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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Zensur in Antares

Wir kritisieren das neue Mediengesetz in Antares aufs schärfste! Einige hohe Politiker in der UNAS haben dieses Gesetz bereits als Zensur bezeichnet.

"Diese Behörde schränkt die Meinungsfreiheit stark ein," so Präsident Siegert.


Vereitelter Anschlag auf sevisches Konsulat in SLC

Vor wenigen Tagen hat die Polizei bekannt gegeben, dass der Bombenleger von SLC ausgesagt hat, dass er erpresst wurde und deswegen die Bombe platzieren sollte. Laut seiner Aussage musste er die Bombe legen, andernfalls würde seine Familie sterben.

Den sevischen Behörden wurden alle weiteren Informationen des Bombenlegers, die die Polizei nicht veröffentlicht hat, übermittelt.


Wirtschaft


Avance

Wie Bildungsministerin Tanja Bringer bekannt gab, möchte man nun viele Schulen, die eine veraltete Ausstattung haben, mit neuer moderner Ausstattung ausstatten. Man möchte daher mit Avance über einen Ausstattungs-Vertrag für die staatlichen Schulen in der UNAS aushandeln.


Kurznachrichten

  • Freude wegen Aufnahme Rivieras in die UES
  • Teilnehmer für Yakpolo-WM werden gesucht
  • Regular Season der First League beendet
  • Studenten der Uni Groß-Staufen nehmen nicht an der Goldenen Palme teil
  • Letztes Buch des getöteten Schriftstellers wird "Limit" heißen
  • Regierungen von Seattle-Vancouver warten auf Antwort aus der SR



Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
Königreich Banacia

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Bahnbau macht große Fortschritte
Gut ein Jahr nach Beginn der Bauarbeiten für das große Bahnprojekt, wurde bereits der Ersatzbahnhof in Benri abgebaut und das Hauptgebäude feierlich eingeweiht. Der Bürgermeister der Stadt ist sehr erfreut, dass der Bahnhof gut 6 Monate früher als geplant wiedereröffnet wurde. Viele Skeptiker des Bahnprojektes wurden dadurch positiv überrascht und insgesamt ging die Zahl der Protestierenden in den letzten Wochen stark zurück.
Der Bahnvorsitzende Maron Reza äußerte sich darüber sehr erfreut vergangene Woche, ebenfalls kündigte er verhandlungen mit dem Freistaat Melonien an: "Ein gutes Schienennetz in Banacia ist wunderbar, aber wäre es nicht noch besser, wenn man direkt unsere Nachbarn in Melonien besuchen könnten?"
Anders als Erwartet blieb die Zahl der Außeinandersetzungen in Folge der Rede Rezas gering. Lediglich eine junge Studentin aus Banacia musste mit mehreren Prellungen und starken Schürfverletzungen in ein Krankenhaus eingewiesen werden.​

Tourismusbranche im Umschwung
Schon lange sind die Strände Banacias bei den Einwohnern ein beliebtes Reiseziel. Jetzt rüsten die Hotels auf und möchten bald auch eine größere Zahl an ausländischen Reisenden beherbergen. Neben Sprachunterricht für das Personal und einem geplanten Ausbau der kleinen nationalen Flughäfen in wenigen Jahren sollen auch neue Hotels errichtet werden. "Wir haben solch schöne Regionen, da wäre es doch schade, wenn wir diese nur für uns behalten würden!" sagte die Sprecherin des Tourismusverbandes.​

Unterzeichnet von Hamdi Grün, Botschafter der Königin Leila von Banacien
 
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Freistaat Melonien
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Zusammenschluss aller Industriegewerkschaften

Nach zähen und langandauernden Verhandlungen aller großen Industriegewerkschaften kam man in den gestrigen Abendstunden zu einer umfassenden Übereinkunft. Der neue Gewerkschaftsbund „Corpus“ vertritt mehr als drei Millionen Industriearbeiter und forderte so gleich nach seiner Gründung eine Lohnerhöhung von 7,5%. Arbeitgebervereinigungen taten eine solch drastische Lohnerhöhung als aberwitzig ab. In folge dessen geht eine immense Anzahl an Arbeitskräften ab übermorgen in den ersten Warnstreik über. Die Gewerkschaftsparole indes ist eindeutig: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!“.Wirtschaftswissenschaftler Professor Arvin Magnus vom TiT hingegen sieht Lohnerhöhungen als zwingend Notwendig und rechnet damit, dass die Gewerkschaftsforderungen in binnen zwei Wochen erfüllt würden: „Selbst ein kurzer Warnstreik in dieser Schlüsselbranche der melonischen Wirtschaft kann einen Zusammenbruch bewirken.“
Viele andere Branchen könnten auf diesen neuen Großgewerkschaftstrend aufspringen, was systematische Lohnverbesserungen für alle Arbeiter und Beschäftigen bedeuten würde.

33 Millionen Einwohner
Melonien wächst unaufhaltsam. Im Zuge einer erfolgreichen Familienpolitik hat die Bevölkerung Meloniens einen neuen Höchststand von 33 Millionen Einwohnern erreicht. Damit Haben sich die Bevölkerungszahlen der beiden Bruderstaaten annähernd Angeglichen. Aufgrund des gezielten Bevölkerungszuwachses sank der Altersdurchschnitt der Bevölkerung auf 25 Jahre - Die melonische Wirtschaft wird dadurch in der Lage sein auch in Zukunft das Wachstum mit inländischen Arbeitskräften zu decken.

Aus zwei mach‘ eins?
Mit dem „großen Reiseabkommen“ können nun melonische und umgekehrt banacische Bürger ohne Reisepass oder gar Visum in den jeweiligen Bruderstaat einreisen und haben unbefristete Aufenthaltserlaubnis - hierfür wird lediglich der Ausweis benötigt.
Viele Bürger auf beiden Seiten erhoffen sich allerdings nicht nur Reiseerleichterungen, die Mehrheit der Bevölkerung träumt von einem Zusammenschluss mit dem südlichen Bruder. Ihrem Wunsch verleihen sich jeden Sonntag hunderttausende Bürger, die friedlich in den Großstädten für eine Staatseinheit demonstrieren. Trotz langwierigen Verhandlungen zwischen den Regierungen hält sich die politische Seite noch mit Äußerungen zurück. 

 
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Heiliger Oranienbund

Gründung des Vereinigten Königreichs Castiana versetzt Presse in Aufruhr

Der Zusammenschluss des Herzogtums Caledonia und der Demokratischen Republik Boscoulis zum Vereinigten Königreich Castiana hat die Presselandschaft des Heiligen Oranienbundes aufgewirbelt und sorgt für reichlich Gesprächsstoff. Nahezu einhellig berichteten die auflagenstärksten, zumeist adebischen Zeitungen kritisch über den Fusionsakt. Nicht aber der Zusammenschluss selbst sorgte für die Verstimmungen, vielmehr empört sich die standesbewusste Presse des Landes über die ihrer Meinung nach ‚dreiste‘ und ‚degoutante‘ Erschleichung des Königtitels durch den bisherigen Herzig Caledonias, Duncan McMurdoe. Als Reaktion darauf wird von den Herrschaftslinien des Oranienbundes ein deutliches Zeichen gegenüber diesem Frevel erwartet.

Nüchterner fiel dagegen die Reaktion der Regierung aus. Diese lies in einer Presseerklärung lediglich verlautbaren, dass die bisherigen zwischenstaatlichen Beziehungen der Nationen von diesen Vorgängen unberührt blieben.

Persia: Lösung des Konflikts angemahnt

Die Regierung des Heiligen Oranienbundes sieht sich zunehmend gezwungen, ihre bisherige Zurückhaltung in dem seit langem schwellenden Persiakonflikt aufzugeben und auf eine abschließende und endgültige Lösung des Konfliktes durch beide Parteien zu drängen.

Besonders kritisch wird dabei der Aufbau von weitestgehend selbstständigen staatlichen Apparaten gesehen, die in Zukunft zu einem weiteren Problem werden dürfte, sollte jemals eine Rückkehr zu einem persischen Staat in den alten Grenzen erreicht werden. Der Aufbau von Satellitenstaaten sei eine illegitime territoriale Aneignung, so Außenminister Snowdon-Ashtonbury, beide Seiten müssten jetzt gegensteuern und endlich eine Reunion der persischen Territorien ermöglichen. Dabei wurde besonders das Engagement der Parteien des persischen Protektorats in diese Richtung gewürdigt.

Die völkerrechtliche Anerkennung des persischen Protektorats und des Bundesstaats Nizaris wird durch die oranische Regierung weiterhin verweigert.

Golden Palm for Digital Arts

Die Wettbewerbsjury der Golden Palm for Digital Arts hat die ersten Wettbewerbsbeiträge bereits entgegengenommen und freut sich auf weitere Einsendungen.

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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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4. Treffen der Südpazifikkonferenz


Ausschluss des Zumanischen Reiches aus der Konferenz

Darwin.-Nach langer Beratung wurde der Auschluss des Zumanischen Reiches als Teilnehmer der Konferenz beschlossen. Mehrheitlich und mit einer schwierigen Diskussion in der Vorlaufzeit wurde dem Auschlussantrag stattgegeben.
Das Zumanische Reich hat einen der gefassten Beschlüsse -genauer der Hoheitsgewässerbeschluss für den Südpazifik- absichtlich verletzt und mit einer millitärischen Anwesenheit neben einer Völkerrechtsverletzung der Souveränität, den Beschluss der Konferenz zweckentfremdet und die ehrbaren Prinzipien der Konferenz: friedliches Miteinander und Vertrauen tief verletzt.
Daher wird dem Zumanischen Reich die weitere Teilnahme an der Südpazifikkonferenz versagt und ausgeschlossen.

Vertagung der Abstimmung über Beitritt der United Islands of Papua

Die Abstimmung wurde wegen strittiger Punkte verschoben, um der Regierung der United Islands of Papua Zeit zu geben Stellung zu beziehen.
Es geht dabei um die Besetzung der Radivien-Insel (freies Gebiet) die zu Ost-Südafrika gehört.
Zudem wird um eine Aufarbeitung der historischen Bezüge zwischen
West-Neuguinea (Commonwalth of Australia) und Papua gebeten. Einseitig erklärte Papua das der Westteil unter Fremdherrschaft steht, ein unkorrekten Hinstellung, welche die tatsächliche historischen Hintergründe weglässt.

Beitrittsantrag Altseelands & Ozeanische Außenterritorien stattgegeben


Der Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien wird herzlich zum Beitritt zur Südpazifikkonferenz gratuliert. Vorbildlich engagiert sich das Land im Naturschutz und Kulturbereich. Ebenso erwähnenswert und vorbildlich ist die gute nachbarschaftliche Außenpolitik.
Es wurde daher mit großer Freude beschlossen das Auckland und Altseeland der nächste Ausrichter der fünften Konferenz ist.

Alle Teilnehmer gratulieren dem neuen ehrenwerten Mitglied und dem Botschafter wurde das goldene Tintenfass als Ausrichter übergeben.

Südpazifikkonferenz rüffelt die Islamische Republik Naos

Die Südpazifikkonferenz ermahnte die Delegierten der Islamischen Republik ihre Innenpolitischen Probleme zügiger zu bewältigen. Die Innenpolitik, besonders das ungeklärte Verhältnis zwischen dem Bundeststaat Nizaris und der Islamischen Republik belaste die Teilnahme.
Die Islamische Republik wird ermahnt ebenso dem Terorrismus (Ritter Gottes) stärker zu bekämpfen.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



San Juan de Christo: Vulkan beruhigt sich!

Der Vulkan, der von den einheimischen Ehrfürchtig "Pequeña regla" genannt wird, was soviel wie "Kleiner Herrscher" bedeutet, beruhigt sich langsam und das Dorf konnte dank einem Graben gerettet werden, die Lava fließt am Dorf vorbei Richtung Küste. Experten und das Militär überwachen die Route genau damit die Touristen-Hochburg Acapulco nicht Betroffen ist.
Der graben ist mit Betonwänden abgesichert, damit die Lava langsam Richtung Küste laufen kann.Da es sich um Zähe Lava handelt, ist die Geschwindigkeit langsam.Forscher aus aller welt sind weiterhin eingeladen den Vulkan zu Beobachten.

Lim:Verlust konnte reduziert werden!

Heute gab die Banco Unitad die zahlen für das erste Monat bekannt, wonach der Umsatz Leicht Anstieg und die Betriebskosten gesunken sind, daher konnten die Verluste um 20% Reduziert werden.Es wird weiterhin nach neuen Kunden für Lim-Getränke gesucht, um die Gewinne zu steigern.

Atlantos-Relikte geborgen!

im Zentralatlantik wurden mehrere Große Artefakte der Atlantos geborgen, darunter die Statue des Ersten Königs von Atlantis, Mok´Ahopa I. Die Artefakte werden in eine Lagerhalle in Tampico gebracht um dort studiert und Untersucht zu werden, es sind auch Ausländische Forscher eingeladen.

Avance: Bildungsministerium möchte die Bildung modernisieren!

Das Mexicalische Bildungsministerium ersucht Avance um ein Angebot für das Mexicalische Bildungssystem, um die Technik auch in Mexicalische Klassenzimmer zu bringen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 


5. April 2029


Politik


Premierminister Brown landet in Lago


New Pacific City - Der Stormic Premierminister Scott Brown ist gestern Mittag zur Wiederaufnahme seiner Ende des letzten Jahres unterbrochenen Amerikareise in der Republik Lago gelandet. In der lagonnischen Hauptstadt Dorn wird Brown in den nächsten Tagen das erste Treffen der Amerikareise seit der Unterbrechung aufgrund des Krisentreffens mit der Regierung der Union of Northamerican States abhalten. Nach dem Abschluss dieses Treffens mit der Regierung der Republik Lago wird Brown dann in Richtung der Republik Nova Latvija weiterreisen. Bis zum Ende des Jahres soll die Amerikareise des Premierministers dann beendet sien. Ziel der zahlreichen Staatstreffen ist eine Verbesserung der Beziehungen zwischen der Storm Republic und den anderen Staaten Amerikas, die insbesondere durch die politische Instabilität der Republik zwischen 2023 und 2025 stark gelitten hatte.

Nachrichten

Geiselnahme in New Pacific City beendet - ein Terrorist getötet, alle Geiseln wohlauf

New Pacific City - Nachdem bereits vor einigen Tagen 25 der 35 Terroristen, die von einigen Terroristen der anarchistischen Gruppe Storm Snow in einem Bürogebäude nahe des Regierungsviertels der Stormic Hauptstadt New Pacific City als Geiseln genommen waren, wieder befreit werden konnten, gelang es der Stormic Polizei vor vier Tagen, das Gebäude zu stürmen und die restlichen zehn Menschen zu retten. Bei dem Einsatz stießen die Polizisten zunächst auf keinerlei Widerstand, bevor sie nach wenigen Minuten von den Terroristen attackiert wurden. Ihnen gelang es trotzdem, zu den Geiseln vorzudringen und sie nahezu unverletzt aus dem Gebäude zu bringen. Bei dem Schusswechsel mit den Terroristen wurde einer der Storm-Snow-Anhänger getötet und weitere drei Terroristen sowie zwei Polizisten verletzt. Die restlichen Terroristen wurden festgenommen. Sie erwartet nun eine lebenslange Haftstrafe auf Prison Island.

Einwanderungswelle aus Emmeria überkommt die Republik

New Pacific City - Wie das Stormic Statistikamt mitteilte, ist in den letzten sechs Monaten eine starke Einwanderungswelle aus dem derzeit isolierten Emmeria in die Storm Republic gekommen. Laut Angaben eines Sprechers kommen die meisten der Menschen, die aus dem Staat, aus dem derzeit keine Meldungen nach außen dringen, in den Süden ziehen, aus dem japanischsprachigen Teil im Nordwesten des Staates. Viele von ihnen geben an, sich in ihrer Heimat nicht mehr wohl zu fühlen oder verfolgt zu werden. Die Zahl der Einwanderer aus Emmeria nimmt stetig zu, so ist die Zahl der Emmerianer in der Storm Republic im letzten halben Jahr um etwa 100.000 gestiegen. Die Stormic Regierung überlegt derzeit Schritte, um den Strom an Einwanderern kontrollieren zu können. Experten sehen einen weiteren Anstieg der Einwanderungszahlen voraus, manche prognostizieren einen Bevölkerungsanteil der Emmerianer in der Storm Republic von etwa fünf Prozent bis Ende des nächsten Jahres, dies entspräche etwa 3,6 Millionen Emmerianern in der Republik. Derzeit leben nach Angaben des Statistikamtes etwa 470.000 Emmerianer in der Storm Republic.


Coastline startet Volksabstimmung zur "Metropolregion Pacific Coast"


New Pacific City
- Die Regierung der Stormic Region Coastline hat heute bekanntgegeben, dass die Entscheidung über die Bildung einer gemeinsamen "Metropolregion Pacific Coast" zusammen mit den UNAS-amerikanischen Städten Seattle und Vancouver über eine Volksabstimmung entschieden werden wird. So gab der Regionsminister John Haleson bekannt, dass am 5. Mai, also in genau einem Monat, jeder volljährige Bürger der Storm Republic das Recht habe, seine Stimme für oder gegen die "Metropolregion Pacific Coast" abgeben könne. Die Coastline ist mit über 43 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Region der Storm Republic und zusammengefasst einer der größten Ballungsräume der Welt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.501,44 Punkte (+144,79)
  • 1Z = 0,2769 $ || 1 $ = 3,6109 Z (+0,0000)
  • Westfaila-Show stellt Sendebetrieb ein - Zuschauer sind traurig
  • Stormic Regierung erwägt Anhebung des Volljährigkeitsalters auf 20 Jahre
  • Stormic Wetterdienst warnt vor starken Gewittern aus Westen
  • Diverse Medien kündigen die Gründung einer professionellen Baseball-Liga in den nächsten Wochen an
  • Guillham plant für den nächsten Winter ein Hundeball-Hallenturnier
Wetter

New Pacific City: 11°C, stark bewölkt
Klatovy: -1°C, Schneefall
Pribram: 5°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 9°C, Nebel
Stormpool: 12°C, Nebel
Nordenau: 4°C, stark bewölkt
Saar: 14°C, leichter Nebel

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Bundesrepublik Altseeland & Ozeanische Außenterritorien



"Regierung Altseelands sehr erfreut über die Aufnahmen"



Die Regierung Altseelands ist sehr erfreut über die Aufnahme des Staates in die Independent States Association. Sie hofft auf gute, friedvolle Jahre!

Außerdem sei die Aufnahme in die GNPO ein großer Schritt für den Schutz des Südpazifik. Man hofft auf weitere Teilnahmen der Anrainerstaaten um den gesamten Pazifik zu schützen. Desweiteren schickt die Regierung Gesandte in die Hauptstädte aller Mitglieder, um zu verhandeln.

"Endlich Mitglied"

Regierungschef Emerald Greener ist sehr erleichtert, da Altseeland nun endlich in die Südpazifik-Konferenz aufgenommen wurde. Diese Verbindung stärkt das Band zu den Nachbarn. Dennoch ist man betrübt wegen dem Ausschluss des Zumanischen Reiches. Altseeland wird die Güktigkeit dessen untersuchen.

Dass die 5. Südpazifik-Konferenz in Auckland stattfinden darf sei eine große Ehre für den Staat. Man wird umgehend das alte Stadttheater umbauen. So wird man ausreichende,alte und ehrwürdige Räumlichkeiten haben.

"Kolto"

Der Staat Altseeland hat einen Handel mit der flugghischen Baufirma Kolto abgeschlossen und eine Niederlassung wurde in Escotvia errichtet. Umgehend wurde die Hilfe der Baumaschinen in Anspruch genommen und sie wurden in die Nähe des ehemaligen Wellington geschickt, um die Autobahn weiterzubauen.

"Brücke"

Die Planung der Brücke ist nun fast abgeschlossen, das Design wird aber noch komplett unter Verschluss gehalten. Die Brücke wird über die Cookstraße führen und gut 22km lang sein. Sie soll die sichere Verbindung zur Südseeinsel herstellen.

"Rekordtemperaturen"

Der Sommer verabschiedet sich in Altseeland mit voller Wucht und gefährdet die Ernten der Südseeinsel. In der Inselhauptstadt Hepburn wurden im Schatten 39°C gemessen, im Hinterland sind die Temperaturen noch höher. Das Hoch "Ivi" wird noch bis Ende des Monats über Altseeland schweben, dann aber in Richtung Norden abziehen. Dennoch bittet die Regierung andere Länder um Spenden für die verloren gegangenen Ernten. Auf der Südseeinsel werden nämlich 80% des gesamten Getreide angebaut.

Wetter:

Altseeland:

Auckland: sonnig und trocken, 31°C
Suoa: sonnig und trocken, 29°C
Escotvia: heiter, 28°C
Hepburn: sonnig und trocken, 39°C

Ozeanien:

Port Royal: heiter, 33°C
Timoa: wolkig, 26°C





Im Auftrag von: Emerald Greener, Regierungschef von Altseeland & Ozeanische Außenterritorien
 
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Principado de Gualdorado - 06.04.2029

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Äußeres

Primero Secretario Deodrigez: Interview

Der amtierende Primero Secretario Principesco Juan Deodrigez gab der Rotativo Libre, einer großen gualdonischen Tageszeitung, sein erstes Interview als Regierungschef. Darin redete er unter anderem über den Aufbau Gualdorados, der momentan auf einem sehr guten Weg ist. Ein weiteres Thema, zu dem sich Deodrigez gesprächsfreudig zeigte, ist die zukünftige Außenpolitik des Principado.

Ausschnitt aus dem Interview:
Rotativo Libre: Denken Sie, unser Principado bedarf in naher Zukunft an einem Primärbündnis, das wirtschaftliche und militärische Sicherheit garantiert?

Deodrigez: In naher Zukunft, denke ich, wird dies für uns nicht von Nöten seien. Zuerst zu der von ihnen abgesprochenen militärischen Sicherheit: Ich denke nicht, dass wir uns in den nächsten Jahren in einen Krieg geraten, dafür ist die weltpolitische Lage glücklicherweise zu entspannt, und auch der Karibikraum verfügt nicht gerade über viel Konfliktpotenzial. Außerdem haben wir mit dem Heiligen Oranienbund einen sehr starken Verbündeten, der uns im Notfall verteidigen wird. Und zum Stichwort "Wirschaft" folgendes: Noch diesen Monat findet die erste Karibik-Konferenz statt, deren Gastgeber wir sein dürfen. Ich verspreche mir von dieser Konferenz eine gute Grundlage für wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Karibik auf einem höheren Niveau als bisher. Mit der Karibik als Wirtschaftsraum hat Gualdorado die besten Vorraussetzungen, ökonomisch aufzublühen. Also kann man sagen, die Kombination aus Beistandspakt mit dem Oranienbund und der angestrebten wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Karibikstaaten haben wir die besten Vorraussetzungen für eine positive Entwicklung auch ohne Primärbündnis."

Republique de Gloire - Landtausch-Verhandlungen


Nachdem der Príncipe David I. bereits vor 15 Tagen aus der Republique de Gloire zurückgekehrt war, landete nun auch Secretario de Ministerio de Exterior Diego Manuelita am Flughafen Tesoro und ist zurück im Principado.
Nun wurden die Ergebnisse der langen und ausführlichen Verhandlungen bekanntgegeben, die bisher in der nationalen Presse für allerlei Gesprächsstoff sorgten.
Der Zweck des Besuches seinen Verhandlungen zu einem möglichen Landtausch gewesen. Nachdem der seeländische Fürst Friedrich VI. vor wenigen Wochen verstarb und keine Nachkommen hinterließ, da seine Frau bereits im Alter von 28 zu Tode kam, ist nun der gualdonische Principe David I. rechtmäßiger Nachfolger (Gründungs- bzw. Erklärungsgeschichte ist hier nachzulesen).
Bisher kam man in den Verhandlungen so weit, dass bereits konkrete Pläne geäußert wurden, welche Gebiete genau getauscht werden sollen. Dabei handelt es sich um die Seeländischen Inseln östlich von Jütland, die dem Principado de Gualdorado hinzugefügt werden sollen, und das ehemalige Kolonialgebiet "Port du Soleil" (aktuell "Puerta Ventura") im Nordwesten des Principado, das als Ausgleich für den Landverlust und auf Grund der französischen Prägung dort der Republique de Gloire angegliedert werden soll.
Die Verhandlungen sollen demnächst weitergeführt werden - dann aber wird das Treffen in Gualdorado-Ciudad stattfinden.

Wirtschaft

Avance - Aufträge der Union of Northamerican States und der Vereinigten Staaten von Mexicali

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Die Firma Avance entsendet Vertreter in die UNAS und nach Mexicali, um dort einen Vertrag für die Ausstattung der Schulen auszuhandeln. Wenn die Gespräche erfolgreich verlaufen, was zu erwarten ist, kann bald darauf mit der Modernisierung begonnen werden.

Sonstige Nachrichten

• Erleichterung über Freikommen der beiden gualdonischen Bürger aus Geiselnahme in New Pacific City, Storm Republic.
• Gualdonischer Segel-Cup wird von Velera Asociación Principesca geplant.
• Gerüchte um Einstieg von "Media invest" in den Medienkonzern "New Dimension" verhärten sich.


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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Top World City

Die staatliche Presse der República Sudamérica, Nacional Prensa,
möchte für das Jahr 2029 die Top World City kühren. Alle Großstädte
der Welt können sich für diesen Wettbewerb anmelden.


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Städte die Teilnehmen werden:
Santiago de República
Gualdorado-Ciudad
Pleasantview City

(wird dann aktualisiert...)


Leichtes Erdbeben erschüttert Santiago de República


Ein leichtes Erdbeben mit der Stärke 3,9 auf der Richter-Skala
erschütterte am frühen Morgen Santiago de República. Bis auf ein
paar Risse in einigen alten Gebäuden ist die Stadt mit einem blauen
Auge davongekommen.

Der morgendliche Berufverkehr wurde durch das Beben stark
behindert. Es kam zu kilometerlangen Staus, auf dem größten
Flughafen der Republik fiehlen 4 Inlandsverbindungen aus. Mittlerweile
hat sich die Lage wieder normalisiert.

Das Erdbebenfrühwarnzentrum in Santiago hatte 27 Sekunden vor den
Erdstößen eine Warnmeldung des Erdbebenfrühwarnsystems erhalten
und konnte diese per Handy Kurzmitteilung auf Millionen Menschen in und um
Santiago de República weitergeben. Diese Technik wurde im letzten
Jahr installiert und stammt aus den UNAS.

Die Sudamericaner sind Erdbeben gewöhnt. In kaum einem anderen
Land auf der Welt wackelt öfters die Erde.

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Friedenseinsatz im ehemaligen Chryseum

Der Friedenseinsatz der Fuerzas Armadas de República Sudamérica
wird auf das gesamte ehemalige Hoheitsgebiet Chryseums
ausgeweitet. Dies gab Präsident Cruzarez am Abend bekannt. Das
chryseische Volk, welches seit einiger Zeit führungslos ist, soll durch
diesen Einsatz weiterhin unterstützt werden. Das Hauptziel der
Fuerzas Armadas ist, die Infrasturktur des Landes aufrecht halten und
eine Art Übergangsregierung zu bilden damit das Land nicht an
radikalen Randgruppierungen fällt.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Vereinigtes Königreich Britannien



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Innenpolitik



Erste Kabinettssitzung beendet


Nachdem die nach dem Wahlsieg und der überraschenden Bildung der Großen Koalition anberaumte Sitzung des Kabinetts nunmehr zu Ende gegangen ist, hat der Kabinettssprecher heute in einer Pressekonferenz kurz deren Ergebnisse bekannt gegeben.

Britannien und die UES

Wie Adrian Broker bekannt gab, herrscht sowohl im Kabinett wie auch im House of Lords und dem House of Commons Einigkeit darüber, dass das Vereinigte Königreich Britannien auch nach dem Regierungswechsel nach wie vor Mitglied der UES ist.

„Als Gründungsmitglied war es dem verstorbenen König stets ein Anliegen, die Beziehungen zu den europäischen Nachbarstaaten zu vertiefen und zu festigen. Sowohl für die Königin wie auch für die Regierung steht es daher außer Frage, aus der UES auszutreten und damit das Vermächtnis von George IV. zu zerstören.“​


Aufgrund der aktuellen Ereignisse schlägt die Königin allerdings vor, ein Treffen der UES-Staatsoberhäupter abzuhalten. Da im Rahmen dieses Staatstreffens unter anderem auch die neue Situation im Vereinigten Königreich sowie deren zukünftige Rolle in der UES besprochen werden sollte, wäre die Königin erfreut, wenn die UES Britannien als Austragungsort auswählen würde.

Bildungsreform geplant

Adrian Poker führte weiter aus, dass der amtierende Bildungsminister eine Reform des Bildungssystems des Vereinigte Königreiches ins Auge gefasst habe. Auf Nachfrage erklärte er, dass er derzeit natürlich noch keine Details verraten könne, ein Ziel der Reform allerdings sei, ein neues Prüfungssystem einzuführen und den Bildungsstandard der Schüler damit entscheidend zu verbessern.

Des Weiteren sei eine gezielte Förderung von in ärmeren Vierteln des Königreiches angesiedelten Schulen sowie ein Programm zur Modernisierung der Schulmittel geplant.


Königin Bethany I. lädt zu Geburtstagsfeierlichkeiten


Der Sprecher des Königshauses hat heute in einer Pressemitteilung erklärt, dass das Königshaus mit den Planungen zu den anlässlich des 70. Geburtstages von Königin Bethany I. am 05.07.2029 stattfinden Feierlichkeiten begonnen habe.

Zwar würden derzeit noch keine Einzelheiten bekannt gegeben, jedoch seien bereits Einladungen an Staatsoberhäupter aus aller Welt verschickt worden. Feststünde derzeit lediglich, dass die Königin im Anschluss an die offiziellen Feierlichkeiten noch eine Feier im Kreis der Familienfeier plane.


Außenpolitik​



Unglück der MS Missouri


Nach Einsichtnahme in die Passagierlisten ist es nunmehr traurige Gewissheit, dass sich unter den Opfern auf der MS Missouri auch ein älteres Ehepaar aus dem Vereinigten Königreich befindet. Die beiden 74 und 76 Jahre alten Rentner hatten die Kreuzfahrt als Geschenk zu ihrem 50. Hochzeitstag erhalten und sich ihren Enkelkindern zufolge, sehr auf die Reise gefreut.

Die Beerdigung ist bereits im engsten Familienkreis erfolgt. Königin Bethany I. sprach den Angehörigen ihr tiefstes Mitgefühl aus und versprach, für die Aufklärung der Hintergründe des Unglückes zu sorgen.


Republik Nova Latvija –Staatstreffen mit Präsident Sandis Prūsis


Königin Bethany I. zeigte sich erfreut über das Interesse des Präsidenten an einem Staatstreffen und würde sich freuen, Sandis Prüsis in Britannien zu begrüßen.


Kurznachrichten



Britannische Nationalmannschaft unterliegt Team aus der Storm Republic

Im vierten Spiel der Qualifikation zur Fußballweltmeisterschaft hat die Mannschaft aus Britannien knapp mit 1:2 gegen die Runners der Storm Republic verloren.

Vor dem fünften Spiel liegt die britannische Nationalmannschaft mittlerweile jedoch aufgrund der Leistungen der anderen Mannschaften der Gruppe K auf Platz 2 der Tabelle und hält sich damit alle Chancen auf die Endrunde offen.
 
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Außenpolitik

Persia-Frage - Präsident James Turner fordert Sanktionen gegen Naos
Präsident James Turner hat heute offiziell internationale Sanktionen gegen Naos gefordert, um den Staat in der Persia-Frage zum Einlenken zu bewegen. Er gab bekannt, dass er einen Antrag auf Verhängung von Sanktionen gegen Naos in den Rat der Interkontinentalen Liga eingebracht habe.
Während alle anderen Besatzungsstaaten in Persia sich für die Wiederherstellung der territorialen Integrität Persias einsetzen, verweigert Naos noch immer eine Auflösung Nizaris' zur Wiederherstellung Persias. Da auch die seit langem - und inzwischen nur noch gegen Nizaris - bestehende Seeblockade die naotanische Regierung nicht zum Einlenken bewegen konnte, seien nun weitere Maßnahmen nötig, so Präsident James Turner.
Die Weltgemeinschaft dürfe nicht zulassen, dass Naos weiter dem Wohle der persischen Bevölkerung entgegenstehe.
Die Entscheidung des Rates der Interkontinentalen Liga zum Antrag steht noch aus.

4. Südpazifikkonferenz ohne Beteiligung des Reiches - keine Anerkennung der Ergebnisse
Im Reich reagierte man mit großer Verwunderung auf die 4. Südpazifikkonferenz. So ist unklar, wie die Konferenz stattfinden konnte, obwohl das Reich - das ja eigentlich sogar Gastgeberland war - gar nicht anwesend war. Das Reich erkennt aus diesem Grunde die Ergebnisse der Konferenz nicht an. Eine Konferenz könne nur bei Anwesenheit alle Mitgliedsstaaten abgehalten werden, daher seien die Ergebnisse nichtig und die Konferenz müsse wiederholt werden, so ein Sprecher des Präsidenten.

Desweiteren wurde das Reich auf dieser fragwürdigen Konferenz auf - wiederholten - Antrag Naos' aus der Südpazifikkonferenz ausgeschlossen. Dies erkennt das Reich ebenfalls nicht an, da kein Vertreter des Reiches zu dem Antrag Stellung nehmen konnte. James Turner bezeichnete die Begründung für den Ausschluss des Reiches als "absurd" und "an den Haaren herbeigezogen". "Es ist absurd, erst von sich aus die eigenen Hoheitsgewässer dem Reich zur Verfügung zu stellen und anschließend sinnlose Auflagen dafür zu verlangen und sich über militärische Präsenz zu beschweren. Naos beschwert sich nun darüber, dass das Reich das genutzt hat, was Naos selbst angeboten hat", so der Präsident. Dass Naos sein seit langem provokatives Verhalten gegenüber dem Reich nun auch in die Südpazifikkonferenz getragen habe sei bedauerlich und schädige die gesamte Region. Das Reich werde das Verhalten Naos' von nun an nicht mehr ohne Folgen lassen.

Als Reaktion auf die Farce der 4. Südpazifikkonferenz hat das Reich den naotanischen sowie den australischen Botschafter einbestellt.

Provokationen Naos' - "Die Geduld des Reiches ist vorbei"
Präsident James Turner kündigte heute die ersten Maßnahmen als Reaktion auf die anhaltenden Provokationen Naos' gegen das Reich an. Man habe sich lange Zeit gelassen mit Reaktionen, um die Lage von seiten des Reiches nicht anzuheizen. Erschreckenderweise hätten die Provokationen Naos' im Ausschluss des Reiches aus der SPK jedoch einen neuen Höhepunkt gefunden. Nun sei die Geduld des Reiches vorbei und die Zeit für Gegenmaßnahmen gekommen.
Präsident James Turner betonte, dass das Reich die Hoheitsgewässer Naos' weiter zu den ursprünglichen Bedingungen nutzen werde, solange Naos diesen Vertrag nicht aufkündige. Das heißt auch, dass die zumanischen Flotten weiter ohne vorherige Anmeldung durch naotische Gewässer fahren und U-Boote getaucht navigieren.
Als Antwort auf das Verhalten Naos kündigte der Präsident heute die Nutzungsberechtigung zumanischer Gewässer für die naotanische Fischerei auf. Desweiteren werden sämtliche Öl- und Gaslieferungen an Naos gestoppt.

Staatsbesuch in United Islands of Papua
Präsident James Turner wird morgen zu einem Staatsbesuch in die United Islands of Papua aufbrechen. Ziel der Visite sei es, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder zu vertiefen. Zudem wolle man sich auch über aktuelle weltpolitische Themen wie die Persia-Frage austauschen.


Innenpolitik

Opposition fordert härteres Vorgehen gegen Naos - Präsident unter Druck
Der Fraktionsvorsitzende der republikanischen Opposition im Reichstag griff heute den Präsidenten schwer an. Er warf dem Präsidenten vor, im Konflikt mit Naos zu lax vorzugehen. Die "naive Appeasement-Politik" habe Naos nur in seinem Vorgehen bestärkt. Es dürfe nicht sein, dass Naos dem Reich auf der Nase herumtanzen könne. Er forderte ein hartes Durchgreifen gegen Naos. In einem Interview mit Radio Zheng aüßerte sich der Fraktionsvorsitzende auch zu Naos direkt. Dabei bezeichnete er die Unabhängigkeit Naos' vom Reich als Fehler. Die Unabhängigkeit vom Reich habe Naos in eine chronische politische Instabilität geführt. Die Regierung sei dafür verantwortlich, diesen Fehler wieder auszubügeln und mit ihrer Vormachtstellung die Stabilität der Region zu sichern, wie dies auch die Welt vom Reich erwarte.
 


17. April 2029


Politik


Scott Brown äußert sich zum Konflikt des Zumanischen Reiches mit Naos

Dorn/Lago - Der Stormic Premierminister Scott Brown äußerte sich nach seine Ankunft in der lagonnischen Hauptstadt Dorn kurz zum aktuellen Konflikt zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Republik Naos. Er betonte, dass die Provokationen von Seiten Naos' sinnlos seien und beendet werden müssen und man versuchen sollte, eine friedliche Lösung für die Streitigkeiten zu finden. Ebenso forderte Brown die Islamische Republik zur Kooperation mit den anderen Besatzungsstaaten Persias auf. Es gebe keinen Grund, weiter an Nizaris festzuhalten. Stattdessen sollte man für eine Wiedervereinigung des Landes sorgen, um wieder Stabilität nach Persia zu bringen, so der Premierminister. Des weiteren bat Brown das Zumanische Reich, friedlich und ohne militärisches Eingreifen zu handeln. Der Konflikt müsse auf friedliche Weise beseitigt werden. Mit diesen Worten beendete der Premierminister seine kurze Stellungnahme zum Konflikt zwischen den beiden Staaten. Er wird nun in Dorn ein Staatstreffen mit der lagonnischen Regierung abhalten, bevor er seine Amerikareise in Richtung der Republik Nova Latvija fortsetzen wird.

Stormic Regierung startet Volksentscheid über Rückkehr zur Präsidialrepublik


New Pacific City - Die Entscheidung darüber, ob die Storm Republic wieder ein präsidiales Regierungssystem mit Direktwahl des Staatsoberhauptes erhält, wird per Volksentscheid fallen. Wie ein Sprecher des Stormic Parlamentes mitteilte, sei man zu dem Schluss gekommen, diese wichtige Frage dem Volk zu überlassen. Nachdem die konservative CPS vor einigen Wochen Forderungen nach einer Rückkehr zur Präsidialrepublik ausgesprochen hatte, war eine Diskussion des Themas im Parlament gestartet. Nun wurde die Entscheidung dem Volk anvertraut. Der genaue Termin für den Volksentscheid steht noch nicht fest, er soll aber laut Angaben der Stormic Regierung im Frühsommer stattfinden. Mit der Rückkehr zu einem präsidialen Regierungssystem würde die Storm Republic vom Staatsaufbau wieder der alten Republik in ihren Anfängen gleichen. Aktuelle Umfragen zeigen eine sehr gespaltene Meinung beim Stormic Volk, wobei die Mehrheit den Forderungen der CPS zustimmen würde.

Nachrichten

Einwanderungswelle aus Emmeria hält weiter an

New Pacific City - Der Strom von japanischsprachigen Menschen, die aus dem Nordwesten des derzeit isolierten Emmerias in die Storm Republic fliehen, nimmt kein Ende. Obwohl die emmerianische Regierung vor wenigen Tagen die Grenzen komplett geschlossen hat, fliehen weiterhin tausende Menschen in die Storm Republic. Viele von ihnen berichten von Verfolgung oder Bedrohung durch die emmerianische Regierung. Die Stormic Regierung berät derzeit über eine Lösung, um die Ströme an Einwanderern aufnehmen zu können. In einigen Städten wurden bereits kleine Siedlungen gebaut, in denen die Emmerianer vorerst wohnen können. Währenddessen steigt die Zahl der Bürger Emmerias, die die Grenze Richtung Süden passieren, stetig an. Gespräche mit der Stormic Regierung lehnte die Regierung des isolierten Emmerias bisher ab. Von der Stormic Regierung heißt es, man wolle schnellstmöglich klären, warum seit einigen Monaten massenhaft Menschen aus dem Nordwesten Emmerias in die Storm Republic ziehen. Neuesten Schätzungen des Stormic Statistikamtes zufolge ist die Zahl der Emmerianer in der Storm Republic seit Mitte 2028 um nun etwa 120.000 Menschen gestiegen.

Starke Gewitterstürme fegen über die Republik hinweg - leichte Schäden an der Stormic Bridge

New Pacific City
-
In den letzten Tagen sind mehrere schwere Gewitterstürme über die Storm Republic hinweggezogen und haben besonders den Westen der Republik stark in Mitleidenschaft gezogen. Mehrere Hausdächer wurden abgedeckt, in manchen Ortschaften fiel der Storm für bis zu vier Stunden aus. Auch zahlreiche Verkehrsunfälle sowie eine kurzzeitige Sperrung des Flughafens in Westland waren die Folge der Stürme. Personenshäden waren nicht zu verzeichnen, allerdings wurde die Stormic Bridge, die die Hauptstadt New Pacific City mit Vancouver Island verbindet, leicht beschädigt. Die Brücke ist derzeit nur halb freigegeben und soll in den nächsten Wochen repariert und für zukünftige Stürme stabilisiert werden. Die Gewitterstürme haben für eine deutliche Temperaturerhöhung in der Republik gesorgt, so liegen die Temperaturen in New Pacific City derzeit bei etwa 20°C und in Klatovy um 10°C. Weitere Stürme sind laut dem Stormic Wetterdienst vorerst nicht in Sicht.

Sport

WM-Qualifikation: Runners siegen erneut, Islanders verlieren


New Pacific City/Frayport City
- Die Runners haben auch das vierte Spiel in der Gruppe K der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien gewonnen. Vor 90.000 Zuschauern setzte sich das Stormic Team gegen die Mannschaft aus der SSFR klar mit 3-0 durch. Zweimal traf dabei der junge Barry Newfield, ein Tor erzielte Steven Huckerby. Das Team von New Stormic Island hingegen verlor seine vierte Partie. Gegen ein stark aufspielendes Caledonia mussten sich die Islanders am Ende mit 1-3 geschlagen geben. Das Tor für die Gastgeber erzielte dabei Danny Brown. Die Runners sind in Gruppe K nun mit zwölf Punkten weiterhin Gruppenerster und treffen als nächstes auf das Team aus Alpenland, während die Islanders als Vierter der Gruppe F nun das Rückspiel gegen das Mittelmeerland erwartet.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.396,56 Punkte (-104,88)
  • 1Z = 0,2769 $ || 1 $ = 3,6111 Z (+0,0002)
  • Ende der Westfaila-Show fand am Spaßtag mit Sondersendung statt4
  • Diskussion im Parlament über Anhebung des Volljährigkeitsalters auf 20 Jahre
  • Hohe Temperaturen sorgen für frühen Beginn der Freibadsaison
  • Gründung einer professionellen Baseball-Liga steht laut Medienberichten kurz bevor
  • Hundeball-Hallenturnier in Guillham wird im nächsten Januar stattfinden
Wetter

New Pacific City: 21°C, sonnig
Klatovy: 9°C, Regen
Pribram: 17°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 24°C, sonnig
Stormpool: 22°C, leicht bewölkt
Nordenau: 13°C, leicht bewölkt
Saar: 26°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Naos-Konflikt

Im Zuge der Verlautbarungen vonseiten der URS, man sei bezüglich Naos' im Ernstfall auch zu einem Griff zu den Waffen bereit, der Reaktion Zumaniens auf die Provokationen Naos' und der wachsenden Kritik aus der internationalen Staatengemeinschaft gegenüber dem Verhalten der Islamischen Republik Naos äußerte sich der König des Flugghischen Reichs besorgt ob des langfristigen Erhalts des Friedens in Südostasien.

„Ich lege der naotischen Regierung dringlichst eine Massivdeeskalationspolitik ans Herz“, so seine Majestät Willibald I.
„Das Reich ist die Folge an Kriegen in Asien leid und ist daher an einem erneuten Krieg nicht interessiert - auch die naotische Regierung sollte dies im Zuge ihrer direkten Betroffenheit nicht sein.“

Als primär notwendige Handlung führte seine Majestät die Aufgabe Nizaris' an, welches derzeit der primäre Hemmschuh in einer friedensorientierten Politik Naos' sei.
Sekundär empfehlenswert sei die Entspannung und Lösung der Konflikte und Probleme, welche aus der Südpazifikkonferenz resultierten.
Seine Majestät betonte jedoch, dass Naos nicht die alleinige Schuld am Südpazifikdesaster trägt. Um zu einer langfristigen Lösung zu kommen sollten sich die Streitparteien zu einem Gespräch zusammensetzen, so der König.
„Eventuell bringt auch das neue Mitglied Altseeland frischen Wind in den Konflikt.“
Auch empfahl die Reichsregierung den zumanischen Kollegen eine Abkehr von der Provokationspolitik und eine Zuwendung zu Gesprächen.
Zuletzt betonte seine Majestät, dass „das Reich ist in den Südpazifikkonflikt nicht involviert“ sei, „weshalb wir uns heraushalten werden. Im Zuge dessen bieten wir den Streitparteien jedweden Ort im Flugghischen Reich als neutralen Verhandlungsort an.“

Geburtstagsfeierlichkeiten in Britannien

Seine Majestät König Willibald I. bekundete sein Interesse, gemeinsam mit seiner Frau und eventuell einigen Angehörigen der Königsfamilie den Geburtstagsfeierlichkeiten Ihrer Majestät Königin Bethany I. beizuwohnen.

Des Weiteren bot die Flugghische Regierung Britannien einen Botschaftsaustausch an.

Unglück der MS Missouri

Die Flugghische Reichsregierung unter seiner Majestät König Willibald I. zeigte sich bestürzt ob des Unglücks der MS Missouri im Ostatlantik und sprach den Angehörigen ihr Beileid aus.
Nach derzeitigem Wissensstand befanden sich keine Flugghen an Bord des Kreufahrtschiffs.

Feldhockey-Weltmeisterschaft in Papua

Mit Freuden wird die neu gegründete Flugghische Nationalmannschaft an der internationalen Feldhockeyweltmeisterschaft in Papua teilnehmen.
„Wir erwarten uns gute Chancen auf eine hohe Platzierung“, so der Nationaltrainer.
Problematisch könnte die Wadenverletzung des Topspielers Sajjid Majli werden, wegen der er eventuell nicht an der Weltmeisterschaft wird teilnehmen können.

République de Gloire

Die Flugghische Reichsregierung begrüßt die République de Gloire auf dem internationalen Staatenparkett. Des Weiteren wird angefragt, ob der Botschaftsaustausch mit dem Vorgängerstaat Aquilon beibehalten werden kann.
 
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[MIN] Nationalwahlen 2029 stehen bevor
In einer langen Winterpause [OT: 26 Tage ohne Post sind mein bisheriger Rekord! :argh:] haben sich Regierung und Opposition auf die Nationalwahlen 2029 vorbereitet.
Amtsinhaber Premierminister Gareth O'Hama möchte die Democrats in eine Koalition mit der Ökologischen Partei, den Greens, führen.
Die Liberalen werden ihre Koalition mit den Democrats nicht fortsetzen und wollten statt dessen mit den Conservatives des Herausforderers Oppositionsführer Tony Ballard regieren.
Erwartet wird das die Nationalisten ebenfalls wieder in den Nationalrat einziehen werden, jedoch wohl erneut mit deutlichen Stimmenverlusten.
Mit Spannung wird das Ergebnis der Kommunistischen Partei erwartet, die in den letzten Jahren stark zulegen konnte, die 5%-Hürde aber wohl noch verfehlen wird.
Bis zu den Wahlen in wenigen Wochen folgen Interviews mit dem Amtsinhaber Premierminister Gareth O'Hama und dem Herausforderer Oppositionsführer Tony Ballard.

[MCA] Kontroverse um SPK läutet Endspurt im Wahlkampf ein
Premierminister Gareth O'Hama verteidigte vor dem Parlament die Entscheidungen der letzten Südpazifikkonferenz.
Die getroffenen Entscheidungen, dabei spielte er besonders auf die zum Zumanischen Reich an, waren die einzige Möglichkeit die Südpazifikkonferenzen zu retten.
Zwar habe sich der Commonwealth in der Vorabstimmung noch enthalten, letztlich aber keine Alternative mehr zur getroffenen Entscheidung gesehen.

Oppositionsführer Tony Ballard griff die Haltung der Regierung scharf an.
Die Abstimmung in Abwesenheit des Zumanischen Reiches sei höchst fragwürdig und vermutlich sogar ungültig, eine Wiederholung der Abstimmung sei wohl dringend angeraten.
Darüber hinaus sei es äußerst fragwürdig und widerspreche allen ehrenhaften Grundsätzen, das die Regierung eine solch wichtige Entscheidung wenige Wochen vor den Wahlen überhaupt durchpeitsche.
Es werde geprüft ob dies überhaupt rechtens war, womöglich gar das Verfassungsgericht eingeschaltet.
Ballard nannte die Kontroverse ein weiteres Beispiel für die verfehlte Außenpolitik der Regierung und kündigte bei einem Wahlsieg eine radikale Neuausrichtung an.

[MFA] "Peter...verzweifelt gesucht"
Lange war es wieder ruhig um die Frage wo sich Ex-König Peter aufhalten könnte, doch nun ist wieder neuer Schwung in die Angelegenheit geraten.
In einem neuen Browser-Game, derzeit Australiens beliebtester Download-Titel, geht es darum auf einer Weltkarte Staaten anzuklicken und herauszufinden ob sich Peter dort versteckt.
Der Clou des Spieles ist dabei nicht Peter tatsächlichzu finden (was auch gar nicht möglich ist), sondern die witzigen Sprüche die als Grund ausgegeben werden, warum Peter ausgerechnet dort sein sollte oder eben auch nicht.
Am Ende jeder Woche wird eine Rangliste erstellt wo die User Peter am häufigsten vermutet haben.
Unangefochtener Spitzenreiter ist dabei Westphalia, gefolgt von Ugandia und Ex-Emmeria.

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Republik Antares


Senat beschließt Entsendung von Sicherheitstruppen nach Radivien
Wir vor wenigen Stunden berichtet wurde, hat der Senat mit der Mehrheit der NPA die Entsendung von Sicherheitstruppen nach Radivien beschlossen. Die Opposition stimmte einstimmig dagegen. Im Detail heißt das nun, dass rund 10.000 Soldaten zur Stabilitätssicherung zu den unmittelbaren Gebieten in der Nähe (max. 200 km) von Antares geschickt werden, um dort die Stabilität des einstigen Radiviens zu gewährleisten, ein Erstarken von Rebellengruppen und die Entstehung einer Anarchie zu verhindern. Ferner will man die in den Gebieten lebende Bevölkerung mit Nahrungsmittel und anderen Hilfsmitteln unterstützen. Wie lange der Einsatz dauern wird, ist nicht klar festgelegt. Wahrscheinlich bis zu der Einrichtung einer neuen, vertrauenswürdigen Regierung in Radivien. Staatspräsident Aim Abda rechtfertigte den Einsatz damit, dass es eine Pflicht sei, zusammengebrochene Verbündete mit allen Mitteln vor dem endgültigen Untergang zu bewahren. Gleichzeitig rief er die anderen Mitgliedstaaten der IKL auf, ebenfalls Hilfstruppen in radivische Gebiete zu schicken, damit eine kompletter Schutz und die "Erhaltung" des ehemaligen Radiviens möglich werden.
Die Kritik der Opposition betraf vorwiegend finanzielle Aspekte. So seien es unkontrollierbare Kosten, meint LUA-Senator Tim Darn. Die ÖPA geht sogar noch weiter und spricht von einem Himmelfahrstskommando.

Mord an INPO-Beamten löst Bestürzung aus
Die Nachricht von dem Mord an einem INPO-Polizisten aus Cliff City verbeitete sich innerhalb von Stunden wie ein Lauffeuer in Antares. Grob soll sich der Vorfall so abgespielt haben:
Als zwei Beamte der Integrationspolizei (INPO) eine Zwangswohnungsräumung durchführen wollten und an der Tür der entsprechenden Wohnung in einer Hochhaussiedlung in Cliff City klopften. gab es keine Reaktion von den gesuchten Integrationsverweigerern. Aus diesem Grund beschlossen diese, die Tür gewaltsam zu öffnen und die aus der VRD stammenden Familie aufa die Räumung aufmerksam zu machen. Als die Beamten die Wohnungen betraten attackierte der 43-jährige Familienvater mit einem großen Küchenmesser den Ersten der beiden Polizisten, wodurch dieser zu Boden gerissen wurde. Ohne nachzugeben stach der Verweigerer mehrere Male auf den am Boden liegenden Polizisten ein, bis dessen Kamerad den Wilgewordenen mit einem Schuss aus einem Elektrotaser bewegungsunfähig machen konnte. Geschockt alarmierte dieser die Ambulanz doch für den attackierten INPO-Polizisten und 3-fachen Familienvater gab es keine Rettung mehr, er starb noch in der Wohnung an seinen schweren Verletzungen. Über sieben Mal hatte der Mörder auf ihn eingestochen. Jetzt wird großräumig nach dem Rest der Integrationsverweigerer-Familie gefahndet, bisher ohne Ergebnis. Der Mörder wurde noch vor Ort verhaftet und in Untersuchungshaft überführt. Im drohen nun mehrere Jahrzehnte Haft wegen Widerstand gegen Staatsbeamte, kaltblütigem Mord und Verweigerung von Integration in den antarischen Staat.
Diese Meldung hat überall in Antares tiefe Bestürzung ausgelöst. Der INPO-Polizeichef sprach von einem "perfekt geplanten Anschlag auf antarischen Werte". Auch hohe Politiker wie der Reichsminister für Innere Sicherheit sprachen ihre tiefe Trauer für das Opfer und seine Familie aus. Es sei ein schwarzer Tag für die antarische Polizei, so Staatsminister Aim Abda.
Gleichzeitig fanden überall im Land vereinzelte Übergriffe auf ausländische Bürger statt. So wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und Passanten attackiert. Schwere Zwischenfälle soll es aber nicht gegeben haben, die örtlichen Polizeieinheiten haben die Ermittlungen schon aufgenommen.
Als Reaktion auf die Tat will die INPO-Zentrale nun eine Liste mit allen verdächtigen Integrationsverweigeren ins Netz stellen, um ungerechtfertigte Übergriffe auf unschuldige ausländische Mitbürger zu verhindern und die Bevölkerung zur Mithilfe zu animieren.
Eine Trauerfeier für den ermordeten INPO-Polizisten ist für nächsten Freitag angesetzt. Es werden viele hochrangige Politiker erwartet.

Krise um Naos
Mit Sorge blickt Antares auf den engen Freund Naos. Viele Probleme und Krisen gibt es schon, weitere scheinen nicht weit entfernt. Aus diesem Grund rief Staatsminister Aim Abda Naos zum Einlenken auf. "Die Konflikte mit unserem Büdnispartner ,dem Zumanischen Reich, dauern schon viel zu lange und viel zu heftig an. Mit der derzeitigen Politik die Naos betreibt, wird es niemals möglich sein, diesen Konflikt friedlich beizulegen.", so Aim Abda. Jedoch rief er auch das Zumanische Reich zur Besonnenheit auf. Vorschnelles Handeln und Grenzverletzungen seien keine Lösung. Vielmehr muss eine öffentliche Konferenz einberufen werden um die Persia-Frage endgültig zu klären. Ferner gab das antarische Staatsoberhaupt bekannt, dass sich Antares keinen Sanktionen gegen Naos, weder diplomatisch noch wirtschaftlich, anschließen wird.
Der Senat betrachtet nun voller Sorge den Krisenherd, hofft jedoch auf eine baldige, und vor allem friedliche Lösung des Konflikts.

~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
Principado de Gualdorado - 22.04.2029

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Äußeres

Landtausch-Verhandlungen mit Republique de Gloire nicht erfolgreich

Die letzlich in Gualdorado-Ciudad weitergeführten Gespräche zu einem Landtausch zwischen dem Principado de Gualdorado und der Republique de Gloire waren offenbar ab einem gewissen Punkt nicht erfolgreich. "Die Gespräche waren zu jedem Zeitpunkt konstruktiv und haben auch die Beziehungen zwischen den Staaten verbessert. Leider gab es bei ein paar Details Meinungsdifferenzen, weswegen es nun keinen Sinn macht, die Verhandlungen fortzuführen", so Secretario de Ministerio Principesco de Exterior Diego Manuelita auf einer Pressekonferenz von gestern.
Er schloss jedoch nicht aus, die Verhandlungen nach Überlegungen irgendwann noch einmal weitergeführt werden können und betrachtete die Gespräche im Nachhinein zwar als erfolglos für den Zweck an sich, jedoch als erfolgreich für die diplomatischen Beziehungen.

Vorbereitungen zur Karibikkonferenz sind abgeschlossen


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Die Vorbereitungen zur Ausrichtung der Karibikkonferenz in Gualdorado-Ciudad sind nun abgeschlossen. Während ursprünglich der Fürstenhof angedacht war, soll jetzt jedoch ein älteres Gebäude am Stadtrand Austragungsort für die wichtige Konferenz sein. Laut der Rotativo Libre, einer gualdonischen Tageszeitung, sagen sogar einige Beamte des Ministerio de Exterior aus, dass für dieses sonst leerstehende Gebäude der Sitz eines dauerhaften Karibikrates angedacht sei. Die Sprecherin des Ministerio de Exterior Celestina Aranca bestätigte oder dementierte dieses Gerücht nicht - sie gab lediglich den Kommentar, dass "die Ergebnisse der Konferenz abgewartet werden müssten, bevor man solche Dinge plant".
Während es innere Probleme in der sozialistschen Republik Puerro Perdido gibt, ist plötzlich fraglich, ob der Staat an der Konferenz teilnehmen kann bzw. wird.
Mit dem Abschluss der Vorbereitungen steht der Karibikkonferenz, die vom 27. bis zum 30. April (Offtopic: 30.01., 18:00 Uhr, #karibikkonferenz) stattfinden wird, nun sonst nichts mehr im Wege.

Wirtschaft

Media Invest und Alfaro Comez Banking steigen bei New Dimension ein

Die gualdonische Investment-Firma Media Invest, die bereits vor wenigen Wochen in die Firma Avance einstieg, kauft nun auch 51% des ehemalig chryseischen Medienkonzerns New Dimension, die sich auf den Verkauf von 3D-TV-Geräten und Ausrüstung zur Produktion von 3D-Fernsehen an Fernsehsender spezialisiert hat und ebenfalls mehrere Tochtergesellschaften, wie z. B. GEOglobal, hält.
Auch Alfaro Comez Banking, eine große gualdonische Privatbank, stieg in den chryseischen Medienkonzern ein, wie es einige Gerüchte bereits vermuten ließen, jedoch nur mit überraschend geringen 4%.

Sport

Segelsport sehr beliebt bei Oberschicht - Admiratio Gualdorado Cup geplant

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Der Segelsport erfreut sich in der Schicht der Besserverdienenden und Vermögenden des Principado besonderer Beliebtheit. Der gualdonische Luxusuhrenhersteller Admiratio hat bereits Interesse angemeldet, mit dem gualdonischen Segelverband
Velera Asociación Principesca, der auch vom Príncipe persönlich mitfinanziert wird, einen internationalen Segel-Cup zu veranstalten, der den Namen "Admiratio Gualdorado Cup" tragen soll. Auch andere große Firmen meldeten bereits Interesse am Sponsoring an. Die Entwicklung wird weiterhin beobachtet.

Gualdonisches Fußballnationalteam schneidet in WM-Qualifikation mäßig ab

Die gualdonische Fußballnationalmannschaft schnitt in den vergangenen Spielen der Qualifikation für die IFA Fußball-Weltmeisterschaft 2030 im "Fast-Nachbarland" Hylalien nicht ganz befriedigend ab. Die "Golden Boys", wie sie vom Volksmund genannt werden, spielten alles andere als "goldenen" Fußball: Nach einer Niederlage gegen Kurland konnte der bisher einzige Sieg gegen das Heidenland, auch spöttisch "Land der Gottlosen" von der Presse bezeichnet. Die darauf folgende schmetternde Niederlage gegen Nova Latvija verpasste den "Golden Boys" einen Dämpfer, trotz dessen das Principado jedoch ein Unentschieden gegen die Volksrepublik Damas erreichen konnte.
Der Präsident der Asociación de Fútbol de Gualdorado Cornelio Lola nannte als Ziel weiterhin den Einzug in die Endrunde der Endrunde der Weltmeisterschaft.


Sonstige Nachrichten

• Gespräche von Avance mit UNAS und Mexicali halten an.
• Primero Secretario Deodrigez ruft sowohl Naos als auch das Zumanische Reich zu Besonnenheit auf und empfiehlt, einen neutralen Vermittler einzusetzen.
• Príncipe David I. wird zu Geburtstagsfeierlichkeiten der britannischen Königin Bethany I. im Juli des Jahres erscheinen.
• Friedenseinsätze der República Sudamérica im ehemaligen Chryseum werden von Regierung gelobt: Südamerika braucht Stabilisierung.
• Die 103.000 Mann starke Defensa Principesca (Fürstliche Armee) bekommt neue Flagge verpasst / Sie zeigt die Krone Principesca über dem León Popular.
• Gualdonisches Feldhockey-Nationalteam wird an Weltmeisterschaft in Papua teilnehmen.


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Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 30.04.2029

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Äußeres

Karibikkonferenz beendet

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Die lang geplante dreitägige Karibikkonferenz ist vor wenigen Stunden beendet worden. Alle angereisten Vertreter der Teilnehmerstaaten haben sich inzwischen auf den Weg in die Heimat gemacht bzw. werden dies innerhalb der nächsten Stunden tun.
Leider sind nicht von allen Staaten, die einer Teilnahme zusagten, Vertreter erschienen. Der puerroanische Präsident konnte nicht erscheinen, da es momentan politische Unruhen in seinem Land gibt, denen er sich zuwenden musste. Ebenfalls kamen Absagen der Union de las Repúblicas Socialistas und des Königreichs Süd-Burgund. Genaue Begründungen für diese fehlten, der gualdonische Secretario des Ministerio Principesco de Exterior Diego Manuelita, der Hauptorganisator der Konferenz war, geht aber davon aus, dass Entschuldigungen noch folgen werden.
Die Vertreter des Heiligen Oranienbunds, des Vereinigten Königreichs Gerudonien, der Vereinigten Staaten von Mexicali und der Union of Northamerican States erschienen aber.
Folgendes sind die Ergebnisse der mehrtägigen Verhandlungen:

Umweltschutz

• Jeder Teilnehmerstaat wird die Mehrwertsteuern für Autos mit Elektrobetrieb senken.
• Jeder Teilnehmerstaat, in dessen Gebiet sich Regenwald befindet, wird den mittlerweile weniger beachteten Regenwaldschutzvertrag unterschreiben, und ihm so wieder mehr Relevanz verleihen.
• Jeder Teilnehmerstaat gab eine Beabsichtigungserklärung ab, den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen auf Dauer zu vergeringern.

Wirtschaft

• Es wird ein Komitee eingerichtet, das sich um den Abbau von Bürokratie und Transportsynchronisation kümmert.


Primero Secretario Juan Deodrigez bezeichnete die Ergebnisse als positiv, sie lägen ungefähr in seinen Erwartungen. Von der Presse aus sind jedoch ist eher Ernüchterung gegenüber den Ergebnissen zu erwarten. Auch der Presidente Popular Amparo Tristán bezeichnete die Konferenz zwar nicht als Reinfall, hätte sich aber ebenfalls ein wenig mehr erhofft.

Inneres

Wehrpflichtige ziehen ins "Dschungelcamp"

Die erste Generation von Wehrpflichtigen ist vor einigen Tagen ins sogenannte "Dschungelcamp" eingezogen. Es handelt sich dabei um eine Militärausbildungsbasis tief in der Provinz "Interior" im Regenwald. Hier sollen rund 700 Soldaten an Hand des harten Lebens im Dschungel Disziplin lernen und die militärische Grundausbildung erhalten.

Sonstige Nachrichten

• Gespräche von Avance mit UNAS und Mexicali halten an.
Umsatz von Caribe y Amor in Puerro Perdido bricht ein.
• Steuersenkungen angekündigt.


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Vereinigte Staaten von Mexicali
Präsidentin Emanuela Zapazuro



Ergebnis der Karibikkonferenz: Präsidentin erfreut

Präsidentin Emanuela Zapazuro gab sich erfreut über das Ergebnis der Karibikkonferenz und gab bekannt, die vereinbarten Ziele sofort Umzusetzen. Man erhofft auch eine Verbesserung wirtschaftlicher Beziehungen mit den Staaten des Golfo de Mexicali, der Karibik und des Pazifiks.

"Kleiner Herrscher" stellt Aktivität ein

Der Pequena hat seine Aktivität Eingestellt und wächst nur noch langsam, Forscher gehen davon aus dass er bei einer Höhe von 1129 Metern Über dem Meeresspiegel Bleiben wird.die Lava Fließt Richtung Ozean ab. Das Geologische Institut in Mexico City wird ein Team Schicken, dass ein Überwachungssystem am Vulkan Installiert.

EUC:Wird Produktion Erhöht?

Wie der Pressesprecher von EUC Verlauten ließ, wird man die Produktion in der Zukunft Anpassen. ob sie erhöht oder gesenkt wird, ist nicht sicher, man will die Entwicklung durch die Steuererleichterungen der Karibikstaaten abwarten.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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~Überschwemmungen im Teilstaat Boscoulis~


Nach den ganzen Schneefällen im Winter kommt es nun zu zahlreichen Überschwemmung von kleineren Flüssen. Die großen Flüße schwellen nur sehr langsam an. Die kleinen Bäche wurden zu reißenden Fluten und rießen viele Häuser und Autos mit sich. Es kamen bereits 4 Menschen ums Leben, darunter ein Tourist aus Gualdorado.
Es sind einige Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten und die Stromversorgung ist teilweise zusammengebrochen.


~Staatstreffen geplant~

Der Castianische König, Duncan Mc Murdoe, und die beiden Premierminster beider Teilstaaten wünschen sich Staatstreffen mit einigen Staaten.
Dabei wurden die Staaten Gualdorado, Hylalien, Grafenberg, das Zumanische Reich, Flugghingen, Republique de Glorie, Storm Republic, Arancazuelaz und Antares genannt.


~Patches zu Städteplaner 7 sowie neues Spiel~

Wie die Mirosolution Studios bekannt gaben, werde es in nächster Zeit ein paar Updates und Patches zu dem erfolgreichen Aufbauspiel geben. Welche Updates das sind, wird noch verschwiegen.
Man möchte die Fans überraschen, hieß es.

Außerdem wurde ein neues Spiel vorgestellt, welches demnächst rauskommen wird.
Es wird der Nachfolger des legendären Spiel Space of Dead und heißt Space of Dead 2 und wird ab 18 freigegeben und ist ein Survival-Horror Spiel.
Hier der offiziele Trailer: Space of Dead 2 Trailer


~Reformen angekündigt~

Im Parlament des Teilstaates Boscoulis werden neue Reformen besprochen. Eine Reform sieht die Reduzierung der Postleitzahlen von derzeit 6 Zahlen auf 5 Zahlen vor.
Eine andere Reform soll eine Art erweiterte Umweltschutzreform sein. Dies sieht vor, das der Staat keine Wälder mehr abholzt, sondern sie importiert und die Wälder in Naturschutzgebieten verwandelt. Außerdem sollen einige Tierarten in den Tierschutz aufgenommen werden, da einige vom Aussterben bedroht sind.
Ausnahme hierbei sind die Elche und Wildschweine, von denen jedes Jahr 30.000 Tiere bzw. 50.000 zum Abschuss freigegeben werden, da die Population überdurschnittlich hoch sei.


~Dümmster Räuber der Welt~

In der Haupstadt des Teilstaates Jakusten wurde am Abend ein 20-jähriger Räuber gefasst, der sich über sein Steckbrief aufgeregt hatte, da seine Daten falsch wären.
Er rief bei einer Polizeistation an und beschrieb sich detailiert genau und wo er sich zur Zeit aufgehalten hätte. Nach einer Stunde schnappte ihn die Polizei mit seiner Beute von 10.000 Boscoulischen Kronen.


Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

Akta dig för att sitta lågt och letar i höjden! Allt för lätt kan du få damm i ögonen.
Nemo me impune lacessit
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Südpazifikkonferenz

Wir können es überhaupt nicht verstehen, dass das Zumanische Reich aus der SPK ausgeschlossen wurde. Die UNAS steht hinter dem Zumansichem Reich, denn es kann nicht sein, dass das Zumanische Reich, das der SPK angehört, nicht bei der Konferenz sein kann und die Ergebnisse rechtskräftig sein können.

Im Bundesparlament wird über Sanktionen gegen Naos debattiert.

Außenminister Hillbrand sagte, dass Naos nicht einlenken will und daher die anderen Staaten, vor allem im Persia-Konflikt, beschuldigt, dass diese nicht einlenken:
"Es kann doch einfach nicht sein, dass Persia nur wegen eines unbedeutenden Staates in Südostasien nicht wiedervereinigt werden kann. Ich jedenfalls sehe den 'Ausschluss' des Zumanischen Reiches aus der Südpazifikkonferenz nur ein vergeblichen Versuch, dass Naos sein Gebiet Nizaris behalten kann. Außerdem halte ich diese Konferenz nur für einen sog. 'Fake' von Naos."


Wirtschaft


Avance

Wie ein Sprecher des Bundesbildungsministeriums bekannt gab, ist man bei den Gesprächen mit Avance zu einem Ergebnis bekommen. In den nächsten 15 Jahren werden alle Schulen neue Ausstattung u. a. von Avance bekommen. Dies schließt u. a. neue Computer und Beamer in jedem Klassenzimmer (von Futuresoft) sowie Geräte wie das CleverBoard von Avance mit ein.

Außerdem sollen in den nächsten Jahren auch diverse Schulen renoviert werden, um sie für die Zukunft fit zu machen.


Kurznachrichten

  • Regierungen von Seattle-Vancouver warten gespannt auf das Ergebnis der Volksabstimmung
  • Mitte April Rekordtemperatur von 42,6 °C in Phoenix gemessen - in Las Vegas schneite es zur gleichen Zeit
  • Entwickler des Erbebenfrühwarnsystems freut positive Resonanz aus Sudamérica
  • Trainer der Fußball-Nationalmannschaft zufrieden über Hinrunde der WM-Qualifikation



Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 


3. Mai 2029


Politik


Scott Brown bricht Amerikareise erneut ab - zahlreiche Rücktrittsforderungen

Dorn/Lago - Der Stormic Premierminister Scott Brown hat seine Amerikareise, durch deren zahlreiche Verzögerungen und Unterbrechungen er stark in die Kritik geraten war, nun erneut vorerst abgebrochen. Genaue Gründe nannte Brown vor seiner Abreise aus der lagonnischen Hauptstadt Dorn nicht, in einem kurzen Interview nannte er als Grund nur "gesundheitsbedingte Probleme". So reiste der Premierminister vorgestern zurück nach New Pacific City, wo er bisher nicht in der Öffentlichkeit auftrat. Er ließ allerdings verkünden, dass seine Amerikareise, die bereits seit über zwei Jahren durch Verzögerungen und Unterbrechungen für negative Schlagzeilen in den Medien und wachsenden Unmut beim Volk sorgte, vorerst abgebrochen sei. Bisher machte Brown keine weiteren Angaben zu den Gründen für den Abbruch und den weiteren Ablauf der Reise.

Unterdessen wurde die Kritik gegen den Premierminister immer lauter. Zahlreiche Zeitungen berichteten äußerst negativ über Brown, der Daily Prophet sorgte mit dem Satz "Ist unser Premierminister noch fähig, die Storm Republic zu regieren?" für Aufsehen und auf dem Fernsehsender SSTV News wurden Interviews mit Bürgern veröffentlicht, die sich offensichtlich dieselbe Frage stellten. Von zahlreichen Seiten kommen mittlerweile Forderungen nach Neuwahlen auf, auch aus der liberalen LPS, der Partei Browns. Bisher hat sich der Premierminister nicht zu der Kritik und den Forderungen nach einem Rücktritt Browns geäußert, ein Sprecher kündigte allerdings eine umfassende Stellungnahme für die nächsten Tage an. Vor knapp zwei Jahren war Scott Brown zum Premierminister der Storm Republic gewählt worden.

Volksentscheid über Änderung des Regierungssystems terminiert


New Pacific City - Ein Sprecher der Stormic Regierung gab gestern Abend in New Pacific City bekannt, dass der Termin für den Volksentscheid, der über die Frage, ob die Storm Republic wieder ein präsidiales Regierungssystem erhalten soll oder nicht, entscheiden soll, festgelegt wurde. Wie der Sprecher mitteilte, wird der Volksentscheid am 5. Juni 2029 stattfinden. An diesem Tag haben alle wahlberechtigten Bürger der Storm Republic die Möglichkeit, ihre Stimme für oder gegen die Änderung des Regierungssystems in der Republik, die eine Rückkehr zu den Prinzipien der alten Storm Republic bedeuten würde, abgeben. Aktuellen Umfragen zufolge ist das Bild bei den Bürgern hinsichtlich dieser Frage weiterhin gespalten. So befürworten derzeit etwa 48% den Umbau zu einer Präsidialrepublik, während sich etwa 52% dagegen äußern. Zustimmung findet diese Änderung vor allem bei den Anhängern der konservativen CPS sowie der Newyamerpartei, während Anhänger der Regierungsparteien LPS und GREEN sowie der kommunistischen COM weitestgehend negativ gegenüber der Rückkehr zu einem präsidialen Regierungssystem eingestellt sind.

Nachrichten

Emmerianische Einwanderer stürmen Grenzübergang nahe Jall - Parlament berät über Aufnahmemöglichkeiten

Jall/New Pacific City - Elf Kilometer nordöstlich von Jall haben etwa 200 Menschen aus dem japanischsprachigen Teil des derzeit isolierten Emmerias einen Grenzübergang in die Storm Republic gestürmt. Die Menschen, die nach eigenen Angaben aus ihrer Heimat geflohen waren, weil sie dort nicht mehr erwünscht waren, durchbrachen gestern Abend die Barrikaden und stürmten über den Grenzübergang in die Storm Republic. Die Stormic Grenzpolizei konnte den Strom an Flüchtlingen nicht aufhalten, sechs Polizisten wurden verletzt. Nach dem Vorfall wurde die Anzahl der Polizisten an den Grenzübergängen in Richtung Emmeria drastisch vergrößert. Dennoch hält der Strom von Emmerianern, die in die Storm Republic ziehen, weiter an.

In Parlament und Regierung wird unterdessen über eine Möglichkeit der geregelten Aufnahme der zahlreichen Einwanderer aus Emmeria diskutiert. Derzeit werden in einigen Städten provisorische Wohnviertel für die Emmerianer errichtet, während fieberhaft nach einer dauerhaften Lösung gesucht wird. Einen ersten Erfolg bei der Klärung der Ursache für den Einwanderungsstrom konnte die Stormic Regierung bereits verzeichnen: die Regierung des derzeit isolierten Emmerias hat erstmals Kontakt aufgenommen, bisher aber noch keine konkreten Gründe für die Welle an Flüchtlingen genannt. Experten befürchten, dass der Einwanderungsstrom auch weiterhin anhalten wird. Die Zahl der Emmerianer in der Storm Republic steigt kontinuierlich weiter.

Sport

Professionelle Baseballliga in Westland gegründet

Westland - Nachdem es in den Medien bereits Wochen zuvor lautstark angekündigt worden war, wurde in Westland vorgestern die erste professionelle Baseballliga der Storm Republic gegründet. Die Stormic Baseball Association (SBA), die zuvor nur Amateurwettbewerbe veranstaltet hatte, gab bekannt, dass ab dem Jahr 2030 ein professioneller Baseballbetrieb in der Republik in zwei Ligen, der "Pacific League" und der "Central League" stattfinden wird. In der Pacific League sollen Vereine aus der Coastline antreten, während Mannschaften aus dem Rest der Storm Republic in der Central League spielen sollen. Am Ende der Saison sei ein Playoff-Wettberwerb zur Ermittlung des Stormic Baseballmeisters geplant, so ein Sprecher der SBA. Der Verband kündigte weitere Informationen zu dem Ablauf des professionellen Baseballbetriebs in der Republik für die nächsten Wochen an. In dern letzten Jahren hat die Beliebtheit der Sportart in der Storm Republc stetig zugenommen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.396,56 Punkte (+99,88)
  • 1Z = 0,2758 $ || 1 $ = 3,6254 Z (+0,0143)
  • Stormic Polizei erhält Sonderschulung zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit
  • Weiterhin Diskussion im Parlament über Anhebung des Volljährigkeitsalters auf 20 Jahre
  • Volksentscheid zur "Metropolregion Pacific Coast" steht bevor
  • Sommerwetter hält weiter an
  • Vorbereitungen für Hundeball-Meisterschaft im Juli gestartet
Wetter

New Pacific City: 23°C, leicht bewölkt
Klatovy: 11°C, sonnig
Pribram: 19°C,wolkig
Lake Somehore: 26°C, sonnig
Stormpool: 22°C, sonnig
Nordenau: 14°C, wolkig
Saar: 28°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Ergebnis der Wahlen!

Sozialdemokratische Partei Spartans 32%

Partei Freier Sozialdemokraten 21%

Hellenistische Bewegung 20%

Zentrumsunion 16%

Laikós Orthódoxos Synagermós 11%

Der schon in den vorherigen Umfragen deutlich gewordene
Stimmverlust der LOS war auch bei den Wahlen eindeutig.
Mancherorts gab es einige wenige Unruhen durch Aktivisten
der LOS, aber sonst verliefen die Wahlen auch dank großem
Sicherheitsaufgebot weitestgehend friedlich. Die neue Regierung
wurde gebildet durch die Sozialdemokratische Partei Spartans und
durch die Hellenistische Bewegung. Diese Koalition überraschte viele,
vor allem aber die Partei der Freien Sozialdemokraten, haben die
beiden Parteien doch mehr Gemeinsamkeiten, als SPS und HB.
Neuer Präsident der Freien Republik Spartan ist
nun der ehemalige Minister für Gesundheit und Soziales
Petros Celestis.



Vulkan Methana, Feuersbrunst & Unruhen - Bilanz!

In den letzten Monaten wurde das Land von vielen Katastrophen
heimgesucht, verheerende Waldbrände, ein Vulkanausbruch und
politische Unruhen in und um Athenae. Nun scheinen diese
Katastrophen endlich gebannt und die Aufräumarbeiten haben
begonnen. Die erschreckende Bilanz der Katastrophen 341 Tote,
hunderte Verletzte und Sachschäden und andere finanzielle
Schäden von mehr als 6 Mrd. Zînu.



Regierungsumzug?

Die spartanische Regierung erwägt derzeit eine Verlegung des
Regierungssitzes und des Status als Hauptstadt von Athenae
nach Konstantinopel. Ersten Umfragen zufolge beführworten
viele Spartaner dieses Vorhaben.



Sammelklage der Reiseveranstalter abgewiesen!

Die Sammelklage verschiedener Reiseveranstalter gegen
den spartanischen Staat aufgrund von Umsatzeinbußen duch
die Luftraumsperrung während des Vulkanausbruchs von Methana
wurde nun abgewiesen.



The Temptation - nach 5 Jahren erneut beim SVSC!

Den Vorentscheid des Simocracyvision Songcontests entschied in
diesem Jahr die Gruppe The Temptation mit dem Titel "Utopia" für
sich. The Temptation haben bereits Erfahrung beim SVSC.
Bereits vor 5 Jahren traten sie für Spartan an und holten mit
ihrem Titel "The Howling" immerhin Platz 13.



Regierung erwägt Teilmitgliedschaft in UES ähnlich
Savoyens und Rivieras!

Nach den erfolgreichen Teilmitgliedschaften Savoyens und Rivieras,
den anhaltend guten Beziehungen zur UES und dem aktuellen
Beitrittsgesuch der UES zur Freien Wirtschaftsföderation erwägt nun
auch die Freie Republik Spartan eine Teilmitgliedschaft in den UES.
"Europa rückt wieder enger zusammen, auch Spartan darf dabei
nicht fehlen", so Präsident Petros Celestis.






Präsident Petros Celestis
 


15. Mai 2029


Politik


Premierminister Scott Brown tritt zurück - Nachfolger noch unklar

New Pacific City - Nachdem er sich tagelang nicht in die Öffentlichkeit begeben hatte, hat der Stormic Premierminister Scott Brown gestern Abend auf dem Stormic Square in New Pacific City seinen Rücktritt verkündet. In einer kurzen Rede sagte er, dass er aus gesundheitlichen Gründen seine Amerikareise habe abbrechen müssen und sich nicht mehr in der Lage dazu fühle, die Storm Republic vernünftig zu regieren. Direkt nach dem Ende der kurzen Rede stieg Brown in seine Limousine ein und verließ den Stormic Square. Der Rücktritt des Premierministers, der seit einigen Tagen überall in der Republik gefordert worden war, wurde nahezu komplett positiv aufgenommen. In einem Kommentar des Daily Prophet hieß es, Brown habe richtig gehandelt und erkannt, dass seine Zeit als Premierminister vorbei ist. Ein Nachfolger für den Premierminister steht noch nicht fest, soll aber in kurzer Zeit vom Parlament gewählt werden. Scott Brown war seit 2027 insgesamt knapp zwei Jahre im Amt.

Nachrichten

Einwanderungswelle aus Emmeria stoppt vorübergehend

New Pacific City
- Die Welle von Einwanderern aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias, die bereits seit Mitte des letzten Jahres anhält und zuletzt in der Stürmung eines Grenzübergangs nahe Jall gipfelte, ist zunächst gestoppt. Wie die Grenzpolizei berichtete, seien in den letzten 48 Stunden deutlich weniger Emmerianer über die Grenzübergänge in die Storm Republic gereist als noch vor einigen Tagen. Experten gehen allerdings davon aus, dass diese Ruhephase nur von kurzer Dauer sein wird. Sie kündigen bereits weitere Massen an japanischsprachigen Emmerianern, die in die Storm Republic ziehen wollen, an.

Unterdessen hat die Stormic Regierung beschlossen, schnellstmöglich für eine problemlose und geregelte Aufnahme der Emmerianer zu sorgen. Wie ein Sprecher bekanntgab, sollen in den nächsten Monaten weitere Wohnmöglichkeiten für die Einwanderer entstehen und die Einwohner der vor kurzem erbauten provisorischen Siedlungen dorthin umgesiedelt werden. Um die Einwanderungsströme zu kontrollieren und zu erfassen soll das Personal an den Grenzübergängen nach Emmeria deutlich erhöht und die Kontrollen erweitert werden. Die Storm Republic sei gerne bereit, die Einwanderer aufzunehmen, solange dies in einem geregelten Rahmen verlaufe, so der Sprecher. Laut dem Stormic Statistikamt leben derzeit etwa 510.000 Emmerianer in der Republik.

Bevölkerung der Coastline lehnt "Metropolregion Pacific Coast" ab

New Pacific City - Die Bevölkerung der Coastline hat den Zusammenschluss des größten Ballungsraums der Storm Republic mit der UNAS-amerikanischen "Metropolregion Seattle-Vancouver" zur "Metropolregion Pacific Coast" abgelehnt. Mittels eines Volksentscheids war über die Bildung einer solchen staatenübergreifenden Metropolregion entschieden worden. Bei diesem Volksentscheid stimmten 72,6% gegen die "Metropolregion Pacific Coast", nur 27,3% stimmten dafür. Die Beteiligung an dem Volksentscheid lag bei 78,4% der wahlberechtigten Bürger der Coastline. Damit wurde die Bildung der Metropolregion eindeutig abgelehnt. Viele Stormics feierten den Ausgang des Volkentscheides als Demonstration der Unabhängigkeit der Coastline. Die Region ist mit über 42 Millionen Einwohnern der mti Abstand größte Ballungsraum der Storm Republic und einer der größten der Welt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.336,36 Punkte (-60,20)
  • 1Z = 0,2763 $ || 1 $ = 3,6198 Z (-0,0056)
  • Weltpolitische Lage derzeit beunruhigend ruhig
  • Weiterhin Diskussion im Parlament über Anhebung des Volljährigkeitsalters auf 20 Jahre
  • STC plant Überschall-Translev für 2035
  • Starke Gewitterstürme nähern sich der Republik
  • Stormpool: Medien kündigen Wechsel von Ferdinando Torres im Sommer an
Wetter

New Pacific City: 27°C, sonnig
Klatovy: 13°C, sonnig
Pribram: 22°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 30°C, sonnig
Stormpool: 25°C, leicht bewölkt
Nordenau: 17°C, leicht bewölkt
Saar: 32°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
16. Mai 2029

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~Opernhaus explodiert~

In einem Opernhaus in der Jakustener Altstadt gingen während einer Vorstellung 5 Bomben hoch. 3 Bomben gingen draußen an den großen Säulen in die Luft und zerstörten die komplette Fassade des Opernhauses. In einem Umkreis von 1500 Metern gingen durch die Wucht der Detonation viele Fensterscheiben zu Bruch. Dadurch wurden 46 Menschen getötet und 267 Menschen wurden schwer verletzt. Die getöteten Menschen standen unmittelbar in der Nähe der Explosionen

In dem Saal selber gingen 2 Bomben hoch und töteten 178 Menschen und 129 Menschen wurden zum Teils durch herrumfliegende Trümmer schwer verletzt. Von den insgesamt 396 verletzten Menschen schweben, nach Angaben der Polizei, 94 in akuter Lebensgefahr.

Nach den Löscharbeiten stürzte das komplette Dach der Oper ein.
Ein Bekennerschreiben liegt noch nicht vor, aber es wird vermutet, das die SiPB dahinter steckt.
Unter den Opfern sollen auch welche aus den anderen Staaten der Welt sein. Angeblich sollen sich unter den Opfern auch Politiker aus Gualdorado und der UNAS befinden. Dies wurde aber noch nicht bestätigt.
Die Opfern wurden noch nicht identifiziert. Eine Internationale Großfahndung läuft derzeit.


Kurznachrichten:
Staatstreffen mit Gualdorado und Antares werden aufgrund der Ereignisse abgebrochen
König veranlasst 3-tätige Staatstrauer
VFL Jakusten 06 gewinnt die Meisterschaft
Orkan "Holly" nähert sich vom Atlantik
BCAIX steigt von 20.373 Punkte auf 20.974 Punkte
In Hannover werden zurzeit 28°C gemessen - Mai-Höchstwert
Export erreicht den Höchsten Wert seit 7 Jahren


Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

Akta dig för att sitta lågt och letar i höjden! Allt för lätt kan du få damm i ögonen.
Nemo me impune lacessit
 

Tausende bekunden Solidarität mit INPO
Schon seit gestern bekunden Tausende antarische Bürger vor dem Untersuchungsgefängnis in Cliff City mit Demonstrationen ihre Solidarität mit INPO. Waren es am Anfang noch wenige Hundert, versammelten sich später mehr und mehr Menschen um Vergeltung zu fordern. Die Demonstrationen sind vollkommen friedlich verlaufen und die Polizei musste folglich nicht einschreiten.
Grund für die Proteste ist der Mord an einem tapferen INPO-Beamten, der während einer Wohnungsräumung von einem verdächtigen Integrationsverweigerer niedergestochen wurde und noch in der Wohnung verstarb. Der mutmaßliche Täter sitzt nun in Untersuchungshaft in Cliff City. Die Demonstranten sind geschockt und wütend und fordern u.a eine hohe Haftstrafe für den Inhaftierten. "Ich habe schon immer gewusst, dass solche Leute böse und unberechenbar sind. Lebenslang wäre ein Geschenk für dieses Monster", meint ein junger männlicher Demonstrant.
Staatsoberhaupt Aim Abda rief die Demonstranten gestern Abend zu "friedlichen Kundgebungen" auf. Er könne ihre Situation sehr gut nachvollziehen. Auch er sei sehr bestürzt über diese schreckliche Tat. Der Integrationsverweigerer muss sich schon in wenigen Wochen wegen wegen Widerstand gegen Staatsbeamte, kaltblütigem Mord und Verweigerung von Integration in den antarischen Staat vor einem antarischen Gericht verantworten. Im drohen eine Haftstrafe von bis zu 40 Jahren.
Jedoch verliefen nicht alle Proteste in Antares friedlich. Seit der Ermordung gab es vermehrt Übergriffe auf ausländische Mitbürger, sogar einige Schwerstverletzte soll es schon gegeben haben.

Unterdessen wohnten der Beerdigung des ermordeten INPO-Beamten am letzten Freitag mehrere Hundert Menschen bei: Verwandte, Freunde und hochrangige Politiker erschienen zahlreich um dem im Dienst Gestorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Hunderttausende verfolgten die Beerdigung live vor dem Fernsehbildschirm.

Gleichzeitig wird auch der Ruf nach mehr Rechte für die Integrationspolizei lauter und lauter. Es sei viel zu gefährlich, das hätten die neuesten Vorkommnisse deutlich gezeigt, dass die INPO weiter gegen Integrationsverweigerer vorgeht wie bisher. Neue Regelungen müssten her um INPO-Beamte besser vor den "unberechenbaren Verbrechern" zu schützen, so der INPO-Chef bei einer Pressekonferenz gestern Mittag. Zudem kündigte die INPO an, in wenigen Wochen eine Liste aller Integrationsverweigerer zu veröffentlichen um die Öffentlichkeit besser in die Arbeit einbinden zu können. Als Reaktion auf diese und viele anderen Forderungen kündigte das Staatsoberhaupt Aim Abda an, dass über dieses Thema im Senat diskutiert werde.

Regierung weist Kritik an der Medienbehörde zurück
In einer Stellungnahme hat die Regierung die Kritik an der geplanten Medienbehörde in Antares (CMCA) zurückgewiesen. Die Behörde sei keineswegs eine Behinderung der Pressearbeit. Vielmehr sei sie dazu da, die Verbreitung linksgerichteter Propaganda zu unterbinden und somit die Bevölkerung vor zerstörerischem, kommunistischen Gedankengut zu schützen. Darüber hinaus sei die Kritik an der Medienbehörde wenig einfallsreich. Sie zeuge deutlich ein Argumentationsvakuum auf, schließlich seien nur die falschen Parolen der Opposition wiederholt worden. Grund dafür sei schlicht die Tatsache, dass es keine sinnvollen Argumente gegen die geplante Medienbehörde gebe. Es geschehe nämlich nichts unrechtes. Gleichzeitig wurde auch klar gestellt, dass die Regierung an den Plänen festhalten und von ihrer Position in keinem Falle abrücken werde.
Das Gesetz zur Einrichtung einer antarischen Medienbehörde (CMCA) wurde vor wenigen Wochen vom Senat, bzw. von der Mehrheit der Nationalen Partei (NPA) beschlossen. Das neue Gesetz sieht vor, eine antarische Medienbehörde einzuführen, die von Parteimitgliedern der NPA geleitet, die Medien des Landes überwachen soll. Darunter fallen öffentlich-rechtliche TV- und Radiosender, sowie Print- und Privatmedien. Sollte die CMCA in den genannten Medien Inhalte wie "politische Propaganda" linker und anderer Parteien außerhalb der Wahlkampfszeiten, kann die die Behörde eine hohe Geldbuße verhägen, die jedoch im Notfall von den Betroffenen vor Gericht eingeklagt und somit evtl. verhindert werden kann. Im August soll das neue Gesetz, gegen das sich v.a die Opposition wehrt, in Kraft treten.

Verschobenes Staatstreffen- Verständnis
Der Senat zeigte sich verständnisvoll gegenüber der Nachricht aus Castiana, das Staatstreffen auf einen anderen Termin zu verlegen. Der Grund dafür, so Eleonora Gisborne, sei völlig ausreichend. Gleichzeitig bekundete sie ihre Bestürzung über den neulichen Terroranschlag, bei dem über Hundert Personen starben. Es sei ein für sie "völlig unerwarteter und nicht minder feiger und hinterhältiger Anschlag auf Castiana" gewesen. Auch sei jetzt eine schnelle Aufklärung und Verhaftung der Terroristen nötig um Castiana vor weiteren Anschlägen zu bewahren, denn ein erneutes Erstarken der SiPB hätte verheerende Folgen für das noch sehr junge Königreich.

 
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Australian St*r Interview mit Premierminister Gareth O'Hama (Auszug)
Katy Dennis, Chefredakteurin des Australian St*r: Herr Premierminister, in Umfragen liegt Ihre Partei die Democratic Party hinter den Conservatives Ihres Herausforderers Tony Ballard zurück. Ist die Wahl bereits entschieden?
Premierminister Gareth O'Hama: Keineswegs, entschieden wird die Wahl erst am Wahltag. Bis dahin werden meine Partei und ich alles in unseren Kräften liegende tun um am Ende als Sieger dieser Wahl darzustehen. Es gab Rückschläge, aber wir werden sie überwinden.
Dennis: Einer dieser Rückschläge in der Innenpolitik war das umstrittene "NAIPP"-Gesetz, das den Alkohonkonsum auf öffentlichen Plätzen untersagt...
O'Hama: Es ist korrekt das dieses Gesetz kontrovers aufgenommen wurde. Ich bin mir aber sicher das wenn sich die Erfolge zeigen, die Stimmung umschwenken wird. Die Maßnahmen brauchen aber Zeit um sich zu entfalten.
Dennis: Kommen wir nun zur Außenpolitik. Die Südpazifikkonferenz ist das entscheidende Thema der letzten Wochen. Steht die Regierung nach wie vor zu ihrer Entscheidung?
O'Hama: Selbstverständlich. Ich habe dies in meiner Regierungserlärung vor dem Parlament ausführlich dargelegt und ich wiederhole es gerne wieder. Unser Ziel war es die Zukunft der Konferenzen zu retten, auch wenn es eine schmerzliche Entscheidung war, mußte sie getroffen werden.
Dennis: Sollte die Abstimmung wiederholt werden, würden Sie wieder genau so stimmen?
O'Hama: Eine Wiederholung steht für uns nicht zur Debatte.
Dennis: Ihr Herausforderer wirft Ihnen außenpolitisches Versagen vor...
O'Hama: Wäre mein Herausforderer Regierungschef wüßte er, das Außenpolitik kein Wunschkonzert ist. Es muß auf viele Dinge Rücksicht genommen werden.
Dennis: Ihr Wunschkoalitionskandidat ist die Ökologische Partei, nachdem ihr bisheriger Partner die Liberalen nach den Wahlen mit den Conservatives regieren wollen...
O'Hama: Bei den letzten Wahlen kam ein links-ökologisches Bündnis auf Grund des Wahlergebnisses nicht in Frage. Wir hoffen das uns diesmal die Mehrheit gelingt. Der Klimawandel muß gestoppt werden, dazu gibt es keine Alternative.
Dennis: Ist es nicht ein Widerspruch das Sie von Klimawandel und Atomausstieg sprechen und gleichzeitig ist der Commonwealth nach dem Zumanischen Reich der zweitgrößte Uranexporteur der Welt?
O'Hama (zögert): Ökologisch gesehen möchten wir den Export eindämmen, natürlich kann ein so wichtiger Wirtschaftszweig nicht von heute auf morgen einfach weggebrochen werden.
Dennis: Herr Premierminister, vielen Dank für das Gespräch.

[MIN] SVSC Kandidat steht fest
Zum ersten Mal seit fünf Jahren wird der Australische Kontinent nicht von einem nationalen Künstler vertreten, statt dessen wurde eine Amerikanische Band für die Teilnahme engagiert.
Die Band One Republic wird ihren Song "All the right moves" in der Republik Lago präsentieren.
Die Entscheidung löste auch Kritik aus, jedoch war der Beitrag überzeugender als die der anderen Kandidaten.

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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Karibikkonferenz / Flugzeugabsturz~

Auf dem Weg zur Südpazifikkonferenz ist die Maschine des
Premierministers Jean-Claude Bôuquet nördlich der Insel Corvo
aus noch ungeklärter Ursache abgestürzt. Alle Passagiere konnten
von der corvanischen Küstenwache lebend geborgen werden und
wurden nach Ponta Delgarda in Aminier gebracht, wo das beste
Krankenhaus auf den Azoren beheimatet ist. Der Premierminister
selbst ist nur leicht verletzt worden. Bzgl. der Südpazifikkonferenz
gab es bisher keine Stellungnahme.



~friedliche Proteste in der Provinz Rondnoir~

In der Provinz Rondnoir, einer der kleinsten Provinzen südburgunds
gibt es seit 2 Tagen bisher friedliche Proteste. Die Protestanten
fordern mehr Autonomie für die Region, die sich selbst als freies
Fürstentum sieht. König Jean-Luc d'Alençon gab nun bekannt sich
mit Erbfürst Albert von Rondnoir treffen zu wollen
um mit ihm darüber zu beraten.



~Rindersterben geht weiter, Ursache gefunden~

Das Rindersterben geht weiter, mittlerweile sind rund 300 Höfe
gesperrt und unter Quarantäne gestellt worden. Als Auslöser für das
Rindersterben wurde nun eine neue bisher unbekannte Bakterienart
identifiziert. Die Bakterien (N2O3 genannt) haben sich als sehr
resistend erwiesen und sind möglicherweise auch
für Menschen gefährlich. Verbreitet hat sich der Erreger
über einen großen Futtermittelproduzenten aus Bern,
der seine Rohstoffe hauptsächlich aus der Region und aus Westphalia
bezieht. Die Gefahr für weitere Infektionen auch im Ausland ist groß,
da der Konzern Futtermittel an Betriebe in viele europäische und auch
amerikanische Länder lieferte. Die Infektion weist eine lange
Inkubationszeit auf. Der Tod tritt erst nach mehreren Tagen ein.








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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
Zuletzt bearbeitet:
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United European States
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~Ministerium für Wirtschaft~

Das Ministerium für Wirtschaft hat ein Boykott auf Rindfleisch, Milch
und Milchprodukte aus Ländern beschlossen, in denen Infektionen mit
N2O3 ausgebrochen sind. Entsprechende Produkte sind unverzüglich
aus den Regalen zu entfernen und zu vernichten. Die Bevölkerung
wurde dazu aufgerufen vor kurzem gekaufte Produkte aus den
betroffenen Ländern nicht zu verzehren.



~Teilmitgliedschaft Spartans~

Ihr Interesse wurde wahrgenommen und derzeit wird über eine
Teilmitgliedschaft der Freien Republik Spartan beraten.




Die Mitglieder der United European States:

Republique de Gloire
Vereinigtes Königreich Castiana
Royaume Bourgogne du Sud
Vereinigtes Königreich Britannien
Vereinigtes Königreich Preußen
Republik Lyrien
SS Novgorod-Reval

Savoyen
Riviera
 
19.05.2029 - Principado de Gualdorado

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Politik

Einwanderungswelle aus Puerro Perdido


Seit wenigen Tagen strömen täglich immer mehr Menschen aus Puerro Perdido über die Grenze ins Principado de Gualdorado. Konkrete Gründe sind nicht bekannt, es wird aber vermutet, dass dies mit den innenpolitischen Schwierigkeiten, auf Grund derer auch kein puerroanischer Vertreter an der vor kurzem stattgefundenen Karibikkonferenz teilnehmen konnte.
Jedoch gelangen - wie gesagt - derzeit leider recht wenig konkrete Informationen mit garantiertem Wahrheitsgehalt an die gualdonische Regierung. Man wird sofort versuchen, mit der puerroanischen Regierung Kontakt aufzunehmen.

Steuersenkungen

Beide Parlamentskammern des Principado, sowohl die Mando Principesco als auch die Mando Popular, haben mit einer Mehrheit die vom Primero Secretario Juan Deodrigez entwickelte Steuerreform zugestimmt. Diese sieht vor, alle Arten von Steuern rapide zu senken. Bisher lag die Einkommenssteuer beispielsweise bei 68%, während sie jetzt auf 45% hinuntergefallen ist. Der Schritt wird damit begründet, dass nun auch die restliche soziale sowie technische Infrastruktur im Land, vor allem in städtischen Gegenden, ausreichend aufgebaut wurde und für die noch notwendigen Schritte weniger Geld nötig sei.
Auch die Mehrwertsteuer wurde stark von 41% auf 33% gesenkt. Im Zuge der Steuerreform wurde ebenfalls die bei der Karibikkonferenz beschlossene Mehrwertsteuerbegünstigung für Autos mit Elektroantrieb durchgesetzt. Diese werden nun mit dem ebenfalls neu festgelegten verminderten Mehrwertsteuersatz von 21% besteuert.

Mando Popular verschärft Kritik an der antarischen Medienbehörde

Der Presidente Popular Amparo Tristán zeigt sich erschüttert über die Zurückweisung der Vorwürfe durch die Republik Antares und spricht damit im Namen der beinahe gesamten Mando Popular.
Der Vorwurf des "Argumentationsvakuums" durch Antares sei absolut unverständlich. "Pressefreiheit ist ein grundlegendes Recht für einen stabilen und freiheitlich-gesinnten, modernen Staat. Dieses Recht muss man nicht mit Argumenten rechtfertigen", äußerte sich Tristán. Er fügte hinzu, dass die geplante Medienzensur nicht zum Schutz des Volkes gedacht sei, sondern um gerade selbst zu manipulieren und an Macht zu gewinnen, indem gegnerische politische Ansichten schlichtweg nicht abgedruckt bzw. nicht gesendet werden.
Zugleich übte Tristán noch heftigere Kritik an der gualdonischen Regierung, da diese sich immer noch nicht negativ zur antarischen Medienbehörde geäußert hat.

Verbindungsbrücke vom gualdonischen Festland zur oranischen Insel Trinidad

Die Secretaria des Ministerio Principeso de Infraestructura y Tecnología Celia Manolo legte beim Primero Secretario Juan Deodrigez einen Bericht vor, nach dem der Bau einer Brücke zwischen dem gualdonischen Festland und der nahen oranischen Insel Trinidad eine sinnvolle Maßnahme wäre, um beispielsweise den Fährverkehr zu entlasten und eine bessere Anbindung zu schaffen.
Manolo lädt einen Vertreter aus dem Oranienbund ein, um über dieses Projekt zu sprechen und die Finanzierungsfrage zu klären, falls es zu einem Bau kommen soll.

Ministerio de Interior Ordenación gibt Fahrzeug-Bestellung für Polizei auf

Das Ministerio de Interior Ordenación hat sich nun entschieden, welche Firma für die Ausstattung der nationalen Polizei mit neuen Einsatzfahrzeugen beauftragt wird.
Die Herstellung von Einsatzfahrzeugen soll ausschließlich die Stormic Firma Loft übernehmen. Als Standard-Streifenwagen soll das Modell "Loft Phantom" dienen.
Zum anderen Teil der Ausschreibung wurde nur gesagt, dass man hier noch nicht ganz schlüssig sei, jedoch höchstwahrscheinlich einige kleinere nationale Firmen beuaftragt werden sollen.
Fidel Valentín, der Secretario des Ministerio Principesco de Interior Ordenación, sagte zudem, er fände es bedauernswert, dass auf die Ausschreibung vom 25.02. so wenig Reaktion folgte, da ein leichter Konkurrenzkampf bei einem Auftrag dieser Größe sicherlich nicht geschadet hätte.

Nachrichten

Explosion im castianischen Opernhaus - Bürgermeister von Coloradito unter den Opfern


Unter den Opfern beim Anschlag auf das Opernhaus in Jakusten befindet sich auch Augustín Rufino, der Bürgermeister der Stadt Coloradito war. Mit Bestürzung nahm das ganze Principado die Todesnachricht des wichtigen Politikers auf. Primero Secretario Juan Deodrigez bedauerte den Tod zutiefst, da Rufino sich sehr stark für das Wachstum in der ganzen Provinz Interior stark einsetzte und stets mit vollem Herzen bei der Sache war. Er gehörte auch zu denen, die schon seit Jahren für die Unabhängigkeit Gualdorados gekämpft hatten.
Juan Deodrigez wird vermutlich bald seinen Nachfolger ernennen.

Sport

Admiratio Gualdorado Cup

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Ende des Jahres wird der erste Admiratio Gualdorado Cup stattfinden. Die vom nationalen Segelverband "V
elera Asociación Principesca" und dem Luxusuhrenhersteller "Admiratio" geplante Segelregetta, die für den Dezember 2029 angesetzt ist, soll der erste international anerkannte größere Segelwettbewerb für Hochseeyachten sein.
Insgesamt sollen 6 Teilnehmer für den Admiratio Gualdorado Cup gefunden werden. Teams aus dem Principado de Gualdorado, dem Heiligen Oranienbund, der Union of Northamerican States und dem Königreich Aminier werden bereits auf jeden Fall teilnehmen. Es wurde außerdem eine Einladung für das Königreich Caledonia und das Königreich Süd-Burgund ausgesprochen, die die zum Teil besten Segler der Welt beheimaten.

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Die Route, deren Gesamtlänge sich auf ungefähr 250 km belaufen wird, führt von der Hauptstadt Gualdorado-Ciudad um das oranische La Tortuga Island, um dann in den Zielhafen von San Cruz einzulaufen.
Einige große gualdonische Unternehmen haben bereits Interesse am Sponsoring angemeldet. New Dimension beispielsweise wird den Segel-Cup ebenfalls finanziell unterstützen und erhält im Gegenzug die Senderechte für die Veranstaltung.

Wirtschaft

Avance

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Avance bestätigt den Ausstattungsvertrag mit der Union of Northamerican States, laut dem alle UNAS-amerikanische Schulen in den nächsten 15 Jahren u. a. mit Technik von Avance ausgestattet wird. Der von der Presse so getaufte "Mega-Auftrag" sorgte für einen rasanten Wertanstieg der Avance-Aktien an der Gualdonischen Börse.
Die Gespräche mit Mexicali gestalten sich als vergleichsweise schwierig, weswegen immer noch kein Ergebnis zu ihnen vorliege. Es wird aber für demnächst eines erwartet.

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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Metropolregion Pacific Coast

Der Ministerpräsident des Bundesstaates Seattle-Vancouver bedauerte die Ablehnung der Stormic Bevölkerung. Er sagte, dass es schade sei, denn mit der gemeinsamen Metropolregion könnten die UNAS und die SR nach den Krisen, die es vor wenigen Jahren gab, weiter ihre Beziehungen verbessern. Außerdem kann der Ministerpräsident den Grund für die Ablehnung der Bevölkerung vollständig verstehen.

Der Ministerpräsident hofft trotz dieser deutlichen Ablehnung auf gute Beziehungen mit den benachbarten Provinzen der Storm Republic.


Innenpolitik

Hitzewelle in der UNAS

Wie der UNAS-Wetterdienst mitteilte, soll es in den nächsten 2 Monaten eine ungewöhnliche Hitzewelle in der UNAS geben. Die Temperaturen sollen in Arizona bis zu 55 °C statt den üblichen 40-45 °C für Juni und Juli. Ebenfalls auf bis zu 50 °C sollen die Temperaturen in der Region um New Walve steigen. Damit ist die Storm Republic ebenfalls von dieser Hitzewelle betroffen.
Der UNAS-Wetterdienst empfiehlt der betroffenen Bevölkerung während den Mittagsstunden in den Gebäuden zu bleiben und das Freie zu meiden. Außerdem wird empfohlen, viel zu trinken.

Das ist das zweite extreme Wetterereignis innerhalb von wenigen Monaten. Im Winter gab es Blizzards bis nach New Mexicali. In New Mexicali gab es bisher nur sehr wenige Blizzards.

Forscher der University of Denver möchten die Gründe für die Ereignisse genauer untersuchen.


Wirtschaft

Henry Adams letztes Buch

Vor wenigen Tagen gab das Publishing House Louker auf einer Pressekonferenz bekannt, dass das letzte Buch des getöteten Schriftstellers Henry Adams, welches Limit heißt, Anfang Juli in Nordamerika veröffentlicht wird. Anfangs wird es das Buch nur in Englisch und in Deutsch geben. Mitte August soll laut PHL die französische und spanische Version des Buches in Nordamerika und Südamerika veröffentlicht werden. Die arabische und zumanische Version sowie die Veröffentlichung in Europa, Asien und Afrika wird im Oktober sein.
Andere Staaten sowie andere Sprachen werden laut PHL frühestens im Januar folgen.
Zudem wird es eine Sonderedition des Buches mit einer Biographie von Henry Adams geben. Diese wird im Januar 2030 weltweit in den Sprachen Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Arabisch und Zumanisch veröffentlicht.


Sport

FANS bekam Zuschlag für CL 29/30

Die Football Association of Northamerican States (FANS) gab bekannt, dass man den Zuschlag für das Finale der UAFA Champions League 2029/30 bekommen habe. Das Rocky Mountain Basin Stadium in der Nähe von Denver wird damit das erste Finale der Champtions League ausrichten. 2025 wurde das Finale zwar ebenfalls in der UNAS ausgetragen, damals allerdings im Zentralstadion in Groß-Staufen.


Kurznachrichten

  • Yakpolo-WM wird laut PANS mit 8 Teilnehmern stattfinden - 2 weniger als Mitglieder der IYPA



Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
Sonntag, den 27. Mai 2029

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~Opferzahlen bekannt gegeben~

Bei den Explosionen in der Oper starben insgesamt 284 Menschen. Mittlerweile wurden alle Opfer identifizert. Unter diesen Opfern befinden sich auch viele aus dem Ausland, die als Touristen in der Hauptstadt des Teilstaates zu Gast waren.

  • 112 Tote aus Castiana
  • 62 Tote aus Südburgund
  • 37 Tote aus Antares
  • 31 Tote aus den UNAS
  • 17 Tote aus dem Zumanischen Reich
  • 13 Tote aus Aminier
  • 7 Tote aus der Storm Republic
  • 5 Tote aus Gualdorado
Die toten wurden mittlerweile in ihre Heimatländer überführt. In der St. Paulus Kirche in Jakusten wurde für die Toten ein Gottesdienst durchgeführt.
Zudem wurden die Attentäter gefasst, die für die Katastrophe verantwortlich sein sollen. Sie seien Mitglieder der Nationalen Volksbewegung, einer Gruppierung, die sich von der SiPB gelöst hätten. Als Grund nannten sie Hass gegen die Kultur und würden auch in anderen Staaten aktiv sein. Sie wurden mittlerweile dem Haftrichter vorgeführt. Ihnen drohen lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung.

Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

Akta dig för att sitta lågt och letar i höjden! Allt för lätt kan du få damm i ögonen.
Nemo me impune lacessit
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Lim: Käufer gesucht!

Für Lim wird bis Ende 2030 ein Verkauf Vorbereitet, Interessenten können sich bei der Banco Unitad bewerben die Angebote werden dann geprüft.

Kauft EUC die Marke CUBA?

Bei einer Presseveranstaltung von EUC zum Thema Umweltschutz wurde Eduardo Maquintos gefragt ob er sich ein stärkeres Engagement beim Partner CUBA vorstellen könnte. "Wir überlegen unsere Anteile aufzustocken!" soll die kurze Antwort gewesen sein.


Matador Shrimps bewirbt sich um Fanglizenz im Zumanischen Reich!

Matador Shrimps Ersucht bei der Zumanischen Regierung um eine Fanglizenz Für Shrimps in Zumanischen Gewässern an, um sie im Zumanischen Reich zu verarbeiten und zu Verkaufen.
Man erhofft sich eine Positive Antwort.

50 Grindwale vor Ensenada gestrandet!

Vorgestern Abend sind vor der Küste von California Norte am Pazifik 50 Grindwale gestrandet.Helfer sind seit gestern beschäftigt sie wieder ins Meer zu transportieren, das Mexicalische Militär hilft ihnen.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Start des Mini-Events: Wiki-Artikel folgt diese Woche noch.

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Islamische Republik Naos


Zusammenfassung der Ereignisse der letzten Monate

22.2.2029 verübten die Ritter Gottes eine Anschlagsversuch auf den Sohn des Präsidenten. Durch Sonderkommandos konnte dieser vereitelt werden und die überlebenden Terroristen vor Gericht gestellt werden.
24.2.2029 Die Gefangenen Terroristen werden wegen Gewaltmissbrauch, Versuch von Entführung und terroristischer Vereinigung zu lebenslanger Haft verurteilt.
25.2.2029 Die Ritter Gottes fordern die unverzügliche Freilassung ihrer Mitglieder und fordern die Islamische Republik auf ihren Bedingungen nachzukommen. Sie drohen ansonsten mit einer verheerenden Anschlagsserie gegen die Gesellschaft und dem Staat. Das Parlament und der Präsident gehen darauf nicht ein.


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27.2-5.3.2029 Die Ritter Gottes machen ihre Ansage wahr und sieben Tage lang wird die Islamische Republik von Anschlägen erschüttert:
*27.2.29 Explodieren an fünf Bahnstationen in der Hauptstadt Bomben und fordern 372 Menschenleben.
*28.2.29 Ein Passagierflugzeug auf seinem Inlandsflug zwischen Bendar und Jakarta wird entführt und rast im einem Wohnhochhaus in einer nördlichen Vorstadt. Es sterben 1068 Menschen.
*1.3.29 Eine Fähre auf dem Weg von Kuching explodiert. Von geschätzten 2300 Personen an Bord werden weniger als ein Drittel aus den Fluten lebend geborgen.
*2.3.29 In der Hauptstadt werden vier Kofferbomben an öffentlichen Plätzen gezündet. 112 Menschen sterben, knapp 600 sind teils schwer verletzt.
*3.3.29 Eine Pipeline in einem Stadtgebiet Bendars wird sabotiert, der anschließende Brand wird erst nach 24-Stunden gelöscht sein.
*4.3.29 Die Ritter Gottes sprengen eine Fernverkehrsverbindung, während ein Zug mit Hochgeschwindigkeit über sie rollt. 742 Menschen sterben.
*5.3.29 Im Zentrum der Hauptstadt brennen die Bürotürme; die Ritter Gottes verüben mehrere Brandanschläge.

In der Anschlagswoche beruft der Präsident mehrmals das Parlament zu Sondersitzungen zusammen. Erst am Ende der Woche geben die Parlamentarier dem drängen nach und ermächtigen Bambang mit einem Sicherheitsgesetz zeitweise die Bürgerrechte außer Kraft zu setzen und den Inlandsgeheimdienst breit Datenspeicherung und Sofortmaßnahme.

7.3.29Der Inlandsgeheimdienst schließt das Informationsnetzwerk vom Ausland ab und begründet den Schritt mit dem Bedrängen der Terrorgruppe Fehler zu machen und vom Ausland aus weitere Pläne umzusetzen.
8.3.29Der Inlandsgeheimdienst beschließt die Finanztransaktionen mit den Ausland auszusetzen, um den Geldhahn zu schließen.
9.3.29 In einem Bekennervideo fordert die Organisation freien Zugang zu ihren Mitteln, ansonsten würde sie die Opferzahlen drastisch nach oben schrauben.


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Der Daimô fordert im Parlament die Abgeordneten auf Gespräche mit den Terroristen zu suchen, da die Aussetzung der Bürgerrechte keine Lösung sei und kein Werkzeug das man an-und ablegen kann wie es einem beliebt.
Er verurteilt außerdem den gewaltorientierten Weg der Ritter Gottes und betont, das dieser Weg die Bürger missstimmt und politische Ziele so nicht durchsetzbar sind.

10.3.29 Der Präsident kritisiert in einem Fernsehinterview die Rede des Daimô und nennt diese eine gezielte Schwächung gegen die Anti-Terrorbekämpfung der Regierung. Er stellt den Daimô zudem im Zusammenhang mit den Ritter Gottes und bezichtigt diesen ein Kollaborateur zu sein.

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Die muslimisch-konservative Regierung in Nizaris lehnt die unsinnigen Behauptungen der URS, eine Marionettenregierung zu sein ab. Sie verurteilt die Regierung der URS religionsfeindlich zu sein und die Bevölkerung Nizaris zu pauschalieren. „Weder erscheint die URS sich kulturell mit uns auseinandergesetzt zu haben, noch unsere Geschichte verfolgt zu haben.“ so Präsident Karsai in einem öffentlichen Schreiben an die Botschaft der URS bei den Vereinten Nationen.

Die Regierung Nizaris verurteilt die Aufhebung der Bürgerrechte in der Islamischen Republik und das Parlament von Busher stellt sich auf die Seite des Daimô.

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12.3.29 Dem Inlandsgeheimdienst gelingt ein harter Schlag gegen die Ritter Gottes. Wie später bekannt wurde, wurden in einem vermuteten Stadtbezirk Telefongespräche abgehört und eine Terrorzelle aufgedeckt.


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14.3.29 In einer großangelegten Razzia werden in Bendar und Jakarta 1300 Verdächtige festgenommen

15.-16.3.29 Die Ritter Gottes verüben in der Nacht einen Vergeltungsschlag und sprengen ein Auto mit einem Richter in die Luft als dieser vom Gericht in sein Auto steigen wollte.

17.3.29 Im Parlament fällt die Entscheidung durch Mehrheit aus der sozialistischen Fraktion und der nationalen Fraktion in der Hauptstadt eine Ausgangssperre Nachts durchzusetzen. Daraufhin ersucht der Sondergesandte des Bundesstaates Nizaris im Parlament öffentlich Gespräche mit dem Daimô.
Nach einer gemeinsamen nicht-öffentlichen Sitzung kündigt der Daimô vor der Presse Gespräche mit den Ritter Gottes an, zur Bedingung sei es aber eine Waffenruhe zu vereinbaren.
20.3.29 Die Ritter Gottes nimmt das Gespräch auf und erklärt solange keine Anschläge zu verüben. Der Präsident verurteilt den eigenwilligen Weg des Oppositionellen und kündigt an nicht an der Waffenruhe gebunden zu sein.


25.3.29 Der Inlandsgeheimdienst nimmt auf offener Straße 20 Jugendliche fest und behauptet diese hätten Werbung für die Ritter Gottes betrieben.- Übers Nationale Internet stellt sich jedoch heraus das die jungen Leute nur eine Demonstration gegen die Ausschaltung der Bürgerrechte geplant haben.

26.3.29 Der Präsident macht den Vorfall zur Chefsache und erklärt das die jungen Leute eine Gefährdung der inneren Sicherheit seien und nicht freigelassen werden.

27.3.29 Der Daimô erklärt Kontakt mit den Ritter Gottes aufgenommen zu haben und Informationen von Ihnen vorliegen zu haben das in zahlreichen Fällen der Umweltschutz vernachlässigt wurde und des öfteren absichtlich nicht beachtet wurde, um durch Rodung und Jagd in Naturschutzgebieten, in der Infrastruktur Verträge ohne vorherige Planung und Aufsichtspersonen bestochen worden sind. Der Daimô kündigt an, ein Abkommen mit der Gruppe zu haben und sie würden für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik vom Terror abschwören.

30.3.29 Die Regierung unter Präsident Bambang erwirkt den Ausschluss des zumanischen Reiches aus der Südpazifikkonferenz nachdem es mit militärischer Provokation unerlaubt in den Hoheitsgewässern Nizaris ankerte.- Zwar wird seitens der nizeranischen Regierung die Abstrafung des Beschlussmissbrauchs gelobt, jedoch wird der Ausschluss negativ gesehen da das zumanische Reich nun trotzdem weitere Völkerrechtsverletzungen begeht.

2.4.29 Aufgrund des Erdölstopps aus dem Zumanischen Reich kippt die Koalition aus Sozialistischer Fraktion und Nationalisten das Petrochemische Förderungsgesetz mit dem die Ölförderung in der Islamischen Republik bislang die Förderung und Verarbeitung auf petrochemische Produkte begrenzte und ein Fördern zur fossilen Energiegewinnung untersagte. Daraufhin kommt es innerhalb der Sozialistischen Fraktion zum Bruch zwischen Kommunisten und Sozialreformern, letztere sehen darin eine absichtliche Provokation gegen die Ritter Gottes.


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3.4.29 Die Soziale Reformbewegung und die Sitze des Bundesstaates Nizaris verbleiben im Parlament leer, sie protestieren damit gegen den ihrer Meinung nach immer härteren Kurs der Regierung.

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Flagge der Zentralisten

4.4.29 Der Präsident kündigt eine Regierungsumbildung an und entlässt seinen bisherigen Vize. Neuer Vizepräsident wird der Inlandsgeheimdienstchef Al Wahabi. Im Parlament wollen die Kommunisten mit den Nationalisten offen eine Zusammenarbeit beschließen. Obwohl nach Sitzen nicht die Mehrheit hat die Koalition stimmrechtlich die Mehrheit.


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5.4.29 Die Bürgerproteste in der Islamischen Republik nehmen zu.

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Flagge der Zentralisten Flagge der Föderierten


Der Präsident bittet den Provinzrat zu sich.Vertreter von Philpan, Borneo, Indo-Zuma & Zulawesi (Zentralisten) sagen ihre Unterstützung zu das Parlament zu stützen . Die Überseegebiete, Naos-Nikobaren, Nizaris und die Zalomonen (Föderierte) versagen dem Präsidenten ihre Unterstützung.

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5.4.29 Der Daimô und Gouverneur der Zalomonen König Akihito Zaro May spricht bei einer Demonstrationskundgebung zu den Bürgern. Er kritisiert öffentlich die Entgleisung der Bürgerrechte unter dem Präsidenten und fordert zur Massendemonstration auf.

7.4.29 Bei einer Demonstration in Jakarta wird ein Attentat auf dem Daimô verübt. Der Anschlag misslingt nachdem ein Bodyguard noch rechtzeitig sich zwischen der Kugel und Akihito warf. Wie am Abend bekannt wurde war der Bodyguard ein Mitglied der Ritter Gottes und Kontaktperson des Daimô. Es stellt sich heraus das der Anschlag nicht von den Ritter Gottes verübt wurde, da diese sich in einem Bekennervideo zu dem Friedensangebot des Daimô bekannt haben und von der Gewalt Abstand nehmen.Der Daimô kündigt an ich auf die Zalomonen zurückzuziehen, um kein weiteres Ziel zu sein und von dort aus die Opposition zu lenken.

8.4.29 Der 56.Aga Khan kehrt aus dem Urlaub zurück. In seiner Rede in seinem Amtssitz betont er als Staatsoberhaupt und geistiger Anführer eine neutrale Position einzunehmen.

„Der politische Umbruch der sich abzeichnet - egal in welcher Richtung muss von den Menschen getragen werden. Demokratie ist ein Recht das es jeden Tag zu erkämpfen gilt, genauso wie die Ordnung zu jeder Stunde das Chaos bekämpfen muss. Es ist die Aufgabe des Staates beides miteinander zu vereinbaren.“
10.4.29 Die Regierung will mit ihrer Mehrheit im Parlament ein Zentralisierungsgesetz auf dem Weg bringen. Der Gesetzesentwurf sieht eine Verfassungsänderung vor, um den Provinzrat aufzulösen und die Provinzverwaltungen direkt dem gesetzgebenden Parlament zu unterstellen. Ebenfalls soll das Bildungssystem verkleinert werden und einheitlich von einer Zentraluniversität aus gelenkt zu werden. Im Antrag der Union wird außerdem aufgeführt das Militär aufzusplitten und vom Auftrag der Verfassung zu entbinden. Stattdessen sollen Teilstreitkräfte entstehen und die Polizei der Regierung unterstellt werden.


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14.4.29 Präsident Bambang besucht unangekündigt den Bundesstaat Nizaris. Bei seinem Besuch lehnt er ein Treffen mit dem Parlament und der Regierung ab und besucht stattdessen die Grenze zum SSV. In einer Rede vor wenigen hundert Menschen live ins Fernsehen übertragen spricht er davon Nizaris in die Islamische Republik einzugliedern, um die Bevölkerung „(…) in ein neues Zeitalter zu führen, das Rot und stark ist“.


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In Nizaris schließen sich daraufhin die Bevölkerung mit der Regierung enger zusammen und rufen Solidarität mit den Föderierten aus.


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15.-20.4.29 In der Islamischen Republik kommt es vermehrt zu Massenproteste.Der Präsident ruft die Notstandsverordnung aus und beauftragt das Millitär die Proteste „(...) nach Möglichkeit friedlich zu beenden“. Der Militärrat wendet sich daraufhin ans Staatsoberhaupt der die Kräfte vom Dekret des Präsidenten entbindet.


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Gegendemonstrationen im gelben Hemd stoßen gegen die Demonstranten auf wenig Gewaltbereitschaft. Die von den Zentralisten beauftragten Gegendemonstrationen verfehlen ihre Wirkung.


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Bei einem Friedenskonzert rufen die Demonstranten geeint die Lotus-Revolution aus.

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Flagge der Zentralisten Flagge der Föderierten

22.4.29 Der Daimô begrüßt Delegationen aus den Regierungslagern der Provinzen Zulawesi und Indo-Zuma. In öffentlichen Diskusssionen kündigen beide Delegationen an nicht gegen die Föderierten im Fall eines Umsturzversuches zu den Waffen zu greifen.
Der Daimô macht deutlich klar, das er einen Umsturz ablehnt und auf demokratischen Wege die Regierung und den Präsidenten kippen will.

25.4.29 Bei einem bis zur Landung des Flughafens geheimgehaltenen Treffen zwischen Akihito Zaro May und Präsident Karsai in Nizaris treffen sich beide um über eine Lösung aus der Lotus-Revolution zu beraten. Dabei versichert Karsai vor dem Parlament auf dem Balkon des Präsidentensitzes das die Bürger Nizaris den Brüdern beisteht. Herbeigeeilte Fernseh-und Radioteams berichten vom Zulauf der begeisterten Bevölkerung auf dem Platz vor dem Sitz und ihren rufen nach Brüderlichkeit,Einigkeit und Recht.

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28.4.29 Das Parlament von Busher übermittelt den Botschaften der Mitgliedsstaaten des SSV, Flugghingen, Astana und der UNAS über den Sitz der Vereinten Nationen, die öffentliche Nachricht das die Völkerrechtsverletzungen des Zumanischen Reiches, beim Missbrauch des Beschlusses der Südpazifikkonferenz den andauernden Frieden in der Region des Nahen Ostens nicht nur belastet hätten, sondern mit militärischer Aggression ein Kippen in einen Krieg geführt hätten, von dem nicht der SSV, das flugghische Reich oder Astana profitiert hätten, sondern alleine das Zumanische Reich.

Höflich bitten die Vertreter Nizaris die Beteiligten die bestehenden Grenzverletzungen des zumanischen Reiches in den Hoheitsgewässern der Islamischen Republik auf diplomatischen Wege Einhalt zu gebieten,um die Lotus-Revolution den Weg zu bereiten innenpolitisch die Wege zu Frieden und Stabilität beschreiten und gewaltlos Präsident Bambang zu stürzen.


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29.4.29 Auf Philpan beginnt der „Marsch der Frauen“ gegen die zentralistische Provinzregierung.


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In Nizaris hießen Bauarbeiter am Solarturm-Kraftwerk eindrucksvoll die Flagge der Föderierten.

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In der Hauptstadt Bendar sammelt sich die Sicherheitskräfte des Präsidenten um den Regierungssitz, um eine Massenbewegung zu verhindern.


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4.5.29 Die Provinzregierung von Philpan erklärt ihren Rücktritt, nachdem geschätzte 40.000 Frauen in die Provinzhauptstadt marschiert sind und alle Ministerien mit Sitzblockaden besetzt haben.

5.5.29 Der Präsident erklärt das Verfahren zum Zentralisierungsgesetz für gescheitert und kündigt die Wiederherstellung der Bürgerrechte an. In seiner Fernsehansprache hört man deutlich von draußen die Protestrufe er soll gehen.

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Flagge der Zentralisten Flagge der Föderierten

6.5.29 Der Präsident ruft den Provinzrat zusammen. Bambang schlägt Wahlen für Herbst vor, die Föderierten überstimmen mehrheitlich den Antrag und lehnen ihn ab.

7.5.29 Der Aga Khan nimmt das Rücktrittsgesuch des Präsidenten an. Die Delegationen der Föderierten (Überseegebiete,Nizaris, Naos-Nikobaren, Zalomonen) treffen sich im Provinzrat mit Borneo,Indo-Zuma und Zulawesi (Philpan ist führungslos und daher rechtlich ausgefallen). Indo-Zuma und Zulawesi beschließen den Übertritt zu den Föderierten. Borneos Provinzregierung wird aufgelöst und die dortige Opposition übernimmt vertretend die Amts-Geschäfte.


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Gouverneur und Daimô der König Akihito Zaro May trifft am Abend am alten Kaiserpalast ein und hunderttausende haben sich vor dem Haupt-Balkon versammelt um dessen Rede zu hören, die in der gesamten Islamischen Republik und Nizaris übertragen wird:

„Arbeiter,Soldaten und Geistliche ! Bürger !


Furchtbar waren die letzten Jahre für uns, grauenhaft die Opfer, die unser Land an Gut und Blut hat bringen müssen für Nizaris und unserer Souveränität.
Die Folgen waren eine spürbare Verteuerung und die Islamische Republik prügelte ohne Rücksicht auf die Ärmsten die Marktreform durch. Die wirtschaftliche Niederlage, die wir verhüten wollten ist uns nicht erspart geblieben.
Die Folgen des Persia-Krieges, das Schwerterrasseln im Folgekonflikt und nicht letztendlich die Drangsalierung der Mittels-und Großmächte mit Ihren Bündnissen und taktieren haben zur härteren - falschen - Gangart dieser Regierung geführt. Die Vernunft in Reihen dieser Regierung unter dem parlamentarischen Präsidenten versuchte mit den Ausländern zu reden und Lösungen zu finden.


Doch unsere Vorschläge und Verständigung wurde von Außen wie von Innen sabotiert, wir selbst verhöhnt von den Mächtigen im In-und Ausland.
Nun ist dies vorbei und es ist geschehen, die Massen in den Städten haben sich erhoben und sich den Föderalisten noch rechtzeitig angeschlossen. Unsere feinde – die wirklichen Inneren feinde die Naos Zusammenbruch verschuldet haben sind still geworden. Das waren die Zentralisten deren Pläne eine zentral gelenkte Republik waren.
Dies hätte eine weitere Einschränkung unserer Bürgerrechte bedeutet, einen Polizeistaat von den Nationalisten und Kommunisten in gemeinsamer Herrschaft von Parlament aus über jeden und alles bestimmt hätten.
Doch diesen Verfassungsbruch lassen wir nicht zu ! Diese feinde sind nun hoffentlich für immer erledigt. Der parlamentarische Präsident, Bambang hat seinen Rücktritt erklärt. Er und seine Freunde sind verschwunden, über sie hat der Wille zur Freiheit auf der ganzen Linie gesiegt.


Der Aga Khan hat den Rücktritt angenommen und uns die Regierungsgeschäfte in die Hand gelegt. Doch ich lehne das Amt als Übergangspräsident ab. Die Islamische Republik ist zusammengebrochen !
Wir, das Neue - die in Bruderschaft und Freiheit das Alte abgeschafft haben – wir bilden nun einen Rat und alle Oppositionen sind eingeladen teilzunehmen. Wir wollen einen gerechten Präsidenten wählen, das anfällige und faulige System ersetzen und die Massen entscheiden lassen.


Der Übergangsrat hat viel zu tun und darf nicht gestört werden. Wir packen morgen an. Heute lasst uns feiern, seid euch der geschichtlichen Bedeutung dieses Tages bewusst.
Große und unübersehbare Arbeit steht vor uns. Seid einig,treu und pflichtbewusst.


Der Traum von der großen Zentralrepublik ist zerstört.
Es lebe die Islamische Föderation !“
Siegesrede von König Akihito Zaro May, über die Zentralisten , Ende des Aufstandes und Gründungserklärung.


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-Feuerwerk und Tanz im ganzen Land
Sozialisten und Daimôgruppe kündigen Teilnahme am Übergangsrat an.


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8.-10.5.29 Die Vollversammlung des Übergangsrates aus Delegationen der Provinzregierungen,dem Bundesstaat, Minderheitenvertreter, politischen Gruppierungen nominieren einheitlich Karsai zum neuen Präsidenten der Islamischen Föderation.Die Bürger müssen per Direktwahl Zustimmung geben oder eine weitere Vollversammlung muss einberufen werden.


Das Referendum muss in 30 Tagen vollzogen werden, um die die Islamische Föderation zu legitimieren. Sollte die Wahl mit mindestens 70 % Zustimmung klappen, muss der Übergangspräsident innerhalb von zehn Tagen eine Regierung bilden um dann freie und transparente Wahlen innerhalb von drei Monaten im Auftrag zu geben und zu vollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:


31. Mai 2029


Politik


John Murray zum neuen Premierminister gewählt

New Pacific City - Zehn Tage nach dem Rücktritt des ehemaligen Stormic Premierministers Scott Brown hat das Parlament der Republik einen Nachfolger gewählt. Mit 72,1% der Stimmen wurde vor wenigen Tagen der LPS-Politiker John Murray zum neuen Premierminister der Storm Republic bestimmt. Der 66-Jährige zeigte sich sehr erfreut und erklärte in einer Pressekonferenz direkt nach der Ernennung zum neuen Staatsoberhaupt der Storm Republic, dass er hoffe, die Erwartungen der Bürger der Republik erfüllen zu können und ein würdiger Premierminister sein zu können. Ebenfalls gab Murray bekannt, dass er die Amerikareise, die sein Vorgänger Scott Brown begonnen, mehrmals unterbrochen und am Ende abgebrochen hatte, nicht weiterführen werde. Es sei derzeit nicht nötig, den Ruf der Storm Republic zu verbessern, so der Premierminister. Einzelne Staatstreffen seien aber nicht ausgeschlossen. Nach der kurzen Pressekonferenz begab sich Murray in sein neues Büro im Regierungsgebäude. Die erste Aufgabe des neuen Premierministers wird nun wohl in der Einwanderungswelle aus Emmeria bestehen, die immer noch nicht unter Kontrolle ist (s. Nachrichten).


Premierminister John Murray

Nachrichten

Einwanderungswelle aus Emmeria weiterhin nicht unter Kontrolle

New Pacific City
- Nachdem die Welle von Einwanderern aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias vor kurzen zunächst gestoppt war, bricht sie jetzt wieder über die Storm Republic herein. Wie ein Sprecher der Grenzpolizei bestätigte, strömen erneut tausende Menschen aus dem Norden in die Republik. Trotz der Errichtung von Wohnmöglichkeiten für die vielen Emmerianer scheinen Regierung und Polizei die Einwanderungswelle derzeit nicht komplett unter Kontrolle zu haben. So werden für viele Einwanderer, die derzeit keine Wohnmöglichkeit erhalten können, vorerst Notunterkünfte errichtet. Man versuche derzeit, schnellstmöglich für alle Emmerianer vernünftige Wohnungen und Häuser bereitzustellen, so ein Sprecher der Regierung. Dies gehe aber nicht von heute auf morgen. Unterdessen prognostizieren Experten mittlerweile das erleichternde Ende des Einwanderungsstroms, das in den nächsten Monaten eintreffen soll. Die emmerianische Regierung hat des weiteren allen Bürgern des Stormic Nachbarstaats eine ungehinderte Ausreise garantiert. Neuesten Schätzungen zufolge leben derzeit in der Storm Republic etwa 610.000 Emmerianer, Experten gehen davon aus, dass diese Zahl bis zum Ende der Einwanderungswelle noch auf knapp eine Million steigen wird.

Parlament beschließt Anhebung des Volljährigkeitsalters auf 20 Jahre

New Pacific City - Das Parlament der Storm Republic hat vor zwei Tagen beschlossen, das Volljährigkeitsalter in der Republik von 18 auf 20 Jahre anzuheben. Wie ein Sprecher das Parlaments bestätigte, war man nach wochenlangen Diskussionen im Parlament zu der Entscheidung gekommen, die Altersgrenze zum Erreichen der Voljährigkeit um zwei Jahre anzuheben. Grund dafür sei die Tatsache, dass man zu der Ansicht gelangt sei, dass Jugendliche mit 18 Jahren noch nicht reif genug seien, um die vollen Rechte eines Volljährigen zu besitzen, so der Sprecher. Mit der Anhebung des Volljährigkeitsalters wird nun auch das Mindestalter zum Konsum von Alkohol und Tabakwaren von 18 auf 20 Jahre erhöht. Bei der Bevölkerung wurde dieser Beschluss größtenteils positiv aufgenommen. Die einzige Ausnahme bildet die Altersgruppe der 14- bis 20-Jährigen, welche zum Großteil der Erhöhung der Altersgrenze negativ gegenübersteht. Die Änderungen sollen am 1. Juni in Kraft treten.

Hitzewelle hat Süden der Storm Republic im Griff

Litton - Die Hitzewelle, die bereits in der Union of Northamerican States für stark erhöhte Temperaturen gesorgt hatte, hat derzeit auch den Süden der Storm Republic im Griff. Während im Rest der Republik normale Sommertemperaturen von 20-30°C herrschen, wurden gestern Mittag nahe Litton 46,3°C gemessen. Wie der Stormic Wetterdienst bestätigte, sind in den letzten Wochen die Temperaturen im Süden der Storm Republic so stark angestiegen wie zuletzt vor 42 Jahren. Der Wetterdienst hat bereits Warnungen an die Bevölkerung herausgegeben und rät, das Haus in den Mittagsstunden nicht zu verlassen und sich nicht außerhalb des Schattens aufzuhalten. Schulen, Universitäten und andere öffentliche Einrichtungen im Süden der Storm Republic haben derzeit geschlossen. Laut Angaben des Stormic Wetterdienstes ist vorerst kein Ende der Hitzewelle abzusehen, jedoch nähern sich über dem Pazifischen Ozean neue Gewitterstürme, die möglicherweise auch Abkühlung in den Süden der Republik transportieren.

Wirtschaft

Loft bestätigt Bestellung der gualdonischen Polizei

Klatovy - Der Stormic Autobauer Loft bestätigt die Bestellung der Polizei aus dem Principado de Gualdorado. Die ersten Wagen des Typs Loft Phantom werden in wenigen Tagen geliefert. Bis Ende des nächsten Monats soll die Lieferung abgeschlossen sein. Ein Sprecher bedankte sich bei der gualdonischen Polizei dafür, ihre Wagen bei Loft bestellt zu haben und versichterte, dass die Wagen die Ansprüche der Polizei erfüllen werden.

Sport

Ferdinando Torres wechselt zum New Pacific City FC

Stormpool - Der Stormpool-FC-Stürmer Ferdinando Torres ist zum New Pacific City FC gewechselt. Dies bestätigte die Vereinsführung Stormpools heute offiziell. Torres, der seit 2023 beim Stormpool FC spielte, hatte dort in 288 Star-League-Spielen 154 Tore erzielt. Die Ablösesumme für den Hylalier beträgt 60 Millionen Stormdollar. Unterdessen hat der Stormpool FC bereits für Ersatz gesorgt: Zwei japanischsprachige Emmerianer wurden von Trainer Kenny Tailor in das Team geholt, während Martin Baines den Verein verließ.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.354,26 Punkte (+17,90)
  • 1Z = 0,2768 $ || 1 $ = 3,6124 Z (-0,0074)
  • Trauer um Stormic Opfer des Anschlags in Castiana
  • SSTV plant weitere Expansion in andere Staaten
  • Tubetram leidet an Auftragsflaute
  • Starke Gewitterstürme nähern sich erneut der Republik
  • Public Viewing in Stormpool zum Champions-League-Finale vorbereitet
Wetter

New Pacific City: 28°C, leicht ewölkt
Klatovy: 20°C, sonnig
Pribram: 27°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 31°C, leicht bewölkt
Stormpool: 29°C, sonnig
Nordenau: 22°C, wolkig
Saar: 33°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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Monarchie Shigoni

Vorkommnisse in Naos
Als die Nachrichten aus Naos die Bevölkerung erreichten, überkam das Land Shigoni eine Trauerwelle um die unzähligen Opfer der Terroranschläge. Viele Einwohner fürchten, dass die Anschläge der Ritter Gottes auch nach Shigoni kommen könnten. Daher beschloss Miyo Asato, die Sicherheitsvorschriften im Land mithilfe von Kameras an vielen öffentlichen Plätzen und ein Einreiseverbot bestimmter Bevölkerungsgruppen zu verschärfen.

Auch schauen wir interessiert auf die Revolution, auch wenn es nicht ganz einsehbar ist, was genau passiert ist. Wir hoffen, dass Naos mit der Übergangsregierung die Proteste eindämmen kann.

Darüber hinaus bieten wir der Republik Naos ein Bündnis an, was jederzeit wieder gekündigt werden kann. Wir erhoffen uns davon, dass Naos schnell eine neue Regierung bilden kann.

Unruhen an der Grenze zum Zumanischen Reich
Vor einer Woche kam es an der Grenze zum Zumanischen Reich zu Unruhen, als eine Gruppe von Personen, die dazu verdächtigt wurden, Drogen in die Monarchie zu schmuggeln. Eigentlich eine fast alltägliche Gegebenheit, jedoch zückten die 3 Verdächtigen nach einer kurzen Befragung der Grenzbeamten ihre Waffen und schossen auf die Beamten, die sofort tot waren.

Zum Glück konnte die örtliche Polizei die 3 Flüchtlinge schnell stellen und sie verhaften. Es wird vermutet, dass dies in der nächsten Zeit kein Einzelfall sein wird und deswegen werden die Grenzübergänge zum Zumanischen Reich verstärkt überwacht, einzelne Übergänge wurden sogar bis aufs Erste gesperrt. Man vermutet, dass der oberste Kopf der Drogenhändler im Zumanischen Reich seine Fäden zieht.
 
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Sprachentwicklung
Seit der Einführung der welanjanischen Sprache verbreitet sich diese schneller als von vielen erwartet. Inzwischen verabschiedete die Regierung ein Gesetz zum Schutz der früheren Amtssprachen der Republik. Größere Probleme mit dem neuen Sprach- und Schriftsystem treten allerdings auf der Verwaltungsebene auf. Viele Ortschaften drängen die Regierung zum Auszahlen der versprochenen Mittel um Straßenschilder und andere wichtige Kennzeichnungen auszutauschen, diese lenkt allerdings grade ihre volle Aufmerksamkeit auf eine Gleichberechtigungsdebatte. Ein großes Lob ging gestern von der Präsidentin an die Rundfunkanstalten, welche wohl verantwortlich für das gute Ankommen der neuen Systeme sind und durch gezielte Programme für jede Alters- und Interessengruppe eine Verbreitung dieser voran treiben.

Jugend als Opfer
"Es ist schlimm", sagte ein Jugendlicher als man ihn zu einem der größten Problemen befragte, unter denen die welanjansiche Jugend leidet. Umfragen haben ergeben, dass welanjanische Jugendliche in anderen Staaten oft nicht ernst genommen werden und aufgrund einiger kultureller Entwicklungen dort oft von gleichaltrigen diskriminiert werden. Viele geben der aufblühenden, welanjanischen Pop-Kultur die Schuld am Image vieler Jugendlicher. Allerdings ist es nicht die Musik selbst, die diese Probleme verursacht, sondern die Interpretationsgabe einiger Menschen bzw. deren mangelndes Wissen über die welanjanische Kultur. So interpretieren viele Menschen in der westlichen Welt es als homosexuell, dass Körperberührungen in Welanja andere Bedeutungen haben. So sind Körperberührungen zwischen dem gleichen Geschlecht in Welanja kein Ausdruck der Sexualität sondern schlicht weg ein Ausdruck der freundschaftlichen Nähe, auch wenn dies auf Außenstehende oft anders wirkt. Hingegen musste sich bei geschlechtsübergreifenden Berührungen in der Öffentlichkeit erst einiges tun, damit Paare überhaupt Hand in Hand über die Straßen laufen konnten. Küssen auf der Straße ist hingegen immer noch verpönt. Jugendverbände in Welanja fordern jetzt, dass Sender wie WBS World mehr über die aktuellen kulturellen Entwicklungen in Welanja berichten anstatt den Menschen stur Dinge zu zeigen, bei denen sie den kulturellen Hintergrund gar nicht verstehen. Negativ zu sehen ist wohl, dass vor allem Rock- und Metal-Gruppen einen öffentlichen Protest gegen diese Kultur ankündigten, die ihnen "aufgezwungen" wurde. So geben viele Anhänger dieser Musikrichtungen immer wieder an, dass sie von ihren Klassenkameraden und deren Kitsch angekotzt sein und nutzen dabei nicht gerade gepflegte Ausdrücke. Die Bildungs- und Jungendbeauftragte der Regierung gab inzwischen an, dass es so auf jeden Fall nicht weiter gehen kann, aber auch, dass die Schüler beachten sollten, dass jeder das Recht auf eine freie Meinungsäußerung hat, auch was Musik und Mode angeht.

Bevölkerung wird jünger
Nach neusten Angaben der Behörden ist steigt die Geburtenrate wieder stark an. So kamen im letzten Jahr nur knapp 1,9 Kinder auf eine Familie, während es in diesem Jahr schon fast 2,5 sind. Besonders bei der älteren Generation sorgt dies für Freude, da diese bis vor kurzem immer noch nicht glauben wollten, dass die Renten sicher sind. Auch priesen viele Zeitungen diese Zahlen als Zeichen für ein erneutes Durchstarten der Republik an. Im Zuge der Diskussion um die Pop-Kultur sorgten die Zahlen allerdings wieder für stille Proteste, da einige der Meinung sind, die Kinder würden von Eltern geradezu zu rosa Kaninchen erzogen.

Kurznachrichten
  • Immer mehr Musikgruppen treiben Gegner der welanjanischen Pop-Kultur an den Rande des Wahnsinns. Die aktuellsten Beispiele sind die Lieder Our Love und 친구졸업.
  • G-Dragons & T.O.Ps HIGH HIGH wird Song des Jahres 2028
  • Probleme in Naos sorgen für Unruhen an der Börse von Monolea
  • Zu viele Schulabbrecher in Welanja! Sind 14 Jahre Schulpflicht zu viel?
  • Lebensmittelpreise in den Küstenregionen zu niedrig?
 
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Australian St*r Interview mit Oppositionsführer Tony Ballard (Auszug)
Katy Dennis, Chefredakteurin des Australian St*r: Herr Ballard, Sie sind als Vorsitzender der gößten Oppositionspartei seit vier Jahren Oppositionsführer im Nationalrat. Werden Sie diesen Posten auch nach den Wahlen ausüben?
Tony Ballard (lacht): Nein, nach den Wahlen werde ich den Posten des Premierministers ausüben. Darauf vertraue ich, mit Gottes Beistand.
Dennis: In der Innenpolitik konnten Sie als Gegner des "NAIPP"-Gesetzes, das den Alkohonkonsum auf öffentlichen Plätzen untersagt, viele Sympathien gewinnen...
Ballard: Dieses Gesetz war überflüssig. Statt den Alkohol-Konsum in der Öffentlichkeit zu verbieten, sollte man mehr in der Prävention tun. Wir werden dieses Gesetz bald möglichst rückgängig machen, im Rahmen des gesetzlich machbaren.
Dennis: In der Außenpoltik war die Südpazifikkonferenz ein wichtiges Thema. Sie werfen der Regierung fehlerhaftes Verhalten vor. Werden Sie die Entscheidungen der letzten Konferenz rückgängig machen?
Ballard: Der Ablauf der letzten Konferenz war nicht zufrieden stellend, das hätte die Regierung rechtzeitig erkennen müssen. Über eine Wiederholung der Abstimmung wird derzeit diskutiert. Diese Entscheidung wird aber erst nach den Wahlen in Absprache mit allen Beteiligten getroffen.
Dennis: Sie werfen der amtierenden Regierung außenpolitisches Versagen vor. Was ist falsch gelaufen, was werden Sie besser machen?
Ballard: Die Außenpolitik hat in Australien seit je her einen vergleichsweise hohen Stellenwert, der dem der Innenpolitik sehr nahe kommt. Gerade deshalb ist sie zu sehr vernachlässigt worden.
Dennis: Nennen Sie uns konkrete Beispiele...
Ballard: Die Beziehungen zu bestimmten Staaten sind traditionell sehr gut, das soll selbstverständlich auch so bleiben. Die Beziehungen zu weiteren Staaten sind aber zu sehr vernachlässigt worden. Schauen Sie sich die Liste der Staatstreffen der letzten Jahre an, sie ist erschreckend kurz. Hier muß sich dringend etwas ändern.
Dennis: Das Verhältnis des amtierenden Premierministers zu König Askaran ist sehr gut, gar freundschaftlich. Ist dies ein Nachteil für Sie?
Ballard: Nein ist es nicht. Ich hatte die Gelegenheit Seine Majestät bei einigen Veranstaltungen treffen zu dürfen. Ich bin mir sicher, das wir ein gutes Verhältnis haben werden.
Dennis: Ihre Ankündigung die Raketen der Australischen U-Boote mit atomaren Sprengköpfen bestücken lassen zu wollen, löste einigen Wirbel aus...
Ballard: Hier ist die Regierung scheinheilig. Man möchte den Atomausstieg, gehört aber zu den größten Uran-Exporteuren. Australien gehört zu den letzten verbliebenden Atommächten der Welt. Wir haben die Technik und wir haben die Technologie diese auch zu nutzen, also werden wir sie auch einsetzen.
Dennis: Atomare Sprenkköpfe, Ausbau der Übersee-Stützpunkte. Muß die Welt sich in Zukunft vor Ihrer Politik fürchten?
Ballard: Selbstverständlich nicht. Die Zeit großer staatlicher Alleingänge ist vorbei. Erfolgreiche Maßnahmen und Interventionen können nur in enger Absprache der Großmächte erfolgreich sein. Die Amerikanische OAS hat zudem gezeigt das Zusammenarbeit auch über die Bündnisse hinweg erfolgreich sein kann. Das hätte vor einigen Jahren noch keiner für möglich gehalten.
Dennis: Herr Ballard, vielen Dank für das Gespräch.

[MFA] Islamische Republik Naos
Wir sehen in Präsident Bambang einen engen Verbündeten und starken Käpfer gegen den Terrorismus, jedoch muß der Wille des Volkes stets an erster Stelle stehn.
Wenn das Volk von Naos einen Umbruch will, muß es dabei unterstützt werden.
Wir hoffen aber auch das dem Präsidenten ein ehrenvoller Rückzug möglich gemacht wird.

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Großer Zapfenstreich für den Ex-Präsidenten

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"Der parlamentarische Präsident der Islamischen Republik ist zurückgetreten und gesteht damit seine Schuld im Versagen der Innen-& Außenpolitik ein.
Wir geben ihm heute die letzte Ehre als Regierungschef mit dem Zapfenstreich.-Das Militär dankt das Ex-Präsident Bambang dem Willen der Menschen nachgekommen ist und Einsicht gezeigt hat ! "
so die Eröffnungsrede Generals Wahayo.

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Begonnen wurde Nachmittags auf dem Paradeplatz vor dem Kaiserlichen Schloss mit der Einfahrt des ehemaligen Präsidenten.

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Mit zahlreichen Auszeichnungen, einem vierfachen Ehren-Kanonenschuss, einer Brigarde-Parade gefolgt von zwei Panzerdivisionen vor der Tribühne wurde Bambang für seine Verdienste und Werdegang gelobt.

Nach der Zeremonie wurde die bisherige Staatsflagge offiziell vom Platz eingeholt, gefaltet und dem Ex-Präsidenten mit einem Haftbefehl übergeben.
Bambang nahm gedemütigt, aber nicht entehrt das Schreiben an. Er wird in vier Punkten angeklagt :

1. Bambang wird angeklagt zweiten Grades die Verfassung wissentlich verletzt zu haben, indem er die Islamische Republik zu einem Polizeistaat umgestalten wollte.
2. Bambang wird angeklagt ersten Grades die Verfassung willentlich verletzt zu haben, indem er die Bürgerrechte außer Kraft setzte. Abgeordnete der Nationalisten und Kommunisten werden der bewussten Mittäterschaft mitangeklagt.
3.Bambang wird angeklagt gegen die Bevölkerung mit unverhältnismäßiger Härte und fehlenden Beweisen auf schärfste vorgegangen zu sein. (Präsidenzfall ist der Vorfall am 25.3.2029 )
4. Bambang wird angeklagt involviert des versuchten Anschlags auf Akihito 7.4.29 zu sein. er wird der Mittäterschaft im besonders schweren Fall vorgeworfen.

Der Übergangsrat hat beschlossen aufgrund der Anklagepunkte ein Internationales Gremium nach Jakarta einzuladen das über Bambang richten soll.
Es sieht vor das aus drei internationalen Staaten je ein Richter (insgesamt drei) kommt. Die Staatsanwaltschaft übernimmt der Sufi Harim al-Luġa, der als Oppotioneller Anwalt für politische Gefangene ist.

Ex-Präsident Bambang kündigte an als seinen Pflichtverteidiger jemanden aus dem Ausland zu laden.
Der Prozess soll stattfinden, wenn alle in Jakarta sich eingefunden haben.

Nachrichten:

Präsidentschaftskandidat Karsai tourt durch das Land und wirbt für sich beim Referendum. Wahlprognosen geben bislang nur geschätzte Wahlbeteiligung von sagenhaften 87% ab.

Unabhängige Zeitung "The sunny Times" titelt erstmals international:

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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Lotus-Revolution - eine Revolution ohne Ziel

San Cristobal -
In der Unión ist man bestürzt über die jüngsten Geschehnisse in der Islamischen Republik Naos.
Parlamentspräsident Bambang - demokratisch gewählter Regierungschef - ist zurück getreten. Dies ist jedoch keineswegs dem Umstand geschuldet, dass das Volk seiner überdrüssig war - hatte es ihn doch kürzlich erst zum Regierungschef gewählt - sondern vielmehr der eigenen Schwäche dieses Mannes. Sowohl seine Innen- als auch Außenpolitik haben Naos in einer politischen Orientierungslosigkeit versinken lassen. Die sogenannte Lotus-Revolution bleibt eine Revolution ohne Ziel!
Hatte der Volksaufstand doch nur Reformen und die Rücknahme von Gesetzen zum Ziel, hat sich die Regierung durch ihren Rücktritt aus der politischen Verantwortlichkeit gestohlen und hinterlässt - einmal mehr - ein Land im politischen Chaos. Es ist ein Machtvakuum enstanden, welches das Volk nun völlig orientierungslos zu füllen beginnt.
Hatte Naos in der Vergangenheit die Region immer wieder in Aufregung versetzt, ist es nun zu einem Risiko für die Weltsicherheitslage geworden, welches schnellstmöglich behoben werden muss.
Dies beweist nur noch einmal, wie fehlerhaft die Politik Bambangs in allen Bereichen war - Sein größter Fehler war jedoch sein vorzeitiger und unbegründeter Rücktritt. Diese Politik beinhaltet auch die Annektion des persischen Staatsgebietes, welches heute unter dem Namen Nizaris bekannt ist, als auch die Konfrontationspolitik gegenüber dem Zumanischen Reich und seinen Verbündeten. In der Unión ist man immer noch aufgebracht ob des Vorwurfs des Vertragsbruches gegen das Zumanische Reich - hatte Naos diesem doch vertraglich die uneingeschränkte Nutzung seiner Hoheitsgewässer zugesagt.
Sollte eine Nachfolgeregierung - wie auch immer diese aussehen mag - ihre Unterschrift zu einer völligen Eingliederung des persischen Staatsgebietes geben, wird dies eine international geführte militärische Intervention nach sich ziehen, um die Ordnung in Naos und in Zentralasien wieder herzustellen. Denn nicht nur die naotanische Führung, sondern nun auch das Volk haben bewiesen, dass sie zu politischer Verantwortlichkeit nicht taugen.

Katastrophen in Castiana und Spartan

San Cristobal -
In verschiendenen Gedenkgottesdiensten hat man der schweren Katastrophe in Spartan und dem Anschlag in Casitania gedacht.

Staatsbesuch aus Castiana

San Cristobal -
Man ist erfreut über die Ankündigung einer Delegation aus dem Königreich Casitanien. Präsident Gutierrez gab bekannt, dass zu Ehren der hohen Gäste ein Staatsbankett in der Casa Amarilla stattfinden wird.

Karibikkonferenz - alle Punkte unterzeichnet

San Cristobal -
Man bedauert, dass Vertreter aus der Unión nicht an der Karibikkonferenz teilnehmen konnten. Das URS-Außenministerium bestätigte jedoch, dass ein Sondergesandter alle Punkte unterzeichnet hat, welche auf der Konferenz beschlossen wurden. Damit setzt sich auch die URS für eine weitere Stabilisierung dieser wichtigen Region Amerikas ein.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

San Cristobal -
In den vergangenen Wochen hat sich die Parlamentskrise zu einer Regierungskrise verschärft. Unzufrieden mit der Politik von Präsident Gustavo Gutierrez haben die Hardliner im Kongress alle Gesetzesentwürfe der Regierung blockiert. Nun hat Präsident Gutierrez als einzigen Ausweg aus der Krise die Vertrauensfrage an den URS-Kongress gerichtet. Sollte ihm das Parlament das Vertrauen verweigern, stünden verfrühte Neuwahlen für das Amt des Präsidenten an. Nun ist es ein vorsichtiges Abwägen der Hardliner ob man selbst einen Kandidaten stellen möchte, der bei den Wahlen eine Chance auf einen Sieg hat, oder ob man lieber doch mit einem gemäßigten Präsidenten Gutierrez zusammen arbeitet. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Knoten im politischen Leben der Unión löst.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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~Anschlag auf MS Missouri~

Die Ermittlungen zum Anschlag auf die MS Missouri bei dem 1264
Menschen ihr Leben ließen sind nun fast abgeschlossen.
Die Beweise, die durch die Untersuchung des Wracks und weitere
Zeugenaussagen bestätigten die bisherigen Ermittlungsergebnisse,
welchen zufolge westphälische Terroristen für den Anschlag
verantwortlich waren. Auch konnte nachgewiesen werden,
dass die westphälischen Hubschrauber bereits vor dem Anschlag
entsandt wurden um unter anderem die Terroristen abzuholen.
Die Beweggründe für die Tat sind weiterhin unklar.
Die Regierung berät nun über zu ergreifende Maßnahmen
gegen die westphälische Führung.


~Simocracyvision Songcontest~

Der erste gemeinsame Vorentscheid Castianas ist vorbei.
Die junge Band "Millencolin" aus Inverness räumten mit ihrem
Lied "Ray" alle Konkurenten aus dem Weg.
Sie werden Castiana beim Simocracyvision Songcontest 2029
in der Republique du Lago vertreten.


~Republique du Gloire - UES Konferenz~

Das Vereinigte Königreich Castiana nimmt das Angebot zu einer
gemeinsamen Konferenz gerne an, möchte jedoch darauf hinweisen,
dass bereits eine Konferenz in Britannien geplant sei.


~Neue Entwicklungen in Preußen~

Nach langem hin und her scheint nun eine neue Regierungsbildung
in Preußen zum greifen Nahe. Das Vereinigte Königreich Castiana
beobachtet die Vorgänge im befreundeten Preußen genau und
wünscht viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen.


~Admiratio Gualdorado Cup 2029~

Die Einladung zum Admiratio Gualdorado Cup 2029 wurde mit Freuden
angenommen. Ein Team der Herzoglichen Bootsmanufaktur wird an
dem Wettbewerb teilnehmen.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
Bundesrepublik Allemanien

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Eric Cartman is der neue Bundespräsident von der BRA (Bundesrepublik Allemanien). Eric Cartman wünscht sich, dass der Staat besser übersteht als das ehemaligen Vereinigtes Königreich Preußen. Die Beziehungen zu den anderen Staaten werden nach und nach aufgebaut. Und Export/Import nach/aus der BRA wird erst in einigen Monaten (RL Zeit 4 Wochen, Probezeit) begonnen.


Ausbau der Autobahnen

Die Bundesrepublik möchte in den nächsten Jahren 7.800 km neue Autobahnen bauen. Es möchte ein wichtiger Verkersknotenpunkt von Europa werden. Die Gesamtkosten sollen rund 20 Mrd. Allemanische Zinu kosten. Baubeginn in der Hauptstadt Berlin folgt in 3 Monaten.


Kurznachrichten:

Geburtenrate auf 1,3 Kinder gefallen
Schwere Stürme in Berlin und Hamburg
3 Jugendliche in Leipzig erschossen, Täter unbekannt​
 
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República Socialista del Puerro Perdido
Рeпyбликa Coзялизтa дeл Пyeppo Пepдидo

Puerro Perdido wird aufgelöst
Hoy En Dia, 08. Juni 2029

Innerhalb kürzester Zeit passierte es. Durch die sich mysteriös anmutende merkwürdige Wirtschaftslage in den letzten Wochen wurden Unruhen täglich Brot. Durch mehrere ökonomisch unbegreiflichen Lecks an der Wirtschaft des Landes blähte sich das Geldwesen des Landes auf; gleichzeitig entwickelte sich eine sich immer weiter vergrößernde Spekulationsblase im Immobilienmarkt, welcher kurz davor durch eine Verfassungsänderung höhere Freiheiten genießen konnte. Angekurbelt durch die Spekulationen entwickelte sich binnen Tage eine scheinbar endlose Spirale, die Grundstückspreise, Immobilien und den Puerro Perdido Peso selbst zum hochkommen brachte. Die Situation wurde sehr riskant, als heimische Banken begannen, Kredite auszugeben, die durch die überbewerteten Immobilien abgesichert sein sollten und die Blase somit weiter aufpusteten. Vor wenigen Wochen platzte die Blase; der Wert puerroanischer Immobilien sank innerhalb kürzester Zeit und der Aktienmarkt implodierte vollkommen.

Durch die im ganzen Land niedergegangene und nun zerbrochene Wirtschaft entwickelten sich in einem extrem kurzen Zeitraum den ganzen Estado umfassende Unruhen. Läden wurden ausgeraubt, Morde wurden begannen, und zur Zeit wütet ein erschütterndes Feuer in der Innenstadt Riveras, die u.A. schon mehrere Straßenblöcke in Schutt und Asche gelegt hat.

Die Einwohnerzahl der Sozialistischen Republik sank seit einigen Tagen zusätzlich; mehrere Tausend Einwohner sind schon ins Ausland geflüchtet; die Meisten beantragten Asyl in der UNAS, im Heiligen Oranienbund oder in Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages. Einige Wenige suchten sich auch im Nachbarfürstentum Schutz.

El Presidente sprach in einer landesweit übertragenen Rede über die Situation. Er gab zu, dass die marode Wirtschaftslage auch zum Teil seine Schuld sei; "die Hoffnung, Puerro Perdido noch zu retten, ist aber höchstens als Science Fiction-Komödie durchsetzbar", sagte er kurz vor dem Ende seiner Rede. Er hofft, dass das Volk zumindest vernünftig sei, und sich der Solidarität bediene, um die Lage zumindest halbwegs stabil zu halten. Daraufhin legte er sein Amt nieder. Seitdem ist der Aufentaltsort El Presidentes sowie mehrerer Gefolgsleute unbekannt; Insiderquellen lassen vermuten, dass Cienfuegos in der SSFR Asyl beantragt hat.

Währenddessen spielten sich im Süden des Landes dramatische Szenen ab. "Bewohner" Ex-Regütiens überfielen puerroanische Siedlungen und Dörfer, auch El Presidentes Geburtsort Sacramento wurde geplündert. Mehrere Häuserstraßen brannten bis auf die Grundmauern nieder und es existieren mittlerweile mehrere Berichte über Vergewaltigungen puerroanischer Dorfbewohner.

Weiterhin scheint es im Westen, also im lusitanischen Teil Puerro Perdidos Abspaltungsversuche verschiedener indenpentalistischer Untergrundorganistionen zu geben, die aber bislang keine Möglichkeit besaßen um sich vom Mutterland abzutrennen. Die Situation scheint dort unter Kontrolle zu stehen, ohne Regierung könnten Anarchie und Willkür binnen kürzester Zeit wieder in diesen Landesteilen ausbrechen.

Informationen zu Puerro Perdido bevor es am 8. Juni aufgelöst wurde

Staatsname: República Socialista del Puerro Perdido, Sozialistische Republik Puerro Perdido
Lage: Nord-Südamerika; kleiner Staat, welches den Maracaíbo-See umhüllt
Sprache: Spanisch, Portugiesisch im Westen teilweise anerkannt; Irisch als Minderheitssprache im Südwesten erkannt
Fläche: 151 654 km²
Einwohneranzahl (Stand: 1. Juni 2029): 25.814.300 Einwohner
Bevölkerungsdichte: 170,22 EW/km²
Hauptstadt: Hoy En Dia (3.402.150 Einwohner)
Weitere wichtige Städte: Lena (1.349.772 Einwohner), Nova Lisboa ( 1.650.131 Einwohner), Apoyarse (514.823 Einwohner)
Oberhaupt: bis zum 8. Juni 2029: Juan Cienfuegos
Nationalfeiertage: 13. März, 14. Juli
Religionsverteilung:
-38,0% Katholiken (9.809.434 Einwohner)
-29,6% Lenaisten (7.641.033 Einwohner)
-26,8% Santería (6.918.232 Einwohner)
-2,6% Konfessionslos (671.171 Einwohner)
-2,4% Juden (619.543 Einwohner)
-0,6% Andere (154.886 Einwohner)

Und mit diesen Satz ist die Existenz des Verlorenen Lauches besiegelt.


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Patría, Paz y Unidad
 
Principado de Gualdorado - 09.06.2029

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Politik

Einwanderungswelle aus Puerro Perdido hält an


Die seit wenigen Wochen andauernde Welle von puerroanischen Flüchtling, die ihrem derzeit anarchistischen Heimatland entfliehen wollen, hält an und ist heftiger als je zuvor. Bisher haben knapp 9.000 Flüchtlinge die Grenze nach Gualdorado passiert. Nun beschlossen die beiden Parlamentskammern im Eilverfahren das vom Primero Secretario Juan Deodrigez vorgeschlagenen "Gesetz zur Garantie der sicheren Unterbringungen", dass beinhaltet, dass nur Puerroaner ins Principado kommen dürfen, die nachweislich Freunde oder Familie hier besitzen, bei denen sie unterkommen können. So soll verhindert werden, dass sie zu Obdachlosen werden, die unter Armut leiden und eventuell auch gewalttätig und kriminell werden.

Bau der Puente de Trinidad

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Celia Manolo, die Secretaria des Ministerio Principesco de Infraestructura y Tecnología, gab die Ergebnisse ihrer Gespräche mit der zuständigen oranischen Behörde zum Bau der Brücke, die das gualdonische Festland bei der Stadt "Cabo Trinidad" mit der oranischen Insel "Trinidad" verbinden soll.
Die Finanzierung für die Brücke übernimmt das Principado de Gualdorado, der Heilige Oranienbund kommt finanziell lediglich für eine passende Anbindung an Trinidad auf. Finanziell unüberlegt sei dies vom Ministerio Principesco de Infraestructura y Tecnología nicht, denn alle Mauteinnahmen für die Brücke, die "Puente de Trinidad" heißen soll, abwirft, fließen in die gualdonische Staatskasse. So wird sich das Geschäft schnell lohnen.
Ein großes Problem stellt es jedoch dar, dass auf der Insel Trinidad Linksverkehr herrscht, während im ganzen Principado de Gualdorado Rechtsverkehr die Regel ist. Der gualdonische Ingenieur Matías Tancredo entwickelte jedoch zusammen mit Professoren der Universidad de Coloradito ein Brückenkonzept, dass dieses Problem überwindet: Dabei hat die Brücke die Form einer "8" und eine Fahrtrichtung wird unter der anderen hindurchgeführt.

Gualdorado sucht neuen Ölversorger

Nachdem der Untergang des Nachbarlandes Puerro Perdido nun besiegelt ist, stellt sich die Frage nach einem neuen Öllieferanten für das Gebiet des Principado de Gualdorado. Bisher war die Instandsetzung einer bestehenden veralteten Pipeline, die nach Westen in die ehemalige sozialistische Republik führte führte, geplant. Da nun aber bis auf absehbare Zeit Chaos herrscht muss sich die Regierung nach einem Öllieferanten umsehen.

Polizei nimmt neue Streifenwagen "Loft Phantom" bald in Betrieb - übrige Aufträge vergeben

Die von der Stormic Firma Loft bestellten Streifenwagen für die gualdonische Polizei sind im Principado angekommen und werden bereits nächsten Monat in Betrieb genommen werden.
Die Aufträge für die Polizeiuniformen und Waffen sind erwartungsgemäß an kleinere, nationale Hersteller gegangen.

Neuer Bürgermeister für Coloradito ernannt

Primero Secretario Juan Deodrigez ernannte Gualdalupe Claudio zum neuen Bürgermeister der Stadt Coloradito, nachdem der vorherige, Augustín Rufino, beim Anschlag auf das Castianische Opernhaus ums Leben kam.
Rufino war vergangenes Wochenende, nachdem er aus den Trümmern in Jakusten geborgen werden konnte, im engsten Kreise seiner Verwandten und Freunde auf dem größten Friedhof von Coloradito beerdigt.

Nachrichten

Erstes reguläres Schuljahr mit Schulpflicht beginnt

Während unter der Übergangsregierung, die noch bis Anfang des Jahres Gualdorado die wichtigsten und nötigsten Regierungsgeschäfte vollzog, keine Schulpflicht bestand bzw. diese zu lasch umgesetzt wurde und einige Kinder im Principado keine vollwertige Schulbildung genießen konnten, setzt jetzt die vor einigen Monaten durch die Mando Principesco beschlossene Schulpflicht ein. Alle Kinder und Jugendlichen müssen nun die Schule besuchen, nachdem die Gebäude bis vor einigen Wochen renoviert und teilweise neu ausgestattet wurden.


Aufstand von Radikal-Lenaisten in Ciudad de Lisa

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In der Nacht gab es tumultartige Szenen in der Innenstadt von Ciudad de Lisa. Mehrere hundert Radikal-Lenaisten zündeten Autos an und beschossen die Wachleute des Hauptverwaltungshauses von Ciudad de Lisa mit Feuerwerkskörpern. Das Bauamt der Stadt, die als lenaistische Hochburg des Principado gilt, hatte schon vor einigen Monaten den Antrag für den Bau einer großen lenaistischen Kirche abgelehnt. Schon damals gab es Unruhen, die jedoch nun ihre Rückkehr erlebt haben. Nun hat das Bauamt einen vor kurzem zweiten Antrag für den Bau auf einem Grundstück etwas außerhalb des Stadtzentrums ebenfalls abgelehnt. Die Wut einiger Lenaisten sei zwar verständlich, aber kein Grund für Gewaltaufstände, so Ana Piedad, die Bürgermeisterin von Ciudad de Lisa.
Die Federación Lenaista de Ciudad de Lisa distanzierte sich unterdessen von den gewalttätigen Lenaisten und verurteilte sie als "Schande für die friedlichen Lenaisten".

Emisario Católico erzielt Auflagenrekorde

Die Zeitung Emisario Católico, die von der katholischen Kirche herausgebrachte Zeitung, gewinnt zunehmend an Einfluss. Die Auflagen der letzten Ausgaben lagen sehr hoch. Der Emisario Católico könnte der bisher wichtigsten Zeitung, der Rotativo Libre, deren Vormachtsstellung streitig machen.
Der Emisario Católico wird auch von vielen nicht-katholischen Haushalten regelmäßig gelesen, da er meist eine seriöse und gute Berichterstattung über nationale und internationale Ereignisse anbietet.

Wirtschaft

Alfaro Comez Banking will Lim kaufen


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Die größte gualdonische Privatbank Alfaro Comez Banking meldete bei der mexicalischen Banco Unitad Interesse für den Kauf der ehemalig chryseischen Limonadenfirma "Lim" an. "Wir trauen uns zu, das Unternehmen, dass nun saniert wurde, in eine erfolgreiche Zukunft zu bringen", so Geschäftsführer und Besitzer Alejandro Alfaro.

Sonstiges

• Einladung an das Königreich Süd-Burgund zur Teilnahme am Admiratio Gualdorado Cup steht weiterhin aus.
• Gespräche von Avance mit Mexicali sind nun kurz vor einem Ergebnis.
• Nachträgliche Unterzeichnung der Karibikkonferenz-Vereinbarung durch Sondergesandten der URS wird als positiv empfunden.
• Die Lotus-Revolution wird erstmal neutral beobachtet.
• Asociación de Fútbol de Gualdorado will Ausrichtung des Super Cups.

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Referendum beginnt

Nach ausführlicher Vorbereitung und Verteilung der Wahlurnen und Wahlzettel, wie auch Werbung beim Referendum zu entscheiden beginnt die Abstimmung. Landesweit wird sie aufgrund der hohen Wählerberechtigten drei bis fünf Tage dauern. Mit einer Nennung des amtlichen Wahlergebnisses oder vorläufigen Prognosen kann erst in zwei Wochen gerechnet werden, wenn alle Stimmen dreifach überprüft wurden.
Ausländische Beobachter werden gebeten sich solange in Geduld zu üben, sofern eine Erlaubnis vorliegt wird der freie Zugang zu den Wahlurnen und den Zählungen selbstverständlich gestattet.

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Die Wahlbeteiligung ist überall sehr groß. Inzwischen ist klar das von den Wahlberechtigen sich 90,2 % laut Schätzungen beteiligen werden. Abgestimmt wird in allen Regionen, Zulawesi, Borneo, Shinga-Shang (ehemals Indo-Zuma), Philpan,Nizaris,Zalomonen, Überseegebiete und Naos-Nikobaren.

Internationales Gremium von Jakarta: Erste Anfragen gehen ein

Die Vorbereitungen zum Prozess gegen dem Ex-Präsidenten Bambang gehen gut vorran, erste Anfragen auf Richterstühle kommen aus dem Ausland. Hoch angesehene Juristen sollen in einem internationalen Gremium die Schuldfrage und das Strafmaß gegen Bambang festlegen.


Nachrichten: (Mit Sportteil :))

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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Offene Kritik an Koalition!

Die Partei Freier Sozialdemokraten äußert weiterhin offene Kritik
an der Koalition aus der Sozialdemokratischen Partei Spartans und
der Hellenistischen Bewegung.

"Eine Regierung aus zwei Parteien mit solch unterschiedlichen
Parteiprogrammen sei gefährlich und entscheidungsschwach.
Probleme sind ja schon vorbestimmt."
, so Cadise Servona,
Parteichefin der PFS. Sie fordert neue Gespräche
zur Regierungsbildung.

Sowohl Vertreter der SPS und der HB bezeichneten die offene Kritik
als verzweifelten Versuch sich als Partei zu profilieren.
Präsident Petros Celestis sagte zur Koaliion mit der Hellenistischen
Bewegung: "Durch die Einbeziehung der Hellenistischen Bewegung
haben wir eine bessere Chance um neue Brücken zwischen Spartan
und den Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages zu bauen.
Außerdem können wir so eine größere Bandbreite der Bevölkerung
ansprechen und verschiedene Ansichten beleben eher die Politik
und bereiten so den Weg für den Fortschritt."




LOS - Erneute Unruhen!

Während sich die PFS nur auf Kritik beschränkt gibt es erneut Unruhen
durch Anhänger der LOS. In der letzten Nacht zündeten Anhänger der
LOS in Athenae mehrere Autos an, schlugen Schaufenster ein und
bewarfen Polizisten mit Steinen und Flaschen. Vereinzelt kam es auch
zu Übergriffen auf Ausländer. Dabei wurden auch 2 Touristen aus
Castiana und 1 Damaszenischer Bürger leicht verletzt.
Es wurden 38 Unruhestifter festgenommen.



Regierungsumzug!

Nun ist es beschlossen. Die Regierung und der Status als
Hauptstadt wechseln von Athenae nach Konstantinopel.
Der Großteil der Bevölkerung beführwortete diesen Beschluss.
Noch ist unklar, welche Botschaften und Konsulate in Athenae
verbleiben und welche mit nach Konstantinopel umziehen.



Sozialreform!

Die Regierung hat als erste Amtshandlung eine große Sozialreform
durchgesetzt. So sollen Arbeitslose Bürger demnächst rund 2% mehr
Geld bekommen, Schulen, Kindergärten und Universitäten bekommen
mehr finanzielle Mittel, wofür rund 6 Mrd. Zinu beanschlagt wurden.
Den Kindern soll zudem in den Schulen, Kindergärten und Universitäten
täglich eine warme Mahlzeit geboten werden. Leider werden aber
auch die Krankenversicherungen um rund 1,6% teurer
um die Krankenkassen etwas zu entlasten.



Geschehnisse in Naos!

Mit Besorgnis beobachtet man die Geschehnisse in Naos.
Während man die Veränderungen in Naos selbst weitestgehend
positiv aufnahm, sehen viele Spartaner die Entwicklungen in Nizaris
als Todesstoß für die Bemühungen zur Wiedervereinigung Persias und
somit als möglicher Grund neuer aktiver Konflikte in der Region.



Bundesrepublik Allemanien!

Präsident Petros Celestis gab bekannt in Kürze nach Allemanien reisen
zu wollen um einige wichtige Punkte zu klären. Noch ist unklar in
wieweit die politischen Änderungen im Nachbarland die bisher recht
engen Beziehungen zwischen den Staaten beeinflussen könnten.






Präsident Petros Celestis
 
Vereinigtes Königreich Britannien​


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Innenpolitik​



Vorbereitungen für die Geburtstagsfeierlichkeiten der Königin in vollem Gange

Der Sprecher des Königshauses erklärte heute in einer Pressekonferenz, dass wenige Wochen vor den am 05.07.2029 stattfindenden Geburtstagsfeierlichkeiten von Königin Bethany I. die Vorbereitungen in vollem Gang sind. Zusätzlich zu den zahlreichen Zusagen der verschiedenen Staatsoberhäupter, Regierungsmitgliedern und Freunden der Königin wurden mittlerweile auch 15 ausgesuchte Bürger des Vereinigten Königreiches eingeladen, an den Feierlichkeiten teilzunehmen.

Bildungsreform nimmt konkretere Formen an

In einer Presseerklärung ließ das Bildungsministerium heute verlauten, dass die erste Phase der geplanten Bildungsreform abgeschlossen sei. So habe man gemeinsam mit Vertretern aus den einzelnen Regionen jeweils eine Schule ausgewählt, in der die geplante Modernisierung der Schulmittel zunächst in einer Testphase von sechs Monaten umgesetzt werde.

Für die 13 ausgewählten Schulen werden daher jeweils neue Schulmittel benötigt. Insbesondere soll in neue EDV-Anlagen für jeweils vier Klassenräume, Beamer und neue Möbel investiert werden. Das Bildungsministerium bittet daher um Übersendung entsprechender Angebote.

Weitere Sozialreformen geplant

Wie Adrian Broker heute bekannt gab, sind seitens der Regierung unter dem Name „Browns NEW DEAL“ für das Vereinigte Königreich weitere Sozialreformen geplant.

Unter anderem bezieht sich das Beschäftigungsprogramm Welfare to work dabei hauptsächlich auf die Förderung arbeitsloser Jugendlicher und Langzeitarbeitsloser. Die Einführungsphase des Programms sieht zunächst neben intensiver Beratung eine direkt Vermittlung in die Arbeitswelt vor. Sollte dies nicht erfolgreich sein können Jugendliche zukünftig zwischen einer einjährigen Grundausbildung in einem Beruf, einer Arbeitsbeschaffung im gemeinnützigen Sektor oder einer weiterführenden Ausbildung im schulischen Sektor wählen. Langzeitarbeitslose sollen hingegen im Anschluss an die Einführungsphase im Rahmen ihrer Qualifikation eine subventionierte Anstellung in einem Unternehmen erhalten.

Des Weiteren wird derzeit über die Einführung eines Mindestlohnes diskutiert.


Außenpolitik



Konferenz der United European States

Königin Bethany I. zeigte sich erfreut über die zahlreichen Zusagen zur UES-Konferenz und schlägt vor, nunmehr ein Datum festzulegen. Um den Reisestress für die anreisenden Staatsoberhäupter so gering wie möglich zu halten, schlägt die Königin vor, die Konferenz im zeitlichen Rahmen der Geburtstagsfeierlichkeiten Anfang Juli abzuhalten.

Königreich Flugghingen

Königin Bethany I. bedankt sich für das Angebot zum Botschaftsaustausch des Königreichs Flugghingen und nimmt dieses selbstverständlich an.

Bundesrepublik Allemanien

Theodor Brown gab heute in einer Presseerklärung bekannt, dass er die neu gegründete Bundesrepublik Allemanien begrüßt und diese offiziell anerkannt. Gleichzeitig gratulierte er Eric Carman zur Ernennung zum Bundespräsidenten.

Storm Republic

Königin Bethany I. ließ über den Sprecher des Königshauses erklären, dass sie den krankheitsbedingten Rücktritt Scott Browns bedauere, gleichzeitig aber John Murray zur Ernennung zum Präsidenten gratulierte. Sie teilte weiter mit, dass sie sich in den nächsten Wochen mit dem neuen Präsidenten in Verbindung setzen werde, um die gemeinsame Zukunft der beiden Länder zu besprechen.

Lage in der islamischen Republik Naos

Theodor Brown zeigte sich über die Ereignisse in den vergangenen Wochen bestürzt, beglückwünschte die Bevölkerung jedoch zu den angestrebten Veränderungen.

Der Premierminister schlug vor, die Wahlen und die sich anschließende Regierungsbildung durch eine unabhängige Kommission der Vereinten Nationen zu beaufsichtigen. Sollte dies nötig sein, könne die Kommission auch jederzeit für sich ergebende Fragen zur Verfügung stehen.

Der Prozess gegen den Ex-Präsidenten Bambang sollte ebenfalls durch eine unabhängige Kommission überwacht werden. Den Prozess durch ein internationales Gremium führen zu lassen sei bereits ein wichtiger, erster Schritt zu einem fairen, neutralen Prozess.


Sport



Nach den letzten beiden Spielen der Qualifikation zur Fußballweltmeisterschaft steht das Team der britannischen Nationalmannschaft leider wieder „nur“ auf Platz 3 der Tabelle der Gruppe K. Nach dem 2:3 gegen Goatania und dem Unentschieden gegen die Sozialistische Slawische Föderative Republik müssen die „britannischen Bomber“ in dem nun anstehenden Spiel gegen die Mannschaft aus Alpenland alles geben, um die Chancen auf einen sofortigen Einzug in die Endrunde zu erhalten.


Kurznachrichten



Asia stürmt die britannischen Singlecharts

Nachdem offiziell bekannt gegeben wurde, dass die britannische Kultband Asia mit ihrem Hit „Heat oft he Moment“ am diesjährigen Simocracyvision Songcontest teilnehmen werde, hat es Asia geschafft, die Spitze der britannischen Singlecharts zu erreichen. Das letzte Album der Band, „Simply Asia“, liegt nach wie vor auf Platz 9 der Albumcharts.
 
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United Islands of Papua - 16. Juni 2029

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United Islands of Papua

Entsetzen über Lage in Naos
Mit großer Bestürzung hat man in Papua von den Anschlägen sowie dem politischen Umbruch im Nachbarland Naos reagiert. Außenminister Whithermouth verurteilte jegliche Art von terroristischen Aktivitäten, die aus niederen Gründen wie dem der Erpressung mit Gewalt durchgeführt werden. Zu den politischen Umbrüchen äußerte man sich in Papua nur mit Unverständnis und Verwirrung zugleich, hatte Naos doch erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit Muhra Bambang als Präsidenten eingesetzt. Aufgrund der in den vergangenen Monaten häufig auftretenden Unruhen und Terror-Anschlägen, die von vielen Seiten verübt wurde, wurde in Papua nun zum ersten Mal der in der neuen Verfassung verankerte Global Security Alert (GSA) verhängt, der in den bürgerlichen Kreisen als "bewaffneter Ausnahmezustand" bezeichnet wird. Hierbei werden an sämtlichen Kontrollen innerhalb des gesamten Staatsgebiet, ob es sich nun um Landes- oder Meeres-Grenzen handelt, oder Kontrollen an Flughäfen, auf das Allerhöchste hin verschärft. In den vergangenen zwei Tagen, die seit der Verhängung des GSA ins Land gegangen sind, wurden insgesamt 174 Festnahmen getätigt, die allerdings als sogenannter GSA-Arrest weder als echte Festnahme vermerkt werden, noch in einem Lebenslauf erwähnt werden müssen. Sie werden lediglich in den Statistiken und Büchern der GSA-Perioden festgehalten.

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Mit großen Bedenken betrachtet man zudem die Entwicklung der Ereignisse im ehemaligen persischen Gebiet, in dem die Islamische Republik Naos seit geraumer Zeit an seinem "Bundesstaat" Nizaris festhält, der allerdings schon seit Längerem von verschiedenen Seiten als "Kolonie auf verlorenem Posten" bezeichnet wird. Zwar äußerte sich Präsident Kakeraya schon mehrfach kritisch gegenüber dem Festhalten an der Kolonie, räumte aber auch ein, dass die Ankündigung der Unión de las Republicas Socialistas, im Falle einer vollkommenen Eingliederung in die "Islamische Förderation", wie Naos seit kurzer Zeit bezeichnet wird, eventuell mit militärischer Interventionen zu reagieren, in diesem Fall nur wenig adäquat sei. Zwar sei man in Papua Naos' Entgegenwirken zur Vereinigung des gesamten Persischen Gebietes negativ gegenüber eingestellt, wolle aber nicht durch Gewalt den Frieden in der unmittelbaren Umgebung gefährden.

Reaktionen auf Beschlüsse der Südpazifikkonferenz
Mit zwiespältigen Reaktionen zeigten sich die hochrangigen Politiker, nachdem die Teilnehmerstaaten der 4. Südpazifikkonferenz ihre letzten Beschlüsse vorgestellt hatte. Zum Einen müsse man wohl anerkennen, dass die Konferenz, sich nicht festlegen wollte, ob man die United Islands of Papua nun zur Teilnahme zulässt, zum Anderen jedoch wurde die Aussagekraft der Südpazifikkonferenz durch verschiedene Unklarheiten der letzten Wochen mehrfach auf die Probe gestellt. Zuerst war durch die fehlende Anwesenheit des Zumanischen Reiches erst spät im Nachhinein geklärt, welche Staaten anwesend waren, wobei die Tatsache, dass die Entschlüsse ausschließlich durch die Islamische Republik Naos und den Commonwealth of Australia gefällt wurden, in Papua auf Kritik stößt.
Desweiteren gab Präsident Kakeraya eine Stellungnahme zu den Vorwürfen betrefflich Papuas territorialen Aktivitäten ab, in dem er erklärte, dass Papua nicht groß anders handeln würde als andere Staaten, was das Argument, sich deswegen gründlichst über eine Aufnahme Papuas zu beraten, zunächst herabschmälert. So habe Papua nicht Anspruch auf Westpapua gestellt, sondern Interesse geäußert, dasselbe hätte man auch betrefflich des Zumanischen Reiches tun können, wobei letzteres eher lächerlich wäre. Zu den Vorwürfen, Papua hätte die historische Realität nicht exakt beachtet, blieben Kakeraya nur die Worte, dass das Wort "besetzt" wohl ein sprachlicher Fauxpas, bzw. ein Missverständnis beiderseits war. "Besetzt" beschreibe in diesem Fall nichts anderes als den territorialen Besitz der Inselhälfte durch den Commonwealth of Australia, nicht etwa eine Besetzung im militärischen oder politischen Sinne. Zu der "Besetzung der radivischen Kolonie" gab Außenminister Whithermouth den Teilnahmestaaten zur Kenntnis, dass es sich, wie in der politischen Erklärung seiner Zeit erwähnt, niemals um eine Besetzung oder eine Eingliederung in papuanisches Staatsgebiet gehandelt habe. Es gab lediglich eine Sicherheitsverwaltung durch papuanische Kräfte, die durch den stetigen Abfall der Aktivitäten Radiviens begründet wurde. Selbiges sei durch die República Sudamérica im ehemaligen chryseischen Staatsgebiet sowie durch die Republik Antares im wirklichen Radivien geschehen, weshalb eine wirkliche "Besorgnis" nun wirklich nicht angebracht sei.
Zu dem Ausschluss des Zumanischen Reiches äußerte sich der Präsident zwar mit Unverständnis, wollte sich aber auch nicht tiefgehend damit auseinandersetzen, da dies eine Angelegenheit zwischen dem Reich, der Islamischen Republik Naos und dem Commonwealth of Australia sei. Zum Abschluss bliebe ihm nur zu sagen, dass er zwar einigen Entschlüssen missbilligend entgegensah, aber trotzdem weiterhin entschlossen sei, der Südpazifikkonferenz beizutreten, da diese trotz allem eine Institution sei, die nötig und von Bedeutung ist.

Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich
In der vergangenen Woche traf sich der der Präsident Kakeraya mit dem zumanischen Präsidenten James Turner in der Hauptstadt Zheng. Auf der Tagesordnung standen primär erste Verträge in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht zwischen den beiden Nationen. Im wirtschaftlichen Sektor entstanden vorerst neben einem grundsätzlichen Freihandelsabkommen Beschlüsse zu Fährverbingungen zwischen Papua und dem Zumanischen Festland und Taiwan, sowie gegenseitig gewährte Flugrechte und Zugriff für die papuanische Fischerei auf die zumanischen Fischgründe. Letztere konnten nur in eine Richtung gewährt werden, da das papuanische Fischereiabkommen aus dem letzte Jahr eine strenge Linie vorgibt, die schon durch die landeseigenen Fischer nahezu ausgereizt ist.
Im politischen Bereich machte Kakeraya neben den Besprechungen der aktuellen politischen Ereignisse seinem Amtskollegen Turner besonders seinen Wunsch nach einem Beitritt in die Interkontinentale Liga deutlich, den er in den letzten Tagen offiziell gemacht hatte. Am Rande des Treffens wollte sich Kakeraya allerdings erneut nicht betrefflich der Konflikte zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Republik Naos sowie der gesamten Südpazifikkonferenz äußern, da sich dies nicht im Bereich der Tagesordnung befände. Im Gesamten beschrieb Kakeraya und sein Stab das Staatstreffen als großen Erfolg und als ein weiterer Nagel in der Befestigung starker Bündnisse.

Turnierplan der Feldhockey-Weltmeisterschaft 2030

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Kurznachrichten
  • Erfolge der papuanischen Nationalmannschaft lassen Fußball-Fieber in die Höhe schießen.
  • Staffelende von Westfailia wird Quotenhit.
  • Proteste gegen papuanische Strafen für Kriminelle, Ethiker halten Galgen für grausam und Pranger für antiquiert.
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CONGRESO NACIONAL DE LA UNIÓN

Präsident Gutierrez tritt verfassungsgemäß zurück

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San Cristobal -
Das Ergebnis war knapp, jedoch eindeutig. Auch in der eigenen Partei hatte die Unterstützung für Präsident Gustavo Gutierrez in der letzten Zeit gelitten. So überrascht es nicht, dass die von ihm gestellte Vertrauensfrage scheiterte. Von den 824 Abgeordneten des Kongresses sagten dem Präsidenten nur noch 371 ihre Unterstützung zu während 379 ihm diese verweigerten. 74 Abgeordnete enthielten sich der Stimmabgabe.
URS-Präsident Gustavo Gutierrez hat nun angekündigt, der Empfehlung der Verfassung zu folgen und den Weg für Neuwahlen des Staatsoberhauptes frei zu machen. Mit einer erneuten Bestätigung durch das Volk könnte Gutierrez seine Position zwar wieder stärken, es ist aber unwahrscheinlich, dass der Präsidialrat ihn erneut als Kandidaten akzeptieren wird.
Die Neuwahlen wurden für den 16ten Oktober 2029 festgesetzt. Noch ist völlig unklar, in welche Richtung sich das Land bewegen wird. Sollte es den Hardlinern gelingen, einen geeigneten und starken Kandidaten anzubieten, kann mit einem Ruck weiter nach Links gerechnet werden. Am wenigsten Chancen dürften weiterhin die konservativen Kräfte haben. Auch ist unklar, wie sich die gemäßigte Linke nach dieser Niederlage verhalten wird.

MINISTERIO DE TRAFICO Y PROGRESO

Anden Rails S.A. führt TransSur-Trasse weiter bis Gualdorado

San Cristobal -
Die Anden Rails S.A. gab heute bekannt, dass man die Trasse des Schnellzuges TransSur bis in das Fürstentum Gualdorado weiterführen wolle. Um den Regenwald zu schonen wird die Strecke an der Küste Ex-Regütiens entlang geführt. An den Mehrkosten, die Anden Rails hierdurch entstehen wird sich die URS-Regierung maßgeblich beteiligen und damit ihre Aufgaben im Sinne des Regenwaldschutzvertrages erfüllen. Desweiteren hat man angekündigt, für das Projekt Gelder aus dem IKL-Infrastrukturfond zu beantragen.

MINISTERIO DE ECONOMIA

PETA versorgt in Zukunft Gualdorado mit Öl

San Cristobal -
Der Öl-Gigant PETroleos de Arancazuelaz hat sich bereit erklärt die Versorgung des Fürstentums mit Erdöl zu garantieren. Durch das ausgebaute Netz an Pipelines und Ölförderstätten ist es der PETA möglich, sicherzustellen, dass Gualdorado die Fördermenge erhält, welche es benötigt.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Überraschung im Naos-Konflikt

San Cristobal -
Nach seiner gescheiterten Regierungspolitik gab der noch amtierende Präsident Gustavo Gutierrez heute bekannt, dass sich die Unión vorerst - bis zur Wahl des neuen Staatsoberhauptes - aus dem Konflikt zurück ziehen werde. Dies sei für Naos auch eine historische Chance, zu beweisen, dass es seine Versprechungen einhält und unter nachlassendem Druck zu einer positiven Entwicklung im Mutterland und auch in Nizaris fähig ist.
Dennoch warnte Gutierrez davor, dies nicht als völligen Rückzug der URS aus dem Konflikt zu sehen. Es werde lediglich eine mildere Politik gegenüber Naos verfolgt, um diesem eine Chance zur freien positiven politischen Entwicklung zu geben. Der Druck könne jedoch unter eine Nachfolgeregierung wieder verstärkt werden, so der Präsident.

Staatsbesuch im Fürstentum Gualdorado und Mexicali angekündigt

San Cristobal -
URS-Präsident Gutierrez hat heute Staatsbesuche in Gualdorado und Mexicali angekündigt. Es gelte dabei die Beziehungen zwischen unseren Ländern zu vertiefen und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu festigen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 


16. Juni 2029


Politik

Bevölkerung lehnt Rückkehr zur Präsidialrepublik knapp ab

New Pacific City
- Die Stormic Bevölkerung hat den Umbau des Regierungssystems und den damit verbundenen Wandel von einer parlamentarischen zu einer präsidentiellen Republik mit knapper Mehrheit abgelehnt. In dem Volksentscheid, den das Stormic Parlament zur Entscheidung über diesen Sachverhalt für Anfang des Monats angesetzt hatte, stimmten mit 92,6% aller wahlberechtigten Bürger sehr viele Stormics über die Frage nach einer Rückkehr zum Regierungssystem der alten Storm Republic ab. Vor drei Tagen wurde das Ergebnis veröffentlicht. Wie ein Sprecher des Parlaments bekannt gab, hatten sich 54,8% der Stormics gegen den Umbau des Staatssystems, der vor allem von Seiten der konservativen CPS, die die Debatte darüber gestartet hatte, befürwortet worden war, entschieden. 45,2% der Bürger, die ihre Stimme gegeben hatten, hatten sich für die Rückkehr zu einem präsidientellen Regierungssystem entschieden. Somit wurde der Umbau des Staatssystems mit knapper Mehrheit abgelehnt. Premierminister John Murray äußerte sich nach der Bekanntgabe der Ergebnisse kurz und betonte, dass die knappe Entscheidung zeige, dass durchaus bei einem großen Teil der Bevölkerung der Wunsch nach einer Rückkehr zu den Wurzeln der Storm Republic bestehe. Er kündigte ebenso an, sich dafür einzusetzen, dass dieser Wunsch zumindest teilweise erfüllt werde. Bei der Bevölkerung wurde das Ergebnis des Volksentscheids relativ geteilt aufgenommen, vor allem bei den konservativen Teilen der Bevölkerung war die Zufriedenheit eher gering. Dennoch wurde die Ablehnung der Rückkehr zu einer Präsidialrepublik überall in der Republik akzeptiert.

Nachrichten

Zahl der neuen Einwanderer aus Emmeria sinkt - derzeit knapp 900.000 Emmerianer in der Republik

New Pacific City
- Die Zahl der Emmerianer, die in die Storm Republic strömen, nimmt langsam, aber stetig ab. Wie ein Sprecher der Grenzpolizei bekannt gab, seien an den Grenzübergängen in den letzten Tagen immer weniger Menschen aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias registriert worden, die in die Storm Republic einwanderten. Experten gehen davon aus, das die Welle an Einwanderern aus dem nördlichen Nachbarstaat der Republik weiterhin langsam, aber stetig sinken wird. So prognostizieren einige ein Ende der Einwanderungswelle für Mitte September. Unterdessen hat das Stormic Statisaikamt neue Zahlen zu den in der Storm Republic befindlichen Emmerianern veröffentlicht. So leben den Angaben zufolge derzeit etwa 890.000 emmerianische Bürger in der Republik. Experten sagen voraus, dass dieser Wert bis zum endgültigen Ende der Einwanderungswelle noch auf gut eine Million steigen werde. Wie ein Sprecher der Stormic Regierung aber verkündete, sei die Lage mittlerweile komplett unter Kontrolle und die Storm Republic in der Lage, allen emmerianischen Einwanderern ein vernünftiges Zuhause zu bieten. Die Welle an Menschen, die aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias in die Republik strömen, hält nun bereits seit fast einem Jahr an.

Schwere Gewitterstürme ziehen über die Coastline hinweg - zwei Tote

New Pacific City -
Vor zwei Tagen haben schwere Gewitterstürme für teilweise kleinere Verwüstungen in der Coastline gesorgt. Die Stürme, die bereits seit mehreren Tagen angekündigt waren, waren in der Nacht über weite Teile der größten Stormic Region hinweggefegt und hatten dabei in einigen Ortschaften kleinere Schäden angerichtet. So wurden vielerorts Bäume entwurzelt, einzelne Dächer abgedeckt und Fahrzeuge beschädigt. Der Bahnverkehr in der Coastline kam während der Stürme für einige Stunden zum Erliegen, auch mehrere Flughäfen stellten zeitweise den Betrieb ein. Zu Schäden an Verkehrswegen oder öffentlichen Einrichtungen kam es laut Angaben der Stormic Polizei nicht. Zwei UNAS-Amerikaner jedoch, die sich während der Stürme nahe der Küste aufgehalten hatten, wurden durch starke Windböen eine Klippe heruntergetrieben und erlitten tödliche Verletzungen. Weitere Personsnschäden blieben jedoch aus. Die starken Gewitterstürme, die derzeit deutlich abgeschwächt langsam nach Osten weiterziehen, brachten in der Coastline deutliche Abkühlung. So liegen die Temperaturen in New Pacific City derzeit nur noch um 20 Grad. Auch die Hitzewelle im Südwesten der Republik wurde von den Stürmen zumindest für kurze Zeit gestoppt. Für die nächsten Tage sagt der Stormic Wetterdienst zunächst keine weiteren Stürme voraus.

Sport

Runners qualifizieren sich vorzeitig für die Weltmeisterschaft 2030 - Islanders kämpfen um Rang zwei

Ciudad Cabra/Goatania; Astana/Astana - Die Runners haben sich zwei Spieltage vor dem Ende der Gruppenphase der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien bereits vorzeitig für die Endrunde des Turniers qualifiziert. In Ciudad Cabra siegte das Team von Nationaltrainer Ryan Holmes mit 1-0 gegen Goatania und errang damit den fünften Sieg im sechsten Spiel, wodurch nun keine andere Mannschaft in der Gruppe K mehr vorbeiziehen kann. In der gesamten Republik wurde noch bis zum nächsten Morgen gefeiert, die Runners werden damit zum zweiten Mal an einer Fußball-Weltmeisterschaft teilnehmen. Unterdessen erkämpften die Islanders in Astana ein starkes 2-2, wodurch das Team von New Stormic Island sich die Chance auf Rang zwei und die damit verbundene Direktqualifikation für die Endrunde der Weltmeisterschaft wahren konnte. Während die Runners nun also völlig sorgenlos ihr nächstes Spiel gegen Britannien bestreiten können, haben die Islanders beim folgenden Duell mit dem Team der URS nur ein Ziel: drei Punkte.

Stormpool FC wird Zweiter der UAFA Champions League 2028/29

Storm City - Der Stormpool FC hat in der UAFA Champions League 2028/29 das Finale verloren. In der Hauptstadt der alten Storm Republic, Storm City im heutigen Grafenberg, verlor das erfolgreichste Stormic Fußballteam knapp mit 4:6 gegen den FC St. Valentin. In einem hart umkämpften Spiel, das nicht zuletzt wegen drei Platzverweisen und zehn Toren äußerst unterhaltsam war, gerieten die Reds dreimal in Führung, zogen am Ende aber in Unterzahl den kürzeren. Somit gewann St. Valentin seinen ersten Champions-League-Titel, während Stormpool seinen zweiten nach 2025 knapp verpasste. Dennoch empfigen zehntausende Fans die Mannschaft bei ihrer Ankunft in Stormpool mit großem Jubel. Stormpool hat damit seine Rolle als eine der besten Fußballmannschaften Amerikas weiterhin gefestigt.

Bewerbungsfrist für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 kurz vor dem Ende - bisher nur ein Bewerber

New Pacific City - In wenigen Tagen endet die Bewerbungsfrist für die Austragungsrechte an der Eishockey-Weltmeisterschaft 2032. Wie ein Sprecher der Simocracy Hockey Association (SHA) mitteilte, werden noch bis zum 25. Juni Bewerbungen von Staaten, die Interesse an der Austragung der Weltmeisterschaft haben, entgegengenommen. Am 2. Juli soll dann die Entscheidung fallen. Durch die Auflösung Aquilons ist die Storm Republic bisher der einzige Bewerber um die Austragungsrechte.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.161,23 Punkte (-193,03)
  • 1Z = 0,2770 $ || 1 $ = 3,6098 Z (-0,0026)
  • Bisher keine Äußerung Murrays zu Naos/der Islamischen Föderation
  • SSTV startet in Kürze Gespräche mit Mírabella
  • Tubetram kündigt Entlassung von mehreren Tausend Mitarbeitern an
  • Sommerfest steht kurz bevor
  • Vorbereitung für die Hundeball-Meisterschaft fast abgeschlossen
Wetter

New Pacific City: 20°C, wolkig
Klatovy: 15°C, leicht bewölkt
Pribram: 26°C, Gewitter
Lake Somehore: 30°C, wolkig
Stormpool: 21°C, wolkig
Nordenau: 20°C, leicht bewölkt
Saar: 34°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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