Was die Lots angeht, muss ich erst einmal wieder nachsehen, wie sie eigentlich aussahen. Im Augenblick bin ich auch noch unschlüssig, wie ich alles weiter gestalte.
Für einen kurzen Überblick wäre das Sims-Wiki gut (meist nur Außenansicht). Mit dem englischen Lotnamen kann man auch ganz gut nach weiteren Bildern googeln. Am besten ist es aber immer noch, mal selbst im Spiel nachzuschauen.
So schnell lasse ich mich nicht abschreckenIm Augenblick habe ich ja Zeit. Ich habe aber erst einmal wirklich nur die leeren NBs - aber ich muss auch erst einmal wieder ins Spielen kommen. Immerhin kommen viele Erinnerungen wieder
(schon seltsam, wenn man nach der Antwort auf eine Frage sucht und dann die Erklärung findet, die man selbst vor 10 Jahren abgegeben hat *g*). Ich fand die Anleitungen auch durchaus brauchbar.
Nur zu viel "Herumspielen" will ich noch nicht - muss erst wieder reinkommen.
Wird schon werden
Ich mag auch nicht, wenn sie ungefragt Kinder bekommen oder soKontrollfreak
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Versteh ich gar nicht. Als ich Sims 3 mal mit Fortlauf der Geschichte ausprobiert habe, hat Jamie Jolina zwei Töchter bekommen - und beide Nakia genannt. Was kann man sich als Spieler anderes wünschen?

Sagen wir mal so, es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass ich mal wieder anfange zu schreibenIch glaube, ich brauche auch mal einen Ausgleich nach der Arbeit und die Sims haben da eigentlich immer gut getan. Gerade habe ich in die Nachbarschaft die Newbies einziehen lassen und dazu ein Kinderheim gebaut (das leiten die beiden aber nicht, ich habe da so meine "Spezielisten"). Jetzt überlege ich, ob ich noch die anderen "Lieblingstownies" ansiedel und dann starte...
Ich meinte nicht das Schreiben allgemein, sondern die Megahoods. Ich liebe Dokus von Megahoods, aber da du ja bereits geschrieben hast, dass es dir dann doch immer zu viele Haushalte waren, wäre eine Megahood als neues Projekt vielleicht nicht die beste Wahl.
Ich will nur NBs löschen, die ich unsinnigerweise erschaffen habe, z.B. die, in der ich beim Öffnen plötzlich in die Augen der Familientonnensims sah
Ich bin auch deshalb vorsichtig, da ich vor Ewigkeiten (wirklich zu Beginn von Sims2) mal Ewigkeiten keine neue NB mehr erstellen konnte, da ein NB Ordner am falschen Platz saß (irgendwie in einem anderen NB-Ordner, wenn ich mich recht erinnere). Keine Ahnung, was ich da gemacht hatte...
Okay, das klingt tatsächlich nach einer Situation, die Probleme verursachen könnte. Aber so etwas kommt ja normalerweise nur vor, wenn man selbst Ordner verschoben hat. So etwas macht das Spiel nicht von alleine.
Ja, arbeitende Sims werden recht schnell reich... Das System klingt so erst einmal gut durchdacht und ist beim Spielen sicher weniger kompliziert als es klingt. Ich habe den "No 20K Handout", da ist für die meisten Sims der Weg nach dem Studium eh in ein Apartement.
Ich habe auch den No-20k-Handout-Hack und ich habe einen Hack, der die Gehälter halbiert. Ich habe außerdem einen Hack im Spiel, der die Apartmentmieten halbiert (um eben Apartments attraktiver zu machen). Aber meine Sims sind irgendwie zu genügsam. Für Singles oder Paare reicht für den Anfang ein Haus für unter 10k Simoleons, für Familien gibt es viele geeignete Häuser unter 20k Simoleons (jeweils unmöbliert) und die minimale Möblierung um dann darin leben zu können, kostet nochmal so 2,5k Simoleons (bei einem Doppelbett). Weitere Möbel können dann nach und nach ergänzt werden, wenn die Sims ausreichend Geld verdienen. Im Verhältnis zur Miete finde ich das viel zu günstig und bei den Rechnungen macht sich der Unterschied auch nicht ausreichend bemerkbar. Und bei einem Umzug in ein größeres Haus machen die Sims praktisch keinen Verlust. Daher landen meine Sims doch viel zu oft im Eigenheim, obwohl ich Apartments eigentlich deutlich mehr nutzen möchte.
Ausbezahlen müsste dann ein Sim die anderen Erben, sobald er das Geld für die Hausbaugenehmigung (also die 42k) übernimmt oder nach dem Tode des Erblassers im Haus bleibt? Gibt es auch die Möglichkeit, das Haus zu verkaufen und dann das Geld zu teilen oder erlaubst Du das eher nicht?
Wenn ein Sim das Haus übernimmt, muss er die Ansiedlungserlaubnis übernehmen und den anderen Erben dann ihre Anteile an beidem ausbezahlen. Wenn niemand das Haus will, können die Erben das Haus auch verkaufen. In dem Fall könnte jemand die Ansiedlungserlaubnis übernehmen (um ein anderes Haus zu kaufen oder sie an die Kinder weiterzugeben/vererben) und müsste die Anderen auszahlen. Wenn niemand die Erlaubnis übernehmen will, würde sie verfallen.
Hmm, wenn ich das jetzt detaillierter aufführe, fällt mir auf, dass es auch eine kleine Gebühr (Honorar für den Notar?) geben sollte, um die Ansiedlungserlaubnis an einen anderen Sim weiterzugeben (egal ob Erbe, Scheidung etc). Ansonsten wechseln sie vermutlich zu oft den Eigentümer.
Und vielleicht sollten nicht beliebig viele Ansiedlungserlaubnisse gleichzeitig verfügbar sein, sondern die Anzahl könnte sich nach der Anzahl der leerstehenden Häuser richten. Wenn die Ansiedlungserlaubnisse nicht für die gesamte Nachbarschaft gelten, sondern nur für jeweils eine Subhood, wäre es vielleicht sogar eine Idee, von der festen Summe für die Erlaubnis abzuweichen. Dann würde jede Subhood z. B. 500k Simoleons pro Woche mit Ansiedlungserlaubnissen einnehmen wollen (Betrag gerade relativ spontan gewählt, ohne durchzurechnen, ob dieser Wert realistisch ist). Schönsichtingen hat zu Spielbeginn z. B. 16 freie Lots, während die leere Version von Tumbleton 61 freie Lots hat. Wenn in beiden Hoods dann pro Woche Ansiedlungserlaubnisse für 50 % der freien Lots vergeben würden, würde die Erlaubnis für Schönsichtingen 62,5k Simoleons kosten, während es bei Tumbleton nur ca. 16,4k Simoleons wären. So würden sich dann im Spiel automatisch Subhoods für ärmere und reichere Sims ergeben. Wobei man dafür dann keinen Pauschalbetrag pro Woche nehmen sollte, da dann kleine Subhoods automatisch teurer wären als große Subhoods. Vielleicht könnte man es vom Wert aller Wohngrundstücke in einer Nachbarschaft abhängig machen. Dann würde der Trailer in der Nähe teurer Häuser auch teurer und damit unattraktiv. Wenn ein Lot nach X Wochen noch unbewohnt ist, entscheidet der Stadtrat, dass es nicht in die Nachbarschaft passt und entweder umgebaut werden muss, um attraktiver zu werden oder durch ein anderes Lot ersetzt werden muss, das besser zur Nachbarschaft passt (man kann ja dann die Lots per Häusertonne zwischen den Subhoods austauschen zwischen den teureren und günstigeren Subhoods). Ich vermute allerdings, dass dieses System am besten funktioniert, wenn man nicht nur einmalige Gebühren verlangt, sondern dann auch eine kleinere Gebühr jede Spielwoche, so dass ärmere Sims irgendwann gezwungen sind, aus einer reichen Nachbarschaft wegzuziehen (bekämen aber beim Verkauf des Grundstücks zumindest ordentlich Geld, da die Ansiedlungserlaubnis jetzt deutlich wertvoller ist als zum Zeitpunkt des Kaufs) und gut verdienende Sims in einer ärmeren Nachbarschaft einige Simoleons ansparen können, um irgendwann mal in eine andere Nachbarschaft zu ziehen. In so einem Setting würde dann wohl auch der Local-Walkby-Hack mehr Sinn ergeben.
Irgendwie gefällt mir die Idee (auch wenn ich Gentrifizierung im echten Leben nicht gut finde), da sie mich definitiv dazu zwingen würde, meinen Spielstil zu ändern. Ich glaube aber, dass ich noch deutlich länger darüber nachdenken muss, wie man so etwas gestalten kann, damit es im Spiel dann auch gut funktioniert.
Die Idee finde ich auch sehr passend. Die Sims haben es doch schon relativ einfach. Vermutlich kommen so nur nicht ganz so viele zum Eigenheim (ich denke an die Maklergebüren), aber das entspricht ja irgendwie der Realität. Ich würde es vermutlich testen - ändern kannst Du es ja immer noch.
Nicht ganz so viele Sims mit Eigenheim wäre ja genau das Ziel meiner Überlegungen. Ich möchte durch feste, selbst auferlegte Regeln Apartments für mich attraktiver machen.
Die armen SimsIch glaube, hier würde ich die Persönlichkeit entscheiden lassen. Ich würde daher vielleicht nicht ganz so viele Einschränkungen permanent für alle nutzen. Da ist vielleicht die junge Mutter (oder der junge Vater), alleinerziehend und mit wenig finanziellen Mitteln, die oder der aber sehr viel Wert auf Bildung legt und die eigene Karriere dafür opfert, dass das Kind einen guten Weg macht? Die Karrieregrenzen wirst Du vermutlich "brauchen", oder? Ich könnte mir vorstellen, dass Du sonst plötzlich viele wohlhabende "Unterschicht-Sims" hast, da sie ja doch deutlich weniger Ausgaben haben... Wenn Du sie "zementierst" im Trailer haben willst, dann solltest Du vielleicht die erwachsenen Kinder nicht so einfach ziehen lassen? Man könnte das hier ja auch an verschiedene "Initiativen" koppeln. Ich lasse z.B. Studenten nur lernen, wenn sie es wollen (gilt auch für Arbeiten). Wer also keine Lust dazu hat, muss sein virtuelles Leben eben notfalls einfacher verbringen.
Aber ich weiß nicht, ob meine wunschorientierte Spielweise zu Dir passt...
Die Sims (zumindest in der ersten Generation), die keine Lust auf Einschränkungen haben, können dann ja in Apartments ziehen und würden nicht Teil der Unterschicht, auch wenn sie womöglich ärmer als viele Trailer-Bewohner wären. Es geht ja wie gesagt darum, dass ich mich selbst zwinge, die Apartments mehr zu nutzen. Bei den Nachkommen müsste eben jemand genügend Simoleons ansparen, um eine Ansiedlungserlaubnis zu kaufen. Wobei das nicht der komplette Betrag auf einmal sein müsste. Ich nutze die Mortgage-Shrubs und meine Sims können in Abhängigkeit von ihrem Einkommen Darlehen aufnehmen, die sie auch für solche Ausgaben nutzen könnten.
Dadurch, dass die Gehälter in meinem Spiel halbiert sind, werden Sims nicht ganz so schnell reich. Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob die Rechnungen dann so niedrig sein werden. In der Belladonna Bucht habe ich ja den einen Trailer von dem Apartmentlot abgetrennt und derzeit ist er ein Wohngrundstück mit über 35k Simoleons Kaufpreis (möbliert). Viele der anderen unbewohnten Wohngrundstücke in dieser Nachbarschaft sind günstiger, da sie nur teilweise möbliert sind. Es käme also hauptsächlich darauf an, was die jeweiligen Bewohner aus ihren Lots machen.
Ich möchte nicht zementieren, dass Sims ihr ganzes Leben Teil einer bestimmten Schicht sind. Jeder Sim soll zumindest eine Chance auf einen Aufstieg haben. Aber es sollte eben nicht zu leicht und schnell gehen.
Ich habe die letzten Jahre auch wunschorientiert gespielt, finde aber, dass es dadurch zu wenig Abwechslung bei meinen Sims gab. Ruhmsims waren z. B. immer super erfolgreich in ihrer Karriere, egal ob sie aus armen oder reichem Elternhaus stammen. Da fände ich es dann gut, wenn es eben nicht alle Sims aus armen Elternhaus bis ganz nach oben schaffen oder wenn sie dafür etwas länger brauchen. Und für solche Unterschiede brauche ich eben Regeln, die dafür sorgen, dass ich nicht nur nach den Wünschen der Sims handle.
Ich plädiere immer wieder für ein Steuersystem...
Selbst eine "gestaffelte Vermögenssteuer" 1x wöchentlich verhindert das schnelle Anhäufen von Geldmengen. Inzwischen hat bei mir jeder Haushalt sein Excel-Blatt, wo wöchentlich die Abgaben berechnet werden. Pedantische Spieler wie ich, berechnen neben Vermögenssteuer (10% für Verheiratete, 20% für Singles; gerechnet wird der komplette Wert des Haushalts) und diversen Gebühren auch noch eine "Einkommenssteuer" - hält allerdings vom fließenden Spiel ab, muss mal nach einem Hack suchen, der Einkommen automatisch etwas reduziert.
Ich möchte ein Steuersystem mit regelmäßigen Zahlungen eigentlich vermeiden. Ich kann bei solchen Dingen auch sehr pedantisch sein und befürchte, dass ich dann irgendwann mehr Zeit mit notieren und berechnen als mit spielen verbringe. Zudem glaube ich nicht, dass eine Vermögenssteuer zu meinem Spielstil und meinen Zielen passt. Damit würde sich langfristig das Vermögen aller Sims angleichen und ich hätte beim Spielen weniger Abwechslung. Zudem erschließt sich mir nicht, warum Singles mehr Steuern zahlen sollen als Verheiratete. Bei anderen Steuervorschlägen, die man im Internet so findet, gibt es ja auch Steuerfreibeträge für Hausbesitzer, die ich einfach nur widersinnig finde.
Zum Einkommen: Ich spiele mit einem Hack, der die Gehälter automatisch etwa halbiert. Wenn du magst, schau ihn dir doch hier einfach mal an.
Was für euch dabei vielleicht der interessante Gedanke ist: es gibt im unteren Teil des Formulars eine Rubrik "Gebühren". Fallen bei mir für folgende Sachen an:
- Umzug
- Todesfall (Beerdigungen sind nun mal teuer)
- Schulgebühren
- Verhütungskosten (kostet täglich 500$, wenn ich den ACR auf keine Schwangerschaften umstelle)
- Gebühren für Studium und Ausbildung
- Kosten für die Scheidung
- Gebühr für Eheschließung
- Zusätzliche Kosten für Hochzeitsfeier
- Hunde- UND Katzensteuer
- Schenkungssteuer (10% der Summe, die an die Kinder gegeben wird müssen die Eltern als Steuer zahlen....)
- Kfz-Steuer
- sonstiges (auch Namensänderungen und sonstige Verwaltungsarbeiten kosten Geld...)
Für Gebühren kann ich mich schon eher begeistern, vor allem, wenn man sie nicht zu oft anwenden muss.
Umzug, Todesfall, Scheidung und Hochzeit wären da definitiv gute Anlässe, über die ich mal nachdenken und sie eventuell in mein Spiel aufnehmen werde.
Schulgebühren gibt es bei mir nur für die Privatschule, das mache ich aber per Hack, so dass ich nichts selbst rechnen muss. Es ist einfach unrealistisch, dass es an der Privatschule nur Plätze für Stipendiaten gibt und selbst der Grusel-Nachwuchs kostenlos die Privatschule besuchen kann.
Verhütungskosten sind eigentlich eine gute Idee, aber dein Betrag ist definitiv Wucher. Wenn man da ein paar Tage verhütet, könnte man für den selben Betrag auch rund um die Uhr eine Nanny anheuern, die das ungewollte Kind dann großzieht. Da ich ein Fan von "Unfällen" bei meinen Sims bin, gibt es aber ohnehin keine Verhütung, sondern immer ein kleines Restrisiko.
Ich habe die letzten Jahre ohne Studium gespielt, da ich die Studienzeit unproportional lang im Vergleich zur restlichen Lebenszeit der Sims finde. Ich überlege derzeit allerdings, ob ich nicht die Lebenszeit meiner Sims generell erhöhen soll. Da würde das Studium dann (zumindest in leicht verkürzter Forum) wieder reinpassen. Dann müsste ich das Studium aber auch anderweitig ins Spiel integrieren, so dass bestimmte Berufe ein Studium erfordern und die Gehälter für die verschiedenen Berufszweige sich mehr unterscheiden. Gastronomie und Verbrecher benötigen z. B. kein Studium und sollten daher schlechter bezahlt werden als z. B. Medizin oder Recht. Wobei die Sims auch bei Karrieren, die keinen Uni-Abschluss benötigen, nicht zwangsläufig bis an die Spitze kommen sollten. Es gibt z. B. so viele Menschen, die Profisportler oder Musiker werden wollen und nur die wenigsten können davon leben. Da bräuchte man dann wieder einen Zufallsfaktor, der entscheidet, ob ein Sim vorankommt. Bei den Sportlern sollte dieser Faktor außerdem auch ans Alter gekoppelt sein: Je älter sie werden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie es noch eine Karrierestufe höher schaffen (also zumindest für die Karrierestufen als aktiver Sportler).
Hunde- und Katzensteuer finde ich realistisch und gut. Allerdings haben ohnehin schon verhältnismäßig wenige meiner Haushalte Haustiere, so dass ich nicht weiß, ob ich die Hürden dafür wirklich erhöhen sollte. Außerdem dürfte so eine Steuer nicht allzu hoch sein, so dass es weiterhin Crazy Old Cat Ladies geben könnte. Somit wäre der Aufwand bei mir im Spiel vermutlich höher als der Nutzen.
Schenkungssteuer und Kfz-Steuer sind Steuern, über die ich definitiv mal nachdenken werde. Wobei eine Kfz-Steuer alleine wohl keine so gute Idee ist. Ich finde, dass das Taxi im Spiel Geld kosten sollte und ein eigenes Auto sollte dann nicht nur Steuern sondern auch Benzinkosten verursachen. Wenn Sims Gemeinschaftslots besuchen, sollte das in Abhängigkeit von der Entfernung einige Simoleons kosten. Innerhalb der eigenen Subhood sollten Sims auch zu den Lots laufen können und dafür etwas Energie, Hygiene, Harndrang und Hunger und vielleicht sollte es auch Busse zu anderen Subhoods geben, die günstiger sind, aber etwas länger brauchen und eben auch die Bedürfnisse leicht senken. Auch der Arbeitsweg sollte Geld kosten - mit Fahrgemeinschaft etwas weniger, mit dem eigenen Fahrzeug etwas mehr. Ich weiß, dass es Hacks gibt, die dafür sorgen, dass das Taxi Geld kostet oder dass man wählen kann, wie die Sims zu einem Gemeinschaftsgrundstück kommen, aber mir war die Gefahr von Hack-Konflikten zu groß und ganz nach meinen Vorstellungen wäre es auch mit diesen Hacks nicht.
Inzwischen denk ich noch über eine Sondersteuer für Hausmädchen, Gärtner und Babysitter nach. Inzwischen gehen mir die Fahrzeugkolonnen vormittags vor dem Haus etwas auf den Wecker. Der Trend geht inzwischen zur eigenen Haus- und Gartenarbeit...
Wie wäre es einfach mit etwas höheren Anfahrtskosten und deutlich höheren Stundenlöhnen per Hack?
Andererseits gibt es bei mir auch (seltene) "Geldgeschenke"
- Für die Geburt eines Babys gibt es einmalig 1000$ (Betrag hat Tradition, vor der Steuererklärung gab es da immer 1x "kaching", das war am einfachsten), für Zwillinge netterweise sogar 3000$.
- für Halbwaisen gibt es einen "Unterhaltszuschuss vom Staat
- besonders schlaue Kinder der Unterschicht erhalten ein zusätzliches Stipendium für die Uni (allerdings nur 1x pro Haushalt)
- für neue Haushalte (gerade am Anfang des Spiels) gab es teilweise schon eine Zuzugsprämie.
Darauf werde ich bei mir im Spiel verzichten. Kinderprämien und Unterhalt gibt es nicht (Unterhalt bislang noch nicht mal bei getrenntlebenden Eltern, wobei ich zumindest das ändern möchte).
Zuzugsprämien wird es bei mir auch nicht geben. Ich habe ehrlich gesagt stattdessen schon darüber nachgedacht, das Guthaben der allermeisten Haushalte in der Familientonne drastisch zu reduzieren oder es komplett wegzunehmen. Wenn Sims am Anfang eine Finanzspritze brauchen, können sie das mit den Mortgage-Shrubs lösen. Dafür müssen sie dann eben 1 % Zinsen pro Tag zahlen (also ca. 7,2 % pro Woche).
Das Uni-Stipendium ist die einzige Idee, die ich mir in meinem Spiel vorstellen könnte (wenn ich denn mal wieder mit der Uni spielen sollte). Da würde ich dann allerdings eher einen Zufallsfaktor einbauen (weil es immer auch Bewerber gibt, die leer ausgehen), dafür allerdings alle Geschwister dann zulassen. Ich möchte, dass jeder Sim eine Chance hat, auch wenn nicht jeder sie dann nutzen wird.
Makler-Gebühr ist eine gute Idee - wird sofort noch in mein Formular aufgenommen... Könnte man ja auch noch erweitern mit einer zusätzlichen Grunderwerbsteuer nach Größe/Lage des Grundstücks
Als Ergänzung für Sims in Wohnblöcken dann "nur" die (billigere) Ansiedlungserlaubnis.
Allerdings würde ich das nicht an den Familien festmachen - wer fleißig lernt und arbeitet kann gerne aus dem "Ghetto" raus. Die Einschränkung nur freiwillig lernen und der beschränkte Zugang zu den Karrieren sorgt da hoffentlich schon für Unterschiede bei den Familien. Dafür kann es dem einen oder anderen schwarzen Schaf aus wohlhabenden Elternhaus eben auch passieren, dass der soziale Abstieg droht...
Ich denke, das mit der Lage des Grundstücks könnte durch den Gedanken, den ich weiter oben in diesem Posting ausgeführt habe, umgesetzt werden. Man würde eben nicht nur den Wert des eigenen Grundstücks berücksichtigen, sondern den Wert aller Wohngrundstücke in einer Subhood (bzw. in kleineren Nachbarschaften vielleicht in einem bestimmten Bereich der Nachbarschaft). Je wertvoller die Grundstücke, desto begehrter die Wohnlage und desto höher die Steuern.
Freiwilligkeit (autonome Handlung oder Wunsch) alleine hat bei mir im Spiel leider nicht ausgereicht und ich weiß auch nicht, ob das Karrierelimit einen zu großen Unterschied macht. Ich möchte nämlich auch nicht, dass bei den übrigen Sims allzu viele die Spitze ihrer jeweiligen Karriere erreichen, sondern die meisten Sims sollen nur durchschnittlichen Erfolg haben. Ich habe aktuell einen Hack im Spiel, der dafür sorgt, dass Sims nur eine 50%ige Beförderungschance haben, aber ganz optimal ist das nicht. Bei den unteren Karrierestufen wäre eine Beförderung alle 2-3 Tage okay, bei den oberen Stufen sollte es deutlich seltener sein. (Meine Sims sind 42 Tage erwachsen, haben also 50 % mehr Zeit für den Aufstieg als normalerweise.)
Karrieren werden bei mir bereits eingeschränkt: Gelernt wird NUR auf Wunsch - wer nicht lernen will, wird auch nicht befördert. Der Lebenswunsch nach der Karriere-Spitze wird so auch relativ selten in Erfüllung gehen, jedenfalls für Romantiker oder Familiensims. Ruhmsims basteln an der Karriere und das passt in meinen Augen. Wissenssims kann man ja gut ablenken indem sie immer das "Falsche" lernen...
Ich möchte eben nicht nur nach den Laufbahnen gehen. Denn wenn es danach geht, hat Detlef Braun dann genauso gute Chancen erfolgreich zu sein wie Malcolm Landgraab. Natürlich nicht in Bezug auf das ererbte Vermögen, aber eben auf die eigenen Karrieremöglichkeiten. Und das finde ich unrealistisch. Detlef kann sich gerne bis an die Spitze seiner Karriere hocharbeiten, aber das wird eben recht lange dauern, da er keine so einflussreichen Kontakte und Fürsprecher wie Malcolm hat. Malcolm hingegen hat durch seinen Hintergrund mehr als genug einflussreiche Kontakte und Fürsprecher und dürfte befördert werden, kaum dass er die Bedingungen dafür erfüllt. Der eine wäre dann mit Mitte Dreißig soweit wie der andere erst kurz vor der Rente. Ist sicherlich nicht fair, aber in gewisser Weise die Realität. Und ich gehe davon aus, dass Detlef all seinen Kindern (sofern er welche hat) das Studium bezahlen würde und eben im Laufe seiner Karriere zumindest ein paar Kontakte knüpfen würde, so dass Detlefs Kinder es dann auch mal leichter haben werden.
Die Karrieren hab ich inzwischen auch gestaffelt und nach meiner Logik umsortiert. Je nach Beruf ist dafür ein Studium erforderlich. Ohne College-Abschluss kann jemand in der Medizinkarriere nun eben bestenfalls Krankenpfleger werden (Level 3). Für einen Job als Assistenzarzt (Level 4) muss er ein abgeschlossenes Studium haben. Bisher war die Studienrichtung egal, wird sich in der neuen Nachbarschaft aber jetzt ändern. Ärzte mit Literaturstudium wird es künftig nicht mehr geben....!
Wenn ich mit der Uni spielen sollte, würde ich es ähnlich handhaben. Wobei mir definitiv eine Art Abendstudium im Spiel fehlt. Ich habe schon häufiger überlegt, wie man das handhaben könnte. Vielleicht lege ich einfach eine bestimmte Anzahl von Stunden fest, die der Sim mit dem "Studium" verbringen muss, und sobald er sie absolviert hat, gebe ich ihm das Diplom per Hack. Vielleicht ist dieses Studium dann nicht ganz gleichwertig, so dass der Sim zwar weiter befördert werden kann, aber eben etwas langsamer, so dass er höchstwahrscheinlich nicht so weit kommt, wie ein Sim, der direkt nach der Schule studiert hat. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, wie der Sim das Studium absolvieren würde. Eigentlich denkt man ja an Lernen, aber dann würde das "Studium" sich ja nicht vom regulären Aufbauen der Fähigkeiten unterscheiden und jeder Sim könnte das gut schaffen. Eine andere Idee war, den Sim irgendwie vom Grundstück zu schicken, aber bei den meisten Aktivitäten würde er dann Hobbybegeisterung aufbauen, hätte also auch einen Vorteil davon. Daher gefällt mir aktuell der Gedanke am besten, den Sim irgendwo außer Sichtweite am Grundstücksrand zu "parken" und per Hack dafür zu sorgen, dass er nichts tut, so dass es einfach verlorene Stunden ohne einen anderen Nutzen für den Sim wären.
Schlimmer als die oft nicht zielführenden Studiengänge finde ich übrigens die Karrieren, die mit der Erweiterung hinzukamen. Showbusiness, Künstler und Paranormal wären Karrieren, für die man mMn nicht zwingend überhaupt irgendeine Art von Ausbildung braucht und genau diese Karrieren kann man nur einschlagen, wenn man einen Studienabschluss hat. Aktuell nutze ich die Karrieren nicht im Spiel, aber wenn ich sie nutzen würde, würde ich erst mal die Gehälter an die anderen Karrieren anpassen und die Zugangsbeschränkung aufheben. Selbst bei der vierten Karriere, Naturwissenschaft, klingen die ersten paar Stufen so, als könne man sie auch ohne Studienabschluss ausführen.
Was mich an dem System Lernen/Befördern bisher noch stört ist, dass bei mir die meisten Kinder auf 1+ stehen - also eigentlich alle fürs College mehr als "geeignet" sind. Da bräuchte ich noch irgendwie mehr "Problemfälle". Erscheint mir auch unrealistisch, dass jeder der regelmäßig zur Schule geht und die Hausaufgaben macht sofort mit Bestnoten nach Hause kommt.
Selbt der Hack, der bei mir im Spiel ist, dass Kinder abends um 19.00 Uhr automatisch ihre Aufgaben machen (wer dann nicht gut gelaunt ist hat Pech gehabt) bringt bisher nicht viel...
Habe aber bisher noch keinen Plan, wie ich da ohne großen Aufwand ein eigenes Notensystem erfinden könnte....
Das aktuelle System fördert die Extreme. Entweder landen die Kinder schnell bei 1+ oder sie bekommen ganz schlechte Noten, aber das Mittelmaß fehlt. Wenn ich nach den Wünschen der Sims gehe und/oder die verfügbaren Hacks zu dem Thema nutze, bekomme ich es auch nicht anders hin. Meine Hoffnung ist, dass mehr Kinder aufhören ihre Hausaufgaben zu machen, wenn sie von ihren Eltern nicht alle das Lernen beigebracht bekommen haben. Die Hausaufgaben brauchen dann länger und die Bedürfnisse sinken weiter, so dass es etwas wahrscheinlicher ist, dass den Punkt erreichen, an dem sie abbrechen. Ich weiß allerdings auch nicht, ob das ausreicht oder ob mehr Änderungen notwendig sind. Eventuell fange ich auch an, außerhalb des Spiels zu würfeln, ob Sims ihre Hausaufgaben machen und würde sie dann zumindest an manchen Tagen bewusst daran hindern. Vielleicht gibt es auch unvernünftige Eltern, die ihre Kinder gar nicht jeden Tag zur Schule schicken. Es gibt ein paar Dinge, die man leicht ändern kann. Man muss aber eben testen, ob die Auswirkungen wie gewünscht sind.
Zugang zum College hab ich inzwischen schon (neben den Gebühren) beschränkt: 7 Tage bevor der Sim erwachsen wird, werden die "Punkte" erfasst (Fähigkeiten, Chrarakter, Interessen, Hobbies). - wer mich kennt, weiß: Excel-Tabelle... Die Tabelle berechnet dann automatisch die College-Punkte (ab 50 Punkten ist Studium überhaupt möglich) und auch gleich für welchen Studiengang der Student sich eintragen kann.
Fehlt also nur noch die Unterscheidung Musterschüler, Streber und Klassenclown in Grund- und Hauptschule - Ideen werden immer wieder gerne genommen....
Irgendeine Art von Zugangsbeschränkung braucht man definitiv, wenn man nicht alle Sims studieren lassen will. So eine Liste wäre für mich aber wieder eher ungeeignet, da ich dann (auch unbewusst) möglichst viele/alle Kinder in die passende Richtung schieben würde. Man kann ja alle Punkte, die du erwähnst, im Spiel beeinflussen und somit das System austricksen.
Einen anderen Vorschlag habe ich aber leider auch nicht, da ich schon jahrelang ohne Studium gespielt habe.
Wow, das sind viele genaue RegelnAlles in sich sehr logisch, aber ich glaube, da würde ich mit den Planungen nicht mehr hinterherkommen
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Ich bin da zwiegespalten. Ich finde viele Ideen toll und würde sie gerne nutzen, wenn sie einfach im Spiel schon enthalten wären. Aber wenn man eben die Buchhaltung und die Berechnungen selber übernehmen muss, kann das schon ziemlich Zeit beanspruchen und damit zum einen die Spielzeit reduzieren und zum anderen auch den Spaß am Spiel beeinträchtigen. Da muss jeder seine ganz persönliche Balance finden.
Gibt es nicht einen Hack, bei dem die Kinder nicht mehr so einfach gute Noten bekommen oder war das ein anderes Spiel? Ich finde auch, dass es sehr schnell geht mit den Einsern - wie auch mit den Gehaltssteigerungen.
Ich kenne keinen solchen Hack. Es gibt den, mit dem die Sims um 19 Uhr automatisch Hausaufgaben machen, es gibt einen, mit dem auch teilweise gemachte Hausaufgaben angerechnet werden und es gibt einen, mit dem die Sims nicht mehr jeden Tag Hausaufgaben bekommen. Mehr ist mir nicht bekannt.
Die Gehaltssteigerungen lassen sich ja ändern: reduzierte Gehälter, langsamere Beförderungen, Beförderungen in Abhängigkeit vom Studium/Schulabschluss.
Die Idee nur auf Wunsch zu lernen finde ich gut (so ähnlich mache ich es auf dem College - sollte ich vielleicht auch sonst machen), wie handhabst Du es mit den Sims, die sich zwar kein Lernen direkt wünschen aber den Wunsch haben, befördert zu werden?
Wie umgehst Du das Problem der unterschiedlichen Alterung, wenn eben nicht alle auf die Uni gehen? Ignorierst Du das Alter dann - aber vermutlich hast Du auch da ein sehr genaues System, oder?
Eigentlich wollte ich ja nur losspielen, aber Eure Planungen machen Lust, auch manches genauer anzusehen![]()
Ich würde dir empfehlen, trotzdem einfach loszuspielen. Ich verbringe nämlich leider mehr Zeit damit zu überlegen, wie ich spielen könnte, als dann damit tatsächlich zu spielen. Wenn dir irgendwelche Regeln gefallen, kannst du sie ja trotzdem zu einem späteren Zeitpunkt noch im Spiel einführen (z. B. zu Beginn einer neuen Rotation) oder du kannst auch einfach eine weitere Nachbarschaft anfangen und in dieser dann die Regeln einführen. Bei den selbstauferlegten Regeln muss man ohnehin etwas herumtesten und schauen, ob und wie gut sie sich ins Spiel integrieren.
Nochmal eine andere FrageWie stelle ich es am besten an, einen Blog zu nutzen, der aber NICHT in Suchmaschinen auftaucht? Ich finde immer nur Erklärungen für ganze Websites. Ich möchte vor allem nicht, dass (trotz Impressum) mein Klarname mit meinen Hobbyprojekten zusammen auftaucht - ich lasse Beruf und Privatleben gerne halbwegs getrennt
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Ich weiß nicht, ob die Möglichkeit bei Blogs eingeschränkt ist, aber es gibt bestimmte kleine Dateien, die man nutzen kann, um den Suchmaschinen mitzuteilen, dass sie bestimmte Dinge überspringen sollen. Von Google selbst gibt es auch noch diese Informationen dazu, wie man in Suchmaschinen auftauchen kann bzw. das vermeiden kann.
Ich würde mich an deiner Stelle aber mal kundig machen, wo es überhaupt eine Impressumspflicht gibt. Falls du den Blog kommerziell nutzen willst, wirst du nicht drum herum kommen, aber für die private Nutzung gibt es mMn keine gesetzliche Impressumspflicht. Natürlich können die Anbieter der Blogs aber über die AGBs etwas anderes vereinbaren.
Uni hat mich zeitlich lange Zeit genervt. Dann hab ich mich an die eigene Studienzeit erinnert. Also kam dann die zeitliche Angleichung an "unser" System:
Gesamtstudiendauer sind 4 Jahre aufgeteilt auf die 8 Semester. Also kommt der Sim in der Regel nach 4 Tagen (= 4 Jahren) zurück ins Elternhaus oder zieht in seine eigene Wohnung. Dass jedes Semester aus mehreren Tagen besteht ignoriere ich schlicht und ergreifend. Gelernt wird an der Uni aus Prinzip ebenfalls nur freiwillig - die Noten sind mir dort ebenfalls immer viel zu schnell auf A+
Soviel zur einfachen Erklärung. Wäre aber nicht ich, wenn die Alterung bei mir nicht auch etwas komplizierter ist....
Als ich noch mit der Uni gespielt habe, habe ich es entweder so ähnlich gehandhabt (und den Sims, dann nach dem Studium vier Tage als Erwachsener abgezogen, so dass die Alterung im Vergleich zu den Nichtstudenten wieder gepasst hat) oder die Sims direkt am selben Tag wieder einziehen lassen (also Studienbeginn gegen 17 Uhr und Rückkehr dann gegen 19 Uhr, dafür ohne Anpassung des Alters).
Wenn ich wieder mit der Uni spielen sollte, dann entspräche ein Jahr Lebenszeit vier Tagen im Spiel. Somit würde ich das Studium 16 Tage dauern lassen und den Sims nach der Rückkehr diese 16 Tage von ihrer Zeit als Erwachsenem abziehen. Bei dieser Studiendauer hätte ich die Möglichkeit, mit acht Semestern à zwei Tagen zu spielen oder mit vier Studienjahren (also nur einmal pro Jahr Prüfungen) à vier Tagen. Mit gefällt die zweite Option besser, da die Sims (und ich) so die Studienzeit mehr genießen können. Aber auch das müsste man testen, da es sein kann, dass die Sims so zu leicht das Studium bestehen.
Ich hab mir die Lebenszeit der Sims inzwischen nach dem folgenden Schema genauer eingeteilt (wobei man Tag immer als Jahr rechnet)
2 Tage Baby - Alterung findet immer einen Tag vor dem eigentlichen Geburtstag mit Torte statt. Ich hatte früher zu viele Probleme mit nicht funktionierender Alterung.
4 Tage Kleinkind - Alterung passiert dann irgendwann automatisch, da wird nicht eingegriffen.
-> Kind wird mit also mit ca. 6 - 7 Jahren eingeschult
7 Tage Kind - Alterung da wieder einen Tag vorher. Entweder mit Feier, Torte, oder einfach anklicken (je nach Geschichte). Da kommt inzwischen (teilweise) der 1. Teil vom College-Formular an die Reihe, mit Fähigkeiten, Charakter und Interessen kann man auch die Laufbahn über Excel "errechnen" lassen, sofern nicht ein Kind tatsächlich von Anfang an "typische" Merkmale hat und immer lernen will, viele Freunde sucht, etc. Eine Zeit lang hab ich ausgewürfelt, aber das war mir dann zuviel Zufall.... Und hat oft dann auch nicht zum Charakter gepasst.
-> Der Teenager nervt die Eltern also ab seinem 13. Lebensjahr!
Dann kommen max 11 Jahre (Tage) Teenagerzeit. Geht bis 4 Tage vor Alterung - dort dann die Entscheidung: Ausbildung oder Studium:
- der Student zieht ans College und kommt nach 4 Tagen wieder. Zieht meist ins eigene Apartment oder zu einem inzwischen vorhandenen Partner. Dann muss ich das Spiel im elterlichen Haushalt nicht immer unterbrechen, sondern kann die Studenten der gesamten Woche zum Schluss gesammelt auf die Uni schicken (gibt da auch eine todschicke Excel-Liste, damit die Reihenfolge und das Alter dort bei den Geschwistern passt ist der Einzug genau festgelegt, nach wievielen Semestern von Sim 1 der oder die weiteren Sims in das Wohnheim einziehen).
- Der "Lehrling" macht seine "Ausbildung", nimmt also einen Nachmittagsjob an. Als "Berufsschule" habe ich dazu beschlossen, in diesen 4 Tagen müssen evtl. fehlende Wissenspunkte tatsächlich sofort bis zum nächsten Arbeitstag gelernt werden. Die erwachsenen Sims leben also im Haushalt der Eltern und bleiben noch einige Zeit dort. Nur Nestflüchter, die sofort nach der Ausbildung ausziehen wäre ziemlich unrealistisch.
Damit komm ich vom Baby bis zum Ende der Ausbildung auf insgesamt 24 Tage (Jahre), die der Sim danach "alt" ist, damit kann ich inzwischen leben. Realistischer wäre es zwar, wenn der Student nach Abschluss älter wäre, als jemand mit abgeschlossener Ausbildung. Habe dafür aber noch kein richtiges Schema gefunden, das mir gefällt und das auch ohne große Fehler spielbar ist.
Der Vollständigkeit halber noch der Rest vom Zeitschema
Weil nach dem Schema alle Sims 28 Tage später (also mit ca. 52 Jahren) in Rente gehen würden, hab ich mir bei Sims 3 noch die Alterung abgeguckt:
Jeder Sim darf als Erwachsener 1x 10 Tage verjüngen (meist so nach der Halbzeit). Bekommt dann eine "erwachsenere" Frisur und seriösere Klamotten. Manchmal auch Bart, Brille, etc. Bringt Abwechslung ins Spiel und ganz nebenbei hat jeder Sim dann das "richtige" Rentenalter von 62/63 Jahren erreicht.
Man könnte die Alterstufen auch mit einem Hack anpassen, gibt dazu einiges auf ModTheSims, aber mit dem kleinen manuellen Eingriff den Sim einmal zu verjüngen finde ich das abwechslungsreicher als wenn einfach die Lebensspanne 10 Tage länger wäre.
Ich habe einen Hack für die Altersstufen im Spiel, den ich nach meinen Vorstellungen angepasst habe.
Meine Sims sind:
1 Tag Baby
3 Tage Kleinkind
5 Tage Kind
9 Tage Teenager - Die Teenager sind länger Teenager als in echt und die zusätzlichen Tage dafür habe ich bei den vorherigen Altersstufen weggenommen. In den ersten Tagen passe ich auf, dass die Teenager noch nicht vom InTeen Gebrauch machen, weil mir das doch zu früh wäre.
42 Tage Erwachsener - Die Sims werden mit 18 erwachsen und können mit 60 in Rente gehen. Eventuell werde ich die Altersstufe noch um 5 Tage verlängern, um das Renteneintrittsalter an die Realität anzugleichen. Mehr als 65 wird es aber nicht geben.
10-35 Tage Senior - Die Sims sterben also zwischen 70 und 95. Ich habe den Zufallsfaktor erhöht und den Faktor für die Laufbahnanzeige verringert, da viel zu viele Sims Platinlaune zum Zeitpunkt der Alterung hatten und ich zu wenig Abwechslung hatte. Durch die große Spanne finde ich es auch realistischer, das verwitwete Sims sich im Alter nochmal einen neuen Partner suchen. bei der Standardalterung hätte man den verwitweten Sim ja praktisch direkt nach dem Tod des ersten Partners wieder auf die Suche schicken müssen und würde sich für mich falsch anfühlen.
Den zusätzlichen Tag pro Altersstufe bekommen meine Sims immer, auch dann sie per Kuchen altern. Schwangerschaften dauern 18 Stunden entsprechend 9 Monaten.
Wenn ich mit Uni spiele, dann werden den Studenten im Anschluss ans Studium die entsprechende Anzahl Tage als Erwachsener abgezogen (1 Studienjahr = 1 Tag).
Wenn ich auf 4 Tage pro Jahr umstelle, wird es so aussehen:
8 Tage Baby (bis 2 Jahre)
16 Tage Kleinkind (bis 6 Jahre)
24 Tage Kind (bis 12 Jahre)
24 Tage Teenager (bis 18 Jahre)
188 Tage Erwachsener (bis 65 Jahre)
40-140 Tage Senior (min. 75 und max. 100 Jahre)
Bei mir wird es jetzt erst mal wieder eine Spielverzögerung geben. Nachdem Einbrecher im Hause Keisarila von der Polizei geschnappt wurde (die Stadtverwaltung schreibt seit kurzem Alarmanlagen gesetzlich vor), muss ich mich jetzt erst mal um den Bau und Inbetriebnahme des Gefängnisses von Kauniala kümmern, bevor die nächste Familie an der Reihe ist.
Und die Suche nach einem Hack, der einem die Schulnoten vermiest hab ich noch nicht aufgegeben.
Ich glaube, im Internet dürfte es einige Gefängnisse als Download geben (es gibt ja auch Challenges, die welche benötigen). Vielleicht findest du da ja etwas, was halbwegs passt, so dass du nur etwas umbauen musst.