierrez heute in die Casa Amarilla zurückgekehrt. Der Staatsbesuch in Puerro Perdido, der auch in der URS-Öffentlichkeit als vielversprechend aufgenommen worden war, sei keineswegs zu seiner Zufriedenheit verlaufen, so der Präsident. Die Gespräche haben äußerst positiv begonnen und es konnten auch erste Einigungen über einen möglichen Beitritt der Republica Socialista zur FAPS und zur Südamerikanischen Freihandelszone geschlossen werden. Vor den Kopf gestoßen fühle man sich jedoch dadurch, dass die Regierung des Nachbarlandes bisher keine Ergebnisse des Staatsbesuches bekannt gab, sondern sich stattdessen an der Gründung eines Bündnisses beteilige, das die URS, so der Präsident wörtlich, "von zwei Seiten in die Zange nehme".
Generell erschließe sich der Führung in San Cristobal nicht die Notwendigkeit der Gründung der States of the Southern Hemisphere. Es gäbe bereits mehr als genug Bündnisse, in denen gemeinsame Interessen vertreten würden. Ebenso sei der militärische Schutz durch ein Bündnis dieser Größe nicht gegeben. Vielmehr sieht sich die URS nun nach drei Seiten hin eingekreist, eine Entwicklung, die man auch im URS-Außenministerium nicht guthieß. In Pressekreisen wird sogar spekuliert, ob dies nicht der eigentliche Grund für die Bildung dieses Paktes sei.

Unión trauert um großen Staatsmann

San Cristobal -
Präsident Gutierrez entrichtete heute der Volksrepublik Damas im Namen der gesamten Unión sein tiefes Beileid zum Tode von Ex-Präsident
Nizam Khakheperraseneb. Die Volksrepublik verliert mit ihm einen großen Staatsmann, der wie kein anderer die Politik des Nahen Ostens, Nordafrikas und der Welt gestaltet hat. Auch ihm ist es zu verdanken, dass nach den Schrecken des dritten Weltkrieges aus Feinden Freunde wurden. Gutierrez lobte auch die gute Zusammenarbeit mit Khakheperraseneb innerhalb der TKF.
Zu den Trauerfeierlichkeiten werde der Präsident erscheinen und dem großen Staatsmann die letzte Ehre erweisen.

Botschafter Batista trifft in Jardim ein

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Riad - José Manuel Batista, Sonderbotschafter der URS, ist heute in Riad, der Hauptstadt Jardims, eingetroffen. Während seiner Reise möchte er sich ein Bild von Land und Leuten machen und Gespräche mit der dortigen Regierung vertiefen.
Eine kurze Unterbrechung wird die Teilnahme an den Trauerfeierlichkeiten zu Ehren des damaszenischen Altpräsidenten
Khakheperraseneb sein.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Autobombe töten den Polizeipräsidenten Victorias

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Victoria -
Das Zentrum der Provinzhauptstadt bebte am späten Nachmittag durch die Detonation einer Autobombe. Ein mit Sprengstoff befüllter Kleinwagen detonierte neben dem Dienstwagen des Polizeipräsidenten der Stadt, während dieser an einer schwerbefahrenen Kreuzung wartete. Bei dem Anschlag kamen mindestens 8 Menschen ums Leben, bis zu 23 Personen wurden verletzt, teilweise schwer.
Der Fahrer des Kleinwagen war nach Augenzeugen berichten im dichten Verkehr aus seinem Fahrzeug gestiegen und hatte so einen Teil der Kreuzung blockiert.
Für den Polizeipräsidenten und seinen Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Zu dem Anschlag bekannte sich bereits nach einer Stunde das Ejercito Ambición Libre. Es ist damit der schwerste und brutalste Anschlag der Separatistenbewegung der letzten Monate. Sie betonten auch, bewusst den Tag der Unabhängigkeitsfeierlichkeiten der Republik Arancazuelaz für den Anschlag gewählt zu haben. Präsident Gutierrez kündigte hartes Durchgreifen an. Die Menschen in Guran und besonders Victoria seien verängstigt und verunsichert. Es müsse wieder möglich sein, ohne Angst auf die Straße zu gehen, so der Präsident.

Gesetzesvorlage für die Wiedereinführung der Todesstrafe

San Cristobal -
Die Regierung Gutierrez hat heute dem URS-Kongress einen Gesetzesentwurf zur Wiedereinführung der Todesstrafe vorgelegt. Diese solle vorallem im Kampf gegen die Drogenkartelle zum Einsatz kommen. Vorallem mehrfacher Mord sei mit dieser Strafe zu belegen, so die Meinung der Regierung. Der Kongress wird nun in den nächsten Tagen über den Entwurf abstimmen.


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REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

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San Cristobal - Mit der traditionellen Militärparade auf der Avenida Las Palmas beging die Republik Arancazuelaz heute den 7. Juli 2027. Zum 198ten Mal feierte das Land seine Unabhängigkeit von Simmanien. Geehrt wurde vorallem wie jedes Jahr Gründervater Alvaro Obledo, der als General im Unabhängigkeitskrieg und erster Präsident der Republik das Land in der Form gestaltet hat, in der es auch heute noch weitestgehend besteht.

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An den Feierlichkeiten nahmen, neben Präsident Gustavo Gutierrez und URS-Außenministerin María Luísa Reyes, auch Altpräsident José Manuel Batista, sowie der adebische Großherzog teil.
Auch in anderen Teilen des Landes wurde der Unabhängigkeitstag ausgelassen gefeiert.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
Zuletzt bearbeitet:
29.06.2027



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Neues aus dem Imperium Chryseum



Empörung über Aussage der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik über Homosexuallität

Homosexuallität scheint durch homotv ein sehr wichtiges und viel disktutiertes Thema in der Weltpolitik zu werden, so äußerte sich nun auch die Slawische Republik wie folgt:

Sozialistische Slawische Föderative Republik schrieb:
Kritik an HomoTV
Wir sind erschrocken darüber, dass sie Kinder ihres Staates derartig mit der homosexuellen Lebensweise konfrontieren. Den Sozialistischen Lehren nach, schaden diese Ausrichtungen dem System. Diese Ausrichtungen werden in unseren Staat als Unsittlich und widersprechen den Zielen des Sozialismus und wird daher hart bestraft.


"Persien ist wohl nicht der einzige Staat, der in diesem Punkt zurückgeblieben ist bzw. es bis jetzt war", so Konsul Lucia Venus. "Wir werden den Staat nicht gleich aberkennen, da dies unseres Wissens das einzige Problem im Staat ist, aber wir empfehlen der Regierung dringlichst ihre Einstellung zur Homosexuallität zu überdenken, bevor das gleiche wie mit Persia geschieht: Viel Kritik der anderen Nationen, zwei Aberkennungen und Streiks sowie Demonstrationen im eigenen Land. Selbst wenn das nicht mit dem Sozialismus vereinbar ist, die freie Entfaltung des Menschen geht über alles!"

Skepsis der UNAS: Grund?
Die Union of Northamerican States hat sich mit folgenden 10 Worten zur Gründung des neuen Bundes "States of Southern Hemisphere", ein Bund von Staaten auf der Südhalbkugel, geäußert:
Gründung der "States of the Southern Hemisphere" wird skeptisch betrachtet
Nun fragt sich die Regierung, woher diese Skepsis rührt? Es ist zwar immer gut, wenn man Dinge skeptisch bzw. kritisch betrachtet, jedoch wäre es angebracht, wenn man sich schon so zu einem neuen Bündnis äußert, zu erläutern, wieso man dies skeptisch betrachtet. Sonst könnte der Eindruck entstehen, dass die Skepsis grundlos ist.

Gleichzeitig wurde folgendes zu der Federation of Monarchies folgendes gesagt:
Federation of Monarchies wird alles gute für die Zukunft gewünscht
Dazu äußerte sich Konsul Donamara:
"Schön, dass die UNAS der Federation of Monarchies alles Gute wünscht, jedoch scheint es, da direkt danach die Skepsis, mit der man die "States of Southern Hemisphere" betrachte, erwähnt wird, so, als würde die Regierung unserem Bündnis nicht alles gute wünschen wollen, was jedoch trotz aller Skepsis eine nette Geste von Nation zu Bündnis gewesen wäre; dies hätte keine großen weiteren Aufwand bedeutet.
Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um ein Missverständnis und die UNAS gönnt auch unserem Bündnis Erfolg, jedoch wurde dies nicht richtig übermittelt, falls es so war."
Donamara betonte danach, dass er nichts der UNAS unterstellen wollte, er sagte einfach nur, wie bei ihm die Nachricht ankam und er wünscht sich, dass es weiterhin eine solide, nicht schlechte, diplomatische Beziehung zu der Union of Northamerican States gibt.

Die Unión de las Republicas Socialistas muss sich nicht "in die Zange genommen" fühlen
Die Regierung will klar stellen, dass sie nicht vor hat, ihr sozialistisches Nachbarland auf irgendeine Weise "in die Zange zu nehmen", zu umzingeln oder wie man es sonst noch ausdrücken möchte. "Wir absichtigen weder, von allen Seiten militärisch gegen das Land vorzugehen - wir sind ja auch ein rein defensives militärisches Bündnis, noch wollen wir der Nation wirtschaftliche Nachteile durch diese "Einkreisung" verschaffen.
Dass die Unión de las Republicas Socialistas so umkreist wird, ist reiner Zufall und keine absichtliche Maßnahme.
Falls sich das Land trotzdem gestört fühlt, tut es uns Leid, trotzdem werden wir den Bund aus diesem Grund nicht auflösen.


Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung
 
Zuletzt bearbeitet:
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States of the Southern Hemisphere

Das Fürstentum bittet um Verständnis, nach reiflicher Überlegung dem Bund der Staaten der Südhalbkugel nun nur als wirtschaftliches Mitglied beizutreten. "Militärisch sind wir alles andere als eine Weltmacht und wollen uns daher aus allen Konflikten von vorneherein heraushalten, sofern es nicht anders möglich ist, verteidigen wir unser Heimatland, doch sind wir ein friedliebendes Land.​

Transpazifischer Bund
Da der Hauptsitz des Transpazifischen Bund mittlerweile im Fürstentum Neuseeland liegt, bitten wir die anderen Staaten um Erlaubnis, dem Bund beitreten zu können. Wir hoffen dabei auch, dass die Mitgliedstaaten uns auch akzeptieren, obwohl wir einem weiteren Wirtschaftsbund beistehen. Der Transpazifische Bund ist trotz seines "Winterschlaf" immer noch ein Bund vieler mächtiger Wirtschaftsnationen, mit dem Beitritt möchte Neuseeland an diese stärkeren Nationen anschließen.​
 
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Innenpolitik

Blutige Ausschreitungen in Zheng
Ziel der heutigen Demonstrationen in der Hauptstadt war das Finanzministerium. Polizeiangaben zufolge sollen etwa 800.000 auf den Straßen der Hauptstadt demonstriert. Dabei kam es heute erstmals zu blutigen Auseinandersetzungen mit der Polizei, die insgesamt 21 Todesopfer forderten. Demonstranten warfen mit Steinen und Brandflaschen auf die Polzei, die mit Hundertschaften angerückt war um das Finanzministerium zu verteidigen. Im Gemenge mit der Polizei wurden mehrere Polizisten lebensgefährlich verletzt, die Polizei eröffnete das Feuer. Hierbei wurden 18 zumanische Bürger sowie 2 Bürger aus dem Fürstentum Neuseeland und 1 Bürger aus Adeba-Qumquat tödlich verletzt. 3 Polizisten und 7 Demonstranten schweben noch in Lebensgefahr.

Das Innenministerium verhängte als Konsequenz aus dem Ausschreitungen ein Demonstrationsverbot für die Hauptstadt. Oppositionelle Gruppierungen haben jedoch bereits angekündigt, trotzdem weiter auf die Straße gehen zu wollen.
Präsident James Turner kündigte an, dass die Polizei mit aller Härte gegen die Demonstranten vorgehen werde, um "die Freiheit des Reiches nach Innen zu verteidigen."

Untersuchungen zu den Anschlägen auf Hawaii
Auf Hawaii haben die Aufräumarbeiten und Untersuchungen zu den Anschlägen begonnen. Derweil stieg die Anzahl der Todesopfer von 34 auf 36, noch immer schweben 6 Menschen in Lebensgefahr. Nach Erkenntnissen des Reichsnachrichtendienstes bestehe keine Verbindung zwischen der Untergrundorganisation und den "Rittern Gottes", die "Ritter Gottes" wollten hiermit lediglich Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Eine Aktivität der Ritter Gottes auf Hawaii sei zudem nicht dokumentiert. Auf dem Flughafen wurde ein Bürger der UNAS festgenommen. Ihm wird eine Beteiligung an den Anschlägen vorgeworfen. Er hatte versucht über Grafenberg auszureisen. Der Flugverkehr von und nach Hawaii ist weiter stark beeinträtigt. Viele Flüge starteten mit großer Verspätung, eine Flüge wurden annuliert. Die Direktverbindungen in die UNAS sind weiterhin ausgesetzt.
Bei den beiden bereits gestern festgenommenen Verdächtigen handelt es sich ebenso um Staatsbürger der UNAS, wie eine Polizeisprecher heute bestätigte. Sie seien beide erst letzte Woche aus den UNAS nach Hawaii eingesreist.



Außenpolitik

Zurückweisung der Forderungen Mexicalis - Vermittlung durch die OAS abgelehnt
Präsident James Turner wies heute die Forderungen aus Mexicali nach einer Übergabe Hawaiis an Mexicali strikt zurück. Hawaii sei und bleibe zumanisch, wer glaube daran etwas ändern zu wollen werde an der Standhaftigkeit des Reiches scheitern, so der Präsident.
Desweiteren lehnte der Präsident jegliche Gespräche mit der OAS in der Hawaii-Frage ab. Da die OAS dem Reich eine Mitgliedschaft verweigere, obwohl das Reich größeren Anteil am amerikanischen Kontinent als viele andere Mitgliedsstaaten habe und auch alle sonstigen Mitgliedsbedingungen erfülle, sei eine Kooperation mit der OAS in dieser Frage ausgeschlossen. Hätte die OAS eine Mitgliedschaft des Reiches nicht abgelehnt wäre ein Eingreifen berechtigt gewesen, nicht aber in dieser Sitauation, so der Präsident.
 
SSNR

SSNR will dringend in die UES eintreten
Nachdem viele Internationale Verbünde entstanden sind, und um die SSNR zwei kommunistische Staaten entstanden sind (Kurland, SSFR), und die grundsätzliche Bedrohung des absoluten Kommunismus weltweit immer schlimmer wird, fühlt sich die SSNR ausserhalb eines festen Bündnisses immer unsicherer.
Deswegen bittet die SSNR die UES um Aufnahme. Auch wenn die SSNR noch "sozialistisch" im Namen hat, wendet sie sich dennoch zu einem liberalem Staat mit einer funktionierenden Demokratie und einer freien Marktwirtschaft.

Die SSNR dankt der SSFR
Durch die gute Zusammenarbeit konnte der unterirdische Giftmüllsee entfernt werden. Wir danken allen beteiligten dieser Aktion im Namen der SSNR. Es hat gezeigt das die beiden Nachbarländer gemeinsam Ziele erreichen können, auch wenn die Ideologischen Unterschiede bestehen.

Homo.tv in der SSNR
Auch in der SSNR gibt es heftige diskusionen ob ein Sender wie Homo.tv ausgestrahlt werden darf. Allgemein sind homosexuelle in der SSNR annerkannt und geachtet, es ist für viele aber fraglich ob man auch Kinder an solche Themen heranlassen sollte. Andere sprechen sich für die Ausstrahlung aus da sie keine Zensur zulassen wollen. Es wird noch mit einem heftigen konflikt gerechnet welcher sich dann verbal im GlobeNET als auch in den alten Medien ausgetragen wird.

SSNR nimmt Einladung zum Treffen der sozialistischen "Bruderstaaten" an.
Es ist uns nun egal in welchen Land das Treffen stattfindet und ob Goatania teilnimmt ist uns auch egal.

Neue Partei gegründet
Aus vielen unzufriedenen Mitgliedern der SozLib, als auch von den eher freiheitlichen der Nationalen Front hat sich eine neue, konservative Partei gegründet. Sie nennt sich "Konservatieves Forum" und hat etwa 20 Prozent der Stimmen laut umfragen. 18% kommen von der SozLib, 2% von der Nationalen Front. Damit behält die SozLib trotz des Stimmenverlustes immernoch die absolute Mehrheit von 52%.
 
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United Australian Kingdom

Flugghingen
Mit leichter Verspätung gratulieren auch wir dem Flugghischen Königshaus zur Geburt einer Tochter.
Seine Majestät König Askaran freut sich als möglicherweise zukünftiger Schwager der Flugghischen Königin sehr über den Familienzuwachs.

Fürstentum Neuseeland
Wir würden uns über einen Staatsbesuch freuen, sobald die Regierung die Zeit dazu findet.
Man hat auch Verständnis dafür das Neuseeland versucht gute Beziehungen zum Amerikanischen Kontinent aufzubauen, zu schlecht waren die Beziehungen der Ostasiatischen Staaten zuweilen.
Viele Staaten seien in der Region schneller untergegangen als entstanden, dazu hätten sich Malsulien und das Zumanische Reich weitgehend aus der Außenpolitik zurückgezogen.

"Längste Verlobung der Welt" sorgt für Unmut
Zeitungen sprechen bereits von der "längsten Verlobung der Welt", die derzeit andauernde Verlobung des Australischen Königs mit Prinzessin Gracia Patricia von Adeba-Qumquat, sorgt für steigenden Unmut in Bevölkerung und Regierung.
Gab es zu Beginn eine große Begeisterung über die angekündigte Hochzeit, liegen Souvenirs mit den Portraits des Verlobungspaares mittlerweile wie Blei in den Regalen, klagen Einzelhändler.
Die anfängliche Euphorie ist in Ernüchterung umgeschlagen, erstmals äußerte sich Seine Majestät selbst öffentlich und erklärte: "Die derzeitige Situation sei sicherlich nicht zufriedenstellend."
Während Politiker betonten man wolle sich nicht in Privatangelegenheiten des Königshauses einmischen, wurde doch deutlich das man der Adebischen Seite die Verantwortung zuschieben wolle.

Premierminister verweigert Unterschrift: Kein Beitritt zur Federation of Monarchies
Unter großem Druck des liberalen Koalitionspartners verweigerte Premierminister Gareth O'Hama die Unterschrift unter die Beitrittserklärung zur Federation of Monarchies.
Die Entscheidung des Premierministers löste heftigen Protest in der demokratischen Partei des Premierministers aus.
Konservative Politiker hatten sich brüskiert gezeigt, das ausgerechnet das United Australian Kingdom -de facto zur Zeit die größte Monarchie der Simocracy-Welt-, nicht in den Gründungsprozess mit einbezogen worden ist und daher nicht zu den Gründungsmitgliedern zählt.
Einige Politiker äußerten die Vermutung, bei den kleineren Monarchien hätte wohl die Sorge bestanden, das der Einfluß der Australischen Monarchie in dem Gremium zu groß gewesen wäre.
Premierminister O'Hama zeigte sich äußerst unglücklich über den Verlauf der Ereignisse, aus Rücksicht auf den liberalen Koalitionspartner sei ihm letztlich keine andere Wahl geblieben.
Eine baldige erneute Diskussion über einen möglichen Beitritt, schloss der Premierminister vorerst aus.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 



Civitas Populi Insulae Magnae


Licinius: Kritik am Bündnis der SSH anerkannt

Caeso Licinius, Außenminister der C.P.I.M., gab heute in Reaktion auf die vonseiten der UNAS sowie der URS geäußerten Bedenken gegenüber dem neu gegründeten Bündnis der States of the Southern Hemisphere bekannt, die Kritik der beiden Länder werde ernst genommen und von der Regierung der Civitas anerkannt.

Weiters führte Licinius aus, dass jedoch - wie bereits durch die chryseische Regierung bekräftigt - keinerlei Grund zur Sorge für irgendeinen Staat dieser Erde bestehe, das Bündnis der SSH könne die Absicht haben, ihn wirtschaftlich oder militärisch einzuschränken oder gar zu bedrohen. In allererster Linie handle es sich um ein wirtschaftliches Bündnis, wobei aktuell nur drei der vier Mitgliedsstaaten auch eine militärische Allianz bildeten - diese sei zudem eine erklärt ausschließlich defensive Vereinigung.

Staatstreffen mit Konsul Donamara äußerst zufriedenstellend verlaufen

Am heutigen Nachmittag empfing Staatspräsident Gaius Optimus auf dem Flughafen der Hauptstadt Caput Civitatis den Konsul Sandiego Donamara, der - anstelle der ursprünglich statt seiner erwarteten Lucia Venus - die Staatsspitze und die Regierung des südamerikanischen Imperium Chryseum vertrat. Gemeinsam zogen sich die beiden Mächtigen in den Amtssitz des Präsidenten, die Villa Magna am Stadtrand, zu Gesprächen zurück.

Das Hauptaugenmerk der Verhandlungen, die im Beisein von Regierungschef Quintus Iulius sowie Vertretern des Wirtschaftsministeriums der Civitas geführt wurden, lag vor allem auf der Vereinbarung stabiler Handelsbeziehungen zwischen beiden Staaten. Soeben gab das Büro des Präsidenten der C.P.I.M. die vereinbarten Punkte bekannt:


*** Das Imperium Chryseum wird zukünftig Bauteile sowie Technologie- und Konstruktionspapiere des Automobilherstellers VIA aus der Civitas beziehen.

*** Das chryseische Hightech-Unternehmen New Dimension wird damit beginnen, Niederlassungen in der Civitas zu eröffnen.

*** Die C.P.I.M. importiert künftig chryseisches Silber sowie hochwertige Bekleidungsartikel wie Jeans und Pullover der chryseischen Marke South American Eagle Outfitters.

*** Die C.P.I.M. richtet einen Großauftrag an die chryseische Firma New Dimension über mehrere tausend 3D-TV-Sets, die in staatlichen Einrichtungen wie Schulen und Forschungslabors zum Einsatz kommen sollen.


Abschließend wurde festgehalten, dass nun auch offiziell diplomatisches Personal ausgetauscht und Botschaften des jeweiligen Partnerstaates eingerichtet werden sollen.

Beide Staatsoberhäupter sind der Meldung zufolge überzeugt, dass sich die getroffenen Übereinkünfte positiv auf beide Länder auswirken werden und äußerten die Absicht, an diesen Verhandlungserfolg schon bald bei einem Gegenbesuch Optimus' im Imperium Chryseum anknüpfen zu wollen.

Weitere Botschaften eröffnet

Das Außenministerium der C.P.I.M. bedankt sich zudem bei drei weiteren Staaten für ihre Angebote zum Austausch diplomatischen Personals. Sämtliche dieser Angebote wurden angenommen, womit nun ebenfalls Botschaftspartnerschaften mit der Union of Northamerican States, der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik sowie der Unión de las Repúblicas Socialistas bestehen.


Weitere Meldungen:

-- Obstschlacht in der Fußgängerzone von Caput; IV Passanten und CCLXII Melonen verletzt; Umweltministerium: "Diximus vobis: poma periculosa sunt!"
 
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Alpenland

Regierung der Republik Alpenland​

Sehr geehrte Damen und Herren,

Verfassung der alepnländischen Republik mit großer Mehrheit angenommen
Nach der heutigen Volksabstimmung, in der alle wahlberechtigten Alpenländer aufgerufen waren, für oder gegen die vor kurzem ausgearbeitete Verfassung zu stimmen, steht nun wohl die Existenzberechtigung des Alpenlandes außer Frage.
82,27% der Wahlberechtigten Bürger stimmten für die Verfassung. Damit ist diese nun endgültig in Kraft.
Aufgrund dieses klaren Ergebnisses meinte Präsident Hans-Jürgen Meierhuber, dass es nun endlich auch für die anderen Staaten höchste Zeit sei, das Alpenland als unabhängigen Staats anzuerkennen.
Laut Meierhuber zeige das Ergebnis klar und deutlich, dass die Alpenlädische Republik von den Bürgern so gewollt sei, und die Unabhängigkeit vom Königreich Alpinia richtig war.

Instabilität des Zumanischen Reiches-Anschläge auf Hawai
Zuallererst möchte das Alpenland allen Angehörigen der Opfer unser herzlichstes Beileid ausdrücken.
Präsident Meierhuber jedoch findet die Härte, mit welcher gegen das Volk vorgegangen wird erschreckend. "Es kann nicht sein, dass eine Regierung sich gegen das Volk richtet. Das Volk sollte alle Macht im Staat haben. Die Massen an Demonstranten zeigt doch eindeutig, dass nicht nur kleine Teile des Volkes mit der Regierungsarbeit nicht einverstanden sind. Das ganze Verhalten der zumanischen Regierung ist eine Farce, und widerspricht allen Grundsätzen der Demokratie. Vielleicht wäre eine gute Zeit für Neuwahlen, damit des Volkes Wille Umsetzung erfährt", so Meierhuber

homoTV darf vorerst nicht im Alpenland senden
Nach der heutigen, 2. Volksversammlung beschloss diese, homoTV keine Sendegenehmigung im Alpenland zu erteilen. Die Christlich-Konservativen mit Präsident Meierhuber, sowie die Soziale Arbeiterpartei stimmten geschlossen dafür, homoTV keine Sendegenehmigung zu gewähren. Liberale und Grüne, welche für die Erteilung einer Genehmigung stimmten, waren über den Abstimmungsausgang erbost, und sahen darin das grundrecht auf Freiheit verletzt.
Präsident Meierhuber entgegnete: "Homosexualität entspricht nicht dem Sinn der Schöpfung der Sexualität. Hier im Alpenland, als christlichen Staat, ist diese dennoch geduldet, jedoch halten wir es nicht für angemessen, dass homosexuelles Gedankengut unsere Kinder gefährden könnte, indem sie diesen Sender sehen."

Neue Staaten
Die Alpenländische Republik erkennt alle neu gegründeten Staaten an. Man wünsche sich auch den Austauch diplomatischen Personals.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Meierhuber

Präsident des Alpenlandes
Vertreter des Volkes und der Regierung
 
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República Socialista del Puerro Perdido

El Presidente über die URS leider ein wenig enttäuscht
El Presidente hat heute bekanntgegeben, dass, wie unser Bruderstaat schon gesagt hat, die Reunión mit dem Präsidenten des Bruderstaates nicht gerade prickelnd verlief. Die Verhandlungen zum Thema FAPS und Südamerikanische Freihandelszone waren zwar sehr gut und zufriedenstellend.
Leider sei die URS aber nicht mit dem neuen Staatenbund, der SSH, zufrieden. Puerro Perdido kann aber versichern, dass es eine wirtschaftliche Unión de cuatro Estados ist, die erst seit kurzen ihre Existenz feiern konnten. Vor allem für solche Staaten sei ein Bund wichtig, da diese Eigenheit uns 4 Gründern verbindet. Die URS sollte sich aber nicht skeptisch fühlen, keineswegs. Es soll nur ein wirtschaftlicher Bund sein, wo im Falle einer militärischen Gefährdung eines unserer Mitglieder geholfen werden kann.

CUBA expandiert nun auch in die C.P.I.M.

Die national geförderte Automobilmarke CUBA ist nun offiziell in Insulae Magnae präsent. Das hat der Pressesprecher der Firma nach einigen Gesprächen mit Wirtsschaftsexperten aus dem Inselstaat letzten Dienstag mitgeteilt. CUBA hoffe dass die Nachfrage konstant bleiben wird; immerhin sind unsere Automobile bestens sowohl für Stadt- als auch Landfahrten geeignet.

Zugunglück im Norden des Landes: 56 Tote
Vor kurzem erschütterte ein dramatisches Unglück Puerro Perdido. Durch bisher unbekannten Umständen beschleunigte ein Expresszug aus Nova Lisboa auf über 70 km/h während einer Nachtreise nach Porto Santo. Der außer Kontrolle geratene Zug, durch das Gefälle vor dem Bahnhof der Brüderlichkeit in Porto Santo erneut auf über 90 km/h beschleunigt, kollidierte mit einem im Bahnhof stehenden Regionalzug. Dabei starben 56 Personen, ebenso viele wurden schwer verletzt. Das Personal und die Passagiere des Unglückszuges, die sich im hinteren Zugteil versammelt hatten, kamen mit leichten Verletzungen davon.

Der Fahrer des stehenden Zuges, José Ramos, der den Unglückszug auf sich zufahren sah, rettete vielen Passagieren das Leben, indem er sein Leben opferte, auf seinem Platz blieb und bis zum Moment der Kollision über die Zuglautsprecher die Anweisung durchgab, den Zug unverzüglich zu verlassen.

Unser Máximo Líder sei über diesen Vorfall geschockt. Dennoch bewunderte er den Lokführer des anhaltenden Zuges, da er sowohl Mut als auch sein Leben ins Spiel gesetzt habe.
Weitere revolutionäre Ereignisse
-Preußische Fußabtreter werfen aquilonische aus der Mode
-Sonnenbrillen für Lamas erstmals eingeführt
-Marienkäferplage in Hoy En Dia: 450 Tonnen Biomüll in den Straßen
 
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Demokratische Republik Astana



Wahlen beendet - Vierfachsieg für Liberalismus

96,8% aller Stimmen für den Liberalismus - das war die Hauptbotschaft, die aus den Wahllokalen in die Welt getragen wurde. Wie erwartet, waren DALP und DLP die größten Parteien, jedoch war sehr überraschend auch der Flügel der PFUSUSGILA und der Spatistenpartei ein oft gewählter Weg.
Die einzelnen Ergebnisse nun geordnet:


  • DLP - 37,5%
  • DALP - 25,9%
  • PFUSUSGILA - 16,8%
  • Spatisten - 16,6%
  • KPA - 3,2%
Direkt nach der Wahl äußerten sich vor allen Dingen Anhänger der PFUSUSGILA dazu, dass die Wahl sehr gut verlaufen sei und das Ergebnis im Großen und Ganzen den Erwartungen entspricht.

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Die Ergebnisse der Wahl

Zu den möglichen Koalitionen wurde von fast jeder Partei etwas gesagt, nur die Spatistenpartei hielt sich zurück. Grundsätzlich werden die Gruppen folgenderweiße eingestuft:


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Die möglichen Gruppen

In der nächsten Zeit werden die Koalitionsverhandlungen beginnen.

Kurznachrichten

- Wahlen beendet
- Präsidentschaftskandidat Goganov kehrt aus dem Urlaub im UAK zurück
- Staatschef Gorkonov kehrt aus dem Urlaub in Grafenberg zurück
- Eventuell ein baldiger Großauftrag für Taygeta - MediaBull spekuliert öffentlich
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Homo.TV in Mexicali Verboten!

Heute gab das Kulturministerium bekannt, dass der Homosexuelle Sender "Homo.TV" in Mexicali Verboten ist und Bleibt. "es Schade den kindern bei der erziehung und könnte menschen Homosexuell machen" so die Offizielle Begründung des Kulturministeriums.

Meinung Mexicalis zu Hawaii!

Heute Einigte man sich auf folgende Vorgehensweise im Fall Hawaii:

Solange es Zumanisches Territorium bleibt und Mexicalische Bürger Frei Einreisen dürfen, wird Mexicali Keinen Anspruch auf Hawaii mehr Stellen. Sollte sich dies ändern, sind Verhandlungen mit dem neuen Besitzer Geplant.

Aero Mesoamericana ändert Preissystem!

Heute gab Aero Mesoamericana bekannt, dass sich das Preismodell nun an der Strecke Orientiere, von mindestens 250 Peso für die kürzeste Strecke, bis 2000 Peso für die längste Strecke.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Republik Grafenberg

Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Grafenberg begrüßt alle neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustausch an.

Nationalratswahl: Wahlmodus geändert
Ab der nächsten Nationalratswahl 2027 werden nur noch 252 von 378 Sitzen (bisher alle 360) nach Verhältniswahl der Erststimme gewählt. Das Grafenberger Staatsgebiet wurde in 126 Wahlkreise unterteilt. Aus jedem Wahlkreis wird ein Vertreter der Partei, der die meisten Stimmen erhielt, in den Nationalrat gewählt. Die Stimme für Verhältnis- und Direktwahl ist dabei gleich. Die Wahl wird am 7. Oktober 2027 stattfinden.

Ex-Geheimdienst-Chef weist Unterstellungen aus Mexicali zurück
Der nach den Enthüllungen durch den Innenminister über den qualvollen Tod hunderter Menschen vom Dienst beim Geheimdienst entlassene François Olter reagierte empört über die Behauptungen Mexicalis, dies sei Völkermord gewesen. "Natürlich haben wir unrechte Dinge mit den Leuten getan, allerdings war dies eine gezielte Tötung von gefährlichen Personen und potenziellen Terroristen, die sich auf Grafenberger Territorium aufhielten. Eine mexicalische Gruppe von 62 Personen plante einen Anschlag auf das Nationalratsgebäude in Grafenberg-Stadt, außerdem wurden damit weltweite Attentate verhindert, dessen Täter sich in Grafenberg als Exilort sicher wähnten."

Raketenkreuzer GNS Victoria im Golf von Mexicali versenkt
Die neben sechs weiteren Grafenberger Schiffen zur Stabilisierung der Sicherheit im Golf von Mexicali normalerweise vor Carmetgart stationierte GNS Victoria wurde in der Nacht vom 6. Juli zum 7. Juli 2027 um 01:45 Hylalischer Zeit auf einer Spionagemission nahe der mexicalischen Küste von zwei Untersee-Torpedos getroffen.
Glücklicherweise konnte das andere Schiff der Mission, die USS Kalle aus der UNAS, das sich nur wenige Seemeilen entfernt aufhielt, alle 321 Besatzungsmitglieder retten, 145 Personen wurden aufgrund der Wucht der Detonationen teilweise schwer verletzt. 45 Minuten, nachdem die letzte Person gerettet wurde, um 03:20 h, sank das Schiff auf den Meeresgrund.
Die Ermittlungen über das attackierende Schiff laufen aktuell in vollem Gange. Die Grafenberger Regierung bedankt sich herzlich für die Hilfsbereitschaft der UNAS-Marine in dieser Situation.

Wahlen in Astana - Liberale Parteien auf dem Vormarsch
Die Grafenberger Regierung beglückwünscht die DR Astana zu reibungslos verlaufenen Wahlen. Allerdings sieht man die zur Auswahl stehenden Parteien - keine konservativen Parteien - kritisch. Außerdem seien lediglich fünf Parteien nicht ausreichend, um alle Interessen des Volkes bei der Wahl berücksichtigen zu können.

Tod von Nizam Khakheperraseneb
Die Grafenberger Regierung bedauert zutiefst den Tod von Nizam Khakheperraseneb. Zu Zeiten Mega Regions, zu dem Nord- und Süd-Grafenberg lange Zeit gehörten, war die VR Damas unter dessen Regierung ein enger Verbündeter und mitverantwortlich für viele Projekte, die den Aufschwung in beiden Staaten förderten. Darum war Khakheperraseneb auch im hohen Alter noch bei der Grafenberger Bevölkerung sehr beliebt.

Anschläge im Zumanischen Reich und Hawaii
In Grafenberg steht man besorgt den Unruhen beim größten Flächenstaat der Welt und Nachbarn, dem Zumanischen Reich, gegenüber. Zwar sei die Kritik an der aktuellen Regierung durchaus nicht unberechtigt, allerdings sollte man versuchen, dies auf friedlichere Art und Weise zu lösen.
Außerdem stößt das Eingreifen Mexicalis in den Hawaii-Konflikt auf Unverständnis. Als früherer Besitz der USWA und anschließend im Krieg gegen die URS an das Zumanische Reich verloren stellt sich die Frage, wieso der mexicalische Staat überhaupt versucht, Ansprüche zu stellen.

homo.tv landesweit als Pay-TV verfügbar
Seit dem 8. Juli wurde der Südburgunder Sender homo.tv auf Deutsch und Englisch in die Grafenberger Digital-Netze eingespeist und als Zusatzkanal im Programmpaket "Kultur Plus" verfügbar sein. Allerdings wird vor jeder Sendung ein Warnhinweis, die Sendung sei erst für Zuschauer ab 14 Jahren geeignet, eingeblendet. Per telefonischer Freischaltung lässt sich dieser allerdings auch entfernen.

Frauenfußball-WM: Dritter Platz über den Erwartungen
Der Präsident des Grafenberger Fußball-Bundes, Blatt Sepper, gratulierte der UNAS zum Turniersieg und zeigte sich begeistert von dem Ergebnis der eigenen Frauenauswahl bei der Weltmeisterschaft. "Einige Leistungen waren unglaublich. Die Mannschaft zeigte bereits in der Qualifikation berauschende Leistungen und vermochte es, diese in der Endrunde noch zu steigern."

ElCars und Grenadier: Technische Verbesserungen angekündigt
Die beiden sehr erfolgreichen Grafenberger Verkehrsfirmen kündigten an, mit umfangreichen Verbesserungen die Effizienz der Fahrzeuge zu erhöhen. So werden ab sofort die neusten elektrischen Bauteile von Electronics, die eine Energieeinsparung von etwa 8% versprechen, ohne Aufpreis eingebaut, zudem erhöhen neue Akkus die Reichweite der ElCars-Elektroautos. Mit eigens entwickelten, noch leistungsfähigeren Kondensatoren kann noch mehr Energie in den Hybrid-Bussen sowie Superpacks der Straßenbahnen gespeichert werden, was die Reichweite ohne Benzinmotor bzw. Oberleitung um 25% erhöht.
 
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Vereinigtes Kaiserreich Radivien



Sindaria

Wir verurteilen die geplante Einverleibung von Sindarischem Territorium. Das Staatsgebiet eines Souveränen Staates muss respektiert werden. Wir fordern die Republik Welanja umgehend auf diese Pläne einzustellen.

Federation of Monarchies

Wir verurteilen das Handeln des Australischen Premiers.Die Federation ist kein Bündnis, wie z.B. die Interkontinentale Liga, sie dient dazu die Interessen von Monarchien zu wahren. Und da es kein eigentlicher Staatsvertrag ist, sehen wir auch nicht ein, woher er sich das Recht nimmt in diese Entscheidung einzugreifen. Zudem weisen wir den mutmasslichen Vorwurf, Australien gezielt ausgeschlossen zu haben zurück und wir bieten dem Australischen Königshaus an an den gesellschaftlichen Anlässen der Federation teilzunehmen - auch ohne Zustimmung des Premiers.

Zu guter letzt sind wir entschieden für einen Beitritt des UKSI, die Federation soll auch eine Platform sein auf welcher Meinungsverschiedenheiten friedlich gelöst werden können.

Staatsbesuche

Seine Majestät möchte die Beziehungen zum Royaume Bourgogne du Sud
verbessern, zu diesem Zweck möchte er das Land sobald wie möglich Besuchen. Dessweitweren scheint ein Besuch des Freundes Australien schon seit langer Zeit hinfällig. Eine Positive Resonanz würde seine Majestät freuen.







Panama

Seit einiger Zeit besitzt die Kaiserliche Marine einen Stützpunkt mit Flugfeld auf Panama. Er bietet der Imperial Navy die Möglichkeit ihren Aktionsradius zu erweitern und den Seeweg zwischen Afrika und Amerika besser zu schützen. Dessweiteren ist es auch ein Zeichen der Freundschaft zur URS, dem Grossherzogtum Adeba - Qumquat und dantürlich dem Volk von Panama. Nun ist es Zeit diese Freundschaft mit einem Zeichen zu feiern. Seine Majestät hat enstschieden auf dem Stützpunkt 2 nagelneue Fregatten der Johannesburg - Klasse auf die Namen HRMS "San Cristobal" und "Vicoria" zu taufen. Zur Feierlichkeit wird neben Zahlreichen Vertretern des Radivischen Militärs auch seine Majestät Constantine IV. erwartet.

Seine Majestät würde es sehr freuen, wenn Vertreter aus der URS und dem Grossherzogtum an den Feierlichkeiten Teilnehmen könnten. Insbesondere, weil am gleichen Tag Alexander IX. zum Ehrenoberst des in Panama Stationierten 3. Marineinfanterieregimentes ernannt werden soll.

VR Damas

Wir bedauern den Tod von Nizam Khakheperraseneb und sprechen unser riefes Beileid aus.







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ES LEBE DER KAISER!

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...
 
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United European States
Primärbündnis für Verteidigung und Wirtschaft​

Antrag der SSNR abgelehnt

Amsterdam. Bei der abschließenden Abstimmung kamen die Mitglieder zu dem Ergebnis, dass Die SSNR nicht in die UES aufgenommen werden kann.




Bundesrepublik Aquilon


Staatstreffen

Amsterdam. Als erstes möchte man das Angebot der UKSI zum Staatstreffen annehmen. Außerdem würde man sich gerne mit der Republik Grafenberg, dem Zumanischen Reich und der Storm Republic treffen. Man hofft auf positive Rückmeldungen.


Untergang der GNS Victoria

Amsterdam/Vallusa. Die aquilonische Regierung möchte ihnen Hilfe bei der Aufklärung des Falles anbieten. Man könnte den grafenbergischen Behörden Daten der Aufklärung des Stützpunkts in Vallusas anbieten, oder sogar, falls benötigt, Spähflugzeuge oder Drohnen.


Puerro Perdido

Amsterdam. Die Regierung sieht keinen Grund für ein Treffen, man ist der Meinung das man alles richtig verstanden hat und alles gesagt ist. Man sieht keinen weiteren Grund für Gespräche zu welchem Thema auch immer.


Sport

Nancy FC gewinnt EFA-Champions League
Paris/Jakusten. Der Nancy FC hat die CL gewonnen. In einem packenden Spiel gegen Inter Alexandria setzte sich der aquilonische Meister mit einem knappen 2:1 durch. Die zwei Mannschaften lieferten sich einen zähen Schlagabtausch im ausverkauften Jakusten Millenium Stadium in Boscoulis.

Ergebnis der FFWM
Paris. Ein wenig enttäuscht zeigte man sich über das etwas unglükliche ausscheiden im Achtelfinale gegen die Storm Republic. Dadurch wurde das Ziel Viertelfinale leider knapp verfehlt.

Kurznachrichten:
-Gallas Aircrafts bestätigt Bestellung aus Jardim
-Regierung zeigt sich erfreut über Umschwung in Chimeran
-Homo TV wird Aquilon nicht ausgestrahlt
-Keine weiteren Anzeichen für Ritter Gottes
-Regierung wartet weiter auf Aufklärung zum Fall 'Tanklaster-Piraten'
 



Islamische Republik Persia


Homosexualität offiziell geduldet!

Es ist amtlich: Nach Tagen der Demonstrationen und Streiks, an denen Hunderttausende Persier beteiligt waren, hat die Regierung am heutigen Vormittag offiziell bekannt gegeben, dass Schwule und Lesben nicht länger in Persia verfolgt werden! Ein Sprecher der Regierung erklärte um 11.21 Uhr Ortszeit offiziell, dass "Homosexualität zwar nicht dem Koran entspricht und deswegen nicht erwünscht, aber dennoch geduldet ist."[FONT=&quot]

Die [/FONT]Vereinigung zur Verbesserung der Rechte Homosexueller Persias, kurz VVRHP, äußerte sich wie folgt: "Der heutige Tag, der 11.Juli, ist sehr wichtig für die Geschichte der Schwulen und Lesben sowie für alle Unterdrückten dieser Welt. Er hat gezeigt, was mit friedlichen Protesten alles möglich ist. Dennoch ist nicht alles Gold was glänzt: Zwar sind Homosexuelle in Persia geduldet und haben offiziell dieselben Recht wie Heterosexuelle, doch in wie fern sich das in der Realität auswirken wird, muss die Zeit zeigen."


Trotz der Gesetze darf der Sender homo.tv weiter seine Programme nicht ausstrahlen.



Proteste in Feiern verwandelt


Die zahllosen Proteste im gesamten Staatsgebiet haben heute Vormittag ein jähes Ende genommen. Stattdessen feiern Tausende Homosexuelle das Gesetz ausgelassen mit Autokorsi und Hupkonzerten. Viele können es immer noch nicht glauben. Andere brechen in Tränen aus. Das ganze Land ist im Ausnahmezustand.


Jetzt erst Recht - Auch Christen wollen Gleichberechtigung


Wie von der Regierung befürchtet wollen nach den Schwulen und Lesben nun auch andere Unterdrückte, allen voran die Christen, Gleichberechtigung. Sie fordern Religionsfreiheit im ganzen Land, denn immer noch werden Kirchen und Synagogen achtlos zerstört. Besonders die von den Muslimen verhassten Juden würden von einem entsprechenden Gesetzesentwurf profitieren.
Das ist wohl auch einer der Gründe, warum die Regierung zögert, den Gruppierungen nachzugeben.


Fromme Muslime verstehen die Welt nicht mehr


Des einen Freud, des Anderen Leid. Während Homosexuelle im ganzen Land auf die Straßen gehen um zu feiern, haben viele fromme Muslime das Gesetz mit Empörung zur Kenntnis genommen. Die Muslimische Gemeinschaft auf ihrer Internetdomain wörtlich: "Die Meldung der Regierung hat uns alle sehr schockiert. Es ist unethnisch und widerspricht dem heiligen Koran, dass zwei Menschen mit den gleichen Geschlecht sich lieben und miteinander leben. Es ist eine Krankheit, und Krankheiten gehören behandelt, nicht gefeiert!"


Viele gläubige Muslime versuchen sich Luft zu verschaffen, indem sie versuchen, die Feierwütigen gewaltsam von ihrem Vorhaben abzuhalten. Trotzdem schreiten einige Polizisten nicht ein, sondern unterstützen sogar die Gewalttäter, da sie ihre Ansichten zum Thema Homosexualität teilen.


Währenddessen wurden auch mehrere Selbstmorde gemeldet, die eng mit der Gesetzeskundgebung zusammenhängen.


Umfragewerte auf dem Tiefpunkt



Die Werte der Islamischen Persischen Volkspartei, kurz IPVP, befinden sich laut einiger Umfragen so niedrig wie nie. Noch vor einem Monat konnte die Partei rund 80% der Wähler für sich gewinnen, nun scheint der Wert unter die Marke von 60% zu sinken. Sollten noch mehr Wähler sich bis zum 2.August anders entscheiden, ist die Absolute Mehrheit stark gefährdet.


Die abgewanderten Stimmen der IPVP verteilen sich beinahe gleichmäßig auf Sozialisten, Liberale und Nationale.










 

Vereintes Königreich Preußen
United European States


Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Heute gestand sich die Regierung ein bei ein paar der neuen Staaten über reagiert zu haben. Somit möchte man jetzt doch zu einigen Staaten Beziehungen pflegen.

Wir entschuldigen uns bei der Volksrepublik Kurland für unsere falschen Annahmen. Die von ihnen berichteten Unruhen hielten wir für Kriegs ähnliche Zustände. Die Soldaten dienten dem Schutz vor Plünderungen durch Rebellen und die Flotte sollte Piraterie bekämpfen, sollte diese aufflammen. Inzwischen ist die Flotte wieder in Königsberg und die Grenze unter normalen Kontrollen geöffnet. Außerdem wurden mehrere Ladungen Hilfsgüter an den Nachbarstaat, mit dem es noch nie richtige Beziehungen gab, verteilt. Dies wollen wir ändern und wünschen einen Botschaftsaustausch und ein Staatstreffen.

Wir begrüßen das Imperium Chryseum herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an. Zudem zeigt der Konsument in Preußen großes Interesse an 3D Fernsehern. Eine Expansion New Dimension steht also nichts mehr im Wege.

Wir begrüßen Alpenland herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an.

Wir begrüßen das Civitas Populi Insulae Magnae herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an.

Wir begrüßen die SSFR herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an.

Nun wenden wir uns aber an die Diktatur República Socialista del Puerro Perdido und dass nicht im guten. Das Land welches zuerst den Verbündeten Aquilon beleidigte, greift nun auch grundlos Preußen an. Der "Staat" der sich mit Nachrichten über kaputte Blumentöpfe geradezu lächerlich macht und der Welt einen ineffizienten Kraftstoff verkaufen will glaubt wohl er könne sich alle erlauben. Eine Beziehung mit diesem Land aufzunehmen ist zurzeit unmöglich.

Staatstreffen

Wir nehmen das Angebot König Sevi`s gerne an und freuen uns auf seinen Besuch in Berlin.

Außerdem wünscht man ein Treffen mit der Führung des Großherzogtum Adeba-Qumquat um wirtschaftliche und politische Themen zu besprechen.

HUS will zur Sozialismuskonferenz

Hammer und Sichel, die sozialistische Partei Preußens, würde gerne an der Sozialismuskonferenz teilnehmen. Man möchte sich mit den Genossinnen und Genossen anderer Staaten treffen. Man möchte daraus gestärkt in die Zukunft gehen.

Reaktion zur Stellungnahme des Fürstentum Neuseelands

Man zeigte sich von der ersten Aussage Neuseelands geschockt und zutiefst beleidigt. Zum Glück ergriff das Großherzogtum Adeba-Qumquat und die Federation of Monarchies sofort Partei. Man möchte sich nochmal bei ihnen Bedanken. Der Beitritt lohnte sich schon nach kurzer Zeit. Nun kam aber die Nachricht aus Neuseeland der Angriff auf Preußen wäre nicht von offizieller Seite gekommen. Ob das der Wahrheit entspricht oder nur eine Ausflucht Winstons I. ist noch umstritten. Um die Bevölkerung nicht zu verunsichern, Königin Salome ist sicher bei ihrem Mann, König Josef dem III., in Preußen. Trotzdem nimmt man das Angebot eines Treffens an. Zudem soll eine Wirtschaftsdelegation an der Reise teilnehmen, sollte man auch wirtschaftlich zusammen arbeiten wollen. Aber ob die Beziehungen zum Fürstentum freundschaftlich werden wird, bleibt im dunkeln.

Wirtschaft

EUC expandiert nach Europa

Gestern bezog EUC eine Werkshalle in der Nähe von Hamburg wo neue Elektroautos für den preußischen Markt gebaut werden sollen. Man freut sich auf gute Zusammenarbeit mit der mexicalischen Firma.

Telefone aus der República Sudamérica

Der preußische Konsument ist ganz heiß auf die neuen Telefone, ePhone 1, des südamerikanischen Herstellers Cameron Phones. Eine Expansion des Unternehmens würde sich wahrscheinlich als Gewinn bringend herausstellen.

Hotels aus den Arabischen Emiraten Jardims

Die Städte Hamburg und Berlin wollen die Hotelkette Arab Palace ins Königreich locken. Somit sollen jeweils ein Hotel pro Stadt gebaut werden. Ein Grundstück mitten in der City ist schon bereit gestellt. Das Tochterunternehmen Casino Palace ist in den neuen Gebäuden auch vorgesehen. Auf die Firmen warten Steuer Nachlässe sollten sie expandieren wollen.

Bevölkerung

Das Grab Djengo Juans

Mehrere Forscher aus Preußen wollen nach Mirabella reisen um das Grab des Djengo Juan zu erforschen. Auch viele Touristen wollen die Grabstätte des Herrschers, dessen Reich 1274 bis nach Preußen reichte, besuchen.

Kurznachrichten

- Die Preußische Führung drückt ihr Beileid zum Tod Nizam Khakheperraseneb aus. Man hatte noch Glück ihn zu seinen Lebzeiten zu Treffen.
- Das Königshaus wünscht Melina Eleonora von Flugg viel Glück und Gesundheit.
- Bevölkerung über die boshaftigkeit Puerro Perdidos bestürzt.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

12. Juli 2027


Nachrichten

Neue Staaten

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic um Ministerpräsident Scott Brown begrüßt alle neuen Staaten herzlichst und bietet einen Botschaftenaustausch an.

Aquilon: Staatstreffen

New Pacific City - Ministerpräsident Brown nimmt die Einladung aus Aquilon zu einem Staatstreffen selbstverständlich an. Im Zuge der angestrebten Verbesserungen der Verhältnisse der Storm Republic zu anderen Staaten sei ein Staatstreffen wie dieses eine gute Angelegenheit, so Brown.

Tag der Arbeit nicht abgeschafft - Propagandaverbot für COM

New Pacific City
- Nach mehreren Wochen der Diskussion gab das Parlament der Republik gestern Abend bekannt, dass der Tag der Arbeit am 1. Mai als gesetzlicher Feiertag bestehen bleibt. Damit allerdings dieser nicht mehr von der kommunistischen Partei COM zu Propagandazwecken missbraucht werden kann, wurde für den Tag ein Propagandaverbot erlassen, das mit dem 1. Mai 2028 in Kraft tritt. Die COM hatte während der ganzen Verhandlungen versucht, am bisherigen Muster festzuhalten und war die einzige Partei im Parlament, die gegen die nun beschlossene Regelung stimmte.

"Coastline City" gegründet

Westland - Die Großstädte Westland und Hondamm sowie zahlreiche kleinere Städte in einem Bogen um Coastline Island haben sich zu einer Metropolregion unter dem Namen "Coastline City" zusammengeschlossen. Die Metropolregion ist flächen- und einwohnermäßig der Hauptstadt New Pacific City überlegen, allerdings (noch) keine eigenständige Stadt. Laut eines Sprechers soll die Gründung der "Coastline City" der besseren Zusammenarbeit der Städte im Bogen um Coastline Island bewirken. Auf Coastline Island wird derzeit ein Stadtzentrum gebaut, das für einen kompletten Zusammenschluss der "Coastline City" zu einer Stadt gedacht ist. Mit einem solchen ist aber nicht vor 2029 zu rechnen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 22.282,04 Punkte ( +11,12 )
  • 1Z = 0,25 $ || 1 $ = 3,94 Z ( +0,25% )
  • Tubetram stellt neue Arbeiter für Megastadt-Projekt ein
  • Megastau auf in bau befindlicher A 4: 93 Kilometer Stillstand
  • Ballungsraum am Lake Somehore wächst schneller als die Coastline
Wetter

New Pacific City: 18°C, wolkig
Klatovy: 12°C, stark bewölkt
Pribram: 24°C, Regen
Lake Somehore: 26°C, stark bewölkt
Stormpool: 20°C, leicht bewölkt
Nordenau: 15°C, stark bewölkt
Saar: 27°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Staatstreffen mit preußischem König​

Im Rahmen eines Staatstreffens in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington konnten die durch eine unangemessene Meldung eines bis vor wenigen Stunden unbekannten Missetäters entstandenen Zwistigkeiten zwischen dem Vereinigten Königreich Preußen und dem Fürstentum Neuseeland beigelegt werden. König Josef der Dritte beehrte mitsamt seinem Außenminister Arthur Wolf und einer Handelsdelegation unser Land. Mitangereist in dieser Delegation ist neben dem Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas auch Dr. Sebastian Schneider, seines Zeichens Wirtschafts- und Technologieminister des Königreiches.

In einer freundschaftlichen Atmosphäre trafen sich die Staatsmänner beider Länder, um ihre Zwistigkeiten beizulegen. Nachdem vom Fürsten nochmals versichert wurde, er habe dieses Schreiben nicht als offizielle Nachricht anerkannt und sei empört über die Wortwahl, einigte man sich auf friedliche Verhandlungen, die dann sogleich mit Handelsabschlüssen für beide Länder fruchteten. An dieser Stelle bedankt sich das Fürstentum nochmals persönlich für das Entgegenkommen Preußens, da die beleidigend formulierte Nachricht auch schlimmere Folgen nach sich ziehen hätte können.

Insgesamt konnte man sich nach mehreren Stunden im Palast in Wellington auf folgende Verträge festlegen:

  • Royal Airways verfügt nun über Anflugrechte an den preußischen Flughäfen Berlin, Hamburg, Warschau und Odessa
  • Global Waste errichtet ein Recyclingzentrum in Hamburg
  • Zeatron eröffnet in Preußen Filialen und darf in Preußen Felder bewirten
  • ZeaFood eröffnet in Preußen Filialen

  • Die Königliche Preußische Bank expandiert nach Neuseeland
  • Preußische Motorenwerke verkaufen auch in Neuseeland ihr erlesenes Fahrzeugsortiment
  • Der Bund der Landwirte Preußens verkauft Produkte der Landwirtschaft und darf auch in Neuseeland Felder bewirten
  • Öko Strom errichtet ein Werk in Auckland
  • Die Reederei Lloyd steuert auch neuseeländische Häfen an

Der mutmaßliche Übeltäter wird im Übrigen morgen um 8.00 Ortszeit dem Richter in Wellington vorgeführt. Es handelt sich um ein Mitglied der Versammlung der Oberen, welches in der Vergangenheit eigentlich nie negativ aufgefallen ist. Das Mitglied ist im Übrigen kein Mitglied der Regierung Neuseelands, daher kommt erschwerend noch der Missbrauch eines Amtstitels zur Gefährdung der internationalen Beziehungen.​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Sensationsfund in Teotihuacan!

Wie Heute bekannt wurde, Fand man vor kurzem eine wahrhafte Sensation in einem Grab eines Priesters: Eine Art Landkarte der Damaligen Welt, auf Leder gezeichnet. Sie zeigt Zentralamerika, Singa Shang und eine Große Insel Südlich von Van Eden, die es wohl damals Gab, sowie auf den heutigen Bahamas eine Art Siedlung.

Goatania wird Anerkannt, Sindaria wird aberkannt!

Nach einer zweiten Prüfung, wurde Goatania heute Anerkannt und Sindaria wegen dessen Politik von Mexicali Aberkannt, Es Habe eine Verwechselung gegeben.

Forschungs-Uboot Bricht von Island Richtung Süden auf!

Heute startete das Mexicalische Forschungs-Uboot Richtung einer Position südlich von Van Eden, um den Archäologen Bestätigungen zu liefern, ob es Anzeichen einer Alten Siedlung am Meeresgrund Gibt.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Civitas Populi Insulae Magnae


Neue Botschaften

Das Außenministerium der C.P.I.M. nahm heute offiziell die Angebote bzgl. des Austausches diplomatischen Personals mit der Republik Alpenland, der Republik Grafenberg, dem Vereinten Königreich Preußen sowie der Storm Republic an. Damit ist die Civitas nun auch in diesen Staaten durch Botschafter vertreten. Außenminister Licinius äußerte kürzlich in einem Interview seine "außerordentliche Freude" sowie seinen Stolz über den Umstand, dass die junge Republik nur knapp zwei Wochen nach ihrer Gründung bereits mit Staaten von allen Kontinenten dieser Erde diplomatisch in Verbindung stehe.

Staatliche Forschungseinrichtung gegründet

Am heutigen Vormittag berichteten erste Medien des Landes über einen regen Fahrzeug- und Personenbetrieb auf dem Gelände eines ehemaligen Rüstungsbetriebes im alten Industriegebiet am Rande der Hauptstadt. Die geäußerten Vermutungen hinsichtlich der Vorgänge im offenbar teilweise renovierten und gut gesicherten Gebäudekomplex gingen allesamt davon aus, ein ausländisches Unternehmen eröffne dort eine Niederlassung zur Erforschung oder Herstellung technischer Produkte.

Früh am Nachmittag veröffentlichte dann das Büro von Ministerpräsident Iulius eine Pressemeldung, aus der hervorgeht, dass auf dem Gelände von nun an eine neu gegründete staatliche Forschungseinrichtung namens LCC (Laboratorium Capitis Civitatis) untergebracht sei. Zum konkreten Tätigkeitsfeld der LCC schwieg man sich jedoch aus; lediglich eine ungewöhnlich hohe Zahl von exakt 224 Mitarbeitern, die dort ab sofort wissenschaftlich tätig werden sollen, wurde bekannt gegeben.



Die Schlagzeilen der Abendzeitungen machten einige Stunden später zudem auf eine weitere Eigentümlichkeit aufmerksam: Die durch Regierungschef Iulius herausgegebene Meldung erschien kurz nach ihrer Veröffentlichung außerdem im Presseverzeichnis der Website des Außenministeriums. Ob dies als Versehen einzustufen ist oder im Falle des neuen Superlabors tatsächlich eine Zuständigkeit des Außen- statt des üblicherweise bei ähnlichen Projekten verantwortlichen Innenministeriums besteht, ist aktuell nicht in Erfahrung zu bringen.
 
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Volksrepublik von Damas
للوطن،نموت
Präsident Horatio Montasser


Begrüßung neuer Staaten
Die Volksrepublik von Damas begrüßt die neuen Staaten auf der Erde. Wir bieten allen interessierten Staaten und Staatsoberhäuptern einen Austausch von Botschaftern und Botschaften an.

Beerdigung von Nizam Khakheperraseneb
Am 1. August 2027 wird der ehemalige und geliebte Volkspräsident Nizam Khakheperraseneb auf dem Ehrenfriedhof in Cairo beigesetzt. Viele Politiker wollen dem Präsidenten dabei die letzte Ehre erweisen. Sie sind alle herzlich eingeladen. Die Bevölkerung hat die Möglichkeit der Trauerzeremonie in allen größeren Kirchen des Landes zu verfolgen.
Nach wie vor herrscht Staatstrauer in der Volksrepublik.
Der amtierende Volkspräsident Montasser bedankt sich im Namen der Volksrepublik bei allen anteilnehmenden Staaten.

Arbeitslager könnten eingeführt werden
Die Abstimmung im Volksparlament der Volksrepublik war eindeutig und entsprach dem Willen der Bevölkerung. Ein Gesetz soll nun die Grundlage für ein erstes Arbeitslager in der Nähe des Nils schaffen. Sollte auch der Volksrat diesem Gesetz zustimmen steht weiteren Lagern nichts mehr im Wege. Nur der Präsident hat dann noch die Möglichkeit, ein Veto dagegen einzulegen. Dafür gibt es aber keine Anzeichen.

New Dimension – Zulassung wird geprüft
Das Volksparlament diskutiert aktuell über eine Zulassung von 3D-Fernsehgeräten, insbesondere über eine Zulassung von NewDimension, in der Volksrepublik. Sollte eine Zulassung erfolgen können auch andere Anbieter auf den damaszenischen Markt drängen.

InnoTrans stellt neue Hochleistungslokomotive vor
Die heutigen Märkte zu bedienen ist für viele Unternehmen keine einfache Sache, Kapazitäten und Lieferzeiten ändern sich fortlaufend.
InnoTrans steht bereits seit Jahren erfolgreich an der Seite zahlreicher Eisenbahnverkehrsunternehmen, die Qualität und eine hervorragende Technik benötigen.
Heute wurde die neue Mehrsystemlokomotive der „Baureihe 186.2“ vorgestellt, die all dies vereint. Basierend auf der Vernetzung der Märkte besitzt die neue, als Vectron bezeichnete Lokomotive Vorrichtungen zum Betrieb in zahlreichen Ländern der Welt. So ist es ab heute möglich, ohne Unterbrechung von Cairo bis in den Norden von Europa oder in den Süden von Afrika zu fahren.

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Hier gelangen Sie zur Webpräsenz von InnoTrans!

Damaszenische Wirtschaft sucht Stahl-Exporteure
Seit dem Zerfall des Staates „Simmanien“ leidet die damaszenische Wirtschaft unter einem Mangel an Stahl. Die heimischen Stahlwerke sind komplett ausgelastet, erste Stahlwerke planen große Erweiterungen auszuschreiben. Das plötzliche Verschwinden des Staates machte alle Importverträge ungültig. Der damaszenischen Wirtschaft fehlt momentan ein verlässlicher Exporteur von Stahl. Europäische und afrikanische Firmen werden dabei bevorzugt.

homoTV – kein grundsätzliches Verbot
Das damaszenische Volksparlament sprach in der gestrigen Verhandlung kein Verbot für homoTV in der Volksrepublik aus – nur eine Einschränkung. Der Sener darf, sofern er daran interessiert ist, werktags außer Samstag von 22 Uhr bis 5 Uhr morgens senden. Ein Warnhinweis um 22 Uhr genügt.
„Die Aufgabe der Kindererziehung zuhause ist in erster die der Eltern. Der Staat trägt keine Verantwortung dafür“, so ein Parlamentssprecher.

Präsident Horatio Montasser
 
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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Das Bureau des Föderationsvorsitzenden

Volksrepublik Kurland-Beloruthenien

Die Föderationsversammlung hat gestern auf Vorschlag des Föderationsvorsitzenden die Namensänderung von Volksrepublik Kurland in Volksrepublik Kurland-Beloruthenien beschlossen. Phillip Schadéman sagte dazu:“Auch wenn das Gebiet der Region Kurland den historischen Ursprung unseres Staates darstellt, dürfen wir nicht vergessen, dass ein Großteil der Bevölkerung im Landesteil Beloruthenien lebt. Kurländer und Beloruthenen sind gleichberechtige Volksgruppen in unserer Föderation. Es ist daher nur folgerichtig dieser Tatsache auch im Landesnamen Rechnung zu tragen.“
Die Entscheidung wurde in Beloruthenien mit großer Freude aufgenommen.


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Staatsrat des Äußeren

Staatsbesuche
Der Föderationsvorsitzende und eine Delegation des Staatsrates werden in Kürze zu einer Reise aufbrechen, die dem Besuch folgender Staaten dient:
  • Chimeranische Republik
  • Sozialistische Slawische Föderative Republik
  • People's Republic of Goatania
  • Republik Brûmiasta
  • República Socialista del Puerro Perdido

Sozialismuskonferenz
Die VR Kurland-Beloruthenien schließt sich dem Vorschlag von Mohammed Mujibur Wajed zur Konferenz der sozialistischen Staaten in der Unión de las Republicas Socialistas an. Man erwartet jedoch nähere Information zum Zweck dieser Veranstaltung.

Sozialistischer Staatenbund von Nowgorod-Reval
In Kurland ist man empört über die Haltung der SSNR zur Entwicklung des Sozialismus in der Welt. Ein Staat der sich "sozialistisch" nennt, sich jedoch zusehends der Ausbeutung der Arbeiter durch die unkontrollierten Kräfte des Marktes verschreibt, sollte seine Teilnahme an der Sozialismuskonferenz noch einmal überdenken. Weiterhin fühlt man sich bedroht von der Tatsache, dass Kurland-Beloruthenien von einem konterrevolutionären Bündnis in die Zange genommen werden soll. Man werde dem mitnichten tatenlos zusehend.

Vereintes Königreich Preußen
Mit großer Erleichterung wurden in Kurland die Worte aus Preußen aufgenommen. Ein weiteres Mal konnte verhindert werden, dass ein Missverständnis den Frieden in Europa gefährdet. Gleich nach der Ankündigung Preußens seine Grenzen wieder zu öffnen, bildeten sich an den Grenzübergangsstellen lange Autoschlangen von Familien, die endlich ihren Sommerurlaub an den Stränden von Nord- und Ostsee beginnen wollen.

Staatsrat der Verteidigung
Zum gestrigen Tag trat die zweite Stufe der Wehrreform in Kraft. Diese sieht eine Straffung der Wehrstrukturen vor und die Abschaffung zahlreicher Dienstgrade. Künftig wird es nur noch folgende 16 Dienstgrade geben:
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Online-Portal - Neues Kurland - Zentralorgan der SAP
Nachrichten
+Kritik an Wehrreform+
Teils heftig kritisiert wurde die Wehrreform aus den Reihen der Offiziere. Die Abschaffung von Dienstgraden sei insgesamt nur eine Sparmaßnahme, da die Offiziere länger auf niedrigeren Besoldungsstufen verweilen müssten. Auch würden durch die Wehrpflicht Mannschaften durch Wehrpflichtige ersetzt, sodass es bei gleicher Personalstärke weniger Berufssoldaten gebe.

+SSFR streicht Gelder für die Miliz+
Die beschlossene Kürzung der Milizfinanzierung in der SSFR wird von Sicherheitsexperten skeptisch betrachtet. Ein Staat, der sich dem Wege des Sozialismus verschrieben hat, muss allzeit bereit sein reaktionären Entwicklungen vorzubeugen. Eine Unterfinanzierung könnte sich im Falle einer Konterrevolution fatal auswirken.

Schlagzeilen
+++Neuordnung der Länder in Chimeran+++
+++Neuer Sender HomoTV spaltet die Fernsehwelt+++
+++Nizam Khakheperraseneb gerstorben+++
+++Zuhörer bei der Rede von Glarzini eingeschlafen+++
+++Interessante Nachrichten ins Sommerloch gefallen und bisher nicht wieder aufgetaucht+++
 
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- Europareise: Präsident Sandis Prūsis im Royaume Bourgogne du Sud gelandet -

Präsident Sandis Prūsis ist nun zum Auftakt seiner Europareise ins
Königreich Südburgund gereist. Geplant sind Staatstreffen mit allen
UES-Staaten, sowie Eislenska, Damas, Kurland, Alpinia, Alpenländische
Republik und SSNR. Ziel der Gespräche sind hauptsächlich
wirtschaftliche Interessen, aber auch kultureller Austausch.



- Innotrans - Interesse an neuer Hochleistungslokomotive -

Das lettische Bahnunternehmen Latvian Rail zeigt Interesse für den
Güterverkehr eine große Zahl an Lokomotiven der Baureihe 186.2
und 183 zu erwerben. Um sich die Lokomotiven vor Ort anzuschauen
und über einen möglichen Vertrag zu verhandeln wurde eine
Delegation des Unternehmens nach Cairo entsandt.



- Simocracyvision Songcontest -

Der Vorentscheid für den SVSC 2027 in Bern (RBS) ist beendet.
Die Republik Nova Latvija wird in Südburgund vertreten durch
"Anamood" mit ihrem Titel "Everything Burns". Anamood ist eine
kleine Gruppe aus Montreal, die sich einfach beim Vorentscheid
angemeldet hat. Everything Burns ist ihre erste Single und
scheinbar ein riesen Erfolg, denn rund 62% der Zuschauer
entschieden sich aus 8 Bewerbern für Anamood.



- GNPO - Fjorde in Boscoulis -

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Die Global Nature Protection Organization bietet Hilfe bei der Rettung
der Ökosysteme der boscoulischen Fjorde an.



- Conway Furniture -

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Conway Furniture expandiert nun auch ins Königreich Van Eden und
ins Großherzogtum Adeba-Qumquat. Die Expansion ins Zumanische
Reich läuft unterdessen sehr erfolgreich. Viele der mehr als 200
bereits errichteten Möbelzentren werden wohl schon innerhalb
dieses Jahres ihre Kosten wieder eingebracht haben.



- Napoleonics - Nr.1 im Musikgeschäft -

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Napoleonics hat in diesem Jahr erstmals mehr CDs, DVDs, Instrumente
und Zubehör verkauft als jedes andere Unternehmen. Verantwortlich
dafür sind die riesigen Expansionen innerhalb Nordamerikas und dem
Zumanischen Reich. In nahezu jeder Stadt Nordamerikas ist bereits
eine oder mehrere Filialen anzutreffen.



- Napoleonics plant Kooperation mit Loogle -

Wie ein Sprecher des Unternehmens mitteilte plant Napoleonics
die Einrichtung eines Online Music Stores. Dabei möchte das
Unternehmen mit der Loogle Group zusammen arbeiten
um von deren großer Erfahrung zu profitieren.



- Riga Studios - Horidan Industries -

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Die Riga Studios haben nun bereits an einigen Filmprojekten von
Horidan Industries mitgewirkt. Derzeit erwägt das Unternehmen
jedoch die Zusammenarbeit zu beenden, da Horidan Industries mit
der Bezahlung hinterher hinkt. Rund 16 Millionen Zinu soll Horidan
Industries den Riga Studios schon schulden.



- Levis Sports - Hat sich das Unternehmen übernommen? -

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Das Unternehmen Lévis Sports soll in finanziellen Problemen stecken.
Wie auch Napoleonics, Wodstock und Conway Furniture
hat Lévis Sports in den letzten Monaten
hohe Kredite aufgenommen um großflächige
Expansionen in Nordamerika und dem Zumanischen Reich zu
finanzieren. Anders als bei Napoleonics, Woodstock
und Conway Furniture laufen die Geschäfte
bei Lévis Sports aber eher schleppend. Zahlreiche
geplante Filialen wurden mittlerweile schon gestrichen.
Das Unternehmen selbst hat noch keine
Stellungnahme dazu abgegeben.



- homo.tv zugelassen -

Der Sender homo.tv wird in Nova Latvija als PayTV-Sender
zugelassen. Gefahr für die Kindeserziehung aufgrund des auf
Homosexuelle abgestimmte Kinderprogramm sieht die Regierung nicht,
da der Sender sowieso nur als PayTV verfügbar ist und Kinder ohne
ihre Eltern garkeinen Zugang dazu bekommen können.



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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29.06.2027



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Neues aus dem Imperium Chryseum



Begrüßung neuer Staaten

Das Imperium Chryseum erkennt alle neuen Staaten an und begrüßt sie. Man freute sich, dass es mit dem Imperio Romano nun einen weiteren lateinisch-sprachigen Staat gibt und bietet diesem einen Besuch an.

Simocracyvision Song Contest: Song für das Imperium steht fest

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Es steht fest: Für das Imperium Chryseum wird die Alternative Rockband "Mobile", bestehend aus Sänger Mathieu Joly, den Gitarristen Christian Brais und Francois Williamson, Drummer Martin Lavallee und Dominic Viola am Bass aus South Town mit dem Hit "New York Minute" antreten.
"Da zu singen ist eine große Ehre für jeden Sänger. Wir hoffen, die Teilnahme am Simocracyvision Song Contest bedeutet für uns den internationalen Durchbruch", verriet Sänger Mathieu Joly in einem Interview mit der chryseischen Boulevardzeitung "Pic!"
Bleibt nur abzuwarten ob die Erwartungen erfüllt werden. Zu wünschen wäre es den fünf jedenfalls.

Der Hit "New York Minute" zum Anhören

Unternehmen "Lim" will Limonade exportieren

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Das Unternehmen Lim will in alle Teile der Welt seine Limonade exportieren. Es gibt die Sorten von LimOrange (Orange), Limpple (Apfel), LimmKiwi (Kiwi) und LimmOla (Cola). Die Früchte für die Getränke kommen aus kontrolliertem Anbau. Alle Geschmacksrichtungen, besonders Orange und Cola, kommen im Land sehr gut an, die Fabrik plant mit einer Produktion von 7 Millionen Hektolitern um den nationalen Bedarf zu decken.
Das Unternehmen möchte expandieren und will zu diesem Zwecke seine Limonade ins Ausland verkaufen. Ein 1 Liter-Flasche hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 3,- Zinu, Lim verkauft an Großhändler für 2,- Zinu pro Liter.
Das Unternehmen freut sich darauf, weitere Länder mit Lim-Limonade versorgen zu dürfen.

Mehr Informationen zu den einzelnen Geschmacksrichtungen und anderees

Weitere Neuigkeiten
- Regierung bedauert, dass die UNAS den Grund für ihre Skepsis gegenüber den SSH genannt hat, lässt es nun aber auf sich beruhen
- New Dimension versorgt immer mehr Nationen mit 3D-Fernsehen, viele Unternehmen machen nun auch 3D-Werbung
- Flugzeug spurlos in Wolke verschwunden: Paranormal World Organization wird um Hilfe gebeten


Neues aus dem Imperium Chryseum
Im Auftrag der chryseischen Regierung
 
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Union of Northamerican States



Astanische Frauenfußballmannschaft!

Gestern verkündete die Marine der UNAS, dass man das Wrack des Flugzeuges gefunden habe, mit der die Astanische Frauenfußballmannschaft nach Astana fliegen wollte. Gefunden wurde es südlich von Eden in internationalem Gewässer.

Es wurde bereits eine Mannschaft zur Unglücksstelle gesandt, um das Flugzeug zu bergen.


Neue Staaten!

Wir begrüßen Sie alle in der Staatengemeinschaft und möchten einen Austausch von diplomatischem Personal durchführen.


Persia!

Wir finden es gut, dass Sie Homosexualität anerkannt haben. Wenn Sie jetzt noch die Religionsfreiheit anerkennen und die Todesstrafe abschaffen, werden wir wieder Beziehungen zu Ihnen aufbauen.


4-Nationen-Pokal!

Die Football Association of Nortamerican States (FANS) hat bekannt gegeben, dass man 2029 ein inoffizielles Fußballturnier durchführen möchte. Beim 4-Nationen-Pokal handelt es sich um ein Turnier wie der KHP. Die 4 Teilnehmernationen sind die UNAS sowie 3 weitere Nationen, die eingeladen werden.
So sollen für den ersten 4-Nationen-Pokal die Fußballmannschaften aus Hylalien, Süd-Burgund und Antares eingeladen werden.
Man hofft, dass dieses Turnier in der internationalen Sportgemeinschaft aufgenommen wird.






Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:



  • 1 AD = 2,840364 Z || 1 Z = 0,352068 AD (-0,17 %)
  • ASI in Vancouver: 29.943,46 Punkte (+0,70 %)
  • Joachim Siegert will beim Rückweg aus Kurland zur Bestattung von Nizam Khakheperraseneb
  • Regierung gibt als einzigen Kommentar zur "States of the Southern Hemisphere": Regionale Bündnisse haben noch nie lange bestand gehabt
  • American Train Inc. bestellt 500 Stück der Baureihe 186.2 von InnoTrans
  • American Train an Kooperation mit Latvian Rail interessiert
  • Baker Group will 30 % von Lévis Sports übernehmen
 
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Staatsbesuch Kurland-Beloruthenien
Wir möchten dem Staatsbesuch zu sagen und freuen uns schon auf dem Austausch mit unserem sozialistischen Bruderstaat. Desweitern beglückwünschen wir Sie zu den Gelungenwahlen.​

Neue Firma
Einige Informatikstudenten aus Dhaka haben sich nach ihrem Studium in ihre Garage verkrochen und angefangen Software zu entwickeln. Als erstes nur einfache Spiele, doch dann wurden die Programme immer komplexer. Zum Schluss entwickelten sie ein Grafikprogramm. Jetzt haben sie bei der Bank of Astana einen Kredit aufgenommen und gründeten eine Softwarefirma. Sie nannten sie pictosoft, heute wird die Firma auch international aktiv. Es wurde schon eine Kooperation mit Softsystem angekündigt. Es soll die erste kommerzielle Version von Brûmatosh erstellt werden.
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Hacker
Hacker aus Brûmiasta haben den Server des Innenministeriums der UNAS gehackt, sie waren in den letzten zwei Semestern dort gewesen und wollten auf die Sicherheitslücken der Regierung hinweisen. Sie richteten keinen Schaden sondern ließen lediglich einige Ausschnitte eines Pornos über die Bildschirme des Ministeriums flackern und dann eine Videobotschaft, dass man sich doch mehr um die Sicherheit im Netz bemühen sollte.

Kurznachrichten
--Astana und Jardim im Finale--
--Die Regierung sucht nach möglichen Wirtschaftspartnern, besonders herstellende Firmen werden gesucht--
 


Islamische Republik Persia


Religionsfreiheit offiziell bestätigt

Es ist amtlich! Die Regierung der Islamischen Republik Persia hat verkündet, mit sofortiger Wirkung alle Glaubensrichtungen zu akzeptieren! Somit dürfen Angehörige einer religiösen Minderheit ihre Religion öffentlich ausleben. Dennoch bleibt der Islam die Staatsreligion der Republik und wird von der Regierung gefördert.
Ein Sprecher wörtlich: "Nach zahlreichen Verhandlungen und Diskussionen haben wir nun entschieden, die Wahl der Religionen den Bürgern zu überlassen. Wir hoffen so, den Menschen unseres Landes die größtmögliche Freiheit zu geben und Konflikten aus dem Weg zu gehen! An der Verfassung wird sich aber abgesehen von der Religionsfreiheit nichts ändern, auch der Islamunterricht bleibt an den Schulen erhalten. Weiterhin wird der Islam vom Staat finanziell gefördert."

Wahlfieber bricht aus

Noch 7 Tage bis zur ersten Parlamentswahl in der Geschichte der Republik. Die spannendste Frage wird sein, ob die Islamische Persische Volkspartei ihre knappe Mehrheit in die Wahllokale retten kann. Drei weitere Parteien rechnen sich gute Chancen auf den Einzug ins Parlament aus.
Wahlberechtigt sind alle Staatsbürger Persias über 21 Jahren.


 
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AOFA Asienmeisterschaft
Im Finale der Asienmeisterschaft, standen sich heute Jardim und Astana gegen über. Jardim gewann mit einem 2:1 nach 120'. Über die reguläre Spielzeit lag Astana in Führung. Erst in der dreiminütigen Nachspielzeit schoss Sinnedine Sidan, Jardim, den Ausgleich. Und auch erst in der zweiten Hälfte der Verlängerung gelang es durch einen Foulelfmeter das Ergebnis zu drehen. Schütze war diesmal Ali Fariq, Jardim. Gestern gewann Brûmiasta gegen Westpersien im Spiel um Platz 3, mit 3:2 und ist damit Dritter geworden.​

Provinz Nyan
In der Provinz Nyan, kam es widererwartetend zu heftigen Ausschreitungen. Diesmal stürmten die Aufständischen sogar den zuständigen Provinzsenat und nahmen die Senatoren als Geißeln. Das brûmaanische Militär zog sich umgehend aus der Senatsstadt zurück und kesselte sie ein. Mittlerweile wird eine Unabhänigkeitserklärung über mehrere lokale Radiosender gefordert. Der Senat in Dhaka entschied das Gebiet erst einmal unter selbst verwaltung zustellen. Somit wäre de facto unabhänig.​
 
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