Ich greif meine analogen Druckwerke immer nur mit sauberen Händen an, was unter anderem dazu geführt hat, dass ich den vor einigen Jahren gekauften Stadtplan praktisch nie verwendet hab. Dabei hab ich so einen schönen Schuber gebastelt, damit der Stadtplan ja nicht abgestoßen wird. Bei meinem Handy stellt sich dieses Problem nicht, da man es reinigen kann.
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Meine heutige Wandertour entsprach ungefähr der vom letzten Wochenende, dies aber eben nur ungefähr. Ich glaub, hier war ich letztens nicht:
Die dürren Bäume zeugen noch vom Winter, das Gewächs am Waldboden verweist hingegen bereits auf den Frühling.
Auf dieser Forststraße war ich vor einer Woche definitiv:
Dies war ein Blick zurück, da mich mein Heimweg gen Osten führte.
Die vermeintlichen Herbstfarben im Licht der untergehenden Sonne waren recht hübsch:
Diesmal bin ich der Forststraße nicht bis zu deren Einmündung in die parallelführende Autostraße gefolgt, sondern kurz vorher nach links abgebogen. So ein durch die Wiese führender Trampelpfad eignet sich zum Wandern entschieden besser als der Straßenrand:
Kurz nachher musste ich allerdings eine aus dickeren Ästen bestehende Querungshilfe überwinden, die über einen natürlichen Regenwasserabfluss führt, der sich seinerseits auch in so trockenen Zeiten wie diesen noch in Form von Morast und Tümpeln bemerkbar macht.
So ging's nachher weiter:
Am Sieveringer Uferweg, der dem Verlauf des Erbsenbachs folgt, konnte ich diese Frühlingsboten ablichten:
Mir sind bisher fast immer nur Wildprimeln mit hellgelben Blütenblättern untergekommen.
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Meine heutige Wandertour entsprach ungefähr der vom letzten Wochenende, dies aber eben nur ungefähr. Ich glaub, hier war ich letztens nicht:
Die dürren Bäume zeugen noch vom Winter, das Gewächs am Waldboden verweist hingegen bereits auf den Frühling.
Auf dieser Forststraße war ich vor einer Woche definitiv:
Dies war ein Blick zurück, da mich mein Heimweg gen Osten führte.
Die vermeintlichen Herbstfarben im Licht der untergehenden Sonne waren recht hübsch:
Diesmal bin ich der Forststraße nicht bis zu deren Einmündung in die parallelführende Autostraße gefolgt, sondern kurz vorher nach links abgebogen. So ein durch die Wiese führender Trampelpfad eignet sich zum Wandern entschieden besser als der Straßenrand:
Kurz nachher musste ich allerdings eine aus dickeren Ästen bestehende Querungshilfe überwinden, die über einen natürlichen Regenwasserabfluss führt, der sich seinerseits auch in so trockenen Zeiten wie diesen noch in Form von Morast und Tümpeln bemerkbar macht.
So ging's nachher weiter:
Am Sieveringer Uferweg, der dem Verlauf des Erbsenbachs folgt, konnte ich diese Frühlingsboten ablichten:
Mir sind bisher fast immer nur Wildprimeln mit hellgelben Blütenblättern untergekommen.