*FS* Bengy

Yvi971990

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Hallo, ich habe nun auch schon einige fotostories gemacht. nur keine wurde fertig, so wie auch diese nicht trotzdem habe ich mir ein herz genommen und die erste ins internet gesetzt. :D
vielleiht könntet iuhr sie ja kommentieren, ich habe sie auf thesims.com hoch geladen. dort ist nun der erste teil.


freu mich auf eure kommentare

Yvi:hallo:
Edit: ich habe den link rausgenommen da sich die geschichte ja nun weiter unten abspielt. Muss ja nicht alles doppelt gemoppelt sein ;)

Inhaltsverzeichnis

Band 1 : Bengy!
S. 1 - ...

86378-image001.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm, ich würde die story ja hier gern rein setzen aber ich versteh einfach nicht wie man die bilder sehen kann. *verzweifel*

Yvi
 
Bengy

hmm. ob das wohl so geht :ohoh: naja ich versuchs mal
Yvi
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Sherly hasste Taxifahrten, aber was sollte man anderes machen, wenn man nun mal keinen Führerschein hatte und dringend raus musste.

Gedankenverlohren schaute sie auf ihre Armbanduhr, während dessen kam das Taxi langsam zum stehen.
12:43 Uhr und schon wieder standen sie im Stau, genau das war eine Sache wieso Sherly nicht gerne Taxi fuhr. Diese ständigen Staus!
"Wie lange brauchen sie denn noch?", fragte sie etwas ungeduldig.
"Mit ner halben Stunde müssen sie noch rechnen" meinte die Taxifahrerin, die bei diesem ganzen Tumult die Ruhe Selbst blieb.
Sherly verstand einfach nicht wie man dabei so ruhig bleiben kann, vielleicht ist es gewohnheits Sache.
Normalerweise würde sie jetzt zu Hause sitzen und ihrem Bruder das Essen zubereiten, bevor er von der Arbeit käme. Doch das Schicksal meinte es mal wieder anders mit ihr.
So kam es das sie einen Anruf von ihrer Tante bekam.


"Sherly, Liebes. Ich habe ein ganz großes Problem! Herzchen, könntest du nicht mal rüber kommen? Es ist wirklich wichtig. Es geht um meine Arbeit. Kind, du weißt ja, dass ich Kindermädchen bei den Mankubi's bin, und nun ja, ich brauch deine Hilfe Schätzchen, bitte komm rüber. ",
"Was ist denn so schlimmes passiert" fragte Sherly besorgt doch aus ihrer lieben Tante war nichts heraus zu quetschen, sie widerholte nur ständig wie wichtig es doch wäre.

So gab Sherly es auf noch weiter zu fragen, und machte sich gleich auf den Weg zu ihrer Tante.

. . . und wo war sie nun??
Im Stau, und sowas passierte einem auf Little Island, schon sehr merkwürdig, wo diese Insel doch so selten besucht wird, aber seit der Saison fahren hier nichts als Touristen auf und ab, das kann einen so aufregen.
Sherly riss sich jedoch zusammen.

Nach einer halben Stunde hielt der wagen endlich "Das macht 30 $ Miss" ungeduldig hielt sie Sherly die Hand entgegen, die eilig ein paar Scheinchen aus ihrer Tasche kramte und ausstieg.


Da stand sie nun vor dem Haus der Mankubis.
Sie war schon einige Male hier gewesen um ihre Tante ab zu holen, allerdings waren das noch Zeiten wo sie ihren Führerschein noch hatte, der ihr vor einigen Wochen abgenommen wurde.
Sie hatte den Blitzkasten an der Straßenecke nicht gesehn und ist mit 140 Sachen durchgebrettert.
Naja, Sherly wollte sich nicht mit ärgerlichen Vergangenheitsgeschichten aufhalten und klingelte.

Kurz darauf öffnete ihre Tante die Tür und umarmte sie so stark das ihr die Luft weg blieb.
Erstaunlich was für eine Kraft die 58 Jährige Frau doch hatte.
"Da bist du ja Herzchen,wo warst du die ganze Zeit?",
"Ich saß im Stau fest, wo ist Mrs Mankubi?" fragte Sherly nachdem sie sich aus der Umarmung ihrer Tante befreien konnte.
"Darum geht es ja Kind, Mrs. Mankubi ist verschwunden, als ich heut morgen rein kam, fand ich das Haus leer vor, nur das Kind war noch da und ..."

mit offenem Mund hörte Sherly ihrer Tante fassungslos zu.


Sie hatten das kleine Baby ganz alleine zu Hause gelassen.
Sherly's Tante erzählte ihr, dass die beiden schon seit einigen Jahren getrennt lebten.
Der Grund dafür sei, so munkelt man, dass der Kleine, das Resultat eines Seitensprunges der Frau gewesen sei. Darauf sollte er die Scheidung gewollt haben.
Ob es nun wirklich so gewesen war, weiß keiner.
Mrs Mankubi war mit dem Kind wohl überfordert, sie wollte einen auf "heile Familie" machen, deswegen stellte sie auch Sherly's Tante ein, doch auf dauer wollte sie es wohl nicht. Und nun...
Nun war sie auf und davon.

Ein Schrei ertöhnte aus dem Nachbar Zimmer, Sherlys Tante drehte sich kurz um und lächelte,
"Das ist der kleine" mit diesen Worten ging sie ins Kinderzimmer und holte ihn heraus.
Als Sherly ihn erblickte war es sofort um sie geschehn.
"Ach ist der süß der Kleine. Darf ich ihn mal halten??"
auf dem Gesicht des Kleinen machte sich ein bezauberndes Lächeln breit, als Sherly's Tante ihr den Kleinen hinüber reichte.
Mit großen haselnussbraunen Augen schaute er sie an.


"Ach ist der goldig mit seinen Hamsterbäckchen" wiederholte Sherly völlig hingerissen.
"Gib ihm mal die Flasche er wird hunger haben" meinte ihre Tante und reichte ihr eine handwarme Milchflasche.
Sherly steckte dem Kleinen, die Flasche behutsam in den Mund, der sofort begann daran herum zu nuckeln und genüsslich zu schmatzen.
"Wie kann man so einen kleinen Engel nur alleine lassen?" fragte Sherly und streichelte dem Kleinen fürsorglich über den Kopf.
"Es gibt solche Menschen, und Sherly, ich kann ihn nicht hier lassen, und mitnehmen kann ich ihn auch nicht. Deswegen Sherly, würde ich dich bitten dich um den kleinen zu kümmern, und wenn es nur für geringe Zeit ist. Wir werden Mrs Mankubi schon noch ausfindig machen. Es ist nur vorrübergehend. Würdest du mir diesen Gefallen tun?"
, Sherly schaute ihre Tante entgeistert an, wieso gerade sie?

Sie wusste doch gar nicht wie man mit Kindern um zugehen hat, schließlich hatte sie keine, noch nciht mal einen Freund hatte sie in ihrer Jugend gehabt.


und da sollte sie, ein kleines Kind groß ziehen?
Was würde mit ihrer Arbeit als Sekretärin sein?

Sherly stellte die Flasche zurück in den Kühlschrank und wollte gerade antworten da viel ihr ihre Tante ins Wort.
"Schatz, ich weiß das du das kannst, schließlich liebst du Kinder, und wie gesagt es wäre nur für eine kurze Zeit. Wir werden die Eltern wieder finden und dann ist es Sache des Jugendamtes, was mit dem Kind wird. Wenn du es jetzt nicht nimmst müsste es ins Heim, bitte, Schatz. Du schaffst das ich weiß es.. .."
und nach einigen Überredungskünsten ihrer Tante, war Sherly bereit das Kind für eine Weile bei sich auf zunehmen.
Was blieb ihr anderes übrig schließlich konnte sie dieses süße Kind nicht einfach ins Heim geben.

So machten sich Nichte und Tante auf, um die Sachen des Kleinen zu packen. In einer Tragetasche, mit einigem Gepäck ging es dann Richtung Taxi, das Sherlystante bereits bestellt hatte.


Am Abend hatten die beiden endlich ihr Heim erreicht, ihr bruder stand bereits in der Tür und erwartete sie sehnsüchtig.

"Sherly, wo warst du so lange? Ich habe mir Sorgen gemacht..., Sherly aber was ist das, ein Kind?? Warst du schwanger?? - Ich hätte es wissen müssen, du hast in letzter Zeit drastisch zugelegt. Aber wieso hast du mir nichts erzählt?? Hat er dich mit dem Kind sitzen gelassen??Und Sherly ..."

Sherly versetzte ihrem Bruder einen düsteren Blick worauf er sofort verstummte.
"Na hör mal?? Ich war bei Tante Grete, und ich war nicht schwanger, so fett bin ich nun auch wieder nicht!" sagte sie etwas gekränkt.
"Schuldigung" nuschelte ihr Bruder
"Aber ich dachte da du mit einem Kind nach Hause kamst, wem gehört es.." fragte er und nahm ihr ein paar Sachen ab die ihre Tante ihr noch mit gegeben hatte.
"Das erzähl ich dir dann okay?" meinte Sherly, sie bauten erst ein mal den Wickeltisch und das Bettchen zusammen damit der kleine es erst einmal bequem hatte.


"So mein schatz" sagte Sherly und legte den kleinen in sein Bettchen, sie gab ihm noch einen Kuss und ging die Treppe hinunter.

Wie konnte man als Mutter, das eigene Kind allein zurück lassen?
Das konnte sie immer noch nicht verstehen, wie konnte man nur.


Unten wartete bereits ihr Bruder, Berny.

"Jetzt bist du mir aber eine Erklärung schuldig, Sherly. Was macht das Kind hier?" fragte er nochmals, und deutete auf das Sofa.
Sherly setzte sich und stieß einen Seuzer aus,
"Das ist eine lange Geschichte, weißt du? Naja, also Tante Grete hatte angerufen das ich zu ihr kommen soll und dann ..." so erzählte Sherly die ganze Geschichte ihrem Bruder, der genauso geschockt wie sie gewesen war. "Und du bist dir sicher, das die Mutter sich zu erkennen geben wird?" fragte Berny ungläubig, Sherly zuckte die Schultern
"Ich weiß es nicht, wir werden ihn so lange behalten bis sie sich meldet, vielleicht will sie ihr Baby ja bald wieder zurück. " meinte Sherly, obwohl sie das nicht so wirklich überzeugt klang.
"Naja" meinte Berny, und erhob sich,
"Ich will meinen Kopf noch ein bisschen in die Bücher stecken"


Sherly ging nach oben in ihr Zimmer, und dachte über Bengy nach, wie seine Zukunft wohl aussehen wird?
Ob sich die Mutter bald melden wird??
Sherly wusste es nicht, aber ein Gefühl in ihr wünschte sich, dass es nich so sein wird. Sie hatte dein kleinen schon so in ihr Herz geschlossen das sie ihn am liebsten nie wieder her geben würde.
Es war wie eine kleine Familie, ein Mann der das Geld nach Hause brachte, auch wenn sie an den Wochenenden als Sekretärin noch durch arbeiten musste. Die tüchtige Hausfrau und ein kleines Baby.

Nur war der Mann nicht der vater sondern ihr Bruder und das Kind nicht ihr Kind, nein noch nicht mal sein Kind.
Alles schien schwerer zu sein als es aussah.
Das Kind war noch nicht einmal Adoptiert, die Eltern waren nicht Tod sondern einfach verschwunden. Es war schon alles nicht so einfach. ...


Irgend wann musste Sherly dann doch mitten in ihren Grübeleien eingeschlafen sein.


Am nächsten Morgen wurde sie von einem lauten brabbeln geweckt.

Als sie sich umschaute, sah sie ihren Bruder, der kurz vor der Arbeit noch einmal den kleinen Liebkosen wollte.
Es sah einfach aus wie vater und sohn, - naja fast wie Vater und Sohn.

"Na mein kleiner?? Auch schon wach?? Bernie will dir nur mal kurz tschüss sagen, ich muss jetzt zur Arbeit" meinte Bernie und mit diesen Worten wollte er den Kleinen wieder ins Bettchen legen, doch der Kleine streckte seine Ärmchen aus und wollte sich an Bernie fest halten.
Das Gesicht des Kindes verzog sich zu einer Grimasse und er begann zu schrein, das man glaubte die ganze Nachbarschaft leide unter einem Erdbeben.
Da nahm Berny den kleinen wieder auf den Arm und schunkelte es hin und her.
Er schaute zum Fenster wo er seine Fahrgemeinschaft davon fahren sag.

"Na das hast du ja toll hingekriegt" meinte er zu dem kleinen Baby,das dagegen grinste über beide Ohren hinweg.
Sherly sprang aus dem Bett,ging die Treppe hinunter und kam mit einem Schlüssel wieder herauf.


"Hier nimm ihn, aber pass auf der Wagen wurde schon lang nicht mehr benutzt" meinte sie und drückte ihrem Bruder den Schlüssel in die Hand.

"Ich komme sowieso zu spät, es ist schon viertel nach" meinte Berny und verschrenkte die Arme.
"Dann müssen sie mir halt Urlaub geben, ich geh hier jetzt nicht mehr weg, bevor ich mit deiner Klapperkiste im graben lande fahre ich lieber gar nicht!" Sherly's Lächeln gefror.
"Also sag mal, ich will nur nett sein, aber dann lass es, ich hab es gut gemeint" zischte sie und begann sich anzuziehen.
"Schon okay" meinte berny und packte seine Schwester am Arm
"Dann hab ich mal einen Tag frei, ich wollte mir sowieso schon lange Urlaub nehmen, wie wäre es mit einer Einweihungsparty für unseren kleinen?"fragte er schließlich.
Sherly überlegte kurz, dann klatschte sie begeistert in die Hände und rief
"Eine tolle Idee ich wert dann mal Einkaufen gehn, wir brauchen viel Deko, und Getränke, Kuchen und " sie war nicht zu bremsen so meinte Berny nur

"jaja" und schob sie zur Tür hinaus.


Nachdem Sherly aus der Stadt wieder heim kam, wurde sie freude strahlend von ihrem Bruder und ihrem kleinen Sprößling begrüßt.

Während Sherly einiges dekorierte, rief Bernie schon einmal einige Leute an um sie einzuladen.Tante Grete war begeistert, lies sich das nicht zwei mal sagen und kam sofort vorbei.
Sie war gerührt, wie die beiden sich um das "fremde" Kind kümmerten.
Sie schniefte sollange bis die große Einweihungstorte auf den Tisch kam für die Sherly 2 Stunden in der Küche gebraucht hatte.
Der kleine betrachtete mit großén kuller Augen die Kerzen auf der Torte und zeigte immer wieder mit seinen kleinen Fingerchen auf die Torte.
"jam, jam" meinte er und zeigte auf die Torte.
Am Ende pustete Sherly die kerzen aus und alle klatschten.
Der kleine schaute um sich und wusste gar nicht zu wem er zuerst schauen sollte. Alles schien so aufregend für ihn zu sein.

Am späten Nachmittag gingen alle wieder und der kleine Bengy wurde schlummernt in sein Gitterbettchen gelegt.


Seit einigen Monaten spielten Sherly und Berny schon "happy Familiy", der kleine Bengy ist etwas gewachsen und hat einen schwarzen Haarschopf bekommen.
Langsam beginnt er schon fleißig Babybrei in sich hinein zu schaufeln.
Ein wirklich hübscher und drolliger Junge ist aus ihm geworden.
Bei dem jedes Simherz einfach weich werden muss.

"Bernie?? Kannst du mal den kleinen füttern??" rief Sherly aus dem Schlafzimmer herunter.
"Ich dachte du fütterst ihn naja okay" Bernie ging in die Küche.
"Ach nein, Bengy sag mal was soll das denn?? Wie oft hab ich dir schon gesagt das man nicht mit den Fingern isst" sagte er etwas angenervt und holte ein Handtuch um Berny die Finger sauber zu machen.

wie wird das nun weiter gehn???
Werden bengys richtige eltern noch auftauchen???
----das alles und vieles mehr erfahrt ihr in der fortsetzung----
 
Zuletzt bearbeitet:
ja super klappt ja, aber ich glaub man darf sie doch nich so groß machen wie macht man sie kleiner???

Yvi
 
schöne geschichte.Freue mich schon wenns weitergeht! Wie du diese Bilder jetzt kleiner kriegst weis ich auch nicht.Aber bei den nächsten Bildern musst du bei Kameraeinstellung´die Fotogröße auf Mittel machen.Das sind dann nur 300x400 Pixel
 
okay, werden die die ich jetz rein gemacht habe dann einfach raus genommen?????
Ich hoffe mal nich denn ich weiß nich wie ich die kleiner machen soll

Yvi
 
2ter teil


------- Fortsetzung -----
Sherly schob den Braten in den Backofen und schaute hektisch auf die Uhr. "Au, weia, Bernie kommt jeden Moment, Was mach ich denn jetzt? Der Braten ist noch nicht fertig. So ein misst" fluchte sie leise vor sich hin. Statt dessen spielte im Wohnzimmer der kl. Bengy mit seinen Bauklötzen, die er immer nach einander aufeinander stapelte. Plötzlich hielt ein Auto an der Straße, und man hörte eine Autotür zugeschlagen werden. Bengy richtete sich auf und tapste auf die Haustür zu. Geschickt stieg er auf ein Schränkchen, was neben der Tür stand und drückte die Türklinke mit beiden Händchen herunter. Die Tür öffnete sich einen Spalt, jetzt hatte Bengy freie Bahn und tapste, brabbelnt aus dem haus. Sherly bekam das alles natürlich nicht mit, da sie zu viel mit ihrem Braten beschäftigt war. Mit ausgebreiteten Armen, tapste der Kleine, Bernie entgegen, der ihn sofort auf den Arm nahm und ihn herumwirbelte. "Hallo, mein kleiner Räuber ich bin wieder zu Hause"


nachdem er beinahe in Sherly's geliebtes Blumenbeet getaumelt war, ging er lieber mit dem kleinen ins Haus. Drinnen setzte er ihn auf den Boden, und rümpfte die nase. "Wer war denn hier am Werk, vielleicht sollte ich die feuerwehr rufen??" fragte er sich. Bengy schaute zu Bernie auf und rief "Bernie, Mama hat Jammjamm verbrannt" und schüttelte sich. Bernie's Augen wurden so groß wie Tennisbälle und fragte "Bengy hast du gesprochen?? Sherly!!!SHERLY! Komm mal schnell der kleine hat gesprochen, seine ersten Worte. Sherly kam etwas bedeppert aus der Küche und fragte was denn nun los sei, Bernie zeigte Wortlos auf den kleinen der ein freundiges "Mama" ausstieß und die Arme nach ihr ausstreckte. Sherly schaute eben so verwundert aus und nahm den kleinen glücklich auf den Arm. "Hey, mein Schatz, hast du Mama gesagt?" was eigentlich ziemlich überflüßig war aber was solls. Bernie stellte sich neben seine Schwester und verschrenkte die Arme "Sein erstes Wort war bernie" meinte er stolz.darrüber stritten sie eine Weile


am Ende ging Sherly etwas sauer einkaufen. Frustkauf, sie wollte sich einfach mal Abreagieren. Nach dem sie ein paar Kleider anprobiert hat, schien ihr es kindisch, sich einfach nur wegen einem Wort zustreiten. Gedankenverlohren ging sie durch die Läden, bis ihr einviel das sie unbedingt mal wieder Einkaufen musste, der kleine und Bernie fraßen ihr noch die Haare vom Kopf. So machte sich Sherly auf, und ging in einen Lebensmittelladen. Sie sah dies, und das, und nahm natürlich alles mit. Wie immer, sie kaufte viel zu viel, aber was solls, so ging sie dann mit einem Berg von Lebensmittel auf den Armen zur Kasse, unterwegs rempelte sie dann ein junger Mann an, worauf sie dann stolperte und jedes einzelne Teil zu Boden purzelte. "Das tut mir furchtbar leid!" rief eine Stimme neben ihr und kniete neben ihr nieder um die Lebensmittel wieder auf zusammeln. Sherly schaute den jungen Mann mit großen Augen an, "N-n-n-icht schlimm, geht schon" murmelte sie und sammelte mit rotem Kopf alle Sachen schnell wieder ein.


"Soll ich ihnen noch zur Kasse helfen mit den Sachen??" fragte er besorgt. "N-n-nein schon ok--ay" stotterte Sherly. Seine Augen hatten sie einfach verzaubert, sie überlegte sich ob man wirklich solche strahlend schönen blauen Augen haben konnte. So stellte sie sich dann an der Kasse an, und ihre Gedanken schweiften wieder zu diesem jungen Verkäufer, der sie angerempelt hatte, hatte sie schon mal so eine süße Endschuldigung gehört?? Auf ihrem Gesicht machte sich ein dämliches Lächeln breit, und in ihrer Magengegent hatte sich bereits eine ganze Kolonie von Ameisen angesammelt. Bis ein Reuspern sie in die Realität zurück holte. "Sie sind dran, halten sie nicht den ganzen Verkehr auf" rief eine alte Fette Dame und schob sie an die Kasse. Sherly endschuldigte sich abermals und bezahlte.


Als sie nach Hause kam, tippelte der kleine Bengy schon auf sie zu, ud rief "Mama, da!!! Mama da!!! BERNIEEEEEEE!!! MAMA DA!" Sherly stellte den Korb auf den Boden und nahm den kleinen auf den Arm. "Ja, Mama, ist wieder da, Schatz. " rief sie und lächelte. Kurz danach kam Bernie heraus um ihr bei dem tragen der Einkaufskörbe und Tüten zu helfen. Als er an ihr bepackt wie ein Packesel vorbei trottete, hielt er inne. "Sag mal, was ist mit dir Los?? Was ist dir denn Über die Leber gelaufen??" Sherly, lächelte und meinte "Ein Engel" und ging ins haus um die Sachen abzustellen und einzuräumen. Als sie fertig war, bombadierte ihr Bruder sie mit fragen über fragen. Nach einer Tonne fragen schaffte sie es einfach nciht mehr auf geheimnisvoll zu tun und schmiss sich mit einem Säufzer aufs Sofa in die weichen Kissen. "Ich hab mich verliebt, Bernie. Er ist einfach sooo süüüß" schwärmte sie. "Und seine Augen erst... der wahre Ozean. " bernie verdrehte die Augen, "Och nee, das Virus der Liebe schlägt zu"


"Bernie, du bist ja nur neidisch, weil dich keiner haben will." antwortete Sherly und zwinkerte ihm neckisch zu.Am nächsten Morgen brachte Sherly, Bengy zu Tante Grete, da sie heute noch eine Vorlesung hatte, und Bernie auch auf der Arbeit war, mussten sie ihn bei Tante Grete lassen. Der kleine freute sich schon tierisch auf sie. Nach der Lesung beschloss Sherly noch ein bisschen in den Stadtpark zu fahren um etwas ausspannen zu können. Der Kleine war zwar unheimlich süß konnte aber auch sehr viel Arbeit machen. So bestellte sie sich nochmals ein Taxi und fuhr in den Park. Doch als sie dem Fahrer das Geld in die Hand drückte und die Tür öffnete stockte ihr der Atem, und die Hitze schoss ihr ins Gesicht. Auf der anderen Straßenseite stand dieser junge mann von gestern, der mit den wunderschönen Augen... Sherly's gedanken begannen sich zu überschlagen. Was sollte sie jetzt nur tun?? -Einfach weglaufen? Nein das konnte sie nicht wie würde das aussehn, so stieg sie einfach aus und ging langsam auf ihn zu.


Er erkannte sie sofort und endschuldigte sich abermals wegen dem vorherigen Tag, als wieder gutmachung wollte er sie zum grillen einladen, wo gegen Sherly natürlich nichts einzuwenden hatte. Mit leuchtenden Augen und klopfendem Herzen, begutachtete sie ihn von ihrem Sitzplatz aus von oben bis unten. Tausend Ameisen liefen in ihrem Bauch herum, sie schienen Tango zu tanzen. Während dessen entfachte Sam, so hieß der Junge, das Feuer und legte die Würste auf den Grill. "Sherly, ich darf dich doch so nennen oder?" fragte Sam und drehte die Würstchen. "Was? -- Eh, ja-ja, -k-klar" stotterte Sherly die grade von Sam aus den Gedanken geholt wurde. "Könntest du mir mal noch ein bisschen Grillkohle holen?" fragte er, und drehte sich nach ihr um. "Okay, mach ich" rief sie schnell und drehte sich von ihm weg, damit er ihr rot angelaufendes Gesicht nicht sehen konnte. Wieso musste sie nur immer rot anlaufen wenn, er mit ihr redete? Es war ihr äußerst peinlich, sie konnte sich dafür verfluchen.


Nachdem alles fertig war, setzten sie sich zu Tisch und aßen schweigsam, bis Sam irgend wann die Stille brach. "Ich weiß noch überhaupt nichts von dir außer deinem Namen, erzähl mal ein wenig von dir?! Also ich bin Sam, wie du ja bereits schon weißt. Ich wohne mit meiner Mutter, hier auf little Island, hast du einen eigenen Haushalt?" Sherly blieb fast das Herz stehn, Mutter, hatte er da wirklich gesagt das er bei seiner Mutter lebte?? "Ich wohne mit meinem Bruder, hier auf Little Island in einer WG. Du sagtest was von deiner Mutter, wie alt bist du eigentlich?" Sherly, fand das es der falsche Zeitpunkt war um den kleinen Bengy zu erwähnen. "Ich, ich bin 17, und arbeite ja wie du weißt in SSM (Sim-SuperMarket), das ist so mein neben Job denn ich muss ja noch ein Jahr zur Schule gehn wie du bestimmt weißt." erklärte Sam und biss ein weiteres Stück seines Hotdogs ab. "Und wie alt bist du, wenn man das fragen darf?" "Ach, ich, ja, ich bin 21 und arbeite zur Zeit als Sekretärin, studiere aber immer noch"


So ging das Gespräch weiter, und Sherly merkte das, ihre Flamme wirklich noch etwas jung war. Wenn man überlegte, das er 17 und sie 21 war. Trotz des Altersunterschiedes, hatten die beiden sehr viele gemeinsamkeiten. Nach dem essen, schlug Sam vor sich eine runde im Whirlpool auszulassen. Da konnte Sherly nicht groß nein sagen. Allerdings musste sie zugeben das sie nichts zum Baden mit hatte. Doch das sah Sam nicht als Problem an.Er zog sie zu einem kleinen Häusschen, was Sherly vorher gar nicht wargenommen hatte. "Hier kann man sowas doch auch kaufen" sagte er und lächelte. Sherly wurde wieder rot und meinte "Das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen. " So spendierte Sam ihr einen Bikinie und die beiden gingen sich umziehen, als sie aus den Umkleidekabinen kamen, schienen beide überwältigt vom Anblick des anderen zu sein. Sherly, konnte ihren Blick einfach nicht von seinem schönen honigbraunen Oberkörper lassen,an dem kein Gramm fett zu viel war."Du siehst klasse aus" meinte Sam und Sherly lief wieder rot an


"danke" brachte sie nach einigen Sekunden heraus und lächelte verlegen. Es klapperte, Sam hatte ein paar Streichhölzer mitgenommen, und zündete einige Kerzen rund um den Whirlpool an. Da die Dämmerung bereits einsetzte, gab es eine super Atmosphäre ab. "Das Bad ist angerichtet" sagte er nach dem er die letzte Kerze angezündet hatte und machte eine Butler ähnliche Handbewegung. Sherly kicherte, und ließ sich langsam in die Wanne gleiten. Ein kurzer Säufzer entfuhr ihren Lippen, als ihr Körper das warme Wasser berührte. Nach einigen Augenblicken, landete auch Sam mit einem lauten Platschem im Becken. "Hey, mach mich nicht nass" rief Sherly und spritzte ihm mit einer Handbewegung nass. Es gab eine richtige Wasserschlacht. "Ich geb ja schon auf" rief Sam schließlich und riss die Hände vors Gesicht. "Naagut" meinte Sherly und hörte auf. Sam grinste und meinte "Reingelegt, jetzt krieg ich dich" und sprang auf sie zu, Sherly wich aus und tauchte unter. So ging das dann weiter mit dem Spritzem und dem Jauchzen ...


bis sie sich am Ende beide mit triefend nassen Haaren, in den Armen lagen. "Jetzt hab ich dich" flüsterte Sam und schmiegte seinen Körper an den ihren. Sherly schlang ihre Arme um ihn, und schaute ihm in seine Ozean tiefen Augen, in denen sie in diesem Moment einfach nur versinken wollte. Die Zeit schien für diesen Augenblick, nur für sie beide still zu stehn. Und Sherly wollte das dieser Moment nie vergehen würde. Auch er schien von diesem Moment wie gebannt zu sein, langsam kam er ihrem Gesicht immer näher bis sich ihre Lippen berührten. Für Sherly, war dies eine ganz neue Erfahrung, wie ein Feuerwerk rumpelte es in ihrem Bauch herum. Als sich ihre Lippen wieder von einander gelöst hatten, legte sie ihren Kopf auf seine schulter und schloss die Augen. Sie fühlte nichts als ungeheure Wärme und Geborgenheit. Ein Gefühl als könnte sie sich fallen lassen, ohne das ihr was passieren würde, weil ER, Sam, da war. Sie wollte nichts anderes als einfach nur bei ihm sein, und seine Nähe spühren.


Sie versuchte krampfhaft an diesem Moment fest zu halten doch, so wie jeder andere Moment, musste auch dieser vergehen. Erst jetzt schoss Sherly in den Kopf das sie ja noch den kleinen abholen musste, das gezierpe der Grillen verriet ihr, das es schon sehr spät sein müsste. so nahm sie ihren Kopf von seiner Schulter und schaute ihm noch einmal ganz tief in die Augen. Langsam öffnete sie ihren Mund "Du Sam,.. eh, ich.." doch bevor sie ihre Gefühle in Worte fassen konnte, drückte Sam ihr, seinen Finger auf die Lippen. "Du musst nichts sagen, ich weiß" flüsterte er und küsste sie abermals. Was in Sherly eine weitere Welle von Gefühlen auslöste. Nachdem sich ihre Lippen das letzte Mal von einander gelöst hatten. drückte sie ihn noch einmal fest an sich und flüsterte ihm ins Ohr "Ich muss jetzt gehn" und löste sich ebenfalls aus seiner Umarmung.


Als beide aus dem Whirlpool gekommen waren, nahm er ihre Hand und drückte sie ganz fest. "Ich, wollte nur sagen das es ein wundervoller Abend gewesen ist. Ich hoffe das wir uns bald noch mal wieder sehn werden. " und mit diesen Worten lies er ihre Hand los und verschwand in der Dunkelheit. Sherly blieb noch einige Augenblicke lang an dieser Stelle stehn. War das vorhin wirklich wahr gewesen oder war es ein Traum gewesen?? Doch ihre kribbelnde Hand und ihre nassen Haare verrieten ihr, das es kein Traum gewesen sein konnte. So ging sie zu einer Umkleidekabine, zog sich um und rief anschließend ein Taxi, das sie zu ihrer Tante bringen würde.


So kam sie schließlich auch bei Tante Grete an. Die draußen schon mit dem kleinen auf dem Arm auf sie wartete. "Kind, wo warst du die ganze Zeit weißt du wie spät es ist??" rief Tante grete föllig außer sich. "Komm rein, hier draußen holt man sich ja den Tod" und mit diesen knappen Worten wurde Sherly herein gebeten.


Drinnen setzten beide sich erst ein mal aufs Sofa. "So Kind jetzt erzähle mir wieso du so spät dran bist, was hast du ausgefressen" Sherly lächelte etwas verlegen, "Ich habe nichts ausgefressen ganz im gegenteil. Tantchen, ich hab mich verliebt." gestand sie. Bengy schaute die beiden Frauen mit 2 großen Augen an. "Schätzchen, erzähl, wie lang kennst du ihn, wie habt ihr zu einander gefunden du musst mir alles erzählen Schatz" rief Tante Grete begeistert, Sherly tat wie ihr geheißen und so sprudelten die Sätze nur so aus ihr heraus. Als sie fertig erzählt hatte war der kleine mit seinem Teddybären im Arm eingeschlafen. Tante Grete schaute ihre Nichte etwas, besorgt an. "Schätzchen glaubst du das er der richtige für dich ist? ich mein er ist 4 jahre jünger als du, er ist noch ein Kind. Außerdem hat er keinen Job, er kann dir keine Zukunft geben. " Sherly hatte so etwas in der Art erwartet. "Tantchen,ich weiß, aber mit ihm will ich alt werden und mit niemand anders" beendete Sherly ihren Satz.


Seit diesem Abend sind schon einige Monate vergangen, in denen Sherly und Sam sich sehr vertraut geworden sind. An diesem Abend war es nun so weit, sie beide wollten sich in einem sehr vornehmen Lokal treffen. Sherly, stand nun vor dem Spiegel und zupfte an ihren gestylten Haaren herum, sie hatte sich das Haar offen gemacht und ein wenig Schminke aufgetragen, unter anderen Kontaktlinsen eingesetzt und ihr neues KLeid angezogen. UNd Voilà war ihr neues Styling perfekt. Bernie musste 2 mal hin sehn um sie zu erkennen. "Aber Hallo, ich wünschte ich wäre der glückliche, der dich aus deinem grauemaus motto heraus holt. Du kannst ja richtig reizend aussehn" meinte er und lächelte spitzbübisch. "Witzig, Bernie, witzig. Ich muss jetzt los" sagte sie schließlich schulterte ihr oranges Handtäschchen und ging aus dem Haus.


Am Ende des Abends fuhren sie mit einem Taxi zu Sherly nach Hause. Bengy und Bernie waren nicht zu Hause, da die beiden bei Tante Grete übernachteten. So waren Sherly und Sam also ungestört. Als sie ins Haus kamen, nahm Sam seine Traumfrau auf den Arm und trug sie die Treppe hinauf. Oben ließ er sie langsam auf das Bett gleiten, wo sie mit Küssen nur so überhäuft wurde. Die Küsse wurden immer wilder, und Sherly immer vordernder. Sie wollte ihn jetzt ganz. So zog sie ihm die Krawatte ab, und wedelte damit ein wenig vor seiner Nase herum. Sam, war im ersten Moment etwas irritiert. Langsam näherte sich Sherly seinem Hemd was sie langsam aufknöpfte. Dabei rutschte ihr ein Träger ihres orangen kleides herunter. Sam wollte es ihr wieder zurecht rücken, doch sie schüttelte nur langsam den Kopf. "Sam, ich will das du mich berührst" flüsterte sie schließlich, und strich über seine Hände. "Bist du sicher das du das willst?" fragte Sam noch einmal, er war etwas unsicher. Sie nickte,"Sam sicherer bin ich nie gewesen"


So erlebten Sherly und Sam ihr erstes mal bei Sherly zu Hause. Nachdem sie unter der bettdecke wieder hervor gekommen waren, lagen sie sich glücklich und erschöpft in den Armen. "Sherly, ich liebe dich" flüsterte er und umfasste ihre Hand. "Ich liebe dich auch" antwortete Sherly und schaute ihm tief in seine Ozean ähnlichen Augen. So kuschelten sie sich an sich und schliefen sich in den Armen liegend ein.

Wie wird es weiter gehn??
Was wird seine Mutter dazu sagen wenn sie das heraus kriegt??
Werden die beiden zusammen leben können?
Sam ist erst 17, wird seine Mutter den Umgang mit sherly zulassen??
Was wird aus Bengy? Wird er nun vernachlässigt werden?

Fragen über Fragen, vielleicht werden einige schon in der nächsten Fortsetzung gelöst.
Ich hoffe es hat euch gefallen bis hier hin.

Yvi
 
Zuletzt bearbeitet:
kann es sein das die geschichte irgend wie nicht gut ist? Oder einfach nur zu langweilig? Wenn dem so ist, muss mir das wer sagen. Ich mach mir nähmlich sehr viel arbeit damit hier. Wäre also schön wenn auch mal jemand sein kommentar hier rein schrieben würde.
habe mir für den zweiten Teil viel mühe gegeben, und versucht sehr viel gefühl herein zu bringen - ich hoffe, das ist mir gelungen.

Yvi
 
3ter teil

so hier kommt teil drei, hoffe er baut etwas spannung auf.


Noch bevor der erste Vogel gezwitschert hatte, erwachte Sherly, neben ihrem Liebling. Langsam hob sie den Kopf, im ersten Moment wusste sie nicht genau wo sie nun war, im nächsten wurde ihr klar das sie gestern mit Sam die Nacht verbracht hatte. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett um, ihren Freund nicht zu wecken, der immer noch gleichmäßig atment neben ihr lag. Leise tapste sie mit nackten Füßen die Treppe hinab und bereitete einen Müsli vor, den sie dann nach einigen Minuten auf einen Tablett nach oben brachte. "Sammy, ... Schatz, guten Morgen." flüsterte sie, stellte das Tablett auf einem Tischchen ab, verdunkelte das Zimmer und zündete ein paar kerzen an. Sam, erwachte von dem klirren des Geschirrs, als Sherly das Tablett ans Bett brachte. "Morgen" murmelte Sam verschlafen und richtete sich auf. "Schau, das hab ich für dich gemacht guten Morgen Schatz. " sagte Sherly und hauchte Sam einen Kuss auf die Wange. Sam nahm ihr das Tablett aus der Hand, stellte es auf den Boden und zog Sherly zu sich aufs Bett.


"Bleib noch ein wenig bei mir, ich hab noch keine Lust zu Essen, schließlich ist die Sonne noch nicht mal aufgegangen?" murmelte er und kuschelte sich an sie. "Sam, du faule Nuss, komm steh schon auf" rief Sherly, und löste sich aus seinen Armen. "Hey, nicht gehn" nörgelte Sam und zog sie zu sich. "Ach, Sammy, Schatz, ich muss nachher noch ins Büro. " erklärte Sherly. "Aber ich kann dich doch jetzt nicht kampflos gehn lassen?!" meinte Sam und packte sich ein Kissen. "Kissenschlacht, gewinne ich bleibst du hier, gewinnst du steh ich auf" sagte er und grinste. "Naaa, schön, ich hab ja noch ein wenig Zeit, is ja erst 5." gab Sherly nach und packte sich ebenfalls einkissen. So gab es eine riesige Kissenschlacht, bis sie jeweils wieder in dem Arm des anderen lagen. "Ich würde sagen, unendschieden" flüsterte Sam und küsste seine Freundin auf die Wange. "Könnte ich dich vielleicht, doch überreden aufzustehn?" fragte Sherly und schmiegte ihren Körper fest an den Sam's. "Vielleicht,..." säufzte Sam geheimnisvoll.


"... Mir ist egal wie sie das anstellen, sie sind mein Anwalt ich bezahle sie schließlich dafür das sie mir helfen und nicht fürs nichts tun. Also tun sie mal was. - ... das lässt sich nicht zu leicht machen?? Das kann doch nicht so kompliziert sein. Dann nehme ich eben die Sache selber in die hand, hier mit ist ihr Auftrag erledigt, sie sind juspendiert. Ja, ..., na klar kann ich das so einfach mein Herr. Guten Tag!" schrie Rebecka, und knallte den Hörer auf die Gabel. Ihre Stimme bebte immer noch vor Zorn. "Diese Anwälte nichts kriegen sie hin, dann muss ich die Sache eben selber in die Hand nehmen.Zu kompliziert, das ich nicht lache" schnaubte sie, in ihren Augen sah man das Feuer, was loderte und nicht eher ruhe gab bis es ihren Willen bekommen hatte. "Ein Kind ausfindig zu machen kann doch nicht so schwer sein!"schrie sie und knallte ein Telefonbuch auf den Tisch, in dem sie unermüdlich blätterte,bis sie plötzlich inne hielt. Ihre Augen funkelten verräterisch."Wieso kompliziert wenn es auch einfach geht"


Irgend wie haben es die beiden dann doch geschafft aus dem Bett zu kommen, nachdem Sam in der Schule war und Sherly aus dem Büro kam, musste erst mal einiges erledigt werden. unter anderem half Sherly, Sam bei seinen Hausaufgaben. "Du, ... heute Abend möchte ich mit meinem Sohn in den ParK" sagte Sherly gedankenverlohren, "Möchtest du vielleicht mitkommen?" Sam hob seinen Blick und schaute seine Freundin entgeisert an, "Mit deinem Sohn?" widerholte Sam. "Ja, ... d.h. nein, also es ist nicht wirklich mein Sohn" gestand sie ihm. "Wie meinst du das jetzt ich denk du hast ein Kind? hast du doch grade gesagt" "Es ist nicht mein Kind, er gehörte jemandem anders, aber dieser Jemand hat ihn einfach allein gelassen und da hab ich mich ihm angenommen, sorry, das ich das erst jetzt erzähle aber ich hatte Angst das du ausflippst" erklärte Sherly etwas kleinlaut. "Wieso sollte ich , Sherly. Du musst ihn mir unbedingt mal zeigen. Klar komme ich mit." Sam war begeisert.


So kam es dazu das die drei in den Park gingen, der kleine krabbelte sofort zum Sandkasten um dort ein wenig im Sand zu buddeln. Sherly und Sam setzten sich auf eine Bank in der Nähe und unterhielten sich über gott und die Welt. "Da hast du aber wirklich einen süßen kleinen Kerl. ich hab mich sofort in ihn verliebt" meinte Sam und deutete auf Bengy. "Klar, ich weiß, mir ging es damals genauso, wie kann man nur so ein Kind, allein in einem haus zurück lassen?" fragte Sherly verständnislos. Sam zuckte mit den Schultern, "Ich hab keine Ahnung, dieser Mensch muss kein Herz besitzen." gab er zurück. Plötzlich ertöhnte ein Schrei, der beiden durch Mark und Bein ging. Sherly sprang auf und schrie föllig entsetzt. "Bengy!"


Am Sandkasten kniete eine fremde Frau vor ihrem Sohn und wollte ihn auf den Arm nehmen. "Pschschsch, schrei nicht so herum" zischte die Frau, und wollte den kleinen packen, doch Bengy schlug um sich und schrie nach seiner mutter. "Was machen sie da mit meinem Kind? Nehmen sie ihre Finger von meinem Sohn" schrie Sherly, und sprintete zum Sandkasten. Die Frau drehte sich entsetzt um und lief davon.


"Bengy, ist dir was passiert, mein Schatz" rief sie und streichelte ihrem Jungen besorgt über den Kopf. Bengy strahlte als er seine mama wieder sah. Sam kam auch sofort dabei und fragte was diese Frau nur bei ihrem Kind wollte, doch Sherly wusste darauf keine Antwort, plötzlich kam ihr ein Gedankensblitz, die Frau kam ihr sehr bekannt vor, aber ... - nein das konnte nciht sein. Sherly verwarf den Gedanken shnell und nahm ihren kleinen Sprößling auf den Arm. So schnell würde sie ihn nicht mehr alleine lassen.

fortsetzung folgt....
 
hmm, ... eigentlich hab ich vor weiter zu schreiben. Nur ..., ich hab irgend wie das gefühl das sie keinen interessiert, oder keiner lust hat hier wenigsten ein sätzchen zu schreiben.
Ich mein hier haben schon 140 rein geschaut und es haben bestimmt nur 5 was geschrieben. das ist dann schon deprimierent.
naja okay. Werde deine Story natürlich weiter verfolgen. Hoffe du meine auch...

Yvi
 
Vivienne schrieb:
Kopf hoch Yvi!:hallo:

Bei mir haben schon über 700 reingeschaut und gradmal 40 haben was geschrieben, wobei die Meisten Antworten meine waren:rolleyes:
Nee, das kommt schon noch *knuddel*


Lg,
Vivie:hallo:

naja, trotzdem. Bei mir schriebt kaum einer rein. Vielleicht hätte das thema ausschlag gebender sein sollen. Auf jeden Fall wird bei mir noch ein wenig pep rein müssen. Den werde Gang habe ich ja alles schon aufgeschrieben ;) . Und ich kann sagen das es noch etwas spannender wird als wie es jetzt ist, ist ja noch etwas langweilig.
Und wer weiß vielleicht kommt es noch zu Mord und Totschlag. :rolleyes:
aber so sicher bin ich mir da noch nicht.
hoffe es meldet sich mal wieder wer, mit der fortsetzung geht es auch bald weiter. keine sorge.

Yvi
 
also bild drei, war ganz schön schwer zu machen, da dieses Weib einfach nichts anderes zu tun hatte als immer hin und her zu laufen. Beim Telefonieren zu fotografieren ist schwer, vor allen dingen da sie ja einen geeigneten Gesichtsausdruck aufsetzen muss.
Dafür habe ich bestimmt 15 minuten gebraucht bis ich ein foto hatte wo sie so aussah als würde sie sich aufregen. finde es ist gut gelungen für die scene oder??

Yvi
 
Eine spannende Geschichte

Bisher schon interessant und spannend. Ein beginnender Beweis für ein aufsteigendes Talent!

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Vergiß bitte Trinken und Essen nicht neben der vielen Arbeit. Was auch sehr wichtig ist, zeitweise die Augen ausruhen und für einige Minuten in die Ferne blicken, sonst bist Du garantiert bald Brillenträgerin.

Wüßte ich wie man so etwas macht, würde ich es auch gleich tun.
Ich gratuliere zu Deiner bis hierher gelungenen Erzählung. Hoffentlich kommt nicht Mord und Totschlag dazu. Denn auch ohne Leichen kann ein Roman spannend sein!

Viel Erfolg weiterhin und liebe Grüße
Simshans
 
danke, danke, hans. habe schon einige zeit auf deinen post gewartet.
Und hab mich gefreut. Naja das mit dem essen und trinken, vergesse cih schon nicht. Ich werde immer irgend wie von meiner "Arbeit" abgehalten, meist durch meine Mutter die dann wieder irgend was von mir will, was ich machen soll oder so. Ich hab mir schon die fortsetzung ausgemalt, ich weiß schon genau wie ich es mache, nur halt die bilder fehlen noch. Und keine Angst, bis jetzt ist noch keine Leiche eingeplant. *zwinker*
du hast geschrieben das du sowas mal selber machen würdest wenn du es könntest, was ist daran so schwer?Wo liegt dein problem

Yvi
 
Ich finde die Story Super geschrieben und freue mich auf die fortsetzung.
Eine kleine Frage: Woher hast du die Umrandung von dem Sandkasten? die hätte ich nämlich auch sehr gerne.
Ganz Liebe Grüße Natascha
 
die umrandung ist im spiel unter sonstiges und zäune, is nicht runtergeladen, also müsstest du es prinziepiell auch haben. danke für deinen post, freu mich über jede meinung *zwinker*

Yvi
 
so jetzt kommt mal wieder eine fortsetzung, ich weiß das erste bild werdet ihr warscheinlich schon gesehn haben, aber es sind noch einige zeilen dort hinzugekommen ich hoffe also das ihr es euch noch mal vornehmt.
und bitte ich wünsche mir kommentare, denn ohne die leser ist der beste Schreiber nichts, also lasst die schreiber mal nicht hängen ;)

MfG
Yvi
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"Bengy, ist dir was passiert, mein Schatz" rief sie und streichelte ihrem Jungen besorgt über den Kopf. Bengy strahlte als er seine mama wieder sah. Sam kam auch sofort dabei und fragte was diese Frau nur bei ihrem Kind wollte, doch Sherly wusste darauf keine Antwort, plötzlich kam ihr ein Gedankensblitz, die Frau kam ihr sehr bekannt vor, aber ... - nein das konnte nciht sein. Sherly verwarf den Gedanken schnell und nahm ihren kleinen Sprößling auf den Arm. So schnell würde sie ihn nicht mehr alleine lassen.
Somit war der schöne Sommertag für die drei gelaufen und sie gingen zurück nach Hause. Zu Hause allerdings klingelte Sam's Handy, es war seine Mutter, die sich darrüber aufregte das Sam immer noch bei Sherly war, und nicht bei ihr, so kam es dazu, das Sam schnell ein Taxi nach Hause nahm. Sherly legte dem Kleinen ein paar Bauklötzchen zurecht und setzte sich auf das Sofa. Wer war diese Frau nur, und was wollte sie von ihrem kleinen Jungen?


Dies war eine frage die sie sich absolut nicht beantworten konnte. Ihr Bruder war noch nicht da, warscheinlich überstunden abdrücken, damit er sich endlich irgend wie dieser süßen Bankkauffrau nähern konnte. Das hatte er allerdings schon seit letzte Woche vor, und bis jetzt immer noch nciht hin bekommen. da sah man mal wieder wie schlecht Bernie mit Frauen umgehen konnte. Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, knackte das Schloss und Bernie und eine Unbekannte traten ein. "hallo, Schwesterchen, darf ich vorstellen Becky!" begrüßte er seine Schwester.


Sherly runzelte die Stirn und musterte "Becky" von Kopf bis fuß. Irgend wie kam ihr sie bekannt vor sie wusste nur einfach nicht woher. "Hallo, ich bin Becky, ihr Bruder hat mir viel von ihnen erzählt" erklärte Becky lächelnd, und hielt Sherly die Hand hin. "Tatsächlich?" fragte Sherly, hob eine Augenbraue hoch und schaute zu Bernie hinüber. "Nur gutes, Sherly nur gutes" rief dieser und lächelte ebenfalls. "Machst du uns einen Kaffee, Sherly?" "Na klar.." sagte Sherly und erhob sich, "... du tust ja schon so als wenn du auf Besuch wärst" murmelte sie so leise das nur Bernie es hören konnte. Mit diesen Worten verlies sie das Wohnzimmer und begab sich in die kleine Kochniesche, "Schwarz?" rief sie aus der Küche. "Ich hätte gerne einen Orangensaft, wenn dies im Hause wäre, Kaffee ist für das kind nicht gut" rief Becky zurück und streichelte ihren Bauch


Erst als Sherly mit einem Becker Orangensaft und eine Kanne Kaffee zurück ins Wohnzimmer kam, viel ihr auf, das die junge Frau gewiss im 7ten Monat schwanger war. "Ihr Kind?" widerholte sie und fand es im nächsten Moment dämlich das gefragt zu haben. "Ja, mein Kind, wissen sie ich bin im 5ten Monat schwanger, ich freue mich ja schon so auf das baby" schwärmte Becky. "Ich werde es groß ziehen und zwar so wie es nur eine MUTTER kann, ja und ich werde ihm alles geben was es zum Leben braucht" erzählte sie weiter, wo bei sie das Mutter stark betohnte. Bernie unterbrach Becky und legte den Arm um sie "Und ich werde ihr dabei helfen.Sherly, es ist so ich wusste nicht wie ich es dir bei bringen sollte, Becky und ich sind jetzt schon einige Zeit zusammen, und ich habe mich dazu entschlossen zu ihr zu ziehen."


Er küsste Becky auf die Wange und lächelte sie glücklich an. Sherly stand dort wie vom Donner gerührt. Hatte ihr Bruder ihr da wirklich grade gesagt das er ausziehen wird? Sherly hätte nie gedacht das er ihr irgend wann mal so etwas sagen würde. Sie hätte auch nie gedacht das er schon seit einiger Zeit eine Freundin hatte, schließlich hatte er ihr nie von einer Frau erzählt. Jedenfalls nicht wirklich, es hatte nie so ausgesehn das er wirklich für eine Frau interesse zeigen würde. und nun? Sherly hatte einfach keine Ahnung wie sie sich verhalten sollte. Diese Frau war ihr einfach komisch. Schon die Tatsache, das sie ihr so bekannt vor kam, war komisch, wo sie sich doch eigentlich immer an alle Leute erinnern konnte, die sie kannte. Ein brabbeln durchbrach die erdrückende Stille die sich entzwischen gebildet hatte. "Ach ist das ein süßes Kind" rief Becky begeisertert und sprang auf."Das muss der kleine Bengy sein, Bernie hat mir schon viel von ihm erzählt, er ist ja wirklich so süß wie aus seinen Erzählungen. "


"Ach das hätte ich ja fast vergessen" rief sie und zog etwas aus ihrer Tasche. "Schau mal, den habe ich dir mit gebracht, das ist Snow der Eisbär, möchtest du ihn behalten?" fragte Becky und hielt Bengy das Stofftier unter die nase. Bengy dagegen schien aber gar nicht begeistert zu sein, er fing auf der Stelle an zu schreien und zu weinen. Sherly kam sofort dabei und nahm ihren Schatz auf den Arm. "Ich glaube er mag Snow nicht" sagte sie und versuchte ihr kleines Kind zu beruhigen. "Vielleicht liegt es daran, weil es gerade die Zeit ist wo er seine Zähne bekommt" meinte Bernie um den Schmollmund seiner Freundin zu beschwichtigen. "Naja, ich muss jetzt los,Bernie hast du gepackt, ich habe bei mir zu hause etwas platz gemacht da könnten wir dann so lange hin. sagte sie und erhob sich. Bernie rannte die Treppe hinauf und holte einen großen Koffer herunter. Sherly war föllig perplex das ihr Bruder so schnell ausziehen wollte es war fast so als wollte er keine Minute länger mehr hier bleiben.


Zum Abschied nahm er seine Schwester noch einmal fest in die Arme. Becky wirkte sehr ungeduldig als könnte sie niht schnell genug hier weg. Es flossen auch einige Tränen bei Sherly, sie wusste das es etwas dumm war, da ihr bruder ja nicht die Stadt sondern nur dieses Haus verlassen würde, trotzdem fand sie es schrecklich. nachdem die beiden sich ausgibig beieinader verabschiedet hatten legte Becky den Teddy auf den Boden und meinte "vielleicht will er ihn ja doch haben, bis dann wir laden dich auch mal zu uns ein" Bernie nahm seinen Koffer in die eine Hand und seine Freundin an die andere. So verließen die beiden die Wohnung und Sherly blieb allein mit Bengy zurück.


Sherly brachte den kleinen Bengy erst einmal ins Bett, da er auch ziemlich Müde war.Sherly legte sich darauf auf ihr Bett und dachte nach. irgend was hat ihr an dieser becky nicht gepasst.Wieso nicht? Sie wusste beim besten Willen nicht wieso. War es einfach nur ihre Gestik? Oder die Tatsache das sie ihr auf so direkte Art und Weise, auf deutsch gesagt, in den Arsch gekrochen ist? Oder war es einfach die Tatsache, das ihr Bruder sich in ihrer Gegenwart total anders verhält`? Sherly wusste es nicht. Was sie allerdings am aller meisten beunruhigte war, das diese Frau ihr dermaßen auf die Nase gebunden hat, das Bengy bei seiner richtigen Mutter besser aufgehoben wäre.Aber woher wusste sie das nur? Woher.Bernie hatte es ihr doch nicht etwa erzählt? Nein das konnte einfach nicht sein, oder etwa doch?Sherly gab einen tiefen Säufzer von sich, und schaute neben sich auf ihren kleinen Liebling, der friedlich in seinem Bettchen schlief. "Was weiß Becky?" fragte Sherly sich selbst und streichelte Bengy über das Köpfchen


Zur gleichen Zeit, lag Sam unter der Trauerweide, seines Hauses und dachte über ihn und Sherly nach. Er konnte sich einfach keine andere Frau vorstellen die ihren Platz einnehmen könnte. Sie war einfach nur einzigartig. So eine inteligente, fürsorgliche, romantische und leidenschaftliche Frau würde er nie wieder finden. Und er wollte auch gar keine andere finden. Denn sie war einfach die Einzige, die sein Herz so im Sturm erobern konnte. "Sam!" die Stimme seiner Mutter riss ihn aus seinen Gedanken und zog ihn zurück in die Gegenwart.


"Junge, was machst du denn hier draußen? Du denkst doch nicht etwa wieder an sie? Sam, schlag dir sie aus dem Kopf" meinte sie und schaute ihn bedächtig an. "Mum, ich bin bereits 17, da kannst du mir nicht mehr vorschreiben wen, ich zu lieben habe und wen nicht" erklärte Sam mit erhobener Stimme, innerlich kochte er bereits, jedes mal machte seine Mutter so ein Theater, jeden Tag das Selbe. "Liebe?" fragte seine Mutter und schaute ihm dabei tief in die Augen "Junge, du weißt doch noch gar nicht was Liebe überhaupt ist, du hattest noch überhaupt keine freundin" errinnerte sie ihren Sohn. "Ach und warum nicht Mutter?" fragte Sam und verschränkte die Arme vor der brust. Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er fort. "Weil ihr sie immer weg geeckelt habt, und weil ihr mir das immer verboten habt, Mutter, ich, ich bin kein kleines Kind mehr, ich weiß was ich will" sagte er endschieden. "Ich will sie, und keine andere an meiner Seite haben, und ich will mit ihr, das Kind großziehen"


Seine Mutter bekam einen feuerroten Kopf und tobte. "Na bitte, bitte Junge, das ist alles deine Angelegenheit, ich habe dich gewarnt, ich habe dich immer gewarnt, irgend wann lässt sie dich mit einem Kind sitzen, und dann?? Dann komm nicht zu mir!" rief sie und hob den Arm, ohne das Sam nur irgend etwas zu seiner verteidigung sagen konnte redete sie weiter. "Meint' wegen, am besten du heiratest sie noch, ja klar, heirate sie und mache den schlimmsten Fehler deines Lebens, bis das Weibsbild dich dann betrügt und du dann wieder die Scheidung willst. Aber Junge, ich habe dir immer gelehr die Ehe ist eine erste angelegenheit. Sich vor Gott die Treue zu schwören ist etwas ganz besonderes und hinterher wird dies nicht mehr ungeschehen gemacht. Sich Scheiden lassen ist eine Sünde" rief sie und nahm ihn energisch an der Schulter und zog ihn ins Haus, dort gab es dann noch eine saftige Diskussion.


Zur anderen Zeit, hielt ein Taxi in der Simlane vor einem wunderschönen, stadtlichen Haus. Becky zeigt ihm mit einer Handbewegung das haus, "das gehört uns" rief sie glücklich und warf sich Bernie in die Arme, der war natürlich nicht auf diese Geste gefasst und taumelte einige schritte rückwärts. "Becky, wie, wie, ich mein, wie konntest du das finanzieren?" fragte bernie, er war immer noch sprachlos. "Ich, arbeite neben bei auf Party's in einer Bar" erklärte sie und ging zum Taxi zurück um 2 Koffer heraus zu holen. Bernie jedoch kam ihr zu vor "Ich lasse es doch nicht zu, das eine werdende Mutter Koffer schleppt, lass mich das mal machen" meinte er und trug die Koffer ins Haus. immer wieder musste er sich nach allen Seiten umsehen, alles war viel größer und luxoriöser als in der Hütte wo er mit Sherly gelebt hatte, es war eine totale umstellung für ihn. "Dieses haus ist ein Traum, nicht wahr?" rief Becky und warf sich ihrem gatten um den hals. "Du hast recht, Becky. Ich liebe dich" antwortete Bernie.


Schnell machte sich Becky von Bernie los und rannte die Treppe hinauf, jedenfalls so schnell wie es ihr Babybauch zuließ. "Becky, was ist denn?" schrie bernie zu ihr hinauf und rannte ihr hinterher. "Ach nichts" antwortete sie und schaute aus dem Fenster. "Irgend etwas muss doch sein" meinte Bernie und schaute sie schief an. "wieso nennt der Kleine dich Papa?" fragte sie und starrte weiter aus dem Fenster. "Ich hab ihn mit groß gezogen was dachtest du denn?" antwortete Bernie und legte ihr den Arm auf die Schulter. "Vielleicht seit ihr ja doch keine Geschwister, ich mein, hattest du was mit ihr und willst es nich sagen?" fragte sie und drehte sich zu ihm um. "Nein, wir haben das Kind aufgenommen, die Eltern, wollten es wohl nicht mehr" meinte Bernie und küsste sie zärtlich auf die Stirn. "Habt ihr es nicht adoptiert oder ähnliches?" fragte sie erneut, sie konnte einfach nicht locker lassen. Bernie schüttelte den Kopf und nahm sie in den Arm. Was Bernie nicht sah, das es hinter Beckys Stirn gewaltig Arbeitete!


zur Selben Zeit, beschloss Sam Grete anzurufen, und sie zu fragen ob sie nicht Bengy zu sich nehmen würde er hatte da nämlich einen Plan. "Also du meinst das würde gehn? ... Ja? Klasse, ich wusste das ich auf dich zählen kann, macht das dir dann auch keine Umstände? Also du weißt ja was Sherly und mich angeht. Was? Natürlich, ... klaro. Weißt du ich will sie einfach nur überraschen, sag ihr einfach du willst ihn ein paar Tage für dich? Achwas, wird schon gehn. Ja, machst du es? Danke grete du bist echt ein Schatz. Heute Abend so gegen 8 muss der Kleine aber schon weg sein, okay? ... bis dann, wir rufen dann an - bye" zufrieden legte er auf und schaute auf die Uhr, "In 5 Stunden sind wir bereits auf Hawaii." murmelte er und lächelte.

fortsetzung folgt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Story, hab noch ne Verbesserung:
Wieso lautet der Titel "Meine erste FT Bengy"? Wieso FT? Fotostory = FS :lol:
 
ich weiß ggg* FT ich wollte FS schreiben aber irgend wie gggg*
hsb ich dann FT geschrieben voll doof, und das kann man nich umändern. *gegenkopfklatsch* oh man. g* Naja menschen sind halt auch nur menschen gg*

Yvi
 
so, nun muss ich noch einige fotos machen. Auf Hawaii, aber was dieser Sam alles so für seine Freundin macht gg* jaja, wurde ja auch von mir erfunden.

Yvi
 
Fortsetzung !!!

So ich mach dann auch schon mal weiter, ich weiß es ist nicht monströs viel, aber kann leider nicht mehr machen, die schule. Ihr wisst ja wie das ist :rolleyes:
Naja viel spass beim lesen, undi hc hoffe weiter hin auf kommentare von euch.

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So kam es dann dazu, das Sam seine Freundin zu einem kleinen Ausflug überredete, wo es hinging wollte er ihr allerdings noch nicht wirklich verraten. NUr das es etwas weiter weg sein wird, hatte man Sherly gesagt. Im Wagen sprach eine Taxifahrerin, Sam an. "Wohin?" fragte sie etwas gereizt, was verständlich war, denn eigentlich hätte sie nun Feierabend und müsste nicht noch ein Verrückt gewordenes Paar kutschieren. "Hafen von Little Island" sagte Sam, im Rückspiegel sah er das Sherly's Augen zu leuchten begannen. "Sam, du hast mir nicht gesagt das wir Verreisen!" meinte sie verwundert. "Ich hab gesagt wir machen einen Ausflug" erwiderte Sam und lächelte. In Serly's Herz machte einen Hüpfer, sie würde Verreisen mit ihrem Freund. Was für eine tolle Überraschung, nur was ist mit Bengy, würde er die ganze Zeit bei Tante Grete bleiben? "Sam, was ist mit bengy" fragte sie schließlich. "Mach dir da mal keine Sorgen, Grete passt gut auf ihn auf" versichterte Sam ihr.


Es wurde eine lange Fahrt bis zum Hafen, und eine nicht viel kürzere bis auf die nächste Insel. Doch spät in der Nacht erreichten sie Hawaii, Sam hatte ein kleines Strandhaus am Meer gemietet, was den beiden allerdings voll und ganz ausreichte. Sherly war total aus dem Häusschen, nachdem ein Bus sie zu ihrem Strandhaus gebracht hatten, konnte Sherly sich nicht mehr zurück halten und umarmte ihn so fest, das Sam fast den Boden unter den Füßen verlohr. "Danke, danke, danke" sagte sie nur noch und hielt ihn ganz doll fest. "Willst du mich umbringen?" würgte Sam schließlich hervor, Sherly lies sofort von ihm ab, "Oops wollte ich nicht, tut mir leid. " grinste sie. und mit diesen Worten schleppten sie ihre Koffer nach oben in das Haus. Wo sie dann ihre Sachen schnell einräumten und zu Bett gingen.

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Am nächsten Morgen, erwachte Sam, neben Sherly. Im ersten Moment musste er überlegen ob alles ein wunderschöner traum war. Doch nach dem er sich, ins Bein gezwickt hatte, stellte er erleichtert fest das es keiner war. Vorsichtig schlüpfte er aus dem Bett, in die Küche, um Frühstück zu machen und den Kaffee aufzusetzen.

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Nachdem das letzte Omlette aus der Pfanne geholt wurde, kam Sherly verschlafen aus dem Schlafzimmer. "Guten Morgen" gähnte sie und setzte sich an den Tisch. "Guten Morgen Schatz." trällerte Sam hell wach und jonglierte 2 Teller zum Tisch. "Voila, une Omlette" sagte er und lächelte. "Man bist du gut drauf, macht wohl das Wetter" meinte Sherly immer noch müde und rieb sich die Augen. "Was hast du heute vor zu machen?" fragte er und werkte neben bei mit der Gabel in seinem Omlette herum. "Hmm..." überlegte Sherly und shob sich das erste Stück Omlette in den Mund. "Wimmen,wäre ae gute Idee" schmatzte sie und schluckte genüßlich ihren Happen herunter. "Meint wegen, vielleicht lernen wir ja auch ein paar Leute kennen" stimmte ihr Sam zu. "Dann zieh aber diesen süßen Bikini an, okay? den, den ich so gern seh an dir" fuhr er fort. Sherly nickte und räumte ihren Teller in die Spühle, "Dann helf mir aber erst schnell spühlen, schließlich können wir das nicht zu stehn lassen" gesagt, getan.

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Natürlich musste sich Sam zuerst in die Fluten stürzen, Sherly aber zierte sich noch etwas, da, das Wasser schrecklich kalt war. nachdem Sam bereits einige Bahnen geschwommen war, stand Sherly immer noch vorm Beckenrand und hüpfte von einem Bein aufs andere. "Sag mal willst du nicht langsam rein kommen?" fragte Sam und legte den Kopf schief. "Das Wasser ist so kalt.., " meinte Sherly und fröstelte gespielt um zu zeigen das ihr die Sache ernst ist mit dem Wasser. "Was du immer hast" rief Sam und verdrehte die Augen. "Das wasser ist schön kühl, und nicht kalt" sagte er schließlich und, stieg aus dem Becken. "Das sagst du" meinte Sherly ungläubig und schüttelte sich deutlich etwas. "Komm ich beweise dir das es kühl ist" sagte Sam grinsend und schwupp die wupp trug er Sherly auch schon auf den Arm. "Was machst du da? was hast du vor?" rief Sherly und strampelte mit den Beinen. Als sie sah das es zum Pool ging riss sie die Augen un schrie histerisch "Nein, Sam ich warne dich" doch es war bereits zu spät.

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Beide landeten im Wasser, Sherly war pitsch nass und schlotterte etwas. "Was fällt dir ein sag mal bist du föllig verrückt geworden?" prustete sie los. Doch Sam konnte sie schnell wieder besänftigen in dem er sie in den Whirlpool zog und seinen Arm um sie legte. "Klar bin ich verrückt" antwortete er schließlich auf ihre Frage und rückte näher an sie heran "Verrückt nach dir, Sherly" flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie zärtlich. "Sam du kannst so süß sein, .." sagte Sherly und lächelte ihn an. "Allerdings habe ich mit dir noch eine Rechnung offen." führte sie ihren Satz zu ende, und tauchte ihn unter Wasser. Keuchend und schnaufend tauchte Sam wieder auf "Du kleine Ratte, ich hätte es wissen müssen" lächelte er, und wollte zu einem weiterem Angriff über gehn, doch Sherly sprang schnell aus dem Becken und rannte davon. "Hey, warte. Wir sind noch nicht fertig" rief er ihr hinterher und sprang ebenfalls aus dem Becken.


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Sherly rannte immer weiter den weißen Sandstrand entlang. "Sherly! Sherly" keuchte Sam der ihr dicht auf den Fersen lag. "Bleib doch stehn" rief er schnappte nach Luft und blieb stehn. Sherly tat wie ihr befohlen, "Was ist denn?" fragte sie etwas besorgt, und lief zu ihm. Sam grinste etwas verschwörerisch und packte sie am Arm und zog sie zu sich. "Ich denke ich habe mit dir noch ne Rechnung offen" hauchte er ihr ins Ohr


und küsste sie leidenschaftlich. Für einen kurzen Moment vergas Sherly ihre Umgebung, alles um sie herum schien neben Sache geworden zu sein. Das rauschen der Wellen verstummte, sogar die heiße Mittagssonne spührte sie nicht mehr. Sie wollte sich nur einfach ihm hingeben, ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, taumelte sie noch etwas benommen 2 Schritte zurück, bis sie ihr Gleichgewicht, wieder fand. "Wow" dachte sie, "Dieser Mann versteht wie man mit einer Frau umzugehen hat!" Sherly war noch ganz bei dem ebigen Kuss, bis sie plötzlich merkte wie Sam sich vor ihr im Sand nieder lies. Erst verstand sie nicht recht, doch als er aus seiner Hosentasche einen etwas durchnässten glitzernen Ring heraus zog, machte ihr Herz einen Hüpfer. Mit glühenden Wangen und funkelnden Augen schaute sie ihn ungläubig an.



Sam umfasste das glitzerne Etwas ganz fest, und drückte es an sich. Als wenn er furchtbar viel Mut aufbringen müsste. Schließlich fasste er sich ein Herz..., "Sherly, wir kennen uns nun jetzt schon sehr lange, ich habe vor einigen Tagen noch stark überlegen müssen, ob ich wirklich schon so weit bin um eine eigene Familie auf die Beine zu bringen. Meine Mutter, lies einige Zweifel aufkommen. Und hat sich gegen uns gestellt, aber ich habe all dies hinter mich gelassen, mir ist endlich klar geworden, das du die Frau meiner Träume bist, die mit der ich viele Kinder haben, und alt werden will. Sherly, möchtest du die Frau meiner träume werden, und mir helfen sie zu verwirklichen?" Erwartungsvoll schaute er Sherly an, deren Augen bereits vor Tränen und vor glück glitzerten. Sie wusste einfach das jedes seiner Worte die er gerade gesagt hatte ernst meinte, das sah sie in seinem Blick.


Mit zitternden Fingern, nahm Sherly, den Ring in die Hand und beäugte ihn von allen Seiten. "Ist der schön" hauchte sie. Dabei fand Sam das sie dagegen alles in den Schatten stellte, was im umkreis von 100 Meilen war. "Oh Sam" rief sie schließlich und viel ihm in die Arme. "Ja!" schluchzte sie, immer wieder, und Sam wirbelte sie herum. "ich liebe dich"


Und mit diesen Worten setzte Sam sie wieder auf den heißen Sand. "Ich liebe dich auch" schluchzte Sherly und küsste ihn, nochmals. So stürmisch, das Sam in diesem Moment einfach nicht in Worte fassen konnte was er da fühlte. der helle Wahnsinn. In dieser Frau lodert das Feuer eines Vulkans. Diese Frau wollte er bis an sein Ende lieben, beschützen und glücklich sein.
Erst nachdem die beiden durch ein klatschen wieder zurück auf den Boden der Tatsachen gezogen wurden, bemerkten sie das um sie herum, ca. 20 Leute standen und das ganze Schauspiel beobachtet hatten. Rosa, ein kleines Mädchen was Sherly in der zeit ihres hier seins, sehr ins Herz geschlossen hatte, umarmte sie und übergab ihr einen Blumenstrauß "Herzlichen Glückwunsch"

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ich weiß es ist absolut nicht viel, aber mehr habe ich in der letzten zeit leider nicht zu stande gebracht. :schnief:
hoffe es wird bald besser mit der schule.

Yvi
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm, was kann ich da nur falsch gemacht haben ??? *rätsel*
ich versuch das noch mal zu ändern.

Yvi

edit: so dürfte jetzt eigentlich wieder funktionieren mit den bildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke schön, für deine antwort. das hat auch ne ganze menge arbeit gemacht, vor allen da die sims nicht das machen wollten was ich wollte

Yvi
 
Yvi971990 schrieb:
irgend wie interessiert sich keiner für kann das sein??

Yvi
naja auch wenn, ich mach einfach mal weiter. habe mich richtig ins zeug gelegt damit es mal etwas Spannend wird. Hoffe dieser Teil gefällt euch. ;) und schreibt mal ein paar kommentare, würde mich anspornen weiter zu machen. :ciao: Yvi
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Seit diesem Tage waren nun schon einige Tage vergangen, noch immer waren Sam & Sherly auf Hawaii, und genoßen ihre letzten Tage in vollen Zügen. Bald sollte die Hochzeit statt finden. deswegen zog Sherly mit Clariss , los in die Stadt, um ein geeignetes Hochzeitskleid auszusuchen.
"Hey, Sherly. Schön das du schon da bist, ich warte schon seit einiger Zeit auf dich" rief Clariss und nahm Sherly freundlich in die arme. "Hallo, ich weiß ich bin etwas spät, aber du weißt ja wie es auf so einer Insel ist, dauerte ne Zeit bis ich ein Taxi erwischte." erklärte Sherly. "na dann komm, wir wollen dir doch was hübsches aussuchen. Vielleicht finden wir ja auch schon was für mich" lächelte Clariss ihr zu. "Jaja, ,mir war klar das irgend ein hintergedanke bei dir auch eine rolle spielt" zwinkerte Sherly und began sich zum ersten Abendmode Ständer und unterzog ihn dem analysierenden Blick, den nur Frauen durchführen konnten.


Plötzlich rief Clariss "Hey, schau dir das mal an" und hielt so weit es ging, ein wunderschönes weißes Hochzeitskleid hoch. "Oh wie schön" rief Sherly und steckte das Kleid was sie gerade in der Hand hatte wieder zurück, es war kein vergleich gegenüber diesem Prachtexemplar. Vorsichtig strich sie über den samtigen, weißen Stoff des Kleides. "ich probier es mal an" sagte sie und ging damit in die nächste Umkleidekabine. Als sie wieder heraus kam drehte sie sich tausend mal vor dem Spiegel herum. Clariss konnte ein "Wow" nicht unterdrücken. Sherly hielt Clariss die Hand hin und sagte kichernd "mein Name ist Sherly von Hufschmidt" "Hört sich nicht schlecht an" antwortete Clariss und lächelte. "Das nehm ich, Clariss dieses und kein anderes" strahlte Sherly und ging wieder in die Umkleidekabine.


Statt dessen, begutachtete Becky ihre Gestalt im Spiegel. Mit großen Augen mussterte sie ihren Bauch. "Rebecka" sagte sie zu sich "Schau was aus dir geworden ist, du schaust aus wie ein Hefeklos, kaputt siehst du aus, was ist nur aus dir geworden?" fragte sie ihr Spiegelbild. Ein säufzer entfuhr ihr, was würde sie dafür geben nicht Schwanger zu sein,oder wenigstens von ihm. Langsam streichelte sie über ihren Bauch, wo es strampelte und boxte. Sie war noch nicht einmal sicher ob das Kind nun von ihm war oder nicht. Sie wusste nicht ob es nicht doch der postbote, oder dieses One-Night-Stand war. Sie hatte einfach keine Ahnung. damals hatte sie sich überlegt nie wieder schwanger zu werden, und nun? Sie war schon zum zweiten mal so dick und rund.
Wie sollte es nun weiter gehn? Zur antwort zuckte sie die Schultern und verzog das Gesicht. Ein weiterer Tritt in ihrem bauch war die Ursache dazu. Plötzlich hörte sie von unten bernie schreien. "Schatz?? Becky, komm mal runter. Es ist was gekommen!"


Langsam und träge wendete sie sich vom Spiegel ab und trottete aus dem Badezimmer. "Was ist denn Bernielein?" fragte sie und versuchte wieder ihr zuckersüßes Lächeln aufzusetzen, was ihr durch ihr angeborenes Schauspielerische Talent nicht misslang. Bernie winkte mit einem Briefumschlag in der Hand zu ihr hinauf. "Wir haben Post bekommen" rief er und strahlte. Innerlich verdrehte Becky ihre Augen. *Post ganz toll, bekommt man sowas nicht jeden Tag* fragte sie sich, statt diese Worte auszusprechen fragte sie, "Das ist ja wundervoll, aber was ist daran so besonders?" und stieg die Treppe hinab. "Wir wurden eingeladen, zur Hochzeit!" rief er und strahlte immer noch wie ein Honigkuchenpferd. "Welche Hochzeit?" fragte Becky und zog eine Augenbraue hoch. "Meine Schwester wird heiraten, und wir sind eingeladen." antwortete er. "Auf Hawaii, wir werden hinreisen und mitfeiern" Becky war überrascht, aber das kam ihrem Plan gerade recht. "Der kleine ist doch nicht mit oder?" "Nein, nein" antwortete dieser "Wieso?"


fragte er schließlich, doch Becky, wechselte das Thema und meinte, das sie ja leider nihct mit könnte, weil an diesem Tag die Mutter Kind Kuhr, stattfinden würde, und sie diesen Termin nicht verschieben könnte. "Ich werde dann also für einige Wochen weg sein" erklärte sie, "Hatte ich dies vorher nie erwähnt?" fragte sie verwundert, hatte sie nicht`? Natürlich hatte sie es nie erwähnt, aber Bernie war sich nicht sicher und gab sich mit dieser Antwort zufrieden. kurz darauf, verließ Becky das haus, um sich mit einer alten Bekannten zu treffen. Die alte Bekannte war in diesem fall ihr Hausmädchen. Was sie in den Park bestellt hatte. "Kathy, guten Tag" begrüßte sie das hausmädchen kam aber bald zum Thema,Becky war halt eine Frau die nicht gern um den heißen Brei herum redete.Nervös knibbelte sie an ihren Fingern herum."Ich versichere ihnen, das ise es nicht bereuhen werden, 500$ wären da mindestens drin. Also würden sie esmachen?"Das hausmädchen nickte eifrig nachdem sie den Betrag 500$ vernahm u. willigte ein.


Sherly und Sam wussten allerdings nichts von all den Plänen, die Becky bereits schmiedete. Einige Tage später war es dann so weit. Alle Gäste waren bereits gekommen und saßen gespannt auf ihren Plätzen. Nervös schaute Sam in die Runde, wo blieb nur seine angetraute? Alle waren versammelt, er blickte in das strahlende Gesicht seiner 3 Jahre jüngeren Schwester, Sandra. Die ihm unbemerkt aus der ersten Reihe zu winkte. Unter anderem saß dort Bernie. Eine Reihe dahinter zieren clariss und seine mutter die Plätze. und noch viele andere freunde und bekannte. Schließlich war es dann soweit mit Harvenmusik betrat Rose, das kleine Blumenmädchen mit der Braut den Saal. Stolz begann Rose, die Blumen zu werfen, Rose ist ein kleines Mädchen was Sam und Sherly auf Hawaii kennengelernt hatten. Sherly's grüne Augen funkelten wie Smarakte als sie unter den Trau Bogen trat. Als die Harven aufhörten zu spielen, begann Sam mit seiner Vorbereiteten Rede. "Sherly?" fragte er und zog einen Ring aus seiner Jacke.


"Ja, Sam?" flüsterte sie, in Sherly's Augen glitzerten Tränen, die ihren Anblick in keinster Weise verunschönigten. "Sherly, du bist für mich die schönste Frau, auf der ganzen Welt, und wirklich die einzigste, mit der ich mir ein Leben für die Ewigkeit vorstellen kann. Ich bewundere dich für deine Vernunft, deine Stärke, deine Intelligenz, und trotz deinem Sicheren auftreten, wird keiner, Keiner, der hier sitzt dich als spießig abstempeln können. Da du so viel Sonne und Fröhlichkeit in unser Da sein hinein zauberst. Dann sind da noch deine wunderschönen grünen Augen, ..." beginnt Sam von neuem und lächelt sie an. Sherly kicherte geschmeichelt und blinzelte. "Ja diese Augen, kann mir jeder bestätigen der in diesem Raum sitzt." fährt Sam fort und dreht sich nach allen Seiten um, die Gäste stimmten mit einem stummen Nicken zu. "diese Augen, strahlen eine ungeheure Güte, Wärme, und eine leidenschaft aus, die ich noch nie in einem Augenpaar einer anderen Frau gesehn habe." nochmals lächelte er.


"Und ich hoffe, das du diese Güte, Zuneigung, Wärme und leidenschaft, unserer Familie wittmen willst. Deswegen frage ich dich jetzt, Sherly. Ob du mich, Sam von Hufschmied, zu deinem Angetrauten nehmen willst, ob du mich lieben und Ehren willst, in guten und in schlechten Tagen, wie auch in Krankheit und Gesundheit, bis das der Tod uns scheidet?" erwartungsvoll schaute er seine Flamme an, die sich vorsichtig eine Träne aus dem Gesicht wischte "Ich werde dich noch viel länger lieben, Sam, bis in die Ewigkeit und wieder zurück." So steckte Sam ihr den Ehering an. "Und jetzt muss ich dich fragen, willst du mich, Sherly Seattle lieben und Ehren, in guten und in schlechten Tagen, in Krankheit und Gesundheit, bis in alle Ewigkeit? Und unserem kleinen Bengy ein guter Vater sein?" "Natürlich will ich das" antwortete Sam, "Aber das weißt du auch. " und als der letzte Ring angesteckt wurde, hielten es die beiden nicht mehr aus, und küssten sich. Die Menge klatschte.


Nun war das förmliche erledigt, und alle erhoben sich und gingen aus der Kapelle, natürlich wollte jeder das Brautpaar zuerst seine Glückwünsche entgegen bringen. Bernie hatte die Ehre seine Schwester als erstes zu beglückwünschen. Herzlich nahm er sie in die Arme. "Herzlichen Glückwunsch Schwesterlein, und alles Gute. Tut mir leid, Becky konnte leider nicht dabei sein, sie ist zu einer Mutterkind-kur weg gefahren. Aber auch von ihr nur die besten Glückwünsche" Sherly drückte ihn an sich, schön war es, ihn mal wieder in die Arme nehmen zu können., "Danke, Bernie" Jassen, ein guter Freund von Sam klopfte seinem Freund auf die Schulter, und sprach auch ihm die schönsten Glückwünsche aus. Schließlich, griff Sam zum Sektglas und dem Sekt, er räusperte sich, und erhob sein Glas-. zu einer kleinen Rede.


Alle schauten gespannt zu ihm auf. "Zu einer anständigen Hochzeit gehört schließlich auch eine anständige Rede" begann Sam lächelnd. "Dankeschön, das ihr alle hier so Zahlreich erschienen seit. Und vielen Dank, das sehr viele von ihnen uns bei unserem gemeinsamen Weg geholfen haben. Danke, das ihr uns allen Beigestanden habt, also erst einmal, Prost! Auf all meine Gäste hier!" rief er und erhob sein Glas, darauf tranken auch alle einen Schluck. "Und ein hoch auf Sherly, die schließklich der Grund ist wieso wir alle hier sind" sagte er und grinste spitzbübisch. "Auf meine wunderschöne Frau. Alle lächelten hoben abermals die Gläser, und riefen alle samt. "Auf Sherly." Sherly wurde rot, und lächelte verlegen.


Als alle ihre Gläser schon wieder wegstellen wollten, hielt Bernie inne. "Haben wir da nicht noch etwas vergessen?" er, erhob abermals sein Glas und rief, "Ein Hoch auf das Brautpaar und diese wundervolle Party die hier steigen wird" Sherly und Sam stießen mit ihm an, doch Bernie war dies wohl immer noch nicht genug. "Also ihr zwei, jetzt wollen wir aber auch was sehen, dieser kleine Kuss eben unterm Traubogen kann doch noch nicht alles eurer Hingabe gewesen sein oder ...., hebt ihr euch das alles für die Nacht auf?" er grinste breit, und klopfte mit einem Löffel an sein Sektglas, was alle ihm nach taten. "Küssen, Küssen, Küssen" begann er und alle anderen Gäste stimmten mit ein. Da blieb den beiden ja nichts anderes übrig als sie zufrieden zu stellen.


Nach dem vielen Trinken, wurde erst einmal gegessen, und Sherly holte die Eistorte aus der Küche. "Advent, Advent, die Torte brennt" rief sie und zündete ein paar Kerzen darauf an. Alle waren begeistert von dem Schaubild und dem Geschmack. Bernie riss wieder seine Witze und fragte Spitzbübisch. "Sherly, wo hast du diese Torte her? Von Dokter Oetker, komm sag schon du machst mir nichts vor, schließlich kenne ich deine Kochkünste" Alle begannen zu lachen, und Sherly versicherte ihm doch, das sie diese Torte selber gezaubert hatte. "Nein, da muss ich dich enttäuschen, aber das müsstest du doch erkennen, bei deinem Fertigfutter was du jeden Tag isst" die beiden spielten das Spiel noch eine ganze Weile weiter bis Sam sie zur Ordnung rufen wollte, allerdings hielt seine Mutter ihn zurück, und ging mit ihm ein Stück weiter, sie wollte allein mit ihm reden.


"Sam, ich wollte dir nur sagen, das es mir leid tut, das ich gegen diese Hochzeit war. Du hast recht, Schatz, deine Frau ist wirklich etwas außergewöhnliches, und ich habe gemerkt, heute wie sehr du sie vergötterst. Und ich möchte mich hier mit bei dir Entschuldigen mein Schatz, Natürlich hast du meinen Segen und den deines Vaters auch."


Sam war sprachlos, "Danke Mum" rief er und umarmte sie herzlichst. "Ihr seit ein schönes Paar" fügte Sam's Mutter noch hinzu. "Ich möchte dort nichts zerstören, wo so eine Liebe gedeit, wie es sie nur selten gibt."
Mit diesen Worten gingen Mutter und Sohn Arm in Arm wieder zurück zu ihren Angehörigen, und feierten, und tanzten. Es war das schönste Fest, was Sherly und Sam je erlebt hatten. Alle hatten viel Spass, der Pool, das Meer, und der Strand mit seinen Bars, und Disco's wurde voll und ganz ausgenutzt. Spät in der Nacht verabschiedeten sich allmählich die Gäste, und bedankten sich für das schöne Fest.


Nun war es Zeit, auch für Sherly und Sam, zu Bett zugehen. "War das nicht eine schöne Feier?" rief Sherly und viel Sam um den hals. "Ja, Schatz eine sehr schöne Feier, aber ich habe nichts anderes erwartet schließlich war es UNSERE Hochzeit." sagte er und trug sie ins Schlafzimmer, wobei er das wort "unsere" sehr betohnte. "Ich bin schon ganz kaputt vom Tanzen, ich wusste gar nicht das dein Freund Jassen so das Tanzbein schwingen kann?" "Tja, jeder hat so seine Überraschungen." antwortete Sam "Hoffentlich bist du noch nicht zu kaputt, für mich" sagte er und warf sie aufs Bett.


"Für dich bin ich nie zu müde, schließlich bist du doch mein Ehemann" säuselte Sherly und schaute ihrem Gatten tief in seine blauen Augen, in denen sie jetzt am liebsten sofort versinken würde. Vorsichtig lies Sam sich neben Sherly sinken und bäugte sich über sie, jetzt konnte sie ihm noch viel weiter in die Augen schauen. Sam fuhr Sherly durch ihr feuerrotes haar, und begann ihren Zopf zu öffnen. Mit der anderen Hand zog er ihr die samtigen Handschuhe aus. "Handschuhe aus, meine kleine maus" flüsterte er, und machte sich an den nächsten Handschuh. Nachdem sie sich endlich von diesen Dingern befreit hatte, hielt sie Sam fest und küsste ihn leidenschaftlich. Dieser Kuss wurde eben so stark erwidert, ein weiterer Folgte, bis diese heißen Küsse in einer feurigen Hochtzeitsnacht endeten.


In dieser nacht passierte allerdings noch viel mehr. Es war mehr als nur eine ganz normale Nacht, wie jede andere. Tante Grete, badete Bengy,und summte dabei vergnügt. Sie wusste das heute ihre Nichte geheiratet hatte, was für ein gefühl. Ein kurzer Säufzer entfuhr ihren Lippen, "Wie schnell die Kinder doch größer werden" sagte sie und schaute zu dem kleinen , hohen, Fenster des Badezimmers hinauf. "Und ehe ich mich versehe, wirst auch du, du kleiner Räuber ein erwachsener mann sein, und deine eigene Familie gründen." sagte sie zu bengy und kitzelte ihm den Bauch. Als sie den kleinen fertig gebadet hatte, holte sie ein großes Handtuch und wickelte ihn damit ein. "So jetzt ziehen wir dich erst mal an, du kleiner Mann" Bengy quitschte vergnügt.


Danach legten sich beide aufs Sofa, d.h. Grete setzte sich, und Bengy spielte mit seinem Teddybären. Was Die beiden aber nicht ahnten, war das sie aus dem Fenster im Flur beobachtet wurden. Immer näher trat die in der Dunkelheit fast unsichtbaren Frau an das Fenster, sie drückte sich schon fast an die Scheibe. HInter ihrer Stirn arbeitete es, wie sollte sie das nur anstellen?
Wie sollte sie es schaffen, darein zu gehen ohne das die Alte sie bemerken würde. Plötzlich erhob sie die Alte, die schwarze Gestalt duckte sich, um nicht gesehen zu werden. Kurz danach atmete sie hörbar auf. "Das war Knapp" zischte sie, als sie bemerkte das die Alte mit dem Kind sich in eine andere Ecke gesetzt haben, huschte sie, geschmeidig wie eine Katze zum nächsten Fenster.


Dort saß sie dann und spähte vorsichtig hinein.
Plötzlich trafen sich ihre Blicke mit dem Bengy's der auf der Stelle begann zu schreien.
"Na mein kleiner?? Hast du hunger?" fragte Tante Grete besorgt und streichelte Bengy über den Kopf der immer weiter und lauter schrie. "Was ist denn los Schatz?" fragte sie, Bengy begann mit seinen kleinen Fingern auf das Fenster zu zeigen, "Was ist denn da?" fragte Tante Grete hilflos und schaute zum Fenster. Dann richtete sie sich lächelnt auf. "Hast du das das böse Monster gesehn?" fragte sie warmherzig, Bengy nickte eifrig "böse, böse!!" wiederholte er und begann zu strampeln. "Ich geh mal schaun okay? Und dann hol ich dir was zu trinken" sagte sie, und mit diesen Worten ging sie zum Fenster. "Ach du *******" zischte die Frau am Fenster und huschte schnell zur Seite, schwer atment drückte sie sich an die Wand. Tante Gretes Gesicht erschien am Fenster, sie schob es hoch. Die Gestalt spührte bereits ihren Atem an ihrer Seite. "MONSTER! Mach das du davon kommst"


rief Tante Grete, und schaute zurück auf den kleinen "siehst du Bengy? Jetzt ist das Monster weg, ich habe es verjagt, das wird nicht so shcnell wiederkommen. UNd jetzt hol ich erst einmal etwas zu trinken für dich" sagte sie und lies das Fenster wieder hinunter knallen sodass, es in der ganzen Nachbarschaft zu hören war.
Der in schwarzgekleideten Frau klopfte das Herz bis zum Hals, sie schien nicht ständig sowas ab zu ziehen. Vorsichtig machte sie sich zum nächsten Fenster, als die Alte ihr den Rücken zu Kehrte und eine Flasche aus dem Kühlschrank nahm, atmete sie noch einmal tief durch und schloss die Augen. "Jetzt oder nie" flüsterte sie, als sie diese wieder öffnete.


(das bild soll die tür darstellen, naja war zu dunkel, aber am tage konnte ich das bild schließlich nicht machen;) )
Langsam und leichttappsig wie eine Katze, huschte sie zur Tür. *Hoffentlich war nicht abgeschlossen* war ihre einzigste Sorge. Langsam griff sie in ihre Jackentasche, und fühlte das kühle metall unter ihren Fingern. Eine zierliche 9mm. Allerdings hatte sie sich geschworen als man ihr die in die Handdrückte, das sie, diese nur im Äußersten Notfall benutzen würde.
So zog sie ihre Hand wieder zurück, und ging weiter zur tür. Verstohlen drehte sie sich noch mals zu allen Seiten herum. Niemand da, - keine Menschenseele. Langsam erhob sie ihre zitternde Hand und berührte die klinke. *Sollte sie wirklich?* schoss es ihr durch den Kopf, doch dann vertrieb sie diesen Gedanken wieder, sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen. So öffnete sie vorsichtig die Tür und trat ein.


snapshot_0f0a640a_ef488398.jpg
Tante Grete,meinte ein Klicken der Tür vernommen zu haben,obwohl sie schlecht hörte,kam es ihr wirklich so vor als wenn sie aufgegangen wäre.Was in dieser Zeit sehr oft passierte."Diese Tür" setzte sie an,doch als sie sich umdrehte stockte ihr der Atem und ihre Augen weiteten sich vor entsetzen."Gütiger"rief sie,"was wollen sie verschwinden sie"rief sie."Mrs, ich werde nirgendwo hin gehn,bevor ich nicht das habe,was ich will"sagte die Frau,sie war selbst erstaunt wie sicher auf einmal ihre Stimme klang."Ich werde die Polizei rufen!!"rief Tante Grete hysterisch und griff zum Telefon."Das werden sie schön bleiben lassen"sagte die Frau,ein knacken ertöhnte, als Grete sich umdrehte,erstarrte sie und öffnete den Mund zu einem Schrei,doch sie konnte nicht schreien ihre Kehle war wie zugeschnürrt."Sie bleiben jetzt hier stehen,und ich werde holen was ich will"rief die Frau und ging ins Wohnzimmer als Grete verstand was die Frau wollte,griff sie sie von hinten an.
-ein dumpfer Knall erschütterte die Nachbabarschaft -
und Tante grete sank leblos zu Boden.
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So leuts, das wars nun wieder von mir, hoffe es macht die Sache nun ein wenig spannender. Und bitte ich warte immer sehnsüchtig auf kommis.

Yvi
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, dSmiley, das du hier mal rein geschrieben hast, und ich endlich mal wieder ein Lebenszeichen von den Lesern bekomme. VIELEN; VIELEN DANK. freu*
aber könntest du vielleicht noch mehr sagen?
Ich meine das Wort WOW, schmeichelt mich zwar ungemein, aber könntest du vielleicht schreiben was genau du so toll findest. Was vielleicht weniger toll und so.
Würde mich freuen.

Yvi
 
das meine ich auch, finde es auch schade. Sehr schade sogar, denn ich geb mir wirklich mühe. Hoffe mal das man das auch merkt-
oft beneide ich die, die so viele kommentare bekommen, aber daran kann ich ja nichts ändern. *zwinker* freue mich aber riesig über den kommentar simzockerjens.
freu mich richtig, aber vielleicht kommt ja jetzt richtig schwung in die Sache, da mal was passiert. Obwohl so viele andere lovestorys alltags zeug und so, brauch so spannung doch auch nich und es wird rein geschrieben. naja , ist ja auch egal. freue mich auf jedenfall.

Yvi
 
Dankeschön, Vivienne. freu mich das du hier mal wieder reingesehen hast.
da kann ich gleich wieder an die decke hüpfen ;)
ich mach mich dann mal eifrig an die Arbeit, allerdings hab ich gerade mit einem problem zu kämpfen. hmm. ... mal schaun wie ich das löse.
Danke Vivie noch mal.

Yvi

PS: Junge, sollche kommis fühln sich richtig gut an *strahl*
 
Hallo Yvi:hallo:

Sorry, dass ich nicht mehr geschrieben habe, hatte keine Zeit mehr.:argh: Ich hol es jetzt nach;), ich finde deine Geschichte gut, weil...*überleg*




:idee:...das mal ein anderes Thema ist!! Die anderen Geschichten handeln nicht so oft von dem Leben von 2 Geschwistern und einem Kleinkind!!
 
danke dSmiley, ;) deine begründung gg* naja, ggg* stellt mich zufrieden. lach*
naja sollange es dir gefällt geht es ja. Was wäre ich denn ohne Leser, gar nichts glaube ich. Aber trotzdem daaaaaanke.
Aber ich muss doch sagen, das es hier viele romantische Geschichten gibt, und ich muss sagen, das meine ja dummer weise mehr oder weniger dazu zählt. Obwohl ich das nie so schmalzig machen will, aber es gehört einfach rein, finde ich. Vieles Alltägliches gibt es hier auch. Manchmal denke ci hdas zu wenig Krimi hier vertreten ist. aber naja eine andere Sache. Und warscheinlich weil es hier von so viel gibt, schaut sich keiner das hier an. kann ich sogar verstehen.

Yvi
 
suuuuuupeeeeeeeerrrrrrrr

ECHT SUPER!!!
da du ja liber längeres Lob bekommst:
diese Fotostory hatte ich ja ganz aus den Augen verloren,
aber wirklich tolle Fs.
Als ich nur den Titel sah dachte ich an eine nicht so tolle Fotostory,
weiß auch nicht warum, vielleicht weil sich Meine erste FT Bengy nicht so spannend anhört, aber die Geschichte ist das genaue Gegenteil.Vorallem dein schöner Schreibstiel gefehlt mir sehr, und dazu noch die Spannende Story macht das ganze Einfach SUPER!
Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung
LG Ein_Sim

Ps.Deine Sims haben so schöne Hände (im gegensatz zu meinen, die sehen immer so verflossen aus)
 
dankeschön. ein sim, freue mich ganz doll, das du mir ein kommi geschrieben hast.
die überschrift ist nicht ausschlag gebend außerdem sollte es eigentlich fs heißen aber egal. Aber wen ich etwas näheres genommen hätte, würde es sich ja nur um den vorfall und nicht um das ganze leben des kindes handeln. und es wird noch seeeeehr viel p0assieren. wenn du lange weile hast kannst du sie ja entfehlen :P

finde deine "DIE ZEIT DES MORDES" auch total cool.

Yvi
 

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