Studium und Universitäten Ecke

Apfelsinchen, das wäre doch bei BaFög so... - den Studienkredit vergeben die Banken, und denen kann es doch egal sein, was du wie lange studierst, solange sie hinterher ihr Geld zurückbekommen...

Ausserdem wechselt SimFreaky ja nur eines von zwei Fächern, und nicht den kompletten Studiengang, daher denke ich, das die die zwei Semester, wie Aiduala auch sagte, vom BaFög-Anspruch abziehen.

Und würden die Kredite nur bei Regelstudienleistungen gezahlt, dann würden die ja nur Studenten bekommen können, die nicht ab erstem Semster BaFög-"würdig" sind, und nicht auch die, die schon über die BaFög-Zeit hinaus studieren, weil sie eben mal hängen geblieben sind...
 
Soweit ich weiß, ist ein gewechselter Studiengang immer noch ein Erststudiengang, solange kein Abschluss vorliegt. Und für die KfW-Bank brauchst du nur einen Dozenten, der dir bescheinigt, dass du alle bisherigen Leistungen erbracht hat - viele Dozenten tun dies aus Kulanz, auch wenn du vielleicht die ein oder andere Leistung nicht erbracht hast. Probieren würd ich es. :)
 
Also hab ich es so richtig verstanden, dass man beim Bachelor 6 Semester Bafög bekommt, wenn ich also mein Fach nach dem 1. Semester wechsele, krieg ich für dieses Fach nur noch 5 Semester Bafög?

Ob ich noch einen Kredit aufnehmen will, weiß ich nicht. Bin bei sowas immer bisschen misstrauisch.
 
Apfelsinchen, das wäre doch bei BaFög so... - den Studienkredit vergeben die Banken, und denen kann es doch egal sein, was du wie lange studierst, solange sie hinterher ihr Geld zurückbekommen...

Ausserdem wechselt SimFreaky ja nur eines von zwei Fächern, und nicht den kompletten Studiengang, daher denke ich, das die die zwei Semester, wie Aiduala auch sagte, vom BaFög-Anspruch abziehen.

Und würden die Kredite nur bei Regelstudienleistungen gezahlt, dann würden die ja nur Studenten bekommen können, die nicht ab erstem Semster BaFög-"würdig" sind, und nicht auch die, die schon über die BaFög-Zeit hinaus studieren, weil sie eben mal hängen geblieben sind...

Nein, Dark Lady, so ist das leider falsch. Ich wollte selbst mal vor wenigen Wochen einen Bildungskredit beantragen und habe mich da ausgiebig schlau gemacht. Ein Bildungskredit ist nicht gleich Studienkredit, das sind zwei unterschiedliche Dinge. Beim Bildungskredit muss man nachweisen, dass man bisher ALLE Leistungen erbracht hat und muss das erste Studienjahr bereits abgeschlossen haben, steht so auch auf der Homepage. Beim Studienkredit kann man i.V. zum Bildungskredit monatlich Geld beantragen, man muss aber nach dem 4. Semester beweisen können, dass man die vollständigen ECTS erbracht hat, sonst wird das Geld umgehend gestrichen. Beim Bildungskredit kann man höhere Beträge auf einen Schlag beantragen. Aber die Bedingungen sind da eben ähnlich.
Und da es "Studienkredit" heißt, ist es eben für Studenten gedacht.

Ich hab das wohl erst missverstanden mit dem Studienwechsel. Das kann ich aber nicht genau beantworten, die sind da eben sehr pingelig. Ich würde einfach mal schnell anrufen und nachfragen, vielleicht klappt's ja.
 
Also hab ich es so richtig verstanden, dass man beim Bachelor 6 Semester Bafög bekommt, wenn ich also mein Fach nach dem 1. Semester wechsele, krieg ich für dieses Fach nur noch 5 Semester Bafög?

Solange du dem B-Amt nachvollziehbar erklären kannst, wieso du länger brauchst (wie z.B. Auslandsaufenthalt, Fachwechsel etc.), kannst du um zwei Semester überziehen. Aber es kommt leider auch immer auf die Koorperation der Mitarbeiter an. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war das mit dem Studienfachwechsel und BAföG folgendermaßen:
Zunächst hatte ich ein Studium mit 10 Fachsemestern begonnen. Habe dann gemerkt, dass es das dann doch nicht so das richtige für mich war und habe dann nach einem Jahr zu einem anderen Fach gewechselt. Dieses hat aber nur 9 Fachsemester. (Das mit den Fachsemestern ist ganz wichtig. Denen beim Amt ist es in der regel nämlich schnurz, ob und warum man länger braucht. Die zahlen nur den Bewilligungszeitraum über.) Ursprünglich hatte man mir diese 10 Fachsemester bewilligt. Nach dem Wechsel dachte ich mir dann schon, dass es ein Semester lang nix geben würde. Aber die vom Amt waren glatt noch besser: Die haben mir die eigentlich bewilligten 10 Semester um ein Semester gekürzt. Und zusätzlich wurde dann auch noch so gerechnet, als ob ich von vornherein mit dem zweiten fach begonnen hätte. Es stand dann auf dem Bescheid ein Zeitraum von 9 Semestern.
Zum Teil zieren die sich auch sehr, einem weiter BAföG zu zahlen nach einem Studienfachwechsel. Das muss man unter Umständen sehr genau begründen (man lasse notfalls seiner Fantasie einigen Freiraum).
Bei dem Ausbildungskredit sollte man halt auch ganz genau überlegen. Denn wie ein paar Post weiter oben schon gesagt, der muss komplett und zu einem bestimmten zeitraum zurückgezahlt werden.
 
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Okay, vielen Dank für die ganzen Antworten. Leider wird's einem ja nicht leicht gemacht. Man kann halt nicht immer vorher zu 100% wissen, ob man das richtige Fach gewählt hat, egal wie gut man sich vorher informiert hat...

Wann sollte ich denn zum Bafög-Amt gehen und denen vom Fachwechsel erzählen? Erst wenn ich mich schon ins neue Fach einschreibe oder jetzt schon?
 
@Lyris
Ähm, vielleicht übersehe ich etwas, aber warum fährst du nicht einfach für die Prüfung dann einmal zwischendrin zur Uni? Von NL ist doch echt nicht weit nach D.

Ich mach mein Auslandssemester nicht in Deutschland, sondern in Chile. Meine normale Uni ist in Holland. Und von Chile mal eben zurück nach Holland geht ja leider nicht :argh:
Naja, zum Absagen ist es jetzt schon zu spät. Die Uni da fängt da schon im Juli an und ich hab schon alles gebucht.
Muss ich wohl im Zweifel eine längere Studienzeit in Kauf nehmen :polter: Und das nur wegen 0,04 fehlenden Punkten. Wirklich ärgerlich.
Danke jedenfalls für eure Antworten! :hallo:
 
@ Simfreaky
Frag doch mal beim Asta nach. Die haben doch meist jemanden, der sich um die BafögLeute kümmert und auch Ahnung vom Bafögkram an sich hat.

@ Apfelsinchen:
Wenn man den Nachweis bringt, kriegt man den Studienkredit auch. Es geht ja wohl auch jetzt darum, dass Simfreaky evtl in den letzten beiden Semestern kein Bafög mehr kriegt. Dann ist man über die Zwischenprüfungen drüber und hat kein Problem mehr einen Kredit zu bekommen.
Ich hatte den im 6. Semester beantragt, hatte nich nicht überall die Zweischenprüfungen gemacht und trotzdem den Kredit bekommen. Die Banken profitieren doch davon, Kredite zu vergeben, also wieso sollten sie einen Studenten einen Studienkredit nicht gewähren? Dafür ist das doch da.
 
Lehramt Biologie und evangelische Religion

Hallo
Zum Wintersemester möchte ich mich an der Uni Hamburg für die Fächer Biologie und evangelische Religion auf Primar- und Sekundarstufe bewerben.
Studiert das jemand? Ich habe nämlich einige Fragen. Den Schnitt habe ich zwar erreicht aber ich würde gerne wissen ob man für Biologie oder Religion noch bestimmte Vorraussetzungen haben muss? Ich meine mal gelesen zu haben, dass ich für Religion ein Glaubensbekenntnis brauche. Was ist das genau? Sind vielleicht noch sprachliche Vorrausetzung nötig? Wie zum Beispiel Lateinkenntnisse?
Außerdem würde mich noch interessieren welche weiteren Fächer an Erziehungswissenschaften, Biologie und evangelische Religion verknüpft sind. Wie zum Beispiel Mathe, Englisch etc.
Würde mich über eine Antwort von einem erfahrenen Studierenden freuen :)
Liebe Grüße
Simie
 
Ich hab grad vor kurzem meine Bewerbung für ein Sportstudium eingereicht.
Bin echt extrem gespannt, ob das was wird!! :Oo:
 
Bio auf lehramt wirst du den ganz normalen Bachelor-Bio-Studiengang belegen müssen, um das Fach dann hinterher lehren zu können - zumindest ist das bei meinem Freund so, der studiert ebenfalls Bio auf lehramt, macht aber momentan nur den Bio-Teil, und bei ihm ist der ganz noemale "alte" Diplomszudiengang, den er da machen muss, um letztendlich dann Biolehrer sein zu können
 
Man braucht nur 2 Fächer.
Allerdings sind bei Naturwissenschaften Pflichtmodule in Mathe drin. Aber um die zu machen, muss man sich nicht auch noch extra für Mathe eintragen, das macht man dann über Bio.

Zu den Sprachen und Religion wurde schon was gesagt und zumindest von meinem (ehemaligen) Relilehrer kann ich das alles so bestätigen. In dem Fall wird sich das durch Bachelor/Master nicht geändert haben.
Ebenfalls von diesem Lehrer weiß ich, dass zumindest in dem Studiengang, den er gemacht hat, auch Texte (in Tests) übersetzt werden mussten.

Ich bezweifle allerdings, dass man für Theologie ein Glaubensbekenntnis braucht. Man kann in Deutschand auch als Atheist Theologie studieren. Vielleicht rein aus Interesse, aus Langeweile, aus Mangel an Alternativen, die Liste mit Gründen ist lang.
Aber vielleicht solltest du da speziell an der Uni nachfragen, wie das gehandhabt wird. Solche Sachen sind aber meistens auch im Internet auf der Uniseite zu finden.
 
Also das mit dem Glaubensbekenntnis würd ich eher den kathlischen Theologen zutrauen. %)
Ich studiere kein Theologie, aber besuche für den Optionalbereich Kurse dadrin und da sind auch viele Leute, die das nur studieren, weil es einen Mangel an Lehrkräften gibt (ob das wirklich stimmt ist eine andere Frage).
Was glaube ich nicht verkehrt ist, ist die Bibel gut zu kennen und da auch einige Stellen exakt nennen zu können. Sowas wurde schon in einer Einführungsklausur verlangt, Textbelege ohne Bibel vor der Nase...:ohoh:

wirklich gute vorraussetzungen, um ein motivierter lehrer zu werden :rolleyes:

ich kann mich immo nicht entscheiden, ob ich schwedisch als nebenfach wählen soll oder lieber spanisch. ich glaube, spanisch ist angebrachter und schwedisch dann über selbstlernen und sprachkurse :D
 
Ja, schwedisch ist toll, aber meine Spanischkenntnisse will ich auch ausbauen, genauso wie Französisch (Hauptfach). Ich würd am liebsten gleich ganz viele Sprachen nehmen :D
Ein Vorteil bei Spanisch ist auch, dass ich dafür nach Bremen zu meinem Freund ziehen könnte (also in die selbe Stadt, nicht selbe Wohnung). Ich weiß, dass man danach nicht gehen sollte, aber das klappt irgendwie nicht, das nicht mit einzubeziehen.

Naja, zum "Ich kann deutsch sprechen" : Das war für nen ehemaligen Deutschlehrer von mir schwer. Zum Glück bin ich den los
 
ich kann mich immo nicht entscheiden, ob ich schwedisch als nebenfach wählen soll oder lieber spanisch. ich glaube, spanisch ist angebrachter und schwedisch dann über selbstlernen und sprachkurse :D

also ich weiß ja nicht ob du schon andre Sprachen gemacht hast, außer Englisch, aber wenn du z.B. Französisch hattest, hast dus mit Spanisch nicht mehr so schwer. Hatte Spanisch noch in der Schule und fands wirklich toll :) Außerdem kann mans leider besser brauchen als Schwedisch... schade eigentlich :(

Ich hab auch mal ne Frage: Ich studier jetzt momentan im zweiten Semester im 2-Fach-Bachelor Soziologie und brauch fürs Wintersemester nochmal ein neues Fach. Was ich nehmen soll weiß ich leider nicht wirklich. Tendier momentan zu Ökonomie und wollt jetzt mal fragen, ob das vielleicht jemand macht und mir sagen kann, wie das so ist ^^ Also ists sehr Mathe-lastig? Fängt man dann wieder bei Null an oder braucht man irgendwie Vorkenntnisse? Ich hatte halt Wirtschaft-LK und das hat mir thematisch schon sehr viel Spaß gemacht, nur leider war unser Lehrer sehr auf möglichst wenig Arbeitsaufwand seinerseits bedacht :ohoh:
 
Ich hab sowohl spanisch als auch französisch gehabt. frz als lk und spanisch mündlich.

zu ökonomie kann ich dir gar nichts sagen. hab beim eignugstest fürn wirtschaftsstudium festgestellt, dass das so gar nichts für mich ist. Aber wenn du schon wirtschafts lk hattest und auch spaß dran hattest, sollte das doch machbar sein.
 
@ Simie:
Ich könnte mir vorstellen, dass du das Glaubensbekenntnis brauchst, wenn du das Fach auch unterrichten möchtest. Du kannst auch als Atheist Theologie studieren (man kann ja alles studieren, was man will, wenn man es sich zutraut, hat ja an sich nix mit dem Glauben zu tun, sondern oft einfach mit Interesse) aber du darfst es als Atheist dann nicht an einer Schule unterrichten.
 
Tendier momentan zu Ökonomie und wollt jetzt mal fragen, ob das vielleicht jemand macht und mir sagen kann, wie das so ist ^^ Also ists sehr Mathe-lastig? Fängt man dann wieder bei Null an oder braucht man irgendwie Vorkenntnisse? Ich hatte halt Wirtschaft-LK und das hat mir thematisch schon sehr viel Spaß gemacht, nur leider war unser Lehrer sehr auf möglichst wenig Arbeitsaufwand seinerseits bedacht :ohoh:

Also wenn du Mathe-LK hattest bist du ausreichend vorbereitet. Ich vermute mal, dass Wirtschafts-LK in die ähnliche Richtung geht vom mathematischen Aufwand. Man sollte sich davon auch nicht zu sehr abschrecken lassen. Häufig sind Einführungsveranstaltungen sehr abschreckend mathelastig, später geht es dann wieder auf ein normales Maß zurück und erst wenn man sich dann wieder im höheren Semestern damit beschäftigt kann es je nach Ausrichtung wieder sehr mathematisch werden.
 
aber du darfst es als Atheist dann nicht an einer Schule unterrichten.

hast du dazu ne Quelle? das fänd ich nämlich irgendwie höchst befremdlich... es soll doch niemand seines Glaubens wegen ausgeschlossen werden, blabla, aber bei Lehrern macht man da eine Ausnahme? o.o
 
Ich weiß nicht, ob es gerade um evangelische oder katholische Theologie geht, hab nicht alles gelesen. Evangelische Theologie kann man jedenfalls ohne irgendwelche Nachweise studieren und unterrichten, katholische nicht. Studieren kann man das jederzeit, aber fürs Unterrichten braucht man eine kirchliche Unterrichtserlaubnis, die sogenannte Missio Canonica. Um die zu erhalten, muss man getauft sein, zur Kommunion gegangen und gefirmt sein (kann man aber alles während des Studiums nachholen, falls man es nicht ist), und verschiedene Sachen in Gesprächen nachweisen, z.B. eine spirituelle Erfahrung während des Studiums.
Quelle: mein eigenes Studium. ;)
 
hast du dazu ne Quelle? das fänd ich nämlich irgendwie höchst befremdlich... es soll doch niemand seines Glaubens wegen ausgeschlossen werden, blabla, aber bei Lehrern macht man da eine Ausnahme? o.o

Für Religionsgemeinschaften gelten da Ausnahmen.

§9 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz:

§ 9 Zulässige unterschiedliche Behandlung wegen der Religion oder Weltanschauung
(1) Ungeachtet des § 8 ist eine unterschiedliche Behandlung wegen der Religion oder der Weltanschauung bei der Beschäftigung durch Religionsgemeinschaften, die ihnen zugeordneten Einrichtungen ohne Rücksicht auf ihre Rechtsform oder durch Vereinigungen, die sich die gemeinschaftliche Pflege einer Religion oder Weltanschauung zur Aufgabe machen, auch zulässig, wenn eine bestimmte Religion oder Weltanschauung unter Beachtung des Selbstverständnisses der jeweiligen Religionsgemeinschaft oder Vereinigung im Hinblick auf ihr Selbstbestimmungsrecht oder nach der Art der Tätigkeit eine gerechtfertigte berufliche Anforderung darstellt.
(2) Das Verbot unterschiedlicher Behandlung wegen der Religion oder der Weltanschauung berührt nicht das Recht der in Absatz 1 genannten Religionsgemeinschaften, der ihnen zugeordneten Einrichtungen ohne Rücksicht auf ihre Rechtsform oder der Vereinigungen, die sich die gemeinschaftliche Pflege einer Religion oder Weltanschauung zur Aufgabe machen, von ihren Beschäftigten ein loyales und aufrichtiges Verhalten im Sinne ihres jeweiligen Selbstverständnisses verlangen zu können.

http://www.gesetze-im-internet.de/agg/__9.html
 
Also wenn du Mathe-LK hattest bist du ausreichend vorbereitet. Ich vermute mal, dass Wirtschafts-LK in die ähnliche Richtung geht vom mathematischen Aufwand. Man sollte sich davon auch nicht zu sehr abschrecken lassen. Häufig sind Einführungsveranstaltungen sehr abschreckend mathelastig, später geht es dann wieder auf ein normales Maß zurück und erst wenn man sich dann wieder im höheren Semestern damit beschäftigt kann es je nach Ausrichtung wieder sehr mathematisch werden.

also ich hatte auch Mathe LK ^^ Aber leider war das nicht wirklich erfolgreich noten-technisch. Ich bin halt gut im in Formeln einsetzten und bisschen rumrechnen aber selber den Rechenweg finden oder so kann ich halt nicht wirklich :nonono:
Im Wirtschaft-LK waren die mathematischen Sachen halt unterirdisch. Das war wirklich nur Formel lernen (und die waren echt extrem einfach), Zahlen aus der Aufgabe einsetzten, ausrechnen, darauß nen Graphen zeichnen und dann da was reininterpretieren. SOWAS kann ich gut :lol:
 
Also auf der Website der Uni Hamburg steht nur:
"Zum Examen werden nur Studierende evangelischen Bekenntnisses zugelassen."

http://www.verwaltung.uni-hamburg.de/studienberatung/intern//mb19.pdf

Heißt das jetzt, dass es reicht, dass ich konfirmiert bin? Und was müsste ich dafür denn jetzt genau abgeben.
Weitere Einschränkungen, um das Fach zu studieren steht da nicht, auch nicht, dass man um Religion auf Lehramt zu studieren, Lateinkenntnisse benötigt oder irgendso ein Lateinschein.
Das heißt dann aber sicherlich, dass ich Latein als Fremdsprache belegen muss. Gibt es dafür denn auch Anfängerkurse, wenn da steht dass man keinen Lateinschein braucht?
Muss ich noch eine weitere Fremdsprache belegen, weiß das jemand? Auch im Bezug auf Biologie?

Danke schonmal für eure Antworten :)
 
Danke :)
Wenn ich das der Liste richtig entnommen habe, heißt das ja, dass ich erst während meines Studiums Fremdsprachenkurse belegen muss jedoch nicht vor meinem Studium ein Zertifikat vorlegen muss, dass ich eine gewisse Fremdsprache kann. Also lernt man alles was man brauch während des Studiums.

Ich frag mich nur noch, was das mit dem evangelischen Bekenntnisses auf sich hat.
 
also ich hatte auch Mathe LK ^^ Aber leider war das nicht wirklich erfolgreich noten-technisch. Ich bin halt gut im in Formeln einsetzten und bisschen rumrechnen aber selber den Rechenweg finden oder so kann ich halt nicht wirklich :nonono:
Im Wirtschaft-LK waren die mathematischen Sachen halt unterirdisch. Das war wirklich nur Formel lernen (und die waren echt extrem einfach), Zahlen aus der Aufgabe einsetzten, ausrechnen, darauß nen Graphen zeichnen und dann da was reininterpretieren. SOWAS kann ich gut :lol:

Das sollte reichen. ;)
 
Ich frag mich nur noch, was das mit dem evangelischen Bekenntnisses auf sich hat.
So wie ich das von meiner Freundin kenne und die Protestanten einschätze, dürfte die Konfirmation ausreichen. Alles weitere erfährt man aber sowieso bei der O-Woche oder spätestens im ersten Semester, es kann aber nichts allzu schlimmes sein. ;)
 
Das Unterrichten einer Religion hat ja nix mit Gleichstellung etc zu tun. Das würde ja bedeuten, das jeder Honk Religion unterrichten dürfte. Ich hab z.B. Islamwissenschaft studiert, darf aber keine Islamische Theologie unterrichten, weil ich keine Muslima bin. Egal ob ich die Sprachen kann, tierisch Ahnung davon hab oder nicht.
Wenn es nur auf die Gleichstellung und Nichtdiskriminierung von religiösen und nicht-religiösen Menschen ankäme, dürfte ich das auch unterrichten.
Du wirst auch kaum jüdischen Religionsunterricht unterrichten dürfen, wenn du nicht den Nachweis erbringst von sämtlichen jüdischen "Glaubensbekenntnissen" die man so macht als Jude.
Daher bin ich mir sicher, dass du auch zur Konfirmation gegangen sein musst (ist ja nach der Taufe eine Erneuerung des Glaubensbekenntnisses), um das unterrichten zu dürfen.
Das ganze hat nix mit Diskriminierung von anderen Religionen zu tun, sondern mit einer Art "Qualitätssicherung". Gehört quasi zur Ausbildung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super danke für eure Antworten :)
Dieser ganze Unikram verwirrt mich aber tierisch!
Ich bin echt froh wenn ich verstanden hab wie das abläuft, denn dass ist ja alles ziemlich kompliziert (Was man belegen muss etc)
Hab nur ein bisschen Panik das ich irgendetwas übersehe und dann alles für die Katz ist.
 
wie soll ich jemandem eine Sprache näher bringen, die nicht meine Muttersprache ist? das könnte ich auch fragen, wobei jeder Vollhorst Englischlehrer werden darf.

ich find das nach wie vor Quatsch, sorry.
 
Also zumindest in Bayern muss man den evangelischen Glauben haben, also getauft und konfirmiert sein,um evanglische Religionslehre zu unterrichten,man braucht auch eine Lehrbefungnis der Kirche(Freundin von mir ist Religionslehrerin, daher weiss ich das), die übrigens auch wieder aberkannt werden kann, wenn man permanent etwas anderes unterrichtet als die Kirchliche Lehrmeinung ist.
Einer Religionlehrerin meines Sohnes in der Grundschule wurde dies angedroht,sie weigerte sich zu unterrichten, dass Maria Jesus als Jungfrau bekommen hat, weil dies in ihren Augen Quatsch ist,sie sprach immer von der jungen Frau,man legte ihr nahe ,entweder wieder korrekt von der jungfräulichen Empfängnis und Geburt zu sprechen oder darauf zu verzichten Religion zu unterrichten
 
@ Heorine:
Aber wenn du während deines Englischstudiums (was man ja dann wirklich studiert haben muss, sonst kann man nicht Lehrer werden) deine Prüfungen nicht bestehst, wirst du auch nicht zugelassen und darfst nicht unterrichten. Egal ob Vollhorst, oder nicht. Und wenn man Religion unterrichten möchte, dann sollte man ja schon irgendwie einen Bezug dazu haben. Kinder fragen ja auch oft wie welche Sache von statten geht und wenn man als Lehrer dann sagt "ja, öhm... ioch unterrichte zwar evangelische Religion, aber ich bin nicht getauft und noch weniger zur Konfirmation gegangen" verliert man seine Integrität und beschehrt der Schule einen schlechten Ruf.
Zu dem kommt, dass man oft nach dem Studium der einen oder anderen Theologie in sogenannten Tendenzbetrieben arbeitet, und da MUSS man dann sämtliche Glaubensbekentnisse nachweisen können. Da steht den Kirchen in Deutschland eine besondere Stellung zu. Wenn du z.B. in einem kath. Kindergarten arbeitest, verheiratet bist, dich aus was auch immer für Gründen scheiden läßt, nach Jahren wieder heiraten möchtest, darfst du nicht weiter in diesen Tendenzbetrieben arbeiten. (wegen "bis das der Tod euch scheidet", eine Scheidung gibt es im Kirchenrecht nämlich nicht).
 
aber es is nunmal so, dass auch ein Vollhorst ein Anglistikstudium hinlegen kann, glaubs mir, ich bin 2 Jahre von einem unterrichtet worden.
man darf Physiklehrer werden, auch wenn der persönliche Glaube ist, dass die Welt eine Scheibe ist, man darf Deutschlehrer sein und Schiller ******* finden, aber man darf nicht Relilehrer sein und nicht an Gott glauben?
immer diese Extrawürste der Kirche. wenn ein Lehrer nicht unterscheiden kann zwischen dem, was sein eigenes Bier ist und dem, was er dem Lehrplan nach unterrichten soll, isses doch ohnehin eine Pfeife. professionalität gehört zum Lehrberuf nunmal dazu.
und im Reliunterricht geht es ja auch weniger darum, Glauben zu vermitteln... ich hab so viel über Luther und Antisemitismus gelernt in Religion, aber ich hatte nie den Eindruck, mir würde irgendein Gottglaube nahegebracht werden.
 
Es gibt auch Biolehrer (zumindest in den USA), die auch wirklich Bio studiert haben, und die Evolution ablehnen und nicht unterrichten, sondern mehr auf der Kreationistenschiene fahren.
Naja, ich glaub, die Vermittlung von Glauben ist manchmal richtig schwierig. Und wenn du mal überlegst, die meisten Schüler haben Reli nur, weil sies haben müssen, und nicht weil es sie interessiert oder Spaß macht.
Außerdem gibts ja auch für den Religionsunterricht vorgeschrieben Lehrpläne. Irgendwie muss der Staat ja darauf achten, was unterrichtet wird. Glauben ist hier in Europa immer eine sehr private Sache. Wie und was du letztendlich glaubst, ist deine Sache. Daher wird meist im UNterricht auch auf historische Fakten zurückgegriffen. Das kann man leichter und ohne eigenen Tendenzen an die Schüler weitergeben. Beim Glauben ist das so ne Sache, weils ja doch recht schlecht greifbar ist und für jeden etwas anderes darstellt.
Und dass man im evangelischen Religionsunterricht viel über Luther lernt, ergibt sich eigentlich von selber, oder?
 
Wenn du in einem kirchl.Betrieb arbeitest wie der Caritas um mal ein Beispiel zu nennen, dann kann dir auch die Kirche bestimmte Dinge vorschreiben, ein Freund von uns ,Sozialpädagoge von Beruf,war schon seit Jahren verheiratet,aber nur standesamtlich,wie er sich damals bei der Cartitas bewarb,haben die ihN die Stelle nur antreten lassen unter der Bedingung , dass er und seine Frau noch kirchlich nachheitratemn. Wer für die Kirche arbeitet und das tut halt auch der Religionslehrer, es gibt ja entsprechende Verträge zwischen Staat und Kirche was den Religionsunterricht an Schulen betrifft,da kann die Kirche die Arbeit in ihren Diensten an bestimmte Bwedingungen knüpfen.Ich sehe es als völlig normal an, dass ein Religionslehrer einen Glauben hat, katholisch oder evangelisch je nachdem , ansonsten kann er sich ja auch für Ethikunterricht entscheiden, wenn er persönlich keinen Glauben hat,ist ja mittlerweile an jeder Schule auch als Unterrichtsfach eingerichtet.
 
Ich schüttel auch immer nur den Kopf wenn ich an die Theologiefakultät denke. Dann fällt mir immer Russels Teekanne ein:
____________________

Russells Teekanne (engl. „Russell's teapot“) ist eine Analogie des Mathematikers und Philosophen Bertrand Russell. Sie soll zeigen, dass es nicht die Aufgabe des Skeptikers sei, die Unfehlbarkeitsansprüche einer allgemein anerkannten Religion zu widerlegen. Vielmehr müsse die Religion ihre Annahmen stichhaltig beweisen.

Im Artikel „Is There a God?“[1], in Auftrag gegeben vom Illustrated Magazin im Jahre 1952 (aber letztlich nicht gedruckt), schrieb Russell:

„Wenn ich behaupten würde, dass es zwischen Erde und Mars eine Teekanne aus Porzellan gäbe, welche auf einer elliptischen Bahn um die Sonne kreise, so könnte niemand meine Behauptung widerlegen, vorausgesetzt, ich würde vorsichtshalber hinzufügen, dass diese Kanne zu klein sei, um selbst von unseren leistungsfähigsten Teleskopen entdeckt werden zu können. Aber wenn ich nun weiterhin auf dem Standpunkt beharrte, meine unwiderlegbare Behauptung zu bezweifeln sei eine unerträgliche Anmaßung menschlicher Vernunft, dann könnte man zu Recht meinen, ich würde Unsinn erzählen. Wenn jedoch in antiken Büchern die Existenz einer solchen Teekanne bekräftigt würde, dies jeden Sonntag als heilige Wahrheit gelehrt und in die Köpfe der Kinder in der Schule eingeimpft würde, dann würde das Anzweifeln ihrer Existenz zu einem Zeichen von Exzentrizität werden. Es würde dem Zweifler in einem aufgeklärten Zeitalter die Aufmerksamkeit eines Psychiaters einbringen oder die eines Inquisitors in früherer Zeit.“

In seinem Buch A Devil's Chaplain [2] entwickelte Richard Dawkins das Teekanne-Leitmotiv ein wenig weiter:

„Der Grund, wieso organisierte Religion offene Feindschaft verdient, ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne, mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist und systematisch an Kinder weitergegeben wird, die zu jung sind, sich dagegen zu wehren. Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen, verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen. Staatlich subventionierte Schulen schließen keine Kinder vom Unterricht aus, deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen. Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen, Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode. Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten, deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben. Leute, die ihre Milch zuerst einschenken, schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken, die Kniescheiben weg.“
 
Glaube (nicht Religion) als beweisbar zu erwarten ist töricht. Das die Menschheit glauben kann, ohne Beweise zu erhalten, ist eine ihrer schönsten Tugenden.
Auch wenn man die Existenz der Teekanne vielleicht nie beweisen wird, ihr vom Menschen eingefüllter Inhalt enthält Wahrheiten für ein ideales Miteinander, Trost in der Ungewissheit und ist Befriedigung des im Menschen angelegten Wunsches nach Spiritualität. Dies hat nichts mit Religion, sondern mit Menschsein zu tun.
 
was ist dann mit all jenen, die bewusst nicht glauben? die sagen "glauben ist nicht wissen. nicht wissen ist dumm sein"?
wenn es freiheit im glauben geben soll, wenn generell das schulgesetz nach freiheit verlangt, warum schiebt es dann festgesetzte werte wie christliche grundsätze und demokratie nach? das ist doch keine freiheit!
 
Menschen, die nicht glauben können, versagen sich eines kostbaren Teils ihres Ichs. Wer nur wissen will, überschätzt seine Möglichkeiten und ist zu sehr dem Materialismus verhaftet. Im Übrigen gibt es keine Menschen, die nur wissen und niemals glauben.

Die Freiheit beginnt damit, frei zu sein, was man glaubt. Wenn ich nicht an Jesus glaube, habe ich im christlichen Religionsunterricht nichts verloren. Wer sich demokratischen Werten versagt, hat in Schulen demokratischer Länder nichts verloren. Christlicher Glaube und Demokratie sind nun mal die Werte, die sich unsere Gesellschaft über die Jahrhunderte gegeben hat und die wir an unsere Kinder weitergeben.
Es bleibt trotzdem jedem frei einer anderen Religion anzuhängen oder sich in außerdemokratischen Parteien zu engagieren, so lange er die Freiheiten des Anderen dadurch nicht einschränkt.
Es gibt viele religiöse und politische Facetten und derzeit erscheint mir die westliche Gesellschaftsform als eine der besten diese zuzulassen. Warum sollen wir sie dann nicht in den Schulen unseren Kindern näherbringen?
Die Zeiten des kirchlichen Bildungsmonopols sind vorüber. Jedem Heranwachsenden ist es später möglich die für ihn relevante Facette auszuwählen. Als Grundstock demokratiesinn und die Fähigkeit zu glauben zu lehren erscheint mir legitim.
 
Im Übrigen gibt es keine Menschen, die nur wissen und niemals glauben.
Man könnte auch sagen die meisten Menschen glauben zu wissen. Ob sie wirklich wissen ist nicht so ganz sicher.

Ein gutes Beispiel für solch einen Glauben ist die Astrowissenschaft. Sie glauben mit Hilfe ihrer technischen Apparaturen den Weltraum erforschen. Aber eventuell stimmen ihre Beobachtungen nur in ihrem Modell an das sie glauben. Die Realität könnte auch anders sein und dem Fall werden sie mit ihren eigenen sensorischen Fähigkeiten nie überprüfen können. Solche Modelle hatten auch die Menschen im Mittelalter und erst das heliozentrische Weltbild hat nach einigem Widerstand und verbrannten heliozentrisch Gläubigen das geozentrische Weltbild über den Haufen geworfen.
 
@Mathe
und da hast Du sowas von recht.

Ich halte von der Selbstgefälligkeit alles wissen zu wollen gar nichts. Selbst unser Dasein ist ungewiss. Lediglich unsere menschlichen sensorischen Sinne vermitteln uns diese Realität. Zudem kann heute ungewisses morgen bewiesen sein.
Um nicht ver-rückt zu werden sollte man sicherlich einiges schlicht als Wahrheit und Wissen annehmen. Man muss aber soweit offen bleiben und glauben zwar als Beschränktheit, aber auch als Chance unseres Daseins zu sehen.
 
So, ich mal wieder :)

Also, ich habe mich jetzt für folgenden Weg entschieden...

Ich werde erst die Ausbildung zur Buchhändlerin machen und danach wahrscheinlich das Studium beginnen. Das hat man mir auch bei der Beratung so vorgeschlagen, damit man sozusagen ein festes "Fundament" mit der Ausbildung hat. Hatte hier ja glaub ich auch jemand mal geraten.
Dann wäre ich zwar länger "beschäftigt", als wenn ich direkt studieren würde, aber das muss ich dann in Kauf nehmen. Bin ja mit Sicherheit nicht die Älteste :D
Und studieren will ich eigentlich auf jeden Fall. Aber das sage ich jetzt, in ein paar Jahren kann das alles anders aussehen...
 
*hochzerr*

Ich muss mich bis morgen (ich weiß...langfristig.) für ein Hausarbeits-Thema in Erziehungswissenschaften entscheiden (Umfang ca. 10 Seiten), für das Seminar "Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft". Unsere Begrenzung lautet wie folgt: "Das Thema Ihrer Hausarbeit sollte im weiteren Sinne mit unserem Seminar zusammenhängen." Sehr präzise.
Ich bin jetzt bei der Hamburger Schulreform angelangt, die ja gerade mit Bravour untergegangen ist. Meine "Überschrift" wäre "Wir wollen lernen - und nun?" Jetzt fehlt mir noch so was wie "Kritische Auseinandersetzung mit der Frage, wie es nun weitergehen soll" oder so. Hat da jemand spontan nen Vorschlag für mich?^^

Alternativ würde ich mich auch wahnsinnig gern noch intensiver mit musikalischer Sozialisation beschäftigen, zumal ich dazu auch in dem Seminar ein Referat gehalten habe, als Unterpunkt zu Sozialisation. Ob ich da aber 10 Seiten vollbekomme, weiß ich nicht genau. Und ich wüsste vor allem keine gute Überschrift. Könnte mir da jemand nen Tipp geben?

(Und nächstes Mal fang ich früher an. Ganz sicher.)
 
Wenn du über die musikalische Sozialisation schon ein Referat geschrieben hast, hast du doch im Grunde schon einen großen Teil fertig. Du schaust einfach, dass du die verschiedenen Punkte noch ein bisschen ausführlicher schreibst und dann wirst du auch schnell auf die zehn Seiten kommen. Eine Überschrift fällt dir vielleicht dann auch noch ein. Meine Mutter war nach dem Lesen sämtlicher meiner HA eine sehr gute Quelle für Überschriften, vielleicht kann deine dir auch dabei helfen, oder dein Vater, Freund etc.
Da du bis morgen das ganze fertig haben musst, würde ich das Referat in eine HA umarbeiten, denn zu dem anderen Thema musst du noch mal "neu" recherchieren" und ob du das anständig bis morgen schaffst, ist dann noch eine andere Sache.
 
Öhm, ist wahrscheinlich zu tief (du sollst ja nur zehn Seiten schreiben), aber man könnte die Motive von "Wir wollen lernen" hinterfragen. Die Verlängerung wurde ja vor allen Dingen deshalb geblockt, da Elten ihre Kinder elitär abschotten wollen. Es ging denen nicht um Chancengleichheit, sondern um bessere Chancen für IHR Kind. Dazu gibt es ja auch viele Berichte.

Ich hab auch darüber nachgedacht... und eigentlich fand ich das auch ganz interessant, aber das könnte ich ja wirklich nur kurz anreißen. Dann bleib ich wohl doch bei der musikalischen Sozialisation ;)
 
Nee, sie braucht doch nur das Thema bis morgen, oder? Aber ich würde auch immer auf einem Referat aufbauen, ersr recht, wenn man am Anfang des Studiums steht und vielleicht noch nicht so viele HAs geschrieben hat. :)

Jap, genau.
Und ich habe es soeben festgelegt - Musikalische Sozialisation. Zwischen HipHop und Klassik - wie beeinflusst Musik die Entwicklung eines Menschen?

Danke für eure schnellen Antworten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich habe mich bei der Uni Mannheim für Medien- und Kommunikationswissenschaften (MKW) mit angestrebtem Nebenfach Volkswirtschaftslehre (VWL) und bei der LMU München für Kommunikationswissenschaften mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften beworben.
Beide Studiengänge interessieren mich sehr und beide Unis haben ihre Vorteile, so soll ja die Ausbildung an der LMU sehr gut sein, an der Uni Mannheim gefällt mir aber auch das früher anfangende Semester.
Ich habe noch von keiner Uni die Zulassung, aber ich würde gerne wissen, ob jemand Erfahrung mit diesen Studiengängen hat und mir etwas empfehlen kann, da ich mir nicht sicher bin, was ich wählen soll. (Bitte keine negativen Kommentare à la "Du findest eh keinen Job")

Vielen Dank & liebe Grüße,

Babsi
 
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