*FS* Reise ins Zauberland !

Auch ich möchte es jetzt versuchen ! Naja ich bin eigentlich kein guter Geschichtenerzähler!
Und es könnte ein bisschen fad oder holprig werden. Auch verliere ich gerne den Zusammenhang.

Aber der nicht wagt ,der nicht gewinnt !



*FS* Reise ins Zauberland !

Prolog:

Sissy lebt in einer kleinen Wohnung am Rande von Wien. Sie ist einer der besten Studentinnen der Uni und beschäftigt sich auch gerne in ihrer Freizeit mit Büchern. Eigentlich ist sie sogar eine richtige Streberin. Und sie könnte überall nur Einsen abräumen, wenn da nicht das Problem mit ihrer zu bunten Fantasie wäre. Oft stand in ihren Aufsatzheft „zu unrealistisch“ oder zu „Übertrieben“ Und manchmal sitzt sie nur einfach so da und träumt vor sich hin. Und dann scheint sich unsere Welt für Sissy in ein Farbenspiel und Wunderland zu verwandeln.

1 Kapitel.


Wie jedes Wochenende verbringt Sissy ihre Zeit mit ihren Freundinnen Resi und Gabi. Und sie plaudern wie üblich über die Schule, über Partys oder über neue Klamotten.




"Weißt du denn eigentlich schon, wie du deinen 18 Geburtstag feierst?“, fragte plötzlich Gabi aus einer Laune heraus, „Ach was, bis dahin sind es doch noch fast 2 Monate“, antwortet Sissy, „da hab ich doch noch jede Menge Zeit“



„Ich hab da eine glänzende Idee!“ schaltet sich plötzlich Resi ein, „ dein Geburtstag ist doch an Fasching, da könnten wir doch ein Kostümfest feiern.“ - „Oh Ja, und dein Freund ist doch der Sohn des Bürgermeisters, wenn du in schön lieb Bittest wird er sicher seinen Vater fragen ob wir den Gemeindesaal nutzen dürfen“, ergänzte Gabi eifrig.



„Ich weiß nicht so recht, der Festsaal ist sicher ausgelastet, aber na gut, ich werde Daniel fragen was er davon hält.“



Eine Stunde später trifft sich das Trio in der nahe gelegenen Schulbücherei. Dort stehlen sich Sissy und Daniel ins Freie, um ein wenig alleine zu sein. Diese Gelegenheit nutzt Sissy, um Daniel ihr Anliegen vorzubringen.



„Das wird nicht so leicht gehen, meinen Vater zu überreden, aber für dich werde ich mein bestes versuchen!“



„Ach was, der kann doch dir gar nichts abschlagen, und irgendwo wir doch noch ein freier Abend zu finden sein in den wir die Halle haben können. Und außerdem du bist der aller, aller beste!“




Siegessicher kehren Sissy und Daniel ins Gebäude zurück. Dort erzählt Sissy den beiden Freundinnen von ihrer geglückten Überredung.




Im nu wissen alle in der Bücherei von der geplanten Kostümparty. Und es scheint auch gar kein anderes Thema mehr zu geben alls diese Riesenfete im Gemeindehaus!



Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9

Danke an meine Betaleserin Simsine006, die mir geholfen hat meine Fehler in Nachhinein zu korrigieren.

Benachrichtigungs Liste !
gutes sims girl
*Lisa*
Litttle Cat
sunny-simi
Deniz2202
mom2006
sasispatz

Ganz guter Anfang, aber lies dir mal die Regeln
für Fotostorys durch.
Pro Kapitel 4 Bilder.

*~Yukiko~* schrieb:

Ganz guter Anfang, aber lies dir mal die Regeln
für Fotostorys durch.
Pro Kapitel 4 Bilder.

Zum Vergrößern anklicken....

pro kapitel 5 bilder

^Hab nur mal Zwischen gespeichert ! Mein PC hat ne Make und stürzt gern mal ab!

Hallo !

Heute geht es weiter mit meiner Story! Ich hoffe ich konnte ein bisschen Spannung hinein bringen.

Kritiken sind von mir gerne gesehen, auch wen sie nicht so gut ausfallen. Ich will ja gerne Dazu lernen. Und da ist der eine oder andere Hinweis hilfreich.

Also viel Spaß beim Lesen !

2 Kapitel

Endlich ist Sissys großer Tag gekommen. Und wie erwartet durfte sie und ihre Freunde den großen Gemeinde Festsaal benutzen. Man dekorierte den Saal festlich und Sorgten für ein Üppiges Büffet. Und bald wahren alle auf der Tanzfläche und bewegten sich im Rausch der Musik.



„Ist doch eine echt grasse Fete, Mein starkes Äffchen“ schrie wegen der Musik Jara , die als Dunkle Zauberin verkleidet wahr. „ Und das Kostüm unserer Gastgeberin, einfach königlich“ schwärmte Thomas der Affe. „ Aber du gefällst mir um eine spur besser.“entgegnete er rasch, als im der beleidigte blick seiner Tanzpartnerin traff.



Nicht nur Thomas wahr von Sissys Kostüm begeistert. Sissy bekam noch viele Komplimente wegen den tollen Einfall, als ihre Lieblingsfigur aus Sailor Moon zu erscheinen.“ Das Kleid haben meine Mutter und ich gemeinsam genäht, die ist nämlich Schneiderin. Und bei den Flügeln half mir mein Freund. Die sind aus Draht und Seidenpapier.“ erklärte sie eifrig einen jüngeren Freund, der das eigentlich gar nicht so genau wissen wollte.



Auch ihr fester Freund Daniel kann sich an der schönen Neo Königin Serenity nicht satt sehen der sie mit lob für das gelungene Fest überhäuft. Und natürlich hört diese Komplimente Sissy aus seinen Mund am liebsten.



„ Alles gute zum Geburtstag meine Königin“ flüstert Daniel Sissy ganz leise ins Ohr. Und dann nimmt er sie ganz fest in die Arme, wo Sissy am liebsten immer verweilen würde.




Als man vom Tanzen müde wird, beschließt man das Sissy nun die Geschenke auspacken sollte.



Und gleich widmete sie sich einen großen Packet, das werder Widmung noch sonst irgend einen Hinweis auf seinen Absender hatte. Sissy wahr zuerst erstaunt über die schönen Bunden Seifenblasen die aus dem inneren kamen.



Doch sie wurden mehr und immer Mehr. Und Sissy sah bald nichts mehr anderes als Seifenblasen bis sich eine absolute Dunkelheit über sie auszubreiten schien.

na ja, klingt nicht schlecht, aber stell die grafik mal ein bisschen hoch
lg

Ok, werde ich im nächsten Kapitel machen.

Idee ist nicht schlecht, aber ich hab auch jede Menge kritik:

Du hüpfst in den Zeiten umher, wie Kinder in Wasserpfützen. Nächstes mal aufpassen

Außerdem hast du nach jedem dritten Satz ein Ausrufezeichen, das nervt auf dauer und stört den Lesefluss. Es sind auch regelmäßig Rechtschreibfehler drin, am Besten suchst du dir eine Betaleserin

Ist alles nicht Böse gemeint, ich will nur helfen. Mach weiter, du kannst das!

Dank meiner neuen Hilfe Simsine006 hab ich jetzt das 1. Kapitel Überarbeitet.
Kapitel 2 und 3 folgen in den nächsten Tagen. ( wenn ich Zeit dazu finde)

Kapitel 3


Sissy glitt von der Ohnmacht in einen sanften, friedlichen Schlaf. Noch merkte sie nicht, dass sich ihre Umgebung schlagartig veränderte.



Fremde stimmen rissen sie aus ihren Schlummer und Sissy konnte ihren Augen nicht trauen, was sie nun sah. Sie fand sich auf einer Waldlichtung wieder, wo ein Kessel auf einem Feuer stand. Zwei merkwürdig aussehende Wesen unterhielten sich gerade über das nächste Abendessen .



„Ich bin schon so Hungrig, wann kommt Papa endlich und bereitet das essen zu“ „ Ja mir knurrt auch schon der Magen, wenn ich dieses köstliche, gut genährte und nicht zu fette Menschenwesen dort liegen sehe.“ quengeltenn die beiden Wesen die eine Mischung aus Schwein, Ziege und Mensch zu sein schienen.



Sissy packte das Grauen. „das sind Teufel,echte kleine Teufel“ stellte sie mit Entsetzen fest. Angsterfüllt belauschte sie das Gespräch und beobachte die beiden genau, die nicht merkten, dass Sissy erwacht war. „ Ich muss hier weg, nur weit weg“ dache Sissy bei diesem Anblick panisch.



Das ihr vermeindlicher Braten wach war und nun schnell das weite suchte versetzte die beiden Teufelskinder in Erstaunen und überrascht riefen sie lauthals ihren Vater, der schon in der Nähe war, zu Hilfe.



„Hab ich euch nicht befohlen auf die Prinzessin besonders gut aufzupassen? Nicht mal das bringt ihr zwei verfressen Taugenichtse zustande! Dabei wollte ich sie unseren großen Meister Throhon überstellen. So ein holdes Prinzesschen ist sicher nicht ohne Grund mitten im Wald gestrandet. Und dafür würde sich der Große Meister sicher interessieren: Und ihr habt nur Essen im Kopf!“ schrie ihnen der Vater wutentbrannt entgegen. Und schon lief er mit gehobener Waffe Sissy hinterher.



Sissy floh bei dem Anblick ihres bewaffneten Verfolgers in den dichteren Wald. Sie lief so schnell wie es durch die Behinderung von Ästen und Unterholz nur möglich war. Und so merkte sie nicht das ihr Häscher die Verfolgung bald aufgab.



„Ich werde dich schon noch in die Hände bekommen, dafür werde ich schon sorgen. Niemand kann sich vor mir und meinen Untergebenen verstecken!", versicherte sich der Teufel grimmig . Dann verständigte er auf raschestem Wege seine Wachen, um Sissy wieder einzufangen.



Sissy lief einige Zeit ziellos umher. Als sie merkte, dass sie nicht mehr verfolgt wurde und langsamer durch den Wald irrte, machten sich Hunger und Durst bald bemerkbar. So hielt sie Ausschau nach einer Quelle und Essbaren Früchten. Auf einer kleinen Lichtung fand sie schließlich Beeren die sie pflückte und aß.



Es dämmert schon als Sissy endlich einen Bach fand wo sie ihren Durst löschen konnte. Um an das Wasser zu gelangen, musste sie über eine steinige Uferböschung ans Wasser klettern. Dabei verlor sie jedoch den Halt und rutschte ins eisige Wasser des Baches.



Die Strömung riss sie von Ufer weg, in die Mitte des Baches. Sissy suchte verzweifelt nach einem Halt, einem Zweig, doch sie hatte bald keine Kraft, mehr gegen das eisige, lähmende Wasser anzukämpfen.

Macht nicht viel sinn, dir ein Kommi dazulassen, da ich ja deine Betaleserin bin, aber ich finde die Bilder echt schön, die habe ich ja auch noch nicht gesehen

Wow ich mag die Story voll !

wow echt super, die bilder gefallen mir sehr!!! kannst du mich infomieren, please???

Hat zwar etwas länger gedauert, aber hier ist nun das Kapitel 4 !
Also viel Spaß am Lesen !

Kapitel 4

Endlich hatte der junge Holzfäller Sabian Zeit, sich um sein spätes Nachtmal zu kümmern. Denn den ganzen Tag lang war er mit fällen und ausästen beschäftigt, nun aber hielt er eine Angel in den Bach um sich eine Forelle zu fangen.



Zuerst glaubte Sabian, ein Birkenstamm schwimme da im Wasser, denn aufgrund der hereinbrechenden Dunkelheit war es schier unmöglich, den treibenden Gegenstand zu erkennen. Aber als Sissy näher kam, erkannte sich der Holzfäller seinen Irrtums. Er stieg in den Bach und bekam den schlaffen Körper von Sissy zu fassen, ohne selbst den Boden unter seinen Füßen zu verlieren. Rasch zog er Sissy an das Ufer.



Er bettete Sissy auf ein Improvisiertes Lager, den viel hatte Sabian nicht dabei. Dann entzündete er ein Feuer, und schürte es so lange bis es eine ordentliche Wärme abgab.



Als Sabian sich über Sissy beugte um sie genauer nach Verletzungen zu untersuchen, fiel ihm das Kostbar aussehende Kleid auf. „Sie muß wohl eine Adlige oder aus reichen Hause sein. Wie ist sie wohl in den Fluss gelangt und warum ?“ Plötzlich machte Sissy die Augen auf und lächelte Sabian an, der aus Scham zurückschreckte und fast auf seinen Hosenboden landetet.



In der Festung von Fürst Bluthorn fanden sich zur gleichen Zeit Fliegende Späher ein, die über den Bisherigen Misserfolg der Suche Auskunft gaben.
„Es tut uns leid, wir können wegen der Dunkelheit nicht mehr weiter den Wald überfliegen. Und bis jetzt ist die Suche ohne irgend einen erfolg gewesen mein Fürst“, berichteten die Späher.



„ Ziehen sie einige der Wachen hier ab und lasst sie im Purpurwald suchen", befahl der Fürst seinen Obersten Wachhabenden. Und zu seinen obersten Marschall und seinen Hofmagir Lauteden die Befehle „ Und ihr beide nehmt jeden der hier nicht umbedingt gebraucht wird, egal ob Stallbursche oder Küchenjungen und last sie im Wald jeden Stein umdrehen. Wir müssen die Prinzessin finden.“



„ Wer wohl diese Fremde Prinzessin ist und was der Fürst wohl von ihr will" - "Ich glaube, er will sie dem Großmeister ausliefern!" tuschelten die beiden Späher, als der Fürst den Hof verlassen hatte.



Auch der Oberste Marschall und der Hofmagier wussten nicht recht was sie von den Befehlen ihres Fürsten halten sollten. So besorgt war der Fürst nur selten gewesen. Und schon gar nicht wegen solch einer Komischen Sache.



Beide wursten nicht das Fürst Bluthorn bereits von Großmeister konsultiert wurde, der durch seine Eigenen Spitzel und Späher bestens über die Prinzessin und ihre Kurze Gefangenschaft bei Fürst Bluthorn und seiner Brut informiert war. Nun stand der Fürst vor einen Spiegel, der statt seines Spiegel Bild Linien und Muster zeigte. Diese Spiegel dienten den Großmeister Throhon als Sprechrohr mit seinen „Dienern“ so nannte er alle ohne Ausnahme. Außerdem konnten sie jeden zeigen, dem man sehen wollte.



„Findet sie und bringt sie mir lebend, Ich will wissen woher sie so plötzlich kommt, und warum sie in meinen Land ist. Und lasst sie nicht wider entkommen „ drohte der Großmeister Throhon dem Fürsten, der noch nie seinen Herrn gesehen hatte. Nimand hatte das je! Der Großmeister zeigte sich nie! Er hatte ja seine Spiegel und seine Zaubermacht. Außerdem wer die Muster im Spiegel betrachtete, viel unter einen bösen Bann des Großmeister.



Nach dem Throhon mit Fürst Bluthorn gesprochen hatte, befall er dem Spiegel die Fremde Prinzessin zu zeigen. Und dann Betrachtete er sie eine zeit Und ihre Schönheit bannte ihn.



Am morgen machten sich Sissy und ihr Retter auf den Weg in Das nahe Heimatdorf Sabians. Sabian hatte kaum ein Word an Sissy gerichtet. Und so bat sie ihn, sie irgendwo hinzubringen. Sie wussten nicht das sie von den Spähern und Gefolge des Fürsten gesucht wurden. Und Sissy wusste auch nicht das sie durch einen Magischen Spiegel beobachtet wurde, der aber seinen Betrachter nicht Zeigte wo sich Sissy zur Zeit aufhielt.

hast du ja echt gut gemacht!!! besonders gefällt mir das letzte bild, LG *Lisa* XD

*Lisa* schrieb:

hast du ja echt gut gemacht!!! besonders gefällt mir das letzte bild, LG *Lisa* XD

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Danke ! Freud mich , das ich einen Fan Habe !

hi ich hab jetzt erst diese fs gesehen...
aber ist echt der hammer...
benachrichtigst du mich?

Ja natürlich, gerne !
Hab jetzt oben eine Liste eingefügt wo ich all die Namen der Zu Benachrichtigten eintrage.

Hi

Also als ich eben deine Fs gelesen hab finde ich sie supi obwohl du nicht schrieben kannst *g* lol die bilder waren anm anfang zwar jetzt nicht perfekt aber nach und nach sind sie besser geworden.

kannst du mich benachrichtigen?

Litttle Cat

hi
echt cool deine fs!wäre lieb, wenn du mich auch irgentwie benachrichtigen könntest.

lg sunny-simi^^

Oh ich freue mich das ich schon einige Dauer Leser habe ! Ich habe die Namen von den zu Benachrichtigten oben in die Liste gesetzt, wenn wer noch benachrichtigt werden will bitte einfach hier melden.



Kapitel 5

Sissy fühlte sich elend. Sabian und sie waren nun schon eine ganze Weile im Wald unterwegs und von einem Dorf, oder wenigstens ein Zeichen, dass der Wald bewohnt war, war immer noch nichts zu sehen. Und nun konnte Sissy einfach nicht mehr weiter. Ihre Lungen brannten und sie war erschöpft und kraftlos. Also setzte sie sich trotz Sabians Versicherung, dass es nicht mehr weit bis ins Dorf sei, auf einen alten Baumstumpf.
„My Lady, es ist hier nicht sicher und wir sollten hier nicht lange verweilen“, versuchte Sabian sie zum Aufstehen zu überreden.



Zuerst hörte man nur ein leises, unwichtiges Rascheln, und Sabian machten sich schon Sorgen, doch dann trat eine Art Wasserelfe auf die Lichtung und begrüßte sie freundlich und würdevoll.



„Oh, darf ich ihnen Galtrine vorstellen, my Lady! Wir kennen uns schon lange, denn die Elfen leben hier im Wald nahe meines Dorfes. Du scheinst uns gesucht zu haben, nicht wahr?“, fragte nun Sabian die Elfe. „Ja, meine Königin schicket mich um euch zu warnen und Euch zu ihr zu geleiten. Späher sind im ganzen Reich unterwegs, um die fremde Prinzessin zu finde. My Lady sie sind hier nicht mehr sicher. Bitte nehmen sie die Einladung meiner Herrin an! Ich werde sie auf den schnellsten Weg zu Ihr bringen.“ wandte sich Galatrine nun an Sissy. „ Ich fühle mich geehrt.“ stammelte Sissy nur unbeholfen. Sie konnte das alles immer noch nicht begreifen.



Also folgte man der Elfe. Bald konnten sie einen Wasserfall rauschen hören und dann traten sie aus dem Wald und ein traumhaft schöner Blick auf einen kleinen Waldsee war ihnen vergönnt. Sissy währe sicher entzückt gewesen, hätte sie sich nicht so elend gefühlt.



Nahe am See stand ein Gebäude das Sissy sehr an einen Griechischen Tempel erinnerte. Dort erwartete die Elfenkönigin sie schon auf ihren Thron sitzend. „ Ich bin glücklich das sie meiner Einladung gefolgt sind, my Lady!“ wurde Sissy in Empfang genommen.



Während Sabian vor der Königin auf die Knie fiel, wusste Sissy nicht wie sie sich in dieser Situation richtig zu verhalten hatte, und so hauchte sie nur ein Danke und senkte dann beschämt ihren Blick. Außerdem dachte sie sich, das es besser war, niemanden zu beichten das sie weder Prinzessin war, noch wusste wie sie in diese Welt gekommen wahren



Die Königin verließ ihren Platz und kam mit einen freundlichen Lächeln zu Sissy herab. „ Nichts was in diesen Wald vonstatten geht bleibt mir verborgen. Ich bin die Herrin über diesen Wald und selbst die niederen Tiere stehen unter meinen Schutz. Sie Dienen mir als Augen und Ohren, und bringen mir von überall Kunde was ihn meinen Wald vor sich geht. So blieb mir ihre Ankunft und ihr Missgeschick am Fluss nicht unbekannt. Auch das sie bereits gesucht werden und ihn Großer Gefahr schweben wurde mir bereits mitgeteilt.“



Die Königin geleitete sie an den See. „ My Lady mir ist bekannt das noch andere WELTEN außer dieser hier existieren, und ich weiß das sie, my Lady, aus einer anderen Welt kommen, aber damit ist mein Wissen über sie schon erschöpft. Auch kann ich ihnen sagen mit welchen Mitteln sie ihn ihre Welt zurückkehren können. Doch ich selbst kann sie nicht zurückschicken. Mir bleibt es für immer verwehrt, Einblicke ihn ihre Welt zu werfen. Aber last euch gesagt sein, my Lady, dunkle Mächte greifen bereits nach ihrer Welt. Und sie sind auch hier immer gegenwärtig.
Um ein Tor in eine andere Welt zu öffnen braucht man einige magische Gegenstände. Und die zu erlangen wird sehr schwer sein.“



Die Königin erhob nun ihren Zepter und plötzlich war alles in ein rosanes Licht getaucht. Zuerst sahen sie noch ihr Spiegelbild. Doch das verblasste allmählich und ein Segelschiff wurde zu erst nur verschwommen doch schnell glättete sich das Bild . Und mann konnte Einzelheiten gut erkennen.



„ Das ist das Schiff des Piraten Koos. Es liegt zur Zeit ihn einer Bucht nur 3 Tagesreisen von hier entfernt. Koos hat in einer alten Truhe ein magisches Amulett verschlossen. Dieses Amulett kann einem an jeden Ort dieser Welt bringen, wenn mann weiß, wie man es zu benutzen hat.“
Das Bild im See veränderte sich ständig und zeigte alles was die Elfenkönigin Sissy und Sabian zeigen wollte.



„Man muß vorher einen Trunk aus einem gesegneten Kelch der Katzengöttin zu sich nehmen. So ein Kelch steht noch unter den zerfallenen Hallen des Tempels von Murleschnur. Aber seit vorsichtig, Untote sollten die Gegend unsicher machen.



Der Trunk aus diesen Kelch wird aus roten Bergglocken gepresst. Diese wachsen aber nur an einer einzigen, kleinen Stelle in den Bergen. Seid aber gewarnt. Ein Drache soll in dieser Gegend nisten.



Um das Tor zu öffnen muß man eine magische Formel sprechen und diese Formel steht in einem einzigen Buch. Und dieses Buch befindet sich in der Bibloteck in Thrhons Burg. Leider kann ich ihnen selber nicht sagen wie sie an dieses Buch rankommen. Denn die Burg ist schwer bewacht und dunkle Zauber schützen sie.“



Bevor du dich aber auf die Reise begibst werde ich dir noch einen Heiltrunk geben. Du wirst dich dann gleich besser fühlen. Auch werde ich euch 2 meiner getreusten Leute mitgeben. Sie werden euch mit dem Bogen beschützen und den Weg zeigen. Geht zuerst ihn das Dorf und besorgt euch andere Kleider. Und übrigens, ich weiß bereits das ihr keine Prinzessin seit, obwohl ihr wie eine gekleidet seid, aber euer Benehmen ist ganz und gar nicht königlich", gestand die Königin nun schmunzelnd.
Und so erzählte Sissy von den Geburtstages Fest und den Verkleidungen und dem Packet, dass sie ihn diese Welt brachte.

Die Bilder sind so toll und die Orte an denen die Sachen sind sind auch sehr toll gebaut!
Dazu kann ich nur sagen: BENACHRICHTIGE MICH!
Hau Rein
Deniz

cool gemacht ich hoffe du schreibst bald weiter.

Deniz2202 schrieb:

Die Bilder sind so toll und die Orte an denen die Sachen sind sind auch sehr toll gebaut!
Dazu kann ich nur sagen: BENACHRICHTIGE MICH!
Hau Rein
Deniz

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Danke, Das schiff, die Ruinen und die Burg im 5 Kapitel sind DLs.
Aber der Wasserfall mit Tempel und die anderen Außenaufnahmen habe ich selbst gestalltet.

Es kann aber jetzt ein bisschen dauern bis ich für Kapitel 6 Zeit habe.
MFG blauefee1976-1

cool! hast mal wieder gute arbeit geleistet! danke das du mich benachrichtigst.

lg sunny-simi

Hey! ich muss gestehen, dass ich nur die ersten beiden Teile gelesen und mir danach nur noch die Bilder angeschaut habe, da das Genre nicht so ganz meins ist. Aber ich finde, dass du dir sehr viel Mühe bei den Fabelwesen und den Umgebungen gegeben hast, und finde die Kostüme sehr schön! Weiter so!
LG, babs

So, ich lasse jetzt mal ein Kommi da, auch wenn ich ja die Texte immer schon kenne
Aber die Bilder habe ich ja noch nicht gesehen. Und die gefallen mir ausgesprochen gut. Weiter so, und eine Frage: Wann hast du denn ungefähr das nächste Kapitel?

Simsine006 schrieb:

So, ich lasse jetzt mal ein Kommi da, auch wenn ich ja die Texte immer schon kenne
Aber die Bilder habe ich ja noch nicht gesehen. Und die gefallen mir ausgesprochen gut. Weiter so, und eine Frage: Wann hast du denn ungefähr das nächste Kapitel?

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Momentan habe ich keine Zeit . Also wird das nächste Kapitel erst in 2-3 Wochen fedrig sein, außerdem ist bei mir alles sehr Detail getreu, und das alles aufzubauen braucht viel Zeit!

PS.: Danke für das LOB.

Das ist eine tolle geschichte hast mich wirklich gefesselt warte schon gespannt wie es weiter geht.

wäre nett wenn du auch mich benachrichtigst.

liebe grüße und nochma ein dickes lob

mom2006

Ihr habt ja lange warten müssen aber endlich geht es weiter!

Kapitel 6

Die Königin der Elfen berichtete Sissy nach ihrer Beichte von der Bedrohung, die von Throhon ausging. Dass er den König der Menschen unter Druck setzte, und ihn mit seiner Zauberkraft unter Furcht hielt, gegen ihn persönlich vorzugehen. Dass Throhon eine Armee von zwielichtigen Gestalten und Kreaturen um sich versammelt hätte. Aber dass Niemand, auch nicht ein einziger von seinen Anhängern je sein Gesicht gesehen hätte. Dass seine Armee plündernd und Unheil bringend durch das Land zöge und bei den Menschen Angst und Schrecken verbreitete. Das Land leide unter Throhons Hand und die Soldaten des Königs hatten alle Mühe, das Gesindel in Zaum zu halten. Throhon aber störe es nicht, wenn seine Anhänger von den Wachen des Königs gefangen und gerichtet würden; Denn er weiß, dass Niemand ihm selbst Einhalt gebieten konnte, und wer es doch wagen würde, würde in seinen Bann gezogen werden, um ihm zu dienen! Und so hätte seine Armee stetig Zuwachs!

So ging es bereits den Abend zu, als Sissy die ersten Hütten des nahen Dorfes mit ihren drei Begleitern erreichte. „Das ist Großmutters Haus!“ verkündete nun Sabian an Sissy gerichtet. „Dort werden wir sicher was für dich zum anziehen auftreiben. „Vor dem Haus bückte sich gerade eine Frau die schon in die Jahre gekommen war um etwas Feuerholz.



„Großmutter, ich habe dir Besuch mitgebracht“ schrie Sabian ihr entgegen. „Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht. Warum kommst du erst so späht? Du weißt doch das ich es nicht gerne sehe, wenn du unpünktlich bist. Und wo ist das Bündel Reisig das du mir mitbringen wolltest? Du hast gesagt du seiest spätesten Heute Mittag zurück und nun ist es schon Abend, Und...„ „Aber Großmutter lass mich doch erst dir erklären was im Wald vorgefallen ist.“ unterbrach sie nun Sabian lächelnd.



Und so erzählte Sabian seiner Großmutter wie er Sissy aus dem Bach gefischt hatte und wie sie dann zur Elfenkönigin vorgeladen wurden, dass Sissy ihn Gefahr wäre und deshalb was Unauffälliges zum Anziehen brauche.



„Oh was für ein schönes Kind.“ Und schon wurde Sissy mütterlich begrüßt. „Sie können mich Großmutter Isire nennen. Wir werden sicher etwas Passendes für sie finden. Bitte sabian kümmere dich um unsere anderen Gäste, wehrend ich Sissy beim Anziehen helfe.“ Sie nickte den anderen Gästen freundlich zu und zog Sissy in Richtung Tür.



Sissy mochte die alte Frau gleich gut leiden. Sie hatte so eine freundliche und ungezwungene Art mit Sissy zu sprechen.
Also folgte sie Großmutter Isire gerne ins Haus. Dort kramte die freundliche Alte in einer großen Truhe nach einen alten, nicht mehr gebrauchten Kleid.



„Das wird dir schon passen. Ich bin leider ein bisschen dicker geworden in meinen alten Tagen, mir schmeckt das Essen halt immer gut, und mein Bruder ist Metzger und bringt uns ständig nicht mehr verkaufbare Wahre und andere Sachen vorbei. Und bewegen kann ich mich nicht mehr so gut, da setzt man halt an. „Großmutter Isire erzählte die ganze Zeit von ihrer Familie und half dabei Sissy in das Kleid. „Gut steht es ihnen mein Kind, damit fallen sie nicht so auf. Und nun werde ich für uns alle ein Abendmahl bereiten.“



„Ich werde morgen auf den Markt gehen Großmutter und für unsere Reise Proviant kaufen. Ich werden nämlich Sissy, Firnafan und Tahlkim zu dem Schief von Koss begleiten. Ich werde Onkel Hann bitten nach dir zu schauen. Ich muss mich weiter um Sissys Wohlergehen kümmern du verstehst mich doch Großmutter?“ „Ja natürlich, ich finde sie übrigens auch bezaubernd, aber bitte, bitte pass gut auf dich auf. Und jetzt bring Firnafan das Essen raus bitte, bevor es kalt wird.“ Sissy hatte von alle dem nichts mitbekommen. Sie war gerade in ein Gespräch mit Tahlkim vertieft. Tahlkim erzählte ihr von Koss und dessen Piraten. Und er überlege bereits laut wie man auf das Schiff kommen konnte.

Hey, tolle Fotos, ich werde mir morgen mal alles in Ruhe durchlesen, sorry, als Betaleserin müsste ich das eigentlich besser machen, aber ich habe einen kleinen Fehler entdeckt.

„Aber Großmutter las mich doch erst dir erklären was im Wald vorgefallen ist.“ unterbrach sie nun Sabian lächelnd

Zum Vergrößern anklicken....

lass mit zwei s. Sorry.

LG, Caro

Danke Caro!

Ich habe jetzt die Kapitel oben verlinkt und werde das auch mit den kommenten tun!

Schön endlich gehts weiter ! Wieder Super Kapitel !

DeniZ

Dann wird dir erst das nächste gefallen !

das erste bild im 6 Kapitel zeigt er mir nicht ! Ist das bei euch auch so, vorher ging es noch!

Kapitel 7


Nach dem Abendmahl legte man sich zu Bett, denn am Frühen Morgen wollte Sabian mit Sissy den Markt im Dorf besuchen. Sissy und die Großmutter schliefen in den Betten. Tahlkim und Sabian machten sich in der Stube am Boden ein Lager und Firnafan schlief nach Zentaurenart vor der Hütte unter dem freien Sternenhimmel. Der Morgen war schön und klar, und so machten sich Sabian und Sissy auf den Weg zum Marktplatz. Sie gingen alleine, da Firnafan Menschendörfer mit engen Plätzen, wo man leicht mit einen massigen Pferde Körper überall anrempelte, mied. Tahlkim wollte auch nicht im Ort gesehen werden. Warum erfuhren sie aber nie.
Am Marktplatz waren noch kaum Leute, denn die meisten schliefen so früh am Morgen noch.



Zuerst besuchte man den stand von Onkel Hann. Sabian erzählte ihm Sissys Geschichte und dass er Sissy auf der Suche nach den Zutaten zum öffnen des Tores gerne helfen werde. „Unsere Reise ist Weit und sicher nicht ungefährlich. Throhons Verbündete suchen Sissy unerbittlich und auch andere Gefahren erwarten uns. Onkel ich bitte dich nur gut für Großmutter zu sorgen, sollte ich nicht mehr von meinen Abenteuer zurückkommen. „



Sabian und die andern erfuhren in diesen Moment wie recht er mit der Suche nach Sissy hatte, den mitten am offenen Platz landeten zwei Späher. „Da sind ja die Gesuchten, verdammt so ein Zufall auch, dabei wollten wir doch in aller Ruhe in der Gaststätte frühstücken und uns dann einen netten Tag machen.“ maulte Jahra, die von der Flügel Spitze bis zum großen Zeh ganz blau wahr. „Aber unsere Befehle lauten nun mal, bei Sichtung der Gesuchten, diese gefangen zu nehmen und dann bei Fürst Bluthorn abzuliefern.“ entgegnete Dira die rote Späherin gereizt.“ Du weist so gut wie ich was uns blüht wenn wir seinen Befehlen nicht gehorchen.“



Also gingen sie ohne sich wirklich um die Gefangennahme der Gesuchten zu bemühen auf den Stand zu. „Wir haben Befehl euch zu Fürst Bluthorn zu geleiten. Wenn ihr euch widersetzt, so werden wir Gewalt anwenden müssen.“ „Verschwindet ihr, höriges Pack das sich hinter Throhons Rockzipfel versteckt. Ihr könnt doch nichts anderes als wie abgerichtete Hunde vor euren Herren Männchen machen.“ schrie der Metzger Hann kampflustig entgegen. Eine gut befreundete Marktfrau erkannte die brenzlige Situation, und lief schnell fort um Hilfe zu holen.



Jahra und Dira standen zuerst wie angewurzelt da. So beleidigt wurden sie selten, mit Ausnahme von Bluthorn und sonst so jeden auf seiner Burg. Dann wollten beide sich gleichzeitig auf Hann stürzen und behinderten sich gegenseitig. Flügel sind nun mal auf einen Engen Marktplatz sehr ungeeignet. Überhaupt wenn man versuchte mit ihnen schneller vorwärts zu kommen und sich auch noch gegenseitig damit behinderte.
„Lauft schnell zu meinen Wagen, ich werde mit den Beiden schon alleine fertig!“ Und schon nahmen Sissy und Sabian die Beine in die Hand und liefen ihn Richtung Kutsche. Sie hatten Glück denn die Pferde waren so früh am morgen noch nicht ausgespannt. Hann hetzte zum Gatter der Kühe die hier zum verkauf am Markt Standen. Und schon öffnete er das kleine Tor zum Pferch.



Die Kühe merkten schnell, das das Tor offen stand. Denn die Blumen und das Gemüse auf dem Markt waren für sie vorher eine allzu verlockendes aber unerreichbares Futter gewesen. Und nun stand ihnen nichts mehr im Wege um sich an den Ständen zu bedienen.
Es war nur ein enger Platz der zwischen den Pferch und der Mauer des Wirtshauses noch frei wahren. Und den verstellten nun die Rinder und eine Leiter die hann in vorbeilaufen Umgestoßen hatte. Für die beiden Späherinnen gab es da kein schnelles Durchkommen. Und ihn die Lüfte sich erheben konnten sie auf einen so engen Platz auch nicht.



Sabian und Sissy hatten schon längst die Kutsche erreicht und waren auf den Bock gestiegen. Sabian nahm die Zügeln auf und lenkte die Pferde in einer schnellen Gangart aus dem Dorf seinen Hütte zu.



Die Marktfrau hatte Wachen des Königs der Menschen um Hilfe gebeten. Sie waren auf Durchreise und hatten sich gerne bereit erklärt gegen die geflügelten Feinde vorzugehen. Sie hassten, wie alle die auf Seiten des Menschenkönigs dienten, den Großmeister und seine Hündchen.
Also zogen sie ihre Schwerter und stürmten den Marktplatz. Es war ein Kinderspiel für sie. Die 2 Späherinnen konnten ihr Heil nicht mehr in einer schnellen Flucht suchen. Kühe, Leiter, Pferch und Mauer schlossen sie von 3 Seiten ein. Und von der vierten Seite kamen nun die Wachen. So blieb ihnen nichts anderes übrig als sich zu ergeben.



Und so wurden sie zu ihrer Schande in eine Kleine Zelle gesperrt, auf Wasser und Brot. Na so ein Frühstück schmecke Ihnen eigentlich nicht. „Das wirst du den Fürst erklären.“ zankte sich Dira mit Jahra. „Ist das etwa meine Schuld gewesen, das du sie entkommen lassen hast.“ entgegnete nun Jahra schroff.
Und so verbrachten sie den Tag mit streiten und sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Hast du gut geschrieben freu mich auf mehr

wow! echt supi geworden!....sorry, dass ich mich nicht so lange gemeldet habe, jedoch hatte ich bis heute , über 1 monat kein internet!!!!! total doof was? naja aber echt supiii deine fs! mach weiter so!

lg sunny-simi

hy ich wollt einfach ma frgaen wann du mit deiner fs weitermachst bin gespannt wie es weitergeht

Es tut mir leid das ich zur zeit nicht in stimmung bin um weiter zuschreiben
Wie vieleicht einige ihn anderen Threads gelesen haben, ist mein Vater im Krankenhaus und es steht sehr schlecht um ihn.

Lange habt ihr ja nun warten müssen. Aber nun hat es endlich ein Ende!
Also viel Spass beim lesen!

Und nochmal ein Danke an "baerchen"!



Kapitel 8


Vom Markt zurück berichtete Sabian von dem Geschehen und das sie fast dem Feind in die Hände gefallen währen. Also wollte man keine Zeit mehr verlieren und sofort in Richtung Küste aufbrechen. Man entschied den Waagen zu nehmen, auch wenn sich Sabian nicht ganz wohl dabei füllte. Aber leider blieb keine Zeit mehr diese Sache mit seinen Onkel zu besprechen, und so bat Sabian seine Großmutter für in , um Entschuldigung bei Onkel Hann wegen dem ausgeliehenen Wagen und der Pferde zu bitten.
Bevor sie aber aufbrachen nahm Großmutter Isire Sissy nochmal mit ins Haus."Ich möchte dir gerne noch etwas für eure Fahrt mitgeben !“ und sie lenkte Sissy in Richtung Truhe, aus der sie schon die Kleider für Sissy genommen hatte. „Dieser Dolch ist schon lange in meiner Familie und eigentlich sollte er mal an Sabian gehen, aber jetzt ist es mein Wunsch das du ihn bei dir trägst.!“ „ Was soll ich damit?“ fragte Sissy und sie fühlte sich nicht ganz wohl bei den Gedanken ihn je benutzen zu müssen.



Großmutter Isire nahm nun den Dolch. „Dort draußen lauern tausend Gefahren und ein hübsches Mädchen ist noch hundertfach mehr in Gefahr als ein junger Mann. Mir hat er so manchen lüsternen Wüstling vom Leib gehalten und auch dir wird er vielleicht von Nutzen sein. Nimm ihn bitte, es ist das einzige was ich dir mitgeben kann.“ „Sie haben doch schon so viel für mich getan." sagte Sissy mit einem mulmigen Gefühl im Bauch "Doch ich werde den Dolch gern mit mir nehmen und sollte ich in meine Welt zurück kehren können ,so werde ich ihn vorher an Sabian weiter geben“ „ Nein ich will das du ihn für immer behält, als Erinnerung an das hier erlebte“ „ Danke“ flüstert Sissy gerührt!



Schnell hatte man ein paar Kleider, Decken, Geschirr und wenige Lebensmittel in einige Fässer gestopft, und hinten in den Waagen verladen. Dann half man Sissy auf die Ladefläche, die sich gleich in einer angenehmen Position an die Fässer lehnte. Sabian und Tahlkim stiegen auf den Kutschbock und nach wenigen Worten des Abschieds lies Sabian das Gespann antraben.



Gegen Mittag war man schon einige Zeit unterwegs und man hatte ein gutes Stück Weg hinter sich gebracht.
Den die Gefährten hatten Angst in einen Neuen Hinterhalt von Bluthorns Schergen zu geraten. Und es war gut so, denn zur selben Zeit berichtet man Bluthorn von der Gefangennahme seiner beiden geflügelten Späher .



„ Eigentlich sollte ich diese beiden Idioten im Kerker verrotten lassen! „ brüllte der Fürst und beendete sein Mittagessen. „Aber sie sind mir durch ihre Fähigkeit zu fliegen besonders dienlich, und niemand vermag es schneller zu reiten als die beiden fliegen können! Also Klox du löst die beiden im Gefängnis aus und schickst sie dann die Strasse entlang um nach den Verbleib der Flüchtenden zu suchen. Und du mein lieber Magier du gehst auf den Markt und befragst alle Leute. Sicher kennst du den einen oder anderen Zauber ,der es dir erlaubt die Wahrheit zu erfahren“.



Mann kam gut voran, denn Sabian lies die Pferde manchmal in gesteckten Galopp und manchmal in gemähchlichen Trapp laufen, je nach der Beschaffenheit der Strasse. Erst als es gegen Abend zuging gönnten sich die Gefährten eine Rast. Es gab nur Brot und frisch gepflückte Trauben die auf der Lichtung in Übermengen zu finden waren. Und wieder machte man sich Gedanken wie man nun auf das Schiff von diesem Piraten Koos kommen würde. "Wir können doch nicht einfach versuchen auf das Schiff zu gelangen." gab Sabian zu bedenken. „Die Piraten würden uns einfach lynchen oder uns schlimmeres antun.“ „ Ich habe mir schon was überlegt und mit ein bisschen Glück könnte es Klappen.“ prophezeite der Elf „ aber es ist auch nicht ganz ungefährlich, das gebe ich zu! An der Küste gibt es eine Blume, wenn man nur wenig von ihr isst fällt man nach einiger Zeit in einen sehr tiefen Schlaf. Wir könnten etwas in Wein oder Rum mischen. Das gute daran ist das sich die Wirkung nicht sofort einstellt und so werden die anderen Piraten nicht gewarnt. Und außerdem können sie noch jede Menge von dem Wein trinken ehe sie einschlafen!“ „Und wie willst du ihnen den Wein oder Rum übergeben.“ wannte darauf Sissy ein. „Das können wir uns ja noch überlegen.“ gestand nun Tahlkim.



Sie waren so in das Gespräch vertieft, das sie erst den Bären bemerkten als er ein leises Knurren von sich gab. Erschrocken fuhr Sissy hoch. Doch als sie merkte das die anderen in kleinster Weise beunruhigt schienen , atmete sie innerlich auf.



„Hallo alter Zottelteppich! was verschlägt dich in diese Gegend?„ Tahlkim sprach neckend aber in freundschaftlichen Ton zu dem Bär „ Die Königin schick mich mit dieser Nachricht zu euch. Die beiden Spione sind wieder hinter euch her. Außerdem wurden einige Leute am Markt verhört, darunter auch Sabians Onkel Hann, und nun weiß Der Fürst und auch Großmeister Throhon was ihr vorhabt. Eure Ziele sind nun dem Feind bekannt und ihr müsst doppelt so gut aufpassen!"



Die Worte waren kaum gesprochen als die beiden Geflügelten Diener Bluthorns an der Strasse landeten. „ Das von heute morgen zahlen wir euch heim! “ „ Ja genau Dira wir werden uns jetzt bitter rächen!“ und Jahra grinste hämisch.




„Was wollt ihr uns den antun ? Uns zu Tode reden oder warten bis wir uns selbst bei eurem Boss ergeben. Ihr seit nur zu zweit und wir zu fünft. Und wir haben Waffen und ihr nicht und trotzdem traut ihr euch noch mal in unsere Nähe. Wie bescheuert seit ihr beide eigentlich? Wenn euer verehrter Fürst euch befehlen würde euch in einen Lavastrom zu stürzen, würdet ihr es sicher gehörig und ohne Fragen machen!" Sabian holte kurz Luft "Wenn ihr uns schon fangen wollt dann nehmt das nächste Mal Waffen oder noch besser eine ganze Armee mit !" spottete Sabian. Das war nun zu viel für die beiden Späher. Und Dira brach sogar in Tränen aus!



Der Gefühlsausbruch der Beiden wurde von den Gefährten schnell ausgenutzt. Denn noch ehe sich Jahra und Dira gefangen hatten, hatten sich Sissy und ihre Begleiter zur Kutsche davon gestohlen. „ Hier geblieben!“ grollte der Bär zu Jahra und Dira . „ Und keine Dummheiten mehr, sonst mach ich mit meinen Tatzen Brei aus euch.“



Die Späherinnen wagten es nicht den Waagen noch einige Schritte näher zukommen, denn der Bär hatte sich in seiner voller Größe vor den Beiden aufgebaut. Sabian lies die Pferde antraben und im Nu waren die Gefährten auf und davon. „ Und jetzt?“ fragte Dira den Bären. „Willst du uns etwa festhalten?“
„ Genau das werde ich machen ! Und wenn ihr euch nur rührt oder sonst irgend etwas vorhabt bekommt ihr es mit meinen Zähnen zu tun. Und lasst euch gesagt sein, ich bin sehr sehr schnell auch wenn es nicht danach aussieht. Bevor ihr euch in die Lüfte erheben könnt hab ich schon Putzfetzen aus euch beiden gemacht!“



Dank des Bären gab es in den nächsten Tagen keine unliebsame Begegnung mehr. Die beiden Späherinnen hatten es vorgezogen nicht mehr bei Fürst Bluthorn zu erscheinen und wahren nun selbst auf der Flucht. Und so kamen die Gefährten unbeschadet an die Küste. „Hier wären wir“
sagte Sabian. Und sein Blick war auf den Horizont über dem Meer gerichtet! „Und wir haben sogar Glück, noch ist das Schiff nicht ausgelaufen und den Gerüchten zu Folge wird es noch einige Tage hier ankern.“ erwiderte Tahlkims. „Sogar nach der Schlafblume müssen wir nicht suchen. Hier wachsen sie ja überall!"



Und so begannen sie jede Menge der seltsamen Blumen zu pflücken. „Wir werden sie hier in der Sonne trocknen lassen und dann zu feinem Staub zermahlen. Die Wirkung wird dadurch nicht minder. Und während Die Blüten trocknen können wir einige Fässer Wein, Rum und Ale besorgen. Auch können wir in der nahen Hafenstadt neue Lebensmittel besorgen." erklärte der Elf sachlich.

Huhu,
das Kapitel war schön.
Kannst du mich benachrichtigen?

Ui schön das ich jetzt die Bilder dazu sehen kann.
Ich finde, wie schon gesagt deine ganze Geschichte sehr schön und solche Ideen muss man erstmal haben, ich meine damit, dass es mir schwer fällt mir Fantasiewesen auszudenken oder ähnliches. Dafür erntest du von mir nochmal ganz viel Respekt.
Und ich bin viel zu quängelig und immer im Stress um eine Story und Bilder auf die Beine zu stellen, weswegen meine eine, welche ich alleine begonnen habe auch abgebrochen wurde. Naja wer weiß, vielleicht irgendwann, aber vorerst lese ich lieber und schriebe zwischendurch einfach so vor mich hin.
Ach Mensch nun tipp ich hier aber dummes Zeug...
...was ich sagen wollte ist, das mir deine Bilder, vor allem auch mit der Kulisse sehr gut gefallen.
Mach weiter so und wie gesagt wenn was ist einfach eine PM senden.

_____________
Liebe Grüße
bärchen
*knuddel*

sasispatz schrieb:

Huhu,
das Kapitel war schön.
Kannst du mich benachrichtigen?

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Mach ich doch gern!

hey!
endlich schreibst du weiter! tolles kapitel, wunderschöne bilder! großes lob! das wird ja immer spannender.uiuii, kann es kaum erwarten weiter zu lesen! also,schnell weiter machen bitte!!

lg sunny-simi

sunny-simi schrieb:

hey!
endlich schreibst du weiter! tolles kapitel, wunderschöne bilder! großes lob! das wird ja immer spannender.uiuii, kann es kaum erwarten weiter zu lesen! also,schnell weiter machen bitte!!

lg sunny-simi

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Vieleicht hast du sogar Glück und ich kann noch diese woche das nächste Kapitel on stellen! Aber spätestens nächste Woche kommt es dann!
Und ich verspreche es dir das es wieder bunt her geht!

Edit: Und die Bilder werden ab jetzt auch größer sein!

blauefee1976-1 schrieb:

Vieleicht hast du sogar Glück und ich kann noch diese woche das nächste Kapitel on stellen! Aber spätestens nächste Woche kommt es dann!
Und ich verspreche es dir das es wieder bunt her geht!

Edit: Und die Bilder werden ab jetzt auch größer sein!

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juhuuu!! das sind ja tolle neuigkeiten. freu mich schon.

sunny-simi

Sorry heute wird es nix mehr! Aber ich bin guter Dinge das ich es kommende Woche schaffe!

Und hier das versprochene nächste Kapitel!
Viel Spass beim lesen !

Kapitel 9


Während also die Blumen vor sich dahin trockneten, musste nun irgendwo der Wein und der Schnaps beschafft werden! Doch das war gar nicht so einfach, denn niemand der Gefährten hatte so viel Geld um einige Fässer zu kaufen. Und so entschloss sich Sabian schweren Herzens den Wagen samt Pferde zu veräußern. Er nahm sich aber fest vor noch schwerer und länger zu arbeiten, damit er seinen Onkel auf Heller und Pfennig den Wert zurück zahlen konnte!
Also fuhr man in die nahe Hafenstadt um sich nach einigen geeigneten Käufer umzusehen. Vor einer Schenke hielten sie an wurden gleich darauf von der neugierigen Wirtin empfangen.



„Wir wollen diesen Wagen und die Pferde verkaufen, wissen sie vielleicht jemand der uns eine anständige Summe dafür geben würde?„ wurde sie gleich von Sabian angesprochen. Die Wirtin überlegte nicht lange sondern drehte sich zur Tür und schrie lauthals nach ihrem Mann, welcher Besitzer der Schenke wahr. Der Wirt musste wohl neugierig aus dem Fenster herausgeschaut haben, denn er kam sofort um nachzusehen was seine Frau von ihm wollte.



„ Dieser Wagen und die Pferde sind hier zu verkaufen und außerdem wollen wir ein Fass Rotwein und einige Fässer Schnaps erstehen. Vielleicht können sie uns ja helfen und einen ehrlichen Käufer vorschlagen.“ Sabian hatte Glück denn der Wirt zeigte selbst Interesse für das Gespann. Und so wurde über einen fairen Preis verhandelt über welchen man sich schnell einig wurde. Der Wagen und die Tiere wechselten also ihren Besitzer!



Auch erklärte sich der Wirt bereit Sabian ein Fass Wein und zwei Fässchen Schnaps zu verkaufen. So gingen sie gemeinsam in den Keller und verkosteten einige gute Tropfen. Der Wirt pries seine Ware an und bald wurden sie auch sich um diesen Preis einig. Die Fässer wurden aus dem Keller geholt und in den Hof gebracht. Dort lies man sie einfach stehen, denn die Fässer samt Inhalt wahren zu schwer um irgendwo hin getragen zu werden. Und Wagen und Tragtiere hatten unsere Gefährten ja nicht mehr.



Die Fässer mussten aber gar nicht irgendwohin gebracht werden, denn der Plan wie man sie an die Piraten abgab stand schon fest. Lange hatte man sich beraten und einen Plan nach den anderen wieder verworfen. Den Piraten schenken konnte man Wein und Schnaps nicht. Sie würden kaum das Geschenk annehmen und verkaufen war auch schlecht, vielleicht wollten die Piraten die Fässer gar nicht kaufen. Also musste was anderes Gefunden werden. Und dann wahr sie auf einmal da, die leuchtende Idee! Die Piraten mussten die Fässer gewinnen!
Tahlkim und Sabian kehrten in der Schenke ein. Sie warteten dort auf die Piraten. Das diese Typen tägliche Gäste der Schänke waren hatten sie bei einen Schwatz mit den Wirtsleuten herausgefunden, und auch das sie gerne Glücksspiele spielten.
Lange dauerte das Warten nicht und schon betraten der Kapitän und ein anderer Pirat die Gaststube. Tahlkim und Sabian taten so als stritten sie darüber wer von ihnen Beiden das meiste Spielglück hätte. Jeder der beiden sprach laut, damit die Piraten auch ja alles mithören konnten.



Die Schenke hatte ein Hinterzimmer wo manchmal um Geld Karten gespielt wurde. Tahlkim wahr früher schon einige Male bei einem Spiel in diesem Hinterzimmer dabei gewesen, und wusste darüber ein wenig Bescheid. Also zogen sich die beiden in dieses Zimmer zurück um sich gegenseitig zu beweisen wer besser zocken konnte! Und die Karten wurden gemischt!



Die zwei Piraten rochen leichte Beute. Denn in Sachen Falschspiel waren sie Meister.
Und so folgten sie bald den beiden Gefährten in das Zimmer! „Dürfen wir vielleicht an dem Spiel teilnehmen? Uns beiden langweilt es und ein Spiel wäre da der richtige Zeitvertreib!“ Und nach einem kurzen Nicken der beiden Spieler setzen sich die Piraten an den Spieltisch.



Kurz darauf wurde neu gemischt und Sabian gab die Karten aus.Natürlich Spielten die Piraten falsch. Und natürlich wusstet das Sabian und Tahlkim. Und so verloren sie den größten Teil des Geldes das sie für den Verkauf der Kutsche und der Gäule bekommen hatten an die Piraten!



„Ich hab mein ganzes Geld verloren, und sollte besser aufhören“ jammerte Sabian! „Ach nicht doch ! Die Nacht ist noch jung und wir gewähren ihnen gern einen kleinen Kredit. Natürlich aber nur wenn sie uns Sicherheit bieten.“ somit drängte Pirat Koss zum weiterspieln. „Ich hätte da noch ein Fass Wein und 2 Fässer Schnaps die ich gerade für die Hochzeit meinen Bruders hier besorgt habe. Aber gut ich setze die Fässer ein.“ Und wieder verlor Sabian die Runde und so wechselten auch die Fässer ihren Besitzer.



Sabian und Tahlkim lösten die Runde auf, bevor die Piraten sie noch weiter ausbeuten konnten. Zwar gefiel das den Piraten nicht besonders, aber sie gaben sich doch zufrieden, denn der Gewinn den sie eingestrichen hatten bot eine stattliche Summe dar. Und mehr würden sie sowieso nicht aus den beiden „Durchreisenden“ rausholen können. Kapitän Koss wollte von Sabian dass er die Fässer zum Schiff transportiere. „ Es sind jetzt Eure Fässer Kapitän! Und ihr müsst euch selbst um den Transport kümmern. Außerdem hab ich weder Wagen noch Geld ! „drückte sich Sabian vor dieser Arbeit und so blieb den Piraten nicht übrig, als die Fässer selbst weg zu bringen.



Natürlich war der Wein und der Schnaps schon mit den Schlafmittel versetzt worden.
Und so hatte also die Falle zugeschnappt. Die Piraten freuten sich über den üppigen Gewinn, denn es kam nicht oft vor das um so viel Geld in dem kleinen Hafenstädtchen gespielt wurde. Man borgte sich einen Wagen und brachte alles in die Bucht wo das Schiff im tiefen Wasser lag. Dort wurde alles mit einen Kran an Bord des Schiff gehoben und verstaut!



Zur Feier über den Gewinn stieß man gleich mit den Alkohol aus dem Fässern an. Piraten trinken nämlich zu jeder Gelegenheit. Und weil Piraten wenn sie einmal zu saufen angefangen haben nicht mehr so schnell aufhörten, hatten sie bald einige intus.



Tahlkim saß am nahen Strand auf einer hohen Palme und beobachtete das Schiff. Er hoffte das einige Piraten wieder an Deck kommen würden und er zusehen konnte wie sie einschliefen. Auf jedenfall würde das einen Lange Nacht für den Elfen im Baum werden!

Deine Bilder find ich total toll...
...und jetzt wo sie größer sind, sind sie noch schöner...

LG