Hola, ich habe das Spiel aktualisiert, es sind inzwischen Windmühlen

und Deko

im Spiel.
Zunächst einmal wollte ich Euch meinen Steam-Account mal zeigen.
Ich habe die Errungenschaftsstufe "Kleinstadt" erreicht, das bedeutet, - 50 Wohngebäude (die Größe ist dabei unerheblich) gebaut.
Ich habe darüber hinaus auch meinen 100. Bewohner in mein Städtchen bekommen.
Noch habe ich jede Menge Single-Haushalte und noch einen erheblichen Frauenüberschuss.
Blick nach Westen in die Abendsonne, die Straße führt Richtung Rolnica, das Bächlein stellt ja so etwas wie meine natürliche Stadtgrenze dar, obwohl es dahinter schon einige Felder zu bestellen und meinen zweiten Grabungsschuppen gab.
Wie man sehen kann, bewegen sich die Windmühlenflügel und es wird Mehl produziert (alle Sorten Hafermehl, Roggenmehl, Weizenmehl)
Ein wunderschöner Frühlingstag, dies ist die zentrale Straße, die quer durch meine Stadt - in diesem Fall Richtung Denica - verläuft.
Links mein "zentraler Dorfplatz" mit Taverne.
Man kann durchaus bereits nachvollziehen, dass die Straßenausleuchtung, - Fackeln vor den Häusern - schon etwas weiter fortgeschritten ist, - nachts sieht das schon super aus.




(Das fünfte Bild musste ich etwas verkleinern, weil angezeigt wurde, dass die Datei zu groß sei).
Die Windmühle von der anderen Seite aus gesehen.
Ressourcenmäßig braucht sie beim Aufbau recht viele Bretter, aber ansonsten hält sich der Materialbedarf echt in Grenzen.
Ihr könnt - glaube ich - mittlerweile die recht erhebliche Ausdehnung meiner Kleinstadt erahnen, wenn man rechts an der Windmühle vorbei den Hügel hinauf blickt, sieht man die Dächer meines neuesten Stadtteils.
Rechts ist bereits die zweite Scheune III errichtet, und selbst die ist teilweise zu weit weg von meinen Feldern (was aber nichts macht, meine Landwirt*innen (und hier insbesondere die Frauen) sind sehr, sehr fleißig. Außerdem habe ich die Jahreszeiten auf 10 Tage eingestellt, da schaffen die die gesamte Feldarbeit locker).
Den Eisenhammer habe ich inzwischen gegen die Bronzeaxt ausgetauscht.
Für den ungetrübten Blick auf die Windmühle mussten noch zwei Birken weichen, außerdem hat sich die Bronzeaxt bei der Wildschweinabwehr echt bewährt.
So, und der ganze Blick noch einmal aus der Ferne.
Viel freie Fläche vor der Windmühle, - werde hier wohl zeitnah die dritte Scheune III setzen und Felder anlegen.
Dann müsste wohl auch mein Grabungsschuppen (rechts) erneut weiter in den Wald hinein verlegt werden.
Ich habe leider vergessen, Bilder vom Inneren der Windmühle zu machen und auch vom Arbeitsoutfit der Müllerin (was ich hiermit nachzuholen gelobe).
Blick auf das "erste Haus am Platze," also das Wohnhaus meines Racimirs, seiner Leopolda und seines Stammhalters.
Wie ihr sehen könnt, kann man die Eingangstür verändern, - ich habe mich für die robusteste Form entschieden und das Haus mit Fensterläden versehen.
Weiterhin - im Vordergrund vor dem Waschzuber zu sehen - kann man jetzt Blumentöpfe herstellen, die man dann mit den im Spiel pflückbaren Blumen (in diesem Fall Löwenzahn, Gänseblümchen & Johanniskraut) bepflanzen kann.
Die Türen, Fensterläden, Töpfe und sonstige Deko kann man in den Technologien gegen bare Münze einkaufen, kostet aber schon ein wenig.
Die Übertöpfe können aus Ton, Stein oder Holz hergestellt werden.
Die Fensterläden kann man auch öffnen und wieder schließen.
Auf den Dämmungswert des Hauses haben sie aber keinen Einfluss.
Und noch einmal der Blick hinter das Haus, einmal mit geöffneten Fensterladen und einmal mit geschlossenem.
(Hinter dem linken Fenster schläft der Bub, und der soll sich ja nicht erkälten).
Rechts das Haus der "Belegschaft" ist noch im Originalzustand, mit Originaltür und Originalfenstern.
Es gibt auch für das Innere der Häuser Deko, - auch die muss man im Technologiebaum freikaufen, - z. B. Leuchten und Regale für die Wände.
Außerdem kann man in den Häusern mit Holzboden an diesem - an Slots - z. B. Lampen oder Trockensträuße aufhängen.
Leider habe ich auch diesmal nicht an die Screenshots gedacht.
Ich hoffe darauf, dass Möbel für den Innenraum noch nachgeholt werden, irgendwann.
Also ein Tisch, Stühle, vielleicht noch eine Kommode oder eine andere Truhe oder auch mal ein Teppich.
Die Blumenkübel kann man leider auch nur draußen aufstellen, - aber ich finde, das Spiel kommt langsam auf den richtigen Weg.

Und so langsam wird mein Dorf, - meine Kleinstadt - immer, immer ausgedehnter.
Das linke Feld (Flachs) war das erste Feld, was mir als zu weit weg von meiner ersten Scheune III (Bildmitte) angezeigt wurde.
Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich insgesamt zu wenig Roggen angebaut habe (für die Herstellung von Tierfutter (Stroh, Roggenkorn & Haferkorn) ist Roggen aber unerlässlich.
Deshalb habe ich im Frühling, - ausgesät wird erst im Herbst und geerntet dann im nächsten Frühjahr - weitere Roggenfelder angelegt.
Ich belasse die Felder dann auch bei ihrer Benennung, eine saisonale Umbenennung wäre mir zu stressig.
Im Bild zwei dann wieder meine fleißigen Landwirtinnen, - obwohl ich auch einen männlichen Landwirt habe (die neuere Forschung zeigt ja, dass gemischte Arbeitsgruppen effektiver arbeiten), kommt "Herr Landwirt" selten dazu, die Damen bei der Landarbeit zu unterstützen, - und wenn, dann sät er maximal Dünger oder Samen aus, mit der Hacke ist er nur äußerst selten unterwegs).
Der westliche Dorfeingang (oder Kleinstadteingang) bei Nacht.
Das Bächlein ist jenes, hinter dem die Windmühle "anfängt," also die Brücke über dem Bach zum Weg nach Rolnica.
Einfach idyllisch.

Der Hügel wird langsam erobert.
Links schließt sich das neue Wohnviertel mit zweiter Küche II, zweitem Gänsehaus und zweitem Schafspferch an.
Ich hatte zwischenzeitlich an die 60.000 Gulden, da habe ich drei ausgewachsene Schafe und 4 Gänse plus zwei Küken direkt gekauft.
Auch hier lege ich ein weiteres Roggenfeld, ein weiteres Haferfeld und ein Mohnfeld an.
(Mohn braucht man eigentlich gar nicht so wirklich, aber er blüht so schön).
Auf diese Weise werden "Baulücken" geschlossen.
"Herr Landwirt" hat sich mit Hacke bewaffnet tatsächlich in Bild -2- geschlichen.

Racimir mit Kumpels am Abend beim Umtrunk (an zwei verschiedenen Abenden), vor seinem Haus.
Schade, das Leopolda (seine Gattin) immer woanders "Hof" hält.
Finde das ein bisschen schade, dass die Familie nicht gemeinsam am Tisch sitzt.
Übrigens, Alwin habe ich zwischen diesen beiden Abenden mal eben locker (zweimal) geschlagen.
Der Trick ist die Entfernung (ab 30 Metern vom Ziel weg, muss man zwar mit dem Bogen hoch anhalten, aber gibt dann wohl ordentlich Punkte-Bonus).
Ich habe auf dem Boden vor der Zielscheibe drei Steine abgelegt, so stehe ich dann immer in der gleichen Entfernung/Ausrichtung zum Ziel.
Und zum Abschluss noch einmal ein "Landwirtinnen-Idyll."
Zwischen den Bäumen lege ich Klein- und Kleinstfelder an
Ich will ja nichts sagen, - aber hätte "Herr Landwirt" nicht einmal derjenige sein können, der als letztes die Arbeit niederlegt, ...
VG
