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Freie Republik Spartan
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Banat bleibt spartanisch!

Die Verhandlungen mit Melis Therakes verliefen offenbar äußerst erfolgreich für die spartanische Regierung. Zwar ist aufgrund der unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten Gespräche noch nicht klar, wie sich beide Parteien geeinigt haben, doch Therakles gab heute bekannt:

"Nach langen Verhandlungen sind wir zu der Einsicht gekommen, dass die Zukunft Banats von dessen Verbleib als Teil Spartans abhängt. Als ersten Schritt hin zu einer Lösung des Konfliktes, haben meine Berater und ich daher beschlossen die getroffenen Maßnahmen zur Separation von Spartan in den kommenden Wochen schrittweise abzubauen."

Ministerpräsident Spyros Zorbas gab seinerseits bekannt, dass man einer Einigung schon sehr nahe sei. Der Verbleib Banats als Teil Spartans sei gesichert.


Austritt aus der OMZV

Ministerpräsident Zorbas gab heute den Austritt aus der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit (OMZV) bekannt. Unterschiedliche Systeme und Ziele der Einzelstaaten erschwerten manches Mal eine Zusammenarbeit in der OMZV. Zudem liege ein rein militärisches Zweckbündnis nicht mehr im Interesse Spartans. In den vergangenen Wochen hat die Regierung Spartans daher bereits Gespräche und Verhandlungen mit anderen europäischen Staaten geführt um ein neues Bündnis zu schaffen. Ein Bündnis zwischen Staaten, welche dieselben Ziele und Interessen verfolgen, ein Bündnis, welches weit über eine militärische Zusammenarbeit hinaus geht.

Zorbas betonte, dass dieser Austritt nichts mit den Mitgliedsstaaten ansich zu tun habe. Die Republik Spartan führe hervorragende Beziehungen zu den Mitgliedsstaaten der OMZV, allen vorran Valgerik und Almoravidien. Diese Beziehungen möchte man auch in Zukunft weiter pflegen und fortführen.


Kurznachrichten


  • Zitronenquark
  • Im nächsten Post: Staatstreffen mit Damas
  • Franzi <3
  • Mexicaki?
  • Kreativität & Inspiration gesucht!
 
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International Football Association


Lafer: "Ein Ende ist nicht abzusehen"

Port Calerney. Joe Han Lafer, seit Juli 2047 amtierender IFA-Leiter, sieht keine Besserung der Situation in Meyham/NASOF/Kelyne.
"Wir können die für die Sicherheit unsere Mitarbeiter außerhalb unserer Räume nicht mehr garantieren. Die aktuelle Situation
ist derzeit nicht tragbar", so Lafer in einer Pressekonferenz. Das Dringlichkeitskomitee des internationalen Fußballverband
beschloss deshalb die
vorzeitige Schließung der IFA-Einrichtungen in Port Calerney trotz laufender Miet- und Pachtverträge und die Verlegung des
IFA-Hauptsitzes von Port Calerney in die bestehenden Räumlichkeiten der IFA in Paris.


Damit reagiert die IFA auf den ausgebrochenen Bürgerkrieg in Meyham/NASOF/Kelyne.



Klub-WM 2051

Als letzte Amtshandlung fand in Meyham/NASOF/Kelyne die Vergabe der Klub-Weltmeisterschaft 2051 statt. Dieses Jahr erhielt
der UNAS-Unionstaat Grimbergen das Event.


 
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Wirtschaft

Waren die Beziehungen des alten Königreichs Medirien noch vor allem zu Nordeuropa und Nordamerika gut und die in die Mitte Europas eher Verhalten, so scheint sich diese Situation seit der nordafrikanischen Fusion der beiden Staaten Medirien und Samil kontinuierlich zu verbessern. Erster Ausdruck dieser Verbesserung waren großangelegte Kooperationen der almoravidischen Infrastrukturunternehmen mit denen aus dem kontinentaleuropäischem Raum. Dennoch war es schon seit mehreren Jahren angestrebtes Ziel der almoravidischen Politik, die besser werdenden Beziehungen mit den Kontinentaleuropäischen Kräften in nennenswerte Ergebnisse umzumünzen. Durch die – bis auf eine in Adelskreisen als „kindische Insulanerkrise“ bezeichnete Affäre um Hotelzimmer in Lago – entspannte Lage im Indopazifik und den vollzogenen Wahlen und international beobachteten und bewachten Referenden ist es den Obrigkeiten im Königreich nun endlich möglich gewesen, sich mit den Politikern aus dem Mitteleuropäischen Bund, der Republik Neusimmanien sowie der Union Damaszenischer Völker als wiedererwachtem Nachbar zu treffen und sich auf gemeinsame Kooperationen im wirtschaftlichem Bereich zu einigen, und damit den Handel zwischen den genannten Ländern zu stärken und auszubauen. Im Einzelnen hat man es geschafft, die Abkommen mit allen 3 Staaten auf das gleiche Level zu hieven, um bei den Beziehungen zu den Staaten ein gleichwertig hohes Level für mögliche weitergehende Beziehungen zu erreichen. Mit dem aktuell erreichten Niveau ist man jedoch im höchsten Grade zufrieden in der almoravidischen Politik wie Wirtschaft. Die Abkommen zwischen Almoravidien und den drei genannten Nationen beinhalten alle folgende Details:

  • -Senkung der Zölle
  • -Visafreie Aufenthalte unter 180 Tagen
  • -Gegenseitige Anerkennung von Abschlüssen und Ausbildungen

Die jeweiligen Abkommen treten mit sofortiger Wirkung und ohne bestimmtes Ablaufdatum in Kraft. Es wurde zudem beschlossen, die Personenkontrollen auf almoravidischer Seite der Grenze zu Damas erneut zu reduzieren. Es wird zudem vermeldet, dass man ebenfalls im Ansinnen von besserer Zusammenarbeit sich Treffen mit Boscoulis, Valgerik, Spartan und Savoyen erbeten hat.


Macronien

Schon vor Monaten gab es deutlichste Anzeichen für die Politiker des almoravidischen Königreiches Medirien dafür, dass die politische Situation im eng befreundeten Königreich Macronien mit jedem Wort, das Joanes Tejera verliert und jeder politischen Aktion, die seine Regierung ergreift instabiler und instabiler wird. Begonnen hatte dies schon vor einer gefühlten Ewigkeit, als die Regierung versucht hatte, die Campo Norte als politische Gegenseite zu verbieten, und damit jede Möglichkeit der effektiven Bekämpfung der rechten Tendenzen im Staatsgebiet der Macronier im Keim erstickt. Doch hier lag – wie leider bereits erwähnt – nur der erste Fehler des Joanes Tejera und seiner Regierung. In der Folge sah man im nordsüdamerikanischen Staat eine an Unfähigkeit und Fahrlässigkeit kaum zu überbietende Kette an Fehlern einer Regierung, die sehenden Auges ins absolute Verderben rann, und dabei selbst durch die größten Alarmsignale nicht von ihrem fatalen Kurs abzubringen war. Und, selbst aus dem fernen Almoravidien waren davon einige zu beobachten – angefangen bei großen Demonstrationen, hin zu Ausschreitungen und einem gescheiterten Regionalrat.
Sogar die almoravidischen Warnungen an die Politiker Macroniens wurden beachtet, jedoch nicht etwa von der Regierung, sondern von der oppositionellen PSM. Doch selbst auf diese aus tausenden Kilometern sichtbaren und angesprochenen Warnsignale reagierte die Regierung mit Ignoranz und blindem Selbstvertrauen, wo es nicht angebracht ist. Doch nun ist es für alle Warnungen und alle Notfallmaßnahmen zu spät, um die Lage im Königreich noch zu retten. Denn die Eskalation, vor der die Weltöffentlichkeit schon seit einiger Zeit warnte, ist nun erreicht. Denn wenngleich die Nordmacronische Revolutionskoalition meldet, auf Kampfhandlungen verzichten zu wollen, so ist dies aus zweierlei Gründen keine Versicherung für die Bevölkerung: Erstens ist bereits die Ausrufung einer Revolution und einer Republik eine Eskalation und geradezu als Kriegserklärung zu werten. Viel bedeutender jedoch ist, dass den Vermeldungen der Koalition über einen Verzicht auf Gewalthandlungen keinerlei Glauben zu schenken ist – jede Revolutionsbewegung ist per Definition zur Gewalt bereit, und wird auch nicht zurückschrecken, diese anzuwenden. Da es davon auszugehen ist, dass die Revolutionäre sich aus denselben faschistoiden Personengruppen bildet, die der Provinz schon seit einiger Zeit große Probleme bereiten, steht nach der Meinung almoravidischer Sicherheitsexperten eine gewaltvolle Eskalation kurz bevor.
Die Regierung des Vereinigten Königreichs appelliert nun in aller Öffentlichkeit an König Velas II, das einzig richtige zu tun – und die Regierung um Tejera aufzulösen und die Geschicke des Landes so lange selbst mit einem Rat nach seiner Wahl zu lenken, bis die Lage eine geordnete Neuwahl zulässt. Das Almoravidische Königreich jedenfalls erklärt sich bereit, dem befreundeten Königreich Macronien bei der Bewältigung der Krise in jeder Weise zu helfen – jedoch nur unter der Bedingung, dass die Regierung Tejera nicht mehr die Kontrolle im Land innehat.


Kurznachrichten
  • Kelyne wird beobachtet und vorläufig anerkannt.
  • We all love Stepan. <3
  • Beaduern über neuseeländische Terroropfer geäußert.
  • Staatstreffen mit Polyessia vorgeschlagen
  • LOMZV!
  • Alle neuen Staaten anerkannt, Botschaften bezogen, usw usf.
 

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Islamische Republik Polyessia


Die Islamische Republik Polyessia wird im laufe der nächsten Wochen die ersten freien Wahlen abhalten. Staatspräsident Khan erklärte dies als eines der wichtigsten Projekte. Mit dem Beitritt zum WKB hat sich Polyessia verpflichtet einschneidende Reformen in Angriff zu nehmen. Erheblichen Gegenwind kommt derzeit seitens der Militärs auf die Regierung zu, da diese ihre führende Rolle in Polyessia nicht verlieren möchten. Doch Khan zeigt sich entschlossen um seine Ziele wenn nötig hart durchzusetzen. Polyessia muss sich von den alten Zöpfen trennen um sich in demokratisches Fahrwasser zu begeben. Wie Khan in einer Rede vor dem Parlament anmerkte steckt im Staat ein riesen Potential und eine Bereitschaft der Menschen Polyessias sich den aufgaben zu stellen. Polyessia hat militärisch großes Vollbracht, mehr als notwendig für die Welt war, doch jetzt sind Ziele zu erreichen die Frieden und Wohlstand für alle Menschen erbringen. Es lebe die weiße Revolution.
 
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REPUBLIK PAPUA


Dilettantisches Neuseeland

Anschlag in Neuseeland aufs schärfste Verurteilt!
Schockiert zeigte sich die Republik Papua darüber, dass in Neuseeland offensichtliche Sympathisanten des in Neusimmanien inhaftierten Rumah Dijual Senior einen Anschlag auf eine Basis des örtlichen neuseeländischen Militärs verübt haben, um ein Zeichen für die Freilassung des Ex-Präsidenten zu setzen. Die Aktivisten, offenbar allesamt Neuseeländer mit Papuanischen Wurzeln, drangen dabei in den Marinestützpunkt auf Vanuatu ein und erschossen im Laufe ihrer Bluttat 11 Menschen und verletzten dabei 12 weitere, bevor das Neuseeländische Militär endlich effektiv gegen die Eindringlinge vorgehen konnte. Die Republik Papua wünscht den verwundeten Menschen einen schnellen und reibungslosen Heilungsverlauf, und den Familien der Hinterbliebenen viel Kraft und Stärke in der nun Folgenden Zeit der Trauer und des Schmerzes ob des Verlusts der Geliebten Familienmitglieder. Man verurteilt diese Gewalttat aufs Schärfste und appelliert mit Nachdruck an andere Sympathisanten des ehem. Präsidenten, Proteste für dessen Freilassung friedlich zu gestalten. Die Republik Papua verurteilt jede Form der zivilen Gewalt, und wird mögliche Straftäter mit papuanischer Staatsbürgerschaft drakonisch bestrafen.
Gleichzeitig jedoch muss auch die Frage gestellt werden, wieso in Neuseeland eine kleine Gruppe an privaten, vorbestraften Personen einen Marinestandort überfallen kann und insgesamt 23 Menschen verwundet oder getötet werden konnten. Selbst in einem von Dilettanten geführten Staat wie Neuseeland muss es doch bereits zu den politischen Führungskräften und erst recht zu den militärischen Kräften vorgedrungen sein, dass Militärstützpunkte immer wieder die Zielscheibe von verwirrten Einzeltätern – wie im vorliegenden Fall – oder gar terroristischen, militanten oder paramilitärischen Gruppen darstellen, und aus diesem Grund über einen besonderen Schutz verfügen müssen. So ist es in allen papuanischen Militärbasen kategorisch ausgeschlossen, dass ein einfacher Lieferwagen – selbst verstärkt – die Schutzzäune und Eisengitter vor einem Militärstützpunkt durchbrechen könne. Und selbst für diesen Fall muss es spezielle Sicherungen – wie zum Beispiel Spikes oder Poller – geben, mit denen verhindert wird, dass unerwünschte Eindringlinge ins Innere des Stützpunktes vordringen können. Außerdem scheint der Stützpunkt derart schwach bewacht geworden zu sein, dass keiner der Sicherheitskräfte auch nur einen Schuss auf die Eindringenden Täter abgegeben hatte. Die Republik Papua sieht daher eine große Mitschuld an dieser Tragödie beim neuseeländischen Militär selbst – und äußert daher große Bedenken ob der Sicherheit aller anderen Einrichtungen in der föderalen Republik. Präsident Rumah Dijual Jr. äußerte sich diesbezüglich wie folgt: „Wenn Neuseeland nichtmal in der Lage ist, hochsensible Orte wie einen Militärstützpunkt zu sichern, dann können wir nicht davon ausgehen, dass bei reellen Gefahren der Staat in der Lage ist, auch anderer Orte im Land zu sichern. Es ist unserer Einschätzung nach daher nicht sicher, in Neuseeland zu leben.“ Als Folge dieser Schlüsse hat die Republik beschlossen, eine Reisewarnung für das komplette Staatsgebiet Neuseelands auszusprechen – und hat die Sicherheitsvorkehrungen für papuanische Einrichtungen drastisch verschärft.
Abschließend wurde an Neuseeland mit allem Nachdruck appelliert, vor Start der Frauenfußball-Weltmeisterschaft die Sicherheitslage zu stabilisieren. Wenn schätzungsweise allein aus Papua rund 100.000 Bürger anreisen, um die „grünen Heldinnen“ spielen zu sehen, dann muss die Sicherheit aller garantiert werden. Sollte es bei dieser Weltmeisterschaft, für die vom Staat unter anderem Sonderurlaub für das Militär genehmigt wurde, um anzureisen, zu Vorfällen gegen Papuaner kommen, wird man handeln müssen, so die Regierung.



Kelyne


Vor wenigen Monaten musste man sich in der Republik Papua noch die Frage stellen, wohin es in Zukunft für den Kongressstaat Kelyne gehen sollte. Zu sehr war man unter Hughes in den alten Trott der Föderation Meyham abgerutscht, doch nun hat sich die Lage im Kongressstaat erheblich gebessert – nicht zuletzt dank der Wahl des Onkels von Rumah Dijual Jr., Matt Dijual. Doch nicht nur dessen Wahl, auch der Sieg über die Föderation und die offensichtliche Arroganz der sogenannten NASOF, die eine Wiedergeburt der Föderation unter dem Deckmantel der Besserung darstellt, scheinen der Verbreitung der gerechten Sache in dem Kongressstaat gut getan zu haben – ebenso der Abbruch der Beziehungen von Seiten des „Wahnsinnsstaat“ Ajin. Die Regierung der Republik Papua beglückwünscht die Regierung von Kelyne jedenfalls zum Geglückten Wandel im eigenen Staat und zur Rückkehr auf den erfolgreichen Kurs – und hat Angekündigt, den Staat bei seinen zukünftigen Entwicklungen nach besten Möglichkeiten zu unterstützen und auch nicht vor drastischeren Schritten zurückschrecken würde, sollte die NASOF ihre Ankündigung wahr zu machen, und einen Angriffskrieg gegen Kelyne führen. Fürs erste jedoch hat sich die Republik Papua mit dem Kongressstaat darauf geeinigt, dass die Republik in Bälde die von Meyham zurückgehaltenen, neuen Marineschiffe in Kelyne übernehmen und überführen wird. Eine ganz besondere Freude ist der Sieg von Matt Dijual natürlich für den Neffen, Rumah Dijual Jr. – welcher bereits angekündigt hat, nun bald ein Staats- und Familientreffen abhalten zu wollen.



Wichtiges zum Schluss:

-Wie geht es mit der IAIN weiter? Und Batazion?
-Drohender Bürgerkrieg in Macronien? RPP fordert Tejera zum Rücktritt auf
-Papua ordert beim MEB viele Züge. Mehr dazu bald.

 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Geschehnisse in Macronien – Warnung an „Revolutionäre“

In Bolivarien reagierte man geschockt über die jüngsten Sezessionsmeldungen in Macronien. Eine Überraschung war dies allerdings nicht, mehr eine logische Konsequenz der letzten Jahre der macronischen Innenpolitik. Die Regierung um Präsident Tejera leistete sich in den vergangenen Monaten einige Fehltritte, zu diesen gehörte auch der leider gescheiterte Verbotsantrag der Campo Norte. Zusätzliche Warnsignale gab es in Macronien genug, nur leider war Tejera nicht in der Lage auf diese angemessen zu reagieren (Wir verweisen hierbei auf die Meldungen aus Almoravidien, die haben es sehr gut getroffen.). Nun haben in mehreren Regionen faschistische Kräfte die Macht übernommen und als sogenannte Revolutionskoalition von Macronien abgespaltet. Ob diese wirklich die Ziele erreichen wollen, welche sie gerade in die Welt entsenden, wird in Bolivarien stark angezweifelt, angesichts des radikalisierungsgrades vieler Unterstützer. Macronien könnte nun ein ähnliches Schicksal wie Meyham drohen und am Ende in einer autoritären Diktatur enden. Welche Auswirkungen dies auf Südamerika und Bolivarien haben könnte will derzeit niemand wissen. Die Lage in Macronien lässt darauf hindeuten, dass sich noch mehr Machtbesessene Papierdemokraten dieser angeblichen Revolution anschliessen. Um Macronien aus der schwersten Krise seit Bestehen des Landes hinauszuführen braucht es aber einen fähigen Präsidenten, die Regierung in Bogotá glaubt aber nicht mehr, dass Joanes Tejera der Mann ist welcher Macroniens Einheit wiederherstellen kann, weshalb es Zeit für seinen Rücktritt ist. Bolivarien bietet Macronien aber unabhängig davon und ohne Bedingen jegliche Unterstützung an die es braucht um der Lage her zu werden. Ein Meyham 2.0 muss in jedem Fall verhindert werden. Es sollten sich aber auch nicht zu viele Staaten in Macronien einmischen, dies ist für uns eine Sache der Amerikaner und sollte vorerst auch nur die amerikanischen Staaten etwas angehen, ansonsten könnte sich daraus im schlimmsten Falle ein neuer Weltkrieg entwickeln.

Aussenminister Pablo Somarozo und Verteidigungsminister Nilton Correa entsendeten bereits eine deutliche Warnung in Richtung der Nordmacronischen Revolutions-Koalition. Sobald diese Gewalt gegen die rechtmässige Regierung in Tesoro oder gegen die Zivilbevölkerung anwendet sei dies nicht nur als Kriegserklärung gegen Macronien zu werten sondern auch als Kriegserklärung gegenüber der Bolivarischen Föderation. Bolivarien fordert die Separatisten auf nicht gegen die Regierung Macroniens zu arbeiten sondern gemeinsam nach einer Lösung der Probleme zu suchen, Gewalt ist keine Lösung, Anwendung dieser wird aber auf jeden Fall Konsequenzen nach sich ziehen.



Kurznachrichten:
  • Gespanntes Warten auf WM-Gruppenauslosung.
  • Sorry Papua, dein Post kam für uns zu spät, beim nächsten Mal vielleicht!
 
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17.2.2051

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Die Zukunft mit Bündnissen

Glücklich war man in den letzten Jahren weniger, wenn es um die
Beziehungen zu den Bündnispartnern in der IAIN ging. Zuerst kam es
zu einem Vertrauensbruch durch die Teilnahme am Südostasienkrieg,
der dann durch Landnahmen und Beschlagnahmung von militärischem
Gerät beendet wurde. Als dann erneut ein Bündnispartner an einem
Angriffskrieg teilnahm, diesmal dem Indopazifikkrieg, reichte die GP
einen Vorschlag zum Austritt aus der IAIN zur Debatte im Parlament
ein. Recht schnell schlossen sich viele Mitglieder der anderen Parteien
diesem Antrag an, da sie nicht nur einen Imageschaden durch die
Mitgliedschaft in dem Bündnis sahen, sondern auch generell der
Zusammenhalt fehle. Als Gegenargument wurde vor allem der Schutz
des eigenen Staats vorgebracht. Dies änderte sich aber, als man mit
einigen Nachbarstaaten Gespräche begann, um die Zusammenarbeit zu
vertiefen. Im Zuge dieser Gespräche wurde auch die Zukunft mit der
GEWR infrage gestellt, da für viele Abgeordnete eine vertiefte
Zusammenarbeit mit Nachbarländern sinnvoller erschien, als die
Mitgliedschaft in einem quasi toten Wirtschaftsbündnis mit Sitz in einem
Staat, aus dem seit Langem keine Nachrichten mehr erschienen.

Anfang November 2050 kam es dann zur Abstimmung über den
Verbleib in beiden Bündnissen. Mit 84% war die überwältigende
Mehrheit der Abgeordneten für einen Austritt aus der IAIN und 63% der
Abgeordneten stimmten für einen Austritt aus der GEWR.

Somit gibt der Mitteleuropäische Bund den Austritt aus der IAIN und
der GEWR
bekannt. Die verbliebenen Mitglieder der IAIN werden
außerdem aufgefordert, den Hauptsitz der IAIN aus Zagreb in eines
ihrer Länder zu verlegen. Der Austritt soll aber keinen Abbruch der
Beziehungen bedeuten und man wünscht sich, diese trotzdem erhalten
zu können.​

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Die Zukunft der Politik

2050 war wieder Jahr der Wahlen, diesmal aber mit einer Neuerung:
Während 2045 noch alle Wahlen am gleichen Tag stattfanden, wurde in
der Zwischenzeit beschlossen, die Länderparlamente um 2 1/2 Jahre
versetzt zu wählen, sodass eines der beiden gewählten gesetzgebenden
Organe alle 2 1/2 Jahre neu besetzt wird. Zwar hat die Demokratische
Partei (DPM) mit 33,5% erneut die meisten Stimmen auf sich vereinen
können, allerdings stürzte die Sozialdemokratische Partei (SDP) auf
18,2% ab, während die Grüne Partei (GP), nicht zuletzt aufgrund ihres
Einsatzes in der Diskussion über die IAIN, am Ende 28,9% der
Stimmen erreichte. Die Liberaldemokratische Partei (LDP) erreichte
7,4% und die Linke Partei (LP) erreichte 6,9%. Die neue
Regierungskoalition wurde nach recht kurzen, aber konstruktiven
Verhandlungen aus der DPM und GP gebildet, erneut mit Miriam
Kriemann als Premierministerin.

Gleichzeitig fand auch die Präsidentschaftswahl statt, wobei der
bisherige Präsident Joachim March nach drei Amtszeiten nicht mehr
antrat. Gewinnen konnte diesmal die aus Chur stammende Sophia
Baumann, die sogleich mit Ehefrau und Sohn ins Haus der Präsidenten
in der Bogenstraße zog. In ihrer Antrittsrede kritisierte sie das immer
noch bestehende Wohlstandsgefälle zwischen Nordwesten und
Südosten. Während die Investitionen in der Region zwar schon Wirkung
gezeigt hätten, müsse noch viel mehr getan werden, beispielsweise
bessere Anbindungen an den Nordwesten. Außerdem forderte sie die
neue Regierung dazu auf, ihren derzeitigen Kurs bezüglich der aktuellen
Konflikte beizubehalten und nicht an Angriffskriegen teilzunehmen.


Die Zukunft des Verkehrs durch die Alpen

Dass der MEB durch die Alpen quasi in zwei Teile getrennt ist, stellt ein
nicht unerhebliches Problem dar. Zwar können sie über Wien umfahren
werden, aber dies bedeutet oft eine erhebliche Verlängerung der
Reisezeit für Leute aus München, Frankfurt oder Zürich. Neue
Straßenverbindungen passen außerdem nicht in den Grundsatz, den
öffentlichen Verkehr zu fördern. Da die Tauernbahn mit 12 Zugpaaren
bereits an ihrer Belastungsgrenze ist, wurde vom Ministerium für
Infrastruktur ein Plan für eine neue Eisenbahn-Alpentransversale
zwischen Linz und Graz vorgelegt. Die 180 km langen Neubaustrecke
soll auf insgesamt mehr als 80 km in Tunnels verlaufen und
Reisegeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h ermöglichen.​

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Waren erst Wahlen, also keine Umfragen
Staatestreffen mit Almoravidien erfolgreich.
#CEXIT
Zitronenquark
R.E.S.P.E.C.T.
Mehr kommt ein anderes Mal.


Leider konnte seit der Wahl der neuen Präsidentin noch kein Footer bereitgestellt werden. Wir bitten, dies zu entschuldigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Union tritt aus der IAIN aus

Nachdem es sich bereits angekündigt hatte und es große Diskussionen
gab, standen in der Nationalversammlung Abstimmungen über die Mitgliedschaft
der Union nordamerikanischer Staaten in der Internationalen Allianz
Unabhängiger Nationen an. Nachdem in den letzten Monaten Hylalien
und Mitteleuropa aus der IAIN austraten, spätestens jedoch nach dem
Austritt Neusimmaniens, gab es intensive Diskussionen über die Zukunft
des Bündnisses in der Union als Mitglied. Vor allem die nationalistischen
Parteien drängten dabei auf einen Austritt aus der IAIN, da die Union
ohne Bündnis ihre wahre Stärke ausspielen könne. Die Konservativen
Parteien drängten dagegen auf eine Bündniszugehörigkeit, um jederzeit
auf starke Partner zurückgreifen zu können, was die linken Partien
jedoch damit erwiderten, dass man mit Neusimmanien und Barnien unabhängig
von einer Bündniszugehörigkeit starke Partner habe. Die linken Parteien
stehen einem Austritt aus der Union ebenfalls nicht abgeneigt gegenüber,
drängen im Gegensatz zu den nationalistischen Parteien jedoch nicht
auf einen Austritt um jeden Preis.

Aufgrund der intensiv geführten Debatte lud Präsident Mitchel die
Parteichefs der im Kongress vertretenen Parteien ins Präsidialamt
ein. Nach den intensiv geführten Gesprächen zwischen den höchsten
und einflussreichsten Politikern in der Union gaben diese in einer
gemeinsamen Erklärung bekannt, dass man sich einigte, in der Nationalversammlung
in beiden Kammern abstimmen zu lassen, ob die Union aus der IAIN
austreten werde oder bleiben werde. Nachdem sich das Bündnis immer
mehr auflöste, war es im Vorfeld relativ klar, dass vor allem die
linken Parteien für den Austritt stimmten. Somit ergab es im Kongress
ein Ergebnis von 317 Stimmen für den Unaxit sowie 138 Stimmen dagegen
bei 61 Enthaltungen. Da vor dem Austritt jedoch noch der Senat zustimmen
musste, wurde dort ebenfalls eine Abstimmung durchgeführt. Dabei
gab es 97 Stimmen für sowie 30 Stimmen gegen den Unaxit. Präsident
Mitchel war bei beiden Abstimmungen anwesend und als Vizepräsidentin
Kimberly Adams in ihrer damit verbundenen Position als Vorsitzende
des Senats das Abstimmungsergebnis im Kongress verkündete, erklärte
Mitchel somit den sofortigen Austritt der Union aus der IAIN. Die
Parteien begründeten diesen Schritt meist mit dem Image, das an der
IAIN laste und durch welches bereits Neusimmanien und Mitteleuropa
aus dem Bündnis austraten. Außerdem zeige dieser Schritt auch, dass
sich die Politik der Union deutlich wandle, vom Dauerkriegsteilnehmer
zur militärischen Neutralität, welche Mitchel nun als oberstes Gebot
ausgab. Er stellte damit klar, dass es mit ihm als Präsident so schnell
keine Bündniszugehörigkeit der Union in einem Militärbündnis gebe,
auch bilaterale Verteidigungsverträge kommen für Mitchel nur in Ausnahmefällen
in Betracht. Er stellte aber auch klar, dass dies keine politische
oder wirtschaftliche Zusammenarbeit, sei es innerhalb Amerikas oder
interkontinental, ausschließe.


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  • Faulheit siegt - Vorgriff aufs zukünfigte Coorperate Design
  • Alles weitere ein andern mal
  • PS: Grimbergen tritt aus GEWR aus, mehr dazu das nächste mal
 
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Nachrichten der ÖRM-SS Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Einheit Spartans

Die Politik aus Zuckerbrot und Peitsche, bestehend aus fairen Verhandlungen und der Kappung der Finanzmittel ist eine der wohl schwierigsten Entscheidungen der regierenden Politiker Spartans gewesen. Doch erfolgreich scheint die Freie Republik ihren Weg zur Einigung zurück gefunden zu haben.
In den Medien freut man sich darüber, da in anderen Teilen der welt, sei es in Nod oder Südamerika die Separationsbemühungen begleitet werden mit Aggression und Terror.

Kettenreaktionen in den großen Bündnissen

Die seit langen schwelenden inneren Konflikte, innere Zerissenheit und Mitglieder die gegenseitige Ansichten haben innerhalb des selben Bündnis. Egal ob GEWR, IAIN oder OMZV. Die Bündnisse der westlichen Welt zerbrechen. In Zeitungen und TV spekulieren politische Beobachter das dies Kettenreaktionen sind, welche nach Jahren unumgänglich sind. Zugleich zeigt sich das Bündnisse, welche auf alternative Formen, klare Regeln und gemeinsame fundamentale Grundsätze wie der Wirtschaftskooperationsbund oder die Defence Union Stabilität als besondere Stärke kennzeichnen.

Islamische Republik Polyessia: Ein Vorbild für ganz Asien ?

Mit größter Vorsicht und einem strategischen Meisterdenker scheint es der polyessianischen Führung zu gelingen gemeinsam mit dem starken und tonangebenen Militär einen Wechsel hin zu mehr Demokratie zu gelingen. Der große Staat könnte damit ein Leuchtturm für ganz Asien sein.
Politische Stabilität, Rechtsstaatlichkeit und Beteilung der Bürger an den politischen Prozessen bedeutet schließlich immer auch ein wirtschaftlicher Aufstieg.

Bundesstaaten stornieren mexicalische Straßenbahnen

Nachdem mehrere Gutachten in Auftrag gegeben wurde und diese gänzlich zu dem Ergebnis kommen das die I-Tram zu erheblichen Mehrkosten führt haben die Bundeststaaten Sulawesi und Naos alle Aufträge storniert.
Nun wird man eine traditionelle Niederflurstraßenbahnen suchen , dabei haben Firmen aus dem WKB einen großen Kostenvorteil durch den gemeinsamen Binnenmarkt gegenüber Firmen aus Nichtmitgliedern.

Bruch zwischen Kelyne und der SSFA ?

Die Blutsbande zwischen Papua und Kelyne sorgen in der SSFA bei den Abgeordneten des Parlaments und der Minderheitsregierung, der links-linken kom.parl. Regierungskabinett merklich für Verstimmung. Die militärische Aufrüstung Papuas sorgt für ein Ungleichgewicht in Ozeanien. Die erhoffte politische Stabilität durch die einstige Unterstützung Kelynes betrachten mehr und mehr Abgeordnete der oppositionellen NUSS als Fehler.

Wirtschaftsexpansion nach Polyessia

Folgende Unternehmen geben bekannt in die Islamische Republik Polyessia zu expandieren, dies geschieht teilweise durch direkte Investitionen vor Ort zum Bau von Produktionsanlagen, Logistikzentren und Filialen, anderserseits trägt man mit der Expansionspolitik dem wachsenden Ex-& Import zwischen der IRP und SSFA Rechnung in eine engere Beziehung zu treten.


  • Bioengineering Corp errichtet 1 Werk
  • Anwaji Works errichtet 2 Werke
  • Chocolate Dang Works errichtet 1 Werk
  • Dr.Wang errichtet 2 Werke
  • EEW: Electrical EngineeringWorks errichtet 1 Werk
  • EKAI errichtet 25 Einrichtungshäuser und 2 Werke
  • Genji Generika Corp errichtet 1 Werk
  • IndustryWorks errichtet 3 Werke in der Nähe der Montanindustrie
  • Leeji Fruit Juice Works errichtet 4 kombinierte Produktions-& Abfüllanlagen und unterzeichnete eine Absichtserklärung ausschließlich bei Kleinbauern und kleineren familiär-betriebenen Plantagen in Polyessia seine Rohstoffe für die Werke dazu einkaufen zu wollen.
  • Next Future Tec Corp errichtet 1 Werk
  • Öko Strom errichtet ein Vertriebswerk für den Verkauf von Windkraftanlagen in der Islamischen Republik
  • Phanji Pharma Works errichtet 1 Werk
  • Tireworks expandiert erstmals mit 1 Werk ins nahegelegene Auslands um die hohe Nachfrage an hochwerigen Reifen vor Ort nachzukommen
  • UCC:United Chemestry Corporation errichtet 1 Werk
  • United Glass Works errichtet 1 Werk
  • Zuoji Solar Works errichtet 1 Werk
  • 24/7Market baut ein Filialnetz mit 500 Geschäften auf
  • Coral Hotel errichtet 4 Hotelanlagen an der Küste. Ausschließlich regionale Handwerker sollen im traditionellen Stil die Innenarbeiten ausführen.
  • Fun World Park errichtet einen Freizeitpark in der Nähe der Hauptstadt
  • Global Cruise nimmt polyessianische Häfen in sein Kreuzfahrtprogramm auf
  • OFT-Market: OrganicFairTradeMarket baut ein Filialnetz mit 100 Geschäften auf. 70% aller Produkte sollen dabei aus der Islamischen Republik fürs dortige Sortiment regional im Vertrieb eingekauft werden.
  • Solarelectric errichtet Solarkraftwerke in Polyessia
  • Die Textilindustrie SW-BB:Spinning Works Bangka-Belitung; UTWC-BB: United Tailoring Works Company Bangka-Belitung; WM-BB: Weaving Mill Bangka-Belitung expandieren in die Islamische Republik Polyessia. Zugleich will man allgemein Biobaumwolle aus der Polyessia als Rohstoff, sowie Seide einkaufen.
Kleiner Parteitag der Föderalen Sozialdemokraten Singa Shang FDSSS

Auf dem nur 300 Mitglieder zählenden kleinen Parteitag der engsten Führung des Obersten Kommission Veranstaltung beschloss man ohne Gegenstimme aber mit 1/3 Enthaltungen die Fortsetzung es Wahlprogramms der letzten Wahl.

BATH und EWP beschließen Zusammenschluss

In einer Urabstimmung haben die sozialistische Bath-Partei und die EWP (Eine Welt Partei) mit 80% Zustimmung den Zusammenshcluss beshclossen. Das notwendige Quorum von 55% wurde dabei mit tatsächlichen 95% deutlich übertroffen. Die EWP wird dabei namentlich in die Bath-Partei aufgehen. Damit wird die derzeit regierende Partei Drittstärkste Kraft und gewinnt vorallem Stimmen bei den Harmonie-und Pazifismuswählern.

Parteitag der NUSS dauert an

Der Parteitag der NUSS (Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang) dauert seit einer Woche an. Die als Plattformbewegung bekannte Partei mit den größten Mitgliedszahlen kontne sich intern noch nicht auf ein neues Programm festlegen. Zugleich wurden die konservativen Hardliner an den Rand gedrängt. Die Bewegungen machen die zuletzt dominierende Kraft für alles verantwortlich was zuletzt schief gelaufen ist. Zugleich sorgt dies für ein internes Machtvakuum das zu interne Kämpfe in Form von endlosen politischen Debatten, Abstimmungen und Folgeanträge sorgt. Die verantwortlichen Koordinatoren kündigten an den Parteitag so lange fortlaufen zu lassen, bis sich ein Programm rauskristallisiert.
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Sondermeldungen - 17. Februar 2051

Reaktionen auf Ausruf der Revolution
Sichtlich erstaunt zeigt man sich in den Parlamentskreisen über die ausgerufene Unabhängigkeit einzelner Regionen des Königreiches. Doch es ist nicht einfaches Staunen, es ist Zorn und Wut, die in der Hauptstadt selber schnell entbrannte. Waren die extremistischen und monarchiefeindlichen Tendenzen in Nordmacronien, speziell auf der westlichen Arayas-Halbinsel, zwar schon länger bekannt, rechnete man doch keinesfalls damit, dass sich die Region gleichzeitig mit zwei anderen Gebieten von der staatlichen Kontrolle lossagen will und dies sogar ganz ohne Waffengewalt versucht zu vollziehen. Es zeichnet sich ein anderes Bild ab, als man es zunächst erwarten würde. Dennoch bilden die Unabhängigkeitserklärungen in allen drei Fällen eine hochgradige Verletzung der Verfassung dar. Denn ohne vorherige Gesuche beim König, einer vollzogenen Volksabstimmung oder ähnlicher Legitimationen, die hier nicht näher genannt wurden, ist eine Erklärung der Unabhängigkeit rechtswidrig und nicht anzuerkennen, sondern als aggressiver Widerstand gegen eine gewählte Ordnung wahrzunehmen.

Die Regierung hat sich daher dazu entschieden, unbeirrt die staatliche Ordnung in den besetzten Gebieten wieder herzustellen und die Souveränität des Königreiches wieder aufrecht zu halten. Man nehme dabei die Angebote aus Almoravidien und der Bolivarischen Föderation dankend zur Kenntnis, sieht aber zu dem aktuellen Zeitpunkt keinen Anlass, auf eine Unterstützung von außerhalb zurückgreifen zu müssen. Die Marine sowie das Militär wurden dazu in höchste Alarmbereitschaft versetzt und sind angewiesen, im Falle eines aggressiven Erstschlag seitens der Revoluzzer die Schlagkraft der sich im Besitz der ausgerufenen Republiken befindlichen Anlagen zu schwächen. Gleichzeitig soll wichtige Infrastruktur wie die beiden wichtigsten Schienenstrecken, welche beide durch das Gebiet Neu-Moncaos blockiert werden, sowie die TransSur-Trassen wieder unter eigene Kontrolle gelangen. Die Strecken besitzen eine wichtige Rolle für den Verkehr im Königreich, da ansonsten auf der Schiene komplett auf die neugebaute Strecke durch Bolivarien gesetzt werden muss. Das Militär ist angewiesen, vorerst nicht zum möglichen Inventar zu greifen und Schussfeuer in den besetzten Gebieten nach Möglichkeit zu verhindern. Vielmehr soll die Besetzung der Gebiete durch Blockaden der Versorgungswege und Isolation der Gebiete untereinander aufgelöst werden. Man rechnet daher mit einem schnellen Ende der aufständischen Bewegungen.

Die Befürchtungen nach einem ähnlichen Schicksal wie es bereits Meyham hilflos erleiden musste sind also nicht wirklich realitätsnah. Aktuell besteht keine konkrete Gefährdung, dass es der Nordmacronischen Revolutionskoalition gelingen könne, größere Städte unter ihre Kontrolle zu ergreifen.

Stellung von König Velas II.
König Velas II. nimmt in der derzeitigen Situation eine tragende Rolle ein. Die Revolution der 3 Republiken richtet sich direkt gegen die Staatsform des Königreiches und fordert eine sofortige Abdankung von Velas II.. Dieser wird dem allerdings selbstverständlich nicht nachkommen sondern auch weiterhin seinen Palast in San Marino pflegen. Trotz der internationalen Aufforderungen zum Rücktritt von Präsident Tejeras kündigte dieser an, auch weiterhin entschlossen für den Erhalt der monarchistischen Ordnung zu handeln und schließt trotz der begangenen Fehler einen eigenen Rücktritt aus. König Velas II. verkündete dagegen, dass Joanes Tejera in der aktuellen Zeit noch den Auftrag habe, seine Fehler durch bewusstes und zielstrebendes Verhalten wieder auszugleichen und es sein letztes Ziel sein wird, die Republiken wieder zur Niederlegung ihrer Forderungen und Rückführung der Kontrolle zu bewegen. König Velas II. räumte Joanes Tejera dafür einen Zeitraum von 4 Wochen ein, bis die seitens der Nordmacronischen Revolutionskoalition ausgerufene Revolution beendet sein soll. Andernfalls sieht sich Velas II. dazu gezwungen, sowohl Präsident Tejera zu entlassen, als auch das Parlament, welches aktuell nur über eine Minderheitsregierung verfügt, aufzulösen. Dessen Folge wäre die Errichtung eines mindestens 15 Personen umfassenden Rates, der aus von König Velas II. eingeladenen Politikern oder anderweitiger Personen errichtet würde. Dieser würde die Regierung entmachten und deren Aufgaben für die Dauer des Notstandes auf den Königsrat übertragen. Dieser Notstand kann von König Velas II. in staatsbedrohlichen Situationen ausgerufen werden, wie es aktuell der Fall ist.

Weiteres
  • Außenpolitische Meldungen werden aktuell nicht behandelt, Reaktionen möglicherweise in seperatem Post
  • IAIN zerfällt, OMZV strukturiert wohl neu, DU ist irrelevant wie eh und je
  • Mariscala bietet SSFA zahlreiche neue Straßenbahnen mit bis zu 100% Niederfluranteil auf höchster Qualität

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Es folgt: Die Revolution
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Vermeldungen der Nordmacronischen Revolutions-Koalition - 17. Februar 2051

Erschrocken ist man von der Blindheit der internationalen Staaten, welche zwar das Scheitern der monarchistischen Führung erblickten, dafür allerdings allein die Regierung bzw. Präsident Tejera verantwortlich machten. Doch wer die letzten Jahre beobachtete muss merken, dass es bereits seit der Machtergreifung von Velas II. bergab ging. Das Problem ist also nicht nur die Regierung, welche ihr gewähltes Ziel maßlos verfehlt, sondern König Velas II., welcher zudem absichtlich Joanes Tejera weiterhin im Amt lässt, um das weitere Verschulden ebenfalls nicht selber tragen zu müssen. Wir fordern alle demokratisch ausgerichteten Staaten zur Besonnenheit auf, diese höchst undemokratische Staatsform nicht zu schützen oder gar zu unterstützen. Denn bei all der demokratischen Vortäuschung im System, ein Parlament auf komplizierten Wegen zu wählen, ist der König doch nie von der Bevölkerung ernannt worden. Wie kann ein König über die Bevölkerung herrschen und regieren, wenn die Bevölkerung ihn nie gewählt hat? Weder Velas II. noch Marcos III. wurden je demokratisch erwählt. Ebenso wurde 2037 die Monarchie quasi diktatorisch vorgesetzt und damit die Volksrepublik Trujilo abgesetzt. Doch mit welcher Bestätigung wurde damals das Königreich Macronien etabliert? Noch schlimmer jedoch ist die durch die Verfassung gegebene Diktaturmöglichkeit seitens des Königs, welcher im Notstand gar die einzigen demokratischen Institutionen, so auch das Parlament auflösen und entmachten kann und stattdessen nach Belieben ihm treue Personen in einen allein ihm unterstehenden Rat zu setzen. Die Möglichkeit, so eine Quasi-Diktatur aufzubauen ist also durchaus gegeben und wird befürchtet seitens der sich für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzenden Nordmacronier!

Weiter müssen wir zahlreiche Staaten dafür tadeln, uns mit Faschisten zu vergleichen oder gar gleichzusetzen. Die Nordmacronische Revolutionskoalition setzt sich aktiv für einen stärkeren Demokratieaufbau ein, sowohl in der Berechtigung der Staatsform als auch auf nationaler sowie föderaler Ebene. Eine Führerposition wird daher strikt von der Revolutionskoalition abgelehnt sondern auf eine Gleichberechtigung aller Interessen geachtet. Als erste Folge soll es daher gelingen, in Arayas einen Sitz für den Koalitionsrat zu schaffen, von wo die Verteidigung der Revolutionskoalition bzw. ihrer Mitgliedsstaaten ausgearbeitet werden soll. In diesem sollen alle derzeit 3 Mitgliedsrepubliken je durch 2 Sitze vertreten sein, 3 weitere werden im Namen der Koalition als Gesamtes eingesetzt. Man bedauert, dass das Königreich die Bereitschaft zur Neustrukturierung ablehnte und damit keinen anderen Schluss zulasse, als dass aufgrund der noch unsicheren Sicherheitsverhältnisse der Republiken keine direkten Wahlen zur Ernennung der Abgeordneten abgehalten werden, solange die Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung bestehe. Man ist weiterhin zu Verhandlungen bereit, solange man den Forderungen teilweise nachkommt seitens des Königreiches. Da es aktuell aber negativ dazu scheint, wird sich die Nordmacronische Revolutionskoalition zunächst darauf konzentrieren, die bestehenden Gebiete an den Grenzen zu sichern und ein unkontrolliertes Einreisen aus dem Ausland zu verhindern. Weiterhin wird man den freien Zugverkehr durch Neu-Moncao unter anderem nicht mehr gestatten. Davon unbetroffen sein wird allerdings die TransSur, da diese über keine Ausstiegsmöglichkeit innerhalb des Gebietes verfügt. Staatsbürgern des Königreich Macroniens bietet man allerdings ohne Einschränkungen politisches Asyl an.

Man bietet allen nichtmonarchistischen Staaten zudem Gespräche über Kooperationen an. Die Revolutionskoalitionsmitglieder sind auf internationale Kontakte angewiesen und wollen wirtschaftlich nicht unter der aktuellen Situation leiden müssen. Weiterhin suche man dringend nach Unterstützungszusagen, die Souveränität der gerechten Sache zu schützen. Die Revolutionskoalition fordert keine aktive Unterstützung zur Ausbreitung ihres Einflussbereiches, sondern im Namen ihrer Mitglieder einen Schutz vor militärischer Durchsetzung der monarchistischen Diktatur.
 
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République du Lago
Visite éclair de Neuvesimmanie
Ville de Québec.
Unverhofft kommt oft, so sagt ein Sprichwort – im gänzlich positiven Sinne dieser Wendung zeigte nun Karl Burmester, der Außenminister der République de Neuvesimmanie, dass dies auch auf internationale Politik zutreffen kann. Die Ankündigung des Le Président Bronjette, alsbald die europäische République besuchen zu wollen, um erste Beziehungen zu Europas Festlandstaaten zu initiieren und zu festigen, nahm sich Neusimmaniens Burmester zum Anlass, just selbst nach Lago zu reisen, um erste Gespräche führen zu können.
So kam es also, dass Gerard Bronjette, der im Grunde seit Tagen abflugbereit in seinem Palast wartete, um endlich die südamerikanische Schönheit Sovacie besuchen zu können, früher als gedacht mit Pferdekutsche auf das Rollfeld des quebecois Aeroport vorfuhr, dabei jedoch nicht ein Flugzeug bestieg, sondern einen lieben Gast in empfing. Nachdem man jedoch wegen Umbaumaßnahmen vor dem Regierungspalast dort keine Staatskapelle positionieren konnte, lief ein gesamter Militärchor, sowie zugehörige Kapelle auf, um Monsieur Burmester gebührend zu empfangen. Dieser wusste kaum, wie ihm geschah, als gleichzeitig mit der sich öffnenden Tür seines Jets, eine ganze Kapelle und ein Chor aus 50 Personen zur neusimmanischen Hymne anstießen. Noch ungewöhnlicher wurde diese Situation durch den Umstand, dass die Hymne der europäischen République keinen Text hat. So summten die Soldatinnen und Soldaten des Chors voller Inbrunst begleitend zu Blasinstrumenten und Trommeln. Sichtlich beeindruckt stieg Burmester so entschleunigten Ganges die Stufen vom Flieger hinab auf's Rollfeld ab, fasziniert davon, dass das summende Instrument zeitweise die restlichen übertönte.
Als jedoch Blech und Gesang verstummten, konnte der Besuch endlich seinem Gastgeber ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Le Président de la République zeigte sich höchst erfreut, dem europäischen Gast trotz des recht kurzfristigen Besuchs einen angemessenen Empfang zu bereiten. Nicht all zu sehr unterdrückte er diese Freude durch seine sonst so gewohnt stramme Haltung und emotionslose Ausdrucksweise, die er nun missen ließ. Burmester und Bronjette stiegen nach der förmlichen Begrüßung per Handschlag und rechten Wangenkuss – eine lagonnische Tradition, so man dem Gegenüber ein freudiges Leben wünscht – in die vorgefahrene Kutsche und durchquerte die malerische Stadt am fleuve Saint-Lorent. Da sich der Regierungspalast in Dorn mitten in Baumaßnahmen befindet, entschied man sich, den Gast in die schöne Stadt einzuladen, die ihre gewissen Reize bereits während der Verhandlungen im Indopazifikkonflikt zeigen durfte. Während sie über Tagespolitik diskutierten und Gerard Bronjette dem neusimmanischen Kollegen zum Austritt aus der AIEI beglückwünschte, steuerten sie so die Staatsbibliothek der Universität an. Dort begutachteten sie vor allem die Karten vergangener Zeiten, als Lago noch eine Kolonie des barnischen Vorgängerstaates war. Der in Karten vernarrte Burmester erhielt auch als Geschenk Schätze aus der schier unermesslichen Sammlung der lagonnischen Staatsarchive. Eine Investition in eine freundschaftliche Zukunft nannte man diese Geste im Conseil Sénatorial, der zum Teil entrüstet beobachtete, wie jahrhundertealte Wertstücke der Republik verschenkt wurden. Der Vorsitzende des Senats bat daher den Präsident um Audienz, nachdem er aus dem Royaume Sovacie zurückgekehrt sei.
Ungeachtet der Aufregung des Senats zeigten sich beide erfreut darüber, miteinander über den hohen Wert der Kartographie diskutieren zu können. Viel Anerkennung zolle man in Lago den Bemühungen der Dienste in Neuvesimmanie, die Weltgemeinschaft mit hochpräzisen Karten der Welt zu versorgen. Auch die République du Lago beziehe seit viele Jahren aus dieser zuverlässigen Quelle ihr weltabbildendes Material. Um jedoch auch über politisches sprechen zu können, zogen sich beide Männer, die beinahe gleichen Alters sind, zurück und waren sich laut späterer Aussagen zufriedenstellend einig. Frieden brauche die Welt ebenso wie Wohlstand – und das in allen Schichten der Bevölkerung, ungeachtet des Stands, der Religion oder Meinung. Alle Menschen der Welt sollten sich nicht mehr sorgen müssen, dass sie, ihre Lieben oder ihre Nachkommen in Kriegen, Krisen oder Unruhen um ihr leibliches und seelisches Wohl gebracht werden würden. Auch war man sich einig, dass, ohne die Arbeit der AIEI grundsätzlich zu kritisieren, die Welt ein neues Kapitel brauche, sich selbst zu finden. Die République de Neuvesimmanie wolle sich wie das Royaume Sovacie oder die République du Lago stärkstens für die Welt einsetzen, um ihre Ziele und Ansichten auf friedlichem, kooperativem Wege umzusetzen.
Da jedoch leider die Zeit drängte, musste Le Président die kurze Visite bereits einen Tag darauf beenden, um seine Reise in das nord-südamerikanische Königreich anzutreten. Nicht jedoch ohne sich die Gelegenheit entgehen zu lassen, wie Burmester verabschiedet wurde, wie er begrüßt worden war – mit musikalisch summender Begleitung der musizierenden Staatsbediensteten, die erst verstummten, als das Flugzeug des neusimmanischen Außenministers abhob und über den Wolken verschwand. Eine gute Heimreise wünschend verblieb man so noch einige weitere Minuten.


L'Affaire d'Hôtel
Ville de Québec.
Es bleibt vor allem Verwunderung nach den Verhandlungen in Québec. Sind die teils turbulenten Gespräche zwar noch immer in den Zeitungen, geht es schon seit längerem nicht einmal in Annotiationen mehr um die drei dort verhandelnden Parteien, vielmehr wird über die Zerstörung ganzer Zimmer und Fetzen eines zerrissenen Abschiedbriefes eines almoravidischen Delegierten geschrieben. Dass die Destruktion von Mobiliar jedoch einmal die Bemühungen des Diplomatischen Dienstes in Anspruch nähme, habe man bisher nicht für möglich gehalten.
Ministre des Affaires étrangerès Lefevre, der als inzwischen parteiloser im Conseil Sénatorial sitzt, äußerte sich nach Anfragen großer Tages- und Wochenzeitungen zur aktuellen Situation der sogenannten Affaire d'Hôtel. So habe man sich erfreut gezeigt, dass erste Teilzahlungen zur Begleichung der Schäden weniger beschädigter Räumlichkeiten bereits eingetroffen sind. Auch dass sich die Regierung des Royaume-Uni gewissenhaft darum sorge, dieses Vorkommnis zwischen der République und dem Kronbesitz aus der Welt zu schaffen, stöße daher auf großen Zuspruch. Er betonte auch, dass den Schuldigen, beziehungsweise den Zahlenden der Schäden natürlich zustehe, die Summe in kleineren Raten zu begleichen, da man sich vorstellen könne, dass vor allem Regionalparteien teilweise mit ohnehin knappen Kassen auskommen müssten.
Wie die Regierung jedoch auf die ersten Schuldschiebungen zwischen verschiedenen Gruppen reagiert, blieb Louis Lefevre den Reportern schuldig. Offenbar strebt die lagonnische Außenministerium vor allem eine ruhige, besonnene Lösung des Problems an. Von vertraulicher Quelle möchten einige Tagesblätter jedoch erfahren haben, dass Le Président Bronjette entrüstet sei, dass die Lösung des Problems auf almoravidischer Seite derart viel Zeit verschlinge. Das Poste Présidentiel dementierte diese Gerüchte jedoch umgehend. Leise Zweifel verbleiben dennoch ob des Dementi, wurde dem vor allem in konservativen Blättern unbeliebten Neupräsidenten doch bereits nachgesagt, er würde die Delegierten im Zweifelfall in lagonnischen Suppenküchen die Kosten abarbeiten lassen. Ein Reporter wurde daraufhin jedoch bereits wegen Beleidigung hoher Staatspersonen zu 4 Monaten gemeinnütziger Arbeit verurteilt – nicht ganz ohne Ironie zeigten sich die Richter, als sie veranlassten, der beschuldigte solle in einer Suppenküche in Montrève diese Zeit verbringen.
Entwarnung gab zugleich das Bureu de Statique et de Sécutité des Bâtiments, die Sicherheit des Gebäudes in Ville de Québec sei höchsten Ansprüchen genügend. Die Prüfeinheit des BSSB, des amtlichen Büro für Statik und Gebäudesicherheit fand nach eingehender Prüfung nur sieben leichte Mängel – ein überdurchschnittlich guter Wert. Grund für die Prüfung war die Aussage angeblicher Außenreporter almoravidisch-guineischer Zeitungen, die aussagten, ihre Tests hätten gegenteiliges gezeigt. Nachdem die Ergebnisse des Amts vorlagen, wurde jedoch bei weitergehender Ermittlung festgestellt, dass die letzten Personen die die République aus dem Kronbesitz besuchten, die Delegierten zu den Verhandlungen waren. Fraglich ist daher, wie diese Reporter die Bauart und das Mobiliar lagonnischer Hotels getestet haben wollen.
Zwar ist auf almoravidischen Pässen der jeweilige Teilstaat oder Kronbesitz nicht ausgewiesen, jedoch prüft die Einreisebehörde bei Einreisenden aus Staaten, die keine Einreiseerleichterungen mit der République aushandelten, die genaue Herkunft der Einreisenden. In dieser Hinsicht machen selbst geladene diplomatische Gäste vor dem lagonnischen Recht keine Ausnahme.


Conflit de l'Asie du Sud
Dorn.
Der diplomatische Dienst Lagos hat nach Absprache mit dem Königshaus in Constantine den Auftrag vom Conseil Sénatorial erhalten, die Umstände, Gegebenheiten und Auswirkungen rund um die abgehaltenen Referenden einer außerordentlichen Prüfung zu unterziehen. Ziel ist es, eine unabhängige, zuverlässige Aussage zu treffen, ob die Vorwürfe aus diversen Staaten, die Referenden seien unlauter beeinflusst worden, haltbar gemacht werden können.
Zum bisherigen Kenntnisstand existieren weder positive noch negative Fakten in dieser Frage, weshalb man den ungewöhnlichen Weg der Eigeninitiative in fremdem Territorien vorschlug, die eine Faktenschaffung durch präzise Prüfung vorsehe. Um keinen diplomatischen Zwischenfall mit der Regierung Almoravidiens auszulösen, habe man im Vorfeld eine entsprechende offizielle Erlaubnis eingeholt. Auch auf den ausdrücklichen Wunsch hin, keinerlei Fremdenführer oder andere Schutzpersonen für die Delegation bereitzustellen, zeigte sich Constantine auffallend kooperativ. Man wies auf Gefahren hin, die zu bestimmten Uhrzeiten vorkommen könnten, stellte sich jedoch nicht gegen die lagonnische Entscheidung.
Die diplomatische Dienst der République du Lago wird daher in den kommenden Wochen versuchen durch diese Prüfung rückwirkend eine definitive Aussage zu den Wahlvorgängen in den Gebieten des Royaume-Uni Almoravidien de Médirie im Südasischen Raum bezüglich der Referenden treffen zu können.
Thema der Referenden war die Frage, ob sich die jeweiligen Gebiete einer Bewegung innerhalb des föderativen Staates anschließen sollten, die dazu aufriefen, eine unabhängigere Stellung einzufordern. Entgegen verbreiteter Irrglauben war es daher kein Unabhängigkeitsreferendum an sich, sondern die Frage an die Bürger, ob sie eine Bestrebung zur Erreichung einer Unabhängigkeit unterstützen wollten.


En Résumé:
  • Staatsbesuch aus Neusimmanien voller Erfolg
  • Bronjette reist umgehend in die sowekische Königsstadt
  • Referenden in almoravidischen Staatsteilen werden genau durchleuchtet
  • Umstürze in Macronien mit Sorge beobachtet – ist eine Monarchie in Gefahr?
  • Anschläge in Neuseeland werden verurteilt – aber nicht so scharf, soll ja nicht noch mehr Verletzte geben
  • Guillotine soll wieder eingeführt werden – „Die ist immerhin zuverlässig!“
  • Details zu Gesprächen zwischen Alt-Präsidentin und dem État libre de l'Or bekannt geworden
  • Freistaat und Republik wollen gemeinsam eine Annäherung zur UNAS erreichen
  • Erste Gespräche zwischen UNAS und Lago verlaufen erfreulich positiv – Experten überrascht
  • Hier könnte ihre Werbung nicht mehr stehen – neues Gesetz schränkt Werbung ausländischer Firmen stark ein
  • Lagonnische Sportsfrauen vermelden Zweifel ob ihrer Sicherheit während der Frauen-Weltmeisterschaft '51 in Neuseeland
  • Revolution ist toll, Revolution ist lagonnisch – aber bitte lasst den König leben – lang lebe der König!
  • Liebe Menschen in Ajin, leider müssen wir mitteilen, dass das AKM noch kein Teil des WKA, des Weltkartell gegen Ajin, ist. Bitte entschuldigen sie sich daher bei Almoravidien. Dankeschön.
 
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Defence Union

Auch dieses Jahr stellte Sergej Gorbatschow den Generalsekretär. Als erste Amtshandlung ließ er den offiziellen Kriegszustand gegenüber Barnien beenden, da die Schlussakte von Quebec einen guten Frieden gewährleistet. Bezüglich der aktuellen Situation in Macronien plädierte der Sekretär dafür, neutral zu bleiben. Trotzdem ist man bereit aufgrund der Menschenrechtscharta und der Genfer Kriegskonvention Flüchtlinge aufzunehmen. Alles in allem sieht die Zukunft positiv aus.

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Caltanische Sozialistische Volksrepubklik

Erfreut vernahm die junge Republik die Aufhebung des Kriegszustandes gegenüber Barniens. In der darauffolgenden Nacht folgten Silvester-ähnliche Feiern, die sehr schnell ausarteten und in einer Salve von Silvesterraketen mündeten. Schon jetzt sprechen Kabarettisten davon, dass nicht nur groß, sondern großkalibrig gefeiert wurde. Da nun die Kriegsgefahr vorrüber ist, fordert man Valgerik auf die Grenzen wieder zu öffnen. Eher nüchtern nahm die Regierung zu Kenntnis, dass Mexicali aus dem WKB ausgetreten ist. Als Folge davon wurden sämtliche Flüge von/nach Mexicali vorrübergehend von Aeroflotta gesperrt. Die Auswirkung für die caltanischen Staatsbürger war gering, da nur wenige Flüge nach Mexicali gebucht hatten. Außerdem verlangt man, dass sämtliches Geld, dass Mexicali für Inlandsprojekte bekommen hat zurückzahlt.

+++Nach dem Brexxit jetzt der Mexxit???+++
 
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Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
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Außenpolitik

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Revolution in Macronien

Mayor. In der Hauptstadt schrillten nach den Meldungen aus dem Nachbarland alle Alarmglocken, schließlich sei es ein offenes Geheimnis, dass das Herzogtum Ruquia seit der Neugründung des Königreiches die Reichsregierung und die Verfassung nicht anerkennt. Der Herzog hat in Ruquia quasi keine Macht, die Partei der ehemaligen Machthaber, die SPS, regiert das Herzogtum wie zu alten Zeiten. Es ließ auch nicht lange auf sich warten, bis die ersten Solidaritätsbekundungen der SPS für die macronischen Revolutionäre kamen. Zwar teile man die Ideologie nicht zu 100% aber es sei doch löblich zu sehen, wie sich die tapferen Revolutionäre gegen ein illegitimes Regime, welches die Arbeiterklasse unterdrücke, zu Wehr setzten. Das sollte hierzu Lande auch bald passieren, so der Vorsitzende der SPS, Fortunato Almeida.

Außenminister Florencío Namorar (SVP) sicherte indes der Regierung in Tesoro die volle Unterstützung und Solidarität des sowekischen Volkes zu, es sei jetzt nicht der Zeitpunkt um über Versäumnisse von Regierungsmitgliedern zu sprechen, sondern man müsse nun nach vorne schauen und einen Lösungsweg finden, der für beide Seiten akzeptabel sei. Zugleich gab das Außenministerium eine Reisewarnung für ganz Macronien heraus, da die aktuelle Lage kaum einzuschätzen sei.
Derweil zeigte sich Innenminister Duro Tomar (SVP) beunruhigt über die zahlreichen Solidaritätsbekundung seitens sowekischer Sozialisten und der Regionalregierung von Ruquia. Dies sei insbesondere deswegen heikel, da die komplette Grenze zu Macronien zu Ruquia bestehe. Auf Intervention des Premierministers werde es jedoch keine verstärkte militärische Präsenz in dem Herzogtum geben. Der Regierungschef fürchtet, dass dies zu einer weiteren Eskalation führen könne. Jedoch ermittelt bereits der Staatsschutz aufgrund der Äußerungen von Fortunato Almeida, der offen zur Revolution in Sowekien aufgerufen hatte.


König Vlad I. kehrt zurück

Mayor. Alles war in der Hauptstadt vorbereitet, überall hingen Girlanden, Fahnen, riesige Stofftücher und Konfetti lag aus. Der ganze Hof wartete im Hafen, während das Volk darum stand. Schließlich war es soweit und die Yacht des Königs fuhr in den Hafen ein, überall brach sofort Jubel aus, Feuerwerkskörper wurden gezündet, ein gewaltiges Orchester spielte Händels Suite No. 2 in D Major, HWV 349: Overtüre zur Begrüßung. Als Vlad I. ausstieg, verneigten sich Hof und Volk und auch Kronprinz Štěpán, der dem Hof voran stand. Dann hielten alle den Atem an, als Vlad vor seinem Sohn stand, was würde der König über die Taten des Thronfolgers während seiner Abwesenheit wohl sagen? Doch wie es das Protokoll verlangte hielt Vlad seinem Sohn nur den Staatsring hin, den dieser unterwürfig küsste. Anschließend gab es einen feierlichen Umritt durch die ganze Stadt, wo das Volk seinen König daheim willkommen hieß.


Der Präsident der Republik Lago zu Besuch, auch bei König und Kronprinz

Mayor. Alles war vorbereitet und jeder war gespannt, als die majestätische Staatsmaschine von Präsident Gerard Bronjette auf dem Flugfeld von Mayor landete und zu ihrem angedachten Platz rollte. Als der Präsident ausstieg und die sowekische Morgenluft schnupperte, fingen alle an zu klatschen. Unten an der Gangway wurde der Präsident von 20 entzückenden 6 und 7 Jährigen Kindern einer Grundschulklasse empfangen, die ihm einen riesigen Blumenstrauß überreichten. Anschließend schüttelte Bronjette jede Menge kleiner Hände, da alle Kinder dem Präsidenten "Hallo" sagen wollten. Danach begrüßte Premierminister Bratislav Výčerpaný (SVP) mit einem breiten Lächeln seinen hohen ehrenwerten Gast, neben ihm stand Außenminister Florencio Namorar (SVP) und zu dritt tauschte man ein paar Nettigkeiten aus. Anschließend spielte das aufmarschierte Wachregiment "König Telen" die lagonnische und sowekische Nationalhymne und der Premierminister schritt zusammen mit dem Präsidenten die Front ab. Anschließend fuhr man in schwer gepanzerten Staatslimousinen zum königlichen Palast. Durch die verdunkelten Scheiben sah Präsident Bronjette die jubelnden Menschenmengen, die an den abgesperrten Straßenrändern standen und dem hohen Gast zuwanken.
Am Palast angekommen gingen sie in den großen Festsaal, wo bereits der gesamte Hofstaat hinter König Vlad I. und Kronprinz Štěpán versammelt war. Alle verneigten sich, als der Präsident hereinkam. Auch Vlad I. begrüßte seinen Gast mit einem breiten Lächeln, während der Kronprinz keinen Hehl daraus machte, wie sehr sich langweilte. Doch immerhin gab er dem Präsidenten wie es das Protokoll verlangte artig die Hand und deutete sogar eine Verneigung an. Anschließend zogen sich die beiden Staatsoberhäupter zu einem vertraulichen Gespräch zurück. Dazu gingen sie in den Thronsaal. Auf jede Stufe dort hin, standen jeweils zwei Wachen der königlichen Garde, die den beiden Staatsmännern mit ihren Blicken folgten, während wiederum zwei Wachen im Stechschritt den beiden die Tür zum Thronsaal öffneten, militärisch salutierten und ebenfalls ihnen mit den Blicken folgten. In dem Gespräch ging es darum, wie eine künftige Beziehung der beiden Staaten aussehen könne, welche Rolle der Frieden für beide spiele und, so wurde am Rande einer danach einberufenen Pressekonferenz verraten, auch um ein paar persönliche Dinge.
Am Abend ließt der König ein Festmahl für seinen Gast ausrichten. Der Truchsess mit seinem Stab führte den Präsidenten zu seinem Platz rechts neben dem König, der ehrenvollste Platz an der Tafel. Nachdem der Truchsess auch allen anderen ihre Plätze zugewiesen hatte, kündigten Fanfaren-Spieler mit einem Tusch den ersten Gang an. Serviert wurden verschiedene Wasservögel, denen beim Aufschneiden lebende Vögel entflogen. Jeder neue Gang wurde mit Fanfaren angekündigt und während des insgesamt 12 Gänge umfassenden Mahls, sorgten Musiker auf einem aus feinstem Marmor gefertigten Balkon für die passender Dinnermusik. Die Gäste und Gastgeber nutzten den besonderen Rahmen des Gastmahls dafür, um sich auszutauschen, über Kultur, Geschichte, Politik, Religion , Gemeinsamkeiten, Unterschiede und natürlich das wunderbare Essen. Es wäre alles perfekt gewesen, aber da war ja noch der Kronprinz. als ein Diener dem Thronfolger etwas zu schwungvoll Wein einschenkte und ein kleines Tröpfchen davon auf Štěpáns Lederhandschuhen landete, sprang der Kronprinz auf und schrie den Diener an, was ihm einfiele, dann entriss er ihm den Weinkrug und schüttelte die ganzen 1,5 Liter direkt über den Kopf des Dieners aus. Doch dies rief auch sofort Vlad auf den Plan, er stand auf, woraufhin auch sofort alle anderen an der Tafel aufsprangen und sich eilig verneigten, packte Štěpán am Ohr und schliff ihn unter den schmerzerfüllten Schreien seines Sohnes aus dem Saal. Doch der wollte sich nicht einfach so aufgeben und wehrte sich. Erst nachdem der Herzog von Meado, der Erzherzog von Vernacula, sowie vier Bedienstete und zehn Gardisten herbeigerufen wurden, gelang es den äußerst kräftigen und trainierten Kronprinzen zu überwältigen und das auch nur, weil sich am Ende alle einfach auf ihn rauf schmissen. Als sich der König bei seinem Gast dafür entschuldigen wollte, meinte der lagonnische Präsident nur, dass er sich an keinen Zwischenfall erinnern könne.
Anschließend lud der König seinen Gast zu einem spätabendlichen Spaziergang im Palastgarten ein, unter Wein, Musik und einem spektakulärem Feuerwerk ließ man den Abend gemütlich ausklingen.

Am nächsten Tag empfingen der Premierminister und der Außenminister den Präsidenten und zeigten ihm das gewaltige Reichstagsgebäude, den Plenarsaal der Volkskammer, des Senats und des Hohen Hauses, dabei traf Präsident Bronjette alle möglichen Personen, die in Sowekien Rang und Namen hatten und hatte Gelegenheit mit ihnen zu sprechen. Anschließend besuchten sie eine sowekische Textilfabrik im Herzogtum Meado, wo der Herzog Maximo Pascoal I. von Meado höchstpersönlich dazustieß. Die Besonderheit dieser Fabrik sei, dass sie nicht nur sämtliche Energie selbst produziere, sondern darüber hinaus sogar ein kleiner Überschuss entstehe, den man für soziale Wohnprojekte verwende. Anschließend ging es in die frühere Hauptstadt Hoy En Dia, wo der hohe Besuch mit militärischen Ehren von der Sowekischen Marine empfangen wurde. Dann fuhr man an Bord der neuesten sowekischen Fregatte ein paar beeindruckende Manöver, inklusive eines Hubschrauberfluges zurück nach Mayor, wo der Hubschrauber noch eine kleine Runde über die Hauptstadt drehte, bevor er auf dem Dach des Reichstages landete. Anschließend ging es in die Wohnung des Premierministers, wo man zusammen mit Außenminister Florencio Namorar ebenfalls über die künftigen Beziehungen zwischen den Staaten sprach, die aktuelle Krise in Macronien, die innenpolitischen Spannungen in Ruquia und den schwelenden Kelyne-Konflikt. Beide Gastgeber nutzten auch noch einmal die Situation, um dem Präsidenten zu seiner Wahl zu gratulieren.
Der Außenminister nutzte noch einmal die Gelegenheit für seine äußerst freundliche Aufnahme damals zu danken und rühmte die zahlreichen historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten Lagos und brachte spontan den Vorschlag ein, dass man doch eine Art Schüleraustausch zwischen beiden Ländern initiieren könne, so könnten beide Länder einander besser kennenlernen.
Dies und weiteres könne man in künftigen Regierungskonsultationen besprechen.




Innenpolitik

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Justiz-Ausschuss der Volkskammer beschäftigt sich weiter mit einer Gerichtsreform

Mayor. In Sachen Reform der Gerichte ist man im politischen Mayor bislang noch nicht großartig weitgekommen, beide Lager (Reformisten und Gegner) stritten um das fragliche Urteil des Reichsgerichtshofes. Am Ende mehrten sich Stimmen auf Seiten der Reformisten, auch immer mehr Mitglieder aus den Laienverbänden befürworten inzwischen eine Reform und wollen den Handlungsspielraum der Gerichte beschränken. Dabei ist jedoch unklar, wie weitreichend diese Reform gehen soll, denn darüber dass die Gerichte ein relativ breites Spektrum an Urteilen aussprechen dürfen, empfinden beide Seiten grundsätzlich als gut, da so genannte "kreative Urteile" einen stärkeren Resozialisierungseffekt hätten. Eine entsprechende Beschlussempfehlung für den Reichstag könne daher noch eine Weile dauern, denn unklar ist immer noch die Position der SVP zu diesem Thema, wenn sie nicht zustimmen würde, käme das Gesetz auch nicht durch, innerhalb der größten Partei des Landes sei man in dieser Frage zerstritten.

Derweil ließ das königliche Ministerialamt verlauten, dass König Vlad I. nicht beabsichtige den Journalisten zu begnadigen, der Kronprinz hätte in seiner Abwesenheit eine Tatsachenentscheidung mit der vollen Autorität des Staatsoberhauptes getroffen.


Kurznachrichten

+der Kronprinz lässt weiter offen, ob und wann er nach Medirien reisen wird+


 
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OMZV-Umstrukturierung

Mediris – In einigen Wochen jährt sich in Mediris die Gründung der Organisation für Multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung zum insgesamt fünften Mal – und dieses Jahr mehr denn je steht das bisher größtenteils militärische Bündnis vor einem historischen und zukunftsweisenden Wandel, welcher die Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten erneut um einiges verbessern wird. Schon seit einigen Monaten gab es Bündnisintern einige Gespräche zur Zukunft des Bündnisses, nachdem von mehreren Seiten aus der Wunsch nach einer größeren politischen Linie des Bündnisses geäußert wurden, diese aufgrund der verschiedenen politischen Ziele der Mitgliedsstaaten mit dem Status Quo jedoch nicht vollzogen werden konnten. Es stellte sich zwar immer wieder heraus, dass die außenpolitischen Meinungen der Mitgliedsstaaten zu den Konflikten der Erde sehr nahe beieinanderliegen, in der Zusammenfassung der Situation überwiegte für die meisten Mitglieder jedoch die Gewissheit, dass die verschiedenen innenpolitischen Systeme eine vertiefte Zusammenarbeit deutlich erschweren. Aus diesem Grund gab es mehrere Task Forces und angeregte Gesprächsrunden zwischen den politischen Führungen der verschiedenen Nationen, die die verschiedenen Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit ausloten sollten. Als das für alle Mitglieder beste Ergebnis dieser Gesprächsrunden stellte sich eine Lösung heraus, die auf den ersten Blick befremdlich wirken mag: Die OMZV und mehrere ihrer Bündnismitglieder gehen, wie schon von den einzelnen Staaten vermeldet, in Zukunft getrennte Wege in der Bündnispolitik, um die Zusammenarbeit des Bündnisses zu stärken. Diesen Schritt vollzogen in den letzten Wochen die Staaten Azmodan, Spartan und Savoyen – jedoch muss dabei erwähnt werden, dass Norkanien und Savoyen ohnehin einen großen innenpolitischen Wandel durchziehen, und daher der Austritt nicht nur bündnisinnenpolitische Gründe hatte. Besonders bei Spartan stand jedoch der genannte Grund im Vordergrund – und die nun getätigten Austritte sind jeweils für beide Seiten eine große Chance. Denn trotz der Austritte plant die OMZV, zu allen drei Staaten weiterhin positive Beziehungen zu hegen, und auch weiter Zusammenzuarbeiten. Von Seiten der OMZV jedenfalls bedankt man sich bei den Staaten für die großartige Zusammenarbeit in der Vergangenheit, und wünscht sich noch weitere Jahre der positiven Zusammenarbeit.

Für die verbliebenen Mitglieder der OMZV – Almoravidien, Astana, Boscoulis, Slawien und Valgerik – bietet sich nun jedoch die Chance, aufgrund der gemeinsamen politischen Ansichten, die OMZV von einem vorrangig militärischen Bündnis in ein politisch-militärisches Bündnis zu hieven. Dabei wird in Zukunft die OMZV noch mehr als bisher als politische Einheit auftreten, und sich ebenfalls als politische Einheit zu den wichtigen Themen der Welt äußern. Die gemeinsame Bündnispolitik wird dabei geprägt werden von dem bisherigen Konsens der Mitgliedsstaaten – die sozialmonarchisch/demokratisch bis sozialistischen Positionen der Mitglieder werden daher zur bestimmenden politischen Meinung im Bündnis. Diese Meinung wird in Zukunft auch nicht verändert, sondern ist in der Bündnisordnung festgeschrieben – für eventuelle neue Mitglieder ist die soziale Politik daher verpflichtend. Die OMZV unterstützt dabei ausdrücklich den sogenannten „Royalsozialismus“, welcher bereits in drei Mitgliedsstaaten vollwertig und in einem Mitgliedsstaat in liberaler Form angewandt wird. Als erste Handlung des Bündnisses hat man entschieden, unter Vorbehalt den Kongreßstaat Kelyne als einzige staatliche Vertretung auf dem Gebiet des ehemaligen Meyham anzuerkennen. Ebenfalls wurde beschlossen, dass im macronischen Konflikt König Velas unterstützt wird gegen die faschistoiden Rebellen aus den Nordgebieten.

Kurzes:
  • OMZV zeigt sich Interessiert an Zusammenarbeit mit Sowekien und VIRBS, was auch immer letzteres ist!
 
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27.02.2051
Verfassungsreform hat Mehrheit im Parlament

London. Die Verfassungsreform zur Stärkung des Parlaments, die vor allem beinhaltet, dass künftig das Parlament nicht nur wie bisher Truppenbewegungen außerhalb der Bundesrepublik und internationalen Gewässern autorisieren muss, sondern dass das Recht zur Kriegserklärung außerdem vom Staatsministerium an das Parlament überträgt, hat nach zähen Gesprächen zwischen dem Staatsministerium und den Abgeordneten im Bundesparlament eine knappe Zweidrittelmehrheit sicher. So verkündeten die Fraktionen der Radikalen Linke (Regierungspartei), Eco und Fine Gael, dass sie geschlossen für die Verfassungsreform stimmen würden. Aus der 60 Mitglieder fassenden Fraktion der Liberaldemokraten wollen 48 Abgeordnete für die Reform stimmen, außerdem 31 der 32 Abgeordneten der Regio-Fraktion. Die größte Fraktion, die auch den Staatsminister stellt, die Sozialdemokraten, hat bekanntgegeben dass sich 199 der 270 Abgeordneten für die Reform aussprechen. Außerdem gaben 13 Abgeordnete des Demokratischen Zentrums bekannt, die Reform unterstützen zu werden. Die Barnian National and Royalist Party lehnt die Reform ab. Damit steht der Abstimmung im Parlament nichts mehr im Wege.

Noch einmal aufgeschlüsselt nach Parteien.
Für die Verfassungsreform werden stimmen:
SD/L: 199 Abgeordnete
Left: 71 Abgeordnete
Eco: 54 Abgeordnete
LibDem: 48 Abgeordnete
Regio: 31 Abgeordnete
Fine Gael: 23 Abgeordnete
DCP: 13 Abgeordnete
BNP: kein Abgeordneter

Gegen die Reform werden stimmen oder es enthalten sich:
SD/L: 71 Abgeordnete
Left: kein Abgeordneter
Eco: kein Abgeordneter
LibDem: 12 Abgeordnete
Regio: 1 Abgeordneter
Fine Gael: kein Abgeordneter
DCP: 115 Abgeordnete
BNP: 13 Abgeordnete

Damit besteht eine Mehrheit von 439 zu 212 Abgeordneten (67,43 % für die Reform).

Rückgabe Zagas an die Union Damaszenischer Völker beschlossen

London. Das Bundesparlament und der Bundesrat haben mit absoluter Mehrheit für die Rückgabe des Zaga-Territoriums an die Union Damaszenischer Völker gestimmt und damit dem Vorschlag des Staatsministeriums angenommen, das zuvor Gespräche mit der Freien Republik Spartan hatte suchen müssen, um den Fortbestand der Verträge abzuklären. Barnien wird demnach auch weiterhin einen Stützpunkt auf Kreta unterhalten.
Die Rückgabe wird vollzogen, sobald Damas ihr zustimmt.

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Barnisches Goa-Territorium
Barnisches Territorium der Länder Adams

Wahlen in den Territorien werden vorbereitet

Goa/Thondi. Nach der Verabschiedung der Autonomiestatute bereitet die Bundesrepublik Regionalwahlen in den beiden Bundesterritorien vor. Die Frist zur Einreichung von Parteilisten ist bereits erreicht und folgende Parteien und Wählervereinigungen haben Listen eingereicht:

im Barnischen Goa-Territorium:
- die Goa National Party, die für eine freie Goa-Nation eintritt, die Wiedervereinigung ablehnt und eine Zugehörigkeit innerhalb der Bundesrepublik sucht, sei es als Staat oder als autonomes Territorium.
- die Labour Party, die mit Unterstützung der barnischen SD/L gegründet wurde und die Klärung der Zugehörigkeit Goas nicht in ihr Parteiprogramm aufgenommen hat.
- die Free Goa Party, die für die Unabhängigkeit eintritt und ein liberales Profil aufweist.
- die Reunion Party, die die sofortige Wiedervereinigung mit Goatanien fordert.
- die Communist Party, die wie Labour die Klärung nicht im aktuellen Wahlprogramm aufgenommen hat und auf einen späteren Zeitpunkt verschieben will.
- 4 weitere kleine Parteien, darunter die Back to the Ocean Party, die Goa versenken will und The Party, eine Spaßpartei ohne RL-Pendant!)

im Barnischen Territorium der Länder Adams:
- die People Party, die eine Wiedervereinigung für ebenso möglich hält wie den Status Quo.
- die Labour Party (siehe oben)
- die Independence Party, die für die für die Unabhängigkeit eintritt.
- die Reunion Party (siehe oben)
- die Communist Party (siehe oben)
- 3 weitere kleine Parteien, darunter The Party, eine Spaßpartei ohne RL-Pendant!)

Umfragen sehen derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Free Goa Party/Independence Party und der Reunion Party voraus.

Kurznachrichten

+++Barnische Posts immer mittwochs (heute ist Mittwoch. Ihr müsst nur dran glauben.)+++
+++Eilmeldungen auch sonst+++
+++Austritt aus der IAIN. Keine Verschlechterung der Beziehungen zwischen ehemaligen Mitgliedern erwartet.+++

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01.03.2051


Wahlen 2051

Cairo. Bereits aus den letzten Verlautbarungen lies sich absehen, dass es in der Union derzeit eher Chaotisch zugeht, wenn es um die Neubesetzung des damaszenischen Nationalkongresses geht. Etliche Vorhersagen der Wahlergebnisse kursierten im Netz und mindestens ebenso viele Behauptungen der Parteien über einen möglichen Ausgang der Wahlen. Noch nie ging es im Zuge der Wahlen derart hektisch innerhalb der Union zugange. Die Hektik wurde noch zusätzlich gesteigert, als der – inzwischen ehemalige - Unionspräsident Süleyman Karaman verkündete, dass man den Unionskongress zeitgleich mit dem Nationalkongress wählen wolle. Damit habe man erstmals drei Wahlen auf Unionsebene, die zeitgleich ablaufen. Man erhofft sich eine hohe Wahlbeteiligung eine Senkung der bürokratischen Kosten.
Als erstes wurden die Ergebnisse der Wahlen zum Nationalkongress veröffentlicht. Die Ergebnisse lagen bei: DKP: 1,8% - SP: 2,3% - SDP: 12,4% - SDH: 28,3% - LDP: 8,5% - YP: 9,4% - DYP: 7,2% - DMP: 22,7% - DMH: 5,5% - NGR: 1,8%. Damit ist die DMP zum ersten mal seit der Gründung der Union nicht die stärkste Partei im Nationalkongress geworden. Diese Position steht nun der SDH zu. Zeitig, nach der Bekanntgabe der Ergebnisse fing man in den Führungsetagen der SDH bereits an über mögliche Koalitionspartner zu sprechen. Hierbei kamen vor allem die SDP und die YP ins Gespräch, mit denen man bereits während des Wahlkampfes einige gemeinsame Interessenpunkte gefunden. Nach ersten Gesprächen der Parteispitzen kam es bereits drei Wochen nach den Wahlen zur Koalitionsgründung der Rot-Blau-Grünen-Regierung. Damit ist die neue Regierung die erste Regierung der Union ohne Beteiligung der DMP. Die DMP wird hingegen die stärkste Oppositionspartei und kündigte bereits an, dass man mit dem Ausgang der Wahlen nicht zufrieden sei und in der kommenden Legislaturperiode natürlich alles geben werde, um für die Union aus der Rolle der Opposition heraus das Bestmögliche zu erreichen. Die Regierungspartner und die LDP hingegen sprechen von einem historischen Ergebnis für die Union. Der Zeitpunkt der politischen Wende innerhalb der Union sei nun endlich gekommen.
Als nächstes wurde das Ergebnis der Wahl zum Unionspräsidenten präsentiert. Bei der Wahl konnte, wie es bereits erwartet wurde, durch die Hauptwahl kein Unionspräsident gewählt werden, da keiner die erforderliche Absolute Mehrheit der Stimmen hatte. Also wurde in einer weiteren Wahl, diesmal in Form einer Stichwahl, der neue Unionspräsident zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen – namentlich: Sezen Mütgal von der SDH und Halil Maper von der DMP – ein endgültiges Ergebnis bestimmt. Die Stichwahl konnte Schlussendlich Sezen Mütgal mit 61,5% der Stimmen für sich entscheiden und ist damit neuer Unionspräsident. In seiner Amtsantrittsrede, zeigte er sich sichtlich erfreut, dass sowohl er, als auch seine Partei die meisten Stimmen bei den Wahlen erlangen konnten. Mütgal sprach von einem historischen Wendepunkt der Politik der Union und von eine endgültigem Ende der DMP-Herrschaft.
Als letztes wurden noch die Ergebnisse der Unionskongresswahlen veröffentlicht. Erneut sind im Unionskongress alle Parteien der Union vertreten. Die Sitzverteilung lautet: DKP: 12 Sitze – SP: 12 Sitze – SDP: 52 Sitze – SDH: 139 Sitze – LDP: 14 Sitze – YP: 42 Sitze – DYP: 16 Sitze – DMP: 89 Sitze – DMH: 31 Sitze – NGR: 13 Sitze. Auch im zweiten Verfassungsgebenden Organ der Union ist die SDH damit stärkste Kraft geworden. Politikwissenschaftler stellen sich auf eine Legislaturperiode voller sozialdemokratischer Züge ein. Die DMP lässt lediglich verkünden, dass man hoffe, dass diese Legislaturperiode so schnell wie möglich vonstatten gehen wird. Der Großteil des damaszenischen Volkes zeigte sich erleichtert, dass man nicht mehr in die Tyrannei der DMP fallen werde. Ein anderer Teil zeigte sich hingegen beschämt, über den Ausgang der Wahlen und fürchtet, dass damit ein Stück der damaszenischen Identität verloren ginge.
Für alle Faule: Tabellen und Grafiken sind hier einzusehen


Wiedereingliederung des barnischen Territoriums Zaga in die Union

Cairo. In der gesamten Union zeigte man sich erfreut, über den Ausgang des Votums zur Rückgabe Zagas an die Union. Der neugewählte Nationalkongress erkannte den Ausgang des barnischen Votums ausdrücklich an und leitet nun alle benötigten Schritte ein, um Zaga wieder vollständig und zügig in die Union einzugliedern. Unionspräsident Mütgal lobte hierbei erneut die Rolle Spartans, ohne dessen Bemühungen die Rückgabe nicht möglich gewesen wäre. Hierbei zeigt sich erneut, die tiefe Verbundenheit der Union zu seinem nördlichen Nachbarstaat. Nach Rückgabe Zagas stehe nun einem wiederaufleben der barnisch-damaszenischen Beziehungen nichts mehr im Wege, so Mütgal.


Gespräche mit Mitteleuropa aufgenommen – Zitronenquark

Cairo./München. Schön länger Stand die Frage der Beziehung zwischen dem Mitteleuropäischem Bund und der Union im Raum. Waren beide Staaten zu Zeiten der Volksrepublik von Damas nahezu vollständig in einem Staat vereint, verbindet beide Staaten eine tiefe Freundschaft. Jedoch ruhten die Beziehungen beider Staaten schön länger auf einem Zustand, der aus aktueller Sicht nicht mehr ausreichend ist. Also entschloss man sich, nach München zu Reisen und Gespräche mit dem Mitteleuropäischen Bund aufzunehmen, um die Beziehungen beider Staaten auf ein neues Level zu heben. Bereits nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass beide Staaten an einem derartigem Zustand Interesse hätten. Wenngleich die Gespräche zwischen Mitteleuropa und Damas zwischenzeitlich durch den Zitronenquark überschattet worden sind, entschloss man sich weiter an den bilateralen Beziehungen festzuhalten und die bisherigen Pläne nicht über Bord zu werfen. Schlussendlich einigte man sich, dass man einen politischen Vertrag unterzeichnen möchte, der die Bruderstaat-Diplomatie beider Staaten regelt und damit die Zusammengehörigkeit der Staaten hervorhebt. Wann genau dieser Vertrag offiziell unterzeichnet werden soll, steht noch nicht fest, jedoch halte man bereits jetzt an der Bruderstaat-Diplomatie fest. Des Weiteren sprach man davon, dass man die wirtschaftliche und besonders auch die gesellschaftliche Zusammenarbeit beider Staaten vorantreiben möchte. Im Gespräch waren hier Partnerschaften von Universitäten und Anerkennungen gegenseitiger Abschlüsse. Jedoch warte man hier weiterhin die Ergebnisse des Zitronenquarks ab.

Kurznachrichten:
  • Wirtschaftskooperation mit dem WKB geplant
  • Macronien wird spannend beobachtet - Fast wie in nem Blogbuster!
  • Zitronenquark
  • Bestimmungen mit Almoravidien bestätigt
  • Terrorgefahr in Neuseeland - Damaszener werden aufgefordert Neuseeland zu verlassen
  • Post sollte länger werden, aber aktuelle Ereignisse in der Türkei verhinderten dies
  • Lagonnen ziemlich pissed - keiner weiß wieso
  • Das RL hat mal wieder die gleichen Ideen wie SY
  • OMZV kritisiert - War doch als politisches Bündnis gegründet
  • Zusammenbruch der IAIN befürwortet

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North American State Of Freedom



Friedensverhandlungen


Northpoint – Die zweite Verhandlungsrunde in Sachen Friedensvertrag verlief genauso schlecht wie die erste. Bereits nach wenigen Minuten präsentierte Kelynes neues Staatsoberhaupt Matt Dijual den seinigen Vorschlag, wonach Kelyne als einziger Nachfolgestaat Meyhams anerkannt werden solle. Dies kann von Arnold Fuchs aber nicht akzeptiert werden: “Es gibt genug nordamerikanische Bürger, welche sich mehr uns als dem Kongreßstaat zugehörig fühlen. Wir können nicht akzeptieren, dass Kelyne alleinigen Anspruch als Nachfolgestaat Meyhams hat. Auch wir beanspruchen einen Teil der Nachfolge Meyhams für uns. Deswegen kann der von Kelyne vorgelegte Vorschlag in dieser Form so nicht angenommen werden.“
Der eigene Vorschlag hingegen wurde von Matt Dijual ebenfalls abgelehnt. Man bot großzügige Zugeständnisse an Kelyne an, doch scheinbar ist großzügig nicht gut genug.



Aufbauarbeiten


Northpoint – Die Verwüstungen des Bürgerkrieges, welche vor allem die großen Städte betreffen, werden nach und nach beseitigt. Die Aufräumarbeiten werden noch ein paar Wochen andauern, aber es hat die Region des NASOF weitaus weniger hart getroffen, als es in Teilen Kelynes der Fall ist.



Meyhambefürworter festgenommen


Northpoint – Etliche Unterstützer des Terrorstaates Meyham wurden verhaftet und sollen demnächst vor ein Gericht gestellt werden. Ihnen wird vorgeworfen, in Meyham während des Bürgerkriegs aktiv gegen die Menschenrechte verstoßen zu haben sowie im NASOF eine Rebellion gegen die Regierung geplant zu haben, um die Regierungsmacht zu übernehmen und erneut den meyhamischen Staat auszurufen.



Vorbereitung für Wahlen


Northpoint – Für das Jahr 2051 soll es Wahlen geben im nordamerikanischen Staat der Freiheit. Die Demokratie zählt zu den Grundsätzen des noch jungen Staates, der sich aber noch festigen muss. Die ungewisse Position innerhalb der ehemaligen Grenzen Meyhams zusammen mit Kelyne ist ein großes Hindernis, um weitergehende politische Beziehungen aufbauen zu können. Demnach müsse zuerst die „Kelynefrage“ gelöst werden, bevor die Wahlen stattfinden können. Bis dahin wird Arnold Fuchs das Amt des Staatsoberhauptes bekleiden. Dies wird allerdings in großen Teilen der Bevölkerung sehr kritisch gesehen.
Des Weiteren erhofft man sich weltweit die Anerkennung als Staat, um wesentlich einfacher der Weltgemeinschaft beitreten zu können. Zudem erbittet man die Aufnahme in sämtliche sportliche Organisationen, um als NASOF aktiv am internationalen Sport teilnehmen zu können.








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Kongreßstaat Kelyne



Friedensverhandlungen


Northpoint – Zum zweiten Mal traf man sich in Northpoint, der provisorischen Hauptstadt des NASOF, zu Friedensverhandlungen. Bislang gab es noch keine militärischen Handlungen zwischen Kelyne und dem NASOF, dabei soll es laut Arnold Furchs und Matt Dijual auch bleiben. Dafür legte man einen erneuten Vorschlag vor, wonach alle derzeitigen durch den NASOF okkupierten Gebiete bei diesem verbleiben. Nach einem dreistündigen Gespräch konnte man sich jedoch nicht auf eine Unterzeichnung einigen, stattdessen wurde zumindest ein offizieller Waffenstillstand unterzeichnet, damit auch zukünftigen Verhandlungen eine solide Grundlage bereitsteht.
Der Vorschlag des NASOF wurde jedoch relativ schnell abgelehnt. Arnold Fuchs forderte 50% des ex-meyhamischen Gebietes. Zudem sollte ein gesamtexmeyhamischer Rat mit umfangreichen Befugnissen und unter seinem Vorsitz gegründet werden. Der NASOF um Arnold Fuchs kann deswegen zu Recht als größenwahnsinnig bezeichnet werden.



IFA-Umzug


Port Calerney – Sehr überrascht wurde man in Port Calerney vom plötzlichen Umzug der IFA nach Paris. Kongressvorsitzender Matt Dijual wittert eine Verschwörung: “Die Gründe sind uns weiterhin schleierhaft, der Vorwand des Kriegs ist schon seit Monaten nicht mehr gerechtfertigt. Als es wirklich brenzlig wurde um die Stadt unternahm man nichts, stattdessen zieht man jetzt, wo die Folgen des Krieges beseitigt werden, um? Wir möchten diesem Umzug natürlich nicht im Wege stehen, allerdings sind die Vorwände dafür ziemlich mysteriös und bedürfen weiterer Prüfung.“



Kritik der UNAS und Sowekiens


Port Calerney – Die Kritik aus den beiden amerikanischen Staaten UNAS und Sowekien nahm man missmutig in Kelyne auf. Das Scheitern der Friedensverhandlungen ist nicht auf die Bemühungen Kelynes zurückzuführen, stattdessen hat der NASOF einen überzogenen Vorschlag präsentiert und den gütigen Vorschlag Kelynes abgelehnt. Dieses Missverständnis über die Situation soll hiermit ausgeräumt werden.
Des Weiteren plant man Gespräche mit den Nachbarstaaten, allen voran der UNAS und Lago, über zukünftige Kooperationen und insbesondere über den Grenzstatus, der noch nicht abschließend geklärt wurde.



Aufbauarbeiten


Port Calerney – Nach Monaten des Bürgerkrieges ist es nun an der Zeit, die Verwüstungen zu beseitigen. Dabei ist mit tatkräftiger Unterstützung seitens Papua zu rechnen. Die grundlegende Versorgung mit Nahrungsmitteln, Strom und Gesundheit wurde zu aller erst sicher gestellt. Zudem wird intensiv daran gearbeitet, zerstörte Wohnungen und Schulen wiederaufzubauen. Die allergröbsten Schäden wurden bis dato bereits zumindest beseitigt. Man ist nun dabei, die Vorkriegszustände weitestgehend wiederherzustellen.



Neuseeländischer Flugzeugabsturz


Toatton – Nachdem während des Bürgerkrieges ein neuseeländisches Flugzeug mit Hilfsgütern abgeschossen wurde, konnte von einem Untersuchungsausschuss die Ursache geklärt werden: Bei der Säuberung des Luftraums, um einen Luftangriff auf die Stadt zu verhindern, wurde jedes nicht-meyhamische Flugzeug per Befehl von einem hohen Militär abgeschossen. Darunter fiel auch besagtes Flugzeug Neuseelands. Man möchte sich dafür an dieser Stelle öffentlich entschuldigen und verspricht die Schuldigen angemessen zu bestrafen. Es werden bereits Anklagen für einen Prozess vorbereitet.



Kelynisches AM-Vorrundenaus


Stormpool – Die Pressestelle der Kelynic Sports Association (KSA) ließ verlauten, dass man sehr enttäuscht über das Vorrundenaus bei der Handball-Amerikameisterschaft sei. Es sei durchaus ungewöhnlich, als Weltmeister zwei Jahre später denkbar knapp in der Vorrunde der kontinentalen Meisterschaft zu scheitern. Matt Dijual kommentierte das Ausscheiden wie folgt: “Die Mannschaft hat sich nicht dermaßen verschlechtert über diese zwei Jahre, dass man das Ausscheiden der Qualität zuordnen könne.“ Stattdessen machte er die Schiedsrichter verantwortlich und sprach von einer „gezielten Benachteiligung kelynischer Sportler“. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie z.B. eine Beschwerde beim Veranstalter, sollen geprüft und danach entsprechende Schritte eingeleitet werden.
 

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Kongreßstaat Kelyne



Die Lügen des NASOF


Port Calerney – Am späten Abend gegen 22 Uhr fiel in fast gesamt Kelyne die Stromversorgung aus. An sich wäre das kein großes Problem, würde es nicht fast das ganze Land betreffen. Spezialisten begaben sich sofort auf Fehlersuche und konnten relativ schnell einen externen Eingriff als Ursache feststellen. Eine Hackergruppe muss sich Zugriff zu den Steuerungssystemen der Kraftwerke und Verteilzentren verschafft haben und danach den großen Stromausfall provoziert haben. Der Kongreß kam unterdessen sofort zu einer Krisensitzung zusammen. Der erste Verdacht fiel sofort auf den NASOF, denn Arnold Fuchs kündigte bereits Konsequenzen für das Ablehnen des von ihm vorgetragenen Friedensvertrags an. Diese gezielte Attacke auf das kelynische Stromnetz scheint ein erster Schritt dieser Konsequenzen zu sein. Nachdem man dann kurz nach Mitternacht herausfand, dass eine IT-Sicherheitsfirma aus dem NASOF für diesen Anschlag verantwortlich ist, wurde es hektisch. Nach eingehender Prüfung konnte herausgefunden werden, dass Arnold Fuchs Mitinhaber dieser Firma ist. Es ist also alles andere als falsch den NASOF um Arnold Fuchs für diesen Angriff schuldig zu sprechen.
Man bereitete gerade eine Presseerklärung vor, als am frühen Morgen gegen 5 Uhr das Militär eine Meldung machte: Feindliche Truppen aus dem NASOF haben den erst kürzlich unterzeichneten Waffenstillstandsvertrag gebrochen und grenznahe kelynische Stellungen angegriffen. Die überraschten kelynischen Soldaten konnten die Angreifer aber abwehren und mit eigenen Verlusten von ca. 300 Mann bis zur Grenze zurückdrängen. Zudem konnte ein großes Truppenaufgebot an den Grenzen beobachtet werden. Als Folge beschloss der Kongreß sofort die Mobilmachung der eigenen Streitkräfte und die Versammlung an strategisch wichtigen Punkten der Grenze zwischen Kelyne und dem NASOF. Unterdessen wurde die zuerst angedachte Presseerklärung verworfen und eine neue auf den Weg gebracht. Zusätzlich erarbeitete man einen allerletzten Vorschlag für einen Friedensvertrag, der dem NASOF weiterhin die territoriale Integrität und den Status Quo zusichert. Verbunden mit diesem Vorschlag stellte man ein Ultimatum aus: Sollte der Friedensvertrag nicht bis 24 Uhr unterzeichnet worden sein, werte man das als eine Kriegserklärung des NASOF an den Kongreßstaat Kelyne mit den entsprechenden Folgen.
Die Krise, entstanden aus den Folgen des Zusammenbruchs Meyhams nimmt also seinen Lauf. Die Güte der kelynischen Staatsmänner wurde von Anfang an durch den NASOF zurückgewiesen. Nun sei man nicht mehr bereit, weitergehende Verhandlungen zu führen, sollte sich der NASOF weiterhin so konsequent gegen eine Lösungsfindung stellen.
Matt Dijual plant bereits in Kürze ein Gespräch mit seinem Neffen zur aktuellen Situation. Man erhofft sich eine weitreichende Kooperation um den kelynischen Staat vor den Aggressoren aus dem NASOF zu schützen.









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North American State Of Freedom



“Delta Force“ brüstet sich mit Lahmlegung der kelynischen Stromversorgung


Neuberg – Der Stromausfall in Kelyne sei nicht zufällig entstanden. Die Hackertruppe “Delta Force“ brüstet sich damit, dafür verantwortlich zu sein. Aus Northpoint hagelte es dafür heftige Kritik, sehe man sich nun einem ungewollten erneuten Kriegsausbruch gegenüber. Die Mitglieder dieser Gruppe sind derweil untergetaucht, sodass noch keine Festnahmen vermeldet werden konnten. Arnold Fuchs kündigte aber bereits “harte Konsequenzen“ für die Staatsfeinde an, denn diese Aktion kann mehr Schaden als Nutzen bringen.



Kelynische Anschuldigungen und Kriegsdrohungen


Northpoint – Mit großem Unverständnis reagierte der Regierungsstab um Arnold Fuchs auf die Anschuldigungen Kelynes verbunden mit dem Ultimatum bis Tagesende. Das Militär konnte versichern, dass es keinerlei Grenzüberschreitungen gegeben habe. Die Vorwürfe Kelynes sind völlig überzogen und haltlos. Man weißt sie entschieden zurück und stellt stattdessen ein eigenes Ultimatum auf: Sollte Kelyne nicht einlenken und konstruktiv an einem Friedensvertrag mitarbeiten, sehe man sich gezwungen weitreichende nicht-militärische Konsequenzen zu ziehen. Die Mobilmachung an den Grenzen zum NASOF wurde auch verurteilt, zeuge das doch von der Kriegsgeilheit der Dijuals, wie man schon in den vergangenen Jahren in Papua gesehen habe. Sollte Kelyne tatsächlich ernstmachen und nach 24 Uhr den Krieg gegen den friedlichen NASOF erklären, wird man diesen akzeptieren und die eigenen Stärken zeigen. Zwar sei der NASOF um einiges kleiner als Kelyne, aber man sei intelligenter als so manch hitziger Kopf im Nachbarstaat. Mit der nötigen Cleverness sei ein Sieg gegen das kriegshetzerische Kelyne durchaus im Bereich des Machbaren. Dennoch erbitte man sich von der Weltgemeinschaft Hilfe im Umgang mit dem “bösen Zwilling“, wie Fuchs Kelyne neulich nannte. Gemeinsam könne man das große Ziel schneller erreichen als allein.
 
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REPUBLIK PAPUA


EILMELDUNG
Die Spielchen der Unterlegenen


Hätte man noch vor einigen Wochen darauf getippt, dass der North American State of Freedom sich in seiner Bedeutung derartig überschätzen würde, und trotz eindeutig gegenteiliger Verhältnisse und Vorzeichen weiterhin versucht, mindestens 50% des Staatsgebietes von Kelyne für sich zu beanspruchen – und noch dazu die Drohung, ganz Kelyne einzunehmen wahrmachen will, dann hätte man in einigen Wettbüros wohl hohe Quoten erzielen können. Doch das, was sich aktuell in Nordamerika abspielt, hätten selbst die kühnsten Schwarzseher niemals für möglich gehalten: Der militärisch, strategisch und in nahezu allen weiteren Belangen vollkommen unterlegene NASOF hat sich entschlossen, den eigentlich schon beendet gewähnten Kampf um die Vorherrschaft in Kelyne erneut militärisch aufflammen zu lassen, und das auf eine vollkommen wahnwitzige Art und Weise. Nicht nur, dass man an einigen Punkten die Grenze bewusst überschritten hat und dabei mehr als 300 kelynische Soldaten getötet hat, viel mehr hat der NASOF in seiner Selbstüberschätzung auch noch durch eine Hackereinheit die komplette Stromversorgung des Kongreßstaates abschalten können. Dabei scheint es dem NASOF vollkommen egal zu sein, ob und welche Reaktionen es auf diesen Schritt geben würde, im Wahn seiner angeblichen Macht scheint der Führer der „Nation“, Arnold Fuchs, riskiert er die Sicherheit all seiner Mitarbeiter, der Soldaten und allen anderen Bürgern, die derzeit im sog. NASOF leben.

Die Republik Papua kann derartige Vorgänge und Handlungen nicht im geringsten Akzeptieren und appelliert mit größtem Nachdruck an die „Regierung“ um Arnold Fuchs, das schon sehr großzügige Angebot des Kongreßvorsitzenden Matt Dijual anzunehmen und damit die letzte Chance zu wahren, dem NASOF eine längerfristige Existenz zu bescheren. Für den Fall, dass der NASOF die umfangreichen Zugeständnisse von Kelyne nicht wahrnimmt, sondern den bewaffneten Konflikt sucht, hat die Republik ebenfalls angekündigt, alle Optionen zu prüfen. Ein „grünrotes“ Telefon zwischen Port Calerney und Papua City zwischen Matt und Rumah Jr. Dijual soll weitere Möglichkeiten der schnellen und guten Zusammenarbeit zusichern.

Derweil greifen derzeit einige andere Protokolle: Einerseits hat die Republik unverzüglich die gesamte, nicht für die Notfallverteidigung benötigte, Flotte auslaufen lassen sowie die Marineübung abbrechen lassen. Die Schiffe werden in Kürze in Shikano Island einlaufen, da sie den kürzesten Weg gewählt haben. Die Marine Papuas wird die Sicherung von Shikano Island übernehmen, da die Flotte des Kongreßstaates derzeit auf ein Auslaufen in Richtung Festland vorbereitet wird. Und besonderes Augenmerk wird auf die neue Flotte an hochmodernen Kampfschiffen gelegt, die heute um 20:30 aus Kelyne in Richtung Papua überführt wird.

 
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Gründung der Skandinavischen Wirtschaftsassoziation
8. März 2051

Wir, das Land Åffligem, der Freistaat der Färöer, der Unionsstaat Grimbergen, die Demokratische Republik Boscoulis sowie das Königreich Norkanien, geben hiermit feierlich die Gründung der Skandinavischen Wirtschaftsassoziation bekannt. Nachdem die Völker und der Wohlstand Skandinaviens mehrfach unter der Geissel des Krieges litten und Skandinavien in mehrere Länder gespalten wurde, wollen wir in Zukunft zusammenarbeiten und uns gegenseitig durch freien Handel zu einer blühenden Wirtschaft verhelfen. Wir sind fest entschlossen, die wirtschaftliche Kooperation untereinander zu stärken, in dem wir den freien Warenverkehr durch die Schaffung einer Freihandelszone erleichtern und die öffentlichen Beschaffungsmärkte der assozierten Länder und Staaten öffnen.

Die Ziele der Skandinavischen Wirtschaftsassoziation im einzelnen sind die Förderung von Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, Produktivität, finanzieller Stabilität und des Wohlstands der Mitglieder; die Gewährleistung gerechter Handels- und Wettbewerbsbedingungen unter Beachtung der Grundsätze des lauteren Wettbewerbs; einen dauerhaften Ausgleich zwischen den Partnern und den verschiedenen Wirtschaftssektoren sowie eine wirtschaftliche Wiedervereinigung Skandinaviens nach der Trennung infolge vergangener Konflikte.

Jedes skandinavische oder nordeuropäische Land besitzt das Recht, eine Mitgliedschaft in der Assoziation zu beantragen. Um die Aktivitäten der Assoziation koordinieren zu können, werden Sekretariate in
Helsinki, Malmö, Storvall und Trondheim eingerichtet. Das Abkommen über die Errichtung der Skandinavischen Wirtschaftsassoziation tritt per 1. April 2051 in Kraft.

Gezeichnet
der Landeskanzler von Åffligem
der Interimspräsident der Demokratischen Republik Boscoulis

der Präsident der Färöer
der Ministerpräsident von Grimbergen
Seine Majestät der König von Norkanien


 
Zuletzt bearbeitet:
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République du Lago
Le présent de l‘amitié...
Dorn.
Von einem vollen Erfolg für dielagonnisch-sowekische Idee sprach Le Président Bronjette im Senat, als man dort das Staatsoberhaupt darum bat, eine Einschätzung zum kürzlichen Besuch in der südamerikanischen Monarchie abzugeben. Zwar war die als Freundschaftsbesuch titulierte Visite des Präsidenten kein explizit politisches Unterfangen, so erklärte Gerard Bronjette dem ungeachtet, dass der Besuch in Südamerika ihn in der Ansicht bestärkt habe, im Royaume Sovacie einen ehrenvollen und würdigen Partner gefunden zu haben, der eine Bereicherung für die lagonnische Diplomatie und den Bestrebungen zum Weltfrieden darstelle. Diese Worte stimmten den Conseil Sénatorial glücklich, war man doch im Vorfeld skeptisch gewesen, ob Le Président, der bisher keine großen diplomatischen Erfahrungen sammeln konnte, der Aufgabe gerecht werden würde.
Jedoch spalteten sich die Meinungen bereits wieder schnell, als das Staatsoberhaupt und Regierungschef des Äußeren weiters erläuterte, wie seine Ministerien die nächsten Schritte im Sinne internationaler Diplomatie plane. Als er selbst seine Absicht erklärte die intensiven Bestrebungen in Richtung Südamerika erst einmal ruhen zu lassen, um „priorisierten Partnern in Europa“ den Vorrang zu lassen, reagierte nicht nur der Conseil Sénatorial empört. Auch Le Ministre des Affaires étrangères, Louis Lefevre und La Ministre du Militaire et de la Sécurité, Élodie de Peyrac-Peyran, die immerhin zu seinem eigenen Kabinett gehören, lehnten sich gegen diesen Plan entschieden auf.
„Wir dürfen nicht den Fehler begehen und einen verlässlichen Partner unbenehmlich warten lassen, um uns mit europäischen Quarkspeisenliebhabern auseinanderzusetzen, die ohnehin nicht interessiert an lagonnischem Crêpes sind. So sehr ich Monsieur Bronjette zustimme, dass gute Kontakte in die Alte Welt nötig und wichtig sind, erkennen wir im Conseil jedoch die viel präsentere Notwendigkeit, eine beständige und zufriedenstellende Verbundenheit zwischen dem sowekischen Royaume und der lagonnischen République herzustellen.“
Der restliche Conseil Sénatorial schloss sich beinah einstimmig der Aussage de Peyrac-Peyrans an, dass die Partnerschaft mit dem Royaume Sovacie deutlich höhere Priorität genießen solle als weitergehende Gespräche mit Staaten, deren Pläne man ohnehin bereits kenne.


...et l‘absence de coopération
Dorn.
Wie bereits in der Bewertung der Beziehungen zu Sovacie, zeigte sich auch in anderen Fragen, wie uneins die Koalition aus Liberté, S-U und mouve_al einerseits und wie zerstritten der Conseil Sénatorial und Le Président andererseits sind. Als Gerard Bronjette im Conseil dazu aufrief, sich der Frage zu stellen, welchen der beiden Staaten in Meyham als Nachfolger anerkenne, musste der Sicherheitsdienst 27 schwere und 59 leichte Verstöße gegen die Senatsordnung feststellen und war sogar dazu gezwungen insgesamt 7 Senatoren und Senatorinnen aus dem Plenarsaal zu begleiten, nachdem unter anderem ein angebissener Apfel von den Bänken der Opposition in Richtung eines Sozialisten flog.
Grund für die vehementen und ausufernden Streitgespräche war das Festhalten des Präsidents, einen der beiden Rebellenagglomerationen müsse man als einen Nachfolgestaat Meyhams anerkennen. Dass jedoch dabei selbst die Koalition sich uneins wurde, hatte Bronjette wohl nicht bedacht, als er großspurig dazu aufforderte, für die folgende Woche eine Entscheidung des Senats einzufordern. Ansonsten würden seine Ministerien eine Lösung ausarbeiten.
Die Regierungskoalition und selbst das Kabinett des Präsidenten waren sich jedoch in keinster Weise eins darüber, ob überhaupt ein Nachfolger der Fédération Méhamie bestimmt werden solle. In den Augen der PLL, der UCC, aller Parteilosen, sowie auch Teilen der Regierungskoalition bestünde keinerlei Grund, einen der beiden Vereinigungen als eine rechtstaatliche Vertretung eines Volkes anzuerkennen. Dass dabei sogar Ministre des Affaires étrangères und Ministre du Militaire et de la Sécurité sich strikt gegen eine Anerkennung stellten, zeigte, dass selbst das vom Präsidenten einberufene Kabinett des Äußeren nicht hinter ihm stünde. Die beiden parteilosen Louis Lefevre, wie auch Élodie de Peyrac-Peyran, die die beiden Ämter bekleiden, äußerten sich dazu auf Anfrage der Presse nicht, sondern verwiesen auf den mehrheitlichen Willen innerhalb des Conseil Sénatorial, der sich ebenso gegen die Staatsspitze stellt.
Auf die Frage hin, ob Le Président Bronjette nun eine Neuvergabe der Ministerposten erwäge, wurde vom Poste présidentiel weder bestätigt, noch dementiert. Die Spitze der République wäge alle Gegebenheiten ab und werde den Umständen entsprechend reagieren, erklärte sein Sprecher.


Non á des négociation avec les terroristes!
Dorn.
Die neuerlichen Konflikte zwischen den beiden Agglomerationen in der Fédération Méhamie nahm sich die Regierung trotz der bestehenden Uneinigkeiten zum Anlass, eine eindeutige Antwort auf den sogenannten Kongreßstaat Kelyne sowie den sogenannten État nord-américain de la Liberté zu geben. Der Conseil Sénatorial verkündete in einer Pressekonferenz, dass die République du Lago keine der beiden Rebellenagglomerationen als eine rechtstaatliche Vertretung des Volkes oder eines Teils des Volkes Meyhams anerkennen könne. Diese Entscheidung entstand durch den Conseil, der sich auf einen Verfassungszusatz von 2025 beruft, der es der höchsten demokratischen Kammer der République gestattet, die Aufgaben der Regierung zu übernehmen, sofern Teile der Regierung diese für eingeschränkt handlungsunfähig erklären. Dies geschah durch Louis Lefevre und Élodie de Peyrac-Peyran, die als Teil des Cabinet de l‘extérieur die Regierung in der Meyhamfrage für handlungsunfähig erklärten. Die außerdem dazu notwendige Zwei-Drittelmehrheit erreichte der Conseil Sénatorial, als man mehrere Senatoren der Liberté, sowie der S-U aufgrund von Senatsordnungsverstößen aus der Sitzung ausschloss.
Le Président Bronjette, der diese Entscheidung keinesfalls mittrage, prüfe er nun, unter welchen Umständen, er diese Entscheidung für ungültig erklären könne. Die Anmaßung des Conseil, die präsidentielle Macht anzuzweifeln, sowie die Handlungsfähigkeit seiner Regierung zu hinterfragen, verurteile er auf das Schärfste. In der Sitzung, die diese Entscheidung hervorbrachte, wurde auch er auf Bitten der Parteilosen Élodie de Peyrac-Peyran aus dem Plenarsaal des Conseil begleitet, nachdem er einen Oppositionellen der Front National implizierend beleidigte.
Als Ergebnis der Nichtanerkennung in Meyham ließen die Ministerien für Äußere Angelegenheiten und für Militär und Sicherheit verlautbaren, dass sich an der absoluten Grenzschließung gen Meyham nichts ändere. Auch werde man nur Gespräche mit staatlichen Vertretungen führen, wodurch Gespräche mit beiden Seperatistengebilden kategorisch ausgeschlossen wurden.
Desweiteren kündigte man an, sehr bald ein Treffen mit seinen Partnern anzustreben, um eine gemeinsame Linie zu beratschlagen.


En Résumé:
  • Steuert Lago geradewegs auf eine Staatskrise zu?
  • Partnerschaft mit dem Royaume Sovacie soll weiter ausgebaut und forciert werden.
  • Partnerschaften mit anderen Staaten dennoch nicht ausgeschlossen.
  • Lagonnen lieben ihren Crêpe – Zitronenquark ist dennoch lecker!
  • Keine Statements zur République Papouasie.
  • Lagonnen im Begriff internationale Kartierung zu übernehmen!
  • surprise surprise! – ja, das war französisch.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Gruppen der Frauenfussball-WM ausgelost

Christchurch. Im Stadion der grössten Stadt in Neuseelands Süden wurden vor wenigen Tagen die Vorrundengruppen der WM 2051 ausgelost. Die Lostöpfe wurden anhand der Mannschaftsleistungen und geographischen Merkmalen der Teilnehmer eingeteilt. Die sechs besten Mannschaften der vergangenen drei Jahre (HEB, MEB, KLY, YJB, WEL, BRI) wurden gemeinsam mit den Gastgeberinnen aus Neuseeland und den Weltmeistern aus der UNAS in Topf 1 eingeteilt. In Topf 2 Befanden sich die WM Debütanten aus Ajin und Simultanien zusammen mit Bolivarien, Macronien, Grafenberg, Hylalien, Mexicali und der URS. In Topf 3 mit Batazion und Valgerik 2 weitere WM-Premieren zusammen mit Boscoulis, Caltanien, Preußen, Savoyen, Südburgund und Neusimmanien. In Topf 4 kamen die beiden letzten WM-Neulinge aus Baikalien und Papua gemeinsam mit African Prime, Almoravidien, Damas, Mamba Mamba, der SR Slawien und Zumanien.

Folgende Gruppen wurden ausgelost:

Gruppe A:
  • Neuseeland
  • Almoravidien
  • Simultanien
  • Preußen

Gruppe B:
  • UNAS
  • African Prime
  • Hylalien
  • Valgerik

Gruppe C:
  • Yojahbalo
  • Ajin
  • Savoyen
  • SR Slawien

Gruppe D:
  • Kelyne
  • Papua
  • Batazion
  • Mexicali

Gruppe E:
  • Barnien
  • Macronien
  • Südburgund
  • Baikalien

Gruppe F:
  • Welanja
  • Damas
  • Boscoulis
  • Bolivarien

Gruppe G:
  • Hebridan
  • Neusimmanien
  • URS
  • Mamba Mamba

Gruppe H:
  • Mitteleuropa
  • Grafenberg
  • Caltanien
  • Zumanien


Einige Gruppen versprechen bereits jetzt spannend zu werden. Die Gastgeberinnen aus Neuseeland freuen sich bereits auf Gruppe A, auch wenn die Gegner wohl nicht einfach sein werden zu schlagen.



Attentat auf Vanuatu

Neuseeland räumt gewisse Fehler ein was die Sicherung des Stützpunktes angeht. Zum Zeitpunkt des Attentates wurde dieser Saniert und befand sich nicht in vollem Umfang in Betrieb, auch war auch nur ein provisorisches Sicherheitstor vorhanden, da auch die Einfahrt neu gemacht wird. Mit einem Anschlag genau auf diesen Stützpunkt rechnete die Armee auch nicht, da dieser nicht von grosser Bedeutung ist. Die Verantwortlichen räumen deswegen Fehler in der Sicherheitspolitik ein und werden die Opferfamilien angemessen entschädigen, allerdings verbittet sich Neuseeland aussagen man sei dilettantisch was die Sicherheit angeht. Die Armeestützpunkte des Landes, in denen nicht gerade Gebaut sind, sind ausreichend vor solchen Amokläufen geschützt und auch bei den anderen wird das Sicherheitspersonal nun erhöht. Für Fans und Spielerinnen bei der kommenden Frauenfussball-WM besteht keine Gefahr, das Sicherheitspersonal wird an diesem Grossanlass zusätzlich mit Armeeeinheiten verstärkt, es steht aber jedem Teilnehmerland frei eigene Security mitzunehmen.



Kurznachrichten:
  • Gründung der SWA wird begrüsst, Kooperation angestrebt, wolle Kiwis haben?
  • Kelyne, NASOF und Papua: Löst den Konflikt bitte friedlich und diplomatisch.
  • Papua verurteilt Anschlag in Neuseeland, ernst oder nur gelogen?
  • Uäh Französisch.
  • Neustrukturierung der OMZV wird kritisch beäugt.
 
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Union of North American States – République du Lago


La solidarité voisine – Solidarität unter Nachbarn
Dorn.
Aufgrund der immer weiter eskalierenden Spannungen zwischen den Rebellen innerhalb der Föderation Meyham trafen sich Vertreter der Union und der Republik, um eine gemeinsame Linie in dieser Frage zu finden. Schnell verständigten sich beide Seiten dazu, dass es wichtig sei, gemeinschaftlich dieses Problem zu lösen.
In einer ausführlichen Pressekonferenz erklärten beide Staaten, dass die aktuelle Situation es verhindere, eine legitimierte, rechtstaatliche Vertretung in einem der beiden von NASOF und Kelyne kontrollierten Bereiche auszumachen. Generell fehle es an demokratischer Legitimation, wie auch des Bekenntnisses der Führungen rechtstaatlichen Prinzipien treu zu bleiben. So bemängelten die Vertreter beider Staaten, dass vor allem im NASOF scheinbar offiziell politische Verfolgung ausgeübt wird – ein Umstand, der nicht akzeptabel sei. Man verzichtete jedoch darauf, beide Rebellengruppen miteinander zu vergleichen oder gar zu gewichten, welcher der beiden Zusammenschlüsse eine präferierte Wahl für die beiden großen Nachbarn sei.
Wie die Republik Lago bereits offiziell verkündete, werde man weiterhin die Grenzen zur Föderation Meyham geschlossen halten. Dem schließt sich auch die UNAS ohne weitere Umschweife an. Einzig Unionsbürgern soll die Ein- und Ausreise über die Landgrenze ermöglicht werden. Außerdem erklären beide Staaten die Absicht, Flüchtlinge aus dem Krisenstaat aufzunehmen. In Lago werde dafür sogar ein beschleunigtes Asylverfahren erarbeitet, dass einerseits eine unkomplizierte Asylbearbeitung für flüchtige Meyhamic gewährleiste, andererseits jedoch auch nicht die Sicherheit des lagonnischen Staates gefährde. Beide Staaten wollen zudem in Asylfragen kooperativ arbeiten.
Man bekräftigte, dass weder die Union Nordamerikanischer Staaten noch die Repubilk Lago militärisches Eingreifen im Nachbarstaat erwägten. Man werde jedoch seine Militärs in Alarmbereitschaft halten, um die eigenen Grenzen zu schützen, so der Tonus aller Vertreter.

Ob und wie man auf einen Kriegsausbruch in Meyham reagiere, ließen beide Seiten offen, jedoch rief man dazu auf, kriegerische Handlungen zu unterlassen und vor allem Menschenrechte und Staatsgrenzen zu respektieren.
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
+++Eilmeldung+++
In Kamunsk herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände! Anscheinend handelt es sich um Anhänger der NCVP.

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Tolländische Reichsrepublik


Heute am 7. März 2051 steht die tolländische Rasse bereit den Kampf gegen den Sozialismus im eigenen Lande zu führen. Wir haben heute morgen wichtige Gebäude in Kamunsk besetzt und sind bereit das Gebiet zu erobern und abzusichern. Wir werden nicht davor scheuen kriminelle Elemente zu liquidieren. Deshalb rufen wir unseren Volksgenossen in den anderen Regionen zu: "Führt den Kampf gegen diesen Unrechtsstaat wo ihr nur könnt! Sträubt euch dagegen mit aller Kraft!" In Kamunsk hatten wir leichtes Spiel, aber wenn wir die CSVR zerschlagen wollen, müssen wir zusammenhalten!

 
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Kongreßstaat Kelyne


~ Eilmeldung ~



Verstreichen des Ultimatums


Port Calerney – Der gesamte Kongreß wartete bis 24 Uhr auf eine Rückmeldung des NASOF zu dem vorgelegten Friedensvertrag. Leider musste festgestellt werden, dass der NASOF in seinem Größenwahn einen eigenen, unzureichenden Friedensvertrag vorlegte. Da dies gegen die Forderung im Ultimatum spricht, sieht man dies als Kriegserklärung des NASOF gegenüber Kelyne. Damit verbunden wurde der Befehl, grenznahe Stellungen des NASOF einzunehmen. 0:30 Uhr überqueerte eine erste Speerspitze an kelynischen Soldaten und Flugzeugen die Grenze zum kriegswilligen Nachbarstaat. Erste Erfolge sind für den frühen Morgen geplant. Die Luftwaffe hat den Auftrag, feindliche Stellungen ausfindig zu machen und die Eliminierung selbst vorzunehmen oder die Bodentruppen dabei effektiv zu unterstützen. Große Gegenwehr wird erstmal nicht erwartet. Vermutungen zu Folge sammeln sich die Truppen des NASOF im Hinterland, um geballter verteidigen zu können. Ein Teil der Schiffe der Militärbasis auf Shikanojima ist unterdessen bereits aufgebrochen in Richtung kelynisches Festland.

Als Reaktion auf die jüngsten gemeinsamen Verlautbarungen der Union nordamerikanischer Staaten und der Republik Lago vermeldet Matt Dijual: “Ich kann versichern, dass es keinerlei Grenzüberschreitungen kelynischer Truppen in Richtung UNAS oder Lago geben wird. Zudem verspreche ich, sämtliche Missstände im NASOF zu unterbinden. Die Situation erfordert ein Handeln, mit Worten und Diplomatie kommt man bei Arnold Fuchs und seinem Stab nicht mehr weiter. Die Kriegserklärung seitens des NASOF hat es uns unmöglich gemacht, weiter rumzusitzen und zu hoffen, dass sich schon etwas ergeben wird. Außerdem möchte ich mich bereits im Vorfeld bei der UNAS und Lago bedanken für die Versicherung, kein Eingreifen zu erwägen.“









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North American State Of Freedom


~ Eilmeldung ~



Kelynischer Einmarsch


Northpoint – Nachdem um 0:45 Uhr kelynische Truppen auf dem Territorium des NASOF gesichtet wurden, spricht man in Northpoint von einer kelynischen Kriegserklärung gegen den NASOF. “Mit der Verletzung unseres Territoriums sehen wir uns gezwungen, dies als Kriegserklärung zu werten. Wir haben zwar gehofft, dass in Port Calerney die Vernunft Einkehr findet, doch scheint dies nicht der Fall zu sein. Wir sind vorbereitet, ob der letzten Verlautbarungen aus PC. Dennoch ist es äußerst schade, dass es zu einer Eskalation in diesem Konflikt gekommen ist. Ich bedaure die Uneinsichtigkeit Matt Dijuals und seines Vorgängers sehr, stelle mich aber entschieden vor mein Volk und befehle hiermit die Verteidigung der Werte des NASOF vor den feindlichen Aggressoren!“

Des Weiteren verbittet sich Arnold Fuchs Äußerungen, wie sie von Lago und der UNAS getätigt wurden. Man hoffte auf eine Unterstützung gegen den Kongreßstaat, stattdessen wird man beschuldigt, politische Verfolgungen auszuüben. Regierungsvertreter versichern, dass man lediglich alles unternehme, um die Integrität und Stabilität des NASOF zu sichern. Man appelliert an die Weltgemeinschaft, dass die Aggressionen von Kelyne ausgehen, der NASOF ist nur ein Opfer des Dijual’schen Imperialismus. Man hofft dennoch, weitere Unterstützung im Kampf gegen Kelyne zu bekommen. Gerüstet sei man zwar, ein klarer und schneller Sieg wird aber ob der Größe Kelynes nicht erwartet. Die Regierung um Arnold Fuchs wäre für jede Unterstützung dankbar.



Regierung verliert Vertrauen


Northpoint – Immer mehr Bürger des NASOF beklagen sich öffentlich über die inkompetente Staatsführung um Arnold Fuchs. Man befindet sich nun zum wiederholten Male in einem Krieg, der vom Großteil der Bevölkerung nicht gewollt wurde. Noch ist die Lage weitgehend ruhig, man hofft auf einen für den NASOF positiven Verlauf des Kriegs. Sollten aber Niederlagen eingefahren werden könnte die Lage schnell eskalieren.
 
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Vermeldungen der Nordmacronischen Revolutions-Koalition - 09. März 2051

In den letzten Tagen konnte wider Erwarten kein militärischer Eingriff des Königreich Macroniens verzeichnet werden. Man appelliert, dies auch weiterhin zu unterlassen, wolle man die Bevölkerung nicht weiter strapazieren unter diesen Umständen. Dank der Untätigkeit des feindlichen Militärs konnten die Grenzen an den Punkten der wichtigen Infrastruktur wie den beiden Bahnstrecken als auch den Autobahnen und anderer wichtiger Verkehrswege gesichert werden. Ein Durchbrechen dieser improvisierten Grenzanlagen durch das Königreich Macronien wurde bisher nicht unternommen, man bedanke sich daher für dessen Toleranz und Anerkennung der aktuellen Zustände, verteufelt allerdings auch weiterhin die sture Ablehnung jeglicher Forderungen. Die Ideen der Revolution sind die der Gerechtigkeit und die der Demokratie, welche dem Willen des Volkes zuerst entspreche. Es erfreut uns vermelden zu können, dass sich in der Zwischenzeit durch konstruktive Gespräche auch ein Großteil des Bezirkes San Juan offiziell zu dem Willen der Revolution bekannte und sich der Freien Nation Neu-Moncao anschlossen. Somit gelang es der Koalition in der Zwischenzeit territorial eine gemeinsame Grenze zur Bolivarischen Föderation zu bilden. Aktuell läuft die Sicherung des Gebietes und die Übergabe der Kontrolle der amtlichen Stellen an die Verwaltung der Revolutionskoalition. Damit gleichbedeutend ist es bedeutend, dass auch die Strecke von Coloradito in das bolivarische Ausland von der Freien Nation Neu-Moncao gestört und damit die Verbindung zwischen dem westlichen Landesteil Macronien und dem östlichen unterbrochen sein wird, sofern es die Revolutionskoalition veranlasse. Die Inseln Isla Coche und Isla Cubagua konnten sich derweil an die Republik Arayas anschließen, ebenso wie Teile der westlichen Hälfte der Isla Margarita. Zudem bedanke man sich für die Solidaritätsbekundung Ruquias und lädt Fortunato Almeida nach Caripito ein, wo sich die provisorische Zentrale der Koalition befinde.

Da trotz der bisherigen militärischen Untätigkeit auch weiterhin mit einer Eskalation des Konfliktes zu rechnen ist, welche durch das Königreich Macronien hervorgerufen werde könne, wolle man der Konfliktsituation zur Entschärfung beitragen und der Regierung in Tesoro trotz der strikten Ablehnung ihrer Legitimation im Handeln in unseren Augen ein offizielles Verhandlungsangebot unterbreiten. Gleichzeitig werde man allerdings vom Königreich einen international verkündeten Waffenstillstand fordern. Nur so könne die Sicherheit während der Verhandlungen sichergestellt werden.
Vor einem militärischen Eingreifen warne man das Militär Macroniens allerdings, da man nicht auf eine kampflose Ergebung unserer Seite rechnen kann. Die Nordmacronische Revolutionskoalition ist in ihrem derzeitigen Zustand vollkommen in der Lage, das Territorium zu sichern und zu verteidigen, ein Eindringen der monarchistischen Kontrolle auf Gebiet der Koalition werde man im Falle des Falles als Kriegswillen wahrnehmen und entsprechend zurückdrängen. Auf dem Gebiet der Mitgliedsrepubliken befinden sich 2 Militärstützpunkte, welche sich solidarisch zur Revolution bekundeten. Man wolle diese Kraft nicht einsetzen wollen, sondern auf ein Ergebnis durch Verhandlungen drängen.

Außenpolitik/Caltanien
Sehr verwundert nimmt man die Proklamation der Tolländischen Reichsrepublik wahr. Man befürwortet den organisierten Widerstand gegen die unrechtliche Staatsführung Caltaniens, welche seit Gründung konsequent gegen den Willen des Volkes arbeite und damit zu einer Isolation in Europa führe, dies aber mit einer Scheinverbundenheit zu anderen Kontinenten zu verdecken zu wollen. Entschieden abgelehnt wird allerdings der öffentliche Aufruf zur Gewalt. Eine Revolution nach macronischem Vorbild könne nur ohne aktive Kampfhandlungen passieren. Lassen Sie Caltanien den ersten Schlag vollüben oder enden Sie wie Meyham!
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Sondermeldungen - 09. März 2051

Verhandlungsangebot bedingt angenommen
Man sehe die Vermeldungen einer anderen Gewalt im Königreich Macronien besorgt, doch entsprechen die Verlautbarungen wohl kaum der kompletten Wahrheit. Präsident Tejera lehne Gespräche mit Staatsfeinden normalerweise ab, doch ist er nun in einer prekären Lage angekommen. Auf Drängen von König Velas II., welcher wiederholt eingreifen musste, wird eine Delegation der Forderung nach Verhandlungen nachkommen und sich nach San Juan begeben, welches aktuell von den Revoluzzern als abtrünniges Gebiet proklamiert wurde. Dort befinden sich noch entsprechend seitens des Königreiches gesicherter Verhandlungsräume. Man lehne allerdings die Unterzeichnung eines Waffenstillstandes konsequent ab, da dies den Zielen der Wiedereingliederung der Gebiete widerstrebe und den aktuellen Status der Gebiete anerkennen würde. Man sehe die Revoluzzer weiterhin als Revoluzzer an und werde die Unabhängigkeit der erklärten Gebiete nicht tolerieren. Daher werde man die Verhandlungen als Friedensverhandlungen zur Rückführung in die alten Zustände ansehen.

Über weitere Schritte gebe man derzeit keine Auskunft. Ebenso sei versichert, dass man die Verlautbarungen zur Kenntnis nimmt, allerdings nicht weiter auf deren Inhalt reagieren werde.

Caltanischer Bürgerkrieg?!
Mit großer Sorge betrachte man den Ausbruch von bürgerkriegsähnlichen Geschehnissen in Caltanien. Es sei nur mehr als verständlich, dass sich nach all der fehlgeschlagenen Politik und der gefolgten Isolation inmitten Europas ein innerländischer Widerstand aufbaue. Die Rolle im WKB und der DU scheine der caltanischen Führung zuletzt wichtiger als das innenpolitische Wohl gewesen zu sein, die Wirtschaft zu einem überzogenen Aufschwung gezwungen sein. Daraus folge der Zusammenbruch der Stabilität in Caltanien kurz nach der Teilnahme am Zweiten Indopazifikkrieg. Die Bevölkerung ist unzufrieden mit der Führung und dem müsse die caltanische Regierung nun entgegenkommen.

Daher fordere man neben Caltanien im Besonderen die Defence Union dazu auf, sich für die Wiederherstellung der caltanischen Stabilität einzusetzen. Diese sei nun in ihrer Pflicht. Dies müsse unbedingt auf diplomatischem und friedlichen Wege passieren, ein militärisches Eingreifen ist nur kontraproduktiv für die Spannungen. Ein politischer Wechsel in der Führung ist unumgänglich. Caltanien müsse sich schnellstmöglich für die Internationale Staatengemeinschaft öffnen, insbesondere für die europäischen Staaten.

Desweiteren erklärt sich das Königreich Macronien dazu bereit, Flüchtlinge aus Caltanien aufzunehmen. Eine Reisewarnung wurde ausgerufen und die macronischen Staatsbürger zur besonderen Vorsicht aufgerufen.

Katapultlieferung
Das Königreich Macronien kritisiert die Untätigkeit der UNAS und Lago's auf Schärfste. Zwischen Kelyne und dem NASOF ist nun ein Krieg entbrochen, unbeachtet von seinen Nachbarn, welche schon das Zugrundegehen Meyhams zuließen. Das Königreich Macronien entscheidet sich allerdings dagegen untätig zu bleiben und stellt dem NASOF eine Reihe der neuesten Katapultgeneration zur Verfügung, um das derzeitige Gebiet zu verteidigen.
 
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REPUBLIK PAPUA


EILMELDUNG
Krieg


Es war befürchtet worden, dass der North American State of Freedom sich trotz eingehender Warnungen und mehrerer Anzeichen für einen Misserfolg der eigenen Bestrebungen dem Ultimatum wiedersetzt, das Matt Dijual dem Staat vor wenigen Stunden noch gegeben hatte. Dieses Ultimatum, bei dem die uneingeschränkte Souveränität des NASOF im aktuellen Gebiet ein wichtiger Bestandteil war, hat der NASOF nicht nur kommentarlos verstreichen lassen – er hat sogar einen vollkommen inakzeptablen Gegenvorschlag abgeliefert. Doch dies sind noch nicht einmal die schockierendsten Nachrichten, die man aus dem NASOF erfahren musste. Denn trotz der gegenlautenden Schätzung des Kongreßstaates, sowie anderslautender eigener Bekundungen scheint der NASOF zum direkten Gegenangriff auf den Kongreßstaat ausgeholt zu haben. Anders kann man sich nicht erklären, was die papuanischen Beobachter, aber vor allem einige Vertreter der papuanischen Marine derzeit aus dem Norden Amerikas berichten. Denn nicht nur wurden offensichtlich einige Küstenbereiche von Soldaten aus dem NASOF angegriffen – viel mehr wurde die komplett neu gefertigte, aber noch von Meyham zurückbehaltene Flotte von papuanischen Kriegsschiffen, die am gestrigen Tage auslaufen und nach Papua überführt werden sollte, vom NASOF angegriffen. Bei diesen Angriffen scheint man davon ausgegangen zu sein, dass es sich um Schiffe des Kongreßstaates handelt, immerhin führten die Schiffe im Funkverkehr kelynische Funkkennzeichen. Der Angriff, der von einem Marineverband vom Norden aus durchgeführt wurde, traf die Besatzung – pro Schiff nur einige wenige Dutzend nicht-militärisch ausgebildeter Matrosen aus Papua sowie einige Offiziere zur Bewachung der Fahrt – vollkommen überraschend, und dank der nicht in Betrieb genommenen Waffensysteme musste man mit ansehen, wie zwei Kreuzer versenkt wurden, und einige weitere Schiffe vom NASOF gekapert wurde. Lediglich zwei Schnellboote, die als Nachhut fuhren, konnten der Szenerie entkommen und dementsprechend Bericht erstatten. Bis jedoch einige weitere, bewaffnete Schiffe aus Kelyne am Schauplatz des Geschehens eintrafen, konnte der NASOF die verbliebenen Schiffe – unter anderem ein amphibisches Kampfschiff – zum Teil entführen, und den anderen Teil zu versenken.
Die Republik Papua, schockiert über den Verlust von insgesamt 100 Matrosen, 15 Generälen und insgesamt 12 Schiffen, die in dem Verband fuhren. Rumah Dijual Jr:
„Wir können und werden diesen Angriff auf die Republik nicht anders werten als eine offene Erklärung des Krieges. Die Republik Papua erklärt daher dem sogenannten North American State of Freedom, sowie seinen Organisationen, den Krieg und wird nicht eher ruhen, bis dieser Schandfleck auf der Erde von Kelyne vollkommen von der Karte getilgt ist. Es war von Anfang an klar, dass gegen derartig größenwahnsinnige und realitätsferne Subjekte keine weiche Tour helfen würde – der NASOF hatte dies immer und immer wieder bewiesen. Wir werden umgehend unsere auf Shikano Island versammelte Flotte, samt Flugzeugträger, nach Kelyne schaffen. Ebenso wird demnächst die gesamte, für die Verteidigung nicht zwingend nötige Flotte an Transport- und Kampfflugzeugen mit Tausenden Soldaten gen Kelyne starten um dort gemeinsam mit dem Kongreßstaat gegen den NASOF vorzugehen. Sollte sich der NASOF nicht schnellstens ergeben, werden die Republik und der Kongreßstaat nicht davor zurückschrecken, mit massiver Waffengewalt gegen den NASOF vorzugehen. Wir werden im Krieg gegen den NASOF eng mit Kelyne zusammenarbeiten, um ein effizientes Vorgehen zu garantieren.“​
Während die Transportflugzeuge – trotz massiver Beladung, teils mit Panzern – den Weg in den Kongreßstaat problemlos bewältigen, die Kampfjets jedoch fliegen unbewaffnet und müssen auf dem Flugzeugträger der Republik, zirka in der Mitte des Pazifik, zum Auftanken landen. Es wird damit gerechnet, dass in circa 2 Wochen die volle Stärke der Republik in Kelyne vorhanden sein wird. Außerdem geht man aktuell davon aus, dass die durch die erste Bürgerkriegsphase schwer angeschlagene Streitkraft Kelynes durch diese Verstärkung über genug Kraft besitzt, den NASOF trotz des größeren Marinebestands der Nordler zu vernichten. Die Republik wird ihre via Luft transportierten Güter größtenteils auf der nördlichen Vancouver Island entladen und an die Grenze transportieren. Panzer, Flaks, Raketen usw. werden nördlich von Port Calerney entladen und strategisch verteilt, um schnell mit dem Beschuss von wichtigen Militäranlagen zu beginnen.
 
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Bürgerkrieg in Meyham
Lange schwieg man in Monolea zur sich immer weiter aufschaukelnden Situation in Meyham. Zu wenig Übersicht hatte man und zu viele Interessengruppen auf internationaler Ebene bekannten sich zu verschiedenen Extremstellungen. Die Machtübernahme durch die Terroristen Kelynes und der sog. North American State Of Freedom führte letztendlich doch dazu, dass die Regierung in Monolea zu einem Statement gezwungen wurde.
Ähnlich wie bereits Lago und die UNAS wird auch Welanja keinem der Ansprüche auf die Nachfolge Meyhams anerkennen. Beiden fehle die demokratische Legitimation und beide Seiten zeigten schon in der Vergangenheit, dass sie bereit sind ihre Interessen mit Waffen, Unterdrückung und Propaganda durchzusetzen. Weiterhin sei die politische Verfolgung von Sympathisanten Meyhams ein eindeutiges Zeichen antidemokratischer Tendenzen, gegen welche es vorzugehen gilt. An dieser Stelle übte man scharfe Kritik an den Regierungen der Nachbarstaaten, welche in der Vergangenheit nicht davor zurückschreckten am anderen Ende der Welt in Konflikte einzugreifen, aber bei einem Konflikt vor der eigenen Haustür wie gelähmt zu sein scheinen. Auch die OMZV und andere Staaten, welche den sog. Kongreßstaat anerkannten wurden von der Regierung der Republik Welanja zu Zurückhaltung und Schritten der Deeskalation aufgerufen. Die Anerkennung des sog. Kongreßstaates sei aus Sicht Welanjas ein einseitiges und ideologisch bedingtes Eingreifen in einen internen Konflikt Meyhams und trage in keiner Weise zur Lösung des Konfliktes bei. Viel mehr eröffnet die Anerkennung dem sog. Kongreßstaates Möglichkeiten auf internationaler Ebene an Ressourcen für den Bürgerkrieg zu kommen bzw. internationale Institutionen für diesen zu Missbrauchen.
Die welanjanische Regierung machte durch Regierungssprecherin Cheryl Tunt deutlich, dass man im Bürgerkrieg in Meyham nur eine Rückkehr zur Föderation Meyham mit darauffolgenden Reformen und Wahlen, welche über die Zukunft des Landes entscheiden werden, dulden wird. Weiterhin forderte man die Staaten Nordamerikas auf geschlossen und mit allen Mitteln gegen die Terroristen in Meyham vorzugehen. Von Terroristen kontrolliertes Gebiet in Nordamerika ist ein Ding der Unmöglichkeit und ein Sicherheitsrisiko weit über die Region hinaus.
Der welanjanische Auslandsgeheimdienst prüft unterdessen Möglichkeiten die pro-meyhamischen Kräfte zu stärken und zu unterstützen.

Friedensschluss im zweiten Indopazifikkrieg
Mit Erleichterung nahm man in Welanja die Nachricht vom Friedensschluss im zweiten Indopazifikkrieg auf. Die sich ziehenden Verhandlungen waren zur Zerreißprobe für viele Diplomaten geworden und ein weiteres Andauern der Verhandlungen wäre auch für die Weltpolitik kaum verkraftbar gewesen.
Das Außenministerium fand sowohl Lob als auch Kritik für den Friedensvertrag, von welchen man sich in Welanja ein härteres Signal erhofft hatte. So begrüßte man, dass Ajin verpflichtet wurde sich stärker auf den kulturellen Wert des Namens Singa Shang für das eigene Land zu fokussieren und jegliche Ansprüche auf die Grenzen des alten Singa Shangs aufgeben musste. Dennoch steht man der Weiternutzung des nun leicht abgewandelten Namens Singa Shang äußerst kritisch gegenüber. Besonders da viele Institutionen und Unternehmen im Land weiterhin nur den Namen Singa Shang nutzen bzw. der eigentliche Name, Ajin, auch vom Staat Selbst nur im Zusammenhang mit Singa Shang genutzt wird. So ist für Welanja weiterhin fraglich ob es hierbei wirklich nur um den kulturellen Wert des Namens geht oder weiterhin auch (geo)politische Interessen eine Rolle spielen.
Ebenfalls begrüßt man die Regeln welchen Sich die Außenpolitik Ajins nun zu unterwerfen hat. Auch die Kontrollmechanismen dahinter stießen auf große Zustimmung. Dennoch war schon kurz nach Vertragsschluss wieder ein großer Anteil an Provokationen und Deskreditierungen in der Außenpolitik Ajins zu finden. So wurde Mexicali z.B. nach dem Austritt aus dem WKB von Seiten Ajins auf schärfte denunziert und kurz darauf folgte eine offensichtlich politische Intervention beim Kauf von Waren aus Mexicali. Als nächstes nahm Ajin sich einer Diskreditierung der sich auflösenden Bündnisse an und lobte die eigenen in den Himmel, wobei man doch ebenfalls jüngst ein Mitglied verlor. Von einer „bedachten, friedlichen und nicht-aggressiven Außenpolitik“ kann aus Sicht der welanjanischen Regierung also schon jetzt keine Rede mehr sein. Eine Entwaffnung Ajins wäre hier der sichere Weg gewesen und hätte den Staat gezwungen seine Außenpolitik komplett neu zu ordnen bzw. auf politische Sticheleien zu verzichten. Zusätzlich sei nicht zu vergessen, dass Ajin über die DU weiterhin großen Einfluss auf die anderen Mitgliedsstaaten ausübt und so über Umwege seine alte Außenpolitik fortführen kann ohne den Friedensvertrag zu brechen.
Der starken Kritik zum Trotz freut man sich natürlich über den aktuell anhaltenden Frieden in Ozeanien und wird dessen Aufrechterhaltung unterstützen und überwachen.

Gefälschte Zahlen beim WKB
Jüngst schmiss der WKB nur so mit Zahlen eines angeblichen Wirtschaftswunders um sich. 30 % Wachstum in Caltanien, 15 % Wachstum und 100 Mrd. Zinu Überschuss in Ajin, kaum oder keine Arbeitslosigkeit, kaum oder keine Inflation. Nach eingehender Prüfung durch Experten der Universität von Olympuslea in Zusammenarbeit mit Forschern aus Cairo, Kopenhagen, Dublin und San Francisco kam man zu dem Schluss, dass es sich bei diesen Zahlen um nichts anderes als stumpfe Propaganda, Lügen und Fälschungen handle.
Die Staaten des WKB stellen nach dem Ergebnis der Forscher das genaue Gegenteil einer gesunden Umgebung für stabiles, langanhaltendes und vor allem so starkes Wachstum wie man dort behauptet. Alle Staaten wurden in den letzten Jahren von harten Krisen und Kriegen getroffen und hatten bisher kaum die Möglichkeit sich von diesen zu Erholen geschweige denn ausländische Direktinvestitionen anzulocken, welche es braucht um überhaupt Kapital in die eigenen Märkte zu bringen. Ohne diese ADI ist es für die Staaten des WKB gar nicht möglich mehr Kapital freizusetzen, da Privathaushalte und Unternehmen stark unter den vergangenen Krisen litten und bis vor kurzem noch als bitterarm galten.
Weiterhin sind die Bedingungen unter denen im WKB das aktuelle Wachstum beschreibt in keiner Weise mit den Modellen der Wirtschaft nachvollziehbar. Der beschriebene Zustand von nahezu Vollbeschäftigung, geringer Inflation und hohen Überschüssen auf Seiten des Staates stellt schon nach dem Magisches Viereck, einem sehr einfachem Modell der Wirtschaft, einen direkten Widerspruch dar. Deutlicher wird dieser Wiederspruch unter betrachtung der Phillips-Kurve, welche das Verhältnis von Inflation und Arbeitslosigkeit zueinander darstellt. Je mehr Menschen einer bezahlten Tätigkeit nachgehen, desto mehr Geld befindet sich im Umlauf und desto höher fällt die Inflation aus. Umgekehrt deutet eine niedrige Inflation auf eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit hin. Die Zahlen des WKB wiedersprechen diesem Grundsatz in jeder Hinsicht.
Der von Ajin propagandierte Haushaltsüberschuss setzte dem Ganzen die Krone auf. Ein Überschuss von 100 Mrd. Zinu entspräche ca. einem Viertel des für die Versorgung des Volkes Ajins benötigten Haushaltes unter den Bedingungen eines Industriestaates. Einen solchen Überschuss zu erwirtschaften und ihn dann auch noch zur Hälfte zu verschenken entbehrt sich jeglicher Logik und hätte letztendlich auch nur eine stärkere Inflation zur Folge.
Der Bericht, wie auch die Regierung Welanjas fordern nun eine genaue Aufklärung über die wirtschaftlichen Verhältnisse von Seiten des WKBs. Man verwies im Voraus schon darauf, dass eine andere Wirtschaftsform, wie der WKB sie praktiziert nicht von den grundlegenden Modellen von Wirtschaft und Finanzwelt entkoppelt, vor allem nicht wenn man wie z.B. Caltanien selbst mit diesen argumentiert ohne sie wirklich verstanden zu haben.

Ausbau welanjanischer Präsenz auf Papua
Der zwar zu Ruhe gekommene, aber aus Sicht vieler noch nicht beendete Indopazifikkonflikt und innerozeanische Konflikt veranlasste die Republik Welanja nun dazu ihre Präsenz auf Papua weiter auszubauen. Ungeachtet der außenpolitischen Meinungsunterschiede pflegt man schon seit Ewigkeiten gute Beziehungen zu dem ozeanischen Staat und betreibt seit einiger Zeit eine Abhörstation im Landesinneren, welche vor allem die Aktivitäten der DU im Auge behält. Zu diesen Daten hat auch das Militär Papuas weitestgehend Zugriff, die Technologie liegt aber in den Händen Welanjas.
Der Ausbau der Abhöranlage soll besonders der gewachsenen Präsenz nicht-freundlicher militärischer Aktivitäten in der Region gerecht werden, welche durch die Gründung der DU stark anstiegen. Auch ermöglichen neue Kapazitäten und Anlagen einen besseren Zugriff auf das angeblich sichere und national beschränkte Netz Ajins. Ein Zugriff auf dieses vom Stützpunkt in der Thar aus war mit dem stetig wachsenden Ausmaß des Netzes nicht mehr rational und verbrauchte zu viel Leistung. Von Papua aus ist man hingegen viel näher am Geschehen dran, kann besser auf die Leitungen in der Region zugreifen und fast problemlos Daten aus Ajin abführen.
Ein weiterer Vorteil des Ausbaus stellt das neue Ortungssystem des Stützpunkts dar. Dies ermöglicht es Schiffe, Flug- und Fahrzeuge in der Region gezielt zu erfassen und so z.B. die Flotte Papuas von der Ajins zu warnen, solle es erneut zu Spannungen in der Region kommen. Auch Aufklärungsflugzeuge der DU werden vorzeitig erkannt und können von der papuanischen Luftwaffe abgedrängt werden.

Staatstreffen Weltweit
Lange ist es her, dass die Regierung Welanjas an offiziellen Staatstreffen teilnahm. In den vergangenen Jahren wurde viel hinter verschlossenen Türen verhandelt und wenig davon gelangte letztendlich an die Öffentlichkeit. Mit einer Reise in den Norden Afrikas, den Westen Europas und das südliche Amerika setzte die welanjanische Regierung dem nun ein Ende. Präsident Martin besuchte in Begleitung einiger Minister und einer Wirtschaftsdelegation die wohl wichtigsten Partner der Republik und wagte einen weiteren Schritt im Aussöhnungsprozess mit Bolivarien.
Das erste Ziel der Reise war jedoch Cairo in der Union Damaszenischer Völker. Das treffen mit der amtierenden Regierung verlief wie zu erwarten sehr herzlich und freundschaftlich. Schnell einigte man sich darauf die alten Verträge wieder in Kraft zu setzen und schuf so die Möglichkeit für die Wirtschaft zollfrei zwischen beiden Staaten zu agieren.
Als zweites Ziel folgte Almoravidien. Auch hier war man sich schnell einig die Zusammenarbeit auch außerhalb Ceylons weiter zu vertiefen. Als ersten Schritt in diese Richtung unterzeichnete man Verträge über Zollerleichterungen, eine Visafreiheit für 180 Tage, sowie ein Doppelbesteuerungsabkommen. Weiterhin verpflichtete man sich auch in Zukunft zusammen für die Sicherheit am Indik einzutreten und die politische Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.
Der nächste Schritt auf der Reise der welanjanischen Delegation war die neusimmanische Hauptstadt Kopenhagen. Bei diesem ersten offiziellen Treffen beider Regierungen lobte man vor allem die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit und unterzeichnete ebenfalls mehrere Verträge, welche Freihandel, ein Doppelbesteuerungsabkommen und die Visafreiheit für 180 Tage umfassten.
Letztes Ziel in Europa war Barnien, welches historisch eng mit Welanja verbunden ist und zu welchem die Beziehungen gerade seit dem Bolivarienkonflikt florieren. Bei dem dortigen Aufeinandertreffen der Regierungen besprach man vor allem die Zusammenarbeit an der gemeinsamen Grenze am Indik. Hierzu waren extra Vertreter aus Goa und Adams angereist. Man beschloss letztendlich die Zusammenarbeit dort zu verstärken, die entstehende Grenze an der Adamsbrücke zu öffnen und weiter in Kontakt zu bleiben. Ebenfalls wurden, wie schon mit Neusimmanien, Verträge unterschrieben, welche Freihandel ermöglichen, das Problem der Doppelbesteuerung beseitigen und Bürgern beider Länder Visafreiheit für 180 Tage im anderen Land einräumen.
Zu guter Letzt brach die welanjanische Delegation nach Bolivarien auf und trat dort wohl die schwerste ihrer aktuellen Aufgaben an. Zwar wirkte der Empfang offen und herzlich, dennoch wusste man, dass es auf beiden Seiten durchaus noch Vorbehalte gabt. Diese zu beseitigen war das erste Ziel des Besuchs. Um dies zu erreichen verpflichtete man sich zu regelmäßigen Regierungskonsultationen und einem engen Kontakt durch die Botschaften beider Länder. Weiterhin sollen Wirtschaftsverträge in vielen Branchen die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern wieder stärken, langfristig könne man sich von Seiten Welanjas aus auch Zollsenkungen vorstellen. Am Ende unterzeichneten die bolivarische Regierung und die welanjanische eine Absichtserklärung, welche die Gründung einer Institution zufolge haben wird, welche sich ganz der Aufarbeitung des vergangenen Konfliktes widmen wird.
Zusammenfassend lässt sich nun sagen, dass Welanja durch die zahlreichen Staatstreffen wieder den Schritt zurück aus der Geheimdiplomatie wagte und dieser mehr als gelang. Mit zahlreichen Wirtschaftsabkommen und Freundschaften, die weiter ausgebaut werden, schuf man ein sicheres Forum für sich und seine Partner. Weiterhin ermöglichen besonders die vielen Freihandelsabkommen, dass Welanja sich weiter als Wirtschaftsmacht am Indik gegen den WKB behaupten können wird.

Einschränkung des Schiffsverkehrs bei den Malediven
Vor wenigen Minuten verkündete die Regionalregierung der Malediven, dass Frachtschiffe, welche die Archipelgewässer der Provinz durchqueren wollen von nun an eine Reihe von Umweltstandards erfüllen müssen. Dies ist nur eine von vielen Regelungen die in den letzten Monaten verabschiedet wurden um die einzigartige Natur der Region zu schützen und weiterhin für den Tourismus attraktiv zu halten.
Besonders in den vergangenen Wochen fand man rund um die Inseln immer wieder Teppiche von Schweröl und andere Schiffsabfälle, welche Frachter von Board warfen um die seichten Gewässer der Inseln auf ihrem Weg von oder nach Suez zu durchqueren. Da die Kosten zum Schutz der Umwelt nicht durch die Schiffe wieder eingebracht werden, welche kaum bis keine Waren in der Region umschlagen, sah man sich letztendlich gezwungen Schiffen die Durchfahrt zu verbieten, welche nicht die neusten Umweltstandards erfüllen. Die Regionalregierung ließ dazu ein Register anlegen welches alle bekannten „dreckigen“ Schiffe umfasst. Ohne Ausnahme wurden auch alle Frachtschiffe unter der Flagge oder im Besitz von Redereien in den WKB Staaten auf diese Liste gesetzt. Bedingt durch Beobachtungen, Flottendaten und die vermutlich desolate wirtschaftliche Situation in den Staaten ist nicht davon auszugehen, dass auch nur eines dieser Schiffe die Umweltstandards der Malediven erfüllt.
Eine erneute Prüfung welchen Schiffen die Durchfahrt verweigert wird findet von nun an jährlich statt. Schiffe, die trotz Verbot in die Archipelgewässer der Malediven eindringen werden von der Küstenwache festgesetzt. Ein akuter wirtschaftlicher Schaden dürfte für den WKB nicht entstehen, die Route von Suez nach Bendar verlängert sich nur um ca. 600-1000 km.

Kurznachrichten
  • Wahlen kommen…irgendwann…Wahlbüro hat gerade keine Lust die Grafik vom letzten Jahr zu suchen.
  • Malediven erfreuen sich wachsender Zahl von Touristen aus aller Welt.
  • WTF Macronien…war das nicht mal ein stabiler Staat?
  • Unbekannte Quellen sagen Freihandelsabkommen mit Mexicali voraus – IN YA FACE WKB!
  • Neue Staaten anerkannt und Botschaftenaustausch angeboten.
  • Welanjanische Industrie zeigt großes Interesse an norkanischem Öl.
  • Tolländische Nazis in Caltanien – Geheimdienst prüft Möglichkeiten diese mit Waffen zu Suizidzwecken zu unterstützen.
  • Reaktion der DU auf Aufstand in Caltanien wird mit Spannung erwartet.
  • Was ist dieses Erdogan und warum macht Caltanien es nach?
  • Döner werden wieder günstiger und schmecken besser dank guter Qualität aus Damas.
  • Polyessia spielt mit den falschen Kindern aufm Schulhof 
  • Mit Aksai sieht Welanja viel schöner aus auf Karten!
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Wahlkampf beginnt

Die Unabhängige Wahlkommission hat den Wahlkampf für eröffnet erklärt nachdem die Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS) ihren Parteitag für beendet erklärt hat. Das Programm der NUSS wurde vom Fortschritts-& Wirtschaftsbewegungen maßgeblich geschrieben, so wirbt man für eine Vertiefung der WKB auf kultureller, wirtschaftlicher und erstmals erwähnt man auch dabei eine politische Basis.
Folgende Parteien wurden zur Wahl zugelassen:

  • BATH
  • Föderalen Sozialdemokraten Singa Shang (FDSSS)
  • Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS)
Einmaliger Überschuss
Entgegen Medienberichten oder Propaganda aus anderen Staaten erklärte der Kommissar des Wirtschaftsrates, das der Überschuss von 100 Milliarden durch mehrere interne einmalige Faktoren zustande gekommen ist. Zu bedenken ist außerdem das man den Überschuss verrechnen muss mit den finanziellen Verpflichtungen, so das es ein Nullsummenspiel am Ende ist.​

Schlussakte von Quebec: Ozeanienkrise III: Anruf an den Verteidigungsrat
Das links-linke kommissarische, parlamentarische Regierungskabinett hat erstmals vom Verteidigungsrat gebrauch gemacht. Die Regierung bittet Barnien & Eldorado um Rat, sowie Unterstützung angemessen auf die Provokationen und Destalilisierung der Region Ozeaniens durch Papua und Welanja angemessen zu reagieren.
Eine Intervention besonders gegen Welanja wird begrüßt. Der Ausbau des Stützpunktes und die offene Aggression gegen die SSFA und ihre Bündnispartner in der Defence Union ist eine massive Störung der Region! Ebenso sorgt Papua mit seinem militärischen Einsätzen für weiteres unbehagen in der SSFA, wo man dabei ist die Militärreform in seiner endgültigen Fassung zu verabschieden und Selbstverteidigungsstreitkräfte einzuführen.
Das links-linke kommissarische, parlamentarische Regierungskabinett appeliert an Barnien und Eldorado den Frieden zu bewahren und ihrer Verantwortung nach zu kommen!


Nachrichten der ÖRM-SS Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt


Spartan bleibt Spartan

Die Einigung zwischen Zorbas und Therakes werden positiv aufgenommen. Eine Teilung der Freien Republik wäre sicherlich eine Schwächung dieses historisch immer schon sehr bedeutsamen Staates gewesen. Aufatmen gibt es vorallem bei der wachsenden Zahl an Touristen aus der Mittelschicht, welche nach Spartan reisen um vorallem die zahlreichen Museen & Bibliotheken zu besuchen.

IFA Umzug

Die SSFA als unabhängiges Mitglied ohne Zugehörigkeit zu einem regionalen Dachverband in der IFA kritisiert den IFA-Umzug. In den Sportseiten lassen Trainer und Manager sich in deftiger wortwahl darüber aus, das niemand davor in Kenntnis gesetzt wurde. Auch das Paris als neuer Standort genommen wurde ohne einem ordnlichen Auswahlverfahren ob es andere Bewerber dafür gibt wird kritisiert.

Sprechen Neuseeland, Batazion und die SSFA wieder ?

In den politischen Talkshows wird derzeit darüber diskutiert oder besser gerätselt, ob die SSFA und ihre Nachbarn wieder miteinander sprechen. So könnte der Impuls aus Neuseeland ebenso Anlass sein, wie die negativen Schlagzeilen über eine Ozeanienkrise III. durch Papua und Welanja.

Polyessia ein Vorbild für die SSFA

Einst war die SSFA eine Islamische Republik, dann namentlich eine Islamische Föderation. Nicht wenige Historiker sehen in den politischen Werdegang Polyessias sich an die eigene Vergangenheit positiv erinnert.
In der SSFA ist mittlerweile Staatspräsident Khan einer der populärsten ausländischen Politikern. In den Medien findet aus akademischen Kreisen eine breite Unterstützung für die Wahlen in der IRP statt. Manche erhoffen sich vielleicht das die eigenen Wahlen ebenso gut verlaufen.

Bürgerkrieg in Meyham und Macronien

Das gleichzeitige Erbeben auf der nördlichen und südlichen Hälfte des amerikanischen Doppelkontinents nimmt man geschockt zur Kenntnis in der SSFA. In Radio & TV erzählen viele Bürger das sie froh sind das die SSFA sich aus diesen Konflikten raushält. zugleich kritisiere öffentlich auch manche angesprochenen Bürger vor der Kamera das die alte Regierung niemals hätte Kelyne unterstützen dürfte und nun dadurch Ozeanien droht erneut Auswirkungen zu erhalten.

Bürgerkrieg oder Putschversuch in Caltanien

"Ein Gespenst geht im Osten Europas herum... ...das Gespenst von Tolland! Eine Geißel aller Staaten am Rande Europas bis hinein ins Zentrum des alten simmanischen Kontinents! (...)" so beginnt ein treffender Artikel aus dem Feuilleton. Die Mehrheit der Medien berichten warnend vor dem neuen Tolland. Der caltanischen Staatsführung haben schon das Parlament und das kom.parl. Regierungskabinett der SSFA ihre Unterstützung zugesagt.

Gründung der Skandinavischen Wirtschaftsassoziation begrüßt

Die Gründung des regionalen Wirtschaftsbundes wird von Ökonomen, wie Historikern begrüßt. So schreiben nicht zu unrecht manche, das dies vielleicht das Ende der Boscolisierung Europas ist und eine Wende einleitet für den simmanischen Kontinent der zu oft an den Egsismus der Einzelnen zerbrochen ist. Wirtschaftlich kann es nur bergauf gehen für die Nordstaaten. Viel Erfolg wünschen ihnen auch Politiker, wenn gleich sie weiterhin sehr verärgert über Boscoulis und dessen andauernden Affront gegenüber der SSFA nicht endlich diplomatische Beziehungen aufzunehmen, wie es die boscolische Führung mit seinem Versprechen eines eustarts in den Internationalen Beziehungen selbst verlautbart hat.


Handel mit Damas nimmt zu

Nach eigener Auskunft von Importeuren und Exporteuren nimmt das Handelsvolumen zwischen der Damaszenischen Union und der SSFA zu. Vorallem im Bereich landwirtschaftlicher Rohstoffe und Nahrungsmittel verzeichnet man steigene Zahlen.

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Simultanien
La Republica de Nuestra Señora


Psalm 34:15
Der Krieg in Caltanien schockiert auch die simultanischen Bürger. Selbstverständlich bietet man Caltanien sämtliche Hilfe an, die es benötigt um diese Prüfung zu überstehen.
Dies sei jedoch nicht nur Aufgabe der DU und WKB Mitglieder sondern auch die Pflicht aller rechtschaffenen Völker.
Auch der Bürgerkrieg in Meyham wird mit angehaltendem Atem weiterverfolgt. Die Einmischung Papua wird hierbei aufs schärfste kritisiert.


Matthäus 7:1-5
Man weiß nicht ob es wie so oft Kommunikationsmangel, Unfähigkeiten im analytischem und informationsbeschaffendem Bereich oder einfach böswillige Propaganda ist, welche die letzten Berichte welanjas über den Status des WKB ausmachen. Sicher ist jedoch das man die unzulängliche Arbeit der sogenannten "Experten" richtig zustellen hat.
Zum einen wird die niedrige Arbeitslosigkeit kritisiert, wobei aus dem WKB noch keine neuen Berichte ausgegeben wurden. Da sich die welanjischen Experten also auf veraltete Informationen stützen können ihre Aussagen in der Gegenwart nicht der Wahrheit entsprechen. Zwar ist die Arbeitslosigkeit recht hoch, aber die Armut ist durch Umverteilung und soziale Maßnahmen sinkend.
Dann wurde bemängelt das unmögliche Zahlen der Steigung angegeben wurde, weil sich die Staaten von Krisen erholen müssen. Mathematisch ist dies doch nur Logisch, denn wenn eine kleine Zahl (X)sich um eine bestimmte Zahl(Z) vergrößert ist dies prozentual größer als wenn eine große Zahl(Y) um die selbe bestimmte Zahl(Z) zunimmt. Deshalb könnten ärmere Staaten ein größeres BIP aufweisen, wie reiche Staaten wie Welanja. Weiterer Grund für eine gute Entwicklung ist, dass man grade nach Krisen neue Wege finden und alte Fehler abbauen kann, besonders mit zuverlässigen Partnern. Die Frage wie Welanja ein so hohes BIP haben kann wird hier aber erst mal zurück gestellt.
Weiterhin wird unterstellt, kaum Kapital zu haben um einen positive Wirtschaft zu haben, da man nicht genug mit der "Außenwelt" handele. Unnötig zu sagen das der Im-und Export sich, trotz anderer Meinungen, nicht nur auf den WKB beschränkt. So sei diese Aussage der "Experten" auch recht schnell entkräftet.

Psalm 7:15
Die simultanische Regierung wirft Welanja Provokation und Kriegstreiberei vor.
Durch den Versuch den WKB zu Sabotieren, in dem man seine Handelsrouten unnötig verlängert ist ein provokativer Akt der sich deutlich gegen die Weiterentwicklung des WKB richtet. Zwar sei es löblich die Umwelt schützen zu wollen, doch voller Vorurteile Hauptsächlich auf die Schiffe des WKB´s zu zielen wäre eindeutig Falsch, auch weil die meisten Schiffe aus Simultanien sehr "sauber" sind.
Auch die Aufrüstung des Spionagenetzwerkes auf Papua wird scharf kritisiert. Das ausspionieren von Ajin ist schon schlimm genug, doch ist es den wejanjischen Agenten auch gut möglich Neuseeland, die Salomonen, Batazion und Hebridan auszuspionieren.
 

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Islamische Republik Polyessia


Dhaka Television

Guten Morgen hier sind die neusten Nachrichten aus Polyessia für Sie.

Der Staatspräsident Khan gab gestern gegenüber der Presse bekannt, dass im laufe dieses Monats mit den ersten freien Wahlen in Polyessia zu rechnen ist. Die Wahlkommission wurde durch den Staatspräsidenten beauftragt freie Wahlgänge vorzubereiten. Aufgrund der Größe des Staates geht man davon aus, dass für alle Stimmberechtigten eine Woche für die Stimmabgabe ausreichen dürfte. Die Wahlzettel werden unter Verschluss durch Spezialeinheiten gehalten und überwacht.

Die verstärkte Präsenz des WKB auf dem Staatsgebiet Polyessias wird durch die Bevölkerung sehr wohlwollend betrachtet. Gerade da die WKB Firmen auch im großen Stil Polyessier auf dem Arbeitsmarkt suchen. Durch die Aktionen des WKB herrscht Aufbruchsstimmung.

Am Wochenende trafen sich Vertreter von Almoravidien und Polyessia um über die weiteren Schritte im gegenseitigen Verhältnis Gespräche zu führen. Wie bekannt unterstützt Almoravidien durch großzügige Finanzmittel Polyessia beim Umbau der Polizeikräfte. Die durchgängige Praxis des Backschischs (Handaufhaltens) steht unter Strafe und wird unter dem Militärregime General Dr. Khans massiv bekämpft. Soweit von den Gesprächsteilnehmern bekannt wurde haben sie beiden Staaten auf eine wohlwollende gegenseitige Neutralität ausgesprochen. Die Grenzen zu den ehemals besetzten Gebieten wird geöffnet und der Grenzverkehr wieder auf ein normales Maß gebracht. Ebenso können sich Firmen aus beiden Staaten nun wieder ansiedeln und wirtschaftlich expandieren.

General Dr. Khan gibt bekannt, dass der Staat Polyessia auf die durch ausländische Streitkräfte besetzten Gebiete verzichtet und keine politischen Ansprüche mehr erhebt. Einzig aus humanitären Gründen bittet er den Menschen die Ausreise nach Polyessia zu erlauben die nicht unter einer fremden Herrschaft leben möchten.

Wie Dr. Khan bekannt gab kann und will er nicht mehr an der leidigen und schrecklichen Vergangenheit festhalten. Die Staaten sollen erkennen, dass die Islamische Republik Polyessia ein verlässlicher Partner ist mit dem man wieder zu diplomatischen Beziehungen zurückkehren kann, für Polyessia soll zukünftig der Spruch gelten:"Ein Staat ein Wort!"


Heute gegen 06.00 Uhr erfolgte in der Hauptstadt Dhaka ein Terroranschlag durch die Terrororganisation Pavitrata kee Dardanaak Path (Der qualvolle Pfad der Reinheit). Über 40 Menschen wurden dabei in den Tod gerissen. Die Sicherheitskräfte konnten die Attentäter stellen und sie erschießen.
 
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Wirtschaftszahlen des WKB
Wenig überraschend war die Antwort aus den WKB Staaten Ajin und Simultanien bezüglich des Vorwurfs der Fälschung von Wirtschaftszahlen im WKB. Mit flachen Floskeln, wenig Tiefe oder Sachverstand wurde versucht die Zahlen ins richtige Licht zu rücken. Zwar zeigte die Erklärung aus Simultanien immerhin noch einen Hauch von fachlichem Verstand, jedoch legte sie auch offen, dass man offensichtlich die Wirtschaftszahlen der eigenen Partner nicht kenne. Die Erklärung aus Ajin auf der anderen Seite entbehrte sich weiterhin jeglicher Logik und verdeutlichte nur das nichtvorhandene Wissen im Bezug auf die Nutzung wirtschaftlicher Begriffe.
So erklärt man in Ajin den massiven Überschuss mit sog. „internen einmaligen Faktoren“. Welche dies sein sollen lässt man jedoch einfach unerwähnt und lässt so die Tür für Spekulationen weit geöffnet. Ob mit den Faktoren wohl die wirtschaftliche Unsicherheit des drohenden zweiten Indopazifikkrieges gemeint war? Oder war dieser „interne einmalige Faktor“ doch nur eine Gelddruckmaschine im Keller der Nationalbank Ajins?
Auch die Erklärung, dass es sich ja um einen einmaligen, bereits verrechneten Überschuss handle wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Da finanzielle Verpflichtungen etc. in den allermeisten Fällen schon weit im Voraus klar sein sollten bröckelt die Argumentation Ajins an beiden Enden. Entweder plant man dort also den eigenen Haushalt nur für wenige Wochen oder man deklariert bereits verplante Mehreinnahmen ohne erkennbaren Grund als Überschuss, welcher eigentlich nur das Geld bezeichnet, das nach Deckung aller Kosten übrig bleibt. Die massiven finanziellen Zugeständnisse, die Ajin an Caltanien machte unterstreichen die Verwirrung nur noch weiter, da sie größer sind als jeder einzelne Posten, mit Ausnahme der Sozialausgaben, im Haushalt vieler Industrienationen (OT: Vergleicht mal).
Die Erklärungsversuche aus Simlutanien scheinen auf einen ersten Blick doch deutlich plausibler als die Ajins, jedoch weisen sie beim genaueren Hingucken ebenfalls deutliche Fehler auf. So schien man in Simultanien nicht über die Tatsache Informiert, dass z.B. das WKB Mitglied Caltanien auf direkte Nachfrage mehrfach eine extrem niedrige Arbeitslosigkeit bestätigte. Es sei also davon auszugehen, dass die Zahlen nach Standards des WKB aktuell sind. Auch ist fraglich wie Simultainen bei einer hohen Arbeitslosigkeit noch von effektiver Umverteilung sprechen kann.
Der Erklärungsversuch, dass niedrige Zahlen ein prozentual gesehen höheres Wachstum begünstigen unterstreicht ebenfalls wie wenig man in Simultanien über die Wirtschaftsleistung seiner Partner zu wissen scheint. So wies Ajin vor dem angeblichen 15 % Wachstum ein BIP von mehr als 30.000 Zinu/Kopf und Caltanien eines in den hohen Tausendern auf. Beides sind bereits Zahlenordnungen, welche man sonst nur bei Industrie- und Schwellenländern mit einstelligen Wachstumsraten findet und welche man unter keinen Umständen als „kleine Zahl“ bezeichnen kann.
Die Implikation, dass Simultanien an der Wirtschaftsleistung Welanjas zweifle wies man in Monolea unterdessen mit einem Verweis auf die starken wirtschaftlichen Beziehungen zu anderen führenden Industrienationen und dem offensichtlich fehlenden Wissen über die Weltwirtschaftslage zurück. Weiterhin ist man erschüttert wie wenig Wert man in den WKB Staaten der Arbeit einer internationalen Expertenkommission zugesteht.

Kritik Simultaniens an welanjanischer Präsenz auf Papua
Nachvollziehbar, aber übertrieben und hysterisch fand man in Monolea die Kritik Simultaniens am Ausbau der welanjanischen Abhöranlagen auf Papua. Schon der Vorwurf Welanja sei ernsthaft interessiert Neuseeland, Batazion und Hebridan auszuspionieren entbehrt sich jeglicher Logik der welanjanischen Diplomatie. So sterbt man seit Jahren eine Verbesserung der Beziehungen zu den drei ozeanischen Staaten an und würde dies niemals durch Spionage gefährden. Auch der Vorwurf aus den Medien Ajins, dass Welanja gemeinsam mit Papua einen weiteren Ozeanienkonflikt heraufbeschwört wies man entschieden zurück und unterstrich nochmals, dass man der Außenpolitik Papuas in vielen Bereichen sehr kritisch gegenüber stehe.
Das Verteidigungsministerium und der welanjanische Auslandsgeheimdienst bestätigten beide im Rahmen der Auskunftspflicht, dass der Stützpunkt allein der Sicherung welanjanischer Interessen in der Region diene. Dies bedeutet letztendlich, dass zum aktuellen Zeitpunkt nur Bewegungen und Anlagen der DU durch den welanjanischen Stützpunkt überwacht werden und Papua auch nur Zugriff auf zuvor freigegebene Daten erhält, welche dem Staat vertraglich zugesichert wurden bzw. welche belegen, dass die DU die nationale Sicherheit oder territoriale Integrität Papuas gefährdet.
Eine Anfrage aus der UNAS ob Papua die Technologie selbst nutzen könne um die Nachbarstaaten zu überwachen konnte man mit einem einfachen „Nein“ beantworten, da die Technologie in den Händen Welanjas bleibt und Papua durch die Anlage so nicht die Möglichkeit hat andere Staaten der Region zu überwachen.

Kurznachrichten
  • Wahlvorbereitungen in Polyessia begrüßt - Welanja bietet Entsendung von Beobachtern an.
  • Regierung strebt Staatstreffen mit Neuseeland, der UNAS, dem MEB, Mexicali, Lago, Preußen, Spartan und Savoyen in naher Zukunft an.
  • Vorfreude auf eine Rückkehr Flugghingens auf die internationale Bühne.
  • Vorwürfe der Kriegstreiberei aus der DU – Fasst euch an die eigene Nase.
  • Fußballweltmeisterschaft der Frauen – Welanjaner wetten auf einen der letzten Plätze.
  • Baubeginn an der Bahntrasse von Colombo nach Adams.
  • Nichteinmischung der DU in den caltansichen Bürgerkrieg wird massiv kritisiert.
  • Mirabellonische Besatzung in Aksai weiterhin das größte Sicherheitsrisiko der Republik.
  • Ajins „Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt“ ist auch nur ein Sprachrohr der Regierung.
  • Propagandapost just 4 Ajin <3
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Tolländische Reichsrepublik

Die tolländischen Reichsbürger sind erfreut, dass es Länder auf der Welt gibt, die den Kampf gegen dieses sozialistische Regime befürworten! Wir konnten mittlerweile die Region in Kamunsk besetzen und unsere Volksgenossen befreien! Außerdem haben wir begonnen die Region von sozialistischem Ungeziefer zu säubern. Die Grenzen werden befestigt, da wir fest mit dem Eingreifen der CVA rechnen.

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Caltanische Sozialistische Volksrepublik

Während in Kamunsk die Nazis mit Gewalt die Macht an sich rissen, wurde in aller Kürze ein Großteil der CVA mobilisiert, die wegen dem 2. Indopazifikkrieg grötenteils schon kampfbereit war. Die Grenze zu Kamunsk wurde gesichert. Nachdem die Panzer ebenfalls bereit waren, entschied die Führung sich dazu der sogenannten Tollländischen Reichsrepublik ein Ultimatum zu stellen. Wenn sie innerhalb 12 Stunden nicht den Aufstand beendet und Friedensverhandlungen durchführen lässt, wird es Gewalt geben.
 
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Die Anerkennung Kelynes

Mit Verwunderung muss die OMZV beobachten, wie einige Staaten zum sich derzeit abspielenden Krieg zwischen dem NASOF und dem Kongreßstaat Kelyne sich weiterhin genötigt sehen, die mittlerweile vollkommen besiegte Föderation Meyham als einzig mögliche Vertretung des Gebietes im Nordwestlichen Amerikas anzuerkennen. Auch die OMZV hatte sich lange Zeit gewünscht, dass die Föderation als Sieger aus diesem Konflikt zwischen den verschiedenen Kräften hervorgeht – doch dennoch muss man sich vor Augen führen, dass die Föderation bereits vor einem Jahr zuerst im Chaos des Terrorismus sowie von Separatisten, danach im Chaos eines Bürgerkrieges versunken ist. Spätestens mit dem Zerfall der Föderation und der sich anbahnenden Niederlage gegen den Kongreßstaat muss es allen Staaten der Welt klar gewesen sein, dass eine Regierung unter der Flagge der Föderation Meyham kein Garant für Stabilität, Frieden und Sicherheit mehr sein kann für die Bevölkerung im Norden Amerikas. Die Entscheidung, den Kongreßstaat Kelyne vorläufig als Vertretung des Volkes zwischen Lago, der UNAS und Emmeria anzuerkennen ist daher für die Mitgliedsstaaten der OMZV alternativlos – steht der Kongreßstaat doch in seinen Idealen für linksgerichtete, sozialistische Politik, wie die OMZV sie vertritt. Ebenso erkennt die OMZV die Notwendigkeit einer stabilen Demokratie in Nordamerika an – und im Gegensatz zum NASOF wurde im Kongreßstaat bereits eine demokratische Vertretung eingerichtet, sowie eine Wahl abgehalten. Dennoch wird die OMZV auch weiterhin an den Kongreßstaat appellieren, die Demokratie und Freiheit der Bürger zu wahren, und auch im jüngsten Konflikt stets die Menschlichkeit zu wahren und anzuvisieren, eine diplomatische Lösung für die Krise zu finden.
Hingegen verurteilt die OMZV die neueste Eskalation der Gewalt von Seiten des NASOF sowie der Republik Papua zutiefst und appellierte gerade an die weit entfernte Republik aus dem Pazifik, sich aus diesem Konflikt herauszuhalten. Ebenso widerspricht die OMZV der Meinung von Welanja, die benachbarten nordamerikanischen Staaten müssten sich dem Problem annehmen. Eine weitere Eskalation durch weitere beteiligte Staaten ist nur zum Nachteil aller Bewohner Kelynes. Man hofft viel mehr auf eine diplomatische Vermittlung externer Kräfte zwischen dem NASOF und Kelyne, um eine Eskalation einzugrenzen. Die OMZV-Staaten loben deshalb die UNAS sowie Lago für ihre Entscheidung, nicht direkt in den Krieg einzugreifen. Ein OMZV-General aus Waiego (AKM) schlug bereits Québec als möglichen Verhandlungsort vor.
Gleichzeitig betont die OMZV, dass es außerhalb der diplomatischen Anerkennung Kelynes keine Unterstützung, Hilfe oder ähnliches von Seiten der Mitgliedsstaaten für den Nordamerikanischen Staat gibt, und auch in Zukunft nicht geben wird.


Caltanien

Große Schockstarre macht sich hingegen bei zwei Mitgliedern der Organisation breit, als sie die neuesten Geschehnisse im Osten Boscoulis‘ sowie im Westen Valgeriks betrachteten. Dort, wo bereits seit langen Wochen und Monaten die Caltanische Volksrepublik mit Instabilität und abstrusen politischen Handlungen für Verunsicherung der Staaten sorgt, scheint nun ein weiterer Bürgerkrieg ausgebrochen zu sein. Die sogenannte „Tolländische Reichsrepublik“, eine rechtsradikale Organisation von Putschisten und Rebellen, hat sich auserkoren um den Krieg gegen die Caltanische Volksrepublik aufzunehmen. Dabei rufen die Rebellen öffentlich zur Gewalt auf und veröffentlichten bereits Pläne, die CSVR vollkommen zu „liquidieren“. Gerade bedenkend, dass vor keinen 5 Jahren in Valgerik ein Putsch mit vereinten Kräften der OMZV niedergeschlagen werden musste, und es noch immer leichte Probleme im Zarenreich gibt, sowie den Krieg in Boscoulis und weitere Konflikte in der Ostsee vor längerer Zeit kann und will die OMZV nicht tatenlos zusehen, wie eine rechtsradikale Vereinigung im Gebiet Caltaniens die Region erneut verunsichert. Die Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung hat sich daher entschlossen, nicht länger zuzusehen, sondern endlich einzugreifen. Die Organisation stellt daher an die Caltansiche Sozialistische Volksrepublik sowie an die sogenannte Tolländische Reichsrepublik folgendes Ultimatum:
Sollten sich bis zum 16.03.2051, 17:00 (RL: 19.07.2016, 20:00) nicht die beiden Parteien auf einen verbindlichen Vertrag zur Garantie des Friedens einigen, der in keinem Fall eine Souveränität der Tolländischen Reichsrepublik beinhalten darf, sieht die OMZV keine andere Möglichkeit, denn als dritte und neutrale Partei einzugreifen und so den Frieden in Osteuropa zu wahren.
Man hofft auf Zeichen der Vernunft von Seiten der Parteien, und daher darauf, dass dem Ultimatum Folge geleistet wird. Dennoch bereiten sich mehrere Armeeverbände auf einen Ernstfall vor, die Organisation hat des Weiteren die kompletten Bündnisstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt.​
 
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Bürgerkrieg in Caltanien

Die Regierung im Präsident Mitchel verurteilte die Pläne der selbsternannten
Tolländischen Republik und ihren Gewaltaufruf zur Vernichtung Caltaniens.
Tolland habe bereits zwei Mal Krieg und Verderben über die Welt gebracht,
ein drittes Tolland tut dies bereits mit Caltanien. In der Union
sehe man daher nun vor allem die Defence Union in der Pflicht, die
tolländischen Rebellen zu besiegen. Caltanien ist ein Mitglied der
DU, weshalb das eigene Bündnis nun dem Staat, welcher davon bedroht
ist, zerstört zu werden, schützen müsse. Dagegen kritisierte man
das Ultimatum der OMZV aufs schärfste, da sich die OMZV in Angelegenheiten
einmische, die nichts mit der OMZV zu tun haben. Die OMZV riskiere
damit einen Krieg gegen die Defence Union, welcher keinem dienlich
sei.


Erneuter Krieg im früheren Meyham - beide Seiten
kritisiert


Vor wenigen Wochen dachte man, dass die Zeit der Kriege im früheren
Meyham vorbei sind. Auch in der Union ging man davon aus, nachdem
sich die NASOF und Kelyne auf einen Waffenstillstand einigen konnten.
Man hoffte in Groß-Staufen, dass dieser dauerhaft sei, doch die jüngsten
Geschehnisse zeugten vom Gegenteil. In der Union begann man zwar
zuletzt, sich auf Seiten der NASOF zu positionieren, jedoch musste
man dies nun revidieren. Präsident Mitchel stellte daher nun klar,
dass die Union bislang weder NASOF, noch Kelyne oder eine andere
Gruppierung, welche von sich behauptet, einziger legitimer Nachfolger
Meyhams zu sein, als ebenjenen anerkannte. Und auch die Grenzen,
welche in den letzten Wochen wieder etwas durchlässiger wurden, so
konnten Bürger beider Seiten der Grenzen unter strengen Kontrollen
aufgrund beruflicher Gründe die Grenze passieren. Diese Grenzöffnungen
wurden aufgrund des neuerlichen Kriegsausbruches ebenfalls revidiert,
wodurch die Grenze genauso wie in Lago geschlossen ist. Da jedoch
davon auszugehen sei, dass sich derzeit einige Unionsbürger im Krisengebiet
aufhalten, erhalten unionsamerikanische Staatsbürger die Möglichkeit,
die Grenze in Richtung Union zu überqueren. Derzeit gehe man zwar
nicht davon aus, dass der Bürgerkrieg direkte Auswirkungen auf die
Union hat, dennoch entschied das Oberkommando der Streitkräfte, die
Streitkräfte in der Grenzregion zu Kelyne von MilSec 1 auf MilSec
2 hochzustufen. Die Streitkräfte sowie die Geheimdienste führen daher
eine verstärkte Aufklärung durch, um besser über den Krieg informiert
zu sein. Auch rief das Außenministerium in Groß-Staufen eine erneute
Reisewarnung für das Gebiet des früheren Meyhams aus.

Präsident Mitchel sprach aufgrund der kritischen Lage im nordwestlichen
Nachbarland daher mit der Regierung des nordöstlichen Nachbarn aus
Lago um eine gemeinsame Linie zu finden. Man war sich schnell einig,
dass man sich nicht militärisch einmischen werde, kritisierte den
erneuten Kriegsausbruch jedoch aufs schärfste. Man stellte auch klar,
dass keine Seite unschuldig sei und beide Seiten aktiv auf den erneuten
Kriegszustand hingearbeitet hätten. Präsident Mitchel bot sich daher
als Vermittler in einem weiteren Friedensgespräch zwischen den beiden
Kriegsparteien in Vancouver an. Er erklärte dabei, dass es nicht
die beiden Staaten und auch nicht die Nachbarn seien, die vom Krieg
am schlimmsten getroffen werden, sondern die Zivilbevölkerung. Und
genau diese Zivilbevölkerung habe nun genug von diesem Bürgerkrieg,
weshalb sich beide Seiten zusammensitzen müssen und einen dauerhaften
Frieden auszuhandeln, welcher beide Seiten zufriedenstelle und eine
friedliche Koexistenz ermögliche. Kelyne müsse so anerkennen, dass
die NASOF ein eigenständiger Staat sein wolle, welcher nicht wie
die einstige Republik Somehore einfach so in Kelyne aufgehen wolle.
Die NASOF auf der anderen Seite müsse dagegen auch anerkennen, dass
sie nicht das Recht habe, auf die Hälfte des Staatsgebietes der früheren
Föderation Meyham zu pochen, sondern erstmal nur das Recht auf das
Gebiet habe, auf welchem die NASOF die Souveränität ausübt.

Mitchel kritisierte aber nicht nur die nordamerikanischen Kriegsparteien,
auch der völlig überzogene Kriegseintritt Papuas werde kritisiert.
Papua sei über 10.000 km von Nordamerika entfernt und habe dort absolut
nichts verloren, auch die Verwandtschaft zwischen den beiden Staatsführern
ändere da nichts. Auch die OMZV wird für ihre voreilige Anerkennung
Kelynes als legitimer Nachfolger Meyhams kritisiert, da diese derzeit
nicht klar beantwortet werden könne. Wenn es derzeit legitime Nachfolger
Meyhams gäbe, dann seien dies Kelyne und die NASOF, und nicht nur
Kelyne, so Mitchel.


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Journalistenverbände zeigen sich erfreut über Reaktion
der sowekischen Volkskammer


Aufgrund eines Journalisten, welcher Sperrgebiet missachtete und
anschließend im Revisionsverfahren vom höchsten sowekischen Gericht
den Bildungsabschluss entzogen bekam, kritisierten die unionsamerikanischen
Journalistenverbände das Urteil aufs schärfste. Laut dem Urteil wurde
dem Journalist ein rechtmäßig erworbener akademischer Abschluss entzogen,
wodurch dieser nun keinen berufsqualifizierenden Abschluss mehr habe.
Umso mehr zeigten sich die unionsamerikanischen Journalistenverbände
nun erfreut darüber, dass die sowekische Volkskammer, sich mit der
Kritik beschäftigen wolle. Man hoffe darauf, dass die Kritik von
der Volkskammer in ein entsprechendes Gesetz umgesetzt werde, damit
eine Aberkennung von Abschlüssen nur noch möglich sein dürfe, wenn
dieser unrechtmäßig erworben wurde.


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Kartellamt fordert weitere Informationen zum Zugkartell

Wie das Unionskartellamt bekannt gab, fordere man Ajin dazu auf,
dem Unionskartellamt alle Informationen zukommen zu lassen, welche
mit dem möglichen Kartell der Eisenbahnhersteller zu tun haben. Laut
Informationen aus Ajin seien darunter Plintech, Oriental Industries,
Translev sowie der Eisenbahnkonzern RTCM, welche einen großen Teil
des Weltmarktes im Bereich Eisenbahn beeinflussen. Dadurch sei es
nun nötig, dass das Unionskartellamt ebenfalls Ermittlungen aufnimmt.
Da man selbst bislang keine Hinweise darauf gefunden habe, dass die
genannten Firmen ein Kartell bilden, bitte man daher nun die Behörden
in Ajin, die entsprechenden Informationen zukommen zu lassen, um
selbst Ermittlungen einleiten zu können. Sollten sich die Informationen
bewahrheiten, drohen den Firmen Strafzahlungen in Milliardenhöhe.


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Freude über Klub-WM-Zuschlag

Die Freude beim grimbergischen Fußballverband hielt sich kaum in
Grenzen, als die IFA bekannt gab, dass man nach 3 erfolglosen Bewerbungen,
bei denen man stets im letzten Wahlgang gegen den späteren Ausrichter
unterlag, den Zuschlag für die IFA Klub-Weltmeisterschaften 2051
und 2052 erhielt. Sofort startete man mit den Vorbereitungen für
das Turnier, welches voraussichtlich im Lerkendal Stadion sowie im
Trøndelag Stadion stattfinden soll. Beide trondheimer Stadien wurden
bereits bei der Europäischen Meisterschaft 2044 genutzt, wobei im
Lerkendal Stadion das Eröffnungsspiel sowie das Kleine Finale um
Platz 3 statt fand.


Grimbergens Bündnispolitik

Natürlich war Grimbergen auch Mitglied in der IAIN und der GEWR.
Während man bei der Mitgliedschaft Grimbergens in der IAIN von der
Union und damit von Groß-Staufen abhängig war, konnte man die Mitgliedschaft
in der GEWR selbstständig beschließen. So kam es auch, dass man in
Groß-Staufen auf den Austritt aus der IAIN drängte, gleichzeitig
aber auch den Austritt aus der GEWR beschloss. Aufgrund des Staatstreffens
mit der norkanischen Regierung vor wenigen Wochen beschloss man,
dass man sich gemeinsam mit den anderen Skandinavischen Regierungen
treffen wolle um die Skandinavische Wirtschaftsassoziation zu gründen,
welches bekanntlich erfolgreich gelungen ist. Ministerpräsident Solbakk
konnte sich daher vollends freuen, dass er maßgeblich dazu beitragen
konnte, Skandinavien und auch Nordeuropa in der SWA zu vereinen,
wodurch erstmals seit dem 2. Boscouliskonflikt wieder ein gemeinsamer
skandinavischer Wirtschaftsraum entstanden ist.

Zugleich beschloss das grimberger Parlament, dass Grimbergen die
norkanische Währung einführen wird. Ebenso steht der Zeitplan zur
Umstellung vom Plör zur Norkanischen Krone. Die Krone werde daher
ab 1. Juli 2051 eingeführt. Als Übergangszeit wurden 6 Monate festgelegt,
sodass der Plör bis 31. Dezember diesen Jahres als Zahlungsmittel
anerkannt werde, ab 1. Januar nur noch die norkansiche Krone.


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  • UNAS bombardiert Tesoro mit gebrannten DVDs
  • Neue Modedroge Namens Nasolyne in Bismarck aufgetaucht
  • Crystal Mex aber immer noch im Umlauf!
  • 3 Bürgerkriege sind 2 zu wenig
 
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12.3.2051

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Bürgerkrieg in Caltanien

Mit Entsetzen nahm man in Mitteleuropa den Putsch, der zur Ausrufung
der "Tolländischen Reichsrepublik" führte, zur Kenntnis. Offenbar
handelt es sich dabei um eine rechtsradikale Gruppierung, die bereits
von "Rasse", "Ungeziefer" und "säubern" spricht, wenn es um
Andersdenkende geht. Heftige Kritik geht dabei an die DU, die offenbar
die Lage in ihrem Mitgliedstaat vollkommen ignoriert und so tut, als
wäre nichts geschehen, wo es doch angeblich das "beste und stabilste"
Bündnis der Welt sei.

Das Ultimatum der OMZV sieht man dagegen als positiv an, vor allem
da ein Mitglied dieses Bündnisses direkter Nachbar des Krisengebietes
ist. Gleichzeitig ruft man die OMZV aber auch dazu auf, einen
eventuellen Krieg nicht zur eigenen Bereicherung auszunutzen und die
militärische und territoriale Integrität Caltaniens zu wahren. Der
Forderung, dass die "Tolländische Reichsrepublik" nicht als Souverän
anerkannt werden dürfe, stimmt man aber zu.


Falsche Wirtschaftszahlen

In letzter Zeit wurden von Staaten des Wirtschaftskooperationsbundes
Zahlen veröffentlicht, die große Verwunderung bei Experten
hervorriefen. Wirtschaftsforscher am Zentrum für Volkswirtschaftslehre
des Business Institute in Wien untersuchten deswegen zusammen mit
Experten der Zentralbank des Mitteleuropäischen Bundes in Frankfurt
und Wirtschaftswissenschaftlern der Universitäten Zürich, München und
Split die Situation in den Staaten und die veröffentlichten
Zahlen. Wie die kurz zuvor veröffentlichten
Untersuchungsergebnisse der Universitäten Olympuslea, Cairo,
Kopenhagen, Dublin und San Francisco kam man auch hier zum
Ergebnis, dass diese Zahlen so nicht möglich sind und es sich bei den
veröffentlichten Daten um gefälschte Zahlen handeln muss.

Da diese Blase jederzeit zu platzen droht, gibt die Expertenrunde eine
Warnung an den Finanzsektor und andere Unternehmen aus,
Investitionen in diese Staaten zu meiden, um einerseits Verluste durch
den Handel mit durch die gefälschten Zahlen überteuerten, aber
letztendlich wertlosen Wertpapieren zu vermeiden, andererseits aber
auch zum Schutz der dortigen Bevölkerung, die durch unnötige
Beschleunigung des Geldflusses an einer noch stärkeren Inflation zu
leiden hätte.​

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Waren erst Wahlen, also keine Umfragen
Die neuen Staaten werden anerkannt und es wird ein Botschaftsaustausch angeboten
Krieg in Nordamerika wird verurteilt.
Die Reaktion Lagos und der UNAS werden auch nicht als ideal eingestuft.


Leider konnte seit der Wahl der neuen Präsidentin noch kein Footer bereitgestellt werden. Wir bitten, dies zu entschuldigen.
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Ein anderer Täter mit Erfolg


Nach den Verlautbarungen der OMZV wurde einer der Generäle erhängt in seinem Zimmer gefunden. Generell frägt sich die Republik, warum die OMZV sich in die Angelegenheiten dieses Landes einmischt. Man wollte genau sowas verhindern, indem man die Hilfe von der DU ablehnt. Doch da die OMZV sowieso sich als Aggressor hinstellt, bittet man die DU darum der CSVR beizustehen und Unterstützung zu schicken. Das Ultimatum der OMZV lehnt man dahingehend ab, dass die OMZV in Caltanien NICHTS zu suchen hat, weil das ansonsten der Integrität der CSVR schaden würde. Außerdem vertraut man nicht den Militärs fremder Nationen. Wie gesagt, dass Ultimatum wird ignoriert. Nachdem die TRR das Ultimatum verstrichen ließ, entschied man sich vorzurücken. Besonders die Panzer erzielten dabei einen gewaltigen Vorstoß, wobei sie nur zum Schutz der Insassen eingesetzt hat und nur selten Geschosse eingesetzt wurden. Benutzt wurden hauptsächlich Infanteriegeschütze. Dabei konnten von allen Seiten große Gebietsgewinne erzielt werden. Die Zivilbevölkerung wurde weitestgehend geschont und auch mit Exekutionen hielt man sich zurück. Insgesamt gab es auf beiden Seiten wenig Tote, wobei die CVA kaum Verluste hat.
 
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Defence Union

Interner Bündnisfall eingetreten Artikel 8 aktiviert

Nachdem die Regierung der Sozialistischen Volksrepublik Caltanien die DU im Kampf gegen den Faschismus der sich als "Tolland" bezeichnet um Hilfe offiziell ersucht hat ist Artikel 8 des Vertrages in Kraft getreten. Sowohl Simultanien, als auch die SSFA unterstellen dem Vereinten Oberkommando die sogenannte Schutztruppen, dabei werden diese zugleich Humanitäre Hilfe bieten.
Generalsekretär Sergej Gorbatschow wurde von den Regierungen Simultaniens und der SSFA aufgefordert schnellmöglichst die unträgliche Situation zu beenden.
Die OMVZ wird aufgefordert ihr Ultimatum zurückzunehmen. Es handelt sich hier um eine Bündnisinterne Angelegenheit welche die Defence Union allein lösen kann.
Man weist außerdem darauf hin das man an keinen Roten Bruderkrieg interessiert ist, sondern dem Frieden verpflichtet ist, sowohl die Caltanische Regierung, als auch in der SSFA regieren Linke.
" (...) doch in seinen Idealen für linksgerichtete, sozialistische Politik, wie die OMZV sie vertritt.(...)"


 
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Königreich Flugghingen



Arbeitslosigkeitsrate übertrifft erneut die des Vorjahres
Die neuen Arbeitslosigkeitsstatistiken lassen kein Licht am Ende des Tunnels erhoffen. So sind 38% der Jugendlichen bis 25 arbeitslos, im Gesamtbild ergibt sich eine Arbeitslosigkeitsrate von 21%.
Die neuen Zahlen setzen den Trend, der seit der Entführung der Königin vor vierzehn Jahren anhält, fort.
Andere Wirtschaftskennzahlen zeichnen das selbe Bild - wegen der ungewissen Lage sind die Auslandsinvestitionen fast kaum mehr vorhanden, das Land steht still.​


Al Z. Heymer verstorben
Der Reichsbürgermeister von Samarkand, Al Z. Heymer, verstarb am heutigen Mittag im Alter von 83 Jahren an Lungenkrebs. Seine Erkrankung wurde bereits vor zwei Jahren entdeckt, jedoch hielt er sie aus Furcht vor Instabilitäten im Königreich geheim - ein weiser Schachzug, unterblieben doch so ausufernde Machtgeplänkel in der flugghischen Elite.

Al Z. Heymer wurde bereits 1999 im damaligen Tolland zum Bürgermeister von Samarkand (damals Herias) gewählt und blieb es dann mehr als 50 Jahre lang. In dieser Zeit half er der Stadt, den Zerfall Tollands - der weitaus blutigere Folgen hatte als die damaligen Entscheidungsträger dachten - zu überstehen und gründete zusammen mit den Bürgermeistern von Taschkent, Chabahar und Nebitdag am 25. Oktober 2021 das Königreich Flugghingen. Nicht zuletzt konnte er das heutige Samarkand als Hauptstadt des Reichs etablieren.

Das Land und die Stadt Samarkand trauern um einen großartigen Bürgermeister, der das Land wie kein zweiter prägte und ihm besonders in seinen jungen Jahren seinen unverkennbaren Stempel aufdrückte.​


Chaos in der Hauptstadt - Heymer hinterlässt Machtvakuum
Obwohl der Tod des Reichsbürgermeisters von Samarkand das Land völlig unvorbereitet traf, trafen bereits Stunden nach Heymers Todesmeldung führende Personen des Landes in Samarkand ein, um die Nachfolge des Verstorbenen zu entscheiden.

Da seit der Entführung der Königin 2036 Notstand herrscht und die Reichsbürgermeister währenddessen kommissarisch das Reich regieren, wurden in den Reichsstädten, dem Gesetz folgend, keine Wahlen mehr abgehalten, bis die Throninhaberschaft geklärt ist - was sie bis heute nicht ist.
Des Weiteren verstarb 2044 Heymers Vertreter, Asat Temush, weshalb die Notstandsnachfolge Heymers unbesetzt ist. Dieser Fall ist vom Gesetz nicht geregelt.

Daher kündigte Yekat Kalabadhi, Reichsbürgermeister von Taschkent, an, kommissarisch bis zur Klärung des Throns die Pflichten des Reichsbürgermeisters von Samarkand mitzuübernehmen. Er erklärte weiterhin, er werde sich nun noch stärker für die Einsetzung von Muhammad Almedin ibn Sharif, Erbe des Bruders von Johanna II., einsetzen.
Entschieden widersprachen die Reichsbürgermeister von Chabahar und Nebitdag, Shuhrat Kholpon und Hamza Nazarxon - um des Gleichgewichts im Reich willen dürfe ein Reichsbürgermeister nicht mehr Einfluss erlangen als ihm zustünde, erklärten sie.

Unterdessen erklärte Muhammad Almedin ibn Sharif, von seinen Ansprüchen auf den flugghischen Thron zurückzutreten: "Zeit meines Lebens wurde ich wegen meines Glaubens diskriminiert und ignoriert. Seit 14 Jahren ist Johanna III. nun verschwunden, und ich war der erste in der Thronfolge. Möge mein Sohn diesem Debakel nun endlich ein Ende bereiten." Der mittlerweile 60-jährige vertritt eine extreme Form des Spatismus, die im Königreich wegen der Sekte Chandi Ra in Verruf geraten ist.
Damit fällt sein Anspruch auf den Thron nun an seinen Sohn, Saparmyrat ibn Sharif, weiter. Dieser sagte sich bereits vor Jahren vom Glauben seines Vaters los und genießt, anders als dieser, ein hohes Ansehen sowohl im Volk als auch unter den verbliebenen Reichsbürgermeistern.

Andere Stimmen, unter anderem die des Zentralrats der Spatisten, fordern "endlich die Abschaffung der absolut veralteten Monarchie" und die Einführung einer demokratischen Ordnung.


Lage in Samarkand gerät außer Kontrolle - Militär rollt in Regierungsviertel ein
Während die Auseinandersetzung um die Nachfolge von Johanna III. und Al Z. Heymer bereits wenige Stunden nach dessen Tod ihren Anfang nahmen, erklärte General Baiyrasat, das Militär werde nun endlich dem Skandal um die flugghische Thronfolge ein Ende bereiten und das Land erneut einem starken König unterstellen.
"Offensichtlich hat das Reichsbürgermeistertum versagt. Mit unserem Land geht es seit 14 Jahren bergab, weil vier alte Männer sich nicht über die Thronfolge einigen können."
Kurz danach rollten Panzer ins Regierungsviertel und nahmen die drei Reichsbürgermeister Kalabadhi, Kholpon und Nazarxon in Gewahrsam. Wenig später verkündete General Baiyrasat, das Militär habe die Kontrolle über das Land übernommen, um dem Land wieder einen König zu geben. Es wurde eine Ausgangssperre verhängt.​
 
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Gründung der Atlasgemeinschaft

In den Abendstunden des 12. März 2051 traten die Regierungschefs der Republik Neusimmanien, des Königreichs Preußen, des Mitteleuropäischen Bundes, der Republik Savoyen, der Freien Republik Spartan und der Union Damaszenischer Völker gemeinsam in Wien vor die Presse. In den vergangenen Monaten führten sie bereits intensive Verhandlungen um ihrem gemeinsamen Ziel näher zu kommen. Ein neues Bündnis, welches die Zusammenarbeit miteinander in militärischen Belangen, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik intensivieren soll. Der Name dieses Bündnisses ist ATLAS. Die Atlasgemeinschaft bildet einen zusammenhängenden Bündnisraum vom Atlantik bis Asien, von Nord- und Ostsee bis Nordafrika. Sechs Nationen vereint durch gemeinsame Interessen, Ziele und einer tiefen Verbundenheit.​

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Keine Berührung des Ultimatums durch Eingriff der Defence Union


Mit größerer Skepsis blickt die OMZV auf die neuerlichen Meldungen aus der Caltanischen Republik. Dort wurde erst von Seiten Caltaniens behauptet, man würde großangelegte territoriale Erfolge im Kampf gegen das TRR einfahren. Dabei wirft diese Erklärung der Caltanischen Sozialistischen Volksrepublik einige belastende Fragen auf. Geheimdienstliche Informationen, von mehreren unabhängigen Geheimdiensten der Mitgliedsstaaten bestätigt und mit deckungsgleichem Inhalt, zeigen eindeutig auf, dass es im Kampf zwischen der CSVR und der TRR zu offenen Kämpfen mit schweren Verlusten auf beiden Seiten kam – jedoch zu nahezu keinerlei territorialem Gewinn der Volksarmee gekommen ist. Auch wurde die Aussage wiederlegt, dass es zu kaum Opfern im zivilen Bereich kam, und meist auf Exekutionen verzichtet wurden. Die Meldung der Caltanischen Republik strotzt nur so von propagandistischen Lügen und wird daher als völlig unglaubwürdig abgetan. Man kann daher davon ausgehen, dass die Angelegenheit zwischen der CSVR und der TRR auch weiterhin bei einem reinen militärischen Einsatz eine langwierige Angelegenheit wird. Selbst der geplante Einsatz der Defence Union im Rahmen des sog. „inneren Bündnisfalles“ ändert voraussichtlich nichts an dieser Situation. Die militärischen Lager der Defence Union sind nach internationaler Auffassung nicht dafür gewappnet, im Kampf gegen gut organisierte Tolländer einen schonenden Erfolg zu landen. Außerdem häufen sich derzeit Berichte, dass die Revolution auch im Rest Caltaniens Sympathisanten findet, und es daher auch weiter außerhalb des bisher umkämpften Gebietes zu Aufständen kommt – auch die Grenzregion zu Valgerik ist in der Küstenregion offenbar betroffen – hier gibt es schon lange estnische Gruppen, die Caltanien ablehnen. Die OMZV ist daher ob der proklamierten Eingriffe durch die DU nicht überzeugt vom Erfolg der DU-Streitkräfte. Aufgrund des verlorenen Vertrauens der OMZV-Staaten in die Defence Union nach dem Indopazifikkrieg, in dem die Defence Union durch mehrere Fauxpas auffiel, unnötig lange den Kriegszustand aufrechterhielt und bereits vorher nicht notwendigerweise in den Krieg eingetreten ist, sieht die OMZV sich daher trotz gegenteiliger Aussage aus der UNAS in der Not, aufgrund der akuten Bedrohung für die caltanischen Nachbarn Boscoulis und Valgerik die Befriedung Caltaniens zur Angelegenheit der OMZV zu machen.
Die OMZV erkennt daher durch den Eingriff der Defence Union keinen entscheidenden Wandel der Faktoren, um das international akzeptierte Ultimatum aufrecht zu erhalten. Leicht verändert steht folgende Aussage daher als gültiges Ultimatum der OMZV:
Sollten sich bis zum 16.03.2051, 17:00 (RL: 19.07.2016, 20:00) nicht die Parteien der CSVR, unterstützt durch Simultanien und Ajin, sowie die sog. Tolländische Reichsrepublik auf einen verbindlichen Vertrag zur Garantie des Friedens einigen, der in keinem Fall eine Souveränität der Tolländischen Reichsrepublik beinhalten darf, sieht die OMZV keine andere Möglichkeit, denn als dritte und neutrale Partei einzugreifen und so den Frieden in Osteuropa zu wahren.
Vehement streitet die OMZV daneben ab, dass die Defence Union oder ihre Mitgliedsstaaten auch nur im Ansatz den sozialistischen Idealen und Träumen der Organisation entspricht. Die dilettantische Politik Ajins, vor allem aber die Mitgliedschaft im Wirtschaftskooperationsbund, einem – wie international anerkannt wird – fälschenden und betrügendem Bund, widerspricht der Möglichkeit, dass Ajin oder Caltanien als „rote Brüder“ angesehen werden könnten. Viel mehr beflecken die beiden Staaten durch ihre propagierte linksgerichtetheit das Bild des internationalen Sozialismus.


In aller Kürze:
  • Sowekien weiterhin als vorbildlich angesehen.
  • Atlas wird in der Weltgemeinschaft begrüßt – Gute Beziehungen angestrebt.
  • FL - OMZV-Schreiberlinge Ausgelastet. Äußerungen vllt bald.
  • Zitronenquark we like
 
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République du Lago
caillebotte de citron
Dorn.
In der lagonnischen Hauptstadt nahm man die nun vollzogene Gründung der Collectivité d‘Atlas mit größtem Wohlwollen auf. War man in Dorn doch bereits seit längerem über Planungen und grobe Ziele des Universalbunds informiert, konnte man nun erstmals öffentlich Stellung dazu beziehen und erklären, dass die Regierung voll und ganz hinter den anberaumten Interessen der Gemeinschaft stehe.
„Intensive Gespräche mit den Regierungen der Staaten Damas, Neusimmanien und Spartan hatten uns bereits auf diesen Schritt vorbereitet und hingewiesen. Die République du Lago unterstützt die Gemeinschaft, die sich Atlas nennt, in allen uns bekannten Ansichten. Diese wird sich hoffentlich als ein wichtiger Partner und auch Freund der Lagonnen beweisen“, so der Tonus des Conseil Sénatorial. Zwar waren während der Abstimmung zur Haltung zu Atlas lediglich etwas mehr als die Hälfte der Senatorinnen und Senatoren anwesend, doch erklärte das Poste Présidentiel, dass die Regierung der Republik dieses Statement genauso mittrage wie Le Président selbst.
Dieser war, wie auch viele andere Senatoren der Liberté und Socialistes-Unies von weiteren Sitzungen des Conseil ferngeblieben, nachdem dieser vor allem unter Regie der Parteilosen de Peyrac-Peyran mehrfach und mit beträchtlichem Erfolg unter Berufung auf die Senatsordnung Abgeordnete der Regierungsparteien aus dem Plenarsaal verwies. Dies hätte jedoch nicht die aktuelle Brisanz, wäre nicht deutlich geworden, dass vorallem meinungs- und lautstarke Regierungsparteimitglieder den galanten Herauswurf hinnehmen mussten.
Auf Anfragen der Presse äußerten sich betroffene Parteimitglieder jedoch bisher nicht.


période de la misère
Dorn.
Kaum waren die lagonnischen Vertreter von der gemeinsamen Pressekonferenz mit den Unionsamerikanischen Kollegen zurückgekehrt, ereilten die schrecklichen Nachrichten aus dem gebrochenen Meyham auch die lagonnische Republik. Der Auslandsinformationstechnische Dienst der Republik Lago hatte die ersten Kampfhandlungen zwischen Anhängern des sogenannten Kongreßstaat Kelyne und des État nord-americain de la Liberté vermeldet. Le Président Bronjette, der sichtlich bestürzt über die schnelle Eskalation im Nachbarland war, äußerte sich schnell auf einer einberufenen Pressekonferenz zu den Vorkommnissen, wie auch den Reaktionen aus Drittstaaten, die den nordamerikanischen Nachbarstaaten mehrfach Untätigkeit vorwarfen.
So habe die lagonnische Republik zu allererst die Pflicht, die Unversehrtheit der eigenen Bürger sicherzustellen, wodurch der Handlungsspielraum stark eingeschränkt sei. Viel hänge daran, ob ein Staat vorschnell militärische Mittel zur Bewältigung eines Problems nutze. Zu viel, um die Republik dieser Tage dazu zu bewegen, so der Präsident. Dennoch prüfe seine Regierung, zu welchem Zeitpunkt die Entsendung lagonnischer Streitkräfte zur Ruhigstellung der Rebellen die zu treffende Entscheidung sei. Er sei gewillt, den Frieden auch mit unliebsamen Mitteln wieder herzustellen – auch wenn dies nicht auf großen Gefallen in vieler Ohren stöße. Auch warnte Gerard Bronjette eindringlich die République Papouasie davor, selbst auf nordamerikanischen Boden tätig und schuldig zu werden. Der pazifische Inselstaat habe in Nordamerika nichts verloren und werde wenn nötig mit eindringlicheren Mitteln als Worten daran erinnert, welchen Platz er in der Welt einnehmen müsse.
Schockiert über die Worte des Präsidenten berief der Conseil Sénatorial schnell eine Eilsitzung ein, bei der von den 44 Senatorinnen und Senatoren lediglich 28 zugegen waren. Beinah leer waren vor allem die Bänke der Liberté, S-U und mouve_al, die die Regierungskoalition stellen. Da der Conseil Sénatorial unter Berufung auf den Verfassungszusatz von 2025 bereits die Handlungsunfähigkeit der Regierung Bronjette in der Meyhamfrage feststellte, erklärte er die Aussage des Präsidenten für nichtig und unlegitimiert. Sie stelle nichts weiter als eine persönliche Meinung eines gemeinen Bürgers der Republik Lago dar und repräsentiere daher nicht die Ansicht der demokratisch legitimierten Regierung.
Diese stelle aufgrund der Feststellung der Handlungsunfähigkeit der Conseil Sénatorial dar, der daraufhin ein eigenes, anderslautendes Statement zur Krise in der benachbarten Fédération Méhamie abgab.
La République sei schockiert, dass die einstmals rationalen Gedanken im Nachbarstaat scheinbar blinder Ideologie anheim gefallen seien. Höchst verurteilenswert sei dabei die scheinbar geplante Eskalation beider Seiten, die nun einen weiterführenden Bürgerkrieg zur Folge haben, der unabsehbare Folgen haben kann. Die Republik selbst lehnt militärische Offensiven zur Befriedung jedoch entschieden ab. Zwar habe man in der Vergangenheit oft schon früher zur Ultima Ratio der Diplomatie gegriffen, doch haben sich Zeit und Regierungen geändert – die Republik Lago entsage sich daher das Recht, militärisches Eingreifen zu erwägen, solange die eigenen Grenzen sich nicht in Gefahr befänden. Weiters kündigte man an, Möglichkeiten zu prüfen, die Situation zu bessern, forderte aber gleichsam auf, das Kriegsbeil alsbald niederzulegen. Niemandem sei mit einem weiteren Menschensterben geholfen. Dennoch gab man dem Vorschlag, Verhandlungen in Lago durchzuführen, eine Absage. Gespräche würden die Anerkennung der Rebellengruppen voraussetzen – dies wird jedoch einstimmig vom 28-köpfigen Senat kategorisch ausgeschlossen.
Zutiefst erschüttert zeigte sich zudem der Conseil über die Berichte, dass die République Papouasie weiterhin ihrer Kriegslust fröhnt, indem sie in den instabilen Nachbarstaat eingreife. Man forderte die papuanischen Streitkräfte dazu auf, jegliche Bestrebungen zur Teilnahme an den Auseinandersetzungen zwischen den beiden Rebellenagglomerationen Kelyne und seinem Konterpart zu unterbinden und auf eine diplomatische Lösung hinzuarbeiten.
Eine Reaktion des Präsidenten auf die Rücknahme seines Statements, sowie seiner scheinbaren Entmachtung in außenpolitischen Fragen, steht bisher noch aus. Das Élodie de Peyrac-Peyran unterstehende Ministère du Militaire et de la Sécurité bestätigte jedoch die Fassung des Conseil Sénatorial und fügte dem hinzu, dass der lagonnische Grenzschutz nun durch das erste und zweite Panzerbatallion der lagonnischen Streitkräfte verstärkt wurde, um die Integrität der République zu garantieren.


En Résumé:
  • Wiedererwachen Flugghingens in Lago mit Freuden beobachtet – Botschaftsaustausch und ein Treffen der Führungen nach Beseitigung der eigenen Probleme angestrebt
  • Gerard Bronjette zur Witzfigur in Saitire-Zeitschriften geworden – drei Journalisten wegen Beleidigung hoher Staatspersonen zu gemeinnütziger Arbeit und Geldbußen verurteilt
  • Regierung und Senat zusehends uneins – Experten erklären vorschnelle Koalitionsbildung zur Problemquelle
  • Krieg überall auf der Welt – Lago macht aber nicht mit, ätsch!
  • Keine Verhandlungen in Québec – Oh orang-outans, je suis trés désolé!
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Isabella Esparaz



Bauaufträge in Mexicali werden an Almoravidischen Baukonzern vergeben!

WIe gestern Entschieden gehen beide Bauprojekte Mangels nebenbietern an den Almoravidischen Baukonzern.Die Bauarbeiten können sofort Beginnen.

Regierung Empört:Wiedererstarken der Tolländischen Befreiungsfront!

König Alejandro I. und Premierministerin Isabella Esparaz kritisieren die Caltanische Regierung, da sie anscheinend Nichts gegen Tolländisch-Nationale Verbände getan haben. Tolland hat die Welt jahrelang in Terror gehalten, sogar die Halbe Welt Regiert und vermutlich Völkerrecht gebrochen! Daher Rufen wir alle Nationen der Welt auf, gegen diese Verbrecher Stillzulegen.

Mexicali Zahlt Förderungen aus dem WKB zurück an den WKB!

Heute wurde Bekanntgegeben dass man eben die genannten Finanziellen Forderungen des WKB auf das Konto der WKB zurückbezahlt habe und nun aus dem WKB ausgetreten ist.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Isabella Esparaz
 
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Tolländische Reichsrepublik

Der feige Sozialist stürmte unsere Außengebiete mit hoher Effizienz. Im Moment bereitet sich die tolländische Rasse auf das Schlimmste vor. Die Hauptstadt von Kamunsk wird stark befestigt. Der Vormarsch der feigen CVA wird hier gestoppt werden!


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Caltanische Sozialistische Volksrepublik

Die hetzerischen Aussagen der sogenannten OMZV sind Lügen. Die CVA ist besser ausgerüstet, als die TRR, da diese sich in einem halben Jahr versammelt und geputscht hat. Außerdem sind die Wirtschaftsprognosen KEINE Lügen. Die junge Republik verlangt wiedermal von der sogenannten OMZV das Ultimatum zurrückzuziehen, da es ernste Konsequenzen geben wird. Durch die angeblichen "Geheimdienstberichte" ist sämtliches Vertrauen, dass man bisher zur OMZV aufgebaut hatte, zerstört worden. Vereinbarungen mit dem AKG, die vor kurzem gemacht wurden, werden hiermit aufgehoben. Außerdem gab es TATSÄCHLICH keine Exekutionen. Die Soldaten wurden angewiesen nur zurückzuschießen und wenn die Personen unbewaffnet sind, in Ruhe zu lassen. Bezüglich des Geheimdienstskandals werden demnächst Maßnahmen ergriffen.

 
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CSVR
+++Eilmeldung+++

Die CVA konnte soeben das Grenzgebiet zwischen der OMZV und der CSVR erobern. Die OMZV braucht sich KEINE Sorgen über fliehende Nazis machen.
 
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#16. März 2051

Hinweis: Auf der letzten Seite sind noch ein paar Posts von Lago, Mexicali und Caltanien (2)!​


Eilmeldung

Kompletter Beziehungsabbruch zur CSVR
In Zeiten von Bürgerkrieg und massiver Gewalt in Caltanien wird einem schon einmal übel. Doch ist dies nur die Speerspitze einer langen Reihe von Ereignissen, die nun in der sofortigen Beendung aller politischen und wirtschaftlichen Kontakte mit der Caltanischen Sozialistischen Volksrepublik mündeten. Angefangen hat dies mit den Beleidigungen und zitatfälschenden Äußerungen Caltaniens im Spetember 2050, für welche man selbstverständlich eine öffentliche Entschuldigung einforderte, welche allerdings erst im Januar diesen Jahres nach wiederholtem Drängen viel zu spät erfolgte. Denn bereits am 27. Dezember 2050 wurde die caltanische Botschafterin entlassen und die CSVR um eine Nachfolge dessen gebeten. Eine Reaktion blieb allerdings auch weiterhin aus, die pure und sture Ignoranz gegen Macronien weiterhin fortgeführt. Damit ist die caltanische Botschaft in Tesoro nun seit 3 Monaten unbesetzt, da die CSVR keinen Nachfolger schickte als Diplomaten.

Caltanische Wirtschaftszahlen gefälscht - ein Risiko
Die aktuelle Situation setzte dem nur noch den Hut auf. Als Mitgliedsstaat des WKB veröffentlichte man unglaubliche Wirtschaftserfolge, welche so auch einer Prüfung macronischer Forscher nach keinen wirklichen Wahrheitsgehalt haben nach den vorliegenden Informationen. Man könne daher die Ergebnisse der Forschungen aus Olympuslea, Cairo, Kopenhagen, Dublin und San Francisco ebenfalls bestätigen. Dies würde auch auf andere Mitgliedsstaaten des WKB zutreffen, insbesondere die SSFA, weshalb man von einer allgemeinen Fälschung der bedeutenden Wirtschaftskennzahlen ausgehen müsse unter den Staaten des WKB und daher prüfen werde, ob man den bestehenden Handel kontrolliert einschränken müsse, um Gefahren abzuwenden. Da dieses Risiko bei der CSVR am größten zu sein scheine aufgrund der sehr unwahrscheinlichen Wirtschaftsprognosen von über 30%, entschied man sich bereits dies zur CSVR im größtmöglichen Ausmaße zu vollziehen. Angesichts der fast isolierten Lage in Europa und der einzigen Konzentration auf den WKB-Markt steht die caltanische Wirtschaft wohl vor einem großen Problem.

Rolle im inneren Bürgerkrieg
Die politische Seite des Ganzen nimmt allerdings für die Entscheidung eine weitaus größere Rolle ein. Bereits vor dem Bürgerkrieg verweigerte Caltanien politische Bestrebungen mit dem Königreich Macronien und ließ nicht selten über Monate warten. Auch hier scheint für die chaotische CSVR nur noch der WKB bzw. die DU interessant und in einzelnen Fällen nach willkürlichem Maßstabe und Ermessen auch andere Staaten. Doch auch nach dem Ausbruch eines Bürgerkrieges im Inland verhielt sich die CSVR nicht gerade gelungen. Denn während die Tolländische Reichsrepublik, kurz auch mit TRR bezeichnet, eine ganze Region im Schnelltempo besetzt und unter ihre Kontrolle bringt und das praktisch ohne jegliche Gegenwehr. Schließlich konnten die Aufständischen sich ganze 6 Monate auf diesen Fall vorbereiten, wie die CSVR selber zugab. Zudem handelte die CSVR nach dem Ausruf des Bürgerkrieges fatal falsch, indem sie den rebellierenden Aufständischen mehr als 12 Stunden Zeit gaben, sich weiter zu positionieren und auf den Gegenschlag vorzubereiten. Die schnellen Erfolge der CVA gegen die TRR wirken daher sehr unglaubwürdig und als Propaganda, die Stärke der eigenen Armee zu zeigen, in Wahrheit jedoch trotzdem in blutige Kämpfe verwickelt zu sein. Dieser Eindruck verstärkte sich durch Äußerungen, es hätte bei der Rückeroberung der Gebiete nur wenige Opfer gegeben trotz der aggressiven Vorgehensweise. Einen solch organisierten Aufstand, der innerhalb kurzer Zeit eine ganze Region des Landes befällt und daher gut organisiert sein muss, in dieser kurzen Zeit im Anschluss niederzuschlagen fordert hohe Opferzahlen, da mit harter Gegenwehr gerechnet werden müsse und es so zu langen Gefechten zwischen den Seiten kommen müsse.

Verlust der Glaubwürdigkeit und Rechtsstaatlichkeit
Als einen wichtigen Faktor wurden dabei die vollstreckten Exekutionen genannt. Trotz der eroberten Gebiete ließ die CSVR Exekutionen durchführen, welche zwar zurückhaltend durchgeführt wurden, aber stattfanden, wie die Äußerungen zeigten: "[..] mit Exekutionen hielt man sich zurück.". Damit ist die Rechtsstaatlichkeit in Caltanien nicht mehr weiter gegeben und auch die Negierung des Ganzes zuletzt lassen nur an der Glaubwürdigkeit des Staates zweifeln.

Drohungen gegenüber der OMZV verurteilt
Abschließend verurteilt das Königreich Macronien die nebenher begangenen Aggressionen gegen die OMZV auf Schärfste. Während sich die OMZV aufgrund der Untätigkeit der Defence Union, welche mehr Schein als Sein zu Sein schien aufgrund der Abweisung jeglicher Verantwortung, dazu genötigt sah, mit einem Ultimatum an beide Seiten als neutrale Partei vor einem allzu großen Konflikt in Europa zu bewahren, liegt es der CSVR nun einzig im Interesse mit Hilfe der DU Provokationen auszuteilen statt den direkten Dialog mit den OMZV-Verantwortlichen zu suchen. Obwohl die CVA auch ganz gut alleine gegen die TRR vorgehen könne und deshalb in einer Schutzausrede quasi propagierte den Bündnisfall abzulehnen laut eigenen Aussagen, wurde nach dem verständlichen Ultimatum der OMZV - Valgerik und Boscoulis sind direkte Nachbarn Caltaniens - die Bündnispartner um Unterstützung erbeten. In Verbindung mit der Drohung, dass es ernsthafte Konsequenzen für die OMZV geben würde, gilt dies allerdings eher dem Ultimatum der OMZV als dem Schutze Caltaniens vor den Aufständischen.

Zusammenfassung:
  • Königreich Macronien entschuldigt sich für viel zu lang geratene Eilmeldung
  • Politische Beziehungen zu Caltanien vollständig abgebrochen
  • Wirtschaftliche Beziehungen auf geringstes Niveau zurückgedreht
  • Aggressionen gegen OMZV verurteilt
  • Fälschung der Wirtschaftszahlen im WKB bestätigt
  • Caltanisches Vorgehen im Bürgerkrieg kritisiert
  • Macronische Botschaft und Konsulate in Caltanien werden geschlossen ohne Nachfolge

Empörung über Mexicalische Bauauschreibung
Man zeigt sich empört darüber, dass die macronische Bewerbung für das Grand Aztec National Museum nicht eingesehen wurde. Zudem war BocaTowers kein anderes Gebot aus Almoravidien bekannt, sodass man Mexicali bitte die Ausschreibung nochmals zu überprüfen. (Bewerbung siehe exakt letzte Seite ganz oben!)
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik

Vor wenigen Stunden wurde die Hauptstadt Kamunsks zurückerobert. Die Terrorgefahr konnte gebannt werden. Die TRR existiert nicht mehr. Es war ein kurzer Befreiungskrieg mit geringen Verlusten. Die Nazis wurden inhaftiert und in Arbeitslager gebracht, wo sie an der Trasse arbeiten werden. Es war ein harter Tag für alle und man ist froh, dass sie vorbei ist.
Bauarbeiten
Musikeinstimmung
Ein Großteil der Arbeitstrupps wurde mobilisiert, um Kamunsk wieder zu reparieren. Doch die Soldaten ruhten nicht und begaben sich zu den Grenzen und bauten Absperrungen auf. Jeder Staatsbürger, der eine Nationalität eines Landes vorwies, die nicht im WKB ist, wurde ausgewiesen. Die Grenzen werden stärker überwacht und das Land abgeriegelt. Wenn es Touristen in die CSVR ziehen sollte, müssen diese 1 Monat vorher den Besuch anmelden, worüber dann entschieden wird.
 
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Königreich Flugghingen


Militär ruft neuen König aus
General Baiyrasat, der am vorgestrigen Abend mit dem Militär die Kontrolle über das Land erlangte, trat gestern um 17:00 Uhr auf den Registan in Samarkand und erklärte vor laufender Kamera, man habe sich entschlossen, die Hoffnung auf die Rückkehr der verschwundenen Königin Johanna III. aufzugeben und einen neuen König zu krönen.
Dies sei ein wichtiger und großer Schritt, erklärte der General - in dieser Stunde der Not brauche das Land einen starken Führer, der Flugghingen zurück an die Weltspitze bringe.
Als diesen Führer habe man, dem Thronfolgegesetz folgend, den Erben Alizads IV. erkoren: Saparmyrat ibn Sharif.

Kurz darauf trat dieser an das Redepult.
„Ich bin erleichtert, dass die Generäle sich entschlossen haben, das Königreich auf den Weg in die Zukunft zu lenken. Selbstverständlich bin ich bereit, die Thronfolge anzutreten - jedoch nicht, wenn sie mir von Putschisten angeboten wird. Ich rufe euch, das flugghische Volk auf, ...“
Hier stoppte die Übertragung; offensichtlich wollte ibn Sharif das Volk aufrufen, gegen das Militär aufzubegehren.
Augenzeugen berichten, der Thronfolger habe zur Befreiung der Reichsbürgermeister und zur Entmachtung von General Baiyrasat aufgerufen.


Erneut bricht Chaos aus - Bürger setzen sich zur Wehr
Nach der abgebrochenen Übertragung füllten sich die Straßen Samarkands und anderer Städte mit Demonstranten, das Militär sah sich dem eigenen Volk gegenüber.
Auf dem Registan fielen Schüsse, viele Demonstranten fielen zu Boden. Panik brach aus.
Die Situation eskalierte vollständig, als einige Soldaten sich entschieden, nicht auf das eigene Volk zu schießen und stattdessen begannen, die putschistentreuen Soldaten zu bekämpfen.
Ein unüberschaubares Chaos entstand, das viele zivilie und militärische Opfer forderte. Schlussendlich erlangten die Demonstranten jedoch durch ihre schiere Überzahl die Oberhand, woraufhin das Militär kapitulierte; mehr und mehr Soldaten warfen ihre Waffen weg und suchten ihr Heil in der Flucht oder wurden vom Pulk überwältigt.
Nach der Kapitulation des Militärs konnten die drei Reichsbürgermeister unversehrt aus dem Gewahrsam befreit werden.


Nacht der falschen Krönung - die Opfer
Die inzwischen als „Nacht der falschen Krönung“ bezeichneten Ereignisse in Samarkand und im ganzen Land forderte viele Opfer, sowohl zivil als auch militärisch. Allein auf dem Registan kamen 237 Zivilisten und 63 Soldaten zu Tode, im ganzen Land starben etwa 626 Zivilisten und 183 Soldaten.
Insgesamt starben also 809 Menschen, verletzt in Krankenhäuser eingeliefert wurden mehrere tausend.
Die drei Reichsbürgermeister Kholpon, Kalabadhi und Nazarxon überlebten unversehrt, ebenso Saparmyrat ibn Sharif.
General Baiyrasat überlebte die Nacht nicht, sein Leichnam wurde brutal zugerichtet im Eingang der Ulugbek-Madrasa und im Zentrum des Platzes gefunden.


Reichsbürgermeister rufen neuen König aus
Am heutigen Mittag erklärten die Reichsbürgermeister vor laufender Kamera, die Ereignisse auf dem Registan hätten eindrucksvoll demonstriert, wie groß der Rückhalt von Saparmyrat ibn Sharif in der Bevölkerung sei.
„Nun heißt es, Abschied von Königin Johanna III. zu nehmen. Möge sie, welches Schicksal ihr auch immer widerfahren sein mag, in Frieden ruhen. Wir trauern um eine große Königin, die viel für unser Land erreicht hat.“, so Yekat Kalabadhi, Reichsbürgermeister von Taschkent. So lobte er insbesondere ihr Engagement im Ostseekonflikt, als sie Gerudonien und Zumanien zusammenbrachte, um zum ersten Mal in der Geschichte eine dritte Kriegspartei zu formen, deren Ziel es ist, sämtliche Kriegshandlungen zu unterbinden und den status quo zu wahren. Auch ihre Reformen der Reichsbürgermeisterschaft, ihr Widerstand gegen drei Attentate auf ihr Leben und ihre Beteiligung am Persiakonflikt blieben nicht unerwähnt.
Damit wurde Königin Johanna III. offiziell für tot erklärt - ein Zustand, den sie bereits vor ihrer Krönung innehatte, als sie als im Karakorum verschollen galt.

Als Konsequenz erklärten die Reichsbürgermeister den Thronfolger Saparmyrat ibn Sharif zum neuen König Saparmyrat I. von Flugghingen. Die offizielle Krönungszeremonie wird in sieben Tagen stattfinden. Alle Staatsoberhäupter der Welt sind eingeladen, der Zeremonie beizuwohnen.


König Saparmyrat I. begnadigt Putschisten
Als erste Amtshandlung kündigte König Saparmyrat I. an, alle Militärs, die am Putsch beteiligt waren und schlussendlich vor dem Volk die Waffen niederlegten, zu begnadigen.
Sie hätten gezeigt, dass ihnen nichts als das Wohl und die Zukunft des Königreichs am Herzen liege. Denjenigen jedoch, die gegen die Demonstranten, die seinem Aufruf gefolgt waren, die Waffen erhoben hatten, werde er die Begnadigung verweigern. Sie werden von der Justiz verfolgt werden; den meisten droht die Anklage wegen Hochverrats.​
 

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Zarenreich Valgerik
- Mitglied der OMZV -




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Caltanien

Mit Schrecken hat die Zarin erfahren, dass in Caltanien die Tolländische Reichsrepublik ausgerufen wurde. Doch was sie nur aus Erzählungen kennt, war für viele ältere Valgerier bittere Realität. Die Schrecken, welche Tolland damals verbreitete, dürfen nie wieder geschehen. Der Aufstand in Kamunsk wird damit zu Tiefst verurteilt. Es ist nicht tragbar, dass im Nachbarland rassistische, tolländische Nationalisten eine Rolle im Alltag spielen, egal ob in der Regierung, was den schlimmsten Albträumen gleich käme, oder als Rebellenorganisation.
Die erst kürzlich beendete Krise im Indopazifik, welche sich ohne Kampfhandlungen trotzdem Krieg schimpft, führte zu einer schrittweisen Öffnung der valgerischen Grenzen. Nachdem das Geschehen in Kamunsk publik wurde, wurden die Grenzen wieder per Eilbefehl umgehend geschlossen. Doch nicht nur das, auch ist Flugzeugen verboten, aus dem caltanischen Luftraum in den valgerischen überzugehen. Zudem ist die Einreise auch über andere Grenzen für caltanische Staatsbürger aus Sicherheitsgründen vorerst verboten. Dies gilt auch für Verkehrsmittel allgemein, welche unter caltanischer Kennung unterwegs sind.
Die Grenzen wurden unterdessen verriegelt, da eine erneute Öffnung in naher Zukunft nicht vorgesehen ist. Zu groß ist die Gefahr des Terrorismus durch Caltanien. Zwar hoffte man in Valgerik schon länger auf eine Verbesserung der nachbarschaftlichen Beziehungen, allerdings trat das Gegenteil ein. Anstatt konstruktiver Gespräche stellt Caltanien Forderungen in den Raum (z.B. dem nach Grenzöffnungen), ohne einen begründeten Hintergrund. In Valgerik ist man deswegen überaus besorgt um die friedliebenden, sozialistischen Bürger, welche durch ihr Terrorregime in ihrer Lebensqualität sehr stark beschnitten werden. Um diese Situation zu verbessern ist der Pro Monarchistische Untergrund (PMU), welcher bereits Zar Raivo nach dem Putsch durch General Morosow 2048 half, aktiv in Caltanien vertreten, mit dem Ziel eine neue, gemäßigte Regierung zu installieren. An dieser Stelle sei erwähnt, dass der PMU und die Pro Monarchistische Organisation (PMO), zu welcher der PMU gehört, keine staatlichen Fördergelder oder ähnliches erhalten. Es handelt sich hierbei ausschließlich um eine private Vereinigung, wobei Stimmen lauter werden, dass die PMO, und damit der PMU, offiziell von Valgerik finanziert werden sollen.
Am größten ist die Sorge um die unterdrückten estnischen Bevölkerungsteile, welche im nördlichen Grenzgebiet zu Valgerik leben. Die Zarenfamilie um Zarin Riina und Alt-Zar Raivo gehört zu jener estnischen Bevölkerungsgruppe, lebt aber zum Glück auf der valgerischen Seite. Zarin Riina drückte ihren estnischen Brüdern und Schwestern ihr Mitgefühl aus und versprach, aktiv zu einer Besserung ihrer Situation beizutragen.


Zarenheer

Bereits seit Amtsantritt als Zarin ist es geplant gewesen, dass General Veli Koidula den Oberbefehl über das Zarenheer an die junge Zarin abgibt. Die Situation, welche derzeit in Caltanien vorzufinden ist, gibt diesem eigentlich eher marginalen Vorgang zusätzliche Würze, da ab sofort die Zarin selbst entscheiden kann, was mit dem Militär geschieht. Zu Zeiten Zar Raivos war dies noch anders, damals unterstand das Militär dem höchsten General, was eine gute Beziehung zum Militär für den Monarchen unabdingbar machte. Dass dies nun anders ist, zeugt von der Entschlossenheit, mit der Zarin Riina das valgerische Volk führt. Eine mächtige Monarchin, welche sich für Recht und Ordnung in Valgerik und dem benachbarten Ausland einsetzt, ist das Aushängeschild des valgerischen Zarenreichs.
Zudem werden die Soldaten Valgeriks nicht mehr auf den Staat vereidigt, sondern auf die Zarin höchst persönlich. Ihr Schutz ist die zentrale Aufgabe des Zarenheers, wohingegen sich die Zarin verpflichtet, den Schutz der valgerischen Bevölkerung als ihre zentrale Aufgabe anzusehen.


Wirtschaft

Durch die Grenzschließungen zu Valgerik sieht man schwarz für die caltanische Wirtschaft. Die etwa 1500 Kilometer lange Grenze ist komplett abgeschottet, für Verkehrsmittel aus Caltanien gibt es keine Möglichkeit, nach Valgerik zu kommen. Dies ist logischerweise ein großes Hindernis für die caltanische Volkswirtschaft. Dass das Folgen haben wird, steht deswegen völlig außer Frage. Das Problem daran besteht vielmehr darin, dass auch die valgerische Wirtschaft einen Schaden davon tragen wird, ist doch der Handel mit Zentral- und Westeuropa dadurch ein wenig eingeschränkt, sind schließlich Umwege bis zu etwa 1000 Kilometer notwendig. Durch den geringeren geschlossenen Anteil an der Gesamtgrenze ist jedoch davon auszugehen, dass Valgerik diese Problematik deutlich einfacher verarbeiten kann. Während für Caltanien der gesamte valgerische Markt wegfällt, welcher sehr bedeutend ist durch die historischen, nachbarschaftlichen Beziehungen, kann Valgerik weiterhin mit seinen wichtigsten Wirtschaftspartnern, namentlich der IGSS sowie der OMZV als Ganzes, aber auch den anderen Nachbarstaaten wie Zumanien, Preußen und vor allem Spartan weitgehend uneingeschränkt handeln. Nichtsdestotrotz ist man sich in Farograd der Lage bewusst und plant für 2051 mit einem geringeren Außenhandel, als es noch in den Jahren zuvor der Fall war. Eine Krise sollte das nicht auslösen, dennoch gilt der Situation höchste Priorität in Farograd und Moskau. Sollte der Einfluss dieser Maßnahmen doch deutlich größer als erwartet sein, rückt eine Reform des Außenhandels der IGSS-Staaten in den Vordergrund der valgerischen Interessen.


Herausgeber

Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula

--- Ende der Nachrichten ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Macronische Verlautbarungen zu Caltanien und der OMZV erfreuen die Zarin+++
+++ Valgerik hofft auf ein schnelles Ende des Krieges in Nordamerika +++​
 
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Kein Einmarsch in Caltanien – doch andere Beschlüsse

Viele Individuen erachten die Meldungen über einen Sieg der Caltanischen Republik gegen die Tolländischen Rebellen zwar als nicht glaubwürdig, vor allem in der kurzen Zeit seit Ausbruch des Bürgerkrieges, die lange Vorbereitungszeit beachtend. Andere Stimmen berichten indes zwar davon, dass es weiterhin zu vereinzelten Kämpfen zwischen Soldaten und Aufständischen kommt, jedoch belegen auch geheimdienstliche Informationen der OMZV ein vorläufiges Ende der Kampfhandlungen – die OMZV sieht ihr Ultimatum daher zwar nicht zu 100% erfüllt, da es zu keinem Vertrag kam, jedoch ist die Notwendigkeit eines Eingreifens derzeit nicht gegeben. Dennoch muss die Organisation festhalten, dass die Gefährdungssituation für ihre Mitglieder noch nicht geklärt ist, und gerade die Nicht-Existenz eines funktionierenden Rechtsstaates hält die Mitglieder der OMZV noch immer in einer Ungewissheit. Die Mitglieder der OMZV haben nun ein Maßnahmenpaket beschlossen, um ohne einen militärischen Eingriff in der Volksrepublik Caltanien die Sicherheit für die OMZV-Mitgliedsstaaten zu erhöhen. Dieser enthält folgende Maßnahmen:
  • Die OMZV erlässt ein vollständiges Embargo gegen die Caltanische Sozialistische Volksrepublik sowie die S2-Föderation Ajin
  • Die OMZV sperrt sämtliche Seegebiete der Mitgliedsstaaten für alle Schiffe der Defence Union
  • Die OMZV befestigt seine Landgrenzen zu Caltanien und wird keinerlei Grenzverkehr erlauben
  • Die OMZV verstärkt ihre Truppenpräsenz im valgerischen Festland in der Grenzregion
  • Die OMZV verstärkt ihre Marinepräsenz in der Ostsee in einem Hafen des Mitgliedsstaates Boscoulis

Gleichzeitig wird die OMZV weiterhin alle Geschehnisse in Caltanien beobachten und behält sich vor, bei weiteren Ausbrüchen der Gewalt erneut einzugreifen, um den Frieden in Osteuropa zu sichern.

 
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