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Regütien

Flugzeugunglück in Flugghingen
Die Information über das regütisch-flugghische Flugzeuginferno sei heute erschreckend aufgenommen worden. REGUEairways teilte mit,das es eine Maschine mit 602 Menschen an Bord, des Typs SLF-889 ders regütischen Flugzeugbauer Meyerses AG war. Es überlebten schwer verletzt 14 Menschen. Anett Gügahan ordnete eine Trauerfeier für morgen im Staatsrat an.

Schlichtungsgespräche
Anett Gügahan sagte das Schlichtungsgespräche mit Chryseum völlig unnötig seien. Es sei wieder mal eine "Masche" Chryseums das internationale Ansehen Regütiens zu beschmutzen. Man komme aber trotzdem und fragt an wann ein Termin vorgesehen ist.

Regütische Verteidigungsminister stockt Budget auf
Wegen der politischen Lage zu Chryseum gab der Verteidigungsminister heute bekannt, das er seinen Etat aufstocken werde. Anett Gügahan erteilte die Erlaubnis dazu. Im Ernstfall sei man durch geheime Schutzmaßnahmen gesichert hies es.

REGUEairways streicht vorerst alle Flüge nach Flugghingen
Das gab REGUEairways heute bekannt. Man möchte kein Risiko eingehen.

lowpricey air nimmt Flugbetrieb auf
Die regütische Billigairline lowpricey hat den Flugverkehr mit 6 Maschinen aufgenommen. Ziele sind:
-Flugghingen
-Mirabella
-Shigoni
-Republik Lago
-Volksrepublik Damas
-Republik Heidenland


Anett Gügahan
Staatspräsidentin von Regütien

News:
- Militäraufstockung geplant
- Anordnung 40% der Zivilschiffe in Truppentransporter umzubauen
-Wetter:
bewölkt, nachts: 14°C,Tags: 23°C
 
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[MFA] Staatsbesuch des Zumanischen Präsidenten
Der Präsident des Zumanischen Reiches James Turner hat Australien besucht und es konnte über wichtige Punkte verhandelt werden.
Im obligatorischen Wirtschaftsteil ging ein Großauftrag zur Modernisierung und Erweiterung des Speedstar-Netzes an das Zumanische Reich, ebenso soll die Speedstar-Flotte erweitert werden.
Im weiteren Verlauf der Gespräche wurde die politische Gesamtsituation der heutigen Zeit analysiert und die Rolle der Bündnisse und deren Einlussmöglichkeiten bewertet.
Den Schwerpunkt der Verhandlungen bildeten aber militärische Vereinbarungen, die die Rolle des Commonwealth in der Weltpolitik elementar verändern wird.

[MMD] Errichtung von Übersee-Stützpunkten
Das Zumanische Reich hat dem Commonwealth of Australia die Erlaubnis erteilt zwei Übersee-Stützpunkte im Staatsgebiet des Zumanischen Reiches zu errichten.
Es ist das erste Mal in der langen Geschichte des Zumanischen Reiches das die Stationierung von ausländischem Militär im Reichsgebiet gestatten wird und unterstreicht die Bedeutung die den Zumanisch-Australischen Beziehungen beigemessen wird.
In Zumanisch-Fundland und auf einer der südlichen Inseln des Franz-Joseph-Landes im nördlichen Polarmeer soll jeweils ein Übersee-Stützpunkt entstehen, die fortan der Königlichen Australischen Marine und Teilen der Luftwaffe als Basis dienen.
Zudem wird den Australischen (Kriegs-)Schiffen eine Mitbenutzung ausgewählter Zumanischer Militärstützpunkte des Nordwest-Pazifiks und des Nordmeers gestattet, wodurch die Versorgung der neuen Stützpunkte gewährleistet werden soll.

Durch die beiden neuen Stützpunkte in Zumanisch-Fundland und im nördlichen Polarmeer, sowie durch die Mitbenutzung der Zumanischen Stützpunkte am Nordwest-Pazifik, wird zusammen mit dem bereits errichteten Karibik-Stützpunkt im Heiligen Oranienbund eine weltumspannende Präsenz Australischen Militärs geschaffen.
Diese Präsenz bildet den Kern der neuausgerichteten Außenpolitik des Commonwealth of Australia, künftig dürfte es kaum ein Weltmeer oder eine Küste geben in deren Nähe kein Australisches Militär anzutreffen ist.
Um diesem Umstand Rechnung zu tragen werden bald Großaufträge an die Rüstungsindustrie vergeben.

[MIN] Zumanischer Stützpunkt in Australien
Dem Zumanischen Reich ist die Erlaubnis erteilt worden an der Küste des Australischen Staatsgebietes einen Militärstützpunkt zu errichten.
Zudem ist die Erlaubnis erteilt worden festgelegte Australische Stützpunkte zur Versorgung Zumanischer Schiffe mitbenutzen zu dürfen.
Trotz heftiger Kritik seitens der Opposition sollen die Pläne zügig in die Tat umgesetzt werden.​

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Islamische Republik Naos


Zumanisch-Australisches Staatstreffen: Kommentar

In Naos schürten gestern mehrere Zeitungen Gefahr für Naos durch die Vertiefung der beiden Millitär.Entgegen diesen Behauptungen ergaben am Abend Umfragen im Fernsehen, das den meisten Menschen dies ziemlich egal sei, auf dem zweiten Rang sei eine Mehrzahl an Menschen eher positiv auf die engere Zusammenarbeit zu sprechen und nur ein unbedeutend kleiner Prozentsatz sieht in den Beschluss beider Länder eine Gefahr für Naos.
Das Parlament von Bendar dagegen begrüßte mehrheitlich die Kooperation, immerhin sei es ein "Statement" des zumanischen Reiches mit den ersten ausländischen Stützpunkten in seinem Land zu mehr Öffnung.

Regütien: OAS-Schlichtung

In einer Resolution des Bendarer Barlaments fordert man die regütische Regierung auf die Schlichtung der OAS nicht über sich zu ergehen zu lassen, sondern den Schritt auf amerikanischer Ebene zu begrüßen und sich dafür zu öffnen.
Die derzeitige Junta-ähnliche Politik von Regütien lässt keinen anderen Weg zu als Vorschläge anzuhören, sie zu bedenken und gegebenenfalls zu beschließen, wenn Regütien in Amerika aktzeptiert werden soll und Bestand haben soll.

Königreich Flugghingen: König Willibald, der Kriegstreiber

In der Islamischen Republik Naos ist die flugghische Monarchie seit langen schon sehr unbeliebt, zuletzt zeigte sich darin Bestätigung als es den Asienbund antrieb gegen Naos Märkte ein völlig unsinniges Boykott zu erwirken, nur weil die im Reform befindene Bankwirtschaft von Wechslern und Kleinstbanken den Quasten nicht akzteptieren da dessen Grundlage ökonomisch nicht vertrauenswürdig ist.

Nun hat der flugghische König ein neues Ziel, nachdem ersichtlich wurde das die Regierung Naos nicht auf solche Schlammschlachten eingeht und seine Wirtschaft nicht als Waffe missbraucht wie der Asienbund und Flugghingen.
Gab es noch vor kurzen eine intensive und mehrmonatig andauernde Beziehungen zu Regütien ist aus der Laune heraus nun dort "der Feind" aller Fluggher.
Die sinnlose Aktion eines weltweiten Aufrufs zum Luftraumboykott gegen einen Staat der sich tausende von Kilometer, über Ozeane und Kontinente entfernt liegt erübrigt sich jeden weiteren Kommentares in seiner Lächerlichkeit bedenkt man, das dieser Staat bis auf die Beziehungen die bis dato befanden in keinem gefährlichen Einfluss befinden , sondern umgeben von starken Staaten, welche einem angeblichen kamikaze-startenden millitanten Regütien nicht hinnehmen würden.
Es ist eher anzunehmen das flugghingens König unprovoziert aggressiv handelt um das eigene angeschlagene Image aufzupolieren anstatt sich daraus zu halten und den amerikanischen Staaten und der Vermittlung der OAS zu überlassen.

Aufgrund der wiederholten aggressiven Haltung der flugghischen Regierung hat das Parlament von Bendar entschieden den flugghischen Botschafter aus seinem diplomatischen Dienst in Naos zu entlassen und die Botschaft aufgefordert innerhalb von 72 Stunden das Land zu verlassen.

Nikobaren feiern Einzug in den Provinzrat: 3000 Ziegen geopfert

Nachdem die Nikobaren in den Provinzrat (off: ähnlich dem deutschen Bundesrat; Anm.des A.) offizell eingezogen sind, wurde in der nördlichen Inseln-Provinz auf den Dörfern ausgelassen gefeiert. Bei einem Opferfest dankten viele Muslime dem einzig Wahren indem sie fast 3000 Ziegen für ihm schächteten und das Blut ins Meer schütteten.

Republik Welanja: Millitär beschließt Standortschließung

Die naotanische Millitärführung beschloss gestern den Millitärstandort bei Monoela zu schließen. Sie begründete ihre Entscheidung öffentlich mit dem Argument das die Islamische Republik Naos kein Interesse daran habe durch diesen Standort als imperalistischer Staat hingestellt zu werden.
"Die Islamische Republik ist sich seiner Verantwortung für den Weltfrieden bewusst und fängt daher bei sich an." so ein Pressesprecher des Millitärministeriums. "Mit der Entscheidung der Schließung ist die millitärische Kooperation zwischen Welanja und Naos zu Ende, Welanja ist aufgefordert in kürze seinen Standort auf den Nikobaren zu schließen."

Beobachter lobten die Entscheidung, sehen darin aber auch eine Reaktion auf die welanjische Außenpolitik und eine Verlagerung zu mehr Präsenz in Nizaris.
 
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Regütien

Schlichtung willkommen
Eine Schlichtung zwischen Regütien und Chryseum wird angenommen. Es sei ein Schritt weiter gen Frieden sagte Außenministerin Anabell Mullers.

Beitrittsgesuch zur OAS
Anett Gügahan bittet einen Beitritt zur OAS. Man möchte sich verbessern und internationalen Frieden haben sagte sie heute. Daher möchte man der Organization of American States beitreten. Man warte auf eine Antwort.


Anett Gügahan
Staatspräsidentin von Regütien

News:
- Keine Militärprojekte mehr geplant
- Steigerung der Sozialausgaben vorgesehen
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

14. Juli 2028


Politik

Premierminister Brown setzt seine Amerikareise fort


New Pacific City - Nachdem der Premierminister der Storm Republic, Scott Brown, die Regierung der Brûmaanisch-Sozialistischen Föderation empfangen hat, macht er sich nun auf den Weg, um seine Amerikareise fortzusetzen. In wenigen Stunden wird Brown seinen Privatjet besteigen und sich in Richtung der Republik Lago, die die nächste Station der Reise darstellt, begeben. Dort wird er das dritte Staatstreffen der Amerikareise abhalten, bevor er dann das United Kingdom of Sevi Island besuchen wird. Bis spätestens Ende des Jahres soll die Amerikareise der Premierministers, die bereits erhbliche Verspätung hat, beendet sein.

Nachrichten

UNAS-Amerikaner versuchen, Grenze zu stürmen - 13 Festnahmen

Tropehampton - Gestern Nacht haben etwa 20 UNAS-Amerikaner versucht, einen geschlossenen Grenzübergang nahe des Dorfes Tropehampton im Bezirk Huddlestone zu stürmen und in die Storm Republic zu gelangen. Polizeiangaben zufolge sollen die Männer zum Teil bewaffnet gewesen seien und versucht haben, den mit 24 Grenzpolizisten besetzten Grenzübergang gewaltsam zu stürmen. Dies gelang ihnen aber nicht, da sie die Polizei unterschätzt hatten. 13 der Angreifer konnten kampfunfähig gemacht und festgenommen werden, der Rest konnte fliehen. Den festgenommenen Männern drohen
jetzt fünf bis zehn Jahre auf Prison Island.

Sport

Hundeball-Meisterschaft 2028: Newburner Team siegt

Guillham - Bei der diesjährigen Stormic Meisterschaft im Hundeball hat zum ersten Mal ein Team, das nicht vom Stormic Festland stammt, gewonnen. Die Hunde des Newburn DBC siegten im Finale gegen den Gastgeber und Titelverteidiger, die Guillham Wanderer Dogs, mit 3-2 nach Verlängerung. In einem anfangs sehr ruhigen und taktischen Spiel vor 3.600 Zuschauern im Guillham Dog Ball Stadium gingen zunächst die Gastgeber in Führung, ehe sie kurz vor der Pause das 1-1 kassierten.
In der zweiten Halbzeit konnten die Guillhamer erneut einen Treffer erzielen, ehe der Ball kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit in einem Hundeknäuel den Weg ins Tor zum 2-2 fand. In der Verlängerung dann wurden die Hunde von Vancouver Island immer stärker und krönten ihre Leistung mit dem 3-2. Während des Turnieres wurden immer wieder Forderungen hervorgebracht, ein internationales Hundeball-Turnier zu veranstalten. Nachdem ein Versuch, ein solches Turnier ins Leben zu rufen, vor einiger Zeit recht kläglich gescheitert war, überlegt der Stormic Hundeball-Verband SDFA nun, ob man erneut einen Versuch unternehme, ein solches Turnier zu veranstalten. Bis Ende Juli soll eine Entscheidung gefällt werden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.189,33 Punkte (+14,74)
  • 1Z = 0,2857 $ || 1 $ = 3,5002 Z (+0,0306)
  • Meteorologen kündigen starke Stürme für die nächsten Tage an
  • Instant-Sturm zog auf einen Flughafen - zehn Minuten Stillstand
  • Newburn feiert den Sieg bei der Hundeball-Meisterschaft
  • Ryan Holmes gibt demnächst den neuen Kader bekannt
Wetter

New Pacific City: 26°C, wolkig
Klatovy: 17°C, wolkig
Pribram: 28°C, sonnig
Lake Somehore: 27°C, leicht bewölkt
Stormpool: 22°C, wolkig
Nordenau: 19°C, leicht bewölkt
Saar: 30°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Wahlen sind gestartet

Die Präsidentschaftswahlen in der República Sudamérica sind
gestartet. Die Bürger sind dazu aufgerufen worden Ihre Stimme
abzugeben.

Laut letzten Hochrechnungen deutet alles auf ein 50-50 der beiden
großen Parteien. Präsident Cruzarez muss damit um seinen
Präsidentenposten bangen.


Erdbebenfrühwarnsystem in der República erwünscht

Die República Sudamérica wird häufig von Erdbeben heimgesucht. Erst
vor wenigen Jahren erschütterte ein starkes Beben mit folgendem
Tsunami die Region um Córdoba. Noch heute sind nicht alle Schäden
behoben. Die Nachricht aus der UNAS kam wie ein Segen für das
Erdbebenland Sudamérica. Man zeigte sich sehr interessiert an diesem
neuartigen System und möchte es auch im eigenen Land einsetzen.

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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Gran Ducado del Mediterráneo

Neuguinea Mediterránea zum Großherzogtum
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Die Übersee-Provinz Neuguinea Mediterránea ist ab sofort Teil des Großherzogtums.
Großherzog Carl Friedrich erhielt vom australischen König den Titel Fürst von Neuguinea (Mediterránea).
Das Übersee-Gebiet liegt westlich von Neuguinea in der Nähe von Naos.​

Regütien Anerkennung zurückgezogen
Die schnelle Anerkennung von Regütien wurde zurückgezogen.
Der Staat hat sich nicht so wie erwartet entwickelt.
In der Zukunft sollen Anerkennungen besser geprüft werden.

Carlos Frederico,
Grand Duche del Mediterráneo

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Auf der jährlichen Sitzung der European Football Association wurden heute alle Mitglieder überprüft.
Zwei haeben die EFA verlassen und eines ist aufgenommen worden, damit besteht die EFA jetzt aus 13 Mitgliedern.
Eislenska und Alpinia sind nicht mehr in der EFA, das Großherzogtum des Mittemeers ist jetzt Mitglied.
Noch keinen Beitritt beantragt haben Alpenland, Heidenland, Imperium Romanum und Savoyen.
Wenn die Mitglieder für dieses Jahr feststehen startet die Vorbereitung zur neuen Champions League-Saison 2028/2029.​

European Football Association
 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Liberalkonservative Regierung kündigt Änderung des Sozialsystems an
In den Monaten, seitdem die Grafenberger Regierungskoalition - neben den bisher regierenden Konservativen und Liberalen kam die neue Bourierpartei hinzu - die Geschicke Grafenbergs leitet, wurden Planungen zur Reformierung der sozialen Leistungen eingeleitet. Die Kürzung des Arbeitslosengeldes in der letzten Legislaturperiode und steigende Steuerlast waren nach Umfragen die Hauptgründe für die schwachen Wahlergebnisse. Neben der Anhebung des monetären Anteils am Arbeitslosengeld - Lebensmittel sind weiterhin mit einer bestimmten Wertkarte zu bezahlen - sind zusätzliche soziale Hilfen für geringverdienende Familien mit Kindern geplant. Die Finanzierung des Programms in Höhe von etwa 200 Millionen Grafenberg-Schilling pro Jahr soll durch Reduzierung der Verkehrs- und Militärbudgets erfolgen, weil dort, nachdem die Modernisierung der Infrastruktur und der Armee weitgehend abgeschlossen sind, weniger Geld benötigt wird.

Regütien - ein politisches Phänomen
Präsidentin Sophie Müller war erst nach der Auflösung des regütischen Regimes durch die Vereinten Nationen bereit, überhaupt ein Statement über den südamerikanischen de-jure-Staat abzugeben.
"Die Art und Weise, mit der die politische Zentrale um Anett Gügahan das Staatskonstrukt Regütien innerhalb kürzester Zeit an die Wand fuhr, ist beispiellos in Amerika, allerdings bedauerlicherweise keine Ausnahme in der Staatengemeinschaft. Ohne jegliches politisches Taktgefühl etablierte Staaten militärisch zu bedrohen sowie jeden Tag neue 'umfangreiche Reformen' und offensichtlich falsche Propagandameldungen über die eigene Industrie zu veröffentlichen, zeugt von erheblicher Inkompetenz, nicht nur der Außenwelt, sondern auch der eigenen Bevölkerung gegenüber. Ich bin froh, dass das Ganze ein Ende hat und hoffe auf eine fähige Übergangsregierung."

Flugzeugunglück in Samarkand
Mit großem Entsetzen nahm die Grafenberger Regierung die Tragödie beim Bündnispartner in Flugghingen auf, allerdings schließt man sich Chryseum an und wart vor voreiligen Schlüssen, bevor die gesamte Sachlage geklärt ist. Sofern gewünscht werden Spezialisten bei der Bergung der Flugschreiber helfen, um die Ursachen zu finden.

Fußball-Amerikameisterschaft: Oranienbund als Überraschungssieger
Bei der Fußball-AM im eigenen Land gelang es den Grafenbergern, ihr Ergebnis vom vorherigen Turnier 2024 zu bestätigen und in das Finale einzudringen. Allerdings unterlag man im letzten Spiel erneut und wurde Zweiter. Der Sieg ging verdient an den Oranienbund, der im Turnierverlauf die Mannschaften des United Kingdom of Sevi Island, der Storm Republic und des Königreiches Hylalien besiegen konnten. Im Spiel um Platz drei setzten sich die Hylalier gegen im gesamten Turnier überraschende, aber letzlich überforderte Spieler aus Puerro Perdido mit 7:0 durch.
Der Grafenberger Fußball-Bund gratuliert den Oraniern zum 2:0-Sieg im Finale sowie allen anderen Teilnehmern und dessen Fans, die zahlreich erschienen und für eine tolle Stimmung in den Stadien sorgten. Auch das Wetter spielte mit, an den meisten Tagen waren 24 Stunden Sonne am Tag (im Norden) und Temperaturen über 20 Grad (im Suden) messbar.
 
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República Socialista del Puerro Perdido

Ausnahmestatus in Puerro Perdido: Feiern im ganzen Land²

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Hoy En Dia, 16. Juli 2028

Trotz des etwas erschreckenden 7:0-Ergebnisses gegen Hylalien feierte unser Estado noch tagelang, denn ein vierter Platz war für jeden Puerroaner bis vor Kurzem ein nie erreichbarer Traum. Nachdem die glorreiche Mannschaft wieder zurückkehrte wurde noch weiter gefeiert. Zwei Tage darauf ehrte El Presidente die brüderliche Mannschaft mit der Puerroanischen Medaille für hervorragende Leistungen im Nationalen Sport zum für ihre Tapferkeit während des gesamten Turniers. Das Spiel um den dritten Platz sei im Vergleich zur Meisterleistung eher zweitrangig gewesen.

Merkwürdige Lichterscheinung an der Grenze zum ehemaligen Regütien jagen den Bürgern Angst und schrecken ein

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Limpieza, 14. Juli 2028

Bereits seit mehreren Tagen berichteten lokale Zeitungen über mysteriös und außerirdisch anmutende Lichterscheinungen über den uns angrenzenden ehemaligen Staat Regütien. Die Erscheinungen, meistens spiralförmig und leicht bläulig, können auf kein bekanntes natürliches Phänomen zurückzuführen sein. Bewohner der limpiezischen Provinz tauften die mysteriösen Erscheinungen inzwischen auf Aiman-Abdallah-Lichter. Die provinzialen Behörden beobachten die AALs seit ca. 2 Wochen; die Lichtquelle befindet sich eindeutig im Regütischen Regenwald.



Verschwörungstheoretiker vertreten währenddessen die Theorie, bei den Lichtern handle es sich um Geheimprojekte der ehemaligen Geheimdienste, die zudem noch aktiv sind. Sie stützen sich unter Anderem auf die Tatsache, dass an der puerroanisch-regütischen Grenze verstärkte Radioaktivität gemessen wurde.

El Presidente beobachtet die im ehemaligen Staat beginnende Anarchie zunehmend mit Skepsis. Unser Estado wartet auf eine Erklärung zum Phänomen.

Monarchie Shigoni wird mit Freude anerkannt

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Hoy En Dia, 16. Juni 2028

El Presidente ist über die Auferstehung Shigonis äußerst erfreut. Dass, so ein kulturell wichtiger und wirtschaftlicher Staat so lange führerlos blieb, bedauern wir. Puerro Perdido selber hat noch nie eine Regierung in diesem südostasiatischen Territorium miterlebt deswegen freue sich unser Máximo Líder noch mehr. Man hofft auf gute Beziehungen zur neuen Monarchie, unsere Regierung bietet Botschaftenaustausch an und selbstverständlich wird der neue Staat anerkannt.



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Patría, Paz y Unidad
 
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Volksrepublik von Damas
للوطن،نموت
Nachricht vom Volkspräsidentenvertreter

Teilnahme am diesjährigen Song-Contest

Im Vorentscheid für den „Simocracyvision Song Contest“ konnte die deutsch-damaszenische Band Nordland mit ihrem gleichnamigen Lied das Volk begeistern. Die Gruppe setzte sich in der Schlussrunde des Vorentscheids gegen zwei Bands aus den südlichen Provinzen durch.
Der Vorentscheid erreichte einen Marktanteil von mehr als 30% in der Zielgruppe, ein Zeichen dafür dass auch die nächsten Nächte für einige Damaszener sehr kurz werden.
Für die Band wird es nur eine kurze Reise in das Nachbarland werden, doch das Ziel ist klar: Man will dem Musikgenre zum Erfolg verhelfen und unterhalten.

Das Lied: Nordland - Nordland



Nachricht vom Volkspräsidentenvertreter
 
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Neue Staaten

Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.
Die Anerkennung Heidenlands ist zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht vorgesehen.

Walfang

apl - Die aktuelle Debatte rund um den goatanischen Walfang stieß bei lagonnischen Regierungspolitikern größtenteils auf Unverständnis. "Es ist unfassbar, dass trotz fehlender internationaler Konventionen Kriegsmarine gegen Walfänger eingesetzt wird und völlig überzogene Sanktionen an der Tagesordnung stehen!", gab Außenminister Rowell zu Bedenken. Ihm zufolge habe sich die Walfangfrage längst zu einem Problem hoher außenpolitischer Brisanz entwickelt, das man mit einer frühzeitigen internationalen Regelung hätte verhindern können. In diesem Zusammenhang lobte er auch das kürzlich getroffene Urteil des Internationalen Gerichtshofes.
Umweltminister Leon Anawak war indes für eine Einschätzung der aktuellen rechtlichen Lage in Lago zu erreichen. "Die geltende Verordnung verbietet den Walfang auf normalem gewerblichen Niveau, sieht aber eine Ausnahmeregelung für Inuits vor, in deren Kultur der Walfang traditionell verankert ist. [...] Allerdings ist diese Einschränkung 1995 in Kraft getreten und heute scheint die Walpopulation wieder höher zu sein. Ein entsprechendes Gutachten der University of Northbury steht aber noch aus."

Simocracyvision Song Contest

apl - Der lagonnische Beitrag für den diesjährigen Wettbewerb, welcher im aminier'schen Perim stattfinden wird, steht endlich fest: Gerade rechtzeitig und kurz vor Ablauf der Anmeldefrist gab der Vorsitzende des nationalen SVSC-Kommitees bekannt, dass Skillet mit dem emotionsgeladenen Titel Comatose auftreten werden. Laut offiziellen Angaben sei man zuversichtlich, dass man an den Erfolg der vorhergehenden Jahre mit Ausnahme des letzten anknüpfen werde.

Offenere Grenzen?

apl - Kurz vor Ende der Legislaturperiode und in der letzten Etappe des Walhlkampfes sprach das Mouvement alternatif die unverändert rigide Grenzpolitik der liberal-konservativen Regierung an. So verlaufen an den Landesgrenzen Lagos noch immer Sperrzäune zur Verhinderung illegaler Immigration, welche sich allerdings in teils baufälligem Zustand befinden. Davon sind insbesondere die Einrichtungen an der Nord- und Südgrenze betroffen. "In Zeiten eines geeinten und wohlhabenden Amerikas sind solche Grenzvorrichtungen längst überflüssig und wenig wirtschaftlich!", behauptete die Fraktionsvorsitzende des MA. Überraschenderweise kündigten die PLL und die UCL eine Reform an - allerdings erst in der nächsten Legislaturperiode. Beiden Parteien werden hohe Chancen auf einen erneuten Wahlsieg zuerkannt.

Shigoni

Président Wallace Hakon und Megan Baker (Entwicklungshilfeministerin) brachen vor Kurzem zum Kurzbesuch nach Shigoni auf, um sich ein Bild der dortigen Lage zu machen. Neben diplomatischen Formalitäten ist vereinbart worden, dass Lago zivile und unbewaffnete Kräfte zur Aufbauhilfe entsenden wird. Im Fokus liegt dabei die Gewährleistung einer medizinischen Grundversorgung für die Bevölkerung.

 
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[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

[/FONT][FONT=&quot]Mitglied der United European States (UES)[/FONT][FONT=&quot]
[/FONT][FONT=&quot]United europeiska stater

[/FONT][FONT=&quot]
Große Verschwörung aufgedeckt
[/FONT][FONT=&quot]Stora konspiration avslöjats[/FONT][FONT=&quot]

Alle Menschen auf der Welt wissen noch, was im Jahr 2022 in Boscoulis passierte. Im damaligen Jahr entbrannte der Boscouliskonflikt und brachte das Land an den Rand des Untergangs. Jeder Staat wollte den Bürgern helfen und man wollte die Militärregierung bekämpfen.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, was wirklich geschah.

Man wundert sich daher bis heute, warum Miriam Umotos sich 31 Jahre an der Macht hielt, von 1989 bis 2020, und die ihre Macht dann plötzlich und unerwartet an Maike Zenurda abgab, woraufhin sich der Boscouliskonflikt verschäfte bis zum Jahr 2022. Die erste Präsidentin hielt sich nur deswegen an der Macht, weil die Bürger immer wieder einer Gehirnwäsche unterzogen worden sind. Dies führte dazu, das es 31 Jahre lang keine Parlamentswahlen gab.

Was aber im Jahr 2020 passierte ist nun aufgeklärt. Man dachte bisher, das Miriam Umotos abgedankt hätte, aber in Wirklichkeit starb sie im Jahr 2017 und wurde durch eine Doppelgängerin aus der SiPB vertreten.

Das Maike Zenurda als Model in die Politik kam war ja im allgemeinen bekannt, aber das sie auch für die SiPB arbeitete nicht. Die Flucht aus dem Land nach Kairo in Damas war nur ein Vorwand für eine weitere Propaganda der SiPB. Es sollte so aussehen, als hätte die SiPB sie in die Flucht geschlagen aber in Wirklichkeit war dies auch ein Teil des Plans der SiPB. Denn so konnte sich die SiPB die ganze Macht an sich reißen und haben den Staat nach ihren Wünschen umgeformt.
Was aber nach dem Sturz der Diktatur niemand wusste, man hatte Maike Zenurda verfolgt und exekutiert und sie schließlich in einen Fluß geworfen, was bereits vor Jahren passierte.

Der ganze damalige Regierungsappart wurde zwischen 1989 und 2022 von der SiPB untergraben und kontrolliert. Aber warum sie dann nicht den Austritt aus dem Mittelmeerbund verkündeten, ist immer noch ein Rätsel.[/FONT]

[FONT=&quot]
[/FONT][FONT=&quot]Auszug aus der Boscoulis Metropoliton News - 16. Juli 2028[/FONT][FONT=&quot][/FONT]​
 
22.07.2028
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Interview mit Präsident Sinclair

Bei einem Interview mit der Chryseum Times, der größten chryseischen Tageszeitung, plauderte Präsident Delbert Sinclair munter über Innen- und Außenpolitik und die Zukunft.
Der ehemalige Fernsehmoderator ist seit letzter Wahl Präsident der Republik. Er besitzt keinerlei konkrete Macht, er hat lediglich eine beratende Funktion. Gerade deswegen ist es wichtig für ihn, gute und harte Worte zu finden, mit denen er die Politik bewegen kann.


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Delbert Sinclair beim Interview: Soll der Bart ihn seriöser erscheinen lassen?

Einige Passagen aus dem Interview:


Chryseum Times: Herr Sinclair, weder Sie noch die Regierung hat sich bisher zum Untergang Regütiens geäußert. Können Sie uns ein kleines persönliches Statement dazu geben?
Delbert Sinclair: Nunja, Regütien hat sich durch eigene Inkompetenz und Instabilität quasi selbst zerstört. So hart das klingen mag, aber ich bin froh, dass der regütische Staatsapperat sich selbst relativ gewaltlos selbst vernichtet hat, bevor es jemand anderes zur Sicherheit der Regütier hätte tun müssen. Denn eine solche, früher oder später eventuell notwendige, Auseinandersetzung hätte sicherlich viele tausend Tote zur Folge gehabt. Ein Glück, dass die Geschichte anders verlaufen ist.
(...)
Chryseum Times: Wie stehen Sie zur neuen Monarchie Shigoni?
Delbert Sinclair: Ich bin erst einmal bei jedem Staat grundsätzlich zufrieden, wenn es nach einer langen Zeit des Chaos wieder eine Regierung gibt. Außerdem bewundere ich die Kaiserin
Miyu Asato außerordentlich für ihren Einsatz. Der Mut, den sie der Bevölkerung macht, ist ebenfalls bewundernswert. Allerdings muss ich als von Grund auf überzeugter Demokrat sagen, dass mir für die Zukunft eine Demokratie mit Wahlen am liebsten wäre. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es in Shigoni bereits eine Verfassung gibt. Jedenfalls freue ich mich, dass sich die Lage dort zu bessern scheint, und hoffe darauf, dass es bald eine gute, möglichst demokratische Verfassung für den neuen Staat geben wird, wenn eine solche noch nicht eingerichtet wurde.
(...)
Chryseum Times: Wie stehen Sie persönlich zur Persia-Frage?
Delbert Sinclair: Die Persia-Frage... Ich muss sagen, dass ist ein ganz schön kompliziertes Thema. Ich finde es nicht in Ordnung, mit welcher Gier sich hier bedient wurde. Ich denke, es überrascht niemanden, dass ich, und sogar die Regierung, wie ich mir sicher bin, eindeutig für Neuverhandlungen stehen.


Ritter Gottes sehen in Öltransport Gefahr

Ein Drohvideo der Ritter Gottes, die bisher die Republic Chryseum verschont hatten, ist aufgetaucht. In diesem Video werden von einem Vertreter der gefährlichen Terrorsekte die Kontrollmaßnahmen für Öltanker, die sich mit chryseischem Erdöl in die Welt aufmachen, kritisiert: "Schon allein die Förderung des Öls ist eine Schande und schmerzt die Natur, aber besonders unzureichende Sicherheitsmaßnahmen für den Transport des Erdöls gehören bestraft, da bei einem Unfall Flora und Fauna sehr stark gefährdet wären!" Falls man den Forderungen des Verschärfens der Kontroll- und Sicherheitsmaßnahmen nicht nachkomme, sollen Anschläge die Folge sein.



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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Präsidentschaftswahlen 2028

Die Stimmen sind ausgezählt. Das amtliche Endergebnis steht fest,
und für Juan Cruzarez sieht es gar nicht gut aus. Seine Partei verlor
ganze 20,7 % und stürtzte von 52,8 % auf nur noch 32,1 % ab.

Kriesenstimmung bei der Socialista Opción, Jubel bei der Partido
Democrata. Sie konnten sich von 27,4 % auf 33,6 % steigern und
liegen damit erstmals in der Geschichte vor dem Sozialdemokraten.


Amtliches Endergebnis 2028
(Prozentualer Anteil/Mandate)

Socialista Opción: 32,1% (-20,7) / 99 (-62)
Partido Democrata: 33,6% (+6,2) / 104 (+21)
Partido Liberal: 13,0% (+4,8) / 40 (+15)
Partido Economia: 14,9% (+6,6) / 46 (+21)
Partido Popular: 2,9% (+1,5) / 11 (+5)

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Die Socialista Opción hat somit seine absolute Mehrheit verloren und
muss nun ordentlich zittern. Die Partido Democrata wurde mit 104
Mandaten die stärkste Kraft im Parlament und hat sogar nun die
Chance den neuen Präsidenten zu stellen. Zusammen mit der Partido
Liberal, dem Wunschpartner der Demokraten, würde es mit zusammen
144 Sitzen aber nicht reichen.

Ebenfalls reicht es für die Sozialdemokraten und die Grünen mit
zusammen 145 nicht. Um eine Regierung zu bilden braucht eine oder
mehrere Parteien mind. 151 Mandate.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Spektakulärer Kunstraub

Wie die Polizei in Groß-Staufen mitteilt, sei das wertvollste Gemälde, das sich in der UNAS befindet, gestohlen worden. Das Bild wurde ungefähr 1347 von einem unbekanntem in Süd-Frankreich gemalt; kam Mitte des 17. Jh. nach Groß-Staufen und wurde 1997 für umgerechnet 64,5 Mio. AD von einem Kunstliebhaber gekauft, der es 2001 im Nationalmuseum in Groß-Staufen ausstellen lies.
Der entstandene Sachschaden durch den Einbruch beziffert sich bei rund 70 Mio. AD.
Ersten Spuren zufolge wurde das Gemälde von den Dieben in die Storm Republic gebracht.
off: Das ist ein Event mit einer Story


Neue Staaten

Wir begrüßen alle neuen Staaten und möchten diesen einen Botschaftsaustausch vorschlagen.


Innenpolitik

Ritter Gottes sorgen für Blutbad auf Golden Gate Bridge

Vor wenigen Tagen gab es eine Massenschießerei auf der Golden Gate Bridge. Die Ritter Gottes bekannten sich zu der Schießerei. Bevor die Schützen festgenommen bzw. ausgeschaltet werden konnten, brachten sie sich selbst um und verursachten dabei eine Explosion auf der Golden Gate Bridge. Durch die Explosion wurde die Mitte der Golden Gate Bridge ab gesprengt und fiel ins Wasser.
Getötet wurden dabei insgesamt 134 Menschen, darunter die Terroristen. Sachschäden entstanden in Höhe von rund 48 Mio AD.


Wirtschaft

Erdbebenfrühwarnsystem

Wir wissen selber, dass das Frühwarnsystem weiter ausgereift werden muss. Daher bitten wir die Experten der Universität in Hylalia-Stadt um eine Kooperation bei der Entwicklung eines Erdbebenfrühwarnsystems.

Außerdem werden wir gerne in Sudamérica ein Frühwarnsystem aufbauen. Es warnt zwar nur zwischen 5 und 30 Sekunden vor dem Erdbeben, dennoch ist dies ein erster Schritt für ein System, mit dem man die Bevölkerung schützen kann.


Sport

GS-Open

Nun ist die Anmeldephase für die GS-Open 2028 eröffnet. Die Teilnehmer werden gebeten, die Namen aller Teilnehmer an die Verwaltung des Turniers zu schicken (off: PN an mich mit Namen der Teilnehmer oder selber eintragen).
Pro Staat dürfen bis zu 24 Teilnehmer (je 12 Frauen und Herren) angemeldet werden. Maximal dürfen 128 Spieler (je 64 Frauen und Herren) teilnehmen.


Bestechungsverdacht bei Eishockey WM

Wie vor kurzem bekannt wurde, soll der lagonnische Schiedsrichter, der das Halbfinale UNAS-SR geleitet hat, Geld für das Weiterkommen der UNAS bekommen haben. So soll er das 2:1 in der 59. Minute des Halbfinales für die Storm Republic nicht gegeben haben, damit es zum Penalty-Schießen kommt.


Kurznachrichten


  • Sandkästen in Dorf bei Denver abgebaut - Grund: "Zu viel Luxus"
  • Kritik an Schiedsrichter bei AM, die nicht aus den UAFA-Mitgliedsstaaten kommen
  • Ausbau des Zentralstadions beendet (RL: Aztekenstadion)
  • Team für Aufklärung des Falles am Loch Ness nach Caledonia unterwegs
  • Nächste Panzerball-WM findet August 2030 in Mírabella statt
  • Glückwünsche an Gerudonien
  • Auslieferung der UNAS-Amerikaner, die einen Grenzübergang der SR stürmten, wird gefordert


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Sonora: Schweres Erdbeben!

Heute Morgen um 6:32 Ortszeit Bebte die Erde mit einer stärke von 8,9 nach Richter. Häuser brachen in sich zusammen, Die Hafenstadt Guyamas liegt in Trümmern.laut Behörden war das Beben bis in die UNAS zu spüren, die Nationalgarde wurde bereits nach Sonora geschickt um dort bei Aufräumungsarbeiten zu helfen. Präsidentin Zapazuro ist Zutiefst geschockt und Rief zum Spenden auf. Hilfe aus Nachbarstaaten und der IKL ist erforderlich um die folgen des Erdbebens zu Beheben.

Schäden auch in Baja California!

Wie Behörden meldeten, stürzte die alte Brücke über den Rio Colorado vollständig ein, es gibt keine Landverbindung mehr zur südkalifornischen Halbinsel.Es wird mit Nachbeben in der Region um die Mündung des Rio Colorado gerechnet.

Geologisches Institut warnt vor Nachbeben!

Der Chef des geologischen Instituts in Mexico City Warnt vor Nachbeben in den nächsten tagen und geht davon aus dass Schäden unbekannten Ausmaßes Entstanden sein könnten.

Pazifik:Frachter meldet Funkkontakt mit der Insel Pitcairn!

Ein Mexicalischer Frachter der nach Australien unterwegs ist, meldete einen Notruf von der zu Neuseeland gehörenden Insel Pitcairn im Pazifik. man habe dort keine Nahrungsmittel und Ärzte zur Verfügung und ersucht um Internationale Hilfe. man versprach diese Meldung an die australischen Behörden weiterzuleiten um den Inselbewohnern dort zu helfen.

Shigoni: Frachter mit Baustoffen Unterwegs!

Heute fuhr ein Frachtschiff von Acapulco aus mit baustoffen beladen nach Shigoni um dort beim Wiederaufbau zu helfen. weitere Lieferungen sind garantiert.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Verstaatlichung der Energieversorgungsunternehmen
Der Volkskongress hat mit den Stimmen der Regierungskoalition die Verstaatlichung der Energieversorgung beschlossen. Damit soll der drastische Anstieg der Energiekosten für die Bürger gebremst werden. Schon lange mehrten sich die Beschwerden über die ungerechtfertigt hohen Strompreise. Die Gesellschafter erhalten eine Entschädigung je Aktie in Höhe des Durchschnittskurses der letzten 5 Jahre. Diese Entscheidung wird den Staatshaushalt mit 13 Milliarden Zinu belasten. Die lokalen Versorger im Eigentum der Städte und Gemeinden sind von diesem Gesetz nicht betroffen. Es handelt sich hierbei um die zweite große Verstaatlichung nach der Schaffung des Wehrtechnischen Kombinates 2027.

Reform des Strafvollzuges
Der Volkskongress hat mit den Stimmen der Regierungskoalition die Änderung des Strafvollzugsgestzes beschlossen. Das neue Gesetz sieht vor, dass Häftlinge zur Arbeit verpflichtet werden können; Anspruch auf Bezahlung besteht nicht. Damit sollen die Verursacher zur Deckung der Kosten beitragen und die Allgemeinheit entlastet werden. Zur Verwirklichung dieses Ansatzes sollen speziell dafür vorgesehene Einrichtungen (Arbeitslager) geschaffen werden. Für besonders hartnäckige Fälle wurde die Verhängung von Zuchthausstrafen zugelassen.

Verkauf gebrauchter Panzer
Im Rahmen der Modernisierung der Panzertruppen verkauft das Verteidigungsministerium 81 gebrauchte Panzer des Typs
Unterstützungspanzer WTUPz01. Die Panzer können komplett zu einem unschlagbar günstigen Stückpreis von 165.000 Zinu oder ohne Waffenanlage für 55.000 Zinu gekauft werden. Die Fahrzeuge waren zuletzt nur noch den Heimatschutzbataillonen in Reserve zugeteilt und sind voll funktionstüchtig. Die Panzer sollten nur noch zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt werden; von einem Einsatz gegen moderne Kampfpanzer wird dringend abgeraten.
Interessenten richten ihre Anfragen bitte an das Ministerium für nationale Verteidigung in Vlodostok.

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Gänzlich aus den Streitkräften verschwinden wird der Panzer so schnell dennoch nicht. Die Bergepanzer auf Basis des WTUPz01 werden noch in den nächsten 5 Jahren ihren Dienst verrichten bis ein Nachfolgemodell eingeführt wird. Damit endet die über 40 jährige Verwendung von Modellen dieses Typs.

Online-Portal – Der Rote Morgen - Zentralorgan der SAP

Schlagzeilen
+++Schweres Erdbeben in Mexicali+++
+++Massaker auf Golden Gate Bridge+++
+++Spektakulärer Kunstraub in Groß-Stauffen+++
+++VN-Konferenz berät über Walfangquoten+++
+++Kompromiss im Streit um die Walfangquoten zeichnet sich ab+++
+++Persia immer noch ohne gewählte Führung - Unmut wächst+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga


Anerkennung der Monarchie Shigoni

Die República de Mírabella heißt den neuen Staat herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen und erkennt das Land hiermit offiziell an.

Ritter Gottes sprengen Rubió-Damm in San Cucaracha!

Die Gruppe der Ritter Gottes hatten am heutigen Tag ihre Drohungen wahr gemacht und einen Terroranschlag auf den Rubió-Damm in San Cucaracha am Balchaschsee verübt. Gegen 8.32 Uhr kam es am Damm zu einer kleineren Explosion, bei dem der mittlere Teil des Dammes hinweggerissen wurde - Daraufhin strömten Wassermaßen in die Stadt und setzten diese unter Wasser. Vor Ort arbeitet man bereits mit Sandsäcken, um das Wasser zu stoppen. Bisher wurden 6 Tote gemeldet. Man bittet die Staatengemeinschaft um Hilfe beim Stoppen des Wassers sowie bei den Bergungsarbeiten. Bisher konnten weitere 53 Verdächtige festgenommen werden.

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Panzerball WM 2030 in Mírabella!

Die Anmeldephase für die Panzerball WM 2030 wurde heute eröffnet und läuft bis zum 1. Januar 2030. Maximal dürfen 16 Nationen teilnehmen - Sollte größeres Interesse bestehen, kann diese Grenze allerdings auch auf 24 Staaten angehoben werden.
(Anmelden könnt ihr euch, indem ihr es hier postet, es mir im Chat sagt, mir eine PN schickt oder euch einfach eintragt)
http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Panzerball_WM_2030


Mann schießt nachts in Flamenco Menschen an!

In der letzten Nacht schlug der Heckenschütze von Flamenco erneut zu - Er schoss auf eine 26 jährige Frau, welche später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag. Dies ist insgesamt bereits der 7. Angriff des Heckenschützen. Jede Nacht schießt er auf ein Opfer. Bisher starben 2 der Opfer an ihren Verletzungen, während die Polizei noch im Dunkeln tappt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe - Jeder Hinweis kann entscheidend sein.

Atletico Mirandá gewinnt die AOFA Champions League!

Atletico Mirandá konnte den Champions League Sieg mit einem 5:4 im Elfmeterschießen gegen den Gegner Dcébrovsnek aus dem Nachbarland Astana klarmachen. Die Spieler feierten noch den ganzen Abend. In Mirandá wurde der Mannschaft ein riesiger Empfang bereitet, an dem über 15.000 Fans teilnahmen.

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Kurznews:

- Zahl der Lenaisten in Mírabella stark gesunken
- Kirchenaustritte in der katholischen Kirche mehren sich, während die Anzahl der Beitritte in der Evangelischen um 19% gestiegen ist
- Freude in Mirandá - Die Fans feiern den Sieg in der AOFA Champions League.
 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Seeblockade auf flugghische Schiffe ausgeweitet~

Das Königreich Aminier bedauert durch den eigentlichen Verbündeten
dazu gezwungen zu werden nun die Seeblockade auch auf das
Königreich Flugghingen ausweiten zu müssen. Während die anderen
Parteien im Persiakonflikt Bereitschaft zu neuen Verhandlungen über
die Zukunft Persias zeigten, machte Flugghingen klar,
dass es zu keinerlei Neuverhandlungen bereit sei.



~Internationales Walfangabkommen~

Königin Li Tuan Hashim bezeichnete das ohne Beisein von Vertretern
zahlreicher wichtiger Staaten beschlossene Internationale
Walfangabkommen als feigen Kompromiss von Staaten,
die nicht bereit seien unsere Welt, unsere Natur und die Lebewesen
dieser Welt zu schützen, damit auch die Generationen nach uns
sich noch an diesen erfreuen können. Sie zeigte sich zudem sehr
enttäuscht, dass auch einige Verbündete Aminiers
dieses Abkommen unterzeichnet haben.

Das Königreich Aminier erkennt das Internationale Walfangabkommen
nicht an und wird den Einsatz der Marina Atlantica weiterhin
aufrecht erhalten.



~SVSC - Goatanische Band bekommt Polizeischutz~

Nach dem Auftritt der Goatanischen Band beim SVSC in Perim,
wurde diese noch auf der Bühne mit Müll beworfen. Zur Einhaltung
der Sicherheit wurde der goatanischen Band
nun Polizeischutz zugeteilt.






Li Tuan Hashim I.
Königin von Aminier​
 
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Monarchie Shigoni

Botschaftenaustausch
Wir bedanken uns recht Herzlich bei allen Staaten und nehmen ihr Angebot eines Botschaftenaustausschs gerne an.

Wiederaufbau schneller als erwartet
Der Wiederaufbau in Shigoni schreitet schneller voran, als man erwartete, erste Schienenabschnitte sind wieder befahrbar. Dank der Unterstützung von den Vereinigten Staaten von Mexicali durch Baustoffe werden bald die ersten Renovierungsarbeiten an Krankenhäusern und öffentlichen Schulen, die bis jetzt zweckentfremdet als "Obdachlosenheime" fungieren, starten. Doch "kann man nicht die Obdachlosen einfach auf die Straße werfen," so die Kaiserin bei einer Pressekonferenz, "Man muss sie für kurze Zeit umsiedeln, bis auch die Wohnhäuser wieder wohntauglich sind. Am besten nimmt man dafür alle größeren Parks von Shigoni, da diese sowieso heruntergekommen sind und genug Platz für alle bieten."

Erdrutsche unbekannten Ursprungs Entdeckt
in der vergangenen Woche tauchte am Montag auf einem Sportplatz in den Siedlungsgebieten am Rand der Stadt ein Loch auf. Dieses Loch war groß genug,um einen ganzen Kleinwagen zu verschlucken, doch zum Glück war zur Zeit des Erdrutsches niemand auf dem Platz, der sowieso fast nur aus hüfthohem Gras bestand. Wissenschaftler sind sich bis jetzt noch nicht einig, ob der gesamte Untergrund instabil ist oder dies der einzige Hohlraum war, der zusammenbrach.
 


Preußisch-Aquilonischer Pakt


Umstrukturierungen größtenteils abgeschlossen

Amsterdam. Die nötigen Umstrukturierungen im Land sind größtenteils abgeschlossen, auch die Landesreformen in Preußen wurden inzwischen vollzogen.


Wahlen noch nicht komplett abgeschlossen

Amsterdam. Durch die Umstrukturierungen kam es bei den Wahlen zu einigen Schwierigkeiten, weshalb der Prozess noch nicht komplett abgeschlossen ist. Dank mehreren Fehlern beim auszählen der Wahlzettel musste von vorne begonnen werden. Doch erwartet man das Ergebniss innerhalb der nächsten Woche. Bis dahin wird die Übergangsregierung weiterhin die Geschäfte erledigen.


Waffenbestellung bei IDS

Amsterdam. Das Verteidigungsministerium plant eine Großbestellung bei der radivischen Waffenfirma IDS. Man sei vor allem an der Waffenplattform M4 Crusher interessiert, die perfekt zur Zusammenlegung und Modernisierung der zusammengelegten STreitkräfte des Paktes passen würde.
 


Republik Antares


Regierung sagt alternativen Medizin den Kampf an
Wie ein Regierungssprecher mitteilte, möchte die Regierung die alternative Medizin und deren Heilungsmethoden bekämpfen. So sei es an der Zeit, die schon seit langem von der Wissenschaft in Frage gestellten dubiosen Heilungsmethoden wie Edelstein- oder Bioresonanztherapien zu verbieten. Neuen Studien zufolge würde die gesamte Industrie und Dienstleistung der alternativen Medizin mehrere Milliarden Zinu im Jahr umsetzen. Eine Farce finden viele NPA-Senatoren und auch die Regierung. So nannte die Reichsministerin für Gesundheit Lena Gülter die Heiler "moderne und gewissenlose Verbrecher die durch ominöse und lächerliche Methoden verzweifelte Bürger um ihr Geld bringen". Auch Staatspräsident Aim Abda findet: "Wir müssen unser Land und dessen Gesundheit schützen. Es kann nicht sein, dass es im 21. Jahrhundert immernoch möglich ist, mit Methoden, die an die dunkle Zeit des Mittelalters erinnern und keinerlei Beweise mit sich bringen, arme Antarianer auszubeuten".
Nach einem neuen Gesetzesvorschlag der NPA, der heute dem Senat vorgelegt wurde, will man die alternative Medizin vollkommen verbieten, Heilpraxen schließen, "Arzneimittel" vom Markt nehmen lassen und die "Heiler" mit hohen Geldbußen bestrafen. "In Zukunft soll die alternative Medizin als Verbrechen gelten!", so Reichsministerin für Gesundheit Lena Gülter.
Näheres soll in kürze bekannt gegeben werden.

Virus in Kakuchi- Infektionsrate sinkt
Wie ein Sprecher der ADPC gestern Abend mitteilte, sei die Infektionsrate in Kakuchi in den letzten Tagen gesunken. Derweil lege die Zahl derer, die durch den Virus ums Leben kamen bei 1054. In antarischen Krankenhäusern belaufe sich die Zahl der Infizierten auf über 2200, sinkend. Die zurzeit üblichste Form der Übertragung sei die Mensch-zu-Mensch Übertragung.
Unterdessen hat sich die Lage in den ärmeren Vororten Kakuchis nicht beruhigt. Jedoch konnten durch das vermehrte Einsetzen von Polizeikräften gegen Ladenplünderer in den vergangen Tagen zahlreiche Plünderungen vermieden werden.
Bei dem neuen Virus, von dem vor allem auf der Straße lebende Tiere betroffen waren, handelt es sich um eine mutierte Form des Rabies-Virus, welches das Nervensystem angreift und dabei eine Enzephalitis auslöst, die binnen einer Woche zum Tod führt. Damit einher geht eine starke Aggressivität und verstärktes Beißverhalten, wodurch sich der Virus umso schneller ausbreiten kann.

Die AADC und die ADPC sind sehr erfreut über das Unterstützungsangebot der IGO. Es wäre durchaus hilfreich, wenn auch ausländische Virologen die antarischen, die zurzeit an der Entwicklung eines Impfstoffes arbeiten, unterstützen würden. Man hofft auf ein schnelles Eintreffen der Forscher.

Walfangabkommen- Antares wird nicht unterzeichnen
Wie bekannt wurde wird die antarische Regierung das neue Walfangabkommen der Vereinten Nationen nicht unterzeichen. So sei es völlig nutzlos und bringe bestenfalls nichts, schlimmstenfalls verschlimmere es die Lage nur. Staatspräsident Aim Abda nannte das Abkommen einen "Tropfen auf den heißen Stein". Das Walfangabkommen ließe Walfangnationen viel zu viel Freiraum bei dem Walfang. Die allgemeine Begrenzung, dass jeder Staat mit Meereszugang 50 Wale pro Jahr fangen kann, mit Freiraum bis zu 500 Walen pro Jahr, sei völlig unzureichend um Wale nachhaltig zu unterstützen, zu retten und sie von den barbarischen Methoden zu bewahren. Die antarische Regierung hält eine Zahl von maximal zehn Walen pro Land für völlig angemessen. Zudem sei das Abkommen bloße Unterstützung von Walfangsstaaten. Laut einigen Stimmen im Senat sei es ein Wunder, dass die Resolution nicht Subventionen von Walfang vorschlägt.
Auch zahlreiche antarischen Umweltorganisationen bekundeten ihr Ablehnen des Abkommens. So sei es eine Schande für jeden umweltbewussten und tierfreundlichen Menschen, sowie ein Symbol der Feigheit.


~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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The People's Republik of Goatania


Anerkennung neuer Staaten
Wir erkennen alle neue Staaten an und bieten einen Botschafteraustausch an.


Volksrepublik Kurland-Beloruthenien
Das goatanische Militär zeigt Interesse an allen 81 Panzern des Typs WTUPz01. Sie sollen für Zielübungen im Rahmen der Ausbildung eingesetzt werden, weshalb die Waffenanlage der Fahrzeuge nicht benötigt wird.


Kompromiss bei UN-Versammlung klärt Walfrage
Das souveräne goatanische Staatsoberhaupt Jamón Caballo Piñata nahm bei der gestrigen Sitzung der Vereinten Nationen in New York teil. Da es ihm ein persönliches Anliegen war, das Problem zu klären, reiste er extra einen Tag früher aus Peurro Perdido ab.
Obwohl die tatsächlich ausgehandelte Quote von 50(+450) Emissionen deutlich unter der von Goatania geforderte Quote von jährlich 1000 Tieren lag, zeigte man sich doch zufrieden. "Allein die Tatsache, dass so viele Staaten zu Gesprächen bereit waren und dass man einen Kompromiss fand, mit dem alle leben können, obwohl die Meinungen der Staaten sehr weit divergieren, ist mehr als erstaunlich!", lobte Piñata den Ausgang der Konferenz. Nachdem die Mehrheit der Staatsvertreter für das Abkommen gestimmmt hatte, wurde das Internatonale Walfangabkommen noch offiziell von 14 Staaten unterzeichnet.
Man ist zudem bemüht, die diplomatischen Beziehungen zu einigen Staaten, darunter der Republik Lago, aber auch dem United Kingdom of Sevi Island wieder zu intensivieren, welche stark aufgrund des des Walproblems gelitten hatten. So sollen schon ab kommender Woche wieder Touristen- und Arbeitsvisas für Bürger aus der UKSI ausgestellt und auch der Import von Gütern erlaubt werden.


Aminier
Man kann die Haltung von Königin Li Tuan Hashim nicht verstehen, genauso wenig wie die Argumentation, welche aus solch monokausalen Gesichtspunkten jeglicher Grundlage entbehrt. Weltweit werden Millionen Tiere verschiedener Arten wegen ihres Fleisches getötet, manche sogar qualvoll entstellt, um an ihre Produkte zu kommen, wie zb Federn bei Gänsen. Dagegen gibt es keine Proteste, Embargos oder gar militärische Aktionen. Wieso aber spielt sich Arminier als der Retter der Menschheit auf, um im Namen aller Wale einen militärischen Konflikt anzuzetteln? Nur eine naive Person wird noch daran glauben, dass es um den Erhalt der Wale geht und keine aneren politischen Interessen dahinter stehen.
Während sich etliche Staaten zusammengesetzt haben, um einen Kompromiss auszuarbeiten und damit das Problem aus der Welt zu schaffen, lehnt Aminier sämtliche Gespräche und Kompromisse bislang ab, obwohl es ja als Mitglied der Transkontinentalen Förderation ja eigentlich dazu angehalten ist:
"Demnach werden zuerst diplomatische Wege bestritten, bevor mit militärischen Interventionen abgeschreckt und die Gegenseite zu Verhandlungen gezwungen wird."
Auch findet man es mehr als verwunderlich, dass man eine Seeblockade gegen das Königreich Flugghingen startet, welcher, wie Aminier, Mitglied der TKF ist. Da gibt es wohl auch innerhalb des Bündnisses Diskussionsbedarf. Die Volksrepublik Goatania zeigt sich deshalb solidarisch mit Flugghingen.
Die goatanische Regierung ist aber weiterhin offen für Gespräche mit Königin Li Tuan Hashim, um den sinnlosen Konflikt im indischen Ozean endlich beizulegen.


Walfangschiff wird mordernisiert
Obwohl die Reperaturen am Walfangschiff "Muerta Ballena"nahezu abgeschlossen sind, wird es noch einige Wochen dauern, eh es wieder in See stechen kann. Grund dafür sind umfangreiche Modernisierungen, welche gemeinsam mit goatanischen Naturschutzorganisationen ausgearbeitet werden sollen. Darunter fallen u.a. für die Tiere schonendere Tötungsmethoden, welche die Tötung schneller und vor allem schmerzfreier vollziehen soll. Dafür sollen spezielle Harpunen eingesetzt werden, welche das Tier schon beim ersten Treffer direkt bewusstlos werden lassen, ähnlich wie bei Bolzenschussgeräten bei der Schlachtung von Schweinen.
Außerdem soll der Antriebsstrang verbessert und die Dämmung erhöht werden, um weniger Vibrationen an die Umgebung abzugeben.


Erste Kosmonauten beginnen mit der Ausbildung
Kurz nach der feierlichen Eröffnung des internationalen Ausbildungszentrums in Dhaka, der Hauptstadt der Brûmaanisch-Sozialistische Föderation, begannen die 18 Kosmonauten mit ihrem Training. Jeder Mitgliedsstaat des SSV hatte zuvor in einem internen Auswahlverfahren jeweils drei Freiwillige ausgewählt, welche allen physischen und psychischen Belastungen standhalten mussten.


Kurznachrichten:
- Bryde Vaal Jr., Sohn von SubWhale Chef Bryde Vaal, wird neue oberster Richter
- Mehr Uniabsolventen in Goatania, aber leichter Rückgang bei den Ingenieuren
- Touristenboom in Paradise Island
- Anteil der Mira Suff Süchtigen in Goatania steigt; Mira-Suff-Sucht (MSS) offiziell als Krankheit anerkannt
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

27. Juli 2028


Politik

Premierminister Brown trifft in Lago ein


Dorn/Lago - Premierminister Scott Brown ist heute in der Hauptstadt der Republik Lago, Dorn, zum dritten Staatstreffen seiner Amerikareise eingetroffen. In wenigen Tagen wird Brown dort ein Treffen mit der lagonnischen Regierung abhandeln, bevor er dann Richtung Norden ins United Kingdom of Sevi Island weiterreisen wird. Da die Amerikareise, die bereits über ein Jahr verspätet ist, derzeit nicht ganz im Zeitrahmen liegt, kündigte der Premierminister an, die einzelnen Staatsbesuche nun schneller abzuhandeln, um die Reise bis Ende des Jahres beenden zu können. Nach Lago und dem UKSI folgt ein Besuch in Nova Latvija.

Regierung verweigert Auslieferung der "Grenzstürmer" in die UNAS

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic hat gestern bekanntgegeben, dass sie die 13 Männer, die beim Versuch, einen Grenzübergang von der Union of Northamerican States in die Republik zu stürmen, festgenommen worden waren, nicht an den südlichen Nachbarstaat ausliefern werde. Wie ein Sprecher mitteilte, sind die "Grenzstürmer" auf Stormic Staatsgebiet festgenommen worden und werden auf Stormic Staatsgebiet ihre Strafe absitzen. Gestern wurden alle 13 Männer zu 15 Jahren Freiheitsstrafe auf Prison Island verurteilt.

Nachrichten

Kunsträuber aus der Union of Northamerican States nicht in der Republik

New Pacific City - Die Kunsträuber, die ein äußerst wertvolles Gemälde in Groß-Staufen gestohlen haben, befinden sich derzeit nicht in der Storm Republic. Wie ein Sprecher der Grenzpolizei mitteilte, wurden an der derzeit stark bewachten Grenze zur Union of Northamerican States keine verdächtigen Personen entdeckt. Man geht in der Republik davon aus, dass die Kunsträuber sich noch in der UNAS befinden.
Sollten die Räuber allerdings an der Stormic Grenze auftauchen, so werde sofort die Polizei des südlichen Nachbarstaates informiert, so der Sprecher. Unterdessen hat die Regierung der Storm Republic die Sicherheitsmaßnahmen noch einmal verstärkt. "Erst randalierende Nationalisten, dann Anschläge und jetzt kommen auch noch Räuber aus dem Süden", kommentierte eine Zeitung das derzeitige Vorgehen an der Südgrenze der Republik. Von der Regierung gab es auch nur Unverständnis für die Lage in der UNAS. Sollte sich diese nicht bald verbessern, könne dies eine komplette Schließung der Stormic Grenzen im Süden hervorrufen, so ein Sprecher.

Sport

Bestechungsvorwürfe bei der Eishockey-WM - SHA ermittelt

New Pacific City
- Nachdem aus der Union of Northamerican States der Verdacht gegen einen lagonnischen Schiedsrichter erhoben worden war, dass dieser gegen Geld das UNAS-Team bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in der UNAS im Spiel gegen die Storm Republic zum Sieg verholfen hatte, hat nun
die Simocracy Hockey Association Ermittlungen eingeleitet. Wie ein Sprecher des Weltverbandes mitteilte, werde der Verdache gründlich geprüft. Im Falle eines Schuldbeweises könnte der Schiedsrichter auf ewig von internationalen Eishockeyturnieren ausgeschlossen werden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.298,14 Punkte (+108,81)
  • 1Z = 0,2814 $ || 1 $ = 3,5531 Z (+0,0529)
  • Starke Stürme nähern sich der Republik - Sommerwetter lässt langsam nach
  • Regierung erkennt Shigoni an und begrüßt den Staat offiziell
  • IDBA berät weiter über Hundeball-Weltmeisterschaft
  • Bekanntgabe des neuen Kaders von Ryan Holmes erfolgt nächste Woche
Wetter

New Pacific City: 22°C, stark bewölkt
Klatovy: 14°C, bedeckt
Pribram: 22°C, wolkig
Lake Somehore: 25°C, wolkig
Stormpool: 19°C, stark bewölkt
Nordenau: 17°C, leicht bewölkt
Saar: 27°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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[MFA] "Schutzabkommen" für Wale völlig unzureichend
Wir können uns den Aussagen von Aminier und Antares nur anschließen, das als "Schutzabkommen" für Wale gedachte Vertragswerk ist als völlig unzureichend einzustufen.
Schon die zynische Art mit der im Vertrag eine der bedrohtesten Tierarten der Erde als "Emissionen" bezeichnet wird, macht deutlich das einige Staaten in den Walen nicht mehr als eine Sache und den Profit daran sehen.
Auch die Vereinbarung an sich, die den Staaten einen Walfang von 50 Tieren pro Jahr erlaubt, ist um ein vielfaches zu hoch angesetzt.
Bei geschätzten 25-30 Staaten die laut Vertrag zum Walfang berechtigt werden, wären dies zwischen 1,250 und 1,500 Tieren pro Jahr!
Diese Vereinbarung kann nur als Kniefall vor der Walfang-Lobby angesehen werden und wird von uns in allen Punkten abgelehnt.
Die Vereinbarung wirft auch einen denkbar schlechten Schatten auf die Neuverhandlungen zum Regenwald- und Antarktisschutzvertrag, von denen man sich bereits jetzt äußerst wenig verspricht.

[MFA] Begrüßung der Monarchie SHigoni
Wir begrüßen die Monarchie SHigoni in der Staatengemeinschaft und hoffen auf gute Beziehungen.
Wir hoffen das sich die Regierung als stabiler und langlebiger erweist als die vorherigen.

[MFA] Mexicali/Neuseeland
Wir bedanken uns bei Mexicali für den Hinweis, der von uns sehr ernst genommen wird.
Die Australische Küstenwache hat ein Rettungsschiff zur Insel Pitcairn geschickt.
Auch wenn die Insel zu Neuseeland gehört und damit eigentlich außerhalb unserer Zuständigkeit liegt, erachten wir es als unsere humanitäre Pflicht auch ohne Erlaubnis der dortigen Regierung dort helfend einzugreifen.

[MIN] Parlamentsdebatte zur Außenpolitik
(...) künftig dürfte es kaum ein Weltmeer oder eine Küste geben in deren Nähe kein Australisches Militär anzutreffen ist.
Diese Worte des Verteidigungsministers waren im Australischen Parlament heute ein Thema bei der Debatte über die Außenpolitik.
Premierminister Gareth O'Hama relativierte vor dem Parlament die Aussage des Ministers.
Der Verteidigungsminister habe deutlich machen wollen, das man durch die neuen Übersee-Stützpunkte künftig bei einem Konklift schnell und effektiv überall auf der Welt vor Ort sein könnte.
Natürlich könne und wolle man nicht überall und immer präsent sein, dies könnte keine Nation militärisch leisten.
Der Verteidigungsminister habe die militärischen Möglichkeiten aufzeigen wollen, nicht die tatsächlich angestrebten Verhältnisse.
Während die Greens die Rüstungspläne rundweg ablehnen, griff Oppositionsführer Tony Ballard in seiner Rede die Regierung stark an: "Die Erklärungen des Premierministers sind genau so wenig durchschaubar, wie die Äußerungen des Verteidigungsministers. Ein weiteres Zeichen das diese Regierung sich langsam bewußt wird, das sie nur noch auf Abruf regiert."

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Heiliger Oranienbund

AM 2028: Ekstase nach Triumph in Grafenberg

Sein letztes Spiel sollte sein größter Erfolg werden, gleichzeitig aber auch der größte Erfolg in der Geschichte des Fußballs Adeba-Qumquats und Edens. Mit Strenge und Disziplin führte der 79-jährige Trainer Graeme Loungeneß seine Equipe zum Finalsieg gegen die favorisierten Gastgeber aus Grafenberg, nachdem man schon zuvor den Weltmeister Hylalien und die Stormics aus dem Turnier befördert hatte.

Die oranischen Fans können ihr Glück immer noch kaum fassen, fand man die Platzierungen bei großen Turnieren bisher ausschließlich im hinteren Bereich. Für Verbandspräsident Julian de Booselen war der Erfolg jedoch auch die erste Frucht der großen Anstrengungen, die in den letzten Jahren in den karibischen Fußball investiert wurden. Diese sollten nun fortgeführt werden. Fachkreise munkeln bereist lange, dass der Präsident an der Verpflichtung eines bekannten ausländischen Trainers interessiert sei.

Clinton: Naotanisches Bankensystem braucht Reform um zu leben

Cillary Clinton teilte heute auf einer Pressekonferenz der Cillarian Foundation for Politics & Development mit, dass die Studie des Hauses dringenden Reformbedarf beim naotanischen Bankensystem sehe. Dieses sei zu kleinteilig, unüberschaubar und wirke aus ausländischer Sicht gnadenlos ungeregelt.

Aus dem jetzigen Zustand sei es schwer, den direkten Weg zum Cillarismus zu gehen. Erst müsse eine starke Zentralbank etabliert werden, die die Konsolidierung auf dem Markt vorantreibe, bindende, aber Gestaltungsmöglichkeiten bietende Regeln vorgebe und Banklizenzen nach straffen Kriterien vergebe. Vor allem das blühende Geschäft von Geldverleihern biete keine Stabilität und sei nicht nur wachstumshemmend, sondern biete im Ernstfall auch dem Kunden weniger Sicherheit. Zudem sein die Geschäfte dieser Kaufleute oftmals schwer kontrollierbar und stünden teilweise am Rande der Legalität. Könne man diese Leute zu einer Zusammenführung ihrer Aktivitäten motivieren, so wäre schon der erste Schritt zur Bildung marktfähiger Finanzinstitute getan, so Clinton.

Die Details der Marktreform sollen nun mit der naotanischen Regierung diskutiert werden. Sie sein aber essentielle Bestandteile einer Annäherung an den Westen.

Walfangabkommen: Bundbewahrer versagen ihre Zustimmung - Strengeres Vertragswerk gefordert

Der Heilige Oranienbund wird dem auf der UN-Versammlung ausgehandelten Walfangabkommen die Ratifizierung verweigern, dies entschieden die Bundbewahrer George II. und Alexander IX. im Einvernehmen mit der Regierung unter Staatskanzler Chamberlain.

Man sei zutiefst betrübt, dass das Walfangabkommen den Blick für den fortdauernden Wert der Schöpfung nicht erkannt habe, sondern ökonomische Interessen an erste Stelle gestellt haben. Der Heilige Bund präferiert eine Lösung, die eine maximale Fangquote von weniger als 100 Walen im Jahr zu nicht-kommerziellen Zwecken zulässt. Daher wird für die Zukunft eine zweite Konferenz angestrebt, die korrektive Maßnahmen einleiten kann.

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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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REPUBLIK LYRIEN



Republik Heidenland nicht anerkannt
Einstimmig stimmte das Parlament nun ab, dass die "Republik" Heidenland von Lyrien nicht annerkannt wird. "Republik steht für Gemeinwohl und wenn Heidenland keine richtige Religonsfreiheit besitzt und Menschen vertreibt, so kann man auf keinen Fall von Gemeinwohl reden" gab Präsident Blanco persönlich in LTV bekannt. Blanco möchte dieses heiße Thema nun auh bei der UES zur Sprache bringen.


Neues Gesetz früher als geplant?
Die Verschärfung des Ausländergesetzes soll wahrscheinlich früher kommen als geplant. So war zunächst geplant, dass das Gestz ab 01.01.2029 in Kraft treten soll. Da der Senat zu dem neuen Gesetzesentschluss jedoch mit 70% zustimmte, muss der Entwurf nicht noch einmal geprüft werden und kann früher als geplant in Kraft treten. Das Ausländergestz, soll die nicht lyrischen Mitbürger zu mehr Vernunft und Respekt im Lande führen. So sollen bei Verurteilungen zu Verbrechen oder nach zwei Vergehen, nicht lyrische Mitbürger in ihr Heimatland ausgewiesen werden. Präsident Blanco äußerte sich noch nicht zu diesem Thema. Der Entwurf kommt im Parlament gut an. Die GPL sieht in dem neuen Gesetzesentwurf einen großen Fehler und sind strikt dagegen. Auch die Frage, ob das Gesetz auch Rückwirkend greifen soll oder nur für die Zukunft, ist noch nicht geklärt. Wobei Manuel Carlos (LPD) zu diesem Thema sagte: "Rückwirkend können wir uns gar nicht leisten, der Aufwand ist viel zu hoch".


Demonstratione zwecks Verschärfung des Ausländergesetzes
Während die Verschärfung des Ausländergesetzes so gut wie durch ist, gehen nun die ersten nicht lyrischen Staatsangehörigen nun auf die Straße. Sie fühlen sich durch den neuen Entwurf im Nachteil, denn in den Grundrechte der lyrische Bürger (Dero Fundamentel) heißt, dass "Kein Mensch darf wegen [...] seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden". Carlos erwiderte in einem Interview: "Ebenfalls in den Grundrechten steht, dass niemand die Rechte anderer verletzten darf und sich an die Gesetze und die öffentliche Ordnung halten muss. Tut dies ein nicht lyrischer Mitbürger, so hat er doch nichts zu befürchten".


Einführung einer Rundfunksteuer
Das Verbot für die öffentlichen Fernseh- und Radiosender, Werbung vor 20:00 Uhr zu senden, war nur die Frage der Zeit, bis diese Anstalten pleite gehen. Um die Anstalten nun finanzieren zu können, wird eine sogenannte Rundfunksteuer ab dem 01.08.2010 eingeführt. Bei jedem Kauf von einem TV, Radio oder PC-Empfangsbereiten Gerät, fallen neben den 15% Mehrwertsteuer, nun zusätzlich noch einmal 5% Rundfunksteuer an.
 
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Republik Heidenland

Vorwürfe unsinnig
In einer Rede ließ PräsidentArminus Thorsson vergangene Woche verlauten:
"In letzter Zeit wurden überall auf der Welt vorwürfe laut das wir Heidenländer keine Religionsfreiheit hätten. Das ist unsinnig, diese steht sogar in unseren Grundgesetzen. Die Täter die die Gotteshäuser der Juden, Christen und Muslimen angezündet haben sitzen im Gefängnis.
In diesem Land wird gleich behandelt egal ob Heide, Moslem, Jude, Christ oder irgendeine andere Religion. Das Volk mag anders denken aber es sollte daran denken: Egal ob Mann einen Christen oder einen Heiden tötet die Straftat bleibt die selbe und wird gleich bestraft."
Weiterhin äußerte sich Thorsson zur Wahl:
"Das sich nur eine Partei, die einizg wahre, zur Wahl stellt, bedeutet nicht, dass wir die anderen aus der Wahl heraushalten. Das bedeutet lediglich das sich die Heidenländische Bevölkerung schon vor der Wahl sicher ist wer sie Regieren soll!" *der Präsident bekam einen Zettel gereicht auf dem Geschrieben war das sich 5 weitere Parteien zur Wahl gestellt hätten.* "Da habt ihrs es trauen sich doch noch andere gegen uns Anzutreten. Doch Heidenländer glaubt mir, wer uns wählt, geht den rechten Weg, denn es ist der Weg unserer Ahnen!
Asenheil meine Kameraden."


Wahlen verschoben, 6 Parteien stehen zur Wahl.
Die Wahlen die eigentlich in der vergangenen Woche stattfinden sollten, wurden aufgrund von Fairness auf 2 Monate später verschoben.
Die Regierung lädt jedes Land ein Wahlbeobachter zu senden um die Richtigkeit der Demokratischen Wahlen zu bestätigen.​
 
30.07.2028
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GEOglobal will Way Watch starten

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Der chryseische Karten- und Atlantenkonzern, der sich auf moderne Medien spezialisiert hat, will nun ein international Programm starten, bei dem Autos mit speziellen 360°-Fotoapperaten auf dem Dach durch die Straßen von Städten fahren und sie so komplett abofotografieren. Dies soll dann ins Internet gestellt werden, um Leuten, die gerade nicht in der Stadt sind, den Eindruck vermitteln zu können, selbst durch die Stadt zu gehen.

GEOglobal will zu diesem Zweck fünf große Metropolen auf der Erde abfotografieren und innerhalb der nächsten Monate ins Internet unter www.geoglobal.chry/waywatch stellen.
Diese fünf Großstädten sind:

• New York City (Union of American States)
• Hylalia-Stadt (Königreich Hylalien)
• Zheng (Zumanisches Reich)
• Berlin (Preußisch-Aquilonischer Pakt)
• Samarkand (Königreich Flugghingen)

Buenos Aires City wurde bereit vor einigen Jahren abfotografiert. Weitere chryseische Städte sollen ebenfalls in Kürze folgen.

GEOglobal bittet um schnelle Anwort der entsprechenden Städte bzw. Länder damit mit der Abfotografierung möglichst schnell begonnen werden kann.


Chryseum leistet Mexicali und Mírabella Hilfe

Der chryseische Nationalrat hat mit einer 2/3 Mehrheit Hilfen in Form von großen Hilfsgeldern und ausgebildetem Personal für die beiden Bündnispartner, den Vereinigten Staaten von Mexicali und der República Mírabella, bewilligt. In Mexicali fand vor kurzem ein starkes Erdbeben statt, während in Mírabella der Rubió-Damm in San Cucaracha gebrochen ist. "Dies sind schlimme Katastrophen, von denen die beiden verbündeten Staaten getroffen wurden. Da wollen wir nicht wegsehen, sondern helfen", betonte Konsul Rosaio Glen.
Die Helfer sind bereits auf dem Weg.


InterContinental Soccer Cup 2029

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Die Interkontinentale Liga hat die Austragung eines bündnisinternenn Fußballturniers für nächstes Jahr beschlossen. Es sollen die Nationalteams aller Länder in einem Turnier gegeneinander antreten. Die Spiele sollen in den größten Stadien der Republic Chryseum ausgetragen werden.
Stichtag ist der 31.12.2028 (RL: 31.12.2010): Alle Staaten, die sich zu dem Zeitpunkt in der Interkontinentalen Liga befinden, können am InterContinental Soccer Cup teilnehmen.


Weitere Meldungen:

• Ritter Gottes zünden Autobombe in Burgham
• Mírabellanischer Nationalstürmer
Andriano Rewel wechselt zu Gualdo Mercedes
• Entscheidung über die Teilnahme an der Pazifikkonferenz wird erwartet



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Zuletzt bearbeitet:
SSNR

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Die letzten Wochen in der SSNR

Die letzten Wochen der SSNR waren von Chaos geprägt. Vorallem die fast schon Bürgerkriegsähnlichen Proteste und Demonstationen gegen SSNR21, und die Aufstände im Süd-Osten des Landes beherschten das geschehen in der SSNR. Zudem nutzten Links-, als auch Rechtsradikale der Nationalen Front die Überforderung der Behörden um ebenfalls unruhe zu stiften.

Die Proteste um SSNR21 wurden geschlichtet indem man neu Verhandelte und einen Bürgerentscheid durchführte. Die Bürger entschieden die Schnellbahntrasse zu bauen, doch in der Stadt Nowgorod den Kopfbahnhof zu erhalten. Für die Hochgeschwindigkeitsbahn wird allerdinds auf der einen Seite ein Tunnel gebaut, sodass diese Züge ohne zu wenden Nowgorod verlassen können.

Im Osten wurden die Rebellen die sich mit Gewalt behaupteten gefangen genommen. Die weniger militanten Gruppen wollen in Zukunft ihre Meinung demokratisch vertreten. Aus dieser Bewegung profitierte das Konservative Forum, eine kleine konservative Partei die bereits seit zwei Jahren existiert. Viele Ortsverbände der SozLib im Osten wechselten geschlossen zum Konservativem Forum.

Seit einigen Tagen hat die Regierung damit das Land und die Verwaltung wieder unter kontrolle, und wird damit wieder Aussenpolitisch tätig.
 
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United Islands of Papua

Mit großer Freude wurde heute im neu eingeweiten Palace of Prosperity in Port Aurea der erste offizielle Präsident der United Islands of Papua, Tore Kakeraya, dem ebenfalls neugewählten Parlament sowie Volk und Presse vorgestellt. Die Wahl war um eine Woche nach vorne verschoben worden, nachdem der Regierungschef des Nachbarlandes Naos, Muhra Bambang, für die nächste Zeit seinen ersten Staatsbesuch angekündigt hatte. Präsident Kakeraya äußerte sich nach dem Ablegen des Schwures mit den Worten "Ich fühle mich hochgeehrt, das Vertrauen und das Wohlwollen des Volkes zu erhalten, diesen Staat wieder auferstehen zu lassen und freue mich persönlich sehr auf das anstehende Treffen mit den staatlichen Vertretern der Islamischen Republik Naos. Hiermit möchte ihnen hiermit noch einmal meinen Dank für ihr zuvorkommendes Besuchsangebot aussprechen.". Als seine Ziele im Falle einer Wahl hatte Kakeraya immer den Schutz des im Laufe der Vergangenheit mitgenommenen Ozeans und den Wiederaufbau der Infrastruktur der Städte, aber auch Dörfer herausgestellt. Zudem wurden von ihm immer die Knüpfung neuer Kontakte zu sowohl den benachbarten als auch den weiter entfernten Staaten auf der ganzen Welt genannt.
Als erste offizielle Amtshandlung verfügte der bekennende Atheist, dass die drei meistgesuchte Kriegsverbrecher der letzten Jahre, Rabbie Waigani, Brian Spilner und Athur Wewak im Falle eines öffentlichen Auftrittes unverzüglich zu verhaften und vor Gericht zu bringen sind.
Zudem wurde zur Amtseinführung von Kakeraya die neue Nationalhyme A Golden Nation Amidst The Ocean vorgestellt, die einen großen Teil der rund 800.000 Besucher, die nach Port Aurea gekommen waren, zu Tränen rührte. Die neue Regierung zeigte sich begeistert über den einschlagenden Erfolg der künftigen Hymne und wünschte dem Komponisten, der anonym an dem zuvor unter allen Bewohnern des Landes ausgetragenen Wettbewerb zur Findung der Hymne teilgenommen hatte, alles Glück der Welt für seine Zukunft.
Die aktuelle Amtsperiode von Kakeraya wird vorraussichtlich 4 Jahre andauern, bis er sein Amt räumen muss. Die neugeschriebene Verfassung des Landes gesteht jeder Person ausnahmslos nur eine Amtsperiode zu. Kakeraya empfand dies zwar als traurig, wollte sich aber im Moment nur auf das Hier und Jetzt konzentrieren und Papua unter seiner Regentschaft aufblühen lassen.
 
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Innenpolitik

Presseskandal um "ASIA Today" weitet sich aus
Der Presseskandal um ASIA Today weitet sich aus. Mehrere Mitarbeiter, darunter auch der Chefredakteur, sitzen in Untersuchungshaft. Die neueste ASIA Today erschien nur in einer Notausgabe. Mehrere andere Medien des Reiches erklärten sich solidarisch mit ASIA Today und prangerten den Eingriff in die Pressefreiheit an. Die Zumanische Wochenzeitung "Empire Weekly" schrieb derweil, die Reichswehr arbeite Erstschlagspläne gegen mehrere nicht näher genannte Staaten aus und bezog sich dabei auf einen Informanten auf "informierten Kreisen". Das Verteidigungsministerium wollte hierzu keine Stellungnahme abgeben.

Ein einem Interview mit dem zumanischen Fernsehsender ASIA News bezeichnete ein Militärexperte die von ASIA Today veröffentliche Karte der zumanischen Atom-U-Boote als realistisch. Es patroullierten permanent mehrere Atom-U-Boote mit Nuklearraketen um den Globus. Diese operierten permanent getaucht und seien selbst mit modernsten Mitteln quasi nicht zu orten. So seien bereits einmal zwei U-Boote bei einem Manöver miteinander kollidiert, da sie sich gegenseitig nicht hatten orten können. Sie seien über mehrere Monate auf den Weltmeeren unterwegs um dann wieder in ihren Heimathafen zurückzukehren und von einem anderen Atom-U-Boot abgelöst zu werden. Die Patroullien dienten dazu, die zumanischen Atomraketen ständig rund um den Globus positioniert zu haben und damit das nukleare Erst- und Zweitschlagspotential des Reiches permanent aufrecht zu erhalten. Damit sei das Reich theoretisch in der Lage jeden Staat weltweit mit einem Erstschlag mit extrem kurzer Vorwarnzeit anzugreifen oder auf einen feindlichen Erstschlag zu antworten.

Zumanisches Forschungs-U-Boot erreicht Nordpol
Das seit mehreren Monaten in den Arktis befindliche U-Boot hat heute den Nordpol erreicht. Bei den Untersuchungen am Meeresboden sei der Nachweis erbracht worden, dass die Arktis mit dem zumanischen Kontinentalschelf verbunden sei. Demnach stünden dem Reich die Hoheitsrechte an der Arktis zu. Zur Untermauerung dieses Anspruches rammte das U-Boot in 4261m Tiefe unter dem geographischen Nordpol eine zumanische Flagge in den Meeresboden.


Außenpolitik

InterContinental Airlines steigt bei Star Express ein
Wie ein Sprecher der InterContinental Airlines heute in Zheng bestätigte, steigt das Unternehmen mit 49% bei Star Express ein. Man wolle damit eine strategische Partnerschaft aufbauen und langfristig darauf hinarbeiten, Luftfahrt und Raumfahrt zu verschmelzen.

Staatsbesuch James Turners in Australien
Lange Zeit war vergangen seit dem letzten Besuch eines zumanischen Präsidenten in Australien. Hinter den Kulissen jedoch war schon seit längerem wieder an einer Verbesserung der Beziehungen zu Australien gearbeitet worden. Neben wirtschaftlichen Punkten wurde eine umfangreiche militärische Kooperation beschlossen, die bisher einmalig in der Geschichte des Reiches ist. Zum ersten Mal wurde einem Staat die Erlaubnis erteilt, auf zumanischen Territorium zwei Stützpunkte zu erreichten. Im Gegenzug wird die zumanische Reichsmarine einen Stützpunkt an der australischen Westküste südlich von Perth errichten und damit ihre weltweite Präsenz noch stärker ausweiten.

Persia-Frage - Flugghingen verweigert Neuverhandlungen
Präsident James Turner kritisierte, dass Flugghingen als einziger Staat Neuverhandlungen über die Zukunft Persias verweigere. Flugghingen zeige damit deutlich, dass es nicht für Frieden in der Region sondern ausschließlich für eigene Machtinteressen in der Region stehe. Dass nun selbst das Königreich Aminier die Seeblockade auf flugghische Schiffe ausgeweitet habe zeige jedoch deutlich, dass Flugghingen sich damit in eine Sackgasse manövriere. Flugghingen solle endlich den international geforderten Neuverhandlungen zustimmen. Das Reich werde die Blockade solange aufrecht erhalten, bis Flugghingen in der Persia-Frage zur Vernunft komme. Auch die Unterstützung von möglichen internationalen Wirtschaftssanktionen gegen Flugghingen schloss der Präsident nicht aus.

Internationales Walfangabkommen - Keine Anerkennung durch das Reich
James Turner verurteilte das internationale Walfangabkommen als "faulen Kompromiss", der nur wirtschaftliche Interessen einiger Staaten zu Lasten der Tiere durchsetze. Außerdem seien wichtige Staaten wie neben dem Reich auch das Königreich Aminier und die URS nicht an der Ausarbeitung beteiligt worden. Das Reich werde das Abkommen nicht anerkennen und weiter gegen den Walfang vorgehen. Außerdem solle die bei den Vereinten Nationen eingebrachte Resolution für eine Ächtung des Walfangs weiter vorangetrieben werden.

GEOglobal WayWatch - Erlaubnis für Aufnahmen in Zheng
Das zumanische Innenministerium erteilte heute GEOglobal die Erlaubnis für Aufnahmen in der zumanischen Hauptstadt Zheng.

Begrüßung neuer Staaten
Das zumanische Reich heißt alle neuen Staaten in der Weltgemeinschaft willkommen und wird Botschaftspersonal in die Staaten entsenden. Außerdem strebe man mit den United Islands of Papua und der Monarchie Shigoni möglichst baldige Staatstreffen an. Die hier neu entstanden Staaten seien besonders wichtig für das Reich, da sie sich beide auf ehemaligem zumanischen Gebiet befinden.
 
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Islamische Republik Naos


Parl.Präsident Bambang begrüßt als erstes die United Islands of Papua

Am Mittag landete die Maschine des parl. Präsidenten in Port Aurea. Nach dem offiziellen Teil des Staatsbesuch bei dem Bambang dem Staat die Anerkennung aussprach und die volle Souveränität zusicherte zog man sich mit dem Regierungsstab im Palace of Prosperity zurück.
Nach einem anschließenden Spaziergang mit dem geschätzen Amtskollegen Kakeraya traf man sich mit der Presse in den Gärten des Regierungssitzes und stellte den Beschluss beider Nachbarstaaten vor.
-Zum einen unterzeichnete man die Aufnahme von Fährverbindungen zwischen Papua und den Zalomonen. Dies fördert zum einen die direkte regionale Wirtschaft durch den Verkauf von Fisch von den Zalomonen und dem Verkauf anderer Nahrungsmittel und anderen Waren auf die naotanische Inselkette. Zum anderen sinken damit insgesamt auf dne Zalomen die Preise durch die enorme Verkürzung der Versorgung.
-Ebenso wie die Islamische Republik Naos sich stark macht das die Südpazifikkonferenz bald auf der Konferenz in Kuala Lumpur die Osterweiterung beschließt und somit den Weg frei macht für einen Beitritt oder Gast-Status der URS und Chryserum, so unterstützt der parl. Präsident den Wunsch der United Islands of Papua zu einem Beitritt dieses in der Region doch wichtigen wirtschaftlichen, friedensfördernden und Umweltgerechten Bündnisses.
-Zur Absicherung der Souveränität und als Vertrauensvorschuss beider Regierungen, das der demokratische Weg den die Gründung der Vereinten Inseln Papuas begonnen haben zu beschreiten fortgeführt wird, haben beide Regierungen einen Nichtangriffspakt und einen Beistandspakt unterzeichnet für den Fall eines unehrenhaften Erstschlags.
Diese Vereinbarung soll ein Signal sein an die Staatengemeinschaft die Papuer in ihrer Gründungsphase zu unterstützen und ihre Anerkennung sobald wie möglich zu tun.
Für die in der ozeanischen Region befreundeten Nachbarstaaten soll dies eine Zusicherung seitens Naos sein, das die Regierung Papuas ehrenhaft ist.

UN-Walfangbeschluss wird nicht anerkannt

Der bei der UN beschlossene Kompromiss wird seitens des Parlaments von Bendar nicht bitgetragen und nicht anerkannt. Darauf verständigten sich übergreifend die Fraktionen.
Der Vertreter der buddhistischen Minderheiten beklagte in der Sitzung das Goatanias Hindus damit ihr Karma aufs Tiefste beschmutzen und daher diese "Unreinen" gemieden werden sollten.
Die Sozialistische & die Nationale Fraktion im Parlament schlossen sich in einem gemeinsamen Antrag (Seltenheitswert hatte dieser gemeinsame Zusammenarbeit) zu einer Resolution zusammen das der UN Beschluss nach Maßstab seiner Vorsätze die Staatengemeinschaft widerzuspiegeln als rechtlich nicht in Kraft zu verurteilen ist und nicht anerkannt werden sollte. Immehrin haben von den 44 Staaten der Welt nur 12 diesen Beschluss unterzeichnet.
Dies sei aus mehreren Gründen daher kein rechtsfähriger Beschluss. Zum einen argumentiert man in der Resolution haben unter 25 % der UN-Staaten diesen faulen Kompromiss nur zugestimmt. Dafür aber kann ein Unternehmen das Wale fängt und dessen minderwertige Wal-Produkte (petrochemische haben diese längst seit Jahrzehnten überflügelt) in jedes Land das die Einfuhr erlaubt verkaufen.

Daher ist ein Beschluss nicht die alleinige Sache von Staaten die am Meer liegen, sondern alle konsumeniernden Märkte -somit völkerrechtlich- die Staaten der gesamten UN beauftragt einen Beshcluss zu fassen.
Ebenso ist dieser Beschluss als rechtsgültig anzuerkennen zweifelhaft da die wichtigsten Staaten nicht mit ihren Vertretern da waren. Von daher ist aus juristischer Sicht als Grundlage der bisherige Beschluss noch in Kraft der eine Null-Prozent Fangquote als einzigen Weg vorsieht.
Die Islamische Republik Naos wird daher den Beschluss nicht anerkennen und in der Resolution verabschiedet bei den Vereinten Nationen eingebrachte Resolution für eine Ächtung des Walfangs umfassend unterstützen.

Persia-Frage

Das Staatsoberhaupt derIslamischen Republik Naos, der 56. Aga Khan sprach heute im Fernsehen und Rundfunk zu den Menschen im Inselstaat und Nizaris.
Er mahnte ohne Namen zu nennen die Verschleppung und das Querstellen von Neuverhandlungen zu Zukunft Persias an. In seiner Rede kritisierte er den derzeitigen Status der dafür sorgt das die Menschen vor Ort eine stabile Zukunft vorenthalten wird und der jetzige Zustand in der Region nicht hinnehmbar ist.
Der Aga Khan mahnte das dies viele Beziehungen zwischen Regierungen schon jetzt sehr belastet, unabhängig von ihrem Bündnis, ihrer Anschauung oder ihren Resccourcen. Enge Freundschaften zwischen Völkern droht zu zerbrechen, wenn weiterhin einige wenige sich gegen die Meinung vieler stemmen.
Im Verlauf seiner Rede wurde das Staatsoberhaupt immer ernster und wirkte zunehmend traurig, gegen Ende der Rede fasste der Aga Khan seine Rede nochmal kurz zusammen und meinte das insgesamt das egal zu welchen Ergebnis man kommen würde, es nichts wichtigeres geben darf als das friedliche miteinanander.

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Bundeststaat Nizaris führt offizell eigene Flagge ein

Gen Ende des Wahlkampfes wurde in Nizaris der bundesstaatweite Wettbewerb zur Gestaltung einer Flagge entschieden. In Busher präsentierte der Oberste geistliche Rat mit der Komandantur den Siegerbeitrag.
Der Gewinner ist der 16-jährige Khali, von der Siegessumme von 5000 Zinu will er sein erstes Auto kaufen, seiner Freundin einen Antrag machen und die andere Hälfte unter seine Familie aufteilen.

Bericht der Cillarian Foundation for Politics & Development veranlasst das Finanzministerium zu ersten konkreten Anträge ins Parlament

"Ohne Mrs. Clinton und der großen Stiftung die hinter ihr steht, hätte es Jahre gedauert in die richtige Richtung zu gehen und Vorshcläge dem Parlament unterbreiten zu können." so der Finanzminister heute bei einer Pressestunde.
"Konkret haben wir den internene Bericht ausführlich durchgearbeitet und sind zu den selben schlussfolgerungen gekommen. Wir haben die Grundlagen dreimal überprüft und sehen keinen besseren und vernünfigeren Weg, als die Reformierung des Marktes in Naos am Bankensektor als erstes anzusetzen."

Die bisherige Wechselwirtschaft in Naos behindert ein sicheres und tranzparantes Wirtschaftssystem bei den alle Wettbewerber -sowohl heimische als auch ausländische Unternehmen- zuverlässig mit Krediten versorgt werden.
Zudem sei das bisherige System -wenn man das so nennen kann- korruptionsanfällig und nur aufgrund der enormen Größe des Marktes nicht daran zugrunde gegangen.
Das Finanzministerium hat daher folgende Vorschläge aus dem Bericht erarbeitet und wird sie in den kommenden Wochen dem Parlament von Bendar vorlegen:
-Die Nationalbank von Naos soll sich aus dem aktiven Direktverleih schrittweise zurückziehen und als Meta-Bank im Hintergrund mit einem Leitzins von 5,0 % Geld an Bankinstitute verleihen.
-Die bisherige Wechselwirtschaft unzähliger Kleinstbanken wird für illegal erklärt. In einem Übergangszeitraum sollen Wechselgeber und Kleinstbanken in Begleitung zu größeren Banken zusammengeführt. Ziel ist es aus den etwa geschätzten 16.000 offizellen Kleinstbanken und unweit höheren Dunkelziffer von illegalen Geldverleihern 6 bis 7 private Geldinstitute und drei Volksbanken zusammenzuführen.
-Der Bankensektor soll zudem enorm liberalisiert werden, der Finanzmarkt wird nicht mehr dem überlasteten Finanzministerium, sondern einer Fianzaufisicht der Zentralbank unterstellt werden.
-Die Finanzaufsicht wird sich nicht aktiv in die Finanzwirtschaft einmischen, sondern nur auf die Regulierung der Marktregeln beschänken.
-Es wird den einzelnen Banken selbst überlassen bleiben, ob und wo sie sich an einer Börse dotieren. Naos wird keine eigene Börse einrichten.
-Die Währung wird weiterhin an die Währung des australischen Commonwealth gekoppelt bleiben; gleichzeitig wird eine Währungsreform für 2032 erarbeitet.

Sollten die Vorschläge vom Parlament soweit angenommen werdne und auf dem Weg gebracht werden, soll im Sinne der marktwirtschaftlichen Reformierung die Teilprivatisierung von staatlichen Betrieben (Post,Kommunikation,Bahn, Energie) erarbeitet werden. Man hofft das die Cillarian Foundation for Politics & Development auch hier wichtige Impulse und Ideen vorgeben kann.
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Straße von Konstantinopel - Bau der neuen Eisenbahnbrücke schreitet gut vorran!


Durch die große Unterstützung aus TKF, UES und SSV schreiten die
Bauarbeiten an der neuen Eisenbahnbrücke besser vorran als gedacht
und die Arbeiter sind dem ursprünglichen Zeitplan schon weit vorraus.
Wenn die Arbeiten weiterhin so rasch vorrangehen und keine Probleme
auftauchen, könnte die Brücke bereits in 2 Monaten fertiggestellt
sein, 1 Monat früher als im ursprünglichen Zeitplan vorgesehen.



Keine dritte Amtszeit für Laristas!

Präsident Silvio Laristas gab heute bekannt, dass er bei den
kommenden Wahlen nicht mehr als Kandidat der SPS antreten werde.
Präsident Silvio Laristas führte die Freie Republik Spartan seit der
Unabhängigkeitserklährung am 14. Dezember 2020 und bewies sich
als ein starker Führer, sowohl bei innenpolitischen Angelegenheiten,
in Konflikten und als Diplomat in unzähligen Verhandlungen.



Flammenhölle weckt schlimme Erinnerungen!

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Im Süden des Landes sind nach mehr als 8 Wochen ohne Regen
zahlreiche Großbrände ausgebrochen. 36 Brandherde wurden bisher
gemeldet. Viele davon sind bereits außer Kontrolle geraten.
Bei vielen Spartanern weckten diese Brände schlimme Erinnerungen
an den Jahreswechsel 2020/21, als die junge Republik
von Weihnachten bis Ende Januar von riesigen
Großbränden heimgesucht wurde.

Die Freie Republik Spartan bittet um Hilfe aus dem Ausland.
"Alleine kann Spartan nicht gegen diese Flammenhölle
ankommen und die Katastrophe von 2021 darf sich
nicht wiederholen!", so Laristas.



Wahlprognose!

Nach der Bekanntgabe, dass Präsident Silvio Laristas nicht erneut
antreten wird, verlor die SPS zahlreiche Stimmen.
Die LOS konnte dies nutzen um mehr Stimmen für sich zu gewinnen.
Die Umfragewerte sehen nun wie folgt aus:

Sozialdemokratische Partei Spartans 34%

Laikós Orthódoxos Synagermós 23%

Partei Freier Sozialdemokraten 15%

Zentrumsunion 15%

Hellenistische Bewegung 12%





Internationales Walfangabkommen!

Die Freie Republik Spartan lehnt das Internationale Walfangabkommen
ab und wird nicht unterzeichnen. Das Parlament bezeichnete das
Abkommen als Freifahrtsschein für das kommerzielle
Abschlachten der Wale.



Persia!

Obwohl sich die Lage im Moment wieder zuzuspitzen scheint, ist
Präsident Silvio Laristas nach Gesprächen mit den Flugghischen und
Aminierischen Staatsoberhäuptern guter Zuversicht, dass bald eine
friedliche Lösung gefunden werden kann.



Zumanisches Reich - Angriff auf die Pressefreiheit!

Schockiert nahm man die aktuellen Vorkommnisse im Zumanischen
Reich auf. Reporter werden einfach so ins Gefängnis gesteckt und
die Pressefreiheit außer Kraft gesetzt. Mehrere spartanische
Tageszeitungen prangern die Zumanische Regierung nun deshalb an.
Athenae Times fragt sogar: "Zumanisches Reich - eine Militärdiktatur?"
Auch die spartanische Regierung ist beunruhigt.










Präsident Silvio Laristas
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

11. August 2028


Politik

Premierminister Brown erneut von Krankheit geplagt - Staatstreffen mit Lago findet in Kürze statt


Dorn/Lago - Premierminister Scott Brown musste wegen einer erneuten Erkrankung sein Staatstreffen mit der Regierung der Republik Lago vorerst verschieben. Mittlerweile geht es Brown wieder besser, daher wird er in den nächsten Tagen das Treffen abhalten. Unterdessen kündigte er an, nun nichts mehr den Ablauf der Amerikareise stoppen zu lassen. Die Reise soll bis Ende des Jahres beendet sein. Nach dem Treffen mit der lagonnischen Regierung wird der Premierminister weiter in Richtung des United Kingdom of Sevi Island und dann in die Republik Nova Latvija reisen.

Unterzeichnung des Walfangabkommens löst Debatte im Parlament aus

New Pacific City - Nachdem das internationale Walfangabkommen, das von vielen Staaten kritisiert wird, von der Regierung der Storm Republic unterzeichnet wurde, ist nun eine Debatte im Stormic Parlament gestartet. Besonders die Regierungspartei und drittstärkste Partei im Parlament, die Umweltpartei GREEN, lehnt den Vertrag, den ein Parteisprecher als "Todesurteil für die Wale" bezeichnete, strikt ab. Auch die Newyamerpartei sowie Teile der liberalen LPS stehen dem Walfangabkommen sehr kritisch gegenüber. Derzeit wird im Parlament und auch in der Regierung über einen Austritt aus dem Walfangabkommen diskutiert. Vorerst wird die Storm Republic dem Vertrag weiter treu bleiben, jedoch könnte sich dies bald ändern. Die GREEN fordert strengere Auflagen und geringere zulässige Fangzahlen für Wale, damit der Vertrag annehmbar sei.

Nachrichten

Erneut Grenzstürmungsversuch - Täter konnten entkommen

Prideham - Erneut haben mehrere Männer versucht, einen Grenzübergang aus der union of Northamerican States in die Storm Republic zu stürmen. Laut Polizeiangaben griffen etwa 15 maskierte Männer gegen drei Uhr nachts einen Grenzübergang nahe der Kleinstadt Prideham an. Die Grenzpolizisten verteidigten sich aber sehr stark und konnten ein Weiterkommen der bewaffneten Männer verhindern. Alle Grenzstürmer konnten fliehen. Bei der Auseinandersetzung wurden zwei Grenzpolizisten leicht verletzt. Ein Sprecher der Regierung sagte später über den Grenzstürmungsversuch, dass dieser deutlich zeige, dass die Südgrenze derzeit alles andere als sicher sei. Erste Forderungen nach einer kompletten Grenzschließung kamen bereits im Parlament und bei der Bevölkerung auf. Wie der Regierungssprecher mitteilte, werde bei weiteren derartigen Attacken auf die Grenze über eine Schließung diskutiert werden.


Sport

Runners planen Freundschaftsspiele

New Pacific City
- Nach dem enttäuschenden Aus im Viertelfinale der Amerikameisterschaft in Grafenberg, das den Tiefpunkt der Stormic Fußballgeschichte darstellte, hat Nationaltrainer Ryan Holmes nun bekanntgegeben, dass die Stormic Fußballnationalmannschaft einige Freundschaftsspiele plane.
Bei diesem Spielen soll die Mannschaft sich auf die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien vorbereiten können. Außerdem soll ein neuer Kader aufgestellt werden, dessen Bekanntgabe beim ersten Freundschaftsspiel erfolgen soll. Die geplanten Spiele sind:

Storm Republic - IR Naos
DR Astana - Storm Republic
Mírabella - Storm Republic
Flugghingen - Storm Republic
Storm Republic - Aminier
Storm Republic - Chryseum

Die SFA bittet die Verbände der betreffenden Staaten um Rückmeldung bezüglich der geplanten Partien. Sollten Nationalmannschafen anderer Staaten Interesse haben, ein Freundschaftsspiel gegen die Runners auszurichten, so sollten diese die SFA kontaktieren. Ryan Holmes hofft auf viele positive Rückmeldungen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.342,84 Punkte (+44,70)
  • 1Z = 0,2788 $ || 1 $ = 3,5864 Z (+0,0333)
  • Stürme schwächer als erwartet - Sommerwetter hält immernoch an
  • Regierung erkennt Ticsymenia an und begrüßt den Staat offiziell
  • IDBA berät immernoch über Hundeball-Weltmeisterschaft
  • Ryan Holmes verschiebt die Kaderbekanntgabe auf einen späteren Termin
Wetter

New Pacific City: 21°C, heiter
Klatovy: 12°C, stark bewölkt
Pribram: 21°C, bedeckt
Lake Somehore: 25°C, leicht bewölkt
Stormpool: 18°C, sonnig
Nordenau: 15°C, Regen
Saar: 26°C, wolkig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


Zumanisches Reich erhebt Anspruch auf Arktis
Die neuliche Anspruchserhebung des Zumanischen Reiches auf die Arktis sehen wir als gezielte Provokation gegen unser Königreich, dessen gesamtes Staatsgebiet zur Arktis gehört.
Die Behauptung, die Arktis sei Teil des Zumanischen Reiches entbehrt dabei jeglichen rechtlichen Grundlagen, wie in allen anderen Teilen der Erde gelten auch in der Gewässer der Arktis die internationalen See- und Völkerrechte. Aus diesem Grund erheben wir Klage vor dem Internationalen Gerichtshof gegen das Zumanische Reich.
Das UKSI wird die die Ansprüche des Zumanischen Reiches auf keinen Fall anerkennen und sieht das Nordpolarmeer weiterhin als Teil der internationalen Gewässer an. Zum Schutze unserer Bürger wird die Royal Navy ab heute vermehrt in der Nähe des Nordpols patrouillieren und insbesondere Zumanische Aktivitäten in diesem Gebiet überwachen.


Anschlag der NFZ auf ausländische Touristen
Erneut wurde das UKSI durch einen feigen Anschlag der NFZ erschüttert. Gestern Abend gegen 19:50 Uhr kamen fünf ausländische Touristen ums Leben, als in einem Restaurant eines kleinen Hotels in Coral Harbour ein Sprengsatz detonierte, der Ermittlungen zufolge zuvor unter einer Tischplatte befestigt wurde. Weitere zwei Personen wurden bei dem Anschlag leicht verletzt. Zu dem Anschlag bekannte sich direkt nach der Tat die Nationale Front Zarkanien.
Der Anschlagsort war dabei nicht zufällig gewählt, die Aktion sollte gezielt ausländische Personen treffen, um so die internationale Aufmerksamkeit auf die Terrororganisation zu lenken. Bei den getöteten Personen handelt es sich um je zwei Staatsbürger Grafenbergs und der UNAS sowie einem Stormic. Wir bedauern den Anschlag zutiefst und werden alle notwendigen Schritte einleiten, um die Verantwortlichen zu finden und zu verurteilen. Bisher gibt es keine konkreten Hinweise auf die mögliche Täterschaft, die Ermittlungen sind bereits in vollem Gange.


Neue Staaten
Wir heissen die United Island of Papua, die
Republikanische Demokratie Ticsymenia sowie die Monarchie herzlich Willkommen in der Staatengemeinschaft und bieten allen die Aufnahme diplomatischer Beziehungen an.


Kernwaffen werden modernisiert
Gestern gab König Sevi XXI. bekannt, dass das Nuklearwaffensenal des Königreichs vollkommen modernisiert wird. Die Sprengköpfe der Royal Armed Forces, welche sich seit der Fusion mit den quaturanischen Streitkräften in Besitz des sevischen Militärs befinden, sind komplett veraltet und könnten während eines allfälligen Einsatzes nicht optimal verwendet werden. Aus diesem Grund gab der sevische König die komplette Modernisierung der Sprengköpfe des Typs C-70 und C-73 zu neuartigen Sprengköpfen des Typs X-10 und X-12 in Auftrag. Diese wurden während sechsjähriger Forschungsarbeit vom sevischen Rüstungskonzern CDT Systems entwickelt, welche auch die Herstellung der neuen Sprengköpfe übernimmt. Die Ausgaben für Forschung und Modernisierung der neuen Waffen soll sich dabei auf rund 450 Millionen Zinu belaufen.
Durch das Projekt soll das Potenzial und die Effektivität der sevischen Nuklearstreitkraft erheblich gesteigert werden. Die Modernisierungsarbeiten sollen bereits nächstes Jahr abgeschlossen sein.

 
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Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Welanja heißt die neuen Staaten herzlich willkommen und zeigt sich an einem Botschaftenaustausch mit diesen interessiert. Außerdem würde die Regierung gerne ein Staatstreffen mit Ticsymenia abhalten um die Beziehungen zum neuen Nachbarstaat zu intensivieren.

Firmen investieren
Viele welanjanische Firmen gaben in den letzten Wochen bekannt in den neuen Wirtschaftsstandort Shigoni Milliarden investieren zu wollen um das wirtschaftliche Potential des Staates wirkungsvoll nutzen zu können. So beginnt die Bank of Welanja in Kürze mit dem Bau einer Ostasienzentrale nahe dem Hafen von Shigoni, da man sich von dort einen besseren Zugriff auf die Finanzwirtschaft im pazifischen Raum erhofft. Auch wird der weltbekannte Aphrodite Konzern den Flughafen Shigonis renovieren und im Auftrag von Welanja Airways dort ein Gebäude zur Niederlassung der Fluggesellschaft errichten.

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Das Fundament des BoW Towers in Shigoni

Komisches Weltbild der Naoten
Die welanjanische Presse zeigte sich etwas schockiert vom Weltbild der naotischen Politiker. "Dieses Weltbild gleiche dem aus dem frühen 20 Jh.", las man in der Politikzeitschrift Offene Karten. Auch andere Zeitschriften und TV-Sender beschwerten sich über das beschränkte Weltbild einiger Naoten, welches asiatische Staaten, mit Ausnahme des Zumanischen Reiches, als Entwiklungs- und Schwellenländer darstelle und sich anscheint auch nicht durch öffentlich einsehbare Fakten beeinflussen lasse. So holten vor allem Flugghingen, Astana und die Republik Welanja in den letzten Jahren wirtschaftlich enorm auf und überragen viele der, von Naos als Wirtschaftsmächte bezeichneten, Staaten bei weitem. Auch warfen einige Zeitschriften die Frage in den Raum: "Was will Naos durch Neuverhandlungen in Persia erreichen?" Es wurde die Vermutung laut, dass Naos dort eine Verlängerung der 3MS beantragen will oder diese gar für immer behalten will. Auch wurde in einer anderen Zeitschrift erwähnt, dass dies evtl. auf Drängen des Zumanischesn Reiches geschieht. Auch unter der Bevölkerung macht sich Misstrauen gegenüber Naos breit, so bezeichnete ein Passant Naos als paranoid, da die Regierung dort anscheint merke, dass sie ihre Anti-Asienpolitik in aktueller Form ohne den Schutz durch die 3 MS nicht weiter fortsetzten kann. Andererseits bezeichnete der Passant Naos auch als egozentrischen Staat, der es immer wieder schafft die Aufmerksamkeit durch komische Politik auf sich zu lenken.

Staatstreffen mit Shigoni
Neben dem offensichtlichem, wirtschaftlichem Austausch zwischen Welanja und der Monarchie Shigoni kam es am vergangenen Abend auch zu einem Staatstreffen zwischen den beiden asiatischen Staaten. Bei dem Treffen wurde vor allem über die Aktuelle politische Lage in Asien gesprochen und im Rahmen dieser auch ein bisschen philosophiert. Nach einem gemeinsamen Abendessen der Delegationen beider Staaten beschloss man dann ein Abkommen, welches den zollfreien Handel zwischen beiden Staaten ermöglicht und schloss einen Vertrag, welcher dem jeweils anderen Staat militärische Unterstützung zusagt, sollte dieser angegriffen werden. Nach diesen ergiebigen Gesprächen besichtigte die Präsidentin noch einige Bauprojekte, welche durch welanjanische Unternehmen geleitet werden und verließ Shigoni dann Richtung Welanja.
 
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Islamische Republik Naos


Republik Welanja: Abbruch der diplomatischen Beziehungen

Äußerst ungehalten verschafften sich einige Abgeordnete des Parlaments von Bendar ihren Frust Raum. Nachdem die Nachrichten aus Welanja Naos erreichten trafen sich Politiker der Nationalen Fraktion am Abend und marschierten zur welanjischen Botschaft wo sie mit anderen Protesttanten Ziegenmist an die Mauerwände und die Toreinfahrt schmiessen.
Der Parlamentarische Präsident hat kurz nachdem er davon in Kenntnis gesetzt wurde eine Dringlichkeitssitzung einberufen und entsprechende Abgeordnete die sich danebenbenommen haben des Hauses verwiesen.
In der öffentlichen Dringlichkeitssitzung wurde über die Lage ausführlich beraten. Einigkeit herrscht über die wilde Behauptung Naos Bewohner hätten ein verdrehtes Weltbild.
Aufgrund der angespannten Lage lud daher der Präsident in der Nacht noch Pressevertreter zu einer Anhörung ein, um dem Parlament und sich ein ganzheitlichere Sicht zu bekommen, wie Welanjas Presse und welanjische Regierung zu dieser diffamierenden Behauptung kommt.

Die Pressevertreter erklärten den Abgeordneten und den späten Fernsehzuschauern, dass bei diesem Vorfall klar wird wie uninformiert Welanjas Presse ist, es gäbe nach informationen der heimischen Presse keine Korresporenten in Naos die aus Welanja stammen. Mehr noch, die Selbstabgrenzung Welanjas Regierung zur Islamischen Republik und in Folge der Abkühlung beider Staaten hätte bei deren Presse zu einer Annäherung an die Staatlickeit Welanjas geführt wodurch die breite Presse nicht mehr objektiv informiert, sondern nur noch neue Aufmacher sucht für höhere Verkaufszahlen.

Die Pressevertreter der größten Blätter bei der Anhörung seien sich einig das die welanjische Aggression als Provokation und "Feindbild" für die dortige Bevölkerung dienen soll.
"Man empfiehlt daher dem Parlament einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Mit einer Regierung die unbedingt einen Feind sucht, anstatt landesintern sich um die sozialen Probleme zu kümmern sei kein Frieden zu machen.
Welanja wird weiterhin gegen die Islamische Republik hetzen, sei es um die Beziehungne zu den Nachbarstaaten zu verbessern oder um von eigenen Problemen abzulenken." so Konrad Patschahheli, Vorsitzender der Bendarer Allgemeinen Wochenzeitung (BAWZ).

Die Nationale Fraktion brachte während der Sitzung eine Resolution ein, die mit zustimmung aller verabschiedet wurde. In der Resolution erklärt das Parlament, das Naos eine komplexe Gemeinschaft aus mehr als 360 Millionen Menschen ist. Die Islamische Republik ist deren völkerrechtliche Vertretung und ebenso wie die Bevölkerung Naos, hat die Islamische Republik keinerlei Interesse an einem Konflikt in Asien. Es ist jedoch zu betonen, dass die welanjische Vorwürfe haltlos sind. Die Wirtschaft Naos ist in ihrer Entwicklung unabhängig vom Staat. Die Verfassung betont dies ausdrücklich. Wenn also aus der Wirtschaft, aus der Bevölkerung misstrauen oder die eine andere Meinung gegenüber anderen Ländern, deren Regierung oder Wirtschaft besteht ist dies die gesellschaftliche Meinung und nicht die des Staates Naos.
Eine große Nation derart zu verallgemeinern wirft ein schlechtes Licht auf das Land welches so aggressiv Naos alle Probleme der Welt anhängen will.
Die Islamische Republik Naos führt keinen wirtschaftlichen, millitärischen oder kulturellen Krieg gegen Asien. Dies hat man bislang nicht getan und trotz wiederholter Provokationen wird die die Islamische Republik nicht darauf eingehen und dies nicht tun.
Es ist bedauerlich das einige wenige Staatsführungen dies nicht einsehen und ihre Bevölkerung diesen Eindruck verwehren.Stattdessen wird behauptet das in Naos die Meisten auf die asiatischen Märkte herabsehen und zu Entwicklungsländer degradieren. Dies ist unsinnig, Naos Wirtschaft orientiert sich nur mehr an Amerka als leuchtendes Beispiel einer freien und stabilen Wirtschaft, als an Rest-Asien deren Märkte in Naos durchdachten Reformierung des eigenen Marktes Nachteile für ihre Wirtschaft sehen.

Naos ist ein Teil Asiens und ein Teil der Staatengemeinschaft. Nur ein Land unter vielen.

Shigoni: Flugverkehr

Das Innenministerium versicherte heute der Presse, dass der Aufbau des Flugverkehrs Shigonis nach Asien nicht gewährleistet werden kann.
Bislang gibt es keine entsprechenden gemeinsamen Beschlüsse beider Regierungen den Luftraum für den internationalen Luftverkehr zu nutzen. Ein Staatsbesuch der dies klären könnte wurde bislang von Shigonis Regierung nicht bestätigt.

Aus Sicherheitsgründen wird deshalb Maschinen in und von Richtung Shigoni keine entsprechende Flugerlaubnis gegeben. Auch der Schiffsverkehr wird ähnlich gehandhabt da es keine Abkommen zwischen beiden Staaten gibt die Einfuhr von Waffen und illegalen Waren (Drogen,Raubkopien, verbotene medizinische Apparate, Produkte aus Wal) untersagt.

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Nikobaren: Einweihung der neuen Stützpunkte mit großen Manöver

Mit einem großen Manöver von Luftwaffe und Marine wurden die neuen Stützpunkte auf den Nikobaren eingeweiht.-Die Abschlussbauarbeiten und letzten Einbauten werden in den nächsten Tagen beendet sein.
Das Manöver mit sieben Zerstörern, drei Flugzeugträgern und mehreren Großraumflugzeuge fand großen Anklang bei der Bevölkerung. Das lang vorbereitete Ereignis lockte seit Tagen schon Touristen auf die Inseln. Neugebaute Herbergen waren sehr gut besucht und die realistische Simulation der Verteidigung der Inseln bzw. die Erstürmung dieser waren ein großes Spektakel für alle Beteiligte und Zuschauern.
Auf Wunsch der Provinzverwaltung der Nikobaren soll bis zu zweimal jährlich ein solches Manöver stattfinden, neben dem Tourismus sei dies vorallem eine gute Übung Erfahrungen ür den -hoffentlich- nie eintreffenden Notfall zu sammeln.
 
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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Verkauf gebrauchter Panzer
Das Verteidigungsministerium bestätigt hiermit den Verkauf von 81 gebrauchten Panzern des Typs WTUpz1 ohne Waffenanlage an die People's Republik of Goatania zum Gesamtpreis von 4.455.000 Zinu. Der Betrag ist an die Notenbank der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien zu überweisen. Die Panzer werden an den Hafen von Chebyronov überstellt und müssen von dort abgeholt werden. Wir danken Goatania für dieses Geschäft und hoffen, dass die Streitkräfte anhand dieser echten Übungsziele ihre Kampfkraft weiter verbessern können, um den Frieden und den Sozialismus zu schützen.

Persia-Frage
In der Volksrepublik reagiert man mit Kopfschütteln darauf, dass einige Staaten immer noch Truppen in Persia stationiert haben. Kurland-Beloruthenien hatte den Einsatzverband Persia bereits eine Woche nach der Entwaffnung der persischen Streitkräfte abgezogen und die Verantwortung in die Hände der dortigen Behörden übergeben. Die andauernde Präsenz ausländischen Militärs erschließt sich uns nicht.
Des Weiteren ist man ratlos, was in einer Konferenz beschlossen werden soll, da Persia auch weiterhin als unabhängiger Staat mit einer neuen Regierung (Anm.: ein neuer Spieler) seinen Platz in der Staatengemeinschaft einnehmen wird. Das Staatsgebiet oder die MS des Landes können niemals Gegenstand von Verhandlungen sein.

Gleichzeitig fordern wir von der Staatengemeinschaft, hart gegen Staaten vorzugehen, die versuchen die territoriale Integrität des Landes zu zerstören. Insbesondere Naos versucht einen Teil des Landes als einen Bundesstaat von sich aufzunehmen. Dies muss verhindert werden!

Walfangabkommen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein
Die Volksrepublik betrachtet das abgeschlossene Walfangabkommen nur als Grundlage für neue Verhandlungen. Die von einigen Staaten erzwungenen niedrigen Quoten halten wir für lächerlich gering. Allein vom in Nord- und Ostsee, sowie im Schwarzen Meer weitverbreiteten Schweinswal landen jährlich 4.000 Exemplare als Beifang in den Netzen der kommerziellen Fischerei (Anm.: RL)ohne das er bis jetzt ausgestorben wäre. Diese Tiere werden tot zurück ins Meer geworfen, weil sie nicht verarbeitet werden dürfen - eine große Verschwendung, die Tiere sterben umsonst!
Den Handel mit Walfangrechten halten wir dagegen für eine gelungene Neuerung.

Online-Portal – Der Rote Morgen - Zentralorgan der SAP

+++Versagen der naotischen Führung - Botschaftsgebäude werden nicht ausreichen geschützt+++
+++Fischer fordern kommerzielle Nutzung von Walen endlich freizugeben+++
+++Chaos in der SSNR durch Abkehr vom Sozialismus+++
+++Staatengemeinschaft schaut bei Progromen in Heidenland tatenlos zu+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Republik Skanvik


Ausruf der Republik
Heute morgen wurde die Republik Skanvik gegründet, sie entstand aus den Überresten eines völlig verschuldeten Islands und wird von König Aska I regiert werden. Die Königsfamilie wird in den nächsten Tagen von einem Parlament des Volkes Unterstützung erhalten obwohl das Staatsoberhaut der König ist und dieser eigentlich alles entscheiden kann muss er ab dann seine neuen Erlasse immer erst dem Parlament vorlegen und auch erst wenn das Parlament die Erlaubniss beziehungsweise dem Gesucht stattgibt kann der König die Erlasse ausrufen. Außerdem wird der Königsfamilie ein Berater für Wirtschaftsfragen und ein Berater für Infrastruktur zur Seite gestellt werden, diese Berater sollen dem König bei seinen täglichen Geschäften helfen.

Als sein erstes Erlass noch vor der Parlamentsgründung senkt der König die Mehrwertsteuer und führt eine Steuer für Luxusartikel ein die besonders für Yachten und Immobilien sehr hoch sein soll damit wieder ein bisschen Geld in die zerüttelte Staatskassen kommt.

Lage in Persien
König Aska I kritisierte in seiner ersten Rede die Lage im durch Krieg zerstörten Persien und verlangt das sich alle bewaffneten Armeen unverzüglich aus dem entmilitarisierten Persien abziehen sollten, damit die Zivile Bevölkerung nicht noch mehr zu leiden hat. Außerdem unterstützt er alle freiheitsliebenden Völker von jetzt bis zu seinem Tode.
 
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REPUBLIK LYRIEN


Begrüßung der neuen Staaten
Präsident Felipe Blanco begrüßt die neuen Staaten und hofft auf ein friedliches miteinander. Gleichzeitig bietet er ein Botschaftsaustausch an.


Hilfe für Republik Spartan
Feuer kann ein ganzes Leben auslöschen, ganze Existenzen sind von jetzt auf gleich ausgelöscht. Meist kann man nichts mehr retten. Es ist schon schlimm, wenn ein Wohnhaus und somit das Leben einer Familie ausgelöscht wird, sie von heute auf morgen auf der Straße stehen, nichts mehr haben, außer sich selbst. Doch wenn Großbrände und davon gleich 36 Brandherde auf einmal gewählt werden, so ist das eine Katastrophe, die alleine nicht mehr zu händeln ist. Unvorstellbar aber war, denn in der Republik Spartan herscht derzeit Chaos. Unzählige Großbrände, Menschen werden von Feuerwalzen gar eingeschlossen und haben keine Chance auf ein entkommen. Die Republik ist auf die Hilfe anderer Länder angewiesen. Aufgrund dessen wird die Republik Lyrien 2 Löschflugzeuge nach Spartan senden. Kritiker sehen dadurch eine Gefahr im eigenen Land. "Wir haben dann immer noch 3 Löschflugzeuge in unserer Republik. In Lyrien sind wir von solchen Großbränden in diesem Jahr bisher verschont geblieben und die Gefahr für Waldbrände endet bei uns Gott sei dank in 15 Tagen. Außerdem können wir immernoch auf unsere Löschhubschrauber, die wir flexibler und schneller einsetzen können zurückgreifen. Spartan liegt außerdem nur 3 Flugstunden entfernt. Es besteht also kein Grund zur Sorgen im eigenen Land" sagte der Vorsitzende des Lyrischen Feuerwehrverbundes. Auch der Präsident Blanco hat die Unterstützung bereits abgesegnet. Die Flieger werden in 2 Tagen, unter anderem auch mit Trinkwasser und ähnlichen Hilfgütern starten.


Neunummerirung der Autobahnen
Rund 2,5 Jahren nach Gründung der Republik Lyriens, sollen nun die Autobahnen im Lande komplett neu durchnummeriert werden, um so ein einheitliches System herzustellen. Manche Nummerirungen stammen noch aus Zeiten von Simmanien. Grund genug, diese nun endlich in die Tat umzusetzen. Eigentlich sollte diese Neunummerieung bereits zum 01.01.2028 stattgefunden haben. Das Ministero für Straßenverkehrswesen, wollte jedoch warten, bis alle Autobahnen grundsaniert wurden.


FSV Sevilla auf Meisterkurs
Bereits in der letzten Saison im Jahre 2027 konnte sich der FSV Sevilla den Meistertitel holen. Und nun stehen sie nach dem 19. Spieltag, also 11 Spieltage vor Saisonende, wieder ganz oben und das mit 6 Punkten vorsprung. Zwar mussten sie am heutigen Spieltag eine Niedelage einstecken, waren jedoch zuvor 7 Spiele ungeschlagen.
In der 2. Liga siehts derweil für den 1. FC Madrid gut aus, sie stehen auf dem 1. Liga-Kurs, 9 Punkte vor einem Nichtaufstiegsplatz. Nachdem der 1. FC Madrid 2026 in die 2. Liga abgestiegen ist, will man nun wieder zurück. Bisher gute Karten, denn Madrid war bis zum 12. Spieltag ohne Niederlage

Ergebnisse 19. Spieltag:
1. Liga:
FC Valencia-FC Alicant 3:0
FC Benidorm-1. FC Lins 2:3
FSV Emmen-
FC Lisaboa 3:3
FC Cadiz-FSV Sevilla 2:1
SC Riedstadt-SC Faissen 2:3
FSV Murcia-FC Leopaso 1:3
1. FC Denia-FS Valence 0:1
Palmo SV-FSV Toledo 5:2

2. Liga:
SC Galacia--FC Calpe 0:4
Eintracht MalagaEintracht Chipus 0:3
1. FC Madrid-SC Bilabo 2:0
FC Golon-1. FC Graz 2:4
SC Valloid-Fundano SV 5:0
FSV Altenburg-
SC Barcel 5:3
Corado SV-
FSV Teulada 1:1
1. FC Leon-FC Kirchen 0:0
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Erdbeben-Gebiet: Schwere Schäden in Guaymas!

In den Letzten tagen wurden mehrere zehntausende Tote aus den Ruiinen von Guaymas geborgen, 56.532 Tote und 77.962 Verletzte Bürger sind die Opferzahlen, die Stadt liegt komplett in Trümmern, laut Bürgermeister Ignazias muss die stadt Vollkommen vom anfang neu aufgebaut werden, mittlerweile ist auch Hilfe aus dem Zumanischen Reich eingetroffen.

Erdbeben:Ansprache von Präsidentin Zapazuro

"Werte Bürger Mexicalis, wir haben nicht nur Unsere geliebte Stadt verloren, sondern auch Angehörige, Freunde und Geliebte Menschen.Die Stadt ist komplett Zerstört, Aber ich Werde nicht Ruhen ehe Die Bauarbeiten für den Wiederaufbau Mexicalis Begonnen haben!" Die Menschen gerieten bei ihrer Ansprache in Euphorie und der Zumanische Botschafter sicherte Mittel aus dem Strukturfonds der IKL zu.

Riesiger Riss im Golf von Kalifornien entdeckt!

Ein Forschungs-U-Boot untersuchte die Region des Epizentrums und entdeckte einen langen gewaltigen riss der sich bis zur Mündung des Rio Colorado Immer mehr verbreitert. Das erklärt, wieso auf beiden Seiten Felsen ins Wasser stürzten und die Mündung um 5 Meter Verbreiterten. An der Mündung liegen Tonnenweise Gesteine und Geröll.

Aztekische Raubgüter in Europäischen Museen?

Kulturministerin Manuza Fordert Europäische Staaten auf, nach eventuellen Aztekischen Kunst aus der Kolonialzeit zu suchen, und Zurückzugeben, da es Kulturgut Mexicalis sei.

Parlament beschließt Imporrtverbot für Walprodukte!

Heute Beschloss das Parlament ein strenges Import-Verbot für Walprodukte, ein schritt um das Walfangverbot zu Unterstreichen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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ब्रूमियाएसटाएक समाजवादी महासंघ
Brûmaanisch-Sozialistische Föderation

ब्रूमियाएसटाएक
Brûmiasta

Sozialistischer Sicherheitsvertrag

Islamische Republik Naos
Aufgrund des Abbruchs der Diplomatischen Beziehungen, zu unserem Verbündeten aus Welanja hat sich die Regierung heute dazu entschlossen ebenfalls Naos zu boykottieren. Der Staat wird zwar nicht aberkannt aber man friert die diplomatischen Beziehungen zu ihm ein.​

Neuer Ausweis aus Welanja
Mit großem Interesse wurde die Veröffentlichung des neuen Ausweises in Welanja verfolgt. Der Völkerrat versuche nun die Technik dieses Ausweises zu kaufen um ihn an die Bevölkerung weiter zu geben. Man erhofft sich damit einen Schritt in die Zukunft und eine bessere Zuordnung der Menschen im Staat. "Mit diesem Ausweis kann Einiges an Bürokratie abgeschafft werden und Kosten gespart werden.", so der Sprecher des Innenministeriums. Außerdem wolle man sich mit den Staaten des Sozialistischen Sicherheitsrates treffen um zu entscheiden ob man diesem Ausweis im ganzes Vertragsgebiet einführen soll.​

Amerikareise
Die Amerikareise von Premierminister Mohammed Mujibur Wajed wurde vor einer Woche, mit seiner Landung am Flughafen von Dhaka beendet. In einer öffentlichen Pressekonferenz bestätigte er noch mal alle bekannten Ergebnisse und sprach sie für eine engere Zusammenarbeit mit dem Amerikanischen Kontinent aus. Außerdem wurde zwei hylalischen Firmen erlaubt in Brûmiasta Werke zu errichten. Acura wird ein Werk in Visaknampatt errichten und die Stadt somit weiter vergrößern und neue Arbeitsplätze schaffen. Außerdem wird Compañía Naviera Cempican ein Logistikzentrum für den Indischen Ozean in Brûmiasta errichten.​

Wahlen
Am 17. Dezember 2028 wird es in der Brûmaanisch-Sozialistischen Föderation die zweiten Senatswahlen geben. Es werden nicht nur der Nationalsenat sondern auch einige Provinzsenate neu gewählt.​

Brûmian Soccer Conferderation
Der ehemalige-brûmaanische Fußballspieler Ibn-Shwe Sharlan gewann die Wahl zum Vorsitzenden der Asian and Oceanic Football Association. In einem Interview gab er bekannt das er sich über eine so stabile Mehrheit freute. Er gewann mit Neun Stimmen und hatte somit einen großen Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Rob Robson aus dem Commonwealth of Australia der zwei Stimmen bekam. Fernando Carmélo aus Mírabella ging leider leer aus und ein Verband enthielt sich komplett.​

United Islands of Papua
Man begrüßt den neuen Staat und möchte ihn zu einem Staatstreffen nach Brûmiasta einladen um sich über die Politischen Standpunkte des jungen Landes klar zu werden.​

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अमीरात भारतीय ब्रूमियाएसटाएक
Emirat Indisch-Brûmiasta

Militärstützpunkt in Naos
Man zeigt sich sichtlich beunruhigt über den Militärstützpunkt auf den naotischen Nikobaren, man bat die Demokratische Republik Astana darum die Truppen in ihrem Militärstützpunkt aufzustocken, da man selber noch keine Streitkraft unterhält. Auch der Emir der verfrüht von seinem Sommerurlaub aus Hylalien zurück gekehrt war um die Lage besser im Blick zu haben appelliert an die Schutzmacht. Außerdem bittet er das Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Naos darum die Militärübungen einzustellen. Da diese eine Bedrohung für das friedliche Miteinander im Ostindischen Ozean sein, diese bitte gab er von Moslem zu Moslem auf, und nicht als Staatsmann zu Staatsmann.​

Indisch-Brûmiasta, bald eigener Fußballverband?
Einige Manager und Trainer von Fußballclubs die in Indisch-Brûmiasta sesshaft sind haben sich zusammen getan und einen Antrag auf einen eigenen Fußballverband an die IFA und Astana geschickt. Momentan habe man zwar aber eigene Liga, Erst Ligisten spielen ihre Spiele aber in der astanischen Liga.​

Liebschaft in Hylalien?
Die Tochter des Emirs Safiyya Khadija Nusayba ibn Rujabar, hat sich laut einigen Klatschspalten in einen Prinzen der Hylalischen Königfamilie verliebt, doch dazu schweigt die emirische Familie. Ein ehemaliger Angestellter gab aber in einem Interview bekannt das die Hochzeit sogar schon geplant sei, allerdings würde Safiyya ibn Rujabar vorher zum Christentum konvertieren müssen.​
 
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Ein kurzer Post

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Islamische Republik Naos

Brûmaanisch-Sozialistische Föderation: Abbruch der Beziehungen wird bestätigt

"Aufgrund der angespannten Lage zwischen Welanja und Naos hat nun die brùmistanische Regierung ihre diplomatischen Beziehungen zur Islamischen Republik eingestellt.
Wir sehen darin eine Verschärfung der Krise und eine konkrete Vorbereitung auf eine feindlich gesinnte Mobilmachung. Aus diesem Grund hat das Parlament im Schnellverfahren entschieden die Beziehungen zu Brúmista bis zum Ende der Krise einzustellen.

Wir erwarten das in diesem Zeitfenster -sofern niemand weiter provoziert- die Krise langfristig beigelegt werden kann." so parl. Präsident Bambang.

Emirat Indisch-Brûmiasta


Das nun plötzlich im Emirat man über die Sanierung und dem Ausbau der Millitärstandorte beunruhigt ist verwundert. Schließlich ist dies seit Monaten bekannt und internationale Beobachter aus dem UKSI, Antares und Radivien sind seit Monaten vor Ort und haben öffentlich Bericht erstattet.
Als der Ausbau der Anlagen und Standorte beschlossen wurde hatte die Regierung von Naos dem Emirat und Astana entsprechende Gespräche angeboten um Missverständnisse und Besorgnis entgegenzuwirken.
Dies wurde jedoch nicht wahrgenommen.

Das ehrwürdige Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Naos, der 56. Aga Khan hat nun angeboten, wenn das unter Astanas schutzhaft bestehende Emirat von einer Aufstockung absieht, er persönlich nach Port Brûmiair kommt um Emir Hammad der Rujabarjiden Muhammed dem Zweiten zu treffen.
Der Pressesprecher betonte das dies Angebot nur gemacht wird, weil das Emirat an dem Glaubensbruder appeliert hat.
Sollte dem zugestimmt werden könnte man umfassend eine Öffnung zwischen den Nikobaren und Andarmanen vorbereiten, was sicherlich auch für asiatische Länder ein Signal ist, das in Naos Demokratie Kooperation und Zusammenarbeit sehr wohl möglich ist.
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Flammenhölle breitet sich aus!

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Die Waldbrände im Süden des Landes breiten sich immer weiter aus.
Erste Siedlungen mussten bereits evakuiert werden. Der Qualm der
Waldbrände zieht derweil nach Nordosten und verdunkelt den Himmel
über Athenae. Sogar in Konstantinopel und der Volksrepublik Damas
kann man die brennenden Wälder im Süden Spartans riechen und
die Rauchwolken am Horizont erkennen.

Präsident Silvio Laristas bedankte sich derweil bei der Republik Lyrien,
die ihre Unterstützung im Kampf gegen die Flammen angeboten hat
und hofft, dass weitere Staaten diesem Beispiel folgen
und Hilfe entsenden werden.



LOS nutzt Flammenhölle zum Wahlkampf!

Die als "extrem rechts" einzuordnende Partei
Laikós Orthódoxos Synagermós(LOS), die in letzten Umfragen
bereits 23% der Stimmen auf sich vereinen konnte, nutzt nun
die aktuelle Flammenhölle im Süden Spartans für einen Angriff auf
die derzeitige Regierung der Sozialdemokratischen Partei
Spartans (SPS). Die LOS werfen der SPS und Präsident Silvio Laristas
vor in den 8 Jahren seit der letzten großen Brandkatastrophe
nichts getan zu haben um das Land auf eine wahrscheinliche
Wiederholung der Katastrophe vorzubereiten.
Nun stünde Spartan wieder vor einer solchen Katastrophe
und ist wieder einmal machtlos.



Republik Skanvik!

Die Freie Republik Spartan heisst die Vertreter der Republik Skanvik in
der Internationalen Staatengemeinschaft willkommen und bietet einen
Austausch von Botschaftern an. Gerne kann das diplomatische
Personal die Botschaft der Republik Eislenska wieder beziehen.



Persia!

Die Zuversicht auf eine Einigung im Persia-Konflikt ist dahin.
Wieder einmal führten Gespräche unter dem Vermittlungsversuch des
Königreichs Aminier zu keinem Ergebnis. Diesmal jedoch waren es nicht
das Königreich Flugghingen, die DR Astana oder die Staaten des
Sozialistischen Sicherheitsvertrages, sondern die Islamische Republik
Naos, die eine Lösung des Konfliktes blockiert. Während die anderen
Staaten nun Bereitschaft signalisierten, blockt Naos durch sein
Festhalten an den militärischen Reparationszahlungen in Form von MS,
eine Lösung des Konfliktes ab.

Präsident Silvio Laristas ruft die Islamische Republik Naos zur Vernunft
und Kompromissbereitschaft auf. Eine friedliche Lösung des Konfliktes
sei so nahe, das müsste Naos doch spüren.








Präsident Silvio Laristas
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

"Grenzstürmer"

Wir kritisieren die Nicht-Auslieferung der UNAS-Staatsbürger, die die Stormic-Grenze gestürmt hatten! Als Staatsbürger der Union of Northamerican States haben diese Menschen Anspruch auf eine Verurteilung nach UNAS-Recht und damit in der UNAS! Außerdem kritisieren wir die hohe Freiheitsstrafe, die diese Menschen bekommen haben. Anscheinend wurde den Grenzsstürmern kein fairer Prozess gemacht.
Wir fordern damit nochmals die Auslieferung der Grenzstürmer. Außerdem wird geprüft, ob die UNAS für die Grenzstürmer in Berufung gehen kann.

Notfalls werden wir vor den IGH ziehen.

Außerdem vermuten wir, dass die Storm Republic die Rechte Minderheit, die gegen die SR demonstriert und randaliert, als komplette UNAS-Bevölkerung ansieht.


Kunsträuber

Neuen Hinweisen zufolge sollen die Kunsträuber am Flughafen in Denver gesehen worden sein. Allerdings ist der aktuelle Aufenthaltsort unbekannt. Es wird vermutet, dass die Diebe nach New Pacific City geflogen sind, um von da aus weiter in das Zumanische Reich fliegen zu können.


Erdbeeben in Mexicali

Natürlich werden wir Mexicali helfen, die Schäden zu beseitigen. Da wir ein Entwicklungshilfsprogramm mit Mexicali haben, werten wir dies als Selbstverständlichkeit.
Natürlich gab es auch bei uns Schäden, allerdings sind diese nicht so gravierend. Sachschäden entstanden in Höhe von ca. 3,7 Mio. AD, Verletzt wurden bisher 71 Personen, getötet 9.

Ein Spendenprogramm verschiedener Organisationen hat bisher knapp 800.000 AD für die Erdbebenopfer gesammelt.


Hilfe für Spartan

Das Katastrophenhilfswerk der UNAS wird sich unverzüglich auf den Weg nach Spartan machen, um die Waldbrände unter Kontrolle zu bringen. Es werden u. a. Feuerwehrmänner mit Erfahrung in Sachen Waldbrände mit der nötigen Ausrüstung sowie Spezialisten für Waldbrände kommen.

Die Spezialisten würden gerne versuchen, das Anti-Waldbrand-System, das bereits seit mehreren Jahren die Waldbrände in Kalifornien unter Kontrolle halten kann, auch in Spartan zu installieren.
Durch dieses System konnten die Waldbrände in Kalifornien in den letzten Jahren sehr schnell unter Kontrolle gebracht werden und damit Sach- und Personenschäden verhindert werden.


Sport

GS-Open

Die Anmeldephase für die GS-Open 2028 ist nun beendet. Da sich mehr Teilnehmer angemeldet haben, als ursprünglich gedacht, wurde eine Qualifikation eingebaut, die demnächst beginnen soll. Das eigentliche Turnier wird am 1. September beginnen.


Kurznachrichten


  • Militär möchte demnächst neue Ausrüstung kaufen
  • Präsident Siegert möchte Storm Republic besuchen - Grund: Beziehungen der letzten Jahre
  • GeoGlobal darf New York abfotografieren - folgt Groß-Staufen?
  • Starke Kritik an Vorgehen des Zumanischen Reiches gegen ASIA Today
  • Forscher der University of Seattle wollen Straßen als Sonnenkollektoren - Problem: passendes Glas noch nicht entwickelt
  • Forscher aus NY beweisen: Oregano vermindert Methan-Ausstoß von Kühen
  • Wiederaufbau des Hoover-Staudammes und der Golden Gate Bridge beginnt
  • Walfangabkommen das Thema des Bundesparlaments - außerhalb der Sitzungen
  • Angehörige der Grenzsstürmer können diese nicht besuchen - Gefängnisverwaltung der SR gibt die UNAS-Staatsbürgerschaft als Grund an


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Emirat Indisch-Brûmiasta
unter dem Schutze der
Demokratischen Republik Astana
als
Mitglied der Independent States Association




Islamische Republik Naos

Der Emir gab bekannt, dass eine Stellungnahme des Emirats zu der Einrichtung einer naotischen Militärbasis so lange unkommentiert geblieben ist, da die Regierung erst auf Ergebnisse verschiedener Untersuchungen und eines Ausschusses der astanischen Regierung gewartet habe. Laut dem Emir sei dies in Astana und Indisch-Brûmiasta so normal, jedoch könne er auch verstehen, dass die naotische Regierung auf solche Ergebnisse zugunsten eines schnelleren politischen Agierens manchmal verzichte. Deswegen sei auch eine Antwort auf das Angebot eines Gesprächs lange Zeit ausgeblieben, nun aber nehme das Emirat im Namen der gesamten demokratischen Republik Astana gerne an.
Sollten die Gespräche nicht stattfinden, wird die Regierung Astanas von einer Aufstockung der Marine- und Luftstreitkräfte nicht absehen.


 
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Islamische Republik Naos

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Aga Khan zum heiklen Staatsbesuch im Emirat Indisch-Brûmiasta

Am Nachmittag landete die Regierungsmaschine mit dem naotanischen Staatsoberhaupt in Port Brûmiair und wurde von einer kleinen Bewohnerin der Inselkette die nördlich der Nikobaren liegt begrüßt.

Kurz nachdem die Stellungnahme raus war das der Emir sich dem wiederholten Gesprächsangebot Naos nun durch grünes Licht der astanischen Herrschaft öffnet und vorerst nicht mit einer Aufrüstung gen süden provoziert stieg der 56. Aga Khan ins Flugzeug um zwischen dem beiden naotanischen Parlamenten (Bendar & Nikobar) und dem Verwaltungsapparat des Emirs zu vermitteln.

Sollte es gelingen einen dauerhaften Frieden zu sichrn zwischen den beiden Inselketten könnte dies Signalwirkung auch auf die direkten Beziehungen zwischen Astana und der Islamischen Republik Naos haben.
 
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Islamische Republik Naos
Emirat Indisch-Brûmiasta
unter dem Schutze der
Demokratischen Republik Astana
als
Mitglied der Independent States Association



Gespräche in Port Brûmiair

Nach einer kurzen, aber schwierigen Konferenz haben sich die Parteien einvernehmlich einverstanden erklärt, die Einrichtung einer Demarkationslinie zu unterstützen. Selbige wird sich entlang der Seegrenze jeweils 12 Kilometer in die Terretorien der beteiligten Parteien erstrecken. Außerdem wird die - de jure zum Emirat gehörende - Insel Batti Malv von beiden Staaten als Grenzzone genutzt, hier wird ein Konferenzzentrum für Vertreter beider Staaten eingerichtet. Das bedeutet im allgemeinen, dass weder wirtschaftlicher, noch militärischer Verkehr und Austausch zwischen beiden Seiten stattfindet, ebenso verpflichten sich beide Seiten dadurch, von militärischen Aktionen, die die Linie überschreiten oder betreffen, abzusehen. Die Astanische Regierung betonte, dass sie in diesem Schritt ein Zeichen für die Entspannung zwischen den Streitparteien sehe. Im Anschluss an die Verhandlungen wird der Agha Khan noch eine Palme kaufen und eine Moschee besuchen.


 
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Republik Skanvik


Angebot der Freien Republik Spartan
Die Republik Skanvik fühlt sich überaus geehrt, dass Ihre Republik einen Botschaftenaustausch mit unserem noch jungem Land vollziehen möchte. Da wir allerdings aber noch ein wenig Zeit benötigenweil wir momentan zu wenig Gebäude zur Verfügung haben und nur bedingt eine Infrastruktur in den Städten existiert müssen wir Ihr herzliches Angebot leider ablehnen, werden uns aber melden sobald Gebäude frei sind. Momentan könnten wir Ihre Gesandten nur in einem 2 Sterne Hotel oder im Rathaus von Wolten unterbringen und dies wäre eine
Beleidigung für Ihr Land und Ihre Abgesandten.

Außerdem wünscht die Republik Skanvik viel Erfolg bei der Bekämpfung der Feuersbrunst in Ihrem Land. Wenn wir könnten würden wir Löschflugzeuge schicken, können wir aber leider nicht.

Hochachtungsvoll König Aska I

Innenpolitik
Gestern Mittag wurde das neue Parlament zusammengestellt das dem König in Zukunft tatkräftig unter die Arme greifen soll und eine Art Diktatur verhindern soll in der nur der König bestimmen würde. Das Parlament durfte nur vom Volk gewählt werden. Als Parlamentsvorsitzender wurde der reichste Mensch der Republik Skanvik gewählt, es ist Isir Gündroggson der Besitzer der ertragsreichsten und größten Werft Iysir die in der Hafenstadt Hammerslund liegt. Erwähnenswert ist auch das es sowohl Geringverdiener wie der Tischler Zarias Befongoaber auch der unbeliebte Bürgermeister der Hauptstadt Berndt Wernersins Parlament geschafft haben.

Außerdem wurden am gleichen Tag noch die Berater für Wirtschaftsfragen, Infrastruktur und Militär vom Parlament bestimmt, die Augen und Ohren des Parlamentes im Königsschloß sein sollen.
Es sind zum einen der Investor Viktor Fayler sowie die Ärztin Angela Opinia und der Oberste Admiral der Skanvikianischen Marine Bjarne Sigmar Tommason.

Beitritsgesuch an die ISA
Die Skanivkianische Republik würde gerne der gloreichen Independent States Association beitreten. Die Skanivikianische Republik erhoffe sich durch diesen Beitrit mehr Möglichkeiten im Wirtschaftsbereich,Tourismus und Handel aber man möchte auch die diplomatischen Beziehungen verbessern was besonders auf das "Nachbarland" United Kingdom of Sevi Island zutreffen soll.

Hochachtungsvoll
König Aska I
Parlamentsvoristzender Isir Gündroggson




 
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