Abnehmen-aber wie?

Ach ja? Siehst du das wirklich so? Ich nämlich überhaupt nicht. Heute weiß man was für Folgen Übergewicht haben kann, aber das ist auch bei Untergewicht bekannt. :naja:
Ich denke nämlich, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Meinst du wirklich, dass man, wenn man ein paar Kilo zu viel auf den Hüften hat deswegen gefeiert wird? Blödsinn! So ist es nämlich nicht. :naja: Ich glaube kaum, dass Magerwahn so ein "Trend" wäre, würden Übergewichtige normal behandelt werden. Es ist nämlich nicht toll, wenn man als Mensch der ein paar Kilos zu viel hat und dann von anderen Personen als "fett" bezeichnet wird. Das ist überhaupt nicht schön, das kann ich dir versichern. :naja:
Ich glaube kaum, dass das so berauschend für dich ist wenn man dir sagt du bist "fett" (was kein wirklich toller Ausdruck für diesen Umstand ist :naja:), nämlich dann fragst du dich erst recht ob du nicht doch etwas zu dick bist, und wenn dir dann die anderen Leute alle das noch 1000000x um die Ohren hauen, bist du am Ende nämlich selbst davon überzeugt, dass du unheimlich fett bist. Toll was? Und was passiert dann? Du willst abnehmen und so viel wie möglich in der kürzesten Zeit. (Was zudem bemerkt auch noch äußert ungesund ist. 2 Kilo im Monat sind gesund.)

Es ist traurig, dass du scheinbar immer wieder Ausreden suchst nur um es zu rechtfertigen, dass Magerwahn ja ach so schön ist. :naja:

Ich habe nicht gegen dünne Leute, dicke Leute, was auch immer... Scheinbar sind nur manche Leute einfach zu intolerant Leute die "anders" sind zu akzeptieren.
Dazu gehört im übrigen auch Leuten nicht zu glauben, wenn sie sagen, dass sie sich mit ihrem Übergewicht wohl fühlen.

Und ich heiße Mary-Luis.
 
Das ist mir schon durchaus klar^^ Nur siehst du, genau DAS ist es was ich meine. Sobald man einpaar kilos zu wenig hat, wackeln alle mit dem Zeigefinger und haben zack 1,2,3,4,5,7896 Gründe parat warum das ach so schlimm ist.
Hat einer NUR 'einbisschen' Übergewicht *räusper* meinen alle 'Aja, mei! das ist doch schön! Nicht wie alle diese Magersüchtigen'. :rolleyes:

Und was meinst du, warum man mit dem Zeigefinger wackelt, wenn du wegen einem Rock, den es nicht in deiner Größe sondern nur in einer Größe kleiner gab, abnehmen willst? Ist das nicht bisschen plemplem?

Es gibt durchaus Leute, die sich mit so einem Gewicht wohlfühlen. Klar gibt es Leute, die wiegen viel zu viel, weil sie zu viel und falsch essen. Aber warum sollte man sich nicht mit einem moderaten Übergewicht zufrieden fühlen können?
Also ich stell mir das zufriedener vor, wenn man bisschen dick ist, dafür aber auch ohne Reue ein riesiges Stück Schokotorte verputzen kann, als wenn man auf einem Salatblatt rumkaut, damit vor dem Komma eine 54 statt der lästigen 55 steht.
(Wenn da nur die Leute nicht wären, die dann sagen "In so einem Körper -kann- man sich doch garnicht wohlfühlen")
 
Nicht schon wieder... dieses OMFG!!!!111einself, die will bei Normalgewicht abnehmen, sie ist magersüchtig, steinigt sie, nervt. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, wie man sich mit Übergewicht wohl fühlen soll und ich hatte Übergewicht, sogar fast mein ganzes Leben lang, jetzt habe ich einen BMI von 24 und finde es immer noch zu viel...
Und wie viel Prozent der Bevölkerung sind wirklich krankheitsbedingt fett? Die wenigsten... die meisten ernähren sich ungesund, ganz einfach. Siehe "Super Size Me".
Und ohne schlechtes Gewissen Schokolade essen, aber 100 kg wiegen, ist für mich auch kein Traumleben. Nothing tastes better than thin feels. Und deshalb verzichte ich so ziemlich auf alles, fühle mich aber jeden Tag wohler, da die Zahl auf der Waage kleiner wird.
 
Naked_Ape* schrieb:
Hat einer NUR 'einbisschen' Übergewicht *räusper* meinen alle 'Aja, mei! das ist doch schön! Nicht wie alle diese Magersüchtigen'. :rolleyes:
Fett sein wird nicht nur tolleriert/akzeptiert, sondern manchmal regelrecht gefeiert. [vorallem hier in bayern. ] Und DAS find ich ziemlich grenzwärtig.
1. "schwere Knochen" Gut, sagen wir, wir akzeptieren das nicht. Trotzdem ist der Körperbau nicht vernachlässigbar. Ich hab zwei Freundinnen, die extrem sportlich sind, aber leider zu ihrem bedauern (verständlicherweise) überhaupt nicht so aussehen. Die haben halt zB breite Becken oder Schultern, und die kann man nicht weghungern. (Es geht ja beim Abnehmen in erster Linie um das Aussehen, nicht die Gewicht, denke ich?)

2. Ich komme ebenfalls aus Bayern und das stimmt ja jetzt wohl nicht. Du bedienst sich da dem Bierbauchklischee und das ist bitte ein ganz anderes Milieu als das unsrige hier. Kann sein, dass an manchen Stammtischen Fett gefeiert wird, aber das hier vorwiegend weibliche Publikum hat mit der bayrischen Klischeesauferei auch nicht so viel am Hut.

Ich bin überhaupt voreingenommen muss ich sagen, weil du dich in dem Agyness Deyn Thread schon genügend über die "Vorteile der Magersucht" (mal krass ausgedrückt) getextet hast.

Dass du eine stark idealisierte Vorstellung vom Hungern hast, ist uns eh schon lange klar. (; Abzustreiten, dass Hungern Konzequenzen hat ist auch nicht ganz die richtige Taktik.
Vielleicht rennst du gerne als muskelfreies Skelett mit Hautbezug herum, andere halt eben nicht. Da kannst ja nciht von alles verlangen, dass sie deine einstellung teilen, wobei wir ja inzwischen vom Extrem Magersucht sprechen, dass positiv sein soll, und nicht von "Schlankheit".


Die Gesellschaft, übrigens, toleriert dickere Menschen, weil die in den meisten Fällen im Kopf völlig normal sind und deswegen lässt man ihnen ihr Essen halt.
Magersuch hingegen ist fast immer auf ein psychisches Problem zurückzuführen Minderwertigkeitskomplexe/Erfolgsdruck, und ist deshalt "schwieriger", da die Menschen ohne Fremde Hilfe da gar nicht mehr rauskommen. Mitziges Detail: Die meisten Magersüchtigen haben sich von der Fettleibigkeit runtergehungert, um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Ja, die Gesellschaft, die kein Problem mit Dicken hat... O.o
 
une copine: Ich fühle mich zwar wohl, schlank wie ich bin, aber wenn ich mir nichts Leckeres mehr zu essen gönnen könnte (damit meine ich nicht, die ganze Zeit irgendwas aus Langeweile reinstopfen, sondern eben mal ein Stück Kuchen o.Ä.), würde es mir auch nicht gefallen...
Ich finde das Gewicht (egal ob zu viel oder zu wenig) und das "Wohlfühlen" so lange okay, wie es nicht zu argen gesundheitlichen Problemen führt.
Naked_Ape* schrieb:
genau DAS ist es was ich meine. Sobald man einpaar kilos zu wenig hat, wackeln alle mit dem Zeigefinger und haben zack 1,2,3,4,5,7896 Gründe parat warum das ach so schlimm ist.
Hat einer NUR 'einbisschen' Übergewicht *räusper* meinen alle 'Aja, mei! das ist doch schön! Nicht wie alle diese Magersüchtigen'.
Finde ich nicht ;) Man kann mit einigen Kilos zu wenig genauso gut aussehen wie mit dem ein oder anderen zu viel.
 
Nicht schon wieder... dieses OMFG!!!!111einself, die will bei Normalgewicht abnehmen, sie ist magersüchtig, steinigt sie, nervt. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, wie man sich mit Übergewicht wohl fühlen soll und ich hatte Übergewicht, sogar fast mein ganzes Leben lang, jetzt habe ich einen BMI von 24 und finde es immer noch zu viel...
Und wie viel Prozent der Bevölkerung sind wirklich krankheitsbedingt fett? Die wenigsten... die meisten ernähren sich ungesund, ganz einfach. Siehe "Super Size Me".
Und ohne schlechtes Gewissen Schokolade essen, aber 100 kg wiegen, ist für mich auch kein Traumleben. Nothing tastes better than thin feels. Und deshalb verzichte ich so ziemlich auf alles, fühle mich aber jeden Tag wohler, da die Zahl auf der Waage kleiner wird.
Hier wird keiner verteufelt, weil er bei Normalgewicht abnehmen will, ich fand es nur schräg, dass sie wegen eines wissend zu kleinem Rocks abnehmen möchte, aber wenn du das normal findest, bitte. :confused:
Dass du psychische Probleme zu haben scheinst, kann man ja deutlich rauslesen, wenn man viel hier im Forum unterwegs ist (find ich auch gut, dass du offen damit umgehen kannst :up:), aber deswegen hier Pro-Ana-Sachen in den Raum zu werfen? Muss das sein? (und dein Zitat kommt eindeutig von so einer Seite).
Klar, wenn du dir mit Übergewicht nicht gefällst, dann tu was gegen. Wenn du dir nicht vorstellen kannst, wie sich ein anderer mit deinem Gewicht wohlfühlen kann, dann ist das ebenso deine Sache. Nur weil du's dir nicht vorstellen kannst, heißt's ja nicht, dass es das nicht gibt, oder?
Jeder nach seiner Facon, findest du nicht?
 
@une: Hast du jetzt eigentlich vor dein restliches Leben zu hungern? Anders wirst du das Gewicht ja kaum halten können Ô.o Ich find den Gedanken auch sehr verlockend, einfach mal 2 Wochen kaum was zu essen & dann sein Traumgewicht zu haben. Aber das bringt ja nichts, wenn man danach gleich wieder zunimmt, sobald man normal isst. Und länger als 2 Wochen würd ich das kaum aushalten :D
 
Ich möchte mich auch Sweet_Butterfly anschließen.

Kann man sich hier nicht einfach darauf einigen, dass weder Untergewicht noch Übergewicht gesund sind? Ein paar Kilos zu viel sind okay, und sicher nicht gesundheitsgefährdend. Ein paar zu wenig sicher auch. Ich finde in Sachen "Ich wiege zu viel (oder auch zu wenig) und fühle mich wohl" sollte man, denke ich, auch seinen Arzt fragen. Ich würde dann zum Beispiel regelmäßig zum Arzt gehen und kontrollieren lassen, ob an Blutwerten etc. alles okay ist - wenn mir ein Arzt sagt, dass ich abnehmen muss, weil meine Gesundheit gefährdet ist, dann kann ich ja nicht mehr von "ich fühl mich aber wohl" sprechen.

Außerdem gibt es sicher einen Unterschied zwischen leichtem Übergewicht und Leuten die 150kg und mehr wiegen. Ich sage jetzt einfach mal dass ich 70 Kilo (174cm groß) wiege und das ist an der Obergrenze meines BMI. Wenn jetzt jemand 10cm kleiner ist und 10 Kilo mehr wiegt dann ist das meiner Meinung nach auch kein krasses Übergewicht - jedenfalls kann ich mir das nicht vorstellen! Und das sagt jetzt eine, die selbst abnehmen will ;) Und eine gute Freundin hat mir echt nicht geglaubt, dass ich 70 wiege. Wobei es bei mir auch eher um Schönheitspfündchen und um Fett in Muskeln umwandeln geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Airwave: Nee, nicht mein ganzes Leben lang, wenn ich 50 kg wiege, esse ich wieder mehr, aber ich werde keineswegs wieder so essen wie früher... ich werde halt auf Fast Food, Süßes, Knabberzeugs, Fleisch und kohlenhydratreiche Nahrung verzichten. Anders geht es bei mir nicht, denn väterlicherseits sind bei mir alle übergewichtig und als Kind hatte ich Schilddrüsenprobleme, wer weiß, ob sie doch nicht weg sind... wenn ich mich normal ernähre, werde ich natürlich wieder zunehmen, aber das will ich nicht...
 
@une copine

Meinst du mit Schilddrüsenproblemen eine Unterfunktion? Wenn ja, die geht nicht weg. Man muss jeden Tag seine Medikamente nehmen, damit die Schilddrüse und damit der Stoffwechsel halbwegs funktionieren.
Was bleibt bei dir dann noch übrig, was du essen kannst? Allzuviel Auswahl ist dann ja nicht mehr.
 
Hm, um kurz was dazu beizutragen:
Bei meinem persönlich gesehen normalen Essverhalten (was aber zu viele als zu wenig fanden) wiege ich ca. 48-50 kg. Keine Ahnung, wie viele Kalorien das sind, ich schätze mal 1500 kcal. Ich schaue nicht explizit darauf, was und wie viel ich esse, sondern esse meist nach Lust oder Hungergefühl. Als ich mal eine Weile lang mehr ass als üblich und dann auch sehr viel Käse und Süssigkeiten, kam ich auf mein Höchstgewicht von 53 kg.
Bei meiner Grösse habe ich ab 47 kg Untergewicht. Das heisst, selbst wenn ich nicht gross darauf achtete, was ich esse, und sogar als ich (nach meinem Empfinden) viel ass, war ich immer noch im unteren Normalgewicht. Ich denke, das der Futterbedarf ist bei jedem Menschen sehr unterschiedlich. Kräftige, grosse Männer essen viel viel mehr als ich. Als kleiner Mensch mit wahrscheinlich kleinem Magen und einer Arbeit, die wenig Energie verbraucht ist man auch viel weniger hungriger.

Ob sich jemand nun wohl fühlt oder nicht, ist doch jedem selbst überlassen, ich fühlte mich mit 53 kg nicht wohl, weil ich nie zuvor je über 50kg wog. Es war mir neu und unangenehm. Was nicht heisst, dass ich verlange, dass andere gleich grosse Mädels sich mit 50+ unwohl fühlen sollten, oder es ihnen nicht glaube, wenn sie sagen, sie sind zufrieden mit ihrem Gewicht. Nur mir persönlich war diese Zeit unangenehm. Und ich erwarte im Gegenzug, dass mir niemand irgendetwas vorwirft, bloss weil ich mich mit 53 kg nicht wohl fühlte.
 
Und was meinst du, warum man mit dem Zeigefinger wackelt, wenn du wegen einem Rock, den es nicht in deiner Größe sondern nur in einer Größe kleiner gab, abnehmen willst? Ist das nicht bisschen plemplem?

Sorry... [Ich hab dann gestern auch ein wenig nachgeforscht] aber das ist wirklich wirklich dumm. Und vorallem braucht man nicht wegen einer Kleidungsgröße gleich 8-10 Kilo abnehmen. Da reichen auch oft 3.

@une: Hast du jetzt eigentlich vor dein restliches Leben zu hungern? Anders wirst du das Gewicht ja kaum halten können Ô.o

Das ist es ja... wie will mans sonst halten das Gewicht. Du musst deine bisherige Essensweise so fortführen. Wenn ich mal eine Woche normal esse, dann hab ich sicherlich gleich wieder 1-2 Kilo mehr auf den Rippen, trotz vier mal die Woche laufen.

Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich das wahrscheinlich mein Leben lang tun muss. Aber... ich hungere auch nicht. Ich kann ja mittlerweile gar nimmer soviel essen wie früher.
 
Tja, chrissy, so ist es nun mal...
Eine Diät nützt eben genau nichts. Wenn man nach der Diä denkt: So, jetzt hab ichs geschafft und dann wieder so isst wie vorher, wird man früher oder später wieder dort ankommen, wo man vorher war. Ist ja logisch oder, der Körper verbrennt nicht plötzlich mehr, im Gegenteil.

Wenn man wirklich schlank werden und bleiben will, muss man seine Essgewohnheiten für immer umstellen. Und hungern muss man ja nicht zwangsweise, nur anders und anderes essen. Aber das weisst du sicher. ^^
 
Tja, chrissy, so ist es nun mal...
Eine Diät nützt eben genau nichts. Wenn man nach der Diä denkt: So, jetzt hab ichs geschafft und dann wieder so isst wie vorher, wird man früher oder später wieder dort ankommen, wo man vorher war. Ist ja logisch oder, der Körper verbrennt nicht plötzlich mehr, im Gegenteil.

Wenn man wirklich schlank werden und bleiben will, muss man seine Essgewohnheiten für immer umstellen. Und hungern muss man ja nicht zwangsweise, nur anders und anderes essen. Aber das weisst du sicher. ^^

Naja ich hab ja im Grunde keine Diät gemacht - sondern eine Ernährungsumstellung. Und bei der muss man halt sein Leben lang bleiben... wenn so bleiben soll. Das wollte ich damit sagen =)

Aber es ist halt recht einschränkend. Und das ist halt die Frage ob man das will oder nicht...
 
Okay, ich hab eine Frage.
Wie bekomm ich das Fett wieder an den Seiten weg?
Also der Bauch von mir ist ja wieder recht flach, aber die Seiten wollen nicht weg =/ Gibt es dazu bestimmte Übungen oder so?

LG
 
Ich verabschiede mich aus dieser diskussion.

Ist vielleicht besser so... Schoss mir nur gerade durch den Kopf. Ich verstehe bloß nicht wie man mit einem Idealgewicht trotzdem weiter hungern kann um eine "heiße Skinny bitch" zu sein. (Btw - was soll das darstellen?). Wenn du damit kommst dass Übergewicht schädlich ist solltest du dir aber mal an die eigene Nase packen - Untergewicht ist ebenfalls nicht allzu gesund. Und ich finde es ein bisschen arg pauschalisiert wenn du sagst dass wir alle schwabbelig sind, nur weil wir uns nicht zu Tode hungern sondern mit unserem Gewicht zufrieden sind.
 
Ich bin dann ja sicher total abartig wnen ich versuche zuzunehmen, oder?
Ich find mich nämlich etwas dürr. Ich will hier jetzt nicht "schwabellig" werden, aber eben nicht aussehen wie ein Skelett mit Haut. Ich find weibliche Rundungen schön, aber ich kann Leute trotzdem verstehen, wenn sie etwas abnehmen wollen. Aber Normalgewichtige, die abnehmen wollen, nur um Modelmaße zu gelangen, das find ich teilweise schon ein wenig gaga. Inzwischen ist man als "fette" Person ja total gestraft. Überall wird man mit Diätprodukten konfrontiert. Da macht das Leben ja gar keinen Spaß mehr, oder? Nein im Ernst man sollte sie nicht zu viel Gedanken um das Gewicht machen. Leider wird das in unserer Gesellschaft immer mehr getan.
Ich glaub ich red mich dusselig o.O

Grüße

Leila
 
manche leute sollten vielleicht erstmal was gegen ihr "schwabbelschwabbel" im hirn tun, bevor sie sich ihren hüften zuwenden...

ich war früher immer zu klein und zu leicht. jetzt bin ich immernoch zu klein, aber seit der pubertät hab ich weibliche rundungen und deshalb halt auch n bisschen mehr auf den rippen als früher. manchmal störts mich schon, zum beispiel bei klamotten. die kauf ich dann lieber ne nummer weiter, damit ich nich ausseh wie ne presswurst. nie im leben würd ich daran denken, für n rock abzunehmen. haha! das find ich so bekloppt, entschuldigung!
ich hab mir sagen lassen, männer stehen auf kurven. :D
 
@une copine

Meinst du mit Schilddrüsenproblemen eine Unterfunktion? Wenn ja, die geht nicht weg. Man muss jeden Tag seine Medikamente nehmen, damit die Schilddrüse und damit der Stoffwechsel halbwegs funktionieren.
Was bleibt bei dir dann noch übrig, was du essen kannst? Allzuviel Auswahl ist dann ja nicht mehr.

Ja, Unterfunktion. Ich habe auch eine Weile lang Tabletten dagegen genommen, aber dann habe ich mir keine neuen geholt und so 2 Jahre später hat man mich im Krankenhaus gründlich untersucht [weil ich an einem Tag 5 mal in Ohnmacht gefallen bin <_<] und da hieß es: "Blabla, die Werte stimmen, die auch, die Schilddrüse ist auch in Ordnung, bla." Und vor 2 Jahren hieß es, schwere Unterfunktion. ô_o Wer's versteht...
 
Was genau ist die Definition von einer "heißen, skinny Bitch"?
Das Extrem von "schlankes, aber wohlgeformtes Mädchen"?
Oder schon "verhungertes, unterernährtes Wesen ohne Körperfunktionen"?
Muss das denn sein? Ich kann mir einfach nicht denken dass sowas dann Glück ist.
Und wenn man etwas mehr als Haut auf den Knochen hat, ist man nicht zwangsweise unglücklich, fett, hässlich und verachtenswert, sondern eventuell einfach gesund ;)
Meine Meinung. Jedem das Seine.

:hallo:
 
Ist vielleicht besser so... Schoss mir nur gerade durch den Kopf. Ich verstehe bloß nicht wie man mit einem Idealgewicht trotzdem weiter hungern kann um eine "heiße Skinny bitch" zu sein. (Btw - was soll das darstellen?).
Vll um aufmerksamkeit zu erregen :confused: und die hat sie auch jtz bekommen, also ^^ *wieder ins bett hüpf*
 
Ich bin dann ja sicher total abartig wnen ich versuche zuzunehmen, oder?
Ich find mich nämlich etwas dürr. Ich will hier jetzt nicht "schwabellig" werden, aber eben nicht aussehen wie ein Skelett mit Haut. Ich find weibliche Rundungen schön, aber ich kann Leute trotzdem verstehen, wenn sie etwas abnehmen wollen. Aber Normalgewichtige, die abnehmen wollen, nur um Modelmaße zu gelangen, das find ich teilweise schon ein wenig gaga. Inzwischen ist man als "fette" Person ja total gestraft. Überall wird man mit Diätprodukten konfrontiert. Da macht das Leben ja gar keinen Spaß mehr, oder? Nein im Ernst man sollte sie nicht zu viel Gedanken um das Gewicht machen. Leider wird das in unserer Gesellschaft immer mehr getan.
Ich glaub ich red mich dusselig o.O

Grüße

Leila

Ich bin auch zu dünn, zumindest an den Beinen, an den Armen bin ich normal, denke ich, und mir wärs auch lieber wenn ich etwas mehr drauf hätte xD

Muss jeder selbst wissen. Solange man sich selbst wohlfühlt. (es sei denn man hat Wahrnehmungsstörungen, dann ist das natürlich eine andere Sache)

Ob nun etwas mehr oder etwas weniger auf den Hüften gut aussieht, kommt ganz auf die Person an. Jemand Dünnes kann genauso gut aussehen wie jemand mit ein paar Kurven, es geht ja auch um Ausstrahlung usw. ;) Verallgemeinern sollte man hier nicht, ist doch logisch dass sich beide Seiten angegriffen fühlen, wenn wieder so Klischees angesprochen werden (wurde hier glaub ich auch schon erwähnt) von wegen alle, die nicht so viel wiegen, sind sofort magersüchtig und alle, die einige Rundungen haben, fressen ja eh nur den ganzen Tag. Das ist Unsinn. :down:
 
Aaah, ich verstehs einfach nicht.. Wieso müssen immer die selben Leute in Threads kommen, dämliche Meldungen bringen, die ein negatives Vorbild für jüngere Leute werden können und es immer wieder versuchen, obwohl es absolut nichts bringt darüber zu diskutieren ?
Könnt ihr nicht einfach ein Gedicht drüber schreiben oder mit euren Freunden drüber reden und nicht andere Leute damit belasten?
 
Naja ich hab ja im Grunde keine Diät gemacht - sondern eine Ernährungsumstellung. Und bei der muss man halt sein Leben lang bleiben... wenn so bleiben soll. Das wollte ich damit sagen =)

Aber es ist halt recht einschränkend. Und das ist halt die Frage ob man das will oder nicht...



Ich hab auch eine Ernährungsumstellung gemacht, ich persönlich finde die gar nicht so einschränkend, denn im Grunde kann man "alles" essen (Süßigkeiten mochte ich zum Glück nie wirklich ;)) es kommt meiner Meinung nach nur auf die Zubereitung drauf an.
Ist deine Ernährungsumstellung auch eher auf mediterraner Ebene aufgebaut? Machst du nebenbei noch Sport?
Mit dem Gewichthalten geb ich dir vollkommen recht.
Geht es dir auch so, dass du mittlerweile die Sachen von früher (vor der Umstellung) irgendwie gar nicht mehr gut findest?
(Sorry, dass ich dich so von der Seite anquatsche, ich kenne nur leider nicht soviele Leute die auch so eine Umstellung gemacht haben, daher hält sich das austauschen ziemlich in Grenzen :))

Lg
 
Ich hab auch eine Ernährungsumstellung gemacht, ich persönlich finde die gar nicht so einschränkend, denn im Grunde kann man "alles" essen (Süßigkeiten mochte ich zum Glück nie wirklich ;)) es kommt meiner Meinung nach nur auf die Zubereitung drauf an.
Ist deine Ernährungsumstellung auch eher auf mediterraner Ebene aufgebaut? Machst du nebenbei noch Sport?

Tja wie sah meine Ernährungsumstellung aus: Ich esse zum Frühstück 2 Portionen Obst mit ein bisschen Naturjoghurt und Müsli. MIttags esse ich eigentlich ganz normal, achte aber darauf, dass die Portion Salat und Gemüse größer sind (sonst bekomm ich ja keine 5 P. zusammen). Und am Nachmittag gibts eigentlich auch nur mehr einen Apfel und das wars dann. Abends esse ich nichts mehr, hab auch meist keinen Hunger. Trinke mind. 3 Liter Wasser am Tag. Süssigkeiten hab ich mich sehr eingeschränkt - ein kleines Stück reicht meist aus.

Und ich geh halt 4 mal die Woche laufen. Sport genug!


Mit dem Gewichthalten geb ich dir vollkommen recht.
Geht es dir auch so, dass du mittlerweile die Sachen von früher (vor der Umstellung) irgendwie gar nicht mehr gut findest?

Geht mir genauso. Ich könnte über all bekriteln. Schön langsam mag keiner mehr mit mir über Essengewohnheiten diskutieren :lol:

(Sorry, dass ich dich so von der Seite anquatsche, ich kenne nur leider nicht soviele Leute die auch so eine Umstellung gemacht haben, daher hält sich das austauschen ziemlich in Grenzen :))

Lg

Kein Problem. Ich such auch immer wieder Austausch... :hallo:
 
Was ich sehr empfehlen kann: Jeden Tag ne Runde joggen.
Man kommt da echt relativ schnell rein und baut seine Kondition jedes Mal ein Stück weiter aus. Und es bringt wirklich viel, wenn man es jeden Tag macht.
 
@ Airwave: Nee, nicht mein ganzes Leben lang, wenn ich 50 kg wiege, esse ich wieder mehr, aber ich werde keineswegs wieder so essen wie früher... ich werde halt auf Fast Food, Süßes, Knabberzeugs, Fleisch und kohlenhydratreiche Nahrung verzichten.

Genau das ist mein Problem, ich kann mich nicht mit dem Gedanken abfinden, auf all das zu verzichten.
:argh:
 
Ich auch nicht, vor allem da mir gesundes Zeug kaum schmeckt und ohne Wurst und Fleisch werd ich nicht satt. Weiters krieg ich ohne regelmäßige Süßigkeiten extremen Zuckerabfall und dann stopf ich eh alles in mich rein.

Aber ich hab auch keine Probleme, von daher stört mich das nicht =)
 
Na ja, ich persönlich hasse Fleisch seit ich denken kann... Wurst und Schinken habe ich zwar gegessen, aber bei 80 % der anderen Fleischspeisen wurde mir schon von dem Geruch schlecht. Aber jeder hat einen anderen Geschmack, manche mögen Gemüse nicht, aber ich finde Gemüse und Früchte einfach toll, Blumenkohl oder Spinat, z.B. *mal wieder Spinat essen sollte*
Und Schokolade und Zucker im Allgemeinen sind Drogen... natürlich braucht ein Mensch Zucker, aber manche Menschen nehmen so viel Zucker zu sich, dass sie danach süchtig werden... [hat hier nicht mal jemand von Zitteranfällen berichtet?] Da sollte man aufpassen.
 
Airwave:

Ich kenne dein Problem, weil ich dasselbe habe. Egal wo man einkaufen geht, wenn man an den Süßigkeitenabteilungen vorbeiläuft und von Schokoladentafeln angelacht wird, da kann frau einfach nicht drauf verzichten. Geht einfach nicht.

Meine Familie ernährt sich sehr gesund. Wir achten auch sehr auf Ernährung. Meine Eltern machen das nur so extrem, dass man sich total eingegrenzt fühlt. Wenn man mal ein Plätzchen isst, fühlt man sich schon richtig beobachtet. Und das hat am Ende dazu geführt, dass ich mir selber Süßkram hole, weil ich das essen kann, wann ich will. Und ich werde von den kleinen Malzeiten auch einfach nicht satt. Ich habe schon oft versucht, wirklich nur das zu essen, was auf dem Tisch steht. Wenn ich das aber ein paar Tage durchziehe, dann bin ich irgendwann so weit, dass ich nur noch Hunger habe und zwar Heißhunger auf Süßes. Und bei mir darf man sich nicht dann einfach Essen aus dem Kühlschrank holen, wenn man Hunger hat. Es heißt dann immer: "Komm, jetzt warte noch einen Moment, es gibt doch eh bald essen." Das ist dann in der Regel erst in 1, 2 Stunden und bis dahin bin ich schon längst verhungert.
Vor allem kann ich mich mit Hungergefühl im Bauch überhaupt nicht konzentrieren. Das geht bei mir gar nicht.
Trotz allem habe ich jetzt das Ziel vor Augen, mein Winterspeck abzutrainieren. Da meine Eltern beide Ärzte sind, weiß ich von ihnen schon lange genug, dass man nur dann langfristig abnimmt, wenn man seine Ernährung umstellt, genug trinkt und regelmäßig Sport treibt. Bei mir fehlt es einfach an Disziplin. Ich habe es schon so oft versucht, das durchzuziehen, aber es hält bei mir einfach nicht lange an. :(
 
Na ja, ich persönlich hasse Fleisch seit ich denken kann... Wurst und Schinken habe ich zwar gegessen, aber bei 80 % der anderen Fleischspeisen wurde mir schon von dem Geruch schlecht. Aber jeder hat einen anderen Geschmack, manche mögen Gemüse nicht, aber ich finde Gemüse und Früchte einfach toll, Blumenkohl oder Spinat, z.B. *mal wieder Spinat essen sollte*
Und Schokolade und Zucker im Allgemeinen sind Drogen... natürlich braucht ein Mensch Zucker, aber manche Menschen nehmen so viel Zucker zu sich, dass sie danach süchtig werden... [hat hier nicht mal jemand von Zitteranfällen berichtet?] Da sollte man aufpassen.


Gefällt mir, ging mir beim Fleisch ähnlich. ;)

Kannst du mir vielleicht den täglichen Kakao abgewöhnen? Da ist nicht nur Schokolade drin, sondern auch Zucker, ausserdem habe ich Angst, zu viel Milch zu trinken. Jemand sagte jedenfalls mal was so von wegen zu viel Milch und dass der Mensch nicht dafür gemacht wäre, Milch von Kühen zu trinken. %)
 
Kakao... gibt es vllt. Kakao Zero? xD Hm... trink vllt. stattdessen Cappuchino o.Ä.

Cappuchino ist doch mindestens genauso schlimm, also zumindest dieser aus Pulver. Ô.o


@Freddy328: Schön, mir geht es nämlich ganz genauso. Für ein paar Tage habe ich genug Motivation, aber irgendwann denk ich mir einfach "Schei* drauf" und esse wieder genauso wie vorher. Ich glaube auch Sport wäre das einzige was mir noch helfen kann, aber auch dafür hab ich nicht genug Durchhaltevermögen >.> Ich schaffs ja nicht mal, meine 10 Minuten Sport abends durchzuziehen =/
@Chrissi: Ich versuch ja schon, nicht so extrem viel von dem ganzen ungesunden Kram zu essen, allerdings glaube ich nicht, dass ich davon abnehme. Selbst wenn ich mich in meinem jetzigen Essverhalten zügle, schaff ichs höchstens mein Gewicht zu halten ._.
 
Ihr müsst ja nicht gänzlich auf Schoki und Co verzichten. Genehmigt euch jeden Abend ein kleines Stückchen. So als Belohnung, weil man den ganzen Tag seinen "Ernährungsplan" eingehalten hat :hallo:

Somit ist der Heisshunger auf Süsses gestillt und man beginnt ein kleines Stück Schokolade wirklich zu geniessen. Und es reicht auch aus.

Äpfel am Nachmittag sind auch prima. So überbrücke ich immer meine Nachmittagsleere. Und mein Zuckerspiegel geht wieder ein wenig in die Höh!
 
Hehe, ne gibt es nicht =).
Es gibt bloss Kakao mit mehr und solchen mit weniger Kalorien. Ausserdem mag ich alles "kaffeeige" sowieso nicht und wenn wir schon dabei sind, lustiger- und zufälligerweise auch sonst alles mit Koffein. Also Coca Cola, Ice tea, Red Bull etc. XD
Deswegen bin ich zwar immer so träge, aber immerhin nie aufgedreht. *g*
 
@SrFrauke

Danke, ich bin ehrlich froh, hier auch mal "normale" Stimmen zu hören und nicht nur ständig welche, die sich ins Untergewicht hungern wollen oder der Meinung sind, 1000kcal am Tag wären mehr als genug.

Off-Topic:
Wie rückenbelastend ist Taekwondo? Ich will mich im Studium auch für einen Sportkurs einschreiben, darf aber den Rücken nicht zu stark belasten (keine Sprünge etc, Laufen eher auf weichem Waldboden, etc.)

Sprünge, also gesprungene Tritte kommen erst später hinzu, also nicht am Anfang.
Am betsen ist es einfach mal auszuprobieren, denn ich kann halt schlecht sagen ob es für seinen Rücken ok ist oder nicht. Ich habe keine Rückenprobleme, ehr das Problem , dass ich recht häufig an der ein oder anderen Stelle arg blau bin.
 
Ich habe dieses Jahr auch einiges an Kilos zugelegt (bei 1,65 wog ich 65 kg) und habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Den Anfang machte die Pille wodurch ich 1-2 Kilos mehr drauf hatte, dadurch bekam ich unschöne Dehnungsstreifen und dann wars mir auch egal und ich aß soviel Schokolade wie ich wollte. :rolleyes:
Durch meine Schilddrüsenunterfunktion begünstigt, viel es mir schwer ohne Sport (was ja kaum möglich ist) wieder abzunehmen.
Seit ich mein Praktikum im Krankenhaus mache und so ständig in Bewegung bin und auch viel laufen muss (ich benutze immer die Treppe zum 3.OG)habe ich mittlerweile schon 5 Kilo abgenommen. Eine Diät habe ich bewusst nicht gemacht, nur weniger Süßigkeiten gegessen und brav meine Vitamin-/Eisen- und Jodtabletten genommen, wodurch ich nichtmehr so übermäßig viel Hunger habe.

Aber was mich verwundert ist, dass manche so engstirnig dran denken, krampfhaft Kilos abzunehmen und dafür sogar hungern,bzw. gänzlich auf wichtige Nahrungsmittel zu verzichten.
Wenn man beispielsweise eine Entschlackungskur macht, muss man ja auch daran denken, genügt Magnesium/Vitamintabletten zu nehmen, da der Körper das ja nicht durch die Nahrung bekommt.
Das Abnehmen an sich finde ich garnicht mal so schwer, sondern eher, dass man das Gewicht hält. Also muss man ja in den meisten Fällen weiterhin auf übermäßig viel Süßes verzichten und Sport treiben.

@ chrissy2000: Hast du die Umstellung selbst durchgeführt, also ohne einem Experten? Ich würde nämlich auch gerne "Fast food" aus meiner Ernährung streichen, aber mir fehlen dann doch meistens gute Rezepte oder Tipps, die mich satt machen und auch halten.
Am Abend ist du wirklich gar nichts? Kam das auch erst durch deine Umstellung?
Würd mich alles sehr interessieren :)
 
Weiß jetzt nicht, ob das so hierher passt. Aber hat ein Backfisch XXL von Nordsee als Hauptmahlzeit betrachtet viel oder wenig Kalorien? (Bitte nichts aus der Perspektive von Leuten, die nur 1000 Kalorien am Tag essen). Hab hier das Backfisch-Baguette genommen, das dürfte ja ungefähr das Gleiche sein, oder? Dann hätte er nur 440 Kalorien.

Edit: Ah ich habs gefunden, also 583. Hm, also auch nicht besser als ein Happy Meal von McDoof.

Das sind nicht viele kalorien.^^ Wenn man bedenkt, dass eine tafel schokolade über 500 kalorien hat. und eine normale portion bolognese hat auch über 600. Da sind um die 500 für ein Mittagessen völlig ok. [nur als 'snack' ist das bisschen viel, würd ich sagen.]
 
Also ich würde sagen das Backfischbrötchen ist trotzdem nicht so das Wahre...hat doch Unmengen von Fett.
 
Ach so, nee das war auch nicht als Kritik gemeint. Sondern eher als Vergleich zum McDoof Menü und der Schokolade.

Schließlich soll man ja auch nicht ständig auf alles verzichten, da macht man sich ja verrückt bei.
 
Ich würde mich aber nicht immer von Tiefkühlprodukten ernähren. Da fehlen ja auch wieder viele Mineralien und Vitamine. Praktisch genau das gleiche wie Fast Food. Wenn mans hin und wieder mal isst, ist es kein Problem, aber halt nicht auf Dauer ;)

Ich habe übrigens auch was rausgefunden (habe ich vorher nie gemerkt): Wenn man sich morgens richtig satt isst, dann hat man für den Rest des Tages gar nicht mehr so viel Hunger. Ich habe heute morgen ein ganzes Brötchen gegessen (etwa um 8, halb 9) und ich habe erst mittags gegen 2 wieder etwas Hunger gehabt. Ich habe vor anderthalb Stunden das letzte Mal was gegessen und ich fühle mich immer noch pappsatt.
 
hey :D

ich hätte auch mal nen tipp, hat bei mir geholfen:

iss einfach nur so viel bis du satt bist...
also nicht... kA so richtig angegessen sondern einfach nicht mehr hungrig :)


sri falls das schon i.wo stehn sollte, hab jz nur die seite gelesen
 
Da müsste ich ja selber vorkochen ;) Wenn meine Mutter was übrig hat, ess ich ja immer daheim.

was du dir ohne viel kochaufwand mitnehmen kannst sind zum beispiel so nudeln mit pesto.^^ paar nudeln kochen dauert max. 15 minuten und die tust du dann einfach in so ne tupperware mit 2 esslöffeln pesto aus dem glas *0*
ist billiger und leckerer als fastfood *0*
oder machst dir am abend davor so expressreis und tust in der früh nur uncle benz drauf^^ oder obstsalat oder so zeug^^
edit: ODER wenn du's ganz einfach haben willst: 5 minuten terine! Der Kartoffelbrei und der hühner-Nudel-Topf davon schmecken gut! *0* und das ist ja schon im becher. [=> brauchst nur ne gabel/ einen löffel] einfach heisses wasser drüber => 5 Minuten warten => essen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, auf Dauer sind die Terrinchen auch nicht so ganz gesund, oder? Zu empfehlen wäre allerdings noch "Nudeln in Rahmsoße" :D
oh ja :D Das schmeckt toll mit Breze! xDDD aber das wird bei mir niemals 'rahmsoße' sondern eher rahmsuppe xDDD egal^^ schmeckt trotzdem gut *0*
 
Nur so eine Frage: ist Hartgekochtes Ei gesund?
 
Frühstücken schön und gut, aber
1. wird mir schlecht vom frühstücken
2. krieg ich auch so magenknurren wenn ich nicht jede Stunde was esse

also bringt das für mich garnix ^^ es gibt ja echt leute die überlegen den Tag mit ner Karotte
 

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