Liebe!

EQvsIQ

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"Liebe" ist ein Wort, dass unglaubliche Stärke besitzt. Jede hat eine eigene Vorstellung von diesem Begriff, aber keiner kann es punktgenau definieren. Es gibt die Liebe zwischen Mann und Frau, zwischen Kind und Eltern und allgemein zwischen zwei Menschen. Trotzdem sind diese Arten von Liebe nur bedingt vergleichbar. Im Großen und Ganzen müssen diesen Formen aber einen größten gemeinsamen Nenner haben; d.h. welche Eigenschaft ist jeder Art von Liebe gemeinsam? Was verstehe ich unter Verliebtheit, die im Grunde genommen mit der "Liebe" verwandt ist? Wie ist die Liebe zwischen einem frisch verliebten Paar mit der einer 25 Jahre bestehenden Ehe zu vergleichen? Ich glaube nicht, dass der Begriff "Liebe" rein subjektiv ist, sondern ich denke, dass es eine verbindente Definition gibt.
 
frgat sich jetzt nur noch, mit welchem alter man die nötige reife
und lebenserfahrung besitzt, um diese frage beantworten zu können !? :confused:
 
@ Sabrina1979
Jetzt werd mal nich gleich so grob. Ich denke, dass selbst 16/17jährige diese Frage beatworten können.
 
Sehe ich genauso, was die Liebe zwischen Eltern - Kind und zwischen zwei Personen betrifft, sie sind mehr oder weniger nicht miteinander zu vergleichen.
Ich behaupte jetzt einfach mal, das die Liebe zu einem Kind viel tiefer ist. In manchen Fällen kann sie für ein Kind auch erdrückend sein, wenn Mütter z.B. nicht loslassen wollen.
Es gibt viele verschiedene Formen von Liebe.
Die zu einem Gott, sie ist stärker, als die fleischliche Liebe.
Einen gemeinsamen Nenner kann ich nicht auf den ersten Blick erkennen.
Auch eine "alte Liebe" ist nicht mit einer jungen/frischen Liebe zu vergleichen, die unbeschwert ist, teilweise blind macht und dich zu Handlungen verführt, die man mit klarem Verstand nicht machen würde.
Eine langjährige Liebe hat die Basis der Verläßlichkeit, Vertrauens, man braucht sich nichts mehr vor zu machen. Es kann auch ermüdend, langweilig und ausgekaut sein. Macht der Gewohnheit könnte man das auch nennen.

@Sabrina1979
Deinen bösen Smilie kannst du streichen. Wozu soll der jetzt gut sein, was hat der zu bedeuten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Problem Alter: Ich denke, dass auch die ganz jungen mit 10-18 Jahren in gewisser Weise wissen, was Liebe ist. Schließlich lieben sie ja hoffentlich ihre Eltern.
 
Original geschrieben von ROBO@turbo
Bei Liebe ist das Vertrauen am wichtigsten und genau diesen Nenner kannst du bei jeder Liebe finde
Kann man bei einer Liebe Mutter - Kind von Vertrauen sprechen?
Umgekehrt ja, aber es muß was anderes geben.
 
Re: Re: Liebe!

Original geschrieben von Claudy
Die Wärme, das Vertrauen, dass man jemanden sehr gerne hat.
[/B]

Die zwei Begriffe "Wärme" und "Vertrauen" finde ich gut? Man könnte zu "Wärme" auch noch "Geborgenheit" sagen.

Ich habe gestern im Radio eine Diskussion verfolgt in der es hieß, das Vertrauen in einer Liebe sehr wichtig ist, aber das Verzeihen ebenfalls. Ist das nicht Paradox? Man vertraut jemanden, d.h. man geht davon aus, dass der anderer etwas macht bzw. nicht macht, doch wenn er das Vertrauen bricht, sollte man ihm verzeihen. Ist der Vertrauensbuch menschlich? Wenn ja, wie kann man dann noch Vertrauen haben? Ich denke, dass man an eine Beziehung zwischen zwei Menschen sehr naiv herangehen muss.
 
Original geschrieben von Hummel
Kann man bei einer Liebe Mutter - Kind von Vertrauen sprechen?
Umgekehrt ja, aber es muß was anderes geben.

Mütterlicher Instinkt!? Das klinkt sehr rational, muss aber deswegen nicht unbedingt falsch sein. Aber dieser Instinkt passt nicht ganz zum Begriff "Liebe", muss aber irgendetwas damit zu tun haben. Aber was?
 
Ich denke mal, dass die meisten Mütter ihre Kinder lieben, weil sie sie ja zur Welt gebracht haben und sie so etwas wie ein Teil von ihnen sind, und weil sie die Kinder also schon immer kannten, gesehen haben wie sie sich entwickeln, älter werden etc.
 
@EQvsIQ
Wärme finde ich eher passend, Vertrauen nicht. Siehe mein Post, eine Etage höher.

Sicher gehört Verzeihen zu einer Liebe. Kein Mensch ist perfekt und er neigt dazu Fehler zu machen.
Es bedarf auch einer gewissen Großzügigkeit und Tolleranz seinem Partner gegenüber, sonst kann Liebe auch erstickend wirken.
Passiert ein Vertrauensmißbrauch, dann fand vorher etwas statt, das diese Person dazu genötigt hat, so zu handeln. Im Normalfall.:)
 
aaaaaaaaaaaaaalos Liebe ist Zeit Zeit ist geld,Geld ist Luxus und diesen koennen wir uns nicht leisten;)

Naja es gibt da so ne gewisse ausnahme bei mir*lol*


Schoen gruss an Joshi:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Thema.

Also ich finde, zu Liebe und zu Freundschaft gehört Vertrauen auf jeden Fall dazu, aber man muss sich auch mal gegenseitig verzeihen können.

Man muss auch auf den anderen zugehen und eventuell seine eigenen Bedürfnisse nach hinten stellen. Wenn der Partner jedoch zuviel fordert, muss man ihn auch darauf hinweißen können, dass es zuviel ist und das es so nicht geht.

Leider kann ich bei diesem Thema nicht wirklich mitsprechen, da ich glücklicher Dauersolo bin. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergibt, werde ich sie gerne ergreifen.
 
Original geschrieben von Hummel
@EQvsIQ
Wärme finde ich eher passend, Vertrauen nicht.

Hat denn die Bindung zwischen Mutter/Vater und Kind nicht auch etwas mit Vertrauen zu tun? Zumindest wenn das Kind einmal älter ist, spielt das Vertrauen schon eine wichtige Rolle, zumal das Vertrauensverhältnis in einer Familienbande nicht gebrochen werden sollte. Bei Neugeborenen kann man wohl eher nicht von Vertrauen sprechen ( Im Verhältnis Eltern->Kind).
 
Original geschrieben von Sim_IQ
Das Kind entwickelt doch automatisch zu seinen engsten Kontaktpersonen ein gewisses Vertrauen. Aber ich finde Hummels Beziechnung "Wärme" schöner.

Aber ist Vertrauen nun Teil der Liebe? Wie sieht es dann aus der Sicht der Eltern zu ihrem Kind aus? Die lieben in der Regel ihr Kind, haben sie aber auch Vertrauen?
 
Bis zu einem gewissen Alter schon, aber spätestens in der Pubertät muss dieses Vertrauen die härtesten Prüfungen überstehen, was nicht immer ganz ohne Folgen bleibt. Das heißt, dass viele Jugendliche schamlos das Vertrauen ihrer Eltern ausnutzen, und sich dann irgendwann wundern, wenn ihre Eltern ihnen nicht mehr glauben...
 
Original geschrieben von EQvsIQ
Aber ist Vertrauen nun Teil der Liebe? Wie sieht es dann aus der Sicht der Eltern zu ihrem Kind aus? Die lieben in der Regel ihr Kind, haben sie aber auch Vertrauen?
Das ist es ja, was ich meine. Eltern -> Kind.
Wärme, Beschützerinstinkt, Sicherheit, dadurch wird das Vertrauen eines Kindes zu den Eltern aufgebaut. Es kommt langsam und ist nicht von Anfang an vorhanden.
 
Und wenn die Wärme des Vaters langsam nachlässt, verliert das Kind das Vertrauen und fühlt sich bei ihm nicht mehr wohl. *aus erfahrung spricht*
 
Um eine allgemein gültige Definition für Liebe zu finden, muß man vom subjektiven Eindruck Abstand nehmen.
Sollte man irgendwann Liebe in eine Formel packen können, wird man wohl eine bestimmte Mixtur aus chemischen Stoffen (Hormone) heranziehen.
Diese Mixtur wird dann mit dem im Gehirn (wieder in chemischen Stoffen) gespeicherten Erfahrungswerten abgeglichen und als Ergebnis erhält man Mutter-, Vater-, Geschwister-, und was sonst noch-Liebe.
Für mich persönlich wäre es aber erschreckend, wenn man dieses unendlich schöne Gefühl, das unser Miteinander so wertvoll macht, in einer einfachen chemischen Formel ausdrücken könnte. Wir wären damit manipulierbar.
 
Auch wenn ich noch nicht allzu viele Erfahrungen damit hab:

Ich denke Liebe ist, wenn man sich bei jemandem zu Hause fühlt. Man übersteht zusammen Krisen, ist für einander da und vertraut sich gegenseitig

Verliebtheit ist das Kribeln im Bauch; die Schmetterlinge, Sprachlosigkeit wenn derjenige in der Nähe ist. Wie soll man das sagen...., irgendwie ist man nie unglücklich, wenn man verliebt ist und das ist dann für einen selber das Zeichen, derjenige ist "der Richtige" für mich. Ich weiß, ist doof gesagt, aber ich find keine anderen Worte...
 
Ein Begriff, der auf jede Art von Liebe zutrifft ist wohl die Zuneigung. Wo liegt aber die Grenze zum "Gern-haben"?
 
Vertrauen gehört zur Liebe, ja, aber auch zum Verliebt sein? Ich denke nicht, denn Vertrauen baut sich nur langsam auf!

Was beides gemeinsam hat, ist auf jeden Fall Geborgenheit, das Gefühl, nicht allein auf der Welt zu sein. Aus diesem Grund ist Liebe für Menschen meiner Meinung nach auch so wichtig.

Ein großer Unterschied zwischen der Liebe zu einem Partner/einer Partnerin und den Eltern/Verwandten/Freunden... ist, auch wenn es blöd klingt, wohl die Sexualität. Vielleicht ist deshalb auch oftmals die Liebe zu Eltern/Verwandten/Freunden... dauerhafter!

Für mich hat übrigens gern-haben auch schon viel mit Liebe zu tun. Ich ziehe da einfach gar keine Grenze, da man Gefühle generell schlecht eingrenzen kann. Hass hat zum Beispiel auch was mit Liebe zu tun. Finde ich, jedenfalls. ;)
 
Re: Re: Liebe!

Original geschrieben von Claudy
Welche Eigenschaft ist jeder Art von Liebe gemeinsam?

Die Wärme, das Vertrauen, dass man jemanden sehr gerne hat.




na ja. also ich weiß ja nicht. aber ich kann ja auch jemand lieben, zu dem ich kein vertrauen mehr hab. und ich kann ja auch dinge lieben wie zum beispiel sonnenuntergänge und da hab ich garantiert kein gefühl von wärme und vertrauen. %) :D :p :D
schöne grüße noanemgirl02
 
von EQvsIQ
Ein Begriff, der auf jede Art von Liebe zutrifft ist wohl die Zuneigung. Wo liegt aber die Grenze zum "Gern-haben"?
Mit dem gemeisamen Nenner Zuneigung wäre ich einverstanden.

Die Grenze zum "Gern-haben" kann ich schlecht ausdrücken, aber
einen Freund/Freundin habe ich gern:), den liebe ich nicht.
 
Liebe....wenn ich so daran denke ist sie für mich Geborgenheit, vertrauen, auch kribbeln im bauch (hat eine mutter nach der geburt ihres kindes sicherlich auhc, oder?), zuneigung und auch das wohlfühlen in der nähe einer person. aber auch das man sich sorgt und auch den anderen wärme und geborgenheit geben möchte... Erlichkeit, das ist liebe in meiner vorstellung, einfach das gefühl haben immer mit einer Person zusammen sein wollen, sie immer glücklich zu machen und auch immer das beste für sie zu wollen. Aber auch loss lassen wenn eine Beziehung zu ende ist oder das Kind erwahsen wird, ich denk das gehört auch dazu.

Aber irgendwie sieht es (in meiner) der realität anders aus man möchte zuneigung geben und wir ab gewiesen von der geliebten Persond oder sie hat grad "kein Bock oder keine Zeit", man möchte der betreffenden Person vertrauen kann es aber nicht, man steht zwischen den froten gehen oder bleiben, vertrauen oder misstrauisch sein was is das richtige, wie soll man sich entscheiden?

Liebe ist nicht immer schön, Liebe hat auch ihre nachteile, wenn man vertraut wird man betrogen, wenn man glaubt belogen, wenn man erlich ist wir einem eine Lüge untergeschoben, will man geborgenheit bekommt man abweisung, will man wärme geben wird einem mit kälte engegen gekommen.....ja, auch die liebe ist nicht immer so wie man möchte oder will...


P.S.: klingt ziemlich negativ oder? Will nur sagen hab nich immer so eine einstellung....bin nur grad in nem tief drinn!
 
Ich möchte hier keine Diskussion zerstören, aber was sagt das Lexikon zum Thema Liebe: Man achte auf den ersten Satz

Liebe:
Wenngleich sich der Begriff Liebe nicht allgemein gültig definieren lässt, kann man doch sagen, dass Liebe die für den Menschen spezifische Fähigkeit ist, eine intensive gefühlsmäßige, insbesondere positiv empfundene Beziehung zu einem anderen Menschen zu entwickeln. Liebe ist eine Form der emotionalen Zuwendung, die in unterschiedlichen Epochen und Kulturen verschieden erlebt, aufgefasst und durch Verhaltensregeln bestimmt wird. Neben der Liebe zu anderen Menschen gibt es die »Liebe zur Natur«, zu bestimmten Dingen (z.B. die »Liebe zum Geld« oder die »Liebe zu Büchern«), zu Tätigkeiten oder zu bestimmten Ideen (z.B. Freiheit). Welch vielschichtige Bedeutung der Begriff Liebe hat, verdeutlichen auch zahlreiche Wortverbindungen: so spricht man von der Mutterliebe, der platonischen Liebe, der Liebe auf den ersten Blick oder von der käuflichen Liebe (eine Umschreibung der Prostitution).
Ihre besondere Eigenart gewinnt die als Liebe bezeichnete zwischenmenschliche Beziehung dadurch, dass man sie vor allem in der Existenz des anderen erfährt. Diese starke Orientierung am geliebten Menschen ist wohl auch einer der Hauptgründe für die so genannten Schattenseiten der Liebe, etwa die Eifersucht, die Trauer nach einer gescheiterten Liebesbeziehung, das Unvermögen, nach dem Tod des Partners noch jemand anderen lieben zu können oder die Selbsttötung aus Liebeskummer. In all diesen Fällen hat der Betreffende die Geliebte beziehungsweise den Geliebten (zumindest vorübergehend) für einzigartig und unersetzlich gehalten.
Die Versuche, Liebe zu definieren und zu klassifizieren, ziehen sich praktisch durch die gesamte Kulturgeschichte und haben, neben einer Fülle unterschiedlicher Klassifikationen und Liebes-Begriffe, immer auch Ausgrenzungen, Tabuisierungen und Abwertungen bestimmter Erscheinungsformen der Liebe (z.B. der gleichgeschlechtlichen Liebe oder, vor allem im christlichen Abendland, der Sexualität) mit sich gebracht. Häufig waren solche von gesellschaftlichen Vorurteilen und ideologischen Faktoren mitbestimmte Typologien auch Ausdruck männlicher Bedrohungsängste, aus denen heraus Frauen oft »niedrige«, »wilde« oder sonstwie negativ deklarierte Formen der Liebe zugeschrieben wurden.
Von weit reichender Bedeutung für eine Typologie der Liebe erwies sich in Europa die schon in der antiken, später dann auch in der christlichen Philosophie formulierte Dreistufung des Liebesstrebens: 1) als körperlich-sinnliches, von sexueller Anziehung ausgehendes Begehren, das auf die Verwirklichung einer sinnlich-erotischen Beziehung zu dem gewählten »Liebesobjekt« zielt; 2) die Ausrichtung der Zuneigung auf die Sorge für einen anderen Menschen, die als Liebe den sorgenden Umgang der Eltern mit Kindern ebenso umfasst wie den pädagogischen Eros, die vielfältigen Formen der Freundschaft und der Sympathie bis hin zur Verantwortung für den Nächsten, für die eigene und auch für andere Gruppen; 3) die Orientierung des Liebesbegriffs an einem Höchsten, so wie sie die antike und die christliche Philosophie als göttliche Liebe verstanden, wie sie aber auch in anderen Religionen (z.B. im Hinduismus als Bhakti, Heilsweg durch Hingabe und Liebe zu Gott) bekannt ist; diese Hingabe bewirkt ein auf die Verwirklichung der höchsten Liebe zielendes Verhalten des Menschen.
Bereits bei Aristoteles erschien zudem der Aspekt der Selbstliebe als notwendige Bedingung entsprechender Liebesfähigkeit gegenüber einem anderen Menschen, wie er im christlichen Gebot des »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst« nachhaltig formuliert wurde.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001
 
Warum solltest Du die Diskussion mit diesen Beitrag zerstören?Nach diesem Auszug ist der größte gemeinsame Nenner der Liebe "die für den Menschen spezifische Fähigkeit ..., eine intensive gefühlsmäßige, insbesondere positiv empfundene Beziehung zu einem anderen Menschen [Natur, Dingen, Tätigkeiten oder Ideen] zu entwickeln." Eine nüchterne Betrachtung des Begriffes "Liebe", aber für mich auf den ersten Blick korrekt.
 
Liebe ist nicht immer schön, Liebe hat auch ihre nachteile, wenn man vertraut wird man betrogen, wenn man glaubt belogen, wenn man erlich ist wir einem eine Lüge untergeschoben, will man geborgenheit bekommt man abweisung, will man wärme geben wird einem mit kälte engegen gekommen.....ja, auch die liebe ist nicht immer so wie man möchte oder will...


P.S.: klingt ziemlich negativ oder? Will nur sagen hab nich immer so eine einstellung....bin nur grad in nem tief drinn!

Wobei man das auch umdrehen kann... Wenn man glaubt betrogen zu werden, kann man einen Menschen finden, dem man vertraut. Wenn jemand unehrlich mit dir ist, kannst du dich an jemanden wenden, der es ehrlich meint. Wenn man sich abgewiesen und alleine fühlt, kann man durch Liebe Geborgenheit erfahren...

Sieh es doch mal so, vielleicht hilft es dir bei deinem Tief! :)
 
Was ich auch noch zu der "Liebe" innerhalb einer Freundschaft sagen muß (auf platonischer Basis), sie ist konstanter, ehrlicher, stabiler und verläßlicher als eine Liebesbeziehung zwischen zwei Partnern.
Man braucht sich nichts vorzumachen, kann sein wie man will und man kann sich auch mal gehen lassen.
In einer Liebesbeziehung muß man mehr Kompromisse eingehen, als in einer "Freundschaft"
Vor allen Dingen wenn sich zwei sehr unterschiedliche Menschen getroffen haben, wo der eine dominant und der andere schüchtern, unsicher und zurückhaltend ist.
Ich spreche nicht von Freundschaften aus meiner Teeniezeit, sondern von denen, die entstanden sind, als ich selbst meine Persönlichkeit entwickelt hatte, sozusagen fertig war.
Diese Art von Freundschaften, die dich dein Leben lang begleiten können, haben für mich auch was mit Liebe zu tun. Sie sind sehr wertvoll.:)
 
was mich stört ist das man sagt für echte freunde würde man durchs feuer gehn, also sein leben geben. und was ist dann mit der liebe? ich glaube besondere freundschaften sind auch sowas wie liebe nur eine andere "version" davon.
die liebe mutter-kind oder ben vater-kind und warscheinlich auch zwischen geschwister hat bestimmt damit zutun das sie schon so lang zusammen sind und nicht einfach so auf hören können "familie" zusein. bei freunden oder der beziehung kann das. und das macht eben die libe in der familie aus. und auch der menschliche-instinkt.
aber ich glaube auch persönlich das man sich selbst zu liebe zwingen kann (z.B um jemandne zu vergessen:schnief: )
aber man wird merken dass das dann doch eine unterbewusstes zwingen ist.
naja das wars fürs erste von mir
 

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