@Lynne Gut das ich nicht berechenbar bin *hehe*
@ Simsi@Franzi Danke, ja Hatura ist da!
Kapitel 3
Mit Tr
änen in den Augen richte ich mich langsam auf.
Leise spreche ich mit mir.
Chen-Su: Alles war nur ein Traum, alles ein Traum. Sie wird nicht kommen und sie dir nehmen.
Tenma kommt ins Zimmer und schaut mich liebevoll an.
Er sieht meine Tr
änen und kommt besorgt auf mich zu.
Tenma: Was ist denn mein Schatz?
Chen-Su: Ich habe nur schlecht geschlafen, alles ist in Ordnung.
Ich l
üge ihn und mich an, nichts ist in Ordnung.
Immer noch besorgt schaut er mich an.
Tenma: War es wieder dieser eine Traum?
Langsam stehe ich auf und nehme seine Hand.
Chen-Su: Ja, es war der selbe Traum, wie schon viele Male zuvor.
Tenma: Schatz, du wei
ßt ganz genau, dass ich nur dich liebe und dich nie verlassen w
ürde.
Ich nickte nur und weiter kullern Tr
änen aus meinen Augen.
Tenma l
ässt meine H
ände los und streicht mir sanft
über die Wange.
Es ist ein so warmes und wohliges Gef
ühl, f
ür kurze Zeit kann ich meine Angst vergessen.
Tenma: Hatura, ist tot und ist keine Gefahr f
ür dich, denn du und Marissa sind alles was ich brauche und will.
Ich schluchze und meine Tr
änen kullern weiter.
Wieso k
önnen diese Tr
äume nicht einfach aufh
ören?
Behutsam nimmt mich Tenma in den Arm und tr
östet mich.
Tenma: Es w
äre das beste f
ür dich du w
ürdest eine Therapie machen.
Blitzschnell durchst
ößt mich dieser Schmerz, ein kleiner aber heftiger Schmerz in meinem Herz. Der gleiche wie in meinem Traum.
Chen-Su: Nein ich brauche keine Hilfe, ich schaffe das alleine.
Ich sto
ße ihn von mir weg und schaue ihn vorwurfsvoll an.
Wie konnte er es nur wagen? Mich zum Therapeuten schicken?
Er meint es ja nur gut, aber es ist verletzend, dass von ihm zu h
ören, als wenn er meinte ich w
ürde spinnen.
Unber
ührt von meiner Ablehnung kommt er wieder auf mich zu und zieht mich ganz nah an seinen K
örper ran.
Diese W
ärme, ihn an mir zu sp
üren, gibt mir so viel und doch zweifle ich fast jede Nacht an dieser Liebe.
Wie kann ich nur?
Tenma: Das Fr
ühst
ück ist schon fertig und Marissa ist schon bei Frau Gr
üner, das hei
ßt wir haben noch ein wenig Zeit f
ür uns bis du zur Arbeit musst.
Vorsichtig legt er mich auf unser Bett.
Er beugt sich
über mich und k
üsst z
ärtlich meinen Hals und meine Lippen.
Sanft zieht er mir meine Unterw
äsche aus und streift uns die Decke
über.
Überall auf meinem K
örper sp
üre ich ihn und genie
ße den Augenblick.
Ja ich bin gl
ücklich, auch mit diesen Tr
äumen.
So Ende des dritten Kapitels.
Hoffe es hat euch gefallen und erleichtert.