oepu
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Das folgende Fotoabenteuer basiert auf meinem Textadventure "Sieben auf einen Streich". Daher ist der Text auch sehr beschreibungslastig.
Ihr könnt auf die Bilder klicken für die Großansicht.
Ihr steuert den Hauptcharakter. Dazu gibt es am Ende oftmals 2 Möglichkeiten die Peter, der Akteur, machen könnte. Zudem könnt ihr aber auch einen anderen Vorschlag nennen, was er machen soll.
Vorspann

Es ist ein herrlicher Tag und einer dieser Momente, an denen du wünschtest, sie würden nie vorbeigehen. Die Vögel zwitschern ihr Lied und die Sonne wärmt dein Gesicht. Du spürst ein wohlig warmes Kribbeln auf deiner Haut. Ja ebenso, als säßest du an einem einsamen Strand. Das Meer rauscht und die Wellen kitzeln immer wieder an deinen Füßen. Als ob sie mit dir spielen wollten.

Du blickst auf den Ozean. Die Wellen, die eben noch mit dir spielten, werden immer größer. Sie bäumen sich auf, als ob sie dir etwas sagen wollten. Als ob sie dir etwas zeigen wollten. Dir scheint, als zeigten sie auf den Himmel.

Du blickst nach oben. Über dir fliegen sieben schwarze Vögel. Sechs der Vögel bilden nacheinander folgende Worte:
MORS FREVEL
Was das wohl heißen mag?

Der siebente Vogel fliegt zu dir hinab und setzt sich auf deine Schulter. Er öffnet seinen Schnabel, als wolle er dir etwas sagen. Deutlich vernimmst du ein "Hilf Mir!".
Du willst wissen, wie du ihm helfen kannst. Doch er gibt dir keine Auskunft. Dann aber öffnet er seinen Schnabel um dir zu erzählen:

"Hey! Geh doch endlich an dein Telefon! Es klingelt schon seit fünf Minuten!", hörst du deine Mutter schimpfen.
Du erwachst aus deinem Tagtraum und stellst fest, dass du die ganze Zeit in deinem Zimmer saßt.

Dein Telefon klingelt schon seit einer Ewigkeit. Du hebst den Hörer ab, hörst aber nur ein leises Ächzen.

Plötzlich flüstert eine raue Stimme:
"Steinburg. Webergasse. Hausnummer SIEBEN. Dort wartet ein Schatz auf dich! Ein S C H A T Z!"
Die Stimme verstummt und du hörst nur noch ein Tuut-Tuut.
Vor dem gespenstigen Haus

Drei Tage nach dem geheimnisvollen Anruf. Von deiner Neugier getrieben musstest du unbedingt zu der besagten Adresse gehen. Du bist gespannt ob du diesen Schatz finden wirst, wenn es ihn überhaupt gibt!
Brr... Da bist du nun. In der Webergasse sieben. Hier ist es richtig unheimlich. Aber nicht nur dieser verlassene Ort macht dir Angst, sondern auch diese Totenstille. Du vernimmst nichts, außer dem Wimmern eines Vogels.
Du stehst südlich einer alten Steinmauer. In der Mitte der Mauer bildet eine rostige Gittertür den Eingang zum Garten. Dieser wirkt verwahrlost und heruntergekommen. Zwischen den knorrigen Bäumen steht ein gespenstig wirkendes Backsteinhaus.
An der Steinmauer ist ein verrosteter Briefkasten befestigt.
Was willst du nun tun???
1A) Schau in den Garten.
1B) Betrachte den Briefkasten genauer
1C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter (so heißt der Akteur) nun machen soll.
Ihr könnt auf die Bilder klicken für die Großansicht.
Ihr steuert den Hauptcharakter. Dazu gibt es am Ende oftmals 2 Möglichkeiten die Peter, der Akteur, machen könnte. Zudem könnt ihr aber auch einen anderen Vorschlag nennen, was er machen soll.
Vorspann

Es ist ein herrlicher Tag und einer dieser Momente, an denen du wünschtest, sie würden nie vorbeigehen. Die Vögel zwitschern ihr Lied und die Sonne wärmt dein Gesicht. Du spürst ein wohlig warmes Kribbeln auf deiner Haut. Ja ebenso, als säßest du an einem einsamen Strand. Das Meer rauscht und die Wellen kitzeln immer wieder an deinen Füßen. Als ob sie mit dir spielen wollten.

Du blickst auf den Ozean. Die Wellen, die eben noch mit dir spielten, werden immer größer. Sie bäumen sich auf, als ob sie dir etwas sagen wollten. Als ob sie dir etwas zeigen wollten. Dir scheint, als zeigten sie auf den Himmel.

Du blickst nach oben. Über dir fliegen sieben schwarze Vögel. Sechs der Vögel bilden nacheinander folgende Worte:
MORS FREVEL
Was das wohl heißen mag?

Der siebente Vogel fliegt zu dir hinab und setzt sich auf deine Schulter. Er öffnet seinen Schnabel, als wolle er dir etwas sagen. Deutlich vernimmst du ein "Hilf Mir!".
Du willst wissen, wie du ihm helfen kannst. Doch er gibt dir keine Auskunft. Dann aber öffnet er seinen Schnabel um dir zu erzählen:

"Hey! Geh doch endlich an dein Telefon! Es klingelt schon seit fünf Minuten!", hörst du deine Mutter schimpfen.
Du erwachst aus deinem Tagtraum und stellst fest, dass du die ganze Zeit in deinem Zimmer saßt.

Dein Telefon klingelt schon seit einer Ewigkeit. Du hebst den Hörer ab, hörst aber nur ein leises Ächzen.

Plötzlich flüstert eine raue Stimme:
"Steinburg. Webergasse. Hausnummer SIEBEN. Dort wartet ein Schatz auf dich! Ein S C H A T Z!"
Die Stimme verstummt und du hörst nur noch ein Tuut-Tuut.
Vor dem gespenstigen Haus

Drei Tage nach dem geheimnisvollen Anruf. Von deiner Neugier getrieben musstest du unbedingt zu der besagten Adresse gehen. Du bist gespannt ob du diesen Schatz finden wirst, wenn es ihn überhaupt gibt!
Brr... Da bist du nun. In der Webergasse sieben. Hier ist es richtig unheimlich. Aber nicht nur dieser verlassene Ort macht dir Angst, sondern auch diese Totenstille. Du vernimmst nichts, außer dem Wimmern eines Vogels.
Du stehst südlich einer alten Steinmauer. In der Mitte der Mauer bildet eine rostige Gittertür den Eingang zum Garten. Dieser wirkt verwahrlost und heruntergekommen. Zwischen den knorrigen Bäumen steht ein gespenstig wirkendes Backsteinhaus.
An der Steinmauer ist ein verrosteter Briefkasten befestigt.
Was willst du nun tun???
1A) Schau in den Garten.
1B) Betrachte den Briefkasten genauer
1C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter (so heißt der Akteur) nun machen soll.
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