Islamische Republik Naos
Parl.Präsident Bambang begrüßt als erstes die United Islands of Papua
Am Mittag landete die Maschine des parl. Präsidenten in Port Aurea. Nach dem offiziellen Teil des Staatsbesuch bei dem Bambang dem Staat die Anerkennung aussprach und die volle Souveränität zusicherte zog man sich mit dem Regierungsstab im Palace of Prosperity zurück.
Nach einem anschließenden Spaziergang mit dem geschätzen Amtskollegen Kakeraya traf man sich mit der Presse in den Gärten des Regierungssitzes und stellte den Beschluss beider Nachbarstaaten vor.
-Zum einen unterzeichnete man die Aufnahme von Fährverbindungen zwischen Papua und den
Zalomonen. Dies fördert zum einen die direkte regionale Wirtschaft durch den Verkauf von Fisch von den Zalomonen und dem Verkauf anderer Nahrungsmittel und anderen Waren auf die naotanische Inselkette. Zum anderen sinken damit insgesamt auf dne Zalomen die Preise durch die enorme Verkürzung der Versorgung.
-Ebenso wie die Islamische Republik Naos sich stark macht das die Südpazifikkonferenz bald auf der Konferenz in Kuala Lumpur die Osterweiterung beschließt und somit den Weg frei macht für einen Beitritt oder Gast-Status der URS und Chryserum, so unterstützt der parl. Präsident den Wunsch der United Islands of Papua zu einem Beitritt dieses in der Region doch wichtigen wirtschaftlichen, friedensfördernden und Umweltgerechten Bündnisses.
-Zur Absicherung der Souveränität und als Vertrauensvorschuss beider Regierungen, das der demokratische Weg den die Gründung der Vereinten Inseln Papuas begonnen haben zu beschreiten fortgeführt wird, haben beide Regierungen einen Nichtangriffspakt und einen Beistandspakt unterzeichnet für den Fall eines unehrenhaften Erstschlags.
Diese Vereinbarung soll ein Signal sein an die Staatengemeinschaft die Papuer in ihrer Gründungsphase zu unterstützen und ihre Anerkennung sobald wie möglich zu tun.
Für die in der ozeanischen Region befreundeten Nachbarstaaten soll dies eine Zusicherung seitens Naos sein, das die Regierung Papuas ehrenhaft ist.
UN-Walfangbeschluss wird nicht anerkannt
Der bei der UN beschlossene Kompromiss wird seitens des Parlaments von Bendar nicht bitgetragen und nicht anerkannt. Darauf verständigten sich übergreifend die Fraktionen.
Der Vertreter der buddhistischen Minderheiten beklagte in der Sitzung das Goatanias Hindus damit ihr Karma aufs Tiefste beschmutzen und daher diese "Unreinen" gemieden werden sollten.
Die Sozialistische & die Nationale Fraktion im Parlament schlossen sich in einem gemeinsamen Antrag (Seltenheitswert hatte dieser gemeinsame Zusammenarbeit) zu einer Resolution zusammen das der UN Beschluss nach Maßstab seiner Vorsätze die Staatengemeinschaft widerzuspiegeln als rechtlich nicht in Kraft zu verurteilen ist und nicht anerkannt werden sollte. Immehrin haben von den 44 Staaten der Welt nur 12 diesen Beschluss unterzeichnet.
Dies sei aus mehreren Gründen daher kein rechtsfähriger Beschluss. Zum einen argumentiert man in der Resolution haben unter 25 % der UN-Staaten diesen faulen Kompromiss nur zugestimmt. Dafür aber kann ein Unternehmen das Wale fängt und dessen minderwertige Wal-Produkte (petrochemische haben diese längst seit Jahrzehnten überflügelt) in jedes Land das die Einfuhr erlaubt verkaufen.
Daher ist ein Beschluss nicht die alleinige Sache von Staaten die am Meer liegen, sondern alle konsumeniernden Märkte -somit völkerrechtlich- die Staaten der gesamten UN beauftragt einen Beshcluss zu fassen.
Ebenso ist dieser Beschluss als rechtsgültig anzuerkennen zweifelhaft da die wichtigsten Staaten nicht mit ihren Vertretern da waren. Von daher ist aus juristischer Sicht als Grundlage der bisherige Beschluss noch in Kraft der eine Null-Prozent Fangquote als einzigen Weg vorsieht.
Die Islamische Republik Naos wird daher den Beschluss nicht anerkennen und in der Resolution verabschiedet bei den Vereinten Nationen eingebrachte Resolution für eine Ächtung des Walfangs umfassend unterstützen.
Persia-Frage
Das Staatsoberhaupt derIslamischen Republik Naos, der 56. Aga Khan sprach heute im Fernsehen und Rundfunk zu den Menschen im Inselstaat und Nizaris.
Er mahnte ohne Namen zu nennen die Verschleppung und das Querstellen von Neuverhandlungen zu Zukunft Persias an. In seiner Rede kritisierte er den derzeitigen Status der dafür sorgt das die Menschen vor Ort eine stabile Zukunft vorenthalten wird und der jetzige Zustand in der Region nicht hinnehmbar ist.
Der Aga Khan mahnte das dies viele Beziehungen zwischen Regierungen schon jetzt sehr belastet, unabhängig von ihrem Bündnis, ihrer Anschauung oder ihren Resccourcen. Enge Freundschaften zwischen Völkern droht zu zerbrechen, wenn weiterhin einige wenige sich gegen die Meinung vieler stemmen.
Im Verlauf seiner Rede wurde das Staatsoberhaupt immer ernster und wirkte zunehmend traurig, gegen Ende der Rede fasste der Aga Khan seine Rede nochmal kurz zusammen und meinte das insgesamt das egal zu welchen Ergebnis man kommen würde, es nichts wichtigeres geben darf als das friedliche miteinanander.
Bundeststaat Nizaris führt offizell eigene Flagge ein
Gen Ende des Wahlkampfes wurde in Nizaris der bundesstaatweite Wettbewerb zur Gestaltung einer Flagge entschieden. In Busher präsentierte der Oberste geistliche Rat mit der Komandantur den Siegerbeitrag.
Der Gewinner ist der 16-jährige Khali, von der Siegessumme von 5000 Zinu will er sein erstes Auto kaufen, seiner Freundin einen Antrag machen und die andere Hälfte unter seine Familie aufteilen.
Bericht der Cillarian Foundation for Politics & Development veranlasst das Finanzministerium zu ersten konkreten Anträge ins Parlament
"Ohne Mrs. Clinton und der großen Stiftung die hinter ihr steht, hätte es Jahre gedauert in die richtige Richtung zu gehen und Vorshcläge dem Parlament unterbreiten zu können." so der Finanzminister heute bei einer Pressestunde.
"Konkret haben wir den internene Bericht ausführlich durchgearbeitet und sind zu den selben schlussfolgerungen gekommen. Wir haben die Grundlagen dreimal überprüft und sehen keinen besseren und vernünfigeren Weg, als die Reformierung des Marktes in Naos am Bankensektor als erstes anzusetzen."
Die bisherige Wechselwirtschaft in Naos behindert ein sicheres und tranzparantes Wirtschaftssystem bei den alle Wettbewerber -sowohl heimische als auch ausländische Unternehmen- zuverlässig mit Krediten versorgt werden.
Zudem sei das bisherige System -wenn man das so nennen kann- korruptionsanfällig und nur aufgrund der enormen Größe des Marktes nicht daran zugrunde gegangen.
Das Finanzministerium hat daher folgende Vorschläge aus dem Bericht erarbeitet und wird sie in den kommenden Wochen dem Parlament von Bendar vorlegen:
-Die Nationalbank von Naos soll sich aus dem aktiven Direktverleih schrittweise zurückziehen und als Meta-Bank im Hintergrund mit einem Leitzins von 5,0 % Geld an Bankinstitute verleihen.
-Die bisherige Wechselwirtschaft unzähliger Kleinstbanken wird für illegal erklärt. In einem Übergangszeitraum sollen Wechselgeber und Kleinstbanken in Begleitung zu größeren Banken zusammengeführt. Ziel ist es aus den etwa geschätzten 16.000 offizellen Kleinstbanken und unweit höheren Dunkelziffer von illegalen Geldverleihern 6 bis 7 private Geldinstitute und drei Volksbanken zusammenzuführen.
-Der Bankensektor soll zudem enorm liberalisiert werden, der Finanzmarkt wird nicht mehr dem überlasteten Finanzministerium, sondern einer Fianzaufisicht der Zentralbank unterstellt werden.
-Die Finanzaufsicht wird sich nicht aktiv in die Finanzwirtschaft einmischen, sondern nur auf die Regulierung der Marktregeln beschänken.
-Es wird den einzelnen Banken selbst überlassen bleiben, ob und wo sie sich an einer Börse dotieren. Naos wird keine eigene Börse einrichten.
-Die Währung wird weiterhin an die Währung des australischen Commonwealth gekoppelt bleiben; gleichzeitig wird eine Währungsreform für 2032 erarbeitet.
Sollten die Vorschläge vom Parlament soweit angenommen werdne und auf dem Weg gebracht werden, soll im Sinne der marktwirtschaftlichen Reformierung die Teilprivatisierung von staatlichen Betrieben (Post,Kommunikation,Bahn, Energie) erarbeitet werden. Man hofft das die
Cillarian Foundation for Politics & Development auch hier wichtige Impulse und Ideen vorgeben kann.