+...PoESiE2...+

Songtexte von mir...

Wer mich kennt weiss das ich unheimlich gern schreibe,vor allem Lieder und jez hab ich mal Lust(nach für Englisch lern,Französisch lern und n Gedicht auswendig lern:ohoh: )ein paar Songtexte hier reinzustellen...:)


[FONT=FaraRund, sans-serif]Fielen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]Als sie vom Himmel fielen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]tropfte mein Blut auf den grauen asphalt[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]als sie vom himmel fielen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]drang ein schrei in die nacht[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]und als sie auf dem Boden aufschlugen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]zerfloss mein Leben in den Abgrund[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]diese Schmerzen konnten nicht geheilt weden[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]dieses Geschehen konnte nicht verhindert werden[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]und mein Haupt in deinem Schatten[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]wurde untergraben der wehrlosen Angst[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]und sie fielen tiefer,tiefer in den Tag[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie fielen tiefer,druch die sternlose Nacht[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]meine Träume,sie fielen in mir[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie versuchten zu halten doch scheiterten[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie verloren sich in dir[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]deine Worte waren mein Verlust[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]ich weiss nicht ob du mich gehalten hättest[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ob die Leere mich schon getötet hat[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ich weiss nicht ob ich ohne dich kann[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ob ein Engel mich gezogen hat[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]in dieser rettungslosen Aussicht in das verdeckte Licht[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ich weiss nicht ob ich dich finden möchte[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]dies Schmerzen konnten nicht geheilt werden[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]diese Geschichte wird kein Ende nehmen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]und mein Haupt in deinem Schatten [/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ist vielleicht längst verschwunden[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]und sie fielen tiefer,tiefer in den Tag[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie fielen tiefer,durch die sternlose Nacht[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]meine Träume,sie fielen in mir[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie versuchten zu halten doch scheiterten[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie verloren sich in dir[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]deine Worte waren mein Verlust[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]meine Träume starben für dich[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ich opferte mein Fleisch für dich[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]und du erkanntest mein Geben nicht[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]und sie fielen tiefer,tiefer in den Tag[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie fielen tiefer,durch die sternlose Nacht[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]meine Träume,sie fielen in mir[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie versuchten zu halten doch scheiterten[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]sie verloren sich in dir[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]deine Worte waren mein Verlust[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]Dunkle Wolken[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]dunkle Wolken sind am Himmel[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ich laufe die Straße hinab[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]dein Gesicht ist in jedem Tropfen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]der auf die Häuser fällt[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]wenn ein Lächeln die Welt erhellen soll[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]warum tut deins dann so verdammt weh[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]der Wind verweht das Laub[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]und alles ist vorbei[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]doch das was du mir gibst[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ist nur ein kalter Hauch[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]du hast mir nichts getan[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]kein Laut gaben mir deine Lippen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]du hast mir nie versprochen da zu sein[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]aber deine Nähe ist mein Gift[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]wenn mein Leid zu Grunde geht[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]und mein Weinen endgültig vergeht[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ein Gedanken in Ewigkeit[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]es ist soweit[/FONT]


[FONT=FaraRund, sans-serif]dunkle Wolken sind am Himmel[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]ich laufe die Straße hinab[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]dein Gesicht ist in jedem Tropfen[/FONT]
[FONT=FaraRund, sans-serif]der auf die Häuser fällt[/FONT]


:D wenns euch gefällt kann ich noch mehrere reinsetzen %)
 
Gefällt mir echt sehr gut... Ich schreib selber auch sowas, nenn es aber "Gedichte" ^^
 
joah stimmt es sind Gedichte da oben iwie^^aba ich habe texte die wirklich eher lieder sind...hm ein Liedgedicht :) :D :p
 
@Snow White: Danke für deine Kommis.^^
Aber ich glaube, du hast das zweite Gedicht falsch verstanden. Das war jetzt eher so bildlich gemeint, also dass man nur das Gefühl hat dass es so ist.^^
 
@Emily Eben, eben. Habs nur in meinem Kommentar falsch ausgedrückt :ugly:... Weil... ja.

@Melmel Mir gefallen sie =3 Beim ersten Songtext/Gedicht/whatever wiederholt es sich aber arg viel. Kann ein schöner Effekt sein, aber im Überfluss schon wieder nicht.
 
Letzter Vorhang

Der Vorhang fällt, das Licht erlischt,
wir spielen nicht mehr unsere Rollen,
mein Lächeln erfriert, alles zerfällt,
doch du bist perfekt, wie immer

Du spielst deine Rolle wunderbar,
jeden Tag und zu jeder Zeit,
willst geliebt werden, jetzt sofort,
du suchst, aber findest du sie?

Vor mir steht ein kalter Engel,
emotional, aber ohne Gefühl,
weiß das ich nicht der Teufel bin,
doch zu wenig für deinen Bedarf

so spielten wir unsere Rollen,
hofften die Erfüllung zu finden,
du hast sie gefunden, irgendwie
ich finde sie nicht, kann das sein?

Du verletzt, du verlangst,
verstehst den Sinn der Liebe nicht,
läufst von dir selbst davon,
aber bemerken wirst du es nie

Ein letzter Blick, getrennte Wege
zwei unterschiedliche Leben,
werde dich vergessen, irgendwann
jeden Tag, jede Nacht, ein wenig mehr
 
Du weisst nicht wie es ist...

...dich zu lieben und zu wissen
dass du es nie erwidern wirst.

Zu wissen dass du mich nicht
siehst, ich für dich nicht exestiere.

Mein Name sagt dir wer ich bin
aber nicht wie ich bin.

Ich hasse dich...


...dabei liebe ich dich doch.
Ich sollte dich hassen aber es geht nicht.

Gefesselt an die Sehnsucht nach dir,
schreie ich aus Verzweiflung.

Ich sehe dich an und sehe die Liebe,
die ich nur für dich empfinde.

Ich sollte dich hassen ich will dich hassen
warum kann ich es dann nicht?

Mein Herz schreit nach dir,
meine Lippen schreien nach deinen

doch ich schreie nach Erlösung.
Erlösung von dir und der Liebe.

Befreit von meinen Gefühlen für dich,
doch es geht nicht.

Ich kämpfe um dich,
leider nicht gegen dich.
 
Genieße diesen schwachen Schatten
Wie er zerläuft auf deiner Zunge
Bis auch er nicht mehr ist
Und nie mehr sein wird
Wie das Licht, das einst mal war
 
so, ich hab mcih auch mal wieder an was versucht.diesmal etwas länger. ist einfach aus einer laune heraus entstanden. ncihts besodneres, aber ich hoffe, es gefällt jemandem;)


Tränen

Im Schmerze fallend,
nie enden wollend,
treiben sie im Nebel,
umfangen meine Seele,
schnüren meine Kehle zu,
fesseln mein Herz,
reißen es heraus
und was sie hinterlassen,
ist eine blutige Landschaft
gemeißelt aus Leid.
Kein Schrei kann sie stoppen,
kein See sie fassen,
doch am Ende ertrinke ich,
Ertrinke in ihrem endlosen Meer,
gemeißelt aus dem Zittern meiner Seele.

Doch was sind sie?
Wie heiße Perlen rennen sie meine Wangen hinab,
ziehen endlos lange Spuren,
ihre einzige Frucht ist Leid,
Wie ein seidener Federstreich,
gesäumt von tausenden von Nadeln,
getragen von glühenden Kohlen
und umspielt von eisiger Kälte.
Die Saat die sie pflanzen,
verdorrt und zerrüttet
-Einsamkeit-
und doch vermag sie kein Tod zu bezwingen,
denn trocknen werden sie nie.
Nur der Wahnsinn kann sie erreichen,
-umspielt sie, wie er meine Seele beengt -
 
Sehr schön geschrieben, gefällt mir ausgesprochen gut, nur kann ich deine Aussage nicht teilen. ;)
Tränen sind nicht bedingt etwas schlimmes, eher gesagt helfen sie doch den Schmerz etwas zu dämpfen zumindest fühle ich mich danach besser.
Zudem gibt es ja auch Freundentränen ;)

Ich schreibe eindeutig zu viel...nicht beachten :lol:
 
@Pussy_Cat:gefällt mir gut!:)

so...eben aus [m]einer Laune entstand das hier...mal sehen o und was ihr sagt ;)


[FONT=&quot]What[/FONT]​
[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]Something has changed,[/FONT]​
[FONT=&quot]But I don’t know what.[/FONT]​
[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]I believe everything is different,[/FONT]​
[FONT=&quot]Maybe it’s over…but what?[/FONT]​
[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]I feel alone,[/FONT]​
[FONT=&quot]sometimes I feel like everything is wrong… [/FONT]​
[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]No notion what I can do,[/FONT]​
[FONT=&quot]No notion who can help me.[/FONT]​
[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]Nobody see how I feel,[/FONT]​
[FONT=&quot]They think I am happy; but I don’t feel like it.[/FONT]​
[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]and at this moment,[/FONT]​
[FONT=&quot]I don’t know who I am and what I do.[/FONT]



Naja...halt..wie gesgat gearde ben erst enstande und [fast] unbearbeitet...

lg:hallo:Michelle
[FONT=&quot][/FONT]
 
@galinor: danke erstmal.ja stimmt schon, helfen kann es manchmalwirklich zu weinen, aber in gewissen situationen macht es das auch noch schlimmer. natürlich gibts auch noch freudentränen(die sind mir auch viel lieber;) ) aber es aus ner depri phase raus entstanden. eigentlich bin ich ja auch eher so ne hibbelige fronatur, aber das lässt sich in gedichten nur schwerer ausdrücken. obwohl... müsste man mal probieren ;)

@mound...: (sorry, aber mit dem namen komm ich nicht klahr. aber mir gefällt er. glühwürmchen auf irgdnwas anderem, ne?) naja.

danke jedenfalls. dein gedicht gefällt mir wirklich gut. der ausdruck und die englische schreibweise (was soll ich machen, ich liebe diese sprache) wirkt sehr stark auf den leser ein und ich finds richtig ansprechend. ich kenn mich jetzt leider nicht so mit der lyrik aus, dass ich dir so viel dazu sagen kann, abe rich hoffe, die grundaussage, dass es mir gefällt, bringt auch schon mal was rüber. glg PussyCat
 
@Pussy_Cat: [mein Nick ist sächsisch und bedeutet Marienkäfer;)]
Aber danke! :) Ich find englisch auch eine tolle Sprache [nur leider kann ich's nicht so gut wie ich könnte bzw. wollte^^] und als mir die Idee kam, war ich erst am überlegen ob nun deutsch oder englisch, aber deutsch kam schon im meinem Kopf nicht so rüber wie in englisch...

lg:hallo:Michelle
 
ach so, ja, sorry. aber ich war nah dran;)
 
Ein einfaches Reimchen von mir:

Rosenblätter:

Siehst du all die roten Blätter fallen ?
Hörst den Ruf' der Fern erschallen ?
Und ohne Blut den Zorn sich ballen ?
Eine Rose mag verletzten
Blut in Fluss versetzen
Doch ohne ihre Blüte, ihre warme Güte
Sehen wir nur das, was benannt als kalter Hass
Pflege die Blätter, pflege den Stiel
Denn kaltes Blut wird ihr zuviel
 
Spontangeschreibsel :

Wenn man denkt es ist geschafft
Und am Morgen trotzdem im Dunkeln erwacht
Die Schauer einen wecken,
während Glücksmomente sich erfolgreich verstecken
und über all diesem nur noch Leere schwebt
die niemals verschwindet und niemals vergeht
Menschen sich gegenseitig hassen
Und auch das Lügen nicht lassen
Unausgesprochene Worte niemals versiegen
Während sich unsere Väter bekriegen
Am Horizont die Sterne sterben
Und die Götter mit der unendlicher Liebe werben
Wenn wir all diese Lügen glauben
Uns verstecken hinter wütendem Fauchen
Im Bauch das flaue Gefühl,
wohl verkleidet als Magengeschwür
psychosomatische Schmerzen uns führen
in unseren zerrissenen Geistern wühlen
Seelen in den Abgrund lotsen
Menschen in die Tiefe stoßen
Wo sie noch lange nach Hilfe rufen
Während sie ihren letzten Atemzug tun
Und danach für immer ruhen.


Und noch eins von gerade:

Ich werde niemals aufhören dich anzusehen
Du kannst ruhig gehen,
doch mein Blick wird auf dir ruhen,
er zwingt dich zum stehen.

Ich werde nie aufhören dich anzusehen,
dich mit den Augen verfolgen,
neben dir gehen und mit dir reden,
bleibst du stehen?

Ich werde nicht aufhören dich anzusehen,
dich träumen zu lassen,
von verstorbenen Seelen
denn dann wirst du nicht gehen.

Ich höre auf dich anzusehen,
aber bleib bitte stehen,
lass mich nicht alleine hier,
du kannst jetzt nicht gehen.

Ich habe aufgehört dich anzusehen,
denn zwischen all dem Reden
und den Lügen, habe ich vergessen,
mit dir zu gehen, und du ließest mich stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hobbit <3

Du blickst, als ich sanft nach dir greif,
in meine Augen, tiefer Sinn,
lässt fallen deinen dichten Schweif,
bewegst nur leicht dein starkes Kinn.
Ich konnte dich nie ganz verstehn,
dem Anblick dir nicht widerstehn.
Doch warum gehst du stets umher?
Vermisst du ihn denn gar so sehr?

Sehr viel hat mir nicht gut getan,
doch du kommst nah an mich heran,
lässt fühlen all dein schönes Fell,
die Zeit vergeht. Vergeht sehr schnell.
 
Ich kannte mal ein sehr schönes Gedicht, leider hab ich alles vergessen, bis auf das Ende: "Wenn nur der Tod neues Leben gebären kann, aus altem Stand, wie froh bin ich dann, dass die Natur den Kummer erfand."

lg Maggie~
 
So mal Zeit diesen Thread mal wieder hochzuholen. ;) Kritik wie immer ausdrücklich erwünscht.

Gleis 9


Ich stehe hier an Gleis 9,
höre diese Durchsage jetzt,
ja ich werde gehen,
zurück in meine Welt

Hast mir gezeigt, was Leben ist,
was deine Träume sind,
es ist vorbei, ich weiß das,
doch ich warte auf dich

Leute verabschieden sich,
helfen mit beim Koffer tragen,
schau zur Treppe, wo bist du,
jetzt genau in diesem Moment

Versuche nicht zu weinen,
nicht zu verstehen was geschah
versuche die Sonne zu geniessen,
doch meine Welt ist zerbrochen

Ich stehe hier an diesem Gleis 9,
höre den Zug heranfahren,
drehe mich ein letztes Mal um,
du kommst nicht mehr,
vielleicht hast du an mich gedacht,
es ist Freitag, ich verschwinde
 
@The Edge Ich glaube das ist das einzige Gedicht von dir das ich nicht so mag... Da ist IMHO kein Gefühl drin; es fehlt auch ein Taktrhythmus der das ganze fliessen lässt.

Rooftops

I see you on the red rooftops
Playing in the gentle wind
I see you in the blue sky
Floating away, floating away

Where are you now?
Now that you've left us behind
I saw you lie on that white bed
With that sublime smile

Where are you now?
Now that you've found your way
Living the happiest day of your life
Without me, without me...

Bubbles greet your arrival
Sweet scented clouds
Spring flowers in your hair
They'll never let go of you

Where are you now?
Left me behind with these tears
Where are you now?
Makind me wonder all the time...

Is this you wanted the whole time?
Up there where no one can reach you?
Not even my searching eyes
Could have get any hold of you

I see you in the sky
Flying away from us, from me
To a better place inside your head
Inside your cold, cold mind

Where are you now? Where?
Where are you? Where are you?
Left me alone again, again
In this dark, dark, dark place...
 
@ Snow White

Dein Gedicht ist klasse! Zwar sehr traurig, aber total gefühlvoll. Find ich super. Und so gut werde ich nie ein Englisch schreiben können.

Mhmm was mein Gedicht angeht.. Ich bin selbst auch nicht sonderlich zufrieden damit, ich habe mich da irgendwie an diesem Thema etwas festgebissen. Mhmm. Vielleicht überarbeite ich es noch einmal.
 
Vielen Dank ^_^

Keine Sorge, bisher ist das das einzige Gedicht gewesen das ich nicht so mochte :3 Ich fand deine anderen bisher immer klasse; hab mich nur nie getraut etwas zu sagen ^_^'
 
Blubb.
GmK ist nunmal sehr langweilig. Naja aber irgendetwas stört mich noch ganz massiv daran, weiß nur nicht genau was.


Rain
Raindrops are falling on her head
but she does not feel them.
Someone's holding up an umbrella for her
So she doesn't get wet - or asks questions.

Kept deaf and blind, ignoring reality
She thinks everything's fine, everythin's good,
She doesn't see people, discriminated, starved, murdered.
Does not see people like you and me lying, betraying, killing.

I think she really well realizes, deep down
Just for the moment she isn't aware, that this is it, that this is true.
Won't believe it, won't believe that this ain't a damn movie,
Since she forgot: truth needs no hiding, no one believes it anyway.

Would she still repress
when it jumps at her in her own backyard?
Wouldn't she see what's biting her?
Would she still needs a light to see the darkness?

Oh yeah she would, I'm sure.
Someone would still hold up an umbrella for her, would still convince her everything's okay.
And she would let him.
But more important, would she believe him, still begging for cover from the rain?

Beyond her naive thinkin'
she really starts to grasp the truth, see behind the curtains
still trying to deny, to lie to herself
until the rain hits her in her face.

The moment the first drops stream down her face
She perceives who the guy with the umbrella was all along
what he was doing just all long,
it was all just protecion.

She understands, will do the same
holding up the umbrella for who's hers
keep her own sheltered
they'll be hit by the truth soon enough, will learn soon enough
that black and white is nonexisting,
that there really is just grey.
 
Zwei Versuche ein gescheites Gedicht auf die Beine zu stellen: ;)

Herzensnähe

Nachts stehe ich einsam auf meinem Balkon
Denke an dich, sehe die Sterne schon
Ich möchte erkennen was sie mir deuten
Will nur noch hören wie die Glocken läuten

Die Stunde ist spät, es wird Mitternacht
Eine einsame Träne rollt über meine Wange, sacht
Ich weiß nun was mir die Sterne deuten
Ich weiß nun warum die Glocken nicht läuten

In dieser Stadt
In dieser Leere

Das Wissen fließt in mein Herz hinein
Die Erkenntnis ist nun hohler Pein
Die Träne bleibt einsam, ich atme nicht mehr
Unter mir sehe ich den grellen Nachtverkehr
So hell, so lebendig und doch so leer

Du bist so weit weg, ich kann dich nicht spüren
Kann meine Gedanken nicht mehr zu dir führen
Ich öffne die Türe, taumle wie tot ins Haus
Sperre die Stadt mit den Sternen aus

Dies ist eine leere Nacht
Bin in ihr gestorben, bin in ihr erwacht
Hab dich verloren, hab dich wiedergefunden
Tief im Herzen, weitab aller Wunden

Die Nächste Nacht bist du bei mir
Meine Gedanken gehören dir

Seelenflut

Du setzt deinen Fuß in den Sand
Spürst die Wellen, siehst den Strand
Deine Schritte tragen dich weiter hinaus
Im Nebel der Küste verschwindet dein Haus

Du fühlst dich alleine, siehst nur noch das Meer

Die Kälte kriecht deine Haut hinauf
Deine Beine verfallen in schnellen Lauf
Das Wasser steigt höher, umschließt deinen Bauch
Zitternd spürst du den Kältehauch

Du bist nun alleine, allein mit dem Meer

Deine Schritte erlahmen, du willst weiterleben
Deine Sinne sich doch dem Meer ergeben
Dein Körper schreit, deine Seele singt
Spürst du wie dich das Meer verschlingt?

Dein Weg zuende, dein Todesschrei
Doch das Meer zieht dich mit
Es ist noch nicht vorbei
 
-mal hochhol- ...

nix 'tolles' oder so ... aber .. mh ..



Wir wollen füreinander da sein,
doch sind wir das wirklich?
Können wir füreinander da sein,
wenn die Entfernung viel zu weit ist?
Wenn sie alles verhindert?
Zu weit … keiner kann spüren,
was der andere fühlt oder
wie es dem anderen geht,
wenn er nicht da ist.

Auch wenn es noch Jahre dauern wird,
auch unsere Freundschaft wird
irgendwann vorbei sein,
wie alles andere auch,
denn …
alles vergeht irgendwann.
Aber vergessen werde ich nie.
 
Zwei mehr oder weniger unter Zwang entstandene Gedichte für'n Deutsch-LK. Beim ersten haben wir den Titel vorgegeben bekommen, beim zweiten sollten wir wichtige Worte aus einer selbstverfassten Kurzgeschichte suchen. Deswegen macht das zweite wohl eher nicht so viel Sinn.


Spätherbst
Die Blätter
Sind größtenteils gefallen.
Aufgetürmt zu Haufen
Voller Luft

Einige, Wenige,
Hängen noch, weigern sich
Vom Wind sich forttragen
Weit weg.

Die Blätter
Waren mal Träume
Gestorben vor langer Zeit
Doch wollen noch nicht gehen.

Und alles was bleibt ist ihr Schatten.


Zeit
Zeit ist eine seltsame Sache
Mal rennt sie, oft will sie nicht vergehen

Oft sind die ereignislosen Dinge
Die, an die man sich erinnert

Und die außergewöhnlichen Ereignisse
Die, Die man nicht teilt.

Mit der Zeit äußern sich Wünsche.
Nach etwas Anderem, Neuen.

Genauso kommen gleichzeitig die Ängste,
Vor eben diesem Wechsel.

Vermutungen lassen sich viele über den Lauf der Dinge anstellen.
Aber die Realität wird immer anders aussehen.
 
Schreibe seit meinem achten Lebensjahr Gedichte.
Hier drei:


~ Dummes Design~

Mit blauem Dach malte ich mein Haus

Doch niemand wollte es verstehen:
„So sehen keine Häuser aus,
schon ein Haus mit blauem Dach gesehen?“

Ich malte ein Bild von uns beiden
Wie ich dich küssend auf Händen trug
Sie begannen es zu zerschneiden
Es war nicht realistisch genug

Eine Blume auf meinem Papier
War ihnen viel zu hässlich gemalt
„Du bist kein Künstler“, sagten sie mir,
„Das sind Linien sinnloser Gestalt!“

Und als ich in den Spiegel schaute
Zeigte er ein hässliches Gesicht
Ein sinnloses Leben mir graute
Realistisch war die Welt auch nicht

Nie sah ich so viel grundloses Leid
In einer Welt voller Trist und Spott
Der schlechteste Künster aller Zeit
Ist wohl niemand anderes als Gott




~ Son of a beach ~


I wish I could lose my feet in the sand
Because of all the traces leading back to me
And I hope the wind grabs the rainy clouds
And throws them into the sea

I lie with you under cherries
And every smile becomes gold
A net of pearly shells between us
Your coral skin all I want to hold

And I see so many dreams floating
I collect the dead ones on the shore
Where the sea is washing away
The heart I drew in the sand before

I want the seagulls to carry away my sorrows
But I want to drown myself first
Nobody said kissing your salty lips
Will make me die of thirst




~Lines~


Born out of water
In a refugee’s dream
Tied with a streak of my hair
Near the white mountains
Where old memories stream
It’s flying in the cold air

My skin calloused
And a single light shines
While all is drenched in blue
Our hands together
It’s a maze of thin lines
Like the roads leading to you

Snow on my eyes
And a path on my face
The eagle hunts for his prey
Feathers are falling
On the bloody trace
Following you I lost my way
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Gefühle[/FONT]


[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß nicht warum?[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß nicht wieso jetzt?[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß nichts und doch weiß ich vieles, aber[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß nicht wo alles endet![/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Aber ich weiß, dass ich dich mehr brauche als alles andere.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Egal wie schlecht es mir geht[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß du bist immer für mich da.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß du hörst mir zu.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß, wie du fühlst[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich wusste nicht, was ich fühle.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Meine Angst dich irgendwann einmal wieder zu verlieren,[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]War größer, als dem Glück eine Chance zu geben und mich mit dir zu freuen.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Doch nun lege ich mein ganzes Vertrauen, meine Gefühle, meine Seele [/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]In dein Hände.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich vertraue dir auch wenn ich nicht weiß, wie es enden wird.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Wird alles gut oder zerbrechen wir beide daran?[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Niemand kann es mir sagen,[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Wir können es nur wagen.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ja das ist wohl das Einzige, was wir machen können.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Die Sterne sprechen zu uns, hörst du sie?[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich weiß nicht, was sie uns sagen wollen,[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Aber jeder Stern ist ein Leuchten auf unserem dunklen Weg.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich hoffe, ich darf in deinen Augen versinken[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Und nie wieder dir nur aus der Ferne zuwinken.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Bei dir sein und mit dir fühlen.[/FONT]
[FONT=Monotype Corsiva, cursive]Ich hoffe es ist noch nicht zu spät![/FONT]
 
Hobbit <3

Du blickst, als ich sanft nach dir greif,
in meine Augen, tiefer Sinn,
lässt fallen deinen dichten Schweif,
bewegst nur leicht dein starkes Kinn.
Ich konnte dich nie ganz verstehn,
dem Anblick dir nicht widerstehn.
Doch warum gehst du stets umher?
Vermisst du ihn denn gar so sehr?

Sehr viel hat mir nicht gut getan,
doch du kommst nah an mich heran,
lässt fühlen all dein schönes Fell,
die Zeit vergeht. Vergeht sehr schnell.

Hmm, gerade ging mir dieses Gedicht durch den Kopf und ich wollte es hier hin stellen, stellte aber fest, dass ich das bereits tat. Ein schmerzlicher Gedanke, wenn ich daran denke, dass zu jenem Zeitpunkt (05.06.07) seine Schwester Khepera noch lebte, für die ich auch noch ein Gedicht schreiben wollte... doch...

Das holte ich dann einen Tag nach ihrem Tod (11.6.07) nach.


Khepera (Seit dem ersten Moment deiner Existenz)

Du warst mein Wunsch, von Anfang an.
Ich wusste du gehörst zu mir.
Doch grausam auch das Glück sein kann,
es darf nicht lange bleiben hier.

Aus Glück wurde kaltes Grauen,
dem Tod ins Auge zu schauen.
Einst wars so fein und sanft, dein Fell.
Die Zeit verging, verging zu schnell.


Du wurdest immer von mir geliebt.


(12.06.07)
 
In der Schule hatten wir auf Liebesgedichte zu schreiben. Es mussten allerdings nicht zwingend fröhlige Gedichte werden! Und diese sind meinen Gedanken entsprungen:

Warten

Warten, warten, immer warten,
warten das du wiederkehrst.
Sehne mich nach Lippen, zarten,
weiß das du zu mir gehörst.

letzte Süße, letzter Kuss,
das sollte es gewesen sein.
Mit Liebe, Freude, Schmerzen schluss,
ich liebte dich, so zart und fein.

Warten, warten, nie mehr warten,
du bleibst nun für immer hier.
Sehe deine Lippen, die zarten,
totenblass doch sind sie mir...

Wandel der Zeit

Vorbei der Schmerz der Trauer,
vorbei die quälende Zeit.
Zerfallen die standfeste Mauer-
der Wandel der Zeit beginnt 'heut!

Frohen Mutes schau ich nach vorn,
nach vorn, wo das Glück auf mich wartet.
Ich kann den Vogel singen hör'n!
Der in den Himmel startet.

Glücklich' Zeit ist angebrochen,
Freude in meinem Gesicht.
Hab den süßen Duft gerochen,
mein Stern, ich liebe nur dich.


zerbrochene Liebe

In Freundschaft sagst du Lebewohl,
die schöne zeit vorbei.
Dein Lachen mich nicht mehr erfreut,
die Liebe zu Ende sei.

Oh weh! Welch bittere Tränen!
Mein Antlitz nun vergießen mag.
Mein Leben nur noch ohne Sinn?
Vorbei der sonnige Tag.

Wolken verdunkeln die Sonne,
meine Seele droht zu brechen.
Mein Schmerz verwandelt sich in Wut!
Mein Körper will sich rächen.

In Freundschaft sagtest du Leb'wohl,
meine Seele hat's nicht ertragen.
Das dich ein andrer nehmen könnt!
Dein Leben nun zerschlagen.

Liebe in der Natur

Sonnenaufgang, neuer Tag,
neues Glück beginnt.
Sieh nur dort den Vogel sitzen!
Wie er pfeift und singt.

Deine Hand in meiner,
so wohlig warm und weich.
Leise plätschert Wasser
in den nahen Teich.

Deinen Blick so voller Glück,
fühl' ich auf meiner Haut.
Der Wind in grünen Bäumen rauscht,
durch Blätter, fröhlig laut.

Deine Liebe und dein Glück,
lässt deine Augen strahlen.
Der laue Wind, so lebend frisch,
spielt mit deinen Haaren.

Belebt sind wir durch die Natur,
mein Herz gehört nur dir.
Blumen leuchten bunt und schön!
bleib immer hier bei mir.

So, das waren meine ersten Liebesgedichte überhaupt- und ganz ehrlich, dafür gefallen sie mir auch:-) Über Kritik und Lob wäre ich sehr dankbar.


lg Snoo


 
Ich habe mal eins im internet gefunden[hoffe da sis auch okay] und kriege es nicht mehr aus dem kopf

Weißt du noch
wie ich dir die Sterne
vom Himmel holen wollte
aber du meintst
sie hingen viel zu hoch!?
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen
und ein Stern fiel in meine Hand
hinein
und er zeigte mir
Das TRäume vielleicht nicht
sofort in erfüllung gehen
aber irgendwann...!
 
mein Gedicht

Ich versuche mich oft an Gedichten, hier stelle ich Euch mal mein Liebstes zum Lesen rein.
Hoffe mal es stößt auf positive Resonanz.


[FONT=&quot]An den Klippen[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]K[/FONT][FONT=&quot]alter Nebel umschließt deine Lippen,[/FONT]
[FONT=&quot]eisiger Hauch umschwirrt dich,[/FONT]
[FONT=&quot]verängstigt stehst du nahe der Klippen,[/FONT]
[FONT=&quot]umschließt deinen Körper nicht.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]H[/FONT][FONT=&quot]örst von entfernt her Schritte,[/FONT]
[FONT=&quot]Kälte steigt in dir hinauf,[/FONT]
[FONT=&quot]denkst bereits an die Tritte,[/FONT]
[FONT=&quot]weil du darauf vertraust.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]D[/FONT][FONT=&quot]ie Furcht, die du liebst,[/FONT]
[FONT=&quot]die Kälte, die dich bald verschlingt,[/FONT]
[FONT=&quot]immer vor dich hin schiebst,[/FONT]
[FONT=&quot]Angst und Kälte mit sich bringt.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]D[/FONT][FONT=&quot]u siehst sie vor dir stehen,[/FONT]
[FONT=&quot]dein Geist ist verschlossen,[/FONT]
[FONT=&quot]kannst nur noch über die Klippen gehen.[/FONT]
[FONT=&quot]Alle Gefühle sind erloschen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]B[/FONT][FONT=&quot]ereits seit Stunden stehst du da,[/FONT]
[FONT=&quot]Leere ist in dir,[/FONT]
[FONT=&quot]kommst den Klippen ganz nah,[/FONT]
[FONT=&quot]niemand außer dir ist hier.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]D[/FONT][FONT=&quot]u springst die Klippen hinunter,[/FONT]
[FONT=&quot]du wirst sterben,[/FONT]
[FONT=&quot]ein letzter Atemzug und du gehst unter,[/FONT]
[FONT=&quot]Niemand wir dich je bergen.[/FONT]
 
Ha! Solche Arten von Gedichten habe ich auch geschrieben. ;)
Gefällt mir demnach thematisch recht gut und auch gestalterisch macht es einen guten Eindruck. :)
 
Beim letzten Satz hast du das 'd' bei 'wird' vergessen..

ansonsten: Sehr hübsches Gedicht.
Bin da zwar eig. weniger der Kenner, aber mir gefällts. :)
 
Gefällt mir sehr gut :)

Allerdings ist das Metrum etwas holprig. Hast du es dir mal selber vorgelesen? Du wirst merken dass es da ab und an etwas holpert, aber ansonsten schönes Gedicht :)
 
@ Green-Grass und Galinor: Wunderschöne Gedichte. Echt toll :)

Hier mal ein neueres von mir:

Der Traum von Leben

Die Welt ist bunt
Die Welt ist schön
Ich kann so viele Menschen sehn
Sie fühlen Freude
Oder Schmerz
Sie haben Freunde
Und ein Herz.

Ich seh' sie lieben, seh' sie lachen
Wie sie Leid und Freude machen
Ich bin Zeuge von Geschichten
Die sich täglich neu entwickeln
So viel Spannung, so viel Drama
So ein buntes Panorama.

Doch ich sitze nur daneben
Und ich träume nur
Mein Leben.

Als Kulisse, unscheinbar,
Spähe ich nur aus Distanz
Kommentiere allemahl
Habe keine Relevanz.
Alles rauscht an mir vorbei
Voller Lebensenergie
Und ich bin zum Sprung bereit
Warte voller Fantasie

Doch ich sitze nur daneben
Denn noch träume ich
Mein Leben.

Eines Tages werd ich zeigen
Dass ich wirklich leben kann.
Werde meine Chance ergreifen
Und in stolzem, schnellem Gang
Werd ich eigne Wege gehen
Endlich und in die Zukunft wandeln
Meine eigene Geschichte
Wird von Leid und Liebe handeln.

Doch bis dahin sitze ich
Auf der Bank am Wegesrande
Lese andere Geschichten
Lass mich treiben von Gedanken.

Ja, noch sitze ich daneben
Und ich träume mir
Mein Leben.​

Das, was ich in dem Gedicht versucht habe auszudrücken, hat mich in letzter Zeit oft beschäftigt. Ich bin nicht 100% zufrieden mit dem Gedicht, eigentlich hätte ich noch ein paar mehr Strophen hinzufügen sollen, damit man es leichter interpretieren kann. Aber was soll's ^^​
 
@Hestia, schönes Gedicht...
Ich habe auch eins... Es ist ein ernstes Thema, und das Gedicht erhält meine Gedanken darüber...

Der Tod
Stumm tritt er ein, wenn es soweit ist
Andere schlafen friedlich ein, andere leiden
Bei anderen ist es wiederum unerwartet und plötzlich

Aber wieso gibt es ihn? Wieso gehört er beim Leben dazu?

Es wäre doch viel schöner, wenn man unendlich lebt und
Das Aufwachsen der eigene Kinder und Enkelkinder miterlebt…

Sieht, wie sich die Welt entwickelt,
Und weiterhin gute, wie auch schlechte Zeiten mit dem liebsten Menschen zu verbringen

Und warum haben viele Angst vor dem Tod?
Ist es die Ungewissheit, die wir haben, weil wir nicht wissen, was nach dem Tod ist?

Viele haben ihre eigenen Vorstellungen…

Einige glauben, es gibt ein Leben nach dem Tod,
Andere glauben, dass sie ihre bisher Verstorbenen wieder sehen,
Und wiederum glaube andere, dass die guten ins Paradies und die schlechten in der Hölle kommen…

Und doch haben wir keine Antwort auf allen Fragen
Und müssen es so hinnehmen, wie es kommt…

Alles hat ein Ende
Irgendwann…
__________________________

Dann habe ich noch eins, dass in meiner Sig steht und ich habe noch ein Lieblingszitat..

Das Leben ist ein Kampf, SIEGE!

LG Lynie :hallo:
 
Ist nicht sehr lang und ist gestern durch Zufall entstanden. Hat auch kein richtiges Ende, mir fällt nichts mehr ein. :)

Die Liebe


Manchmal spürt man sie,
Manchmal auch nicht
Sie ist wie
Ein helles Licht


Sie ist wie eine Flut
Die nicht vergeht
Wie eine Glut
Die nicht verweht.

Du musst den Weg finden
Zurück,
Du musst dich überwinden,
Nur ein Stück.
 
Na, ich finde doch, dass sich ein schöner offener Schluss erkennen lässt.
Ich kann dich nur motivieren weiterzumachen. ;)
 
@Himmel: RESPEKT! Gefällt mir sehr gut! Und du bist erst 12! *0* Mit 12 hab ich allerhöchstens so besch*** 'elfchen' über den Hörbschd [Herbst xD] gedichtet xDDDDDDDD

@Frée: Deins gefällt auch! Ich 'dichte' auch immer ohne Reime. Und ich finds sehr ausdrucksstark dafür das es so kurz ist. sehr schön! :3


Ein etwas älteres von mir. es hat keinen titel^^ [das 'isst' ist absicht xDD]


Das Monster
Das meine Träume in Gleichheit ersäuft.
Bin ich.
Ich bin hier in meiner Zeit.
entzündet.
gebrochen.
brennend.
voller Kohl.
Nein ich meine Löcher.
voller Löcher.
Das sind viele.
Wie vergesslich ich bin.
Vorm Gehen hab ich Angst
Das Bleiben tut mir weh.
Und meinen Regenschirm hab ich verlorn.
Jetzt.
Wo es am stärksten regnet.
In mir.
Nee, ich war heute nicht in Mathe.
Morgen geh ich auch nicht!
Wo der Himmel war
Isst er gewesen.
Ich mag den Himmel.
wenn ich renne.
Mein Name in Fetzen.
Im Himmel.
Und was ich nicht lesen kann
Sollst du mir beibringen.
Du fragst
Was ich tun würde
Wenn ich noch 6 Monate
Zu leben hätte.
Ich sag, ich würd dich ******.
Hör auf zu Lachen!
Vor der Klospülung hab ich schon lange keine Angst mehr!
Aus allen erdenkbaren Gründen musizieren deine Hände.
Doch meine nicht.
So sehr ichs mir auch wünsche.
Voreinander sind wir sehr still.
Grühnkohl.
Stecher.
Macker.
Mein Hirn isst
Wie der Kohl von letzter Woche.
Der in der Folie verfault.
Meine Mutter schmeißt
Nie was weg.
der Park isst grün.
Schon
Esse ich einen Apfel.
Ich der Apfel werde gegessen.
Isst Nase ein dummes Wort?
Eine Nase pro Person.
Fisch im Ansturm.
Wie sehe ich aus?
Ich der Kohl.
Verloren in einem Feld.
freundlicher Melonen.
 
@Himmel Genial <3 Mit 12 hab ich nur Elfchen über den Tod geschrieben, das war ne Sache XD Schreib unbedingt öfters, du hast Talent~
@Frée Ebenfalls genial und so herrlich bedeutungsschwanger <3 Ich mag solche kurzen Sachen...
@Naked_Ape* Postmodern poem? *g* Mein Geschmack ist es nicht unbedingt, dafür ist es zu... comically twisted from a child's point of view, imho... aber interessant ist es allemal...

Das hier, für den jungen Herren da der mich für eine extrem kurze Zeit extrem fasziniert hat. Thanks~ Ich will übrigens auch anmerken dass ich schon seit längerem keine "Gedichte" mehr geschrieben habe, kann deshalb sein dass es verkorkst klingt, nyahaha~

He was there on the stage

Didn’t know me, didn’t know me, didn’t know me
Swaying like everything was wrong but did you care?
No never a care in your life that’s why you sing
No never a smile in your face that’s why you sing

Everything I always wanted, shimmering hair and glistening skin
You told me what what what what did you tell me again?
I danced like there was no tomorrow and you, you,
You just continued and we were in our own worlds and hey

If I could have been her, if I could have been her, if I
Could have been with you smothering you with kisses
But I’m not her and you are there and I am here and we
We just sing, sing, sing and dance till there’s no today

Heart’s racing sweat is running a song that lasts forever
A shrill voice a shrill song we loved the beat and the tune
No one understood no one saw no one cared, racing pulse
But she’s there I’m here and tomorrow is today, tomorrow is today

And what if I cared for you then? It’s just a song a song a song
And what if you saw me going crazy then? A song we shared
Sway with me in my thoughts before I start forgetting
Before this smile fades with the last spark of yesterday

If I could have been her, if I could have been her, if I
Could have been smothering you with hugs and kisses
But I’m not her and you are there and I am here and we
We just sing, sing, sing and dance till there’s no today
 

keiner
sagt mir
wo …
und ich
habe keinem erzählt
dass du
an meine brust pochst
von innen

zwischen uns
wege
von dort nach hier
nach dort von hier

ich - du

von deiner brust
zu meiner hand
zu deiner hand
von meiner brust

du - ich

wir entlang dem roten strich
wir über die blaue linie
das herz das herz das herz
meinsdeins
zwischen uns

etwas sitzt in mir – komm(nicht)
oder geh(nicht)

die zeit vergeht nicht schnell genug
zwischen fünf und sechs uhr

es wird abend
und die sonne geht nicht unter

Jeden Abend

wieder ist Zeit zu überdenken,
was ich mit dem Gelernten anfange.
Ich will dies leicht nehmen.
Doch mich begräbt die Last des Ungewissen.

Gedacht so manches
stets hat mir sich dabei
verwirrt so manches
Mag sein, da ist ein Weg
doch führt er nirgends hin
vor mir, wie ein weiter Wald
verloren so manches
jeden Augenblick fügt in mir sich
Zerstreutes so manches
fast möchte man glauben
aus jedem Ding lächelt
weinend so manches

Manchmal, da haben wir unser Herz verströmt
was wir selbst nicht verstanden, haben wir andern erklärt
 
@naked Mhm. Diese Bittersüße. Dieses Romantische darin~ es ist so toll <3 Klar gibt es noch einige holprige Zeilen, aber am meisten mag ich die Letzte... Denn so ist es auch im wahren Leben, genauso und auch wenn man es verneinen will. *hach*

Toll. Toll, toll, toll n_n
 
@ Snow white
Deine Gedichte sind alle toll.
Sie erzählen so viel...
Und ich mag dein Neuestes sehr.Ich kann mich in jeder Zeile wiederfinden.

@naked
Das ist auch toll.
Vorallem in der Mitte. Meinsdeins. Mhh *.*

Ich schreib' kaum noch Gedichte, aber eins hab ich hier.
(Und ja, "Maybe you" ist grammatikalisch völlig sinnlos.)

Maybe you?

Maybe you're:
-The one to love
-The one laugh with
-The one to live with
-The one to cry for
-The one to die for


Maybe you're:
-The one to love
-The one to laugh at
-The one to lie at
-The one too well-known
-The one to bring down
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute mal wieder ein Gedicht geschrieben. Wie findet ihr es?

Sehnsucht


Langsam öffne ich meine Augen.
Du bist nicht da.
Ich kann es nicht glauben.
Du scheinst mir so nah.

Ich laufe lange,
Zu dir
Mir wird ganz bange,
Was passiert nur mit mir?

Ich kann nicht lachen,
Meine Gefühle spielen mit sich.
Was soll ich bloß machen?
Ich vermisse dich.
 

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