Huhu 
Vielleicht kennt ihr das auch, die Küchenschränke quellen über, im Tiefkühlfach ist noch die Spaghettisauce von 2009 und im Kühlschrank stapeln sich die geöffneten Käsepackungen der letzten Wochen. Oder nicht? Ich kenn es zumindest.
Nachdem ich erst vor fünf Monaten in meine neue Wohnung gezogen bin, schockiert es mich doch etwas wie sich die Lebensmittel angehäuft haben. Grad Konservendosen, Nudeln und Cerealien finden sich in rauen Mengen. Ich hatte jetzt vor, mal eine kleine Inventur zu machen, und bin beim googeln auf folgendes Experiment gestoßen: 24 Tage ohne einzukaufen.
Also die Idee finde ich super! Und nachdem heute der erste Februar ist, bietet es sich doch regelrecht an das anzugehen (von meinem traurigen Kontostand ganz abgesehen). Also will ich mal eine Inventur machen, alles schön sortieren (das Chaos in meinen Küchenschränken ist nicht mehr mit anzusehen.
) und vermutlich ein paar Sprossensamen besorgen, für die Vitamine in dieser Zeit die nicht aus der Tiefkühltruhe (was ich da an Obst und Gemüse eingefroren hab) kommen. Und dann mal schauen wie lange es dauert bis der Inhalt meiner Küchenschränke sich dramatisch verkleinert hat und ich einfach nichts mehr finde, was ich kochen kann. 
Ein paar kleine Ausnahmen lass ich mir aber zu:
- die schon erwähnten Sprossensamen
- Katzenfutter natürlich
- Clementinen und Bananen
- Eier und Milchprodukte, die ich heute noch besorgen werde und auf ein langes MHD achten will, damit ich lang damit auskomme. (Kann man sowas einfrieren? Ich hab da eine Buttermilch im Kühlschrank und keine Ahnung wann ich die trinken werde.)
Was hält ihr davon? Habt ihr auch viel zu viele Lebensmittel und wisst nicht, wann das jemals alles gegessen wird? Oder habt ihr den vollen Überblick über den Inhalt eurer Küchenschränke?

Vielleicht kennt ihr das auch, die Küchenschränke quellen über, im Tiefkühlfach ist noch die Spaghettisauce von 2009 und im Kühlschrank stapeln sich die geöffneten Käsepackungen der letzten Wochen. Oder nicht? Ich kenn es zumindest.

Nachdem ich erst vor fünf Monaten in meine neue Wohnung gezogen bin, schockiert es mich doch etwas wie sich die Lebensmittel angehäuft haben. Grad Konservendosen, Nudeln und Cerealien finden sich in rauen Mengen. Ich hatte jetzt vor, mal eine kleine Inventur zu machen, und bin beim googeln auf folgendes Experiment gestoßen: 24 Tage ohne einzukaufen.
Also die Idee finde ich super! Und nachdem heute der erste Februar ist, bietet es sich doch regelrecht an das anzugehen (von meinem traurigen Kontostand ganz abgesehen). Also will ich mal eine Inventur machen, alles schön sortieren (das Chaos in meinen Küchenschränken ist nicht mehr mit anzusehen.


Ein paar kleine Ausnahmen lass ich mir aber zu:
- die schon erwähnten Sprossensamen
- Katzenfutter natürlich
- Clementinen und Bananen
- Eier und Milchprodukte, die ich heute noch besorgen werde und auf ein langes MHD achten will, damit ich lang damit auskomme. (Kann man sowas einfrieren? Ich hab da eine Buttermilch im Kühlschrank und keine Ahnung wann ich die trinken werde.)
Was hält ihr davon? Habt ihr auch viel zu viele Lebensmittel und wisst nicht, wann das jemals alles gegessen wird? Oder habt ihr den vollen Überblick über den Inhalt eurer Küchenschränke?
