Ameisen im Bauch-wahre Liebe hält ewig

Wenn ich dich sehe,hüpft mein Herz





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~Bambi199,
lala
LenaJohanna22
Friends
Sasisplatz
Nizza



~Alles Okay(Kommi erhalten)
~Noch kein Kommi erhalten
~Seit drei Kapiteln kein Kommi.__.
leider wird dieser User demnächst
von der Liste entfernt
~Selten online
~Konnte nicht Benachrichtigt
werden

Prolog
Kapitel 1: Der erste Brief
Kapitel 2: Schreckliches Date
Kapitel 3:Tatsächliche Freundin?!
Kapitel 4:Verletzt,Verliebt
Kapitel 5: Die Momente
Kapitel 6: Date mit Folgen
Kapitel 7: Katy
Kapitel 8: Mörder Vater
Kapitel 9: Schnulleralarm
Kapitel 10: Unser Baby
Kapitel 11: Todesfall



Dankeschööön<3
Da ich meine Fs,wegen eines kaputten Labtops und der tatsache
das ich meinen neuen Pc warscheinlich erst zu Weihnachten kriege,
schließen muss möchte ich mich Bedanken.
Es tut mir sehr weh und ich möchte das eigentlich nicht.Ich
hatte schon viele Kapitel fertig oder
zumindest Ideen dafür...
Wenn dann wieder alles okay ist werde ich eine
neue Fs starten und/oder diese zuende führen.
Meine erste Fs bedeutet mir natürlich viel und ich hänge an ihr.
Nun an dieser Stelle möchte ich vielen
Leuten danken!!
~Den Leuten die mir immer Kommis geschrieben haben
und mir Tipps gegeben haben.
~Den stillen Lesern
~Meiner Simse(S-i-m-s-2)
Sie war eine super Betaleserin,obwohl ich mich dann
von ihr trennen musste...Aber ich danke ihr für alles und
hab sie ganz dolle lieb
~♥Kleiner Kolibri♥ war ebenfalls eine tolle Betaleserin,
obwohl sie nur wenige Kapitel gelsen hat,danke ich auch
ihr sehr und bin sehr traurig das Twilight Island
tod ist

So das wars erstmal
Daaaaankeschööön euch allen

​

Ein winzig kleiner Sonnenstrahl, der jedoch eine außerordentliche Leutkraft besaß,leuchtete direkt in Lene's Schlafzimmer.Sie wurde nur langsam wach und sah mit müden Augen aus einem ihrer großen Bogenfenster.Graue Wolken hatte den einziegen,kleinen Sonnenstrahl verdrängt."Pisswetter"murmelte Lene leise.
Nun drehte sie den Wasserhahn im bad auf und spritzte sich eine Hand eiskaltes Wasser ins Gesicht.
Als sie im Bad fertig war sah sie sich im Spiegel in ihrem Schlafzimmer an.Sie gefiel sich heute.
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Elegant hüpfte sie die Treppe ins Wohnzimmer hinunter und sah automatisch und als erstes durch die Tür."Was will der denn hier?"
sagte sie zu sich.Es war Peer van Caarten.Ein Bekannter der sich offensichtlich etwas in Lene verguckt hatte.
"Hey Peer...willst du irgentwas?"Lene hatte die Tür geöffnet und stand nun draußen."Guten Morgen liebe Lene"antwortete er und lächelte sie an."Guten Morgen Peer...willst du irgentwas"wiederholte sie."Ehm..."Peer kratze sich am Kopf und sah auf einmal sehr schüchtern aus was Lene normalerweise nicht gewohnt war.


"Weißt du ich wollte dich Fragen...Wir kennen und ja schon länger und...ich wollte Fragen ob du Lust hast mit mir Essen zugehen?"
Lene war erstaunt sie hatte mit allem gerechnet nur damit nicht.
"Ohh Peer das ist so lieb... ehm... ja okay.Wann denn?"
"Ich würde sagen Samstag ja?"Peer strahlte übers ganze Gesicht als er Lenes Antwort gehört hatte."Okay bis Samstag,Lene"
Er sah so glücklich aus das Lenes Herz einen kleinen Sprung tat.


Lene blickte sich um.Ob der Zeitungsträger schon hier war?Sie fand die Zeitung und trug sie ins Haus.Als sie die Zeitung aufschlug,fiel ein Brieg heraus.Lene hob ihn auf.Eine ordentliche Handschrift hatte nur ihren Namen auf den Umschlag geschrieben"Lene Parisier".
Es war kein Poststempel darauf also musste der Brief in die Zeitung gelegt worden sein.
Lene lief es für einen moment eiskalt den Rücken runter.Mit zitternden Fingern öffnete sie den Umschlag.
Ein sorgsam zusammen gefaltetes Blatt lag darin.
Sie nahm es heraus und begann es zulesen:
Liebste Lene...
Ich denke in letzter Zeit sehr oft an dich.Doch du bist sehr weit weg.
Und ich denke an das Versprechen das du mir gabst:
Du und ich für immer hast du gesagt.
Und ich wünsche mir nichts mehr als das Lene.Und du??
Ich habe immernoch Ameisen im Bauch.
Deine alte,große Liebe


Lene wusste nicht was sie dazu sagen sollte.Wer könnte das sein?
Sie hatte viele Freunde gehabt.Doch ihre Vergangenheit hatte sie verdrängt.Ihre Eltern waren früh gestorben und so wuchs sie bei ihrer Tante auf die Kinder nicht mochte.Lene wurde unfair behandelt,war in allem was sie tat eingeschränkt...
Nur eine hatte sie in guter Erinnerung.Ihre beste Freundin Colette Cho.
Diese lebte jedoch jetzt weit weg."Nun ja sie könnte es Wissen"dachte Lene."Sie wusste alles über mich,wen ich mochte,wen ich hasste...alles"Sie rappelte sich auf und begann eine E-mail an Colette zusenden.In der sie die ganze Situation außführlich beschrieb.


In diesem Moment bei Colette Zuhause:
Colette saß an ihrem Labtop und sah sich gerade einen Bericht an den sie für die Zeitung geschrieben hatte durch als die metallische Stimme ihres Labtobs"Sie haben Post"krächzte.
Colette öffnete die Mail und freute sich als sie den Namen des Absenders laß.
Nun laß sie die sehr lang geratene Mail und lächelte."Ich glaube ich weiß es"hauchte sie leise.
Hey Lene...
Erinnerst du dich nicht mehr an ihn??Er war deine große Liebe...
Also ich hab noch ein altes Bild von ihm vielleicht hilft dir das weiter...
Ich glaube er hieß Nick oder so
naja er gehört jedenfalls zu dir Lene...Besser las dieser Peer oder wie der heißt
Colette
Im Anhang sendete Colette dieses Bild:

__________________[stellt Bild dar]____________________
hjashd hagfjhas ahsgfjs h jkasshzzzzzz kajshn
j sauk laulasjhfjauskl. jashkd uasi kahszfia
oewrh al . aoep aw aj iww ofjksd....​

In letzter Zeit dachte Lene viel
nach.Sie kramte in ihren Erinnerungen,an die
schlimmste Zeit ihres Lebens,an den Tod ihrer
Eltern durch einen Flugzeugabsturz.Sie war doch
noch so klein und verstand es damals kaum.
Lene hatte Versucht dies alles zuverdrängen.
Ihre Tante, die auch ihre Ziehmutter war und
diese strenge Art.
Das was sie hatte war so wenig,wenig sie selbst.
Seitdem sie auf dem College war,war sie frei...
Lene.
Wie sie ihre Tante Harper hasste.Dieser Hass den
die Frau gegen sie hatte.Und wer war Nick?
Der name klang wie Musik in ihren Ohren mit
dumpfem Abgang.Ihr wurde warm wenn sie den Namen
hörte...

Doch heute war auch das Date mit Peer.
Wie lieb er gefragt hatte,der einzige Grund
warum sie"Ja"gesagt hatte.
Lene machte sich hübsch.Sie wollte gut aussehen,
auch für Peer.Extra für diesen Abend hatte die
ein wunderhübsches Kleid gekauft.Sie hoffte das es
Peer auch gefiel,obwohl sie ihn nicht mal
wircklich nett fand und ihr seine Meinung
nur selten wichtig war.
Als das Taxi das sei zum Restaurant brachte
kam war ihr schlecht.
Sie zitterte wie nur selten.Aber warum?
Lene wusste es nicht.
"Soll ich halten?"fragte der Taxifahrer,der
sie fuhr."Nein"sagte Lene kurz.Sie war wohl sehr
blass geworden

Das Restaurant was Peer außgesucht hatte
war klein und niedlich.Lene und er wurden an einen
Tisch gefürt und bestellten.Er lächelte sie süß an
und sie konnte nich anders als genau so süß zurück zu
lächeln.Peer sah gut aus an diesem Abend fast schon zu gut.
Es war einfach wundervoll.Lene legte ihre Hand auf den Tisch
lächelte süß und Peer legt seine Hand oben darauf.Er fands
bestimmt toll.Lene tat es nur,weil sie wusste wie sehr es ihn
freute aber in Gedanken sagte sie nur"Nick"und ihr wurde so
warm.

Peer und Lene verließen das Restaurant erst spät in
der Nacht.Peer sah so glücklich aus.
"Und Lene...ich hab gehört du hast einen mysteriösen
Brief bekommen"
Er sah Lene seltsam an."Was geht dich denn das an?Und
woher weißt du das?"Lene trat eine Schritt von Peer
zurück."Hey komm vertrau mir ich weiß es halt...Von nem Mann?"
"Das kann dir doch egal sein oder?"fauchte Lene."Süße...
sei doch nich so zickig du bist doch eh mit mir zusammen."
Peer wollte Lenes Hand greifen.
"Ich?Du spinnst doch undIch bin schon gar nicht
deine süße.Nur damit du's weißt ich hab mich nur
mit dir getroffen,weil du so glücklich warst ja?Du wirst ab
morgen deine Finger von mir,meinen Angelgenheiten und
Nick lassen"

"Also ist es doch ein Mann ja?"So sauer hatte sie
Peer noch nicht erlebt.In Lene sackte auf einmal alles
zusammen.Ihre Knie wurden weich und die ersten Tränen
rollten über ihre Wange.
"Lass mich einfach nur inruhe"schluchtzte Lene.
Unter Tränen lief sie die Straße hinab nach Hause Peer
schrie ihr nur noch hinterher
"Du gehörst zu mir und irgentwann weißt du das auch!"

Lene schloss die Tür und sackte gleich hinter ihr zusammen.
Die Schminke lief verlaufen ihre Wange hinunter.
Sie wusste nicht warum sie so fühlte,sie wusste nur das es
schrecklich war.
Lene legte sich auf ihr Sofa und sah durch
eines der Fenster in den Nachthimmel.Voller Sterne.
Jetzt fiel ihr auf wie schön Sterne doch waren und unter
diesem Sternenhimmel schlief sie ein...​

Lene wachte schlagartig auf. Sie fühlte einen
pochenden Schmerz in ihrem Kopf und verzog das Gesicht. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und
wollte in die Küche laufen um sich
etwas Wasser zuholen. Ihre Sinne schienen nicht mehr
synchron zu laufen. Ihr Blickfeld war verschwommen
und sie musste sich immer wieder an den Wänden
festhalten, als ob sie einen über den Durst getrunken hatte.
Da erinnerte sie sich plötzlich an ihr
schreckliches Date gestern. "Aber ich habe außer ein
Glas Wein nichts getrunken", sagte sie sich immer wieder.
Ihr Körper hatte anscheinend anders entschieden.
Lene löste eine Kopfschmerztablette im Wasser
auf und versank in tiefes, innerliches Schweigen.
Sie wollte nicht mehr allein sein. Sie wollte sie
jemandem mitteilen.

Schnell warf sie sich ein paar Klamotten rüber
und schminkte notdürftig ihre Müdigkeit weg. Dann lief
sie zum Telefon und versuchte Colettes Nummer zu wählen.
Zweimal verwählte sie sich.
"Cho?“, sagte Colette am anderen Ende.
"Coco hier ist Lene...Ich hab ein paar Probleme
es ist dringend bitte komm hierher ich brauch dich!“
Unter Schluchzen versuche Lene Colette davon zu
überzeugen zu ihr zufahren.
"Coco bitte Peer ist so ein fieser Kerl! Er hat mich so
verletzt...ich brauch dich jetzt bei mir!“
Colette war sehr überrascht davon das Lene sie
so dringend sprechen wollte.
"Lene? Ich kann nicht einfach alles stehen und
liegen lassen und für die nächsten Tage zu dir kommen.
Das geht nicht!", erwiderte Colette leicht genervt.
"Coco? Bitte, nur für mich!", bettelte Lene verzweifelt.
„Na für wen auch sonst?
Zwei Tage nicht mehr und nicht weniger okay?
Mehr kann ich nicht einrichten ja?", gab Colette
gezwungenermaßen zurück. Sie wusste, dass sie
eigentlich nicht einfach so Urlaub nehmen konnte.
"Okay dann bis nachher. Ich freu mich! Danke dir so sehr.“

Colette wohnte immer noch in der Stadt in der
beide aufwuchsen In San Lousian, einer kleinen Küstenstadt.
Es waren nur eine Stunde fahrt bis nach
Destiria Valley wo Lene jetzt wohnte. Also kam
Colette wenig später an. Sie viel ihrer Freundin um den Hals und drückte sie fast drei Minuten lang.
"Ich bin so froh dass du hier bist!" Beide lachten.
"Len'chen… du siehst heute echt mies aus...
na ja lass uns reingehen!"
Colette war wenig bepackt und hatte ihre Sachen
schnell abgestellt.
Beide setzten sich auf Lenes Sofa und vielen in ein Gespräch.

Lene berichtete von Peer und dem schrecklichen Date.
Wie er Nick beschimpft hatte und das er ein
mieses Schwein war.
Sie unterhielten sich über Nick.
Colette wusste das Lenes Ziehmutter Harper
ihn hasste. Lene und Colette waren schon immer
zusammen gewesen und schon immer beste Freundinnen.
Colette wusste viel über Nick und war sich jetzt auch
sicher das er Nick hieß.
Sie sagte Lene, wie sehr sie sein schwarzes Haar liebte,
wie er ihr sagte das Gott die schönsten Sterne die er
hatte in ihre Augen gesetzt hatte, dass er mit ihr
zusammen in einem Ruderboot auf einen kleinen See
gefahren war auf dem hunderte von Lichtern
schwammen um ihr seine Liebe zugestehen.
Lene spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch.
"Ich glaub ich hab Ameisen im Bauch", sagte Lene.
Colette meinte, dass sie wusste, dass Nick ihre
große Liebe war. Hätte ihre Ziehmutter Harper ihr
nicht den Kontakt verboten. Sie wollte ihren Vater töten,
wenn sie nicht die Finder von Nick ließe! In Lene kam alles
wieder hoch. Die Gefühle des Schmerzes, wie sie um ihre
Liebe geweint hatte. Trauer. Verwirrung. Alles.

Nach diesem Gespräch wollte Colette Lene
dieses erst einmal verdauen lassen und so
ging sie in die Stadt zum Shoppen. Lene gab
ihr einen Schlüssel denn sie wollte noch
Einkaufen gehen und das dauerte sagt sie mit
lächeln auf den Lippen.
Colette verstand das und nahm den Schlüssel an sich.
Colette war schon länger weg.
Als Lene zum Fenster hinaus sah,
kribbelte es plötzlich in ihrem Bauch als ob sich die
Ameisen in ihrem Bauch verdoppelt hätten. Ein Mann mit wunderschönem, schwarzem Haar stand draußen
und beobachtete ihr Haus. Er sah aus, wie in ihren
wieder gefundenen Erinnerungen. Nur größer und erwachsener….
Ihr Herz lachte, doch als sie draußen auf der Straße stand war er verschwunden.

Lene ärgerte sich zu Tode! Prompt stampfte sie los zum
Einkaufen. Sie war enttäuscht, aber gab die Hoffnung
nicht auf. Sie spürte, dass er noch einmal auftauchen
würde. Beim Einkauf war sie so in Gedanken, dass sie
mehrere Leute anrempelte und einen Joghurt hinunter
warf als sie ihren Lieblingsjoghurt aus dem Regal zog.
Als sie zuhause ankam war sie irritiert. Es lachte aus
ihrem Haus doch als sie dir Tür öffnete war sie entgeistert.
Colette lag auf dem Sofa küssend mit ihrem verhassten Date Peer...

​

Kapitel 4:
Verletzt,Verliebt

Lene stand unter Schock. Die Wut kochte in ihr
hoch. Wie konnte Colette ihr das antun?! Und dann
auch noch mit Peer!
Schnell begab sie sich zum Sofa, doch die beiden
schienen sie erst spät zu bemerken.
"Coco, was tust du denn da?! Warum tust du mir das an?!"
Lenes Stimme zitterte vor Wut.
"Reg dich ab ja? Jeder will ein bisschen Spaß okay?"
Colette schien es nicht zu interessieren, dass Lene so sauer
und enttäuscht war.
"Coco..." Lene stellet sich vor sie damit Colette auch nur
sie ansah.
"Verschwinde sofort aus meinem Haus mit oder ohne
diesen fiesen Kerl! Verschwinde aus meinem Leben du
jämmerliches Etwas, dem ich immer geholfen hatte und
der mir wichtig war! Nur wenn ich einmal was von dir will
dann musst du mich noch mehr verletzten oder?"
Colette war den Tränen nahe als sie Lene zuhörte. So
hatte Lene noch nie mit ihr gesprochen. Niemals. Noch
nicht einmal, als Colette sich Lenes ersten Freund wegschnappte.
Noch nicht einmal, als Colette nichts Besseres zutun hatte,
als sich Lenes Schwarm, dem sie lange hinterher getrauert
hatte, unter den Nagel zu reißen. Nie.

Jetzt mischte sich Peer ein.
"Lene...Lass deine schmutzigen Finger von ihr!",
schrie Peer.
"Man sieht´s mal wieder, Männer von deinem Niveau
haben keine Gefühle und merken nichts! Warum merkst
du nicht was sie mir antut?!", gab Lene zurück.
"Ich merk´s doch! Aber du scheinst leider nichts zu
bemerken! Schließlich hast du mich ja auch verletzt!“
Peer schien
noch wütender zu werden.
"Du hast gedacht ich gehöre dir, nur weil ich mit dir ausgehe...
Ich gehöre niemandem!!"
"Doch!“, erwiderte Peer. Sein Gesicht war knallrot.
Er war stinksauer.
"Nick gehörst du! Coco hat mir alles erzählt. Und es widert
mich an!"
"Du kannst es nur nicht ertragen das ich dich nicht liebe oder
besser nicht mal ansatzweise mag!“, konterte Lene.
„Du wolltest mich doch nur benutzen um bei deinen Freunden
angeben zu können! Oh, was für einen schönen Freund ich doch hab! Blablabla!"
Plötzlich holte Peer aus und schlug sie. Lene wusste nicht, wie ihr geschah.
Sie stolperte zurück. Wieder sah sie alles verschwommen.
Sie sah wie Colette und Peer Händchen hielten und ihr Haus
verließen.
Lene verzog ihr Gesicht. Sie war voller Wut. Dann begannen
erste Tränen über ihre Wange zu fließen.

Sie war verzweifelt. Sie wusste nicht ein und auch nicht aus.
Nur eins half jetzt. Ein bisschen Tee. Sie trank ihn, als er
kochend heiß war und fühlte sich nur etwas besser.
Jetzt war alles kaputt. Colette war weg mit diesem blöden
Peer. Und sie?! Allein.
Eine ihrer blonden Haarsträhnen viel ihr ins Gesicht."Ach Nick…",
dachte sie,"Er hatte meine blonden Haare doch
so geliebt.“
Doch da stand er wieder vor ihrem Haus. Sie sah ihn vom Fenster
aus. Zumindest vermutete Lene, dass es Nick war.
"Jetzt oder nie!", beschloss Lene mit eisernem Willen.
Lene lief aus der Haustür und als der fremde sie ansah kribbelte
es in ihrem Bauch.

"Hallo? Was tun Sie hier?" Lenes Stimme war schwach.
"Guten Abend.", sagte der Mann mit einer wunderschönen
Stimme.
"Ich sehe mir das schöne Haus einer wunderschönen Frau an."
Er lächelte und auch Lene musste lächeln.
"Mein Name ist Lene Parisier.", stotterte sie."Weiß ich doch.
Wie könnte ich denn schönsten Namen der Welt vergessen…"
Jetzt war sich Lene sicher es war Nick.
"Nick? Nick Knowles?"Lene hoffte, dass er es war und betete
still darum.
"Ja genau."Nick lachte.
"So Nick ich habe sehr, sehr viele Fragen an dich.
Komm doch rein!" Nick folgte Lene und sie setzten
sich an den Tisch.

Zuerst erzählte Lene ihm die Geschichte von Peer, der
sie mit ihrer besten Freundin betrog. Vielleicht aber auch
anders herum.
"So Nick warum hast du mir einen Brief geschrieben?"
"Weißt du Lene, ich hab nie wirklich von dir loslassen können.
Als wir getrennt wurden und ich hab immer an dich gedacht.
Doch es war schwer heraus zu kriegen wo du wohnst, denn
Harper redet ja mit keinem!" Lene musste lächeln."Nun ja, ich
habe eine Arbeit in Destiria Valley bekommen und
als ich Einkaufen war, sah ich dich. Ich wusste sofort das
du es bist.
Ich bin dir gefolgt und ja nun bin ich hier!" Nick sah erleichtert
aus.
Ja… ehm… ich bin verwirrt. Und du liebst mich immer noch?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht ich fühl mich wohl in deiner Nähe
...Willst du mit mir
Essen gehen?"
Lene war so glücklich und ihr Herz hüpfte.
"Nichts lieber als das!" antwortete sie aus vollem Herzen.
Dann lege sie ihre Hand auf den Tisch und er seine darüber...

​

Lene war so glücklich wie seit langem nicht mehr.
"Er…", dachte sie immer wieder. "Nur er und ich!".
Als sie nach dem glücklichsten Abend ihres Lebens
aufwachte, fühlte sie sich wohl in ihrer Haut.
Sie konnte es nicht erwarten bis sie mit Nick essen ging.
Sie fieberte dem Tag nur so entgegen.
Doch es dauerte noch ganze drei Tage bis zu ihrem
Abend mit dem tollsten Mann der Welt.
Anscheinend konnte der tollste Mann der Welt es
auch nicht abwarten den als Lene sich grad ihr
Frühstück bereitete klingelte es an der Tür.

Es war Nick und in Lenes Bauch krabbelten die Ameisen
besonders doll.
"Lene...Ich konnte es nicht abwarten dich wieder
zusehen." Nick strahlte sie an während er sich gegen ihren
Türrahmen lehnte.
"Ich denke ich kann’s auch nicht abwarten!"
Lene grinste ihn an.
"Und hast vielleicht Lust mit mir zusammen in den Park
zugehen und… na ja etwas Zeit mit mir zu verbringen?"
"Gern und immer wieder würde ich ja sagen!“
"Nur einen Moment ich muss wenigstens noch den Kaffee
trinken." Sie sah ihn an. Würde er lieber rein kommen oder
draußen warten?
"Nur keine Eile. Wir haben alle Zeit der Welt...darf ich mit
rein kommen? "Lene brauchte die Frage nicht zu beantworten
denn Nick stand schon längst drinnen.
Beide saßen noch eine Weile zusammen.
Lene hätte vor Glück sterben können wie niedlich er aussah.
Seine süßen, funkelnden Augen und dieses schwarze Haar...
Sie hätte ihn ewig ansehen können.

Doch dann setze sie sich mit ihm in sein schwarzes,
großes Auto. Es war superordentlich und glänzte
frisch poliert.
"Ich weiß…", sagte Nick leise.
"Ich mag mein Auto sehr"
Lene musste anfangen zu lachen." Merkt man...Sag mal
was bist du eigentlich von Beruf?"
Nick sah sie an und lächelte.
"Anwalt der Musik und Filmproduktion Sim-Musik SmbH.
Einer der führenden Musik und Filmproduktionen."
"Woow! Das mal aus dir wird hätte ich nicht gedacht"
Mit verschmitztem Blick sah Lene ihn an.
"Ich eigentlich auch nicht…"

Der Park strahlte in den Farben des Herbstes. Hier konnte
Lene so richtig aufblühen. Die Bäume hatten sich bunt gefärbt
und es war ein wunderschöner Anblick.
Lene sah sich um. Ihr Mund blieb zwar ernst aber ihre
Augen strahlten.
"Ein wunderschöner Ort oder?" Nick sah Lene an.
Diese nickte nur.
"Ein perfekter Ort mit einer perfekten Frau..."
Nick kam Lene immer näher und er stieß schon mit seiner
Stirn an. Lenes Arme lagen auf seinen Schultern.
Lene sah in seine wunderschönen Augen und lachte,
dann schloss sie, sie und genoss den Moment. Fast hätten
sie sich geküsste doch dann zog Nick an ihrer Hand und beiden
rannten Hand in Hand durch die Blätter.

Nick bewarf Lene mit Blättern und sie bewarf ihn
zurück.
Man merkte das Nick ein schlechter Verlierer war
den immer wenn Lene ein paar Blätter nach ihm warf,
warf er gleich dreimal so viele zurück.
Nick lachte so wunderschön und Lene hörte diesem Lachen
mehr als gerne zu.
Sie schloss wieder die Augen um nur den Moment zu spüren.
Plötzlich legten sich Arme von Hinten um ihre Hüfte und
sie spürte Nicks Atem.
Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und Lene legte
hre Hände auf seine.
"Du hast schon immer die Augen geschlossen
wenn du etwas wunderschön findest", flüsterte er ihr ins Ohr.
"Hmm…", gab Lene zurück.
Gemeinsam ließen sich beiden auf ein Stück des Rasens
fallen wo keine Blätter lagen.
Und wieder kribbelte Lenes ganzer Bauch.
Sie lag in den armen ihres Traummannes und er
schloss diese fest um sie.
Schon wieder musste sie die Augen schließen...
​