So ich schreibe diesen Beitrag jetzt zum dritten Mal *grr* ich hasse diese Internetverbindung! Deshalb speicher ich den jetz nach jedem bild, dauert bis es ganz on ist.
Das ist meine erste Fotostory und sie wird euch vermutlich nicht so vom Hocker reißen, aber wenn ihr sie trotzdem lest, DANKE! *g*
Bumm... tata... bumm... bumm... bumm
Was gibt es besseres als sich einmal den Frust richtig von der Seele zu trommeln! Ich hasse meine Eltern! Wir sind vor drei Wochen hier hergezogen - in meinem Sommerferien. Freunde treffen konnte ich damit vergessen, statt dessen musste ich auf die kleine Kröte von Bruder aufpassen und Kisten schleppen. Ist das denn fair? Ich musste die Schule wechseln und so würde ich meine Freundin nur noch selten sehen. Das letzte Mal hatte ich meinen besten Freund vor einem Monat gesehen. Das einzige gute an dem Umzug war, dass ich jetzt ein ganzes Dachgeschoss für mich hatte. Ich fange jetzt die zehnte Klasse an. Meine Eltern wollten sich noch um eine Schule kümmern.
"Anne-Marie!", schrie meine Mutter. Das ist mein Name, es gibt kaum einen schlimmeren, aber er ist in den Augen meiner Eltern eben perfekt. "Anne-Marie, hör auf so einen Krach zu machen, das gehört sich nicht. Der Direktor deiner zukünftigen Schule kommt gleich.
Sofort hörte ich auf zu trommeln und ging in vorbildlichen Schritt hinab.
Meine Mutter hatte ihre Kochkünste walten lassen und es gab die köstlichsten Nudeln die ich je gegessen hatte. Der Direktor meiner Schule hat ein bisschen versteifte Ansichten, aber das kannte ich ja schon von meinen Eltern. Beim Abendessen fand ich heraus warum meine Eltern mich ausgerechnet auf diese Schule stecken wollten: Es gab noch einige Mädchenklassen. Und in so eine sollte ich kommen.
Nachdem der Direktor gegangen war, lernte ich noch einige Stunden etwas, ganz nach dem Vorbild meiner Eltern.
Und da ich ab acht Uhr abends weder meine E-Gitarre noch mein Schlagzeug benutzen darf, spielte ich ein bisschen auf Großmutters Klavier. Ich liebte meine Instrumente.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um mich fertig zu machen. Nur über Kleidung musste ich mir keine Gedanken machen, denn die Privatschule hatte eine eigene Schuluniform.
Auf zum ersten Schultag.
Oh meine Klassenkameradinnen sind alle so fies. Alle Zicken, nur weil die Eltern, genau wie meine, reiche Säcke sind, bilden die sich ein sie wären was besseres. Sie haben mich heute total gedisst, nur weil ich eine Antwort geben konnte, die sonst niemand wusste und Lob von den Lehrern bekam. Und meine schöne Uhr haben sie mir weggenommen und aus dem 3. Stock aus dem Fenster geworfen
Ich lief hinab in die Küche, nahm das Telefon und rief meinen besten Freund an. "Chris, ich weiß ist plötzlich, aber kannst du bitte mal vorbeikommen, ich brauch dich!" "Aber klar Kleine, du weißt doch, dass ich immer für dich da bin egal wo du wohnst. Bin in zwei Stunden bei dir."
Meine Eltern sahen es nicht gerne, wenn ich Besuch von einem Jungen bekam, aber im Moment hatte ich nur Chris mit dem ich reden konnte. Zu niemanden sonst hatte ich so eine intensive freundschaftliche Beziehung. Er war mir einfach super wichtig.
Zwei Stunden können eine Ewigkeit sein.
"Chris!", schrie ich und stürmte auf ihn zu. Er würde wohl immer ein super Kumpel bleiben. "Hübsch bist du geworden, Anne!" "Danke!"
Wir lagen, genau wie früher auf meinem Bett und ich erzählte Chris alles. "Meine Klasse macht mich fertig, weil ich ne Frage beantworten konnte, eine Brille trage und die Schuluniform angelassen hab. Die anderen ziehen sich nach der Schule immer topaktuelle Klamotten an bevor sie sich in den Bus begeben. Ich war die einzige mit Schuluniform und ein paar Jungs haben mich damit aufgezogen, die Mädchen waren schon vorher unausstehlich zu mir. Aber ich kann mich doch nicht in der Schule umziehen, du kennst doch meine Kleidung, über die würden die Zicken sich noch mehr lustig machen!" "Es sollte dir egal sein, denn die inneren Werte zählen, aber ich verstehe dich! Fahr doch einfach in die Stadt und kleide dich neu ein!" "Gute Idee!" Er tröstete mich noch ein bisschen und dann redeten wir über die Ferien. Bis er auf einmal still wurde, mich ansah und fragte: "Willst du mit mir schlafen?"
Ich geriet in Panik. Was sollte ich tun? Er war doch nur ein Freund, mein bester Kumpel und das wollte ich nicht ändern
Das ist meine erste Fotostory und sie wird euch vermutlich nicht so vom Hocker reißen, aber wenn ihr sie trotzdem lest, DANKE! *g*
Höhenflug oder Tiefenrausch
Kurzbeschreibung: Anne-Marie ist sechzehn Jahre und ein sehr intelligentes Mädchen. Ihre Eltern träumen von einer perfekten Tochter. Wird sie sich dem Wunsch ihrer Eltern beugen oder ihr eigenes Leben leben?Part1

Bumm... tata... bumm... bumm... bumm
Was gibt es besseres als sich einmal den Frust richtig von der Seele zu trommeln! Ich hasse meine Eltern! Wir sind vor drei Wochen hier hergezogen - in meinem Sommerferien. Freunde treffen konnte ich damit vergessen, statt dessen musste ich auf die kleine Kröte von Bruder aufpassen und Kisten schleppen. Ist das denn fair? Ich musste die Schule wechseln und so würde ich meine Freundin nur noch selten sehen. Das letzte Mal hatte ich meinen besten Freund vor einem Monat gesehen. Das einzige gute an dem Umzug war, dass ich jetzt ein ganzes Dachgeschoss für mich hatte. Ich fange jetzt die zehnte Klasse an. Meine Eltern wollten sich noch um eine Schule kümmern.
"Anne-Marie!", schrie meine Mutter. Das ist mein Name, es gibt kaum einen schlimmeren, aber er ist in den Augen meiner Eltern eben perfekt. "Anne-Marie, hör auf so einen Krach zu machen, das gehört sich nicht. Der Direktor deiner zukünftigen Schule kommt gleich.
Sofort hörte ich auf zu trommeln und ging in vorbildlichen Schritt hinab.

Meine Mutter hatte ihre Kochkünste walten lassen und es gab die köstlichsten Nudeln die ich je gegessen hatte. Der Direktor meiner Schule hat ein bisschen versteifte Ansichten, aber das kannte ich ja schon von meinen Eltern. Beim Abendessen fand ich heraus warum meine Eltern mich ausgerechnet auf diese Schule stecken wollten: Es gab noch einige Mädchenklassen. Und in so eine sollte ich kommen.

Nachdem der Direktor gegangen war, lernte ich noch einige Stunden etwas, ganz nach dem Vorbild meiner Eltern.

Und da ich ab acht Uhr abends weder meine E-Gitarre noch mein Schlagzeug benutzen darf, spielte ich ein bisschen auf Großmutters Klavier. Ich liebte meine Instrumente.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um mich fertig zu machen. Nur über Kleidung musste ich mir keine Gedanken machen, denn die Privatschule hatte eine eigene Schuluniform.
Auf zum ersten Schultag.

Oh meine Klassenkameradinnen sind alle so fies. Alle Zicken, nur weil die Eltern, genau wie meine, reiche Säcke sind, bilden die sich ein sie wären was besseres. Sie haben mich heute total gedisst, nur weil ich eine Antwort geben konnte, die sonst niemand wusste und Lob von den Lehrern bekam. Und meine schöne Uhr haben sie mir weggenommen und aus dem 3. Stock aus dem Fenster geworfen

Ich lief hinab in die Küche, nahm das Telefon und rief meinen besten Freund an. "Chris, ich weiß ist plötzlich, aber kannst du bitte mal vorbeikommen, ich brauch dich!" "Aber klar Kleine, du weißt doch, dass ich immer für dich da bin egal wo du wohnst. Bin in zwei Stunden bei dir."
Meine Eltern sahen es nicht gerne, wenn ich Besuch von einem Jungen bekam, aber im Moment hatte ich nur Chris mit dem ich reden konnte. Zu niemanden sonst hatte ich so eine intensive freundschaftliche Beziehung. Er war mir einfach super wichtig.
Zwei Stunden können eine Ewigkeit sein.

"Chris!", schrie ich und stürmte auf ihn zu. Er würde wohl immer ein super Kumpel bleiben. "Hübsch bist du geworden, Anne!" "Danke!"

Wir lagen, genau wie früher auf meinem Bett und ich erzählte Chris alles. "Meine Klasse macht mich fertig, weil ich ne Frage beantworten konnte, eine Brille trage und die Schuluniform angelassen hab. Die anderen ziehen sich nach der Schule immer topaktuelle Klamotten an bevor sie sich in den Bus begeben. Ich war die einzige mit Schuluniform und ein paar Jungs haben mich damit aufgezogen, die Mädchen waren schon vorher unausstehlich zu mir. Aber ich kann mich doch nicht in der Schule umziehen, du kennst doch meine Kleidung, über die würden die Zicken sich noch mehr lustig machen!" "Es sollte dir egal sein, denn die inneren Werte zählen, aber ich verstehe dich! Fahr doch einfach in die Stadt und kleide dich neu ein!" "Gute Idee!" Er tröstete mich noch ein bisschen und dann redeten wir über die Ferien. Bis er auf einmal still wurde, mich ansah und fragte: "Willst du mit mir schlafen?"
Ich geriet in Panik. Was sollte ich tun? Er war doch nur ein Freund, mein bester Kumpel und das wollte ich nicht ändern
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