Missy1988
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- März 2005
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Hallo, ihr Lieben.
Lange habe ich eine tolle Fotostory hier verfolgt und irgendwie möchte ich es jetzt selbst mal ausprobieren. Ich möchte wissen, ob ich so ein Projekt -und sei es noch so klein- bis zum Ende durchführen kann. Aber vielleicht sollte ich euch vorher sagen, dass ich nicht mal weiß, wie das Ende aussehen wird. Ich habe nicht geplant, eine FS zu machen. Das kam jetzt eher spontan. Ich kann euch auch nicht sagen, wann ich sie weiterführen kann, ich schau einfach mal, was kommt und hoffe, dass die Story nich gleich geschlossen wird. *gg*
Es ist eigentlich nur ein Versuch und im Idealfall gefällts euch sogar. Bin ein totaler Neuling, was das angeht und hab vom Tuten und Blasen keine Ahnung, aber bin ja für alles Neue offen. Ich hoffe, ihr auch.
Wenn ihr Anregungen habt oder sonstwas, was mir weiterhilft (man will sich ja entwickeln), lasst es mich wissen, bin für alles Dankbar.
So lange Rede, kurzer Sinn. Ich fang an und der Rest wird sich entwickeln.
Vogelgezwitscher klang in ihren Ohren. Sie spürte die wärmenden morgendlichen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Es tat unglaublich gut.
Lange habe ich eine tolle Fotostory hier verfolgt und irgendwie möchte ich es jetzt selbst mal ausprobieren. Ich möchte wissen, ob ich so ein Projekt -und sei es noch so klein- bis zum Ende durchführen kann. Aber vielleicht sollte ich euch vorher sagen, dass ich nicht mal weiß, wie das Ende aussehen wird. Ich habe nicht geplant, eine FS zu machen. Das kam jetzt eher spontan. Ich kann euch auch nicht sagen, wann ich sie weiterführen kann, ich schau einfach mal, was kommt und hoffe, dass die Story nich gleich geschlossen wird. *gg*
Es ist eigentlich nur ein Versuch und im Idealfall gefällts euch sogar. Bin ein totaler Neuling, was das angeht und hab vom Tuten und Blasen keine Ahnung, aber bin ja für alles Neue offen. Ich hoffe, ihr auch.

Wenn ihr Anregungen habt oder sonstwas, was mir weiterhilft (man will sich ja entwickeln), lasst es mich wissen, bin für alles Dankbar.
So lange Rede, kurzer Sinn. Ich fang an und der Rest wird sich entwickeln.

Bisher erschienene Kapitel
Kapitel 1: Das Leben ist hart (runterscrollen)
Kapitel 2: Ruhe ade
Kapitel 3: Freund und Feind
Kapitel 4: Lobe den Tag nicht vor dem Abend
Kapitel 5: Verunsicherung
Kapitel 6: Dumm gelaufen
Kapitel 7: Neuer Morgen, neue Sorgen
Kapitel 8: Wenn jemand zuhört ...
Kapitel 9: Kevins Misstrauen
Kapitel 10: Es beginnt mit einem Tanz
Kapitel 11: Falsches Spiel
Kapitel 12: Ein schöner Abend. Oder ... ?
Kapitel 13: Freudentaumel
Kapitel 14: Ambers gut gemeinte Ratschläge
Kapitel 15: Und wieder ist es Freitag
Kapitel 16: Der Kurs wird geändert
Kapitel 17: Unerwarteter Besuch
Kapitel 18: Der Schwindel fliegt auf
Kapitel 19: Und Sarah weiß von nichts ...
Kapitel 20: Harte Worte
Kapitel 21: Ein folgenschwerer Sonntag
Kapitel 22: "Des einen Freud ist des anderen Leid ..."
Kapitel 23: Der Albtraum beginnt
Kapitel 24: Wenn Einsicht zu spät kommt
Kapitel 25: Ruhelos
Kapitel 26: Unfreiwilliges Wiedersehen
Kapitel 27: Hoffen und Bangen
Kapitel 28: Ertappt
Kapitel 29: Erwachen
Kapitel 30: Eine neue Wende
Kapitel 31: Alles umsonst?
Kapitel 32: Ende eines Albtraums
Kapitel 33: Alles ist aus & Epilog
Kapitel 2: Ruhe ade
Kapitel 3: Freund und Feind
Kapitel 4: Lobe den Tag nicht vor dem Abend
Kapitel 5: Verunsicherung
Kapitel 6: Dumm gelaufen
Kapitel 7: Neuer Morgen, neue Sorgen
Kapitel 8: Wenn jemand zuhört ...
Kapitel 9: Kevins Misstrauen
Kapitel 10: Es beginnt mit einem Tanz
Kapitel 11: Falsches Spiel
Kapitel 12: Ein schöner Abend. Oder ... ?
Kapitel 13: Freudentaumel
Kapitel 14: Ambers gut gemeinte Ratschläge
Kapitel 15: Und wieder ist es Freitag
Kapitel 16: Der Kurs wird geändert
Kapitel 17: Unerwarteter Besuch
Kapitel 18: Der Schwindel fliegt auf
Kapitel 19: Und Sarah weiß von nichts ...
Kapitel 20: Harte Worte
Kapitel 21: Ein folgenschwerer Sonntag
Kapitel 22: "Des einen Freud ist des anderen Leid ..."
Kapitel 23: Der Albtraum beginnt
Kapitel 24: Wenn Einsicht zu spät kommt
Kapitel 25: Ruhelos
Kapitel 26: Unfreiwilliges Wiedersehen
Kapitel 27: Hoffen und Bangen
Kapitel 28: Ertappt
Kapitel 29: Erwachen
Kapitel 30: Eine neue Wende
Kapitel 31: Alles umsonst?
Kapitel 32: Ende eines Albtraums
Kapitel 33: Alles ist aus & Epilog
Kapitel 1: Das Leben ist hart
Vogelgezwitscher klang in ihren Ohren. Sie spürte die wärmenden morgendlichen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Es tat unglaublich gut.

Sarah blinzelte verschlafen und rieb sich die Augen. War es wirklich schon Morgen? Es schien ihr, als wäre sie gerade erst eingeschlafen. Seufzend drehte sie sich auf die Seite und sah auf den Wecker, der auf ihrem Nachttisch stand. Erst sah sie alles nur verschwommen, doch dann strahlte ihr die Anzeige entgegen: 8:00. 8 Uhr früh? Sarah ließ sich in ihre Kissen zurückfallen. Sie hatte nur vier Stunden geschlafen. Kein Wunder, dass sie sich wie gerädert fühlte.
Dennoch wusste sie, dass sie nicht wieder einschlafen würde und setzte sich im Bett auf. Niedergeschlagen sah sie aus dem Fenster ihres Schlafzimmers hinaus in den wunderschönen Herbstmorgen. Sie wünschte nur, sie hätte ihn genießen können. Wenigstens war Wochenende. Sie würde nichts, aber auch rein gar nichts tun. Wozu auch? Hatte sie sich nicht auch endlich mal eine Pause verdient?
Seit Wochen ging es in dem Hotel, in dem sie arbeitete, drunter und drüber. Manchmal hatte Sarah den Eindruck, dass ihre Kollegen alles, was auch nur im Ansatz unangenehm war, auf sie abwälzten. Das ging bereits am Morgen los: „Sarah? Auf Zimmer 14 fehlen Handtücher, bringst du bitte welche nach oben? Die junge Dame ist ganz aufgebracht.“ Um die Mittagszeit hieß es oft: „Sarah? Könntest du dem Pärchen von Zimmer 3 bitte das Essen bringen? Sie haben eben Bescheid gegeben, dass sie sich heute nicht mehr aus ihrem Bett bewegen werden.“ Der Hammer kam vor 3 Tagen am Abend von ihren Kolleginnen: „Der ältere Herr von Zimmer 10 wartet schon seit 10 Minuten auf seine Flasche Champagner. Würdest du sie ihm bitte rauf bringen?“ Sie war Empfangsdame! Aber warum sagte Sarah auch immer ja? Die Handtücher wurden ihr dann von einer tropfnassen, wütenden Furie entrissen, das junge Pärchen ließ sich nicht bei seinen Liebesspielchen stören und sorgte mit kräftigem Gestöhne dafür, dass Sarah mit hochrotem Kopf wieder die Zimmertür hinter sich schloss und der „ältere Herr“? Der hätte sicher nicht nur gern seine Champagner Flasche auf dem Zimmer behalten. Es war nicht leicht gewesen, aus dem Zimmer zu kommen.
Und solche Spielchen musste Sarah fast täglich über sich ergehen lassen. Aber sie brauchte das Geld. Sie würde ihr geliebtes Zuhause sonst niemals halten können. Und zu ihren Eltern zurückgehen? Nein! Niemals! Sie hatte sich geschworen, dass sie ihr Leben allein in den Griff bekam und das würde sie auch schaffen. Die Frage war nur: Wie stellte sie das an?
Erstmal eine ordentliche Dusche und eine Tasse Kaffee und dann würde alles schon ganz anders aussehen.
Dennoch wusste sie, dass sie nicht wieder einschlafen würde und setzte sich im Bett auf. Niedergeschlagen sah sie aus dem Fenster ihres Schlafzimmers hinaus in den wunderschönen Herbstmorgen. Sie wünschte nur, sie hätte ihn genießen können. Wenigstens war Wochenende. Sie würde nichts, aber auch rein gar nichts tun. Wozu auch? Hatte sie sich nicht auch endlich mal eine Pause verdient?
Seit Wochen ging es in dem Hotel, in dem sie arbeitete, drunter und drüber. Manchmal hatte Sarah den Eindruck, dass ihre Kollegen alles, was auch nur im Ansatz unangenehm war, auf sie abwälzten. Das ging bereits am Morgen los: „Sarah? Auf Zimmer 14 fehlen Handtücher, bringst du bitte welche nach oben? Die junge Dame ist ganz aufgebracht.“ Um die Mittagszeit hieß es oft: „Sarah? Könntest du dem Pärchen von Zimmer 3 bitte das Essen bringen? Sie haben eben Bescheid gegeben, dass sie sich heute nicht mehr aus ihrem Bett bewegen werden.“ Der Hammer kam vor 3 Tagen am Abend von ihren Kolleginnen: „Der ältere Herr von Zimmer 10 wartet schon seit 10 Minuten auf seine Flasche Champagner. Würdest du sie ihm bitte rauf bringen?“ Sie war Empfangsdame! Aber warum sagte Sarah auch immer ja? Die Handtücher wurden ihr dann von einer tropfnassen, wütenden Furie entrissen, das junge Pärchen ließ sich nicht bei seinen Liebesspielchen stören und sorgte mit kräftigem Gestöhne dafür, dass Sarah mit hochrotem Kopf wieder die Zimmertür hinter sich schloss und der „ältere Herr“? Der hätte sicher nicht nur gern seine Champagner Flasche auf dem Zimmer behalten. Es war nicht leicht gewesen, aus dem Zimmer zu kommen.
Und solche Spielchen musste Sarah fast täglich über sich ergehen lassen. Aber sie brauchte das Geld. Sie würde ihr geliebtes Zuhause sonst niemals halten können. Und zu ihren Eltern zurückgehen? Nein! Niemals! Sie hatte sich geschworen, dass sie ihr Leben allein in den Griff bekam und das würde sie auch schaffen. Die Frage war nur: Wie stellte sie das an?
Erstmal eine ordentliche Dusche und eine Tasse Kaffee und dann würde alles schon ganz anders aussehen.

Sarah schwang die Beine aus dem Bett, sammelte ein paar Sachen zusammen und ging ins Badezimmer. Wenige Augenblicke später spürte sie das warme Wasser auf ihrem Körper und es duftete angenehm nach ihrem Vanille-Duschgel.

Als sie ihr Gesicht im Spiegel betrachtete, bemerkte sie, dass ihre Augen noch immer leicht gerötet waren. Na prima! Sie war hundemüde, fühlte sich elend wie schon lange nicht mehr und sah darüber hinaus aus wie verprügelt.
Und daran war nur David Schuld. Sarah schluckte ihre Wut hinunter. Das war der Kerl nicht wert. Sie hatte die halbe Nacht seinetwegen geweint und schon darum ärgerte sie sich über sich selbst. Was hatte sie denn erwartet?
Und daran war nur David Schuld. Sarah schluckte ihre Wut hinunter. Das war der Kerl nicht wert. Sie hatte die halbe Nacht seinetwegen geweint und schon darum ärgerte sie sich über sich selbst. Was hatte sie denn erwartet?

Sie hatte David vor einer Woche im „Dancefloor“, ihrem momentanen Lieblingsclub, kennen gelernt. Sie hatten getanzt, ein Glas zusammen getrunken und überhaupt war der Abend wirklich gut verlaufen. Sarah war schon seit Monaten allein und sie hatte sich über das sichtliche Interesse gefreut. Zumal David unerhört gut aussah. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie die Nähe eines Mannes an ihrer Seite vermisste.
Sarah und David hatten in den letzten Tagen oft telefoniert und hatten sich erneut verabredet. Für gestern Abend.
Sarah und David hatten in den letzten Tagen oft telefoniert und hatten sich erneut verabredet. Für gestern Abend.

Es war schön gewesen: David hatte sie zum Essen ausgeführt und anschließend waren sie im Kino gewesen. Sarah fühlte sich so wohl, dass sie David schließlich sogar noch auf einen Kaffe zu sich einlud. Natürlich war es nicht bei dem Kaffee geblieben. Und wie hatte sie es genossen!

Seine Küsse waren so feurig und schmeckten nach mehr. Seine Berührungen lösten ein unglaubliches Verlangen in ihr aus und ihm schien es mit ihr nicht anders zu gehen. Sie hatten sich geliebt und Sarah fühlte ein wahres Feuerwerk in sich aufsteigen. Ihr ganzer Körper hatte wohlig gekribbelt, als David erschöpft neben ihr niedersank. Liebevoll hatten sie sich in die Augen geschaut und David hatte leise geraunt: „Du bist unglaublich. Das war wunderschön, Mandy.“
Er war ja so charmant. Er war ja so .... Moment. Sarah blinzelte. „Wer ist Mandy?“
David hatte sie zunächst verwirrt angesehen, doch dann schien ihm zu dämmern, was ihm da eben rausgerutscht war. „Ich habe doch nicht Mandy gesagt.“, versuchte er sich zu retten. Zu spät.
„Für wie dumm hältst du mich?“ Sarah konnte es nicht glauben. Wütend stand sie auf und funkelte David an. „Verschwinde sofort aus meinem Haus.“
Noch bevor David ihrer Aufforderung folgen konnte, hatte sie seine Sachen zusammengerafft und aus ihrer Tür geworfen.
Er war ja so charmant. Er war ja so .... Moment. Sarah blinzelte. „Wer ist Mandy?“
David hatte sie zunächst verwirrt angesehen, doch dann schien ihm zu dämmern, was ihm da eben rausgerutscht war. „Ich habe doch nicht Mandy gesagt.“, versuchte er sich zu retten. Zu spät.
„Für wie dumm hältst du mich?“ Sarah konnte es nicht glauben. Wütend stand sie auf und funkelte David an. „Verschwinde sofort aus meinem Haus.“
Noch bevor David ihrer Aufforderung folgen konnte, hatte sie seine Sachen zusammengerafft und aus ihrer Tür geworfen.

„Bist du verrückt geworden?!“ David hatte nur mit seiner Unterhose bekleidet in der Wohnzimmertür gestanden und verdattert seinen Sachen nachgesehen.
„Ich war verrückt mich mit dir einzulassen. Sieh zu, dass du raus kommst!“
Sie wusste selbst nicht, wie sie es geschafft hatte, aber eine Minute später hatte sie David ebenfalls auf die Straße befördert.
Danach hatte sie sich auf ihr Bett geworfen und Stunden lang nur geweint. Ja, bis sie endlich eingeschlafen war.
Das Resultat des letzten Abends sah sie nun vor sich.
Sarah schüttelte leicht den Kopf. Wozu brauchte die Welt Männer? Während sie sich anzog, versuchte sie eine Antwort auf diese Frage zu finden. Bis auf die Tatsache, dass die Menschheit sich fortpflanzen musste, fiel ihr aber keine gescheite ein. Das war wirklich ermutigend. Sie war 22 Jahre alt und hatte sämtliches Interesse an Männern verloren. Zumindest vorerst. Wann würde der Richtige kommen? Gab es den überhaupt?
Sarah beendete schließlich ihre Morgentoilette und ging in die Küche.
„Ich war verrückt mich mit dir einzulassen. Sieh zu, dass du raus kommst!“
Sie wusste selbst nicht, wie sie es geschafft hatte, aber eine Minute später hatte sie David ebenfalls auf die Straße befördert.
Danach hatte sie sich auf ihr Bett geworfen und Stunden lang nur geweint. Ja, bis sie endlich eingeschlafen war.
Das Resultat des letzten Abends sah sie nun vor sich.
Sarah schüttelte leicht den Kopf. Wozu brauchte die Welt Männer? Während sie sich anzog, versuchte sie eine Antwort auf diese Frage zu finden. Bis auf die Tatsache, dass die Menschheit sich fortpflanzen musste, fiel ihr aber keine gescheite ein. Das war wirklich ermutigend. Sie war 22 Jahre alt und hatte sämtliches Interesse an Männern verloren. Zumindest vorerst. Wann würde der Richtige kommen? Gab es den überhaupt?
Sarah beendete schließlich ihre Morgentoilette und ging in die Küche.

Kurz darauf war die Küche von herrlichem Kaffeeduft erfüllt. Sonst genoss sie es. Diese Ruhe. Den Kaffee. Aber heute quälte sie viel mehr die Frage, ob sie das alles irgendwann in trauter Zweisamkeit erleben durfte.
Sarah zuckte zusammen und hätte beinahe den heißen Kaffee auf ihrer Kleidung verteilt, als das Telefon klingelte.
Sarah zuckte zusammen und hätte beinahe den heißen Kaffee auf ihrer Kleidung verteilt, als das Telefon klingelte.

Auch das noch. Nicht mal die morgendliche Ruhe war ihr mehr vergönnt. Seufzend erhob Sarah sich und ging leise vor sich hinbrummelnd zu dem lärmenden Gerät. Wer rief denn um diese Uhrzeit schon an? ...
Ja ..... Das wäre es dann erstmal.
Uh da wartet noch viel Arbeit auf mich.
Aber gut, vielleicht habt ihr ja paar liebe Tipps für mich. Ich hoffe, es hat euch wenigstens einbisschen gefallen.
Ich begebe mich jetzt in mein Bettchen, das schreit schon wie verrückt.
Gute Nacht zusammen!
Uh da wartet noch viel Arbeit auf mich.

Aber gut, vielleicht habt ihr ja paar liebe Tipps für mich. Ich hoffe, es hat euch wenigstens einbisschen gefallen.
Ich begebe mich jetzt in mein Bettchen, das schreit schon wie verrückt.
Gute Nacht zusammen!
Benachrichtigt werden möchten:
(invidia_Odium)
J@mie 07
Gipsy^.^)
gutes sims girl
Bommlchen
Tilli
Litttle Cat
Sim_Claires
Frusciante
sasispatz
SuesseInes
(invidia_Odium)
J@mie 07
Gipsy^.^)
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Liebe Grüße!
Eure Miss
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