Niranda - Inselparadies oder Schicksalsschlag?

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Tiger_Lady

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Niranda - Inselparadies oder Schicksalsschlag?


Hallo meine Lieben! :hallo:

Nachdem ich bei meinen alten Storys ziemliche Probleme mit dem Spiel hatte und ausserdem kaum dazu kam, Bilder zu schiessen, widme ich mich jetzt etwas ganz neuem.
"Niranda - Inselparadies oder Schicksalsschlag?" ist eine Nachbarschaftsdoku, wie ihr sie vielleicht noch nicht kennt. Sie handelt nicht von einer Nachbarschaft in Sims 2, sondern von einer Insel. Die Bilder stammen alle von Sims Inselgeschichten, also solltet ihr euch nicht wundern, wenn darauf nicht so ganz alltägliche Sims zu sehen sind. Ausserdem habe ich sie ein wenig verändert, damit es aussieht, wie eine Zeichnung. Weshalb, erfährt ihr im Prolog. ;)

Ich benachrichtige gerne und auch Kommentare sind stets erwünscht, es herrscht aber auf keinen Fall Kommizwang!
Schreibt, wann immer ihr Lust habt. Auch stille Leser sind natürlich willkommen. :)

So, und nun hoffe ich, dass meine erste Nachbarschaftsdoku im Forum Anklang findet und wünsche euch ganz viel Spass beim Lesen!

Eure
IloveSims2!




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Prolog
1: Das Liebesspiel der Einheimischen
2: Von Fischen und Hängematten
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Lia-sims2only
LilSimFan
Siggyplayer2
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Prolog

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Niranda – Ein Inseltraum, umgeben von tiefblauem Meer, irgendwo im Ozean. Die grünen, saftigen Hügel, der weisse Sandstrand und die Idylle dieses kleinen Paradieses sind unbeschreiblich. Sanft streichelt der Wind die Blätter der Palmen, ein leises Rauschen erklingt. Wolken ziehen vorüber, Vögel pfeifen ihr Lied. Wer erst einmal hier ist, will nie wieder weg.

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Ungelöste Geheimnisse und Rätsel ranken sich um die Insel. Mysteriöse Verschwinden von Menschen und Sagen von Geistererscheinungen lassen einen erschauern. Was verbirgt Niranda vor uns? Und sind wir wirklich das, was wir zu scheinen glauben?

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Schiffswracks sind keine Seltenheit. Die Insel ist überfüllt von Gestrandeten, die sich hier probieren, ein neues Leben auf zu bauen. Frauen, Kinder, Männer in jedem Alter kämpfen mit jedem Sonnenaufgang erneut ums tägliche Überleben.
Und trotzdem bleibt Niranda etwas traumhaftes, etwas, das so nah scheint und dennoch so fern ist. Hier braucht es keine Worte. Das Strahlen in den Augen der Einheimischen beschreibt alles.

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Abends, wenn sich dann die Sonne zur Ruhe legt und sich der Vollmond im glasklaren Wasser spiegelt, kann man sich die Fragen stellen, die einem schon lange beschäftigen. Wer bin ich? Was tue ich hier? Ist das mein Schicksal?
Viele Leute steigen auf die Berge von Niranda, um darüber nach zu denken. Der Weg ist steil und gefährlich. Wagt man es jedoch, sie zu besteigen, wird man mit einer gewaltigen Aussicht über die ganze Insel belohnt. Nachts, so munkelt man, könne man von dort die Sterne vom Himmel holen.

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Unsere Geschichte beginnt an einem ruhigen, wunderschönen Ort, der von allen „Die grüne Oase“ genannt wird. Zwischen Palmen und Büschen eingebettet stehen dort drei kleine Häuser, welche alles ziemlich unterschiedlich aussehen.
Auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht erkennen kann, sind diese Häuser für ihre Bewohner der letzte Hoffnungsschimmer auf dieser Erde. Sie sind das Lebenswerk von Hugo Keller.

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Er kam nach Niranda, nachdem sein Schiff untergegangen war und er hier strandete. Damals war er kaum zwanzig, unerfahren und dazu noch sehr ungeschickt. In all den Jahren lernte er, sich auf der Insel zurecht zu finden und die Sprache der Einheimischen zu sprechen. Er schenkte ihnen viele nützliche Erfindungen, wie zum Beispiel Wasserleitungen und saubere Toiletten. Nach langer Forschung gelang es ihm sogar, mit einem Windrad Strom in seinem Haus zu erzeugen.
Heute ist er 64 Jahre alt und ist nicht mehr so aktiv, wie früher. Hier, in der „Grünen Oase“ hat er Menschen bei sich aufgenommen, welche auf seine Hilfe angewiesen sind.

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Familie Mitatavock ist eine davon.
Das jüngste Mitglied der Gemeinschaft ist der kleine Ricor, welcher nach seinem verstorbenen Vater benannt wurde. Er ist von fröhlicher Natur und hat stets Blödsinn im Kopf. Seine grosse Leidenschaft ist das Blumen züchten, wobei seine Geschwister eher der Meinung sind, er solle sich nicht mit solchem „weiblichem Kram“ beschäftigen.

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Phi-Palo ist der grössere Bruder von Ricor. Die beiden pflegen eine gute Beziehung zueinander, auch wenn sie verschiedener nicht sein könnten.
Als er kaum stehen konnte, schraubte Phi-Palo schon an allen Dingen herum, die ihm in die Finger kamen und es war kaum erstaunlich, als er im Kinderalter die Fähigkeit „Mechanik“ maximiert hatte. Heute, als Teenager, widmet er sich aber mehr dem Körpertraining, um damit seine Liebste zu beeindrucken.

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Als älteste Tochter gilt die überaus hübsche Kiki Mitatavock. Sie kann wundervoll zeichnen und malen und ihr Traum ist es, damit einmal Geld zu verdienen. Sie ist stets offen für Neues und scheut vor nichts zurück. Sie liebt ihre Familie über alles und hilft auch öfters im Haushalt mit. Sie ist seit zwei Jahren mit dem gleichaltrigen Leo Koch zusammen.

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Thirana ist Witwe und muss seit fast sieben Jahren alleine für die Familie sorgen. Als ihr Ehemann nach einem Kampf mit einem Leoparden verstarb, war sie ganz auf sich gestellt. Sie konnte kein Essen für die Kinder auftreiben und war zu allem Überfluss auch noch mit Ricor schwanger. Aber sie war stark und schaffte es, sich bei Hugo ein besseres Leben auf zu bauen.
Heute ist sie begnadete Köchin der gesamten Gemeinschaft, jedoch hat sie Angst vor Hugos Technologien und vertraut lieber auf ihre gelernten Fähigkeiten.

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Leo kam als Schiffsbrüchiger zu Hugo, nur kurz nachdem seine Eltern verstorben waren. Anfangs war er sehr verschlossen, auch deswegen, weil er sich kaum mit jemandem verständigen konnten.
Hugo brachte ihm alles bei, was er für das weitere Leben auf der Insel benötigte. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft.
Hobbys hat Leo keine richtigen, im Moment ist er damit beschäftigt, sich alle nötigen Fähigkeiten an zu sammeln, um später einmal Kiki einen guten Ehemann ab zu geben. Auf der Insel war es nämlich Tradition, dass zwei sich liebende Teenager bereits im jungen Alter von siebzehn verheiratet wurden.

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Und zum Schluss bin da noch ich. Es ist noch nicht lange her, als ich nach Niranda kam, aber nicht als Gestrandete sondern als Reporterin. Man hat mich mit einem Helikopter hier abgesetzt, damit ich die Menschen und ihr Leben dokumentiere. Fotopapier gibt es hier leider nicht, darum muss ich mich aufs Malen beschränken. Nur... mein eigenes Bild ist mir nicht so gelungen, deshalb will ich es euch gar nicht zeigen.

Nun, ich hoffe, ich kann euch mit meinen Geschichten das Leben und die Menschen auf Niranda etwas näher bringen. Und vielleicht auch die vielen Schicksale, die hier zusammen treffen.

Ich hoffe, es hat euch gefallen! Kommis sind immer erwünscht! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, dass ist ja mal was ganz anderes, es muss ja auch nicht immer Sims2 sein. Der Prolog klingt schon mal sehr vielversprechend.
Ich freue mich darauf, auch einmal mir unbekannte Sims kennen zu lernen (habe Sims nie gespielt).
Bitte benachrichtige mich.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
1: Das Liebesspiel der Einheimischen

Lia-sims2only:
Oh, dass ist ja mal was ganz anderes, es muss ja auch nicht immer Sims2 sein.
Genau das hab ich mir auch gedacht! ;)
Der Prolog klingt schon mal sehr vielversprechend.
Danke! Er soll neugierig darauf machen, was die Reporterin noch so alles auf der Insel erleben wird... =)
Ich freue mich darauf, auch einmal mir unbekannte Sims kennen zu lernen (habe Sims nie gespielt).
Das freut mich!
Bitte benachrichtige mich.
Schon erledigt! Danke für dein nettes Kommi! :)


Und nun geht es weiter mit dem 1. Kapitel! Viel Spass damit! :hallo:

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Die Regenzeit hatte gerade eingesetzt und in den letzten Tagen war es ziemlich nass gewesen. Was von mir als „Sauwetter“ bezeichnet wurde, war für die Einheimischen ein Segen. Alle waren froh, die endlose Zeit, in der sie stets hinter die Büsche verschwinden mussten, um zu pinkeln und für ein Bad ins eisige Meerwasser springen mussten, hinter sich zu haben.
Heute Nachmittag wollte Phi-Palo mich ins Dorf mitnehmen, wo er mir seine Liebste – Aiara – vorstellen wollte. Der Weg dorthin war lang und erforderte einen zweistündigen Fussmarsch bergauf. Als ich klagte, es sei doch ein wenig weit, sah mich Phi-Palo nur verdutzt an. Das sei halb so schlimm und ausserdem müsse ich mich daran gewöhnen, meinte er bloss und führte mich dann ins Dorf runter.

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Ich zog meinen Notizblock hervor und skizzierte schnell die Grundrisse des Dorfes ab, welches man als solches wohl kaum bezeichnen konnte. Vier kleine Häuser, ein paar heisse Quellen und ein winziger Marktstand war alles, was man hier finden konnte.
Es folgte nochmals eine Viertelstunde wandern, bis wir endlich unten angekommen waren. Meine Füsse schmerzten, ich zog die Schuhe aus. Umso mehr verwundert war ich, als ich fest stellte, dass Phi-Palo den ganzen Weg barfuss gegangen war!
Etwas ungeschickt humpelte ich ihm einen kleinen Trampelpfad hinterher. Ein Mann kam uns entgegen, Phi-Palo sprach ihn freundlich an.

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„Pu tikkar, Attiko“, begrüsste er ihn. Das heisst soviel wie: Guten Tag, Attiko!
„Ah, tikkar“, gab dieser zurück. „Suchst du Aiara?“
„Ja, ich will mich mit ihr treffen. Sie sollte eigentlich schon hier sein“, erwiderte Phi-Palo.
Attiko blickte sich um, dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Da kommt sie ja! Ich wünsche euch beiden viel Spass!“ Er zwinkerte Phi-Palo zu und ging dann an mir vorbei, dem Weg entlang.
Das muss Aiara sein!, schoss es mir durch den Kopf, als ich ein hübsches, blondhaariges Mädchen sah, welches Phi-Palo in diesem Moment gerade umarmte.

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Die beiden plauderten ein wenig miteinander, dann endlich kam ich ins Spiel. Phi-Palo zog mich zu sich und stellte mich vor:
„Das ist Katharina. Sie ist neu und stell dir vor, sie kam mit einem riesigen, fliegenden Fisch her! So was hast du noch nie gesehen!“
„K...katharina?“ Aiara zog die Augenbrauen hoch. „Seltsamer Name, kann man ja kaum aussprechen... In einem fliegenden Fisch? Wie ist das denn möglich?“
„Eigentlich war es ein Helikopter...“, murmelte ich und dachte bei mir: Etwas netter könnte die Dame schon zu mir sein!
„Genau, Helikopter hiess der Fisch!“, pflichtete Phi-Palo mir bei.
Ich seufzte leise vor mich hin, während die beiden Hand in Hand durchs hohe Gras spazierten. Ich hielt ein wenig Abstand, wollte schliesslich nicht aufdringlich sein. Hinter einem Busch konnte ich beobachten, was sich zwischen den frisch verliebten Teenagern gerade abspielte.

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Phi-Palo flirtete, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er machte ihr Komplimente, strich ihr ab und an mal zärtlich über die Wange, wiederholte ständig, wie gut sie doch heute aussehe. Aiara liess alles über sich ergehen, das Funkeln in ihren Augen bewies eindeutig, dass sie sich Hals über Kopf verknallt hatte.
Ich verschränkte beleidigt die Arme. So hatte mich noch nie jemand angemacht... Ich fragte mich, ob die beiden sich wohl schon mal geküsst hatten. Jung waren sie, beide gerade mal fünfzehn. Aber hier auf der Insel galt selbst ich, mit meinen vierundzwanzig Jährchen, schon als alt.

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Mein Blick fiel auf einen Orang-Utan, welcher den beiden belustigt zuschaute. Er hielt sich den Bauch und zeigte seine Zähne (und sein übles Zahnfleisch...), als würde er laut lachen.
Ich ging auf ihn zu.
„Na, mein Kleiner?“ Vorsichtig streichelte ich ihm über den Kopf. Hier waren zahme wilde Tiere völlig normal.
„Uhaaha“, machte der Affe und sah mich mit seinen grossen, schwarzen Knopfaugen an.
„Du willst eine Banane?“
Der Affe machte eine Kopfbewegung, welche wohl ein Nicken darstellen sollte. Ich griff nach einer Banane an einem Ast und pflückte sie. Frischer als im Supermarkt, krass!, schoss es mir durch den Kopf, als ich sie dem Affen hin hielt. Sofort packte er sie und hüpfte dann davon.

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Plötzlich erklang ein lautes Hornen, welches mich zusammen zucken liess. Alle Augen richteten sich auf Phi-Palo, welcher gerade auf einem sogenannten „Muschelhorn“, auch als Telefon benutzt, ein Liedchen zu trillern begann.
„Oh mein Gott!“ Aiara wurde hochrot. „Er spielt für mich!“
Ich verdrehte genervt die Augen, kribbelte ein paar Notizen zu dem „Liebesspiel“ der beiden nieder:
sehr romantisch
viel flirten
Männer wollen Frauen beeindrucken

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Doch es wurde noch heftiger. Nachdem Phi-Palo sein Jazz-ähnliches Lied fertig getrötet hatte, flüsterte er Aiara zu:
„Der lange Weg hier her hat dich sicher müde gemacht, Schätzchen... Soll ich dir den Rücken massieren?“
Nun hätte ich am liebsten meine Sachen zusammengepackt und wäre gegangen. Nur ging das leider nicht, da ich ohne Phi-Palo keine Chance hatte, alleine zurück zu finden.
„Gerne doch!“, erwiderte Aiara lächelnd.
Und wer massiert mir den Rücken?, hätte ich am liebsten gerufen, behielt es aber für mich.

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Nach der „ach-so-wohltuenden-Massage“ kamen sich die beiden noch näher. Er hauchte ihr Wörter ins Gesicht, die ich leider aus dieser Entfernung nicht mithören konnte. Aber sie gefielen Aiara anscheinend, denn diese begann amüsiert zu kichern.
„Du bist so ein Scherzbold, Phi-Palo...“
Er legte seine Hand an ihre Hüfte, fuhr langsam nach unten. Natürlich – wie Männer eben sind – konnte er sich einen Kniff an ihrem knackigen Po nicht vergreifen.

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Wäre das nicht schon genug für heute, blickte er auch noch genau in diesem Moment zu mir hinüber.
„Bist du immer noch hier?“ Er runzelte die Stirn.
„Ähm... ja“, entgegnete ich erstaunt.
„Du kannst dir sonst drüben, am Marktstand, einen Kokosnuss-Drink holen, wenn du willst“, meinte Aiara lächelnd.
„Danke, ich mag Kokosnuss nicht wirklich...“, gab ich zu, wobei ich nur leere Blicke der beiden kassierte. Phi-Palo hob die Schultern.
„Du magst Kokosnuss nicht? Na dann...“ Und mit diesen Worten beugte er sich zu Aiara und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen. Der Affe im Hintergrund – es war der selbe wie vorhin – schien sich darüber prächtig zu amüsieren.

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An den Herzchen in Aiaras Augen nach diesem Kuss konnte ich erkennen, dass es wohl ihr erster gewesen war. Sie schlang ihre Arme um Phi-Palo und küsste ihn nochmals. Die beiden konnte anscheinend nicht genug davon bekommen, waren fast zehn Minuten beschäftigt. Von der ganzen Knutscherei müde geworden, liessen sie sich auf einer Bank nieder und taten nichts anderes, als sich verliebt an zu glotzen.

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Die Nacht brach herein und Phi-Palo wollte seine grosse Liebe bereits zum zehnten mal an diesem Nachmittag beeindrucken. Mit nackten Füssen rannte er über feurig heisse Steine und rief dabei laut den Namen von Aiara. Sie war entzückt!

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Das ganze endete schliesslich damit, dass die beiden wieder auf der Bank landeten und rumschmusten.
Ich schrieb ein paar letzte Sätze auf, skizzierte noch ein wenig und setzte mich dann in eine heisse Quelle. Schnell verscheuchte ich den Gedanken, dass es noch sicher zwei Stunden dauern würde, bis wir Zuhause ankamen und ich mich erst dann ins Bett legen konnte. So, und zum Abschluss noch meine „Einsicht des Tages“:
Das Liebesspiel der Einheimischen ist nicht zu verstehen – also solltest du gar nie soweit geh'n!

Hoffe, es hat gefallen und freue mich auf viele Kommis! :)
Eure
IloveSims2!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohje, zuerst dieser beschwerliche Weg in Phi-Palo's Dorf und nur, um den beiden Verliebten beim Turteln zuzusehen.
Da muss sich selbst eine Reporterin als fünftes Rad am Wagen vorkommen. Der zahme
Orang-Utan ist da sicher auch nur ein ganz kleiner Trost.
Und dann geht's auch noch im Dunkeln wieder zurück. Na wenigstes muss
Katharina nicht über glühende Steine laufen.
An die Bilder muss ich mich erst noch gewöhnen, aber der Text ist sehr amüsant. Es macht Spass, Deine Story zu lesen.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Moment, die reportrin heißt Katharina? im Ernst jetzt?! xD ich fasses nicht, ich komem in ner FS vor xD Was fürn zufall dass ich die entdeckt habe :-D

Ich finde diene FS shcon bis jetzt echt klasse! Dein schreibstil ist spitze! Und die Bilder sidn auch der Hammer. :)
Ich will bitte benachrichtigt werden, ich will doch Katharinas Abenteuer nicht versäumen :D
 
Lia-sims2only:
Ohje, zuerst dieser beschwerliche Weg in
Phi-Palo's Dorf und nur, um den beiden Verliebten beim Turteln zuzusehen. Da muss sich selbst eine Reporterin als fünftes Rad am Wagen vorkommen.
Ja, das würde mich echt nerven - und Katharina tut es auch! :argh:
Der zahme Orang-Utan ist da sicher auch nur ein ganz kleiner Trost.
Aber er ist doch sooo süss... :lol:
Und dann geht's auch noch im Dunkeln wieder zurück. Na wenigstes muss Katharina nicht über glühende Steine laufen.
Glück im Unglück sag ich dem! %)
An die Bilder muss ich mich erst noch gewöhnen, aber der Text ist sehr amüsant. Es macht Spass, Deine Story zu lesen.
Ja, die Bilder sind bestimmt anders, aber ich will ja auch, dass meine FS etwas besonderes ist. Danke für dein Lob! ;)

LilSimFan:
Moment, die reportrin heißt Katharina? im Ernst jetzt?! xD ich fasses nicht, ich komem in ner FS vor xD Was fürn zufall dass ich die entdeckt habe :-D
Echt?! Ist ja wirklich wahnsinn! Den Namen habe ich ganz zufällig gewählt, aber ich finde, er ist sehr schön! :)
Ich finde diene FS shcon bis jetzt echt klasse! Dein schreibstil ist spitze! Und die Bilder sidn auch der Hammer.
Danke, ich werd ja noch rot...
Ich will bitte benachrichtigt werden, ich will doch Katharinas Abenteuer nicht versäumen.
Wird gemacht! Du wirst auf keinen Fall etwas verpassen! =)

All: Ich muss euch leider sagen, dass es nicht mehr so schnell hier weitergehen wird. Meine Sims haben sich gelöscht (ich hasse meinen PC!!! :mad:) und ich muss alles neu erstellen. Sobald ich das aber getan habe, wird es immer mittwochs und/oder samstags eine Fortsetzung geben. Die nächste kommt allerfrühstens am Freitag. Bitte nehmt mir das nicht übel, ich brauche eben ein wenig Zeit! :argh:

Gute Nacht! :sleep:
 
Kapitel 2: Von Fischen und Hängematten

Trotz Spielabbruch habe ich es doch noch geschafft, alle Personen neu zu erstellen und das neue Kapitel zu machen! :)
Ach, übrigens: unserer Reporterin hat nun ein Gesicht!

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Und jetzt wünsche ich euch viel Spass mit:

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Die Zeit verging und bevor ich mich versah, war ich bereits zwei Wochen auf Niranda. Inzwischen hatte ich mich gut eingelebt, und mit der Verständigung zwischen dein Einheimischen ging es von Tag zu Tag besser. Glücklicherweise konnte die ganze Familie Mitatavock Englisch, ausser Thirana. So ging die komplizierte Einheimischen-Sprache (gennant: Nirandanisch) etwas leichter zum Lernen. Hugo hat ihnen das übrigens beigebracht. Er ist der Meinung „das sei ausserordentlich wichtig für die Zukunft“.
An einem Sonntagnachmittag, oder auch Samstag (auf der Insel vergisst man sehr schnell die Zeit) hatte ich gerade all meine Arbeiten erledigt und legte mich zum Entspannen in die Hängematte neben dem See.

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Ich schaukelte ein wenig hin und her, betrachtete den fast wolkenlosen Himmel. Die Sonne brannte erbarmungslos auf mich nieder und ich bereute es sicher schon zum tausendsten mal, meine Sonnenmilch zu Hause auf dem Tisch stehen gelassen zu haben. Wenn das so weiterging, würde ich auch noch den dritten Sonnenbrand in dieser kurzen Zeit bekommen. Zwei hatte ich bereits hinter mir.

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Ich schwitzte, auch wenn meine Kleidung von Löchern und Rissen nur so überfüllt war. Sie war neu gewesen, als ich hier angekommen war. Doch, wie fies der Dschungel eben war, konnte er es nicht lassen, ständig an meinen Klamotten zu zerren. Vor ein paar Tagen hatte ich es aufgegeben, sie zu waschen oder flicken. Hier roch niemand wirklich gut, aber ehrlich gesagt, war es allen auch egal. Mich störte das nicht, so musste ich mir nie Sorgen machen, heute gut aus zu sehen.
So wippte ich also auf und ab und bemerkte dabei nicht einmal, wie ich stetig das Gleichgewicht verlor. Dann plötzlich wurde ich aus der Hängematte geschleudert, machte eine ungeschickte Drehung um mich selbst und prallte unsanft auf den harten Boden.

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Meine schönen, weissen Hosen bekamen Grasflecken und die Haare, welche ich mit solcher Mühe heute morgen zusammen gebunden hatten, waren auch wieder zersaust. Von irgendwo her vernahm ich ein lautes, kindisches Lachen. Es war Ricor, der sich bei meinem Anblick den Bauch halten musste.
„Chata“ - so nannten mich inzwischen alle, weil sie „Katharina“ einfach nicht aussprechen konnten - „ist ein Stockfisch!“, kicherte er.
Ich richtete mich auf und stemmte die Arme in die Seite.
„Ha ha, wirklich sehr witzig.“
Er kam auf mich zu, bäumte sich vor mir auf um wenigstens etwas grösser und eindrucksvoller zu wirken.
„Du musst lernen“, erklärte er mit einer Stimme, die mich an meine alte Mathelehrerin Frau Pommel erinnerte. Dabei hielt er stolz, fast drohend, dein Zeigefinger in die Höhe.

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„Wenn du hier nicht auffallen willst...“ Er verstummte, ein freches Grinsen huschte über sein Gesicht. „Okay, das tust du jetzt schon, wird nicht einfach sein, dir Manieren bei zu bringen...“
Ich verdrehte nur die Augen. Ich hatte keine Lust, mich mit diesem Knirps zu streiten.
„Na dann, beginnen wir mit etwas ganz einfachem: dem Fischen!“ Er begann zu strahlen und rannte schnell ins Haus um seine aus Bambus gefertigte Angelrute zu holen. Zuerst wollte ich widersprechen, wer wollte schon einen „Verhaltenslehrkurs“ von Ricor? Andererseits war ich auch neugierig, was er mir für hilfreiche Tipps geben konnte.
Als er zurück kam, hielt er eine fette Made in der Hand.
„Aus der Küche!“, meinte er. „Da kriechen 'ne Menge rum!“ Geschickt steckte er sie an den Hacken.

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Ich schluckte, als ich das hörte. Aber was konnte man von einer Küche auf Niranda schon anderes erwarten?
„Willst du zuerst?“, fragte Ricor höflich.
„Nein, danke“, lehnte ich ab. „Zuerst will ich schauen, ob du alles richtig machst.“
„Ach, gib's doch zu, du hast noch nie in deinem Leben einen Fisch geangelt, oder?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr er fort: „Dann zeig ich's dir eben.“
Er warf die Angel aus, was ziemlich lustig aussah. Zuerst sah es so aus, als würde er vorne ins Wasser plumpsen, dann streckte er seinen Po merkwürdig nach aussen. Auch wenn es erstaunlich klingt, schaffte er es tatsächlich, die Rute ins Wasser zu befördern.

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Ich setzte mich auf den Boden und begann zu zeichnen. Bis Ricor fertig war, konnte es ja noch eine gute Weile dauern.
Der See war es, der mich faszinierte. Wie sich die Palmen, das grüne Gras, die Blumen, der Himmel, einfach alles darin so wunderprächtig spiegelten. Einfach unbeschreiblich!
Von der andern Seite des Weges näherten sich plötzlich einige Gestalten. Das war an sich nichts neues, ständig besuchten uns einige Nachbarn, aber diese hatte ich noch nie gesehen. Später stellte sich dann heraus, dass es Freunde von Hugo waren, die jedoch weit entfernt lebten.

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Als Ricor endlich seinen Mini-Fisch aus dem Wasser gezogen hatte, war ich nun dran. Mit dem unangenehmen Gefühl, sich zu blamieren, nahm ich die Rute in die Hand. Zum Glück steckte Ricor die Made an, das hätte ich echt nicht fertig gebracht! Ekelhaft, einfach ekelhaft!
Ich versuchte, so hin zu stehen, wie Ricor es eben getan hatte. Beine verdreht, Nase hoch in der Luft. Schwungvoll ausholen und... Nein, so war das nicht geplant gewesen. Unter dem lauten Lachen der Nachbarn und vorallem von Ricor knallte ich laut auf meinen Po nieder.

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„Ich sag doch, du bist ein Stockfisch!“, brüllte der Kleine und beugte sich vor Lachen.
„Ja, ja...“, murrte ich und stand schnell wieder auf meinen Beinen. „Ich gehe jetzt rein... das macht echt keinen Spass...“
Klar, du wirst jetzt denken Katharina, spiel doch nicht die beleidigte Leberwurst!, doch ich hatte wirklich keine Lust mehr, noch länger mit Fischen und Maden rum zu hängen. „Das ist widerlich!“, fügte ich noch hinzu.
Ricor lachte immer noch und inzwischen wurde ich auch schon von allen angestarrt. Peinlich!

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„Du brauchst nur ein wenig Übung“, versuchte ein Mädchen mit sexy Büstenhaltern aus Kokosnuss mich zu beruhigen.
„Obwohl: ziemlich viel Übung, würde ich sagen!“, kicherte die Frau neben mir.
Ricor klopfte mir freundschaftlich auf die Schultern.
„Nimm's nicht tragisch! Wir gehen an den Strand fischen, mit dem Speer, das ist viel leichter als mit der Rute.“
„Wie viele Stunden laufen?“, war meine erste Frage.
„Keine Sorge!“ Ricor zwinkerte mir zu. „Nur eine halbe Stunde!“

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Er sollte Recht behalten, den Strand war wirklich nicht weit entfernt. Und hübsch war er noch dazu! Die Wellen rauschten, die Palmen wogen im Wind. Er war wirklich so, wie man sich einen Strand auf einem Inselparadies wie Niranda vorstellte.
Phi-Palo hatte darauf bestanden, mit zu kommen, da er viel besser mit dem Speer umgehen konnte als sein kleiner Bruder.
„Also, hör zu: du musst fest mit den Beinen im Sand stehen, sodass du nicht aus rutschen kannst“, erklärte er, während er es mir vorzeigte. „Dann hebst du den Speer und beobachtest die Fische solange, bis du den geeigneten Moment gefunden hast.“

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Ich seufzte.
„Wie erkennt man das?“
Phi-Palo hob die Schultern und meinte:
„Das hast du eben so im Gefühl.“
Na super!, schoss es mir durch den Kopf. Ich zog mich aus, bis ich nur noch in der Unterwäsche da stand. Vorsichtig watete ich ins angenehme Wasser. Die Fische kurvten nah um meine Beine, als wollten sie mich auslachen: Ha ha, du fängst uns sowieso nie!
„Na wartet!“, flüsterte ich und ging in Position. Meine Augen verengten sich zu Schlitzen, ich nahm die Fische ins Visier.

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„Nicht bewegen!“, rief Phi-Palo mir zu.
„Ach was, sie kriegt sie sowieso nicht!“, kicherte Ricor, worauf er einen Schlag von seinem Bruder erntete.
Meine Beine begannen zu zittern, aber ich atmete tief durch und versuchte, kontrolliert weiter zu machen.
Na na, na na na!, sangen die Fische amüsiert. Doch sie hatten sich zu früh gefreut. In diesem Moment stach ich zu – und traf!

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Die nächste Lektion war das Trommelspielen, eine „uralte Kunst der Einheimischen“.
Ricor wirkte ein bisschen beleidigt, da der Stockfisch eben doch besser war, als er gedacht hätte. Sogar besser, als er selbst und das machte ihn fast ein wenig eifersüchtig.
„Das war bloss Glück...“, murrte er vor sich hin.
Der Regen setzte ein und ich schlüpfte schnell wieder in meine Kleider, damit ich nicht zu kalt hatte. Ein Donnerschlag liess die Erde erzittern, ein schneller Blitz folgte.
„Uff, ich glaube, das verschieben wir lieber auf morgen“, meinte Phi-Palo. Trotzdem zeigte er mir noch flüchtig die wichtigsten Rhythmen, bevor wir uns dann auf den Weg nach Hause machten.

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„Du schlägst dich nicht schlecht – für eine Touristin!“ Lachend klopfte Phi-Palo mir auf die Schulter.
„Wenn ich eure Sprache gelernt habe, gelte ich dann als Einheimische?“, wollte ich wissen und grinste.
„Hmm, also zuerst musst du noch lernen über glühende Steine zu gehen!“, scherzte Ricor und wir fielen in Gelächter aus.
Meine Einsicht des Tages war heute ganz klar: Alle sagten, ich könne das nicht – und jetzt macht Ricor ein dummes Gesicht!

Ich hoffe, es hat euch gefallen! Ab jetzt wird es immer wieder regelmässig weitergehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, dass Du hier weitermachst, es wäre echt schade gewesen, diese schöne Story abzubrechen.
Irgendwie stellt sich Katharina, bei allem was sie macht, ein wenig ungeschickt an. Na, wenigstens ist sie lernfähig,
wie man spätestens erkennt, als sie mit dem Speer einen Fisch durchbohrt.
Ja, da guckt sogar Ricor blöd aus der Wäsche, ääh aus dem Lendenschurz.
Und jetzt bin ich gespannt, was es beim Trommeln für unvorhersehbare Ereignisse gibt. Ich freue mich aufs nächste Kapitel.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Echt cool! Und dein schnelles Posting gefällt mir auch.. :-D
Mir gefällt die Story irg.wie - und dass obwohl sie komplett aus dem Regal fällt :-D Eigenartig.. :D Egal, immerhin ist sie gut und das ist alles was zählt! (:
Ich würde dort den ganzen Tag spazieren gehen.. :-D Aber mal ehrlich - Wie kann man seine Sonnenmilch zu Hause liegen lassen, wenn man auf eine Insel reist, auf der die Sonne offensichtlich schon fast ein Nachbar ist..? :-D Meine Logik eben :D

Als abschließendes Wort: Ich find dieses Kapitel zwar nicht mega Spannungsaufbauend, aber das kann man bei Kapitel 2 nicht verlangen! Dann wärs ja viel zu schnell rum.. :( Aber irg.was hat mich dann doch dazu verleitet einfach wieterzulesen, bei den meisten FS's musste ich mich bei den anfänglichen Kapiteln zwingen wieterzulesen bis es spannend wurde :-D
Also mal kurz: Tolles Kapitel.! (:

LG KADDA ! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt lass ich dir auch mal ein Kommi da. Mir gefällt deine Story echt gut, gerade weil es mal was anderes ist. Am Anfang waren die Bilder etwas gewöhnungsbedürftig, aber da sie keine Fotos machen kann sondern zeichnen muss passt es wunderbar. Deinen Schreibstil finde ich auch super. Genau die richtige Mischung. ;)
Bin schon aufs nächste kapitel gespannt und wie sie sich beim trommeln anstellt. *g*
Kannst du mich bitte benachrichtigen?

glg, Julian :)
 
Lia-sims2only:
Super, dass Du hier weitermachst, es wäre echt schade gewesen, diese schöne Story abzubrechen.
Oh ja, aber ich gebe ja nicht so schnell auf, besonders, weil mir an dieser Story so viel liegt.

Irgendwie stellt sich Katharina, bei allem was sie macht, ein wenig ungeschickt an.
Na ja, so ist sie halt... :lol:

Na, wenigstens ist sie lernfähig,
wie man spätestens erkennt, als sie mit dem Speer einen Fisch durchbohrt.
Oh ja! Oh ja...

Ja, da guckt sogar Ricor blöd aus der Wäsche, ääh aus dem Lendenschurz.
Hach, wie herrlich! :scream:

Und jetzt bin ich gespannt, was es beim Trommeln für unvorhersehbare Ereignisse gibt.
Das freut mich! Danke für deinen netten Kommi! :hallo:

LilSimFan:
Echt cool! Und dein schnelles Posting gefällt mir auch.. :-D
Mir gefällt die Story irg.wie - und dass obwohl sie komplett aus dem Regal fällt :-D Eigenartig.. Egal, immerhin ist sie gut und das ist alles was zählt! (:
Danke! Das ist genau, was ich will: keine normale Teenie-Lovestory, wie sie es hier im Forum ja schon zu oft gibt... :rolleyes:
Ich möchte etwas, das so verrückt ist, dass es einem einfach ins Auge sticht! =)

Ich würde dort den ganzen Tag spazieren gehen.. :-D Aber mal ehrlich - Wie kann man seine Sonnenmilch zu Hause liegen lassen, wenn man auf eine Insel reist, auf der die Sonne offensichtlich schon fast ein Nachbar ist..? :-D Meine Logik eben
Wie Lia-sims2only es so schön ausdrückt: Katharina stellt sich bei allem etwas ungeschickt an! :p
Als abschließendes Wort: Ich find dieses Kapitel zwar nicht mega Spannungsaufbauend, aber das kann man bei Kapitel 2 nicht verlangen! Dann wärs ja viel zu schnell rum.. Aber irg.was hat mich dann doch dazu verleitet einfach wieterzulesen, bei den meisten FS's musste ich mich bei den anfänglichen Kapiteln zwingen wieterzulesen bis es spannend wurde :-D
Ist bei mir auch immer so. Aber keine Angst, es wird sicher noch viiiel spannender! :)
Also mal kurz: Tolles Kapitel.! (:
Dankeschön!

Siggyplayer2:
Jetzt lass ich dir auch mal ein Kommi da. Mir gefällt deine Story echt gut, gerade weil es mal was anderes ist.
Das freut mich! :)
Am Anfang waren die Bilder etwas gewöhnungsbedürftig, aber da sie keine Fotos machen kann sondern zeichnen muss passt es wunderbar.
Danke, ist halt mal was anderes. ;)
Deinen Schreibstil finde ich auch super. Genau die richtige Mischung.
Oh, und das sagt jemand, der eine solch tolle Story wie Vallon schreibt... *sich geehrt fühlt* %)

Bin schon aufs nächste kapitel gespannt und wie sie sich beim trommeln anstellt. *g*
:lol:

Kannst du mich bitte benachrichtigen?
Gerne doch!

All: Eigentlich wollte ich das nächste Kapitel gestern on stellen, aber es ist so, dass jemand im Dorf gestorben ist, den ich gut gekannt habe... Er war gerade mal fünf - und musste schon von uns gehen. Das fragt man sich wirklich: Wieso? :schnief:
Bitte nehmt mir das nicht übel, es ist für mich nicht leicht, zu verstehen... Ausserdem ist es das erste mal, dass jemand gestorben ist, den ich wirklich richtig gekannt habe. Das ist echt hart. Nun weiss ich, wie es ist, einen Menschen zu verlieren... :ciao:
 
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