*FS* Verfluche nie die Liebe *FS abgeschlossen / Bilder fehlen zum Teil*

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Missy1988

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März 2005
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37
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Hallo, ihr Lieben.
Lange habe ich eine tolle Fotostory hier verfolgt und irgendwie möchte ich es jetzt selbst mal ausprobieren. Ich möchte wissen, ob ich so ein Projekt -und sei es noch so klein- bis zum Ende durchführen kann. Aber vielleicht sollte ich euch vorher sagen, dass ich nicht mal weiß, wie das Ende aussehen wird. Ich habe nicht geplant, eine FS zu machen. Das kam jetzt eher spontan. Ich kann euch auch nicht sagen, wann ich sie weiterführen kann, ich schau einfach mal, was kommt und hoffe, dass die Story nich gleich geschlossen wird. *gg*
Es ist eigentlich nur ein Versuch und im Idealfall gefällts euch sogar. Bin ein totaler Neuling, was das angeht und hab vom Tuten und Blasen keine Ahnung, aber bin ja für alles Neue offen. Ich hoffe, ihr auch.;)
Wenn ihr Anregungen habt oder sonstwas, was mir weiterhilft (man will sich ja entwickeln), lasst es mich wissen, bin für alles Dankbar.
So lange Rede, kurzer Sinn. Ich fang an und der Rest wird sich entwickeln.



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Bisher erschienene Kapitel

Kapitel 1: Das Leben ist hart (runterscrollen)
Kapitel 2: Ruhe ade
Kapitel 3: Freund und Feind
Kapitel 4: Lobe den Tag nicht vor dem Abend
Kapitel 5: Verunsicherung
Kapitel 6: Dumm gelaufen
Kapitel 7: Neuer Morgen, neue Sorgen
Kapitel 8: Wenn jemand zuhört ...
Kapitel 9: Kevins Misstrauen
Kapitel 10: Es beginnt mit einem Tanz
Kapitel 11: Falsches Spiel
Kapitel 12: Ein schöner Abend. Oder ... ?
Kapitel 13: Freudentaumel
Kapitel 14: Ambers gut gemeinte Ratschläge
Kapitel 15: Und wieder ist es Freitag
Kapitel 16: Der Kurs wird geändert
Kapitel 17: Unerwarteter Besuch
Kapitel 18: Der Schwindel fliegt auf
Kapitel 19: Und Sarah weiß von nichts ...
Kapitel 20: Harte Worte
Kapitel 21: Ein folgenschwerer Sonntag
Kapitel 22: "Des einen Freud ist des anderen Leid ..."
Kapitel 23: Der Albtraum beginnt
Kapitel 24: Wenn Einsicht zu spät kommt
Kapitel 25: Ruhelos
Kapitel 26: Unfreiwilliges Wiedersehen
Kapitel 27: Hoffen und Bangen
Kapitel 28: Ertappt
Kapitel 29: Erwachen
Kapitel 30: Eine neue Wende
Kapitel 31: Alles umsonst?
Kapitel 32: Ende eines Albtraums
Kapitel 33: Alles ist aus & Epilog













Kapitel 1: Das Leben ist hart

Vogelgezwitscher klang in ihren Ohren. Sie spürte die wärmenden morgendlichen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Es tat unglaublich gut.

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Sarah blinzelte verschlafen und rieb sich die Augen. War es wirklich schon Morgen? Es schien ihr, als wäre sie gerade erst eingeschlafen. Seufzend drehte sie sich auf die Seite und sah auf den Wecker, der auf ihrem Nachttisch stand. Erst sah sie alles nur verschwommen, doch dann strahlte ihr die Anzeige entgegen: 8:00. 8 Uhr früh? Sarah ließ sich in ihre Kissen zurückfallen. Sie hatte nur vier Stunden geschlafen. Kein Wunder, dass sie sich wie gerädert fühlte.
Dennoch wusste sie, dass sie nicht wieder einschlafen würde und setzte sich im Bett auf. Niedergeschlagen sah sie aus dem Fenster ihres Schlafzimmers hinaus in den wunderschönen Herbstmorgen. Sie wünschte nur, sie hätte ihn genießen können. Wenigstens war Wochenende. Sie würde nichts, aber auch rein gar nichts tun. Wozu auch? Hatte sie sich nicht auch endlich mal eine Pause verdient?
Seit Wochen ging es in dem Hotel, in dem sie arbeitete, drunter und drüber. Manchmal hatte Sarah den Eindruck, dass ihre Kollegen alles, was auch nur im Ansatz unangenehm war, auf sie abwälzten. Das ging bereits am Morgen los: „Sarah? Auf Zimmer 14 fehlen Handtücher, bringst du bitte welche nach oben? Die junge Dame ist ganz aufgebracht.“ Um die Mittagszeit hieß es oft: „Sarah? Könntest du dem Pärchen von Zimmer 3 bitte das Essen bringen? Sie haben eben Bescheid gegeben, dass sie sich heute nicht mehr aus ihrem Bett bewegen werden.“ Der Hammer kam vor 3 Tagen am Abend von ihren Kolleginnen: „Der ältere Herr von Zimmer 10 wartet schon seit 10 Minuten auf seine Flasche Champagner. Würdest du sie ihm bitte rauf bringen?“ Sie war Empfangsdame! Aber warum sagte Sarah auch immer ja? Die Handtücher wurden ihr dann von einer tropfnassen, wütenden Furie entrissen, das junge Pärchen ließ sich nicht bei seinen Liebesspielchen stören und sorgte mit kräftigem Gestöhne dafür, dass Sarah mit hochrotem Kopf wieder die Zimmertür hinter sich schloss und der „ältere Herr“? Der hätte sicher nicht nur gern seine Champagner Flasche auf dem Zimmer behalten. Es war nicht leicht gewesen, aus dem Zimmer zu kommen.
Und solche Spielchen musste Sarah fast täglich über sich ergehen lassen. Aber sie brauchte das Geld. Sie würde ihr geliebtes Zuhause sonst niemals halten können. Und zu ihren Eltern zurückgehen? Nein! Niemals! Sie hatte sich geschworen, dass sie ihr Leben allein in den Griff bekam und das würde sie auch schaffen. Die Frage war nur: Wie stellte sie das an?
Erstmal eine ordentliche Dusche und eine Tasse Kaffee und dann würde alles schon ganz anders aussehen.

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Sarah schwang die Beine aus dem Bett, sammelte ein paar Sachen zusammen und ging ins Badezimmer. Wenige Augenblicke später spürte sie das warme Wasser auf ihrem Körper und es duftete angenehm nach ihrem Vanille-Duschgel.

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Als sie ihr Gesicht im Spiegel betrachtete, bemerkte sie, dass ihre Augen noch immer leicht gerötet waren. Na prima! Sie war hundemüde, fühlte sich elend wie schon lange nicht mehr und sah darüber hinaus aus wie verprügelt.
Und daran war nur David Schuld. Sarah schluckte ihre Wut hinunter. Das war der Kerl nicht wert. Sie hatte die halbe Nacht seinetwegen geweint und schon darum ärgerte sie sich über sich selbst. Was hatte sie denn erwartet?

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Sie hatte David vor einer Woche im „Dancefloor“, ihrem momentanen Lieblingsclub, kennen gelernt. Sie hatten getanzt, ein Glas zusammen getrunken und überhaupt war der Abend wirklich gut verlaufen. Sarah war schon seit Monaten allein und sie hatte sich über das sichtliche Interesse gefreut. Zumal David unerhört gut aussah. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie die Nähe eines Mannes an ihrer Seite vermisste.
Sarah und David hatten in den letzten Tagen oft telefoniert und hatten sich erneut verabredet. Für gestern Abend.

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Es war schön gewesen: David hatte sie zum Essen ausgeführt und anschließend waren sie im Kino gewesen. Sarah fühlte sich so wohl, dass sie David schließlich sogar noch auf einen Kaffe zu sich einlud. Natürlich war es nicht bei dem Kaffee geblieben. Und wie hatte sie es genossen!

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Seine Küsse waren so feurig und schmeckten nach mehr. Seine Berührungen lösten ein unglaubliches Verlangen in ihr aus und ihm schien es mit ihr nicht anders zu gehen. Sie hatten sich geliebt und Sarah fühlte ein wahres Feuerwerk in sich aufsteigen. Ihr ganzer Körper hatte wohlig gekribbelt, als David erschöpft neben ihr niedersank. Liebevoll hatten sie sich in die Augen geschaut und David hatte leise geraunt: „Du bist unglaublich. Das war wunderschön, Mandy.“
Er war ja so charmant. Er war ja so .... Moment. Sarah blinzelte. „Wer ist Mandy?“
David hatte sie zunächst verwirrt angesehen, doch dann schien ihm zu dämmern, was ihm da eben rausgerutscht war. „Ich habe doch nicht Mandy gesagt.“, versuchte er sich zu retten. Zu spät.
„Für wie dumm hältst du mich?“ Sarah konnte es nicht glauben. Wütend stand sie auf und funkelte David an. „Verschwinde sofort aus meinem Haus.“
Noch bevor David ihrer Aufforderung folgen konnte, hatte sie seine Sachen zusammengerafft und aus ihrer Tür geworfen.

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„Bist du verrückt geworden?!“ David hatte nur mit seiner Unterhose bekleidet in der Wohnzimmertür gestanden und verdattert seinen Sachen nachgesehen.
„Ich war verrückt mich mit dir einzulassen. Sieh zu, dass du raus kommst!“
Sie wusste selbst nicht, wie sie es geschafft hatte, aber eine Minute später hatte sie David ebenfalls auf die Straße befördert.
Danach hatte sie sich auf ihr Bett geworfen und Stunden lang nur geweint. Ja, bis sie endlich eingeschlafen war.
Das Resultat des letzten Abends sah sie nun vor sich.
Sarah schüttelte leicht den Kopf. Wozu brauchte die Welt Männer? Während sie sich anzog, versuchte sie eine Antwort auf diese Frage zu finden. Bis auf die Tatsache, dass die Menschheit sich fortpflanzen musste, fiel ihr aber keine gescheite ein. Das war wirklich ermutigend. Sie war 22 Jahre alt und hatte sämtliches Interesse an Männern verloren. Zumindest vorerst. Wann würde der Richtige kommen? Gab es den überhaupt?
Sarah beendete schließlich ihre Morgentoilette und ging in die Küche.

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Kurz darauf war die Küche von herrlichem Kaffeeduft erfüllt. Sonst genoss sie es. Diese Ruhe. Den Kaffee. Aber heute quälte sie viel mehr die Frage, ob sie das alles irgendwann in trauter Zweisamkeit erleben durfte.
Sarah zuckte zusammen und hätte beinahe den heißen Kaffee auf ihrer Kleidung verteilt, als das Telefon klingelte.

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Auch das noch. Nicht mal die morgendliche Ruhe war ihr mehr vergönnt. Seufzend erhob Sarah sich und ging leise vor sich hinbrummelnd zu dem lärmenden Gerät. Wer rief denn um diese Uhrzeit schon an? ...


Ja ..... Das wäre es dann erstmal.
Uh da wartet noch viel Arbeit auf mich.:lol:
Aber gut, vielleicht habt ihr ja paar liebe Tipps für mich. Ich hoffe, es hat euch wenigstens einbisschen gefallen.
Ich begebe mich jetzt in mein Bettchen, das schreit schon wie verrückt.
Gute Nacht zusammen!

Benachrichtigt werden möchten:
(invidia_Odium)
J@mie 07
Gipsy^.^)
gutes sims girl
Bommlchen
Tilli
Litttle Cat
Sim_Claires
Frusciante
sasispatz
SuesseInes



Liebe Grüße!
Eure Miss:hallo:

 
Zuletzt bearbeitet:
na du! (erste =P)

ich finde du schreibst echt toll! hat sowas 'frisches' :lol: (schreckliches Wort an dieser Stelle).

aber bitte mach die Schrift einheitlich groß! die Betonung liegt auf groß ;) ich bin zwar eh voll verrafft und müde, aber es ist auch am Tag viel angenehmer mit großer Schrift!

das du nicht weißt, wie es weiter geht, macht überhaupt nichts! die Story bietet m.E. viel Potenzial und ich bin bei meiner auch stark von meiner vorgesehenen Storyline abgewichen.

deine Grafikkarte gibt nicht mehr her? na ja, schade, aber ich bin ja auch Grafikfetischistin :lol: wenn ich Zeit finde, lese ich auf jeden Fall weiter!

benachrichtigst du mich, bitte?

vLG :hallo:
 
Schönen guten Morgen!
Fein, dass du schon reingelesen hast, invidia_Odium.^^
Den Text größer zu machen, wird kein Problem sein.*g* Und die Bilder waren von Anfang an meine Problemkids. Ich hab nämlich nur nen Lappi und die Grafikkarte is ... na ja. Decken wir den Mantel des Schweigens darüber.;) Hab trotzdem versucht, mit den Bildern was zu machen und hoffe, dass is annehmbar. Danke für deinen lieben Kommentar, ich benachrichtige dich gern. :)

Liebe Grüße :hallo:
 
Meine LittleMiss überrascht mich hier mit einer eigenen Fotostory! %) Als ich das gesehen habe, musste ich mich erst einmal darauf stürzen und habe das erste Kapitel gerade richtig verschlungen. Also, dafür, dass es Deine erste Fotostory ist - und nicht nur dafür - ist sie Dir bis jetzt wirklich super gelungen!
Dein Schreibstil, die Bilder - es passt wirklich alles, und ich habe nichts zu meckern! Das einzige, was optisch ein wenig stört, ist der viele Text zwischen den ersten beiden Bildern, weil Du den Text zwischen den anderen Bildern gleichmäßiger veteilt hast. Aber macht nichts, ist wirklich nur eine kleine optische Sache. ;)
Ich finde es auch sehr gut, dass Du in der 3. Person schreibst, denn die mag ich i.d.R. lieber als Erzählungen aus der 1. Person.
Zudem zeigt Deine Story mal wieder, dass eine Story nicht vor Downloads stotzen muss, um toll zu sein. Wie man bei Dir wunderbar sieht, geht es auch mit Original-Komponenten prima! :)
So, nun zur Handlung. Sarahs Frust kann man verstehen, der Stress bei der Arbeit im Hotel, die Sache mit David (der wirklich nett aussieht *g*) - so etwas kann einem wirklich die Laune verderben. David scheint ja ein richtiger Aufreißer zu sein, aber ich denke mal, dass auch viele Frauen auf ihn stehen. *g*
Jetzt bin ich gespannt, wer da anruft!

Schreibst Du mich bitte auf Deine Benachrichtigungsliste? :hallo:
 
Hey du,

also dafür, dass du zum ersten mal was schreibst kann man nicht viel meckern ;)
Viel kann man ja nach einem Kapitel noch nich sagen aber bis jetzt gibts viele Chancen, dass die Geschichte sich richtig gut entwickelt....
Die Bilder sind gut, schon allein weil sie ohne DL's sind.
Ist ungewohnt sowas zu sehen! Aber gut =)

lg
Mel
 
Deine Fotostory ist wirklich gut,
das muss man mal so sagen =)
Der Hinterhalt gefällt mir bis jetzt sehr gut und hat mich neugierig auf mehr gemacht %)
Ich finde deine Bilder gut gemacht,
du hast schön auf Einzelheiten geachtet,
zum Beispiel die Gardinen,
das macht das Ganze noch lebensechter irgendwie :scream:
Ich finde es nur etwas komisch das du
ein Bild aus "der Vergangenheit" grau gemacht hast und die anderen wieder farbig,
da würde ich die anderen auch grau machen (die im Club, im Bett und beim Streit)
Wie gesagt ansonsten finde ich deine FS wirklich richtig klasse =)
Bin gespannt auf mehr,
kannst du mich benachrichtigen?

MfG J@mie 07
 
Hallo, ihr Lieben! Schönen guten Nachmittag.^^
Vielen Dank für eure lieben Kommentare. Freu mich wirklich, dass es euch gefällt.

@Dani: Meine Zuckerschnute.*Knutscher* Danke für deine lieben Worte. Das ging runter wie Öl. :lol: Was den Mammutabschnitt angeht: Der hat mich auch gestört.*gg* Darum werd ich da wohl auch bald noch ein Bildchen nachreichen. Ich benachrichtige natürlich gerne. Auf deine Nachricht warte ich übrigens schon sehnlichst. ;) Hab dich lieb!

@Lucy_Nyu: Die Chancen brauch ich auch.*gg* Es war einfach spontan und von daher ist es auch für den Autor besser, sich dann paar Schlupflöcher offen zu lassen.:lol: Hoffen wir das Beste.
Downloads wird man auch zukünftig nicht finden. Ich spiele seit anderthalb Jahren ohne. Muss einfach gehen. Not macht erfinderisch.:idee: Auch dir vielen lieben Dank!^^

@J@mie 07: Ja der liebe Fehltritt. Wenn ein Mann das mit mir machen würde, müsste der sich auch Gedanken um die Familienplanung machen. *grien* Aber da war Sarah ja noch gnädig. Mal schauen, was da noch so passiert, gelle?
Die Bilder hab ich nun auch geändert. Irgendwie bin ich im Moment nich aufem Sockel.%) Aber nun müsste es gehen.^^
Ich werde dich natürlich auch super gern benachrichtigen.

Die Bilder sind gemacht und der Text steht auch. Ich denke, heute Abend geht es weiter. Bis dahin einen schönen Nachmittag euch!:hallo:
 
huhuuuuuuu süßeeeee :hallo:

also dafür das das deine erste ist find ich sie tooooooooll :D
ich muss sagen, das es auch meine erste ist die ich lese ^^
aber ich find sie guuut...hast du gut gemacht... gefällt mir wirklich gut und bin echt mal gespannt wies mit der armen sarah weiter geht... immer diese doofen männer -.- das die auch immer ******* machen müssen...
nein ehrlich hast du toll gemacht *knuddel*
ich setz mich nu hier hin und warte auf meeeeeeeeeeehr :)

*knuddel*
 
Kapitel 2

Hallo, mein Bommelchen.^^ Ich freu mich, dass du auch mitließt. Ist schon immer so ne Sache mit der lieben Männerwelt. Man wird sehen, was da noch so kommen wird.;)
So, jetzt hast du lange genug gesessen. :lol: Wider aller Erwarten, gibt es heute schon die Fortsetzung. Es passiert nicht viel, aber auch das gehört dazu.
Euch allen viel Spaß beim Lesen. :)



Kapitel 2: Ruhe ade

Sarah wusste es genau: Das wurde heute definitiv nicht ihr Tag. Wenn sie schon ihren geliebten Kaffee nicht in Ruhe trinken konnte, was sollte dann der Rest dieser fast 24 Stunden noch bringen? Sie ging zu ihrem Schreibtisch und stellte erstmal schweren Herzens ihren immer kälter werdenden Kaffe ab.


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Während sie die Tasse abstellte, fragte sie sich, wer wohl die grandiose Idee hatte, dass das Läuten eines Telefons so nervenzerfetzend sein musste. Aber heute erschien ihr sogar das leise Surren des Kühlschranks wie ein donnerähnliches Dröhnen. Das kommt davon, wenn man einen über den Durst trinkt.

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Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend - und das rührte nicht von dem übermäßig geflossenen Alkohol am vergangenen Abend - nahm sie den Hörer von der Gabel und zwang sich zu einem halbwegs freundlichen: „Larson?“ Der Anrufer konnte eigentlich schon froh sein, dass sie nicht einfach „Ja?“ in den Hörer geknurrt hatte. Aber als sie bemerkte, wer sie anrief, wünschte sie sofort, sie hätte es getan. Hätte sie bloß auf ihr Bauchgefühl gehört.
„Guten Morgen, mein Schätzchen.“
Sarah wandte den Blick gen Zimmerdecke. Warum immer ich, Herr?
Es half nichts. Nun hatte sie schon abgenommen. Ein Zurück gab es nicht mehr. Also einfach Augen zu und durch.

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„Guten Morgen, Mama. Mit deinem Anruf hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“ Hätte ich aber wohl tun sollen.
Ein schallendes Lachen drang an Sarahs Ohr. Ihre Mutter hatte die leicht nervenaufreibende Angewohnheit nach fast jedem Satz ihrer Gesprächspartner zu lachen. Auch dann, wenn es gar nichts zu Lachen gab. Sarah verstand es bis heute nicht.
Das Lachen verstummte und Mrs. Larson erklärte: „Ach, Schätzchen. Ich wollte einfach hören, wie es dir geht. Ich habe schon so lange nichts mehr von dir gehört.“
Ja, du hast Recht. Zwei Tage sind schon eine Ewigkeit.


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Wie sie es hasste. Ein Morgen ohne gemütlichen Kaffee und die uralten Sticheleien ihrer Mutter. Manchmal hatte Sarah das Gefühl, dass ihre Eltern ihr rein gar nichts zutrauten und sie deswegen auf Schritt und Tritt kontrollieren wollten. Das ging schon seit Jahren so und darum hatte Sarah es nicht mehr ausgehalten und war vor einem Jahr ausgezogen. Sie würde es ihnen schon zeigen.
„Sarah? Liebling? Alles in Ordnung?“, hörte sie plötzlich die besorgte Stimme ihrer Mutter. Sie war so in ihre Gedanken vertieft gewesen, dass sie vergessen hatte, die noch ausstehende Antwort zu geben. Die folgte aber und klang, wie Sarah hoffte, nicht zu gereizt.
„Ja, es geht mir gut. Ich habe nur kurz über etwas nachgedacht.“
„Du grübelst viel zu viel. Stattdessen solltest du mal handeln. Aber so warst du ja schon immer. Bloß kein Risiko eingehen, immer nach der Vernunft handeln.“ Bin ich froh, dass du mich gestern Abend nicht erlebt hast.
„Ach, Mama. Ich komm schon klar. Bisher ist doch alles gut gegangen.“, versuchte Sarah ihre Mutter zu beschwichtigen. Wenn das nur so leicht wäre.
„Bisher ja.“, gab Mrs. Larson zu. „Aber bist du sicher, dass du dich nicht übernommen hast?“
Sarah verdrehte die Augen.Sie brauchte gar nicht nachfragen, sie wusste, worauf ihre Mutter anspielte.

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„Im Beruf läuft es gut, mein Haus versinkt nicht im Müll. Nein, ich denke nicht, dass ich mich übernommen habe.“ Sie wusste nicht, wie lange sie sich noch zurückhalten konnte. Das waren diese Augenblicke, in denen sie am liebsten einfach losgeweint hätte. Wollte man ihr unbedingt zeigen, dass sie zu nichts taugte? Der spitze Vorwurf, der aber nun durch den Hörer kroch, brachte das Fass beinahe zum Überlaufen:
„Kein Wunder, dass kein Mann dich nimmt. Du bist ja nur noch am Arbeiten. Entweder sitzt du den ganzen Tag im Hotel oder du läufst zu Hause mit dem Staubwedel durch die Gegend.“

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Sarah hätte schreien mögen. Es wunderte sie, als sie den Mund öffnete und ruhige Worte über ihre Lippen kamen.
„Ich finde schon noch den Richtigen. Aber erstmal ist es mir einfach wichtiger im Leben Fuß zu fassen.“
Ihre Mutter antwortete nicht sofort. Als sie es dann tat, glaubte Sarah einen Hauch Enttäuschung aus ihren Worten herauszuhören: „Wie du möchtest. Dabei wäre es so schön, dich endlich in den Armen deines Mannes zu wissen.“
„Alles zu seiner Zeit, Mama. Das sagst du doch selbst immer.“ Sarah blickte wehmütig zu ihrem Kaffee.

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Ein tiefer Seufzer war zu hören. „Tut mir Leid, Schätzchen, aber ich muss aufhören. Dein Vater möchte einen Spaziergang machen und du weißt, dass man ihm besser keinen Wunsch abschlägt.“
Ja, das weiß ich sehr wohl.
„Ist doch nicht schlimm, Mama. Drück ihn von mir, ja? Ich rufe euch an.“ Sarah wusste nur noch nicht, wann das war. Jedes Mal, wenn sie mit ihren Eltern sprach, kamen sie auf das leidige Thema Beziehung zu sprechen. Sarah war nicht hässlich und sie war nicht dumm. Umso größer war das Rätsel für ihre Eltern, dass sie einfach keinen Mann für sich fand. Und ihre Tochter hatte es so satt. Sie konnte doch nichts erzwingen. Das wollte sie auch nicht.

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Wenn die Liebe anklopft, lasse sie ein. Als Sarah diese Lebensweisheit ihrer Mutter einfiel, schüttelte sie den Kopf und legte endlich den Hörer wieder auf.
„Ich habe das Gefühl, die Liebe hat mein Haus noch nicht gefunden.“, sagte Sarah leise zu sich selbst und wollte sich schon zu ihrem Kaffee umwenden, der mittlerweile schon ein Eiskaffee geworden sein mochte, als erneut das Telefon klingelte.

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„Mein Gott, hört mein Glück heute denn nie auf?“ Diese Frage war durchaus berechtigt, denn als sie den Hörer zum wiederholten Male hob und wie auf Knopfdruck „Larson?“ hineinbrummelte, war es die Stimme ihrer besten Freundin Amber, die sie freudig begrüßte.
„Hallo, Sarah. Was ist los? Schlecht geschlafen?“, wollte diese gleich wissen.
„Schlecht geschlafen und schlecht aufgestanden.“ Und schlecht gefrühstückt.
„Ach, du Arme. Ich dachte, du hattest eine tolle Nacht.“ Amber war zusammen mit Sarah unterwegs gewesen, als sie David kennen gelernt hatte. Allerdings war sie da gerade selbst ... beschäftigt gewesen, sodass die zwei sich in Ruhe hatten unterhalten können. Hinterher hatten die Freundinnen sich dann ausgetauscht und Amber war einfach beeindruckt gewesen und darüber hinaus auch fest überzeugt, dass David im Gegensatz zu ihrer neuen Bekanntschaft ein Traummann war. Dementsprechend geknickt war sie, als Sarah ihr von dem unerwarteten Reinfall berichtete.

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„Männer.“, schnaubte Amber abfällig. „Womit haben wir Frauen das verdient?“
„Frag mich was Leichteres. Ich glaube langsam wirklich, dass ...“ Weiter kam Sarah nicht. Dieses Mal war es die Haustürklingel, die sich lautstark meldete. Wäre ich doch bloß im Bett geblieben.

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„Amber? Tut mir Leid, aber es hat eben an der Tür geklingelt. Ich melde mich bei dir.“
Noch ehe Sarah den Hörer auflegen konnte, klingelte es erneut.
„Ja, doch. Ich bin ja gleich da.“, rief sie nun wirklich verärgert. Was war denn heute nur los?

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Damit war ihr Kaffe nun wohl ganz verloren. Das durfte doch alles nicht wahr sein.
Widerwillig öffnete sie die Haustür und am liebsten hätte sie ihrem ungebetenen Gast ihren sämtlichen Ärger entgegengeschleudert. Als sie aber sah, wem sie gerade die Tür geöffnet hatte, blieb ihr fast das Herz stehen ...



Soweit das 2. Kapitel. Die Bilder sind nicht der Renner, aber das ändert sich ja vielleicht auch noch. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Viele liebe Grüße an euch!

Eure Miss:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
gemeeeeeeeeeeeein da aufzuhören....
ganz ganz ganz gemeiiiiin.... wer steht denn da vor der haustüre?! hm?
ich glaub an ihrer stelle würd ich mich einfach wieder ins bett legen... ich als morgenmuffel würde kaputt gehen lol..
ist zwar net so viel passiert, aber fands trotzdem gut, vor allem die bilder...die mienen von ihr...sehr geil...eecht %)
hast du schön gemacht und ich mag jetzzt shcon wissen wies witer geht... das mal was passiert hier ;)
was aber nicht heißt das ichs langweilig fand... nein...
mir gefällts..kann ja auch net immer was passieren...tuts ja im richtigen leben auch net oder? ^^

mir hats gefallen...weiter so süße *knuddel**knutsch*
 
Die Mutter setzt Sarah ja ganz schön unter Druck, und sie traut ihr wohl wenig zu, was ich sehr schade finde.
Aber sag mal, willst Du es mir irgendwie heimzahlen? :lol: Oder wieso hörst Du an so einer fiesen Stelle auf? Das ist gemein. :schnief: Ich will doch jetzt wissen, wer da an der Tür ist!
Eine schöne, sehr angenehm zu lesende Fortsetzung! Weiter so! Ich bin jetzt auch Dein Fan! =)
 
Einen wunderschönen guten Morgen euch allen!
Meine Güte hat man viel Zeit in den Ferien.:lol: Bin ja fast nur online.*g*
Schön, dass ihr schon mal reingeschaut habt.

@Bommlchen: Na, meine kleine Leseratte?^^ Bedank dich bei Dani.*lach* Die hat mich manchmal so enorm schmoren lassen, jetzt will ich auch mal. Und ich glaube, ich weiß langsam, warum sie das so gern macht.=) Ich warte eigentlich nur darauf, wann ich mal einen solchen Morgen erleben darf, wie Sarah. Bei dem Pech, das könnte ich glatt sein. *gg* Ob was passieren wird, das wirst du bald sehen, denke ich.^^ Vielen lieben Dank for dein Lob*Knutsch*

@Dani: Huhu, süße.^^ Sarah hatte es nie leicht mit ihren Eltern und es wird sich auch bald zeigen, warum. Das größte Problem für Sarah ist, dass sie sich nicht ernst genommen fühlt. Ich denke, dass das leider sehr weit verbreitet ist. Einfach die Daumen drücken und hoffen, dass sich da was ändert.:(
Ob ichs dir heimzahlen will?*gg* Habs ja oben bei Bommlchen schon geschrieben. Selber Schuld;) Hab mich sehr über deinen Kommentar gefreut.Danke schön.*knuddel*


Aber ich bin ja nich so. *gg* Wenn man Zeit hat, sollte man die auch nutzen und ich habe vor, die Story immer so schnell wie möglich voranzutreiben. Bald geht die Schule wieder los und wer weiß, wies dann aussieht. *seufzel*
Darum werd ich versuchen, heute noch das 3. Kapitel online zu stellen. Die Bilder hab ich schon und der Text ist auch so gut wie fertig. Ich denke, das wird ne nette Überraschung.;)
Also, ich eile.*lach*

Schönen Montag euch:hallo:
 
wow! ich muss sagen WOW! :D das erste Kapi war ja schon sehr gut, aber mir scheint als haettst du dich schon vom ersten auf's zweite enorm gesteigert! der text gefaellt mir gerade mal noch besser und wie gesagt, von kapi 1 auf 2 :lol: kann ja aber auch sein, dass du das schon immer so vorhattest, but still: toll!

wer da an der Tuer ist... bin mal gespannt! ne idee hab ich, aber ich wuerde mich noch ueberraschen lassen ;)

allerdings haette ich garnicht gedacht, dass Sarah so eine Wilde ist :D

mach huurtig weiter!

vLG :hallo:
 
Tolles Kapitel,
ich muss invidia_Odium wirklich recht geben,
du hast dich anscheiend nochmal gesteigert %)
Die Bilder sind auch hier wieder toll,
ich finde es gut,
das du meinen Ratschlag bei den Bildern im ersten Kap gleich umgewandelt hast *knuff*
Auch hat diese Fortsetzung Humor mit drin,
ebenfalls toll :scream:
Ich fand das gut das sie nicht zu ihrem Kaffee gekommen ist =)
Wenn ihre Mutter nur wüsste,
aber sie weiß es nicht *hihi* xD
Vielleicht ist meine Schadefreude ja nicht angebracht,
aber trotzdem :lol:
Freue mich aufs nächste Kapitel (:

MfG J@mie 07
 
Kapitel 3

Da isse wieder. *g*
Erstmal vielen Dank für die lieben Kommentare.
@invidia_Odium: Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat.^^ Irgendwie versucht man ja immer besser zu werden. Auch wenn das nicht immer so klappt.:lol:
Was Sarah angeht: Die is ne Liebe, aber die sind manchmal die Schlimmsten. *grien* Spaß. Warten wir mal ab, was sich da noch so entwickelt. Danke für deinen Kommentar.^^
@J@mie 07: Natürlich versuche ich immer gleich das umzusetzen, was an Ratschlägen so ankommt. Danke dir dafür.;) Ich versuche die Story noch so locker wie möglich zu gestalten. Da kommt mir Sarahs kleine Morgen-Kaffee-Sucht ganz recht. :lol: Ernst wird es schließlich noch früh genug, aber das werdet ihr ja merken. *smile*Auch dir danke schön für dein Lob!


Tja, was soll ich sagen? Ich habe das dritte Kapitel für euch. ^^ Will ja nicht, dass euch langweilig wird. *gg*
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen. Vorhang auf für


Kapitel 3: Freund und Feind

Sarah traute ihren Augen nicht. Das war doch unmöglich. Aber er stand vor ihr.
„Kevin?“, fragte sie ungläubig. „Kevin Stone?“
„Tut mir Leid, dass ich so unangemeldet auftauche.“, entschuldigte sich der Angesprochene und lächelte sanft.

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„Ach, red doch keinen Unsinn. Komm rein.“ Sarah hielt ihm bereitwillig die Tür auf. Ihre schlechte Laune war wie weggeblasen. Kevin Stone. Unglaublich.
Als er schließlich im Wohnzimmer stand und sie die Tür geschlossen hatte, konnte sie ihre Freude über diese Überraschung nicht mehr verbergen und fiel ihrem alten Freund um den Hals.

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„Hey, junge Frau! Immer langsam mit den jungen Pferden.“, lachte Kevin.
„Ich freue mich einfach dich zu sehen. Es ist so lange her.“ Eine einleuchtende Entschuldigung.
Langsam löste sich Sarah wieder von ihm und sah sich ihren Gegenüber genauer an. Er hatte sich seit der Schulzeit nicht verändert. Noch immer hatte er die braunen Haare mit Gel gebändigt, was ihn sehr jungenhaft aussehen ließ, wie Sarah schmunzelnd feststellte. Seine Augen strahlten sie genauso an, wie sie es bereits vor vier Jahren schon getan hatten und sein Lächeln war auch noch genauso ansteckend wie früher.
Scheinbar hatte Kevin sie ebenfalls einer genaueren Musterung unterzogen, denn plötzlich meinte er anerkennend: „Sieh dich an. Das ist also aus der kleinen grauen Maus unserer Schule geworden. Ich bin beeindruckt.“
Sarah sah ihn schmunzelnd an. „Danke. Das ist eben die dunkle Seite des Reichtums der Eltern. Als deren Kind fällt man auf, so oder so. Die einen durch teure Klamotten und die anderen sollen zeigen, dass man trotz des Geldes auf dem Boden bleibt.“
„Deine Eltern haben übertrieben. Ich meine, heute trägt doch kein junges Mädchen mehr selbst gestrickte Strumpfhosen und Rock und Bluse der Mutter.“ Sarah sah ihrem Freund deutlich an, dass er sich das Grinsen bei diesen Erinnerungen verkneifen musste.
„Sprich nie wieder darüber, Kevin. Die Hölle könnte nicht schlimmer sein.“
Er nickte nur mit diesem lieben Lächeln und sah sich um. „Richtig schön hast du es dir gemacht.“
„Ja und weißt du was? Mein bescheidenes Heim hat sogar ein Sofa. Wir müssen hier nicht stehen. Setz dich doch.“ Sie deutete auf den gemütlichen Zweisitzer, der äußerst einladend aussah.
„Sehr gern, danke.“ Schon saß Kevin auf dem bequemen Möbelstück.

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„Ich muss sofort Amber anrufen. Sie wird ausrasten, wenn sie hört, dass du hier bist.“ Sarah hatte bereits den Hörer gehoben, als Kevin abwehrend die Hände hob.
„Das hat doch noch Zeit.“, meinte er und deutete auf den freien Platz neben sich.
Sarah sah ihn fragend an, folgte aber seiner Geste und ließ sich neben ihm nieder. „Ach so? Wie das denn?“


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„Nun ja. Ich habe meine Lehre beendet und sehe mich momentan nach einem Job um. Morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch. Man sagte mir sogar, dass ich bei meinen Noten ganz gute Chancen habe.“, erklärte Kevin ihr lächelnd.

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„Was, wirklich? Kevin, das ist ja großartig! Los, das müssen wir feiern. Ich rufe Amber an und dann machen wir uns einen gemütlichen Abend. Wie früher.“ Sarah war völlig aus dem Häuschen. Die Aussicht, dass ihr jahrelanger Schulfreund bald wieder in ihrer Nähe wohnen würde, beflügelte sie und ließ sie ihren Ärger völlig vergessen.
Kevin lachte. „Konnte ich dir jemals was ausreden? Also gut. Ruf Amber an. Ich bin ja auch gespannt, wie es ihr ergangen ist.“
„Sie hat sich kein bisschen verändert, glaub es mir.“ Mit diesen Worten griff Sarah zum Telefon und wählte Ambers Nummer. Kurz darauf meldete sich die gewünschte Gesprächspartnerin und Sarah konnte kaum mehr an sich halten.
„Amber? Du musst sofort zu mir kommen. Du wirst nie erraten, wer gerade neben mir auf dem Sofa sitzt.“ ...

*******************************************************​

Zur gleichen Zeit auf der anderen Seite der Stadt:

„Wie konntest du nur so blöd sein?“ Womit hatte sie das verdient? Da verließ sie sich ein Mal in ihrem Leben auf jemanden und dann so eine Pleite.
„Es tut mir doch leid. Außerdem habe ich dir schon gesagt, dass es mir einfach so rausgerutscht ist.“, verteidigte sich David.
„Rausgerutscht. So was darf einem nicht rausrutschen.“, bluffte Mandy an. „Weißt du eigentlich, dass du damit vielleicht alles kaputt gemacht hast?“
Plötzlich lächelte David und sah sie von oben bis unten an. „Ich habe eben die ganze Zeit nur an dich denken können. Willst du mir das vorhalten?“

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Nun wurde auch Mandy versöhnlicher und fuhr sanft mit den Fingern der linken Hand über seinen starken Oberarm. „Natürlich nicht. Aber jetzt müssen wir uns gut überlegen, wie wir weiter vorgehen. So schnell wird sie dich sicher nicht mehr an sich ranlassen. Aber ich lasse mir schon etwas einfallen.“
„Ich tu alles, was du willst.“, versicherte David ihr und wollte sich Mandy weiter nähern. Diese wich jedoch einen Schritt zurück und sah ihn ernst an.

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„Ich will nur, dass du dich nicht in sie verliebst. Denk daran, sie ist nur ein Mittel zum Zweck.“ Damit ging sie auf ihn zu und strich ihm verspielt durch das schwarze Haar. „Nur ich kann dir alles geben, was du brauchst, David.“, hauchte sie und sah ihm tief in die Augen. „Und ich werde dir alles geben, was du brauchst.“
„Sie könnte dir niemals das Wasser reichen, Mandy. Ich liebe dich.“ David legte seine Arme um die schöne Schwarzhaarige und zog sie an sich. „Und jetzt küss mich, bevor ich noch verrückt werde.“

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Sacht zog er Mandy dichter an seinen Körper und senkte seine Lippen auf die ihren. Ja, er war dieser Frau verfallen. Sie war wie eine Droge für ihn. Oder gar noch schlimmer? Er brauchte sie und er würde alles dafür tun, damit sie glücklich war.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“, wisperte der Engel in seinen Armen, nachdem er von ihr abgelassen hatte. „Ich habe dort eine Überraschung für dich.“
Diese Frau wusste, wie sie ihn um den Verstand bringen konnte! Sogleich hob er Mandy hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Behutsam ließ er sie auf das weiche Bett nieder und legte sich zu ihr.
„Darauf musste ich zu lange verzichten.“, sagte David mit deutlicher Erregung in der Stimme. „Sarah könnte mich nie so verwöhnen, wie du es tust.“
Sanft legte Mandy ihren Finger auf seine Lippen und brachte ihn damit zum Schweigen. „Du darfst überall über sie reden. Aber nicht in diesem Schlafzimmer.“, ermahnte sie ihn mit liebevoller Stimme und küsste ihn sacht auf die Stirn.

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„Es kommt nie wieder vor.“, versprach David und schmiegte sich an seine Partnerin.
„Wir kriegen das alles schon hin.“, versicherte diese ihm mit einem seligen Lächeln. „Und ich glaube, ich weiß auch schon, wie.“
David sah sie fragend an.
„Was hast du denn vor?“
„Das werde ich dir noch früh genug erklären. Jetzt haben wir erstmal wichtigere Dinge zu tun.“, gurrte Mandy und berührte ihn sanft, was David in den siebten Himmel beförderte. Er vergaß alles um sich herum. Nichts war mehr wichtig. Nichts. Außer Mandy ...




Das war Kapitel 3. Ich hoffe, dass der viele Text euch nichts ausgemacht hat.:ohoh: Zwischendurch waren ja wieder doch kleine Mammutabsätze dabei. *gg*
Vielleicht hats euch ja trotzdem gefallen. Würde mich jedenfalls freuen.

Viele liebe Grüße!

Eure Miss:hallo:


 
Zuletzt bearbeitet:
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das hätte ich aber nun net erwartet... das der was böses im schlide führt...der david....ne...also ich bin nun echt gespannt was die genau im schilde führen... und was die beabsichtigen...

uuuund was läuft da zwischen kevin und sarah?! na na naaa?

mensch süße mag jetzt schon wissen wies da weiter geht...
wenn du soweiter machst, kommst bald gar nich mehr zu ruhe und musst nur noch kapitelchen machen :D

nein ehrlich jetzt...hätte mit sowas net gerechnet und find das du das super hinbekommen hast *knuddel*
mit den fotos und alles...gefällt mir ...
ganz schnell ganz viel weitermachen :D
maaag meeeeeeehr :P

uuund hast du guuut gemacht
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Super Kapitel %)
Kevin Stone? Aha, jetzt kommts raus xD
Die Bilder sind wieder toll gemacht und ich frage mich was Amber sagen wird =)
Das mit David und Mandy klingt ja auch spannend,
was die wohl aushecken?
Das wirft so viele neue Fragen auf .__.
Ich werde es aber ja offentlich bald lesen :scream:
Freue mich auf die nächste Fortsetzung [:
MfG J@mie 07
 
Kapitel 4

Einen schönen Nachmittag, wünsche ich.;)
Ihr müsst langsam denken, ich hätte nix anderes mehr zu tun, als die FS zu machen. *lach* Aber bis jetzt wars auch so. Ein Hoch auf die Ferien!
Allerdings werde ich heute Besuch bekommen, der bis Donnerstag bleibt. Darum wird es die nächste Fortsetzung wohl erst am Wochenende geben, frühestens Freitag.
Als kleines Trostpflaster dachte ich mir, ich mach Kapitel 4 einfach etwas länger. Dann habt ihr was zu tun.=) Bevor es losgeht:

@Bommlchen: Du bist so süß. *Bussi* Ich hatte gehofft, dass euch die Kinnlade runterfällt. *gg* Hat wohl funktioniert.^^
David und Mandy werden noch oft auftauchen. Gewöhn dich dran.*gg* Danke für deinen lieben Kommentar, meine süße*knuddel*
@J@mie 07: Auch an dich ein liebes Dankeschön. Es freut mich, wenn es dir gefällt.^^ Ich hoffe, dass es dir mit dem nächsten Kapitel auch so geht. ;)

Und damit geht es jetzt auch schon los. Viel Spaß beim Lesen mit dem

Kapitel 4: Lobe den Tag nie vor dem Abend

Sarah klatschte freudig in die Hände und lachte. „Ich hätte ja jetzt wirklich zu gern ihr Gesicht gesehen.“
„Was hat sie gesagt?“, wollte Kevin schmunzelnd wissen.

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„Na, was wohl? Sie wäre am liebsten jetzt schon vorbei gekommen. Aber da wird sie sich noch bis zum Abendessen gedulden müssen. Das heißt, wir haben noch bis etwa 19 Uhr Zeit.“, schloss Sarah. Dabei kam ihr in den Sinn, dass Amber nun wirklich alles andere als pünktlich war. Heute Abend würde ihre Freundin aber wohl eine Ausnahme machen. Sie grinste in sich hinein.
„Und was machen wir so lange?“, fragte Sarahs Gast.
„Einkaufen. Ich habe kaum noch was im Kühlschrank. Und bei der Gelegenheit zeige ich dir gleich mal unser kleines Städtchen. Was meinst du?“ Als Kevin mit Freuden einwilligte, erhoben sich die beiden.
„Gib mir 5 Minuten.“, bat Sarah und verschwand im Badezimmer. Kevin sah ihr nach und setzte sich sogleich wieder. 5 Minuten also? Ob er die Zeit stoppen sollte? Er ließ es lieber und feixte statt dessen.

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Kurz darauf drang die Stimme seiner Freundin durch die verschlossene Tür: „Wo habe ich sie denn nur hingestellt?“ Plötzlich polterte es und ein leises Fluchen war zu vernehmen. Kevin blinzelte. „Brauchst du Hilfe, Sarah?“ Man war ja hilfsbereit. Doch da ging schon die Badezimmertür auf und eine grinsende Sarah kam zum Vorschein.
„Nein, danke. Das kommt davon, wenn man zu viele Cremedosen rum zustehen hat. Aber jetzt bin ich fertig.“

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Damit holte Sarah schnell ihre Autoschlüssel und wenige Augenblicke später waren sie auch schon unterwegs.

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Die beiden hatten sich geeinigt: erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Und somit waren sie erst in den Supermarkt gefahren, um die nötigen Einkäufe zu tätigen.

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Als das erledigt war, war endlich Zeit für etwas Gemütlichkeit. Sarah fuhr mit Kevin etwas durch die Straßen und zeigte ihm die Stadt, wobei sie hoffte, dass sie bald auch sein Zuhause sein würde. Es wäre zu schön. Kevin, Amber und sie endlich wieder vereint. Konnte es was Besseres geben?

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Besser war es zwar nicht, aber es war dennoch schön, als Sarah es sich mit Kevin auf der Terrasse eines netten Restaurants gemütlich machte.
Sie genoss es, sich die Zeit mit ihm zu vertreiben. Er hatte nichts von seinem Humor verloren. So hatte er es sich nicht entgehen lassen, sich in einer kleinen Boutique, in der Sarah gern einkaufte, einen Damenhut zu schnappen, sich ein Kleid zu schnappen und seine bisherige Nachbarin zu imitieren. Sarah hätte sich am liebsten lang auf den Boden gelegt und mit den Füßen gestrampelt. Ihr traten bereits die Tränen in die Augen, als sie Kevin auf die bereits schauenden anderen Käufer hingewiesen hatte. Die Antwort kam prompt: „Na und? Hier kennt mich doch keiner.“ Ein breites Grinsen folgte. Das war Kevin und darum mochte sie ihn auch so. Er war einfach unkompliziert. Schon in der Schule hatte er sie immer zum Lachen gebracht, wenn es ihr nicht gut ging. Er war der beste Freund, den sie sich hätte wünschen können.
Sarah hätte nie gedacht, dass der Tag noch so eine Wendung nehmen würde. Der Morgen war einfach grauenhaft gewesen und nun saß sie bei Sonnenschein mit ihrem Freund Kevin zusammen, hielt ein gemütliches Pläuschchen über alte Zeiten und genoss ihren Kaffee. Der hatte noch zu ihrem Glück gefehlt. Nun war alles perfekt.
Als die beiden den Heimweg antraten, ging es bereits auf 18 Uhr zu. Der Nachmittag war geradezu dahingeflogen.
„Komm, wir sollten langsam nach Hause fahren. Ich muss uns ja schließlich noch was Nettes Kochen.“, meinte Sarah schließlich und bat den Kellner, den sie herbeigerufen hatte, um die Rechnung.


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„Na, dann mal los.“ Die beiden standen auf und schlenderten zu Sarahs Wagen. Diese freute sich schon unsagbar auf den Abend zu dritt. Sie hatte bereits allein mit Kevin so viel gelacht, wie schon lange nicht mehr und fühlte sich einfach wohl.
Sie konnte nicht wissen, dass jemand zur gleichen Zeit ihr Unglück plante.

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„Du bist eine Wucht.“, schnurrte David zufrieden und lächelte Mandy bewundernd an.

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„Danke.“, sagte diese nur. Sie war wieder in ihren Gedanken versunken. Wie kam sie nur an Sarah heran? Verdammt noch mal! Warum hatte David sich denn nur so dämlich angestellt? Wenigstens hatte er sie etwas dafür entschädigt, dass sie sich nun wieder den hübschen Kopf zerbrechen musste.

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„Hey, alles ok.?“ David warf ihr einen fragenden Blick zu.
Er liebte Mandy, aber manchmal konnte sie einem Angst machen. Dennoch faszinierte es ihn auch, wie kühl sie hin und wieder war und er musste sich selbst eingestehen, dass ihm das auch gefiel. Sie war eben kein leichtes Mädchen. Und sie gehörte ihm.

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„Ja, ja.“, gab Mandy schließlich zurück und setzte sich im Bett auf. „Komm, wir haben noch zu tun.“ Mit diesen Worten war sie auch schon aus dem Bett geschlüpft und zog sich wieder an.
„Zu tun? Warum denn das?“ Es kam David vor, als ob er gar nichts mehr begriff. Doch als er Mandys Grinsen sah, konnte das ja nur eins bedeuten: sie hatte etwas ausgeheckt. Wie er diese Frau liebte!

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Schnell schwang auch er sich aus dem Bett und kleidete sich an.
„Du wirst jetzt gleich zu ihr fahren.“, eröffnete Mandy ihm ohne Umwege. Verblüfft sah David sie an.
„Bitte, was? Jetzt sofort?“ Er sah auf die Uhr. Dank eines kleinen Schläfchens zwischendurch hatten sie einige Stunden im Bett verbracht. Es war bereits halb Acht.
„Ja, sicher jetzt. Du fährst zu ihr und beteuerst, wie leid dir das alles tut und so weiter. Das übliche Getue.“ Mandy schien sich ihrer Sache äußerst sicher. David allerdings war irritiert.

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„Sagtest du vorhin nicht selbst, dass sie mich so schnell nicht mehr an sich ranlässt?“, fragte er vorsichtig.
„Dann setze eben deinen Charme ein.“ Mandy kam lächelnd auf ihn zu. „Dir kann doch keine Frau widerstehen.“ Sie schloss die Augen und David roch ihren süßen Atem.

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Er verschloss ihre Lippen mit einem feurigen Kuss. Sie hatte Recht. Was sollte schon passieren? Er würde sich sicherlich nicht noch einmal so blöd anstellen. Nein, er würde sie um den Finger wickeln. Und dann würde er seine Mandy glücklich machen. Sanft löste er sich von ihr.
„Also gut, gibst du mir die Autoschlüssel?“ Nur sie hatte es je geschafft, dass er mal nachgab. Sonst setzte er stets seinen Kopf durch. Nicht so bei Mandy. Er „ließ sie an der langen Leine laufen“, wie er es gern nannte. Dabei wusste er selbst, dass er alles für sie tun würde.
Nachdem sie ihm lächelnd die Schlüssel gereicht hatte, machte sich David auf den Weg.

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„Also, Sarah, das wird eine Nacht, die du nie vergisst, Baby.“, sagte er leise zu sich und startete den Wagen.

**************************************************

„Ja, genau! Und weißt du noch, wie Brian den nassen Schwamm auf Mr. Andrews Lehrerstuhl gelegt hat?“ Sarah hatte bereits Tränen in den Augen. Der Bauch tat ihr weh. Sie konnte nicht mehr vor Lachen. Der Abend war einfach herrlich.

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Amber war, wie sie es bereits vorhergesehen hatte, schon dreiviertel Sieben bei ihnen gewesen und das Wiedersehen war mehr als herzlich gewesen. Danach hatten sie sich in die Küche begeben um zusammen zu essen und in Erinnerungen zu schwelgen. Nun waren die Teller leer und die drei Freunde kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus.

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„Was würde ich dafür geben, wieder zur Schule gehen zu dürfen?“ Amber seufzte. „Die Zeit war so schön. Heute heißt es nur: „Miss Gregor, sehen sie zu, dass sie mit der Abrechnung fertig werden.“ Sie rollte mit den Augen.
„Tröste dich, so geht es uns allen.“, meinte Kevin.
Irgendwie hatte das nichts Ermutigendes an sich und es wurde recht still in der Küche.
„Ich sollte langsam abwaschen.“, entschied Sarah daher schnell und stand auf um die Teller aufeinander zu türmen und zum Spülbecken zu bringen.

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„Und ich werde mal kurz das Bad aufsuchen.“, sagte Amber und stand ebenfalls auf. „Ich helfe dir dann beim Abwasch.“, versicherte sie Sarah noch, ehe sie im Badezimmer verschwand.

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„Oder soll ich dir schnell helfen?“, bot Kevin sich an. Seine Freundin musste lachen.
„Fangt nicht noch so an wie meine Eltern. Mit diesen 3 Tellern und dem Bisschen Besteck komme ich auch noch gut allein zu Recht.“, versicherte sie ihm.
Plötzlich klingelte es an der Haustür. Sarah sah verblüfft auf die Uhr. „Wer ist denn das noch?“
„Soll ich schnell aufmachen?“, fragte Kevin, war aber bereits aufgestanden und auf den Weg zur Tür.

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Als er sie öffnete, sah er sich einem fremden Mann gegenüber. „Guten Abend.“, begrüßte er ihn verwundert.
Der Fremde zog die Stirn in Falten. „Wer sind denn Sie?“, wollte er wissen. Seine Stimme war nicht gerade freundlich.
„Mein Name ist Kevin Stone. Ich besuche meine Freundin Sarah.“, erklärte Kevin seine Anwesenheit, obwohl er nicht wusste, was es diesen Kerl anging. Irgendwie war er ihm unsympathisch.
„Wer ist denn da?“ Sarah kam aus der Küche und blieb verdutzt stehen, als sie David in der Tür stehen sah.

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„Was willst du denn hier?“, fragte sie aufgebracht. David hatte sich zwar was zurechtgelegt, aber da war er auch noch der festen Überzeugung gewesen, Sarah zu Hause allein anzutreffen. Dass dieser komische Typ jetzt hier war, machte seine Pläne schnell zunichte. David sah Sarah daher eine Weile nur an, ehe er antwortete ...



Das wars von Kapitel 4. ;) Hoffentlich hats euch gefallen.
Ich fürchte, wir sehen uns erst Donnerstag wieder. Bis dahin viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche euch allen!

Liebe Grüße

Eure Miss:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man ist das spannend <.<
ICh fände es toll wenn sich was zwischen Kevin und ihr anbahnen würde (:
Du verstehst =)
Dieser David ist igendwie voll bescheuert und Mandy auch,
ich würde nur zu gern wissen was die beiden aushecken ...
*grübel*
ICh freue mich dann schon auf Donnerstag %)

MfG J@mie 07

Edit. auch Erste :scream:
heute schon das zweite mal (:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, also ich finde deine Fs gut. Du kannst sie weiterschreiben;) Ich glaube ich weiß, was Mandy und David vorhaben. Mir ist nur etwas aufgefallen
„Soll ich schnell aufmachen?“, fragte David, war aber bereits aufgestanden und auf den Weg zur Tür.

Da müsste doch eigentlich Kevin stehen, oder ?
 
Huhu! :hallo:
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. David ist ja so ein Arschloch, und diese Mandy erst. Was bitte haben die mit Sarah vor? :argh: Das wird mir langsam unheimlich... aber echt...
Und Sarah ahnt noch gar nichts... Ich hoffe, David haut wieder ab. Ich hoffe, dass Sarah sich einen schönen Abend mit ihren Freunden macht. (Kevin ist doch auch ein gutaussehender Kerl. =))

Das hast Du wieder sehr schön geschrieben. :)
Was mir nur aufgefallen ist, ist, dass Du bei der Szene mit David und Mandy sehr oft das Wort "sacht" benutzt hast:
LittleMiss1988 schrieb:
Nun wurde auch Mandy versöhnlicher und fuhr sacht mit den Fingern der linken Hand über seinen starken Oberarm.
LittleMiss1988 schrieb:
Damit ging sie auf ihn zu und strich ihm sacht durch das schwarze Haar.
Irgendwo war noch eins, aber ich habe es aus den Augen verloren. *g*

Egal, mach weiter so! :hallo:

Dein Fan! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fänds auch toll wenn zwischen kevin und sarah was passieren würde ;)
würde es ihr ja gönnen :D
und dieser david sollen sein arsch weg bewegen und sie in ruhe lassen...aber ich glaub ich weiß auch was david und mandy im schild führen...aber ich warte mal ab und guck was kommt ne ;) lass mich überraschen :D

aber schöner lange teil süße...hst du gut gemacht *knuddelö*
 
Ihr werdet mich nich los

Tja, ws soll ich sagen?:lol: Der Besuch is schneller weg, als ich es gedacht habe. Ihr werdet mich nicht los.;)
Erstmal danke, dass ihr Kapitel 4 schon gelesen habt und auch, dass ihr mich auf Fehler hinweist.

@J@mie 07: Du bist aber auch imemr flink.:lol: Kevin und Sarah wären schon ein süßes Paar. Dass daraus was wird, kann ich aber nicht versprechen. Da heißt es mal wieder: Daumen drücken. ;) Aber ich merke bis hier, dass du das eh schon tust. ^^
@invidia_Odium: Leider hat vieles im Leben manchmal gar nichts mit blöd sein zu tun. -.- Manchmal sind es innere Wünsche oder Ängste, die unser Tun bestimmen. Wozu sich Sarah entscheiden wird, wirst du bald erfahren. ;)
@--Sim--: Also erstmal bin ich froh, dass ich deine Erlaubnis zum Weiterschreiben habe.:D Und dann natürlich noch vielen Dank, dass du mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hast. Das kommt davon, wenn man die Texte mitten in der Nacht schreibt.:ohoh: Ich habe es natürlich gleich geändert.Danke für deinen Kommentar.^^
@Dani04: Meine Süße.*freu* hast mich erwischt. *rotwerd* Is leider eins meiner Lieblingsworte und schleicht sich gern mal in meine Texte ein. Frag meine Deutschlehrerin. *gg* Freut mich aber, dass es dir trotzdem gefallen hat. ;)
David und Mandy sind ein Pärchen, dass man keinem so schnell an den Hals wünschen würde. Leider gibt es viel zu viele von solchen Menschen und ihre Gehässigkeiten treffen immer die Falschen. Da kann man manchmal nur hoffen, dass die ihre gerechte Strafe kriegen.:argh: Danke auch dir vielmals^^ *knuddel*
@Bommlchen: Das Bommelchen^^ Schön, dich auch wieder zu lesen. *drück* Wie schon gesagt, die beiden wären echt süß zusammen. Leider gibts nie ne Garantie. Abwarten und Tee trinken. Ich fürchte, dass da noch harte Zeiten auf uns (und euch *gg*) zukommen werden. Danke für deine lieben Worte*knuddel*


Da ich ja jetzt wieder Zeit habe, werde ich wohl bald weitermachen. Mir spukt schon ne Menge durch den Kopf.*grins*
Ich wünsche euch noch viel Spaß heute, egal, was ich noch so treibt.

Liebe Grüße!

Eure Miss:)

Edit: Habe die "Sacht"-Gruppierung mal außer Gefecht gesetzt. *gg* Danke, Dani! ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@LittleMiss1988: Bitte, bitte! ;):hallo:
@Dani04: Leider gibt es viel zu viele von solchen Menschen und ihre Gehässigkeiten treffen immer die Falschen. Da kann man manchmal nur hoffen, dass die ihre gerechte Strafe kriegen.:argh:
Das stimmt, wem erzählst Du das... =)
 
Kapitel 5

So, meine Lieben.
War nich so einfach dieses Mal, aber Kapitel 5 ist fertig. Damit geht es jetzt auch gleich weiter. Also, viel Spaß damit!


Kapitel 5: Verunsicherung

„Ich wollte noch mal mit dir reden.“ David warf Kevin einen Blick zu, den dieser schlecht deuten konnte. „Unter vier Augen.“, setzte der ihm fremde Mann hinzu. Es war nicht schwer zu erraten, dass Kevin unerwünscht war. Er sah fragend zu Sarah, die noch immer mit saurer Miene zu David blickte.

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„Soll ich euch allein lassen, Sarah?“ Es widerstrebte ihm irgendwie, seine Freundin allein mit diesem Typen zu lassen. Umso besser gefiel ihm die Antwort auf seine Frage:
„Nein. Das wird nicht nötig sein.“ Sarah war mehr als entschlossen. Sie wollte David nicht wieder sehen. Ihr Stolz war von ihm schwer verletzt worden und sie war sich sicher, dass sie sich das nicht bieten lassen musste. Sie schob David aus dem Türrahmen hinaus in den Vorgarten. Sie wollte nicht, dass Amber mitbekam, wer gekommen war und auch gleich wieder verschwinden würde.

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Wütend sah sie David an und sagte mit fester Stimme: „Du hast Glück, dass Kevin dich nicht ins Haus gelassen hat, sonst hätte ich dich glatt noch mal hinausgeworfen. Ich dachte, ich hätte dir gezeigt, dass ich gut auf dich verzichten kann. Geh nach Hause, David.“
Mehr hatte sie ihm nicht zu sagen. Sie ließ David stehen und stolzierte in ihr Haus zurück.

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Wumm!
Damit knallte sie ihm die Tür vor der Nase zu. Seltsamerweise machte David nicht mal Anstalten, ihre Aufmerksamkeit erneut auf sich zu ziehen. Sarah schüttelte den Kopf.
Kevin schien beeindruckt von ihrer Tat. Erstaunt sah er Sarah an. „Donnerwetter! Und ich habe immer gedacht, ich würde dich kennen.“, sagte er anerkennend. Sofort prangte wieder ein Lächeln auf Sarahs Lippen. Das hatte gut getan.
Sie zuckte mit den Schultern und sprach wieder an Kevin gewandt: „Menschen ändern sich.“

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„Worum ging es denn eigentlich?“, wollte Kevin wissen. Das hatte Sarah bereits befürchtet. Aber sie würde diese peinliche Geschichte jetzt bestimmt nicht vor Kevin breittreten. Eine Ausrede musste her. Und zwar schnell.
„Na ja ...“, begann sie. Unter Stress funktionierte ihr Oberstübchen aber auch wirklich quälend langsam. Nun mal her mit der Idee! Bingo!
„Er fragt mich dauernd, ob ich ihm nicht Geld leihen kann. Du weißt ja, wie schnell man solche Menschen am Hals hat.“, sprudelte es dann aus ihr heraus. Sie konnte nur hoffen, dass sie unter Kevins prüfendem Blick nicht rot wurde. Zu ihrer Erleichterung nickte er aber.
„Ich verstehe. Tut mir echt leid, dass du immer an solche Kerle gerätst. Wenn du Hilfe brauchst, du weißt, ich bin da.“, versicherte er ihr und lächelte. „Aber sag mal, was deine Eltern angeht ...“ Sarah war kurz vor der Verzweiflung. Der Abend hatte so gut angefangen. Warum musste David auftauchen und alles kaputtmachen?

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Doch bevor Kevin seine Frage beenden konnte, erschien Sarahs Schutzengel in Form von Amber. Mit neugierigem Blick kam sie ins Wohnzimmer. „Wer war denn das?“
„Ach, das war ...“, begann Kevin. Aber irgendwie kam er auch dieses Mal nicht dazu, seinen Satz zu beenden. Sarah fuhr dazwischen: „Der Pizzaservice hat sich in der Hausnummer geirrt.“ Sie konnte Kevins verdutzten Blick spüren. Wie sollte sie ihm das jetzt wieder erklären? Doch auch jetzt war Amber ihre Rettung.
„Kommt ihr wieder in die Küche oder was?“, fragte sie. „Der Abend ist doch wohl nicht schon vorbei?“
„Natürlich nicht“, lachte Sarah gespielt fröhlich. Das schien Amber zufrieden zustellen und sie verschwand wieder in der Küche. Wohl, um ihren alten Sitzplatz wieder einzunehmen.
Sarah wollte sich schon zu ihr begeben, als Kevin sie am Arm festhielt und zu sich herumdrehte. Sein Blick war eine einzige Frage.

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Jedoch fragte er nicht, sondern stellte eher fest, als er sagte: „Du verheimlichst mir doch was.“
Sarah seufzte. Sie kannte Kevin. Er würde nicht nachgeben, bis sie endlich mit der Wahrheit rausrückte.
„Schon gut. Ich erkläre dir das alles noch in Ruhe. Aber nicht jetzt, ja?“ gab sie schließlich nach. „Kein Wort über David in Ambers Nähe.“ Sie wusste schon, wie ihre Freundin reagieren würde. „Wie kannst du ihn denn nur einfach abschieben?“, würde sie sagen. Und dann würde wohl ein „Du musst endlich leben, Sarah!“ folgen. Amber war manchmal etwas naiv, wenn es um Liebe ging. Zumindest hatte Sarah schon oft diesen Eindruck gehabt. Sie wollte sich den Abend einfach nicht mit endlosen Debatten vermiesen.
„Ich schweige.“, versprach Kevin und folgte ihr schließlich in die Küche.

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„Der Abend war einfach herrlich.“ Amber umarmte ein letztes Mal ihre Freundin, ehe sie sich auf den Weg zu ihrem Taxi machte.
„Ja, finde ich auch. Das machen wir bald wieder.“, stimmte Sarah ihr zu und lächelte.
„Unbedingt. Gute Nacht, Sarah.“ Damit war Amber bereits aus der Tür getreten und winkte fröhlich dem Taxifahrer.
Sarah wandte sich an Kevin. „Wir sehen uns morgen.“

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„Ist gut. Soll ich dich nachher noch mal anrufen?“, fragte Kevin. Sie wusste, dass er sich Sorgen machte. Ihre Story mit dem Pizzaservice hatte ihn stutzig gemacht. Warum musste so was auch immer ihr passieren?
Schließlich winkte sie lächelnd ab. „Nicht nötig. Mir geht es gut. Wirklich.“, sagte sie noch mit Nachdruck, als er sie erneut mit einem unsicheren Blick bedachte.
„Na gut. Schlaf gut, Sarah. Bis morgen.“ Sie spürte, dass es ihm schwer fiel zu gehen. Es tat ihr leid, dass er sich wegen ihr solche Sorgen machte.

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Sarah konnte nicht anders und umarmte auch Kevin noch mal zum Abschied. Sie war ihm sehr dankbar. Schließlich ging auch er zum Taxi. Als Sarah ihm in die ungewöhnliche laue Abendluft folgte, schloss sie einen Moment die Augen. Wundervoll. Sie hatte den Duft von feuchtem Gras in der Nase. Sie schlug die Augen wieder auf und lächelte. Der Abend war wirklich schön gewesen. Sie fühlte sich gelöst und irgendwie erfrischt. Sie winkte dem Taxi nach, als es die Straße hinunterfuhr.
Plötzlich stellte sich ein unangenehmes Kribbeln auf und Sarah sah sich um. Sie hätte fast vor Schreck aufgeschrieen, als sie sah, dass sich jemand aus den Schatten der nächtlichen Straße löste. Sie blinzelte und aus ihrem Schrecken wurde erst Überraschung und dann Wut.

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„David? Was machst du denn noch hier?“ Dabei hatte sie gedacht, sie hätte sich deutlich ausgedrückt.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir reden möchte.“, erklärte David ihr und stand nun unmittelbar vor ihr.
„Ich will aber nicht mit dir reden.“ Sarah wandte sich schon um und wollte ins Haus gehen. David hielt sie fest. „Hör mir bitte zu, Sarah!“ Sie hielt inne.
„Warum sollte ich das?“ Sie blickte über die Schulter zu ihm zurück und erschrak. In seinen Augen funkelten Tränen. Ganz eindeutig.
„Sarah, bitte.“, flehte er. Sarah seufzte und drehte sich schließlich zu ihm um. „Was ist denn?“, fragte sie so kühl, es ihr nur möglich war. Wann hatte sie zu letzt Tränen in den Augen eines Mannes gesehen? Das brachte sie irgendwie durcheinander.
„Ich gebe es ja zu. Mandy ... War eine wichtige Person für mich. Aber das ist vorbei. Ich weiß selbst nicht, warum ich ihren Namen gesagt habe.“, beteuerte David. „Es tut mir wirklich leid, Sarah. Der Abend war unglaublich schön. Das letzte, was ich wollte, war, dich zu verletzen. Bitte verzeih mir, Sarah.“
Mit solchen Worten hatte sie wahrlich nicht gerechnet. Einige Augenblicke lang war sie sprachlos. Dann hörte sie sich sagen: „Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich brauche etwas Zeit. ... Du solltest jetzt gehen.“
„Aber Sarah, ich ...“ David trat einen Schritt auf sie zu, doch Sarah wich zurück in Richtung ihrer schützenden vier Wände.

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„Gute Nacht, David.“ Erneut schloss sie die Tür vor seiner Nase. Sie lehnte noch einen Moment an der Tür und lauschte den Schritten, die sich langsam entfernten. Eine Autotür wurde geöffnet und wieder zugeschlagen. Dann war nur das Starten des Motors zu hören und dann entfernte sich der Wagen.
Sarahs Herz klopfte ihr bis zum Hals. Hatte sie das Richtige getan? Na aber sicher! Oder ... Oder etwa nicht?
Sie musste sich eingestehen, dass Davids Worte sie sehr verunsichert hatten. Was sollte sie denn jetzt nur machen?

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Ihr Blick fiel auf das Telefon. Gut, dass sie Kevin versichert hatte, er brauche nicht anrufen. Aufgewühlt, wie sie jetzt war, hätte er sich nur noch mehr Gedanken gemacht. Zu Recht, oder?
Nachdenklich ging Sarah zum Sofa und ließ sich darauf fallen. Was war im Augenblick nur mit ihrem Leben los? ...


Tja, was ist los? Diese Frage wird sich im Laufe der Story schon noch selbst beantworten. Hier ist aber erstmal Schluss mit Kapitel 5. Ich hoffe, es hat gefallen.;)
Bis bald, meine Lieben!
Einen tollen Start ins Wochenende!

Eure Miss:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Fortsetzung %)
Kevin ist wirklich süß,
das wäre der richtige Mann für sie,
wehe sie lässt sich von diesem Davi einlullen >.<
Dann gibts Krieg
*schoneineKeulerausholt*
Die Bilder sind wieder gut,
vor allem die wo sie die Tür zuknallt =)

Mach bald weiter [:

MfG J@mie 07
 
ja ja ja sie hat das richtige getan!!! :lalala:

ein kleiner tipp: wenn du tab drueckst, werden die Baeume auch sichtbar (Bild 2 und 10) :)

wie immer schoen lang, guter Text, guter Inhalt vor allem; keep goin'!

vLG ;):hallo:
 
aaaaaaaah...
sie soll sich kevin nehmen und glücklich werden, wenn du mich fragst :D
der david hat doch echt nen knall und nun ist sie auch noch kurz davor auf ihn reinzufallen...
sicher hat sie das richtige getan...das einzig richtige...weg mit diesem arsch...ders doof
und kevin macht sich echt zurecht sorgen... wäre er mal lieber da geblieben....bin echt mal gespannt was aus den beiden noch wird...ich hoffe nur gutes süße ;)
auch wenn sie ihn bissl angelogen hat, was ich ja net gut fand aber gut..ich wart mal ab ^^ auch wenn ich ungeduldig bin ne ;)

also aufjedenfall super kapitel süße...
text toll, fotos toll :D
was ich mal sagen mag, die roten wände im wohnzimmer find ich toll :D

*dich knuddel*
*hinsetz und auf nächstes kapitel wart* ^^
 
Dankeschön!

Huhu!
Na? Hattet ihr bisher ein schönes Wochenende? Ich hoffe doch^^

@J@mie 07: Du hast dir wohl vorgenommen immer die Erste zu sein, wie? :lol: Hach ja ... wenn ich Wahl zwischen Kevin und David hätte, wüsste ich wohl auch, wen ich nehme.*gg* Aber ob es Sarah auch so geht? Mal gucken.;) Und keine Sorge. Die Fortsetzung kommt bald.

@invidia_Odium: Danke für den Tipp. Hoffentlich denk ich auch drann.:lol: Danke für deinen Kommentar. ^^

@Bommlchen: Meine süße Maus!*knuddel* Du sitzt ja immer noch hier. :D Dass David nicht ganz sauber ist, wisst ihr, aber sie ja nicht. Leider ... Man wird sehen, was noch so passiert. Aber im Moment fürchte ich fast ... Na, lasst euch überraschen.
Schön, wenn es dir gefallen hat. Freu ich mich. Danke für dein Lob. Hab dich lieb!*Knutsch*


Also. Den Text hab ich so gut wie fertig. Es fehlen nur noch die Fotos für Kapitel 6. Ob ichs heute schaffe, weiß ich nicht. Wird wohl doch was knapp. Aber ich denke und hoffe, dass es morgen was wird. Bevor der Schulterror wieder losgeht -.-
Euch weiterhin viel Spaß bis dahin mit den Storys hier!

Eure Miss:hallo:

Edit: Endlich is nun auch ein Cover da. Ist nicht der Renner. Kann auch daran liegen, dass es das erste is, was ich je gemacht hab. Au weia ... Na ja ... vllt kommt irgndwann ein anderes. Stört euch nicht drann*gg* Hauptsache, es is eins da.
 
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Kapitel 6

Schade ... Scheinbar will sich wirklich niemand mehr äußern. Na ja ... Ich mach trotzdem weiter. Denn der Eine oder Andere scheint ja doch noch mitzulesen.
Viel Spaß mit:

Kapitel 6: Dumm gelaufen

Einige Minuten saß Sarah so schweigend da und starrte auf den schwarzen Fernsehbildschirm.


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Auf der einen Seite fühlte sie sich gut, dass sie David fortgeschickt hatte, aber auf der anderen ... Was war, wenn er es wirklich ehrlich gemeint hatte? Schließlich hatte er ihretwegen Tränen in den Augen gehabt. Dieses Bild wollte und wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Und irgendwie sorgte es für ein deftig schlechtes Gewissen, dass in ihr laut wurde. Sollte sie ihn noch mal anrufen? Unsicher kaute sie auf der Unterlippe herum, ehe sie schließlich aufstand und zum Telefon ging.


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Als sie nach dem Hörer griff, hielt sie kurz inne. Und wenn er nun sauer war? Sarah gehörte zu der Art Mensch, die Frieden über alles liebt. Sie konnte es kaum ertragen, wenn ihr jemand böse war. Aber wollte sie nicht genau aus diesem Grund noch mal mit David reden? Er war sicher enttäuscht. Vielleicht war sie auch zu hart gewesen. Sie überlegte hin und überlegte her. Was sollte sie eigentlich sagen, wenn er den Hörer abnahm? Darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht. Hallo! Hier ist Sarah. Du weißt schon. Die, die dich eben vor ihrer Tür hat stehen lassen! Das ging wohl schlecht. Trotzdem. Es nagte in ihr und darum hob sie den Hörer an ihr Ohr und wählte Davids Nummer, die sie bereits auswendig kannte.
Tuuuuuuuuut ... Tuuuuuuuuuuut ......Tuuuuuuuuuuuuuut ...
Immer wieder hörte Sarah das nervtötende Geräusch. Aber niemand ging rann. Vielleicht war er ja noch nicht zu Hause?

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Nachdem sie es fast eine Minute hatte läuten lassen, legte Sarah den Hörer seufzend wieder auf. Irgendwie machte sie sich Vorwürfe. Sie hatte ihm womöglich Unrecht getan. Gut, er hatte während eines der wohl romantischsten Momente in Sarahs Leben den Namen einer anderen auf den Lippen gehabt. Aber seine Erklärung dafür war doch ganz plausibel gewesen. Und es schien ihm wahrlich leid zu tun.
„Versuche ich es eben morgen noch mal.“, beschloss Sarah und machte sich auf den Weg in das Badezimmer. Ein schönes Bad. Ja, das war es, was sie jetzt brauchte.

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Bald war das Rauschen des warmen Wassers zu hören, wie es in die Badewanne floss und ein angenehmer Rosenduft erfüllte den Raum. Als Sarah in den warmen Fluten lag und die genüsslich die Augen schloss, spürte sie, dass sämtlicher Aufruhr des vergangenen Tages von ihr wich. Sie begann sich wieder wohl zu fühlen und sie hoffte, dass es David auch so ging. Wo auch immer er gerade sein mochte.
Sie konnte nicht wissen, dass er sehr wohl zu Hause war. Nur nicht in seinem eigenen, in dem bis vor wenigen Minuten noch das Telefon geklingelt hatte.

******************************************************

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Verärgert vor sich hinbrummelnd stieg David aus dem Wagen. Hin und wieder war ein „Was glaubt die, wer sie ist?“ oder auch ein „So viel Mühe und dann so was.“ zu hören, während er über die Veranda zur Haustür stapfte.

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Als er das Haus betrat, saß seine Angebetete auf dem Sofa und sah fern. Sie wandte sie verwundert um. „David? Warum bist du schon wieder hier?“
Plötzlich schien das Programm völlig uninteressant, denn sie schaltete den Fernseher aus und kam auf David zu. Dieser fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut, da er Mandy schon wieder enttäuschen musste. „Ich bin nicht an sie rangekommen.“, war sein erster Ansatz einer Entschuldigung.

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Mandy sah ihn verständnislos an. „Nicht an sie herangekommen? Was soll denn das heißen? Du warst doch bei ihr, oder nicht?“, wollte sie wissen. Ihre Stimme, die bereits wieder lauter wurde, verhieß nichts Gutes.
„Ja, war ich. Dummerweise war sie nicht allein.“, fügte David schnell hinzu. Mandys Stirn kräuselte sich in ihrer Verwunderung.
„Sag mir nicht, dass Amber, dieses blöde Weibsstück wieder bei ihr war. Hat die kein Zuhause?“ Die Damen kannten sich. Amber, Sarah und Mandy waren zusammen zur Schule gegangen. Schon damals hatten diese beiden Verliererinnen zusammengesteckt.

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David riss Mandy aus ihren Gedanken, als er berichtete: „Amber habe ich nicht gesehen, aber der Verdacht liegt nahe. Wie auch immer. Ich habe bei Sarah geklingelt und dann öffnet mir doch irgendein Kerl die Tür.“
Mandy sah ihn fragend an. Doch dann schien ihr etwas einzufallen. „Braune Haare? Stattlich und gut aussehend?“, fragte sie.
„Na ja, wenn du mich fragst ...“, brummelte David.
„Du sollst dich nicht in ihn verlieben, sondern mir nur sagen, ob es stimmt.“, giftete Mandy ihn an.
„Ja. Ja, kommt so hin.“, gab ihr Freund schließlich zu.
„Ich glaube das nicht.“ Mandys Gesicht wurde einpaar Farbnuancen heller. David sah sie fragend an.
„Was ist? Was hast du denn?“
„Kevin.“, lautete die knappe Antwort.
David blinzelte. „Ja, genau so heißt er. Du kennst den Typen?“ Was sollte das Ganze? Hatte er irgendwas verpasst?
Mandy ballte die Hände zu Fäusten. Die blanke Wut stand ihr im Gesicht. „Leider kenn ich ihn. Aus der Schulzeit. Diese lästige Kröte!“
„Hey, beruhige dich doch.“ Ihr Gegenüber hob die Hände, als habe er Angst, er könnte gleich eine gewischt kriegen. Sein Blick ruhte ehrfürchtig auf Mandys zitternden Fäusten. „Was ist denn mit diesem Kevin?“

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„Was mit dem ist? Der könnte noch ein großes Problem für uns werden, begreifst du das nicht?“, fauchte Mandy ungehalten. In ihr tobte es dermaßen, dass sie sich kaum beherrschen konnte. Kevin Stone. Was machte der hier, verdammt noch mal?
„Was soll der uns denn schon anhaben?“
Sie quittierte diese Frage mit einem giftigen Blick. „Stellst du dich so dämlich an oder hatte ich bisher das Glück, nichts von deiner Dummheit bemerkt zu haben? Wenn Kevin rauskriegt, was wir vorhaben, können wir alles vergessen. Der ist früher schon wie ein Wachhund um Sarah herumgeschlichen.“

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„Mach dir mal keine Sorgen.“, schnurrte David und kam auf sie zu. Ihm stand der Sinn jetzt nicht gerade danach, sich Gedanken über den ungeliebten Besuch von Sarah zu machen.
Aber er wurde enttäuscht, denn Mandy stieß ihn von sich.

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„Bist du noch ganz bei Trost? Sorge gefälligst dafür, dass Sarah diesen Heini vergisst, damit er uns nicht noch dazwischen funkt. Wie du das anstellst, ist mir gleich.“ Aufgebracht machte Mandy auf dem Absatz kehrt und ging zum Schlafzimmer. Als David Anstalten machte ihr zu folgen, wandte sie sich zu ihm um.

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„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich für deinen neuen Reinfall noch belohne? Du schläfst auf dem Sofa.“
Wumm!
Zum dritten Mal an diesem Abend starrte David ungläubig auf eine Tür, die ihm vor der Nase zugeworfen worden war. Irgendwie war heute nicht sein Tag. Es war zum Mäusemelken. Sehnsüchtig dachte er daran, wie Mandy sich nun entkleiden und in ihr weiches Bett legen würde. Und er war nicht dabei! Kein gesunder Mann würde das ertragen. Aber was anderes blieb ihm ja wohl kaum übrig.

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Vor sich hinblubbernd ging er zum Sofa und warf sich darauf. Dass Frauen aber auch immer so zickig sein mussten. Das würde morgen einen deftigen Muskelkater geben. Und der ganze Ärger nur wegen dieses Möchtegernwauwaus. Aber das würde er ihm schon noch heimzahlen. Irgendwie.
Während David schon seine Rache plante, driftete er langsam in das Reich der Träume ab. Dort war er Mandys Held und er würde es auch noch in der realen Welt so weit bringen ...



Das war dann auch schon wieder Kapitel 6. Ich kann wieder nur hoffen, dass es gefällt. Es wäre schön, wenn ihr mir eure Meinung schreibt. Darüber freue ich mich immer wieder. Auch Kritik ist erwünscht. Denn, ich sagte es ja schon: Ich bin Neuling auf dem Gebiet und würde mich gern weiterentwickeln. Also, keine Hemmungen.

Viele liebe Grüße!
Eure Miss:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder bist Du zu schnell oder ich zu langsam... habe wieder ein Kapitel verpasst... :(

Aber sag mal, kleine Miss, was hast Du vor? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du etwas ganz dreckiges planst! David und Mandy sind mir nicht geheuer, was um Himmels Willen haben die mit Sarah vor?!?! :ohoh: Ich hoffe, die wollen ihr nicht wehtun oder so... :argh:

Und wieso sagt Sarah Amber und Kevin nicht die Wahrheit?

Toll gemacht, ich bin gespannt, wie es weiter geht! *knuddel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder eine tolle Fortsetzung,
das geht aber auch flink bei dir %)
Es sieht wirklich nicht gut aus für sie,
diese Mandy ist aber auch wirklich fies <.<
Ich finde Kevin nicht schlimm als Wachhund,
solange später noch mehr passiert =)
Hoffe ich jetzt mal,
sie soll David davon jagen und nicht noch über ihn grübeln >.<
Die Bilder sind auch wieder gut,
ich finde es immer toll wenn David die Tür vor der Nase zugeknallt wird xD

MfG J@mie 07

Edit. diesmal habe ich gewartet und bin nicht Erste ^^
 
ja das geht ratz fatz hier... noch hast du ja auch zeit ;) morgen sieht das alles schon wieder anders auch ne ?
die gute alte schule...
noch eine woche dann muss ich auch wieder ran...
aber so lange kann ich brav weiter lesen...also
zu deinem kapitel :D

ich bin genauso wie sarah..mag auch kein ärger und wenn was ist, sofort aus der welt schaffen...sonst kannst mich die ganze zeit vergesen... schlimm is sowas...

nun gut...
alsooo nu aber wirklcih ^^

sarah soll aber nun echt nich so blöd sein und auf den idiot reinfallen...
ich hab schon überlegt woher mandy so gut bescheid weiß, aber das mit der schule erklärt ja nun alles ;)
ich bin ja echt mal gespannt, was die beiden noch weiter im schilde fühlen... hoffentlich merkt sarah...oder auch kevin vorher was... und die beiden bekommen was sie verdienen...
sarah soll sich lieber an kevin halten...der david ist nichts für sie... nein nein :) der macht nur doofe sachen... soll david innne wind schießen :D

die bilderchen sind toll süße :)
das ganzue kapitel gefällt mir wieder super...
und ich les immer mit *nick*
ich hoffe für dich das irgendwann noch mehr kommen *däumchen drück*
schön sind immer stille leser die nichts sagen ;)
so fertiiiiig
*knutscha da lass*
 
Danke

Hallo, meine 3. Dann wären ja fast alle, die sonst auch immer posten, komplett. Irgendwie schade. Es scheint nur euch zu gefallen (wobei ich ja auch für Kritik unglaublich dankbar wäre ...:().

@Dani: Hallo, mein Stern! Ich fürchte, ich bin viel zu schnell, was sich aber voraussichtlich eh ändern wird. Mach dir also keinen Kopf. *smile* Du denkst, ich hab was Dreckiges vor? Ich doch niemals.:lol: Was Mandy und David vorhaben, wirst du allerdings bald wissen. Das gilt auch für deine Frage, warum Sarah nicht die Wahrheit gesagt hat. Zumindest,wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.;)Danke für dein Lob, süße! Echt lieb von dir.*knuddel*

@J@mie 07: Na, du? Extra gewartet? Is ja putzig.:lol: Mandy und David passen wie die Faust aufs Auge und ich weiß nicht so recht, ob die sich einfach abschütteln lassen. Bleibt leider noch alles abzuwarten.
Ich finds schön, wenn es dir gefällt, dass die Mädels David immer wieder aussperren. *gg* Mag ich selber. Muss ja auch mal sein. Auch an dich ein liebes Dankeschön!^^

@Bommlchen: Ach, meine Maus.^^ Bei deinen Posts geht mir immer das Herz auf. *schleim* Nein, wirklich. Ich freu mich immer, wenn du reinschaust. ^^ Und so ein langer Kommi.:eek:*freu* Wir wissen, dass David nichts Gutes im Sinn hat, Sarah leider nicht. Kannst nur die Daumen drücken ...;) Wie dus auch schon die ganze Zeit tust. Danke dir, Mausi.*lächel und drück* Und als Dankeschön kriegst auch nen Knutscher von mir. :-* ^^



Nun überlass ich euch die Wahl. Der Text von Kapitel 7 ist schon fertig. Es fehlen nur noch - wie fast immer - die Bilder. Wenn ihr möchtet, bekommt ihr das Kapitel Mitte der Woche und ansonsten am Wochenende. Ich richte mich nach euch;)

Ich hoffe langsam auch, dass sich noch einpaar mehr zu Wort melden. Ich freue mich immer sehr über Kommentare. Aber, ich wiederhole mich. Und Betteln muss auch nicht sein. Danke nochmal an alle, die mitlesen und auch an die, die mich fleißig ihre Meinung hören lassen. Toll, dass ihr auch Newcomern eine Chance gebt! Is lieb von euch!

Wir lesen uns, ihr Lieben!*Bussi*

Eure Miss:hallo:
 
ooh mausi ich weiß nimmer ob ich gestern gesagt hab, das ich gestern noch schreibe...total verplant...sorryyyyyyyyyyy aber dafür bekommst jetzt...hoffe doch das dus mir net übel nimmst ;)

zu deinem posti... ich freu mich das du dich freust :D

und zum rest... ich weiß nich...ob mitte der woche oder am ende der woche... ich mag mich da nicht entscheiden :(
hm........
ich überlass den anderen die entscheidung :D ^^

*nochmal knutscha da lass*
 
Hallo LittleMiss :hallo:

Also ich bin heute erst auf Deine Fs gestoßen, und ich muß sagen sie gefällt mir außergewöhnlich gut......
Deine Schreibweise hat sowas prickelndes wenn Du beschreibst wie sich zb David und Mandy bzw. Sarah näher kommen....fast schon denke ich nana^^ net mehr Jugendfrei wenn es soweiter geht, aber gerade das liebe ich, diese gewisse Spanne dazischen !!!
Kaum zu glauben das es Deine erste Fs ist, hätte schwören können das Du wenn auch net hier , schon vorher Geschichten geschrieben hast :eek:

Also lange Rede kurzer Sinn, es wäre schön wenn Du mich benachrichtigen könntest ^.^)
 
Antworten

Einen schönen guten Abend euch allen!:hallo:
Zur späten Stunde melde ich mich noch mal.

@invidia_Odium: Schön, von dir zu hören. ;)Irgendwie freue ich mich ja immer diebisch, wenn ich euch so ein bissel überraschen kann. :lol: Freut mich, wenn du Spaß am Lesen hast. ^^ Und egal, wo du grad rumschwirrst, ich hoffe, du verlebst gerade einige schöne Tage auch ohne deine FS. (Ich weiß ... Schreiben macht süchtig.*lol*)

@Bommlchen: Na, meine Maus?Könnte ich dir je was übel nehmen? Bestimmt nicht, mach dir mal keine Sorgen. *knuddel* Du musst dich nicht entscheiden, das hab ich dir schon abgenommen.;)Hab dich lieb!*bussel*

@Gipsy^.^): Hallo! Schön, dass du mich gefunden hast.^^ Nicht zu glauben, wie sehr man sich immer über neue Namen (Gesichter) freut. Dein Post ging echt runter wie Öl. Vielen lieben Dank!:) Was das Prickelnde angeht: Ich muss mich immer schon am Riemen reißen.*lach* Aber das bekomme ich schon irgendwie hin. Schön, zu wissen, dass es angenehm auffällt. Im Übrigen hast du mich erwischt. Dies ist zwar meine erste FS, aber ich schreibe auch schon mal nebenher etwas. Es gibt eigentlich nur wenige Dinge, die ich lieber mache. *smile* Danke nochmal für deine lieben Worte. Natürlich wirst du benachrichtigt. Nichts lieber, als das. ;)


Wie ich Bommlchen schon schrieb, habe ich mich entschieden, wann die Fortsetzung kommt. Bis zum Wochenende werdet ihr euch noch gedulden müssen. *smile* Geplant ist ab sofort, dass jedes Wochenende dann je eine Fortsetzung erscheinen wird. Ich werde mich bemühen, das auch wirklich so durchzuziehen.
Euch allen wünsche ich noch einen wunderschönen Abend. Bleibt dem Lesen treu!;)
Bis zum Wochenende!

Liebe Grüße
Eure Miss:hallo:
 
was ist mandy nur für eine sau
(sorry für den ausrutscher, aber es ist nun mal so)
und david für ein nichtsnutziger mitläufer der mandy in den ar*** kriecht
(sry)
sarah tut mir echt leid. sie soll sich nicht runtermachen... das ist das allerletzte.

echt schöne fotostory.
littlemiss1988 benachrichtigst du mich bitte???
 
Schönen guten Abend!

Hallo, gutes sims girl.;)
Nicht aufregen.*g* Spars dir lieber auf. :lol:
Ich benachrichtige dich gern. Frühestens morgen. Mal sehen, wie ichs schaffe.

Morgen nen schönen Freitag und nen schönen Start ins Wochenende euch allen!:hallo:

Eure Miss
 
Kapitel 7 Neuer Morgen, Neue Sorgen

Hallo und einen schönen Freitag Abend!^^
Es ist soweit. Kapitel 7 ist endlich vorzeigebereit. ;)
Da nicht so sonderlich viel passiert, bin ich am überlegen, dass nächste Kapitel dann Mitte der kommenden Woche schon zu posten. Aber schaut erstmal, wie euch dieses hier gefällt.
Hier nun für euch:

Kapitel 7: Neuer Morgen, neue Sorgen

Als Sarah am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie dröhnende Kopfschmerzen. Sie blinzelte kurz, kniff dann die Augen aber wieder zusammen. Im Zimmer war es ja unglaublich hell. Aber es half nichts. Noch immer die Augen geschlossen, tastete sie nach ihrem Wecker. Es war gerade kurz nach 9 Uhr. Da hatte sie aber einen gesegneten Schlaf gehabt. Scheinbar nicht gesegnet genug für meine Birne.

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Mühsam setzte sie sich auf und verweilte einen Moment in dieser Position, bis sie wenigstens die Augen halbwegs aufbekam.
Schwerfällig erhob sie sich, klaubte einpaar Klamotten zusammen und schlich ins Badezimmer, um erstmal eine erfrischende Dusche zu nehmen. Als das warme Wasser auf ihren Körper prasselte, entspannte sie sich etwas. Jetzt noch ihr Kaffee und dann wäre alles wieder gut. Vorausgesetzt, ihre Kopfschmerzen ließen nach. Die hatte sie ja ewig nicht mehr gehabt. Aber im Moment kam eben das Eine zum Anderen. Sie war scheinbar vor nichts mehr sicher.
Sie stieg aus der Duschkabine und sofort überzog eine Gänsehaut ihren Körper. Nichts wie rein in ihre Sachen. Irgendwie fror sie schon eine ganze Weile, was sie sich nicht recht erklären konnte. Aber womöglich war das auch einfach nur die ganze Aufregung. Erst der Ärger auf der Arbeit und in ihrer Familie, dann tauchte plötzlich Kevin wie aus dem Nichts auf und nun hatte sie auch noch ihre wahre Mühe mit David.
David! Den wollte sie ja noch anrufen. Aber erst der Kaffee. So viel Zeit musste sein.

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Wenige Minuten später saß Sarah an ihrem Küchentisch und trank genüsslich ihren Kaffee. Wieder schlich sich das merkwürdige Bild in ihren Kopf: David, wie er mit glänzenden Augen vor ihr stand. Nie hatte ein Mann ihretwegen feuchte Augen bekommen. Es war irgendwie merkwürdig ...
Das Klingeln ihres Telefons riss die junge Frau aus ihren Gedanken. Sie schloss genervt die Augen. Irgendwer scheint zu riechen, wenn ich Kaffee trinke.
Sie stellte die Tasse auf den Küchentisch und ging, um den Anruf entgegenzunehmen. Vielleicht war es ja Kevin oder Amber oder David oder ...

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„Guten Morgen, Schätzchen.“ Oder ihre Mutter. Sarah glaubte sich im falschen Film. Was hatte sie denn verbrochen?
„Guten Morgen, Mama.“, sagte Sarah müde. „Ist was passiert?“
„Ich wollte dich nur wissen lassen, dass dein Vater und ich die Absicht haben, dich demnächst zu besuchen.“, verkündete ihre Mutter freudig. „Ist dir das recht?“ Was soll ich jetzt bitte darauf antworten?
Lief denn im Moment alles schief? Sie wusste schon, warum ihre Eltern kommen wollten. Sie wollten ihr auf die Hände gucken. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Nervös tigerte sie in ihrem Wohnzimmer auf und ab. Da hatte sie plötzlich die rettende Idee:

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„Ach, Mama, du weißt, wie gerne ich euch hier hätte. Aber gestern stand plötzlich Kevin Stone vor der Tür. Du erinnerst dich an ihn?“, fragte sie hoffnungsvoll.
„Kevin Stone? Dieser nette Junge aus deiner Klasse damals?“ Ihre Mutter schien verwundert.
„Ja, genau. Er hat hier vielleicht einen Job gefunden und ich möchte ihm gern etwas die Stadt zeigen. Damit er sich nicht allein durchkämpfen muss, du verstehst?“ Bitte sag ja. Bitte sag ja!
„Na ja ...“ Nicht ganz, was ich hören wollte. „Schade. Aber, ich verstehe schon. Du willst mit ihm allein sein, nicht wahr?“ Plötzlich klang ihre Mutter mehr als vergnügt.
Sarah blinzelte. Oh nein. Glaubte ihre Mutter jetzt etwa ...

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„Nicht so, wie du denkst. Ich möchte nur, dass er sich hier schnell zurechtfindet.“, erklärte sie schnell, um ein noch größeres Missverständnis zu verhindern.
„Ich weiß schon, Schätzchen. Mach dir keine Sorgen. Ich bringe es deinem Vater schon bei. Wir telefonieren ja? Vielleicht will Kevin dich ja noch anrufen. Machs gut, Liebling.“

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„Nein, Mama, warte doch. Du hast da was falsch ...“, rief Sarah noch in den Hörer, was ihr schmerzlich ihren widerspenstigen Kopf wieder in Erinnerung rief. Aber das glockenhelle Lachen ihrer Mutter, dass eben wieder erklungen war, verstummte und es machte Klick in der Leitung. Aufgelegt.

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Na hervorragend. Und mein Kaffee ist sicher auch schon wieder kalt geworden.

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„Und bitte, stell nicht wieder irgendwelchen Unsinn an.“ Mandy stand vor dem Spiegel und machte sich zurecht, während David duschte.
„Warum denn Unsinn?“, fragte er etwas gereizt. „Gestern Abend war es nicht meine Schuld.“
„Ich weiß ja. Pass trotzdem auf, okay? Du musst Sarah für dich gewinnen.“ Hoffentlich ging es dieses Mal gut. Ihre Nerven waren stark strapaziert worden. Nie hätte sie gedacht, dass das Schicksal es ihnen so schwer machen würde.
Die Duschkabine öffnete sich und David kam heraus. Wassertropfen perlten an seinem muskulösen Körper hinunter. „Das weiß ich. Und das werde ich auch. Du wirst schon sehen.“, versicherte er zuversichtlich. Er schlüpfte in seine Kleidung und betrachtete die Schönheit vor dem Spiegel.

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„Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?“ Mit diesen Worten näherte er sich ihr und drehte sie vorsichtig zu sich herum.
Mandy sah ihm direkt in die Augen. „Und sie?“ Ihre Frage war mehr als provozierend und David wusste sofort, worauf sie anspielte. Er winkte jedoch ab.
„Das meinst du doch nicht ernst, oder? Sie könnte dir nie das Wasser reichen.“

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Um seine Worte zu bekräftigen, streichelte er ihr über das Haar und gab ihr schließlich einen liebevollen Kuss.
Als er sich von ihr löste, schmunzelte sie. „Das will ich auch hoffen.“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn verführerisch an. „Und wenn du sie in der Tasche hast, wird alles ganz leicht für uns.“
„Sie wird es nicht einmal merken.“

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Ein hämisches Grinsen legte sich auf Davids Gesicht.
„Wenn wir sie erstmal ausgenommen haben, machen wir uns beide ein schönes Leben. Nur wir zwei.“, gurrte Mandy und kraulte ihn sanft im Nacken.
Er schloss genießerisch die Augen und schnurrte: „Oh, ja. Darauf freue ich mich am meisten. Aber erstmal brauchen wir ihr Geld. Und das leiere ich ihr schon aus den Rippen. Da mach dir keine Gedanken drum.“

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Wenn sie doch auch so zuversichtlich sein könnte. Zu viel war schon schief gegangen. Zu viel konnte auch jetzt noch schief gehen. Vor allem Kevin bereitete ihr Kopfzerbrechen. Es würde schwer werden, ihn von Sarah fern zu halten, wenn er schon bei ihr war. Vor allem musste sie nun selbst aufpassen. Wenn er sie sehen würde, würde er sicher noch misstrauisch werden. Schon in der Schule hatte er ihr nicht über den Weg getraut. Ja, er konnte ihnen alles vermiesen. Leider blieb ihr nichts anderes übrig, als sich auf David zu verlassen. Sie hoffte inständig, dass er sich nicht wieder so überaus dumm anstellte.

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„Na komm.“, sagte sie schließlich leise und strich ihm mit zärtlichem Blick über die Wange. „Wir gehen jetzt gemütlich essen und heute Nachmittag fährst du zu unserer kleinen Freundin, hm?“
„Deine Ideen sind doch immer die besten.“, lautete seine Antwort.
„Das weiß ich doch, David.“, lachte sie. „Das weiß ich doch.“ ...



Tja .... So endet also Kapitel 7. Ich hoffe, dass es euch wenigstens ein bisschen gefallen hat. ;)
Kommentare sind immer erwünscht und gern gesehen.^^
Eine gute Nacht wünsche ich euch und einen tollen Start ins Wochenende!

Viele liebe Grüße!
Eure Miss:hallo:


 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine echt coole Story. Ich verfolge sie schon seit dem 1. Teil, und finde sie echt super.

Nochwas: Du sagtest ja, du willst auch Kritik hören, nur es gibt keine Kritik die du hören kannst :D

Ich bin ganz gespannt was David & Mandy vorhaben^^

LG, Flo :hallo:
 
Na, das Telefongespräch mit Sarahs Mutter ist ja nicht so wirklich toll gelaufen. Sind ihre Eltern denn so schlimm, dass sie sie nicht bei sich zu Hause haben will? Oder sind's die Kopfschmerzen?

LittleMiss1988 schrieb:
„Wenn wir sie erstmal ausgenommen haben, machen wir uns beide ein schönes Leben.[...]"
Aha. Was sind die beiden mies! Und mir war noch gar nicht aufgefallen, dass Sarah viel Geld hat. Aber wenigstens geht es um's Geld. In das Wort "ausgenommen" kann ich mir auch noch schlimmere Dinge rein interpretieren (liegt wohl an meinen eh schon schmutzigen Ideen *fg*). :heul:

Schöne Fortsetzung, Süße, mach weiter so! *knuddel*
 
huhu süße
alsooooo kriegst dein kommi, wie versprochen:)

die arme sarah... immer wird se von irgendwem genervt am frühen morgen..
und irgendwie erinner mich ihre eltern an meine lool
weiß auch nich warum ;)
nu denkt mama bestimmt, das die und kevin... :D

und david und diese doofe mandy... -.- grrrr... hab mir ja schon gedacht, was die im schilde führen... ich hoffe echt das sarah nich so doof is und/ oder kevin wind davon kriegt... BITTEEEE
mensch süße... weiter machen :D

ich schließ mich dani an...weiter so süße... *knuddel*
 
loooool! ihre mutter is doch hart drauf?! xD ich kanns nich abwarten die zu sehen :'DDD

ich bete ja immernoch - trotz meines atheismus :D - jeden Abend dafuer, dass Sarah nich von ihnen ausgenommen wird =( -gottesdienstkerzeausmach-

das gibt nochn ganz boeses aua alles... :schnief:

jedenfalls sollte die gute nich soviel kaffee trinken =P

mach schnell weiter! hab edz wieder 24/7 internet :D:D

vLG :hallo:
 
Antworten

Hallo, ihr Lieben!
Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende!;)

@Flo: Hey! Ist das schön, hier auch mal einen männlichen Leser begrüßen zu dürfen. ^^
Freut mich sehr, dass dir die Story gefällt. Ich hoffe, dass sie es auch in Zukunft tut. *gg* Was Mandy und David genau vorhaben, wirst du bald merken. ;)Vielen Dank für deine lieben Worte. Hab mich sehr gefreut.

@Dani: Also zum Telefongespräch kann ich Folgendes sagen: Wenn meine Eltern so wären, würde ich sie auch nicht unbedingt bei mir haben wollen.:ohoh: Wird sich aber alles noch klären.
Dass du so auf das Wort "ausgenommen" reagierst, wundert mich nun wirklich gar nicht.:lol: Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend.*unschuldig pfeif* Lass dich überraschen, süße!*gg* Hab dich lieb!

@Bommlchen: Tja, also Sarah hat morgens wirklich nich das Glück gebunkert.*gg* Erinnert mich immer an meine Aufstehzeit.:lol: Und du wirst an deine Eltern erinnert? Na au weia:ohoh: ^^ Dann wirds ja noch viel zu Lachen geben für dich. Oder auch nicht.
Weitergemacht wird jedenfalls nächstes Wochenende.*gg* Bis dahin kannst dich noch bissel über Mandy und David aufregen*auch mal gemein sein will*
Fühl dich liiiiiiieb geknuddelt!

@invidia_Odium: Hey! Schön, dich wieder zu lesen! Dass du gern die Mama sehen möchtest, kann ich mir denken. *gg* Warts ab. ;)
Ich fand deinen Kommi so niedlich. Echt, danke schön!:lol: Mal gucken, ob deine Gebete erhört werden.
Ich sag Sarah, sie soll net so viel Kaffee süppeln. Ob se auf mich hört? Ich seh das noch nich.*lach*
Danke für deinen lieben Kommi!^^



Ja, wie ich schon sagte, weiter geht es am Wochenende. Aber ihr werdets überleben, gibt ja grad ne Menge Auswahl an Lesestoff hier im Forum;)

Bis bald, ihr süßen!
Liebe Grüße

Eure Miss:hallo:
 
Wie kann man denn so eine schön gemachte FS auf Seite 2 rutschen lassen?
LittleMiss gibt sich so eine Mühe, und dann schreibt keiner mehr was... :(

@LittleMiss1988: Bitte, bitte nicht aufgeben! :hallo:
 
waaaaaaaaaaaaaaaah

O.O

sorry mausiii...hatte die letzten tage so viel um die ohren...

WEITERMAAAAAAAACHEN... nich aufgeben

*knuddel*
*knutscha da lass*
 
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