@miezekatze: Danke Dir. 
@Susa56: Ja, mir ging es vor allem um die unterschiedlichen Regelungen, das ist ja auch je nach Bundesland sehr verschieden. Hier in Rheinland-Pfalz dürfen die Läden von 6:00 bis 22:00 Uhr öffnen, und in manchen Bundesländern dürfen Läden mittlerweile montags bis samstags durchgängig geöffnet sein (Ausnahmen für bestimmte Geschäfte wie Tankstellen gab's ja schon immer). Ich muss ganz sicher nicht nachts um 3:00 Uhr einkaufen gehen, aber manchmal ist es schon praktisch, wenn der REWE hier bis 22:00 Uhr geöffnet hat (ALDI macht bereits um 20:00 Uhr zu). Gerade am Wochenende ist abends doch eine Menge los, meist sind es junge Leute, die noch eine Kleinigkeit (vor allem natürlich auch Alkohol und Co.) kaufen.
Mir macht es auch nichts aus, später mit der Arbeit anzufangen und dann länger zu bleiben, so früh am Morgen aufstehen ist eh nicht mein Ding. Für gestern hatte ich mit meinem Chef vereinbart, dass ich erstmal ausschlafe und schaue, wie es mir geht, lag dann auch tatsächlich bis nach 10:00 Uhr im Bett. Ich habe dann erstmal gemütlich gefrühstückt, geduscht, und bin gegen 12:00 Uhr ins Büro gefahren, da wurde es hier ohnehin viel zu warm, und auf der Arbeit lockte die Klimaanlage. Dort angekommen habe ich mir erst einmal was zum Mittagessen geholt, und dann bis 18:00 Uhr gearbeitet. Da war die größte Hitze dann vorbei, und man konnte sich wieder bewegen, ohne sofort in Schweiß auszubrechen.
Mein Chef war eh vor Ort, weil eine Hochzeitsgesellschaft noch den Raum für ihre Feier heute dekoriert hat, ein paar andere Kollegen haben auch noch Speisen angerichtet - als Caterer sind wir eben auch quasi rund um die Uhr im Einsatz, ebenso an Sonn- und Feiertagen, weil die Leute halt am Wochenende feiern, manchmal auch bis 3:00 Uhr nachts. Da kommt das Personal dann vielleicht um 17:00 Uhr und macht ab und zu auch mal seine 10 Stunden, die maximal erlaubt sind. Ansonsten versuchen wir, den Sonntag möglichst freizuhalten, aber mindestens einer muss trotzdem kurz kommen, weil 40 bis 80 Personen in einer Flüchtlingsunterkunft, die wir beliefern, halt auch an Sonn- und Feiertagen Hunger haben...

@Susa56: Ja, mir ging es vor allem um die unterschiedlichen Regelungen, das ist ja auch je nach Bundesland sehr verschieden. Hier in Rheinland-Pfalz dürfen die Läden von 6:00 bis 22:00 Uhr öffnen, und in manchen Bundesländern dürfen Läden mittlerweile montags bis samstags durchgängig geöffnet sein (Ausnahmen für bestimmte Geschäfte wie Tankstellen gab's ja schon immer). Ich muss ganz sicher nicht nachts um 3:00 Uhr einkaufen gehen, aber manchmal ist es schon praktisch, wenn der REWE hier bis 22:00 Uhr geöffnet hat (ALDI macht bereits um 20:00 Uhr zu). Gerade am Wochenende ist abends doch eine Menge los, meist sind es junge Leute, die noch eine Kleinigkeit (vor allem natürlich auch Alkohol und Co.) kaufen.
Mir macht es auch nichts aus, später mit der Arbeit anzufangen und dann länger zu bleiben, so früh am Morgen aufstehen ist eh nicht mein Ding. Für gestern hatte ich mit meinem Chef vereinbart, dass ich erstmal ausschlafe und schaue, wie es mir geht, lag dann auch tatsächlich bis nach 10:00 Uhr im Bett. Ich habe dann erstmal gemütlich gefrühstückt, geduscht, und bin gegen 12:00 Uhr ins Büro gefahren, da wurde es hier ohnehin viel zu warm, und auf der Arbeit lockte die Klimaanlage. Dort angekommen habe ich mir erst einmal was zum Mittagessen geholt, und dann bis 18:00 Uhr gearbeitet. Da war die größte Hitze dann vorbei, und man konnte sich wieder bewegen, ohne sofort in Schweiß auszubrechen.
Mein Chef war eh vor Ort, weil eine Hochzeitsgesellschaft noch den Raum für ihre Feier heute dekoriert hat, ein paar andere Kollegen haben auch noch Speisen angerichtet - als Caterer sind wir eben auch quasi rund um die Uhr im Einsatz, ebenso an Sonn- und Feiertagen, weil die Leute halt am Wochenende feiern, manchmal auch bis 3:00 Uhr nachts. Da kommt das Personal dann vielleicht um 17:00 Uhr und macht ab und zu auch mal seine 10 Stunden, die maximal erlaubt sind. Ansonsten versuchen wir, den Sonntag möglichst freizuhalten, aber mindestens einer muss trotzdem kurz kommen, weil 40 bis 80 Personen in einer Flüchtlingsunterkunft, die wir beliefern, halt auch an Sonn- und Feiertagen Hunger haben...