Aal schrieb:
Die Idee find ich super. Kann die Kritik überhaupt nicht verstehen. Sind halt Leute die nicht so ganz kapiert haben worauf du hinaus willst.
Mach´s doch mal so, dass die Mutter einen Mann kriegt, aber ständig fremdgeht und die Tochter so viele Afären hat wie möglich. Mutter und Tochter könnten sich ja eng anfreunden. Wird bestimmt noch lustig.
So da ich Aal's idee ziemlich lustig fand hab ich auch gleich angefangen.
Bianca versucht sich an den kleinen Grunz ranzumachen, der inzwischen Teenager geworden ist. Die Mutter ist auch dabei einen Typen anzuschmachten, doch geschickt sind beide nicht, Zwar versuchen es beide, haben aber anscheinend nicht genug Scharm um sie zu überzeugen. Auch der tägliche Ohnmachtsanfall nach der Arbeit hilft Lisa nicht weiter.
Bianca hingegen geht ging es in den letzten 3 Simtagen gut, sie hatte die Note von 1- und sie schien sich zu bessern. Gerd Grunz (an den sie sich ranmacht) ist noch nicht überzeugt, aber Anzeichensind vorhanden,zum Beispiel wenn er sie sieht, pfeift er. Bei beiden, Gerd und Gerhard, müssen die Frauen aufpassen, da sie anscheinend schwere Brocken sind. Da Bianca es leid war ihm ständig nachzuflirten, schrie sie ihn an und verpasste ihm daraufhin eine Kopfnuss, in der Hoffnung sie hätte dadurch sein Gehirn zurechtgerückt.
Lisa ist nicht so schroff und versucht es etliche male auf die zärtliche Art, doch Gerhard lehnt immer nur ab und lässt sie stehen. Doch ihre Zuneigung zu ihm ist größer, sie schafft es doch noch vor dem bett ihm zärtlich auf den arm zu küssen, doch der Arm reicht ihr nicht mehr, sie will mehr von ihm. Im Bett wo beide sich entspannen soll es dann zur Sache gehen. Doch er lehnt ab und verlässt das Haus.
In der Zwischenzeit wo Liebe in der Luft lag, hat sich ein Dieb wohl gedacht er könnte, weil sie beide ja blind vor liebe sind, einbrechen. Doch sobald er das Haus betritt geht die Alarmanlage los. Die Polizei stürmte sofort herbei um den Einbrecher festzunehmen. Eine heftige Prügelei ging los und die Einwohnerinnen halfen dem Polizisten so gut es ging, durch anfeuern. Der Polizist gewann den Kampf und der Verbrecher wurde ohne Stolz abgeführt. Wieder am schlafen wacht Lisa plötzlich auf, weil ihr einfällt dass der Einbrecher kein anderer war als Oliver, der Komplitze auf ihren nächtlichen Streifzügen. Sie war so enttäuscht und traurig, dass sie weinte und sauer war. Oliver ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch da Oliver nun hinter Gittern saß, beschloss sie, dass Gerhard der Mann sei mit dem sie zusammen sein wollte.
Fortsetzung folgt