Jucara
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~+ Benachrichtigungsliste +~ : Vamillepudding ; animefan ; Cosmic Dream ; SecondJumper
Link zu meinem Sims 3 Exchange: http://de.thesims3.com/userExchange.html?selectedAsstType=all&persona=Nidalla
(wenn ihr irgendwelche Sachen haben wollt, die ihr bei mir seht, sagt bescheid, dann stell ich den entsprechenden Sim dort online.)
Okay, da ich mit meinem PC zusammen auch alle gespeicherten Daten getötet habe, beginne ich hier jetzt mal was ganz neues.
Es ist auch eine Fantasy-Story und außnahmsweise gibt es sie sogar mal ohne Prolog
Wer mehr wissen will, wird wohl oder übel
müssen.
Viel Spaß damit.
Gut, das war´s auch schon mit diesem Kapitel.
Die nächsten Kapitel werden dann auch länger
LG
Jucara
Link zu meinem Sims 3 Exchange: http://de.thesims3.com/userExchange.html?selectedAsstType=all&persona=Nidalla
(wenn ihr irgendwelche Sachen haben wollt, die ihr bei mir seht, sagt bescheid, dann stell ich den entsprechenden Sim dort online.)
Okay, da ich mit meinem PC zusammen auch alle gespeicherten Daten getötet habe, beginne ich hier jetzt mal was ganz neues.
Es ist auch eine Fantasy-Story und außnahmsweise gibt es sie sogar mal ohne Prolog

Wer mehr wissen will, wird wohl oder übel

Viel Spaß damit.

Eigentlich hätte alles sein müssen wie immer: Jagen, Beute fangen, zu den anderen bringen und
dann den Rest des Abends nichts weiter tun, als mit den anderen zu reden und darauf zu warten am
nächsten Tag wieder auf Jagd zu gehen, doch heute sollte dies alles ganz anders laufen.
Wenn ich das damals gewusst hätte...
dann den Rest des Abends nichts weiter tun, als mit den anderen zu reden und darauf zu warten am
nächsten Tag wieder auf Jagd zu gehen, doch heute sollte dies alles ganz anders laufen.
Wenn ich das damals gewusst hätte...

Als ich etwas an den Felsen sah, dass ich bewegte flog ich zunächst näher ran, um zu schauen, ob das,
was sich dort bewegte gut als Beute eignete. Erst, als ich die blasse und felllose Haut sah, kam mir der Gedanke,
dass es einer von uns sein könnte, der verletzt worden war. Schwer verletzt. Nun galt es also zu helfen und so flog ich näher ran.
Vielleicht hätte ich es damals einfach ignorieren und weiter jagen sollen, doch zu diesem Zeitpunkt kam das überhaupt nicht in Frage.
was sich dort bewegte gut als Beute eignete. Erst, als ich die blasse und felllose Haut sah, kam mir der Gedanke,
dass es einer von uns sein könnte, der verletzt worden war. Schwer verletzt. Nun galt es also zu helfen und so flog ich näher ran.
Vielleicht hätte ich es damals einfach ignorieren und weiter jagen sollen, doch zu diesem Zeitpunkt kam das überhaupt nicht in Frage.

Gut zweihundert Meter über der Erde sah ich, wie die Finger von der Felswand rutschten und sofort beschleunigte ich auf eine Geschwindigkeit,
die ich noch niemals erreicht hatte. Betend, dass dies reichen würde stellte ich erschrocken zwei weitere Dinge fest:
Zum ersten war es ein Weibchen, welches dort von der Felswand fiel, zum zweiten mussten ihre Wundensehr schwer sein,
denn von den Flügeln war nicht der kleinste Hauch zu sehen.
die ich noch niemals erreicht hatte. Betend, dass dies reichen würde stellte ich erschrocken zwei weitere Dinge fest:
Zum ersten war es ein Weibchen, welches dort von der Felswand fiel, zum zweiten mussten ihre Wundensehr schwer sein,
denn von den Flügeln war nicht der kleinste Hauch zu sehen.

Im Sturzflug raste ich auf sie zu und hoffte nur, dass eine fremde Kraft mir beistand, denn mit allem,
was mir bekannt war hätte ich nun nicht weiterhelfen können. Man stelltes sich immer ganz anders vor als es in so einer Situation tatsächlich abläuft.
Oft schon hatte ich daran gedacht, wie ineinem Absturz zu reagieren sei. Ich hatte mir dann immer vorgestellt,
wie ich zur Rettung eilte, doch das war anders.
was mir bekannt war hätte ich nun nicht weiterhelfen können. Man stelltes sich immer ganz anders vor als es in so einer Situation tatsächlich abläuft.
Oft schon hatte ich daran gedacht, wie ineinem Absturz zu reagieren sei. Ich hatte mir dann immer vorgestellt,
wie ich zur Rettung eilte, doch das war anders.

In meiner Vorstellung flog ich inWindeseile einen Meter vor Boden zu ihrer Rettung herbei, musste schon die Beine anwinkeln,
um nicht auf die Erde aufzuschlagen, sie schlug ein letztes mal benommen, aber ausgesprochen dankbar die Augen auf,
lächelte mir sanft zu und wurde dann, nach dem Schrecken und dem Wissen, dass der Horror ein Ende hatte,
von der Erschöpfung übermannt, sodass sie die Augen wieder schloss und ich sie vorsichtig im Gras ablegte und stolz neben ihr sitzen blieb,
bis sie wieder zu sich kam und mich in die Arme schloss.
um nicht auf die Erde aufzuschlagen, sie schlug ein letztes mal benommen, aber ausgesprochen dankbar die Augen auf,
lächelte mir sanft zu und wurde dann, nach dem Schrecken und dem Wissen, dass der Horror ein Ende hatte,
von der Erschöpfung übermannt, sodass sie die Augen wieder schloss und ich sie vorsichtig im Gras ablegte und stolz neben ihr sitzen blieb,
bis sie wieder zu sich kam und mich in die Arme schloss.

Wie gesagt: Tatsächlich lief es ganz anders ab. Knapp zwanzig Meter über dem Boden fing ich sie ab, wobei sie durch die Wucht,
mit der ihr Körper in meine Arme stieß, bewusstlos wurde und vermutlich eine leichte Gehirnerschütterung davon trug,
während ich ebenfalls aufgrund der Wucht dermaßen an Höhe verlor, dass es mir gerade noch so gelang meinen Körper unterden Ihren zu drehen,
bevor ich schmerzhaft mit dem Rücken auf die Erde aufschlug.
mit der ihr Körper in meine Arme stieß, bewusstlos wurde und vermutlich eine leichte Gehirnerschütterung davon trug,
während ich ebenfalls aufgrund der Wucht dermaßen an Höhe verlor, dass es mir gerade noch so gelang meinen Körper unterden Ihren zu drehen,
bevor ich schmerzhaft mit dem Rücken auf die Erde aufschlug.

Alles andere, als romantisch...
Gut, das war´s auch schon mit diesem Kapitel.
Die nächsten Kapitel werden dann auch länger

LG
Jucara

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