Chrisim hat "Hessenkurier" geschrieben und Baunatal erwähnt, und wenn Du auf den Link geklickt hättest, hättest Du gesehen, daß es um die Region Kassel geht - das ist nun wirklich nicht in der Nähe von Karlsruhe...na ich will nicht dabei sein wenn die am U-Bahnhof durchfährt
ist das irgendwie in karlsruhe?
denn es gibt doch irgend so ein kaff wo die straßenbahn mit der DB trasse verbunden ist
Hab ich ja auch nirgends behauptet
Nicht ganz. Das waren damals Erprobung von den Zweiteiligen Rädern mit einem Gummiring zwischen Radfelge und Radreifen. Um den Komfort zu erhöhen... Naja, wir haben gesehen, was passierte. Materialermüdung.
), die einem von einem Bahnsteig zum anderen bringt. Manchmal ist auch einfach eine Insel und die Bahn fährt rechts und links vorbei.
Mein Beitrag ist ja auch schon zwei Jahre alt
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Zeig mir mal ein nicht-schienengebundenes Fahrzeug mit Totmanneinrichtung oder ähnlichem Schmafu.
Da stimmen einfach die Relationen nicht, wenn jedesmal, wenn ein - entschuldige - B'soffener tragischerweise die Tür einer Bim verfehlt ein Riesentheater darüber gemacht wird und gleichzeitig tausende Tote im Straßenverkehr nicht einmal mit einem Achselzucken registriert werden.
Darüber hinaus erschwert das Kastl auch noch die Erkennbarkeit des Fahrzieles im Zielschildkasten.Einige Wagen der Reihe E (sahen genauso aus, wie die E1, die jetzt u.a. die Spiegel bekommen) hatten schon werkseitig Rückspiegel, die genauso unauffällig aussahen wie bei euren P. ...
... Die Gewerkschaft hat sich aber dagegen gesträubt und so mussten die Spiegel immer eingeklappt bleiben, bis sie dann entfernt wurden (erkennbar an einer kleinen Metallplatte). Erst dann wurden von Anfang an keine mehr eingebaut.
Ich kenne jetzt die Situation in Karlsruhe nicht, aber wenn es sich bei dieser Straße um eine Geschäftsstraße handelt, könnte sich ein Verschwinden der Straßenbahn in den Keller negativ auf den Handel auswirken. Die südliche Wiedner Hauptstraße (in Wien) ist etwa nach der Fertigstellung der Gürtel-Ustrab regelrecht ausgestorben. Freilich ist die Vergleichbarkeit nur bedingt gegeben ("normale" Straßenbahn, autofreundlicher Ausbau der Oberfläche).
Die 139/140er dienen wohl als Überbrückung. Bis man das Geld für die Revisionen hat... Aber wie weit soll das noch gehen?Mein Beitrag ist ja auch schon zwei Jahre alt
Du als Informant direkt an der Quelle: Dienen die 139/140 nur einer Überbrückung, bis die restlichen Drehstromler die Revision erhalten haben? Geht die Bahn immer noch von einem Abschwung aus? Warum braucht man dann auf einmal 50 Lokomotiven mehr?
Und wie sieht es momentan denn mit deiner Ausbildung aus?
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Auf dem RE13 müssten 5-teilige Triebwagen verkehren, darunter auch Triebwagen in dieser Lackierungsvariante:
http://duesseldorf.bplaced.net/ddorf/rrx_et6.04_ddorf_09112009_klein.jpg
Die ersten Testfahrten wurden bereits durchgeführt, aber trotzdem ist es traurig, dass die n-Wagen nun endgültig vom Niederrhein, abgesehen von irgendwelchen Verstärkerzügen, wegfallen. So gemütlich wie in den ex-Silberlingen reist man noch nicht mal im IC
Nein, die sind noch nicht fertig, und nein, es gibt keinen Download-Link, und nein, ich werde die Dateien in ihrem jetzigen Zustand auch nicht verschicken. Es hat überhaupt keinen Sinn, das zu tun, denn die Bahnübergänge sind nicht nur unvollständig (das heißt, es gibt zwar eine Version für rechtwinklig kreuzende Züge, aber keinerlei diagonale Versionen usw.), sondern auch nicht funktional, die Schranken schließen sich also nicht bei einem herannahenden Zug.
missachtet haben.
BÜ an der Angertalbahn bei Ratingen. Diese Variante der Wechselblinker müsste eine neuere Form gewesen sein, der Schirm und die Lampen unterscheiden sich von anderen Anlagen dieser Art.
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). 
Das zweite Bild ist sehr interessant. Bei euch Österreichern sind wohl alle Lokomotiven untereinander kompatibel, egal wie alt sie sind
Stellst du dich jetzt jeden Tag an die Strecke und machst ein Foto?
Nein, einmal in der Woche bin ich irgendwohin unterwegs.Stellst du dich jetzt jeden Tag an die Strecke und machst ein Foto?
