Der Eisenbahn-Bilder-Thread

Herrlich sind doch diese Lampen, sehen aus wie Augen. Sitzt da etwa jemand unter dem Kessel? Das sieht wie ein Gesicht aus. Ich habe jetzt gerade das Pfeifen im Ohr, dass mich als Kind einmal aus dem Bett geschmissen hat. Morgens um fünf ein schwerer Panzerzug mit zwei starken Dampfloks davor und etwa 50 Tiefladern mit Panzern beladen dahinten. Das war ein Gespann...
 
Es schaut jemand an der Seite aus dem Führerstand, aber unter dem Kessel sitzt niemand. Ich habe jetzt das Originalphoto dahinter gelinkt - ein Klick auf das Bild öffnet es (leider nur Handyqualität).

Es war eine herrliche Überraschung - alle Sorgen des Tages waren sofort vergessen :)
 
Gut, so alte Rösser hab ich nicht zu bieten, aber da seit eineinhalb Wochen täglich nonstop die Sonne bei über 20°C scheint und die nächste Woche nicht anders ausschauen wird, bin ich natürlich täglich draußen unterwegs. Am WE natürlich gleich noch viel mehr :D

Gestern hab ich 11km auf der Donauinsel per Inlineskates zurückgelegt und heute bin ich mit dem Rad per Zug nach Wr. Neustadt gefahren und dann zurückgeradelt. Grund: ich musste unbedingt eine Tipp3 Wette platzieren und die einzig offene Trafik in meiner Umgebung (wegen Sonntag) war eben die in Wr. Neustadt am Bahnhof. Und am Rückweg bin ich die Südbahn entlaggeradelt:

Übersicht
sind knapp 40km. Gebraucht hab ich 1:44h mit einem Verbrauch von 1,5l Mineralwasser :D

Bild 2
Die Luft flimmert schon.... der Sommer is nicht mehr fern :p

6 Lokomotiven im Verband
bei St. Egyden. Ein Taurus, eine Hercules, 3 1044 und eine 1042.

Wiesel / Regionalzug
am Weg nach Wien

Und da wars dann nicht mehr weit heim.
Leider kam mir da dann kein Zug mehr entgegen, dafür gibts nen schönen Hintergrund :D

Bin ja gespannt wann Spocky wieder Radtouren macht :)

EDIT: Aso, das wichtigste: 10 Euro Einsatz, morgen hol ich mir 43,60 ab. Somit hat sich die Tour also voll ausgezahlt :)
 
@Chrisim: Schöne Altbau - 52er. Und die vom Hessenkourier ist mWn oorschinaal (aus Österreich?) und keine auf Altbau getrimmte Rekowanne!

Aber sag mal ... das ist doch ein Vierschienengleis!?! Ist mir anfangs gar nicht aufgefallen, habt ihr da noch eine Schmalspurbahn?
 
Michi, ich hole auf!

Und auf der heutigen Radtour habe ich die Sonderfahrt der BR 41 um wenige Minuten verpasst. Konnte aus dem fahrenden Zug durch die Scheibe nur noch ein Foto von hinten hinbekommen, schade.

 
Bilder aus Bratislava vom Dienstag:

Wenn man mit der Bahn von Wien nach Bratislava will, dann führt der Weg dorthin über die Ostbahn, der einen Umweg über das Nordburgenland miteinschließt. Der Zielbahnhof Bratislava-Petržalka liegt ziemlich nahe an der österreichisch-slowakischen Grenze.


Dieses Bild zeigt das Bahnhofsareal von der die Gleise überquerenden Brücke der Straße "Rusovská cesta" aus aufgenommen. Mitten zwischen den beiden Bahnsteigen befinden sich einige Rangier- oder Durchfahrtsgleise. Die Straße ist dort übrigens autobahnmäßig ausgebaut und es ist wenig erbaulich, neben einer Leitplanke entlangzuschleichen. Trotzdem war das ein regulärer Gehweg. (Dazu mehr beizeiten im "Fotos, Fotos, Fotos"-Thread.)


Durch die Innenstadt führt die verkehrsberuhigte Straße "Obchodná", auf der eine Strecke der meterspurigen Straßenbahn von Bratislava verläuft. Beachtenswert ist bei dieser T3-Doppeltraktion, dass die Einholmstromabnehmer optisch genau "falschrum" montiert sind.


Die neuen Matrixanzeigen stellen auch insoweit eine Verbesserung dar, als dass an deren Stelle ursprünglich nur das Liniensignal angezeigt werden konnte. Ein Scherenstromabnehmer lässt sich glücklicherweise nicht "verkehrt" platzieren. :lol:


Am Platz "Hurbanovo námestie" (Google Earth zeigt diesen Namen an der Stelle an, ob damit aber der Platz gemeint ist, sei dahingestellt :lol:) nahe der Dreifaltigkeitskirche konnte dieser modernisierte K2-Gelenkwagen abgelichtet werden.


Alle Straßenbahnen, die ich sehen konnte, waren mit Totalreklame versehen, so auch diese Garnitur.


Ganz in der Nähe des Martinsdoms ist dieses Gefährt aufgestellt.
 
Diese andere Art mit dem Stromabnehmer (gefällt mir übrigends besser:cool:) kenne ich auch aus Prag und einigen Tschechischen Städten. Auch in Deutschland gibt es sowas! :)
 
Die Einholm- und die Scherenstromabnehmer gibt es, wie gesagt, auch in Deutschland. Die meisten 110 fahren noch mit Schrenstromabnehmern durch die Gegend %)

... gibts auch 110 ohne scherenstromabnehmer? :ohoh:, wie sieht das den aus? najah hier bei uns haben eigtl. nochn par von den älteren triebfahrzeugen schrerenstromabnehmer. und in italien wird der irgendwie immernoch als standart verwendet (sprich auf den neusten locks), wieso ist mir allerdings schleierhaft... wenn mal nur mal den begriff aerodynamik in den raum wirft .. :rolleyes:
 
@Chrisim: Schöne Altbau - 52er. Und die vom Hessenkourier ist mWn oorschinaal (aus Österreich?) und keine auf Altbau getrimmte Rekowanne!
Ja, oorschinaal (aus Polen). Nach Hessencourrier-Webseite wurde die Lok 524544 1944 von Cegielski Posen an die damalige Deutsche Reichsbahn geliefert und 1946 als Reparationsleistung gen Rußland verfrachtet. 1990 wurde sie vom Hessencourrier-Verein in Polen gekauft und wird nun auf der Strecke Kassel - Naumburg eingesetzt.
Aber sag mal ... das ist doch ein Vierschienengleis!?! Ist mir anfangs gar nicht aufgefallen, habt ihr da noch eine Schmalspurbahn?
Das ist doppelte Normalspur nur im Bereich der Straßenbahnhaltestelle. Das näher am Bahnsteig verlaufende Schienenpaar wird von der Straßenbahn genutzt und das entferntere Schienenpaar von der Museumseisenbahn. Anscheinend ist die Straßenbahn etwas schmaler.
Wie auf der Wikipedia Seite über die Kassel-Naumburger Eisenbahn nachzulesen ist, nutzt dort nach dem Karlsruher Modell die Straßenbahn die Eisenbahntrasse mit. Ich hatte lange in Karlsruhe gelebt und kenne das Modell, aber das es auch in Kassel eingesetzt wird, war mir neu.
 
Wenn ich mir den Rest des Bildes anschaue dann hat es einen Rotstich bzw. beim ersten sind auch alle anderen Farben sehr kräftig. Insofern würde ich dort keine Farben beurteilen wollen, die sind halt nicht farbkalibriert. ;)
 
Stillgelegter Heiligenstädter Ast der Linie U6

1996 wurde die Strecke Nussdorfer Straße - Heiligenstadt der Linie U6 (bis 1989 Stadtbahnlinie G) zuletzt befahren. Seitdem fahren die Züge über eine an den westlichen Teil des ehemaligen Verbindungsbogens anschließende Neubaustrecke nach Floridsdorf. Was aus dem östlichen Teil des Verbindungsbogens geworden ist, hab ich hier schon im Februar gezeigt.

Deswegen zurück zum seit 1996 stillgelegten Heiligenstädter Ast: Die Oberleitung und Gleisanlagen blieben noch eine ziemlich beachtliche Zeit erhalten und zumindest in der Theorie war eine etwaige Wiederinbetriebnahme deswegen leicht denkbar, nicht zuletzt deshalb, weil es Pläne gab, die Badner Bahn nahe der Philadelphiabrücke in die U6-Trasse einzufädeln und sie nach Heiligenstadt oder sogar noch weiter über die Farnz-Josefs-Bahn nach Norden zu führen.

Dann waren auf der Trasse eines Tages überdimensionale Holzleitern zu sehen - die Oberleitung wurde demontiert. Der Oberbau sollte bald folgen. Und es sollte noch schlimmer kommen: Die Kastenbrücke über die Franz-Josefs-Bahn wurde einfach abgebaut, nur damit ein Autohändler seine beiden Betriebsstätten mittels einer Betonbrücke verbinden konnte. Diese verläuft mitten durch die solcherart geschaffene Lücke der Trasse über die Gleise der Franz-Josefs-Bahn und der U4.

Am anderen Ende wurde auf dem Viadukt ein Glas-Beton-Bürohaus errichtet. Zwar forderte der Bezirksvorsteher von Döbling, dass man zwischen dem Viadukt und dem es überbauenden Bürohaus soviel Platz lassen sollte, damit eine spätere Wiederinbetriebnahme der Strecke möglich wäre, doch wurde diesem Ansinnen nicht entsprochen.

In der Station Heiligenstadt waren die beiden ehemaligen Gleise der U6 lange Zeit erst einmal nur abgesperrt, bis man auf die Idee kam, für die immer noch dort endende U4 eine Wendeanlage zu errichten. Der frühere U6-Bahnsteig wurde dahingehend miteinbezogen, so dass die Anlage schließlich viergleisig sein sollte - soviel hat keine andere U-Bahn-Endstelle. :naja:

Alles in allem hat man somit sehr gründlich eine Vielzahl von verkehrspolitischen Tatsachen geschaffen, damit ja nicht mehr jemand auf die Idee kommen sollte, die Strecke reaktivieren zu wollen. In den letzten Jahren wurde das baufällige Geländer dann noch abschnittsweise durch Holzverschläge ersetzt.

Warum ich von alledem jetzt schreibe? Naja, ich hab halt heute auf Wikipedia zwei interessante Fotografien entdeckt, die den Jetztzustand wiedergeben. Da diese ziemlich dunkel geraten sind, hab ich sie nachbearbeitet:


Hier befand sich einmal die Kastenbrücke, von der ich weiter oben schon gesprochen habe. Direkt über dem Widerlager erhebt sich im Hintergrund der ehemalige APA-Turm, weiter rechts residiert Hans Dichands rechtes Boulevardblatt "Kronen Zeitung". Vor dem niedrigeren blauen Gebäude von "Johnson&Johnson" ist eine halbverfallene ehemalige Fabrik (oder was auch immer), die so aussieht, als könnte sie in jedem Moment einstürzen. Vor dieser Fabrik kann man wiederum die ehemalige Unterführung der Stadtbahnlinie WD erkennen oder wenigstens erahnen, die das kreizungsfreie Einfädeln in die bis 1976 bestehende, gemeinsame Endschleife der Linien G und WD ermöglichte.


Blick auf die andere Seite: Deutlich sind die Holzverschläge zu sehen, die an einigen Stellen das Geländer ersetzen. Der wilde Mix von Oberleitungsmasten verschiedenster Ausführungen, der sich hier nur erahnen lässt, erklärt sich so, dass die Strecke im Krieg 1945 schwer beschädigt wurde und die Masten in weiterer Folge dort, wo die alten nicht mehr zu brauchen waren, durch neue ersetzt wurden.

Quelle: Wikimedia Commons
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Zum Abschluss zwei Vergleichsbilder aus besseren Zeiten:

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Zur Orientierung: Der APA-Turm ist hier rechts oben zu sehen.

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Am linken Bildrand ist besagte Kastenbrücke erkennbar.
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EDIT: Noch ein paar Bilder, die den Sachverhalt vielleicht ein wenig klarer machen:
Klick!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser "Weg mit dem ollen Kram" - Chauvinismus hinsichtlich allem, was mal Eisenbahn war, inklusive einer kompletten Blindheit, was Zukunftsperspektiven, -planungen und -prognosen angeht, ist leider nicht auf Österreich beschränkt ...

Ich will nicht wissen, wie viele Wiederinbetriebnahmen an der Dummheit der Ortsansässigen gescheitert oder über Jahr(zehnt)e verzögert wurde ...
 
Wenigstens plant man hier in NRW, ich kann mir aber vorstellen, dass das in den restlichen Bundesländern genauso ist, Fahrradwege über dem damaligen Oberbau. Dadurch wird der Verlauf der Strecke geschützt vor Baumaßnahmen, und außerdem ist eine Reaktivierung der Trasse schnell möglich, wenn Bedarf entstehen sollte.
So in Rheinland-Pfalz. Die Strecke von Münstermaifeld über Polch bis nach Ochtendung wurde mit einem Fahrradweg überbaut. Dabei wurden alte Brücken und Tunnel der Eisenbahn wieder instand gesetzt. Auch die Strecke von meinem Dorf soll in einen Fahrradweg umgewandelt werden - leider etwas zu spät, da bereits an vielen Stellen überbaut :(!
 
Radwege auf ehemaligen Schienenwegen scheint wohl Mode zu sein. Solche Umsetzung gibt es in Braunschweig auch, wobei aber wirklich davon auszugehen ist das für diese Strecken auch in Zukunft kein Bedarf mehr ist, da die Industriegebiete die mit ihnen erschlossen wurden eigentlich seid dem Krieg nicht mehr existent sind. Braunschweig ist halt keine Schwerindustriestadt mehr sondern eher im Bereich Forschung und Entwicklung zu sehen, wo sie zur Zeit in der EU die höchste Dichte an Laboren aufweist. Unsere Politiker kriegen das aber bestimmt auch noch klein. :rolleyes:
 
Diese andere Art mit dem Stromabnehmer (gefällt mir übrigends besser:cool:) kenne ich auch aus Prag und einigen Tschechischen Städten. Auch in Deutschland gibt es sowas! :)

Was mir dazu noch einfältt: Die Stromabnehmer gibts auch bei uns hier auf der S-bahnstrecke S3 Pinneberg-Stade, da auf dieser Stecke von der seitlichen Stormschiene auf die Oberleitung gewechselt wird ( Die Wechselstelle war in den ersten Wochen ein Horror). Die S-bahnwagen entstammen der Baureihe 474.3. Interessante technische Lösung wie ich meine...
 
Ich bin's mal wieder mit etwas gaaanz Originellem: :D

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Mein N1/n2-Dreiwagenzug wurde am Freitag zu einem Vierwagenzug und sieht so gleich viel besser aus. Ich würde jetzt gerne an den Triebwagen kleine Zugnummern- und Linientäfelchen aus Karton anbringen (Vergleichsbild), möchte aber, dass man die auch wieder entfernen kann, ohne dass dabei die Modelle irgendwie beschädigt werden. Hat irgendjemand von euch eine Idee, wie man das bewerkstelligen könnte?

P.S.: Ok, das ist etwas, aber nur etwas OT, allerdings glaube ich mich entsinnen zu können, dass es hier irgendwo in den unendlichen Weiten dieses Unterforums sogar einen Modellbau-Thread gibt - wenn ich den aufgefunden hätte, dann hätt ich das dort hineingeschrieben. :D
 
Nette Bilder, danke danke ;)

@michl: Noch de Windeln an, aber sich schon wie ein Großer aufführen, was?
Wer noch einmal was gegen meine geliebte 143/243 sagt, den wird es wie die anderen ergehen:

Jop, mit die schönste Lok die es gibt. Neben der 155/250, die es hier immer seltener gibt. Die sind ja noch ordentlich eckig. Heute ist alles abgerundet. Sowas kann ich einfach nicht ab. (Deswegen hasse ich auch die ganzen rundgeluschten Autos. Mehr eckige Fahrzeuge braucht die Welt). An die 109/142 kann ich mich kaum noch dran erinnern weil ich da noch zu klein war. Kann die Seite hier nur empfehlen (viele eckige Loks:eek:): http://drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,3997475,3997522

Hehe^^
Ich habe mir auch vorgenommen von meinem Lehrlingsgeld ein 143 zu kaufen. Dazu noch ein paar Dostos. Wenn das Geld nicht zu knapp wird, will ich die in DR-Lackierung haben und die Dostos in weiß und mint :)

Wollen wir uns da reinteilen?:hallo: Noch besser wären die alten DDR-Stoppeldockwagen.
Und wenn du nen paar schöne Bilder machen willst dann gehe nach Großkorbetha Kenny. Liegt ja auf der Strecke Leipzig - Weißenfels (meine Heimatstadt).

Ergänzung
31cde7ef1998eebd0314947501301ab7.JPG


Nochmal ein Güterzug
Bin mal auf der Teststrecke in Henningsdorf ehem. Elektrotechnische Werke Hans-Beimler gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde jetzt gerne an den Triebwagen kleine Zugnummern- und Linientäfelchen aus Karton anbringen (Vergleichsbild), möchte aber, dass man die auch wieder entfernen kann, ohne dass dabei die Modelle irgendwie beschädigt werden. Hat irgendjemand von euch eine Idee, wie man das bewerkstelligen könnte?
Mit 2seitigem Klebeband.
Ich würde das erst mal auf dem Wagenboden ausprobieren, ob das Klebeband das Plastik angreift, was aber unwahrscheinlich ist.
Statt Karton musst du normales Papier nehmen, sonst wird das viel zu dick.
Schon eine Stärke von 0,5mm sieht nicht mehr nach einem Täfelchen sondern nach einem Kistchen aus.
 
Ich habe auch ein Bild von mir. (Von einer BR 471, genauergesagt der ET 171 082 ;)) Der Museumszug der Hamburger S-Bahn.

et171-poppenbuettel-05.09.jpg


MfG
 
Was ich am Wochenende beim Durchstöbern alter Kisten gefunden habe.



Ich weiß, vorher abstauben wäre wohl angesagt gewesen. Aber wenn man so in alten Erinnerungen schwelgt, dann sind solch profane Aktionen nicht im Fokus der Gedanken.



und fahren tut sie auch noch. Auch wenn ein paar tropfen Öl ihr nicht schaden würden.

Grüße SimOpa :hallo:
 
... genau diese Dampflok samt drei grünen Waggons und Schienenoval ...

Das war meine erste Eisenbahn, und die ist nun ca. 45 Jahre alt, die Waggons sind noch aus einfachen Blech, später waren die dann schon ein wenig detailierter. Ein paar von den Locks, die wir früher hatten sind leider nicht mehr auffindbar z.B. eine gelbe E 03. Ich muß die sachen mal in eine Vitrine stellen, denn ob es mit Märklin noch weiter geht, ist ja mehr als ungewiss.

SimOpa :hallo:
 
Leider kann ich mich nicht mehr an die Details erinnern, weil mein Vater vor etlichen Jahren alles, was mit Modelleisenbahn zu tun hat, weggegeben hat. Er hatte eine große Anlage im Keller, aber da war es feucht, und die Dinger haben angefangen zu rosten, außerdem wurde der Platz für andere Sachen benötigt. Na ja, ein paar Wiking-Autos habe ich noch in meiner Vitrine stehen. Alternativ kann man sich seine Modellbau-Landschaft ja heutzutage in SC4 nachbauen. Mein Vater hatte vor vielen Jahren auch sein LEGO weggebeben, was er später bereut hat - diesen Fehler werde ich aber definitiv nicht begehen... ;)
 
In Wien sollen nach einigen medial aufgebauschten Unfällen die noch zahlreich vorhandenen Hochflurstraßenbahnen allesamt Rückspiegel erhalten. Die Prototypen sahen so bzw. so aus. :ohoh: Da sie vor einiger Zeit wieder demontiert wurden und außerdem irgendwie grauslich aussehen, war zu hoffen, dass die Serienausführung etwas dezenter ausfallen wird. Weit gefehlt.

Da ich mir in diesem speziellen Fall wünsche, dass das Ausland über uns lacht, dies der dafür Verantwortliche dann bemerkt, sich für seine Schandtat in weiterer Folge schämt und öffentlich entschuldigt, poste ich das hier. *irreslachen*
 
Die ist aber auch wieder vorne so kantig :p
Eine 189 ist auch schön, aber die zieht ja eigentlich nur Güterzüge. Als Personenlok empfiehlt sich noch die Baureihe 111 =)
Oder die 145/146, die ersetzen langsam die 111 :(

Nein, die 189 ist schön. :P

Aber die älteren BR`s alà 110,111,112,143,151,155 usw. sind schon besser :)

wie war das? und was ist das
 

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  • 189+IC.jpg
    189+IC.jpg
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@ N1

Schaut zwar völlig behindert aus, aber ich versteh den öffentlichen Aufschrei. Wär mir persönlich auch nie aufgefallen, aber wie kann ein Schienenfahrzeug, dass auf öffentlichen Straßen unterwegs is, keinen Rückspiegel haben?! Zeig mir ein Auto oder einen Bus, dass/der damit eine Straßenzulassung kriegt....
 
Ich hatte hier auch irgendwann mal was über den Dosto ICE gelesen und das ihr euch fragt wie der wohl aussieht.

also hier ist sone PC-animation die ich im internet gefunden habe. aber wirklich Dosto ist der nicht
 

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  • ICE_Doppel_01.jpg
    ICE_Doppel_01.jpg
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@MR. Y: Royal hat da nur teilweise recht. Im Moment sind 185 und 189 bei Regio und im Fernverkehr im Einsatz. Wegen den ICE-Ersatzzügen. Auch die ehemalige Regiolok 145, die es jetzt bei DB Schenker Rail unterschlupf findet, wurde wieder bei Regio eingeführt.

Regio hat jetzt aber ein ganz tolles Filetstück : Der Taurus (DB 182) fährt jetzt für Regio. Zum Beispiel zwischen Cottbus und Leipzig.
 
aha

und da ist die DB zu geitzig sie umzulackieren?
oder fährt railion jz auch personenzüge
 

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  • Railion zieht nicht nur gz.jpg
    Railion zieht nicht nur gz.jpg
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aha

und da ist die DB zu geitzig sie umzulackieren?
oder fährt railion jz auch personenzüge

Kostet doch alles...

Die DB wird kaputt gespart. Bestes Beispiel: Man Spart sich das Geld für die Revisionen der 189er und holt dafür die z-gestellten 139/140er :)
 
ausserdem gabs damals doch in köln den defekt am reifen eines ICE-T daran kann man es auch sehen

und was ist revisionen?
ist das wenn man für etwas ne bestimmte summe zahlt um diesen artikel dann für ne bestimmte zeit zu nutzen?

außerdem, habt ihr gewußt das die BR103 die stärkste lok deutschlands ist(nach meinen büchern)
sie hat ne stundenleistung von 7.780kw und ne dauerleistung von 7.440kw
 
ausserdem gabs damals doch in köln den defekt am reifen eines ICE-T daran kann man es auch sehen
Das kann durch aus sein, aber auch ein Materialfehler.

und was ist revisionen?
ist das wenn man für etwas ne bestimmte summe zahlt um diesen artikel dann für ne bestimmte zeit zu nutzen?
Revision kann man ganz leicht beschreiben: Der TÜV für die Lok ;)
 
aso dann danke für die definition von revision:D

und warum wars ein materialfehler?
weil die DB am material geknausert hat.
 
Steht man die Sonne geniessend an der Straßenbahnhaltestelle, da kommt eine Durchsage "Vorsicht am Bahnsteig - der folgende Zug hält hier nicht", und dann dieser herrliche Anblick:

Klick Bild zum Vergrößern
Eine Sonderfahrt des Hessencourrier, heute am frühen Abend in Baunatal (Altenbauna Stadtmitte) =)


na ich will nicht dabei sein wenn die am U-Bahnhof durchfährt:lol::lol:
ist das irgendwie in karlsruhe?
denn es gibt doch irgend so ein kaff wo die straßenbahn mit der DB trasse verbunden ist
 
Das liegt an der Verarbeitung der Radsätze. Es gibt verschiedene Radsätze. Einmal bestehen aus der eigentliche Radachse, der Radfelge und dem Radreifen (zwischen Radfelge und Radreifen befindet sich ein Sprengring). Dann gibt es noch die Monoblockräder. Sie werden aus einem Stück gegossen. Diese Monoblockräder kommen auch bei den ICE-3 Zügen zum Einsatz. Bei der Herstellung dieser Räder können Fehler entstehen, die nicht sichtbar sind.

Natürlich ist dies ein gefundenes Fressen von DB-Gegnern. Aber die meisten haben eben keine Ahnung. Genauso wie diese Buben, die das Buch "Thänk ju for träveling wisz deutsche bahn" (oder so ähnlich) geschrieben haben.
 
also damit eins klar ist ich bin kein DB-gegner ich sag nur meine meinung

und die 2-teiligen räder wurden damals auch bei eschede verwendet
 
In Wien sollen nach einigen medial aufgebauschten Unfällen die noch zahlreich vorhandenen Hochflurstraßenbahnen allesamt Rückspiegel erhalten. Die Prototypen sahen so bzw. so aus. :ohoh: Da sie vor einiger Zeit wieder demontiert wurden und außerdem irgendwie grauslich aussehen, war zu hoffen, dass die Serienausführung etwas dezenter ausfallen wird. Weit gefehlt.

Da ich mir in diesem speziellen Fall wünsche, dass das Ausland über uns lacht, dies der dafür Verantwortliche dann bemerkt, sich für seine Schandtat in weiterer Folge schämt und öffentlich entschuldigt, poste ich das hier. *irreslachen*

Himmel hilf - als ob das oben anbringen der Spiegel nicht schon schlimm genug wäre (da ist einfach kein Platz...), schießt der Drehmotor den Vogel komplett ab. Bei unseren Altbauzügen ist der Spiegel unter der Frontscheibe befestigt - der Fahrer kann sie also zur Not selber zurechtbiegen.

Stellt sich natürlich die Frage, wieso man überhaupt Straßenbahnen ohne Spiegel baut und 40 Jahre so belässt...
 
1. Karlsruhe hat ca 275.000 EW und ist daher ein oder zwei Einwohner zu groß, um als Kaff durchzugehen.

2. Karlsruhe war der Ort, wo zum ersten Mal Straba planmäßig auf Staatsbahn überging (Linie B nach Bretten, heute S4). Mittlerweile findet sich das öfters ...

3. Ort ist Kassel, siehe Chrisims Antwort!

Und Tante Edith meint auch, wozu fürs Umlackiern Geld rausschmeissen? Sieht doch eh alles Kaka aus .... :naja:
 
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