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Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Propaganda aus dem Zumanischen Reich?
In vielen Ländern, ebenso in Jardim, herrscht Verwirrung über die Aussagen aus dem Zumanischen Reich.
Angeblich habe das ZR aktiv am Kriegsgeschehen in Persia teilgenommen. Nicht nur die Koalitionskräfte bestreiten, dass das ZR am Krieg beteiligt war, auch jardimsiche Beobachter, welche das Gesehen im Nachbarland genauestens beobachtet haben, können nicht berichten, dass zumanische Truppen in Persia aktiv beteiligt waren.
Das ZR veröffentlichte lediglich eine Kriegserklärung an Persia, war jedoch nie aktiv am Kriegsgeschehen in Persia beteiligt und habe somit auch keine Berechtigung an den Zukunftsverhandlungen teilzunehmen.
Von Seiten des ZR ist dies nur erneut ein Versuch die schwindende politische Macht des ZR wieder zu festigen. Das ZR benutzt seine militärische und politische Macht, um die Zukunftsverhandlungen von Persia zu beeinflussen, zu behindern und um wohlmöglich Profit aus den Verhandlungen zu ziehen.
Nur die Koalitionskräfte um Astana, Flugghingen und SSV seinen berechtigt über die Zukunft von Persia und den Schadensanspruch von Naos zu verhandeln. Daher sollte sich das ZR, zum Wohle der persischen Bevölkerung, aus jeglichen Verhandlungen herauszuhalten.

Wiederaufbau- und Hilfspaket für Persia wird vorbereitet
Die Vorbereitungen für das angekündigte Hilfspaket laufen weiterhin auf Hochtouren. Als Nachbarland des zerstörten Persia fühle man sich verpflichtet, Wiederaufbauhilfe zu leisten. Die geplante Wiederaufbauhilfe soll unter der Führung der Kolitionskräfte verteilt werden.

Aufstände gegen SubWhale
Auch in Jardim gibt es Widerstände gegen SubWhale und der Whale Hunting Association.
Man fordert daher die internationalen Tierschutzverbände zum Handeln auf.

Ein neuer Papst wurde gefunden
In Jardim herrscht insbesondere bei den christlichen Gruppen große Freude über den neuen Papst.
Die Regierung Jardims beglückwünscht Kardinal Friedrich Baron von und zu Heinrich.
 
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Königreich Flugghingen

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(Quelle: Wikipedia)

Konferenz von Samarkand

Nach dreieinhalb langen Verhandlungstagen verkündete König Willibald I. nun das Ergebnis der Konferenz von Samarkand zur Zukunft Persias.

  • Die Islamische Republik Naos wird 3 MS erhalten. Diese werden am 22. Dezember 2029 verfallen.
  • Teile des Lands von Persia werden an den SSV, welcher die Verwaltung und Zuordnung des Gebiets in einer späteren Sitzung regeln und bekanntgeben wird, an die Islamische Republik Naos, an das Königreich Flugghingen sowie an die Demokratische Republik Astana gehen.

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Demokratische Republik Astana
und
Sonderverwaltungszone Südpersien




Nachdem die persischen Streitkräfte erfolgreich geschlagen wurden, wurde der Demokratischen Republik Astana auf der Konferenz von Samarkand das Gebiet um die südpersische Hafenstadt Hormuz zugeteilt. Nach Schätzungen des astanischen Ministeriums für Bevölkerung und Bildung leben auf dem Gebiet derzeit etwa 3,6 Millionen Menschen, viele davon in großer Armut. Die Infrastruktur, die unter dem Königreich Eder Thoman aufgebaut wurde, ist durch die Regierung Persias binnen kürzester Zeit zerstört worden. Nun hat die Regierung die Zone zur Sonderverwaltungszone Südpersien erklärt, wo bis 2029 die Infrastruktur und Wirtschaft wieder aufgebaut werden soll. Man bedankt sich bei dem SSV und dem Königreich Flugghingen für die gute Zusammenarbeit.

Die derzeitige Lage ist - gelinde gesagt - prekär, nicht nur der Krieg hat Spuren hinterlassen. Rund um die Hafenstadt Hormuz und Jask ist die Lage erträglich, die Städte und Regionen im Hinterland litten bisher scheinbar stark darunter, dass keine Straßen oder ähnliches existieren.


Im Zuge der Wiedergewinnung wichtiger Organe eines funktionierenden Staates bittet die Demokratische Republik Astana folgende Organisationen und Staaten um Hilfe:


  • ODHH - Die hylalische Menschenrechtsorganisation wird gebeten, die Lage bezüglich der Menschenrechte zu verbessern und deren Einhaltung zu kontrollieren.
  • UNAS, Lago und Aquilon werden gebeten, unabhängige Beobachter zu entsenden, die kontrollieren, dass in der Sonderverwaltungszone keine militärischen Handlungen seitens der DR Astana vorgenommen werden.
  • Das Großherzogtum Adeba-Qumquat, das Königreich Hylalien, Flugghingen und die Republica Mírabella werden gebeten, bei der Organisation wichtiger Güter und dem Aufbau der Infrastruktur zu helfen.

Im Jahre 2029 wird es einen Volksentscheid geben, in dem die Bevölkerung der Sonderverwaltungszone über Unabhängigkeit entscheiden darf. Bis dahin gilt als Ziel, das Land wieder aufzubauen.


 
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Социалисти́ческая cлавянский Федерати́вная Респу́блика
Sozialistische Slawische Föderative Republik
Mitglied im Sozialistischen Sicherheitsvertrag


Maßlose Enttäuschung über MS Nahme Naos’ bei der Konferenz von Samarkand.
Staatsoberhaupt der Sozialistsichen Slawischen Föderativen Republik und Vertreter des Sozialistischen Sicherheitsvertrags Alexander Redweda Anjuljew kehrte enttäuscht aus Samarkand zurück. Grund dafür war keine Ablehnung der eigenen Forderungen sondern, der Bruch mit dem vorab vereinbarten Konsens, dass man keine MS Forderungen stellen würde. Doch durch die nicht vorhandene Kompromissbereitschaft seitens Naos’ willigte man letztenendes widerwillig einer zeitlich begrenzten MS Nahme Naos’ ein. Flugghingen, Astana und der SSV waren sich einig, dass man ein Zeichen in die Welt setzen sollte in dem man keine MS aus dem gebeutelten Land nehme. Leider war es selbst nach dreienhalb Tagen nicht möglich einen Kompromiss zu finden der es erlaubte dieses Zeichen zu setzen. Man hofft, dass diese mit 3 MS zugestandene Macht nicht missbraucht wird.



Zukunft des Nordosten Persias
Mit der Konferenz von Samarkand wurde auch beschlossen, dass ein Teil Persias von nun unter der Verwaltung des SSV steht. Vorerst wird das Land aus rein geographischen und formellen Gründen als Teilrepublik und Sonderverwaltungszone des gesamten SSVs in die SSFR eingegliedert. Über die endgültige Verwaltung wird in Kürze bei einer Sitzung des SSV entschieden.
Vorbei an allen formellen und Verwaltungstechnischen Hindernissen wurden umgehend Schritte eingeleitet zum Aufbau und Reperatur der Infrastruktur, sowie zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung. Dies wird ein langer harter und arbeitsintensiver Weg, doch der SSV setzt sich mit allen Mitteln dafür ein, dass für die persische Bevölkerung so bald wie möglich wieder ein neuer, besserer, sozialistischer Alltag einkehrt.



Fazit zum Verhalten des SSV im Persia-Konflikt von Staatsoberhaupt Alexander Anjuljew
„Wir wurden für unser Handeln kritisiert, wir wurden von Persia hintergangen und wir haben Persias Volk befreit“, so begann Alexander Anjuljew seine Rede am Platz des Friedens in Farograd im Schatten des Gebäudes des SSV. „Uns wurde unterstellt wir hätten versagt, unser Handeln wäre eigensinnig, doch vorbei an Ideologischen Differenzen war es der SSV der mit Flugghingen und Astana kooperierte und somit die Befreiung Persias beschleunigte. Wir als sozialistische Bruderstaaten gingen unseren Weg und waren bereit eine Ideologienübergreifende Zusammenarbeit mit Flugghingen und Astana einzugehen. Jetzt nach Ende des Persia-Konflikts können wir sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war. Wir loben die tolerante und nicht vorverurteilende Haltung Flugghingens und Astanas, die diese Zusammenarbeit, deren Früchte wir gerade ernten, erst möglich machte. Der SSV, Flugghingen und Astana können trotz einiger durch Naos’ Verhalten verschuldete Enttäuschungen stolz auf das sein was man zusammen erreicht hat. Persia kann nun einer strahlenden Zukunft entgegenblicken nachdem es von diesem Unrechtsregime befreit wurde.
Der Wiederaufbau Persias wird trotz aller Bemühungen nicht von heute auf morgen stattfinden können, es wird eine langfristige und schwierige Angelegenheit, in die alle beteiligten Staaten viel Energie schicken müssen, jedoch sind wir zuversichtlich, dass dies eine lösbare Aufgabe wird."
 
SSNR

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Frieden in Persia
Auch wenn die SSNR sich nicht am Krieg beteiligte, und wie die UES neutral blieb verfolgten viele Bürger das Geschehn am Fernsehr und im Internet. Jetzt nach dem absehbaren Ende sind doch alle froh das endlich wieder friede herrscht. Dagegen ist man sauer das Persia nun einfach von den Siegermächten eingenommen wird. Wir hoffen das dies nur ein vorläufiger Zustand ist, und das eine demokratische persische Regierung bald wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen wird.

Erneuter Antrag zur Mitgliedschaft in der UES
Nachdem fast ein halbes Jahr vergangen ist, stellt die Regierung und das Parlament einen erneuten Antrag zur Mitgliedschaft, auch wenn mit großem Protest der Nationalen Front. Der Präsident dazu: "Es hat sich einiges getan im Land und wir haben gezeigt das wir bereit für ein westlich ausgerichtetes Bündniss sind."

Zwei groß Ausschreibungen

Wir schreiben hiermit zwei aufträge aus:

1.) Das Militär benötigt zwei neue Flüchtlingslager".
Diese sollen im Evakuierungsfällen und im Notstand eingesetzt werden. Jeweils solle 50.000 Flüchtlinge unterkunft finden und versorgt werden können. Dazu gehört auch jegliches Equipment, Ausrüstung und Fahrzeuge.

2.) Die SSNR benötigt für seine etwa 600000 Mitarbeiter im öffentlichen Dienst (Behörden, Post, Bahn, Telekommunikation usw.) 60.000 Dienstfahrzeuge. Diese solle die alten, uneinheitlichen und veralteten Fahrzeuge ersetzen.
An die neuen Fahrzeuge werden folgende Ansprüche gestellt: Güstiges Preis/Leistungsverhältniss, sparsam im Verbrauch, 4-Sitzer, Emmisionsarm, lange Lebensdauer, eingebautes ZGPS-system und Sicherheitsysteme wie Airbags und ABS.
Zudem soll der Hersteller 5 Werkstäten unterhalten in denen die Fahrzeuge gewartet werden.

Kurznachrichten:
***Proteste gegen das großprojekt SSNR21 halten an, aber auch Befürworter gehen auf die Straße. Gewaltsame auseinandersetzungen gab es aber nur am rande.
***Wütende Bürger schreiben der Regierung sie solle etwas gegen den Wahlfang in Goatania unternehmen.
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Generalstreik und Unruhen in Quatur
Was vor einer Woche angedroht wurde, wird nun tatsächlich durchgezogen: Fast die gesamte Arbeiterschaft befindet sich seit heute in einem landesweiten Generalstreik. Der öffentliche Verkehr steht still, Radio- und Fernsehsender haben ihre Übertragungen eingestellt, Touristen sitzen an Flughäfen fest, insgesamt mussten heute ca. 3000 Flüge gestrichen werden. Das gesamte öffentliche Leben ist zum Erliegen gekommen. In einigen Städten kam es auch zu gewaltsamen Ausschreitungen gegen die Polizei gekommen, in Sokkerfiordanien wurde ein Polizist durch Wurfgeschosse lebensgefährlich verletzt, insgesamt forderten Strassenschlachten 31 Verletzte. Verantwortlich für die Planung und Durchführung ist die quaturanische Organisation "Akeqanngitsumik Quatur" (Freies Quatur) an deren Spitze die Quaturaner Angutilluarsussuaq Oqooqummaaq und Magserannguaq Kajoq stehen. Die sozialistisch ausgerichtete Organisation entstand bereits kurz nach der Fusion Quaturs mit dem UKSI und setzt sich für mehr Demokratie, der radikale Kern der Organisation allerdings hauptsächlich für die Wiederherstellung der Unabhängigkeit Quaturs ein.
Die Streikführer fordern, dass Quatur die vor einigen Monaten abgeschaffte Autonomie zurückerhält und die Quaden ihre Demokratie wiederbekommen. Der Streik soll fünf Tage dauern, sollte König Sevi XXI. nicht auf die Forderungen eingehen, ist bereits ein weiterer Streik geplant, so Oqooqummaaq.
Der König, welcher sich bereits auf den Weg nach Quatur machte, rief die Quaden derweil zur Vernunft auf: "Ich habe vollstes Verständnis für die Forderungen der Quaden, doch mit diesem Streik schadet sich die Bevölkerung vor allem selbst. Der ohnehin schon geschwächten Wirtschaft Quaturs wird durch diese naive Aktion noch mehr geschadet und einmal mehr stecken die üblichen sozialistischen Intriganten dahinter.", so der König.


Vergabe der UAFA Amerikameisterschaft 2032
Heute gab das UAFA-Exekutivkommitee den offiziellen Austragungsort der UAFA Amerikameisterschaft 2023 bekannt. Von den zwei Bewerbern erhielt schlussendlich der Fussballverband
ASORESU aus der República Sudamérica den Zuschlag. Sudamérica konnte acht der zwölf Stimmen für sich gewinnen und konnte sich so mit vier Stimmen mehr vor der Republik Chryseum behaupten.
Somit wird die nächste Amerikameisterschaft in vier Jahren in neun verschiedenen Stadien Sudaméricas stattfinden.
Wir gratulieren dem sudaméricanischen Fussballverband und blicken mit Vorfreude auf das grosse Event in der "südlichsten Republik der Welt".

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Islamische Republik Naos nun anerkannt
Der König gab heute bekannt, dass das UKSI die Islamische Republik Naos nun offiziell als unabhängiger Staat anerkannt wird. Nach den Äusserungen vor einigen Wochen entschied das UKSI, den jungen Staat vorerst nicht anzuerkennen. Zwar folgten danach weitere Hiebe gegen unseren Staat, doch angesichts der vergangenen politischen Ereignisse, an welchen Naos beteiligt war, entschied König Sevi XXI., den Staat nun doch anzuerkennen. Bis auf weiteres werden allerdings weder diplomatische noch wirtschaftliche Beziehungen mit Naos aufgenommen. Auch die Bereicherung Naos' nach dem Persia-Krieg bestärkten den König in seiner Meinung zur naosischen Regierung.

Kurznachrichten:
-König lobt Flugghingen, Astana und den SSV nach Kriegsverhandlungen
-UKSI wartet immer noch auf Rückmeldung der FoM
-Start der Europareise verzögert sich weiter
 
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Verenigde Radivische Keiserryk

Vereinigtes Kaiserreich Radivien

United Radivien Empire



Konferenz von Smarakand

Wir unterstützenden die Aussage useres Bruderstaates Aquilon. Die Konferenz benachteiligte Systematisch eine ganze Reihe von Staaten. Dies ist insbesondere bei den Beschlüssen ersichtlich.

So fordert das Kaiserreich umgehend militärische Beobachter ins Gebiet zu entsenden.








HRMS Blue Sky - Adebischer Tronfolger verwundet!


Wir möchten folgendes klarstellen. Das Schiff war zum Zeitpunkt des Angriffs nicht Teil der Blockade. An ihr hat sich Radivien bis zum dortigen Zeitpunkt nicht beteiligt.

Beim Angriff kamen nach aktuellen Angaben 98 Seeleute ums Leben. Mehrere wurden schwer verletzt nach Radivien ausgeflogen.

Die Kaiserliche Marine gab ebenfalls bekannt, dass sich unter den lebensgefährlich Verwundeten auch der Adebische Tronfolger befindet. Seine Majestät war seit 4 Monaten als Leutant zur See der Besatzung des Schiffes zugeteilt. Deine Majestät wurde schwerverletzt in ein Radivisches Militärspital geflogen, Militrärzte bezeichnen den Zustand immernoch als lebensgefährlich.

Die Kaiserlichen Streitkräfte teilen allen Angehöhrigen ihr tiefstes Beileid mit.


Hilfe für Naos.

Sagen sie uns was sie weiter benötigen. Wir werden alles mögliche tun um Ihrem Land zu helfen. Das Kaiserreich hat bereits Spezialisten mit Hunden, welche in Trümmern nach Überlebenden suchen sollen, sowie Ärzte nach Naos entsannt.











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GOTT SCHÜTZE SÜDAFRIKA!

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ES LEBE DER KAISER!

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Islamische Republik Naos


Ergebnis der Konferenz von Samarkand

Nachdem der Aga Khan und seine Berater es Leid waren über den Hickhack bei der Konferenz von Samarkand, schickte das naotische Staatsoberhaupt nach antarischen Diplomaten.
Diese sorgten für ein fortkommen in der festgefahrenen Situation wofür man dankbar ist.
Man bedauert jedoch sehr zu welchen Ergebnis der Gier und heuelei im Namen einer guten Zukuft Persiens gekommen ist.

Kritik aus Sozialistische Slawische Föderative Republik besteht aus Hohn und Spott

Im Parlament verurteilte man die unberechtigte Stellung der SSFR. Die "Kritik" besteht lediglich aus der Absicht Naos in ein schlechtes Licht zu stellen -um wie so oft sich gezeigt hat- den SSV als das einzig Wahre, Reine und Gerechte der Welt darzustellen.

Anders als von der SSFR behauptet handelt Naos Regierung nicht aus Gier oder imperalistischen Gründen, anders als der SSV der nun gedchafft aus der Abhängigkeit Spartans und der UES und des ZR auszubrechen indem sie nun einen eigenen unkontrollierten Meerzugang haben.
Es ist die berechtigte Angst für die Region und der islamischen Republik selbst, das nun der SSV eine millitärische Aufrüstung in Gang setzt um dort eine Marine aufzubauen die "Weltrevolutoin" mit jedem Mittel voranzubringen.
Auf diese Provokation wird die Islamische Republik Naos zum geeigneten Zeitpunkt warten.

Autonomer Bundeststaat Nizaris

Der Grund warum man dem SSV einen solch wachsenden Machteinfluss zugestimmt hat ist der Schutz der ismaelitischen Muslime und Verfolgter Minderheiten.
Aus diesem Grund hat man sich dafür stark macht einen Bundeststaat zu schaffen der als Bollwerk gegen den ethischen Verfall durch verblasste sozialistischer Diktate fest steht und offen für die Werte der Gegenwart ( Demokratie, Freiheit, Menschenwürde, Meinungsfreiheit )in dieser nun unsicheren Region eintritt.

Aus diesem Grund hat das Parlament an der Hafenkante eines durch Fanatikern zerstörten Bendar entschieden, dieses Recht jedem Bürger des Bundeststaates Nizaris zugesprochen.

Als solches soll und wird Nizaris als eine Übergangslösung angesehen mit dem Ziel keine kolonialistische Herrschaft zu errichten, sondern wenn der Augenblick der Geschichte es zulässt wieder in eine Region und einem Rechtsstaat einzugliedern.

MS-Nahme Naos


In einer Stellungnahme mit einem namentlichen Stimmabgabe bei der die buddhistische Minderheit und der parlamentarische Präsident ihre Stimmen enthielten, bekennt sich das Parlament von Naos als Volksvertretung zur MS-Nahme.

Mit der Begründung auf die Verluste die Naos erlitten hat und dem starken Willen nicht durch ein Bündis geschützt zu sein, sondern als neutraler Staat weiterhin wie andere unabhängige Staaten Balken auf den Pfeilern der Bündisse zu sein nimmt man 3 MS an.

In der Stellungnahme beruft man sich darauf das Persien niemals einen stärkeren Staat angegriffen hätte und zukünftig vor Fanatikern das Land und Leben zu verteidigen.

Astana: Lob zum Volksbegehren

In Naos Presse wird Astanas offener Willen zur Verantwortung vor Ort gelobt. Ein Volksentscheid ist eine moderne Art der Demokratie direkt die Perser über ihr Schicksal zu entscheiden.
Naos ist da wesentlich pessimistischer eingestellt und folgt vorsichtig den ersten eigenen Umgang mit der Demokratie durch das Parlament.

Dennoch ist man auf Naos Inselnn breit der Meinung, das ein Binnenstaat wie Astana es ist, gut beraten ist seine außerterretorialen Gebiete Autonomie und Souveränität zuzusprechen.

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UKSI: Vorsichtige Annäherung wird angemessen behandelt

Der naotische Präsident unterschrieb heute per Dekret, im Gegenzug der Anerkennung seitens des UKSI, dem gleichzutun.

Damit reagiert man angemessen trotz Eiszeit auf die Haltung des UKSI. Auf dem Kommentar des Königs antwortete Bambang: "Jede Medaillie hat zwei Seite.

UAK: Naos Regierung kündigt Staatsbesuch an

Die naotische Regierung möchte bald das australische Festland wieder besuchen. Die zweite Südpazifikkonferenz dauert durch Neuseelands Vertreter in Darwin ungewöhnlich lange an, das die naotische Regierung einige Themen nun in einem bilateralen treffen ansprechen möchte. Unter anderen:
-auf den Zalomonen ist man beunruhigt über die Geschehnissen auf Manus und Fischer verbreiten die Furcht unter naotische Inselbewohner.
-Mit der Regierung des UAK möchte man vorab über die dritte Südpazifikkonferenz reden, die dann nach Neuseeland und UAK, Naos ausrichten wird, unter anderen geht es um Themen die evtl. die Mitteilnahme weiterer Regierungen erfordert.

Kaisereich Radivien und Erzherzogtum Aquilion: Hasen-Commonwealth

Naos möchte gerne die Hilfe des Hasencommonwealth für den Bundeststaat Nizaris und dem Wiederaufbau Bendars annehmen.

Vorallem eine millitärische Anwesenheit mit Stützpunkten in Nizaris wird begrüßt und deren Basisfunktion von der Hilfe und Ordnung in die Regionen gehen kann.
Man schließt sich zudem der Aussage des Commonwealth an. Die Regierung von Naos hätte am liebsten einen völligen Verzicht aller beteilligter Staaten begrüßt, da diese Naos doch eigentlich nur beschützen wollten und das Regime für Naos stürzen das durch den schweren Schlag der Fanatiker und der Entfernung unfähig gewesen ist sofort zu handeln.

Man begrüßt daher Beobachter, um die nun entstandene Ergebnisse nicht anzweifeln, sondern versuchen das Beste im Sinne der Menschen dort zu wollen und unrechtes aufzudecken.

Zumanisches Reich: Staatsbesuch

Der parlamentarische Präsident Bambang würde bald nach Zheng reisen, um mit der Regierung dort über umfassende Hilfsmaßnahmen für die Obdachlosen Menschen in Bendar und einem Aufbau Nizaris zu sprechen.
Vorab lud der Aga Khan das in Persien gelandete Heer und die zumanische Flotte ein, im nizarischen Gebiet vor Anker zu gehen. Damit möchte man die Anrainerstaaten und das ZR vor Provokationen voreinander schützen, zudem sei es günstig, wenn in Form einer Friedestruppe dieses umfassende Aufgaben übernimmt/ unterstützt und den friedfertigen Willen den man gegenüber Naos erbracht hat so weiterauszuführen.

Papstwahl wird als bedeutendes historisches Zeichen gesehen

Im Inselstaat Naos gibt es sehr wenige Katholiken, dennoch wird die entschiedene Papstwahl größten Respekt gezollt. Mit der Wahl eines Damaszeners zum neuen Papst rückt dieser den christlichen Einfluss in der Welt in ein gutes Licht und eine hoffnungsvolle Zukunft.

Auch wenn der neue Papst eigentlich ein Europäer ist, sieht man in Naos damit das katholische Christentum auf die Wurzel ihres seins -das heilige Land mit Jerusalem- besinnnend.
Man hofft und wünscht ihrer Geistlichkeit alles Gute, ein langes Leben und Beharrlichkeit auf dem Weg der Mutter Kirche.

Persien-Naos-Krieg: Danke

In diesen Stunden findet trotz aller Umstände eine große Parade zum Dank der Helfer, Beschützer und Unterstützer statt.

Neben der UNAS, Zumanischen Reich,Antares wurde dem Hasen-Commonwealth mit einer großen Feier gedankt. Ebenso betont man die Zurückhaltung einiger Staaten als ein wichtigen Schritt auf dem Weg zum Ende des Krieges.
In Folge dessen legte das Parlament dem Präsidenten eine Empfehlung vor mit der dieser den Regierungen seinen Dank ausspricht. Bambang entschied nach einer kurzen Telefonat mit dem Staatsoberhaupt diese Eins zu Eins umzusetzen:
-Der UNAS wird für ihren Einsatz bei der Rettung zahlreichen Lebens beim Großbrand von Bendar mit großen Ehren gedankt. Ohne die im Aufbau befindlichen zwei Stützpunkte hätte die erste Hilfe sich verzögert und weit mehr Schaden und Leben gekostet. Deshalb will man der UNAS die Stützpunkte bis 2029 fest zusagen.
-Dem zumanischen Reich wird für die immense finanzielle Soforthilfe und dem millitärischen Einsatz des ZR gedankt und bei einem Staatsbesuch in Zheng möchte man eine engere Zusammenarbeit auf dem Weg bringen, da dem zumanischen Reich nichtss mehr wert ist als eine völkerverbindene Freundschaft.
-Mit großen Eifer und Tugendhaftigkeit bewies Antares Senat und die Regierung das nichts mehr Wert ist als das Leben selbst. Trotz größter Differenzen und Vorurteile hat Antares gemeinsam mit Radivien Naos beschützt und aktiv eingegriffen.
Die Verluste werden nicht vergessen, sondern in treuer Ehre gehalten. Die Islamische Republik Naos möchte deshalb sich aktiv einsetzen das die Zusammenarbeit zwischen dem Kaiserreich Radivien und der Republik Antares für Frieden und Völkerverständigung fortgesetzt wird.
-Dem Hasen-Commonwealth schuldet Naos großen Dank und nach sorgfältiger historischer Prüfung und Absprache mit dem Daimo, verleiht Naos der ehemaligen Kolonialmacht über Süd-Indo-Zuma dem Erzherzog von Aquillion den Titel "Erbprinz von Süd-Indo-Zuma" und seiner Majestät dem Kaiser, den Titel "Erbkönig von Süd-Indo-Zuma".
Beide Titel haben mehr einen repäsentativeren Anspruch in der islamischen Republik und keinen Einfluss auf die Staatsform oder Politik. Jedoch steht beiden ein Sitz im Parlament in der Reihe des Daimo zu.
Darüberhinaus erhalten beide Herren und ihre Familien jährlich einen Ernteanteil von 9 Tonnen Sandelholz, 20 Tonnen Vanille, 30 Tonnen Muskatnuss, 90 Tonnen Kokosnuss, 40 Tonnen Sternanis, 10 Tonnen Gewürznelken, 100 Tonnen Zimt, 60 Tonnen Ingwer, 40 Tonnen Chillis, 50 Tonnen Zitronengras und 1000 Tonnen Reis, welches in der ehemaligen Kolonie angebaut werden.
 

Vereintes Königreich Preußen
United European States



Fusionsverhandlungen mit Aquilon

Man möchte die Verhandlungen mit Aquilon bestätigen. Man möchte die guten Beziehungen vertiefen und prüft eine Fusion. Das größte Problem sind die zwei Monarchen. Sonst ist es sehr wahrscheinlich das die Fusion zu Stande kommt.

Neuer Papst

Katholische Christen feiern die Wahl des neuen Papstes. Die Regierung möchte dem neuen europäischen Papst seine Glückwünsche aussprechen.

Krieg in Persia

Man ist froh, das Persia schnell kapituliert hat und der Krieg eher glimpflich verlaufen ist. Man trauert um die Toten und ist im Geist bei den Hinterbliebenen. Auch möchte man Naos Aufbauhilfe anbieten.

Kurznachrichten

-Der Winter ist in Preußen eingezogen.
-UES - Antrag der SSNR wird bearbeitet.
-Tierschützer und Die Grünen Preußens demonstrieren gegen den Walfang in Goatania.
-Preußen gratuliert Aminier zum Gewinn des SVSC; und Alpinia zum Gewinn des ESVC


Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Freude über den neuen Papst: Großherzog bittet um Audienz

Das Großherzogtum Adeba-Qumquat ist erfreut über die Wahl des neuen Papstes Johannes XXIV. Landesweit trafen sich Hunderttausende zu spontanen Gottesdiensten um für eine heilvolle und segensreiche Amtszeit des neuen Pontifex zu beten.

Auch der großherzogliche Palast zeigte sich nach dem langen Konklave erleichtert. Traditionsgemäß bat der Großherzog Seine Heiligkeit um eine Privataudienz, die bereits stattfand. Dabei wollte der Papst vor allem auf das Verhältnis von Staat und Kirche im Großherzogtum eingehen. Kardinal zu Heinrich galt schon seit längerer Zeit als Kritiker des politischen Verständnisses von Staatskirchentum in Adeba-Qumquat.

Konferenz von Samarkand: Ernüchterung und Zweifel

Der adebische Außenminister Jaeger Le Coultre kritisierte die Ergebnisse der Konferenz von Samarkand als „ungenügend und ernüchternd für die freie Welt“. Das gewünschte Ergebnis sei den Possenspielen eines Intrigantenstadls zum Opfer gefallen, die Affäre ‚Persia‘ drohe zur Sollbruchstelle des Friedenskonstrukt unserer Zeit zu werden.

Mit Bedauern notierte dabei der Minister für auswärtige Angelegenheiten die Lagerbildung bei den konferierenden Staaten, von denen nicht alle an einer besseren Zukunft der ehemaligen Islamischen Republik interessiert zu sein scheinen.

Gerade die temporäre Annahme von MS durch die Islamische Republik Naos wird als inkonsequenter und unsinniger Schritt kritisiert. Die zeitweise Aufstockung der eigenen Stärke sei kein Bekenntnis zu einer klaren politischen Linie, zudem sehe man diesen Schritt im Zuge der ebenfalls getätigten Landnahme durch internationales Recht nicht legitimiert. „Ein Verzicht auf MS und eine Fokussierung auf die erlangten Territorien wäre ein klares Bekenntnis zu dem politischen Kurs der Friedfertigkeit,“ so Jaeger Le Coultre, „zumal keine Soldaten Naos im Krisengebiet zum Einsatz kamen.“

Der Außenminister lobte jedoch die Errichtung der Sonderverwaltungszone Südpersien durch die Demokratische Republik Astana. Dieses Gebilde orientiere sich konkret an der persichen Bevölkerung, ohne die Ziele der Siegermächte zu vernachlässigen. Aus diesem Grunde sei das Großherzogtum auch bereit bei der Beschaffung notwendiger Güter mitzuarbeiten. Per Kabinettsbeschluss werden 200 Mio. A£ für Südpersien bereitgestellt.

Prince of Nassau kämpft um sein Leben – Volk bangt um Erbgroßherzog Carl Philipp

Bei einem Einsatz auf der HRMS Blue Sky der radivische Marine ist der adebische Thronfolger Carl Philipp lebensgefährlich verletzt worden. Sein Zustand ist weiterhin kritisch und die Ärzte können den Fortbestand seines Lebens nicht garantieren. Neben den radivische Militärärzten sind nun auch die Leibärzte des Großherzogs an der Behandlung des Prince of Nassau beteiligt.

Landesweit reagierte man mit Entsetzen auf den kritischen Stand des 32-jährigen Prinzen. Carl Philipp war trotz punktueller Unbeherrschtheit sehr beliebt.

Polo World Championship 2029 in Aquilon

Der Poloweltverband teilte heute mit, dass die nächste Poloweltmeisterschaft 2029 im Erzherzogtum Aquilon stattfinden wird.

 
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United Australian Kingdom

Credostadt: Der neue Papst
Das ein Kardinal aus Damas, ein Staat mit nur einer katholischen Minderheit in dem die katholische Kirche eine vergleichsweise geringe Position einnimmt, zum neuen Papst gewählt worden ist sorgte für eine Überraschung.
Kardinal zu Heinrich selbst ist natürlich eine integre Persönlichkeit der wir eine lange und erfolgreiche Führung der Kirche wünschen.
Wir hoffen das es auch dem neuen Papst, wie schon Seinem Vorgänger, möglich ist auch Australien wieder zu besuchen.

SVSC
Wir freuen uns das dem "ewigen Zweiten" Aminier endlich der Sieg beim SVSC gelungen ist, auch wenn der Beitrag beim Australischen Publikum nicht so gut angekommen ist.
Nach den vielen Amerikanischen Siegen geht der SVSC nun von Europa nach Afrika und wird damit endlich international.
Auch der Australische Beitrag konnte nach den doch schlechten Plätzen der vergangenen Jahre sich wieder besser platzieren.

Australien gibt Neuguinea frei
Unter dem Druck der hunderttausenden Demonstranten hat die Australische Regierung alle Soldaten aus Neuguinea abgezogen.
Als die Nachricht vom Abzug sich verbreitete setzte großer Jubel ein, die Bevölkerung im ganzen Land feiert sich als freies Volk.
Es wurden Verhandlungen aufgenommen wie sich die Zukunft Neuguineas nun gestalten soll.

Ausnahmezustand in Tasmanien
Das von Tasmanien gestartete Referendum über eine Abspaltung von der Provinz South brachte eine Zustimmung von 89,7%, doch die Australische Regierung verweigert dem Referendum die Anerkennung da es sich um einen nicht genehmigten Volksentscheid handelt.
Die Tasmanische Provinzverwaltung erklärte daraufhin die einseitige Auflösung der Provinz, alle Verhandlungen blieben bisher erfolglos.
Als bekannt wurde das die Regierung möglicherweise Truppen nach Tasmanien schicken könnte, wurde die Insel von der Provinzverwaltung so weit wie möglich abgeriegelt und ein "Freies und unabhängiges Tasmanien" ausgerufen.

Lordkanzler löst Senat auf
Nachdem es erneut im Senat, der Australischen Länderkammer, zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Vertretern der westlichen und der östlichen Provinzen kam, löste Lordkanzler Montalban den Senat auf.
Eine weitere Zusammenarbeit scheint unter den bisherigen Zuständen nicht mehr möglich zu sein, zu groß sind mittlerweile die Differenzen.
Die Ministerpräsidenten der östlichen Provinzen, ehemals Hebridan, trafen sich zu Beratungen, es scheint wahrscheinlich das man sich vom westlichen Teil lossagen werde.

König Askaran bricht Hochzeitsreise ab
Seine Majestät König Askaran brach angesichts der Entwicklungen Seine Hochzeitsreise ab und wurde umgehend nach Australien geflogen um an Verhandlungen teilzunehmen.
Königin Gracia Patricia kehrte aus Sicherheitsgründen nach Adeba-Qumquat zurück, bis sich die Lage in Australien wieder beruhigt hat.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Persia - Klare Worte der Königin!~

Königin Li Tuan Hashim I. trat heute erneut vor Volk und Presse und
hielt eine ausführliche Rede in der Sie das Verhalten vieler Staaten im
Persia-Konflikt und auch die Ergebnisse der Konferenz von Samarkand
anprangerte. Im Folgenden einige Ausschnitte aus ihrer Rede:



"...Zunächst war dies ein Konflikt in dem 3 Parteien beteiligt waren.
Die Islamische Republik Persia, dessen Regierung immer radikaler
wurde und sich immer weiter von den wahren Lehren und Geboten
des Islams
entfernte, das Imperium Chryseum, dass von den
radikalen Gruppierungen in Persia als Ziel auserwählt wurde und,
dass den Konflikt selbst immer weiter schürte und die muslimische
Gemeinschaft, die beschloss etwas zu unternehmen um einen Krieg
zu verhindern. Zunächst wurden einfache Boykottmaßnahmen gegen
die Islamische Republik Persia beschlossen und ein Einreiseverbot
nach Aminier und somit auch nach Mekka ausgesprochen.
Mit ihren Maßnahmen wollte die muslimische Gemeinschaft,
darunter auch die Volksrepublik Damas, die Vereinigten Emirate
Jardim und die Islamische Republik Naos, die persische Regierung
wachrütteln und zur Vernunft bringen.

...

Durch die Kriegserklärung Chryseums drohte ein neuer Weltkrieg
auszubrechen, da sowohl Chryseum als auch Persia dafür gesorgt
hatten, dass viele Staaten in den Konflikt hineingezogen worden
wären. Die muslimische Gemeinschaft beschloss umgehend zu
handeln und durch Aminier initiiert wurden binnen kürzester Zeit
zahlreiche See- und Luftraumblockaden eingerichtet.
Viele Staaten aus der ganzen Welt beteiligten sich daran und
verhinderten so einen Ausbruch des Krieges. Persia und Chryseum
waren umzingelt und ohne Macht irgendetwas zu tun.

...

Die Einmischung der Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages
in Persia wurde zunächst äußerst kritisch betrachtet, da alles nach
einem Akt der Machtgier aussah. Der SSV versicherte jedoch, dass
dies nicht der Fall sei und, dass man dem Volke Persias helfen wolle
gegen die radikale Gruppierung, die die Machtposition
in Persia inne hatte anzugehen.

...

Als Persia überraschend Interkontinentalraketen auf die Islamische
Republik Naos feuerte überschlugen sich die Ereignisse.
Obwohl Truppen des SSV bereits im Land waren und Persia noch
immer über See und in der Luft durch Truppen der muslimischen
Gemeinschaft und anderer Staaten vollkommen umzingelt war,
mischten sich zahlreiche Staaten, die keinerlei Bezug zum Konflikt
hatten ein. Sogar einige unserer Verbündeten ließen uns nicht
handeln, sondern mischten sich ein und übergingen einfach die
bereits im Konflikt beteiligten Staaten. Noch bevor Staaten wie das
Königreich Aminier handeln konnten, drängten machtgierige und
kriegsgeile Staaten mit ihren Truppen nach Persia.
Einige von Ihnen ignorierten dabei sogar völlig ihre Verbündeten
und handelten einfach ohne legitimation ihres Bundes. Auch wenn
einige Staaten recht schnell merkten, dass dies ein Fehler war
und ihre Truppen zurück riefen, bleibt dies trotzdem ein Fehler.
Mit ihrem Verhalten haben diese Staaten aus einem eigentlich
schon so gut wie gelösten hauptsächlich regionalen Konflikt
fast einen Weltkrieg gemacht.

...

Insbesondere das Eingreifen des Zumanischen Reiches, was ebenso
unnötig wie von machtgier getrieben zu sein schien überraschte uns.
Anstatt sich für den Frieden einzusetzen, versuchte sich das
Zumanische Reich geradezu ins Getümmel zu schmeißen,
als könne man etwas verpassen.

...

Da bereits Truppen des SSV, Flugghingens und Astanas in Persia
binnen kürzester Zeit vor Ort waren, wäre ein Einmarsch Aminiers
und anderer Staaten der muslimischen Gemeinschaft eher hinderlich
als förderlich gewesen. Daher beschränkte man sich darauf die
Luftraumsperrungen und die Seeblockaden aufrecht zu erhalten
und Persia daran zu hindern erneut Naos oder andere Staaten
anzugreifen. Hierbei ließen auch aminierische Soldaten ihr Leben.

...

Nachdem die radikalen Elemente in der Islamischen Republik Persia
besiegt waren sollte die Konferenz von Samarkand über die Zukunft
des Landes und seiner Bewohner entscheiden.
Es ist jedoch bedauerlich, dass viele beteiligte Parteien und
anscheinend auch Vertreter des persischen Volkes einfach
ausgeschlossen wurden. Auch die muslimische Gemeinschaft
wurde und wird weiterhin nahezu komplett ignoriert.

...

Mehr noch, als bedauerlich sind die geradezu schändlichen Ergebnisse
dieser Konferenz. Das Volk von Persia wird der Eigenständigkeit
beraubt und das Land aufgeteilt. Insbesondere die Staaten des SSV
zeigten hier, dass es ihnen nicht um das Wohl des Volkes sondern
doch um Macht und Territorium ging. Zum Wohle des Volkes wäre es
das Land wieder aufzubauen, dem Volk dabei zu helfen eine neue
Regierung zu bilden und den Staat dann wieder in Gänze in
die Eigenständigkeit zu entlassen.

...

Um von den eigenen eigentlich viel Schlimmeren Schandtaten
abzulenken, die bei der Konferenz beschlossen wurden, wird nun
die MS-Nahme der Islamischen Republik Naos kritisiert.
Ich frage Sie meine Damen und Herren: Was ist schlimmer?
Das verlangen von militärischen Gerätschaften als
Reparationszahlung für erlittene Schäden und Opfer, oder das
Unterdrücken der Eigenständigkeit eines Volkes und die Aufteilung
dessen Landes. Es ist zwar Nobel von ihnen keine MS zu nehmen,
doch wenn es ihnen wirklich um das Volk und nicht um Macht ginge,
würden sie weder Land noch MS fordern.

...

Das Königreich Aminier kann nicht einfach zusehen, bei dem was dort
für Schund getrieben wird. Ich rufe daher dazu auf die Ergebnisse
der Konferenz von Samarkand neu zu überdenken.
Die Boykottmaßnahmen, sowie die Luftraumsperrung und die
Seeblockaden bleiben weiterhin aufrecht erhalten, sowohl für die
kläglichen Reste Persias, wie auch für die unter den Siegern
aufgeteilten Gebiete. ..."



~Islamische Liga - Persia~

Die Islamische Liga entsendet Beobachter und Berater nach Persia,
Nizaris und in die anderen Teilgebiete. Desweiteren bieten die Staaten
der Islamischen Liga Hilfe beim Wiederaufbau und der Richtigstellung
des Bildes des Islams in Persia an, das durch die persische Regierung
stark verzerrt und zu eigenen Zwecken verfremdet wurde.​



Li Tuan Hashim I.
Königin von Aminier​
 
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REPUBLIK LYRIEN

Diskussion um Gibraltar
Gibraltar ist eine kleine Hafenstadt im Süden von Lyrien.
Mit rund 60.000 Einwohner liegt sie idylisch am Kap Medici, ist fast nur vom Meer umgeben und bildet somit eine kleine Halbinsel.
Nun bekundet das Großherzog von Adeba-Qumquat Interresse an der Hafenstadt, die nur wenige Kilometer von der Regionshauptstadt Cadiz entfernt liegt.
Die Regierung zeigt sich jedoch nur wenig begeistert von diesem Vorschlag ist jedoch für Gespräche und Abkommen offen.
Präsident Felipe Blanco sagte "Man muss sich Zusammensetzen. Es wird sich eine Einigung finden".
Der Minister der Region Kap Medici is gänzlich dagegen. Kein Wunder, da Gibraltar der Einkommensmarkt schlecht hin ist. Durch die geringen Steuern siedelten sich viele Firmen in die Hafenstadt ab. Nicht umsonst wir Gibraltar, das Tor zu Cadiz genannt.
Präsident Blanco hofft auf eine friedliche Vereinbarung.

Simocracyvision Songcontest

Es war der Sommerhit des Jahres in Lyrien. Jedoch schaffte es David Guetta mit seinem Ohrwurmhit "Memories" nur auf Platz 13. Dennoch feierten die Bewohner Lyriens ihn, als ob er den Contest gewonnen hätte. Guetta brachte es nach der Verkündung auf den Punkt "Ich bin mega zufrieden mit dem Ergebnis. Für unsere erste Teilnahme am Contest sind wir in einem guten Mittelfeld gelandet". Ganz Lyrien feierte. Selbst Präsident Blanco gratulierte dem Königreich Aminier zum Sieg und Guetta zu einem guten 13. Platz. Blanco sprach hier vorallem den Zusammenwachs, bzw. den Zusammenhalt nicht nur der Bürger im eigenem Land an, sondern auch den Zusammenhalt zu den restlichen Länder der Welt. Blanco sprach damit auch noch einmal die Fußballweltmeisterschaft 2034 an. Diese würde er gerne mit dem LFB in das eigene Land, in das Land der Freunde holen.
 
UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

Mitglied der Interkontinentalen Liga


GOBIERNO DE LA REPUBLICA

Präsident Gutierrez zur Konferenz von Samarkand

San Cristobal -
Präsident Gustavo Gutierrez trat heute vor die Presse um eine Stellungnahme zu der Konferenz von Samarkand abzugeben. Dabei stimmte er insebsondere den Ausführungen Aminiers zu.

"Ungeheuerlich ist das Ergebnis dieser Konferenz! Staaten, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, für Freiheit und Demokratie, gleichbedeutend mit Volkssouveränität, einzutreten, haben einen Verrat sowohl am persischen als auch am naotischen Volke begangen!
Naos, welches das Opfer dieses Krieges ist, hat seine Forderungen auf der Konferenz nur mit Glück und besonderem Nachdruck durchsetzen können. Es ist offensichtlich, dass sich die eigentlichen militärischen Siegermächte in diesem Konflikt auf das übelste bereichert haben! Dabei stimme ich besonders den Ausführungen Aminiers zu.
Die Lage um das Zumanische Reich, dass zusammen mit Antares als einziger wahrer Fürsprecher Naos in diesem Konflikt aufgetreten ist, stellt sich jedoch anders dar, als von Aminier aufgezeigt. Das Reich wurde von der militärischen Führung unter Fluggingen, gezielt aus allen militärischen Operationen herausgehalten, obwohl es Kooperation signalisiert hatte. Im Nachhinein wurde sogar geleugnet, dass zumanische Truppen überhaupt in Persia angelandet wären. Einziges Ziel dieser Ausgrenzung war es, auf der Konferenz der Siegermächte eine Überlegenheit gegenüber Naos zu erhalten, dass nur mit Mühe und durch den mutigen Einsatz einiger Fürsprecher seine Forderungen in Ansätzen durchsetzen konnte. Dies stellt einen ungeheuerlichen Verrat am naotischen Volk und der Weltgemeinschaft dar, die hier hinters Licht geführt wurde!
Ebenso ungeheuerlich stellt sich die Besetzung großer Teile Persiens dar! Vorallem die Intrigen, die Fluggingen und die Staaten des SSV hier an den Tag gelegt haben um ihren eigenen Machtbereich aufrecht zu erhalten, sind eine Schande für die internationale Politik!
Die Unión wird diesem Treiben nicht weiter tatenlos zusehen. Sie schließt sich hiermit offiziell einer Seeblockade gegen die besetzten Gebiete und Restpersien an. Zudem beruft sie eine Sondersitzung der Staaten der Interkontinentalen Liga in Singapur ein, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
Die Seeblockade wird aufrecht erhalten, bis die Ergebnisse der Konferenz von Samarkand neu verhandelt werden.
Desweiteren fordert die Unión die sofortige Erlaubnis zur Entsendung eines URS-Sonderbeobachters in jede der besetzten Zonen. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit."

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

URS möchte einen Schulterschluss mit Naos - Sonderbotschafter Batista auf dem Weg

San Cristobal -
URS-Sonderbotschafter José Manuel Batista ist heute zu Gesprächen nach Naos aufgebrochen. Dabei soll es vorallem um die Zukunft zwischen den beiden Ländern gehen. Ein Thema soll ein bereits von naotischer Seite vorgeschlagener Sicherheitsvertrag sein, den die URS in erster Instanz abgelehnt hatte, der nun jedoch in Anbetracht des jüngsten Konflikts als notwendig erachtet wird. Dieser könnte für Naos auch einen ersten Schritt zu einer Annährung an die Interkontinentale Liga darstellen.
Desweiteren wird auch eine weitere vertiefte politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit Inhalt der Gespräche sein.

Einfrieren diplomatischer Beziehungen

San Cristobal -
Die Unión hat heute vorerst alle diplomatischen Beziehungen zu den Staaten des SSVs und Fluggingen eingefroren. Lediglich gegenüber Astana, welches bei der Verwaltung seiner Zone saubere Arbeit zu leisten scheint, hat man sich ein Fortführung der diplomatischen Beziehungen vorerst vorbehalten.

Neuer Pabst

San Cristobal -
Auch in der URS waren Millionen Gläubige erfreut über die Wahl eines neuen heiligen Vaters und feierten dies gebührend.

Besorgnis über den Zustand des adebischen Thronfolgers

San Cristobal -
Auch in der unión bangt man um das Leben des adebischen Thronfolgers und wünscht eine rasche Genesung!

Wahlkommité der OAS

Wahlen haben begonnen

San Cristobal -
Das Wahlkommité der OAS hat heute den Startschuss für die Wahl des OAS-Beauftragten gegeben. Zur Wahl steht der Beauftragte aus Mexicali sowie der Beauftragte aus der URS. Die Stimmen dürfen nun bis zum 3ten Oktober (RL) abgegeben werden (PN an mich).

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Konferenz von Samarkand: Kritik!

Wir kritisieren den Landnahmeplan aufs schärfste und fordern eine zeitliche begrebnzung wo nach dieser zeitspanne das land an Persia zurückfällt!

Landnahme Unfair - Regierung erkennt Landnahme offiziell nicht an!

Die Mexicalische Regierung erkennt die derzeitige Landnahme nicht an. begründet wird dies mit der Landnahme der SSV,Flugghingens und Astanas, die kein Recht haben, Land zu nehmen.Einzig NAos hat das recht land zu nehmen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Islamische Republik Naos

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Erste Güter kommen in Nizaris an

Das in Haifa (Damas) stationierte 3000 Mann starke Heer kam heute per Luftbrücke in den Bundesstaat. Erste Maßanahmen sind das errichten von Stütz-& Kontrollpunkten sowie erste verteilung von wichtigen Gütern.
Auch beschloss man einen ersten groben Plan:

-Beobachter aus Damas,Aminier werden als Beobachter der Islamischen Liga herzlich eingeladen selbstständig den Bundeststaat zu besuchen und sich dort frei eine Meinung zu bilden.
Ebenfalls werden Beobachter aus Radivien und der URS herzlich begrüßt.
-Die jüdischen Gemeinden wurden gebeten jüdische Flüchtlinge aufzunehmen und Ihnen die Unterstützung beim Aufbau von Flüchtlingslagern zugesagt.
-Die höheren Imane wurden eingeladen als Vertreter von Sunniten und schiitischen Gruppierungen an einer kleinen Konferenz über die gemeinsame Zukunft Nizaris und einer späteren Eingliederung in einen eigenen Staat oder Anrainerstaat zu sprechen.
Dem naotischen Kommando ist dabei wichtig das die Imane auch Vorschläge, Bitten und Hilfsgesuche von Mitgliedern ihrer islamischen Richtung mitbringen damit man gemeinsam diese bearbeiten kann und zusammen darum kümmert.
Auch mehrere Rabbiner werden hierzu eingeladen.
-Fürs kommende Frühjahr soll über ein Wahltermin gesprochen werden, damit bald die säkulären Kräfte in einem eigenen Parlament über ihren Bundeststaat entscheiden können.


Westpersien: Öffnung der Grenze für Hilfslieferung wird erbeten

Das Kommando des Bundeststaates Nizaris, ehemals Teile der Provinz Fars-Esfaha & Sistan der Islamischen Republik Persien bittet um eine Grenzöffnung für Hilfslieferungen in Form von Lebensmittel, Maschinen, Baumaterial und Medizin.

Nach Möglichkeit würde man Eisenbahnverbindung nach Damas bevorzugen, falls eine Luftbrücke nicht tragbar ist.

Aminier: Seeblockade

Die Blockade an sich wird von der Regierung der islamischen Republik Naos respektiert und man bittet jedoch das man zum Bundeststaat Nizaris Güter zum Wiederaufbau schicken kann und Soldaten.

Jedoch wird man keine schweren Waffen oder millitärisches Gerät einschleusen und Aminiers Marine wird es erlaubt auf Hoher See naotische Schiffe zu durchsuchen.

Man möchte nicht als Besatzer wahrgenommen werden, die Regierung von Naos ist bemüht mit dem eigenen Verlust Großteile der Hauptstadt umzugehen und wiederaufzubauen und der schwierigen Lage der Muslime und Minderheiten im Bundeststaat Nizaris vor der Bedrohung der roten Armee zu schützen und sich um die schwierigen Verhältnisse vor Ort zu kümmern.

Deshalb lädt man gerne Aminiers Beobachter ein, unbefangen und ohne Überwachung oder "Schutzleuten" einen Bericht zur Lage zur erarbeiten.
Sollte die Möglichkeit bestehen, würde man sich über Unterstützung durch aminierische Hilfslieferungen und Hilfskräfte ebenfalls freuen.

UAK: Lage im United Australian Kingdom wird bedrohlich

An den zu Neugueniea grenzenden naotischen Inseln und auf den Zalominen kommt es immer mehr zu Verunsicherung über die Lage im australischen Gebiet.
Die Provinzverwaltungen wollen sich nicht aktiv einmischen, jedoch scheinen die Misstände ein Aufbegehren gegen die Krone den Weg zu bereiten.

URS-Sondergesandter

Im Zelt-Parlament in Bendar ist man zwiegespalten über die Entsendung der URS nach Naos. Ein solches Handeln wird streng beobachtet und die Mehrheit des Parlaments erwartet vom parlamentarischen Präsidenten das er als Sozialist nicht etwas falsches in die Handlung der uRS interpretiert.

Der URS wird bedingungslos zugestanden Beobachter nach Nizaris zu entsenden.
Man bittet jedoch bei der Seeblockade das man -wenn Aminiers Regierung dem zustimmt- Güter zum Aufbau und Hilfslieferungen sowie Soldaten durchlässt, sofern diese kein schweres millitärisches Gerät mithaben.


Vereinigte Staaten von Mexicali: CELCEF

Nach dem großen Brand von Bendar bei dem ein Drittel der Hauptstadt ,Umgebung und unzähliges Leben vernichtet worden ist, wurde beschlossen die stark unterfinanzierte und marode Feuerwehr zu modernisieren.
Hierzu bittet man um ein Komplettpaket und bietet auch an Folgeaufträge bei Zufriedenheit an.

Republik Grafenberg:Grenadier

Für den Wiederaufbau der Hauptstadt soll erstmals ein großes öffentliches verkehsnetz geschaffen werden. Wegen der Häufigkeit an erdbeben und den Kosten will man keine U-Bahn, sondern der Stadtsenat von bendar hat sich entschieden ein Straßenbahn-und Busliniennetz einzuführen, da es kostengünstiger und leichter auszubauen ist.

Neben den zerstörten Stadtteilen die nun in neue Straßenzüge und kostenlosen Grundstücken für die Bewohner eingeteilt werden, soll das Straßenbahnnetz auch den Hafen, großen Bahnhof und das Zentrum anschließen.
Um ein Komplettangebot wird gebeten.

Kurznachrichten:
-Bendar soll besser werden, Slumbewohner sollen in Sozialbau eigene Wohn-und Geschäftsräume bekommen.
-Zerstörung hat auch ihr gutes: Neuplanung des Großraums kann Überbevölkerung angepasst werden.
-AKW Maverick soll nach beinahe Katastrophe heruntergefahren und abgebaut werden.
-Flüchtlingsstrom nach Nizaris reißt nicht ab "besseres Leben in der sozialistischen Welt" bewegt viele Perser zum auswandern.
 
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Königreich Flugghingen


Nachwort

In seiner Rede zur Thematik des Persia-Konflikts bedankte sich Willibald I. zuerst bei allen Nationen, welche bei der Befreiung und Bekämpfung Persias mitgewirkt hatten.

„Dies sind zuerst einmal die Staaten der islamischen Liga, welche eingangs zusammen mit Astana und unserem Königreich die Seeblockade aufstellten. Auch die Anrainer, welche ein Überflugsverbot gegen Persia aufstellten und so zur Einkesselung und Verbarrikadierung Persias zwecks einer Verhinderung einer Eskalation beitrugen.

Auch die amerikanischen Staaten, welche selbige Vorgehensweise gegen Chryseum anwandten möchte ich loben. So trug man aktiv zur Aufgabe der Kriegsbemühungen vonseiten Chryseums bei.

Auch bei Astana und dem SSV möchte ich mich im Nachhinein bedanken; auch wenn im Falle des SSV anfangs eine, wie ich im Nachhinein erkenne, Fehleinschätzung vorlag, bedanke ich mich für die ausgezeichnete (systemübergreifende) Zusammenarbeit des SSV, Astanas und Flugghingens bei der Befreiung Persias.“

Im weiteren Verlauf seiner Rede sprach der flugghische König auch die Konferenz von Samarkand und die Zukunft Persias an.

„Die Konferenz von Samarkand hat mich sehr enttäuscht. Vor der Konferenz herrschte der Konsens, dass man sich nicht militärisch an Persia bereichern werde.
Daraus resultierend bin ich, und da sind die Bürgermeister meiner Meinung, mehr als enttäuscht von Naos, welches nachdrücklich MS forderte. Trotz erheblichen Widerstands von unserer Seite beharrten die naotischen Vertreter dreieinhalb Tage lang mit wirrer Argumentationsgrundlage auf ihrer Forderung; zahlreiche Kompromisse, welche Naos z.T. sehr viel sicherer und stärker hätten aus der Konferenz hervorgehen lassen wurden ausgeschlagen. Auch diese fehlende Kompromissbereitschaft seitens Naos' lässt mich zum Schluss kommen, dass Naos definitiv kein vertrauenswürdiger Staat mehr ist.

Auch von flugghischer Seite ist die Zukunft Persias definitiv noch nicht entschieden. Gemeinsam mit der astanischen Regierung entschieden wir, zu gegebenem Zeitpunkt Unabhängigkeitsvolksentscheide durchzuführen. Eine bloße „Unterwerfung“ der Bevölkerung liegt definitiv nicht in unserem Interesse.
Angesichts des desolaten Zustands der Region ist es uns des Weiteren gar nicht anders möglich, als Kavir (flugghischer Teil Persias) zur Sonderverwaltungszone zu erklären.
Zur Vorbeugung des Missbrauchs der Unabhhängigkeitsvolksentscheide wurde bereits eine Volkszählung durchgeführt, um nur die in der Region lebenden Menschen in die Entscheide miteinzubeziehen. So wird es niemand anderem als den direkt betroffenen möglich sein, an der Entscheidungsbildung mitzuwirken.

Von primärer Wichtigkeit ist allerdings die Stabilisation und der Wiederaufbau der Region.
Gemeinsam mit Astana und dem SSV wird das infrastrukturell desolate und tlw. massiv zerstörte Persia wiederaufgebaut, was eine definitiv lange Zeit in Anspruch nehmende Aufgabe sein wird - „bloße Straßenreparaturen“ werden langfristig nicht zur Erholung der Region Persia führen können.
Die Islamische Republik Persia hat eine weitaus desolatere Lage hinterlassen als bisher angenommen. So ist bspw. die stabile Versorgung von Trinkwasser in vielen Gebieten nicht gewährleistet, in manchen Regionen fehlt auch jede Form der Repräsentation von Recht und Ordnung.
Mit den Stabilisierungs- und Wiederaufbaumaßnahmen wurde umgehend begonnen, des Weiteren dürfen sich internationale Beobachter selbstverständlich in Kavir einreisen und genießen Meinungs- und Bewegungsfreiheit nach flugghischer Rechtssprechung.“
 
23.12.2027
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Aufnahmeantrag für die Organization of American States

Das Imperium Chryseum hatte bereits vor einiger Zeit einen Aufnahmeantrag für die OAS gestellt. Es ist gut möglich, dass die OAS dachte, der Antrag sei mit der Verfassungsänderung von Seiten der Republic Chryseum nicht mehr gültig.
Dies ist aber, wenn es denn stimmt, ein Missverständnis.
Deswegen fragt die Regierung nun nochmal im Namen der Republic Chryseum an, ob es als Mitgliedsstaat in der OAS aufgenommen wird.
Dies wäre ein wichtiger Schritt für unsere neue Republik.

Volksentscheid über Verfassungsänderung

Nachdem es, inspiriert durch Fernseh-Moderator Delbert Sinclair (siehe 21.12.2027) im Land zu lauten Wünschen einer erneuten Verfassungsänderung kam, arbeitete das provisorische Parlament an einigen neuen Vorschlägen. Nun sind zwei Vorschläge, neben der „alten“ Verfassung, in die engere Auswahl gekommen.

Nun wird vom 05. – 08.01. ein Volksentscheid stattfinden, indem jeder wahlberechtigte Bürger sich für eine der drei folgenden Möglichkeiten entscheiden kann:

1. Keine Verfassungsänderung: Die Verfassung vom 06.12.2027 wird in Kraft treten bzw. in Kraft bleiben.
2. Verfassungsänderung: Die neben den Departmentvertretern im Bundesstaatsparlament eingesetzten Abgeordneten werden direkt durch das Volk (als sog. Kreisvertreter) gewählt und nicht durch die gewählten Departmentvertreter ernannt.
3. Verfassungsänderung und kein Präsident: Es wird wie bei der 2. Verfassungsänderung vorgegangen. Außerdem wird kein Präsident als Repräsentative durch das Volk gewählt.

Unabhängig davon, für was sich die Mehrheit entscheidet, werden die Wahlen noch einmal nach hinten verschoben werden müssen. Wahrscheinlich ist, egal, welche Verfassung letztendlich gewählt wird, der Zeitraum vom 02.02. – 05.02.2027.

Ergebnis von Volksentscheid von Yahva ausgewertet

Während ein großer nationaler Volksentscheid in Planung ist, wurde bereits ein kleiner im nördlichen 50.000-Einwohner-Städtchen Yahva abgehalten. Es ging hierbei um die Abspaltung von der Republic Chryseum und der Bildung eines eigenständigen Stadtstaates mit chryseischer Unterstützung.
Das Ergebnis lautet, dass momentan lediglich 41% für eine Abspaltung sind. Somit wird diese erst einmal nicht durchgesetzt und Yahva bleibt, trotz kultureller Unterschiede, weiterhin ein Teil der Republic Chryseum.

Donamara entschuldigt sich

Der momentane Konsul Sandiego Donamara wendete sich heute Morgen in einer Fernsehansprache an alle Staaten der Welt:

Guten Tag, liebe Bürgerinnen und Bürger und liebe Politikerinnen und Politiker der internationalen Staatengemeinschaft. Schon bald wird es Neuwahlen in Chryseum geben, doch bis dahin bin ich noch Konsul. Das war ich auch schon zu Zeiten des Imperium Chryseum, das ja recht klanglos untergegangen ist.

Nun bin ich aber, wie gesagt, noch Konsul und möchte in meinen letzten Amtswochen nun mein Beileid für alle Gefallenen und deren Angehörigen in den Persia-Konflikten aussprechen. Als das Imperium Chryseum damals die Kraftwerke in Persia bombadiert hat, war es nicht unser Ziel, einen weltweiten Konflikt auszulösen, auch wenn wir dies leider Gottes getan haben. Wir wollten möglichst schnell wieder Sicherheit in unserem damaligen Imperium und nicht in Angst vor weiteren persischen Anschlägen leben.

Uns ist auch bewusst, dass wir gewissermaßen etwas naiv gehandelt haben und mit Auslöser für die Konflikte waren, jedoch möchte ich auch klarstellen, dass wir nicht an den aktuellen Ungereimtheiten Schuld sind.

Trotzdem möchte ich mich für das im Nachhinein betrachtet unangemessene Verhalten des Imperiums entschuldigen. Außerdem hoffe ich, dass es bald zu diesem Thema keine Konflikte mehr geben wird und wieder Frieden auf der Erde herrscht.



“No Whale Victims“ wird Unterorganisation von GNPO
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Zwischen der großen internationalen Naturschutz-Organisation „Global Nature Protection Organization“ und der noch eher kleinen Anti-Waljagd-Organisation „No Whale Victims“ gab es Gespräche. Man kann zu dem Schluss, dass sich im Punkt der Waltötung die Ansichten der GNPO und von NWV sehr ähneln und so wurde eine Eingliederung von NWV als Unterorganisation in die GNPO beschlossen.

Es können weiterhin einzelne Bürger der Organisation beitreten, jedoch bieten wir nun allen Staaten, deren Regierungen und Bevölkerung gegen dieses Verbrechen sind, an, der Organisation als solcher beizutreten. „Wenn wir kooperieren, können wir in dieser Sache mehr Druck auf Goatania ausüben und mehr erreichen“, sagte Organisationsleiterin Chyna Tayla dazu.

Vergabe der Amerikameisterschaft 2032

Der chryseische Fußballverband CSA beglückwünscht die República Sudamérica zum Zuschlag für die Austragung der Amerikameisterschaft 2032.

Zwar ist man in der CSA auch etwas betrübt, dass es nicht mit der Austragung in der Republic Chryseum geklappt hat, obwohl monentan Stadien im Akkord gebaut werden, dennoch ist man froh, dass die Amerikameisterschaft in einem Nachbarland ist.

Die Firma Anden Rails kündigte an, möglichst schnell mit den Bauarbeiten für das sudaméricanische Eisenbahnnetz beginnen zu wollen, um pünktlich zur Fußball-Amerikameisterschaft eine gute Bahninfrastruktur für die südliche Republik der Welt gewährleisten zu können.

Frohes Fest!

Die Republic Chryseum wünscht allen Mitgliedern der Staatengemeinschaft ein frohes Weihnachtsfest. Mögen die Länder dieser Erde mit Glück, Wohlstand und Frieden beschenkt werden.

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The People's Republic of Goatania


Sonderveraltungszone Süd-Kaspien des Sozialistischen Sicherheitsvertrag



Äußerungen aus der islamischen Republik Naos paradox; Piñata stattet "Süd-Kaspien" Besuch ab
Man fragt sich ob dem naotischen Abgesandten die Hitze in Persien nicht bekommen ist, weil mit gesundem Menschenverstand lassen sich die wirren Äußerungen nicht erklären. Man wirft dem sozialistischen Sicherheitsvertrag eine militärische Aufrüstung vor, während die islamische Republik Naos, wie auch schon mehrfach von anderen Ländern kritisiert, das einzige Land war welches fast fanatisch bei der Konferenz auf sein MS beharrte, während alle anderen Siegermächte, auch die ach so militärische und imperialistische SSV einstimmig auf die MS Aneignung verzichtete. Die einzigen Provokationen gehen zur Zeit von Naos aus, nicht von der SSV. Man könnte hier eher von einer imperialistischen Ausdehnung unter dem Deckmantel der jüdischen Gemeinde seitens von Naos sprechen, aber das würde natürlich zu weit führen.
Unterdessen flog Präsident Jamón Caballo Piñata persönlich Teheran, um sich ein Bild von den aktuellen Entwicklungen zu machen. Unter anderem besuchte er eine Schule, wo der Unterricht in provisorisch errichteten Zelten stattfand. Er lobte die gute Zusammenarbeit mit den persischen Behörden: "Seit wir hier sind und das Land von der islamistischen Diktatur befreit haben, wurden wir freundlich von den Menschen empfangen, denn sie wissen, dass wir ihnen helfen. Täglich treffen Konvois per LKW und Flugzeugen aus der Sozialistisch Slawischen Förderativen Republik ein, welche zunächst Medikamente, Nahrungsmittel, aber auch Gerätschaften zur Wideraufbereitung von Wasser an Bord haben. Auch in anderen Ländern des SSV arbeiten Hilfsorganisationen rund um die Uhr.
Aber einigen Staaten, die sich nach außen hin als liberal und sozial geben, aber wieder einmal negativ durch ihr engstirniges Schubladendenken auffallen, haben kein Interesse am Wohle der persischen Bevölkerung. Ihnen geht es vielmehr um Machtdemonstration. Die fragwürdige Blockade, welche dem Leid der Menschen nicht gerade förderlich ist, erschwert uns die Arbeit enorm. Gerade der Süden des Landes ist wegen der zerstörten Infrastruktur nur schwer zu erreichen. Jedes Kind das auf den Straßen von Persien verhungert oder seinen Verletzungen erliegt, geht dann auch auf das Konto von Staaten wie Arminier, aber auch der Union de las Republicas Socialistas, zu welchem man eigentlich gute Beziehungen pflegten. Wir bitten deshalb inständig, diese sinnlose Blockade zu beenden. Internationale Menschenrechtsorganisationen sind in der Verwaltungszone willkommen, um sich selbst ein Bild von den Arbeiten der Hifskräfte zu machen.
Da der Seeweg blockiert ist, werden sich neben Transportflügen in den nächsten Tagen auch Züge aus Brumiasta und Goatania über Welanja und dem Königreich Flugghingen auf den Weg machen, wo die Güter dann auf LKWs umgeladen werden. Dadurch wird sich die Transportzeit um einige Tage verzögern. Bis dahin werden die Hauptlieferungen der SSV aus der SSFR kommen."
Man wird auch weiterhin eng mit den Behörden der Verwaltungszonen von Flugghingen und Astana zusammenarbeiten, um vorallem die Infrastruktur aufzubauen, allen voran Fernstraßen, aber auch ein stabiles Stromnetz.
Bei einer Sitzung der Staatschefs der SSV Staaten und Vertretern aus Persien gab es intensive Gespräche über die Zukunft der Verwaltungszone. Sobald man Kontakt mit allen zivilen Behörden hat und eine Volkszählung durchgeführt ist soll es freie Wahlen geben, damit die Verwaltungszone in eine sozialistisch-persischen Republik (SPR) ungewandelt werden kann.


Kurznachrichten
- lange Schlangen vor SubWhale Filialen
- goatanische Regierung immer noch bereit für Gespräche mit Tierschutzorganisationen über Fangquoten
- Abbruch der diplomatischen Beziehungen seitens der Union de las Republicas Socialistas wird als unverhältnissmäßig übertrieben abgestempelt
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro




Subwhale - Regierung Verhängt Walfang- und Verkaufsverbot!

Heute gab ein Regierungssprecher bekannt, dass in Mexicalischen Gewässern es verboten ist, Walfang zu betreiben.Weiters sind sämtliche Produkte von Subwhale Offiziell Verboten.

CELCEF - Bau von Feuerwehr und Rettungsfahrzeugen für Naos!

Wie ein Sprecher von CELCEF Heute Bekanntgab, werden ab heute neue Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge für Naos gebaut, mit 50% Rabatt für Naos.Die ersten Fahrzeuge sollen in 2 Monaten nach Naos Verschifft werden.

Wasserversorgung wird ausgebaut!

Heute haben erste Wasserbauingenieure begonnen,ein neues Wasserleitungsnetz im Süden Mexicalis zu errichten. es wird alle Indianersiedlungen im Süden Mexicalis erschließen und so den trockenen Zuständen ein ende bereiten.

Großer Spenden-Aufruf für Naos!

Seid gestern läuft im Mexicalischen Radio ein Spendenaufruf. Bisher kamen 5,76 Mio. Peso an Spenden Zusammen,der Marathon endet heute um Mitternacht.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Straße von Konstantinopel wird wieder freigegeben!


Nachdem die Trümmer der Brücke, der abgestürzten Züge und des
zerstörten Frachtschiffes nun aus der Straße von Konstantinopel
geborgen sind, wird die Straße von Konstantinopel ab 18 Uhr abends
wieder freigegeben. Es konnten nicht alle Leichname der vermissten
Personen gefunden und geborgen werden. Die geborgenen Leichname
der Schiffscrew befinden sich bereits auf dem Weg in die SSFR.
Weiterhin sorgt das fehlen der Brücke für massive Behinderungen im
Bahnverkehr und auch die große Autobahnbrücke ist überfüllt mit
Lastwagen, da viele Waren auf Lastwagen umgeladen wurden.
Noch ist unklar, wann mit dem Bau einer neuen Eisenbahnbrücke
begonnen werden kann. Dank der großzügig angebotenen Hilfe aus
der UES, der TKF und einiger Staaten des SSV dürfte
dies aber wohl schon recht bald sein.



Persia!

Die Aufteilung Persias sieht man auch in der Freien Republik Spartan
eher skeptisch. Wenn die Zonen nur zur vorrübergehenden Verwaltung
während den Aufbaumaßnahmen eingerichtet wurden, wie einige
Staaten dies bisher darstellten, wieso wurde dann ein Teil des Landes
sich selbst überlassen? Sollte die Landnahme doch dauerhaft geplant
sein, wäre dies ein Zeichen der Machtgier und
dem persischen Volk nicht förderlich.



Marineübung südlich von Cyprus!

Die spartanische Marine hat die große Marineübung südlich von Cyprus
durchgeführt. Es gab keinerlei Zwischenfälle und die Militärführung
sprach von einer sehr erfolgreichen Übung.



Boykottmaßnahmen gegen Persia bleiben aufrecht!

Auch die Freie Republik Spartan hält die Boykottmaßnahmen
gegenüber Persia und den einzelnen Zonen vorerst aufrecht.
An der Seeblockade werden wir uns jedoch nicht beteiligen.



Boykott Goatanischer Produkte!

Zahlreiche spartanische Großkonzerne, darunter auch Supermärkte
haben zum Boykott goatanischer Produkte aufgerufen um somit gegen
den in Goatania erlaubten Walfang und SubWhale zu protestieren.



SSNR - UES!

Die spartanische Regierung beglückwünscht sie zum Beitritt in
die United European States.



Hilfslieferungen für Persia!

Die spartanische Regierung entsendet Hilfslieferungen für Persia
ins Königreich Flugghingen. Von dort aus sollen diese gleichmäßig
auf die Zonen Flugghingens und Astanas aufgeteilt werden.
Der erste Konvoi von Frachtschiffen mit den Hilfslieferungen
befindet sich bereits auf dem Weg.

Zunächst wurde auch überlegt Hilfslieferungen über die südliche
Transeurasische Eisenbahnlinie zu entsenden. Aufgrund der von den
Rittern Gottes gesprengten Brücke an der Straße von Konstantinopel
ist dies derzeit jedoch nicht möglich.



Spendengelder für Naos!

6,4 Millionen Zinu sind bei einer großen Spendengala
zusammengetragen worden. Weitere 20 Millionen Zinu spendete die
Regierung. Das Geld soll nun an die Islamische Republik Naos gehen,
wo mit diesem Geld Sozialwohnungen gebaut werden sollen.






Präsident Silvio Laristas
 
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Islamische Republik Naos
Nachwort Flugghingens grenzt an Verleumdung

Das "Nachwort Willibald I." wird im Parlament und auf den Straßen von Naos als üble Nachrede empfunden. Trotz besseren Wissens wurde in der Rede Naos Lage und Position vollständig ausgeklammert.

Die Bemühungen seitens Naos Regierung die Islamische Liga zum intervenieren zu bringen, genauso wie die Position, die Naos von Anfang an gegenüber der Islamischen Republik Persia kritisch eingestellt war.
Als üble Verleumdung sieht man vorallem aber die Äußerungen zur Konferenz von Samarkand. Die Behauptungen von "wirrer Argumentation seitens der naotischen und schließlich antarischen Vertreter" ist unwahr und der flugghische König handelt mit seiner Rede bewusst falsch.
Denn anders als behauptet hat die Islamische Republik Naos keine wirre Argumentaton gegeben, sondern sich immer rational und vernünftig durch seine Diplomaten und Vertreter geäußert. Schließlich sei es auch so das nur von Naos zahlreiche alternative Vorschläge kamen, welche aber unüberlegt sofort verneint worden sind.

Der Eindruck ist entstanden das Flugghingen+Astana mit dem SSV auf die großen Opfer Naos tritt um eigene expansive Bestrebungen zu vertuschen.
Auf Anfrage stellt die Regierung jedem Staat gerne die Protokolle zur Verüfung (chatlogs) um die unwahren Behauptungen zu entkräften und das Gegenteil zu beweisen.

Aufgrund des Missverhaltens gegenüber der islamischen Republik wurde heute der flugghische Botschafter ins Parlament einbestellt und offizell als Vertreter seiner Regierung getadelt.

Vereinigtes Königreich Cassalien: UES-Beobachter


In Nizaris wurde heute von dem Kommando und dem geistlichen Rat verkündet, dass die UES und jedes ihrer Mitgliedsstaaten selbstverständlich Beobachter in den Bundeststaat entsenden können.
Auch nimmt man gerne das Angebot an cassalische Hilfskräfte und humanitäre Hilfslieferungen für Nizaris zu schicken.

Volksrepublik Goatanias neuster Propagandafeldzug


Die neuen Äußerungen aus Goatania sind nicht mehr ernst zu nehmen. Nun behauptet die dortige Führung das in Nizaris wirr gehandelt wird und dort seitens Naos aufgerüstet wird. Anscheinend schlägt der Verzehr von Walfleisch aufs Gehirn und verursacht Aussetzer im Kurz-und Langzeitgedächtnis.
Anders als im Aufmarschgebiet des von SSV besetzen Besatzungsgebiet, wurde eindringlich auf die Kritik anderer Staaten eingegangen und das Kommando in Nizaris plant keine millitärische Aufrüstung. Wie soll dies auch geschehen ?
Freiwillig entschied man kein schweres millitärisches Gerät in den Bundeststaat einzuführen. Dies scheint man in Goatania nicht zur Kenntnis zu nehmen.
"Die MS-Nahme folgte alleine aus Gründen der Landesverteidigung die gezeigt hat das ein neutraler Rechtsstaat, der seine Unabhängigkeit wahren will seine Sovuveränitet selbst verteidigen muss." so ein ranghoher Offizier in bendar. "Die Äußerungen aus Goatania sind wieder als reine Propaganda zu werten. Wirr ist die Haltung Goatanias, auf der einen Seiten die Ziegen vergöttern und auf der anderen Seite hochintelligente und bedrohte Meeressäuger bestialisch abschlachten."

Auch dementierte man heute den Versuch die Islamische Republik Naos mit dem Imperalismus in Bezug zu bringen, schließlich wurde von Anfang an betont das ein unter naotischer Verwaltung befindlicher Bundeststaat nicht als langfristige Lösung vom Parament gesehen wird.
In mehreren Zeitungen kritisiert die Presse dagegen den SSV der den Persern nicht die freie Meinungsfreiheit und Entscheidung überlässt, ob sie denn die Sozialismus wollen, der Ihnen so harsch von den Mitgliedsstaaten aufgezwungen wird.

Vereinigte Staaten von Mexicali:CELCEF

DerSenat der Stadt Bendar bedankt sich für die Solidarität von CELCEF und dem großzügigen Rabatt. Der Senat hat heute entschieden auf Provinzebene eine Empfehlung für das Unternehmen ausgesprochen, womit die mexicalische Firma sicherlich bald aus weiteren Städten und Ballungsräumen weitere Aufträge und auf Jahre ein volles Auftragsbuch haben wird.
Gegebenenfalls lädt man die mexicalische Firma ein nach Naos zu expandieren, hierfür würde es die nächsten fünf Jahre auch eine Steuerbefreiung geben.

International: Spenden für Nzaris & Naos

Aufgrund der hohen Spendenbereitschaft vieler Regierungen und privaten Initiativen, beschloss man heute einen Hilfskonto einzurichten, bei dem spendene Organisatoren und Regierungen direkt ins Boot geholt werden und mitentscheiden wo die Gelder hinfließen und das sie dort auch transparent hinfließen.

Ebenfalls wurde für die viele Hilfe in Nizaris ein Konto errichtet, bei dem Organisationen und Regierungen eingeladen sind sich aktiv vor Ort am Aufbau und Hilfe zu beteiligen.

Hilfskräfte aus anderen Staaten sollen so direkten Zugang haben zu den Finanzmitteln, um in ihren Heimatländern Güter einzukaufen, zu mobilisieren und direkt an die Menschen in Nizaris zu bringen wo die Hilfe gebraucht wird.
 
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डेमोक्रेटिक पीपुल्स रिपब्लिक ब्रूमियाएसटाएक
Demokratische Volksrepublik Brûmiasta

Sozialistischer Sicherheitsvertrag
Sonderverwaltungszone Süd-Kaspien


Süd-Kaspien
In der Sonderverwaltungszone trafen heute die ersten Hilfsgüter ein, man will versuchen erst einmal eine vernünftige, demokratische Regierung auf zubauen und die Bevölkerung mit dem nötigsten zu Versorgen. Fürs erste wurde Teheran zur Hauptstadt der Sonderverwaltungszone erklärt. In dieser Verwaltungszone gilt das Recht der Sozialistischen slawischen föderativen Republik. Man wird in den kommenden zwei Monaten die Wahlen für einen Gouverneur vorbereiten. Zur Wahl antreten kann jeder volljährige Bürger der Verwaltungszone oder des ehemalige Staates Persia, allerdings wird er vorher durch eine Kommission geprüft werden. Man wolle sich dadurch absichern nicht noch einmal hintergangen zu werden. Und Natürlich werde man nach zwei Jahren eine Volksabstimmung durchführen um die Frage nach Unabhängigkeit vom Sozialistische Sicherheitsvertrag zu gewähren.

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Hungernde Kinder in Süd-Kaspien, Schuld der Seeblockade

Über allem schwebt natürlich die immer noch existente Seeblockade. Es ist für Schiffe des SSV immer noch nicht sicher den persischen/arabischen Golf zu passieren. Man bittet inständig die Staatengemeinschaft zum Wohle der persischen Bevölkerung die Blockade aufzuheben. Dazu möchte man noch etwas zu der Trennung der Gebiet sagen. Persia war ein Vielvölkerstaat, so gab es Kurden, Perser, Araber und noch einige kleiner nicht nennenswerte Volksgruppen. In der Provinz die Naos verwaltet leben, laut Schätzungen der brûmaanischen Statistikbehörde, mehrheitlich Araber. In Süd-Kaspien sind Kaspen und Kurden in der Mehrheit. Im astanischen Gebiet sind es die Perser und in der flugghingischen Region sind es wieder die Araber. Schon in der Islamischen Republik soll es laut einiger Augenzeugen starke Rassenkämpfe gegeben haben, da die Perser deutlich bevorzugt wurden. Mit der Aufteilung wollte man diesem Rassendenken entgegen wirken.​

Reformen in Brûmiasta
Premierminister Mohammed Mujibur Wajed(85), erkrankte in der letzten Woche an einer schweren Grippe. Er leidet zur Zeit die Regierungsgeschäfte von Krankenbett aus. Trotzdem plant er noch weitreichende Reformen für Brûmiasta. Zum einen eine weitere Verbesserung des Politischen Systems. In geheimen Kreisen des Senates sprach man bereits von einer Bundesrepublik mit dem Völkerrat an der Spitze. Doch auch in einem Interview mit BrûmiastaIndernational konnten keine neuen Ergebnisse aus dem Premierminister heraus geholt werden. Er meinte nur das wäre seine letzte große Tat und sein Schritt in eine noch bessere Zukunft für Brûmiasta.​

Vorschläge für die Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages
Auch für den Sozialistischen Sicherheitsvertrag kündigte Mohammed Mujibur Wajed noch geplante Änderungen an, er sprach von einem Wirtschaftsrat und einem gemeinsamen judikativen Komitee. Doch auch hier wollte er nicht zu viel verraten. Ob dies durch seinen sehr geschwächten körperlichen Zustand kommt, oder ein größerer Sinn dahinter steckt kann nur vermutet werden.​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



EUC: Nachfrage wegen EUC-Werk in Bushehr!

die Automobil-Firma EUC möchte wissen ob und wann man im Werk Bushehr wieder die Produktion aufnehmen könnte.

Spenden-Marathon beendet!

Der spenden Marathon ist zu ende. nach ersten Hochrechnungen kamen 16,9 Mio. Peso Zusammen, die demnächst auf das Konto für Spenden an Naos Eingezahlt werden.

Star-Express: Reise auch über Reisebüros anmeldbar!

Heute haben Vertreter von Star-Express und Eden Touristics einen kooperations-Vertrag abgeschlossen, dieser ermöglicht es Star-Express, künftig Reisen ins All über Eden Touristics anzubieten.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Königreich van Eden

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König kehrt von Gesprächen in AQ zurück
!

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(Schloss Bermude, St.George, Königreich Van Eden)

König George Van Andern II. ist heute von den langanhaltenden
Gesprächen in Adeba-Qumquat zurück gekehrt und nun wieder bei
seiner Mutter und seiner Verlobten in Schloss Bermude.
Tausende Bürger und Touristen empfingen den König am Hafen
von St. George, wo er mit der königlichen Segelyacht einlief.
König George Van Andern II. wandte sich jedoch nur kurz an das Volk.
Zu den Gesprächen mit dem adebischen Großherzog äußerte er sich
nicht, gab jedoch bekannt, dass er dies auf einer Pressekonferenz
zu den Neujahrsfeierlichkeiten tun werde.



Neuer Papst!

Das Volk von Eden wartete gespannt auf die Ernennung des neuen
Papstes. Als es dann so weit war, feierten sie den neuen Papst.
Viele Edener halten Kardinal Friedrich Baron von und zu Heinrich,
Erzbischof von Wien, als sehr gute Besetzung. Das Volk von Eden
und die Königsfamilie wünschen Papst Johannes XXIV. alles Gute.



Simocracyvision Songcontest!

Trotz des recht ernüchternden Ergebnisses des Königreichs Van Eden
beim Simocracyvision Songcontest 2027 im Royaume Bourgogne du
Sud, empfingen die Edener ihre Favoritin Vanessa Mae mit einer
großen Party. "Es mag sein, dass der SVSC noch nicht bereit war
für einen rein instrumentalen Beitrag. Allerdings war die Konkurrenz
in diesem Jahr auch wieder sehr stark. Ich bin jedenfalls stolz dabei
gewesen zu sein und stolz, dass ich das Königreich Van Eden
repräsentieren durfte."
, so Vanessa Mae.



Gespräche mit AQ - Pressekonferenz angesetzt!

Weiterhin gibt es nur Gerüchte über die langanhaltenden Gespräche
zwischen König George Van Andern II. und dem adebischen
Großherzog. Nun wurde allerdings eine Pressekonferenz zu den
Neujahrsfeierlichkeiten angesetzt, auf der dieses Geheimnis
gelüftet werden soll.



Das Paradies bereitet sich auf das nächste Jahr vor!

Im Königreich van Eden laufen die Vorbereitungen für die großen
Neujahrsfeierlichkeiten auf Hochtouren. Es sind wieder einmal
zahlreiche Großveranstaltungen geplant. Vom Neujahrsumzug bis
zum großen Feuerwerk in den 4 Städten und auf Hoher See.
Wieder einmal sind fast alle Hotels im Land ausgebucht und ein
großes Staraufgebot wird erwartet. Weltstars aus den
unterschiedlichsten Nationen haben sich ein Zimmer in Eden
gebucht um hier das neue Jahr zu feiern.



Hochzeit!

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Nachdem nun ein neuer Papst gefunden wurde, soll die geplante
Hochzeit zwischen König George Van Andern II. und der
südburgundischen Gräfin Hayden de Panettiere
stattfinden.
Ein Termin wurde bereits für Mitte Januar festgelegt.



Konferenz von Samarkand!

Auch das Königreich Van Eden sieht die Ergebnisse der Konferenz als
nicht zufriedenstellen an. Persia wurde zerrissen und aufgeteilt.
Einem Teil des Landes wird intensive Unterstützung und Aufbauhilfe
zuteil, während ein anderer Teil auf sich alleine gestellt ist.
Für das persische Volk wäre es sicher besser gewesen anstatt
diesen zweifelhaften Sonderverwaltungszonen das gesamte Land
für eine gewisse Zeit unter Besatzung zu halten, es wieder
aufzubauen und dann wieder in Gänze in die Eigenständigkeit
zu entlassen, sobald es dafür bereit gewesen sei.



George Van Andern II.
König Van Eden
 
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United Australian Kingdom

United Australian Kingdom löst sich auf
Wie die Ereignisse der vergangenen Monate schon erahnen ließen, löst sich das United Australian Kingdom mit Ablauf des 31. Dezembers 2027 nach 7 Jahren auf.
Die Differenzen der einzelnen Landesteile wurden letztendlich zu groß um überwindbar zu sein.
Die Australische Regierung entschied sich in enger Absprache mit dem König und dem Lordkanzler dazu, einen Zusammenhalt nicht mit Waffengewalt erzwingen zu wollen.
Nach eingehenden Beratungen aller Beteiligter wurde das folgende beschlossen:
  • Die Australische Provinz Neuguinea wird in die Unabhängigkeit entlassen und als "Herzogtum Neuguinea" ein selbständiger Staat.
  • Tasmanien wird vom Australischen Kontinent losgelöst und als "Fürstentum Tasmanien" ebenfalls ein souveräner Staat.
  • Der Insel Manus wird die Selbstverwaltung gewährt, als "Grafschaft Manus" wird die Insel künftig ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen.
  • Das gleiche Recht wird der Azoreninsel Corvo zugestanden, die als "Grafschaft Corvo (Concelho do Corvo Açora)" künftig von einer Doppelspitze regiert werden soll.
  • Der Australische Kontinent wird entlang seiner historischen Grenze in einen Ost- und Westteil geteilt, die sich als gleichberechtigte Staaten gegenüberstehen sollen.
"Möge Gott diese Gebiete schützen, auf das sich der Phönix aus der Asche wieder emporhebe und der Australische Stern heller strahlt als je zuvor."
Aus der Australischen Königshymne, 1905.

Für das United Australian Kingdom:
Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
Zuletzt bearbeitet:

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

31. Dezember 2027


Nachrichten

Ministerpräsident Brown muss Amerikareise erneut verschieben


New Pacific City - Der Stormic Ministerpräsident Scott Brown hat seine Amerikareise, die er seit über einem Jahr starten wollte und nun gestartet hatte, vorerst abbrechen. Brown war mit seinem Privatjet auf dem Weg von New Pacific City nach Grafenberg-Stadt gewesen, wo das erste Staatstreffen der Reise stattfinden sollte, als ein Schneesturm ihn zur Landung in Pribram zwang. Aufgrund der Unmöglichkeit, den Zeitplan einhalten und zur Verkündung der Neujahrsreformen wieder in der Hauptstadt der Republik sein zu können, musste der Ministerpräsident die Reise nun auf das nächste Jahr verschieben. Dies sorgte bei der Bevölkerung für große Empörung. Der Daily Prophet titelte beispielsweise "Die ewige Verspätung" und auch in vielen anderen Medien wurde viel Kritik an der nun über ein Jahr verspäteten Amerikareise Browns geübt. Dieser versichterte aber, dass er nach Neujahr "sogar zu Fuß durch Amerika reisen werde, wenn es denn nötig sein sollte". Diese Reise müsse nun endlich anfangen und nichts werde ihn nach Neujahr davon abhalten, so Brown.

Stormic Musikfans freuen sich über Rang zehn im Songcontest

New Pacific City - Nach dem Erreichen des zehnten Platzes beim diesjährigen Simocracyvision Song Contest waren viele Stormics hocherfreut. Zwar hatte man eine bessere Platzierung erhofft, dennoch war es am Ende eine Verbesserung im Vergleich zum vergangenen Jahr. Den Siegern aus Aminier gratulierte man auch in der Storm Republic und nun bereitet sich die Musikwelt in der Republik bereits auf den nächsten SVSC vor - im Jahr 2028.

Neujahrsvorbereitungen gehen in die finale Phase

New Pacific City - Die Vorbereitungen für das Neujahrsfest in der Storm Republic bewegen sich auf ihr Ende zu. Nach monatelanger Arbeit ist nun fast alles fertiggestellt, um das bedeutendste Fest der Stormic Kultur zu feiern. In allen Städten wird es riesige Feuerwerke gehen; hunderte Volksfeste sind aufgebaut worden. Ganz besonders sehenswert soll die Neujahrsshow in New Pacific City werden: Dort soll der Landtausch und der damit verbundene Übergang der Insel Vancouver Island an der Stormic Bridge mit einer riesigen Show gefeiert werden. Ein Sprecher der Regierung kündigte an, dass das Neujahrsfest 2028 das größte seiner Art werde, das Amerika ja erlebt habe. Gegen drei Uhr soll dann die Ansprache des Ministerpräsidenten Scott Brown erfolgen, in der er die Neujahrsreformen verkündet. Die Weichen sind also gestellt für das Neujahrsfest.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.851,26 Punkte (-32,09)
  • 1Z = 0,2632 $ || 1 $ = 3,4178 Z (-0,0053)
  • Weihnachtsfest in der Storm Republic schöner als je zuvor
  • Geschäfte schließen, Bevölkerung bereitet sich auf Neujahr vor
  • Bevölkerung aus dem vom Landtausch betroffenen Teil der Republik reist in Massen nach Norden ab
Wetter
New Pacific City: -12°C, Schneefall
Klatovy: -24°C, wolkig
Pribram: -18°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -15°C, leichter Schneefall
Stormpool: -10°C, Schneefall
Nordenau: -19°C, leicht bewölkt
Saar: -11°C, Schneefall

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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~Heiliger Oranienbund~
von Andern und Plantagenet


~Fusion!~

König George Van Andern II. und Großherzog Alexander IX.
traten heute beide auf den pünktlich zu Neujahr anberaumten
Pressekonferenzen vor das Volk und verkündeten das Ergebnis ihrer
langanhaltenden Gespräche. Die Gerüchte, die bereits seit einiger
Zeit im Umlauf waren haben sich bestätigt.
Das Großherzogtum Adeba-Qumquat und das Königreich Van Eden
schließen sich zusammen und bilden den Heiligen Oranienbund von
Andern und Plantagenet. Beide Staaten bleiben als Teilstaaten in
ihrer Form bestehen. Regiert wird der Heilige Oranienbund als Dyarchie
beider Staatsoberhäupter der Teilstaaten. Die Fusion tritt
ab dem 01.01.2028 in Kraft.



~Transkontinentale Föderation!~

Aufgrund des Zusammenschlusses zwischen dem Großherzogtum
Adeba-Qumquat und des Königreichs Van Eden, tritt das Königreich
Van Eden aus der Transkontinentalen Föderation aus.
König George Van Andern II. und Großherzog Alexander IX.
hoffen trotzdem auf eine weiterhin anhaltende Freundschaft
und enge Zusammenarbeit.



~Weihnachten und Neujahrsfeiern!~



Die Oranier auf dem gesamten adebischen Kontinent feierten ein
berauschendes Weihnachtsfest. Auch zu Neujahr wird es im ganzen
Land große Feiern geben. Besonders schön hat sich wieder einmal
die edensche Stadt New Amsterdam herausgeputzt.
Mit einem großen Staraufgebot und zahlreichen Veranstaltungen
werden auch in diesem Jahr wieder hunderttausende Touristen
das neue Jahr begrüßen.



~Währungsreform angekündigt!~

Zusammen mit den Fusionsplänen wurde auch eine Währungsreform
bekanntgegeben. So sollen bereits im Laufe des ersten Jahres
der Adebische Pfund und der edensche Gulden durch
den Oranje Gulden ersetzt werden.



George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog Adeba-Qumquats
 
.




COMMONWEALTH OF THE UNITED EMPIRE

In Anbetracht unserer Personalunion, der daraus resultierenden, tiefen Freundschaft und der gemeinsamen Interessen. Entschliessen wir uns, das Vereinigte Kaiserreich Radivien und das Erzherzogtum Aquilon eine neue Ebene der Kooperation einzugehen. Eine neue Gemeinschaft, eine gemeinschaft von 2 Staaten welche, viel gemeinsam haben. Bestrebt das alte Simmanische Erbe zu pflegen, ergebe sich das neue Commonwealth.

Die Gründerstaaten Aquillon und Radvien bleiben souverän, jedoch wird eine bessere kooperation in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Militär angestrebt.

Als dritter Staat strebt Naos eine Mitgliedschaft an. Wir nehmen das Wohlwollend zur Kenntnis und dem gegenüber sehr positiv eingestellt. Nach dem klären von wenigen, letzten Fragen und einer Offiziellen Zeremonie, steht ihrem Beitritt nicht viel im Wege.


Mit der Gründung des Commonwealths wird seine Majestät nun Oberhaupt des Commonwealthes. Ein offizielles Datum einer Zermonie wird in Kürze bekanntgegeben.



-------------------------
ES LEBE DER KAISER!
-------------------------
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

3. Januar 2028


Nachrichten

Die Storm Republic feiert das Neujahrsfest


New Pacific City - Über 70 Millionen Stormics haben das größte Fest in der Republik, das Neujahrsfest, zusammen gefeiert. In fallen Städten und sogar in einigen kleinen Dörfern in der Storm Republic wurden Feuerwerke und vielerorts Volksfeste veranstaltet. Höhepunkt der Feierlichkeiten zum Neujahr 2028 war aber das Volksfest in der Hauptstadt New Pacific City, das mehr als 5 Millionen besucher lockte. Um Punkt null Uhr gab es dann doppelt zu feiern: Neben dem Neujahrsfeuerwerk wurde auch eins für die Eingliederung der Insel Vancouver Island in die Storm Republic veranstaltet. Noch bis in den Morgen hinein, teilweise sogar noch bis zum Mittag, dauerten die fröhlichen Feiern in den Straßen der Republik an. Einzig im vom Landtausch mit der UNAS betroffenen Teil der Storm Republic war es sehr still; die meisten Menschen von dort waren bereits ins Landesinnere gezogen, wo sie fortan leben werden. Augenzeugen beschrieben die Neujahrsfeiern 2028 als die "besten aller Zeiten".

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Feuerwerk über New Pacific City

Premierminister Scott Brown verkündet die Neujahrsreformen

New Pacific City - Der Premierminister Scott Brown startete um Punkt drei Uhr morgens seine Rede zur Verkündung der Neujahrsreformen auf dem Stormic Square in New Pacific City. Für die Übertragung der Rede zu allen anderen Neujahrsfeierlichkeiten waren Großbildschirme in alle Städte der Republik geschafft worden, wo um drei Uhr Stille einkehrte und alles auf die Bildschirme starrte. In seiner Rede verkündete Brown zwei größere politische, eine verwaltungstechnische und einige kleinere Reformen. Er begann mit dem Landtausch mit der Union of Northamerican States, den er offiziell vollzog und damit folgende Änderungen am Staatsgebiet vornahm:



Des weiteren gab Brown einen Umbau im politischen System der Storm Republic bekannt: Ab sofort wird der Ministerpräsident, dessen Titel auf Premierminister geändert wird, wieder direkt von Volk alle vier Jahre gewählt. Die erste Wahl hierzu soll 2032, ein Jahr nach der Parlamentswahl, stattfinden. Das Parlament wird um 100 Sitze aufgestockt auf nun 250; entsprechend der aktuellen Sitzverteilung werden den derzeit im Parlament vertretenen Parteien Sitze zugesprochen. Des Weiteren bestehen die Parlamente der Regionen ab sofort nur noch aus 50 statt 100 Personen. Aufgrund der neuen Verwaltungsgliederung der Storm Republic sind Neuwahlen der Regionsparlamente noch in diesem Jahr notwendig.

Damit ging der Premierminister zur neuen Verwaltungsgliederung über: Die Republik besteht nunmehr aus acht Regionen, die jeweils (mit Ausnahme von New Stormic Island, das nur einen Bezirk enthält) aus mehreren Bezirken bestehen. Insgesamt gliedert sich die Storm Republic so in 42 Bezirke. Die Regionen erhalten eigene Parlamente und Regierungen, die noch dieses Jahr gewählt werden sollen.

Nach Verkündung der größeren Reformen ging Brown zu den kleineren Dingen über, wie z.B. verschärfen Kontrollen von importierten Waren oder der Wiederausschilderung von Tempolimits in km/h. Ebenfalls soll der Schienenverkehr schrittweise von Links- auf Rechtsverkehr umgestellt werden. Die Bevölkerung der Republik zeigte sich zwar etwas verwirrt ob der vielen Reformen, nahm die Änderungen, besonders die am politischen System, mit recht großer Zufriedenheit auf. Nach Beendung seiner Rede schloss sich der Premierminister den Feiern zum Neujahrsfest an. Er wird in wenigen Tagen seine Amerikareise starten, die nun schon über ein Jahr Verspätung hat.

Millionen Stormics wandern aus dem Südwesten ab

Litton - Mehr als eine Million Stormic Staatsbürger, die von dem Landtausch mit der Union of North American States betroffen sind, sind in den letzten Wochen nach Norden gezogen. Auf den Verkehrswegen Richtung Litton kam es täglich zu langen Staus und die Massen an Menschen kamen nur langsam voran. Etwa 89% der Bevölkerung des Teils der Republik, der nun zum UNAS-Staatsgebiet gehört, hat sich weiter für einen Wohnort innerhalb der Grenzen der Storm Republic entschieden. Von den Häusern, die diesen Menschen als Etnschädigung gebaut werden, sind derzeit etwa ein Drittel fertiggestellt. Bis zum Sommer sollen alle Häuser bezugsfertig sein. Solange werden den Stormics, die derzeit keine Bleibe haben, Unterkünfte zur Verfügung gestellt. Die Verkehrswege von und nach Litton und Umgegung sind mittlerweile wieder frei und die Situation normalisiert sich langsam.

"Wikocracy"-Einträge sollen aktualisiert werden

New Pacific City
- Die Einträge der Storm Republic sowie die von mit der Republik verbundenen Firmen, Personen, Ereignissen oder anderen Dingen in der weltweiten Internet-Enzyklopädie "Wikocracy" sollen im Laufe des Jahres erneuert, aktualisiert und verschönert werden. Besonders der Hautpartikel, der Staatsartikel der Storm Republic, bedürfe einer Überarbeitung, so ein Sprecher der Regierung. Bis zum Sommer dieses Jahres soll ein Großteil der Artikel verbessert worden sein.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.911,61 Punkte (+60,35)
  • 1Z = 0,2841 $ || 1 $ = 3,5193 Z (+0,0105)
  • Verkehrsnetzausbau wird auf Vancouver Island ausgeweitet
  • Kurz nach Neujahr kündigen sich schwere Stürme an
  • Bevölkerung freut sich über mehr Mitbestimmung in der Politik
Wetter
New Pacific City: -15°C, leichter Schneefall
Klatovy: -26°C, Schneefall
Pribram: -20°C, Schneefall
Lake Somehore: -12°C, sonnig
Stormpool: -13°C, stark bewölkt
Nordenau: -18°C, heiter
Saar: -12°C, leicht bewölkt

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Commonwealth of Australia gegründet
Im Königlichen Schloß zu Kangmara versammelten sich heute Vertreter aller ehemals Australischen Gebiete und unterzeichneten die Gründungsakte des Commonwealth of Australia.
Gemeinsam ist allen unterzeichnenden Staaten, das sie in Personalunion mit der Australischen Krone verbunden sind.
Die Personalunion ist Vorraussetzung zur Aufnahme in den Commenwealth, jedoch bedingt die Personalunion nicht den Commonwealth.​


Unterzeichnet haben die Gründungsakte:
  • Astraliana Royalem​
  • Hebridan​
  • Herzogtum Neuguinea​
  • Fürstentum Tasmanien​
  • Grafschaft Manus​
  • Concelho do Corvo Açora (Grafschaft Corvo)​
Über die Aufnahme weiterer Staaten wird zur Zeit verhandelt.
Mit der Gründung des Commonwealth geht eine tiefgreifende Reform einher, die später bekannt gegeben wird.​

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Islamische Republik Naos


Commonwealth of Australia: Anerkennung

Mit erhobenen Beifall für das Zusammenraufen einer australischen Einheit begann eine Anerkennungsrede, wie sie so im Parlament von Bendar bislang nicht gab.
Die Anerkennung des Commonwealth of Australia ist dabei eine reine Formsache. Die Abgeordneten und der parlamentarische Präsident lobten die Union als den "einzig richtigen und vernünftigen Schritt aus der jahrelangen Staatskrise".
"Mit dem Willen der Zugehörigkeit wird Australien ein Zeichen setzen, das es nun wieder da ist. Wir unterstützen die Reformen und den Willen des Commonwealth ausdrücklich durch mehr Autonomie mehr innere Stabilität und innere Stärke zu finden."


Commonwealth of Australia: Historikerstreit durch Commonwealth gelöst ?

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Die Provinzverwaltung von Indo-Zuma schlug vor die zur Region Timor bestehende Insel , die in Historikerkreisen unter "Kaffeefleckfrage" bekannt ist ,dem australischen Commonwealth beitreten zu lassen.

Dazu soll in den nächsten Tagen eine Umfrage vor Ort gemacht werden. Sollte es dazu kommen das sich die Menschen für einen Beitritt entscheiden, wird in einem Volksentscheid die Inselbewohner aufgerufen selbst zu entscheiden ob sie zu Naos gehörig sind oder als Autonomie einen Beitrittsantrag zum australischen Commonwealth stellen.

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Wiederaufbau von Bendar: Neuer Regierungssitz



Noch immer tagen die Abgeordneten des Parlaments in einer provisorischen Zeltstadt an der Hafenkante. Mit der Zerstörung durch die Flammen, die Folgen der Einschläge der persischen Raketen waren , wurde ein Drittel des Ballungsraums und unzähliges Leben in den Slums vernichtet.
Obwohl das Parlament -der ehemalige Palast Kaiser Mavericks- keinen großen Schaden genommen hat, will das Parlament fast einstimmig einen neuen Regierungssitz im zerstörten Teil der Stadt. Zum einen soll dies die Nähe der Parlaments zu den Menschen betonen, zum anderen aber auch einen Regierungsbezirk schaffen der demokratische und eine moderne Ausstrahlung hat.
Insgesamt soll auf einem heruntergekommenden Hügelkette das Parlament (der Rundbau im Hintergrund mit dem "Zelt"-Dach), der Sitz des parlamentarischen Präsidenten und des theokratischen Staatsoberhauptes (Bau hinter dem Parlament) und das Verfassungsgericht mit einer umfangreichen Bibliothek für die Geschichte von Naos, Rechtsschriften und Gesetze, sowie Räumlichkeiten für Ausschüsse & Konferenzen entstehen; Gebäude vorne im Bild).
Drum herum soll es neben Cafes und Restaurants, auch viele Handwerksbetriebe entstehen und direkt in Sichtweite die Sozialwohnungen und öffentlichen Einrichtungen.

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COMMONWEALTH OF THE UNITED EMPIRE/Commonwealth des Hasen

In Süd-Indo-Zuma kam es zu großen Festkundgebungen über das "Hasen-Commonwealth" wie es in Naos genannt wird. Auch die islamische Republik Naos möchte Teil der Personalunion werden.

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Historisch verbürgt ist ein Teil des Inselstaates einst eine große und wichtige Kolonie Simmaniens gewesen, dessen Wurzeln über den heutigen Teil Aquilions auf dem radivischen Kaiser zurückverfolgen lässt.
In dem eher dunklen Kapitel gab es auch viel Fortschritt und die enge Völkerbeziehung gibt es noch heute, wie sich erst kürzlich durch die umfangreiche Hilfe und Unterstützung gezeigt hat.

Zudem wurde der Kaiser vom Daimo und dem Parlament von Naos als "Erbkönig" bestätigt. -In der parlamentarischen geprägten Theokratie zwar wenig mehr als ein Titel, jedoch erkennt man eingeschränkt die Ansprüche an, wenn sie die Souveräntät der Islamischen Republik nicht verletzen.
Gerne lädt man Vertreter von Radivien und Aquilion ein, nach Naos zu kommen und mit einem gebührenden Empfang konstruktive Gespräche zu führen.

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Aufbau millitärischer Stützpunkte

Obwohl auf internationalen Karten nicht eingezeichnet sind die zur islamischen Republik gehörigen Inseln im indischen Ozean vom Millitär als neue Stützpunkte zur Landesverteidigung und Überwachung des Hoheitsgebietes auserkoren worden.
Diesen Schritt begründet man mit der unzureichenden Landesverteidigung der durch persische Angriffe offenkundig wurde und nur dank der Hilfe der Seemächte nicht zu noch größeren Schäden führte.
Die nun teilweise Sanierung alter Stützpunkte bzw. Neubau dient dabei alleine dem Aufbau der eigenen Landesverteidigung und als "Tankstelle" für ausländische Marine die im neutralen Staat vor Anker gehen wollen um ihre Versorgung aufzufrischen.

Auf keinemfall möchte die Islamische Republik mit dieser Maßnahme provozieren und man wird bis auf Luftabwehrgeschütze keinen Raketenschild installieren.
Man lädt zur Kontrolle daher unabhängige Beobachter ein die Maßnahmen zu überwachen und dies sicherzustellen.

Unweit zu den in astanischen Besitz befindlichen Emirat Indisch-Brûmista im Norden wird auf den bislang wenig beachteten südlichen naotischen-Nikobaren mehrere Flottenverbände stationiert sein und eine Luftraum-und Funkraumüberwachung installiert.

Die Naota auf den Inseln freuen sich dabei mehrheitlich dabei in vielerlei Hinsicht. Zum einen bringen die Stützpunkte Arbeitsplätze im Gewerbe und mancher plant schon neben dem Fischfang eine Herberge einzurichten. Zum Anderen haben die Inselbewohner in einem Volksentscheid sich klar für den Ausbau der Stützpunkte entschieden, dafür aber durchgesetzt das sich die Region von der Provinz Indo-Zuma unabhängig macht und eine eigene Provinz werden.
Dies soll im Laufe des neuen Jahres durchs Parlament verabschiedet werden.Die Provinz trägt dann den Namen "Naos-Nikobaren" und stellt eigene Abgeordnete im Parlament von Bendar.

Zugehörig dazu sind dann unter anderen die Inseln:

-Grat Nicobar Island
-Little Nicobar
-Menchal
-Katchall
-Camorta
-Teressa
-Chrowa
-Bati.Malv
-Tillachon
-Loak (Isle of Man)
-Car Nicobar

Dazugehörig auch die kleineren unbewohnten Eilande in naher Nachbarschaft.

Präsident Bambang betonte dabei das man gerne Vertreter des unter Astana zugehörigen Emirates gerne vor Ort einlädt Gespräche zu führen, um ein Misstrauen im Vorfeld abzubauen und stattdessen Kooperationen planen könnte, wie Fährrouten und eine Zollfreiheit für Waren und Dienstleistungen zwischen den Inseln.

Marinestützpunkt auf Christmas Island soll saniert werden:

Der 350 Kilometer von Java entfernte Stützpunkt auf der Naos-zugehörigen Insel soll generalüberholt werden. Der Entwurf des Millitärs sieht es vor den in die Jahre gekommende Stützpunkt zu sanieren und zu einem Versorgungspunkt auszubauen.

Der Bericht sieht vor dann der UNAS, Zumanischen Reich, dem Hasen-Commonwealth und dem australischen Commonwealth den Stützpunkt als Versorgungsstelle für Vorrat,Reperatur und Kraftstoff auf dem Weg vom Südpazifik in den indischen Ozean bereitzustellen.

Cocos (Keeling) Islands soll mehr an Naos gebunden werden:

Die Cocos (Keeling) Islands sollen im Sinne der Landesverteidigung mehr Aufmerksamkeit bekommen. So wurde im Parlament von Bendar entschieden, dass das Millitär von Naos nun die lebenswichtigen Seetransporte übernehmen soll und der Streckenaufschlag auf die Güter entfallen soll.
Mit dieser Reform soll das Zugehörigkeitsgefühl zur islamischen Republik gestärkt werden das seit dem Tod seiner Exellenz Maverick gelitten hat.
Auch ein kleiner Marinestützpunkt soll errichtet werden, um den Bewohnern im Katastrophenfall besser zu helfen und die juristische Rechtssprechung durchzusetzen welche bislang von den Bürgern nicht gänzlich angenommen wurde und es in der Vergangenheit immerwieder zu Selbstjustiz kam. Mehrere Dorfvorsteher sollen nun in Jarkarta für ein Viertel Jahr eine kostenlose Fortbildung zum Inselrichter und vereidigten Notar und Standesbeamten bekommen.
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Neujahr: Statt Feuerwerk sicheres elektrisches Licht

Aus gegebenen Anlass wurde in der Islamischen Republik der Gebrauch von Feuerwerk strengstens untersagt. Die meisten Naota feierten meist mit Wunderkerzen und elektrischen Raffinessen, wie kleinen Lichterparaden (Bild).
Allgemein war es ruhig und viele Menschen feierten mit lauten Knallern und Böllern, um die bösen Dämonen (Dschinns) zu vertreiben.

Die Regierung legt ein paar Ruhetage ein und wünscht den Bewohnern aller Inseln ein paar schöne Tage des gemeinsamen Feierns mit der Familie und Freunden.
In der Neujahrsansprache des Aga Khan kündigte dieser an, Reformen zu mehr Demokratie und einer freien,humanen Marktwirtschaft im Land zu unterstützen.
Er mahnte außerdem die Mächtigen im Land zu mehr Besonnenheit und Verantwortung. "Eine Landesverteidigung sollte gut sein und wir haben im letzten Jahr erlebt wie wichtig diese ist. Es ist aber wichtig dies in einem Eifer nicht zu übertreiben, schließlich kann eine Aufrüstung auch als Bedrohung verstanden werden, ein Eindruck der im Nachhinein nur selten geradegerückt werden kann."

Auch zum Bundesstaat Nizaris sagte das Staatsoberhaupt etwas. Unter anderen hoffe er auf eine Entspannung der jetzigen Situation und das die Menschen in Nizaris beruhigt sein können das man nicht als Besatzer ins Land gekommen ist, sondern als islamischer Bruder um den Kranken und Verfolgten zu helfen.Langfristig soll der Bundeststaat, wenn es der Augenblick der Geschichte zulässt wieder eingegliedert werden oder ein unabhängiger Staat werden. Der Khan lobte das die Bemühungen vor Ort dies Möglich machen und hofft auf einen sauberen und fairen Wahlkampf im Frühjahr, wenn in Nizaris die Menschen ihr eigenes Parlament wählen.
 
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Heiliger Oranienbund

Fusion: Angleichungsmaßnahmen in vollem Gange

Die Angleichungsmaßnahmen zwischen dem Großherzogtum Adeba-Qumquat und dem Königreich van Eden sind im Zuge des Zusammenschlusses im Heiligen Oranienbund von Andern und Plantagenet in vollem Gange. Der Sprecher des Kronrates, Staatsminister Marc Clinton, verkündete, dass die Zusammenlegung der wichtigen Organe bis zum 1. Oktober 2028 abgeschlossen sein soll. Im Fokus der Bestrebung stehen derzeit die Zentralbanken beider Nationen, sowie die Ministerien für auswärtige Angelegenheiten, Finanzen, Justiz und Verteidigung.

Gerade die Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen sorgt derzeit für Aufregung. In Victoria demonstrierten 2000 Taxifahrer, da sie nach der Anpassung der Gesetze ihre Strafzettel nicht weiter von der Steuer absetzen können. Ein Sprecher der Demonstranten prophezeite gar einen Zusammenbruch zahlreicher Taxiunternehmen.

Das Verteidigungsministerium teilte derweil noch mit, dass im Zuge der Zusammenlegung der Verwaltungsorgane des adebischen und edenischen Heeres über eine Verkleinerung der Truppenstärke nachgedacht werde. Eventuelle Maßnahmen dieser Art hätten aber noch nicht den Kronrat passiert.

Die Einführung des Oranje Guldens als einheitliches Währungsmittel soll erst ab dem 1. Januar 2029 folgen. Ab dem 1. Oktober wird die neue Währung allerdings bereits ausgegeben und bundesweit als Zahlungsmittel akzeptiert.

Commonwealth of Australia: Eine neue Chance für Australien

In den Staaten des Heiligen Oranienbundes wurde die Auflösung des United Australian Kongdom mit größter Betroffenheit aufgenommen. In Anbetracht der brenzligen Lage gilt es jedoch, die Weitsicht des jungen Königs Askaran zu loben, der seine Untertanen vor Unruhen und Gewalt bewahrt hat, obwohl die Umwälzungen auch das Ende der australischen Krone bedeuten hätte können.

Gerade der adebische Großherzog zeigte sich in dieser Zeit besorgt um das australische Königspaar. Mit der Gründung des Commonwealth of Australia hofft er, dass das Königspaar die Identifikationsfiguren für alle zugehörigen Staaten werden können. Das Commonwealth sei eine großartige Möglichkeit, die australische Sache trotz aller regionalen Differenzen gewinnbringend und nachhaltig fortzuführen. Der Heilige Oranienbund steht dabei jederzeit als Partner bereit.

Marc Clinton
Staatsminister & Sprecher des Kronrates
im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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Union of Northamerican States


Außenpolitik

Landtausch mit Stormic

Nun ist Vancouver Island ein Teil von Stormic. Bisher sind rund 20 % der Einwohner von Vancouver Island in die Rest-UNAS gezogen, nach Prognosen sollen es noch mehr werden.


Konferenz von Samarkand

Wir finden es alles andere als gut, dass das Land zu zwei Dritteln zwischen den "Siegern" aufgeteilt wurde, um das Land "wieder aufzubauen", aber der Rest auf sich allein gestellt wird!
Außerdem verstehen wir auch nicht, dass Naos mehrere MS genommen hat. Allerdings finden wir gut, dass die MS nur temporär sind. Zudem fanden wir den Verlauf der Konferenz eine einzige Katastrophe.

Weiter wird (noch) nicht auf die Konferenz eingegangen.

Auf bitten Astanas werden außerdem Beobachter in die astanische Zone von Persia entsenden, die die Aufbaumaßnahmen beobachten werden. Wir werden dies gerne machen, da Astana das wohl einzige Land in Persia ist, das die Bevölkerung abstimmen lässt, wo sie sein wollen.


Süd-Burgund in der GNPO

Wir freuen uns, dass Sie der GNPO Beitreten wollen. Ihr Beitrittsantrag wird bereits bearbeitet. Es wird mit einer offiziellen Aufnahme in den nächsten 6 Wochen gerechnet.

Außerdem wird König Jean-Luc d'Alençon bereits erwartet.


ZGPS-Nachfolger "Global Positioning System Earth"

Gestern wurde bekannt gegeben, dass demnächst die ersten Testsatelliten für das das GPSE gestartet werden sollen. Das System wurde hauptsächlich für den Zivilen Gebrauch Gebrauch entwickelt, kann aber auch militärisch verwendet werden.

Der Entwicklungsstand des Global Positioning System Moon ist noch nicht so weit fortgeschritten.


Innenpolitik

Neujahr

Auch bei uns wurde großzügig ins neue Jahr gefeiert. Am Cape Canaveral Space Center hob die größte Feuerwerksrakete ab, die je produziert wurde und explodierte in einer Höhe von rund 400 Meter.


Autobahnen

Vor der Weihnachtspause des Parlaments wurden zwei grundlegende Beschlüsse über die Autobahnen der UNAS getroffen. So soll das allgemein gültige Tempolimit aufgehoben werden und durch spezifische Tempolimits ersetzt werden. Die Tempolimits richten sich nach dem Zustand der Autobahnabschnitte. Dadurch gibt es nun wieder Autobahnabschnitte ohne Tempolimits. Die Höchsten Limits werden bei ca. 160 km/h liegen. Außerdem gibt es Limits mit Geschwindigkeiten von 150 km/h, 140 km/h, 130 km/h usw.
Der 2. Beschluss betrifft eine Autobahnmaut. So soll die lagonnische Firma Velicotax ein System für die Autobahnmaut entwerfen und aufbauen.


Wirtschaft

American Cargo Air

Nachdem die American Cargo Air neue Flugzeuge bestellt hat, möchte sie nun auch in alle Welt fliegen.

Die ACA bittet daher um Landerechte in ganz Amerika sowie in Europa.


Sport

GS-Open

Nun ist die Anmeldephase für die GS-Open 2028 eröffnet. Die Teilnehmer werden gebeten, die Namen aller Teilnehmer an die Verwaltung des Turniers zu schicken (off: PN an mich mit Namen der Teilnehmer oder selber eintragen).
Pro Staat dürfen bis zu 24 Teilnehmer (je 12 Frauen und Herren) angemeldet werden. Maximal dürfen 128 Spieler (je 64 Frauen und Herren) teilnehmen.
Wir hoffen auf viele Anmeldungen.


4-Nationen-Pokal

Die Football Association of Nortamerican States (FANS) hat bekannt gegeben, dass man 2029 ein inoffizielles Fußballturnier durchführen möchte. Beim 4-Nationen-Pokal handelt es sich um ein Turnier wie der KHP. Die 4 Teilnehmernationen sind die UNAS sowie 3 weitere Nationen, die eingeladen werden.
So sollen für den ersten 4-Nationen-Pokal die Fußballmannschaften aus Hylalien, Süd-Burgund und Antares eingeladen werden.
Man hofft, dass dieses Turnier in der internationalen Sportgemeinschaft aufgenommen wird.


Kurznachrichten

  • Eishockey-WM 2028 startet demnächst
  • Freude über neuen Papst
  • Glückwünsche an Sudamérica für Zuschlag der AM 2032
  • Joachim Siegert will Naos besuchen
  • Produkte von W.H.A.L.E. und Subwhale wurden in der UNAS aus Tierschutzgründen verboten
  • Bestürzung über Geschehnisse in Australien
  • Uneinigkeit über Militärpolitik in Naos, Siegert begrüßt sie
  • Skepsis über Oranienbund





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Generalstreik beendet – Streikführer verhaftet
Wie angekündigt wurde der Generalstreik nach Plan beendet und in Quatur ist nach fünf Tagen des Ausnahmezustands allmählich wieder der Alltag eingekehrt. Zwar war es der grösste Streik in der Geschichte des UKSI, doch brachte
er nicht ganz den erhofften Erfolg. König Sevi XXI. lehnte die Forderungen der quaturanischen Arbeiterschaft zur Wiederherstellung der Teilautonomie entschieden ab. "Die Demokratie, die sich die Quaden wünschen, ist so in Quatur momentan nicht möglich. Die Autonomie würde erneut zu einem riesigen Chaos führen, die Situation im quaturanischen Parlament würde wie zuvor eskalieren. Nach einer ausserordentlichen Sitzung des Königlichen Rates sind wir zum Entschluss gekommen, dass das politische System Quaturs vorerst nicht reformiert wird.", so der König.
Die Initianten des Streiks,
Angutilluarsussuaq Oqooqummaaq und Magserannguaq Kajoq, wurden vorgestern verhaftet. Gegen sie wird unter anderem wegen Landfriedensbruch ermittelt.


Militärstützpunkte auf den Nikobaren
Um die Vorgänge auf den naotischen Inseln zu überwachen und zu überprüfen, ob es sich bei dem Projekt wirklich um das handelt, was Naos vorgibt, entschied sich der König, der Einladung der naotischen Regierung zu Folgen und sevische Beobachter zu den Stützpunkten zu schicken. Es handelt sich dabei um rund 40 Sachverständiger der RAF sowie des RSIS, welche bis zum Abschluss der Bauvorhaben bzw. der Sanierungen dort verbleiben werden.


Europareise
– Vereinigtes Königreich Cassalien
Gestern reiste König Sevi XXI. zusammen mit dem sevischen Aussenminister und einigen Wirtschaftsvertretern zum Auftakt seiner Reise durch Europa nach Cassalien.
Das Staatstreffen verlief durchaus positiv, es konnten dabei vor allem die wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Monarchien verbessert werden. Aber auch die diplomatische Zusammenarbeit wurde gestärkt. So schlossen die beiden Hauptstädte, Bloomberg und Sevi City, eine Städtepartnerschaft, um sich so kulturell und wirtschaftlich auszutauschen.
Die cassalischen Firmen Sytec, Brew Incorporated sowie Bacom werden ins UKSI expandieren. Im Gegenzug expandieren die sevischen Firmen McBurger's und UPI. Ausserdem wird der sevische Autokonzern RMC mit der Gründung ihrer europäischen Zentrale in Cassalien erstmals im Ausland aktiv.
Nach dem gelungenen Start der Europareise wird König Sevi XXI. nun weiter dem Reiseplan folgen und sich demnächst mit Vertretern aus Aquilon, Süd-Burgund und Preu
ßen treffen.


Kurznachrichten:
-UKSI verurteilt Legalisierung des Walfangs in Goatania
-Neujahr wird mit riesigen Feuerwerken gefeiert
-Organisierte Kriminalität in Little Bouria kann nicht eingedämmt werden​
 
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Bananas
Währungsunion
Im Gebiet der Zollunion der Mittelmeerstaaten ist am 02. Januar eine neue Währung eingeführt worden.
Der Mittelmeer Pfund (Libras Mediterráneo) ist das neue Zahlungsmittel in den Staaten der Zollunion.
In Bananas gibt es eine Übergangsfrist bis zum 28. Februar in der beide Währungen akzeptiert werden.
Damit soll es auch in den ländlichen Gebieten einen problemlosen Übergang geben.

Song Contest in Afrika
Wir gratulieren Aminier sehr zum Sieg beim Song Contest.
Der Song ist in Bananas sehr beliebt und bekam die zweithöchste Wertung von 13 Punkten aus Bananas.
Die Bevölkerung ist sehr begeistert darüber das der nächste Song Contest in Afrika statt finden wird.

Islamische Liga
Wir bedanken uns für die Aufnahme in die Islamische Liga.
Wir sind sehr glücklich auch als kleineres Mitglied die Zukunft des Islam mitgestalten zu können.
Es wäre sehr schön wenn man alle islamischen Staaten davon überzeugen könnte der Islamischen Liga beizutreten.

Don Banano de La Mancha,
Herzog von Bananas

Joe Banano,
amtierender Ministerpräsident
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Streik der Gewerkschaften
Strike av fackföreningarna

Die 3 großen Boscoulischen Gewerkschaften, der Helsdorfer Bund (Gesundheitsgewerkschaft), Metaller Union Boscoulis (MUB) und die Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst (GöD) fordern gemeinsam insgesamt 6,4% mehr Gehalt, da der Staat immernoch im Aufschwung ist.
Deshalb fordern sie von den Arbeitgebern, das sie den Arbeitnehmern was vom Kuchen abgeben sollten.

Die Arbeitgeber bieten bisher 4,7% mehr Lohn an.

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UES-Beobachter nach Naos

UES-Observatörer till Naos

Auch wir hörten, das Naos Beobachter der UES haben möchte, damit sie sehen was dort im Land weiter passieren wird. Aber warum sollten die Beobachter zehntausende Kilometer reisen um nur zu sehen, was in Naos passiert? Kann denn die Regierung Naos' nicht selber auf ihr Land aufpassen?
Die DR Boscoulis wird daher keine Beobachter im Rahmen einer UES-Mission nach Naos schicken.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



EUC: Werk Bushehr wird aufgelassen!

Heute gab ein Sprecher von EUC bekannt, dass das Werk in Bushehr ab sofort geschlossen wird und ein neuer Standort in einem sicheren Gebiet gesucht wird. "EUC ist nicht gewillt, Imperialismus zu fördern!" so das Schlusswort.

Rest-Persien: Grausame Zustände!

Heute gab das Mexicalische Vereinte Hilfswerk einen Bericht über das gebiet Restpersien heraus.

Erschreckend ist dass viele Perser weder häuser, kleidung oder essen haben, Niemand hilft den bürgern im gebiet des Restlichen Persiens. "Die Zustände sind Furchtbar und unmenschlich!" so ein Mitarbeiter des Hilfswerks.

Präsidentin Zapazuro kritisiert die Allierten!

In einer Pressekonferenz kritisierte PRäsidentin Zapazuro die beteiligten Staaten Astana und fluggingen, nur aus Imperialistischen gründen den Krieg Ausufern zu lassen:

"Es darf nicht so wie jetzt Enden, Persia muss als altes Staatsgebiet erhalten bleiben, Ich schlage Reparationszahlungen für persia Vor sowie ein Förderprogramm für den Neuen zukünftigen Staat!" so Präsidentin Zapazuro heute.

EUC baut Werk in Afrika!

Wie EUC heute bekanntgab überlegt man ein neues Werk in Südafrika zu errichten. "Wir sind noch auf der suche nach einem Idealem Standort, am Besten im Süden Afrikas" so ein Sprecher.

Star-Express plant Verkauf der 4 Space-Flyer One!

Heute gab ein Sprecher von Star-Express bekannt, dass die 4 Space Flyer One Verkauft werden sollen sobald die neuen Space Flyer Two in Betrieb sind. An Wem sie verkauft werden sollen, steht noch nicht Fest.

CELCEF plant Bau eines Werkes in Naos!

CELCEF gab heute bekannt, ein Werk in Naos zu errichten um die versorgung naos mit Rettungs und Feuerwehrwagen zu gewährleisten unter umständen könnte das Werk Dauerhaft platziert werden, um den Asiatischen Markt schneller versorgen zu können.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Erzherzogtum Aquilon


Trauerfeier für Gefallene

Amsterdam. Vor einer Woche fand eine offizielle Trauerfeier zu Ehren der 35 Gefallenen des Persia-Konflikts statt. Dabei war das gesamte Parlament und die Regierung anwesend, um den aquilonischen Soldaten die letzte Ehre zu erweisen.


Fusion mit Preußen

Amsterdam/Berlin. Die Gespräche zur Fusion sind zu einem ersten wichtigen Ergebnis gekommen, die Fusion kann statt finden. Es sind Lösungen für alle relevanten Probleme gefunden worden. Jetzt müssen einige Vorbereitungen getroffen werden, bis die Fusion durchgeführt werden kann. Doch wollen die beiden Regierungen dies so schnell wie möglich durchführen, um eine neue Ära für die beiden Länder gemeinsam zu beginnen.


Gründung des Commonwealth of the United Empire

Amsterdam. Man bestätigt hiermit die Gründung des Commonwealth. Mit der Gründung dieses Bundes wird die Zusammenarbeit unserer Staaten noch einmal erleichtert. Auch das Beitrittsgesuch von Naos wird positiv gesehen.


Gründung des Oranienbuns

Amsterdam. Wir beglückwünschen sie zur Gründung ihres neuen Staates und wünschen ihnen viel Glück. Außerdem möchte man den Oranienbund zu einem Staatstreffen einladen.


Beobachter nach Persia

Amsterdam. Aquilon hat Beobachter in die Besatzungszonen von Astana und Naos entsandt, um die Vorgänge in diesen Gebieten zu prüfen.


Kurznachrichten:
-Freude bei den Polo-Fans über die Austragungsrechte für die WM 2029
-In Aquilon ist ab sofort der Walfang offiziell verboten, sowie der Verkauf jeglicher Produkte
-Regierung sorgt sich um adebasischen Thronfolger und wünscht gute Besserung
 
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ब्रूमियाएसटाएक समाजवादी महासंघ
Brûmaanisch-Sozialistische Föderation


Persia
In Süd-Kaspien herrscht immer noch großer Hunger, aus diesem Grund bittet man die Bevölkerung in den Industrienationen weiter um Mithilfe. Es kann nicht sein das aus Ideologischen Gründen Kinder hungern müssen. Nur weil einige Staaten meinen der Sozialismus wäre etwas schlechtes. Außerdem möchte man zu 'Restpersien', wie Mexicali es untreffend betitelt, sagen, dass man sich bemüht dort auch Aufbauhilfe zu leisten, so weit dies eben Nötig sei, doch auf Grund der eher frühen Kämpfe, die ohne schweres Gerät geführt wurden, ist dort die Infrastruktur weites gehend Intakt.​

Reformen in Brûmiasta

Premierminister Mohammed Mujibur Wajed, verkündete eine letzte schwerwiegende Reform in seiner Amtszeit. Er hatte im letzten Jahr genug Gelegenheit gehabt, das Volk von Brûmiasta kennen zu lernen. Nun verkündete er die Brûmaanisch-Sozialistische Föderation. Brûmaanisch hat sich in den letzten Jahren weit verbreitet und viele neue Sprecher gefunden. Man hatte nie damit gerechnet, den man nahm eher an das die Mehrheit der Bevölkerung Deutsch und Französisch sprach. Doch dem war nicht so, stattdessen waren fast fünfzig Prozent der Anträge die in den letzten Jahren eingereicht wurden auf Brûmaanisch. Die Anderen eher auf Französisch. Nur zirka drei Prozent waren in deutsch Verfasst. Deswegen entschloss man sich auch deutsch als Amtssprache aus der Verfassung zu nehmen. Nun entschied man sich noch zu einer Föderation. Somit kann allen Volksgruppen die in Brûmiasta leben weit gehende Autonomie gebewahrt werden. Allen voran natürlich den Brûmenern und den Bengalen. Der Premierminister sah dies als wichtigen Schritt in eine freie und Gerechte Zukunft.​

Geplante Amerikareise
Man wolle sich im Laufe des Jahres mit den Regierungen der amerikanischen Länder treffen und allen Voran natürlich den Heiligem Oranienbund und den UNAS. Außerdem stehen noch die Storm Republic, Grafenberg, Lago und das UKSI.​
 


Republik Antares


Arbeitslosengeld- Erhöhung beschlossen
Es ist beschlossene Sache: Das geringe Arbeitslosengeld wird von 250 Antares auf 270 Antares erhöht. Das entschied gestern Abend der Senat mit einer Abstimmung bei der 71% der Senatoren für die Erhöhung des Arbeitslosengeldes stimmen. 20% stimmten dagegen, 9% enthielten sich. Die NPA, die an ihrem Versprechen festhielt, bekommt für die neue Regelung vor allem Zuspruch von den Oppositionsparteien ÖPA und SPA, wobei ein Sprecher der SPA betonte: "Es hätte auch mehr sein können." Die NPA hält eine höhere Erhöhung aber für nicht finanzierbar.
Die Liberale Union kritisierte die Erhöhung sehr. Fraktionschef und ehemaliger Staatspräsident Eduardo dos Islandos nennt sie "einen großen Schritt zum Versorgungsstaat". Gleichzeitig prophezeite er eine starke Erhöhung der Arbeitslosigkeit.
Die neue Regelung soll nun ab Januar nächsten Jahres in Kraft gelten. Aufgestockt werden kann das Arbeitslosengeld aber nur, wenn die betroffenen Personen nachweisen können, aktiv nach einem Arbeitsplatz gesucht zu haben und gegenwärtig suchen.
Auch soll sie nur für Antarische Staatsbürger gelten.

Republik Naos
Antares unterstützt die Bestrebungen Naos', die nationale Verteidigung zu verbessern und zu verstärken. Es sei für Naos unbedingt nötig sich in Zukunft besser vor Angriffen schützen zu können. Was eine schlechte Verteidigung vor allem für die Bevölkerung zu Folge hat, habe der Angriffskrieg Persias gegen Naos deutlich aufgezeigt, so Staatsoberhaupt Aim Abda. Es gehe Naos darum, seinen Bürgern mehr Sicherheit zu geben. Aufrüstungspläne für Angriffskriege sehe man nicht.
Auch möchte Antares zur Bestätigung der Annahmen unabhängige Beobachter, die zur Überwachung und Sicherstellung des Verteidigugnsaufbaus dienen werden, nach Naos senden. Man hofft das die naotische Regierung dieses Angebot annnimmt.

Schrittweise Grenzöffnungen geplant
Wie bekannt wurde plant der Senat, die Antares-Radivien Grenze, die nun schon seit mehreren Jahren vollkommen abgeriegelt ist, schrittweise zu öffnen. Man möchte damit Radivien einen weiteren Schritt bei der Überwindung der langherrschenden und andauernden diplomatischen Eiszeit entgegenkommen, denn bisher gab es keine konkrete Rückmeldung der radivischen Regierung auf das antarische Gesuch. Ein genaues Datum für die Öffnung der antarischen Seite gibt es noch nicht. Man hofft nun, dass auch die Radivien seinen Teil der Grenze für den Personenverkehr freigibt. Auch das ist ein weiterer Schritt für die Überwindung der Probleme zwischen Antares und Radivien und für ein geeintes Afrika.

~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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[MFA/MIN] Von Commonwealth zu Commonwealth: Staatsbesuch des Radivischen Kaisers
Der Radivische Kaiser Constatine IV. ist zu einem zweitägigem Staatsbesuch im Commonwealth eingetroffen.
Der Besuch war bereits von den Vorgängerstaaten vereinbart worden und konnte nach Abschluß der Reformen nun endlich durchgeführt werden.
Ihre Majestäten Kaiser Constantine und König Askaran schienen sich gut zu verstehen und zeigten sich in bester Laune, ein äußeres Zeiches das beide mit den Entwicklungen in Ihren Staaten offenbar zufrieden sind.
Zu Beginn des Besuchs eröffneten beide gemeinsam in der Royal National Gallery in Kangmara City eine Ausstellung Radivischer Künstler, nach dem offiziellen Staatsbankett steht am Abend der Besuch der Royal Philharmony an.
Morgen wird der Kaiser nach Sydney weiterreisen und mit dem Premierminister zusammentreffen.​

[MFA] Aus 3 mach 2: Südpazifikkonferenz wird bilateral
Nach der erneuten Verschiebung durch Neuseeland möchten wir die Islamische Republik Naos nun zu einem bilateralen Treffen nach Darwin einladen.
Dort sollen die Grundlagen der weiteren Zusammenarbeit festgelegt werden und über weitere Hilfsmaßnahmen für Naos gesprochen werden.​

[MFA] Adeba-Qumquat und van Eden-Der Heilige Oranienbund entsteht
Obwohl die Entstehung einer neuen Großmacht auch kritisch im Commonwealth gesehen wird, möchten wir dem neuen Bund eine erfolgreiche Zukunft wünschen.
Die Australischen Staaten wissen aus eigener Erfahrung welche Hindernisse bei einem solchen Schritt überwunden werden müssen und das es ein nicht immer leichter aber lohnenswerter Weg sein kann.
Die erste Aufgabe muß sein nach der politischen Vereinigung auch die gesellschaftliche zu erreichen und die Bürger in allen Landesteilen miteinander zu vereinen.​

[MRS] Olympische Spiele in Melbourne in Gefahr: Olympiastadion wird nicht rechtzeitig fertig
Die Olympischen Spiele 2028 in Melbourne geraten in Gefahr, da der Bau des Olympiastadions nach einem ungewöhnlich strengem Australischen Winter nicht mehr rechtzeitig fertig zu werden droht.
Wir ersuchen deshalb dringend um die Hilfe ausländischer Baufirmen sich an der Errichtung des Stadions zu beteiligen.
Sämtliche Kosten werden im Rahmen eines Soforthilfsprogramms vom Staat gedeckt.​

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SSNR
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UES
Die Bürger nehmen die Nachricht zur aufnahme zweigeteilt auf. Viele, vorallem in den Städten Nowgorod, Raval, St.Petersburg und Moskau wurde die Nachricht mit viel Freude aufgenommen. Dagegen machte sich im Osten des Landes großes Unbehagen breit (Details in der nächsten Meldung. Die Regierung schickte vor wenigen Tagen ihre Delegation nach Amstadam, der Hauptstadt der UES.

Unruhen im Osten des Landes
In den Städten Kasan und Tscheboksary brachen gestern Morgen schwere Unruhen aus. Die Lage war bereits vorher angespannt. Die Bürger aus der Region fühlen sich allein gelassen von der Regierung. Der harte Sparkurs im zuge der Privatisierung in allen Ebenen führte zu großen unmut in der Bevölkerung. Massenarbeitslosigkeit und Kriminalität beherschte in den letzten Monaten das Bild der beiden Städte. Hier konnte der Wirtschaftliche Aufschwung nicht Fuß fassen. Auch die etwa 30% Tataren fühlen sich von der Regierung nicht Wahrgenommen. Viele von ihenen wählen die Nationale Front, oder die Tatarische Union, welche aber nicht die 3% Hürde überwinden konnte.
Der Betritt zur UES brachte nun die Lage zum eskalieren. Man fühlt sich fremdregiert; Die eigene demokrtische Willensbekundung ist für viele nur noch ein Wort ohne Inhalt.

http://www.youtube.com/watch?v=7Oi_n5rwgmI
Die Polizei kämpft in vielen Gebieten mit gewalttätigen Demonstranten. Jede Stund wird die Lage jedoch bedrohlicher. Die Beghörden hoffen das die Aufstände zumindest in der Nacht etwas nachlassen um den Behörde wenigstens eine kleine Verschnaufpause zu gönnen.

Gewalt auf den demos gegen SSNR21
Das Projekt SSNR21 gerät immer mehr ins wanken. Nicht nur im Osten des Landes kämpfen die Sichheitskräfte gegen das Chaos, such in der Hauptstadt Nowgorod halten die Proteste gegen SSNR21 an. Heute wurden zum ersten mal Wasserwerfer gegen Demonstranden eingesetzt. Es gab über hundert Verletzte, drei Menschen liegen mit lebensbedrohlichen Verletzungen in der nahegelegenen Klinik.
Heute musste sich dafür der Innenminister vor dem Prlament rechtfertigen. Diese Debatte fand jedoch offiziell aus "Sicherheitsgründen" hinter verschlossenen Türen statt.
Für morgen werden Demos mit über hunderttausenden Teilnehmern in der Hauptstadt erwartet. Viele Bürger sind zwar für SSNR21, jedoch finden die meisten Bürger die Gewalt der Polizei übertrieben. Sie fordern den Rücktritt des Innenministers.

Kauf von 60000 Dienstfahrzeugen
Aufgrund der aktuell angespannten Lage im Land wurde der Kauf bis auf weiteres Verschoben.
 
10.01.2028
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Nationaler Verfassungs-Volksentscheid ausgewertet

Das Ergebnis des Volksentscheids über eine mögliche Verfassungsänderung, der vom 05. – 08.01. stattfand, ist nun bekannt.

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Das Ergebnis ist wie erwartet ausgefallen: Eine absolute Mehrheit (66 Prozent) stimmte für die Änderung I.​
Somit werden die Bürger bei der Wahl vom 02.02 – 05.02. nun die Abgeordneten für das Bundesstaatsparlament ebenfalls per Direktwahl bestimmen können. Die Verfassung vom 06.12.2027 hatte es vorgesehen, die Ernennung der Abgeordneten nur wenigen gewählten Departmentvertretern zu überlassen.

Die neue Verfassung graphisch.

Diese Verfassungsänderung wird von vielen Seiten als „positiver Schritt“ für die demokratische Zukunft der Republic Chryseum gewertet.


Delbert Sinclair stellt sich zur Präsidentenwahl

Vom Volk beinahe als Held gefeiert entschloss sich Delbert Sinclair, für die Wahl des Präsidenten zu kandidieren. Dies gab er in der gestrigen Ausgabe seiner Late-Night-Show „Good evening, Buenos Aires“ und heute Morgen auf einer Pressekonferenz bekannt.​
Sinclairs Kritik an der Verfassung vom 06.12.2027 gilt als Auslöser der Verfassungsänderung, die sich nun dank des Volksentscheides durchsetzen konnte.​
Viele Experten sagen Delbert Sinclair eine gute Zukunft in der Politik und speziell für die Wahl des Präsidenten voraus.​

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Vereintes Königreich Preußen
United European States



Außenpolitik

Fusion steht kurz bevor

"Es kann sich nur noch um Tage handeln", so titelte heute das Hamburger Tagblatt. Diese Aussage wird aus mehreren Ecken bestätigt. Die Umstrukturierungen sollen gut voran kommen, natürlich sind sie noch lange nicht abgeschlossen, aber es ist der erste Schritt gemacht. Somit kann man in spätestens ein paar Wochen mit der Fusion rechnen.

SSNR

Zuerst möchte man die SSNR zur Aufnahme in die UES beglückwünschen. Doch ist man stark beunruhigt über die Vorgänge in dem neuen Mitgliedsstaat der UES. Man hofft, dass diese Unruhen dem Land und dem Bund keinen Schaden zufügen.

Oranienbund

Der König beglückwünscht das neue Land persönlich zu seiner Gründung.

Inneres

Silvester

In ganz Preußen feierten die Menschen das neue Jahr.

Kurznachrichten

-Sportfans fürchten um die Olympischen Spiele.
-Weihnachtsverkäufe gingen zurück im Vergleich zum letzten Jahr.
-Der König wünscht allen ein Frohes Neues Jahr.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
SSNR

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Aktuelle LAge im Land
Die gute Nachricht ist dass die Demonstrationen in Nowgorod gegen SSNR21 vorübergehend abgeflaut ist. Die schlechte Nachricht ist die Lage im Osten des Landes. Vielerorts hat die Polizei die Kontrolle verloren. Fast die gesammte Stadt Kasan ist unter Kontrolle der Aufständischen. Die Ortsverbände der SozLib in den betroffenen Gebieten haben sich ebenfalls mit den Aufständischen solidarisiert, und sich abgespalten als UnabhängigeSozLib. Sie fordert einen Volksentscheid über Abspaltung der Region um Kasan und Tscheboksary.
Im Netz bloggen viele User über den "Mafiakrieg 2.0"! Doch eine Abspaltung lehnte die Regierung gestern noch ab. In wenigen Stunden soll es allerdings erneut eine Debatte über den Volksentscheid geben. Bis dahin wollen sich die unorganisierten Ortverbände der UnabhängigenSozLib neu beraten. Mit den stimmen der NationalenFront wollen sie dann für den Volksentscheid stimmen. Die Alternative wäre einen Einsatz des eigenen Militärs in diesem Gebiet, was aber gegen die derzeitige Verfassung verstossen würde.

Regierungswebseite wird aufpoliert
Die webseite der Regierung wird dieser Tage aktualisiert. http://wikocracy.m-kessler.de/index...e_Staatenföderation_von_Novgoradreval#Politikwww.e-geverment.snr
 
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Herzogtum Cosasima

Währungsunion mit Bananas
Nach der Zollunion mit Bananas ist zum 01. Januar die Währungsunion in Kraft getreten und in beiden Staaten ist der Mittelmeer Pfund eingeführt worden.
Bisher haben keine weiteren Staaten des Mittelmeerraums das Interesse der Zolluinion oder der Währungsunion beizutreten.
Das Herzogtum wird deshalb die Zusammenarbeit mit Bananas auch in politischer Sicht weiter ausbauen.
Zur Zeit laufen Gespräche zwischen den Herzögen wie die Zusammenarbeit genau aussehen wird.

Herzog möchte Großherzog treffen
Herzog Alfonso XIII. möchte nach Adeba-Qumquat reisen und Großherzog Alexander treffen und mit ihm über 2 wichtige Sachen sprechen.
Erster Punkt ist der Beitrittsantrag des Herzogtums zur Federation of Monarchies.
Über den zweiten Punkt ist nichts bekannt darüber möchter der Herzog nur persönlich mit dem Großherzog sprechen.

Krieg in Persien
Das Herzogtum ist froh darüber das der Krieg in Persien wieder vorbei ist.
Hoffentlich kann der Staat Naos schnell wieder aufgebaut werden.


Herzog Alfonso XIII. de Sardinia
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

23. Januar 2028


Nachrichten

Premierminister Brown in Grafenberg eingetroffen


Grafenberg-Stadt/Grafenberg - Der Stormic Premierminister Scott Brown ist zu Beginn seiner über ein Jahr verspäteten Amerikareise in der Republik Grafenberg angekommen. Dort wird er ein Staatstreffen mit der Grafenberger Regierung abhalten. Brown sagte nach seiner Ankunft, dass er glücklich darüber sei, die Reise endlich gestartet zu haben. Nach dem Staatstreffen im nordöstlichen Nachbarstaat der Storm Republic wird Brown in das Zumanische Reich reisen, welches die zweite Station der Reise darstellt. Nach dem Staatstreffen dort wird er eine kurze Unterbrechung der Amerikareise einlegen, um die Regierung der Brûmaanisch-Sozialistischen Föderation zu empfangen. Danach wird Brown seine Reise über das UKSI, Lago und die UNAS nach Mittel- und Südamerika fortsetzen. Bis zum Ende des Jahres soll die Amerikareise des Premierministers beendet sein.

Sport

Stormic Eishockeynationalmannschaft gewinnt Auftakt zur WM-Quali mit 7:0

Melonia/Banacia - Die Eishockeynationalmannschaft der Storm Republic hat das Hinspiel der Qualifikations-Erstrundenbegegnung für die Weltmeisterschaft 2028 in der Union of Northamerican States gegen Banacia mit 7:0 gewonnen. In der banacischen Hauptstadt Melonia zeigten die Stormics vor 11.200 Zuschauern eine konzentrierte Leistung und führten bereits nach dem ersten Drittel mit 3:0. Im zweiten und im letzten Drittel folgten dann noch jeweils zwei Tore. In der Storm Republic zeigte man sich erfreut über das Ergebnis, das den Weg in die zweite Runde oder vielleicht sogar per Freilos direkt in die Gruppenphase der Weltmeisterschaft ebnete. In einem knappen Monat steht das Rückspiel in der Stormic Hall in New Pacific City an, für das bereits keine Karten mehr erhältlich sind. Nach der Vizeweltmeisterschaft 2020 und dem vierten Platz 2024 möchten die Eishockeyspieler der Storm Republic nun bei der Weltmeisterschaft 2028 endlich ganz oben stehen.

IFA sucht Ausrichter für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2031

New Pacific City
- Die International Football Association (IFA) sucht derzeit einen Ausrichter für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2031. Bisher gab es noch keine Bewerbungen um die Rechte. Die IFA möchte das Austragungsland Ende dieses Jahres bekanntgeben. Aufgrund des geringen Interesses bisher dürfen sich trotz der Ausrichtung durch die Union of Northamerican States 2027 auch Mitglieder der Union of American Football Associations (UAA), dem amerikanischen Kontinentalverband, um die Austragungsrechte bewerben. Die IFA hofft, einen geeigneten Ausrichter für das Turnier, das im Frühsommer 2031 stattfinden soll, zu finden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.144,36 Punkte (-767,25)
  • 1Z = 0,2932 $ || 1 $ = 3,4101 Z (-0,1192)
  • Stormic Bevölkerung nimmt Neujahrsreformen gut an
  • Wert des Stormdollars fällt stetig
  • schwere Stürme bleiben aus
  • Termine für die Regionsparlamentswahlen angesetzt
  • Nach nur einer Saison Wiederaufstockung auf 20 Teams in der Star League
Wetter
New Pacific City: -16°C, heiter
Klatovy: -28°C, wolkig
Pribram: -21°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -11°C, sonnig
Stormpool: -14°C, leicht bewölkt
Nordenau: -23°C, leichter Schneefall
Saar: -13°C, Schneefall

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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República Socialista del Puerro Perdido

El Presidente kehrt zurück - Unruhen im Land dauern an
Unser großartiger El Presidente hat eine schlimme Zeit hinter sich. Nachdem Genosse Victor Chávez, Innenminister Puerro Perdidos und Kämpfer für ein friedliches Sozialismus, erstochen wurde und unser Máximo Líder kurz darauf eine mysteriöse Krankheit einfing stand unser Estado kurz vor der Auflösung. Die Zensur musste der nationalen Sicherheit wegen verschärft werden, und sehr wenige Informationen konnten das Land verlassen. Vier Monate lang verkündete der Staat, der kurzzeitig ohne stabile Regierung überleben musste, den Ausnahmezustand in allen 18 Provinzen des Landes.​
Am vierzehnten Januar begannen dann Intellektuelle, Bauern, junge und alte Menschen, Industrielle und viele weitere Leute aus verschiedenen Umgebungen mit Demonstrationen in allen größeren Städten des Landes. Mehrere Polizeiversuche zur Unterbindung dieser "Clownsparaden" blieben erfolglos und endeten oftmals mit blutigen Ausschreitungen seitens der Sicherheitskräfte. Zum Glück hatten sie immernoch schlagkräftige Argumente um die Menge teilweise ruhig halten zu können. (...)​

Doch unser Líder ist zurück. Am gestrigen Nachmittag erschien er gesund und munter zu seiner Rede, und verkündete Reformen im Land an. Die wichtigsten sind unter anderem:​

-Gewährleistung größerer Autonomie für jede einzelne Provinz des Landes, inklusive Flaggensetzung zur Unterscheidung der Provinzen und Stärkung des Lokalpatriotismus:​

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-Staatliche Förderung der Landwirtschaft
-Förderung der Handelsbeziehungen zu vielen weiteren Staaten
-Errichtung eines Schnellstraßennetzes bis zum Jahre 2032​

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-Leichte Veränderung der Staatsflagge (Farbenänderung, Vergrößerung des Sternes)
-Erhöhte Meinungs- und Pressefreiheit wird nun staatlich garantiert​
-Errichtung weiterer 15.000 Sozialwohnungen für unsere ärmeren Bewohner​

Außerdem wird El Presidente an diesem Abend weitere Neuigkeiten und Reformen ankündigen. Die Lage bleibt aber weiterhin gespannt.​





 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Versorgungstransporter der Staaten des SSV vor der Küste Persias gestoppt

San Cristobal -
Die URS-Armada hat in den gestrigen Abendstunden einen Versorgungstransporter der Staaten des SSV gestoppt. Das Schiff hatte versucht im Schutze der Dunkelheit die Blockade zu durchbrechen. Trotz mehrmaliger Aufforderungen abzudrehen behielt der Frachter seinen Kurs bei und konnte erst durch mehrmalige Warnschüsse vor den Bug zum Halten gebracht werden. Die URS appelliert an die Besatzungsmächte solche Aktionen zu unterlassen, will man keinen erneuten bewaffneten Konflikt herauf beschwören.

Üble Propaganda durch die Volksrepublik Brumiasta und die Staaten des SSV

San Cristobal -
Hungernde Kinder, ein schockierendes Bild das um die Welt ging. Die Staaten des SSV versuchen mit diesen Eindrücken Empörung über die Seeblockade und deren Aufhebung zu schüren. Es handelt sich um eine der übelsten und skrupellosesten Formen der Propaganda, die wir auf das schärfste verurteilen! Die Besatzungsmächte sollten sich ernsthaft fragen, welchem Verhalten die Aufrechterhaltung der Seeblockade geschuldet ist und vorallem, ob die Besatzungszonen, die zur Stabilisierung der Region und zur Behebung der katastrophalen humanitären Zustände aufrecht erhalten werden, nicht jeglichen Sinn verlieren, wenn die Besatzungsmächte selbst nicht einmal in der Lage sind, diese Gebiete über den Landweg zu versorgen!
Die Unión wird weiterhin an ihrer Politik festhalten, bis die Ergebnisse der Konferenz von Samarkand neu verhandelt werden. Wir rufen weiterhin die Staatengemeinschaft auf, jetzt nicht das Interesse an der Region zu verlieren, sondern weiterhin für eine gerechte Zukunft Persias zu kämpfen!

URS-Kongress bewilligt Soforthilfen für Rest-Persia und Naos

San Cristobal -
Der Congreso Nacional hat heute Soforthilfen für das Rumpf-Persia und Naos in Höhe von mehreren Milliarden Platones beschlossen. Hilfslieferungen in die betroffenen Gebiete beginnen sofort, meist über den Luftweg.

URS gratuliert dem Oranie-Bund zu seiner Gründung - Gutierrez kündigt Staatsbesuch an

San Cristobal -
Die Union gratuliert den sowohl dem Großherzogtum, als auch dem Königreich Eden zur Gründung des Oranie-Bundes. Dies sei ein wichtiger Schritt zur weiteren Stabilisierung Zentralamerikas und der amerikanischen Interessen in der Weltgemeinschaft. Man erhofft sich auch weiterhin blendende Beziehungen zum dem traditionellen Verbündeten. Präsident Gustavo Gutierrez kündigte einen Staatsbesuch an. Im Anschluss wird Gutierrez in den Bruderstaat Puerro Perdido weiterreisen um sich dort ein Bild von der augenblicklichen Lage und eventuelle Hilfsangeboten seitens der URS zu machen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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