Status
Für weitere Antworten geschlossen.
670c73ab7b739930e4cf1a8b1b644580.png

República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga


Wahltermin festgelegt
Der Wahltermin für die Präsidentswahlen in diesem Jahr wurde heute festgelegt. Demnach wird der neue oder alte Präsident am 1. September 2029 gewählt werden. Präsident David Urál möchte seinen Titel gerne verteidigen, bekommt allerdings Konkurenz von Mariá Sanchez und Fernando Fernandez.​

Westphalia - Keine Besserung in Sicht
Mit einem erneuten Grinsen nahm man die Nachrichten aus dem europäischen Alpenstaat entgegen. Gleichzeitig zeigte sich der Präsident auch leicht erzürnt über das Verhalten, welches Westphalia an den Tag legt. Er bat erneut um einen vernünftigen und niveauvollen Ton ohne vulgäre Ausdrücke oder Beleidigungen, welche in der Politik nichts verloren haben. Weiterhin zeigte man sich sehr besorgt, dass Westphalia derzeit die Armee in "Alarmbereitschaft" versetzt hätte und derzeit jeder Zeit einen Krieg starten könnte - Westphalia sei derzeit alles zuzutrauen, so Uriál. Außerdem richtet der "Staat" seine gesamte Wut gegen Welanja, welche dem Alpenstaat nicht das Geringste getan haben. Lediglich Westphalia beschimpft den asiatischen Staat aufs Schärfste und das ohne eine zureichende Begründung. Man wirft mit Beleidigungen um sich und beschwert sich über die "niveaulosigkeit" der Staatengemeinschaft, während man im Niveau selber so tief sinkt wie der Marianengraben. Man bittet Westphalia hiermit erneut, alle Entscheidungen nochmal zu überdenken und endlich zur Vernunft zu kommen - So kann es nicht weitergehen!​

Tod Pinatas
In der República löste die Nachricht über den tragischen Tod des goatanischen Präsidenten große Bestürzung aus. Mit dem Tod Pinatas ist ein großer und wichtiger Staatsmann aus dem Leben geschieden, welcher trotz seiner zum Teil sehr strittigen Entscheidungen ein sehr angesehener Mann war. Man bedauere den Tod sehr. Präsident Uriál war ebenfalls sehr bestürzt, da er vor wenigen Monaten noch ein Staatstreffen mit ihm gehabt hatte und man sich auf Anhieb gut verstanden hatte und bei ein wenig Kaffee & Kuchen angeregt geplaudert hatte. Der Präsident wird höchtpersönlich zur Beerdigung erscheinen und spricht im Namen des Volkes sein tiefes Beileid aus und wünscht allen Angehörigen und Freunden des Präsidenten viel Kraft für die kommenden Tage und Monate.

Persiafrage
Man zeigte sich sehr erfreut über die Handlungen Flugghingens und Astanas, welche nun endlich einlenken und ihre Ansprüche fallen lassen. Dies sei absolut lobenswert, das nach einem monatelangen hin- und her endlich ein erster Erfolg verzeichnet werden konnte. Lediglich Naos stellt sich nachwievor stur und lässt zwar seine 3 MS vernichten, will Nizaris allerdings unbedingt behalten. Damit ist die Islamische Republik Naos der einzige Punkt, der einer Lösung des Konfliktes noch im Wege steht - Anscheinend hat Naos auch kein Interesse an einer Lösung des Konfliktes. Dass es Naos unmöglich scheint, das Land abzugeben, zeigt, dass Naos lediglich auf Macht und Einfluss aus ist - Was ein absolutes Armutszeugnis für Naos darstellt. Man bittet Naos erneut zum Einlenken und hofft, dass eine Lösung des Konfliktes in greifbarer Nähe ist - Ein Konflikt, welcher nun seit knapp 2 Jahren andauert.

Kurznews:
-Interesse an SSTV in Mírabella
-Mann aus Westphalia trocknet Katze nach dem Baden in Mikrowelle-Tier tot
-Mann aus Mírabella erreicht Weltrekord im Kühlschrankweitwurf
-Mírabella nimmt Botschaftenaustausch mit Altseeland an
 
Zuletzt bearbeitet:
7744a25a09a08020ec8eb52083958ebf.png


Das VK feiert zweifach ins neue Jahr
Hylalia-Stadt/Genua. Auch im Vereinigten Königreich wurde das neue Jahr 2029 feierlich begangen. Während in ganz Savoyen in der Silvesternacht bei lauschigen 9°C Millionen auf den Straßen waren und rote Unterwäsche zur Schau stellten, wurde in den Städten Hylaliens ein selten dagewesenes Arsenal an Feuerwerkskörpern in die Luft gejagt. Doch bevor Raketen- und Böllerreste in Hylalia-Stadt und Co. den Aufräumkräften für den nächsten Tag eine schier unschaffbare Aufgabe stellen sollten, jubelten bereits acht Stunden zuvor die Savoyer. Alleine auf den größten öffentlichen Feiern in Hylalia-Stadt und Mailand waren geschätzt fast fünf Millionen Menschen unterwergs, um ihren jeweiligen Countdown zum Jahr 2029 zu zählen.

Anerkennung von Puerro Perdido, Britannien, Altseeland und Gualdorado
Hylalia-Stadt/Genua. Die gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, dass folgende Staaten nun vom Vereinigten Königreich anerkannt werden: Die República Socialista del Puerro Perdido, das Vereinigte Königreich Britannien, das Principado de Gualdorado, die United Islands of Papua sowie Altseeland & Ozeanische Außenterritorien. Letztere vier Staaten wurde sowohl von Link Zora als auch von Francesco Sardo auf dem internationalen Politparkett begrüßt. Mit allen fünf Staaten soll nun ein Botschaftsaustausch stattfinden und politische Kontakte aufgenommen werden.

Besonders erleichtert zeigte man sich jedoch, nach langer Funkstille Puerro Perdido die Anerkennung gewähren zu können, da diese von gerudonischer Seite an eine Statusmeldung ob der ehemaligen Königsfamilie als Bedingung geknüpft war. Da diese erst kürzlich einging und eingehend geprüft wurde, konnte man endlich diesen Schritt auf Puerro Perdido zugehen.
Kleinere rechtspopulistische und ultrakonservative Gruppierungen in Hylalien und Savoyen demonstrierten jedoch gegen die Entscheidung und schimpften u.a. den puerroanischen Präsidenten einen "niederträchtigen Königsmörder". Offizielle Stellen wollten solche Äußerungen nicht weiter kommentieren.

Karibikkonferenz - Einladung angenommen
Hylalia-Stadt. Der Aufruf aus dem kürzlich ausgerufenen Gualdorado zu einer gemeinsamen Tagung der Karibikstaaten stieß in Hylalien auf ein positives Echo. Das Zusammenrücken der Anrainerländer wäre ein "positives Zeichen und gutes Beispiel" nicht nur für die lokale Wirtschaft sondern für die gesamte Weltpolitik. Der hylalische Reichskanzler lässt sich aus gesundheitlichen Gründen jedoch entschuldigen und von Außenminister Joseph Lazarius vertreten.
"Die Karibik ist eine Region mit gewaltigem Potential, ein wenig mehr Zusammenarbeit kann da nur hilfreich sein.", ließ letzterer zuletzt verlautbaren. Noch unklar in Hylalien ist jedoch die allgemeine Priorität, die man der ganzen Sache beimessen soll, wird Reichskanzler Zora doch nach der anstehenden Reichstagswahl nicht mehr Regierungschef sein. Ferner haben die Parteien noch keine Kurse für eine pankaribische Politik in ihren Programmen ausformulieren können. Sollten die Liberalen die Wahl für sich entscheiden, wonach es bisher aussieht, könnte jedoch mit viel Engagement Hylaliens in der Karibikkonferenz gerechnet werden, während sich die Royalisten eher zurückhaltender gäben.

Savoyen stellt Antrag auf wirtschaftliche Assoziierung mit der UES
Genua. Wie aus dem Umfeld des savoyischen Kabinetts schon zuletzt Besprechungen über einen möglichen Beitritt des Königreichs zur UES in die Öffentlichkeit durchsickerten, gab der savoyische Reichskanzler Francesco Sardo kürzlich bekannt, zeitnah einen Antrag zur Assoziierung Savoyens mit der UES zu stellen. Diese Assoziierung soll sich auf die UES-Ministerienbereiche Luft- & Raumfahrt, Kultur, Umwelt, Bildung & Forschung, Infrastruktur und Wirtschaft begrenzen, da Savoyen inoffiziell mit der Transkontinentalen Föderation als assoziiert gilt. Man erhoffe sich dadurch wieder den Anschluss an das restliche Europa zu finden, eröffne Savoyen dem restlichen Europa doch auch eine "wichtige Brücke nach Amerika", da Savoyen und Hylalien einen gemeinsamen und bereits engverschlungenen Wirtschaftsraum besitzen.

Beunruhigung in Savoyen ob des neuen Nachbarlands Westphalia - gemeinsame Linie mit der UES gesucht
Genua. In ganz Savoyen steigt die Beunruhigung ob des neuen Nachbarns Westphalia. Die bisher nicht anerkannte autokratische Regierung in Tegernsee fiel bisher in keinster Weise angenehm auf, fing im Gegenteil mit fadenscheinigen Äußerungen und internationalem Säbelrasseln schnell viel Kritik, in großen Teilen nicht ganz unberechtigt. Das sich nun zuletzt ein bewaffneter Konflikt mit der ebenfalls bisher nicht anerkannten Republik Heidenland immer stärker abzeichnet, feuerte die Beunruhigung weiter an. Francesco Sardo, Reichskanzler des Königreichs Savoyen, stellte klar, dass man einen Krieg "vor der Haustür nicht dulden werde". Es sei "traurig, dass sich erneut ein Konflikt auf dem Boden des ehemaligen Macon-Lanyard zusammenbraut", denn auch der Nordteil ging ja "nicht unbedingt ungeschädigt aus dem Krieg hervor." Er kündigte an, alsbald in das Königreich Südburgund reisen zu wollen, um mit dem Nachbarn und damit der UES einen gemeinsamen Kurs im Bezug auf die Alpenregion abzusprechen.
Sardo bat derweil auch die Regierungen der Welt nicht auf die unnötigen Provokationen Westphalias einzugehen und die europäischen Staaten dieses Problem lösen zu lassen.

Wahlkampf in Hylalien geht in die heiße Phase -Link Zora kündigt Rücktritt von Tagespolitik an
Hylalia-Stadt. In Hylalien wurde mit dem Jahreswechsel offiziell die letzte heiße Phase des Wahlkampfs eingeläutet. Im Vorfeld der im Juni anstehenden Reichstagswahlen leisten sich die Parteien einen öffentlichen argumentativen Schlagabtausch nach dem anderen, der kürzlich auch die noch amtierende Koaliton aus Liberalen und Royalisten einem frühzeitigen Ende nahebrachte. Größter Streitpunkt der beiden Regierungsparteien ist dabei die Einführung eines neuen Personalausweises. Während die Royalisten ein elektronisches Ausweißdokument in Kreditkartenformat einführen möchte, sträuben sich große Teile der Liberalen gegen diese Idee und beführworten nach wie vor die gebundene Papierversion. Zu einfach sei es selbst mit modernsten Chips Bürger damit in falscher Sicherheit zu wiegen, von der Sache des Datenschutzes ganz abgesehen.
Nach momentanen Prognosen wäre die LPH wenig überraschend die mit Abstand stärkste Fraktion des neuen Reichstags. In einer repräsentativen Sonntagsumfrage gaben 43% der Menschen an, die Liberalen wählen zu wollen. Die Royalisten würden es immerhin auf fast 35% schaffen. Nach erneuten innerparteilichen Querelen stürzten die Sozialdemokraten auf 9% ab, auch die Grünen büßen stark ein und stünden bei ca. 10%. Erfreulich für die gemäßigten Parteien: Nach momentanen Einschätzungen würde keine radikale Partei wie die Monarchisten im Reichstag sitzen.
Am Rande einer großen Pressekonferenz gab zudem der amtierende Reichskanzler Link Zora bekannt, nicht erneut als Kanzlerkandidat für die LPH anzutreten. Als Gründe hierfür nannte er vor allem sein Alter und die gesundheitliche Verfassung, die sich jüngst merklich verschlechterte. Überhaupt wolle er sich nach der Wahl aus dem tagespolitischen Geschäft des Königreichs heraushalten, selbst wenn ihm dies "nur schweren Herzens" gelänge. Sein Verlust für die Politik wäre groß.
Zora, der lange Zeit im Großherzogtum Adeba-Qumquat im heutigen Oranienbund im Exil lebte, gilt als der politische Vater Hylaliens und Fädenzieher zur Installation der Gerudonen als einflussreiches Monarchenhaus in der Welt, sowie als einer der fähigsten Diplomaten seiner Zeit.

MVH eigenes Angebot um Silber- und Zinkabbaukonzessionen in Grafenberg ein
Gerath. Aus der Führungsetage des MVH wurde jüngst laut, dass sich der MVH um die kürzlich zur Ausschreibung freigegebenen Abbaukonzessionen in Grafenberg für die Silber- und Zinkvorkommen bei Yellowknife bemühen wird. Man sei sich vor allem um der speziellen hohen Anforderungen an die fragile Umwelt in der Umgebung Yellowknifes bewusst und bietet dafür vor allem die patentierten Dienste im Bereich des sog. "Biobergbaus" an, bei denen die Metalle mithilfe von pflanzlichen und bakteriellen Organismen gewonnen werden und daher den Vorteil der größeren Umweltverträglichkeit im Gegensatz zum z.T. hohen Einsatzbedarf schädigender Chemikalien bieten. Ferner soll das Angebot einen Fonds vorschlagen, dessen Kapital einmal zur Renaturierung des Gebiets nach dem Abbau der Lagerstätten genutzt werden soll. Jährlich sollen bis zu 8% mit den geförderten Silber- und Zinkmengen erwirtschafteten Gesamtumsatzes in diesen Fonds einfließen, jedoch solle sich auch die Grafenberger Regierung daran beteiligen.
Der MVH stellt damit auch vor allem die nachhaltige und möglichst umweltschonende Nutzung der Lagerstätten ganz oben auf die Liste der Prioritäten. Umfassende, umweltbeeinträchtigende Infrastrukturprojekte seien nicht geplant, da diese dichtbesiedelte Region Grafenbergs bereits viele eventuell nötige Transportwege und infrastrukturelle Einrichtungen besitzt.

BORSA angekündigt
Mailand. Eine Konferenz aus Vertretern verschiedener großer und bedeutender Unternehmen Savoyens kündigte für Mitte des Jahres eine große Wirtschaftsmesse in Mailand an. Die "BORSA" soll dazu dienen, der Welt einen Einblick in die sich aufrappelnde Wirtschaft des Königreichs Savoyen verschaffen sowie Investoren und Aufträge an Land ziehen.
"Nachdem vor allem viel Geld aus Hylalien nach Savoyen floss, ist es an der Zeit, dass die Welt wieder nach Savoyen schaut und Savoyen in die Welt. Unsere Wirtschaft hat einen steinigen Konsolidierungskurs hinter sich.", sagte der savoyische Finanz- und Wirtschaftsminister Luciano Garrone. Vor allem der nach dem Macon-Lanyard-Krieg praktisch dahinsiechende Finanzmarkt hat sich dank der stabilisierenden Wirkung des Adamanten als harte Währung wieder berappelt, aber auch andere traditionsreiche Industriezweige vor allem im Bereich von Luxusgütern seien mittlerweile wieder am erblühen.

Hylalischer Öltanker "Lucas Valdez" im Pazifik leckgeschlagen!
Puroyalimar/Carmetgart. "S.O.S", lautete der Funkspruch des Kapitäns der "Lucas Valdez", einem Öltanker der Hylalia Öl&Gas, am frühen Morgen am Hafen von Puroyalimar. Der Tanker sei kurz vor Puroyalimar auf Grund gelaufen und habe Leck geschlagen. Dabei wurde sogar ein Loch durch die doppelwandige Schiffshülle geschlagen, ob und wie viel Rohöl bisher ausgelaufen ist, kann niemand genau sagen. Die Lucas Valdez hat zwar ein Fassungsvermögen von über 400.000 t, sei jedoch nur mit 320.000 t Öl beladen. Wie groß das Leck tatsächlich ist, kann momentan ebenfalls nicht gesagt werden. Momentan sind Schlepper auf dem Weg zum zum Supertanker, der z.Zt. auf hoher See ausharren muss.

Qualifikationsgruppen für die Fußball-WM 2030 in Hylalien ausgelost
Hylalia-Stadt. Jüngst wurden die Gruppen für die erste Qualifikationsrunde zur Fußball-WM 2030 in Hylalien vom HFB ausgelost. Die Qualifikationspartien fangen ab Februar an. Erscheinen viele der Gruppen auf dem Papier schon entschieden, dürften besonders Gruppe D und Gruppe F ob ihrer relativen Ausgeglichenheit sehr spannende Partien bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gdm-flagge.png

Gran Ducado del Mediterráneo

Adebischer Thronfolger hat Rückfall
Der adebische Thronfolger hat nach seinem schweren Unfall letztes Jahr einen Rückfall.
Es ist nicht klar ob der Thronfolger vielleicht nochmal operiert werden muß.
Bis auf weiteres wird der Thronfolger keinen Pflichten mehr nachgehn können.
Großherzog Alexander hat den Bruder des Thronfolgers, Großherzog Carl Friedrich, gebeten seinen Bruder zu vertreten.
Sollte es schlimmer sein als bekannt müßte sich Carl Friedrich auf die Thronfolge vorbereiten.

Großherzog Carl Friedrich tritt zurück
Der Großherzog des Mittelmeers, Großherzog Carl Friedrich, ist zurückgetreten.
In einer Rede war er sehr bewegt: "Liebe Bürger mein Bruder der adebische Thronfolger hatte einen Rückfall. Mein Vater der Großherzog Alexander hat mich gebeten meinen Bruder zu vertreten. Sollte es Gottes Wille sein müßte ich mich sogar auf die Thronfolge vorbereiten. Liebe Bürger ich bitte alle um Verständnis das ich in meine adebische Heimat zurückgehn muß. Später komme ich gern im Urlaub in dies schöne Land wieder zurück."
Vor seinem Rücktritt bestätigte der Großherzog noch einmal ausdrücklich alle geschlossenen Verträge.
Dies gilt auch für die Inseln Gozo und Pantelleria die jetzt im Besitz anderer Staaten sind.

Verhindert Bürgerkrieg Neugründung des alten Herzogtums?
Die Inseln des alten Herzogtums (Korsika, Sardinien, Sizilien, Malta) stehen vor einem Bürgerkrieg.
Nach dem Rücktritt des Großherzogs sind die Herzöge des alten Staates teif verfeindet und kämpfen um die Macht.
Der Herzog von Malta erklärte es werde auf keinen Fall weiter mit den anderen zusammenarbeiten.
Malta ist wirtschaftlich stark genug für die Unabhängigkeit.
Der Herzog von Sizilien will die Einheit mit Italien.
Viele Bürger sind italienisch es könnte ein neues mächtiges Land entstehn.
Die Herzöge von Korsika und Sardinien bildeten eine Allianz und erklärten der alte Staat besteht weiter.
Sollten die Herzöge von Malta und Sizilien nicht bald nachgeben werde ihnen der Krieg erklärt.
Das wäre der erste Krieg in Europa seit vielen Jahren.
Noch weiß keiner wie es weitergeht ob sich alle noch einigen können oder der Staat auseinanderfällt.

Carlos Frederico,
Grand Duche del Mediterráneo
 


23. Januar 2029


Politik


Staatstreffen mit naotanischer Regierung wird wahrscheinlich verschoben


Frayport City - Das Staatstreffen der Regionsregierung von New Stormic Island mit der Regierung der Islamischen Republik Naos, bei dem auch der Stormic Premierminister Scott Brown anwesend sein wird, wird wahrscheinlich nicht wie geplant am heutigen Tag stattfinden. Wie ein Sprecher der Regierung verkündete, habe man von der Regierung aus Naos die Mitteilung erhalten, dass möglicherweise das Staatstreffen verschoben werden müsse. Ob das Treffen nun wie geplant heute stattfindet, ist unklar. Man gehe aber davon aus, dass es auf einen späteren Termin verschoben werde, so der Sprecher. Das Staatstreffen auf New Stormic Island war Ende des letzten Jahres mit reichlich Verspätung von Seiten der Regionsregierung von New Stormic Island bestätigt worden.

Kurland-Beloruthenien: Freude über Angebot zum Staatstreffen

New Pacific City - Der Stormic Premierminister Scott Brown zeigte sich sehr erfreut über das Angebot eines Staatstreffens aus der VR Kurland-Beloruthenien. Selbstverständlich nehme man das Angebot an, so Brown. Ein Termin für das Treffen steht noch nicht fest, es soll aber noch vor der Fortführung der Amerikareise des Premierministers stattfinden. Bei dem Treffen sollen die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die aktuellen Wetterschwankungen in Kurland im Vordergrund stehen.

Nachrichten

Verkehrsnetzausbau wird fortgesetzt

New Pacific City - Der Verkehrsnetzausbau, der vor einigen Monaten aufgrund der ständigen Zerstörung der Verkehrswege durch Stürme vorerst abgebrochen worden war, wird nun wieder fortgesetzt. Ein Sprecher des Ministeriums für Verkehr, Bau und Infrastruktur gab bekannt, dass man einen Weg gefunden habe, um die neu errichteten Verkehrswege vor Stürmen zu schützen und stabil zu halten. bis zum Sommer soll der Ausbau von Straßen und Schienen in der Republik, der bereits zu 80% abgeschlossen ist, beendet sein.

Wirtschaft

SSTV - Gespräche mit UNAS und Mírabella erwünscht


New Pacific City
- Die Stormic Medienfirma SSTV, die unter anderem den derzeit beliebtesten Fernsehsender der Storm Republic, SSTV News, produziert, wünscht Gespräche mit der Union of Northamerican States sowie der República de Mírabella bezüglich der Expansion in diese Staaten. Man würde gerne Details über die Expansion von SSTV besprechen, so ein Sprecher des Unternehmens. SSTV bittet daher um Rückmeldung aus der UNAS und aus Mírabella bezüglich der Gespräche.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.641,32 Punkte (-27,89)
  • 1Z = 0,2763 $ || 1 $ = 3,6193 Z (-0,0025)
  • Drei weitere Menschen haben sich über Westphalia zu Tode gelacht - zwei Familien haben Anklage gegen den "Staat" erhoben
  • Starke Schneestürme behindern den Verkehr im Westen der Republik
  • Tubetram und Alstorm stecken in einer Auftragskrise
  • Bisher nur geringes Interesse an Wintersport-Weltcups
  • Team aus Nordenau gewinnt Guillhamer Hundeschlittenrennen
Wetter

New Pacific City: -17°C, Schneesturm
Klatovy: -28°C, stark bewölkt
Pribram: -19°C, Schneefall
Lake Somehore: -13°C, wolkig
Stormpool: -14°C, Schneesturm
Nordenau: -25°C, leicht bewölkt
Saar: -11°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
Principado de Gualdorado - 27.01.2029

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png


Außenpolitik

Weitere Angebote zum Botschaftsaustausch werden angenommen

Auch die Angebote zum diplomatischen Austausch der Storm Republic, der Union of Northamerican States und des Vereinigten Königreichs Gerudonien werden mit Freude angenommen.

Karibikkonferenz - Teilnehmerliste steht

d5b6347ae7763790b2d39ef4e27a2350.png


Príncipe David I. freut sich sehr über die zahlreichen Zusagen der Nachbarstaaten für die geplante Karibikkonferenz, deren Gastgeber zu sein er sich freut.
Nachdem bei dem jüngsten Staatstreffen zwischen dem Principado und Puerro Perdido eine Zusage der sozialistischen Republik für die Konferenz gegeben wurde, steht die Liste der Teilnehmerstaaten bis auf weiteres wie folgt fest:

• Principado de Gualdorado
• Heiliger Oranienbund
• Union of Northamerican States
• Vereinigtes Königreich Gerudonien
República Socialista del Puerro Perdido

Weitere Zusagen werden noch zwei Wochen lang entgegengenommen.

Innenpolitik

Lenaisten wollen Kirche in Ciudad de Lisa

Die Federación Lenaista de Ciudad de Lisa (Lenaistischer Verband von Ciudad de Lisa), kurz FLCL, setzt sich für den Bau einer lenaistischen Kirche in der 1,3-Millionen-Einwohner-Stadt ein. Ciudad de Lisa gilt als gualdonische Hauptstadt des Lenaismus, die FLCL zählt momentan ganze 72.600 Mitglieder.
Die Finanzierung wird komplett von der FLCL übernommen, das Geld dafür soll bereits in wenigen Monaten zur Verfügung stehen.
Im Moment ist noch nicht sicher zu sagen, ob die Verwaltung der Stadt Ciudad de Lisa den Bau genehmigen wird. Die FLCL arbeitet unterdessen mit Hochdruck an der Beschaffung der fehlenden Summe.

Landesweit werden Schulen saniert

In letzter Zeit wurden bereits viele Schulen im Principado zum Unterrichten wiederhergestellt und die weiträumigen Sanierungen halten an. Der Sekretär des Fürstlichen Ministeriums für Kultur und Bildung Pepito Raúl
geht davon aus, dass in naher Zukunft eine Schulpflicht für alle Kinder und Jugendlichen realisierbar ist.


Sonstige Nachrichten

• Bau des Botschaftenviertels in Castelliona beginnt.
• Private Banken auf Erfolgskurs.
Caribe y Amor öffnet im März Filialen in Hylalien.
• Langsam finden wieder Luxusartikel den Weg in die Haushälte der Gualdonischen Mittelschicht.
• Offizielle Provinzflaggen bekanntgegeben.
• Fürstliches Ministerium für Kultur und Bildung veranstalte nationalen Wettbewerb zur Ermittlung des gualdonischen Golden Palm Award-Beitrags - Sieger steht fest, Beitrag ist eingereicht.

8426810691733c2067de53f3ee104bbb.png
 
5a8261f32f011a104cf0679f8b964885.png

Westphalia

Staatschef Aleks Sander ermordet:

Heute Morgen wurde der Diktator Aleks Sander auf einer Militärparade ermordet. Auf der Westphalenalee in Tengernsee fiel Sander. Der Schuss fiel aus einer Intervention-Sniper, soviel steht fest. "Trotz aller nur erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen muss es dem Attentäter gelungen sein sich irgendwo im umkreis von 1km zu verstecken und den A.Sander zu ermorden." So Bonnie Clyde der Westphälischen Mordkommision. "Wir werden alles dransetzen dieses Schwein zu erledigen" So Clyde weiter.

Diese trauriege nachricht überschattet den Rest, deshalb gibt es heute auch keine weiteren Antworten auf die Nachrichten aus anderen Staaten.

Der neue Regierungschef heisst: Alfons Hatler.
 
Zuletzt bearbeitet:
db3ec756c283f7e4b007dc1de9533929.png


Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Karibikkonferenz~

Premierminister Jean-Claude Bôuquet wird an der Karibikkonferenz
teilnehmen, da sich König Jean-Luc d'Alençon derzeit im Vereinigten
Königreich Britannien aufhält. Dies ist die erste größere Amtshandlung
Bôuquets seit seiner Amtseinführung, doch er wird das Royaume und
dessen Überseegebiete bestimmt würdig vertreten.



~Loogle - Vamionivel~

Die Loogle Group freut sich auf eine hoffentlich gute Zusammenarbeit.



~Westphalia~

König Jean-Luc d'Alençon zeigte sich sehr beunruhigt über die
Vorgänge im östlichen Nachbarland. Man hofft nun auf eine Besserung
unter Regierungschef Alfons Hatler.

Bezüglich der durch Westphalia zugegebenen Verletzung des
Luftraumes durch Tarnung als Passagierflugzeug mit Ziel Nordamerika
wurden nun Ermittlungen eingeleitet. Das UES-Ministerium für Luft-
und Raumfahrt erwägt derzeit eine Luftraumsperrung für Maschienen
aus und mit Ziel Westphalia.



~Yampire - Expansionspläne~
0707870724d31a84657a45a24cf1c318.png

Wie ein Sprecher der Yampire S. A. heute bekannt gab, plant das
Unternehmen eine Expansion in weitere Tätigkeitsbereiche. So sollen
bald auch Spenderorgane durch Yampire erhältlich sein. Derzeit laufen
bereits erste Gespräche mit den südburgundischen Behörden
und Behörden der Union of Northamerican States.



~Golden Palm for Digital Arts~

In der Kategorie Digital Arts tritt eine junge Künstlerin der Universität
von Orleans mit einem selbsterstellten Bild an:



In der Kategorie Logodesign tritt das Unternehmen Yamashi Designs
mit dem von ihnen entwickelten Logo eines bekannten und
erfolgreichen Computerspieles an.



In der Kategorie 3D-Design tritt eine Gruppe von Studenten der
Universität von Harlin an. Das von ihnen erstellte Projekt ist ein sehr
detailliertes 3D-Modell des im 2.Weltkrieg vollständig zerstörten
historischen Stadtzentrums von Harlin.






~Vereinigtes Königreich Britannien~

König Jean-Luc d'Alençon befindet sich derzeit zu Gast im Vereinigten
Königreich Britannien. Ihm wurde ein großartiger Empfang bereitet
und erste Gespräche mit Königin Bethany I. verliefen sehr
vielversprechend.



~Massensterben bei Rindern~

Auf einem Bauernhof südwestlich von Bern sind innerhalb weniger
Tage mehr alle 160 Rinder des Bauern gestorben. Wenige Tage später
meldeten 2 weitere Höfe in der Region ein Massensterben unter den
Rindern. Die betroffenen Höfe wurde vorsichtshalber gesperrt.
Ein Expertenteam macht sich nun auf die Suche nach der Ursache
für das Massensterben.








d66bb6fc523c172b39594000b3023972.png

König des Royaume Bourgogne du Sud
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-Boscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Mysteriöses Vogelsterben
Mystiska dödsfall fågel

In den Städten Kiruna, Lulea und Jericho wurden hunderte von toten Amseln und Spatzen auf den Straßen gefunden. Laut Augenzeugen seien die Tiere einfach wie ein Stein vom Himmel gefallen. Sie weisen äußerlich keinerlei Verletzungen auf. Nun wird ermittelt, wie es dazu kommen konnte.


Schneechaos in Boscoulis
Snö kaos i Boscoulis

Im Norden des Landes wüten derzeit heftige Schneestürme und machen den dortigen Bewohnern das Leben schwer. Die Räumdienste sind im Dauereinsatz und räumen rund um die Straßen und die Highways.
Die Züge, sowie der Speedstar fahren gar nicht mehr oder ziemlich verspätet.
Mittlerweile sind durch die Kälte mehr als 16, zumeist Obdachlose, Menschen gestorben.
Zurzeit macht aber der Schneefall Pause.
Im Süden des Staates dagegen setzt der Eisregen ein und macht das fahren auf den Straßen unmöglich. Die Bevölkerung wurde gebeten zuhause zu bleiben, da man die Gehwege nicht räumen könne. Außerdem warnt man vor Dachlawinen.

schneechaos03februar21.jpg

Geräumter Weg bei Jericho


Diplomatischer Austausch
Diplomatiska Exchange

Wir würden gerne mit dem neuem Karibikstaat Gualdorado einen Botschaftsaustausch durchführen. Sie bekommen dann auch eine Botschaft in Jakusten. Außerdem würden wir einen Staatstreffen mit Ihnen vorschlagen.


Lasche Sicherheitsvorkehrung
Lax säkerhetsåtgärd

Die Firma WECON Firework AG kritierst die zu laschen Sicherheitsvorkehrungen in Grafenberg und Spartan bezüglich beider Feuerwerksfabriken. Diese entsprachen in den beiden Fabriken keinerlei den Sicherheitsstandarts der Firma.


Doppelter Raubmord an Grafenberger Touristen
Dubbla mord rån till Graf Berger turister

In Jakusten gab es vor einigen Tagen einen doppelten Raubmord an zwei Grafenberger Touristen. Wir haben bereits beide in ihr Heimatland überführt. Es wurde auch bereits ein Verdächtiger verhaftet.
Es ist ein 26-jähriger illegaler Einwanderer aus Mexicali, der die Tat bereits zugegeben hat und dies aus reiner Gier getan hat.


Moscheebauverbot wird aufgehoben
Moskébyggen förbudet hävs

Das Moscheebauverbot wird nun vollständig zum 01.04.2029 aufgehoben. Dies wurde von dem Kongress und dem Parlament beschlossen. Bei der Moslemischen Bevölkerung brachen daraufhin Jubelstürme aus.

c5696307353c9ebe5db96100eb65aecd.png

 
dff50de85ad21a3a3662913bb1708e55.png


Union of Northamerican States

Außenpolitik

Anschlag auf sevisches Konsluat in Salt Lake City in letzter Sekunde vereitelt

Wie die Polizei vor wenigen Tagen bekannt gab, wurde im Dezember in letzter Sekunde ein Bombenanschlag auf das sevische Konsluat in Salt Lake City vereitelt.
Die Polizisten des Räumkommandos konnten die Bombe, die sich in der Tiefgarage befand, wenige Sekunden vor der Detonation entschärfen. Laut dem Untersuchungsbericht hätte die Bombe das komplette Konsulatsgebäude inkl. den umliegenden Gebäude zerstören und damit alle Mitarbeiter des Konsulates töten können.

Wer den Anschlag verüben wollte, ist bisher nicht bekannt.


Innenpolitik

Neuer Rekord von illegalen Einwanderern

Wie die Behörden an der Grenze zu Mexicali bekannt gaben, gab es im Jahr 2028 ein neuen Rekord bei der Anzahl der (festgenommenen) illegalen Einwanderer aus Mexicali. Demnach sind 2,4 Mio. Mexicalier festgenommen worden, als sie illegal die Grenze zur UNAS überqueren wollten. Die Dunkelziffer liegt höchstwahrscheinlich deutlich höher. Sie wird auf einen Bereich zwischen 2,2 und 4,1 Mio. geschätzt.

Der Außenminister der UNAS, Simon Hillbrand, möchte deswegen mit seinem mexicalischem Kollegen bei einem Treffen darüber reden. Hillbrand möchte dazu die kommende Karibikkonferenz nutzen, wenn Mexicali daran teilnimmt.


Wirtschaft

Güterverkehrskorridor

Die American Train Corp. verkündete vor wenigen Tagen, dass der Auftrag für den Bau des Güterverkehrskorridors von der Ostküste der UNAS zur Westküste der UNAS an die Firma InnoTrans aus Damas gehen wird.
"Wir haben uns damit einen verlässlichen Partner ausgewählt, der uns noch nie enttäuscht hat," so ein Sprecher der American Train Corp.

In den nächsten Jahren werden damit mehrere Eisenbahnstrecken durch die UNAS gebaut, auf denen nur Gütertransporte von Ost nach West und von West nach Ost stattfinden. Die American Train Corp. will damit der wachsenden Konkurrenz von Luftfracht und den 3 Schiffskanälen zwischen dem Atlantik und dem Pazifik herr werden.


Kurznachrichten

  • New Dimension dementiert Gerüchte, dass GeoGlobal in Loogle integriert werden soll
  • Hit auf Loogle Video: Durchsage eines Piloten: Wir haben soeben Denver getroffen.
  • Investoren aus dem RBS kauften 40 % von Yamashi Desings auf
  • Bewerbungsphase für Feldhockey-WM läuft weiter
  • Unbestätigt: Präsident Siegert möchte mit dem Süd-Burgundischem Regierungschef über einen wirtschaftlichen Beitritt von Riviera zur UES reden


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
e7c830920fef6650a75890ed014a7421.png





~Ein Königreich entsteht~

Heute wurde bekanntgegeben, dass sich die Demokratische Republik
Boscoulis und das Herzogtum Caledonia vereinen. Herzog Duncan
McMurdoe wird nun zum König des Vereinten Königreichs Castiana,
benannt nach dem Ort an dem König Artus den Sangreal suchte.
Für Manche mag der Zusammenschluss der beiden Staaten recht
überraschend kommen, doch die gemeinsame Geschichte und die
gemeinsame Kultur, geprägt durch Kelten, Wikinger und Germanen,
haben beide Länder in der Neuzeit wieder enger zusammenrücken
lassen. Beide Staaten vereinen sich daher zum Vereinten Königreich
Castiana. Staatsoberhaupt wird Herzog Duncan McMurdoe, der zum
König beider Völker ernannt wird. Die Regierungschefs bilden
Premierminister Callahad McCallistor für den Teilstaat Caledonia und
Premierministerin Isabell Vogt für den Teilstaat Boscoulis.
Caledonia und Boscoulis bleiben als Teilstaaten erhalten und prägen
gemeinschaftlich die Politik des Landes.


~Vereinigtes Königreich Britannien~

Seine Gnaden, König Duncan McMurdoe wird in Kürze in Britannien
eintreffen. Bei den Gesprächen soll es um die neue politische Situation
beider Länder, aktuelle Entwicklungen, aber auch um die gemeinsame
Geschichte und wirtschaftliche Belange gehen.



~Westphalia - Luftraumsperrung~

Das Vereinigte Königreich Castiana spricht sich für die erwägte
Luftraumsperrung aus. Die Gefahr für weitere Verletzungen der
Flugsicherheit und für weitere Zwischenfälle sei zu hoch um nichts
zu unternehmen, so Premierminister Callahad McCallistor.


~Mysteriöses Vogelsterben geht weiter~

Das mysteriöse Vogelsterben geht weiter, auch im Norden
der Highlands wurden nun erste Fälle gemeldet.
Die Untersuchungen laufen.


~Schneechaos - Militär wird eingesetzt~

Im Kampf gegen die Schneemassen werden nun auch Transporter
und Räumfahrzeuge genutzt um den Menschen in den betroffenen
Gebieten zu helfen.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
Mexicali-Flagge.png


Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Illegale Einwanderung: Grenzen werden strenger bewacht!

Heute Gab Präsidentin Zapazuro Bekannt, Dass die Grenze zu den UNAS strenger überwacht wird die Armee wird die Grenze streng überwachen, bis eine bessere Lösung gefunden ist, dürfen die Grenzübergänge nur mit Gültigem Visum Passiert werden.Die Präsidentin Betont, dass es sich nur um eine Vorrübergehnde Lösung ohne kriegerischer Absicht handelt.Die Soldaten haben den Befehl nicht die Grenze in die UNAS zu Überqueren.

Leichtes Beben nördlich von Acapulco: Ursache nicht bekannt!

Gestern Abend gab es im Raum Acapulco ein Leichtes Erdbeben mit dem Epizentrum bei San Juan de Christo, Nördlich von Acapulco.Die Geologen können sich das Erdbeben nicht erklären da es bisher kein Erdbeben in dieser Region gab.

Karibik-Konferenz: Präsidentin kündigt erscheinen an!

Präsidentin Zapazuro Kündigte an, zur Karibik-Konferenz zu erscheinen.Man möchte Ungelöste Fragen klären.(OT: Bitte genaue Uhrzeit und Tag angeben RL)

Vereinigtes Königreich Castiana:Königreich wird Anerkannt!

Heute Entzog das Außenministerium die Botschaftsgebäude von Boscoulis und Caledonia.Stattdessen bekamen beide Staaten Ein Großes Botschaftsgebäude in der nähe, wo die Botschaft des Königreiches Untergebracht wird.

Congreso setzt das Chestavo-Dekret außer kraft!

Vorgestern wurde das Lange Umstrittene Chestavo-Dekret Außer Kraft gesetzt, das es Großen Internationalen Firmen bisher Verbot, in Mexicalische Firmen zu Investieren. Man möchte damit den Willen zur Marktwirtschaft Bekennen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 


8. Februar 2029


Politik


Staatstreffen mit naotanischer Regierung abgehalten


Frayport City - Entgegen der Erwartungen konnte das Staatstreffen der Regierungen der Region New Stormic Island und der Islamischen Republik Naos, bei dem auch Premierminister Scott Brown anwesend war, planmäßig stattfinden. Obwohl man von einer Verschiebung des Treffens ausgegangen war, traf die naotanische Delegation um den Gouverneur der Zalomonen, König Akihito Zaro May, rechtzeitig in Frayport City, der Hauptstadt von New Stormic Island ein. Im späteren Staatstreffen wurde zunächst eine gegenseitige Anerkennung und später auch ein Nichtangriffspakt zwischen den beiden Staaten vereinbart. Ebenso wurde beschlossen, dass Fischerfamlilen aus Naos unter judikativer Festlegung der Storm Republic in den Gewässern von New Stormic Island fischen dürfen. Im Gegenzug wird Schiffen der Storm Republic freie Fahrt durch die Hohheitsgewässer der Zalomonen gewährt. Die beiden Regierungen sprachen des weiteren über einen möglichen Beitritt von New Stormic Island zur Südpazifikkonferenz sowie über das gegenseitige Ansehen der jeweiligen Staaten. Am Ende des Treffens unterhielt man sich auch noch über wirtschaftliche Themen, so z.B. einen Komplettneubau von 400 Bahnhöfen durch Alstorm und Tubetram. Premierminister Scott Brown zeigte sich später sehr zufrieden und nannte das Treffen einen "großen Erfolg in der Verbesserung der naotanisch-Stormic Beziehungen. Wenig später reiste er bereits zurück nach New Pacific City, wo er in Kürze die Regierung der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien in einem weiteren Staatstreffen empfangen wird. Danach wird Brown seine unterbrochene Amerikareise wieder aufnehmen. Die nächste Station hierbei ist die Republik Lago.

Leichte Skepsis ob der Fusion in Nordwesteuropa - Castiana dennoch anerkannt

New Pacific City - Mit leichter Skepsis blickt die Regierung der Storm Republic auf die Fusion der Demokratischen Republik Boscoulis und des Herzogtums Caledonia zum Vereinigten Königreich Castiana. Der plötzliche Zusammenschluss der beiden Staaten, die zudem zwei komplett unterschiedliche Staatsformen besaßen, komme etwas plötzlich, so Premierminister Scott Brown gestern. Dennoch werde man den Staat zunächst anerkennen, seine Entwicklung aber weiterhin beobachten. Die Stormic Regierung hofft auf ein friedliches Miteinander im neuen Staat.

Nachrichten

Statistikamt veröffentlicht neue Einwohner- und Wirtschaftsstatistiken

New Pacific City - Das Statistikamt der Storm Republic hat vor einigen Tagen die aktuellen Einwohner- und Wirtschaftsstatistiken der Republik veröffentlicht. So ist die Zahl der Einwohner im letzten Jahr auf 73.446.288 gestiegen, besonders auf New Stormic Island und an der Coastline nahm sie stark zu. Auch die Zahl der Ausländer in der Storm Republic ist auf nun 0,7% zurückgegangen. Wirtschaftlich scheint es der Storm Republic immer besser zu gehen, das Bruttoinlandsprodukt nahm im Vergleich zum letzten Jahr um 0,02% zu. Allerdings konnte auch ein leichter Anstieg der Arbeitslosenquote bemerkt werden. Alle weiteren Informationen veröffentlichte das Statistikamt auch im Stormic Artikel der internationalen Enzyklopädie Wikocracy.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.642,18 Punkte (+0,86)
  • 1Z = 0,2762 $ || 1 $ = 3,6201 Z (+0,0008)
  • Bisher keine weiteren Klagen gegen Westphalia
  • Schneestürme weichen eisigen Temperaturen
  • Loft ruft mehrere Tausend Autos zurück
  • Weiterhin nur geringes Interesse an Wintersport-Weltcups
  • Runners bestreiten übermorgen ihr letztes Testspiel vor der WM-Quailfikation
Wetter

New Pacific City: -23°C, leicht bewölkt
Klatovy: -35°C, sonnig
Pribram: -25°C, heiter
Lake Somehore: -24°C, sonnig
Stormpool: -21°C, heiter
Nordenau: -30°C, leicht bewölkt
Saar: -19°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
107dcf4ef58c1dea49b25f19cc6434b3.png


Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien


Außenpolitik:



"Independent States Association"

Der Staat Altseeland möchte hiermit offiziell ein vollwertiges Mitglied der Independent States Association werden. Durch seine isolierte Lage im Pazifik ist er besonders unabhängig und sieht sich als perfekter Bewerber. Das Ziel des Weltfriedens und der gemeinsamen Unterstützung der Mitglieder ist besonders reizvoll. Durch die offensichtliche geringe militärische Stärke hofft Altseeland auf die Loyalität der anderen Mitgliedsstaaten in besonderen Notfällen. Wir bitten die Organisation um eine baldige Antwort.



"Global Nature Protection Organization"

Da sich der Staat Altseeland besonders für den Naturschutz engagiert, beantragt er hiermit die Mitgliedschaft in der GNPO. Die Ziele der Organisation stimmen mit der politischen Einstellung der Regierung vollkommen überein. Altseeland möchte besonders auf den Schutz der Korallenriffe, das größte Ökosystem der Erde, aufmerksam machen und erhofft sich von dem Beitritt einen noch besseren und ausgefeilteren Schutz.



Innenpolitik:



"Newt Scamander als Bürgermeister von Escotvia bestätigt"

Vor einer Woche wurde Newt Scamander zum neuen Bürgermeister von Escotvia, mit rund 107.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt des Landes, gewählt. Er überzeugte die Bürger mit seinen Plänen und Zielen. Die Erwartungen an den Neuen sind aber sehr hoch: Newt Scamander regiert nun die erfolgreichste Stadt des Landes, die nebenbei nur eine Arbeitslosenquote von 2,1% aufweist. Die Bürger sind eine hohe Lebensqualität und niedrige Preise gewöhnt.



"Führerscheinbestandsquote steigt"

Durch die neue Fahrschulreform wurden die Mindesttheoriestunden von 14 auf 16 Stunden erhöht, um ein ausreichendes Basiswissen zu erreichen. Außerdem wird kein Fahrschüler zur Prüfung gelassen, der nicht einmal null Fehlerpunkte im Vortest hatte. Dieses Gesetz verhindert nun die stetig absinkende Bestandquote erheblich.
 
Independent States Association

ISA.png


Betreff: Beitrittsgesuch der Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien vom 09. Februar 2029

Die Independent States Association hat Ihre Anfrage zur Aufnahme in den Bund zur Kenntnis genommen und wird diese bearbeiten. Wir gehen davon aus, dass Sie sich den Bedingungen der ISA zur Aufnahme und den Richtlinien nach der Aufnahme bewusst sind. In Kürze wird eine Kommission, eingerichtet speziell zur Untersuchung neuer Beitrittskandidaten, mit dem Prozedere fortfahren und in Ihr Land einreisen. Die Abgeordneten prüfen Ihren Staat auf folgende Gesichtspunkte:
Geschichte
Stabilität der Politik und Regierung
Innere Verhältnisse
Militär
Des Weiteren bitten wir Sie, verhandlungsberechtigte Repräsentanten zur Hauptzweigstelle der ISA zu entsenden, damit weitere Aufnahmeverhandlungen vollzogen werden können.
Sollte die Untersuchung der Kommission zeigen, dass Ihr Staat die Mindestanforderungen nicht erfüllen oder nicht genügend Vertrauen erwecken sollte, sehen wir uns leider gezwungen, Ihrem Gesuch nicht stattzugeben.
Verläuft die Prüfung hingegen ohne Komplikationen und wenn die Kommission keine, oder nur geringe Mängel beanstandet, so wird anschließend eine beendigende Abstimmung über Ihre Aufnahme durch die Staatsoberhäupter der Mitgliedsländer gehalten.
Bei einem positiven Ausgang dürfen Sie sich als offizielles neues Mitglied der ISA betrachten.


Wir bitten Sie jetzt, sich auf die Ankunft der Abgeordneten der ISA-Erweiterungskommission vorzubereiten und ihrerseits Abgeordnete zu beschriebenem Hauptgebäude in Sevi City zu senden.

Wir hoffen auf reibungslosen Ablauf des Prozedere und setzen Sie sobald wie möglich über die Entscheidung der ISA in Kenntnis


Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Storm Republic
Demokratische Republik Astana

 
5a8261f32f011a104cf0679f8b964885.png

Westphalia


Ersten Handlungen Hatlers:

Nach einigen Wochen der Diskussion ist der neue President Westphalias zum entschluss gekommen, dass es besser wäre, aus Westphalia eine Demokratie zu machen. Deshalb wurde angeordnet, dass alle 4 Jahre wahlen stattfinden sollen. Gewählt werden dürfen alle Westphälisches Staatsbürger über 18.
Des weiteren wurden die Sanktionen gegen Welanja aufgehoben, man befand es für übertrieben, den ganzen Staat von Westphalia abzuschneiden. Und man nimmt auch korrekturen an den Angaben vor. In Westphalia wohnen nicht wie bisher angenommen 82mio Einwohner sondern nur 8,2mio. Bei der Letzten Volkszählung muss wohl das Komma verrutscht sein. Desweiteren Entschuldigen wir uns bei Royaboume für das Unbefugte durchqueren ihres Luftraumes und würden ihnen gerne als kleines Wiedergutmachungsgeschenk den "Übeltäter", also das Flugzeug das die Rakete transportiert hat, überreichen. Wir wissen, solche Wunden kann man nicht von heute auf morgen glätten, aber sehen Sie es als Anfang von der Wende.
 
Principado de Gualdorado - 12.02.2029

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png


Außenpolitik

Castiana wird anerkannt - Skepsis

Das junge Vereinigte Königreich Castania wird anerkannt. Wunderlich sei jedoch, wie die Storm Republic es schon bemerkt hat, dass aus zwei total gegensätzlichen Staatssystem ein einziges neues entstehe. Der Príncipe sieht es als positiv an, dass nun quasi eine bisherige Republik Teil einer Monarchie werde, fragt sich aber, ob dieser Schritt auch gewaltfrei und im Sinne der Bürger vollzogen wurde.
Man wünsche Castiana aber trotzdem alles Gute für die Zukunft und bietet einen diplomatischen Austausch an.

Karibikkonferenz - Teilnehmerliste steht

d5b6347ae7763790b2d39ef4e27a2350.png


Nachdem nun auch die Vereinigten Staaten von Mexicali ihr Interesse an der Teilnahme der Karibikkonferenz bekundigt haben und auf dem Postweg auch eine Zusage die Regierung der Union de las Repúblicas Socialistas angekommen ist, steht die Teilnehmerliste für die Konferenz nun endgültig fest:

• Principado de Gualdorado
• Heiliger Oranienbund
• Union of Northamerican States
• Vereinigtes Königreich Gerudonien
República Socialista del Puerro Perdido
• Vereinigte Staaten von Mexicali
• Union de las Repúblicas Socialistas

Príncipe David I. und die gesamte Regierung, besonders Primero Secretario Juan Deodrigez und Secretario des Fürstlichen Ministeriums für Äußeres Diego Manuelita, sind über die zahlreichen Zusagen erfreut und werten dies als ersten wichtigen Schritt zu einer guten Außenpolitik und Kooperation mit den Nachbarstaaten.

Príncipe David I. gab bekannt, dass die Konferenz für den Zeitraum vom 27. bis zum 30. April 2029 (Offtopic: 30.01., 18°° Uhr, #karibikkonferenz) stattfinden solle. So bleibe allen Ländern noch genügend Zeit, sich auf dieses Treffen der Karibikanrainerstaaten vorzubereiten. Eventuell wäre sogar der hylalische Reichskanzler Link Zora in der Zwischenzeit wieder genesen und könne persönlich erscheinen.

Innenpolitik

Bauamt von Ciudad de Lisa gestattet nicht den Bau von lenaistischer Kirche

Das Fürstliche Bauamt der westlichen Großstadt Ciudad de Lisa hat sich dagegen entschieden, den Bau für die große lenaistische Kirche im historischen Stadtzentrum zu gestatten. Grund für die bei der Federación Lenaista de Ciudad de Lisa (FLCL) mit Enttäuschung aufgenommenen nicht-gegebenen Bauerlaubnis sei, dass das Grundstück für die geplante lenaistische Kirche mitten im historischen Zentrum der Stadt läge und somit als modernes Gebäude im Bild stören könnte. Es stelle eine Bedrohung für die optische und historische Einheit, die die dortigen Gebäude verkörpern, dar.
Die FLCL wird sich nun auf die Suche nach einem anderen Grundstück machen und für dort erneut um eine Bauerlaubnis beten.
Einige Extrem-Lenaisten gingen bereits auf die Straße und wetterten gegen die Regierung. Es kam zu Ausein
andersetzungen mit der Polizei, bei denen vier Polizisten leicht und ein Extrem-Lenaist schwer verletzt wurden.
Die Bürgermeisterin von Ciudad de Lisa Ana Piedad richtete sich an die FLCL in dem sie sie bat, ihre Mühen erst einmal in andere Gelegenheiten zum Wohl des ganzen Volkes zu investiere, wie z. B. in den Aufbau des Bildungssystems.

Mando Principesco verabschiedet Schulpflichtsgesetz

Die Mando Principesco, die fürstliche und bislang einzige Kammer des gualdonischen Parlaments, hat vorgestern mit einer Mehrheit von 100% das Gesetz zur allgemeinen Schulpflicht bestätigt. "Dass es eine Mehrheit für dieses Gesetz geben wird, damit konnte man rechnen. Aber ich empfinde es als ein sehr positives Zeichen und Beweis für die Kompetenz der Abgeordneten der Mando Principesco, dass sie ausnahmslos für dieses wichtige Gesetz gestimmt hat", so der Secretario des Fürstlichen Ministeriums für Kultur und Bildung.
Das Gesetz wird schon bald in Kraft treten, sodass dieses Jahr u. a. der erste Jahrgang von Erstklässlern eingeschult werden können.

Zeitungen kritisieren unzureichende Entscheidungsfreiheit der Mando Principesco

Trotz dieses Ergebnisses, aber gerade auf Grund dessen, kritisieren einige Zeitungen des Landes nun die unzureichende Neutralität und Entscheidungsfreiheit der Abgeordneten in der Mando Principesco. Diese werden nämlich durch den Príncipe persönlich ernannt. Der Príncipe kann aber jederzeit einzelne Abgeordnetenposten neu besetzen oder die ganze Mando Principesco auflösen. Die kritisierenden Zeitungen empfinden dies als "Frechheit gegenüber dem Prinzip der Gewaltenteilung", denn sie fürchten, die Abgeordneten müssten immer blind im Sinne des Príncipe abstimmen, da sie sonst ihren Posten los sind.
Die Fürstliche Pressestelle gab dazu folgenden knappen Kommentar raus:
Die Mando Principesco stellt verfassungsgemäß das Machtinstrument des Príncipe in der Legislative dar. Es liegt im Ermessen des Príncipe zu entscheiden, welche Abgeordneten für ihre Aufgabe geeignet sind un welche nicht. Zudem wird die Mando Principesco im Normalfall durch die Mando Popular aufgewogen. Insofern können wir Sie beruhigen: Es gibt ein demokratisches Grundsystem in unserem Principado.


Mando Popular - Wahlkampf auf Höhepunkt

Am 04.03. findet die Wahl für die Abgeordneten der Mando Popular, der demokratisch gewählten Kammer des Parlaments, statt. Spitzenreiter in aktuellen Umfragen sind sowohl die Konservativ-fürstliche Partei (Conservativo Principesco Partido), die aktuell bei ca. 34,5% steht, und die Gualdonische Zentrumspartei (Partido Centrista Gualdo), diese liegt momentan bei 29,0%.
Um noch auf den letzten Metern Stimmen dazuzugewinnen befinden sich die Parteien aktuell auf dem Wahlkampfhöhepunkt. Es werden weiterhin fleißig Fähnchen und Anstecker an die Bevölkerung verteilt.

Wirtschaft

Übernimmt Alfaro Comez Banking bald New Dimension?

200px-AlfaroComezBanking_logo.png


Derzeit sind Gerüchte im Umlauf, nach denen Alfaro Comez Banking, eine gualdonische Privatbank, den Kauf bzw. Einstieg in den chryseischen Medienkonzern New Dimension, der zurzeit zu einem der größten weltweit zählt, plant. 100% der Aktien sind derzeit im Besitz der UNAS-amerikanischen Firma Futuresoft. Es fänden bereits Gespräche zwischen AC Banking und Futuresoft statt, so die Gerüchte.

Caribe y Amor legt Geschäftsstrategie fest

200px-Cya_logo.png


Geschäftsführer Raymundo Dulce gab die festgelegte Geschäftsstrategie seines Modekonzerns Caribe y Amor bekannt. Ziel sei es, durch Exklusivität zu punkten und die Ware in aller erster Linie für Touristen attraktiv zu machen. Die festgelegte Geschäftsstrategie sei es, auch weiterhin nur in Staaten, die an der Karibik liegen, Filialen zu eröffnen um so das "Karibische Image" zu fördern. Dadurch werden die Artikel für Touristen interessant, da sie diese nur hier und nicht in ihrer Heimat bekommen können, quasi als exklusives Urlaubssouvenir.


8426810691733c2067de53f3ee104bbb.png
 
b33b98f60ea2e9d8fb2386daaee07818.png


= Flüchtlinge aus Preußen =

Hunderte Flüchtlinge aus Preußen strömen seit einigen Wochen über die Grenze ins chimeranische Staatsgebiet. Offenbar zeichnet sich dort nach dem offensichtlich missglückten Fusionsversuch mit Aquillion eine drohende Anarchie ab. Ein Großteil der Flüchtlinge bilden Anhänger der preußischen Monarchie, die sich aus Angst vor einer möglichen Revolution und Verfolgung ins Exil absetzen wollen.
Die Flüchtlinge werden selbst verständlich versorgt und so lange betreut wie es die Situation im Nachbarland erfordert.
Die meisten Einwohner Chimerans sehen diesem geballten auftreten monarchischen Denkens allerdings eher skeptisch entgegen.
Die Zeit wird zeigen wie mit der Situation weiter verfahren wird.


= Projekt: TransSSV-Express =

Heute Morgen ist zum ersten Mal ein "Sichtzug" zu einer Untersuchungsfahrt aufgebrochen. Er wird innerhalb der nächsten Tage den gesamten geplanten Streckenverlauf des TransSSV-Express abfahren und dabei den Zustand der Strecke, ihre Beschaffenheit und ihren Unterbau auf eine Eignung für den Zug untersuchen. Dabei soll der Streckenverlauf auch genau vermessen und dokumentiert werden.


= Beitrittsgesuch an die FWF =

Hiermit stellt die Sozialistische Chimeranische Föderale Republik offiziell einen Aufnahmeantrag an die Freie Wirtschaftsföderation. Man erhofft sich aus einem möglichen Beitritt neue Wirtschafts- und Handelsbeziehungen auch zu nicht-sozialistischen Staaten aufnehmen zu können und den Ideenaustausch zwischen den verschiedenen "Systemen" besser fördern zu können.

= Amt für Kartographie und Geodäsie Chimeran =

Das Amt für Kartographie und Geodäsie in Chimeran nimmt nun auch Aufträge aus dem Ausland an. Wir bieten unter anderem die exakte Vermessung von Boden und Grund anhand von Satellitenkarten und die Anfertigung von maßgeschneidertem Kartenmaterial nach den Wünschen unserer Kunden. Zukünftig will man unter Gründung eines Marktlabels das Angebot noch weiter vergrößern, um marktfähig wirtschaften zu können.


= Antarctika Chimeranskaja =

Antarctica_Chimeranskaja%28Flagge%29.jpg


Der Ausbau der Antarctika Chimeranskaja geht weiter voran.
Die Installation des Teilchenbeschleunigers in der Physik-Abteilung verzögert sich allerdings auf Grund von Lieferschwierigkeiten. Die Biosphere des biologisch-chemischen Instituts auf der Anverse Island konnte allerdings abgeschlossen werden. Die Forschungen in der neuen Biosphere können somit wie geplant beginnen.



[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „[/FONT]Lunax Essmowitsch Bagnov[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot],
Vorsitzender des Senates der Sozialistischen Chimeranischen Föderalen Republik.
[/FONT]
 
Vereinigtes Königreich Britannien

010111182704_Flagge.png


Innenpolitik


Wahlkampf in vollem Gang

Wie der Pressesprecher der Übergangsregierung heute bekanntgab, ist wenige Wochen vor den am 28.02.2029 stattfindenden Wahlen der Wahlkampf in vollem Gang.

Nach neuesten Umfragen führt die von Theodor Brown angeführte British Central Partei mit 36,1 % der Stimmen vor der von Miriam Harmann angeführten British Conservativ Partei mit 29,0 % und der British Liberal Partei unter Vorsitz von Nicolas Robinson mit 22,0 %. Die restlichen 12,9 % verteilen sich auf kleinere, für die Bildung der Regierung nicht erhebliche Parteien.


Außenpolitik


Botschaftsaustausch

Der Pressesprecher der Übergangsregierung erklärte in einer Mitteilung, dass man über die angebotenen Botschaftsaustausche sehr erfreut sei und diese annehme. Zukünftig besteht daher mit den folgenden Staaten ein Botschaftsaustausch:

- Altseeland
- Volksrepublik von Damas
- Republik Welanja,
- Republik Grafenberg
- Vereinigte Staaten von Mexicali
- República de Mírabella
- Union of Northamerican States
- Vereinigtes Königreich Gerudonien


Für die Botschaften steht das bereits bestehende Botschaftsviertel in Pleasantview City bereit. Sollten insoweit Änderungswünsche bestehen, können diese selbstverständlich an die zuständige Pressestelle übermittelt werden.


Flucht von Peter I. – Verhaftung eines Mittäters

Königin Bethany I. beglückwünscht die Polizei von Denver zu der Verhaftung eines Komplizen des Thronräubers.

Es wird angefragt, ob die Staatsangehörigkeit des Mittäters bekannt sei. Sollte dieser Britannier sein, wird hiermit die Auslieferung beantragt. Die Königin bittet im gegenteiligen Fall um Übersendung der Verhörprotokolle und fragt an, ob eine nochmalige Vernehmung durch zwei Agenten des SAS ermöglicht werden könne.


Flucht von Peter I – angeblicher Asylantrag im Commonwealth of Australia

Königin Bethany I. bittet um Mitteilung, ob zwischenzeitlich ein Asylantrag von König Peter I. gestellt und ggf. über diesen bereits entschieden wurde.


Principado de Gualdorado

Königin Bethany I. begrüßt das neu gegründete Principado del Gualdorado und bietet einen Botschaftsaustausch und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen an.

Gleichzeitig gratuliert sie Juan Deodrigez zur Ernennung zum Primero Secretario Principesco.


Politische Wende in Westphalia?

Theodor Brown zeigte sich bestürzt über die neuesten Nachrichten aus Westphalia und verurteilte das Attentat auf Diktator Aleks Sander zutiefst. Er betonte, dass es einen friedlicheren Weg zur Absetzung Sanders hätte geben müssen, zeigte sich jedoch erfreut darüber, dass diese Tragödie offenbar zum Anlass genommen wurde, die politische Richtung Westphalias noch einmal zu überdenken.

Er gratulierte Alfons Hatler zu dessen Entscheidung, unterstrich jedoch, dass dieser nicht davon ausgehen könne, dass die Bedenken gegenüber Westphalia von heute auf morgen ausgeräumt würden. Dem Präsidenten müsse vielmehr klar sein, dass seinen Worten nunmehr Taten folgen müssten, weshalb er anregte, einen Termin für eine erste freie Wahl festzulegen. Erst in den kommenden Wochen und Monaten würde sich zeigen, ob der politische Wandel tatsächlich ernst gemeint oder lediglich ein auf die Vermeidung von durch das Verhalten des Diktators heraufbeschworenen Konflikten gerichteter Schachzug gewesen sei.


Staatstreffen mit Royaume Bourgogne du Sud

Vor wenigen Tagen verabschiedete Königin Bethany I. König Jean-Luc d'Alençon wieder in sein Land und bedankte sich nochmals für die angenehme Zusammenkunft. Sie betonte, dass die Gespräche vielversprechend verlaufen seien und man unter anderem gemeinsam mit Theodor Brown über die Zukunft Britanniens nach der Wahl gesprochen habe.


Staatstreffen Herzogtum Caledonien

Erst vor wenigen Stunden ist ein Staatstreffen zwischen Königin Bethany I. und Herzog Duncan McMurdoe zu Ende gegangen. Bei der Besprechung wurde unter anderem die gemeinsame Geschichte rekapituliert, die durch die Fusion der Demokratische Republik
Boscoulis und des Herzogtums Caledonia entstandene neue politische Situation erörtert aber auch die unklare Situation bezüglich der bestehenden Handelsverträge geklärt.

Die Königin beglückwünschte Herzog Duncan McMurdoe nochmals zur Gründung des Vereinigten Königreichs Castiana und sicherte sowohl dem Herzog wie auch den beiden Premierministern ihre volle Unterstützung zu.


Wirtschaft


Zahl der Firmengründungen leicht erhöht

Wie die britannische Handelskammer heute in einer Presseerklärung bekannt gab, hat sich die Zahl der in Britannien registrierten Firmen nach einem dramatischen Einbruch in den letzten Monaten wieder erhöht.

Unter den neu gegründeten Firmen und gewerblichen Zusammenschlüssen befindet sich unter anderem die Irish Milk Cooperation, die Marketingorganisation der irischen Milchwirtschaft. Die IMC vertreibt unter anderem unter dem Markennamen Irishgold Milchprodukte wie zb. Butter, Käse, Sahne, Milch und Milchpulver. Darüber hinaus vertreibt die IMC über verschiedene Tochterfirmen auch Fleisch, Fischgerichte und Delikatessen.

Des Weiteren teilte die Pressestelle mit, dass nach zähen Verhandlungen nunmehr endlich die Details der Übernahme der Brew Incorporated durch die neu gegründete Brauerei GaU (Guinness as Usual) geklärt werden konnte. Der Vorstandsvorsitzende gab an, dass der erfolgreiche Abschluss der Verhandlungen besonders dem früheren Firmensprecher, Albert „Ale“ Ginger, zu verdanken sei, der mit seiner unbürokratischen Arbeitsweise erheblich zur Annäherung der verhärteten Fronten beigetragen habe.


Bestehende Handelsverträge bleiben erhalten

Wie heute bekannt wurde, konnte bei dem Treffen der beiden Staatschefs, Königin Bethany I. und Herzog Duncan McMurdoe, nunmehr endlich die unklare wirtschaftliche Situation zwischen den beiden Ländern geklärt werden. Die zwischen den Staaten bestehenden Handelsverträge werden ohne Einschränkungen fortgeführt. Dies dürfte vor allem die Arbeitnehmer und Kunden der in zahlreichen britannischen Städten vorhandenen beliebten Bakery of Duke erfreuen, die in den letzten Wochen stets sorgenvoll in die Zukunft blicken mussten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Independent States Association

ISA.png


Betreff: Beitrittsgesuch der Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien vom 10.02.2029

Ihre Anfragen zur Aufnahme in die ISA wurden bearbeitet, wir haben neue Ergebnisse vorliegen. Der Bericht der Untersuchungskommission wurde erhalten und ausgewertet. Die Abgeordneten werden mit sofortiger Wirkung zurückgezogen. Außerdem schicken wir Ihnen hiermit ihre Repräsentanten zurück, die an den Verhandlungen zur Aufnahme beteiligt waren. Der bisherige Ablauf des Aufnahmeprozesses führte zu folgenden Ergebnissen:
Staat: Altseeland & Ozeanische Außenterritorien
Beurteilung durch die Kommission: Einwandfrei

Resulat der Verhandlungen: positiv
Nachdem die Prüfungen vollzogen waren, stimmten die Staatsoberhäupter der einzelnen Mitgliedsländer über die Aufnahme in die Independent States Association ab. Das Endresulat komplett lautet wie folgt:
Staat: Altseeland & Ozeanische Außenterritorien
Abstimmung:

3 JA
0 Nein
Aufgenommen
Wir beglückwünschen Ihre Aufnahme in die Independent States Association und freuen uns darauf, zukünftig mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
 
Zuletzt bearbeitet:
5a8261f32f011a104cf0679f8b964885.png

Westphalia

Hochgeschwindigkeitstests:
Die Westphälisches Eisenbahnwerke stellen eine Anfrage an royaboume, ob sie dort Hochgeschwindigkeitstests durchführen dürfen. "Wir würden es ja auf eigenen Gleisen machen, leider ist Westphalia dafür zu klein und die Strecken sind zu kurvig. Sollen diese Testfahrten ein erfolg werden, würden wir vorschlagen, eine Internationale Schienenverbinfung aufzunehmen. Alle Mehrsystemeinheiten sind schon in die BR407 eingebaut. Wir würden uns sehr über eine bestätigung freuen.

Antimaterie bei Gewittern entdeckt:
Bei einem Gewitter hat ein Westphälischer Satelit eine unglaubliche Entdeckung gemacht. Während man in Tengernsee nur ein normales Gewitter vernahm, hatte der Westphälische Weltraumsatelit "W1" aufnahmen gemacht, die bestätigen, dass bei einem Gewitter Antimaterie ins All geschleudert wird. Die Westphälischen Wissenschaftler zerbrechen sich schon die Köpfe darüber, wie man diese Antimaterie einfangen und nutzbar machen kann.

Staatstreffen erwünscht:
Die Westphälische Staatsregierung hat zu einem riesigen Staatstreffen aufgerufen. Alle, die etwas mit und besprechen möchten, sind herzlichst eingeladen sich mit uns darüber zu unterhalten, und gegebenenfalls weitere Irrtümer auszubügeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
13. Februar 2029

vrkurlandkleinflaggenef.png

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Staatsbesuch in der Storm Republic
Auf dem Weg zu den Trauerfeierlichkeiten nach Goatania kam es zum geplanten Staatsbesuch in der SR.
Nach einem herzlichen Empfang von Ministerpräsident Scott Brown führte der Föderationsvorsitzende Phillip Schaydémann mit ihm ein angenehmes Gespräch zur Aufnahme offizieller diplomatischer Beziehungen.
Dieses konnte mit dem erfreulichen Ergebnis abgeschlossen werden, dass die beiden Staaten sich gegenseitig anerkennen und Botschaften einrichten.
Im weiteren Verlauf führte die Regierungsdelegation unter Leitung von Staatsrat Ferdinand Eberth konstruktive Arbeitsgespräche mit der Regierung der SR:
  • beide Länder öffnen sich für Investitionen aus dem jeweils anderen Land; die Volksrepublik garantiert dabei einen Schutz vor Enteignungen bei Investitionen aus der SR
  • die Zollerhebung wird auf ein dem Handel zuträgliches Maß reduziert
  • ein Doppelbesteuerungsabkommen erleichtert die Arbeit im jeweils anderen Land.
Ein besonderes Anliegen von kurländischer Seite war die Zusammenarbeit bei der Klima- und Wetterforschung. Die Volksrepublik hat seit einigen Jahren zunehmend mit Wetterextremen und daraus resultierenden hohen Schäden zu kämpfen.
Auch hier zeigte man sich von stormicer (stormischer?) Seite hilfsbereit. So wird Expertise für den Wetterdienst bereitgestellt und Kooperationen zwischen Hochschulen im Bereich der Klimaforschung ermöglicht.
Als nächstes wird die Delegation zum Staatsbesuch in der Volksrepublik von Damas eintreffen.


Ausschreibung 28/11/18-KBSB

Am ersten Februar endete die Ausschreibung für die Beschaffung von neuen Fahrzeugen für den Regionalverkehr auf nicht-elektrifizierten Strecken für die KBSB.
Eingegangen sind 3 Angebote von den Lugansker Lokomotivwerken aus der chimeranischen Republik, InnoTrans aus der Volksrepublik von Damas und Westphälischen Eisenbahnwerke aus Westphalia.
Nach Prüfung der eingereichten Angebote fiel die Entscheidung für die Baureihe VT 612 von InnoTrans.
InnoTrans wird beauftragt 5 Einheiten zur Erprobung für 6 Monate mit Rückgaberecht in die Volksrepublik zu liefern. Danach besteht die Option zum Kauf von vorerst 67 Einheiten, zu liefern innerhalb von 2 Jahren nach Einlösung der Option.
Eine Delegation der KBSB wird zusammen mit dem geplanten Staatsbesuch in Damas eintreffen, um die Gespräche mit InnoTrans aufzunehmen.

Bevölkerung schrumpft
Die Einwohnerzahl der Volksrepublik ist zum neuen Jahr unter die 35 Millionen-Marke gesunken. Die offiziellen Zahlen des Statistikamtes weisen für den Stichtag 31. Dezember 2028 34.972.608 Kurländer und Beloruthenen aus. Ein Jahr zuvor waren es noch 35.003.721; ein Minus von -31.113. Als Grund wird die geringe Geburtenrate angenommen sowie der ungesunde Lebensstil. In der Volksrepublik wird sich wenig bewegt, gerne fett gegessen und reichlich getrunken; Alkoholismus gilt als Volkskrankheit.




Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Schlagzeilen
+++Eiseskälte und schneidiger Wind forderten bereits 9 Tote+++
+++Regierung plant Freigabe weiterer WehrTech-Produkte für den Export+++
+++Neu-persische Regierung spurlos verschwunden+++
+++Westfailia auch weiterhin nicht ernst zu nehmen+++
+++El Presidente ernsthaft erkrankt? - Ausschweifende Reden aus Puerro Perdido rückläufig+++
+++Wirtschaftlicher Aufschwung durch ausländische Investitionen+++
+++Gerüchte über Freigabe des Luftraums für militärische Aktionen gegen Westphalia durch Drittstaaten+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
85f6e1ef106fe03e6d0794c58890a96b.jpg

Islamische Republik Naos

Beziehungen zu Amerika vertiefen sich: Erstes Staatstreffen mit Premierminister Scott Brown von der Storm Republic legt ein solides Fundament für Beziehungen; NSI offizell anerkannt

In Frayport City begrüßte Premierminister Brown und die Regierung von New Stormic Island (NSI) den Gouverneur und Chef der Provinzverwaltung, seine Hoheit König Akihito Zaro May, unehelicher Halbbruder von Akemy Lun May.
Als Grundlegende erste Amtshandlung unterschrieben alle drei Parteien ein gemeinsames abkommen zur gegenseitigen Anerkennung.-Besonders Wert von seiten der Islamischen Republik wurde die Anerkennung von NSI gelegt.
Damit verzichtet die Islamische Republik offizell auf eine Wiedereingliederung ins historische Mutterreich und respektiert die Autonomie unter völkerrechtlicher Verwaltung der geachteten Stormic Republic.
Im Gegenzug merkte die Stormic delegation an sich zukünftig mehr um NSI zu kümmern, vorallem die Zusammenarbeit soll gestärkt werden.

Als erstes wurde gemeinsam festgelegt die Öffnung der Hoheitsgewässer zum kommerziellen Fischfang vor NSI durch zalomonische Fischerfamlilen (mit Auflage von Einhaltung von fangquoten und judikative Hoheit über das Seerecht im NSI Gewässern), im Gegenzug stellen die Zalomonen sicher und gewährleisten eine freie Fahrt für zivile und millitärische Schiffe der SR.
Am Ende des politischen Teils wurde zudem ein Nichtangriffspakt verabschiedet, ebenso ein Beistandspakt zur Sicherung der NSI-Souveränität.
Nach einem großen Buffet an der Küste NSI kamen dann noch die Wirtschaftsvertreter zusammen, Schwerpunkt war dabei die Auftragsvergabe zur Modernisierung und Neubau von knapp 400 Zugbahnhäfen mit einem einheitlich Ticketsystem.

Ebenfalls bekam Tubetram den Auftrag der Stadtverwaltung Jarkartas mindestens 14 neue U-Bahnstationen auf drei neuen Linien die das Zentrum mit den Außenbezirken verbinden solll bis 2030 zu bauen.

Vereinigten Königreich Castiana: Anerkennung

Das Parlament von Bendar ließ heute in seiner Sitzung im Punkt Staatsanerkennungen über die Fusion der zwei europäischen Staaten zu einem Großstaat entscheiden.
Der fraktionsvorsitzende der Nationalen fraktion forderte in seiner Rede eine Anerkennung, jedoch müsse die Regierung der Islamishcen Republik einen Staatsbesuch abhalten.
Die Sozialistische Fraktion kritisierte die Fusion als neuer Vorstoß der Monarchien in Europa einen "Klub der Adelshäuser" zu gründen. "Jedoch könne in dem europäischen Großstaat die Demokratie bedeutenen Einfluss gewinnen und die Monarchie wenn nicht ersetzen, zumindest in die zweite Reihe schieben." so der Fraktionsvorsitzende der Sozialisten.

Bei einer Abstimmung über eine sofortige Anerkennung gewann knapp die Befürworter und der parlamentarische Präsident kündigte an die Anerkennung sofort auszusprechen, aber auch um ein Staatstreffen zu bitten.

GNPO: Global Nature Protection Organization Beitritt

Das Landwirtschafts-und Naturrescourcen Ministerium kündigten einen Betritt zur GNPO an. Entsprechende Papiere seien ausgefüllt und werden in den nächsten Tagen übergeben.
Die Islamische Republik ist sehr streng beim Naturschutz, um Wilderer abzuschrecken wurde vor den Komodo-Inseln wo die letzten größen lebenden Echsen der Welt leben vor einem Jahr Seeminen gesetzt.
Die Abholzung von tropischen Urwald steht unter strenger Strafe, es gibt starke Bemühungen den Fischfang nachhaltiger und umweltschonender zu gestalten und als Mitglied der Südpazifikkonferenz gehört die Islamische Republik zu den Ländern mit einer Null-Walfang-Politik.
Um noch besser den Naturschutz umzusetzen und über neue Methoden zu lernen in Aufforstung und sozialen Maßnahmen möchte man der GNPO beitreten. Da die Islamische Republik Naos großen Anteil am Regen-& Mangrovenwald am Äquator hat möchte man so auch international das Regenwaldschutzabkommen strenger einrichten und international möglichst viele Experten dabeihaben.

Internationale Gesundheitsorganisation: Beitritt

Die Islamische Republik möchte gerne auf Empfehlung des Gesundheits-& Altersministeriums der Internationalen Gesundheitsorganisation beitreten. Neben einer Verbesserung in der Grundversorgung der Landbevölkerung und der Verbesserung des Lebensstandarts in den Slums der Großstädte für die man ausländische Expertise benötigt wäre ,ebenso das Ziel einen Beitrag zur Lösung von Infektionskrankheiten durch Viren zu lösen.

Für ein entsprechendes Impfprogramm und zur Aufklärung von Gesundheit bietet man neben dem Standartbeitrag zusätzliche entsprechende Leistungen an.

Begrüßung von Principadi de Gualdorado & Anerkennung Heidelands

Herzlichst begrüßt das Parlament von Bendar den neuen Karibikstaat zur gewonnen Unabhängigkeit.Das Staatsoberhaupt der 56. Aga Khan macht in ein paar Wochen seinen ersten Urlaub seit zwei Jahren. Gerne würde er die Chance nutzen um das Füstentum zu besuchen und kennenzulernen.
Nachdem die Republik Heideland Entschädigung an die Moscheen und Kirchen im Land gezahlt hat die beim Progrom beschädigt wurdne erkennt man die Republik Hedieland an.

Mexicali: Neue Reisechips inkompatibel, Einreise daher nicht ohne Probleme

Die neuen Reisepässe Mexicalis vertragen sich nach Praxistests an dne Flughäfen nicht mit den welanjischen Lesegeräten. Da der fehler nach eingehender Prüfung nicht bei den Lesegeräten liegt sondern die Codierung anders ist in den Chips werden diese reisepässe nicht anerkannt.
Papiere in Verbindung mit den neuen reisepässe sind daher nicht gültig und Reisende können weder umsteigen noch ins Land einreisen.
Man bittet um eine Überprüfung und Ausbesserung oder einen hinweis an mexicalische Bürger die ins Ausland reisen auch den normalen Reisepass zu beantragen.

BORSA-Messe

Eine Delegation aus Wirtschaft und Regionalpolitikern nimmt gerne an der Wirtschafftsmesse als Besucher teil. Gerne möchte man sich über Qualitätsprodukte aus Sayoven informieren, Industrielle suchen dabei vermehrt nach Maschinenbau und wollen daher besonders danach Ausschau halten.

Vereinigtes Königreich Britannien: Botschaftsaustausch

Gerne würde man mit dem Vereinigten Königreich Britannien einen Botschaftsaustausch vollziehen.-Im Laufe des Jahres würde man auch gerne ein Staatstreffen in Britannien machen.

The People's Republic of Goatania: Tod Piñatas

Der Tod des goatanischen Präsidenten wurde in der Bevölkerung des Inselstaates weitgehend verhalten aufgenommen.-Als "Intimfeind" der Islamischen Republik wurde die aggressive Außenpolitik, wie dem Walfang immer als Bedrohung wahrgenommen.
Aus Respekt und Anstand gegenüber dem Toten hat keine Delegation an der Beerdigungsfeier teilgenommen.
Jedoch wurde angekündigt das ein Diplomat entsendet wird der in ein paar Wochen am Grab in aller Stille einen Kranz niederlegen wird.

Präsident Grasiento übermittelt die Regierung aufrichtige Anteilnahme und Erfolg bei innenpolitischer und außenpolitischen Themen und ein Neustart zwischen den indisch-ozeanischen Nachbarländer.


163997bcf1bdd8c1ad6ac9fb773861b9.jpg


Bundeststaat Nizaris

2+4 Beschluss durchgesetzt: Truppenabzug fertiggestellt.

Die Regierung des Bundesstaates Nizaris legte gemeinsam mit der Komandantur einen Abzugsbericht dem Parlament von Busher vor. Demnach sei trotz anfänglicher Probleme der Abzug nach Beschluss der 2+4 Gespräche vollzogen.
Da die Sicherheitslage sich zusehens entspannt hat übertrug die Kommandantur erste exekutive Aufgaben an den Bundeststaat. Neben Zoll, bei dem der Grenzschutz immernoch Teil der Kommandantur bleibt wurden die Ordnungskräfte als Polizei dem Bundeststaat übertragen.

Gesprächswunsch zwischen SSV+Nizaris

Die Regierung unter Präsident Karsai möchte mit dem SSV direkte gespräche aufnehmen. Ziel sei ein im Rahmen des 2+4 Beschlusses erste Schritte zu einer Zusammenarbeit.
Deshalb möchte man im Laufe des Jahres eine Delegation nach Busher einladen um üer eine gemeinsame Grenzöffnung zu sprechen verbunden mit einer öffentlichen Funkfrequenz für die Soldaten auf beiden seiten damit diese miteinander sich absprechen können.

Schwerpunkt der Gespräche sei vorallem aber die Kontaktaufnahme.

Flughafen Busher nun auch für die zivile Luftfahrt in Betrieb

"Es ist eine große Ehre den Flughafen Busher für die zivile Luftfahrt zu eröffnen." so Popstar Atif Islam. Knapp 3000 Menschen versammelten sich heute um in Busher die Wiedereröffnung des Flughafens zu feiern. Bislang wurde der Flughafen vorallem von der Versorgungsflotte der naotanischen Luftwaffe genutzt.
Nachdem die Frachtversorgung nun auf einen neuen Frachtlufthafen in Richtung Inland bei Busher übertragen wurde kann der alte Flughafen wieder für Flugreisen in die Nachbarschaft genutzt werden.

Hierbei bittet man um Landeerlaubnis in Damas/Jerusalem/Alexandrien und Jardim/Riad. Außerdem gibt es Direktflüge nach Jarkarta.

Der Flughafen ist für Airlines soweit frei, eine Erlaubnis durch Anmeldung wird jedoch vorrausgesetzt und bei Überflug durch astanaische,flugghische oder Luftraum des SSV um entsprechende Erlaubnis der dortigen Behörden.

Innenpolitik:

Marktwirtschaftsreform: Reformierung des Finanzsektors beschlossen; sieben Großbanken entstehen;Islamische Republik zwingt Finanzwirtschaft zur Annahme von Quasten und anderen Fremdwährungen

Das Kernstück der Marktreform ist vom Parlament von Bendar verabschiedet worden. Mit der Reformierung des Finanzsektors durch Beratung und Epfehlungsberichten der Cillary Clinton Foundation ist der Markt nun deutlich transparenter, von Korruptiion befreit worden und durch Aufsicht und Reglungen der freien Marktwirtschaft unterworfen.
Aus diesem Grund wurde vor einigen Monaten die Wechselwirtschaft und Kleinstbaknen verboten in Folge dessen wurde ausreichend Zeit gegeben zur Gründung von sieben Großbanken, davon der neuen National Central Bank als Zentralbank.

Weitere Zweckfusionierungen und Gründungen sind die:

Farmer Community Bank
Islamic Tradebank of Jarkarta
Islamic Community Bank of Jarkarta
Islamic Investment Bank of Jarkarta
Islamic & Buddhist Social Bank
National Royal Bank of Zalomon

Alle Banken streben außerdem einen Anteilsaustausch und Kooperation mit ausländischen Banken an. Ebenfalls heißt man ausländische Banken willkommen die am Markt der Islamischen Republik teilnehmen wollen.
Durch die Finanzsektorreform bietet der Marrkt neben Transparanz und Sicherheiten für ausländische Investoren und Markteinsteiger einen gewachsenen und nachhaltigen Markt mit hoher Nachfrage und Chancen.
Interessen sind herzlich zur Finanzmesse Jarkarta eingeladen

Mit dem verabschiedeten Reformpaket wird ebenfalls der Quasten und andere Fremdwährungen nun bedingungslos angenommen. Der Gesetzgeber musste ein entsprechendes gesetz erlassen nachdem die Kleinstbanken und Wechelwirtschaften nicht auf freiwilliger Basis die Fremdwährungen annahmen.
Zur Verbesserung des internationalen Devisenhandels wurde nun darauf reagiert.
Dies soll außerdem ein deutliches Zeichen als Teamplayer zu Asiens wachsender Wirtschaft sein.

3691cdf0b59c4affab605693029274b8.jpg


Akihito Zaro May ist neuer Daimô


König Akihito ist der neue Vorsitzende der Fraktion des Adels, Großgrundbesitzer und Lehnsherren. In der Nacht zu gestern stürzte der Gouverneur der Zalomonen seinen Amtsvorgänger mit einer klaren Mehrheit vom Amt.
Akihito kritisierte schon seit Wochen seinen Vorgänger wegen fehlender Fühungskraft und inhaltlich wegen dessen wenigen Bemühen um eine weiterern Industrialisierung der Islamischen Republik.

Seine Exellenz der König ist der uneheliche Halbbruder von Akemy Lun May durch eine Affäre Xin Lun Mays mit einem Dienstmädchen. Als unehelicher Sohn hat er keinen Anspruch auf dir Nachfolge Kaiser Mavericks dennoch trägt er den Titel König der Zalomonen.
Wenn dies auch rein formell, als Bewerber war einer unter vielen bei der Wahl zum Gouverneur der Zalomonen.
Der neue Daimô kündigte an die Interessen seiner Fraktion mit mehr Entshclossenheit im Parlament von Bendar zu vertreten als sein Vorgänger und desweiteren politische Fortsetzung des eingeschlagenen Weges des Cillarysmus zum Wohlstand der Bevölkerung zu verfolgen.
 
a8bce1c072e3aced8c8efe2459b860ba.png

Königreich Flugghingen



Vereinigtes Königreich Castiana

Sichtlich überrascht zeigte sich die Regierung des flugghischen Königreichs ob der Fusion des monarchischen Caledonias und des demokratischen Boscoulis'.
Politisch gebe es „keinen Grund zur Fusion der zwei Staaten“, zumal die beiden Teilstaaten augenscheinlich auch weitreichende Autonomien behalten hätten und das Staatsgebilde ein Mittelweg zwischen den beiden vorherigen Staatssystemen zu sein scheine, so ein Regierungssprecher.
Dem Beispiel anderer Staaten folgend betrachtet man die Fusion zwar sehr skeptisch, erkennt den neuen Staat aber an und bittet um einen Botschaftenaustausch.
„Zur Aberkennung besteht definitiv kein Grund“, so Al Z. Heymer, Bürgermeister von Samarkand.

Angebot von Farograd

Seine Majestät, König Willibald I., zeigte sich sichtlich enttäuscht über die Ignoranz Naos' bezüglich des Angebots von Farograd.
„Im Bestreben, dem persischen Gesamtgebiet seine Integrität in vollem Umfang zurückzugeben und unseren persischen Mitmenschen das friedliche Zusammenleben in einem eigenen Staat zu gewährleisten, stellten wir in Farograd besagtes Angebot.
Dass die naotische Regierung, von der das Angebot im größten Teil abhängt, keine Stellungnahme dazu abgibt, enttäuscht uns sehr.

Des Weiteren setzt dieses Verhalten auch ein klares Zeichen bezüglich der vonseiten der naotischen Regierung propagierten „Gesprächsbereitschaft“.

Im Zuge dessen fordere ich die naotische Regierung inständig zu einer Stellungnahme bezüglich des Angebots von Farograd auf.“ - Seine Majestät, König Willibald I.

Das Angebot von Farograd beruhigte sichtlich die Gemüter der Flugghen. Die Proteste hörten schlagartig auf, auch die Gegenproteste nahmen ein Ende - „unser König hat weise und politisch klug entschieden“, so einer der führenden Köpfe Demonstrationsbewegung für die Aufnahme der persischen Territorien ins flugghische Reich.

Nun werden Stimmen laut, welche fordern, dass Naos dem Angebot von Farograd zustimmen und so die Wiedervereinigung der persischen Gebiete endgültig beschließen soll.
Auch im Nachbarland Astana mehren sich die Stimmen welche ein geeintes Persien fordern.

Altseeland & Ozeanische Außenterritorien

Die flugghische Regierung begrüßte den neuen Staat, welcher aus dem Fürstentum Neuseeland hervorging, herzlich auf dem internationalen Staatenparkett.
Des Weiteren lädt man die dortige Regierung zu einem Botschaftsaustausch ein.


28bc0007d24c9fff508669d7e6976c14.png


Unternehmensleitung beklagt Embargo Naos'

Die Konzernleitung des flugghischen Baumaschinenherstellers Kolto bemängelte die Embargopolitik des Asienbunds und forderte eine Auflösung.
„Unsere Expansionspolitik auf dem asiatischen Markt wird so unnötig eingeschränkt“, so ein Sprecher. Das Embargo Naos' sei angesichts des fehlenden Vertrauens in den Quasten seitens der Naoten zwar richtig gewesen, inzwischen sei diese Argumentation aber hinfällig, da die Naoten den Quasten mittlerweile unterstützten, führte er weiter aus.
Kolto forderte infolgedessen die Auflösung des Embargos Naos' vonseiten des Asienbunds. Viele flugghische Unternehmen schlossen sich dem an.

Angebot von Baumaschinen an Altseeland

Im Zuge des Brückenbaus zwischen den Inseln Altseelands bekundete Kolto sein Interesse am Verkauf von hochwertigen (Wasser-)Baumaschinen an den Bauherren der Brücke.
„Kolto ist für seine hochqualitativen Baumaschinen bekannt - es wäre uns eine Ehre, auch in Altseeland tätig zu werden“, so ein Firmensprecher.


8fc3d41a25ddaae32fb05bb63eb383b1.png

Demokratische Republik Astana


a8bce1c072e3aced8c8efe2459b860ba.png

Königreich Flugghingen


c581455fd1f52ed93510b83d7d42d3c6.png

Sozialistischer Sicherheitsvertrag



Persisches Protektorat

Vor kurzem verkündeten die Regierungsoberhäupter der obigen Staaten, dass die Persia-Gebiete Astanas, Flugghingens und des SSV zu einem Protektorat unter gemeinsamer Verwaltung und völkerrechtlicher Vertretung vereint wurden.
Infolge des Angebots von Farograd wurde ein Programm zur Reintegration des Protektorats in das persische Stammgebiet eingeleitet.
Dieses Programm sieht u.a. die Bildung einer demokratisch legitimierten Übergangsregierung des Protektorats und die nahtlose infrastrukturelle Anbindung des Persischen Protektorats an das restpersische Gebiet und an die Anrainerstaaten vor, sofern dies möglich ist.
Auch soll ein voll funktionsfähiger Verwaltungsapparat aufgebaut werden, um den Bürgern des Persischen Protektorats ein ziviles Leben in vollem Umfang gewährleisten zu können.

Bildung einer Übergangsregierung

In Anbetracht der Tatsache, dass die Zusammenführung der persischen Gebiete ungewiss ist, wird prophylaktisch eine demokratisch legitimierte Übergangsregierung im Persischen Protektorat eingerichtet.
Hierzu wurden bereits Gespräche mit führenden Köpfen von Demokratiebewegungen in Persia geführt, u.a. führende Politiker aus dem ehemaligen Eder Tomahn.

In Kürze werden vonseiten der Perser demokratische Parteien gebildet werden, wonach die Wahlkampfphase beginnen wird.

In ca. 8 Monaten werden die Wahllokale zur Wahl geöffnet, internationale Wahlbeobachter werden herzlich eingeladen, sich von der Qualität der Wahlen zu überzeugen.

Ausbau der Infrastruktur im Protektorat

Nachdem die Infrastruktur im Persischen Protektorat wiederhergestellt ist werden nun die Verkehrsverbindungen ausgebaut.
Hierzu wurden bereits Gespräche mit der Regierung in Westpersien geführt, um die Verkehrsverbindungen zwischen dem Westprotektorat und Westpersien zu intensivieren.
Eines der ersten fertiggestellten Projekte des Infrastrukturausbaus ist die Eisenbahntrasse zwischen Darfai (nordöstlich von Kerman, Persien) und Kelrai (südwestlich von Samarkand, Flugghingen).
 
Zuletzt bearbeitet:
dff50de85ad21a3a3662913bb1708e55.png


Union of Northamerican States

Außenpolitik

Altseeland und Naos in der GNPO

Es freut uns zu sagen, dass Altseeland und Naos in der GNPO aufgenommen wurden. Die GNPO ist die größte Umweltschutzorganisation der Welt und wir hoffen, dass Sie in Zukunft eng mit der GNPO zusammenarbeiten werden.


Wende in Westphalia

Wir freuen uns, dass in Westphalia nun eine Wende eingetreten ist und es eine demokratische Regierung aufgebaut werden soll.
Da die Diktatur nun überwunden ist, möchten wir auch die Botschaften austauschen.
Außerdem hoffen wir, dass es in Westphalia nun eine politische Wende gibt, die dauerhaft anhält und die außenpolitischen Beziehungen verbessern wird.


Anschlag auf sevisches Konsulat in Salt Lake City

Nun gab die Polizei, dass der Täter, ein sevischer Staatsbürger, gefasst wurde. Er hat bereits Gestanden, dass er die Autobombe in der Tiefgarage des sevischen Konsulats geparkt hat. Über das Motiv schweigt der Täter allerdings noch. Da die Polizei nach einer Anfrage bei den sevischen Behörden herausgefunden hat, dass der Sevier noch nie auffällig war, vermuten die Behörden, dass er die Bombe nur platzieren sollte.


Castiana
Auch wenn wir das Motiv für die Fusion nicht vollständig verstehen, wünschen wir Ihnen jedoch alles gute für die Zukunft und viel Glück als gemeinsamen Staat.


Innenpolitik


The Golden Palm for Digital Arts

Wie die Verwaltung der University of Seattle nun bekannt gab, wird die Gruppe Studenten mit einem Bild der Skyline von Manhattan Teilnehmen:



Wirtschaft


American Cargo Air expandiert in die SR

Wie die ACA bekannt gab, wird man demnächst auch innerhalb der Storm Republic Fracht transportieren. Außerdem wird auch New Stormic Island an das Netz der ACA angeschlossen. Von NSI aus wird es Frachtrouten in die UNAS und in die SR geben.


Sport

Feldhockey-WM 2030

Nachdem keine Bewerbungen mehr für die Feldhockey-WM 2030 eingegangen sind, hat der int. Hockey-Verband nun den Ausrichter der WM gewählt.
Mit nur einer Stimme Vorsprung gewann die Bewerbung aus Papua gegen die UNAS die Wahl um die Ausrichtung der WM!
Damit liegt es nun in den Händen des OK in Papua, dass die Feldhockey-WM 2030 ein Erfolg wird.


Kurznachrichten

  • Neuer Hit auf Loogle Video: Durchsage eines Piloten: "The runway jumped on us" ("Die Landebahn hat uns angesprungen")
  • UNAS wird in ein paar Monaten Wahlbeobachter nach Persia entsenden



Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
e7c830920fef6650a75890ed014a7421.png





~Kreuzfahrtschiff sendet SOS-Signal aus~

Der Kapitän eines preussischen Frachtschiffes teilte mit, dass er
vor etwa einer Stunde nordwestlich von Irland den Notruf eines
Kreuzfahrtschiffes aus den UNAS mit Namen MS Missouri aufgefangen
habe. Auf eine Antwort des Kapitäns kam keine Rückmeldung.
Die Küstenwache hat Hubschrauber entsandt um nach dem Schiff
zu suchen. Schiffe in der Umgebung werden gebeten
sich der Suche anzuschließen.


~Mord am Loch Ness~

Bei den Ermittlungen im Mordfall an Schriftsteller Henry Adams gibt
es große Fortschritte. Die Mordkommission fahndet nach einem
34jährigen Mann aus einem der Dörfer nördlich von Loch Ness,
der seit der ungefähren Tatzeit nicht mehr gesehen wurde und laut
Angaben seiner Putzfrau geradezu besessen von Adams
Werken gewesen sein soll.


~Golden Palm of Digital Arts~

Ein Team der University of Camelot nimmt ebenfalls am Wettbewerb teil.
Ihr Beitrag für die Kategorie DigitalArts:




~Westphalia - Luftraumsperrung~

Das Vereinigte Königreich Castiana spricht sich weiterhin für die
erwägte Luftraumsperrung aus. Die Gefahr für weitere Verletzungen der
Flugsicherheit und für weitere Zwischenfälle sei zu hoch um nichts
zu unternehmen, so Premierminister Callahad McCallistor.


~Mysteriöses Vogelsterben geht weiter~

Wieder wurden mehr als 100 tote Vögel gefunden, die anscheinend
einfach so vom Himmel gefallen zu sein scheinen, diesmal auf den
Shettland Islands. Die Untersuchungen der Vorfälle brachten
bisher keine Ergebnisse.


~Staatstreffen - Vereinigtes Königreich Britannien~

König Duncan McMurdoe ist vom Staatstreffen in Britannien
zurückgekehrt. Bei dem Treffen wurden viele Dinge geklärt.
Insbesondere die Firmen beider Länder können sich glücklich
schätzen, dass alles so bleibt, wie es war und weiterhin ein offener
und barrierefreier Handel möglich bleibt.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
5a8261f32f011a104cf0679f8b964885.png

Westphalia

Botschaftsaustausch:
Wir nehmen den Botschaftsaustausch der UNAS dankend an und werden euch versichern, wir bemühen uns, das es lange anhält.

Kreutsfahrtschiff in Not:
Es kam eine erschreckende Meldung aus Castiana ein, die besagt, dass ein Kreutzfahrschiff in Not sei. Da wir keine genauen Positionsangaben hatten, wurde voran ein Aufklärer des Typs Skybus S-SR-71 losgeschickt. Sie kam mit erschreckenden Bildern wieder, Das Heck des Schiffes war schon unter Wasser. Sofort wurden 5 Helikopter des Typs Skybus S-CH-47 losgeschickt um die Passagiere zu bergen und ans sichere Festland zu befördern nach Castania zu befördern.

Einladung an Castianischen Premierminister:
Da der Castianische Premierminister sich immer noch für eine Luftraumsperrung ausspricht, möchtewn wir ihn hiermit einladen, dieses mit uns zu besprechen.

WestphalenAir möchte nach Busher:
Die Westphälische Airline WestphalenAir würde gener eine Luftverbindung von Tengernsee INTL. nach Busher aufnehmen und bittet alle Zuständigen behörden um Luftraumfreigabe.

Vogensterben auch in Westphalia:
Gestern Abend hat ein Einwohner des Dorfes Poldeller vor seienem Haus eine Beunruhigende Entdeckung gemacht, hunderte toter Amseln lagen dort herum. Westphälische Wissenschaftler untersuchen nun dieses Mysterium.

Magnetischer Nordpol auf Wanderschaft:
Der Magnetische Nordpol der Erde ist auf Wanderschaft. Er ist von der Storm Republic bis ins Zumanische Reich gewandert Und er wandert weiter mit 55km pro Jahr. Die Auswirkungen sind inzwischen so gravierend, dass Auf dem Flughafen Tengernsee die Ziffern der Landebahnen neu berechnet wurden und eingetragen wurden. Wir empfehlen diese Maßnahmen auch allen anderen Staaten, damit es zu keinen komplikationen im Flugverkehr kommt.

 
85f6e1ef106fe03e6d0794c58890a96b.jpg
85420819bd27cf0e51a9a583855aaf3b.jpg


Islamische Republik Naos/Bundeststaat Nizaris


Stellungnahme zum Angebot

Die Islamische Republik bittet um Verzeihung das keine sofortige Reaktion auf das Angebot kommt.

Die Regierung leht das Angebot strikt ab und man hatte dies während des 2+4 Gespräches und davor mehrfach darauf hingewiesen das ein Blankoscheck nicht austellbar ist, ebensowenig daa das Ziel des 2+4 gespräches die Weiterführung dieser als Weg zum Frieden eigentlich von allen vorbehaltlos angenommen wurde.
Stattdessen aber wird eine schnelle Lösung gesucht mit der gemeinsame Erfolge zunichte gemacht werden.

Es ist zudem nicht in Ordnung Bereitschaft anzukündigen und dann doch plötzlich nach zwei Jahren eine Übergangsregierung einzusetzen die für ganz Persia stehen soll.
Dies lässt zahlreiche Ereignisse und Entwiklungen außer acht.
Wir weisen das derzeitige Handeln entschieden aus mehreren Gründen zurück:
*Die anderen Gruppen (SSV,Astana,Flugghingen) hatten mehr als genug Zeit in ihren Sektoren demokratische und rechtsstaatliche Verhältnisse zu verankern. Die Islamische republik hat von Anfang an dieses Ziel verfolgt und vor der internationalen Gemeinschaft den Status und Ereignisse in Nizaris offen gelegt.
Dagegen wurde es in dne Gebieten Flugghingen,Astanas und des SSVs bei den sektoren völliger Herrschaft der Besatzer gelassen und größtenteils über Nachrichten und Entwicklungen ausgeschwiegen und die Entwicklungen Nizaris kritisiert.
*Die Einsetzung der Übergangsregierung Rest-Persias ist illegetim. Man betont mit Demokratiebewegungen des Eder Tohman zusammenzuarbeiten, einem Königreich das seit mehr als vier Jahren nicht mehr exestiert !
Genannte Gruppen sind unter dem Persia-Regime verfolgt worden und nach dem Persia-Kriegen und der Konferenz von Samarkand zersplittert. Ein Großteil bekleidet heute Positionen im Bundeststaat Nizaris, eine Minderheit wurde Teil der freiheitsbewegung die bei der Einsetzung einer Übergangsregierung völlig übergangen und außer Acht gelassen wird.
*Schließlich hatte diese Bewegung in Neu-Persia den Bundeststaat Nizaris anerkannt und diese aktzeptiert vom Willen des Volkes.

Diese Tatsache wurde jedoch von Seiten es SSV,Flugghingen und Astanas nicht wahrgenommen.
*Zu behaupten,dass das freie Gebiet Neu-Persia Ordnung braucht ist falsch.
Die unterschiedlichen Bewegungen ,vorran die Freiheitsbewegung die lange die Regierungsgewalt inne hatte müssen von sich aus zur Staatlichkeit und neuer Nationalität zurückfinden.
Die Einsetzung einer Übergangsregierung verschleiert das dies eine Ausbreitung der Besetzung ist und dem Drücken vor einem klaren Standpunkt.-Wenn eine Einflussnahme durch die Anderen erzwungen werden soll, so soll diese sich zumindest dazu bekennen undn nicht hinter einer eingesetzten Übergangsregierung verstecken.
Bis zu Wahlen kann auch eine gemeinsame Kommandantur denselben Zweck erfüllen und ist transparenter.

(Off: Es ist gegen die Regeln freies Gebiet zu besetzen, ebenso Post zu unterschlagen, Zabiene als mitspieler war zwar am Ende plötzlich -warum auch immer- ein Chaot, dennoch sind die Posts Teil der Geschichte an Persia und sollten nicht zur Seite geschoben werden, weil es einem so besser passt. :nonono: )

2+4 Gespräche:

Präsident Bambang wiederholte heute die Rede des Aga Khan:

"Wir können entweder unser Haus des Friedens auf einem Fundament aus dahinrinnenen Sand bauen oder wir bauen es richtig, mit Geduld und Zeit.(...) ...wir sollten nicht nur heute Frieden, Demokratie und Rechtlichkeit erschaffen, sondern auch für Morgen, Übermorgen und jedem Morgen danach.(...)...es ist daher unumgänglich und notwendig einen Weg zu finden auf dem der voranrückende Sozialismus und die Religion miteiander auskommen."
Er wies darauf hin das alle Teilnehmer wieder zurückfinden sollten zu den gesprächen, da nur gleichberechtigtes und gemeinsames Handeln langfristig Frieden bringt.
"Mit dem derzeitigen Verhalten zementiert der SSV,Flugghingen und Astana die Teilung auf die man so hätte verzichten können.
Wir stehen zu unseren Wort ,unsere Brüder in Nizaris, ob Christ,Jude oder Moslem,wir stellen unsere Interessen nicht über unsere Verantwortung."

(Off: Leute, wenn jemand im U-Mod ist und sich um andere Dinge kümmern muss und nicht wie früher jeden Abend im Chat darauf warten und rumlungern kann bis alle mal bereit sind miteinander ins Gespräch zu kommen, gibt es immernoch noch die Möglichkeit sich gegenseitig PNs zu schreiben und einen Termin auszumachen.)

cc090cee29cd470aedb5661d5ec7261f.jpg


Neuer Animefilm kommt in die Kinos und begeistert Tausende

"The Story of UNAS: Chapter One " begeistert die Kinogänger in der Islamischen Republik und Nizaris.
In dem Comicfilm geht es um einen jungen Mann der seine Familie verliert und zum Millitär geht.
Trotz des Drills und der Krisen und Kriege an die er teilnimmt behält er sich seine Menschlichkeit und wird zum Vorbild für gerechtes Handeln.

Der 90-minütige Film ist das Gemeinschaftsprojekt mehrerer Filmhochschulen und soll Grundstein einer ganzen Serie von Filmen werden von unbekannten Regisseuren und die Studenten mehr an das Publikum heranführen. Schirmherr des Projektes ist der Aga Khan der aus seinen Privatvermögen einen Großteil der Kosten bezahlt.

Am ersten Wochenende gingen schon mehr als 2,1 Millionen Besucher den Film anschauen.Auch international soll der Film zum günstigen Verleih stehen.

Beitritt zum Asienbund "erstrebenswert"

Ein Pressesprecher des Wirtschaftsministeriums teilte den Journalisten heute mit, dass eine Zunahme des In-und Exports nach Asien einen Beitritt zum Asienbund erstrebenswert macht.

"Es würde eine freie Handelswirtschaft zwischen dem Emirat Indisch-Brûmiasta auf den Andamanen und und an den Nikobaren ermöglichen, ebenso neuen Schwung in der wachsenden Wirtschaft Asiens sein.
Für einen Beitritt müsste aber klar sein das alle ihre Hausaufgaben gemacht haben, die Islamische Republik muss erst weiter in der Marktreform kommen, um einen offenen freien MMarkt zu gewährleisten und gemeinsam mit dem Asienbund transparante Verbindlichkeit aufbauen.
Besonders wichtig und nicht außer acht zu lassen sei auch die Tatsache das der Wirtschaftshandel zu den Mitgliedern und von Ihnen in die Islamische Republik das Handelsnivaue wie zwischen Nordamerika und Naos erreichen muss, um einen Beitritt gegenseitig attraktiv zu machen.
Eine entsprechende wirtschaftliche Dynamik wird sich aber von selbst einstellen sobald der direkte Handel aufgenommen wird." so zuversichtlich der Pressesprecher.

Marktreform: Teilprivatisierung+Auftragvergabe

Das Parmanent von Bendar beschloss heute die Ausschreibung zur Teilprivatisierung und Auftragvergabe.

-In der Kommunikationssparte (Internet+Postwesen) werden Aufträge zur Dienstleistungsübernahme ausgestellt. Man bittet interessierte Bewerber um ein Angebot.
-Die staatliche Eisenbahn wird aufgesplitten in ein Betriebsunternehmen und eine Schienennetzfirma.Hierzu werden Partner gesucht. Beim Betriebsunternehmen ist ein Einstieg bis 49% denkbar.
Zuddem wird ein Zulieferer von Regionalbahnen und einem Hochgeschwindigkeitszügen für den Fernverkehr gesucht.

Beim Schienennetzbetreiber wird ein zuverlässiger Partner gesucht der im Auftrag das Eisenbahnnetz wartet,ausbaut und verbessert. Wird dies zwei Jahre lang positiv erledigt wird eine Übernahme des Eisenbahnnetzes in Aussicht gestellt.

GNPO-Teilnahme

Das Landwirtschafts-und Naturresccourcenministerium bedankt sich für die rasche Teilnahme an der Organisation und lädt die GNPO ein, mehrere Büros in der Islamischen Republik zu beziehen.

ODHH: Beitrittsgesuch


Die Islamische Republik möchte verbindlich und unter internationaler Verbindlichkeiten der Organizacion des derechos humano do Hylalia betreten.
Entsprechend bietet man neben Büros Einsicht in Gefängnisse, Gerichtsakten-und Fällen, auch eine die strenge einhaltung der Menschenrechte unter Aufsicht der ODHH.

ICAO: Beitrittsgesuch

Das Innenministerium kündigte an der International Civil Aviation Organization beitreten zu wollen. Im immer mehr steigenden Luftverkehr zwischen Personen-und Frachtverkehr zu anderen Staaten und im Inland sei ein Zeitpunkt gekommen "Teamplay" zu betreiben.
Zudem sei es wichtig internationale Standarts einzuhalten und mit Richtlinien Sicherheit und Effizenz zu erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-Sevi.png

United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


- Grünes Grönland - Förderprogramm für quaturanische Landwirtschaft -
Als Folge des Treibhauseffekts und der dadurch verursachten globalen
Erwärmung, steigt auch die Temperatur im quaturanischen Grönland
immer weiter an. So schmelzen immer grössere Mengen des ewigen
Eises, aktuell veröffentlichte Messungen weisen einen Massenverlust
von über 500 km3 pro Jahr vor. Das grönländische Eisschild schrumpft
immer weiter, und so fängt die Insel allmählich an, ihrem Namen
gerecht zu werden: Die weisse Eis-Insel entwickelt sich immer mehr
zu einem grünem Grönland. Besonders in Südgrönland, an dessen
Fjorden die Ahnen der Inuit noch vor nicht allzu langer Zeit mit
Hundeschlitten durch das Eis jagten, ist seit den letzten Jahren das
Gedeihen von prächtigen Wiesen zu beobachten. Nun wird versucht,
aus dem Treibhauseffekt Nutzen zu schlagen. Nachdem vor rund
zehn Jahren erste Brokkoli- und Kartoffelversuchsfelder gepflanzt
wurden, wurde vergangenen Tag der Startschuss zu einem
umfassenden staatlichen Förderprogramm gegeben. König Sevi XXI.
ratifizierte den Vertrag des Programmes gestern zeremoniell auf der
Insel Uunartoq Qeqertoq (deutsch "Erwärmende Insel") im Osten
Grönlands, welche erst durch das schmelzende Eis vor 10 Jahren
entdeckt und freigelegt wurde.


Versuchsanbaufelder an der Küste Südgrönlands

Das Programm legt unter anderem die Gründung der Greenland
Agriculture Organization
(GAO) sowie des Quatur Ecology Fund fest,
mit welchem das Projekt finanziert werden soll. Es sieht eine
umfangreiche Förderung der bisher nur auf Nutztiere (vor allem
Schafe, Rentiere und Robben) beschränkten Landwirtschaft vor, in
dem die neu entstandenem fruchtbaren Flächen mit Gemüsefeldern,
vorwiegend Kartoffeln, Gurken und Brokkoli, bebaut werden sollen.
Ausserdem wird versucht, in einigen Gebieten der Naturschutzzonen
Bäume zu pflanzen, um so Waldflächen und neue Lebensräume zu
schaffen. Auch in Städten wird versucht, das Statbild mit einigen
Zierbäumen zu verschönern.
Das Programm wurde nach langjähriger Forschungsarbeit von Experten
der Leifur-Eiríksson-Universität in Sokkerfiordanien entwickelt. Das
langjährige Ziel sieht vor, das UKSI von Nahrungsmittelimporten aus
dem Ausland unabhängiger zu machen und auch die
Ernährungssituation und Wirtschaft Quaturs zu stärken. Da der
Bevölkerung des UKSI die grundlegenden Kenntnisse der
Landwirtschaft fehlen und erst gelehrt werden müssen, laden wir auch
ausländische Landwirtschaftsfirmen und Experten ein, sich an dem
Projekt zu beteiligen.


- Versuchter Anschlag auf UKSI-Konsulat -
Schockiert nahm man die Meldung aus den UNAS auf, wonach ein
Anschlag auf das sevische Konsulat geplant war. Nun wartet man auf die
weiteren Ermittlungsergebnisse der unassischen Polizei, bevor über
allfällige Sicherheitsmassnahmen in den restlichen
Auslandsvertretungen des UKSI diskutiert wird. König Sevi XXI. zeigte
sich besorgt über die erneute terroristische Attacke gegen das
Königreich und verurteilte die Täter auf Schärfste. Noch ist allerdings
unbekannt, wer hinter den Anschlägen steckt und welche Motive
hinter der Tat stehen, die Ermittler des RSIS können eine Beteiligung
der Terrororganisation NFZ derzeit weder ausschliessen noch
bestätigen.
Man hofft auf schnelle und gründliche Ermittlungsarbeit der
unassischen Behörden, um die Täter bald zur Rechenschaft zu ziehen.


- Militärbasis auf Jan Mayen wird ausgebaut -
Wie das sevische Aussenministerium bekannt gab, soll der bisher
noch kleine Militärstützpunkt RAFB Jan Mayen in Verlaufe des Jahres
umfassend ausgebaut und verstärkt werden. Die Militärbasis auf der
Jan-Mayen-Insel mitten in der grönländischen See, welche heute
lediglich aus einem Hafen und einer kleinen Landebahn besteht, soll
massgeblich vergrössert werden, um so eine grössere und verstärkte
Präsenz im grönländischen Ozean zu gewährleisten. Geplant ist der
komplette Neubau des Militärhafens, damit in Zukunft auch die
Flugzeugträger der Royal Navy andocken können sowie ein grosser
Ausbau des Militärflughafens. So sollen neben dem Bau von neuen
Hangars zusätzlich neue Start- und Landebahnen errichtet werden.
Die personelle Besetzung wird von momentan 500 Militärangehörigen
auf über 7.600 Mitarbeiter erhöht. Die Kosten für den Ausbau
belaufen sich auf insgesamt rund 900 Millionen Zinu.


- Altseeland neues ISA-Mitglied
Wir begrüssen Altseeland offiziell als neues Mitglied der ISA und
freuen uns, zukünftig mit ihnen zusammanzuarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:


21. Februar 2029


Politik


Stormic Regierung hält Staatstreffen mit kurländischer Regierung ab


New Pacific City - Nachdem der Stormic Premierminister Brown wieder in New Pacific City eingetroffen war, empfing er dort vor wenigen Tagen die Regierung der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien zu einem kurzen Staatstreffen. Bei dem Treffen wurden vor allem die Beziehungen der beiden Staaten zueinander verbessert, so wurde eine gegenseitige Anerkennung und ein Botschaftenaustausch vereinbart. Auch wirtschaftlich konnte man sich bei dem Treffen auf einige Punkte einigen, so auf eine Öffnung für Investitionen aus dem jeweils anderen Staat, eine Reduzierung der Zölle und ein Doppelbesteuerungsabkommen. Den Abschluss des Staatstreffens bildete die Vereinbarung zur Zusammenarbeit in der Klimaforschung. Premierminister Scott Brown bezeichnete das Treffen später als ein gelungener Auftakt zu guten Beziehungen zwischen der Storm Republic und Kurland und sagte, er sei sehr froh über die Ergebnisse des Staatstreffens. In wenigen Tagen wird Brown nun die Amerikareise, die er im letzten Jahr unterbrochen hatte, wieder aufnehmen. Dazu reist der Premierminister zunächst in die Republik Lago. Die Amerikareise soll bis zum Sommer des Jahres beendet sein.

Westphalia - vorerst weiterhin keine Anerkennung

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic wird vorerst auch weiterhin Westphalia nicht als Staat anerkennen. Wie ein Sprecher der Regierung bekanntgab, sei es zwar erfreulich, dass man endlich von Fortschritten in Westphalia höre, dennoch seien die Vorraussetzungen für eine Anerkennung als Staat noch nicht gegeben. Des weiteren betonte der Sprecher, dass man zunächst die Wahlen abwarten möchte. Diesbezüglich bittet die Stormic Regierung Westphalia, einen Termin für die Wahlen bekanntzugeben, damit Wahlbeobachter entsendet werden können. Sollte sich die Lage in Westphalia weiter bessern und die Wahlen vernünftig ablaufen, werde man in der Storm Republic erneut über eine Anerkennung Westphalias diskutieren, so der Sprecher.

Sport

Runners gewinnen letztes Freundschaftspiel vor Beginn der WM-Qualifikation deutlich

New Pacific City - Die Runners haben ihr letztes Freundschaftsspiel vor Beginn der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien deutlich gewonnen. Die Stormics siegten gegen das derzeit regierungslose Chryseum mit 4:0 (0:0). Nachdem man in der ersten Halbzeit trotz klarer Überlegenheit kein Tor erzielen konnte, gelang es Barry Newfield dann in der 57. Minute, per Kopf für die Führung der Runners zu sorgen. Zwei Tore von Steven Huckerby (71., 74.) und ein Treffer vom jungen Aidan Lynch (88.) sorgten für den Endstand. Runners-Trainer Ryan Holmes zeigte sich nach der Partie sehr zufrieden. Wenn die Mannschaft diese Leistung auch in der WM-Qualifikation bringe, sollte die Teilnahme an der Endrunde des Turniers relativ sicher sein, so Holmes. Zum Auftakt der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien reisen die Runners nun nach Alpenland.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.611.62 Punkte (-30,56)
  • 1Z = 0,2766 $ || 1 $ = 3,6154 Z (-0,0047)
  • Stormic Regierung begrüßt Altseeland in der Independent States Association
  • Prison Island erhält neue Roboter und Sicherheitssysteme
  • Frühling nähert sich der Republik - Temperaturen steigen
  • Weiterhin nur geringes Interesse an Wintersport-Weltcups
  • Unzählige Public-Viewing-Veranstaltungen zur WM-Qualifikation
Wetter

New Pacific City: -14°C, Schneefall
Klatovy: -25°C, Schneefall
Pribram: -17°C, wolkig
Lake Somehore: -13°C, leicht bewölkt
Stormpool: -13°C, stark bewölkt
Nordenau: -22°C, leicht bewölkt
Saar: -11°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png



Spatistenzahl sinkt

Erstmals in der Geschichte des Spatismus wurde ein Einbruch seiner Mitgliederzahl im flugghischen Reich festgestellt. Seit etwa drei Jahren sinkt die Mitgliederzahl, derzeit hat sie sich auf etwa 43% der flugghischen Bevölkerung eingependelt. Experten sehen darin ein Abflauen des Spatismus als „Modeerscheinung“ - „der Spatismus wandelt sich mit der Zeit vom Modeglauben zur etablierten Religion“, so Yusuf al Nadim, Soziologe an der Königlichen Universität Samarkand.

Im Gegenzug steigt die Zahl der Muslime im Land wieder an, etwa 55% der Flugghen bekennen sich zum Islam.


Blockadepolitik Naos'

Kopfschüttelnd nahm König Willibald I. die Ablehnung des Angebots von Farograd vonseiten der naotischen Regierung entgegen.
„Diese Blockadepolitik kann ich absolut nicht nachvollziehen“, so seine Worte.
„Es gibt absolut keinen Grund, den Bundesstaat weiter aufrechtzuerhalten. Die Aufgabe des Gebiets ist für mich die Grundlage aller weiteren Bemühungen, den Persern wieder zu einem selbst geführten Staat zu verhelfen.
Nach der Aufgabe der Gebiete würden wir gemeinsam mit Naos selbstverständlich nach einer Lösung suchen, einen demokratischen Rechtsstaat in Persien zu etablieren, mit dem sich die Perser identifizieren können - eine Grundvoraussetzung für einen langfristigen Erfolg eines Staatsgebildes.
Mit der derzeitigen Blockadepolitik werden die Perser vom Glauben an einen gemeinsamen Staat Stück für Stück weiter entfernt, was für die Wiedervereinigung Persiens mehr als kontraproduktiv ist.“
Des Weiteren betonte er, dass für weitere Annäherungsgespräche die Aufgabe Nizaris' als Basis vorhanden sein muss, um eine Basis für langfristigen Frieden zu schaffen.


28bc0007d24c9fff508669d7e6976c14.png



Expansion nach Altseeland & Ozeanische Außenterritorien

Feierlich wurde heute der Grundstein für das erste Koltowerk in Escotvia, Altseeland, gelegt und damit die Expansion nach Altseeland zementiert.
In Zukunft werden die Baumaschinen Koltos eine entscheidende Rolle bei großen und kleinen Baumaßnahmen spielen, u.a. bei der geplanten Brückenverbindung zwischen Nord- und Südinsel.




639c3ed7bd21ca5e51cc2694e96edb65.png



Naos falsch informiert

“ ... dass die Persia-Gebiete Astanas, Flugghingens und des SSV zu einem Protektorat unter gemeinsamer Verwaltung und völkerrechtlicher Vertretung vereint wurden.“


Diesen Worten nach, entnommen aus der letzten Verlautbarung des Protektorats, besteht das Protektorat aus den Gebieten, die Astana, Flugghingen und dem SSV auf der Konferenz von Samarkand zugesprochen wurden.

Des Weiteren waren die Besatzungsmächte keineswegs tatenlos. Rechtsstaatliche Verhältnisse wurden sehr früh installiert, das Rechtssystem der jeweiligen Staaten wurde in den jeweiligen Gebieten eingeführt, Polizei- und Justizkräfte wurden ausgebildet bzw. aus den jeweiligen Besatzungsstaaten eingeführt.
Bereits früh wurde verlautbart
, dass der Wiederaufbau der persischen Infrastruktur, so bspw. die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser, dem Entschluss über die politische Zukunft der Gebiete gegenüber klar im Vordergrund steht.
Mittlerweile ist der Wiederaufbau größtenteils abgeschlossen, weshalb nun die Übergangsregierungsbildung in Persien in die Hand genommen wird. Selbstverständlich wird die internationale Staatengemeinschaft über alle Vorgänge der Demokratisierung des Protektorats informiert werden; während der Wiederaufbauphase wurde die ständige Berichterstattung des Wiederaufbaus aus naheliegenden Gründen als unangemessen eingestuft.

Oberste Priorität hat nach wie vor die Wiederveeinigung des gesamtpersischen Gebiets. Aus diesem Grund wird für das Protektorat kein Eigenname oder eine Flagge entwickelt, um keinen Keil zwischen die persischen Gebiete (Protektorat, Mittelpersien und Nizaris) zu treiben und die Wiedervereinigung nicht unnötig zu erschweren.


Bevölkerung erschüttert

Nicht nur im Persischen Protektorat ist die Lage angespannt. Auch die Bürger der Verwaltungsstaaten sind erschüttert über die naotische Haltung bezüglich der Wiedervereinigung Persias.
„Mit jedem Tag, der vergeht, wird der Keil zwischen Nizaris und Persien weiter hineingetrieben. Mit jedem Tag, der vergeht, rückt die Wiedervereinigung mit unseren persischen Brüdern in Nizaris und Mittelpersien weiter richtung Illusion.“, so der neu gewählte Bürgermeister von Hormuz.


7823ee18ba17908fe6dca8a8d5185f1f.png

Karte Persiens
 
dff50de85ad21a3a3662913bb1708e55.png


Union of Northamerican States

Außenpolitik

Fährenunglück bei Castiana

Wir sind zu tiefst bestürzt, dass das Kreuzfahrtschiff untergegangen ist.
Der Reederei des Schiffes gab vor kurzem bekannt, dass sich das Schiff auf einer Europa-Rundreise mit 1.432 Passagieren - die meisten Rentner - befand. Es wird vermutet, dass nur wenige das Unglück überlebt haben.
Wir hoffen, dass die Behörden in Castiana das Unglück schnell aufklären können. Die Behörden der UNAS bieten außerdem ihre mithilfe bei der Aufklärung des Unglückes an.
Die Reederei sowie die Regierung der UNAS sprechen den Angehörigen ihr Beileid über den Verlust ihrer Familienmitglieder aus.
01452d1d254ebf085d2b6ab3fa8fc3d1.jpg

Die Route der Europa-Rundreise


Vergrößerung der stormic Metropolregion "Coastline"?

Wie der Ministerpräsident des Bundesstaates Seattle-Vancouver gemeinsam mit den Oberbürgermeistern von Seattle und Vancouver, welche die Vorsitzenden des Rates der Metropolregion Seattle-Vancouver sind, bekannt gab, möchte man die Metropolregion "Seattle-Vancouver", die an der Grenze zur Storm Republic in die Metropolregion "Coastline" der SR übergeht, an die Metropolregion "Coastline" anschließen.
Der Oberbürgermeister von Seattle sagte, dass es eigentlich keinen Grund gebe, dass dies zwei verschiedene Metropolregionen sind, wenn die nur durch eine Staatsgrenze getrennt sind.

Man möchte also eine Staatenübergreifende Metropolregion "Coastline", oder wie der OB von Seattle vorschlug, eine Metropolregion "Pacific Coast", bilden.

Da dies ein außenpolitischer Akt ist, wurde die Bundesregierung in Groß-Staufen in die Gespräche des Rates der Metropolregion einbezogen. Außenminister Hillbrand unterstützt den Vorschlag einer Zusammenlegung dieser zwei Metropolregionen.


Wirtschaft


American Cargo Air nun auch in Castiana

Nachdem die erste neue Route in die SR aufgenommen wurde, verkündete die ACA, dass man nun auch nach Castiana fliegen wird. Außerdem möchte man am Avalon International Airport einen Hub für Flüge in Europa einrichten.
Das wäre nach Denver der zweite Hub der ACA überhaupt.


Sport

Yakpolo-WM 2030

Das OK der PANS hat vor kurzem bekannt gegeben, dass die Anmeldephase für die Yakpolo-WM im Februar 2030 eröffnet. Damit können sich nun bis zu 16 interessierte Staaten anmelden, wenn sie bei der Yakpolo-WM teilnehmen möchten.


Kurznachrichten

  • Nehmen Studenten der Universität Groß-Staufen bei "The Golden Palm for Digital Arts" in der Kategorie 3D-Modelle teil?
  • Feldhockey-Nationalmannschaft nimmt an WM 2030 in Papua teil
  • Frau des getöteten Schriftstellers Henry Adams möchte das Buch veröffentlichen, an dem er zuletzt schrieb
  • Bombenleger von SLC schweigt weiterhin über das Motiv des Attentates auf das sevische Konsulat
  • Bundesregierung übt harte Kritik am Verhalten Naos' gegen die Wiedervereinigung von Persia aus



Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
7a25c6558c3216f6328faaaef3b6ac17.png


United European States
__________________________________________________



58d362f03dd3be644aebfe7c3d5e6400.png

~Ministerium für Luft- und Raumfahrt~

Luftraumsperrung für Westphälische Flugzeuge
Aufgrund einer erneuten Verletzung des UES-Luftraumes durch die
westphälische Luftwaffe und einer Gefährdung des zivilen Luftverkehrs in
mehreren Fällen wird der Luftraum der UES Staaten für Flugzeuge,
Hubschrauber etc. aus und mit Ziel Westphalia gesperrt.
Eine Verletzung der Luftraumsperrung, die ein Gebiet von der
iberischen Halbinsel bis Moskau betrifft wird mit entsprechenden
Mitteln beantwortet.


0557554f8728366928f861d5f685bbb6.png

~Ministerium für Infrastruktur~

Åland-Verbindung und Ausbau der Verkehrsnetze
Der Bau der Åland-Verbindung und die massiven Ausbauarbeiten am
europäischen Autonbahn und Speedstarnetz laufen weiterhin auf
Hochtouren. Unbeeindruckt von politischen Problemen einiger
Mitgliedsstaaten wurden insbesondere beim Ausbau des
Autobahnnetzes enorme Fortschritte erzielt. Viele der geplanten
neuen Autobahnabschnitte sind bereits fertiggestellt. Auch der
Ausbau der Autobahnen im Vereinigten Königreich Britannia beginnen
nun die Bauarbeiten an den neuen Autobahnstrecken.


~Zustände in Aquilon, Preussen, Novgorod-Reval und Lyrien~

Entgegen den Berichten aus Chimeran können wir berichten, dass es
in Preussen ebenso wie in Aquilon, Novgorod-Reval und Lyrien keinerlei
wirtschaftliche Probleme, Unruhen oder Flüchtlingsströme gibt.
In diesen Staaten wird zwar bereits seit Wochen an der Bildung einer
neuen Regierung gearbeitet, allerdings friedlich und ohne
Zwischenfälle. Beobachter der UES sind in den Ländern und die
Länder werden durch die UES unterstützt.


~Riviera & Savoyen~

Der Rat der United European States hat die Anträge Savoyens und
Rivieras auf Teilmitgliedschaften gründlich geprüft und eine
Entscheidung getroffen. Sowohl den Anträgen Savoyens,
als auch Rivieras wird stattgegeben.


5ebfbd2ccab88f6b011438db8dc023b7.png

~Ministerium für Wirtschaft~

Der Rat der United European States hat beschlossen, dass die
Mitgliedsstaaten der UES gemeinsam einen Beitrittsantrag
zur Freien Wirtschaftsföderation stellen.
 
e7c830920fef6650a75890ed014a7421.png





~tragisches Unglück der MS Missouri~

Als die ersten Rettungsschiffe an der Position der MS Missouri
ankamen konnten sie nur noch nach Überlebenden suchen und diese
einsammeln. Das Kreuzfahrtschiff war bereits vollständig gesunken.
Von den mehr als 1400 Passagieren, die gerade auf dem Weg von
Qaanaaq nach Walhall waren, konnten nur 192 Überlebende geborgen
werden. Viele Passagiere sind in der eisigen Nacht und im eiskalten
Atlantik erfroren. Die Überlebenden werden derzeit medizinisch und
psychologisch betreut, Die Suche nach weiteren Überlebenden wurde
mittlerweile eingestellt. Es ist nahezu unmöglich, dass noch irgendwer
anderes überlebt hat. Eine Liste der Überlebenden wird derzeit
erstellt, gestaltet sich jedoch schwierig, da viele der Überlebenden
noch nicht ansprechbar sind. Die Rettungsmannschaften haben nun
mit der Bergung von Leichen begonnen. Es ist wahrscheinlich, dass
viele der Leichen nicht gefunden werden, da sie mit dem Schiff in die
Tiefe gerissen oder von der Strömung fortgespült wurden.

Eine erste Befragung von Überlebenden ergab, dass es offenbar eine
Explosion am Heck des Schiffes gab und das Schiff daraufhin begann
mit Wasser vollzulaufen und Schlagseite bekam.
Laut Zeugenaussagen drehte sich das Schiff ganz langsam,
immer weiter, bis es sich schließlich völlig auf die Seite legte
und in den Fluten versank.

Es wurde eine Untersuchungskommission gegründet
und es soll schnellstens mit einem Uboot das Unglücksgebiet
untersucht werden. Desweiteren werden noch weitere
Zeugenaussagen der Überlebenden erwartet.


~Mord am Loch Ness~

Der mutmaßliche Täter Bryan McCurtey wurde gefasst.
Er hatte sich in einem verlassenen Schuppen im Wald nahe Loch Ness
versteckt. Er bestreitet die Tat, allerdings wurden in der Hütte Spuren
von Blut und anderer menschlicher Überreste gefunden.
Die Ermittlungen laufen weiter.


~Westphalia~

Das Vereinigte Königreich Castiana bedankt sich für die Rettung
einiger der Überlebenden der MS Missouri, verurteilt aber zugleich
die erneute Verletzung des UES-Luftraumes und des castianischen
Luftraumes. Der westphälische Aufklärer und die Hubschrauber wurden
zur Landung gezwungen und die Besatzung in Gewahrsam genommen.
Nach einer ausführlichen Befragung sollen sie nach Westphalia
überführt werden. Der Aufklärer und die Hubschrauber
verbleiben vorerst in Gewahrsam.


~grünes Grönland~

Mehrere castianische Investoren haben sich gemeldet. Sie wollen das
Projekt der sevischen Regierung unterstützen, da sie viel Potenzial
nicht nur für Landwirtschaft, sondern auch für die Industrie
in Grönland sehen.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
5a8261f32f011a104cf0679f8b964885.png


Westphalia

Reaktionen auf Luftraumsperrung:
Wir finden die Luftraumsperrung mehr als übertrieben, sicher haben wir den UES-Luftraum durchquert, aber immerhin ging es hierbei um Menschenleben, ca die hälfte der geretteten Menschen würden durch die Westphälischen Helikopter gerettet, also denken Sie darüber nach, was ihnen lieber ist, Unbewafftete westphälische flugzeuge über eurem Luftraum oder 100 Tote mehr. Unsere Einladung steht immernoch, vielleicht können wir das ja bei einem Gespräch klären.

Nächste Wahlen:
Für die nächsten Wahlen steht noch kein genauer Termin fest, es kommt auch darauf an, wie viele Parteien sich bis dato gründen, allerdings werden Sie vorraussichtlich in 4 Jahren stattfinden.

Asteroid kommt Erde nahe:
Ein 5km grosser Asteroid konnte heute nacht am Firmament beobachtet werden. Laut den Westphälischen Wissenschaftlern kam er der Erde auf 50km nahe. "Dieses mal haben wir noch glück gehabt, nächstes mal vielleicht nicht mehr" Sagte Manfred Gigerle vom Astronomischen Institun Gernau.

WB möchte Rheingoldverkehr wieder aufnehmen:
Die Westphälische Bahn verkündete heute, dass sie einmal Täglich den 1918 ausser Betrieb genommenen Rheingold wieder in Betrieb nehmen möchte. "Dieser Zug wird eine grosse Touristenattraktion" So Mark Mustermann, Pressesprecher der WB. Der Zug soll die gleiche Strecke fahren wie damals, also von Tengernsee am Rhein entlang nach Amsterdam. Wir bitten die zuständigen behörden um erlaubnis den Zug passieren zu lassen.
 
85f6e1ef106fe03e6d0794c58890a96b.jpg


Islamische Republik Naos


Ritter Gottes verüben Anschlag

"Bislang gab es bis auf Drohungen seitens der Terorrorganisation keine Aktivitäten in der Islamischen Republik. Wir haben nun zur Kenntnis genommen das die Ritter Gottes auch bei uns präsent sind und auf ihrem fundamentalistischen Weg ihnen jedes Mittel recht ist.
Wir werden die Angst jedoch nicht über uns siegen lassen und ich werde sie mit allen mitteln verfolgen und aus unserem Land vertreiben." so Präsident Bambang um 13 Uhr in einer kurzen Liveschaltung über Fernsehen und Radio.

Um zwölf Uhr gelang es sieben schwer bewaffnete Terorristen in einem Außenbezirks Jarkartas in ein Büroturm einzudringen und die knapp 400 Personen dort als Geißel zu nehmen.
Unter den Gefangenen ist auch ein unscheinbarer Abteilungsleiter für Buchhaltung bei einem Kaffeehandel, die Kidnapper fahndeten gezielt nach ihm, er ist der Sohn des parlamentarischen Präsidenten.

15 Minuten später traf ein Sonderkommando ein. Man vermutete von Seite der Polizei, das die Terorristen gezielt das Gebäude besetzt hatten, um mit dem Leben des Präsidentensohnes ihre Fordeerungen rauszupressen.

0a8421a3c72d58e31dd7120f77a6460d.jpg


Eine Eingreifgruppe seilte sich vom Hubschrauber und anschließend vom Gebäude in das Büro des Präsidentensohnes ab und erschoss bei der Erstürmung einen der Terorristen.

ca859fc30e3d3313d91f035f1aac332d.jpg


Er wurde mit einigen Geiseln die ebenfalls in dem Raum eingesperrt waren sicher aus der Gefahrenzone gebracht. Dabei kam es immerwieder zu kleineren Schusswechsel mit den Terorristen.

9f66ea2b15e48ea75bc5d7dd000ad5fd.jpg


Es gelang der Eingreiftruppe während der ersten Befreiung dann noch einen Terorristen zu erschießen und einen weiteren schwer zu verletzen.

e07a9accaf6c27de12c91139449ffc32.jpg


Während mit der Abseilung des Präsidentensohnes die Terorristen abgelenkt waren, gelang es dem Kommando durch den Nebeneingang weitere Geiseln Schrittweise rauszuholen.

6ab80edef6bc7e0f709f8c71aedf7f48.jpg


Bei der Rückeroberung des Büroturms wurdne bis auf einen Terorristen der sich ergab alle bei der Erstürmung der Etagen bei Schusswechseln erschossen.
Nach zwei Stunden war der Anschlag beendet worden, neben sechs von sieben Terorristen der getötet wurden, worden ebenfalls vier Personen schwer verletzt und siebzehn weitere hatten durch Tränengas leichte Verletzungen davongetragen.

517ea4c8931e8e5ec678374c04556509.jpg


Das Innenministerium und Millitärministeriumm ehrten die Polizeikräfte und die Eingreiftruppe. Präsident Bambang dankte per Telefon jedem Einzelnen für das Risiko das Beteilligten eingegangen waren.

70db6e79e62e300bcd28c07545d04b6b.jpg


Neuer Film in den Kinos: "Der alte Mann und das Land"

Die Schauspielschulen bringen in gemeinsamer Zusammenarbeit einen neuen Film heraus. Der Film wurde von einer Gruppe junger studenten auf Indo-Zuma gedreht und es geht um die Geschichte eines Mannes der als Landverwalter in der simmanischen Kronkolonie Ende des 19.Jahrhunders eine Plantage anlegen soll und dafür den Wald abroden soll.
Mit der Zeit endeckt dieser aber die Schönheit in der ursprünglichen Natur und kümmert sich um die verarmten Dörfer. Er endeckt das alte Wissen um die Naturmedizin wieder und es erwächst aus der Gemeinschaft ein erstes Gefühl der Nationalität und Kultur und damit legen sich die ersten Schatten über den beginnenden Unabhängigkeitskrieg an dessen Ende Shinga Shang als Staat zu einer Marionette der großen Mächte wird.

Fährenunglück bei Castiana : Große Anteilnahme


Es gibt große Anteilnahme in der Bevölkerung an dem schrecklichen Unglück bei dem die meisten Passagiere und Besatzungsmitglieder ihr Leben lassen mussten.
Auf Phiphan haben die meisten christlichen Kirchen zu einem Trauergottesdienst geladen, ebenso trauern viele bei dem Seeunglück mit.
Man hofft das es bald eine lückenlose Aufklärung gibt wie soetwas auf einem Ozeanriesen passieren konnte.

aaf38a10ec771ced155ea501cc4fa755.jpg


Bundeststaat Nizaris


be21db1bdde0ef232e9974886c73f671.jpg


Präsident Karzai bezieht Stellung: "Protektorat uneinsichtig und ohne Bekenntnis zu Gesprächsbereitschaft oder Zusammenarbeit"

Der parlamentarische Präsident des Bundestaates ging heute vor die internationale Presse und bezog Stellung zu dem Missverhalten der Protektorats-Länder.
Er bedauert dabei die Lippenbekenntnisse des SSV,Flugghingens und Astanas zu Gesprächsbereitschaft und Zusammenarbeit. Er zeigte sich zudem bestürzt wie besonders Flugghingen dabei nur nach eigener Interessenslage handelt und in dem Bundeststaat eine Gefahr seines Einflußes sieht.
"Es ist sehr bedauerlich und enttäuschend , dass man in der flugghischen Besatzung meint es sei es nicht von internationalen Interesse über Nachrichten und Ereignisse aus den Sektoren zu informieren. Die Begründung dies sei einfach aus naheliegenden Gründen bislang als "unangemessen" eingestuft sei eine farce.
Es verletzt gegen die vielbeschworene Pressefreiheit, wenn es keine Berichterstattung gibt. Nun mit dem Protektorat kündigt man an diese nach Gutdünken zu ermöglichen, dabei ist die Pressefreiheit ein Gut das man nicht einfach ein-und ausschalten kann wie es den Machthabern gerade gefällt.
Wir -die Bevölkerung von Nizaris- haben von Anfang an ein Wort mitgeredet und kein Hindernisgrund gehabt nicht aus unserem Bundeststaat zu berichten und wir verstehen uns heute deshalb als Partner der Islamischen Republik.
Es ist sehr enttäuschend mitzuerleben, dass der Eindruck vermittelt wird die perssische Bevölkerung sei entsetzt und rufe "Skandal". Ich kann dies nicht nachvollziehen, denn in Neu-Persia war bis zuletzt eine große Aktzeptan für unseren eigenen Weg entgegengebracht worden und auch eine Volksumfrage ergab dies, ebenso legitmierte uns die Freiheitsbewegung.
Die vielbeschworene Völkeridentität kann ich indis ebenfalls nicht mit meiner Regierung nachvollziehen.Persia ist nicht ein Volk und eine Nation, was uns miteinander hier verbindet ist der Glaube an dem einzig Wahren und die Erfahrung das wir schon viele "Staatsgebilde" erlebt und ertragen haben.
Wir wollen daher unseren eigenen Weg gehen -völkerrechtliche Vertretung durch Naos-, um für uns selbst zu entscheiden wie es zukünftig in Zukunft aussieht.

Ich will damit nicht spalten, sondern gebe damit nur die breite gesellschaftliche Meinung unserer Bevölkerung wieder die sich aus Schiitten, Christen udn Juden zusammensetzt und keine Lust mehr hat sich mit Fremden zusammenzusetzen, weil diese nicht ganzheitlich denken, unsere islamische Kultur nicht verstehen und außer Lippenbekenntnisse nicht bereit sind miteiander zu reden.
Ich kritisiere damit auch die Islamische Republik, welche sich für uns unendlich einsetzt und Verantwortung übernimmt und Hilfe gibt, aber zu sehr auf die Anderen zugeht und dabei nicht zur Kenntnis nehmen will,dass die Fremden ihm immer wieder Steine in den Weg stellen,ein Bein stellen und wenn ein Fortschritt geschafft ist und einen Schritt vorwärts gehen, dieselben drei Schritte gleichwohl zurückgehen.
Wir sollten uns eher um uns gemeinsam um uns kümmern und die innenpolitischen Themen anpacken.


(Off: Mit diesem Post verabschiede ich mich für längere Zeit aus familiären und persönlichen Gründen im U-Mod. Ich hoffe alle hatten Spaß nochmal an einem längeren Post von mir und man sieht sich in ein paar Wochen hoffentlich wieder.-Wer will kann mich über PNs gelegentlich mal anschreiben, ich wrde mich freuen ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
FlaggeSdamerika.png


República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Top World City

Die staatliche Presse der República Sudamérica, Nacional Prensa,
möchte für das Jahr 2029 die Top World City kühren. Alle Großstädte
der Welt können sich für diesen Wettbewerb anmelden.


2d917332369b4dee6efb50548d22ec23.png



Städte die Teilnehmen werden:
Santiago de República

(wird dann aktualisiert...)


Principado de Gualdorado


Wir begrüssen sie sehr herzlich auf dem internationalen Parkett. Als
neuer Staat auf dem südamerikanischen Kontinent möchten wir gerne
einen Botschaftertausch durchführen. Desweiteren hofft Präsident
Cruzarez auf eine erfolgreiche Zukunft!

Pgd_flagge.png



Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Principado de Gualdorado - 25.02.2029

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png


Außenpolitik

Weitere Botschaftsaustauschwünsche

Den Wünschen zum Botschaftsaustausch des Vereinigten Königreichs Britannien, der Islamischen Republik Naos und der República Sudamérica wird nachgegangen und es findet ein diplomatischer Austausch statt.
Desweiteren ist die Tourismusbranche sehr erfreut, dass ausgerechnet ein Staatsoberhaupt seinen lange ersehnten Urlaub in unserem Principado verbringen will; es wird als gute "Werbung" angesehen. Auch Primero Secretario Juan Deodrigez freut sich, bald den 56. Aga Khan persönlich begrüßen zu dürfen.

Karibikkonferenz - Fehler bei Teilnehmerliste

d5b6347ae7763790b2d39ef4e27a2350.png


Es wurde festgestellt, dass bei der letzten Auflistung der an der Karibikkonferenz teilnehmenden Staaten das Royaume Bourgogne de Sud vergessen wurde, obwohl dieses Interesse angemeldet hatte. Dies ist natürlich nur auf einen unglücklichen "Flüchtigkeitsfehler" zurückzuführen. Selbstverständlich hat das Royaume das Recht, an der Konferenz teilzunehmen.
Nun sollte die Liste komplett sein.

• Principado de Gualdorado
• Heiliger Oranienbund
• Union of Northamerican States
• Vereinigtes Königreich Gerudonien
República Socialista del Puerro Perdido
• Vereinigte Staaten von Mexicali
• Union de las Repúblicas Socialistas
Royaume Bourgogne de Sud

Die Konferenz ist weiterhin für den Zeitraum vom
27. bis zum 30. April 2029 (Offtopic: 30.01., 18°° Uhr, #karibikkonferenz) geplant. Falls es Probleme mit diesem Termin geben sollte, wird um eine Nachricht an unsere Regierung gebeten.

Innenpolitik

Polizei will neu rüsten - Ausschreibung

Der Sekretär des Fürstlichen Ministeriums für Innere Ordnung Fidel Valentín
legte bei der Mando Principesco einen Bericht vor, nach dem die gualdonische Polizei derzeit weitestgehend nicht ausreichend ausgerüstet ist. Zugleich legte Valentín ein Konzept für die Verbesserung vor, dass heute Morgen erneut mit 100% Zustimmung von der Mando Principesco verabschiedet wurde.

Nun findet eine Ausschreibung statt, bei dem das Fürstliche Ministerium für Innere Ordnung international nach Unternehmen sucht, die der Fürstlichen Polizei folgendes preiswert, jedoch qualitativ hochwertig, verkaufen können:

• Uniformen (Jacke, Hose, Mütze)

• Fahrzeuge (als Streifenwagen)

• Schusswaffen (sowohl Kurz- als auch Langwaffen)


Es werden alle Firmen gebeten, dem Ministerium passende Angebote zu kommen zu lassen (Offtopic: einfach nur PN schicken mit Firma/Firmen, die Angebot stellen). Eine feste Abgabefrist für die Angebote sei nicht in Planung. "Sobald wir ein gutes Angebot haben, werden wir dieses nehmen", so Valentín.

Wirtschaft

Avance will im Ausland aktiv werden

de989e19c46104d5f3b670c0853369df.png


Der Secretario des Fürstlichen Ministeriums für Kultur und Bildung Pepito Raúl gab die Gründung einer neuen Firma namens Avance, die zu 100% Staatseigentum sein wird, bekannt. Dieses staatliche Unternehmen ist auf die Herstellung und den Vertrieb von High-Tech-Unterrichtsmaterialien spezialisiert, so fabriziert es beispielsweise auf Anfrage das CleverBoard - eine digitale Tafel, die neue Unterrichtsmöglichkeiten aufbietet.

4855cbb76888a63d670cc615fb95ba12.png

Das CleverBoard, eine digitale Tafel.

Das Principado selbst wird einige Schulen bereits ganz oder teilweise mit den neuen Technologien von Avance ausstatten und plant schrittweise, immer mehr Schulen vor allem mit den innovativen CleverBoards auszustatten, sobald sich dies rentiert hat und mehr Geld in den Kassen ist.

Die Firma Avance ist auch daran interessiert, Schulen in Ländern auf der ganzen Welt auf Anfrage hin auszustatten, um international "eine neue Ära des Unterrichts einzuläuten", so Geschäftsführer Fito Yago.

Sonstige Nachrichten

• Nationale Zeitungen kritisieren weiterhin eingeschränkte Entscheidungsfreiheit der Mando Principesco.
• Zur Stunde werden in zahlreichen Wahllokalen im Principado die Abgeordneten für die Mando Popular gewählt.
• Gerüchte von Übernahme des Konzerns New Dimension durch Alfaro Comez Banking wurden weder bestätigt noch dementiert.
• Gualdorado-Ciudad nimmt am Wettbewerb Top World City 2029 teil.
• Angst westphalischer Wissenschaftler, Komet könnte Erde treffen, ist gualdonischen Astronomen nach für die nächsten Jahrhunderte unverständlich.



8426810691733c2067de53f3ee104bbb.png
 


Republik Antares


Antares richtet Medienbehörde ein
Laut einer Bekanntmachung des Senates vorgestern Abend hat der Senat das vor einigen Wochen von der Regierungspartei NPA vorgelegte Gesetz zur Einrichtung einer Medienbehörde in Antares durchgewinkt. Nur die NPA stimmte für den Gesetzesvorschlag, die Oppositionsparteien stimmten einstimmig dagegen, was angesichts der absoluten Mehrheit der NPA nur wenig ausmacht.
Das neue Gesetz sieht vor, eine antarische Medienbehörde (kurz: CMCA) einzuführen, die von Parteimitgliedern der NPA geleitet, die Medien des Landes überwachen soll. Darunter fallen öffentlich-rechtliche TV- und Radiosender, sowie Print- und Privatmedien. Sollte die CMCA in den genannten Medien Inhalte wie "politische Propaganda" linker und anderer Parteien außerhalb der Wahlkampfszeiten, kann die die Behörde eine hohe Geldbuße verhägen, die jedoch im Notfall von den Betroffenen vor Gericht eingeklagt und somit evtl. verhindert werden kann.
Kritik gibt es für das neue Gesetz, dass im August 2029 in Kraft treten soll vor allem von der Opposition viel. Oppositionsführer Eduardo dos Islandos (LUA) spricht von einem "Maulkorb" für die Presse. Ein gesellschaftlicher Aufschrei blieb bisher auf, die Bevölkerung reagierte auf die neue Behörde jedoch mit gemischten Gefühlen wie kürzlich durchgeführte Umfragen beweisen.

Zusammenbruch Radiviens- Regierung erwägt die Entsendung von Stabilsierungstruppen
"Das kam für uns alle sehr überraschend.", sagte Aim Abda vor wenigen Tagen bei einer Pressekonferenz in Cliff City. Man habe nicht damit gerechnet, dass ein augenscheinlich stabiler IKL-Staat plötzlich zerfällt, auch wenn nur wenig aus Radivien nach außen gedrungen sei. Ferner bedauere man den Zusammenfall Radiviens sehr und sei bemüht, mögliche Flüchtlingsströme aus Radivien aufzufangen.

Heute wurden weitere Informationen zur aktuellen Lage in Radivien verbreitet. So hätten bisher über 15.000 radivische Flüchtlinge versucht, die Antares-Radivien Grenze zu überqueren. Diese seien aufgefangen und an zahlreiche neu errichtete Flüchtlingslager verteilt worden. Noch sei genug Platz in den Flüchtlingslagern, um die Versorgung eines jeden Flüchtlings zu gewährleisten, doch werden weitere Tausend in den nächsten Wochen erwartet was, trotz aller Ausgefeiltheit der Pläne zu Problemen führen kann.
Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass die Regierung einen Einsatz von Stabilisierungstruppen in dem ehemaligen Radivien in Erwägung zieht um Gewaltausbrüche, wie sie vor einigen Jahren der Fall waren, zu verhindern und das Land möglichst stabil zu halten. Schließlich handle es sich bei dem ehemaligen Radivien um einen engen Bündnispartner. Man sei also verpflichtet für die Stabiltät des Landes zu sorgen, so Reichsministerin für Äußere Angelegenheiten Eleonora Gisborne. Sie ruft auch die Bündnispartner der IKL auf, Stabilisierungstruppen nach Radivien zu entsenden, damit gewährleistet werden kann, dass das Land bis zu einer neuen Regierung nicht vollständig im Chaos versinkt.
Klare Zahlen sind noch nicht bekannt. Es gehen jedoch Gerüchte um, dass es sich bei der geplanten Zahl der Truppen um mehrere Tausend handelt, die vor allem in Gebieten, die in der Nähe von Antares liegen, für Sicherheit und Stabilität sorgen sollen. Ein genaues Datum zum Einsatz ist ebenfalls noch nicht bekannt.

Grenzöffnung der Antares-Uganda Grenze geplant
Nach neuesten Verlautbarungen des Senates plant dieser die Öffnung der seit Jahren gesperrten Grenze zwischen Antares und dem ehemaligen Uganda. Die Grenze wurde damals wegen zu starken Flüchtlingsströmen geschlossen, was dringend nötig war, da die Flüchtlingslager hoffnungslos überfüllt waren. Rund 80.000 Flüchtlinge "stürmten" in wenigen Wochen nach Antares um ein gutes Leben zu führen. Die ugandischen Flüchtlinge, die als "Brüder von Antares" angesehen wurden, wurden mithilfe von speziell gebauten Wohnräumen erfolgreich in die antarische Gesellschaft integriert. Bis heute gibt es keine Probleme.

Nun will die Regierung die Grenzen wieder öffnen. Die Opposition befürchtet einen neue Welle von Flüchtlingen, die die Chance unbedingt nutzen möchten um den Choas und Elend im ehemaligen Ugandia zu entfliehen.
Die Debatte im Senat über eine mögliche Grenzöffnung dauert bisher noch an, in spätestens einer Woche soll jedoch darüber agestimmt werden.

Neue Staaten
Wir begrüßen alle neuen Staaten recht herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten diesen hiermit einen Botschaftsaustausch an.
 
Principado de Gualdorado - 01.03.2029

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png


Außenpolitik

Antarische "Medienbehörde" stark in der Kritik

Die Einrichtung der antarischen offensichtlichen Zensurbehöre, die sich selbst Medienbehörde nennt, stößt auf viel Kritik in der Presse und bei den Mitgliedern der neu gewählten Mando Popular (s. u.). "Der antarische Oppositionsführer Eduardo dos Islandos hat eindeutig Recht damit, dass dies nichts weiter als ein Maulkorb für die Presse sei", schrieb die Rotativo Libre, eine große gualdonische Tageszeitung. Damit spiegelt sie der Meinung vieler im Volke wider.
Der neu gewählte Presidente Popular, Vorsitzender der Mando Popular, Amparo Tristán, kritisierte die Einrichtung der Behörde besonders. Die Pressefreiheit, die eine der höchsten Güter eines jeden freien Staates ist, sei nun in Antares stark gefährdet. "Nicht, dass dies jetzt zum IKL-Trend wird", scherzt Tristán und spielt damit auf den Presseskandal des Zumanischen Reichs vergangenes Jahr an.

Innenpolitik

Wahlergebnisse

a340c98cd39c7f774a406f3415565e45.png

Erste Tagung der Mando Popular.

Die Ergebnisse für die Wahl der Abgeordneten der Mando Popular sind nun ausgewertet.

Conservativo Principesco Partido - 32,6%
Partido Centrista Gualdo - 30,2%
Partido Social - 14,5%
Amigos de Monarca - 10,9%
Andere Parteien - 11,8%

Damit verteilen sich die 50 Sitze der Mando Popular wie folgt:

Conservativo Principesco Partido - 18
Partido Centrista Gualdo - 17
Partido Social - 8
Amigos de Monarca - 7

Zum Presidente Popular wurde im 3. Wahlgang Amparo Tristán (PCG) gewählt. Er kündigte an, mit der Regierung und dem Príncipe kooperieren zu wollen, jedoch auch kritisch zu beobachten.

Wirtschaft

Avance - Übernahmegespräche

de989e19c46104d5f3b670c0853369df.png


Nachdem sich der Sekretär des Fürstlichen Ministeriums für Kultur und Bildung Pepito Raúl in den letzten Tagen viel Kritik und Unverständnis auf Grund der Gründung einer Firma durch den Staat, die auch genau so gut privat gegründet hätte werden können, hatte anhören müssen, beantwortete dies wie folgt:
"Das der Staat eine Firma gründet soll bei uns die Ausnahme bleiben. Man darf nicht vergessen, dass sich unser Staat noch im Aufbau befindet. Wir brauchen schnell ein funktionierendes Bildungssystem, und dafür brauchen wir auch eine gewisse technische Ausstattung für unsere Schulen. Deswegen lag es nah, selbst diese Firma "Avance" zu gründen, die sich darum kümmert. Man muss ebenfalls bedenken, dass es für uns günstiger ist, wenn wir die Firma selbst besitzen und selbst produzieren."
Ebenfalls wurde bekanntgegeben, dass es bereits Übernahmegespräche mit nationalen und ausländischen privaten Medienkonzernen gebe. Welche dies sind, wurde noch nicht bekanntgegeben.

Sonstige Nachrichten

• Fürstliches Ministerium für Innere Sicherheit wartet auf Angebote zur Ausschreibung vom 25.02.29.
• Puerroanische Wirtschaft wird durch Spekulationen in die Höhe getrieben / Spirale nach oben verunsichert Experten.



8426810691733c2067de53f3ee104bbb.png
 
e7c830920fef6650a75890ed014a7421.png



~Unglück der MS Missouri - ein Anschlag~

Die ersten Untersuchungen durch ein Uboot ergaben, dass es eine Explosion vom Inneren des Schiffes aus, oberhalb des Maschinenraums gab. An dieser Stelle sind deutliche Explosionsspuren auszumachen. Einige Überlebende berichteten zudem von einer Gruppe Männer aus Westphalia, die sich sehr verdächtig benommen hätten und schon vor der Explosion ans andere Ende des Schiffes rannten. Einer der Überlebenden berichtete, dass die Männer als erstes von einem 6. Helikopter der Westphälischen Luftwaffe gerettet worden seien.

Diese Entwicklungen werfen ein neues Licht auf den ungewöhnlichen "Rettungseinsatz" Westphalias. Der überraschende und ungewöhnlich schnelle Rettungseinsatz des weit entfernten Alpenstaates war allem anschein nur eine Vertuschungsaktion. Vielleicht war sogar dieser Anschlag geplant worden um Westphalia in ein besseres Licht zu rücken, als Retter in der Not, da das Land bisher international nur Negativschlagzeilen machte.


~Schnee erlahmt weiterhin Verkehr~

Der Schnee bleibt weiterhin das Thema Nummer eins im Teilstaat Boscoulis. Viele Schulen, Bahnhöfe, Flughäfen und öffentliche Gebäude bleiben weiterhin geschlossen.
Zwar hat es aufgehört zu schneien, aber die Räumdienste sind weiterhin pausenlos im Einsatz.
In der nördlichsten Stadt von Boscoulis, Oslo, liegen derzeit mehr als 2 meter Schnee. Das wäre seit den Wetteraufzeichnungen, ab dem Jahr 1987, absoluter Rekord.


~Neuwahlen stehen an~

In beiden Teilstaaten stehen demnächst Neuwahlen an. Es wird dabei im Parlament von Avalon, sowie im Kongess und im Parlament von Jakusten neu gewählt. Alle Einwohner ab 18 Jahren werden zur Wahl aufgefordert.
Im Teilstaat Boscoulis hofft man dabei auf den Sieg der Freien Demokraten und der neu gegründeten Partei der Monarchie.


Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

Akta dig för att sitta lågt och letar i höjden! Allt för lätt kan du få damm i ögonen.
Nemo me impune lacessit
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Vulkan Entsteht - San Juan de Christo Evakuiert!

in der nähe des Dorfes San Juan de Christo ist ein seltenes Naturschauspiel zu beobachten - ein Schlackenkegel-Vulkan Entsteht, daher wurde die Region um das Gebiet Evakuiert. Forscher aus aller Welt sind eingeladen diese "Geburt" zu Studieren.

Kritik an Antares wegen Medienbehörde!

Präsidentin Zapazuro Forderte die Antarische Regierung unverzüglich auf die Medienbehörde aufzulösen,"Man schafft damit in Antares de facto die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit ab!" so Präsidentin Zapazuro.

Asteroid Rammte Meteor!

Die westphälischen Forscher hatten mit dem Asteroiden recht, allerdings prallte der Asteroid Mit einem Meteor zusammen und flog an der erde vorbei, sein Kurs führt weit hinaus ins All.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge_uip.png


United Islands of Papua


Große Freude über Vergabe der Feldhockey-Weltmeisterschaft an Papua

Mit nahezu gewaltigen Begeisterungsstürmen reagierten mitunter Bevölkerungsgruppen innerhalb von Papua, als bekannt gegeben wurde, dass der noch relativ neue Staat als Austragungsort der ersten Feldhockey-Weltmeisterschaft im März 2030 ausgewählt wurde. Auf dem Titelblatt des "Mirrors", der größten Zeitung des Landes wurde gezeigt, wie sogar in einem Kilometer langen Stau vor der Hauptstadt Port Aurea mit einem Mal hunderte Menschen in ein mehrere Minuten andauerndes Hupkonzert ausbrachen, um die Vergabe der WM zu zelebrieren.
Innenminister Torgan, seines Zeichens selbst begeisterter Hockey-Spieler, bezeichnete die Vergabe als "Zeichen des internationalen Vertrauens und Anerkennung infrastruktureller Vorteile Papuas", vergaß aber auch nicht, ein weiteres Mal daran zu erinnern, welche Herausforderung die Weltmeisterschaft an die Organisatoren und das gesamte Land stelle.
Die Sicherheits-Standarts würden während der Austragung der Meisterschaft auf das Möglichste maximiert werden, in Zeiten von Ereignissen wie den Unruhen in Chryseum, Anschlägen der Ritter Gottes und "Staaten" wie Westphalia sei man in Papua auf alles gefasst. Die innergrenzlich eingesetzte Spezial-Einheit Homefront befinde sich im Moment in der grundsätzlichen Überarbeitung und Neurüstung, die zu Beginn der Weltmeisterschaft schon abgeschlossen sein sollte, was eventuellen Angreifern bzw. Kriminellen wenig Chancen lassen sollte, auch nur im geringsten Schaden anzurichten.
Die Weltmeisterschaft wird mit einem Teilnehmerfeld von 16 Teams aus Nationen weltweit bestritten werden, Teilnehmer werden weiterhin gesucht, nachdem sich neben der Nationalmannschaft Papuas auch schon das Team der UNAS gemeldet hatte.

Westphalia - Wolf im Pelz eines verrückten, humpelnden Schafes?
Mit Bestürzung vernahm man in der papuanischen Regierung die Botschaft vom Attentat auf den westphälischen Diktator Aleks Sander. Zwar wurde anfangs Freude über den doch sehr überraschenden Wechsel der politischen Richtung des Landes geäußert, dieser wurde allerdings herb getrübt, als Westphalia entgegen sämtlicher bisheriger Warnungen und Anschreiben immer noch ihren alten Kurs fortsetzte, indem es seine Presse-Meldungen immer wieder herausgabe, selbige allerdings schon wenige Tage später als "Unsinn" oder ähnliches deklarierte und zu allem Überfluss auch noch trotz einem angestrebten Verbot in den UES-Luftraum eindrang. Dass dieses Verbot nun endgültig verhängt wurde, möchte der Regierung Papuas nur unterstützen, da die westphälischen Flugzeuge zwar in einer bemerkenswerten Absicht handelten, aber trotz allem gegen eine verhängte Sperre verstießen und ohne auch nur einen winzigen Anruf zu tätigen in den Luftraum eindrangen.
Dazu kommen nun auch noch die Bestätigungen, dass es sich bei der Katastrophe um einen Anschlag handelte. Sollte sich herausstellen, dass dieser selbsternannte Staat zu allem Übel auch noch mit diesem in Verbindung steht oder ihn gar in Auftrag gegeben oder durchgeführt hat, drohen ihm nun ernsthafte Konsequenzen, die über die bisherige Aberkennung des Staates und der Regierung weit hinausgehen werden.

Kurznachrichten:
  • Hochsommer fordert erste Tote.
  • Papuanische Fußball-Liga geht in die Final-Phase, keine klaren Sieger kristallisieren sich heraus.
  • Bürger halten laut Umfragen Syphilis für gefährlicher als Westphalia.
2b6925b5631553bb69617175c7dbceb1.gif
 


8. März 2029


Politik


CPS fordert Rückkehr zur Präsidialrepublik


New Pacific City - Die konservative Partei CPS hat vor kurzem mit der Forderung nach einer Wiedereinführung der Direktwahl des Stormic Staatsoberhauptes und des damit verbundenen Wandels zu einer Präsidialrepublik für Aufsehen gesorgt. Wie ein Sprecher der Parteifraktion verkündete, sei man zu dem Schluss gekommen, dass ein präsidiales Regierungssystem mit Direktwahl des Präsidenten durch das Volk, wie es bereits in der alten Storm Republic durchgeführt worden war, besser für die Republik geeignet sei als das derzeitige System. Die anderen Parteien im Parlament haben bisher noch keine Stellung zu den Forderungen der CPS bezogen. In einer ersten Umfrage stoßen diese beim Volk teilweise auf Zustimmung, besonders unter Anhängern der konservativen CPS. Das Thema soll demnächst im Parlament diskutiert werden.

Kritik gegen Einrichtung einer Medienbehörde in Antares

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Scott Brown steht der Errichtung der neuen Medienbehörde im afrikanischen Antares sehr kritisch gegenüber. Durch die Schaffung dieser Behörde sei das Grundrecht auf Pressefreiheit in Antares stark gefährdet, so ein Regierungssprecher. Die Stormic Regierung fordert die Republik Antares daher auf, die Errichtung einer solchen Behörde zu überdenken.

Nachrichten

Geiselnahme in Bürohaus in New Pacific City - 35 Menschen in Gefangenschaft

New Pacific City - Vor wenigen Stunden haben mehrere vermummte Männer 35 Geiseln in einem Bürogebäude in New Pacific City genommen. Gegen Mittag stürmten nach Aussagen eines Zeugen, der vor den Geiselnehmern fliehen konnte, etwa zehn vermummte Männer ein 18-stöckiges Bürogebäude etwa einen Kilometer vom Regierungsviertel der Stormic Hauptstadt entfernt. Dabei nahmen sie in der obersten Etage 35 Menschen als Geiseln, darunter auch den Bruder des Stormic Innenministers Miles Greendon. Bisher konnten die Geiselnehmer noch nicht identifiziert werden, man geht aber davon aus, dass sie der anarchistischen Terrorgruppe Storm Snow angehören, die bereits seit über zehn Jahren in der Storm Republic für Anschläge sorgt und seit einiger Zeit sehr unauffällig gewesen war. Die Geiselnehmer haben noch keinen Kontakt mit der Stormic Polizei, die das Gebäude mittlerweile umstellt hat, aufgenommen. Unter den 35 Geiseln sind laut Aussage der Stormic Polizei auch fünf UNAS-Amerikaner sowie zwei Bürger aus Gualdorado.

Sport

Runners und Islanders siegen zum Auftakt der WM-Qualifikation

New Pacific City/Frayport City - Die Fußballnationalmannschaften aus der Storm Republic und New Stormic Island haben ihre Auftaktspiele zur Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien gewonnen. Während die Runners souverän mit 6-0 im europäischen Alpenland siegten, erkämpften sich die Islanders im Mittelmeerland ein knappes 1-0. Auch im zweiten Spiel gab es einen Erfolg für das Stormic Team, welches im Heckney Stadium vor 90.000 Zuschauern beim 3-1 gegen Goatania den ersten Heimsieg der Qualifikation feiern konnte. Die Mannschaft von New Stormic Island hingegen musste in ihrem zweiten Qualifikationsspiel eine 0-2-Niederlage gegen Astana hinnehmen und steht damit in ihrer Gruppe derzeit auf Rang vier, während die Runners ihre Gruppe anführen. Das Team der Storm Republic reist nun zur nächsten Begegnung nach Britannien, während die Islanders ihr nächste Spiel in der URS bestreiten.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.659,63 Punkte (+48,01)
  • 1Z = 0,2766 $ || 1 $ = 3,6151 Z (-0,0003)
  • Stormic Regierung versichert: Anerkennung Westphalias noch in weiter Ferne
  • Nach Prison Island werden nun auch Militäreinrichtungen mit neuen Robotern und Sicherheitssystemen ausgerüstet
  • Frühlingsbeginn nähert sich - Schnee in der Republik beginnt zu tauen
  • Weiterhin nur geringes Interesse an Wintersport-Weltcups
  • Hundeballmannschaften bereiten sich auf die Meisterschaft im Sommer vor
Wetter

New Pacific City: 2°C, Schneeregen
Klatovy: -11°C, stark bewölkt
Pribram: -3°C, sonnig
Lake Somehore: -5°C, wolkig
Stormpool: 3°C, Regen
Nordenau: -8°C, stark bewölkt
Saar: 4°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
Flagge-heidenland.png

Heidnisches Alpenreich

Außenpolitik

Westphalia weiterhin eine Bedrohung
Westphalia bleibt in den Augen der Heidenländischen Bevölkerung trotz den misllungenen entschuldigungsversuchen, eine Bedrohung für das Wohl der Heidnischen Bevölkerung und für den Rest der Welt.
Die Heidnisch/Westphälische Grenzmauer ist wieder geschlossen und wird mit sofortigem Schussbefehl bewacht.
Keine Zivilperson oder Militär darf die Grenze überschreiten ohne an einem der 5 schwer gesicherten Grenzübergänge einen Heidenländischen Ausweis vorzuzeigen.

Vereinigtes Königreich Castiana
Der Reichspräsident verkündete gestern seine Glückwünsche zu der Fusion.
"Wir können diesen beiden Ländern nur gratulieren, da sie sich ihrer Heidnischen vergangenheit bewusst geworden sind.
Wir wünschen ihnen alles gute für die Zukunft, vielleicht finden sie durch die gemeinsame Vergangenheit auch wieder zum wahren Glauben."
sagte der Präsident in seiner Rede.

Volkommen Christliche Republik im Norden - Bevölkerung beunruhigt
Die Heidnische Bevölkerung ist aufgrund des neuen "fast"Nachbarn im Norden sehr beunruhigt.
"Wenn dort schon die Kirche die Medien kontrolliert dann kann das doch nur zu konflikten führen."
Sagte ein befragter Bürger dazu.
Der Präsident hofft das man die Religiösen Barrieren durchbrechen kann und Diplomatische Beziehungen zustande kommen.


Innenpolitik

Umbenennung
Das Volk stimmte vergangene Woche einer Umbenennung von "Republik Heidenland" in "Heidnisches Alpenreich" zu.
"Dieser Name drückt keinesfalls einen Ausdehnungswunsch unsererseits aus, dennoch sehen wir es für angebracht uns unserer Vergangenheit nach zu benennen."
Sagte Reichsaußenminister Thorfin Olafsson in einer Ansprache.

Schlagzeilen

3 Westphälische Soldaten bei Grenzübertretung erschossen.

Präsident plant reise nach Skanvik - "Dort ist man den Göttern am nächsten.

Kleiner Junge rührt gesamte Nation mit Gedicht
Lo, there do I see my father
Lo, there do I see my mother, and my sisters and my brothers
Lo, there do I see the line of my people back to the beginning
Lo, they do call to me
They bid me take my place among them
in the halls of Valhalla
Where the brave
may live forever

schrieb der Junge in einem Gedicht, wie er sich die Halle der Ahnen, Walhalla, vorstelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Zum Tod von Präsident Piñata

San Cristobal -
Entgegen den Meldungen aus vielen Staaten der Welt betrauert die Unión zwar den Tod des goatanischen Staatsoberhauptes, große Verdienste spricht sie ihm jedoch nicht zu. Weder in der Innen- noch in der Außenpolitik habe Piñata große Taten für sein Land vollbracht. Vielmehr steht er als Inbegriff für ein unfreies und autokratisches Goatania, in dessen Kontinuität auch die jetzige Regierung unter dem Sohn des verstorbenen Staatschefs steht. Auch außenpolitisch hat Piñata eher für ein sinkendes Ansehen seines Landes gesorgt und immer wieder den Konflikt mit der Staatengemeinschaft gesucht.
Dennoch hat die Unión einen Vertreter der Regierung zu den Trauerfeierlichkeiten entsandt.

Ende der Geduld in der Persia-Frage in sicht!

San Cristobal -
Erneut äußerte sich URS-Präsident Gustavo Gutierrez verärgert über die Uneinsichtigkeit der naotischen Regierung. Die Regierung in Bendar blockiert duch ihre Politik weiterhin eine Wiedervereinigung des persischen Staatsgebietes. Vielmehr hat sie im sogenannten Bundesstaat Nizaris eine Marionettenregierung installiert, die der Regierung in Bendar nach dem Mund spricht. Propagandistisch geht die naotische Regierung gegen die anderen - bereits seit langem Verhandlungsbereitschaft signalisierenden - Parteien des Konfliktes und alle Staaten, die Kritik äußern vor. Oder schlimmer noch, sie ignoriert Meinungen und Anfragen aus anderen Ländern permanent. Wenn man in Bendar glaubt, durch Schweigen einem Konflikt entgehen zu können, hat man sich jedoch geirrt. Im Gegenteil, Probleme nicht zu besprechen löst diese nicht im geringsten, sondern verschärft die Lage zusehend.
Im Lager der extremen Linken verlangt man bereits, enger mit dem SSV zusammen zu arbeiten und dessen Wünschen entsprechend, wenn nötig, auch militärisch zur endgültigen Lösung des Konfliktes beizutragen. Präsident Gutierrez gerät damit zunehmend unter Handlungsdruck, möchte er seine Regierungspolitik erfolgreich mit Unterstützung der Hardliner durchsetzen.
Daher kündigte der Präsident nun an, sich mit dem neuen Vorsitzenden des SSV treffen zu wollen und man schließt eine erneute Annährung der URS an den SSV nicht aus.

Gratulationen an Cruzarez

San Cristobal -
Die Unión gratuliert Präsident Cruzarez zur Bildung einer neuen Regierung. Ob der politischen Kontinuität im südlichen Nachbarland ist man erfreut, da man bisher mit der Regierung Cruzarez auf eine lange positive gemeinsame Politik zurückblicken kann.

Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal -
Die URS begrüßt alle neuen Staaten in der Gemeinschaft und schlägt einen Austausch von diplomatischem Personal vor.

Teilnahme an Karibikkonferenz

San Cristobal -
In der Unión blickt man der geplanten Karibikkonferenz mit großem Interesse entgegen! Sie wird zu Frieden, Sicherheit und wirtschaftlichem Aufschwung in der Region beitragen.

Prensa Libre - Freie Presse

Präsident Gutierrez verliert zusehend an Rückhalt - auch in der Bevölkerung

San Cristobal -
Laut neuesten Umfragen ist die Popularität von Präsident Gustavo Gutierrez in den letzten Monaten stetig gesunken. Dies ist vorallem ausbleibenden sozialen Reformen, dem Konflikt mit dem SSV und den zunehmenden Schwierigkeiten im URS-Kongress Mehrheiten für seine Regierungspolitik zu finden geschuldet. Das Volk scheint sich nach einem neuen starken Mann zu sehnen, verwöhnt von der Regierungszeit Batistas. Eine politische Lücke, die Gutierrez bisher nicht zu füllen vermochte.
Die extreme Linke im Kongress hat diese zunehmende Schwäche des Präsidenten anscheinend gerochen und setzt nun alles daran, ihn in ihrem Sinne unter Druck zu setzen. Es scheint, als stehe der Unión in naher Zukunft ein erneuter Ruck noch weiter nach links bevor...

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
Vereinigtes Königreich Britannien


010111182704_Flagge.png




Innenpolitik


Ergebnisse der Unterhauswahl bekannt

Die Wahlergebnisse der ersten freien Unterhauswahl im neu gegründeten Vereinigten Königreich Britannien sind nun bekannt. Nach den letzten Umfragen, bei denen die British Central Partei unter Vorsitz von Theodor Brown bereits mit 36,1 % der Stimmen führte, gewann diese noch einmal an Wählerstimmen und Wahlkreismandaten hinzu und konnte schließlich 40,5 % der Wählerstimmen auf sich vereinen.

Die British Conservativ Partei gewann ebenfalls hinzu und erhielt schließlich 32,8 % während die British Liberal Partei im Vergleich zu den letzten Umfragen Wählerstimmen verlor und schließlich nur 18,5 % der Stimmen erhielt. Die restlichen Stimmen verteilten sich auf kleinere, für die Bildung der Regierung unerhebliche Parteien.

Die Wahlbeteiligung lag mit 74,8 % erheblich höher als bei den letzten Unterhauswahlen.


Regierungsbildung – Theodor Brown zum Premierminister ernannt

Trotz des eindeutigen Wahlsieges verfehlte die British Central Partei die absolute Mehrheit an Sitzen weshalb der von Königin Bethany I. neu ernannte Premierminister Theodor Brown eine Große Koalition mit der British Conservativ Partei unter Miriam Harmann bilden musste.


200111195430_Gabriel_Byrne_07TIFF.jpg


Miriam Harmann wurde zur stellvertretenden Premierministerin ernannt und ist damit für politische und wahlrechtliche Reformen zuständig.


Außenpolitik


Westphalia – doch eine Diktatur im Mantel einer Demokratie?

Premierminister Theodor Brown zeigte sich bestürzt über die neuesten Entwicklungen in Westphalia. Der großspurigen Ankündigung des Präsidenten, die politische Richtung Westphalias zu überdenken, seien bisher keinerlei Taten gefolgt. Im Gegenteil, eine Terminierung der ersten Wahlen auf in „ca. vier Jahren“ stünde in einem unverzeihlichen Gegensatz zu den Grundzügen einer Demokratie, weshalb es nicht nachvollziehbar sei, dass der Präsident die nächsten vier Jahre ohne eine gewählte Volksvertretung regieren möchte.

Der Premierminister begrüßte gerade auch unter Berücksichtigung der unter dem neuen Präsidenten begangenen Verfehlungen daher die ausgesprochene Luftraumsperrung und unterstützt diese.


Botschaftsaustausch

Königin Bethany I. zeigte sich über die weiteren Angebote zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen sehr erfreut, es besteht daher zukünftig ein Botschaftsaustausch mit den folgenden Staaten:

Islamische Republik Naos
Principado de Gualdorado
Republik Antares


Unglück der MS Missouri

Das Unglück des Kreuzfahrtschiffes MS Missouri hat im Vereinigten Königreich für große Bestürzung und Verunsicherung gesorgt. Königin Bethany I. bittet daher die castanische Regierung um Mitteilung, ob sich unter den Opfern britannische Staatsbürger befinden, und spricht den Angehörigen der Opfer ihr tiefstes Mitgefühl aus.

Unabhängig von der Nationalität der Opfer sichert sie der castanischen Regierung ihre vollste Unterstützung bei der Aufklärung der Hintergründe des möglichen Anschlages zu.


Republique de Gloire

Königin Bethany I. sagt „bonjour“ und erkennt den neu gegründeten Staat offiziell an. Sie gratuliert Alexandre Chevallier zur Präsidentschaftswahl. Die Königin hofft, mit dem neu ausgerufenen Staat diplomatische Beziehungen aufzunehmen und schlägt zu diesem Zweck zunächst einen Botschaftsaustausch vor. Im Laufe des Jahres würde die Königin des Weiteren gern zu einem Staatstreffen mit dem Präsidenten in die Republique de Gloire reisen.


Kurznachrichten



Pleasantview City nimmt am Top World City Wettbewerb teil

Wie der Sprecher des Bürgermeisters heute bekannt gab, hat man sich dafür entschieden, Pleasantview City in das Rennen um die Top World City zu schicken.


BM Sonderfahrzeuge Ltd. bewirbt sich um Ausschreibung

Die im Rahmen der Britannisch Motors Cooperation neu gegründete BM Sonderfahrzeuge Ltd. hat sich beim Fürstlichen Ministerium für Innere Sicherheit für die Ausschreibung bezüglich der Aufrüstung der gualdonischen Polizei beworben und hofft, dass auf das Angebot eingegangen wird.


Feldhockeyweltmeisterschaft

Der Trainer der Feldhockey-Nationalmanschaft gab heute in einer Pressemitteilung bekannt, dass diese an der Feldhockeyweltmeisterschaft teilnehmen werde. Thomas Miller hofft, dass die Mannschaft sich nach den intensiven Trainingseinheiten und erfolgreichen nationalen Testspielen nun auch auf internationalem Parket behaupten werde und sieht der Weltmeisterschaft freudig entgegen.


Simocracyvision Songcontest – britannische Kultband Asia nimmt teil

Lange schon brodelte die Gerüchteküche, heute wurde es nun endlich offiziell. Die britannische Kultband Asia wird mit ihrem allseits beliebten Hit „Heat of the Moment“ am diesjährigen Simocracyvision Songcontest teilnehmen. Wann genau dieser stattfinden wird, steht zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht fest, dennoch ließ der Bandmanager heute in einer Pressemitteilung erklären, dass sich die Band auf die Teilnahme freue und bereits eifrig am proben sei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 17.03.2029

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png


Äußeres

Príncipe David I. reist mit
Manuelita in die Republique de Gloire

Príncipe David I. hat sich auf Einladung der gloirischen Regierung zusammen mit dem Secretario de Ministerio Principesco de Exterior Diego Manuelita in die neu gegründete europäische Republique auf gemacht, nachdem er den Tod Friedsrichs öffentlich betrauert hatte.
Wie die Wochenzeitung "El Monarca" berichtete, bestünden verwandtschaftliche, wenn auch nur entfernte Beziehungen zwischen Príncipe David I. und dem verstorbenen seeländischen Fürsten Friedrich VI.
Ergebnisse des Treffens werden für die nahe Zukunft erwartet.

Gualdonische Geiseln in der Storm Republic

3454b07d11a34ed64e7274c42c854767.png

Die beiden gualdonischen Geiseln - auf Wunsch der Familien werden die Namen nicht veröffentlicht.

Mit Bestürzung wurde die Nachricht von den zwei Geiseln, die die Terrogruppe Storm Snow in einem Bürohaus in New Pacific City genommen hat, von der Presse aufgenommen.
Laut dem Ministerio Principesco de Exterior handelt es sich bei den beiden gualdonischen Staatsbürgern in Gefangenschaft um zwei Mitarbeiter, die sich im Auftrag ihres Unternehmens auf Geschäftsreise befanden, um mit einem potenziellen Partner in der Storm Republic geschäftliche Kontakte zu schließen.
Man erwartet mit Spannung und Hoffnung weitere Neuigkeiten aus der Storm Republic hinsichtlich der Geiselnahme.

Inneres

Ausschreiben zur Polizeiaufrüstung wird befristet

Das Ausschreiben für die Aufrüstung der Polizei (siehe 25.02.29) wird nun befristet, so das Ministerio Principesco de Interior Ordenación
. Die Deadline für Angebote von Firmen solle der 10.05.2029 sein, länger könne man nicht warten. Das Ministerio wird dann alle vorliegenden Angebote prüfen und gegebenenfalls annehmen, eventuell würde das Ministerio auch noch einmal selbst die Initative ergreifen und auf die Suche gehen. Die Ausschreibung sei jedoch eine Chance für die Unternehmen, den Auftrag an Land zu ziehen, so der zuständige Secretario Fidel Valentín.

Folgendes sucht das Ministerio Principesco de Interior Ordencaión zur Aufrüstung der nationalen Polizei weiterhin:


• Uniformen (Jacke, Hose, Mütze)

• Fahrzeuge (als Streifenwagen)

• Schusswaffen (sowohl Kurz- als auch Langwaffen)


Bewohner von Puerta Ventura fordern Umbenennung

Die Bewohner der Küstenstadt in der Provinz Andes fordern die Umbenennung ihrer Heimatstadt. Der Hintergrund dieser Forderung ist, dass die Stadt als ehemalige französisch-simmanische Kolonie über einige Jahrhunderte den Namen "Port du Soleil". Mit der Gründung des Principado Anfang des Jahres wurde die Stadt der Einheitlichkeit halber in "Puerta Ventura" umbenannt.
Die zu großen Teilen französisch-sprachigen Einwohner von Puerta Ventura fordern nun die Zurückbenennung in "Port du Soleil". Schon bei Gründung des Staates war die Namensänderung nur mit Widerstand angenommen worden.
Der zuständige Bürgermeister, Pascal Aarón, gab jedoch bekannt, dass eine erneute Namensänderung nicht in Planung sei. Der damit verbundene Aufwand wäre für die momentane Situation zu hoch und würde nur weitere Löcher in den Stadthaushalt reißen.

Regierung äußert sich nicht gegen antarische Medienbehörde - Kritik von der Partido Centrista Gualdo

Die Partido Centrista Gualdo, die 17 Sitze in der Mando Popular besetzt und den aktuellen Presidente Popular stellt, kritisiert die Regierung. Der Grund dafür ist, dass sich bisher noch kein einziges Regierungsmitglied gegen die Einführung der antarischen Medienbehörde, die auch von der gualdonischen Presse als "Zensurbehörde" bezeichnet wird, geäußert hat. Ein solch extremer Eingriff in die Pressefreiheit müsse auch von der Regierung kritisiert werden, da es so selbstverständlich international mehr zur Geltung kommen würde als durch ein paar nationale Zeitungen. "Zu einer guten Außenpolitik gehört auch, dass man andere Staaten wegen Fehltritten und Missständen kritisiert", so Parteiführer Amparo Tristán.

Wirtschaft

Avance - Verkauf an private Unternehmen

de989e19c46104d5f3b670c0853369df.png


Der durch den gualdonischen Staat gegründete Konzern "Avance" wird nun privatisiert. Es erhalten folgende Unternehmen Anteile:

Media Invest (PGD) - 85%
• Futuresoft (UNAS) - 10%
Electronics (UNAS) - 5%

Sonstige Nachrichten

• Republique de Gloire wird anerkannt.
• Wirtschaft wächst weiterhin.
• Regierung und Bevölkerung hoffen auf friedliche Lösung für die Persiafrage / Von URS erwägte militärische Lösung sei zu vermeiden.
• Der 56. Aga Khan, wird von Deodrigez persönlich in Gualdorado willkommen geheißen; es werden jedoch keine poltischen Gespräche stattfinden, da das naotische Staatsoberhaupt rein für privaten Urlaub einige Monate im Principado verbringen möchte.


8426810691733c2067de53f3ee104bbb.png
 
Zuletzt bearbeitet:
fb78fc39975b30227cd7639e3dfce5d4.png





- MS Missouri -

Nach Einsicht der Passagierlisten und der Liste der wenigen
Überlebenden, steht nun zweifelsfrei fest, dass auch 187 Letten
zu den Opfern zählen. Die Opfer aus Nova Latvija kamen
hauptsächlich aus der Gegend um Portland, darunter auch
die bekannte Schauspielerin und Moderatorin Debbie Reynolds
mit ihrem Mann.

In der Stadthalle von Portland wurde ein Gedenkgottesdienst
abgehalten. Auch Präsident Sandis Prūsis erschient persönlich
und hielt eine Rede in Gedenken an die Toten.
Er mahnte vor ernsten Konsequenzen, sollten sich die bisherigen
Ermittlungsergebnisse bestätigen und Westphalia als Drahtzieher
hinter dem Anschlag entlarven.



- Nizaris vs. Persia -

Ohne Verständnis für die aktuelle Politik Naos und Nizaris schauen
viele Bürger besorgt nach Persia. Hatte die Islamische Republik Naos
zunächst einen Schritt vorwärts gemacht, die MS vernichtet und so
den Weg für eine Wiedervereinigung und Klärung der Persiafrage
geebnet, so macht die Islamische Republik Naos nun gewaltige
Schritte zurück. Mit Propaganda und verquerer Logik wird versucht
Nizaris am Leben zu erhalten und weiter vom restlichen Persia
zu separieren. Anstatt das Volk, getrennte Familien und getrennte
Volksgruppen wieder zu vereinen wird mit Gewalt
ein Marionettenstaat aufgebaut, der die Trennung immer
weiter fördert, statt sie zu bekämpfen.



- Napoleonics - Napoly übertrifft alle Erwartungen -
c50a30ac5b258feabc8b03a1be22f104.png

98a2ea8de9a4491a23fd900bdc9f7f24.png


Der neue Online Music Store Napoly und Napoly Radio übertreffen alle
Erwartungen. Der Ansturm im World Wide Web war riesig, mehr als
120 Mio. Zugriffe allein im ersten Monat. Zwischenzeitlich war die
Seite sogar einige Male für kurze Zeit überlastet. Die Loogle Group
hat dieses Problem jedoch bereits behoben.



- Arktisstreit -

Mit Sorge beobachtet man derzeit den Streit um die Territorialfrage
der Arktis. Die Republik Nova Latvija will sich in dieser Sache
allerdings weiterhin neutral verhalten. Das Forschungsschiff Liberty
IV, das sich seit mehreren Monaten in der arktischen See befand
um das Schmelzen der Polkappen zu untersuchen
wurde zurückgerufen nach Hallifax.



- Sevi Islands - Grönland -

Im Namen der Republik Nova Latvija bieten wir ihnen unsere Hilfe bei
der Kultivierung Grönlands an. Da die neuen Umstände in Grönland
denen in manchen Regionen Nova Latvijas relativ ähnlich sind,
können wir ihnen zahlreiche Pflanzenarten, auch Nutzpflanzen
empfehlen und ihnen Setzlinge oder bei Bedarf auch ausgewachsene
Exemplare größerer Pflanzen zukommen lassen.



- Fundland - Bau beginnt! -

Nachdem beim letzten Staatsbesuch die letzten Einzelheiten
geklärt werden konnten beginnt nun endgültig der Bau der
Fundlandverbindung zwischen der Republik Nova Latvija und
Zumanisch Fundland.



- SVSC - Republique du Lago -

Der Andrang für den Vorentscheidt zum SVSC in der
Republique du Lago ist groß. Rund 14 Bands nehmen in diesem Jahr
am Vorentscheidt teil und alle sind sich einig, "Montrêve ist
eine schöne Stadt, aber allein Québec wäre die ideale Wahl
als Austragungsort des SVSC".




- Erneuter Versuch einer Europareise -

Nach der gescheiterten Rundreise Präsident Sandis Prūsis' durch
Europa, bei der lediglich 1 Staatsoberhaupt Zeit für ein Staatstreffen
fand scheint nun ein erneuter Versuch geplant zu sein.
Auf dem Plan stehen ein erneuter Staatsbesuch im
Royaume Bourgogne du Sud, sowie Staatstreffen mit Castiana,
Britannia, der Republique de Gloire und dem Heidnischen Alpenreich.
Ein Staatsbesuch in Westphalia wurde jedoch ausgeschlossen.



- Golden Palms of Digital Arts -
b786b98ce0d464a5e143746a03334ef6.png

Wie ein Sprecher der Riga Studios mitteilte, wird das Unternehmen
ebenfalls am Wettbewerb in der Kategorie 3D-Design antreten.



- Lévis Sports -

2ddad0816fb640572202ff32a0b2d127.png

Nach der Übernahme durch den gerudonischen Konzern Rudolfi warten
Angestellte und Banken nun auf den Beginn der umfassenden
Unternehmenssanierung.



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


--------------------------------------------------------


9304515dd195b208da658d28df2c4e68.png

 
Westphalia wird zum Germanischen Reich:
Nach langen Diskussionen wurde Westphalia Umbenannt und soll nun weiterhin bekannt sein als "Germanisches Reich". "Diese Handlung soll den Umschwung repräsentieren, wir wollen nichts mehr mit dem alten Westphalia zu tun haben." so Hatler.

Des weiteren gibt es auch eine neue Flagge:
f867cf5e7a44670589f80b493af3fac3.png


f867cf5e7a44670589f80b493af3fac3.png

Germanisches Reich

Weiteres Kopfschütteln über befürwortung der Luftraumsperrung:
Man könne nicht verstehen, dass alle anderen Staaten lieber 100 tote zivilisten mehr hätten, als einen Westphälisches/Germanisches, unbewaffneten Helikopter im eigenen Luftraum. Wenn den betroffenen Staaten das wohl ihrer Bürger so egal ist, dann sollte man unbedingt den Präsidenten, König oder was nicht sonst noch alles, stürzen.

Fronten verhärtet:
Wir verstehen die Heiden nicht, weshalb sie immernoch einen Krieg wollen. Wir haben ihnen nichts getan und wir hoffen, dass dieses auch auf lange sicht noch auf gegenseitigkeit beruht. Sollte dies nicht der Fall sein, werden wir nicht zögern zu feuern. Wir hoffen dennoch, dass es zu einer friedlichen einigung kommt.

Republique de Gloire:
Würde uns bitte mal einer erklären, was wir diesem einen neuen Staat schon wieder getan haben? Wir hatten nicht mal in irgendeiner weise Kontakt, und schon heisst es gleich: "...an weiteren allerdings nicht." Und wieso nicht? Dafür gibt es augenblicklich keine Gründe, Westphalia hat seine düstere Vergangenheit zurückgelassen und blickt nach vorne. "Man müsse nicht nur auf die schlechten taten in der Vergangenheit schauen, sondern auf die guten in der Zukunft" so Alfons Hatler in einem Interview.

 


20. März 2029


Politik


Diskussion im Parlament über Rückkehr zur Präsidialrepublik gestartet


New Pacific City - Nachdem die konservative CPS vor einigen Tagen mit der Forderung, die Storm Republic wieder in eine Präsidialrepublik zu wandeln und die Direktwahl des Staatsoberhauptes wieder einzuführen, für Aufsehen gesorgt hatte, wurde nun eine Diskussion über dieses Thema im Stormic Parlament begonnen. Mittlerweile haben auch die anderen Parteien im Parlament Stellung zu den Forderungen der CPS bezogen. Während von Seiten der kommunistischen COM sowie von der GREEN eher eine Ablehnung des Wandels zu einer Präsidialrepublik zu vernehmen war, unterstützte die Newyamers' Party die Forderungen der CPS. Die liberale LPS nimmt bisher eine neutrale Stellung ein. Derzeit wird im Parlament über die Forderungen der CPS diskutiert. Mit einem Ergebnis sei gegen Mitte April zu rechnen, so ein Sprecher. Bei der Bevölkerung stößt die Idee von einer Umwandlung zur Präsidialrepublik auf ein geteiltes Meinungsbild: Während etwa 45% die Forderungen der CPS befürworten, lehnen etwa 43% sie ab. Etwa 12% stehen ihnen laut einer Umfrage neutral gegenüber.

Premierminister Brown nimmt seine Amerikareise wieder auf - Start in Richtung Lago

New Pacific City - Der Stormic Premierminister Scott Brown hat heute die Amerikareise, die er aufgrund eines Konflikttreffens mit der Regierung der Union of Northamerican States Ende des vergangenen Jahres unterbrochen hatte, wieder aufgenommen. Am Morgen stieg Brown in sein Privatflugzeug, um zur nächsten Station seiner Reise in die Republik Lago zu reisen. Nach dem dortigen Staatsbesuch wird der Premierminister seine Reise in Richtung der Republik Nova Latvija fortsetzen. Ziel der Amerikareise von Brown ist die Verbesserung der Beziehungen zwischen der Storm Republic und den anderen amerikanischen Staaten. Die Reise soll bis spätestens Ende des Jahres beendet sein.

Nachrichten

Geiselnahme - 25 der 35 Geiseln wieder in Freiheit - Terroristen nehmen Kontakt auf

New Pacific City - Zwölf Tage nachdem 35 Menschen in einem Bürohaus in der Stormic Hauptstadt New Pacific City als Geiseln genommen wurden, sind 25 von ihnen wieder frei. Der Stormic Polizei gelang es vor zwei Tagen, in das Gebäude einzudringen und einen Teil der Geiseln zu befreien. Die restlichen zehn Menschen befinden sich noch im Gebäude, werden aber ausreichend versorgt und befinden sich allesamt am Leben. Unterdessen nahmen die Geiselnehmer, bei denen es sich um Terroristen der anarchistischen Gruppe Storm Snow handelt, Kontakt mit der Stormic Polizei auf. Sie fordern die sofortige, komplette Absetzung der Regierung der Storm Republic. Die Stormic Polizei versucht derzeit mit allen Mitteln, einen Weg zu den verbliebenen zehn Geiseln zu finden, um diese befreien zu können. Unter diesen befinden sich drei der fünf UNAS-Amerikaner und einer der zwei Männer aus Gualdorado, die der Geiselnahme zum Opfer gefallen waren.

Sport

WM-Qualifikation - Runners siegen erneut, Islanders remis

Pleasantview City/San Cristobal - Die Runners haben auch das dritte Spiel der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien gewonnen. In Pleasantview City setzte sich das Stormic Team knapp mit 2-1 gegen die Mannschaft aus Britannien durch. Somit sind die Runners nun mit neun Punkten aus drei Spielen Tabellenführer in der Gruppe K. Unterdessen hat das Team von New Stormic Island in der URS ein remis errungen. Nach 90 Minuten hieß es in San Cristobal 1-1. Damit stehen die Islanders in der Gruppe F weiterhin auf Rang vier. Als nächstes empfangen die Runners die Mannschaft aus der SSFR, während das Team von New Stormic Island Caledonia zu Gast hat.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.501,44 Punkte (-158,19)
  • 1Z = 0,2769 $ || 1 $ = 3,6109 Z (-0,0042)
  • Daily Prophet titelt: Termin für die Anerkennung Westphalias für den 30.3.2050 angesetzt
  • Stormic Regierung begrüßt die Republiquq de Gloire und bietet einen Botschaftenaustausch an
  • Frühlingsbeginn in der Republik - Schneestürme weichen Regenstürmen und Gewittern
  • Diskussion um Wintersport-Weltcups aufgrund von niedrigem Interesse erneut verschoben
  • Gründung einer professionellen Baseball-Liga steht kurz bevor
Wetter

New Pacific City: 5°C, Regenschauer
Klatovy: -6°C, wolkig
Pribram: -1°C, Schneefall
Lake Somehore: -2°C, sonnig
Stormpool: 6°C, Regenschauer
Nordenau: -3°C, leicht bewölkt
Saar: 9°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten