Die dümmsten/langweiligsten Filme der Welt

Auf sixx läuft "Das Baby-Komplott" und beschäftigt sich mit Genmanipulation bzw. Entschlüsselung des genetischen Codes.
Leider total daneben. Schlechte Story, grottenschlechte Schauspieler, alberne und dämliche Kameraführung und Musik und eine absolut unsympathische blöde Hauptperson.
 
Also man könnte sagen, dass ich alle Filme, die in die Richtung Fanatsygedöhns, Liebesschnulze oder stumpfer Teeniefilm gehen schlecht finde, hab da kaum einen gesehen, der wirklich gut war. Die bringen nichts, haben immer blutleere Charaktere und irgendwie dreht es sich immer um dasselbe und bei den Szenen, die so pseudomässig sentimental rüberkommen wollen, könnt ich kotzen. :P

Beispiele für sehr schlechte Filme, die (hier) sehr bekannt sein sollten, (auch andere Genres als die oben genannten) wären da Narnia, Eragon, Sweeney Todd, The Da Vinci Code (Oh Gott, das Buch war schon so erbärmlich, aber der Film,...), Illuminati (Ebenfalls!), Indiana Jones, diverse Videospielverfilmungen (werden im seltensten Fall mal gut), Transformers (Michael Bay. Sagt fast alles. Große Effekte, aber absolut nix dahinter.), Jackie-Chan-Filme, Ice-Age-Filme, Pearl Harbour, Titanic, Fantastic Four, I am Legend, Avatar (Dasselbe wie bei Transformers), Twilight (Dazu muss man kaum noch was sagen. Schade, dass Vampire durch so dummes, kitschiges Zeug - nicht nur Twilight, sondern Vampire Diaries, Moonlight, usw. - verschandelt wurden), Die Säulen der Erde (Das Intro war genial, der Rest war Schei**dreck), Tommyknockers, Keinohrhasen, die fabelhafte Welt der Amelie, diverse Amikomödien (Meine Frau, meine Schwiegereltern und Ich - sowas halt. Meistens einfach nur unlustig und absolut doof), King Kong, hohle Parodien (Beilight, Fantastic Movie, usw.), Dirty Dancing, und und und...

Gibt auf jeden Fall bisschen zu viele schlechte Filme. Und auch zu viele, die zwar gut sind, aber total überbewertet werden, aber sowas gehört hier sicher nicht rein. :P
 
Die Fantasy & Horror Filme auf Tele5. xDD
Die sind meist so langweilig und schlecht dargestellt, dass man eigentlich nur darüber lachen kann. :D
 
Mir is grad noch was ganz spezielles eingefallen.. Alle deutschen Komödien mit Otto Waalkes. Oder überhaupt mit nem deutschen Comedian, wobei Otto da echt auf das Siegertreppchen gehört, was Peinlichkeit und Unlustigkeit angeht.
 
  • Danke
Reaktionen: Atreos
Yuki schrieb:
Beispiele für sehr schlechte Filme, die (hier) sehr bekannt sein sollten, (auch andere Genres als die oben genannten) wären da Narnia, Eragon, Sweeney Todd, The Da Vinci Code (Oh Gott, das Buch war schon so erbärmlich, aber der Film,...), Illuminati (Ebenfalls!), Indiana Jones, diverse Videospielverfilmungen (werden im seltensten Fall mal gut), Transformers (Michael Bay. Sagt fast alles. Große Effekte, aber absolut nix dahinter.), Jackie-Chan-Filme, Ice-Age-Filme, Pearl Harbour, Titanic, Fantastic Four, I am Legend, Avatar (Dasselbe wie bei Transformers), Twilight (Dazu muss man kaum noch was sagen. Schade, dass Vampire durch so dummes, kitschiges Zeug - nicht nur Twilight, sondern Vampire Diaries, Moonlight, usw. - verschandelt wurden), Die Säulen der Erde (Das Intro war genial, der Rest war Schei**dreck), Tommyknockers, Keinohrhasen, die fabelhafte Welt der Amelie, diverse Amikomödien (Meine Frau, meine Schwiegereltern und Ich - sowas halt. Meistens einfach nur unlustig und absolut doof), King Kong, hohle Parodien (Beilight, Fantastic Movie, usw.), Dirty Dancing, und und und...

Darf ich die Liste noch weiter ergänzen? :D Dann werfe ich zu den schlechten Filmen noch: Matrix und alle seine Nachfolger, Gymnasiastenprosafilme wie Donnie Darko, Fight Club, Lost in Translation, Clockwork Orange, epischer Monstermüll à la Die Mächte des Wahnsinns, sämtliche Animationsfilme aus dem Hause Pixar, amerikanischer Patriotendreck mit frauenverachtendem wir-sind-ja-so-harte-Kerle Profilierungs-Gelaber und Kriegsszenarien wie Pearl Harbor, Platoon, Full Metal Jacket, generell sämtliche Action/Horror/Wasauchimmer Filme, bei denen zum Schluß noch ne aufgesetzte Liebessch-eiße herhalten muß, falls der Rest des Films nicht zieht, amerikanische Komödien generell (nerv!), das deutsche Äquivalent dazu, das dem amerikanischen Müll nacheifert, aber es noch schlechter macht, als die Amis (was schon schwer zu toppen ist), Horrorfilme mit Monstern, Zombies oder ähnlichem (wie kann man sich vor etwas gruseln, was man kennt?) und nicht zu vergessen: Bollywood!
 
im Grunde nichts anderes als eine 08/15-Lovestory
Stimmt nicht. Es ist nichts anderes als Pocahontas mit blauen Alienkatzen.

Ich frag mich auch die ganze Zeit, welche Filme denn dann mal nicht blöd sind. Rummeckern kann man sowieso an allem, eigener Geschmack ftw.
 
Das ist es ja! Es ist einem langweilig und man will unterhalten werden. Man gibt den Filmen Chancen zum Überzeugen und hinterher denkt man sich: Man, hätte ich doch lieber weiter vor Langeweile Däumchen gedreht. Das Problem ist: Man findet auf dem deutschen Markt kaum etwas anderes! Das ist eben der Standard, der wird, genau wie Radiopop gemocht, und deshalb gibt es soviele solche Filme. Da eine Perle drunter zu finden, ist unglaublich schwer.

Es gibt immer Leute, die auf Bewährtes schwören und deshalb bis an ihr Lebensende das fressen, was ihnen vorgeworfen wird. Aber für mich wurde es irgendwann langweilig und das Zeug hat mich nicht mehr zufriedengestellt - irgendwann nur noch angegähnt. Ich glaube, dies begann so im Alter von 23 ... da habe ich aus akuter Langeweile die halbe Videothek ausgeliehen und konnte den ganzen Dreck danach nicht mehr sehen. Ich wollte etwas neues, innovatives, kreatives. Und das hieß für mich: Ersmal weg vom amerikanischen Kino.

Und man mag es kaum glauben, aber andere Länder schaffen auch gute Filme. Und: Andere Länder, andere Sitten ;) Und damit meine ich jetzt nicht wieder das Klischee (falls jetzt jemand kommt mit "The Grudge" oder "The Ring" - finde ich auch schrottig). Vielleicht bin ich auch nur deshalb so anspruchsvoll, weil ich selber viel mit Filme drehen zutun hatte.
 
Gibt es auch Filme, die ihr gut findet? =)

'türlich, jede Menge sogar ;)

Wenn man doch so viele Dinge ausschließen kann, zb. amerikanische Komödien oder was auch immer, dann braucht man sie doch nicht zu gucken?

Ich versuch auch weitgehend einen Bogen um Genres zu machen, die ich besch**sen finde oder die mich einen Pups interessieren, aber das geht eben nicht immer. Manchmal schaut man sich dann doch einen Drecksfilm an, entweder mit nem Familienmitglied, das einem mit ner Kinokarte ne Freude machen will, oder weil man tatsächlich dachte, der Film wär was. Und manchmal eben auch, damit man sich drüber lustig machen kann, das will ich gar nicht leugnen.

Und man mag es kaum glauben, aber andere Länder schaffen auch gute Filme. Und: Andere Länder, andere Sitten ;)

Ist wahr.
Ich hab nichts gegen amerikanische Filme, gibt da so einige, die ich ziemlich gut finde, aber man findet auch wieder unfassbar viel Dreck. Und es gibt sehr viele, sehr gute Filme aus anderen Ländern, die teilweise auch nur n geringes Budget haben und auch nicht mit den tollsten Effekten zu glänzen wissen, die aber viel besser sind, als diese Hochglanzproduktionen (die kennt dann aber wieder kaum einer). Das blöde ist nur, dass so viele sich gar nicht die Mühe machen sich mit solchen Filmen zu beschäftigen oder nach solchen Filmen zu suchen und sich lieber mit der Massenkost aus Kino und Fernsehen zufriedenstellen lassen.
Hauptsache tolle Effekte und ne simple Story, mehr brauchts heute nicht. Ach ja, und Schauspieler, deren einziges Talent darin besteht, wie aus dem Ei gepellt auszusehen.
 
danach nicht mehr sehen. Ich wollte etwas neues, innovatives, kreatives. Und das hieß für mich: Ersmal weg vom amerikanischen Kino.
Und man mag es kaum glauben, aber andere Länder schaffen auch gute Filme. Und: Andere Länder, andere Sitten ;) Und damit meine ich jetzt nicht wieder das Klischee (falls jetzt jemand kommt mit "The Grudge" oder "The Ring" - finde ich auch schrottig). Vielleicht bin ich auch nur deshalb so anspruchsvoll, weil ich selber viel mit Filme drehen zutun hatte.

Da schliesse ich mich an, ich kaufe mir sehr gern Filme aus nicht amerikanischer Produktion, die sonst oft sehr gut und unterhaltsam,halt nicht so die übliche Hollywoodmachart.

Bollywooddfilme sind für mich das schlimmste.
 
die teilweise auch nur n geringes Budget haben und auch nicht mit den tollsten Effekten zu glänzen wissen, die aber viel besser sind, als diese Hochglanzproduktionen (die kennt dann aber wieder kaum einer). Das blöde ist nur, dass so viele sich gar nicht die Mühe machen sich mit solchen Filmen zu beschäftigen oder nach solchen Filmen zu suchen und sich lieber mit der Massenkost aus Kino und Fernsehen zufriedenstellen lassen.
Hauptsache tolle Effekte und ne simple Story, mehr brauchts heute nicht. Ach ja, und Schauspieler, deren einziges Talent darin besteht, wie aus dem Ei gepellt auszusehen.

Righto! Und man kann mir erzählen was man will: Wenn der Film eine total bekackte Story hat, da helfen ihm auch keine 497492474 Spezialeffekte! Ich habe schon Filme gesehen, die wurden zur Gänze OHNE Budget gemacht und sahen echt billig aus, mit Schauspielern, die keine waren - und der Film hat mich einfach mehr überzeugt, als das teuerste Hollywoodprodukt. Meine Lieblingsfilme beispielsweise sind eine Produktion von Leuten, die einfach ne geniale Story verfilmen wollten, aber absolut keine Mittel hatten, außer einem Eimer Leim, nem präparierten Kuhauge und dem ausgestorbenen Teil einer 10 Zimmer Wohnung. Bis heute gibt es keinen Film, der die toppen konnte! (Und nein, die kann ich hier nicht nennen, sonst krieg ich wieder was aufn Kopp und das "NIEDER MIT DEM OZELOT" Theater geht von vorne los!)

Und Filme, die ein geringes Budget hatten, aber absolut wundervoll sind, sind die Produktionen von dem thailändischen Regisseur Pen-Ek Ratanaruang. Das ist mal was GANZ anderes!
 
Es gibt immer Leute, die auf Bewährtes schwören und deshalb bis an ihr Lebensende das fressen, was ihnen vorgeworfen wird.
Das heißt, im Grunde sind alle, die nicht ach so alternativ sind und gerne Hollywoodfilme schauen, Opportunisten oder zu faul, etwas zu ändern? Yay, ich seh mich grad in nem ganz anderen Licht. ;)

Es gibt halt auch Leute, die Filme schauen, nicht weil sie unbedingt hohes Niveau und großen geistigen Anspruch suchen, sondern einfach leicht unterhalten werden und das Hirn nach nem langen Tag ausschalten wollen. Mir persönlich gefallen auch viele britische Filme (also jetzt nicht Harry Potter, sondern schwarze Komödien oder britische Krimis oder so) viel besser als Hollywoodkram, aber trotzdem schau ich gern mal ne typisch amerikanische Liebeskomödie. Bin ich jetzt ein Paradoxon in mir selbst oder darf ich das machen, ohne gleich abgewertet zu werden?
 
Na ja, so genau geht das aus ihren Posts nicht hervor. Hier wird nur über Hollywood geschimpft. :D
 
Das heißt, im Grunde sind alle, die nicht ach so alternativ sind und gerne Hollywoodfilme schauen, Opportunisten oder zu faul, etwas zu ändern?

Wenn ich das hätte sagen wollen, hätte ich es geschrieben ;) Und zwischen der Essenz deines Satzes und der Essenz meines Satzes besteht n himmelweiter Unterschied. Ich sagte ja, es gibt Leute, die bewährtes einfach besser finden, vielleicht einfach weils bewehrt ist. Genauso wies im Restaurant Leute gibt, die immer das selbe bestellen, weils bewährt ist und gewusst wird, daß es schmeckt und man anderes garnicht kennenlernen möchte, vielleicht auch aus Angst, daß es nicht schmecken könnte. Aber wenn ich doch die Möglichkeit habe, diesen Rahmen mal zu verlassen, dann mache ich das auch.

Und dort, wo ich es getan habe, bin ich nunmal mehr zufriedengestellt worden, als wäre ich bei meiner bewährten Bratwurst geblieben.
 
Aber dann ist man doch trotzdem zu faul, oder von mir aus zu ängstlich, um es zu ändern?
 
Ich mag auch bestimmte Hollywoodfilme, ich liebe z. B. Katastrophenfilme, da werd ich von der Familie auch immer ausgelacht,so nach dem Motto ,heute abend kommt wieder so ein Film, wo ein Meteor auf die Erde stürzt und fast alles vernichtet,schaut sie sich bestimmt wieder an ,aber ist mir wurscht ,ich steh zu meinem Geschmack.Schwarzen britischen Humor mag ich auch gern und französische Filme.
 
Mich kümmerts ja auch nicht, ob ein Film jetzt aus Spanien oder Hollywood kommt.
Mir ist es eigentlich auch egal, ob die Effekte jetzt gut oder schlecht sind (auch wenn ich eine kleine Schwäche für sehr miese Effekte hab - das hat irgendwie Atmosphäre ^^).
Aber Fakt ist - zumindest für mich - dass grad aus Hollywood verdammt viel Schund kommt, der nur untalentierte, auf Perfektion getrimmte Schauspieler, lahme Stereotypen-Charaktere und ne einfallslose Story aufzuweisen hat, und so nur auf tolle Effekte und viel Action setzt, damit irgendwelche 12-Jährigen im Kino hocken und sowas wie "Boah, geil!", "Voll fett!" ablassen können und das ist für mich einfach kein Film.
Klar findet man Schrott auch bei ausländischen Filmen, aber da scheint es MIR jedenfalls viel, viel, viel seltener als bei den Amis, wos ja eigentlich schon die Regel geworden ist.

Geld und Effekte sind für mich nur Nebensache, halt so ein kleines Extra, das aber alleine keinen guten Film ausmacht.
 
Darf ich die Liste noch weiter ergänzen? :D Dann werfe ich zu den schlechten Filmen noch: Matrix und alle seine Nachfolger, Gymnasiastenprosafilme wie Donnie Darko, Fight Club, Lost in Translation, Clockwork Orange, epischer Monstermüll à la Die Mächte des Wahnsinns, sämtliche Animationsfilme aus dem Hause Pixar, amerikanischer Patriotendreck mit frauenverachtendem wir-sind-ja-so-harte-Kerle Profilierungs-Gelaber und Kriegsszenarien wie Pearl Harbor, Platoon, Full Metal Jacket, generell sämtliche Action/Horror/Wasauchimmer Filme, bei denen zum Schluß noch ne aufgesetzte Liebessch-eiße herhalten muß, falls der Rest des Films nicht zieht, amerikanische Komödien generell (nerv!), das deutsche Äquivalent dazu, das dem amerikanischen Müll nacheifert, aber es noch schlechter macht, als die Amis (was schon schwer zu toppen ist), Horrorfilme mit Monstern, Zombies oder ähnlichem (wie kann man sich vor etwas gruseln, was man kennt?) und nicht zu vergessen: Bollywood!

Gerade Full Metall Jacket würde ich jetzt nicht zu den Drecksfilmen zählen; genausowenig, wie ich es nicht mit Pearl Harbor in einem Satz nennen würde (für die Korinthenkacker: da ist ein Semikolon und ein Komma dazwischen!) weil ich gerade den zu den besseren (Anti-)Kriegsfilmen wie "Die Brücke" (aber nur das Original in S/W!) oder Stalingrad (vom Filsmaier) zählen würde.

Zombiefilme sind halt so eine Welle, die alle paar Jahre überschwappt, wobei der erste Film - ich glaube der hiess "The Night Of The Living Dead", auch s/w, Ende der sechsziger aus Philadelphia glaube ich - mittlerweile zu Recht Kult- und Klassikerstatus hat. Und manchmal kommen bei solchen Wellen auch richtig gute Sachen raus wie "Horde" - der hat mich echt beeindruckt.

Ansonsten ist es auch immer Stimmungsfrage, wie man einen Film empfindet; als ich "Wir können auch anders" das erste Mal im Kino sass, sind mir vor Lachen die Tränen runter gelaufen, als ich mir ihn vor einiger Zeit auf Konserve ansehen wollte, weil ich wirklich deprimiert war und mich aufmuntern wollte, habe ich ihn nach zehn Minuten wieder ausgemacht.

Und manchmal, wenn der Kopf leer und die Bierflasche(n) voll ist (sind), ziehe ich mir sogar mal so Schund wie "Nude Nuns With Big Guns" rein. Der Film ist noch mieser wie der Titel, aber zum Abschalten mit 'nem Flaschbier war's Ok ...
 
Aber dann ist man doch trotzdem zu faul, oder von mir aus zu ängstlich, um es zu ändern?

Keine Ahnung, wo du das hernimmst! Vor allem weil diese beiden Attribute "Faulheit" und "Angst" wohl kaum auf sowas wie die Frage "Was schaue ich heute Abend für einen Film" zutreffend ist (o_O)

Gerade Full Metall Jacket würde ich jetzt nicht zu den Drecksfilmen zählen; genausowenig, wie ich es nicht mit Pearl Harbor in einem Satz nennen würde (für die Korinthenkacker: da ist ein Semikolon und ein Komma dazwischen!) weil ich gerade den zu den besseren (Anti-)Kriegsfilmen wie "Die Brücke" (aber nur das Original in S/W!) oder Stalingrad (vom Filsmaier) zählen würde.

Gerade Full Metal Jacket ist in meinen Augen Müll! Aber das liegt hat die Wurzeln wohl in Herrn Stanley Kubrick selber, denn der hat es bisher noch geschafft, so ziemlich jeden Film kaputt zu machen. Zum Glück hat er damit jetzt (zwangsweise) aufgehört!

"Die Brücke" übrigens, empfinde ich als guten Film. Da wird auch die Absicht hinter sehr gut dargestellt und nicht hinter irgendeinem verachtenden Gossengelaber-Verbaldurchfall wie in Full Metal Jacket - und dieses ganze Aufgesetzte ist das, was ich an diesem Film richtig hasse. Wenn es um Kriegsthematik geht, nenne ich auch noch "Der Junge im gestreiften Pyjama" als wirklich guten Film. Das hat eindeutig mehr Macht auf den Zuschauer, als 1000 Kubrick Filme. Der Mann hats einfach nicht drauf gehabt!
 
Bei Full Metal Jacket darf man sich nicht von den Honks abschrecken lassen, die immer nur die ersten zwanzig Minuten "wegen der coolen Sprüche" gucken.

Ich finde, der Film zeigt recht gut, wie eben Rekruten mit "Gossengelaber-Verbaldurchfall" schikaniert werden und wie pervers sich das Militär selber feiert. Besonders "schön" dargestellt an der Szene, wo der Ausbilder ganz stolz darauf ist, dass dieser eine Attentäter bei den Marines das Schießen gelernt hat - eigenen Präsidenten erschossen, pupegal: Hauptsache, solides Handwerk! Ja, das ist menschenverachtend, und gerade drum ist es ein wohltuender Kontrast zu den ganzen ultrapatriotischen Streifen à la "Junger Mann geht zum Militär, hat da ein paar Schwierigkeiten, ein Nebencharakter stirbt, was auch mal kurz irgendwie schade ist, aber dann kriegt der Protagonist eine schnieke Uniform, ist ein Held fürs Vaterland und schleppt die scharfe Braut ab".

Auch was dann in Vietnam abgeht: Die moralische Verwahrlosung, die Zermürbung, die Abstumpfung, und dann am Schluss eben die Begegnung mit dem "Feind", wo dann Leute, die wahrscheinlich schon Hunderte Schüsse auf Andere abgegeben haben, von Angesicht zu Angesicht auf einmal doch nicht so recht wissen, was sie nun machen sollen...

Da würde ich eher diesen ganzen Einheitsbrei nach "Top Gun"-Schema in die Murksecke schieben als FMJ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich auf Anhieb als Grütze hinstelle:
-Die Babaren: Miesestes Conan-Plagiat ever, schlechte Darsteller, oberaffig-peinliche Szenen (z.B. die Szene, bei denen sich die beiden Brüder unter lauter Frauen wiederfinden, und primitiv anfangen, asthmatisch zu "hecheln")
-Armageddon: Neben Hudson Hawk wohl das mieseste Machwerk mit Bruce Willis. Unlogisch, US-Patriotisch ohne ende usw. Beispiele: AUSSCHLIEßLICH US-Amerikaner, die an der Rettungsaktion teilnehmen, der Rest der Welt ist nur Kanonenfutter, als interessiere es sie nicht, ob die Welt vor dem Untergang steht. Dazu wird auf dem achsogefährlichem Asteroiden mit dem Mondmobil wie bei einer Monstertruckshow rumgebrettert, der Landung ist natürlich stinkeinfach, und die nichtamerikanische Technik (wie hier die Russische Raumstation) natürlich nur Schrott.
-Pearl Harbor: Müder Titanic-Abklatsch mit Kriegsszenario statt Schiffsuntergang. Dazu wirkt die ganze Schlachtszene um Pearl Harbor wie ein Videospiel, die Schlachtszenen aus Tora Tora Tora aus den frühen 70ern waren da schon wesentlich realer und beklemmender, CGI ist eben nicht alles. Die Gegenschlag-Geschichte nach dem Überfall auf Pearl Harbor war zudem völlig überflüssig, das kam eher wie "am Ende gewinnen wir Amis doch"-Getue rüber.
-2012: "Hurra, ein Videospiel in Kinoformat!", hatte ich mit gedacht als ich das gesehen habe. Natürlich alles mit Riesen-Krach-Wumm und dem leider schon Traditionellem rumgewedel vor der Nase mit dem Star-Spangeled-Banner, wie es sich für ein Emmerich-Machwerk leider gehört. Das fand ich schon bei Independence-Day nervig, wobei ich den noch ganz gut fand, nervte genauso bei "The Day after Tomorrow", welcher schon nur Mittelmaß (für mich) war, und setzt hier die Krone auf. Katastrophenfilme aus dem Computer wirken für mich nicht glaubwürdig. Einen Filmoldie wie "Erdbeben", "Flammendes Inferno" oder "The Day after" schaue ich mir diesbezüglich wesentlich lieber an, hier zeigt sich, dass Handarbeit in dem Fall oft besser als CGI ist, die Beben, Brände und Atombombenexplosionen wirken sehr viel realistischer und somit auch athmosphärischer.
 
Das kann ich eigentlich von sämtlichen Filmen behaupten, die von "The Asylum" kommen. Schrott in Reinkultur. Die Krönung: Eine Szene aus "Megashark vs Giant Octopus", in der der Riesenhai in die Wolken sringt (!) und ein Passagierflugzeug vom Himmel holt.

Kenn den Film nicht, aber der hört sich so schlecht an, dass man den gucken muss. Genau wie Mafia vs. Ninja "Du kannst bei mir wohnen. Ich wohne sehr günstig" :D Und die Endkampfszene: Man wähle das zweite video
 
Die Liste von Filmen die ich langweilig finde ist eigentlich recht kurz.
Man kann auch am schlechtesten Film noch Spaß haben, wenn man ihn nicht ernst nimmt.
Was habe ich schon gelacht bei Filmen wie "Hellsing" (schonmal jemanden aufgefallen, dass jeder der in einen Fluß fällt später zum Werwolf wird? =)), der Neuverfilmung von Kampf der Titanen, The Day after Tomorrow (als die Wölfe kamen lag ich fast am Boden vor Lachen). Mein persönlichen Highlights letztes Jahr waren "Vampire Girl vs Frankenstein Girl" und "Detroit Metal City"
Ich liebe sinnlose Actionfilme wie Transformers, da geb ich halt mal mein Hirn am Eingang ab und hab 2Stunden lang Spaß an Explosionen und Roboterkämpfen. Scheiß auf das patriotische Gerede, die nicht vorhandene Story und das Militärgelaber..

Klar, nüchtern betrachtet sind die Filme furchtbar, aber ohne sie würde mir auch was fehlen...ich lache eben gerne, und ich liebe Explosionen. Ich weiss auch was mich erwarten wird wenn ich in "Captain America" gehe, aber ich hoffe auf eine Menge unfreiwilligen Humor.

Keiner der oben genannten Filme würde ich öfter als einmal sehen, das bewahre ich mir dann doch für gute Filme auf.

Absolut stinklangweilig fand ich bisher: Vanilla Sky, Magnolia (ja, ich hab ihn "verstanden", er ist trotzdem langweilig), Spiderman 3, Sex and the City, unzählige Beziehungs- und Liebesfilme, so ziemlich jede "romantische Komödie" Mehr fällt mir im Moment nichtmal ein..sicher alles verdrängt.

ist mir egal ob mich hier jetzt jemand zerreisst, ich wollte nur meine Meinung kundtun und werd jetzt nichtmehr reingucken =)
 
The lovely bones bzw In meinem Himmel ist der unnötigste Film der Welt.
 
Yeah, jetzt haben jassie und ich ein neues youtube-Video über das wir uns totlachen können. :D
 
*aus der Forentiefe hochhol* :D

Kann nun die Liste mit der für mich langweiligsten/blödsten Filme erweitern:

Der Film "Drive". Langweiliger gehts wohl kaum... Der hübsche Schauspieler Ryan Gosling war der Einzige der für mich interessant war ;) Die Handlung fand ich sehr öde und langweilig, nicht dem Trailer entsprechend. Denn nur wegen dem Trailer hab ich den Film geschaut, dachte er wäre toll. Dazu kommt das der Film soviele Positive Kritiken hat - ich kann das ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Da sieht man halt wie die Geschmäcker verschieden sind.

Der Film "Appaloosa" - habe ich nicht ganz verstanden, wirkt langweilig und irgendwie schaffte ich es nicht, dem Film zu folgen.
 
Cosmopolis mit Rob Pattinson in der Hauptrolle. Langweilig, unrealistisch und einfach nur bescheuert. Spielt hauptsächlich in seiner Limosine, er labert mit seinen Beratern und Bekannten über die Wirtschaft, philosophiert vor sich hin, sagt seiner Verlobten: "Du hast die Brüste deiner Mutter" (was für ein Kompliment :rolleyes:) und nimmt die Frauen, die in seine Limosteigen ran und redet danach mit denen als sei nix gewesen.
Schon das reinschauen lohnt sich nicht, ich habe ihn mir auch nicht komplett angetan.

Edit: Achso, und sein starrer, dauergelangweilter Blick und seine eiskalte, emotionslose Art machens noch schlimmer.
Schlecht gemacht.
 
LOL mit Miley Cyrus: ich erkenne keine Handlung ._.
Der teuflische Barbier: nur weil viel Blut spritzt ist das nicht automatisch gut 0.0
 
Bei Cosmopolis kann ich mich nur anschliessen... Hab den nicht zu Ende geschaut, war einfach nur öde. Noch dazu mag ich den Pattinson nicht.

Zum "teuflischen Barbier" - du meinst Sweeney Todd?
Der Film fand ich eklig! Das Blut macht mir nichts aus, aber die Vorstellung das diese Frau die Menschen "verarbeitet" hat und den unwissenden Leuten als Speise serviert hat... Igitt. Und die ewige Singerei ging mir auch auf den Keks.
 
Die nervigsten Filme für mich sind die vielen schlecht gemachten Parodien von irgendwelchen bekannten Filmen. Der erste Scary Movie Film hat mir noch gefallen, aber die Nachfolger waren schon deutlich schlechter. Ich wurde damals auch überredet in "Meine Frau, die Spartaner und ich" zu gehen, aber ich konnte da echt nicht länger als 15 Minuten sitzen bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Atreos
Bei Cosmopolis kann ich mich nur anschliessen... Hab den nicht zu Ende geschaut, war einfach nur öde. Noch dazu mag ich den Pattinson nicht.

Zum "teuflischen Barbier" - du meinst Sweeney Todd?
Der Film fand ich eklig! Das Blut macht mir nichts aus, aber die Vorstellung das diese Frau die Menschen "verarbeitet" hat und den unwissenden Leuten als Speise serviert hat... Igitt. Und die ewige Singerei ging mir auch auf den Keks.

Also Sweeney Todd hat mir persönlich ja sehr gefallen ... gerade wegen dem makaberen Setting und den Liedern! Auch finde ich die Kostüme schön verarbeitet, wirklich eine Freude, wenn ich mir das ansehe. Die einzigen Lieder sind jedoch die, wo dieser Milchbubi seiner Joanna hinterher singt...

Den letzten Film, den ich angesehen habe und für ziemlichen Schrott empfunden habe ist Men in Black 3. Also so einen großen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wenn ich jetzt aber mal so an die vorangegangen Teile zurückdenke - die waren auch nicht besser oder lustiger! Als Kind fand ich die ja ganz gut, aber Sichtweisen ändern sich, wenn man älter wird (ohje, sag ich das gerade wirklich? So alt bin ich noch gar nicht :D )
 
So unterschiedlich sind die Geschmäcker, ich find Sweeney Todd ganz furchtbar, dafür war ich von Men in Black 3 begeistert. Allerdings kann ich generell nichts mit Musikfilmen anfangen. Ich liebe ja z. B. die Serie Scrubs, aber da gibt es eine Folge, wo fast nur gesungen wird(mit der einenFrau, die plötzlich alle singen hört, nachdem sie ohnmächtig war) , die kann ich überhaupt nicht ausstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der vierte Teil der "Bourne Reihe" hat mir auch nicht so gut gefallen. Wollte den ja unbedingt ansehen im Kino. Aber der Film war etwas öde. Nicht zu vergleichen mit den Teilen wo Matt Damon mitspielt, die waren alle super.
 
Promotheus hat mich auch überhaupt nicht beeindruckt.
Der schlechteste meiner Meinung nach absolut dümmste Film den ich je gesehen habe war The Expendables (2).
 
- sämtliche US-Patriotenfilme. Ich HASSE dieses ständige US-Flaggengewedel, dieses "wir sind die Krone der Welt"-Gelaber und diese totale Ignoranz gegenüber der restlichen Welt "außerhalb" der USA.

- Bollywood...einfach nur.....ÖRKS. :ohoh:

- Musicalfilme. Ich kann dieses ewige Gesinge einfach nicht ertragen. Nervigstes Exemplar: Chicago...:naja:

- Sinnbefreite US-Teenie und Slasherfilme. "Scream" war damals ja noch ganz lustig, aber alles was danach kam, einfach nur schlimm.

- Kriegsfilme. Schlimm genug, dass es Kriege gibt. Da muss ich mir nicht noch Filme drüber anschauen.
 
Ja, ich meinte Sweeny Todd ^^ Und die Idee find ich ja gar nicht so schlecht für einen Horrofilm (beruht das nicht auf einer wahren Begebenheit oder verwechsle ich das?), aber so schlecht wie das umgesetzt wurde...und die Singerei fand ich auch schlimm, hab ich vergessen zu erwähnen ^^ Außerdem hatte das für mich einfach keinen Grusel-Effekt, das ist für mich kein Horrorfilm ^^
 
Wurde hier "Waterworld" schon genannt?

Wenn nicht - "Waterworld".
Wenn doch - seh ich auch so, "Waterworld".
 
Einer der dümmsten Filme... läuft gerade auf Sat1 :naja:

Ich mag eigentlich alle Bücher der Wanderhure (Teil 1-4)..
Und die erste Verfilmung war ja schon grottig und voller Fehlbesetzungen (A. Neldel :naja: ) und unverschämten Änderungen, die nichts damit zu tun haben, dass Sachen gekürzt werden müssen.
Hab mir den zweiten Teil erst gar nicht angeschaut und nach dem, was da gerade als 3. Teil verkauft wird, war das auch gut so.. Wie kann man denn eine Romanvorlage derartig verschandeln? :polter: Und das mehr als einmal?? :polter:

Was lernen wir daraus?? --> :read: :D

So.. jetzt gehts mir besser :D Das musste mal kurz raus :D
 
Ich habe Die Wanderhure weder gelesen noch gesehen und ich kann mir denken, dass Alexandra Neldel wahrscheinlich für keine Rolle wirklich gut geeignet ist. Für mich ist sie einfach immer noch eine 08/15-Soap-Schauspielerin.

Aber: Dir ist schon klar, dass Buch und Film zwei komplett verschiedene Medien sind und daher die Romanvorlage nach Herzenslust gekürzt und verändert werden darf, manchmal sogar muss!?

Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber das musste auch mal kurz raus. :p Ich kann diesem ganzen "Sch*** Verfilmung, das Buch ist viel besser"-Getue meistens nichts abgewinnen...

Vielleicht ist der Film in diesem Fall schlecht, das kann ich - wie gesagt - nicht beurteilen und diese Kritik richtet sich auch nicht gegen dich. Es ist einfach im Allgemeinen so, dass es mich unglaublich stört, dass viele Menschen eine Buchverfilmung als schlecht bezeichnen, nur weil die Handlung nicht 1:1 der Romanvorlage entspricht.
 
  • Danke
Reaktionen: WellnessWasser
Aber: Dir ist schon klar, dass Buch und Film zwei komplett verschiedene Medien sind und daher die Romanvorlage nach Herzenslust gekürzt und verändert werden darf, manchmal sogar muss!?

Wie ich schon geschrieben habe, ist mir das durchaus bewusst ;-)
Und ich erwarte nicht, dass alles 1:1 umgesetzt wird. Ein Film wird ein Buch niemals überbieten können.
Allerdings gibt es genug Beispiele, in denen eine Romanvorlage sehr gut umgesetzt wurde. Herr der Ringe ist ja das Paradebeispiel, wie es geht. Auch hier wurde einiges gekürzt und geändert, aber es passte. Ebenso wie bei Harry Potter 7.1. Und das obwohl einige wichtige Teile verändert oder auch vorweggenommen wurden (Harrys Entscheidung ob Horcruxe oder Heiligtümer - als Bsp.) Doch auch diese Verfilmung ist rundum gelungen, was Hoffnung für Teil 2 machte.. aber über den Film lasse ich mich an dieser Stelle besser nicht aus. :rolleyes:

Ich kann diesem ganzen "Sch*** Verfilmung, das Buch ist viel besser"-Getue meistens nichts abgewinnen...
Kann ich meistens auch nicht :p Allerdings erwarte ich von einem Film, bei dem vorher groß und breit angepriesen wurde, dass es sich um die Romanverfilmung handelt, dass auch einige Elemente aus dem Roman übernommen werden, anstatt ein eigenständiges Drehbuch daraus zu machen und die Handlung zu verfälschen.

Vielleicht ist der Film in diesem Fall schlecht, das kann ich - wie gesagt - nicht beurteilen und diese Kritik richtet sich auch nicht gegen dich. Es ist einfach im Allgemeinen so, dass es mich unglaublich stört, dass viele Menschen eine Buchverfilmung als schlecht bezeichnen, nur weil die Handlung nicht 1:1 der Romanvorlage entspricht.
Kürzungen und Veränderungen sind notwendig, keine Frage. Sonst wäre es niemals möglich ein Buch überhaupt zu verfilmen. Aber das Grundgerüst sollte dennoch erkennbar bleiben!
 
Paranormal Activity...

Selten so einen stinklangweiligen und billigen Schrott gesehen. Wenn ich Filmchen im "Reality"-Style sehen will, dann greif ich lieber zu Cloverfield.
 
Die Wanderhuren-Bücher habe ich sehr gerne gelesen.
Da ich den 1. Film-Teil vor den Büchern gelesen habe, kann ich hier zum Film nicht schlechtes sagen.
Danach finde ich die Bücher eindeutig besser.

Paranormal Activity 1 und 2 fand ich in Ordnung.
Ich war schon etwas enttäuscht, dass die Filme doch nur gestellt waren. Als damals die Vorschauen liefen, dachte ich immer das wären wirklich private Aufnahmen gewesen ... Teil 2 habe ich am Sonntag im TV gesehen. Nun bin ich noch gespannt auf die nächsten Teile.

LG
Kira
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten