Musik der 60er & 70er

hallo,
ich höre wahnsinnig gerne:

fiddlers green
johnny cash
janis joplin

& kann mich the wolf nur anschließen.... ;)
 
Die einzige die ich richtig toll fand, von damals ist Janis Joplin. Ansonsten hör ich zwar auch gerne mal was aus den 60-70er aber dann eher nur einzelne Lieder. Aber auf jeden Fall find ich die Musik von damals auch sehr gut :)
 
simon & garfunkel, beruhigt mich irgendwie total...und auch sonst paar, wo schon aufgezählt wurden und noch unzählige mehr...ich finde die musik von damals einfach klasse!
kennt einer von euch das musical hair? habs auf dvd, find ich auch klasse, da hats auch super musik drin
 
in den 60ern hörte ich:
Beatles, Rolling Stones, Kinks, Who, Small Faces, Cream, Simon & Garfunkel......
In den 70ern hörte ich:
Deep Purple, Black Sabbath, Led Zeppelin, Yes, Genesis, ELP, Mahavisnhu Orchestra, Jethro Tull, Gentle Giant, Santana, Fleetwood Mac, Frank Zappa.......

ach und noch viel mehr, fällt mir gerade nicht ein....
 
ja, was soll ich sagen, ich bin zeimlich jung, und doch hat diese musik eine wahnsinnig große bedeutung, gerade die damalige rock und beat musik
wenn man nur mal die ganzen bands betrachten und was sie erreicht haben, sie sind größtenteils unsterblich geworden

meine favouriten:
- led zeppelin
- the who
- ac/dc
- the yardbirds
- beatles
- eric clapton
- pink floyd
- simon&garfunkel
- the rolling stones


naja und noch einige.....aber man betrachte nur bands wie led zeppelin und die stones.....die heute immer noch nicht vergessen sind...naja..aber wenn ich leute aus meiner altersstufe betrachte, die überhaupt null mit den bandnamen anfangen können...
 
Ich bin Baujahr '88 und habe so natürlich eigentlich nichts mehr mit der Musik zu tun, höre sie aber dennoch recht häufig zum Ausgleich für das ewig schlechte Avril Lavigne-Gedudel (ihr wißt, was ich meine) im Radio.
 
ja, ich bin baujahr 89 von daher..ja david bowie ist auch unvergleichlich, sowie jimi hendrix..genesis auf jeden fall..und wenn man mal sieht wie viele bands sie als vorbilder hatten und den müll von heute kann man sich größtenteils echt ned mehr anhörn
 
oh mann klar, wie kann mann die nur vergessen... frank zappa... (eric clapton, santana)....
 
In den 1960er und 70er hatte ich noch nicht mein Fable für Musik entdeckt, ausser das ich ständig selber gesungen habe:) Aber hören tue ich die Musik aus den Woodstock-Tagen und danach sehr gerne. Musik mit Seele, im Gegensatz zu dem heutigen Industrieprodukt Musik:argh:
 
Nighti schrieb:
Das ist mein einzig richtiger Faible, was ältere Musik betrifft :)
ja, den brauch ich zum abschalten... ;)
 
Jagut..ich hör schon so einiges aus der Zeit, obwohl ich ja zu spät kam ;). kann jetzt aber nich so zuordnen ob das die Zeit is ;)
Aber mir haben die meisten schon Antworten vorweggenommen also

-Rolling Stones
-Pink Floyd
-Jethro Tull
-Jefferson Airplane
-Beatles
-Led Zeppelin
-Deep Purple

Auch wenn ich mal abgesehn von den Beatles fast nur 3-4 Lieder jeweils bei den Gruppen kenn/Höre/Mag ist das schon sehr gute Musik
 
Ich gehöre zwar auch nicht mehr zu den jüngsten hier, aber mit den 60ern und teilweise auch mit den 70ern kann ich nicht so sehr viel anfangen. Ich denke mal, ab meinem Geburtsjahrgang (1976) hat es Titel gegeben, die mir schon immer gut gefallen haben, sonst habe ich eher ein Faible für die 80er, was "Oldies" angeht (ansonsten bin ich sehr der modernen elektronischen Musik zugetan). Aber die Sachen von Pink Floyd, Kraftwerk, Led Zeppelin und dergleichen sind wirklich toll, wohingegen ich den Beatles und Co. leider kaum etwas abgewinnen kann.
 
blommie schrieb:
ja, den brauch ich zum abschalten... ;)
Ich find Johnny Cash vor allem schön zum "richtig zuhören" - die Live at... Alben sind ja richtige Erlebnisse - auch via CD-Player.
 
RubbeldieKatz schrieb:
Nur mal so eine Frage: geht es hier um Johnny Cash den Countrysänger ? Den hier: http://www.johnnycash.com/ ? Ich kann es irgendwie nicht glauben :hallo:
oh ja, ist der nicht toll, seine musik ist so klasse... " personal jesus " mein lied.... :argh:
 
Ich rede auch von dem Johnny Cash. Ich mag von dem eigentlich jede "Dekade" seiner Musik :) aber am liebsten die 60er und 70er. Aber auch die letzten Sachen sind toll (The man comes around)
 
Nighti schrieb:
Ich rede auch von dem Johnny Cash. Ich mag von dem eigentlich jede "Dekade" seiner Musik :) aber am liebsten die 60er und 70er. Aber auch die letzten Sachen sind toll (The man comes around)
ja ich auch, wie gesagt " personal jesus ", " i won`t back down ", oder " danny boy "... ;)
 
keplerani schrieb:
ja, jedem das seine, aber die 70er, vor allem die waren überhaupt musikalisch der höhepunkt
Wenn ich mir die Antworten anschaue, scheint da wohl etwas nicht zu stimmen. Die am meist genannten Bands sind aus den 1980ern und nicht aus den Bereich der 60er und 70er. Jedes dieser Jahrzehnte hat seine musikalischen Höhepunkt, der dürfte in den 1970er im Bereich des Jazzrock liegen, während die 1960er eher dem Rock´n Roll zugewandt waren, wenn man mal von den 1969 absieht, mit dem der Jazzrock seinen Anfang nahm. Die 1980er war dann der Aufbruch der elektronischen und der Pop-Musik, während die 1990er langsam aber sicher durch den Verlust der Seele in der Musik den Niedergang einleiteten:ciao:
 
äähm...nöö..willst mir ned sagen das simon und garfunkel, doors, jimi hendrix usw. in den 80ern sangen...stimmt doch ned, das passt schon in 60er und 70er. und beatles....also bitte, die sind sowas von 60er:-D
 
stimmt, led zeppelin, david bowie, jimi hendrix vor allem kamen genau aus dieser zeit...und nicht aus den 80ern, die 80er waren jedenfalls mehr das punk und pop jahrzehnt
 
RAMONES!
Eine der ersten ami-Punkrock-Band! Nicht zu vergleichen mit dem sch** was heute so im Radio läuft! Leider ist ja nach Joey Ramone im letzten Jahr, diesen Herbst auch Jhonny Ramone verstorben. :schnief:
In den Staaten läuft übrigens ein Musical der Band: "Gabba Gabba Hey!" produziert von dem Ramones-Überrest Marky und Tommy. Was man davon halten soll, naja.

Ansonsten hör ich ab und zu gerne mal die alten Platten von Laurel Aitken (seineszeichens selbsternannter 'Godfather of Ska'). Lieber seh ich ihn zwar live, aber ich weiss nicht ob der überhaupt nochmal wieder auf Tour geht. Der gute Mann ist schon über 80!

Eher kenn ihr die Beach Boys. Die find ich klasse! Da kommt Urlaubsfeeling auf.. :) So richtig was für gute Laune zum mitsingen.. =)

Edit: @keplerani: Naja, der Punk hat seine Ursprünge laut http://www.laut.de/lautwerk/punk/ schon in den 60ern. Mit Velvet Underground – Gründer war Lou Reed. Ich musste meinen Post auch leicht korrigieren... *schämfürfalscheinfogab*
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Klassenkameradinnen haben mich für verrückt erklärt:the Doors,Jimmy Hendrix,Kiss,David Bowie,Pink Floyd,rolling Stones,T-Rex,Frank Zappa,Queen,
Beatles,aber kein ABBA und den ganzen Discokram.
 
Lora schrieb:
RAMONES!
Eine der ersten ami-Punkrock-Band! Nicht zu vergleichen mit dem sch** was heute so im Radio läuft! Leider ist ja nach Joey Ramone im letzten Jahr, diesen Herbst auch Jhonny Ramone verstorben. :schnief:
In den Staaten läuft übrigens ein Musical der Band: "Gabba Gabba Hey!" produziert von dem Ramones-Überrest Marky und Tommy. Was man davon halten soll, naja.

Ansonsten hör ich ab und zu gerne mal die alten Platten von Laurel Aitken (seineszeichens selbsternannter 'Godfather of Ska'). Lieber seh ich ihn zwar live, aber ich weiss nicht ob der überhaupt nochmal wieder auf Tour geht. Der gute Mann ist schon über 80!

Eher kenn ihr die Beach Boys. Die find ich klasse! Da kommt Urlaubsfeeling auf.. :) So richtig was für gute Laune zum mitsingen.. =)

Edit: @keplerani: Naja, der Punk hat seine Ursprünge laut http://www.laut.de/lautwerk/punk/ schon in den 60ern. Mit Velvet Underground – Gründer war Lou Reed. Ich musste meinen Post auch leicht korrigieren... *schämfürfalscheinfogab*



ja, den ursprung auch, aber meiner meinung nach ist der punk in den 80ern erst so richtig erblüht, man nehme nur die ärzte, toten hosen..nur mal die beiden bands als beispiele....
 
@Simin & @keplerani: Ich habe nicht gesagt das simon & garfunkel, doors, jimi hendrix und co. aus den 80ern sind, sondern das viele der bislang genannten aus den 80ern sind.
David Bowie würde ich eher in die 80er stecken und ich würde ihn auch nicht nennen ohne Iggy Pop zu nennen, da die meisten Hits von David Bowie Cover-Versionen von Iggy Pop-Stücken sind. Sie klingen bei David Bowie nur sehr poppig, während die Versionen von Iggy Pop sehr rockig sind und Kanten und Ecken haben.
 
keplerani schrieb:
ja, den ursprung auch, aber meiner meinung nach ist der punk in den 80ern erst so richtig erblüht, man nehme nur die ärzte, toten hosen..nur mal die beiden bands als beispiele....
:eek: Du willst doch wohl nicht behaupten das Die Ärzte oder die Toten Hosen Punk sind, *Hust*, vielleicht Weichspüler-Punk:rolleyes:
 
die West-Schlager der 70er gefallen mir auch heute noch sehr gut. Michael Holm, Juliane Werding (heute nicht mehr so), Howard Carpendale, Bend Clüver, Andreas Martin ( ich hoffe der passt da noch rein) , und dann hat natürlich mitte der 70er der Ostrock angefangen. Aber das ist dann schon wieder genug Stoff für ein neues Thema.
Hätte ich fast noch einige Titel der Flower/Power Zeit vergessen. Aber da kenn ich mich mit den Interpreten nicht so gut aus!?
 
Simon & Garfunkel
Genesis
Yes
Pink Floyd
Jimmy Hendrix
Frank Zappa
David Bowie
Beatles
Rolling Stones
Procol Harum
Iron Butterfly

Ich höre mir immer wieder gerne diese Musik an, bin aber auch den 80ern gegenüber nicht abgeneigt. Was ich so ziemlich überhaupt nicht mag, ist der Großteil von dem, was sich heute "Musik" nennt... falls irgendwo zwischen den Jambamonatspaketen überhaupt noch Musik zu hören ist...
 
@ mathe man & keplerani: Die alten Platten der 'Hosen' z.B. Opel Gang war noch 'richtiger' Punk. Aber das, was sie heute machen ist einfach zu komerziell. Das kann gar kein Punk sein. Die Radiostationen würden das nie spielen (naja, ausser FM4). Etwas anders ist es bei den 'Ärzten'. Die sind 'Fun-Punker' (sie waren's immer und werden's immer sein). Ist ja textlich auch nicht mit den 'Hosen' zu vergleichen. Aber auch hier mag ich die alten Lieder lieber. Von daher stimmt das schon mit dem Punk und den 80ern. In dieser Zeit begannen nämlich auch in Kalifornien mehrere Bands den Punk neu zu definieren, was schlussendlich zu einem totalen Umbruch der Idealitäten und Definitionen führte.

Ich zitier mal einen treffenden Auszug aus oben genanntem Link:
"Das besondere an der Punkszene war, dass jeder daran teilnehmen konnte. Jeder konnte sich auf die Bühne stellen und seine drei Akkorde auf der Gitarre schrammeln oder einfache Uffta-Rhytmen auf den Drums klopfen. Das war Punk.
Und das ist der Grund, warum heute viele Leute sagen, Punk sei tot. Punk hat sich verändert, hat sich weiterentwickelt und unzählige Unterarten entwickelt. Man kann sich nicht mehr überall auf die Bühne stellen und seine drei Akkorde schrubben. Der Punk hat sehr an musikalischer Qualitäten gewonnen. Er ist massentauglich und somit auch kommerziell geworden. In Teile der Punkszene sind viele optimistische Grundeinstellungen geflossen, entgegen der früheren "No Future"-Einstellung. Punk hat sich vermischt mit vielen andern Musikrichtungen und Einflüssen.
Punk, Punkrock, Punk'n'Roll, Poppunk, Skapunk, Politpunk, Funpunk, Melodic Punk, Skatepunk, Hardcore Punk, Deutschpunk, ... - Jede der Punk-Musikrichtungen hat auch seine eigene Szene. Im Großen sollte man zumindest zwischen Amipunk, Deutschpunk (Punk ist nicht automatisch Deutschpunk, wenn er deutsche Texte hat!) Funpunk, Rock'n'Roll-Punk und den Skapunk-Varianten unterscheiden.
Die vielen sehr verschiedenartigen Punk-Richtungen sorgen dafür, dass Punk nicht mehr Punk ist, wie es war. Aber er ist nicht tot. Punk will never die!"


Ich find das extrem, mir kommt spontan zu jeder oben genannten Richtung mindestens eine Band in den Sinn. Die Vielfalt ist enorm!

Aber nun zurück zum Thema. Was haltet denn ihr von den Beach Boys. Das ist doch auch typisch Sixty/Seventy
 
@Lora
Du hast auf jedenn Fall recht wenn Du sagst, daß die Musik der Hosen eine kommerzielle Richtung eingeschlagen hat. Aber sie ist doch trotzdem noch geil.
Was ich von den Ärzten nicht behaupten kann. Ist natürlich Geschmackssache.
Aber die Schubladen sind sowieso extrem. Ich denke man sollte sich da mehr an der Musik orientieren und nicht so sehr an den "Schubladen" in die die Bands gesteckt werden.
Ich mag zum Beispiel die Ex-Perten. Obwohl die eigentllich wie ein "Hosen" - Klon klingen.
 
Mathe Man schrieb:
:eek: Du willst doch wohl nicht behaupten das Die Ärzte oder die Toten Hosen Punk sind, *Hust*, vielleicht Weichspüler-Punk:rolleyes:
ich dachte, punk sei ne einstellung. und wenn die "korrekt" ist, kann man punk sein. na ja... ist wohl wieder eine definitionssache.

und zum thema:
ich mag ganz gerne
led zeppelin
black sabbath
bob dylan
janis joplin
beatles
john lennon
jimi hendrix
velvet underground.
nur leider kenn ich nicht von allen unbedingt viele lieder... aber die, die ich kenne, mag ich ;)
 
Ja, zum Glück lässt sich über Geschmack streiten. Mir persönlich gefallen die 'Hosen' schon lange nicht mehr. Eben, Opel Gang oder Alex, das war cool. Hingegen sind die Ärzte einfach unschlagbar – besonders live! Aber man merkt auch bei denen, dass der Sound für das Massenpublikum 'poliert' worden ist.

Mit den 'Schubladen' geb ich Hoschi absolut recht. Aber irgendwo muss man differenzieren. Ich zum Beispiel, kauf mir meine CDs meistens an Konzerten, vielfach kenn' ich die Band nicht und muss dann auf die 'Schubladisierung' oder Vergleiche mit andern Bands verlassen können. Sonst geb ich Geld für was aus, was mir ohnehin nicht gefällt. Und wenn ich dann kaufe, geh' ich selten nur mit einer CD heim... :rolleyes:

Edit: @chiasmaa: Punk ist sowohl eine Einstellung, als auch eine Musikrichtung. Die Musikrichtung entstand in den 60er- und 70er-Jahren aus der Einstellung.
Aber mal im Ernst. Punk = Anarchie = völliger Schwachsinn! Das kann nicht funktionieren.
Mir ist eine Einstellung egal. Ich seh' nicht aus wie ein Punk, ich benehme mich nicht wie ein Punk, und ich bin kein Punk – trotzdem ist es 'meine' Musik. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
The Wolf schrieb:
Deine Einstellung in Ehren, aber wie gehen Punk und Beach Boys zusammen? Das ist ja wie Zappa und die Wildecker Herzbuben=)

Die Beach Boys haben mir auch mal ganz gut gefallen, aber das ist lang, lang her.... Die Beach Boys gibts heute noch, die sind jetzt über 60, und die habe ich neulich durch Zufall im Rockpalast gesehen. Die sind sowas von grottenschlecht mittlerweile: In dem Alter kriegen sie einfach ihre charakteristischen hohen Stimmlagen und Wechselgesänge nicht mehr hin, und das ist schade....
Da geht noch ganz anderes zusammen! =)
Wie Hoschi sagte, man soll sich an der Musik orientieren. Ich hör hauptsächlich Punk und etwas Ska. Aber zwischendurch brauch ich auch mal was anderes. Da kann's dann auch gerne mal Drum'n'Base (Kosheen) oder Metal oder sogar Shakira (aber nur in spanisch) geben, manchmal auch Schweizer Mundartrock(z.B. Plüsch http://www.pluesch.ch/dband/). Hauptsache es rockt und die Musik ist authentisch (naja, Kosheen rockt nicht wirklich und Shakira manchmal). Ich lege Wert auf eine gute Stimme und Instrumente, die gekonnt gespielt werden. ;)

Beach Boys: Jaja man sollte nicht verkrampft versuchen, den Erfolg aufrecht zu halten... Aber damals machten sie echt gute Musik.
CCR gefällt mir übrigens auch ganz gut.
 
E.E. schrieb:
Wenn man behauptet, heutzutage würde keine richtige Musik mehr gemacht werden, dann hat man sich wohl nicht genug Mühe gemacht, sich mit der heutigen Musik auseinanderzusetzen :)

Es gibt viele (gerade deutsche) Bands, die wunderbare Musik machen, nur findet man die eben nicht in den Charts/Radio etc. Und nein, ich meine damit nicht Bands wie Silbermond ;)
Ja, Du hast vollkommen Recht. Abseits vom ganzen "Mainstream, Superstars und Cover-Mist" gibt es richtig gute Musik. Man hält es vielleicht nicht für möglich, aber es gibt auch heutzutage noch richtig gute Musiker. Leider hört man so was nicht mehr häufig im Radio. :schnief:

Aber zurück zum Thema, meine absoluten Favoriten aus den 60/70igern sind Led Zeppelin.
 
Mein Lieblingssong aus der Dekade ist "Riders on the Storm" von den Doors, ich höre den Song besonders gerne wenn draußen ein Gewitter tobt. :)
 
E.E. schrieb:
Wenn man behauptet, heutzutage würde keine richtige Musik mehr gemacht werden, dann hat man sich wohl nicht genug Mühe gemacht, sich mit der heutigen Musik auseinanderzusetzen :)
Es gibt nach wie vor Musiker die ihr Handwerk verstehen. Nur leider hat man Schwierigkeiten diese Musiker wahrzunehmen, da die Musikindustrie hauptsächlich auf ihre Kleiderständer ohne Ahnung von Musik setzt und wirkliche Musiker nicht in der High Rotation der Radio-Sender auftauchen. Ich habe im Moment arge Probleme eine CD zu bekommen, die seit Mitte November auf dem Markt ist, nur nirgends zu bekommen ist :argh:

Gestern hatte ich wieder ein schönes Musikerlebnis. Harfe, Trommler von den Cook Inseln und aus der Türkei, Oberton-Gesang mit Pferdkopfgeige und westafrikanische Musik zusammen auf der Bühne und die Musiker mit viel Spass bei der Sache. Ich hatte noch nie Pink Panther auf einer Harfe oder einen Oberton-Sänger rappen gehört. Nur genial :D
 

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