Hier werde ich meinen Staat, die Zollernmark vorstellen. Da er aus mehreren SC4 Regionen besteht, hielt ich das Label "Regionsportrait" für ein wenig fehl am Platze
Das Portrait ist vornehmlich für die anderen Mitglieder der USN gedacht, Kritik an meiner Bauweise eher unerwünscht (bitte nicht denken, dass ich bloß Lobeshymnen einheimsen will. Ich kann auch damit leben, wenn niemand etwas schreibt ), da mein Stil, soweit ich es sehe, teils weit von hier "üblichem" abweicht und ich in diesem Punkt überaus eigen und eitel bin.
Nicht, dass ich generell etwas gegen Kritik hätte, in anderen Lagen ist die sogar erfreulich - sofern konstruktiv (BATs), aber bei meinen Städten fehl am Platz
Im Grunde kann ich euch eh nicht vorschreiben, ob oder was ihr hier kommentiert, ich wollte euch nur wissen lassen, dass ich auf Kritik nicht weiter eingehen werde, so gut sie gemeint ist.
So, nun zum Eingemachten; vorweg nehme ich eine kleine Beschreibung der Mark...
Die Zollernmark ist ein Königreich mit intakter Erbfolgemonarchie und Gewaltenteilung. Sie wird von ca. 14.850.000 Menschen auf einer Fläche von 87.521,41 km bewohnt. Regent und Staatsoberhaupt zugleich ist König Friedrich-Arnold III. von Hohenzollern, der das Land von der Hauptstadt Friedrichstadt aus zentral regiert. Die Wirtschaft des Landes boomt, zumal sich ein beachtlicher Teil der Industrie mit der Entwicklung und Herstellung von umweltfreundlichen Technologien beschäftigt. Die Mark ist selbst ein äußerst umweltfreundliches Land.
Aufgrund eines maroden und reformbedürtigen, praktisch kaum vorhandenem Sozialsystems gilt die Mark jedoch nicht als Industrie-, sondern als Schwellenland.
Mehr über die Mark im Wiki:Die Zollernmark im USN Wiki
Machen wir erstmal eine kleine Tour durch den Ostteil von Friedrichstadt...
Das moderne Hauptgeschäftszentrum, gespickt mit Firmenzentralen, teuren Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten und Hotels sowie staatlichen Institutionen, kulturellen Einrichtungen, der Universität und dem Stadion des Königlichen Fußballclubs Friedrichstadt KFCF (meisstens nur FCF genannt).
Der Zentralbahnhof, der von allen Stadtbahnlinien, vielen Buslinien sowie zwei U-Bahnlinien angefahren wird. Außerdem soll hier bald unterirdisch der Kronstadt - Ordingen Express halten, um die Stadt besser an das Festland und Flughäfen unzubinden. (bislang geschiet dies nur über Fähren)
Der Matthiasplatz mit der Gedenkkirche ist wichtiger Straßenbahnknotenpunkt. Der Kirche gegenüber befindet sich das alte Magistratsgebäude, auf der anderen Seite findet sich der Hehrfuter Platz mit der Zentralbank.
Eine Friedrichstadt-typische Szene: Cafés und Bars entlang der Alten Hafenpromenade.
Am Rande des Stadtteils Neustadt findet man die alte Hafenverwaltung. Auch im Bild: Die Staatsoper sowie berühmte Neustadt Galeria.
Der Magnusplatz im Südosten der Altstadt ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Umsteigepunkt zwischen Stadt- und Straßenbahn geworden
Der Fährhafen "Zentralhafen - Südost" zu ruhiger Stund.
Der U-Bahnhof Theodorusstraße an der U2 am Rande des beliebten Arnoldsonwohnviertels.
Ein Armenviertel im Norden von Friedrichstadt wurde in den letzten Jahren div. Schönheitskuren unterzogen, um die Lebensqualität zu steigern.
Noch ein Armenviertel...
Der Stadtteil Südstadt hat sich derweil zur Hochburg die mittleren Gehaltsklasse gemausert.
Zum Abschluss die Arnoldsburg, das Zentrum der Macht, südöstlich der Stadt mit Schloss Arnoldsburg, den populären Wachhäusern an der Schlossallee, Innen- und Außenministerium, Historienarchiv, Magnatentag und Gedenkpark.
Das Portrait ist vornehmlich für die anderen Mitglieder der USN gedacht, Kritik an meiner Bauweise eher unerwünscht (bitte nicht denken, dass ich bloß Lobeshymnen einheimsen will. Ich kann auch damit leben, wenn niemand etwas schreibt ), da mein Stil, soweit ich es sehe, teils weit von hier "üblichem" abweicht und ich in diesem Punkt überaus eigen und eitel bin.
Nicht, dass ich generell etwas gegen Kritik hätte, in anderen Lagen ist die sogar erfreulich - sofern konstruktiv (BATs), aber bei meinen Städten fehl am Platz
Im Grunde kann ich euch eh nicht vorschreiben, ob oder was ihr hier kommentiert, ich wollte euch nur wissen lassen, dass ich auf Kritik nicht weiter eingehen werde, so gut sie gemeint ist.
So, nun zum Eingemachten; vorweg nehme ich eine kleine Beschreibung der Mark...
Die Zollernmark ist ein Königreich mit intakter Erbfolgemonarchie und Gewaltenteilung. Sie wird von ca. 14.850.000 Menschen auf einer Fläche von 87.521,41 km bewohnt. Regent und Staatsoberhaupt zugleich ist König Friedrich-Arnold III. von Hohenzollern, der das Land von der Hauptstadt Friedrichstadt aus zentral regiert. Die Wirtschaft des Landes boomt, zumal sich ein beachtlicher Teil der Industrie mit der Entwicklung und Herstellung von umweltfreundlichen Technologien beschäftigt. Die Mark ist selbst ein äußerst umweltfreundliches Land.
Aufgrund eines maroden und reformbedürtigen, praktisch kaum vorhandenem Sozialsystems gilt die Mark jedoch nicht als Industrie-, sondern als Schwellenland.
Mehr über die Mark im Wiki:Die Zollernmark im USN Wiki
Machen wir erstmal eine kleine Tour durch den Ostteil von Friedrichstadt...
Das moderne Hauptgeschäftszentrum, gespickt mit Firmenzentralen, teuren Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten und Hotels sowie staatlichen Institutionen, kulturellen Einrichtungen, der Universität und dem Stadion des Königlichen Fußballclubs Friedrichstadt KFCF (meisstens nur FCF genannt).
Der Zentralbahnhof, der von allen Stadtbahnlinien, vielen Buslinien sowie zwei U-Bahnlinien angefahren wird. Außerdem soll hier bald unterirdisch der Kronstadt - Ordingen Express halten, um die Stadt besser an das Festland und Flughäfen unzubinden. (bislang geschiet dies nur über Fähren)
Der Matthiasplatz mit der Gedenkkirche ist wichtiger Straßenbahnknotenpunkt. Der Kirche gegenüber befindet sich das alte Magistratsgebäude, auf der anderen Seite findet sich der Hehrfuter Platz mit der Zentralbank.
Eine Friedrichstadt-typische Szene: Cafés und Bars entlang der Alten Hafenpromenade.
Am Rande des Stadtteils Neustadt findet man die alte Hafenverwaltung. Auch im Bild: Die Staatsoper sowie berühmte Neustadt Galeria.
Der Magnusplatz im Südosten der Altstadt ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Umsteigepunkt zwischen Stadt- und Straßenbahn geworden
Der Fährhafen "Zentralhafen - Südost" zu ruhiger Stund.
Der U-Bahnhof Theodorusstraße an der U2 am Rande des beliebten Arnoldsonwohnviertels.
Ein Armenviertel im Norden von Friedrichstadt wurde in den letzten Jahren div. Schönheitskuren unterzogen, um die Lebensqualität zu steigern.
Noch ein Armenviertel...
Der Stadtteil Südstadt hat sich derweil zur Hochburg die mittleren Gehaltsklasse gemausert.
Zum Abschluss die Arnoldsburg, das Zentrum der Macht, südöstlich der Stadt mit Schloss Arnoldsburg, den populären Wachhäusern an der Schlossallee, Innen- und Außenministerium, Historienarchiv, Magnatentag und Gedenkpark.
Zuletzt bearbeitet: